Viele Eltern wissen aus eigener Erfahrung: Mit Kindergartenpersonal kann man schon mal Probleme bekommen. Was jetzt allerdings in einigen Berliner und Hamburger Kindergärten passiert sein soll, geht weit darüber hinaus: im Rahmen eines Projektes namens „Original Play“ soll es möglicherweise zu organisiertem sexuellem Missbrauch an Kleinkindern gekommen sein. Jedenfalls zu einer Vorstufe dorthin. Was hier im Weiteren berichtet wird, macht fassungslos, wenn man dabei bedenkt, dass Erzieherinnen (Kindergärtnerinnen) Missbrauch hier auf irgendeine Weise leichtfertig nicht nur zugelassen, sondern auch noch gefördert haben müssen.
Es ist so widerlich, dass es schwerfällt, angemessen darüber zu schreiben: „Original Play“ wurde jetzt in Teilen Österreichs und in Berlin verboten. Allerdings erst, nachdem Medien ausführlich darüber berichtet haben. Bis dahin soll in Kindergärten dem sexuellen Missbrauch Vorschub geleistet worden sein: intime Berührungen und Anfassen der Kleinen durch Fremde war Teil des Programms „Original Play“, welches fremden erwachsenen Männer jeden Alters Zugang in die sonst geschützten Kindergärten ermöglicht. Erst ein massiver Missbrauchsverdacht durch Kinder, die sich ihren Eltern offenbart hatten, sorgte für diese Aufmerksamkeit.

München: Terroranschlag oder Amoklauf?
„Original Play“ wurde vom Amerikaner Fred Donaldson entwickelt und ist mittlerweile eine internationale Stiftung die auch in Deutschland als „Original Play Deutschland“ tätig ist. Die Aktivitäten der Gruppe in Kindergärten werden von „Original Play“ selbst so beschrieben:
„Bildungsaktivitäten, die darauf abzielen, die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern, indem Original Play praktiziert wird, insbesondere zur Vorbeugung und Linderung von Aggressionsproblemen, Gewalt und soziale Ausgrenzung. (…) Autorisierte Original-Play-Lehrlinge können ihre Dienste anbieten, um kostenlos oder gegen Entschädigung mit Kindern zu spielen …“
Und weiter heißt es da, Original Play sei das Ergebnis von Forschung „über das Spielverhalten von Kindern, Erwachsenen und Wildtieren.“ Einige solcher „Wildtiere“ haben sich jetzt offenbar an Kindergartenkinder herangemacht.
Tatsächlich berichten Medien, dass sich überproportional Männer zu solchen „Lehrlingen“ haben ausbilden lassen – für 250 Euro für einen zweitägigen „Workshop“. Unfassbar: schon im vergangenen Jahr hatte es ein halbes dutzend Verdachtsfälle von „Original Play“-Kindesmissbrauch gegeben in Berlin und Hamburg, welche die Ermittlungsbehörden auf den Plan gerufen hatten, die aber im Sande verliefen, weil die Kinder zu klein gewesen sein sollen, den Eltern nicht geglaubt und obendrauf noch Ermittlungsfehler gemacht worden seien. Seitdem durften – drücken wir es maximal vorsichtig aus – fremde Männer weiterhin Kinder in Kindergärten anfassen, mit ihnen raufen und kuscheln.
Ja, Erzieherinnen haben einen schweren Beruf, Erzieherinnen tun ihr bestes am Kind, Erzieherinnen erhalten in aller Regel zu Recht das Vertrauen von Eltern, die beide arbeiten müssen um den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder zu ermöglichen. Kindergärtnerinnen erziehen die Kleinsten nach bestem Wissen und gewissen. Wie also konnte an einigen Kindergärten in Deutschland, Polen und Österreich so etwas von diesen Fachkräften des Vertrauens zugelassen werden?
Welche oft und eigentlich doch über Jahrzehnte feingetunten Warnsysteme der Fachkräfte, die „Original Play“ in ihre Einrichtungen geholt haben, haben da so furchtbar versagt? Denn es ist ja nicht so, dass Kinder aus Sicherheitsgründen und Sorge vor Übergriffen durch Päderasten von Männern grundsätzlich isoliert wären: Die Väter der Kinder sind immer dabei, bei Festen und Aktivitäten, holen die Kinder vom Kindergarten ab usw. – hier geht es um wildfremde Männer, die sich über das Projekt „Original Play“ Zugang zu den Kindern verschaffen.
Versagt hier auch das Modell Familie aus Vater, Mutter und Kind, das ja als wichtiger und bedeutender Schutzraum für Kinder auch über die Grenzen der Familie hinaus wirkt, wenn Eltern idealerweise sensible Antennen haben und – wie auch in diesem Falle – mitbekommen, wenn unter der Aufsicht von Erzieherinnen des Vertrauens etwas so furchtbar schief geht?
Die traditionelle Familie steht unter Beschuss nicht erst seit gestern. Sie steht unter Verdacht, Hort des Konservativen zu sein. Nun wächst seit Jahren auch der Anteil von Kindern aus Migrantenfamilien in Kindergärten, Familien, die noch um ein Vielfaches mehr dem traditionellen Familienmodell anhängen und deren Väter, dass darf man annehmen, in einem ganz anderen Maße kein Federlesen machen würden, als ihre deutschen Pendants, wenn nur der Verdacht aufkommen könnte, das ihren Kindern etwas geschieht, wie jetzt im Falle „Original Play“.
Im positivsten Falle dürfte dieses „Original Play“ eine traurige Bestätigung dafür sein, dass sich dass traditionelle Familiensystem bereits in Auflösung befindet, in dem jedes Kind mit mehreren Generationen aufwächst, wo jeder aufeinander aufpasst und wo selbstverständlich auch generationenübergreifend gerauft und gekuschelt werden kann, wenn das zum Selbstverständnis der Familien gehört.

Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen
Man sollte nun eine schützende Hand über dieses schlecht bezahlte Fachpersonal legen und sich tatsächlich fragen, was für einen Mist diese Frauen noch lesen und dann am Kinde verarbeiten sollen. Es gibt Gottseidank immer noch eine Reihe älterer und erfahrener Erzieherinnen, die zudem meisten die leitenden Funktionen innehaben, die sich dieser Agitation entziehen können und die auch in den allermeisten Fällen wehrhaft genug sind, Angebote wie die von „Original Play“ rigoros abzulehnen.
Berlin hat solche Angebote jetzt verboten. Ein wichtiges Signal, bedenkt man die Geschichte der Päderasten innerhalb der mitregierenden Grünen. Selbst ehemalige führende Grüne wie Daniel Cohn-Bendit haben in den 1970ern Texte veröffentlicht, die den Verdacht des Kindesmissbrauchs in sich trugen. Es gab damals bei den Grünen kriminelle Gruppen von Päderasten, die sich aktiv und lange geduldet u.a. für Straffreiheit bei Sex mit Minderjährigen einsetzen.
Der Alarmmechanismus der Gesellschaft funktioniert also noch, wenn auch zu zögerlich. Die Erzieherinnen benötigen jetzt die volle Unterstützung der Eltern. Alarmiert waren zuerst solche Eltern aus traditionellen Familien. Auch das gehört zur Wahrheit dazu.
Der Autor hat nach einem solchen Thema das Bedürfnis, sich jetzt die Hände zu waschen.
Es ist eine unheilige Allianz. „Links-grüne“ und Päderasten tun sich zusammen; die einen, um die verhaßte (traditionelle) Familie (in allen autoritären Regimen wurde diese Keimzelle der Individualität bekämpt bis auf Blut) zu bekämpfen. Die Anderen, um ungestört hemmungslos ihren Trieben nachgehen zu können.
Sehr geehrter H. Wallasch, ich möchte noch einige Punkte ergänzen. Es gab Beschlüsse auf einem Bundesparteitag, „freiwillge“ sexuelle Handlungen mit Kindern straffrei zu stellen.
Der Beschlußtext lautet: – Die §§ 174 und 176 StGB sind so zu fassen, daß nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind.“
– Bundesprogramm der Grünen, 1980
Und das waren nicht irgendwelche „Wirrköpfe“ der Grünen. Maßgeblich beteiligt daran war u.a. der spätere Bundesinnenminister Otto Schily.
Das zieht sich wie ein „roter Faden“ durch die Geschichte der Grünen. 1985 wurde auf dem Parteitag in NRW beschlossen:
„Einvernehmliche Sexualität ist eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen “ und
„Gewaltfreie Sexualität“ dürfe „niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein“. Daher seien „alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen“
Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) warf den Grünen vor, das Kind als Lustobjekt freigeben zu wollen.
Was damit gemeint ist? Nun, deutlicher wird unser „spezieller Freund“ Daniel Cohn-Bendit (man sollte in diesem Zusammenhang eher von Bandit sprechen) :
Zitat Cohn-Bendit: im frnazösischen Antenne 2 “
„Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. […] Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
– Daniel Cohn-Bendit: Antenne 2, Talksendung „Apostrophes“ vom 23. April 1982
Oder, was man gerne als Geständnis auffassen darf hat hat er als verantwortlicher Redakteur des „Pflasterstand“ folgenden Text 1978 zugelassen:
„Letztes Jahr hat mich ein 6-Jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, das ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam. Aber das war nicht wichtig in dem Moment, und es ist auch jetzt nicht wichtig, ein Traktat über das Für und Wider von Päderastie zu schrieben.“
– Anonymus: Pflasterstrand, 1978
Die Passage „ein 6-jähriges Mädchen hat mich verführt“ erinnert doch sehr stark an das Schreiben des päüstlichen Nuntius an den Papst währende der Inquistition „Mit Gewalt zur Einsicht gebracht“
Frau Künast wird (sicherlich teilweise unter der Grütellinie) angegriffen genau wg. solcher in diese Richtung gehender Äusserungen. Leider „vergißt“ der ÖRR den Gesamtkontext zu erwähnen.
Danke für ihren umfassenden Bericht Herr Wallasch.
Mir fehlen diesmal leider die Worte,Ich bin fassungslos.
Ich bin Vater und Großvater,meine Frau und Ich legen sehr viel Wert auf die Familie,auf unsere Kinder und Enkelkinder,wir sind von dem gelesenem tief verstört!
Der lange Marsch durch die Institutionen…
Dazu muss man sagen, dass der Druck auf Eltern und Erzieher immens ist:
Das Tätervolk muss tolerant sein.
Hamburg und Berlin. Sodom und Gommorah. Wann rollen da endlich die Köpfe (nicht materiell) . Hat man da schon was in der Mainstream-Presse gelesen?
Klasse Link, interessante Sichtweise.
Danke dafür.
Nach den bekannten Mißbrauchsfälle der RK, wird nun auch die so gutmeschnliche EK als Porno-verein „entzaubert“. -> sa Kirchentag und deren „kreativ, künstlerischen Umgang mit Sexualorganen.
Sinngemäß nach Klaus Kinski: Nicht nur Jesus, sondern auch Luther würde diesen KirchenGeschäftsLeuten………….
Ich muß leider davon ausgehen, daß in anderen „ReligionsEinrichtungen“ Ähnliches passiert?
Sigmund Freud: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig.“
Nun ist Original Play keine direkte sexuelle Stimulation, aber man durchaus nähe dazu feststellen. Wie durch den im Artikel beschriebenen Vorwurf offenbar auch bewiesen.
Um was es bei Original Play also wirklich gehen soll dürfte klar sein. Links-Grün hat noch nie viel von klassischer Erziehung gehalten. Und wenn man sich ihre Vertreter so anschaut dann waren auch sie Opfer von Original Play, ihre Hirne ticken einfach anders, nämlich völlig weltfremd. Und sie glauben wenn es mehr von ihnen gäbe würde die Welt irgendwie besser. Moment, das erinnert mich an…
Der Name Cohn-Bendit fiel zu recht. Er schrieb sogar ein Buch mit unappetitlichen Details seiner “ Arbeit“ in einem Frankfurter “ Kinderladen“, wo er Kinder die „eigene Sexualität“ durch „Anfassen“ seines eigenen Erwachsenengeschlechtsteils „spielerisch“ entdecken „half“. Heute behauptet er, es sei alles reine Fiktion gewesen. Dabei, betonte er im Buch, ging der Impetus immer vom Kinde aus, womit er legitimiert war. Das Buch im Kleinstverlag gedruckt, verschwand leider von der Bildfläche, kein einziges Exemplar konnte noch gesichert werden, Glück für den Säulenheiligen der Grünen. Seine sonstigen umfangreichen Materialien ließ Cohn-Bendit rechtzeitig vor etwa 10 Jahren ebenso „verschwinden“, indem er sie archivieren ließ, mit dem Vorteil, daß sie erst nach 50 Jahren der historischen Forschung zugänglich sein werden. Der Sponti Cohn-Bendit war Herausgeber der Untergrundzeitung “ Pflasterstrand“. **
und schwirrt immer noch durch die Politik, ist Stichwortgeber für MACRON, glaubt, dass HARBECK das Zeug zum ersten ‚grünen‘ Bundeskanzler habe, streicht ein monatliches sattes Gehalt ein und empfindet sich als Grand Seigneur der Europapolitik. Das Frankreich der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts hat ihn gebeten, das Land zu verlassen, so lungerte er in Frankfurt in den ‚Kinderläden‘ herum, ansonsten traf man sich mit seinesgleichen wie Joschka und Konsorten…
Das ist sicher nicht nur schwer zu beschreiben, sondern auch schwer zu lesen.
Meine Töchter sind glücklicherweise schon im Schulalter und nicht mehr in Deutschland.
Dorthin werde ich sie auch niemals wieder ausliefern.
Und jetzt gehe ich mir die Augen waschen, da ich „Gehirnwäsche“ ablehne.
Der Gesetzgeber hat mit Einfügung des 72a SGB VII versucht, Menschen die einschlägig wg. sexueller Handlungen vorbestraft sind aus der Jugendarbeit rauszuhalten, indem jeder ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen hat, was in regelmäßigen Abständen von 5 Jahren erneut vorzulegen ist. Dies gilt allerdings nur für die Träger der öffentlichen Jugendhilfe und die freien Träger. Der Träger der öffentlichen Jugendhilfe hat die Träger der freien Träger auf die Einhaltung der Pflicht der regelmäßigen Überprüfung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter zu kontrollieren.
Die kirchlichen Träger und auch die Schulen sind von 72a SGB VIII nicht erfasst.
Während der Gesetzgeber den Mitarbeitern der öffentlichen und freien Jugendhilfe unterstellt latent pädophil (ich hasse dieses Wort für Kinderschänder) zu sein, unterstellt er dies genau den kirchlichen(!) Einrichtungsmitarbeitern, egal ob haupt- oder nebenamtlich tätig, und auch den Lehrern und Mitarbeitern der Schulen nicht. Dass in kirchlichen Einrichtungen der Mißbrauch von Kindern, nun sagen wir ’nicht so selten‘ ist, die Kirche sehr zögerlich in der Verfolgung und Abstrafung der Täter nach Kirchenrecht ist, ist bekannt. Es ist also gar nicht so erstaunlich, wenn solche Übergriffe in kirchlichen Einrichtungen stattfinden können. Wenn man dann noch bedenkt, dass die kirchlichen Einrichtungen zu fast 100% vom deutschen Steuerzahler finanziert werden…
Auch hier kann ich nur wieder feststellen, dass der Gesetzgeber es offenbar so will, denn es gab vor Implementierung des 72a heftige Diskussionen, die auch darauf hingewiesen hatten, welche Auswirkungen die Freistellung der Kirchen und Schulen haben kann.
Nun denn…
Wenn man bedernkt was z,B Künast als nicht unbekannte Politiker zu derartigen „Vergnügungen“ auch öffentlich meint,
„wenn es ohne Gewalt geschieht vollkommen in Ordnung“??
Und so Leute geben Sich als Kindeswohl Experten/ Aktivisten aus, wollen vorschreiben und gar per Gesetz durchsetzen wie Kinder erzogen werden müssen, was schulisch gelehrt werden darf und was nicht. Was gut für Kinder ist und was nicht!
Leider sind Viele von Solchen im Schuldienst bzw. in der Kinderbetreuung und in den zuständigen Ämtern.
Ich kann schon verstehen wieso Leute denen es finanziell möglich ist ihre Kinder in Privatbetreuung geben und auf Privtschulen schicken.
Mein Sohn geht auf eine Privatschule. Die kostet mich 150,00 EUR im Monat zzgl. 200,00 jährlich für Lehrmittel. Das kann jeder aufbringen, im Zweifel einfach keine Zigaretten mehr kaufen…
Wird leider von vielen nicht gemacht.
Wobei es natürlich eine Frechheit ist bei der hohen Steuerbelastung und dann diesem miesen Steuersystem. Gutscheine wären da besser die eingesetzt werden können.
Mir fehlen wirklich die Worte! Das ist ekelhaft und entsetzlich! Da werden die Träume der Grünen doch noch durch die Hintertür in die Tat umgesetzt! Ich verstehe diese Welt wirklich nicht mehr! In welchem Sumpf sind wir gelandet! Das ist genau die rotgrüne Suppe, vor der mir Angst und Bange ist!
Gut das es noch Erzieherinnen und Eltern gibt, die aufpassen und Alarm schlagen!
….nicht nur deshalb lehne ich die Grünen ab!
„Erschreckend ist, dass offensichtlich die Erzieherinnen das zugelassen haben. “
Nein, gerade das wundert und erschreckt mich nicht.
Danke für Ihren letzten Satz Herr Wallasch. Es ist überaus bezeichnend, dass sich anscheinend große Teile von Institutionen wie Kirchen, Kindergärten, Partei Die Grünen im Sumpf des Kindesmißbrauchs suhlen können, ohne dass dies irgendwelche schwerwiegenden Folgen hätte.
Das haarsträubende daran ist, dass „Original Play“ in Kitas unter Trägerschaft der evangelischen Kirche stattfindet.
siehe „Kontraste“: https://rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/20/c8/20c8ea4f-9b65-4564-a23b-49107ab5e010/c62c005c-115e-41c6-99cd-e23381079f2a_1800k.mp4
Bei Wikipedia gibt es nichts zur Vita des Erfinders von „Original Play“, aber beim: „Blog für wissenschaftliche Redlichkeit“ wird man fündig:
„Weder Universitätsprofessor noch Psychologe: Die konstruierte akademische Vita des O. Fred Donaldson“
„O. Fred Donaldson wird in zahlreichen Webquellen als ehemaliger amerikanischer Universitätsprofessor für Psychologie bezeichnet, siehe etwa hier, hier und hier. – Eine erste Spurensuche hat ergeben: Herr Donaldson war nie Universitätsprofessor, noch ist er Psychologe. … Wie ist es möglich, dass eine „Methode“ mit so einem zweifelhaften, womöglich sogar strafbaren Hintergrund (Verdacht des Titelmissbrauchs) in zahlreichen Erziehungsstätten unhinterfragt eingesetzt wird? Wie ist es möglich, dass das sektenhaft organisierte Geschäftsmodell einer US-amerikanischen Esoterik-Bewegung europäische Kindergärten und Schulen unterwandert? Was sagt das über die Ausbildung der PädagogInnen aus?“
Zitat Ende.
Die wikipedia ist recht durchgreifend mit „Aktivisten“ durchsetzt. Besonders bei politischen Themen sollten sie die Informationen kritisch bewerten. (nicht unbedingt glauben)
Der Mann hat Geographie studiert…
Zitat: „Kein normaler, erwachsener Mann käme auf die Idee (….) mit fremden Bälgern auf Matten herumzutollen. Wozu auch?“
> SEHR RICHTIG!!!
Ich, über 60J., kann mit jeden gut auskommen und habe auch einen guten Zugang zu Kinder. Doch auf den Gedanken zu kommen, mich für ein paar Euro „ausbilden“ zu lassen um dann so mit fremden Kids „Tatsch-Spielchen“ zu treiben, würde mir selbst im schlimmsten Alptraum nicht einfallen.
Mir ist völlig schleierhaft wie man(n) bei gesunden Menschenverstand nur auf solch Idee kommen kann.
Zitat(e): „intime Berührungen und Anfassen der Kleinen durch Fremde war Teil des Programms „Original Play“, welches fremden erwachsenen Männer jeden Alters (…..) ermöglicht“
+
UNFASSBAR IRRE u. BEKLOPPT!!
„Original Play“ ist meiner Meinung nach für Kindergärten schon so völlig überflüssig und unangebracht. Und das erst Recht, wenn dann auch noch fremde Männer im Spiel sind. WENN überhaupt, dann gehört so etwas wie „Original Play“ zB in eine professionelle psych. Einrichtung mit ausgebildeten Fachärzten. Aber NICHT in einen Kindergarten mit hinzu auch noch fremden Männern.
WAS ich mich beim lesen -auch- gefragt habe ist a) Wurden hier eigentlich zuvor die Eltern ausführlich informiert u. aufgeklärt? Und b) Wenn ja, WAS sind das für Eltern die solchen „Play-Spielchen“ zustimmen UND damit auch noch erlauben, dass deren Kids von fremde Kerle angetascht werden!? Was dann auch noch umsio absurder wird, wenn man bedenkt, das jedesnormal denkendes Elterpaar ihre Kids dahin erzieht, dass sie sich NICHT von fremden Männern anfassen lassen und sich von denen fern halten sollen. Was für -zumindest- mich ein Grund wäre, dass man jene Eltern dies diesen Play-Spielchen zugestimmt haben, AUCH BEstraft gehören!
Einfach nur widerlich und abartig kann ich hierzu nur sagen. Ich würde gerne wissen, was sich vor allem die zuständigen UND verantwortlichen in den Kindergärten dabei denken, solch irren „Play-Spielchen“ mit hinzu fremden Kerlen zuzustimmen?
Die Männer, die sich bei Original Play bewerben, müssen schon selten blöd sein. Man darf wohl annehmen, dass hinter diesem Verein die Absicht steckt, die Pädophilen der Gesellschaft herauszufischen, um zu wissen, wer einmal in Zukunft erpressbar sein könnte und wem man das Geld aus der Tasche ziehen kann.
Daneben soll die Gesellschaft an den Verfall ethischer Werte gewöhnt werden. Dieser Prozess wird auch durch die erzwungene Akzeptanz von Genitalbeschneidung, Schächten, Kinderehen etc. gefördert. Das widerstandslose Verhalten der Erzieherinnen zeigt, dass es funktioniert und einschlägige elitäre Kreise freie Handlungsmöglichkeiten haben.
Ich bin bis eben davon ausgegangen, dass unsere Kinder in deutschen Kindergärten vor dem Zugriff fremder Leute grundsätzlich geschützt sind und bin entsetzt, dass es überhaupt möglich ist, dass Kindergärten/Erzieherinnen so etwas ohne Einwilligung der Eltern zulassen. Wäre mein Kind betroffen, ich würde Strafanzeige gegen die Verantwortlichen in der Kita/Kindergarten stellen.
Ich glaube den Aufwand können Sie sich sparen, und die Energie lieber in etwas „Robusteres“ investieren…
Zufällig habe ich die verstörende ARD-Sendung Kontraste (https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/kontraste/videosextern/kindesmissbrauch-in-deutschen-kitas-104.html) gesehen.
Dass Derartiges ausgerechnet auch in kirchlichen Einrichtungen stattgefunden haben soll, spricht nach meiner Auffassung Bände.
Absolut unerträgliches Thema. Wenn ich das lese, packt mich die blanke Wut.
Ich tendiere eher zu einem Vollbad, Herr Wallasch.
Einfach pervers. Da wird versucht, die Erziehung der Kinder bereits kurz nach der Geburt aus den Händen der Eltern zu nehmen und in staatliche „Obhut“ zu übergeben.
Die fehlende Geborgenheit durch die Eltern wird dann ersetzt durch, ich muss es leider so sagen, Freier, die sich einkaufen.
Es wird immer schlimmer, wohin die grünrote Anti-Familien-Kampagne führt. Das Fürchterliche daran ist, dass diese Ideologien auf dem Rücken der Kinder zelebriert werden, also Verbrechen an Kindern sind.
Es geht auch darum, den Nachwuchs zu indoktrinieren. So machen es Faschisten – egal ob braun (Hitler) oder rot (Mao).
Ich lese in diesem Artikel nichts als wolkige Vermutungen, Gerüchte und die Schlussfolgerung, wenn jemand mit Kindern spielen wolle, müsse er ja geradezu zwangsläufig pädophil sein.
Für mich war Original Play bis dato unbekannt. Daher hätte ich mir etwas sauber recherchierte Informationen gewünscht und etwas weniger Weitersagen von Gerüchten.
Auch die Tatsache, dass die Amadeo-Antonio-Stiftung die Sache unterstützt – so wiederlich diese Organisation ist – ist kein Beleg für dunkle Machenschaften. Dies als vermeintluch hinreichenden Beleg heranzuziehen, macht diesen Artikel nicht gerade zu einer Sternstunde für den Verfasser.
Hab ich zuerst auch gedacht. Aber wenn selbst der rot-rot-grüne Berliner Senat Original Play in den Kitas verbietet muss an der Sache was dran sein. Außerdem werden Pädophile von allen Bereichen, die mit Betreuung von Kindern zu tun haben angezogen wie Motten vom Licht.
Jeder Wanderverein, jeder Sportverein, der Jugendarbeit betreibt, muß für seine Jugendarbeiter, seine Jugendtrainer polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen, wobei da auch noch viel durch die Lappen gehen kann, denn solche „Kinderliebenden“ wechseln ja gerne das Revier.
Ich sage es mal einfach so:
Im Allgemeinen liegt es eigentlich eher nicht im Wesen eines Mannes, sich um fremde Kleinkinder derart „liebevoll“ zu kümmern, das entspricht eher dem weiblichen Wesen, zu pflegen und zu betütteln.
Männliche Wesen beschützen ihre eigene „Brut“. Rein genetisch, behaupte ich mal, ist das so angelegt.
Bei größeren Kindern als Lehrer und Erzieher oder innerhalb der Verwandtschaft ist sicher anders.
Da müssen doch alle Alarmglocken läuten, wenn solche „Player“ sich an kleine Kinder heranwanzen.
In BW konnte ja gerade noch verhindert werden, daß die Diversitys mit dem „Vorführköfferchen“ schon durch die Grundschulen ziehen.
Was sagt denn unsere hervorragende Fachfrau für „Familie und Gedöns“ (das ist es inzwischen ja wirklich schon) dazu?
Armes Deutschland!
Wenn man googelt, ist man entsetzt, wie weit dieses Original Play offenbar in die Wissenschaft und Praxis Einzug gefunden hat. Wie romantisch es beschrieben wird. („Original Play ist die Kunst, Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen.“ Ach, ist das schön.)
Und abgesehen von der Gefahr, dass hier Pädophilie ausgelebt werden kann: Letztlich läuft das Ganze natürlich auf eine Entmündigung der Eltern und Erzieher hinaus, die offenkundig defizitäre Spielgefährten und Bezugspersonen des Nachwuchses sind.
Zusammen mit vielfältigen ideologisch-pädagogischen Interventionen von außen wie immer mehr Kita-/Schul-Broschüren und Projekten in Bildungseinrichtungen mit Kindern und Erziehungspersonal, u.a. auch gern gefördert von „Demokratie leben“ …, wird die wünschenswerte Erziehung der jungen Bundesbürger ab 2 Jahren zunehmend von externen Fachleuten übernommen, standardisiert, sozialisiert.
Frage so ganz nebenbei: Wie sollen Eltern ihren Kindern eigentlich Vorsicht gegenüber fremden Menschen beibringen (war früher mal eine normale Maßnahme), wenn die mit ihnen kuschelnd auf Matten herumturnen?
„Erschreckend ist, dass offensichtlich die Erzieherinnen das zugelassen haben. “ Sind wohl Bessermenschen (mit den üblichen voll-daneben-Resultaten).
Erst im Kindergarten begrabschen lassen, Frühsexualisierung dann per „Lehrplan“. Syncron dazu schon mal das „entspannte“ Kuffar-Dasein als Minderheit in den Klassen. Unglaublich was den Kindern heute zugemutet wird. Das ist furchtbar in seiner rabiaten Verantwortungslosigkeit. Das wünsche ich keinem.
Ach ja, um ihre Bildung und ihre Zukunft werden sie zusätzlich betrogen. DAS BESTE DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN.
Verstehe ich das richtig? Für 250 € kauft man sich eine Eintrittskarte ins Pädophilenparadies, wird sogar noch von der Kindergartentante angefordert…..Dinge gibts, die gibts nur im grünverblödeten Deutschland.
Den Päderasten fällt halt immer wieder etwas neues ein um an Kinder zu kommen.
Mich wundert das alles nicht wirklich.
Was für ein Grusel. Das ließt sich wie der wahr gewordene feuchte Traum der Grünen*Innen. Finger weg von Kindern, was sind das nur für Menschen.
Lieber Herr Wallasch,
Ihr Hinweis auf die Grünen ist absolut berechtigt.
Denken wir z. B. auch an die Vorstellungen und Initiativen der Grünen zur schulischen Sexualerziehung, bei denen man den Eindruck haben kann, sie wollten Kinder zu einer bestimmten, extrem beliebigen, bindungslosen sexuellem Haltung erziehen.
Vor kurzem war auf TE ein Artikel von Frau Ansari zu lesen, die eine amerikanische Feministin und Sexuakaktivistin namens O’Leary und ihre Vorstellungen zur sexuellem Kindeserziehung zitiert hat.
Auszug: „Im Sexualkundeunterricht sollten Kinder und Jugendliche zu sexuellem Experimentieren ermutigt werden. Rechte der Eltern über ihre Kinder sind abzuschaffen.“
Geht Original Play also in dieselbe Richtung?
PS: Es gibt in Deutschland keine Partei, deren Politik stärker auf Gender/Geschlecht, Ethnie/Rasse und Religion gründet, als die Partei der Grünen.
Alles dreht sich um sexuellem Orientierung. Die Grünen scheinen wie besessen davon. Angereichert wird das ganze schmudelige Gemisch noch mit Ressentiments, antideutsches Ressentiments natürlich und Ressentiments gegen alle Andersdenkende.
„Ja, Erzieherinnen haben einen schweren Beruf“. Wie bitte? Eher ist richtig, das diese Erzieherinnen selbst erstmal erzogen werden müssen, bevor sie an die ihnen Anvertrauten herangelassen werden. Nein das Ganze ist nichts Neues. Schon immer gab es für die, welche sich für “Engelchen unter Dreizehn“ interessierten, einen Prominenten Bonus. Und Hände waschen ist zu wenig. Man könnte ko – – – wenn man sowas liest.
Auch in KiGa s der sog Evangelischen Kirche? Nicht wirklich verwunderlich. Haltet endlich die Fanatiker und Pädosexuellkriminellen, egal welcher religiöser Couleur und Politischer Ideologie fern von Kindern!
Herr Wallasch, wiedermal ein Dankeschön für Ihre Informationsaufbereitung.
Ich hoffe sie konnten Ihren Ekel abwaschen….
Die „Schwupsis“ mag es offiziell als Gruppierung bei den „Grünen“ nicht mehr geben, aber in welcher Partei sonst würden sich solche Perverse wohlfühlen?
Und solcherlei „Pädagogik“ (besser: Päderastik) kommt von Linksgrün, abschreckendes Beispiel das Ländle.
Daß auch die IM-Stiftung da mitmischt verwundert nicht. Wer eine Gesellschaft zerstören will (und Sinn für „Nachhaltigkeit“ hat), setzt naturgemäß immer auch bei den Jüngsten an. Moral ist für solche Leute ja keine Kategorie, das kennen die allenfalls als erhobenen Zeigefinger oder den, mit wem man auf andere Leute zeigt.
Man denkt hierbei fast schon an „kita marshals“. Den Pendants der sky marshals bietet sich neuerdings ohnehin eine riesige Marktlücke. Selbst Polizisten und Rettungskräfte benötigen gelegentlich „Geleitschutz“.
Hab ich das richtig verstanden? Da machen irgendwelche Typen einen Lehrgang, um dann mit Kleinkindern ihre Pedo-Spielchen abzuhalten? Und die Kindergärten machen mit, die Erzieher tolerieren das? Ich glaube, es hackt langsam in diesem Land. Und wieder Berlin und Hamburg. Das sind ja richtige Bruthöhlen.
Cohn Bendit und Grüne Genossen lassen grüßen.
Das ARD-Magzin „Kontraste“ hat dazu am 24. Oktober einen interessanten Bericht gezeigt: ttps://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/kontraste/videosextern/kindesmissbrauch-in-deutschen-kitas-104.html
Teile der Eltern waren sichtlich schockiert, als sie erfahren haben, mit wievielen fremden Männern ihre Kinder da „spielten“. Ich kannte dieses „Spiel“ vorher gar nicht und fand daraufhin im Internet Angebote für „Original Play“ auch in München:
https://www.mein-schuetzling.de/programm/kinder-teens-jugendliche/original-play-k%C3%A4mpfen-oder-spielen/
Das Ganze mutet sehr sektenhaft und in der Tat pädophil an.
Sitz in Polen. Gründer ist ein studierter Geograph mit pädagogischem Sendungsbewußtsein. Wie immer bei solchen Geschichten keinerlei theoretische Fundierung, geschweige denn wissenschaftliche Empirie.
Für 250 Euro kann man sich nach einer „Lehrlingszeit“ zum „Spielleiter“ ernennen lassen, der dann solche Events organisiert und begleitet.
Das Prinzip ist also ähnlich wie das anderer Psychobeglückungssekten. Die Fokussierung auf Kind/Erwachsenen-Kontakte ist nicht zwangsläufiger Bestandteil der Sekte, aber zunehmend verbreitet.
Ich frage mich nur, wie es denen gelungen ist, sich zunehmend in Kinderbetreuungseinrichtugen breit zu machen. Das kann eigentlich nur über Eltern oder dort Beschäftigte gehen, die der Sekte angehören.
Zitat: „Ich frage mich nur, wie es denen gelungen ist, sich zunehmend in Kinderbetreuungseinrichtugen breit zu machen.“
> Mhh, vllt gehört ja dieser „Gründer und studierte Geograph mit pädagogischem Sendungsbewußtsein“ sogar auch den DDR-Kahane-Club an welche dann bei den Kindergärten entsprechende „Empfehlungen“ ausgesprochen hat?
Das Magazin Kontraste berichtete ausführlich über „Original play“. Hier wurde gezeigt, dass es wohl überwiegend evangelische Kitas sind, die von dem dubiosen Angebot gebrauch machen. Eine Dame aus der oberen Etage der Kirche, Name und Position habe ich mir nicht gemerkt, hielt die Vorwürfe für nicht gerechtfertigt.
Zur Zeit wird im Netz viel dementiert und gerade gerückt. Na denn is ja alles jut.
Die evangelische Kirche hat ja jüngst ihr Herz für Glücksritter und Kriminelle aller Coleur entdeckt. Nach dem kollektiven Vulvamalen auf dem Kirchentag wundert mich nichts mehr. Man muss seinen Schäfchen/Schützlingen ja etwas bieten, und wenn es hilflose Kleinkinder sind. Da scheint man sich mit diversen Politikern, Dienern Gottes, Stiftungen und Päderasten einig. Ich gehe jetzt ganz lange duschen.
Das passt ja bestens zusammen mit den frommen Vulvamaler*innen, die ja heute das Event auf den EKD Kirchentagen prägen: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/malkurs-meine-vagina-gehoert-mir-und-dem-kirchentag/
Die grün-ideologisch konnotierte EKD bewegt sich inzwischen auf einem satanisch anmutendem Kurs im absoluten Grenzbereich der Dekadenz. Und das mit dem Segen ihres allseits bekannten bischöflichen Repräsentanten. „DAS liebe Gott“ (Jargon der dort vorherrschenden „feministischen Theologie“) rotiert vermutlich resignativ im Jenseits.
Wie gross ist dieser grün rote Dachschaden inzwischen?
Und wer denkt sich sowas aus?
Da bekommt der Begriff „Kuschelpädagoge“ eine völlig neu Bedeutung. Das ist also der berühmte „Haken“ an den ‚kostenlosen‘ Kitas? Und nach dem ‚betreuten Kindesmissbrauch‘ in den Kitas werden sie dann in den Schulen auch noch pol. korrekt gegendert? Diese Art linksgrüner „Familienpolitik“ ist nur noch ekelerregend, aber nicht mehr überraschend. Ich kann hier nicht schreiben, was ich über diese Linksgrünen wirklich denke, denn dann dürften Sie meinen Kommentar nicht veröffentlichen.
Zitat: “ Diese Art linksgrüner „Familienpolitik“ ist nur noch ekelerregend, aber nicht mehr überraschend“
> Richtig! Wobei Sie sich wahrlich auch noch sehr Milde ausdrücken.
Mit Blick auf die 1970er, auf den Pädophilenclub „Die Grünen“ und -auch- Cohn-Bandit, zeigt sich auch hier wieder: Geschichte wiederholt sich!
Die Grünen u. Linken sowie vor allem auch die sog. NGOs und Stiftungen wie jene von der DDR-Kahane haben in den Kindergärten und Schulen nicht eigenständig „rumzuwerkeln“ und gehören aus diesen Einrichtungen entfernt.
Vor allem gehören die wegen Zuhälterei in schwersten Fall (schutzbefohlene Kinder während einer öff. Anstellung) in den Bau.
„Geliefert wie Bestellt“. Siehe Dealer-Denkmal im „Görli“ während in der U-Bahn wieder einer in den Tod geschubst wurde.
Eine links-grüne Blutspur durch die Gesellschaft. Wenn ich sowas lese, könnte ich mich fast freuen keine Kinder zu haben. (Was ist das für ein Land!!!)
Da fallen mir gleich wieder die pädophilen „Stadtindianer“ aus der Gründungsphase der Grünen ein: https://de.wikipedia.org/wiki/Indianerkommune
„„Original Play“ wurde vom Amerikaner Fred Donaldson entwickelt und ist mittlerweile eine internationale Stiftung die auch in Deutschland als „Original Play Deutschland“ tätig ist.“
Muss man aber auch jeden noch so dämlichen Trend, den irgendein dahergelaufener weiß ich nicht in die Welt setzt, nachmachen?!
Wenn ich das schon lese, dass da irgendjemand aus Übersee ein Konzept für Kinder entwickelt hat. Wahrscheinlich wird das da aus berechtigten moralischen Gründen ganricht erlaubt sein, aber im dumm dödel Schland, hält man diesen Misst, für den letzten Schrei!
Guterres undAvramopoulos sowie Clinton sollen ebenfalls einschlaegig „Erfahren“ sein .
Die Stadtindianer, auch so eine antpädogogische Untertruppe bei den Grünen, haben diese Spielchen schon seit ihrer Gründung 1972 betrieben. Pädophilie ist bei den Grünen Heuchlern nichts neues.
Deswegen auch die „Beleidigungen“ um die es beim Prozess um Künast ging…
Was nun wohlweislich nicht thematisiert wird.
@ K.Kabel. Verzeihung, aber der Begriff „Pädophilie“ ist mM. verharmlosend und unzutreffend. Ich sehe das als PädosexualKRIMINALITÄT(!). Psycho-/Verhaltens-Therapien haben sich mW -bis auf definitive chemische/chirurgische Intervention- als unwirksam erwiesen.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Denn denen fehlt wohl schon das Grundgerüst gesellschaftlicher Sozialisation!
Ist es eigentlich verwunderlich dass die normalerweise fest verankerte Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gegenüber Linken nicht mehr wirkt?
Gutmenschen, die in lukrativen Schlepperdeals Kriminelle, ansteckend Kranke und Kriegsverbrecher übers Meer bringen damit sie der eigenen Gesellschaft schaden können, und sich dabei als Mutter Theresa Klone fühlen?
Pädagogen, die für esoterische Erziehungskonzepte ausgezeichnet werden, aber in ihren Spezialschulen hochkriminelle pädophile Netzwerke aufbauen. Oder anders ausgedrückt, Pädophile Netzwerke, die sich Pädagogikkonzepte ausdenken und Schulen gründen nur um leichter an ihre kindlichen Opfer ran zu kommen?
NGOs die offene Gesellschaften einfordern und letztlich mit allen Mitteln nur ein Ziel zu verfolgen scheinen: den kulturellen und biologischen Genozid an der weißen Rasse?
Man muss sie einfach verachten, die Linken. Auch wenn man weiß dass sie eigentlich nur lächerliche Marionetten sind, die an den Fäden einer sehr kleinen, sehr reichen und sehr mächtigen Gruppe hängen, die tatsächlich die Macht hat die Welt nach ihrem Willen zu gestalten. Sind sind halt willige und wirklich abstoßende Marionetten.
Wer ist das, diese Gruppe, die die Macht hat, die Welt nach ihrem Willen zu gestalten? Wer gehört dazu? Lassen Sie uns teilhaben an Ihrem Wissen!
Man muss sich schon fragen, was und wo diese sogenannten Kindergärtnerinnen studiert haben, dass sie nicht mal in der Lage sind, zwei und zwei zusammen zu zählen. Es passt aber in die Verharmlosungstrategie des linksdrehenden Zeitgeistes, der solches möglich macht. Es sei nur an die pädophilen Strategie der Grünen erinnert! Da passt eins zum anderen……..
„Kindergärtnerinnen“ studieren im Allgemeinen nicht. Erzieherinnen, also pädagogische Fachkräfte werden in Berufsfachschulen aus- bzw. fortgebildet, da darf man schon ein gewisses (Bildungs)Niveau voraussetzen. Schlimmer sind die sog. pädagogischen Ergänzungskräfte, bei denen der Hauptschulabschluss als Voraussetzung zur Ausbildung reicht. Ein Blick in so eine Klasse weckt auf. Die Abbrecherquote ist exorbitant hoch. Im Übrigen entscheidet der Träger, wie z.B. die ev. Kirche, nicht das Personal. Dass aus dem Familienministerium von Frau Dr. „Gute-Kita-Gesetz“ nichts zu hören ist, spricht Bände.
wenn ich Ihren „Erguss“ lese, bekomme ich spontan diesen Eindruck: Sie selbst breiten sich als ein „Retter der Kinder“ aus, der mitwirkt zu spalten, zu diskriminieren und zu zerstören.
Ein Segen wenn man in einem bayerischen, erzkhatholischen Kuhkaff wohnt
Zum Teil ja, aber die Pfarrer haben auch zu meiner Schulzeit zumindest geprügelt, so mancher in der klasse musste die Launen aushalten.
Na ja, geprügelt vielleicht nicht …
Dafür musste Herr „Hochwürden“ auch hin und wieder während der Messe Essig statt Meßwein trinken. ?
Ein El Dorado für Pädophile.
Ich habe zuvor noch nie von diesem Projekt gehört und hätte es auch zunächst nicht für glaubhaft gehalten, so abwegig finde ich das „Projekt“.
Handelt es sich bei den betroffenen Einrichtungen um Einrichtungen bestimmter Weltanschauungen? Wurden die Eltern vorab über die Teilnahme der pädagogischen Einrichtungen an diesem „Projekt“ informiert?
Welche Behörden haben diesen Wahnsinn zugelassen?
Wen überrascht das noch, der aufmerksam Nicht-Mainstream-Medien liest? Das hier im artikel berichtete und ähnliches wird schon jahrelang – selbstverständlich nur ausserhalb der Staatspropaganda – thematisiert, auf Programme, Zeitschriften und Medien hingewiesen, die eben Frühsexualisierung in jeder Form propagieren.
Nun braucht sich keiner wundern, Geliefert wie bestellt. Die Kinder dürfens ausbaden 🙁
Wieso wird es nur vom Berliner Senat verboten, in nur Teilen!! Österreichs?
Wieso nicht in der ganzen Bundesrepublik?
Wieso nicht in der gesamten EU?
Wieso nicht von der Unesco?
Zitat: „Man sollte nun eine schützende Hand über dieses schlecht bezahlte Fachpersonal legen und sich tatsächlich fragen, was für einen Mist diese Frauen noch lesen und dann am Kinde verarbeiten sollen. “
Ist diese Aussage ernst gemeint? Ich würde erwarten, dass „diese Frauen“, sofern sie ein gesundes Verhältnis zu Kindern haben, rechtzeitig Alarm schlagen und Eltern und Behörden schon beim geringsten Verdacht verständigen.
Schlecht bezahlt und mit Arbeit und Stress überversorgt, wollte den Job schon lange keiner mehr. In den letzten Jahren wurde alles ausgebildet was mit Messer und Gabel essen kann. Was erwarten Sie denn?
Und wenn sie »Eltern und Behörden« fürchten, weil die diese Paraphilien toll finden?
Ich halte dieses Programm auch ebenso fragwürdig wie überflüssig. Auch finde ich, dass Eltern selbst entscheiden können müssen, wer mit ihrem Kind spielt und ggf. kuschelt – nämlich die ErzieherInnen.
Trotzdem stößt mir der taz-artige Ton des Artikels auf, wird doch hier der Kontakt von Männern zu kleinen Kindern unter einen pauschalen Pädophilieverdacht gestellt, noch dazu in seiner abseitigsten Form.
Jeder kennt das Gefühl, das einen durchflutet, wenn man ein kleines, ebenso schutzbedürfriges wie vertrauensvolles Wesen auf dem Arm hält. Oxytocin heisst das Hormon, das das verursacht, und ist von der Natur aus gutem Grund so eingerichtet. Es ist also für Erwachsene, auch Männer (!), oft einfach sehr erfüllend, mit Kindern zu spielen, auch wenn sie nicht die eigenen sind. Bei Frauen kommt niemand auf schräge Gedanken. Es hat auch hierin schon seinen Grund, warum fast kein Mann „Kindergärtner“ werden will.
Leider ist es so, dass sich pädophile Männer vorrangig um berufliche oder hobbymäßige Beschäftigungen bemühen, bei denen sie engeren Kontakt zu Minderjährigen haben.
Natürlich ist der weit überwiegende Anteil der tätigen Männer in z.B. pädagogischen Einrichtungen oder Sportvereinen nicht pädophil, aber es sind zu viele, um blauäugig zu sein.
„aber es sind zu viele, um blauäugig zu sein.“ Da bin ich ganz bei Ihnen. Diese Kindergärten werden ihrer Verantwortung hier auch in keiner Weise gerecht. Mich störte nur dieser hetzerische Ton und die Pauschalisierung gegenüber Männern.
Ich hatte mir die Beschreibung im „Tagesspiegel“ vorher nicht durchgelesen. Dieser übermäßige Fokus auf Körperkontakt mit den Kindern macht das Ganze wirklich sehr dubios. Logischerweise hat man beim Spielen mit Kindern auch Körperkontakt, aber was da beschrieben wird, ist tatsächlich eine Einladung zum Missbrauch. Das sollte auch jedem Mann klarwerden, der sich dort anmeldet, wie unschuldig er auch sein mag.
Jetzt mal im Ernst. Reden wir hier wirklich von den gleichen Dingen? Natürlich ist es für einen Erzieher schwerer als für eine Erzieherin. Das ist in der Tat etwas bedauerlich, insbesondere wenn man bedenkt, dass Kinder zuhause und im Kindergarten oder Schule zum Teil nur noch von Frauen betreut werden. Aber diese Geschichte ist einfach nur abartig. Wildfremde Lerhlinge die irgendeinen teuer bezahlten Workshop absolviert haben, sollen nun mit den Kindern raufen und knuddeln? Geht es eigentlich noch?
„Ich halte dieses Programm auch ebenso fragwürdig wie überflüssig. Auch finde ich, dass Eltern selbst entscheiden können müssen, wer mit ihrem Kind spielt und ggf. kuschelt – nämlich die ErzieherInnen.“ Da stimme ich Ihnen zu.
„Es ist also für Erwachsene, auch Männer (!), oft einfach sehr erfüllend, mit Kindern zu spielen, auch wenn sie nicht die eigenen sind.“
Sicher, nur denke ich da an richtiges Spielen ohne ständigen Körperkontakt. Der Körperkontakt scheint mir bei diesem „Original Play“ aber das Hauptziel zu sein.
Außerdem, „Spiel ohne Regeln“? Gerade auch im Spiel lernen Kinder, Regeln zu beachten.
„Sicher, nur denke ich da an richtiges Spielen ohne ständigen Körperkontakt. Der Körperkontakt scheint mir bei diesem „Original Play“ aber das Hauptziel zu sein.
Außerdem, „Spiel ohne Regeln“? Gerade auch im Spiel lernen Kinder, Regeln zu beachten.“
Stimme Ihnen völlig zu, siehe meine anderen Kommentare. Das geht überhaupt nicht. Ich hatte mich in Post 1 nur gegen die pauschale Verdächtigung von Männern im Umgang mit Kindern ausgesprochen, so wie sie im Artikel anklang.
In der Hochzeit des feministischen Missbrauchwahns Anfang der 2000er wurden von Erzieherinnen in einer Reihe von Fällen gar die eigenen Väter zu Unrecht beschuldigt und deren Existenz ruiniert.
Pädophilie existiert, aber die allermeisten Männer sind es nicht. Jedoch solche Gelegenheiten zu schaffen für die, die es doch sind, ist verantwortungslos.
Stimme Ihnen zu, Fawlty, warum die Daumen runter sind erschließt sich mir nicht. Mag aber daran liegen, daß das Thema derart widerwärtig ist, daß Sachlichkeit auf der Strecke bleibt.
Ich kenne das jedenfalls selbst noch so: Studium, Praktikum an Grundschule, manche Kinder mochten mich, manche sogar ganz besonders, die waren wie Klammeraffen. Ich konnte da nicht so mit umgehen, war mir unangenehm.
Zudem gingen seinerzeit auch so Fälle mit Päderastie durch die Presse, die man selbstredend immer im Hinterkopf hatte. Generalverdacht angesagt, schon in Hinblick auf „was-sollen-Leute-denken. Auch wenn mir das kaum anders war als Rumtollerei mit Hunden, grob gesagt.
Das dürfte ein Grund sein, weshalb Berufe mit Kinderkontakt für Männer extrem unattraktiv sind. Ob Kindergärtner, Lehrer, Pfaffe, Spielwarenhändler oder Kinderbuchautor: IMMER schwingt leiser Verdacht mit, ob so einer nicht ein perverses Schwein sein könnte.
Dieser im Artikel genannte Typ von Original-Play ist mir indes hochsuspekt. Das riecht förmlich nach organisiertem Mißbrauch unter Deckmantel, akademisierte Ekelhaftigkeit.
Also bitte, anderer Leute Kinder sind nicht dazu da, den hormonellen Haushalt wildfremder Personen zu regeln. Die Solidargemeinschaft schließt nicht den Gebrauch/Missbrauch Schutzbedürftiger zum Zwecke des eigenen Wohlbefindens ein.
„Es ist also für Erwachsene, auch Männer (!), oft einfach sehr erfüllend, mit Kindern zu spielen“.
Dann sollen Sie eine ordentliche pädagogische Ausbildung machen und sich nicht von einem Scharlatan für 250 Euro in zwei Tagen schnellbesohlen lassen. Dass es kaum Kindergärtner im besten Sinne des Wortes gibt, hängt zweifellos mit der miserablen Bezahlung zusammen.
Im Übrigen halte ich die weiblich dominierte Kinderbetreuung bis einschließlich Grundschule für nicht weniger diskussionswürdig.
Warum werden hier eigentlich keine Quoten gefordert? In diesem Falle Männerquoten. Wohl, weil die Fleischtöpfe hier nicht allzu üppig gefüllt sind
Sehe ich auch so. Ich würde als Mann heutzuge noch nicht einmal einem verletzten Kind helfen, das sollen mal schön Frauen machen weil ich Angst habe sonst als Pädophiler angesehen werde. Diese Unterscheidung zwischen den guten Frauen und den bösen Männern, weil sind ja eh alle Pädophile ist schon TAZ-artig. Vor einiger Zeit gab es mal einen Vorfall in einem Flugzeug, ein Mann hatte einen Sitzplatz neben einem unbegleiteten Kind bekommen. Er wurde dann gegen eine Frau umgesetzt. Der Grund war Mann = pädophil, da würde mich doch die Meinung von Herrn Wallaasch interessieren ob er das richtig findet und ob er sich auch umsetzen lassen würde, wenn er im Flugzeug neben einem unbegleitetem Kind sitzt.
PS: Verantwortung scheinen Frauen für Herrn Wallasch nie übernehmen zu müssen, da unterbezahlt = Opfer
Und worin soll dieses „pädagogische Konzept“ bestehen?
Man kann einfach nur den Kopf schütteln, was mittlerweile bei uns in Deutschland so abgeht.
Deutschland?
„„Original Play“ wurde vom Amerikaner Fred Donaldson entwickelt und ist mittlerweile eine internationale Stiftung die auch in Deutschland als „Original Play Deutschland“ tätig ist.“
Ich muss mich erst in die Sache einlesen. Ist das erste Mal dass ich von Original Play höre. Es klingt aber – um es kurz zu machen – einfach pervers, dieses Konzept. Es zeigt die ganze Degeneriertheit, die in dieser Gesellschaft voranschreitet. Bitte bleiben Sie an der Sache dran, Herr Wallasch. Gab es da etwaige monetäre Anreize für die Kitas?
Das passt zu unserem neuen, toleranten , bunten und grenzenlos offenen Deutschland. Unter dem Deckmantel einer Pseudowissenschaft gewährt man u. U. auch Pädophilen Zugang zu den Kindern. Das ist solch ein Vergehen an den kleinen Seelen der Kinder, dass auf jeden Fall bis in die höchsten Spitzen evtl. auch bei politisch Verantwortlichen, Köpfe roffen müssen!! Unfassbar!!
Der Angriff auf die Familie ist Teil der kommunistischen Ideologie. In Berlin koalieren Bolschewiki (SED/PdL), Menschwiki (SPD) und diese Mischung aus Maoisten und Pädos, die sich Grüne nennen. Überrascht sein kann keiner.
Es handelt sich in neuerer Zeit nicht mehr nur um einen Angriff auf die Familie, sondern auch um einen Angriff auf die „Heteronormativität“ der Gesellschaft.
**
Da scheint Eva Herman ja bereits 2007 voll ins Wespennest gestochen zu haben.
Hier die Kerner-Sendung komplett mit der „Verabschiedung“:
https://www.youtube.com/watch?v=UCClO5-zvYQ
https://www.youtube.com/watch?v=-PaNbxt9cH8
https://www.youtube.com/watch?v=8sVOb-GufeI
Eva Herman hat eine www mit weiteren Informationen, unter anderem zu Familienpolitik. Das Interview „Erziehung zum deutschen Selbsthass“ passt wahrscheinlich wie die Faust aufs Auge.
Ganz sicher sogar zielte der Angriff, besser: der Hass, gegen Herman in diese Richtung.
Danke für diese Information! Von diesem Verein mit Stiftung habe ich bislang nichts gewusst. Wie kommt es, dass ich bei „Internationale Stiftung“ immer gleich an George Soros denken muss?
Das ist so widerlich, dass ich den Artikel nicht zu Ende lesen konnte.
Welche kranken Eltern geben ihre Kinder freiwillig in die Hände solcher Institutionen? Welch Geistes Kinder sind Behörden, die auch nur daran denken, so etwas gestatten? In Berlin wundert mich es allerdings nicht. Die Grünen sind ja für ihre Einstellung gegenüber Pädophilie bekannt. Der Marsch durch die Institutionen zeitigt seine Erfolge. Ich hätte niemals gedacht, dass ein Land innerhalb von nicht einmal zwei Jahrzehnten so der Dekadenz verfallen könnte.
Naja, also mit ca. EUR 2.300,- brutto (Bayern) sind Kindergärtnerinnen zwar nicht üppig, aber mit Sicherheit nicht „schlecht“ bezahlt. Außerdem kann ich von jedem geistig gesunden Menschen (auch ohne Fachausbildung) erwarten, dass er keine Fremden auf Tuchfühlung mit Schutzbefohlenen lässt.
Und warum wird diese kriminelle Vereinigung nicht augenblicklich verboten? Weil sie amerikanischen Ursprungs ist und man diplomatische Verwicklungen fürchtet? — Oder weil es Querverbindungen zu anderen NGO gibt? So widerwärtig der Fall auch ist, weitere Recherche tut not. Am besten vor dem Tippen die Einweghandschuhe anziehen, Herr Wallasch. 🙂
Man kann nur noch staunen darüber, was in diesem Land und offensichtlich ja fast überall in Europa unter so vielen Deckmänteln des vermeintlich Progressiven getrieben werden kann. Allein, wer so eine Organisation gründet, um irgendwelche Leute auf kleine Kinder in dieser perfiden Form loszulassen, ist in meinen Augen völlig gestört und gehört untersucht. Auch dass viele Eltern keinen natürlichen Widerstand mehr entgegenzusetzen haben, sagt viel über den Zustand der Familie als Kern der Gesellschaft aus.
So ein Verbot wird den rot-grünen politischen Chefetagen in Berlin und anderswo sicher nicht leicht fallen. Ist doch der „Traum“ der Grünen der 80er und 90er Jahre offensichtlich noch immer nicht ausgeträumt.
Da denkt man sich, es kann nicht schlimmer kommen, dann so ein perverser **…..
Das wirklich Verrückte daran ist, dass die Existenz solcher Ideen und Einrichtungen das eigentliche Krankheitssymptom einer völlig verwirrten, desorientierten Gesellschaft ist.
Essen aus Industriezucker und Industriefetten das schon Kinder süchtig und adipös macht?
Aus den USA in die Welt ….
TV mit unterirdisch dummen Shows und Commercials, das schon Kinder süchtig und verblödet macht?
Aus den USA in die Welt ….
Ideologien und Sekten die aus Kindern und Erwachsenen ferngesteuerte Marionetten machtgeiler und geldgeiler Spinner machen?
Aus den USA in die Welt ….
Die Welt braucht all das ja nicht anzunehmen und nachzumachen. Scheint doch so, als gäbe es in der Welt, bes. auch in Deutschland, viele Befürworter.
Sehen Sie sich auf YouTube Mal das Video von Yuri Bezmenow an (KGB Überläufer) in dem er den Prozess erklärt mit dem „Jugendbewegungen“ geschaffen wurden: https://www.youtube.com/watch?v=wQmog9BZZ6o
Naja, „Grüne Frühsexualisierungsprogramme“… so überraschend ist das dann doch nicht.
Warum überrascht mich eigentlich gar nicht, dass es „Original Play“-Kindesmissbrauch ausgerechnet in Berlin und Hamburg gab? Vielleicht sollte man in Bremen auch noch mal genauer hinschauen.
PS: „Aus bestimmten Weltanschauungen schaut gar keine Welt mehr heraus.“ (Jürgen K. Hultenreich)
Mir wird es gleich ganz anders, wie krank müssen diese „Gutmenschen“ von Pädagogen und Funktionären mit ihrer verharmlosenden Art generell, denn sein?
So kann man jedem Pädophilen das Tor im Erziehungsbereich öffnen, was ja bei den Grünen und Linken oftmals sogar zum guten Ton gehörte, die frühkindliche Sexualisierung und das Erotische des Menschen hervorzuhebe. Unglaublich, wie schnell viele der 68er später rehabilitiert wurden, man frage nur bei den Grünen mit Cohn-Bendit und anderen mehr nach!!