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Der übliche Pharisäer-Shitstorm

Essener Tafel: Notfalls mit Gewalt zurück auf Kurs

24.02.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Vor dem Chef der Essener Tafel Jörg Sator verbeugen wir uns, vor einem Mann, dessen Anstand ihn gegen eine Phalanx von selbsternannten Tugendwächtern immun macht.

Lange Jahre war es Schullektüre. Fast jeder kennt wohl A. Paul Webers „Das Gerücht“, eine der bekanntesten Grafiken überhaupt. Entstanden 1943, illustrierte es ursprünglich so etwas, wie die Leichtgläubigkeit der Massen. Heute kommt das Bild zu neuen Ehren, wenn es sinnbildlich steht für eine opportunistische Gefolgschaft, für eine lange Reihe einflussreicher gesellschaftlicher Gruppen und Institutionen, wenn es darum geht, Kritik an der Zuwanderungspolitik der Merkel-Regierung zu diskreditieren, gemeinschaftlich den Nazi-Vorwurf zu erheben gegen jeden, der sich quer stellt oder nur eine unbequeme Wahrheit zu laut und zu deutlich ausspricht.

Diese Entwicklung beschleunigt sich zunehmend, eskaliert, wird immer unverschämter, agressiver und aufdringlicher: Selten konnte man das bisher so gut beobachten, so exakt beschreiben, wie am Fall der Essener Tafel, die vorübergehend weitere Ausländer nicht mehr in ihre Kartei aufnimmt, weil bereits 75 Prozent der Kunden Ausländer sind und beispielsweise ältere deutsche Kunden nicht mehr kommen, die dennoch bedürftig sind. Im Übrigen werden alle Kunden reglementiert, es gibt Wartelisten, immer müssen Kunden abgewiesen werden, unabhängig ihrer Herkunft.

Der Aufschrei kam schnell, die Maschine ratterte los. Die Kampagne begann.

Gipfelnd bisher in einer maximal unanständigen Headline des Focus, die in ihrer Abgeschmacktheit, in ihrer Maßlosigkeit die religiös-ideologischen Züge der Maschine („Das Gerücht“ illustriert das perfekt) allerdings optimal dechiffriert: „Essener Tafel-Chef zeigt keine Reue – Aufnahmestopp für Ausländer“.

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Der Spiegel fährt innerhalb kürzester Zeit gleich drei Artikel gegen die Maßnahmen der Essener Tafel hoch, fast so, als befürchte man dort, die Stimmung der Bürger könnte sich zugunsten der Entscheidungen der privaten Helfer aus dem Ruhrpott richten. Hier soll es die Masse der Artikel richten, man schreibt und schreibt und schreibt, bis noch der hinterwäldlerische Abschreiber genug Material für sein faules wie willfähriges Copy & Paste zur Verfügung hat. Der Spiegel als linksideologische Nachrichtenagentur.

Und er erhält Schützenhilfe quasi aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen bis hin zum Sozialminister von Nordrhein-Westfalen, der sich doch tatsächlich bemüßigt fühlt, als weithin wahrnehmbare Solostimme in den Chor der Kritiker der Tafelentscheidung „mutig“ einzustimmen. Möglicherweise will er sich sogar an die Spitze der Protestbewegung stellen, will der Kopf des schmierigen Wurms sein. Dass es auch die unter seiner Regierung wachsenden prekären Verhältnisse sind, die solche privaten Tafeln überhaupt nötig gemacht haben – für ihn völlig uninteressant. Oder nein, seine Einmischung dient ja sogar allererst der Abwehr solcher maximal unbequemer Wahrheiten.

Soziale Medien, Zeitungen, Gewerkschaften, Kirchen, Politiker, Parlamentarier, Parteimitglieder, Regierungsmitglieder, Künstler, NGO’s, die Wohlfahrtsverbände – die Front der Gutmeinenden steht in atemberaubender Geschwindigkeit, gipfelt in der Ansage linksradikaler – womöglich wie Antifa staatlich quersubventionierter Kräfte –  der Tafel mal eine Besuch abstatten zu wollen. Was das heißt, wissen inzwischen immer mehr Bürger, die es nur wagen, öffentlich Kritik an der Bundeskanzlerin zu üben. Notfalls wird also der Focus-Spiegel-Artikel ebenso wie die Minsterpräsidentenhaltung mit Gewalt in die Fresse der aufständischen Tafelhelfer geprügelt.

Aber der 61-Jährige Tafelleiter aus Essen widersetzt sich trotzdem. Und er macht das mit einem bewundernswerten rheinischen Humor, mit einer Widerspenstigkeit, die die Maschine immer nur noch schneller und aggressiver laufen lässt. Die Maschine steht jetzt nackt da. Ihre obszöne Hässlichkeit in einer Focus-Schlagzeile zusammengefasst. Diejenigen, die Löschungen auf Twitter und Facebook, die das Maas’sche NetzDG mit dem privat-unternehmerischen Hintergrund der Sozialen Medien verteidigen, sehen das bei der privaten Hilfsorganisation Tafel nun allerdings völlig anders.

Den Chef der Essener Tafel Jörg Sator ficht das rein äußerlich kaum an. Während eines einzigen Gesprächs mit einem Journalisten klingeln bereits über ein dutzend weitere. Die wenigsten meinen es gut mit ihm, die meisten wollen sich nur an die Spitze des Wurms schreiben, immer noch mehr Schmieröl in die verdreckte Maschine kippen. Und dieser Sator liefert ab: „Von mir aus kann die Angela mich anrufen. Ich würde der das so sagen, wie es ist.“ Unter den Syrern und Russlanddeutschen gebe es „ein Nehmer-Gen“, so Sartor. Einige würden drängeln und schubsen, es fehle an „einer Anstellkultur“. „Wenn wir hier um 9 Uhr die Tür aufmachen, dann wird die Oma, die seit 7 Uhr da steht, weggeschubst“.

Als nächstes sind die Hilfsorganisationen dran, die Aufnahmepause für Ausländer bei der Essener Tafel zu kritisieren.

Die Wohlfahrtsverbände sind ebenfalls schnell dabei. So kritisiert der Wohlfahrtsverband Der Paritätische, dass die Essener Tafel mit ihrer Entscheidung rechten Parteien in die Hände spiele. „Natürlich kann ich nachvollziehen, dass Tafeln unter großem Druck stehen und ihre Ressourcen im Blick haben müssen“, sagte NRW-Landesgeschäftsführer Christian Woltering. Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp seien Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten.

Na klar, denn genau darum geht es ja eigentlich, nicht um Bedürftige und nicht Bedürftige. Nur hier steht ein ehrlicher Ruhrpottler im Wege, dem es völlig egal ist, wer außerhalb der Karnevalssaison die Jecken tanzen lassen will. Wer seine Helfer zu Jecken machen will.

Und der Bundesverband der Tafeln, denn auch so einen gibt es, befürchtet noch etwas ganz anders, wenn Sator berichtet: „Im Moment macht mir Berlin die Hölle heiß, der Bundesverband. Ich soll das zurücknehmen, wegen der Sponsoren und so.“ Na klar, die lebensmittelspendenden Sponsoren sind das nächste Angriffsziel der Drecksmaschine. Der Verband befürchtet es zu Recht: Denn die Maschine ist lernfähig. Das Prinzip hat sogar schon die erste Proberunde hinter sich, als man Unternehmen gegen kritische Medien aufbringen wollte, als man über eine Werbeagentur mit großem Ministerium- und Parteiaufträgen als Versuchballon startete.

Denn logisch, es geht den Beteiligten dieses gigantischen Shitstorms gegen Sator nicht um die Leute, die seine Hilfe in Anspruch nehmen, es ihnen geht um die Verteidigung einer immer hässlicher agierenden Refugees-Welcome-Ideologie der sich in einem verhängnisvollen Automatismus Gruppen und Organisationen immer schneller anschließen, nur um nicht von der Maschine „satoriert“ zu werden. Mitläufer und Dummschwätzer vorneweg.

Und um Ihnen das ganze Ausmaß der Idiotie zu verdeutlichen hier eine nicht chronologische Aufbereitung der Kommentare lautesten Schreihalse in dieser maschinistischen Kackophonie:

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Aber sieh einer an, wo viel Schatten, ist auch ein wenig Licht. Ralf Becker vom WDR mahnt Alternativen an statt die Verdammung der Aufrechten von der Essener Tafel: „Die Schlaumeier, die sich jetzt von allen Seiten aus Politik und Verbänden zu Wort melden und meinen, sie müssten mit Ausländerfeindlichkeit und Menschenverachtung argumentieren, frage ich: Wisst Ihr überhaupt, wovon Ihr redet? Was für ein Blödsinn!”

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278 Kommentare

  1. Bravo Herr Wallasch für diesen mutigen Artikel! Sie sprechen mir aus der Seele. Gut dass es noch Autoren wie Sie gibt, die diese verlogene Betroffenheitshysterie entlarven. Mich hat es zutiefst erschüttert, wie leichtfertig und ungerechtfertigt in der Presse, von Politikern und anderen Institutionen die Rassismus-Keule geschwungen wird und die Ehrenamtlichen der Essener Tafel als Nazis bezeichnet werden. Unter einen solcher Artikel habe ich einen Kommentar geschrieben, der nur Minuten später gelöscht und die Kommentarfunktion danach deaktiviert wurde. Ich hatte wohl ins Schwarze getroffen. Zu einem besonders hetzerischen Artikel im neuen deutschland habe ich einen Leserbrief geschrieben, der natürlich nicht veröffentlicht wurde. Was ist in unserer Gesellschaft los?
    Hetzen statt helfen scheint die neue Devise zu sein. Wem nützt das? Der eigenen moralischen Überhöhung? Was heißt denn Merkels „wir schaffen das“? Diejenigen am Rande unserer Gesellschaft die eine kleine Rente beziehen, von Hartz-IV-Leistungen leben, verarmt und in Not sind, sollen wie selbstverständlich die Folgen der Massenmigration tragen und das Wenige, das Ehrenamtliche freiwillig verteilen, noch mit den Flüchtlingen teilen. Und wenn die einheimischen Bedürftigen auf eine Quote von 25% heruntergedrängt wurden und die Essener Tafel gegensteuern will, um wieder mehr Gerechtigkeit herzustellen innerhalb der Verteilung von Lebensmitteln an die unterschiedlichen Gruppen von Bedürftigen, geht das Rassismus-Geschrei in der Presse los. Dass die von Frau Merkel gewollte Massenmigration zu Verteilungskämpfen am unteren Rand der Gesellschaft führt ist zutiefst ungerecht, scheint aber niemanden der Rassismus-Schreier zu stören. Was für ein Zynismus.
    Ich wünsche mir mehr so verantwortungsbewusste Autoren wie Sie Herr Wallasch, bravo, machen Sie weiter so.

  2. Was ist sozial gerecht und was ist auch nicht ausländerfeindlich oder rechts/links/mitte? Ist es moralisch verwerflich, wenn – aus nachvollziehbaren Gründen – Entscheidungen zu ungunsten von „Migranten“ getroffen werden? – die „Deutsche“ ebenso treffen würden, wenn sie sich ähnlich verhalten würden?

    Wir reden hier nicht nur über die Verteilung von Nahrungsmitteln – hier geht es doch auch darum, den Bedürfnissen einer weiter anwachsende Zahl von Menschen gerecht zu werden.

    Gehen wir allein von einer weiteren Zuwanderung in eine Größenordnung von mind. 200.000 Menschen/jährlich aus (die tatsächliche Zahl wird weit höher liegen) – werden die bestehenden Probleme weiter zunehmen.

    Die Politik muss deshalb nicht nur die (zunehmende) Migration in den Griff bekommen, sondern auch die gesamte soziale Verelendung – die nur der Anfang weiterer Missstände in unserer Republik ist.

  3. Die komplette Diskusssion insbesondere seitens der Politiker und der Negativ schreibenden Presse ist doch völlig daneben. Die Tafeln bestehen doch nur deswegen bzw. sind ursprünglich gegründet worden, weil die sozialen Sicherungssysteme bestimmte Personen nicht so versorgen, daß man davon leben kann (Obdachlose, Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger). Schon die Tatsache, daß es in D rund 900 Tafeln gibt, ist beschämend.
    Und genau darüber müssen sich die Politiker und Hetzjournalisten Gedanken machen – über nichts anderes.

    Wenn jetzt vermehrt „Neuankömmlinge“ bei den Tafeln sind, ist das erstens nicht im Sinne des Erfinders (weil die eigentliche Zielgruppe jetzt weniger bekommt) und zweitens Ausbeutung. Warum? Es ist doch so, dass Millionenbeträge Jahr für Jahr via Western Union und anderer Geldtransfer-Unternehmen direkt aus Deutschland in die Herkunftsländer der eben beschriebenen Leistungsempfänger transferiert werden, was wiederum dazu führt, dass die Mittel bei einigen nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen und die Empfänger also Hilfsstationen wie die deutschen Tafeln aufsuchen. Beweis: Nun – stellen Sie sich mal ein paar Stunden vor solch ein Transferunternehmen…..

  4. Wenn die Gruppe A jeden tag vollversorgt wird und NULL NOT leidet und sogar Sonderwünsche nach speziellen Speisen erfüllt bekommt und die Gruppe B in den meisten Fällen Armut leidet dann sind das zwei verschiedene ‚Paar Schuh‘.

    Wenn dann die Gruppe A sich trotz Vollversorgung drastisch und unzivilisiertt gegenüber dre Gruppe B bei tafeln vordrängelt, anmasst, Leute verletzt und sogar bespuckt und genommen Lebensmittel auf der Strasse wieder vernichtet, dann sprechen Sie von SOLIDARITÄT.

    Offensichtlich reichen Ihre Sprachkenntnisse nicht aus, dieses Wort sinnstiftend nach Kontext, nach Semanik und Semiotik richtig einzuordnen und zu benutzen.

    Die Gruppe A macht das Gegenteil dessen, wozu sie nach Solidarität aufgefordert wäre. Und Sie machen ebenso das gegenteil dessen, was ein solidarischer Politiker tun sollte: sich FÜR DIE BENACHTEILIGTEBN EINSETZEN und nicht FÜR DIE PRIVILEGIERTEN- denn die Illegalen, die Wohlstands-Migranten und Falsch-Spieler-Flüchtliche sind die Privilegierten- beweisbar und für jeden nachprüfbar.

    Entweder wissen Sie NICHTS, oder sie setzen sich bewusst auf den falschen Stuhl.

    Solidarisch wäre, den Armen und Benachteiligten, die nicht ausreichend versorgt werden, zu helfen und nicht den Überversorgten

  5. Das Problem bei den Medien ist, dass die Mitarbeiter zu gefühlten 98% aus einem links-liberalen akademischen Milieu der Geisteswissen stammen. Ich habe selber Angwandte Kulturwissenschaften studiert, ein Studiengang, der typischerweise Leute entlässt, die später im Medien- oder Kulturbetrieb Karriere machen wollen. Es ist schon so, dass die Weltbilder von Studenten dieser Studiengänge durch und durch idealistisch und links sind, was übrigens nicht heisst, dass die Leute im privaten Umgang automatisch unsympathisch oder boshaft sind. Aber es gibt festsitzende Feindbilder. Damals vor über 20 Jahren waren Themen wie „Rechts“ oder „Migration“ noch nicht so weit oben auf der Agenda. Die Feindbilder waren vor allem karriere- und leistungsorientierte Studenten aus den Studiengängen Jura und BWL, die nach ihrem Abschluss in die freie Wirtschaft strebten und selten im Journalismus landeten – und überhaupt die CDU, Helmut Kohl, die FDP, RTL und BILD. Der archetypische Feindbild dieser linksliberalen Studenten war der BWL-Kommilitone im Junge-Union/Junge-Liberale-Look: akkurater Haarschnitt, Barbour-Jacke, Hemd unterm Pulli, Chino-Hosen und Boat-Loafer-Schuhe, getoppt nur noch vom Burschenschaftler mit Schmiss.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese linksliberalen Geisteswissenschaftler mit den typischen Migranten nie was zu tun hatten. Unsere Migranten kommen überwiegend aus der proletarischen Schicht der Zweiten und Dritten Welt und deren junge Leute fahren lieber dicke Autos als Fahrrad und hängen abends auch lieber in funkelnden Großraumdiskos mit Bumm-Bumm-Musik ab als in kleinen abgeranzten Clubs mit Retro-Schick, wo man den Klängen von Blumfeld oder Tocotronic lauscht.

    Nun sitzen diese links-liberalen Leute, die nicht selten aus Beamtenhaushalten mit gesichertem Einkommen stammen, haufenweise in den Redaktionen und schreiben im Prinzip nur Artikel für ihr eigenes Milieu, weil sie andere Milieus gar nicht kennen und niemand auch aus anderen Milieus entstammt. Nicht nur die Kinder aus der Arbeiterschicht, sondern auch der klassische Junge-Union oder gar FDP-Typ kommen in den Redaktionen eher selten vor. Also ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass mittlerweile das gesamte Parteienspektrum außer der AfD nur noch linksliberale Gefälligkeitspolitik macht, um nicht permanent in den großen reichweitestarken Medien abgewatscht zu werden. Mittlerweile sitzen in den Parteien ebenfalls immer mehr Leute, denen das normale Arbeitsleben des Bürgers immer fremd geblieben ist, weil nach Abi und Studium der nahtlose Übergang zum Parteiapparatschik erfolgte. Man schaue sich nur die Biografien von Kühnert, Uekermann (beide SPD) oder Amthor (CDU) an.

    So entstehen in Medien und Politik zwei weltfremde und lebensferne Echokammern, die sich immer wieder gegenseitig bestätigen und Selbstversicherung betreiben. Mittlerweile kommen auch noch die Mitarbeiter der millionenstarken Helferindustrie, die auch allesamt von Staatsknete leben, hinzu. Zusammen bilden sie ein gefährliches Bermudadreieck, in dem regelmäßig der gesunde Menschenverstand zu versinken scheint.

    • Hallo Jan, ich habe mir erlaubt Ihren Kommentar zu kopieren und in meiner Timeline zu posten. Ich hoffe das ist in Ordnung für Sie.
      Ihrem Kommentar gibt es nichts mehr hinzuzufügen, gut auf den Punkt gebracht.
      Danke
      Sandra

    • ja, so ist es! Je linker und „ausländerfreundlicher“ der Deutsche ist, desto grösser ist seine Distanz zu Ausländern. Ich lade solche Bekannte immer mal ganz gerne ein in die Bahnhofsviertel der hiesigen Grossstädte. Nach dem Motte: Lass uns doch mal auschecken, was die Leute, für die Du Dich so einsetzt, eigentlich von jemanden wie Dir und deinen Ansichten halten! Leider ist noch nie jemand drauf eingegangen, man kennt ja irgendeinen türkischen Studenten aus der Istanbuler Oberschicht, der ist ja viel repräsentativer als Ali aus dem Wettbüro…

    • Ich kann Ihr Narrativ sehr gut verstehen, es bleibt aber ein reines Narrativ. Ich kenne zahlreiche Jurastudenten und VWL-Studenten, bei denen das“ links-liberal“ inzwischen zu einem reinen „links“ geworden ist. Ich studiere im Master Soziologie und bin Verbindungsstudent mit Schmiss. Zahlreiche meiner Bundesbrüder sind weiter links als meine Kommilitonen, was irgendwie schon seltsam anmutet.

      Man muss die Kausalität bei den Eltern verorten, die uns politisch vorprägen. An sich sind die Geisteswissenschaften eher deskriptiver Natur, zumindest die, die man Ernst nehmen kann. Vermutlich liegen hier eher Selbstselektionseffekte vor. Geisteswissenschaften erziehen nicht zum Links sein, sondern ziehen Linke naturgemäß an.

      Ich gebe Ihnen aber insofern recht, dass die Wirtschaft mit weniger BWLern und Juristen besser aufgestellt wäre sowie die Medien mehr Journalisten aus diesen Bereichen benötigen.

      • Eine sehr intelligente Analyse, die es auf den Punkt bringt … .

        Wir haben in den Siebzigern die Damen in den indischen Flatterklamotten und die Herren in den alten Bundeswehrparkas mit Röhrenjeans und Cordsamtschuhen für unterbelichtet gehalten und sind in die Industrie gegangen.

        Diese hingegen wussten genau, wie man sich das Leben leicht macht, nämlich durch den „Marsch in die Institutionen“.

        Und dort sitzen sie nun und leben ihre krausen Philosophien aus.

        Tja, … nicht aufgepasst, wir sind selber schuld … .

  6. Frau Barley und die, welche am lautesten gegen die Essener Entscheidung schreien, sollten, bitteschön, jeder eine Flüchtlingsfamilie von ihrem eigenen Einkommen mit durchfüttern. Viellicht sehen diese dann selbst bald am Verhalten der von ihnen Alimentierten, welche Kinderstube die „Ellenbogen-Orientalen“ genossen haben. Bevor Frau Barley nicht offiziell bekannt gibt, dass sie für die Verpflegung einer dieser Familien aufkommt, möchte sie doch besser ihren vorlauten Schnabel halten!
    http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutschland-wird-rauer-und-rabiater.html

  7. Die „Kackophonie“ (SEHR schön! 🙂 )hat Wirkung gezeigt, Lauterbach, Chebli, Barley und Konsorten haben es geschafft, das (linke) Volk zu verhetzen. In der Nacht wurden Türen und Fahrzeuge der Essener Tafel mit Parolen beschmiert.

    Sehr schön die Raeaktion von Herrn Sator: „Wir werden das nicht wegmachen. Soll doch jeder sehen, was es für Idioten auf der Welt gibt.“

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-tafel-nimmt-nur-noch-deutsche-auf-kunden-wir-haben-oft-ellbogen-in-die-rippen-bekommen-id213530109.html

    • Deren Auftritte und die Spiegel-Bekenntnisse von Ahmad aus Pinneberg zu seinen Selbstverständnis und seiner Familienplanung, selbstverständlich auf Kosten der Dhimmis, erübrigen jegliche Wahlkampfauftritte seitens der AfD, denn zunehmend sollte selbst der Gutmütigste merkeln, wohin die Reise geht, mit den sog. etablierten Lok-Führern und Reiseleitern.

  8. Das ist allerfeinste Satire.

    Hat einer von den Knalltüten sich eigentlich darüber aufgeregt, dass Immigranten jetzt schneller bzw. exkkusiv Sozialwohnungen bekommen?

  9. There is no such thing as a free meal. Irgendeiner zahlt immer. Jede Rechnung bezahlt jemand.

  10. Danke für ihr Update, Herr Wallasch. Ich bin unendlich empört über z.B. Bemerkungen wie die unseres Ministers Laumann! Wie kann er es nur wagen! Dass Dinge wie die Tafeln in diesem unserem „reichen Land“, wie unsere BK es doch dauernd von sich gibt, überhaupt nötig sind, ist doch wohl ein äußerst schlechtes Indiz für den Zustand unseres Heimatlandes. Wir sind ja fähig, Gott und die Welt hier zu versorgen, aber unsere eigenen Armen sind es dann nicht wert? Ein Armutszeugnis für unsere Politiker.
    Im Übrigen das Zitat des Tages aus der WAZ von gestern. Der neue Landesvorsitzende der Grünen NRW, 28 Jahre jung, angefangenes und nicht beendigtes Studium, zu seinem Gehalt: der junge Mann bekommt 4400 Euro brutto für sich allein: „Das ist völlig ausreichend, um davon das Leben zu bestreiten“. In welcher Welt lebt dieser Jungspund? Wäre ich Mitglied der Grünen, würde ich aus solch einem Grund aus der Partei austreten.
    Manchmal kann ich meine Wut kaum noch beherrschen.
    Darum danke für die Informationen, und Grüße aus Duisburg in die Runde. Mabell.

  11. Katarina Barley „Eine Gruppe pauschal auszuschließen passt nicht zu den Grundwerten einer solidarischen Gesellschaft. Das fördert Vorurteile und Ausgrenzung.“ Dazu fällt mir nur der muslimische Frauenbadetag ein!

    • Als Sozialministerin hätte sie die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen, für deren Wohl zu sorgen, sie mit ihrem Amtseid geschworen hat, es nicht nötig haben, um satt zu werden, eine private Hilfsorganisation aufzusuchen. Diese Dame erfüllt ihre Aufgaben nicht und beschimpft private Nothelfer. Wie schäbig!

  12. Liebe Genossin Barley,

    ich habe Ihre Einträge gelesen. Chapeau. Mir ist dann aber eine Idee gekommen. Die SPD ist doch die Partei der sozialen Gerechtigkeit (weltweit) und Sie, wie Sie vor wenigen Tagen äußerten, deren Wunderwaffe.

    Also, warum bauen Sie Wunderwaffe nicht zum Ausgleich dieses schreienden Unrechts – noch knapp 25 %, also fast ein Viertel ! Deutsche, die die Tafeln regelrecht nahezu komplett plündern – in Essen eine multikulturelle Tafel auf, bei der der Anteil der Deutschen deutlich, im Idealfall bis gegen Null, gedrückt wird? Klar müssten Sie dann in Essen wohnen und nebenbei einer ganz normalen Arbeit nachgehen, die anstrengend sein kann. Ja, das ist wirklich so. Aber das macht Ihnen ja nichts. Wenn in Ihrer Idealwelt alle gleich sind, kann man ja locker auf einen fett dotierten Job verzichten und feiert als Ex-Bundestagsabgeordnete und Ministerin dann zum Einstieg in das neue Leben ohne finanzielle Vollversorgung mit Bundestagsarzt abends bei einem Bier von LIDL oder Aldi, dass die Welt wieder ein Stück gerechter geworden ist.

    Als Wohnort in Ihrem neuen Domizil kommt sicher nicht der Essener Süden, Bredeney, Stadtwald, Rellinghausen, Kettwig u.a. in Betracht. Da wohnen überwiegend Deutsche, die jeden Morgen klaglos aufstehen und arbeiten gehen!! Echte Spießer also. Außerdem ist es dort auf den Straßen, Wegen und Plätzen noch recht sauber, weit entfernt also von der Buntheit von Autobahnparkplätzen. Unschön. Außerdem wären bei einem neuen normalen Job wahrscheinlich ohnehin die Mieten dort für Sie zu hoch.

    Nein, der Essener Norden bringts für Sie. Karnap, Katernberg, Vogelheim, Altenessen oder andere. Oder Bergeborbeck oder Essen-Altendorf im Westen. Wirklich. Überall Multikulti und Sie werden echt Spaß haben, wenn Sie mit Ihrem Hund nachts spazieren gehen. Auch die Essener Nordinnenstadt bietet Ihnen nächtens ganz sicher großes Vergnügen. Mit einem bischen Glück lernen Sie sogar auf einem Ihrer nächtlichen Streifzüge libanesische oder andere fremdländische Folklore kennen. Na ja, der Vollständigkeit halber muss man sagen, dass es dort schon ein paar Lolalpolitiker gibt, auch von Ihrer Partei, Schande, die meinen, dass es dort bis zum Anschlag genug sei mit Multikulti. Wahrscheinlich von Rechtspopulisten oder gar Nazis mittlerweile indoktrinierte Verblendete.

    Das soll Ihnen aber den Spaß nicht verderben. Bei denen hilft ein Parteiausschlussverfahren. Weg damit, dann ist wieder Ruhe in der SPD und sie kann fortfahren auf dem Weg in ein friedvolles gerechtes Deutschland und ein Europa gleicher Lebensbedingungen (Ihre Genossin Nahles vor wenigen Tagen).

    Ach so. Ich kenne ja nicht Ihren Famlienstand. Sollten Sie ein Schulkind haben, machen Sie es nicht, wie Ihre Genossin Schwesig. Diese Rabenmutter. Sie verdirbt ihrem Kind voll den Spaß und seine Bildungschancen, indem sie es auf eine Privatschule schickt. Schicken Sie Ihr Kind auf eine Haupt- oder Gesamtschule bzw. je nach Alter auf eine Grundschule in jeweils öffentlich-rechtlicher Trägerschaft. Da wird es mit einem bischen Glück nahezu keine dieser kleinen deutschen Mitschüler haben und jeden Tag mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause kommen.

    Sicher wird Ihr Kind dort auch so viel lernen, dass es als Erwachsener die Fähigkeit haben wird, in Ihre Fußstapfen zu treten. Als Wunderwaffe für die SPD. Ach so. Die wird es dann nicht mehr geben. Sie Wunderwunderwaffe.

    • Kleine Korrektur. Genossin Barley hat sich nicht als Wunderwaffe, sondern als Universalwaffe bezeichnet. Ändert allerdings nix.

    • Werter Herr Hensel, wo kann man ihre Mail miunterzeichnen? Sie haben es hervorragend getroffen, und ich glaube, es würden sich sicher noch mehr Leute hier finden, die sich ihnen anschließen würden. Gruß nach Essen, Mabell.

      • Vielen Dank. Wenn Sie mir einen Gefallen tun wollen, wäre es schön, wenn Sie bei der nächsten Wahl – na Sie wissen schon wen – wählen würden. Ich wohne übrigens schon lange nicht mehr in Essen, kenne aber die Zustände dort sehr gut und kann Ihnen versichern, dass die Stadt sich in den letzten Jahren sehr zu ihrem Vorteil verändert hat. Kein Wunder bei einem Migrantenanteil von beispielsweise knapp 50 % im Norden und mehr als 60 % im Innenstadtbereich. Es ist wirklich sehr schön da und man geht nett miteinander um, besucht sich auch gerne mal. So hat beispielsweise, wie ich eben gelesen habe, die Antifa der Essener Tafel heute nacht einen Besuch abgestattet. Aber ich will nicht zu viel Werbung für meine Geburtsstadt machen. Es gibt natürlich auch andere schöne Städte. Letztens war ich am Wochenende mit meiner Frau in Frankfurt am Main bei einem Konzert. Der anschliessende Absacker in Sachsenhausen war echt romantisch. Einzig das viele Blaulicht überall hat ein bisschen geblendet. Viele Grüße vom Land.

      • Ich sage es hier ganz offen, ich habe die letzten Wahlen hier in NRW zuerst mit leichtem Magendrücken, aber doch die AfD gewählt. Da rennen sie bei mir offene Türen ein. Und da meine Familie seit etwa 20 Jahren mit im Wahlteam gearbeiet hat, weiß ich auch, dass zumindest bei uns nicht falsch gezählt wurde. Dann schöne Grüße aufs Land, und schönen Abend noch. Mabell.

  13. Ooooh, ich koche gerade über, deshalb muss ich mich zusammenreißen bei meinen Formulierungen, um nicht vollends zu explodieren!
    Erst einmal tausend Dank, Herr Wallasch. Ihre Artikel sind so wohltuend ehrlich, realistisch, ungekünstelt, unverfälscht im Vergleich zu dem, was man in anderen Medien zu lesen bekommt.
    Zum Artikel selbst möchte ich sagen, dass es auch mir eiskalt den Rücken runter läuft. Und zwar, wenn ich lese, was Lauterbach, Barley, Chebli & Co von sich gegeben haben. Denken die eigentlich mal nach, ehe sie posten? Und unser Staatsfunk, der natürlich sofort in die gleiche Kerbe haut.
    Es ist eine riesen Schande, dass in einem angeblich so reichen Land Einrichtungen wie die Tafel überhaupt notwendig sind. Wer, wenn nicht die Politik, hätte die Pflicht, hier etwas zu ändern. Nein, stattdessen kritisieren sie auch noch diejenigen, die vor Ort für sie die Arbeit machen. Unfassbar, was in diesem Land mittlerweile abgeht. …

  14. Die Spaltung unserer Gesellschaft entsteht durch das Überstrapazieren der Solidarität. Diese „bezeichnet vor allem als Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens ein Gefühl von Individuen und Gruppen, zusammenzugehören.“ (Wikipedia)

    Das Solidaritätsprinzip scheint in den Kulturen, aus denen die Zugewanderten kommen – wenn überhaupt – nur innerhalb der einzelnen Religionsgemeinschaften (und auch innerhalb derselben unterschieden nach Sunniten, Schiiten, etc.) zu bestehen und selbst dort nur sehr eingeschränkt. Unser Verständnis von Solidarität ist diesen Menschen fremd, woran letztlich die Integration absehbar scheitern wird.

    Ältere Menschen – insbesondere Frauen – aus der Warteschlange der Tafel zu schubsen, ist für „Konservative“ ein (neudeutsch) „NoGo“ und widerspricht deren – und auch meinem – Verständnis von Solidarität. Dieses Verhalten sollte uns zudem eine Warnung sein, denn in Krisenzeiten wird es ein Hauen und Stechen um knappe Ressourcen geben, die mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen vergleichbar sind. Für „Ungläubige“ wird dies u.U. böse enden.

    Die im Artikel beschriebene Kritik an der Essener Tafel zeigt sehr deutlich, dass uns hierzulande die viel beschworenen ethischen Werte, zu denen auch die Solidarität gehört, so langsam abhanden kommen und einer Gleichmacherei geopfert werden, die jegliche kulturellen Unterschiede leugnet.

  15. Was weder der Autor noch die Kommentatoren hier verstanden haben (vermutlich verstehen wollen): ein Verein, der antritt, Bedürftigen zu helfen, begeht Verrat an seinen eigenen ideellen Werten, wenn er pauschal welche Gruppe auch immer ausschliesst. „Achmed Friedfertig“ kann nix für das Verhalten von „Achmed Rüpel“.

    • Leider haben Sie selbst die Situation in Essen nicht verstanden: hier wird nicht „pauschal“ eine Gruppe ausgeschlossen (die 75 % der Gäste ausmacht). Es geht darum, einer quasi ausgeschlossenen, benachteiligten Minderheit (Alleinerziehende, Rentner…) eine Chance zu geben. Woanders nennt man das Quote, für Diversität, Benachteiligte; hier ists Verrat an Werten…

    • Sie meinen also, es wäre Verrat, wenn der Verein weiterhin zulässt, dass deutsche Mitbürger, die Hilfe brauchen, durch ausgeprägtes Anspruchsdenken anderer, zu einer immer noch kleineren Minderheit gemacht werden? Also hat die Essener Tafel doch richtig gehandelt, diese Benachteiligung zu beenden.
      Oder gehen Sie davon aus, dass in Essen die ausländischen Mitbürger zu 75% Hartz 4- Empfänger sind und die Deutschen nur zu 25%?

      • Man kann „Diskriminierung“ der einen ( so es sie denn hier faktisch durch das Verhalten bestimmter Hilfesuchender ergeben haben sollte) nicht durch Diskriminierung der anderen bekämpfen. Insofern ist die Maßnahme schlichtweg ungeeignet und wie man so etwas als „richtig“ bezeichnen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
        Richtig wäre, Leute egal welcher Herkunft, die sich nicht an die Regeln halten, individuell aufgrund ihres Fehlverhaltens von der Hilfe auszuschließen. Dann muss man sich hinterher auch nicht dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit aussetzen.

      • Dann seien Sie doch so gut und helfen dort den Helfern die Schubser hinaus zu schubsen. Viel Glück dabei!

      • Axel Jung, um die, die sich nicht an die Regeln halten auszuschliessen, bedürfte es der Einstellung von Security Leuten , wofür die Tafel mit Sicherheit nicht die Mittel hat.
        Den freiwilligen meist weiblichen Helfern, kann man das nicht zumuten.

        Im Grunde bräuchten inzwsichen überall Security Leute, in jedem Laden,
        auf jedem Parkplatz.
        Deutschland verändert sich, wie schön.

        Und die Empörungsorgie der Politik und Medien Gutmenschen ist sowas
        von abstossend.

      • Wie wärs mit einem entsprechenden persönlichen Engagement bei einer entsprechenden Einrichtung. Tätigkeit bei einem Sozialamt oder einer Arge in einer Brennpunktregion könnte auch zu erhellenden und fühlbaren Erkenntnissen abseits des eigenen „grünen Tisches“ führen. Und dann gibts auch noch die Möglichkeit der Bürgschaft für Rüpelhafte, um diesen ihr Auskommen zu garantieren und sie mit den Gepflogenheiten hiesiger schon länger hier Lebender vertraut zu machen.

      • zu den Quoten.
        Grundgesamtheit sind die Hartz4 Empfänger.
        Sind die in Essen zu 75% Ausländer – 25% deutsche?

    • Achmed-Friedfertig ist leider die Ausnahme! Achmeds und Muhammeds werden in der Regel von ihren Eltern zu Rüpeln erzogen. Wenn Sie die Entscheidung der Essener Tafel für falsch halten, setzten Sie doch ein Zeichen und alimentieren Sie eine syrische Flüchtlingsfamilie auf ihre Kosten. Dann braucht diese sich nicht erst zur Tafel zu bemühen . Wenn Sie es vielleicht mit ein bisschen mehr Aufwend verbinden möchten, liefern Sie der Tafel jeden Morgen einen Kofferraum voll Lebensmittel und helfen in der Schlange für Ordnung zu sorgen. Ich hoffe, Sie bekommen dabei keinen afghanischen Ellenbogen in die Rippen.
      http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutschland-wird-rauer-und-rabiater.html

      • „Achmed-Friedfertig ist leider die Ausnahme!“
        Mag sein, rechtfertigt aber nicht, ihn mit dem Rüpel in den gleichen Topf zu werfen. Es sei denn, man will Diskriminierung um ihrer selbst willen.

      • Da hat Achmed-Friedfertig eben halt genauso viel Pech wie manche deutsche Rentnerin, die sich nicht mehr in die Rippen boxen lassen will und deshalb keine Chance mehr in der Tafelschlange hat. Wie wär es denn wenn der friedfertige Achmed oder Sie höchstselbst ( wo Sie doch so gern das letzte Wort haben) die Rüpel zurecht weisen! Das wäre glaubhafter als die ganze linke Randale.

    • Wer in betrügerischer Absicht , weil er seine Ausweisdokumente vernichtet hatte, erwartet, daß er dafür auch noch gleichberechtigt, neben den wirklich Asylberechtigten wahrgenommen wird, vertut sich.
      In ihrer Wahrnehmung noch verwirrter sind Personen und Organisationen aus dem eigenen Land, die sich heuchlerisch als die wahren Humanisten generieren.
      Fragen an nicht ausgewählte und pol. infiltrierte Helfer in der frw. Tafel-Hilfe, oder andere
      frw. Hilfsorganisationen, werden ein ungeschminktes, allerdings nicht erwünschtes, Urteil abgeben.
      Objektive Berichterstattung, keine Hofberichtersattung , das wäre ein erster Schritt zur Hinterfragung und Verbesserung der Zustände.
      Hinterfragung wer erhält gegenwärtig welche Hilfen, und wer hat Anspruch auf erweiterte Hilfen, das wäre ein Schritt Verantwortung an die richtigen Stellen zu geben.
      Alles an frw.Helfer, wie z.B. die Tafeln abzuschieben, heißt sich einen schlanken Fuß zu machen, dann noch auf diese arrogant zu meckern, ist arm.

      • „Wer in betrügerischer Absicht , weil er seine Ausweisdokumente vernichtet hatte, erwartet, daß er dafür auch noch gleichberechtigt, neben den wirklich Asylberechtigten wahrgenommen wird, vertut sich.“
        Da haben Sie Recht, aber wir wissen beide nicht, ob das auf die Betroffenen in Essen zutrifft oder nicht. Vermutlich wissen es die Helfer der Tafel auch nicht. Woher auch. Da bleibt nur, jedem der sich als Bedürftiger vorstellt, die gleiche Hilfe zukommen zu lassen, wenn man ungerechtfertigte Diskriminierung vermeiden will.

      • Sehe ich auch so, Herr Jung, offenbar haben Sie aber ab:Hinterfragung wer erhält gegenwärtig welche Hilfen…usw., nicht gelesen.

      • Die Diskriminierung älterer Menschen und alleinerziehender Mütter die aus Angst fernbleiben, nehmen Sie in Kauf? Nicht jeder ist so wehrhaft das er sich gegen kräftige junge Männer durchzusetzen weiß. Eine Lösung könnte sein, alte Menschen und alleinerziehende zuerst zu bedienen. Garantiert wird aber auch das wieder von einigen als Diskriminierung gewertet. Also soll es wohl dabei bleiben, das Alte, Kranke und alleinerziehende fernbleiben weil das Recht der stärkeren gilt. Meine Vorstellung von Solidarität ist das nicht. Nicht nur meckern über die Entscheidung der Betreiber dieser Tafel, sondern Lösungsvorschläge machen. Und zwar welche, die ausnahmsweise einmal die bedürftigen Menschen die schon länger hier leben, nicht benachteiligen.

    • Nein Sie begehen Verrat an der Idee der Tafel: Die Hier hereingelassenen sog. Flüchtlinge und Asylbewerber sowie untätigen Sozialfälle seit Jahren werden überversorgt, privilegiert und vom Amt bevorzugt. Die Rentner, die aus geschichtlichen Umständen in der überwiegenden zahl niedrige Renten haben, sind unterversorgt. Solidarität heisst den Unterversorgten zu helfen und zwar durch die Überversorgten! Was hier abgeht ist Bürgerkrieg der zivilen Form: die Illegalen Migranten wollen sich gegenüber jedem in D durchsetzen und demonstrieren, dass sie die neuen Herren sein werden.
      Und alle, die das befürworten, befürworten diesen zivilen krieg gegen D und deine indigene Bevölkerung!

  16. Leider beschädigen Sie Ihren guten und richtigen Artikel durch unnötige Polemik und kraftmeierische Ausdrücke. Damit begeben Sie sich auf das gleiche Niveau wie die von Ihnen kritisierten Zeitschriften und machen sich angrifbar

    • @Frank Niedecker, das sind Methoden der Stasi, die Sie anwenden. Nur mal so unter uns, die Wahrheit aussprechen.

      Nichts von dem stimmt, was Sie hier schrieben. Das nennt man DESINFORMATION!! Das ist böse.

  17. 75% der Kunden der Essener Tafel sind keine Deutschen. Und die bleiben es auch. Die werden doch nicht rausgeschmissen. Was jammern die üblichen Verdächtigen da also rum? Warum jammert keiner, dass die armen Rentnerinnen und Obdachlose aus Angst nicht mehr kommen. Sind diese Menschen unseren Oberen den gar nichts mehr wert?

  18. Das zieht sich durch Deutschland in vielen Gebieten, viele Deutschen, gerade die, die ohnehin nicht viel haben, werden mit segen diesen obengenannte Institutionen verdrängt. Ist das die viel gepriesene Gerechtigkeit- niemanden wird durch die Migranten was weggenommen? Ist das gerecht? Die Institutionen, die es kritisieren leben und das nicht schlecht von Steuergelder der, die noch arbeiten. Die sind das, die grosse Unterschiede zwischen Migranten und Einheimischen machen, aber nicht wie sie sollen, sie bevorzugen Migranten und relativieren die schlechte Taten der Migranten und weh wenn sich ein Deutsche wehrt- dann kommt der shitstorm-Nazi-Rassisten etc. Ich als nicht bio-Deutsche muss mich jeden tag wundern, was man sich hier als Deutsche gefallen lassen muss und warum wählt man weiter so, wenn schon beschlossen wurde, weitere zigTausende nach D. zu holen. Das ist sicher nicht der Grundgedanke des Asyls. Hier in D. wird alles gebogen wie es nur geht, aber lange wird das nicht mehr gehen, denn immer mehr Menschen, obwohl sie MSM und Staatsfunk konsumieren, werden Zeugen diesen Ungerechtigkeit und werden sich dann endlich eigene Meinung machen.

  19. Im englischen Raum gibt es den Spruch „But I defended you on the internet!“ – Wenn Gutmenschen auf die harte migrantische oder afro-amerikanische Realität in Form einer Tracht Prügel treffen. Ist bei uns auch schon an der Tagesordnung, wird aber unter der Decke gehalten.

  20. Ja, hier geht es um Arme gegen Arme.

    Allerdings werden sie nicht gegeneinander ausgespielt, sondern es geht um die Wiederherstellung eines zumindest halbwegs ausgewogenen Verhältnisses – und das kann nicht darin bestehen, dass 75% des Tafelklientels aus Ausländern besteht, während deren Anteil an der Gesamtbevölkerung vllt. (noch) 10% beträgt.
    Das ist eine ähnliche Schönwischerei wie die in die Öffentlichkeit getragene ‚Flüchtlings‘-Kriminalität.
    Ausschlaggebend ist letztendlich die Proportionalität, relativ zum Bevölkerungsanteil.

    Und wenn (wie in diesem Fall) ein immer noch vergleichsweiser kleiner Teil der ‚hier lebenden Menschen‘ (oder wie heißt das so schön?) einen exorbitant hohen Anteil an Hilfsmöglichkeiten (teilweise aggressiv) einfordert und dabei die Einheimischen, die dank Staatsversagen in Armut leben müssen, verdrängt, muss gehandelt werden.
    Ein Pfui auf diejenigen (SPD/Grüne), die dieses Elend erst beschlossen haben, und dann auf diejenigen spucken, die auf solche ehrenamtlichen Einrichtungen angewiesen sind.
    Stattdessen sollen offensichtlich ‚die schon länger hier Lebenden‘ noch weiter zurückstecken – alles andere ist ja ‚Rassismus‘.

    Danke, ich habe verstanden…

    • Noch ein Nachsatz:
      Die immer kleiner werdende ‚Refugees-welcome‘-Front spielt ein widerwärtiges Spiel mit einem Großteil der Bevölkerung:
      ‚Wir‘, die ‚wir‘ in Stadtteilen und auf einem Sozialniveau leben, das es uns erlaubt, mittels teurer Anwälte größere Migrantenansammlungen zu unterbinden, schreien laut ‚Hurra‘- solange man diese in eher prekären Stadtteilen unterbringt, wo sich dann der Kleine Mann mit den Auswirkungen des Hurra-Geschreis herumprügeln darf.
      Angefangen mit der Verdrängung innerhalb sozialer Einrichtungen (s. Tafeln) bis zur Konkurrenz um den letzten bezahlbaren Wohnraum.
      Und der indigene Teil der Bevölkerung (wenn er denn protestiert) muss sich dann anhören, er sei ein abgehängter Loser.

      Nee, nee, nee, es läuft etwas gewaltig schief in Schland, und die steigenden Umfragewerte für die AfD sprechen eine deutliche Sprache.
      Wie lange möchte man noch den Weißen Elefanten im Raum noch ignorieren?
      Bis daraus eine ganze Herde geworden ist?

      • Die Armen zahlen für die Moral der Reichen.

  21. Da hat er aber Pech mit Russlanddeutschen, die haben deutschen Pass. Was nun?

    • Da sieht man mal, für was ein Doppelpass alles gut ist.

    • wieviele Russlanddeutsche gehen denn zur Tafel? Konkrete Zahlen bitte.

  22. Die Tafeln sind nach meinem Verständnis doch nicht für die Gäste der Kanzlerin zuständig! Das ist Aufgabe der Politik. Und ganz nebenbei: es ist doch Aufgabe der Politik (und dieser elitären Empörten ) dafür zu sorgen, dass niemand in Deutschland frieren oder hungern muss und davon abhängig ist, das zum Leben zu bekommen, was Lidl, ALDI, Edeka und Konsorten sonst wegschmeissen müssten! DAS ist der eigentliche Skandal!

    • die deutschen „Sozialsysteme“ wurden auch nur für deutsche gemacht. heute wird aber die ganze welt bedient!
      diese Politiker werden auch noch von uns bezahlt. das ist der Skandal!

  23. Die sog. Elite unterstützt Drängler, Schubser und Skrupellose. Einsatz für eiskalte Egoisten und Faustrecht. Kampf gegen die Essener Tafel, die doch nur etwas mehr Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit zugunsten der verdrängten deutschen Minderheit erreichen will!

    Lauterbach und Co. in ihrer ideologischen Verblendung verhöhnen die Schwächsten.

  24. Wow, da hat sich aber jemand in Rage geschrieben! Und völlig zu Recht! Ich unterschreibe jedes Wort mit, inklusive der „Kackophonie“! (Würde das in einem Kommentar bei der Redaktion den Nettiquette-Test bestehen? lol)

  25. Ich schlage der entfesselten Empörungsmaschine vor, eine Dokumentation über das Verhalten von Versorgungsforderern im öffentlichen Raum zu erstellen. Das würde vielleicht die Perspektive derjenigen erklären die schon länger hier bevormundet werden.

  26. Es ist doch alles noch irrsinniger als „nur“ die Bemühung, einem Widersprechenden wie Herrn Sator den Mund zu stopfen. Das hätte ja noch eine rationale Grundlage, und damit einen Hebel zur Abstellung. Nein, aus all den bemühten Aussagen und Berichten geht hervor: die glauben selber, was sie da reden. Es gebe also gar keine Rücksichtslosigkeit, doch nur wenige Fälle, die von den bösen „Rechten“ aufgebauscht würden. DAS ist wirklich zum Fürchten: Herrschende, die nicht nur bereit sind, Andersdenkende in ihrer Existenz zu bedrohen, nein, sie tun es auch noch auf irrationaler Grundlage. Was werden die erst anstellen, wenn die Lage wirklich ernst wird?

    • Ganz einfach:
      Dann werden sie sich hinstellen und sagen, man hätte dies alles doch nicht vorherstehen können! Und man wird die Schuld natürlich bei den Anderen suchen und fragen: „Warum habt Ihr uns nicht gewarnt?!“

      Es könnte aber auch sein, dass sich sie einfach vom Acker stehlen, heimlich, über nacht, ohne dass es jemand mitbekommt.

      Eines werden sie aber auf gar keinen Fall:
      Die Verantwortung dafür übernehmen!

  27. Habe gerade der Essener Tafel ein Solidaritätsmail geschrieben.

  28. Die Tafel in Essen hat ein Quotierung eingeführt, nichts weiter. – Als Notlösung, damit auch die Schwächsten noch eine Chance haben.

    Ich verstehe nicht, warum sich ausgerechnet Linke darüber aufregen. Linke sind doch genau diejenigen, die ständig und überall nach Quoten schreien.

    • … und auf diese Art und Weise werden sie ihr Ex-Wählerklientel garantiert nicht zurückgewinnen.

  29. Ich glaube nicht mehr, dass die Empörungen der anderen Tafeln und sonstigen Institutionen, die Einsicht in den Alltagsbetrieb der Tafeln haben, echt sind. Das kann nicht sein! Mittlerweile weiß jeder, was in Deutschland los ist und jeder hat erkannt, dass sehr viele Zuwanderer vom Stamme „Nimm!“ sind und herzlich wenig Rücksicht nehmen. Wer auch nur ein bisschen Gerechtigkeitsempfinden hat, dem muss das sauer aufstoßen! Daher glaube ich, dass diese ganze Empörungswelle mittlerweile konditioniert ist. Die Hysteriker sehen das ganz genauso wie der normale Mensch, trauen sich aber nicht, sich dahingehend zu äußern. Da sie sich aber zur Abgabe einer Meinung verpflichtet fühlen, hauen sie eben in die politik korrekte Kerbe, um nicht genauso verrissen zu werden wie Herr Sator, vor dem ich den Hut ziehe. Über diese Schwelle MÜSSEN wir hinwegkommen! Wenn immer mehr Menschen sich trauen, ihre Meinung zu sagen, wird die Stimmung in Deutschland bald eine ganz andere sein.

  30. Vermutlich hätte es weniger Ärger gegeben, wenn man in Essen gesagt hätte: „Nur Frauen und Kinder sowie Senioren über 60 (mit Ausweis)“. Dann wäremn diejenigen, die den Ärger gemacht haben, von vorne herein außen vor gewesen.

    • naja, dann wäre der 30-Jährige aus dem maghrebinischen Urlaubsparadies halt plötzlich 12 oder gar 71. Überprüfen darf man das ja bekanntlich nicht.

  31. Ich frage mich warum ein Anteil von 75% Migranten(nicht Asylanten oder Flüchtlinge) nicht ausreicht. Ist es wirklich so, daß unter allen Hilfebedürftigen nur ein Anteil von unter 25% von „Menschen, die schon länger hier leben“existiert?
    Kann nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht zutreffen.

  32. Naja, ich weiss nicht. Mir gefällt das Gesicht von ihr nicht besonders…

  33. Wenn Bedürftigkeit und nicht der Pass das Maß sein sollten, dann sollte erst einmal bei allen die Bedürftigkeit final festgestellt werden, so wie es bei den Deutschen durch vollkommene Durchleuchtung ihrer Einkommens- und Vermögensverhältnisse praktiziert wird. Bei den anderen wird weder Herkunft noch Bedürftigkeit geprüft. Man begnügt sich mit Behauptungen.

  34. Ist doch eigentlich gut, dass die „Elite“ Deutschlands hier wieder mal ganz spontan auf tiefstem Niveau auffährt. Plappert Euch nur weiter um Kopf und Kragen. So merken langsam auch die Einfältigsten und Gutmütigsten unter den Wählern, was für welche Ihr seid.

  35. Das Schlimmste für Helfer ist immer, wenn man nicht allen helfen kann und Menschen aussortieren muß. Bei Großunfällen oder Naturkatastrophen mit vielen Opfern werden auch hoffnungslose Fälle liegengelassen um anderen zu helfen. Die Tafeln haben sich in den letzten Jahren bewundernswert engagiert, sie sind der Wohltätigkeitsmafia der etablierten Großorganisaionen aber ein Dorn im Auge. Kohle, die an den paritätschen Wohlfahrtsverbänden vorbeifliesst kann nicht für den nächsten Dienstwagen verwendet werden. An die Essener Tafel : alles richtig gemacht. Durchhalten, in der permanent moralisch hyperventilierenden Welt der Medien und Schleimspurpolitiker wird spätestens in einer Woche die nächste moralische Sau durchs Dorf getrieben uhd Essen ist vergessen.

  36. Es ist doch mittlerweile wie in der Schule . Kritisiert die Lehrerin diejenigen und stellt sie aus der Klasse ,die sich partout nicht benehmen wollen ,ist die Lehrerin schuld .So auch in dem Essener Tafelfall . Kurz gesagt ,der Mann macht alles richtig .Sein Engagement,seine moralische Grundlage,seine Hilfsbereitschaft .Und dann ,bei allen seinen Erkenntnissen muß er sich von polititischen Korrektnessschwätzern vorhalten lassen wie Ausländerfeindlich es sei,für Ordnung und Gerechtigkeit zu sorgen . Dem Manne sollte man eine Tapferkeitsmedaille um den Hals hängen ,anstatt ,wie aus der allgegenwärtigen „Bessermenschenecke “ ihn zu beschimpfen . Und eine Tapferkeitsmedaille sollte es schon sein,wenn man sich vor Augen führt ,welche Gegner er auf den Plan gerufen hat . Denen ist nämlich das Mütterchen ,der Rentner egal ,der Ellenbogenstoßend beiseite gedrängt wird . Hauptsache es kommt ja nichts an das Bundesdeutsche Tafelsilber ,unsere geliebten Flüchtlinge .

  37. Herr Wallasch, Sie bringen es auf den Punkt.
    Bin mal gespannt wie lange es die ehrenamtlichen Tafel-Mitarbeiter noch mitmachen, die fühlen sich doch, ich spreche aus Erfahrung, ver ..t
    Die Leidtragenden wären dann allerdings, wie immer, die F a l s c h e n .
    Sollen doch diejenigen die am lautesten schreien ihre Überzeugung in Form von frw. Arbeit zum Ausdruck bringen.

  38. Als erstes ist es eine Schande das es Tafeln „in einem so reichen Land“ geben muss. Zweitens, die Hauptverursacher die mit ihren Gesetzen ständig dafür sorgen das Tafeln immer notwendiger werden sollten DEN Ehrenamtlichen dort, jeden Tag die Füsse küssen für ihren mitmenschlichen Einsatz. Der Leiter von der Tafel Essen wird seine Gründe haben so zu handeln. Hoffentlich gibt er dem Druck der jetzt von allen Seiten kommt nicht nach. Sollten allerdings Sponsoren( Spender) abspringen wird er nachgeben müssen. Diese Spender/Lebensmittelketten werde ich ja dann auf der Gutmenschenliste finden – ein Grund für mich genau dort nicht mehr einzukaufen.

  39. Nicht nur in der Tierwelt gilt: Wenn die Meute erst einmal Witterung aufgenommen hat, gibt es kein Halten mehr. Das Beutetier wird separariert, erlegt und sich daran delektiert!

  40. Auf Barleys Kommentar:
    „Eine Gruppe pauschal auszuschliessen, passt nicht zu den Grundwerten einer solidarischen Gesellschaft. Das fördert Vorurteile und Ausgrenzung“

    schreibt einer:
    „Man kann über Frau #Barley sicher geteilter Meinung sein. Aber dass sie sich gegen die undemokratische Ausgrenzung der #AfD- Wähler ausspricht – obwohl sie deren Positionen sicher nicht teilt- muss man ihr hoch anrechnen. Eine echte Demokratin!“

  41. Die Propagandamaschinerie funktioniert bereits großartig………die Gleichschaltung ist auf gutem Wege…….auch die Demokratie ist vor totalisierender Ideologie nicht gefeit.

  42. Wenn ´MuttiMerkel im Sept. 2015 und bis heute fortdauernd sagt "WIR SCHAFFEN DAS" dann meinte sie natürlich "IHR SCHAFT DAS".

    Wenn sich Quasi-Hilfsorganisationen wie die Essener Tafel, die sich neben Bedürftigkeit natürlich auch an Werten wie Gerechtigkeit und Machbarkeit orientieren muss, wenn sich eine solche Tafel dann als unsozial und sogar rechtsextremistisch beschimpfen lassen muss, obendrein mit Drohungen verschiedenster Art verbunden, dann verstehe ich offen gesagt nicht mehr die Intention der MitarbeiterInnen, dort auch nur EINEN weiteren Tag mitzuarbeiten.
    Werft doch die ´Brocken
    hin und lasst die Verantwortlichen Eure bisherige freiwillige Arbeit machen; da wird aber nicht ein Einziger kommen! Wetten!?

  43. *Hunger *in so einen reichen Land? in dem wir gut und gerne Leben.

  44. *Hunger?*In so einen *Reichen Land* in den wir gerne Leben.
    Pro Asyl sollte doch einfach eine eigene Tafel einrichten.Ist aber Kein Bürojob.
    Vielen Dank an Herrn Sator.Bleiben sie standhaft.

  45. Das Interessante daran ist ja, was kritisiert wird und was nicht. Es wird nicht kritisiert, dass Menschen – bedürftig oder nicht – sich aggressiv, rücksichtslos und respektlos bei der Ausgabe kostenloser Waren gegenüber Älteren, den Mitarbeitern (und gespendeten Waren selbst) benehmen, dass diese Leute kaum zu kontrollieren sind und teilweise mehr oder weniger den Laden leer klauen, sich einfach bedienen. Es werden keine Vorschläge gemacht, wie man diese Leute zur Ordnung bringen kann, weil man es unter diesen Umständen nicht kann, schon gar nicht dann, wenn sie den überwiegenden Teil der Menschen-Herde dort ausmachen und jeder, der sich benimmt, so am Ende der Dumme ist. Es wird nicht die Schande kritisiert, sich nicht einmal dann benehmen zu können, wenn einem etwas geschenkt wird, von Demut ganz zu schweigen, ohne die Gier überhaupt zu erwähnen. Nein, es wird kritisiert, dass jemand gewährleisten will, dass gerade die Ärmsten und Schwächsten auch ihren Teil bekommen, den sie sich im Gegenteil zu manch anderen, im Leben immerhin verdient haben, die ein Leben lang die Kassen der Supermärkte mit dem eigenen Geld füllten, auf deren Spenden sie jetzt angewiesen sind. Der junge Mann kann mit seinem Regelsatz auskommen. Er ist nicht krank und muss von seiner kleinen Rente für die Leiden im Alter nicht zusätzlich Geld aufbringen, wo die Krankenkasse nicht (zu)zahlt. Der braucht auch nicht eine Hilfskraft, die mehrmals die Woche kommt, weil er sich nicht mehr bücken kann, die aber bezahlt werden muss. Der hat keine Kinder und Enkelkinder, denen er zum Geburtstag etwas schenken möchte und sich die Geschenke abhungert.

    • Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie Ihr Beitrag mir aus der Seele spricht.
      Ich verstehe diese Politik nicht mehr .
      Ich bin Rentner habe für das was ich bekomme 40 Jahre in Vollzeit gearbeitet und dafür meinen Beitrag eingezahlt. Werden wir wenn das so weiter geht nichts mehr wert sein für diese Regierung. Dieser Mann von der Tafel ist für mich ein Held ich wünsche ihm dass er in seinem Umfeld die größt mögliche Unterstützung bekommt.

  46. da scheint bei vielen wie bei einem Pawlowsche Hund die klassische Konditionierung auszulösen – Ausländerfeind, Rassenhass , rääächts – fehlt noch Nazi.
    Nun Politiker von der SPD – Sawsan Chebli, Sozialministerin Barley, gerade Herr Karl Lauterbach ist nicht neu in der Politik, mit Hartz IV hat die damalige sozialdemokratisch geführte Regierung das Regelwerk für die Deckung der Bedarfe erstellt. Wieso spricht man hier von Bedürftigen und Hunger – diese Bedarfe sind durch staatliche Fürsorge abgedeckt – nicht abgedeckt sind dies Bedarfe bei Wohnungslosen (unter der Brücke und Alten, die aus Stolz nicht zum Amt gehen. Falls das nicht so sei, dann sind gerade Sozialdemokraten in der Verantwortung -sind (noch) an der Regierung und können ihr Regelwerk ändern. Alles andere hier ist billige Polemik. Die Tafel tut die Abhilfe nach bessten Gewissen und Möglichkeiten und trifft so in Abwägung der örtlichen Situation eine sicher nicht einfache Entscheidung.

  47. Diese ganzen Aufgeregten hätten Anstand wenn sie die „Anstehkultur“ und die damit einhergehende Demut der Menschen die um Lebensmittel bitten müssen als Notwendigkeit im Zusammenleben einfordern würden.

    Neuerdings wird gefordert, unterschiedliche Abgabezeiten für Alte, Frauen und aggressiv auftretende Jungmänner oder deren Clans anzubieten. Dazu sage ich NEIN, das wäre dem Mob des Stärkeren auf der Straße nachzugeben. Anders herum wird ein Schuh daraus. Wer drängelt, schubst oder sich selber bedient, wird OHNE Lebensmittel von dannen ziehen. Lernen durch Fühlen.

    Eine Anmerkung am Rande: Tafeln sind Armenspeisung – Wo bitte schön ist das reiche Deutschland von dem unsere Regierenden immer argumentieren um das Füllhorn Steuergelder noch großzügiger auszuschütten?

  48. Es gibt zum Glück auch noch eine andere Berichterstattung. Zum Beispiel über Tafeln die für Ausländer und Deutsche unterschiedliche Ausgabezeiten eingerichtet haben, Essen nur noch mit festen Terminvorgaben ausgeben, oder Tafeln die einen permanenten Wachdienst haben, um im Bedarfsfall zu „deeskalieren“. Insgesamt finde ich es ausgesprochen schäbig ausgerechnet diejenigen anzugreifen, die ihre Freizeit, ihre Nerven und ihr Geld opfern um Bedürftigen zu helfen und dabei noch vom Staat völlig allein gelassen werden: Die Ehrenamtlichen. Diese Probleme sind seit 2015 bekannt, aber der Staat macht genau NICHTS. Und diese Artikel sollten doch noch in Erinnerung sein:
    https://www.waz.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-in-wattenscheid-verliert-300-mitarbeiter-id10341318.html?one=true
    https://www.stern.de/wirtschaft/die-tafeln–der-verteilungskampf-am-unteren-ende-der-gesellschaft-6871918.html

  49. Und wieder einmal gelingt es hervorragend durch die Schreie es sei rassistisch, die Täter zu Opfern zu machen, abzulenken von den Verursachern und wer sich wehrt ist neudeutsch nun Täter. Täter sind hier aber ganz eindeutig die Zugereisten, die sich dreist vordrängeln und dabei vergessen, dass das erhaltene Taschengeld von deutschen Bürgern erwirtschaftet wurde. Die keinen Dank zu kennen scheinen und eine alte Oma einfach brutal und fordernd beiseite schubsen.
    Ich vermisse von allen die da jetzt Nazis und rassistisch schreien, einfach mal von den Migranten etwas einzufordern, und sei es nur Anstand und Respekt vor denen, die sie hier rundum versorgen.

  50. Ich finde Herrn Sator super – endlich mal einer, der Haltung zeigt.

    Diese Tafel ist doch ein privater Verein e.V.?
    Wenn es ihm zuviel wird, soll er diesen schließen, einen neuen gründen,
    „Essen ist fertig“
    (wäre sowieso mehr als passend),
    mit den 25% ‚Altangemeldeten‘, Neuanmeldungen vom Verein selbstbestimmt.
    Meine regelmäßige, monatliche Spende wäre ihm sicher.

  51. Der Bürgermeister, Thomas Kufen, CDU, kann die Maßnahmen der Essener Tafel nachvollziehen.
    Aber der will auch keine blaue Plakette und versteht die AKP-Wähler unter den Türken nicht.
    Ist sozusagen ein ganz Vernünftiger, der nicht auf der Soros-Gehaltsliste steht.
    Refugees International dagegen ist ein Soros-Projekt.

  52. Ich hatte zunächst angenommen, ein Aushang der „Schottener Tafel, Ausgabestelle
    Nidda“ wären „Fake News“ . Dem ist aber nicht so. Dort werden Asylanten zunächst bedient, egal, wann sie kommen. Um die von Asylanten abgelehnten und aussortierten Speisen dürfen sich später Deutsche streiten.
    Bitte googeln, wer es nicht glaubt.

    Frau Chebli, Frau Barley – HALLO !!!

  53. Genau, ich sehe das genauso! Es fehlt nur noch der kleine Funken. Merkel steht allein, ganz allein in Europa da und sie wird bald gnadenlos scheitern. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht! Ich vermute sogar daß Ungarn, Tschechien, Österreich undCo die EU verlassen werden, wenn sie von Junker & Co. gezwungen werden, Migranten aufzunehmen.

    Merkel hat die EU zerstört

  54. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter:Junge Migranten verdrängen ältere Deutsche von der Tafel!
    Auch nicht sehr überzeugend auf heute+ die Tippse mit den roten Fingernägeln, die den Ehrenamtlichen kritisiert.

  55. Die Aktion der Essener Tafel hat die Linke ins Mark getroffen. Sie verdeutlicht auf einfache Weise, daß die Flüchtlinge doch anderen etwas wegnehmen. Bedürftige, die schon länger hier Leben stehen in Konkurrenz zu den Wirtschaftsmigranten. Diese, für die Linke mehr als unangenehme Wahrheit muss mit aller Macht unter den Tisch gekehrt werden. Dafür wird das übliche Programm abgespult: Es beginnt mit dem Internetpranger und findet seine Fortsetzung in hetzerischen Berichten der Systemmedien. Sollte der Chef der Essener Tafeln so viel Rückgrat haben das durchzustehen droht sicherlich noch der Besuch der Antifa Merkeljugend. Wäre Merkeldeutschland ein Rechtsstaat, dann würde man unterbinden, daß derart mit Kritikern verfahren wird. Mich erinnert das jeden Tag mehr an die DDR.

    • Ich wäre bereit, sein Haus zu verteidigen – in der Nacht. Die Polizei tut es ja nicht mehr.

  56. Zunächst: Herrn Sator würde ich gerne mal persönlich kennen lernen. Solche Persönlichkeiten imponieren mir ungemein. Ich bin vermutlich genauso ein „Nazi“. Da ich schon häufig im Nahen Osten gearbeitet und z. B. in Jordanien auch Flüchtlingslager gesehen habe, war ich 2015 extrem geschockt, als die Grenzen für die ungeregelte Zuwanderung geöffnet wurden, muss aber sagen, dass ich bereits seit 2007 Fehler dieser Art befürchtet habe. Damals im Irak-Krieg 2.0 deutete sich schon an, dass eine Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme anstehen könnte. Leider ist unser Sozialstaat für Masseneinwanderung ungeeignet. Um ein Einwanderungsland zu werden, müssten die Steuern insbes. auf Arbeitseinkommen drastisch reduziert werden. Sozialleistungen dürfte es im Gegenzug nur noch als Versicherungsleistungen geben. Ansonsten fördert unser System die negative soziale Selektion. Gut-situierte und gebildete Flüchtlinge gibt es in der arabischen Welt durchaus. Die kommen aber nicht zu uns, sondern migrieren in andere arabische Länder, nach Kanada, Australien oder in die USA. Wir erhalten diejenigen, die im Kampf um knappe Ressourcen deutlich besser aufgestellt sind als der gemeine Deutsche.
    Aber jeder von uns kann auf die Fehlentscheidungen unserer Regierenden reagieren. Ich spende nämlich relativ viel, da dies die einzige Möglichkeit ist, einen Teil meiner Steuern in sinnvolle Dinge umzuleiten. Und 2015 habe ich meine regelmäßigen Spenden an gemeinnützige Organisationen geprüft. Ich spende seitdem z. B. nur noch für Flüchtlingshilfe, wenn diese an die wirklich Notleidenden in den Flüchtlingslagern um Syrien herum geht. Organisationen, die das Geld dann in Deutschland verwenden, bekommen seit 2015 von mir nichts mehr. Und den Dumpfbacken, die hier im Artikel zitiert wurden, kann man doch einfach vorschlagen, den Job von Herrn Sator doch zu übernehmen. Ehrenamtlich natürlich. Dann hätten sie auch weniger Zeit, uns mit ihrem dämlichen Empörungsgerede zu belästigen.

      • was? nur noch für Merkels Zoo?

  57. Es ist erstaunlich, wieviele Politiker diesen Shitstorm antreiben. Ist denen eigentlich klar, daß hier Arme Armen helfen. Würden sie ihre politische Aufgabe ernst nehmen, wären solche Organisationen gar nicht nötig….! Wenn ich Essen verschenke und in der Schlange der Wartenden schubsen junge Männer alte Omas weg, dürften diese auch sofort mein Haus verlassen. Wo ist das Problem? Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert…!

  58. Wo steht geschrieben, dass, wenn ich helfen will, ich allen helfen muß?????? Wenn der 20jährige Araber die 80jährige deutsche Rentnerin beiseiterempelt, wem helfe ich dann wohl????? Ich belasse die Frage nicht im Rhetorischen. Der Araber bekommt Hausverbot, wird nie wieder bedient, soll arbeiten gehen oder als höchstwahrscheinlich Illegaler zügig abgeschoben werden. Wenn das bundesweit und flächendeckend durchgeführt wurde kommen die linksgrünen Polemisierer vor Gericht. Wenn die Papiertüten falten und Straßen fegen in gestreifter Einheitskleidung, kommt der Teil, an dem mir das Ganze wieder wie Deutschland vorkommt: Ich helfe der 80jährigen ihr bescheidenes Leben, das sie im verdammt nochmal abartig reichen Deutschland nicht verdient hat, etwas angenehmer zu gestalten, und das in aller benötigten Ruhe, ohne aggressive Illegale oder linksgrüne Klugscheißer.

  59. Erstaunlich – Sie verwenden alle das gleiche Wort: „BREITE KRITIK an der Essener Tafel“ im gleichgeschalteten Medienapparat: ZDF,DLF,TAZ, WAZ, MDR – und alle anderen plappern willfährig nach, was das Propagandaministerium vorgegeben hat, sich selbst schon durch die Wortwahl allein entlarvend.
    Wer sind denn die, die BREITE KRITIK üben?- Der Politisch-ideologische-Macht-Komplex (PIMK) der die Menschen in diesem Lande gleichschalten und unliebsame Meinungen unterdrücken will-zum eigenen Machterhalt.- Gesinnungsdiktatur erster Güte.-
    ESSEN für Deutschland und die ganze Welt- alle sind herzlich eingeladen. – Wir haben 36+X Milliarden „Überschüsse erarbeitet“. Bei uns sprudelt das Geld ohne Ende sagen SIE.- Aber die ARMEN hier sollen mit den ARMEN der ganzen Welt TEILEN. –
    Das ganze passt nicht in das Bild der GAUCKLER – ein Land: in dem WIR gut und gerne leben – und Soziale Gerechtigkeit für Alle.-Gerade jetzt wo eine „Volksabstimmung“ im kleinen Kreise durch eine Kleinpartei zum Machterhalt organisiert wird, um uns Demokratie „vorzuGauckeln“und sich dann die Extra Kelle fette Suppe zu sichern.- Volksverblödung, gelinde gesagt, um schlimmere Worte zu vermeiden.

  60. Danke Herr Wallasch, allein Ihre Artikel sind das Geld schon wert.

    Herr Sator ist ein Held, er hat Zivilcourage. Ernst gemeint.
    Er wusste genau was er lostritt. Ich wünsche ihm das er durchhält. Hoffentlich ist er schon Rentner oder finanziell unabhängig. Seinen Mut hätte ich – noch- nicht.

    Wer wissen will wie es bei den Tafeln zugeht findet genug Berichte und auch Filme im Netz. Als ehrenamtlicher kann man eigentlich nur sagen LMAA.

    Bevor einer was sagt. Ich achte auf mein Umfeld. Da wird es keine Oma geben die es nötig hat zu betteln. Aber ich kann nicht die Welt retten.

  61. Aufgrund der angekündigten Kältewelle öffnet die Stadt Essen ihre Flüchtlingsheime jetzt für Obdachlose. Da dort keine Hunde erlaubt sind, werden diese nachts vom städtischen Tierheim mitversorgt. (Quelle: WAZ)
    .
    Da dieses Angebot sich wohl überwiegend an Deutsche richtet, würde es mich einmal mehr wundern, wenn sich hier bald Protest formiert. Schließlich werden hier Einheimische unverhältnismäßig bevorzugt. Das geht natürlich so nicht, da sich Migranten dadurch beleidigt fühlen könnten, – insbesondere, wenn es in den Unterkünften zum Verzehr von Schweinefleisch kommt, müssten derart kontaminierte Unterkünfte in letzter Konsequenz sogar abgerissen werden. – …

    • Im Eifer des Gefechts geschrieben, möchte ich korrigieren. Wollte sagen: Es würde mich nicht! wundern, wenn gewisse Kreise Herrn Sator und seine Einrichtung auf’s Korn nähmen.
      .
      Während ich meinen eigenen Beitrag noch einmal lese, stellt sich mir die Frage, ob die nicht mehr genutzten Flüchtlingsunterkünfte Obdachlosen zu Verfügung gestellt werden könnten. Zumindest als Schutzraum, abschließbarem Zimmer mit Postadresse. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es einfach nicht weiß.

      Vielleicht ließt das ja noch jemand, der sich damit besser auskennt. Ich finde den Gedanken unerträglich, dass Menschen hier durch die Kälte irren müssen und man anderen schöne Reihenhäuschen bedingungslos zu Verfügung stellt. …

  62. ich finde es sehr gut, das die Situation auf´s Tapet kommt.
    Wir haben in D wohl mit das beste Sozialhilfesystem weltweit.Allerdings ist es mittlerweile auch weltweit ausgedehnt. (man informiere sich über Zahlungen über Chipkarten weltweit. Die bekannte Unterstützung von „Angehörigen“ die – wo auch immer wohnen ist ja bekannt)

    Wenn die deutsche Sozialhilfe – aus den Steuergeldern der Bürger erwirtschaftet – Staatsbürgern innerhalb Deutschlands zugute käme – und nur diesen – könnte der – in meinen Augen durchaus ausreichende Satz (zu den reinen Geldleistungen kommen ja noch Wohnung, diverse Sachleistungen und weitere regelmäßig abforderbare Leistungen – dazu muß man allerdings die SGB kennen und einfordern), durchaus noch erhöht werden.

    Es gibt grundlegende Bereiche , die originäre Aufgaben des „Staates“, also der Gemeinschaft der Bürger eines Landes ist:
    Wasser, Lebensmittelgrundversorgung sicherstellen, Energie, – Verkehrs,- infrastruktur, öffendlichen Transport als Grundlage sicherstellen, Wohnungsmindestangebot sicherstellen.
    Im Prinzip ein Grundsystem, angelehnt an die Maslowsche Beduerfnispyramide, unter Betracht, was ein einzelner in einer Gesellschaft nicht alleine auf die Beine stellen kann.

    Auf die Tafeln bezogen bedeutet das: Diese Aufgabe ist eine staatliche für die schwächsten und bedürftigsten.
    Konkret: Wenn Personen gegen die Gesellschaft agieren und ihre Stärke zur Unterdrückung der schwächeren ausnutzen, muß – selbst wenn die Tafeln entgegen s.o. selbst privat organisiert sind – der Staat für Ordnung sorgen, also ggf auch Polizei vor Ort abstellen und offensichtlich nicht an die Spielregeln haltende aussondern und fernhalten.

    Ja, dazu gehören auch Personen, die an der nächsten Straßenecke die Hälfte wegwerfen (nicht gut genug..), oder die Produkte gar zum eigenen Gewinn verkaufen.

  63. Empfehle Barley und den Schreihaelsen aka linken Wutbuergen eine Woche Inkognito, ohne vorheriger Trennung der Spreu vom Weizen (aussortieren der ‚Randalierer‘ aka ‚Schutzsuchenden‘) eine Woche bei der Tafel zu arbeiten. Eventuell hilft die Konfrontation mit der knallharten Realitaet wieder einen klaren Blick zu erhalten. Wahrscheinlich aber nicht. Auch das wuerden sie sich wieder schoen reden…

    Die Berufsempoerten merken nicht mal, das nur SIE diejenigen sind, die menschenverachtend sind. Die alte ‚Oma‘ und die deutsche alleinerziehende Mutter, die die ersten sind, die bei den Verteilungskaempfen den kuerzeren ziehen (mit Gewalt), haben keinerlei Lobby (mehr). Aber der kraeftige junge Mann orientalischer Herkunft. Unglaublich.

  64. Bitte bleiben Sie standhaft, werter Herr Sator! Unerträglich, diese hysterisch geifernde Empörungs-Clique. Beim Anblick dieser Zwitscherer inkl. Lesen der Aussagen im obigen Artikel bekam ich schon wieder diese unschöne tiefe Zornesfalte auf der Stirn. Wenn das so weiter geht, bekomme ich die Falte nicht mehr glatt gebügelt.

  65. Lieber Herr Wallasch, wer ist da eigentlich ‚bedürftig‘? gibts nicht zusätzlich Sozialhilfe , Wohnung und Sachleistungen zum Futter von der Tafel? ich verstehe das ganze tadelgetue ohnehin nicht. bitte um Aufklärung

    • Ich gebe zu, das fordernde Verhalten der Deutschen irritiert mich auch ein wenig.
      Vielleicht mal vorübergehend die Tafeln ganz einstellen?
      Denn die Tafeln sollten nicht eine womöglich fehlende staatliche Organisation ersetzen.

  66. Da hier die Maschinerie angesprochen wird, die Stimmung gegen die Aktion der Tafel Essen macht, hier einmal auch, eine Aussage von Herrn Sator auf FocusOnline;
    „Mitarbeiter wehren sich gegen Rassismus-Vorwürfe
    Möglicher Applaus aus der rechten Ecke interessiere ihn nicht. Seit gestern Morgen habe er „250 Mails“ bekommen, 80 Prozent davon seien „positiv“ gewesen. Er meint, dass die Schreiber ihn ermutigt hätten. „Endlich mal jemand, der Eier hat“, lautete ein Kommentar. „Von der AfD kam gar nichts, nur einer schrieb so einen rechten Scheiß“, sagt Sartor.“
    https://www.focus.de/politik/deutschland/aufnahmestopp-fuer-auslaender-bei-essener-tafel-tafel-chef-lache-mich-kaputt-ueber-das-ganze-theater_id_8518443.html

    Also von 250 Mails nur ca. 50 negative Mails, 199 positive und nur 1 (!) aus der rechtsextremen Ecke.
    Auf die Begründung der Aktion von Herrn Sator und der Essener Tafel, warum diese sich zu dieser Aktion gezwungen sahen, wird auch kaum von Kritikern eingegangen! Aber wenn die AFD oder Kritiker der merklischen Einwanderungspolitik Sachverhalte so auseinander reißen, dann werden diese sofort zerrissen, da diese wesentliche Argumente auslassen würden, sodann gleich als Diskusionsunwürdig abgestempelt.
    Natürlich kann man bei Diskussionen nicht wesentliche Aspekte einfach unter den Tisch fallen lassen, das gilt für die AFD und Kritiker der merklischen Politik ABER es gilt genauso für JEDE andere Partei und noch viel mehr gilt dieses für JEDEN Journalisten der sich Journalist nennen möchte.
    Wo wir uns also die Frage stellen müssen, wem wir überhaupt noch vertrauen können, wenn nur Pro-Argumente bzw. Kontra-Argumente innerhalb einer Diskussion von den „Diskussionsführern“ zugelassen werden? Und dann können Gegenargumente, dank NetzDG, sogar unter „HateSpech“ fallen… (oder wie ist es zu erklären, das viele Kritiker der merklichen Einwanderungspolitik oder Islamkritiker, mit Verweis auf das NetzDG, über Sperrungen klagen?)

    Kommen wir also mal zum Unterschied zwischen Sozialstaat und „Sozialstaat“. Unser Sozialstaat (nicht zu verwechseln mit dem „Sozialstaat“) wurde eingeführt, um Deutschen (!) (nur aus Deutschen besteht der „deutsche Staat“(ob diese nun eingewandert* sind oder hier geboren wurden)), die aus verschiedensten Gründen nicht für sich selbst sorgen können, Unterstützung bekommen. Der „Sozialstaat“ ist das, was unsere Politiker aus diesem Sozialstaat gemacht haben, mit Zugang zum Sozialsystem für jedermann, der hier sich in Deutschland aufhält, mit finanziellen Hilfen an andere Staaten etc. Was aber bei diesem „Sozialstaat“ übersehen wird ist, Zahlungen an staatsfremde und/oder in andere Länder, hier nur die Kosten für „unseren Sozialstaat“ ins unermessliche steigen lassen (Steuern).
    Wo ich einmal kurz das Thema Steuern anschneiden möchte. Wie kann es eigentlich möglich sein, das Deutschland (2. höchsten Steuern inkl. Abgaben WELTWEIT!) immer höhere Steuereinnahmen vermeldet, aber für nichts Geld in den Haushalten verfügbar ist (Straßen, Schulen und Universitäten, Polizei, Bundeswehr… überall Sparprogramme, selbst bei Sozialleistungen (Harz4) wird versucht einzusparen wo es nur geht)? Wo bleiben die Steuereinnahmen??? In letzten Jahrtausend waren die Steuereinnahmen niedriger, aber komischerweise waren Gelder für Schulen, Polizei und Sozialsysteme da, zwar auch nicht immer ausreichend und teilweise auch durch Staatsschulden finanziert (die übrigens auch unter Merkel wieder stark gestiegen sind), aber solche Engpässe wie heutzutage gab es damals nicht. Also nochmals, wo versickern eigentlich die Steuereinnahmen bzw. die Milliarden der Ministerien???

    Kommen wir zurück zum Thema. Erinnern wir uns einmal zurück an die Zeit des Kosovo- oder Jugoslawienkrieges, damals holte der damalige Kanzler Gerhard Schröder auch viele der Kriegsflüchtlinge nach Deutschland, ABER es gab an diese Flüchtlinge die klare Aussage, das sie wenn der Krieg dort vorbei wäre, diese in ihre Heimat zurückkehren MÜSSEN, dies hat auch zu einem großen Teil funktioniert, nur GANZ wenigen wurde Asyl gewährt, ein kleiner Teil durfte einwandern (da diese zB. Jobs nachweisen konnten, erfüllten also Einwanderungsrichtlinien), ein Teil hat immer noch Aufenthaltsstatus, ABER der Großteil dieser Menschen ist zurückgekehrt, wie es auch Teil der „Abmachung“ war, die sie mit Annahme der Hilfe von Deutschland die Gerhard Schröder anbot, eingegangen sind. Wie sieht es mit den Flüchtlingen aus „Syrien“ (da viele ohne Pass kommen und schon viel darüber berichtet wurde, das viele sich nur als Syrer ausgeben, nehme ich mit die Freiheit Syrien bzw. Syrer in Anführungszeichen zu setzen) heute aus?
    Kanzlerin Angela Merkel sprach schon früh davon das diese Menschen ein Recht auf Asyl hätten, das diesen Menschen laut Genfer Konvention nicht zusteht. Warum wurde nicht wie beim Jugoslawienkrieg eine ganz klar formulierte Flüchtlingshilfe angeboten, warum Asyl? Über diese Gründe kann man nur spekulieren.
    Kommen wir nun aber auch mal zu den Unterschieden ua. in der Unterbringung und Versorgung zwischen den damaligen Jugoslawienflüchtlingen und den heutigen „Syrienkriegs“-Flüchtlingen. Damals holten wir (Deutschland) einen großen Teil der Menschen mit Bussen aus den Kriegsgebieten, konnten also sicher sein, das diese Leute aus dem (ehemaligen) Jugoslawien stammen, diese Menschen waren froh, wenn ihnen nicht mehr die Kugeln um die Ohren flogen, wenn sie keine Angst haben mussten, das ihnen Nachts die Tür von irgendeiner Kriegspartei eingetreten wird. Diese Menschen waren dankbar für einen warmen trockenen Platz, egal ob das Turnhallen oder Gartenlauben waren, keine Hilfsorganisation hat gemeckert das es menschenunwürdig wäre, Menschen in leerstehenden Kasernen unterzubringen. Es gab kein Catering für diese Flüchtlinge (nur in GANZ wenigen Fällen), es wurde von diesen Menschen in Gemeinschaftsküchen gekocht, sie erhielten Kochplatten, Kantinen kochten für diese Menschen mit, usw..
    Wie sieht es aber heute mit den „syrischen“ Kriegsflüchtlingen aus? Leerstehende Bundeswehr-Kasernen sind für diese „menschenunwürdig“ (haben eigentlich schon einige, vielleicht sogar ehemalige, Bundeswehrsoldaten geklagt das sie menschenunwürdig untergebracht wurden/werden? Haben ja den NGOs zufolge sehr gute Chancen auf sattes Schmerzensgeld), das Essen muss vom Caterern kommen und es kommen immer wieder irgendwelche Forderungen… Zum Teil werden die Flüchtlinge (wohl) auch von den Helfern zu irgendwelchen Protesten und Forderungen angestachelt. Helfern, für die es schon lebensbedrohlich ist, wenn ihn Handy keine Internetverbindung findet und für die dies schon einem Weltuntergang bedeutet.

    Menschen die aus wirklicher NOT fliehen (Krieg, Verfolgung aber auch schwere Hungersnöte oder Naturkatastrophen) sind doch mit einem „Dach über dem Kopf, einem warmen Herd, und einer warmen Mahlzeit“ zufrieden, ob dies nun den Ansprüchen von Menschen genügt, die es schon als Weltuntergang deuten, wenn ihr Handyakku leer ist spielt keine Rolle. Wenn aber jemand, der „gerade mit seinem Leben davongekommen ist“, anfängt Forderungen nach Haus, Auto, 3000€ monatlich und neues Smartphone zu stellen, (oder überhaupt irgendwelche Forderungen) dann sollte man nicht darauf eingehen, oder dieser Person erzählen, das es hier doch nicht so läuft, sondern dieser Person JEDWEDE HILFE VERWEIGERN, gleiches gilt auch, wenn sich diese Person nicht an die Gepflogenheiten und Regeln der Gesellschaft die ihm Hilfe angeboten hat, hält!

    * für die EINWANDERUNG nach Deutschland besteht (trotz von unseren Regierenden teilweise anderslautenden Aussagen) eindeutige Regelungen (Nachweis das man für seinen Lebensunterhalt selber aufkommen kann für (ich glaube) mindestens 3 oder 5 Jahre, Sicherheitsbeiträge auf einem Konto auf das der Staat zugreifen kann (sollte dies Notwendig sein) für evtl. Krankenversorgung/Ausreisekosten/kurzfristige Sozialleistungen usw.).
    Ich spreche im Falle von Einwanderung nur für Personen, die unter diesen Bedingungen nach Deutschland eingewandert sind, dies beinhaltet nicht Menschen mit Flüchtlings- oder Asylstatus.

  67. Alle Hartz4 Empfänger Deutsche wie Zugereiste erhalten soviel Geld, daß sie nicht hungern müssen. Das Notwendigste zum Leben ist abgedeckt. – Die Tafel bietet zusätzliches an, damit können sich die Empfänger vielleicht noch etwas anderes leisten. Aber meiner Ansicht nach steht Deutschen armen Rentnern oder Alleinerziehenden mehr zu als den Zugereisten , die nie 1 Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben. Es kann doch nicht sein, das mit Ellenbogen um Nahrungsmitteln gekämpft wird. Irgendwo sollten wir Eingeborenen doch noch einen Vorteil gegenüber denen haben, die illegal bei uns weilen und auch noch Forderungen stellen. Es kann doch nicht sein, daß wir nur zahlen müssen .

  68. Danke Herr Wallasch für Ihren Artikel!
    In die Reihe der“ Bessermenschen“ reiht sich via Twitter auch Frau Chebli ein: „Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Essen nur für Deutsche. Migranten ausgeschlossen.“ – Man reiche ihr eine Decke zum Wärmen.

    All diese „Gutmeinenden“ sollen sich die Zustände der örtlichen Tafeln mal selber ansehen. Zumeist sind die Helfer auch Rentner oder Bedürftige und mit Sicherheit nicht für interkulturelle Konfliktbewältigung ausgebildet. Die Zustände in der Essener Tafel sind ein Mikrokosmos, der zeigt, wie es auf den Straßen in diesem Lande in einigen Jahren zugehen wird. Oder glaubt jemand, dass der fitte youth bulge aus archaisch geprägten Ländern, der älter werdenden deutschen Bevölkerung Respekt zeugen wird?

    • Zu Chebli braucht es eigentlich kein weiteres Wort. Nuch nach Jung & Naiv Chebli bei YouTuBe suchen, ansehen, Übelkeit spüren.

  69. Naja, das ist halt eine TABU-Bruch, wie er im Buche steht.
    Das TABU ist laut Wiki „unhinterfragt, strikt, bedingungslos“.
    Dabei könnte man sehr wohl fragen, warum es hinzunehmen ist, dass sich vollversorgte Ausländer organisieren und armen Inländern Lebensmittel vor der Nase wegnehmen.
    Das ist eigentlich nur dadurch erklärbar, dass der Ausländer von linksgrüner Seite nicht etwa als derjenige angesehen wird, der sich hinten anzustellen hat, weil er ja in Wahrheit mindestens der Erlöser höchstpersönlich ist.
    Dass die armen deutschen Omas den in Clans organisierten und rücksichtslosen Ausländern nichts entgegensetzen können, wird ab- und zu auf Youtube gezeigt, ohne dass es dazu führt, weil es ja ein TABU ist, dass Ausländern Grenzen gesetzt werden.
    M.E. sollte man vollversorgte Ausländer von diesen Tafeln ausschließen und wenn man sie zulässt, dann nur einzeln und für das was übrig bleibt, nachdem man bedürftigen Deutschen geholfen hat. Aber das ist halt ein TABU.

  70. Hallo, TE – Redaktion

    ich habe vor ein paar Minuten einen Kommentar abgeschickt, in dem aber auf mysteriöse Weise ( wahrscheinlich wegen der größer / kleiner Zeichen, die Ihr System als html-tags interpretiert ) ein Teil des Inhaltes verschwunden ist, der aber sehr wichtig ist.

    Leider gibt es keine Möglichkeit den Kommentar zu korrigieren.

    Wenn es möglich ist, fügen Sie bitte hinter dem Satz “ Deutschland genehmigte vor Freilassung Deniz Yücels Rüstungsexporte in die Türkei “ folgenden Satz ein:

    Mit Datum vom 23.02.18 17:51 titelt die FAZ:

    Vielen Dank

  71. Lauterbachs Erkenntnis: Ausländerhass von Helfern.
    Diese Politschwätzer der eigenen Sache lenken damit ruchlos vom eigenen Versagen ab. Durch sie und trotz ihnen mussten private Tafeln die Fehler der linken Regierenden ausbügeln. Immer drauf auf den kleinen Mann Sator mit dem großen Herzen an der Armenfront, Frau Barley.
    Die Schuldigen für die neue Armut zeigen sich hier mitsamt ihrer Macht ungeschminkt.

  72. Meinen Respekt Herr Sator! Es ist doch mehr als befremdlich, welches maßlose Anspruchsdenken an die ehrenamtlichen fleißigen Helfer der Tafel von den Kritikern ob der Entscheidung der Essener Tafel gestellt werden. Mit was wird eigentlich dieser Anspruch begründet. Es steht doch jedem dieser Kritiker frei, Bedürftige zu speisen – holt sie zu euch nach Hause, aber laßt die Entscheidungshoheit einer gerechten Verteilung bei denen, die diese Arbeit leisten – wohlgemerkt freiwillig.
    Es steht doch jetzt nach dem -meiner Meinung nach – scheinheiligen Aufruhr der Sozialverbände, Kirchen und Herrn Lauterbachs diesen frei – für die jetzt Zukurzgekommenen eigene Suppenküchen einzurichten oder Lebensmittel zu verteilen, damit sich ein deutscher Rentner oder eine deutsche alleinerziehende Mutter wieder an die Tafel traut. Die Essener Tafel soll in ihrer Entscheidung standhaft bleiben. Traurig für Deutschland, daß eine Tafel überhaupt erforderlich wird und traurig, daß der Staat die Verantwortung für die Versorgung der Neuhinzugekommenen auf Ehrenamtliche abwälzt. Wie hieß es anfangs: Niemanden wird durch die Neuankömmlinge etwas weggenommen!

    • Es war eine staatliche Fehlentscheidung, die dazu führte, dass diese Situation überhaupt erst entstanden ist.
      Und all diese traurigen Witzfiguren von Politikern und Aktivisten wagen es jetzt wirklich,
      ehrenamtliche Helfer, die in in freien Zeit die gröbsten Missstände auszubügeln versuchen, wegen ihrer Entscheidung anzugreifen?!
      Packt euch an eure eigenen Nasen, ihr Versager.

  73. „Unter den Syrern und Russlanddeutschen gebe es „ein Nehmer-Gen“, so Sartor.“
    Unsere lieben Landsleute erhalten jetzt
    1. eine harte Lektion in Sachen Völkerkunde
    2. eine Einführung in das Gesetz von der Begrenztheit der materiellen Güter

    • 3. steigende Mieten wg. steigender Nachfrage bei weitgehend gleichbleibendem Wohnraumbestand
      ( jedes Jahr eine Stadt wie Nürnberg oder Mainz mit Infrastruktur wie Krankenhäuser, Schule, Personal, etc. müsste bei der jährlichen Zahl von über 200.000 Armutseinwanderern + nicht in der Statistik erfassten Familiennachzug ja gebaut werden)

  74. Hallo Herr Wallasch,

    Sie führen hier zwar zwei Aussagen aus dem Online-Angebot der Tagesschau an. Der Hammer war aber die Tagesschau vom 23.02 20:15 selber.

    So etwa ab Minute 10 wird zunächst darüber berichtet, dass der Bund im letzten Jahr ca. 36 Mrd. € Überschuss ausgewiesen hat. Aber mit keinem Wort erwähnt, wo dieses Geld ( der Bürger ) hingegangen ist.

    Unmittelbar im Anschluss dann der Bericht über die Essener Tafel., die ja nichts anderes tut, als in Privatinitiative das Versagen genau der Bundesregierung auszugleichen, die gerade mal 36 Mrd € Überschuss im Haushalt hat. Auf diese Leute wird dann vom Staatsfunk mit der moralischen Keule eingeprügelt.

    Diese Chuzpe widert mich einfach nur noch an.

    Noch etwas ist mir gestern aufgefallen, das ich gerne noch los werden möchte und auch ins Bild passt.

    Mit Datum vom 23.02.18 16:48 titelt die NZZ :

    > Deutschland genehmigte vor Freilassung Deniz Yücels Rüstungsexporte in die Türkei. Wie Deutschland Druck auf Ankara ausübte <
    Hier wird ausführlich "beschrieben", weshalb es eben keine Verbindung zwischen Rüstungsgeschäften und der Freilassung Yücels gegeben haben kann.

    In der Tagesschau am selben Tag ? Nichts davon. Fake ? Vertuschung ? Oder was ?

    Ist ja auch nicht wichtig, weil es wahrscheinlich nur "regionale" Bedeutung hat, wie die Morde an jungen Deutschen. Dafür hat die Entscheidung der Essener Tafel aber garantiert eine weltweite Bedeutung.

    Noch Fragen zum Zustand dieses Landes und deren Medien ?

  75. Der alleinige Fakt das es in Deutschland Tafeln gibt und geben muss wirft einen Schatten auf die von der (in der wahldiskussion gegen Herrn Schulz) angefürten „Deutschland geht es gut“ Aussage. Ich habe gehofft das der Herr Schulz mal ordentlich gegensteuern, leider ist schon da sein Rückrad so weich gewesen wie es sich später bestätigt hat. Kein deutscher auf stütze hat im Endeffekt so viel wie ein Migrant, diese nutzen jede Möglichkeit um besser da zu stehen. Das ist zwar verständlich aber wer Omas schubst ist ein arsch egal wo er herkommt. Was mir schleierhaft ist, ist warum niemand in der Presse mal auf den gedanken kommt darüber zu berichten wie es dazu kommt das es deutsche (die schon hier geboren wurden) überhaupt bei den Tafeln anstehen müssen, nach einem Arbeitsleben das von abzügen durch Steuer eingeschränkt wurde?! Jeder migrant hat mehr Geld in Deutschland als meine Mutter die ihr ganzes Leben hier steuern bezahlt hat. Das ist rassistisch und ungerecht. Aber nicht vergessen „Deutschland geht es gut.

  76. Wie die Dauerempörten wohl reagiert hätten wenn rücksichtslose junge deutsche Männer von der Tafel ausgeschlossen worden wären? Vielleicht gar noch um ein paar ältere Damen mit Kopftüchern und in Gewändern zu schützen?

  77. Was wir hier bei der Erregung über die Essener Tafel im Kleinen erleben ist prägender Bestandteil deutscher Politik. Frau Merkel macht es nach außen mit ihrer Politik die sagt EU-Geld bekommt nur wer der deutschen Moral in Flüchtlingsfragen folgt.
    Was wir erleben ist die Auferstehung eines deutschen Moralimperialismus nach außen und einer Disziplinierung des Denkens nach innen. Wir hatten es schon einmal, es ist der Ideologie egal unter welcher Farbe sie versteckt ist. Der alleinige Anspruch auf die richtige Moral ist ein Kennzeichen des Faschismus.

  78. Zwei Dinge: (1) Warum ist der Anteil der Migranten bei 75% und entspricht nicht dem Bevölkerungsanteil?
    (2) Wie hoch ist der Anteil der Deutschen Rentner und wie hoch ist der Anteil dieser Bevölkerungsgruppe in Deutschland und wie hoch ist diese im Verhältnis zur Alterskohorte der Migranten?
    Zu 1) Der Mainstreamnarrativ lautet ja, dass diese Migranten ökonomisch eine Bereicherung für unseren Staat sind. Nimmt man dieses dürfte der Anteil derer die darauf angewiesen sind, identisch mit dem deutschen Bevölkerunganteil sein. Ergo dürfte der Anteil an Tafelbedürfigen nur so hoch sein, wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.
    Zu 2) wenn es um die Relativierung bei der Kriminalität geht, wird gerne auf den überproportional Anteil von Migranten von 20—30 Jahren abgezielt. In dieser Altersgruppe sollte der Anteil an Bedürftigten aber niedrig sein und ist er bei Deutschen vermutlich auch. Der Anteil an Rentnern die aufgrund einer niedrigen Altersrente bei den Tafeln stehen, dürfte dagegen überproportional hoch sein.
    Summa summarum müsste der Anteil an Migranten bei den Tafeln unter 5% sein. Warum sind sie dennoch weitaus überrepräsentiert?

    • Naja, die Gründe für dieÜberrepräsentation sind doch klar:

      – die arbeiten idR nicht regulär, haben also Zeit. Kein normaler deutscher Arbeitnehmer hat Zeit sich bei „Tafeln“ anzustellen.
      – für die ist das bares Geld. Das können sie schön sparen und in die Heimat schicken. Dafür sind sie schließlich da.
      – die setzen sich rücksichtslos durch, wie es ihrer „Hochkultur“ entspricht und mit gutem Gewissen, weil … (und jetzt kann man die ganze Litanei von Rüstungsexporten usw. herunterbeten, aber die Wahrheit ist, dass die i.d.R. „hochkulturbedingt“ die Ungläubigen einfach nur verachten).
      – die agieren immer in Gruppen, was ihre Durchsetzungskraft erhöht.

      • Bitte verwenden Sie statt „Ungläubige“ das Wort „Kufer“. Und ja als Dhimmis müssen wir selbstverständlich für diese Zahlen.

    • weil sie sich so umsonst alimentieren und ihre Stütze sparen, die sie dann nach Hause schicken oder hier „besser“ anlegen können. Nur noch Sachleistungen für Migranten!

  79. Wege zurück in die Zivilisation. 1. Kapitel

    Es gäbe ein ganz klares Abgrenzungskriterium:

    Die Manieren.

    Wer sich bescheiden anstellt und dabei gebrechliche Personen vorlässt, so diese keine eigene Schlange haben, wird zuvorkommend bedient. Gleichzeitig wird ihm für sein faires und soziales Verhalten gedankt.

    Wer rüpelt, muss“ leider draussen bleiben“.

    Punkt.

    Und das groß in 10 verschiedenen Sprachen als Plakat vor dem Eingang. Dann zunächst, bis das läuft, ein beeindruckendes Ordnungspersonal, gern auch von der örtlichen Polizeiwache gestellt oder besser noch durch das Ordnungsamt, welches sich der älteren Herrschaften zuvorkommend annimmt und auf Einhaltung der Regeln achtet.

    Das nennt sich „soziales Verhalten“, konkretisiert durch „soziale Normenkontrolle“.

    Dann muss man nicht (mehr) nach Personengruppen auswählen. Denn böse Buben, die warten müssen, sind ganz schnell wieder weg.

    Es geht, man muss es nur versuchen … .

    Aber leider versucht das ja keiner. Statt dessen Appeasement wohin man blickt.

    Kopfkissen-Pflichtlektüre für alle Politiker: Biedermann und die Brandstifter. Am besten gemeinsame Lesung im Bundestag – mit Anwesenheitspflicht. Nach 18.00 Uhr!

  80. Allüberall Quoten. Und in der Essener Tafel sind diese unzulässig? Um die Diversität der Tafelbedürftigen zu erhalten und benachteiligten, diskriminierten Minderheiten wie Senioren, Alleinerziehenden, Deutschen… eine Chance zu geben sollte die Quote in Essen eingeführt und beibehalten werden, im Sinne der Gleichbehandlung entsprechend dem Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung…
    Es fällt auf, daß sich gerade die Profiteure der Migranten („Armutsforscher“) zu Wort melden, die ein Salär einstreichen das besser nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll.

  81. Sehr interessant wie sich in diesem Fall die Öffentlich-rechtlichen über dieses „regionale Ereignis „überschlagen.

    • Das ist ja generell so, so lange es irgendwie gegen die „Erlöser“ oder die „Hochkultur“ geht, weil dann wird ja die „Bereicherung“ gestört und der „Aufbau des Landes“ (Gabriel) durch das was wertvoller ist als Gold gestört. Kurzum, es ist ein Sakrileg.

  82. Wer in den modernen Zeiten eine verstärkte Konkurrenz zwischen alten und neuen Armen (prekär Beschäftigten, Arbeitnehmern, Wohnungssuchenden, usw. usf.) erkennt, ist heutzutage automatisch unbarmherziger Menschenfeind, getreu dem vorherrschenden Credo: „Es wird niemandem etwas weggenommen, auch wenn immer mehr Leute etwas nachfragen und versorgt werden müssen.“ Das ist nicht direkt logisch, macht aber nichts, es muss nicht alles in der Welt logisch sein. Zu verteilende Güter sind in unendlicher Fülle vorhanden, hoffentlich. All diejenigen, die sich hier „moralisch aufplustern“, sollten sich lieber darum kümmern, dass Tafeln überflüssig werden. Dazu gehört aber auch die unbeliebte Einsicht, dass Hilfe und Unterstützung für Menschen, die aus anderen Ländern kommen, in Deutschland Grenzen haben. Leider. – Oder man soll sich offensiv und klar zu dem politischen Leitsatz bekennen: „Wenn mehr bedürftige Menschen im Land sind, müssen diejenigen, die schon länger hier leben, vor allem die Ärmeren (die vor allem), eben akzeptieren, dass sie in mancher Hinsicht schlechter als ‚früher‘ gestellt werden!“ Das wäre konsequent. Aber wer möchte so etwas Unschönes schon laut sagen. Da ruft man doch lieber empört „SOS, Vorurteile! Ausländerhass! Mehr Solidarität bitte!“

    Wer sind eigentlich die Migranten, die anstehen? Flüchtlinge aus Unterkünften, illegal im Land Verweilende, alles HartzIV-Empfänger?

  83. +

    na ja, bei dem Thema könnte man am Rande erwähnen, dass fast die Hälfte der in Deutschland erzeugten Nahrungsmittel nicht auf der Tafel, sondern – im Müll – landen. (überall nachzulesen..)

    …und dass der Deutsche mit fast 5 mrd Ausgaben seine Tiere hoch leben läßt:

    „Deutscher Heimtiermarkt 2016 mit Umsatzplus
    Wachstumstrend des Vorjahres fortgesetzt – Heimtierpopulation hält hohes Niveau

    Ein Umsatzplus von 0,9 Prozent und ein Gesamtumsatz von knapp 4,15 Milliarden Euro im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel – das ist die Bilanz der deutschen Heimtierbranche im Jahr 2016. Hinzu kamen 510 Millionen Euro über den Online-Markt. Somit hält die Branche das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich weiterhin positiv. ..

    https://www.ivh-online.de/de/der-verband/daten-fakten.html

    * …darf man sich hierfür auch ein bisserl schämen – Frage und Ausrufezeichen…

    Gruß vom Geschwafel an der Tafel!

    +++

    • Aha, und was hat das mit dem Thema des Artikels zu tun?

      • +

        ..im Text (..und den meisten Kommentierern) geht es um Deutschländer Befindlichkeiten und die Angst des Deutschen um seine Leberwurst aus Rügenwald…wenn ich nich´ irre…

        +++

      • Sie irren im 3. Stock links.

      • +

        Irren -, das wäre menschlich – wenn´s nur um´s Fressen geht:

        das ist tierisch…

        +++

      • Er irrt übers gesamte Dachgeschoss!

      • Um die Leberwurst mach ich mir keine Sorgen da ist Schweinefleisch drin.

    • Und Ihr Vorschlag?
      Sollen wir jetzt unsere Katzen und Hunde abschaffen, um die ganzen Prinzen aus 1001 Nacht durchzufüttern?
      Die mit den teuren Smartphones und den Markenklamotten, die alte Frauen wegschubsen?
      Albern!

      • Zumindest die Hunde

    • Diese Erkenntnisse helfen ja ganz ungeheuer bei den Problemen, die sich bei den Tafeln ergeben haben.

      Zu Ihrem 1. Abschitt:
      Vielleicht sollten wir dann die Alten und Schwachen zu diesen Mülltonnen schicken, damit die jungen, starken sich bequemer bei den Tafeln bedienen können.

    • Die Hälfte aller Nahrungsmittel? Wo haben sie denn die Zahl her?
      Brennt im Hinterstübchen des 3. Stocks mal wieder kein Licht?

    • Wenn´s so wäre: die Käufer müssen den Schwund (in der Kalkulation mit erfaßt) bezahlen.

  84. Vorschlag, um alle gleich zu behandeln….Obwohl es da gewisse Mehrheiten gibt !
    Die Essener Tafel sollte mal in Streik gehen. Wenn der Laden zu ist, und Bürger hungern, können die Tafelhelfer sie direkt ins Sozialministerium schicken, denn das ist zuständig für Bürger, die in diesem Land…nicht gut…und nicht gerne leben.
    Machen die im Rathaus eben mal Sonderschichten bei der Essenausgabe.
    Das Motto im Rathaus ist, ist doch nicht unser Problem.
    Wir Regierenden haben es uns bequem gemacht in unserer Hängematte, und die Tafelleute sollen mal schön machen, wir werden sie überwachen. Und sollte das in den Tafeln nicht zu unserer vollsten Zufriedenheit ablaufen, ….aber dann.

  85. Besonders übel finde ich den Tweet von Sawsan Chebli
    „Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Essen nur für Deutsche.“

    Was ist das? Demagogisch? Verlogen? Pathetisch? Derzeit bekommen ja weit mehr Ausländer als Deutsche Essen. Das ist ein Tweet, um Gefühle anzusprechen, zu hetzen, da findet nichts auf der Ebene des Verstandes ab.

    • Das ist der Ausdruck des Deutschenhasses, den die Dame auch in Äußerungen pflegt. Der Deutsche ist halt nur gut, wenn er dem Ausländer mindestens den Vorrang gibt und ihm seine Füße küsst; ist das nicht der Fall drohen Nazihafte Zustände, bei denen Angst und Bange wird.

      • Es sprechen viele Fakten dafür, dass Merkel Deutschland schwächen will, sie Deutschland für ein grösses Ziel opfern will. Eine deutsche Bundeskanzlerin
        wurde aber für das Wohl des deutschen Volkes gewählt. Sämtliche …parteien halten sich nicht an dieses Grundrecht, auf das sie einen Eid geschworen haben.

    • Ganz zu schweigen von den vielen Milliarden, mindestens 60 Milliarden pro Jahr bis heute, die die Deutschen für die Zuwanderern ausgeben (keine Fachkräfte!!). Offenbar eine Selbstverständlichkeit für die Merkel-Regierung. Die Deutschen selbst zahlen mit die höchsten Steuern, weltweit, ein Grossteil der Menschen muss sich mit einer kleinen Rente abfinden und soll noch dazu, als Nomralverdiener mit 1500 EUR Netto im Monat, für die Privatrente sparen?!?!? Nun dürfen sich die Deutschen noch auf den millionenfachen Familiennachzug der 600000 Antragsteller „erfeuen“!! Eine automatische Gehaltserhöhung, wie bei den Bundestagsabgeordneten, gibt es in der freuen Wirtschaft ja nicht!

      Ich erwarte von Merkel, Chcbli und Co. ein lautes „Dankeschön“ für diese Unterstützung durch Deutsche … und dass Merkel nun endlich zurücktreten wird und wir die von ihr gemachten Probleme lösen können!!!

  86. Vielen Dank für eine Zusammenstellung, die auch mich über alle Maßen erzürnt! Da ist kein Zweifel mehr möglich, in welch tiefem Elend der deutsche Zeitgeist hockt und auch noch stolz darauf ist. Furchtbar. Völlig abartiges Moralistengewese. Mir fehlt die Lebenszeit, um anderswo noch einmal neu anzufangen. Einem wieder einmal in seinen Maßstäben verkommenden Volk mag man einfach nicht mehr angehören. 80% der Wähler haben dieses deutsche Elend in der letzten Wahl bestätigt. Was für ein politisch dummes und (von den Linken) dumm gemachtes Volk!

  87. Bevor jetzt Politiker, Verbände etc. auf die Tafel „draufschlagen“, sollten sich diese Leute, die unbedingt hetzen müssen, fragen, weshalb so gehandelt wird.
    Sicherlich nicht aus aus Willkür!
    Wenn alte, schwache Menschen von starken abgedrängt werden und nichts mehr kommen, da sie um ihre Unversehrtsein Angst haben müssen, ja dann muss der Leiter der Tafel agieren; denn es kann nicht heissen: Tafel only for the fittest.
    gerade den Schwachen in unserer Gesellschaft muss geholfen werden.
    das sollte doch jeder einsehen können – auch Politiker.
    Die Verantwortlichen der Tafel haben sich den Entschluss bestimmt nicht einfach gemacht.
    Noch eine andere Überlegung: sollte man nicht nur soviele Migranten aufnehmen, die man (sprich die Politik als Verantwortliche) satt bekommt?

    • Natürlich leuchtet das jedem ein aber es geht dieser hetzenden, sabbernden Meute ja eben nicht um die Bedürftigkeit älterer Menschen und auch nicht um ihre Angst einfach beiseite gestoßen zu werden. Das lässt sie eiskalt. Aber offenbar liegen bei ihnen langsam die Nerven blank.

  88. Einige, selbst Politiker, Fallmanager, Kirchenfürste und Journalisten, glauben, die Tafeln wären eine staatliche Institution und ihre Kunden hätten ein Anrecht auf Bedienung.
    Die Tafler sind Ehrenamtliche, die ursprünglich Obdachlosen helfen wollten. Dann, dank der vielen Reformen gerade der rot-grünen Regierungen, kamen andere Gruppen wie Rentner und Familien in HartzIV dazu. Jetzt kippt unsere Politik und (kirchlichen) Organisationen noch die Flüchtlinge vor die Tür (man schickt sie dort hin).
    Die überforderten Tafeln schließen bereits, die freiwilligen Helfer sind nicht mehr bereit das Chaos zu stemmen. Die Essener Tafel macht es managementlike und fällt eine Entscheidung und bedient unabhängig von der Herkunft nur noch deutsche Staatsbürger und kippt Laschet und Barley die Ausländer vor die Tür, denn beide sind für deren ausreichende Versorgung zuständig. Nun hilft heulen nix, sie müssen was tun.
    Das Bistum Essen gehört zur reichsten Erzdiözese Köln – Eure Eminenz Kardinal Wölki übernehmen Sie.
    Auch CDU und SPD mit ihren Ortsvereinen könnten mit einigen Zeitungsverlagen eine Tafel betreiben – dann könnte beide wieder für alle dasein. Herr Laschet und Frau Barley, werden Sie aktiv.
    Wer zum Spendenboykott aufruft, na dann haben die Ehrenämtler wieder mehr Freizeit und leider bekommt niemand mehr was. Warum sollen sie sich auch noch von Sprücheklopfern und Sesselfurzlern beschimpfen lassen. Die dürfen es besser machen- werdet aktiv im Politbüro und Redaktionen.

  89. Auf Twitter kann man verfolgen, wie jeder von denen, die auf dem Mann rumhacken, in SÄMTLICHEN Kommentaren eine reingewürgt bekommt. Natürlich keine Anwort, es sei denn von linken Verteidigern dieser Denkweise.
    Sind die denn alle komplett irre geworden, soll das „Kampf gegen Rechts“ sein, auf dem Rücken armer Deutscher, zugunsten von Personen mit absoluter Selbstbedienungsmentalität?
    Ebenfalls auf Twitter kursiert ein Video, wie das dann bei einer Tafel aussieht, wenn alte deutsche Rentnerinnen von kräftigen jungen Männern einfach überrannt werden, wenn selbst die Tafelhelfee diese Typen nicht aufhalten können.
    Es sind die wirklichen Schwächeren, die da zum Opfer werden, und die künstliche Empörung sorgt dafür, dass sich garantiert kein Tafelleiter mehr traut, deutsche Hilfsbedürftige gleich zu behandeln!
    Ohnehin frage ich mich an erster Stelle, was kräftige, gesunde junge Männer überhaupt bei der Tafel verloren haben. Die schicken Nike-Schuhe, teure Smartphones, Markenklamotten- und dann Tafel? Geht‘s noch? Die sollten gar nicht in die Kartei aufgenommen werden!

  90. Danke Herr Wallasch! Als ich erstmals von der verfügten Einschränkung der Essener Tafel hörte, habe ich ganz bewusst das Geschehen verfolgt, denn es war vorherzusehen, dass sich die gesamte Massenbeeinflussungs- und Empörungsmaschinerie in Bewegung setzt. Es geht in der Tat immer schneller und wird auch immer heftiger.
    Ich befürchte nunmehr, dass die nächste Stufe -Entlassung von Herrn Sator- nicht mehr lange auf sich warten lässt.

  91. Vor allem unsere Kommunisten (LINKE, Grüne) haben da sehr viel Erfahrung in diesen Dingen und sollten besser sehr leise sein, in deren frecher und ungerechter Kritik.

    Das Essen wurde bei denen damals so stark rationiert, dass ein Teil der Bevölkerung im Gulag (Gefangenschaft, Tod) landete (brutale Diskriminierung) und die anderen stramm in einer sehr langen Schlange stehend viel Zeit verbringen mussten und trotzdem nicht wußten ob jeder etwas bekam. Und wehe man wendete Gewalt an, als Wartender.

    Das ist der Weg, den Merkel gehen will.

  92. HILFEEE !!!

    gestern in Welt-Online die Barley, der paritätische Schneider und heute der unvermeidliche Lauterbach … was will die SPD?

    Ein Grundrecht auf Tafel ??

    Ein Eingeständnis des Versagens des Sozialstaats?

    das Versagen der Politik soll also auch privatisiert werden?

    desterhalb mein Vorschlag fürs GG

    „Jeder Deutsche hat das Recht zur Tafel zu gehen,
    wenn staatliche Hilfe nicht ausreicht“

    … und gaaanz wichtig, das Einwegflaschenpfand auf 50 ct verdoppeln …

    Wir schaffen uns…

  93. Das Geschrei der Bessermenschen nimmt immer widerwärtigere Züge an. Da ich kein Twitter und Fratzebuch nutze, kann ich auch die verlinkten Einträge nicht alle sehen, so auch nicht das Antifa Geschreibsel. Kann mir aber durchaus vorstellen, welche Textbausteine verwendet wurden.
    Die Gemengelage in sich ist dermassen verfahren, das Beispiel Tafel wirkt nur als Katalysator, dass dem mit friedlichen Mitteln nicht mehr beizukommen ist.
    Leute wie Lauterbach, Barley und Co. sind nicht diskursfähig, sondern haben nur Pawlowsche Beissreflexe anzubieten.

  94. Ich hoffe ja sehr, dass die deutschen Bürger bei der nächsten Wahl nicht vergessen, welche Personen diese unverschämten Forderungen erhoben haben. Ich denke da an Leute aus der SPD wie Lauterbach und Co. Die Quittung sollte sehr deutlich ausfallen.

  95. Die (verlogene) Kritik der hiesigen im Elfenbeinturm lebenden grünen Kommunisten und der gegen unschuldige Menschen Gewalt anwendenden und Straftaten begehenden Antifa zeigt Wirkung.

    Die Menschen vor Ort lassen sich (von diesen Nashörnern) nicht blenden. Und schon reagiert der Essener OB anders und steht zur Entscheidung von der Essener Tafel, J. Sartor. Auch wohl, weil er auf die Idee kam klügere Fragen zu stellen.

    Die bittere Realität entgleitet ihnen langsam aber sicher.

  96. Alte Menschen, Alleinerziehende haben in diesem Land keinen, der sich für sie einsetzt, dafür eine Menge die sich für Migranten einsetzten. Was ist das für ein Land, wo es diese Empörten nicht interessiert, dass alte Menschen und Frauen resigniert Zuhause bleiben, obwohl sie die Tafel nötig haben und jahrelang dort waren. Den Leiter der Tafel hat es interessiert, denn es sind die Schwächsten. Warum wird über das Benehmen vieler Migranten an der Tafel kein Anstoß genommen? Wollen wir es zulassen, dass die Ruppigen, die Alte und Frauen mit ihrem Verhalten diskriminieren, die Gesellschaft kaputt machen?
    Es werden eindeutig mit solchem Verhalten Menschen, die zu unserer Gesellschaft gehören, es mit am schwersten haben diskriminiert. Darüber regen die Empörten sich nicht auf was sind das für empathielose Menschen., die Alterdiskriminierung zulassen!

  97. Die organisierte „Empörung“ richtet sich nicht gegen die Ungleichbehandlung von Deutschen und Migranten. Vielmehr macht der Fall jedem deutlich, auf wessen Kosten die Masseneinwanderung geht. Gegen diese Einsicht wird getrommelt!

    Zwar wurde immer schon vorausgesagt, daß es u.a. zu einem Konflikt um bezahlbare Wohnungen, um einfache Arbeit usw. kommen wird. Das war jedoch vorerst noch eine eher abstrakte Prognose. Bei den Tafeln wird hingegen schon mal praktisch vorgeführt, was auf uns zukommt. Und das nicht abstrakt, sondern in anschaulicher, für jedermann nachvollziehbarer Weise. DAS, und nichts Anderes, löst diese schäbige „Empörung“ aus.

    • Auf unserem lokalen Wohnungsmarkt ist der Konflikt um bezahlbare Wohnungen nicht mehr abstrakt sondern bereits sehr konkret. Die Stadtverwaltung hat hunderte preiswerte Wohnungen vom Markt genommen und für Familiennachzug reserviert, selbst wenn das längeren Leerstand bedingt. Die SPD-geführte Verwaltung achtet auf gute Lage, gute Anbindung an die Innenstadt. Junge biodeutsche Familien gucken in die Röhre, müssen in der Peripherie suchen oder Mondpreise zahlen. Ähnlich sieht es im Niedriglohnsektor aus, in dem die lokale Arbeitslosigkeit bei 30% liegen dürfte (bundesweit über 20%) und die Konkurrenz zu osteuropäischen Wanderarbeitern beinhart geworden ist.

      • Zu Peripherie fällt mir immer wieder die Aussage irgendeiner geifernden Grünen-Politikerin ein, die schon Ende 2015 meinte, dass es ‚unmenschlich‘ sei, wenn Migranten auch nur in Innenstadtrandlage leben müßten. Danke, dafür, ich wohne in der Periphrie, nicht ohne Grund, also ‚unmenschlich‘, nehme weitere Wege in kauf, während die Innenstadt fast nur noch von Asylanten und deren Großfamilien bevölkert wird.
        Für ihren „Arbeitsweg“ brauchen die das wohl nicht, aber überall kostenloses WLAN, abends Clubs und Remmidemmi, den ganzen Tag in der City herumgammeln, DAS ist natürlich mega wichtig – sollen die etwa noch mit der Straßenbahn irgendwo hinfahren müssen…

      • Redest du über Berlin? Wenn nicht, hier ist es genauso.

    • „Die organisierte „Empörung“ richtet sich nicht gegen die Ungleichbehandlung von Deutschen?“ […]

      Das allein trifft es schon zu 100%!

  98. Ich mag mir Ihren Artikel und die Zitate darin nicht durchlesen. Das wäre gar nicht gut für meinen Blutdruck. Ich weiß auch so, was drin steht. Mittlerweile kennt man seine linksgrünen Pappenheimer und deren „Argumentationsverhalten“ aus dem Effeff. Die liefern gennau das, was man von ihnen erwartet (und manchmal sogar noch mehr).
    Für Nervenstärkere als mich dennoch sicherlich ein überaus wichtiger und notwendiger Artikel. Und selbst wenn kein einziger Mensch diesen Artikel lesen würde (aber er wird natürlich von sehr vielen gelesen!), wäre er dennoch ein notwendiger Artikel.

  99. Es geht hier doch gar nicht um den Ausschluss von tatsächlich Bedürftigen, die nur noch Haut und Knochen sind, sondern um kräftige, junge Männer, die weder Kind noch Kegel haben und vor Gesundheit nur so strotzen. Das versteht aber niemand von den „Empörern“. Die tatsächlich Bedürftigen werden – unabhängig von ihrer Nationalität – verschreckt, weil die starken, kräftigen „Bedürftigen“ sie einfach wegschubsen oder ihnen das gewünschte Lebensmittel vor der Nase wegschnappen. Und genau diesen Umstand wollte die Essener Tafel halt nicht mehr hinnehmen. Es wird aber so getan, als würde einem „armen“ Menschen etwas weggenommen. Ich behaupte mal, dass ein junger Single, egal welcher Nationalität, mit seinem Sozialgeld auskommen kann, weil er gesund ist, keine Kinder hat und nur sich selbst am Laufen halten muss. Das sollte doch mit dem Geld, was der Staat zur Verfügung stellt, zu schaffen sein.

  100. Zweiter Versuch: Durch die gleichgeschaltete Empörungsmaschinerie wird auffälliges Verhalten geschützt (kennt man ja schon aus dem Bereich Ausländerkriminalität ) und den beiseite geschubsten anderen Nutzern der Tafel zeigt man die kalte Schulter. So geht „Moral“ heute.

  101. Die Situation kann der Vorstand der Essener Tafel am besten selbst bewerten“, sagte der CDU-Politiker der „WAZ“. Der Verein wolle sicherstellen, alle Teile der Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. „Ich finde die Entscheidung des Vorstands einer Begrenzung nachvollziehbar und respektiere sie“, so der OB.
    Kritik an einem „unmenschlichen“ Handeln des Essener Tafel-Chefs Sartor lässt Kufen nicht gelten: „Ich kenne Herrn Sartor persönlich und weise die Unterstellung zurück“, so der Politiker. „Wer die Arbeit der Essener Tafel kennt, weiß, dass das nicht stimmen kann.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-wird-der-arbeit-der-tafel-nicht-gerecht-essener-ob-thomas-kufen-verteidigt-den-aufnahmestopp-fuer-migranten-bei-der-tafel_id_8520709.html

  102. Es wäre so einfach: All die Refugee wellcomer sollten erst eine Woche bei einer Tafel mithelfen (matschiges, angegammeltes Obst und Gemüse aussortieren und das teilweise gierige, unzufriedene Geiern bei der Ausgabe steuern) und DANACH ihren Kommentar abgeben. Würde mich interessieren, was dann von Chebli, Barley und einigen muslemischen Männern so an (ehrlichen) Statements kommt.

  103. Ja, Herr Wallasch, Sie haben recht: es ist nicht einfach einfach eine (moralinsaure) Kakophonie, sondern i.d.T. ein Kackophonie, mit der die Xenophilisäerfraktion das Land flutet. Und wie üblich beschäftigt sich diese in keinster Weise mit der Ursache der Aufnahmesperre – nämlich das antisoziale, sich aus religiös „begründetem“ Anspruchsdenken gespeiste Verhalten der [angeblichen] Refus gegenüber schwächsten Mitgliedern der christlichen (!) Aufnahmegesellschaft -, sondern nur mit der (Verteidigungs)Reaktion eines kleinen Teils eben dieser.
    Möglicherweise – ich mag die Hoffnung trotz allem doch nicht aufgeben – spiegelt dieses extrem, hysterische – um nicht zu sagen: heisere – Gekeife der Sich-immer-noch-moralisch-wohlfühlen-Wollenden aber die faktische Veränderung der Stimmungslage in der Bundesrepublik wider, und diese nicht mehr leugbare, kognitive Dissonanz wird nun umso heftiger bekämpft.

  104. Mal davob abgesehen, dass es ein Skandal ist, dass es diese Tafeln in einem relativ wohlhabenden Land wie Deutschland überhaupt geben muss – allein das ist an Erbärmlichkeit gegenüber denen, die dieses Land aufgebaut haben, nicht zu überbieten. Nein, jetzt dringen wir auch noch in Darwinsche Sphären vor, wo der muskelbepackte ‚Flüchtling‘ den Einheimischen verdrängt, wegdrückt. Unglaublich. Von daher muss diese Tafel in jedem Fall standhaft bleiben, und eigentlich müssten die restlichen Tafeln dem Beispiel folgen. Am Ende helfen diese Tafeln allerdings sogar dem System, denn sie stützen es, wo es längst zusammengebrochen wäre.

  105. Und die NRW SPD, Merkel mit ihrem Laschet unter Assitenz der FDP in NRW läßt die Essener Oma alleine, soll sie doch verrecken die Alte nur gut für die Rentekassen, langsam aber sicher läuft das Faß über….

  106. Was die große Allianz von Klugsch… faktisch fordert, ist die Akzeptanz der Verdrängung von deutschen Hilfsbedürftigen durch den massiv wachsenden Anteil von Migranten.
    Die Armen des eigenen Volkes sind dieser Clique völlig egal.

  107. Ist es denn nicht eigentlich ganz einfach…

    Der Schenkende bestimmt wer beschenkt wird.

    Wem dies nicht passt, der kann doch gerne selber seine Vorratskammer plündern.

  108. Jetzt hat das gemeine Volk, durch seine Widerspenstigkeit und seine fehlende Einsicht, aber wirklich das Vertrauen und Wohlwollen der herrschenden Klasse verloren. Es sollte sich schämen (das Volk…)!

  109. Dazu
    1. Die Obdachloseninitiative fiftyfifty (Herausgeber des Straßenmagazins) bietet Abgewiesenen der Essener Tafel anwaltliche Unterstützung an, um sich einzuklagen, und fordert auf, mit Angabe der E-Mail-Adresse der Essener Tafel, Protestmails an den Leiter zu schreiben.
    2. Ich habe ein Foto von einem Aushang der Tafel in Nidda (Schotten/Vogelsberg) vorliegen, auf dem steht, Tafelkunden mögen Verständnis dafür haben, dass Asylanten vorrangig bedient werden, auch wenn sie später gekommen seien. Der Grund sei, man könne dann die von den Asylanten „aus kulturellen und persönlichen Gründen abgelehnten Lebensmittel“ an die anderen Nutzer weiter geben. (Normalerweise ist es nicht üblich bei Tafeln, dass man Tauschen und Wünschen kann, wer z.B. kein Schweinefleisch mag, der kann es nur ersatzlos zurück geben. Dazu ist eine Änderung des Ablaufs der Ausgabe nicht nötig.)

    • Fifty-fifty nennen die sich? Dann sollte man die nochmal darauf hinweisen, wie hoch der Migrantenanteil bei der Essener Tafel ist, nämlich 75 %.
      Einklagen? Nur dass dann einfach die Kapazität der Tafel überschritten wird. Das nennt sich dann OBERGRENZE. Böses Wort!
      Dann bleibt nur noch, die Tafel zu schließen. Voller Erfolg. Dann kann die Organisation Fifty-fifty ja eine neue aufmachen… und lernen, was wirklich Sache ist!

    • wat is ?????

      mehr schreib ich nicht … habs wieder gelöscht ..

  110. Viele Dank für den Artikel – Er spricht mir aus dem Innersten…..
    Auch wenn es sich nicht geziemt, nach dem Lesen der besserwisserischen Gutmenschen muss ich es loswerden: „Ich krieg bei dem Müll das Kotzen!“
    Anscheinend haben wir wieder jede Menge von Lemmingen ohne Hirn in Deutschland, die nun – zwar keinem Führer – aber ein einer Führerin hinterherlaufen. Und alle gleichgeschaltet! Schreien sie morgen in ihrem Sozio-Emotio-Wahn: „Im Namen der Demokratie – Bringt die Kritiker um!“ ?

  111. Man muss Verständnis für die Empörung haben, denn durch diese Maßnahme könnten die Scheinwerfer auf das nächste große Tabu der Flüchtlingspolitik gerichtet werden:

    Wie sieht es mit der Anrechnung von Vermögen der Flüchtlinge auf die Bezüge in Deutschland aus?

    Wenn alleine die Überfahrt mit dem Schlauchboot, wie immer wieder berichtet, rund 3.000,- US$ pro Peron kostet und das durchschnittliche Einkommen pro Kopf und Jahr z.B. in Syrien vor dem Krieg bei rund 2.800,- US$ lag, ist die Frage nach den wirtschaftlichen Verhältnissen von Flüchtlingen ja nicht völlig abwegig.

  112. Diese GUThansels sollten doch einfach ihr eigenes Tor ( und Tür ) öffnen und als Vorbilder alle Menschen bei sich aufnehmen und durchfüttern. Schon Wahnsinn, was diese Gutmenschenmaschinerie für eine pseudomoralische Kraft besitzt und jeden normalen Menschenverstand weg flext.

  113. Tja traurig. Im allerschlimmsten Fall läuft das so:
    Die Tafel nimmt es aufgrund des Shitstorms zurück und bedient wieder die Migranten, was dazu führt das aus 75% 100% werden. Dann werden wohl die ersten freiwilligen wegen der angespannten Lage nicht mehr helfen wollen und auf Dauer die Tafel zumachen, denn die Migranten werden sich wohl kaum freiwillig engagieren.

    Da hat man dann viel gekonnt. Die Situation für die allerschwächsten der Gesellschaft verschärft sich. Die Mittelschicht wird das auch bemerken und steht langsam „bis zur Hüfte im Wasser“;D

  114. Noch mal für all die Gutmenschen und andere Naivlinge: Jeder Flüchtling, Asylant, Migrant oder was auch immer wird von diesem Staat ausreichend versorgt! Genau aus diesem Grund sind die allermeisten dieser Leute schließlich hier! Weil es bei der Tafel aber alles umsonst gibt nimmt man das gerne auch noch mit. Dann lässt sich noch mehr Geld sparen, welches man z.B. nach Hause schicken kann! Kann übrigens jeder mit gesundem Menschenverstand selbst drauf kommen, wenn man es denn überhaupt will!

    • Ja genau so ist es! Warum Lebensmittel regulär einkaufen, wenn es sie auch umsonst gibt? Und die Familie zuhause wartet schließlich auf das Geld aus Deutschland und Schulden für die Überfahrt sind auch noch zurückzuzahlen!

      • Unfassbar! Milliarden unserer Steuergelder werden von diesen Hilfeempfängern entgegen genommen und in die Heimat geschickt. Aber nur etwa 1% der Migranten sollen tatsächlich Flüchtlinge sein!!!

      • @Bernd. Ja ja.

        Es ist alles noch sehr viel schlimmer. Alles feinste, teure Schikane!!

        Schikane: böswillig bereitete Schwierigkeit (meist unter Ausnutzung einer Machtstellung).

  115. Es geht nicht um die Suppe.

    Es geht darum, die 99% loszuwerden, die sich hier rechtswidrig aufhalten. Wer von den Gutmenschen die Armut in der Welt beheben will (was angesichs des Bevölkerungswachstums in Afrika ein Ding der Unmöglichkeit ist) soll aus eigener Tasche an Brot für die Welt zahlen. Basta.

  116. Wenn da ordentliche Journalisten bei der WAZ wären , sorry mein Fehler, dann würden sie mal eine Recherche machen, wie die Umsätze von Western Union gestiegen sind, seitdem die Gutmenschen, die Sachleistungen dort abgeschafft und Geldleistungen für Illegale durchgesetzt haben. Der Mann hats richtig gesagt, Mitnahmementalität. Aber in der Politik wird wieder mit Kulleraugen argumentiert. Totale Realitätsverweigerung, nach 2 Jahren Irrsinn ist es Verweigerung.

  117. Ein Land in dem wir gut und gerne leben.
    Wenn wir in 10 oder 20 Jahren zurückschauen, werden wir sehen, mit was sich 2017 eine Kanzlerschaft gewinnen ließ und wir werden uns wundern, was wir daraus gemacht haben.
    Wenn man das Gefühl hat, dass etwas schief läuft und man glaubt eine ideologische, fiskalische Schlammlawine überzieht das Land, dann sollte man versuchen, Eckpfeiler zu setzen um Dinge wieder die richtige Richtung zu bewegen.
    Ich weiß zwar nicht wie, aber Intelligenz ist eine Resource von der wir Deutschen genügend haben müssten.

  118. Danke Herr Wallasch.Der Vorfall zeigt wie verkommen unser Land inzwischen geworden ist.
    Direkt als der Fall bekannt wurde, habe ich zu meiner Frau gesagt, pass auf, den Mann werden sie jetzt versuchen zu vernichten.
    Der wird jetzt ans Kreuz genagelt…
    Es ekelt einen nur noch an. Respekt für diesen Mann, einer der wenigen mit Rückrat.An seiner Stelle würde ich wahrscheinlich die Brocken hinwerfen Sollen sich doch die Laschets, Lauterbachs,Barleys dieser Welt drum kümmern.

  119. Unter den Spendern und Sponsoren der Essener Tafel befindet sich kein einziges Geschäft mit Migrationshintergrund, keine Stiftung mit Migrationshintergrund und auch keine islamische Gemeinde (siehe Homepage der Essener Tafel).
    Wie kommt das?

    Was genau machen die islamischen Gemeinden eigentlich mit ihrer sog. „Armensteuer“?

    • @Mathematikerin
      Na, die muslimische „Armensteuer” ist selbstverständlich nur Gläubigen (im Sinne von »Rechtgläubigen«) vorbehalten. Ungläubige bleiben da außen vor.

      • @Oliver Borowiak: klug erkannt.

        @Sawsan Chebli („Bedürftigkeit kennt keine Herkunft oder Religion!“):
        Danke, liebe Frau Chebli, für Ihre klare Haltung gegenüber allen Imamen und islamischen Gemeinden. Ich hoffe, dass Ihre Mahnung dort auch angekommen ist.

      • @Mathematikerin, Sie hoffen was? Die verhöhnen Sie noch zusätzlich und den Rest von uns. Da kommt nix an. Technisch unmöglich.

    • Das geht nicht, diese Gemüsehändler holen sich ja ihre Ware von der Tafel. Einen Smileys will ich da jetzt nicht unbedingt hintersetzen.

  120. Wieder ein sehr wichtiger und ausgezeichneter Artikel, Herr Wallasch! Vielen Dank!
    Warum glauben nur immer noch so viele, dass das Ansprechen der Probleme und das endlich notwendige Reagieren (hier von der Essener Tafel) die Menschen zur AFD treiben wird??? Das Gegenteil ist der Fall! Das Verschweigen, Beschönigen, Relativieren ist es, dass so viele wütend macht und das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins hervorruft.
    Herrn Sartor und seinem Team alles, alles Gute und viel Kraft! Herr Sartor hat das Herz am rechten Fleck, wie hier im Artikel ja schon beschrieben. Der bleibt standhaft bei seinem gesunden Menschenverstand 🙂

  121. „Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp seien Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten.“

    Jaja… die liebe Wirklichkeit hält sich nicht ans Drehbuch der Linksradikalen. Ich sag es immer wieder: Wenn man die Wahrheit, oder die Auswirkungen der Realität verschweigen, oder ignorieren muss, damit der politische Gegner keinen Zulauf kriegt, dann hat der politische Gegner vielleicht eben doch recht.

  122. Interessant. Die moralinsauren Bestmenschen regen sich also nicht über gesunde kräftige junge Männer aus den Urlaubsparadiesen Tunesien, Marokko und Co auf, die gnadenlos Alte und Kranke-oft Hartz IV Opfer- wegschubsen, sondern über den, der das zukünftig verhindern möchte.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, Merkel muss weg.

  123. Bei den Dränglern handelt es sich auch wieder fast ausschließlich um junge Männer.

    Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass selbst unsere „Sprachpolizisten“ nur von Flüchtlingen und Asylbewerbern sprechen und nicht von Flüchtling*innen und Asylbewerber*innen.
    Vielleicht liegt das daran, dass unsere „Flüchtlingspolitik“ fast ausschließlich jungen gesunden Männern zu Gute kommt.

  124. Adolf Hitler (bzw. der auf ihn abzielende Begriff des „rechten Populismus“) beendet in Deutschland noch immer jede Diskussion. Pech für die Deutsche Oma…. Wir schaffen das.

  125. 75% Ausländer bei der essener Tafel sind genug.

    Wer mehr für die armen Ausländer tun will, soll nach Essen gehen, eine zweite Tafel aufbauen, ab besten aus eigenem Geld – und dann nur an Ausländer abgeben. Bitte sich abr auch selbst hinstellen um zu verteilen.

  126. Hat dem Tafelbetreiber die Antifa schon die Fenster eingeschmissen? Wenn noch nicht, dann wird das bald kommen. So heruntergekommen ist unser Gemeinwesen (ist es überhaupt noch ein Gemeinwesen?) inzwischen. Mich empört es, und es macht mir Angst.

  127. Hoffentlich bleibt die Essener Tafel standhaft. Diese ewigen Vorwürfe der fremdenfeindlichkeit wenn man etwas gegen Merkels Gäste sagt und immer und immer wieder den unsäglichen Nazi-Juden-Verkleich finde ich nur zum k…..n Außerdem finde ich es grundsätzlich fragwürdig, jedem Migranten, egal mit welchem Status, umgehend (fast) alle Grundrechte eines deutschen Staatsbürgers zuzuerkennen. Das geht nicht gut.

  128. Diskreditierung mittels Rassismus-, Fremdenfeindlichkeit- und Nazikeule. Ein anderes Repertoire haben die Anhänger, Angestellten und Profiteure der Asyl- und Sozialindustrie nicht auf Lager. Immer nur Forderungen und niemals Hilfs- Unterstützungsangebote.
    Wie unsozial diese Leute in Wahrheit sind, zeigt sich nur allzu deutlich am Umgang mit unseren alten Leuten, noch niemand dieser Sozialindustrie forderte jemals eine Angleichung des sogenannten Taschengelds für Pflegeheimbewohner gem. SGB maximal 121,–€ auf das Niveau nach dem AsylBwLG in Höhe von 143,–€ sicher.

  129. Lieber Hr. Wallasch, für diesen Artikel haben Sie bei mir eine AfD Verunglimpfung gut.

  130. Jetzt kommen die Oberschlaumeier aus allen Löchern und wollen die Ehrenamtlichen in Verruf bringen. Peinlich, peinlich, man möchte würgen…

    Tatsache ist: Wenn keine neuen Flüchtlinge aufgenommen werden, ist doch derzeit der Anteil von Empfängern ohne deutschen Pass immer noch bei 75 %, oder? Wozu also die Aufregung der linken Bärchenwerfer? Vielleicht stellt sich die Barley mal ein halbes Jahr an die Tafel, damit sie die Realität kennenlernt..

  131. Die werden nicht eher Ruhe geben, bis die Entscheidung zurückgenommen wird. Sein Beispiel könnte sonst Schule machen. Mal sehen, ob Hygienemängel, Unterschlagungen von Lebensmitteln oder Verbindungen zur rechte Szene „aufgedeckt“ werden. Am Ende muss Jörg Sator wiederrufen, wenn sie ihm den Laden nicht schließen. Er kann dabei von Glück reden, wenn er und seine Mitarbeiter von „Aktivisten“ nicht körperlich angegriffen werden.

  132. Sollte die Essener Tafel nun tatsächlich Probleme mit Zulieferern bekommen, dann wäre es schön, wenn die, die das Vorgehen der Tafel und ihres Leiters Sartor gut finden, sich zusammenraufen und die Tafel entweder finanziell oder aber auch mit Sachspenden weiter unterstützen, damit sie ihre Hilfe den Bedürftigen gegenüber nicht einstellen müssen. Ich wäre da auf jeden Fall dabei.

  133. in einem Land wo die Aufnahmen in einem Sportverein vom Parteibuch abhängig ist. ist es nicht mehr weit, dass nur noch derjenige studieren darf, der richtig gewählt hat.
    alles schon mal dagewesen – oder . Wir sind wieder soweit.
    Wir haben zu wenig Mutige wie ein Hernn Sator oder eine Frau Paulsen.

  134. Danke Ihnen, Alexander Wallasch, für diesen Artikel über die Folgen einer derartigen „Verwerfung“ und genauso Danke an Caren Miosga und den TAGESTHEMEN für das aufschlussreiche – besser gesagt offensichtlich unbedacht entlarvende – Interview mit YASCHA MOUNK.
    Es waren diese „Verfehlung“ im Verhalten der Essener TAFEL und diese Selbstoffenbarung eines in Deutschland geborenen HARVARD Lehrers, jüdisch-polnischer Abstammung, die einen eigentlich vom VERSCHWÖRUNGS-THEORETIKER zum VERSCHWÖRUNGS-REALISTEN werden lassen müssen, oder?

    https://youtu.be/eFLY0rcsBGQ

  135. „Einige würden drängeln und schubsen, es fehle an „einer Anstellkultur“.“
    „To queue up“ gilt in England als das Zeichen einer zivilisierten Gesellschaft. Wenn ich dann lese, dass selbst „Omas“ aus dem Weg geschubst werden, komme ich zu dem Schluß, dass man es nur noch mit Sieferle beschreiben kann: Wir haben „Barbaren“ ins Land gelassen.

    • Sämtliche Sozialleistungen werden von diesen Leuten bestenfalls als die Bestätigung der Erzählungen der Schlepper gewertet… Oder schlimmstenfalls als Teil der Kopfsteuer die unterworfene Ungläubige sowieso entrichten müssen.

  136. „Gutmenschentum“ ist der neue totalitäre Faschismus! Wehe dem, welcher Kritik am „System“ übt…

  137. Keiner von den selbsternannten Tugendwächtern gegen Rechts hat wahrscheinlich jemals eine solche Einrichtung von innen gesehen, geschweige denn sich gefragt, ob deren Existenz an sich nicht eine moralische Schande für die politisch Verantwortlichen ist, die andererseits forderungs- und bedingunglos die ganze Welt willkommen heissen und mit Steuergeldern Anderer lebenslang alimentieren.
    Die scheinheilig zum Argument vergewaltigte Solidarität bedeutet bekanntlich Nehmen und Geben, das vergessen Barley, Laschet, Lauterbach und Konsorten. Was geben die „Neuhinzugekommenen“ alten Leuten, deren Rente fürs „normale Essen“ nicht reicht? Auch kann es mit dem Hunger nicht so weit her gewesen sein, wenn man „auf der Flucht“ zig sichere Drittstaaten auf dem Weg ins gelobte Land hinter sich liess.
    Ich schlage vor, dass Lauterbach und Konsorten jeden Tag ein paar illegale Immigranten zu sich nach Hause zum Essen einladen und dadurch die Tafel entlasten, das wäre glaubwürdiger als das ritualisierte Schwingen der Faschismuskeule. .
    Hoffentlich hat der mutige Herr Sator so viel Geld, sich ein paar Leibwächter zu engagieren. Dass das unter einer CDU-geführten Regierung in Deutschland nötig ist, demonstriert den Niedergang dieses feigen Opportunistenvereins nur noch schändlicher. Weimar lässt grüssen, Geschichte wiederholt sich eben doch.

  138. Schon listig. Sag mir, welches Bundesland lange rot regiert wird oder wurde, und ich sag Euch, wo es die meisten Tafeln gibt.

    Dass diese vor allem rot angestrichenen Politiker sich nun echauffieren, ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.

  139. Wieder mal treffen Sie den Nagel auf den Kopf, Herr Wallasch! Mir fehlen wirklich die Worte vor so viel Scheinheiligkeit! Aber genau diese Reaktionen waren vorauszusehen. Die Essener Tafel leistet großartige Arbeit, und ich hoffe sehr, dass ihr Chef weiter standhaft bleibt gegenüber der Kritik aus dem Munde der üblichen Verdächtigen aus dem Berech der MSM und der Politik, die hauptsächlich die Verantwortung für diese nun eingetretenen, für die Beteiligten nicht mehr haltbaren, Zustände tragen. Wir brauchen viel mehr Mutige, die sich wehren, und zwar dort, wo es wahrgenommen wird.

  140. Mal abgesehen von den leider oft selten dämlichen „Focus“ Kommentar, ist es der durch unsere Steuergelder gespeiste, mittlerweile enorm ausgedehnte „nicht produktive (nur „verbrauchende) Bereich der Gesellschaft der immer wieder mit kruden links-sozialistischen Parolen, Belehrungen und Verhaltensforderungen durch die Landschaft hechelt und , in meinen Augen, das Klima des Zusammenlebens vergiftet.
    Hier helfen vermutlich nur deutliche Kürzungen der staatliche Zuschüssen und mittelfristig eine Restrukturierung des Angebotes in den Hochschul-/ Universitätslandschaften – d.h. weniger Laberwissenschaft, mehr real Nutzbringendes. Entschuldigung, aber von jemandem der täglich real einem wirklichen beruf nachgeht, und vom ERGEBNIS SEINER ARBEIT leben muss, hört man diesen Unsinn einfach nicht.

    Es ist im Alltag eigentlich ganz einfach dem zu begegnen, wenn man meint auf solchen „Sprech“ eingehen/ oder darüber nachdenke zu müssen… Immer erst einmal nachschauen wo es herkommt… – Ich starte mit der schlichten Frage an den jeweiligen „Verbreiter“: als was arbeitest Du, was hast Du in den letzten 5-10 Jahren gemacht, wo und wer bezahlt Deine Arbeit? Im Ergebnis wären ALLE diese im Artikel aufgeführten „Vorwurfs- Quellen“ für mich schlicht unrelevant, das ganze mithin in Neudeutsch „hate speech“.

  141. Es ist wirklich an übelster Dreistigkeit nicht zu überbieten, wenn ausgerechnet Regierungsvertreter den Essener Tafel-Chef anprangern. Ausgerechnet die, die diese Masseneinwanderung verantworten, sind nicht in der Lage, diese Menschen hier ordentlich zu versorgen. Da müssen ehrenamtliche Helfer einspringen, damit die Menschen im reichen Deutschland was zu Essen bekommen, Einheimische und Flüchtlinge. Während unsere Politiker in der gleichen Zeit vom Kanzleramt/Bundestag in den Berliner Edel-Fresstempel Borchardt gehen, und sich den Bauch vollschlagen und exquisiten Wein trinken und über die schlechte Welt moralisieren. Was für eine Schande, wie tief ist dieses Land gesunken! Man sollte auf dem Weg zwischen Borchardt und Bundestag eine Tafel aufbauen, an der sie jeden Tag vorbei gehen müssen. Schämen sollten sich Barley und Co anstatt dumm daherzureden.

    • Falsch. Die sogenannten „Flüchtlinge“ werden gut versorgt. Diese drängeln sich halt rein, weil dann mehr Geld übrig bleibt.

  142. Man sollte lieber Einrichtungen schaffen, wo gesunde und junge Menschen in Teilzeit vermittelt werden, um sich die steuerfreien 160€ im Monat – zusätzlich zum Hartz 4 Satz – dazuzuverdienen.
    Wer Hartz4 bekommt braucht übrigens nicht zu hungern, ansonsten hätte das Verfassungsgericht schon längst die Sätze erhöht.

    • Der Freibetrag ist mWn 100€ und das Verfassungsgericht gibt dem massiven Missbrauch des H4-Systems durch die Ämter indirekt sogar Vorschub. Deutsche Arbeitslose SOLLEN diskriminiert und bestraft werden.

  143. Verehrter Herr Wallasch,
    zur Ehrenrettung der wunderschönen und eleganten deutschen Sprache, bitte ich Sie von nun an das Wort Entrüstungssturm dem Ekel erregenden Anglizismus XXXXstorm vorzuziehen.

    Sollten Sie mir und den anderen entgegen kommen, ist ein Heiratsantrag drin, welchen Sie natürlich ablehnen werden, da Sie ja bereits glücktlich verheiratet sind, mit Familie. Herzlichen Glückwunsch.

  144. Als ich in einem häuslichen Pflegedienst angefangen zu arbeiten, konnte ich nicht verstehen, warum einige alte Deutsche (besonders Frauen) in so furchtbarer Armut leben – erst später habe ich erfahren, dass diese Menschen für eine normale Rente nicht lang genug arbeiten konnten und deswegen Anspruch auf soz. Hilfe haben, aber schämen sich zum Soz.amt zu gehen, weil das für sie schon ein sozialer Abgrund wäre – für diese stolzen Menschen, die in sich noch altmodische deutsche Tugend aufbewahren (sie sind, natürlich, alle Nazis), denke ich, waren ursprunglich diese Tafel organisiert, weil bei den Menschen, die Soz.hilfe + noch Kindergeld beziehen von Hungern keine Rede sein kann. Und ich bezweifle mich, dass von diesen 75% der Essener Tafelkunden jemand aus Stolz auch auf Soz.hilfe verzichtet hat.

  145. Bedüftigkeit zu bekämpfen, sollte vor allem am eigenen Geldbeutel anfangen. Und wenn ich so sehe, wer sich hier so beschwert, habe ich nicht das Gefühl, dass das Leute sind die ihr EIGENES Geld bis zur Armutsgrenze runter (um die 800 Euro, oder) zur Verfügung stellen jeden Monat.

    Frau Barley: helfen Sie jeden Monat bis zur persönlichen Armutsuntergrenze runter?
    Herr Lauterbach: helfen Sie jeden Monat bis zur persönlichen Armutsuntergrenze?

    Diese Frage stelle ich an jeden, der hier kritisiert. An jeden. Und dann, da es ja nicht unendlich viel Geld sein kann, wer bekommt dieses Geld: die Starken, die sich nach vorne kämpfen? Oder die Schwächsten, die das nicht können?

    Ich bitte um ehrliche Antworten!

    Alle durch die Bank werden die Folgefrage erst gar nicht beantworten können, weil wohl niemand sein ganzes Geld bis zur Armutsgrenze jeden Monat an Bedürftige gibt.

    Und Magazine und Medien, die alle Gewinn erzielen als oberstes Ziel haben oder von Steuergeldern fett kassieren, sollen, um es mit Nahles zu sagen: …………….

  146. Was die Tafeln im kleinen, ist ganz Deutschland im Großen.

    Wir sollten keine weiteren Einwanderer mehr aufnehmen, die sich nicht selbst versorgen können!

    Währen man im SpiegelTV sehen kann, wie ein syrischer Analphabet mit zwei Frauen und sieben Kindern ein Haus und Geld für den Unterhalt geschenkt bekommt, sieht man hier im Park, wie deutsche Rentner in den Mülltonnen nach Pfandflaschen wühlen. Von den Einwanderern der letzten Jahre konnte ich noch keinen einzigen beim Flaschensammeln beobachten, das ist unter ihrer Würde und sie haben es offenbar nicht nötig.

  147. Deutschand ist total verrückt geworden, und besonders irre sind mitterweile die völlig durchgeknallten Mainstreampolitiker und Mainstreammedien. Die haben ja nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Damit TE einer der wenigen Lichtblicke in all dem Elend bleibt, überweise ich mal wieder eine kleine Spende. Besser kann man sein Geld derzeit nicht „anlegen“. Danke, dass es Euch gibt! Sonst könnte man glatt verzweifeln.

  148. Wie wäre es, wenn wir alle für die Essener Tafel und damit für das bewundernswerte Engagement dieses Vereins und für den Mut und die Aufrichtigkeit des Vorsitzenden Sartors spenden würden. Ich gab’s gerade getan.

    Spendenkonto Sparkasse Essen
    Konto-Nr.: 2 105 310
    BLZ: 360 501 05
    IBAN: DE09 3605 0105 0002 1053 10
    BIC: SPESDE3EXXX
    Verwendungszweck: „Spende“

    • vielen Dank für die Info.
      Spende ist unterwegs
      Zivilcourage muss unterstützt werden, gerade in diesen Zeiten.

    • @Graf, Sie haben den Kontoinhaber nicht explizit erwähnt. Ein nicht zu unterschätzendes Detail, welches viel Zeit und Aufwand ersparen kann.

  149. Das sind doch nur Fake News. Es wird in Deutschland keinem etwas weggenommen. Das haben uns die zu den Guten gehörenden Politiker versprochen. Ich glaube ihnen. Es ist satt genug für alle da. Allen geht es gut hier. Übrigens gibt es auch ohnehin kaum Ausländer bei den Tafeln. Das sind alles Fachkräfte und Ärzte sowie andere Akademiker, die der Arbeitsmarkt hier zu nahezu 100 % aufgesogen hat. Sie verdienen ihr eigenes Geld, zahlen sehr viel in die Sozialsysteme ein und brauchen überhaupt keine Tafeln. Die wenigen die dort anstehen sind äußerst respektvoll, vor allem die Muslime. Sie mögen Christen, Juden und Atheisten sehr gerne. Das liegt im Koran begründet und so lassen sie diese – vor allem auch die Alten, Frauen und Schwachen – gerne eher vor, als sich einmal vorzudrängeln. Auch auf dem Wohnungsmarkt ist alles entspannt. Jeder hat hier eine Wohnung. Auch hier wird niemandem etwas weggenommen. Auch hier lassen die Zuwanderer den Schwachen gerne den Vortritt, wenn es doch einmal einen Mangel gibt. Alle respektieren sich und die Städte werden immer sicherer. Das ist hier ein Land in dem alle gut und gerne leben und wir sehen einer wunderbaren friedvollen Zukunft entgegen.

  150. Fokus und Spiegel arbeiten hart (und erfolgreich) daran, daß keiner mehr ihre linken und regierungsdevoten Käseblätter liest. Einseitige Information führt zu nichts, das wird sich mittelfristig zeigen. Ich lese die schon lange nicht mehr.

  151. Zitat Barley:
    „Bedürftigkeit muss das Maß sein und nicht der Pass“

    Nun, „der Pass“ kann gar nicht „das Maß“ sein, weil mindestens die Hälfte der „Geflohenen“ ohne Pass eingereist ist.

    • Wenn es vorteilhaft ist, ist der Pass plötzlich wieder da.

      • Oder es wird irgendwann das Alter nach oben korrigiert, wenn es Richtung Rente geht. So schon massenhaft passiert bei den Gastarbeitern. Offizielle Zahlen gibt es natürlich nicht.

      • Oder nach unten , wenns um Kindergeld geht.

  152. Der sonnige Tag beginnt mit Tränen der Wut und der Ohnmacht. Trotzdem Danke für Ihre herausragende Arbeit, Alexander Wallasch

  153. Dann möchte ich doch gern an dieser Stelle Frau Özuguz ‚ hinlänglich bekanntes Statement zitieren: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ Tja. Wo sie recht hat, hat sie recht: So sieht das im Alltag eben aus. Aber natürlich nicht für Frau Özuguz…

  154. Ausgangspunkt bei der Essener Tafel war: Herumgeschubste alte Damen, herumgestoßene Frauen mit Kindern. Asylanten, die die von ihnen abgegriffenen Lebensmittel, da sie von Frauen berührt wurden, gleich vor der Tafel im Mülleimer entsorgten. Respektlosigkeit und asoziales Verhalten von Seiten von „Merkels Gästen“.

    Diese Leute erhalten außerdem einen Regelsatz, in dem die Kosten für Lebensmittel enthalten sind. Sicher im Gegensatz zu manch älteren Herrschaften, die den Gang zum Sozialamt scheuen und die damit WIRKLICH auf die Tafel angewiesen sind.

    Was tatsächlich vor sich geht, damit beschäftigen sich nur noch die Wenigsten der von den Medien „Programmieren“. Wird der entsprechende Trigger geliefert z.B. der Aufhänger Rassismus, rattert ein fremdimplementiertes Programm ab, dass nicht hinterfragt wird. Leben auf Automatik. Wie praktisch für die, die den Heringsschwarm beherrschen und wie schade für die, die nur noch (beliebig programmierbar) reagieren.

    PS: Im Grunde „schützt“ die gesteuerte Gesellschaft damit auffälliges Verhalten (kennt man ja schon aus dem Bereich Ausländerkriminalität) und zeigt den Opfern die kalte Schulter, da sie ausschließlich damit beschäftigt sind ihr eigenes „Gutsein“ zu feiern.

    • Dieser Typus Mensch, der sich jetzt empört, würde das asoziale Verhalten der Merkeldeutschen selbst dann nicht wahr haben wollen wenn es konkrete Videoaufnahmen davon gäbe. Das würde die Filter Bubble platzen lassen, also kann nicht sein was nicht sein darf.

  155. Der schmierige Wurm hat viele Köpfe, aber mit dem Ministerpräsidenten von NRW, Merkel-Vasall Laschet, hat er das passende Gesicht.
    Und ist eine Gruppe denn pauschal ausgeschlossen, die bereits einen 75% -Anteil hat und wenn nur versucht wird, zu verhindern, dass sie sich auf die 100% zu bewegt? In letzterem Fall wäre dann nämlich eine Gruppe tatsächlich pauschal und faktisch ausgeschlossen, nämlich die mit dem deutschen Pass.

  156. Das Problem ist doch, dass unsere „Asyl- und Flüchtlingspolitik“ selektiv fast ausschließlich junge gesunde Männer verschiedenster Nationen bevorzugt.

    Ich habe jedenfalls noch nie von drängelnden Verwundeten, Verstümmelten, Kranken, Alten, Ausgehungerten, Zerlumpten, Behinderten, Frauen und Kindern,… gehört. Die verharren nämlich weiterhin in den Heimatländern ohne unsere humanitäre Hilfe.

    Unser „Asylum for fit young men“ hat wenig mit einem humantären Imperativ zu tun.

    • Ja natürlich, es soll ja eine „gesunde“ multiethnische Gesellschaft geschaffen werden.

    • Sie können dennoch was tun: überall diese Misstände bekannt machen.

    • Nein! Nicht auswandern, sondern kämpfen.
      Wo kann man denn für Herrn Sators Tafel spenden? Ein bewundernswerter und mutiger Mann, der direkt auf dem Boden der Tatsachen steht.

      • Oh, zum kämpfen werden Sie noch genug kommen, keine Sorge.
        Wenn die Illegalen nichts mehre kriegen, werden sie irgendwann anfangen, es sich einfach zu nehmen.

      • Das ist ja sicherlich gut gemeint, aber wem kommen die Spenden denn zugute? Doch wohl den demnächst auf 100% Anwachsenden.

  157. All die Schlaumeier oder selber staatlich Alimentierten, sollten bevor sie Kritik äussern, einmal überlegen warum dieser Schritt notwendig und richtig war. Aber das fällt in diesen Zeiten besonders schwer. Da ist es einfacher als ewiger „Gutmensch“ vorneweg zu laufen. Da muss man auch nicht darüber nachdenken wie schnell man selber die Hand aufhält. Herrn Sator wünschen ich die Kraft das durchzustehen.

    • ZITAT: „sollten bevor sie Kritik äussern, einmal überlegen warum dieser Schritt notwendig und richtig war. “

      Genau, das ist doch eine Verzweiflungstat, die hellhörig machen sollte. Wenn sogar diese Ehrenamtlichen kapitulieren!
      Die haben die Interessen der Schwächsten klar vor Augen. Von meist älteren, meist deutschen, meist weiblichen Menschen, die im wahrsten Sinne des Wortes zunehmend von der Essensausgabe „verdrängt“ werden.
      Das ist ein harter Schritt, zu dem die Tafel nur gezwungen (!) wurde, weil ihn die Berufsgutmenschen in Berlin auch nach bald 2,5 Jahren immer noch nicht machen.

      Denn was wir bräuchten, das wäre ein Aufnahmestop an der deutschen Staatsgrenze!

      Weil Merkel und Konsorten den Damm gesprengt hat, säuft jetzt weit im Hinterland die Essener Tafel ab. Und wenn die dann in ihrer Verzweiflung ein paar Sandsäcke aufhäufen, müssen sie sich auch noch beschimpfen, ja sogar bedrohen lassen. Irre!
      Derweil plant in Berlin keiner, den Dammbruch zu stopfen. Nein, man überlegt nur, wohin man die Ströme denn noch lenken könnte. Vielleicht kann man sich ja noch ein paar Jahre erkaufen, wenn man auch Polen, Tschechien und Ungarn flutet. Irre!
      Und danach? Ach egal, dann setzt man sich ins Ausland ab und schreibt Bücher, hält hochdotierte Vorträge beim UNHCR, überhäuft sich gegenseitig mit Ehrungen, und genießt vor allem die üppigen Rentenbezüge.
      Personenschutz ist bestimmt auch inklusive, für den Fall, daß das ehemalige Stimmvieh bis dahin aufgewacht und „ungehalten“ ist.
      Was ich mich nur Frage ist, wohin wollen eigentlich die ganzen Mitläufer flüchten?

      • Fortsetzung:
        Ja, wohin wollen die flüchten, wenn die Realität auch ihre Lebensumstände einholt?
        Denn dem Durchschnittsmitläufer fehlt das Geld, um sich in sichere Wohngegenden und seine Kinder auf private Internate zu evakuieren.
        Die Masse der Mitläufer wird die negativen Konsequenzen muslimischer Gegengesellschaften daher schutzlos am eigenen Leib erfahren, und das eher früher als später. Da sind Streitigkeiten um Lebensmittel ja nur ein geradezu harmloser Vorgeschmack.
        Ganz zu schweigen von ihren Kindern und Kindeskindern, die, wenn es nach Leuten wie Merkel geht, nicht mehr in Deutschland, sondern einer Multikultiregion leben werden, die evtl. noch übergangshalber diesen Namen trägt.
        Vermutlich wird man auch den aber bald als „rassistisch“ und „diskriminierend“ verdammen, spätestens, wenn das deutsche Volk tatschlich in der Minderheit ist. Dauert bei der aktuellen Entwicklung nur noch einige Jahrzehnte.
        Im Reichstag haben sie die äußere Inschrift „Dem Deutschen Volke“, im Innenhof ja schon jetzt durch „Der Bevölkerung“ ersetzt. Womit die Parlamentarier unverhohlen zeigen, welchem Souverän sie sich offensichtlich nicht mehr zuvorderst verpflichtet fühlen. Und genau so handeln sie auch.
        Ich nehme an, bald erfolgt dann die Änderung in „Den Menschen“, damit sprachlich nach „deutsch“auch das böse „Volk“ vernichtet wird.
        Da sind Menschen, die gut begrndet auch mal Deutsche bevorzugen, natürlich ein Dorn im Auge.

        Letztlich bleibt vom souveränen, deutschen Nationalstaat nur noch ein „Regierungsbezirk Mitteleuropa“ übrig, der politisch von außen durch Brüsseler Technokraten regiert und von innen kulturell durch Immigranten dominiert wird.

        Irgendwo dazwischen dürfen sich dann die „Biodeutschen“ ihre Nische suchen. Zunächst vermutlich eine Weile auf dem Land, bis dann auch dort die Dörfer kippen.
        Denn Fruchtbarkeit, Wehrhaftigkeit und Gemeinsinn sind ja so was von „Nazi“, daß der Linke gar nicht merkt, wie er unserer Gesellschaft ihr Fundament entzieht.
        Und denen, die das unverbesserlich anders sehen, mehr als zwei Kinder großziehen („asozial“), ihren Wehrdienst („Mörder“) geleistet haben und deutsche Witwen zuerst ihr Essen geben („Rassisten“), denen wird das schon noch ausgetrieben. Der mediale Pranger ist gnadenlos, und zur Not kommt die linksfaschistische Schlägertruppe in der Nacht.

    • Den Heuchlern, die die Essener Tafel jetzt kritisieren, könnte bereits eine Viertelstunde Schlangestehen mit jungen, männlichen „Syrern“ ganz neue Einsichten verschaffen…

  158. Die Flüchtlinge wurden von AM eingeladen. Sie bekommen frei Unterkunft und Essen. Ihre Versorgung kann nicht! aus private Spenden geschehen. Also Merkel und Co. Muss öffentlich sagen, wir, also sie schafft es nicht. Punkt 2. Es ist eine Schande wonderstrichen, dass es in Deutschland Rentner geben und kinderreiche Familien, die aus ihren gesetzlichen Rentenversicherung ,,Renten werden stabil,, und aus ihren unterbezahlten Gehälter nicht ihr Essen aus eigenen Mitteln kochen können.
    Also! Achtung vor dem Tafel, der die Spenden nicht für Merkel Gäste ausgibt.

  159. Auch wenn es hart klingt, der 30jährige Flüchtling ist weniger bedürftig als die 60, 70 jährige Rentnerin oder eine alleinerziehende Mutter.
    Selbst wenn die jungen Rüpel für ihre Familien um Essen kämpfen, heißt das nicht, dass sie bedürftiger als ältere und behinderte oder eingeschränkte Menschen sind. Es geht ja gerade darum denen, die nicht nur einfach arm sind, weiterhin den Zugang zu ermöglichen.
    Es ist auch eine Frage wie die Tafelmitarbeiter sich fühlen, wenn ständig Hektik und Geschrei um sie ist. Das macht auch keinen Spaß.
    Jeder, der meint die Tafel macht es falsch, kann gerne mitmachen und die Mitarbeiter und Schwachen schützen, damit eine geordnete Ausgabe möglich ist.

    • Der 30-jährige Flüchtling, sofern er überhaupt ein wirklicher ist, ist vor allem nicht automatisch in Deutschland bedürftig. Aber andere Regierungen um uns herum wollen diese Migranten aus mehr guten als schlechten Gründen eben nicht, im Unterschied zu Merkel und Konsorten sind sie ihren Bürgern, ihrem Land und seiner Kultur verpflichtet. Also alles Nazis um uns herum?

    • „Auch wenn es hart klingt, der 30jährige Flüchtling ist weniger bedürftig als die 60, 70 jährige Rentnerin oder eine alleinerziehende Mutter“

      Das klingt nicht „hart“, sondern das ist Fakt. Übrigens können die 30-jährigen ganz einfach arbeiten gehen, statt sich vollversorgen zu lassen und noch den echten Hilfsbedürftigen von der Tafel zu verdrängen.

  160. Die Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren. Sie ist die Waffe, die (unter anderem) Deutschland dahin gebracht hat, wo es ist: ein sozialistischer Staat, der bis ins Kleinste vorschreibt, weltfremde Planwirtschaft ohne Blick auf die Realität, Denunziantentum, Duckmäusertum, Zensur. Immer im Schulterschluss: linke und grüne Politiker, Medien und „Kulturschaffende“, Kirchen, Bildungseinrichtungen und NGOs. Man schnürt uns die Luft ab und wir sollten uns unsere Denk- und Meinungsfreiheit samt sozialer Marktwirtschaft wieder zurückholen, bevor wir ersticken. Viel Zeit haben wir nicht mehr.

  161. Die Tafeln sind nicht für die Migranten entstanden. Das waren honorige Privat-Initiativen um den sichtbaren Notstand armer deutscher Hartz4-ler und Rentner etwas abzumildern. Und wenn der Staat sich Gäste einlädt kann er die Versorgung dieser Gäste nicht einfach diesen Organisationen auflasten. Da muss sich die Kanzlerin schon selbst um die Versorgung kümmern. Ist ja trotzdem noch unser Geld das sie dafür hernimmt!

    • Die Versorgung der Migranten ist durch deren Regelsatz gesichert. Darin befindet sich eine angemessener Anteil für Nahrungsmittel. Dieser wird dann wohl für anderes ausgegeben.

      Im Gegensatz dazu scheuen sich viele ältere Herrschaften zum Sozialamt zu gehen. Diese Leute sind dann WIRKLICH auf die Tafel angewiesen.

    • Warum „Gäste“?
      1.Um Versorgung der echten Gästen kümmern sich diejenige, die eingeladen haben, und nicht zwangsläufig diejenige, die niemanden eingeladen hat.
      2.Die echten Gäste nach kurzem Aufenthalt äußern Dankbarkeit und gehen nach Haus.

    • Als die Tafeln entstanden sind hat der deutsche Sozialstaat seinen Bankrott erlärt.
      Und allen voran, im Empörungskonzert der steueralimentierten Politiker, ARD/ZDF Komödianten und der Sozialverbände, stehen die Flöten und Champagnersozialisten von SPD und Linkspartei.
      Gut zu wissen, dass immer mehr Bürger die widerliche Doppelmoral erkennen und an den Wahlurnen bewerten. Bei der nächsten BtW sollte die SPD an der 5% Hürde scheitern.

      • @Schwarz, der benannte Staat hat nur seinen „geistigen“ Bankrott erklärt.

        Für Versager in den Wirtschaftsetagen, wie etwa bei Volkswagen, ist der gleiche korrupte Staat nie bankrott. Idioten werden auch noch dafür belohnt, schlecht zu regieren. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Es ist bekannt, aber ich komme immer noch nicht darüber hinweg, über diese kriminellen Straftaten unserer Bananenrepublik. Idioten werden mit Millionen abserviert und die Arbeiter „versklavt“.

        Die Taschen sind also immer noch voll. Die Unverschämtheit wird auch immer größer. Das stand aber schon immer im Kleingedruckten, in den AGB der Linksfaschisten. Die sind so. 87 Prozent der Bevölkerung laufen Eseln nach.

    • Der Sozialstaat war auch nicht dafür gedacht, die ganze Welt zu versorgen. Gibts auch nirgends auf der Erde, sondern nur für Staatsbürger, die was eingezahlt haben oder Einwanderer die eine bestimmte Zeit Vollzeit gearbeitet und was zum Staat beigetragen haben.Deshalb werden wir ja ausgelacht von den Illegalen.

    • Ein Gedankenimpuls ;

      Klar,
      wir versichern uns hier unserer Sicht der Dinge. Ich gehe davon aus, die meisten sehen es so wie der Autor…aber …so ein Mann wie , der Herr Sator könnte bestimmt im Moment ein ganzes Pfund Zuspruch gebrauchen, verdient hätte er es auf jeden Fall.

      Ein Brief von TE-Lesern , die ihm nochmals Zuspruch für eine ganz großartige Sichtweise der Dinge bezeugen , dabei auch all den armen Omis, Muttis und entmündigten Harz4-Empfängern Solidarität statt hohler Worthülsen des blanken Eigennutzes ,versprechen .

      Wie wär´s?

      Seit Monaten werden sie schon verzweifeln und sich endlos hilflos dabei fühlen…
      bei den vielen Berichten über 2. und 3.Frauen mit den süßen Kleinen , im Kriege gezeugt – aus dem umkämpften Syrien, dem Tode gerade entkommen und nun – OH, Wunder vom deutschen Bürger davon fürstlich mit Häusern und Rund-um-Einkommen entlohnt werden.

      Zeigen wir doch Solidarität mit einem Menschen, der für klare Entscheidungen steht!!!…und sich einen Dreck um Politik scheert…sondern das Wesentliche im Blick hat ..HILFE für die ÄRMSTEN ( in unserem reichen Deutschland)

      • Man sollte sich mal eine Landkarte von Syrien vornehmen und sich anschauen, welche großen Gebiete dort vom Krieg verschont sind.
        Und dann staunen über all die, die hier als „Flüchtlinge“ aus Syrien anerkannt sind.

    • Richtig, Merkel, Lauterbach, Barley und Konsorten können sich ja gerne morgens ehrenamtlich dort hinstellen. Die „schaffen das“.

      • Die können sich da nicht hinstellen, da könnten sie ihr Gutsein nicht twittern – die verlogene Bande.

  162. Ich hasse und verachte diesemilitanten Gutmenschen, die ihre Ideologie auf dem Buckel der Menschen austragen und keine Ahnung haben,was sie dabei anrichten.

    • Wie erfrischend hier zu lesen. Steht eigentlich alles drin zur Erhellung. Es wäre schön, wenn der z.B. Berliner OB die Kanzlerin und den Lauterbach einfach in seine gepanzerte 350-tausend-€-Dienstkarre einlädt zu einer gemeinsamen Tafeleröffnungszeremonie zwecks Weiterbildung, gern auch mit schützender Entourage.

      Von mir aus auch zur Essener Tafel, die hat Autobahnanschluss, geht ratzfatz…

      Vergessen Sie Frau Nahles nicht, denn die scheint immer noch orientierungslos, nachdem sie bei den Leuten unaufgefordert angeschellt hat, um zu erfahren, was man falsch gemacht habe. Ob diese Aktion dann zu gemeinsamer neuer Erkenntnis führt, darf meinerseits allerdings bezweifelt werden.

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