Dijon, Cote-d’Or, Burgund, Wein, Senf, Baguette – ausgerechnet mitten im Herzland des alten europäischen Kulturkontinents, im Osten Frankreichs, toben seit Tagen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen kriminellen Migrantengruppen. Im bei Touristen so beliebten 150.000-Einwohnerstädtchen bekriegen sich schwer bewaffnete Tschetschenen mit Arabern und weiteren Gruppen. Jetzt könnte man denken, gut, dann lassen sie wenigstens die Einheimischen in Ruhe. Aber das ist zum einen zynisch und zum anderen kann von Ruhe keine Rede sein. Denn betroffen sind auch friedliche Bewohner der Stadt mit Migrationshintergrund – auch sie wollen sich die Bandenkriminalität der Tschetschenen nicht mehr gefallen lassen.
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Ganz Frankreich und Europa zeigt sich geschockt von den Bildern, welche zuerst Youtube und dann die französischen Nachrichtensender zeigen. Von Polizei oder Militär ist da zunächst weit und breit nichts zu sehen. „Wir haben uns vom Staat aufgegeben gefühlt“, sagte ein Bewohner, den die Tageszeitung Le Monde zitiert.
Die Vororte Djions zeigen Spuren der Verwüstung, Rauchsäulen stehen über der Stadt. Noch weiß man nichts Genaues, auch islamistische Kampfrufe waren zu hören, aber beispielsweise die Welt schließt sich der These an, dass es hier im Kern um Verteilungskämpfe zwischen Drogenbanden geht, die sich dann auch thematisch ausgeweitet hätten.
https://twitter.com/Sotiridi1/status/1272598317805924352?s=20
Viel zu spät wurden zwei Einheiten eines Spezialeinsatzkommandos in die Stadt gesandt, um für Ruhe zu sorgen. Die Bilder könnten oder sollten jetzt europaweit zu so etwas wie einem Weckruf werden. Was bisher an Gewalt und Straßenterror im Zusammenhang mit dem Tod des Schwarzen George Floyd nach Polizeigewalt aus den Vereinigten Staaten nur häppchenweise via Nachrichten herüberschwappte, ist jetzt zur sichtbaren Bedrohung mitten in Europa geworden. Dort, wo es sonst zwar auch schon regelmäßig Berichte über kriminelle Clans und No-Go-Areas von Migranten gibt, die aber mehrheilich immer noch so wirken, als seien sie aus dem kriminellen Dunkel erst ans Tageslicht der Berichterstattungen gezerrt worden.
Das ist jetzt vorbei. „Je suis Dijon“ gilt nicht nur für die bedrohten und geschockten Einheimischen, sondern für alle größeren und kleineren Städte Westeuropas, wo Migranten in bestimmen Wohnvierteln ihre oft martialische Ghettokultur etablieren konnten, wo die Polizei wenn, dann nur noch in Mannschaftsstärke einrückt und die Politik sich wenn möglich so lange wegdreht, bis der Kessel überkocht und wie jetzt in Djion schwarze Rauchsäulen über den Vororten stehen. Nein, hier braucht es nicht einmal mehr eine randalierende organisierte weiße Antifa, um Terror zu verbreiten, Autos in Brand zu stecken und Menschen zu bedrohen. Aus Pflastersteinen sind stolz in die Kamera gehaltene knatternde Kriegswaffen geworden.
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Die Bürgermeister der betroffenen französischen Bezirke sind aber nicht nur schockiert von den Ausschreitungen, sie sind auch wütend, dass Anrufe an die nationale Regierung zuvor nicht gehört wurden, als man schon ahnen konnte, was sie da zusammenbraut. Paris schickte seine Eliteeinheiten erst, nachdem das gärende Fass mediengerecht explodiert war – Bilder, die nun kriminelle Banden auch anderswo animieren könnten, ihnen zeigen könnten, was alles geht in diesem wehrlosen und werteverwahrlosten Europa – wenn man nur will. Jetzt wurden zunächst 150 Einsatzkräfte zusätzlich nach Dijon beordert, die hier die örtliche Polizei unterstützen sollen. Aber es gibt etliche Brandherde mehr in Frankreich und Europa und eine Polizei, die gerade mit sich selbst zu tun hat und vielfachen medialen und politischen Übergriffen gegen die Exekutive.
Schwarz gekleidete junge Männer mit weißen Adidas-Streifen an Jacke und Hose und bewaffnet mit Schnellfeuergewehren ballern auf offener Straße herum, während brennende Autos dazu die düstere Kulisse geben.
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Stephane Ragonneau, der regionale Vorsitzende der Polizeigewerkschaft berichtet von 50-100 Migranten, mit denen es die Einsatzkräfte zunächst zu tun gehabt hatten, die „mit Schlagstöcken, Sturmgewehren und Kriegswaffen“ ausgerüstet gewesen seien. Diese Ereignisse wären nicht mit sonstigen Krawallen vergleichbar.
Aber auch Franzosen mit Migrationshintergrund aus den früheren Kolonien fühlen sich von der Polizei alleine gelassen – es sind ja längst ihre Vororte, in denen die Gewalt jetzt explodiert ist. Sie sind die Hauptbetroffenen. Was bisher in Paris oder Marseille in schöner Regelmäßigkeit passiert, ist in der Provinz angekommen. Paris sollte sich dessen Gewahr sein, dass es nur eines ungelöschten Funkens bedarf, ein ganzes Land nachhaltig in Aufruhr zu versetzen, wie es aktuell in den Vereinigten Staaten der Fall scheint. Dann jedenfalls, wenn man die Kriminellen gewähren lässt. Paris und Dijon? Nein, das gilt potentiell selbstverständlich auch für Berlin, Neapel, Stockholm und anderswo.
Aber auch die Medien und ihre zurückhaltende Berichterstattung bei vorangegangenen Eskalationen trifft eine Mitschuld. Nicht nur in Frankreich. Die deutsche WELT beispielsweise beendet ihre Berichterstattung über die Ausschreitungen in Dijon damit zu erwähnen, dass die sogenannte nationale Sammelbewegung in Frankreich um Marine Le Pen den „Bürgerkrieg“ doch immer heraufbeschworen hätten. Fast so, als wäre der Mahner auch der Initiator. Noch liegt die rechte Partei von Le Pen in Dijon abgeschlagen hinter den bürgerlichen Parteien. Aber das könnte sich jetzt ändern. Und das wäre dann eine sichtbare Radikalisierung auch auf der politische Ebene.
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https://twitter.com/Potomaker/status/1273002316648656897?s=20
https://twitter.com/nulleberg/status/1273157792673804288?s=20
https://twitter.com/Hallaschka_HH/status/1272913419507830784?s=20
https://twitter.com/Hallaschka_HH/status/1273025277938065414?s=20
habe einem sehr „links“ eingestellten Bekannten diesen Artikel zugesandt mit der Bemerkung, daß wir mit unserer grenzenlosen „Willkommenskultur“ die Zustände wie in Frankreich auch bald haben werden. Dieser Bekannte ist der Meinung, daß wir moralisch verpflichtet sind, alle „Einlaßbegehrenden“ bei uns aufzunehmen. Tatsachen und Fakten wollen ideologisierte Linke gar nicht zur Kenntnis nehmen.
Seine Antwort an mich: Lieber Peter, danke für Deine Berichte, Einschätzungen und Befürchtungen.Ich denke, Tichy`s Berichte sind sehr national und ziemlich rechtsorientiert. Ich weiß, daß Du ihn schätzt. Ich bleibe links. LG ……
Was soll man da noch machen? Wenn solche Ideologen von ihren geliebten Einwanderern Gewalt abbekommen, bitten sie wahrscheinlich noch um mehr davon! Alles nur noch irre.
Wäre ich jünger und noch nicht im Rentenalter, wäre ich längst aus diesem Irrenhaus Deutschland verschwunden. Aber wohin noch? Überall im sogenannten „Wertewesten“ geht es doch genauso zu. Um es mit Sarrazin zu sagen: (Nicht nur) Deutschland schafft sich ab.
Wenn es nach Deutschland rüberschwappen würde, könnte dies zum Aufwachen des Michel führen. Er würde vielleicht endlich einen Blick für die Verlogenheit und Unfähigkeit unserer links-grünen Führung bekommen. Wäre doch ein löblicher Nebeneffekt.
Da muss doch gar nichts mehr „schwappen“.
Die Gewalt ist doch schon lange da: https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_88080286/koeln-aggressive-gruppe-stoert-einsatz-polizeichef-werden-wir-nicht-dulden-.html
Wie man das nicht bemerken will ist mir unverständlich.
Siehe aktuell auch Rheinsberg und Tschetschenen. Sie sind schon da.
Ich habe jetzt schon den zweiten Tag Moma geguckt, weil ich neugierig war ob über Dijon berichtet wird! Da sitzen Hayali und Kollege Sirin auf dem roten Sofa, im Hintergrund die „failed und fallen City“ Berlin (wie sinnig) und plaudern über die Nazirassisten, die überall lauern! Weder habe ich etwas über Dijon vernommen, noch über die „taz-Polizisten-sind-Müll-SATIRE“. Vielleicht war ich auch gerade im Bad ko..en als der Bericht kam und ich habs nur verpasst!
Nach wie vor sind die Tore weit geöffnet und unsere sogenannte „Regierung“ holt die Pest weiter hemmungslos ins Land.
Auch in den USA wird nicht berichtet, ob das PoC in Verbindung mit Antifaschisten sind, die mit Sklavenschiffen gebracht wurden oder jene, die erst jüngst ins „land of the free“ einreisten. Wäre doch interessant, zu wissen. Besonders, wenn man Yaghoobifarah und ihre Ergüsse im Hinterkopf behält:
https://en.wikipedia.org/wiki/African_immigration_to_the_United_States
Die Polen sollten anfangen, sich Gedanken über eine zeitgemäße Neuauflage der geflügelten Husaren zu machen.
Es wird bald die Zeit kommen -oder ist sie schon da?- wenn die Képi blancs ua Spezialkräfte auch Inner€uropäisch eingesetzt werden müssen, weil Politjongleure die Demokratie verraten, und die Kontrolle -gegen Geld/Macht/Posten- abgegeben haben.
Masel tov
Warum? Es läuft doch alles so, wie gewollt. Oder gehen Sie immer noch davon aus, daß hier aus Dummeheit und Verblendung so gehandelt wird? Ja, Dumme und Verblendete, die gibt es zuhauf, aber nicht in den Reihen der Entscheider.
In meiner Heimatstadt Heilbronn (> 75% Migrantenanteil aus 86 Nationen) hatte es auch schon Schießereien unter verschiedenen Ethnien gegeben. Oder Freudenausbrüche an jenem 11. September.
Daher möchte die Städtische Bibliothek die Themen Rassismus
und Diversität nicht nur jetztaus aktuellem Anlass in den Fokus nehmen und „rassistische Literatur“ aus dem Bestand nehmen.
„Wir möchten unsere Solidarität nicht nur mit dem einmaligen Posten eines schwarzen
Quadrats ausdrücken“, sagt Bibliotheksleiterin Vanessa Kapfer-Gördes. „Wir wissen: Auch wir haben viel zu lernen. Unser Bestand umfasst Medien aller Art, in denen alle aus vielen unterschiedlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen Zugängen etwas über Rassismus und Diversität erfahren können.“
„Zudem setzt die Stadtbibliothek ihren diversitätsorientierten Öffnungsprozess weiter fort
und bietet in diesem Zusammenhang eine Reihe von kostenfreien Veranstaltungen an,
die durch den 360˚ Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft
von der Kulturstiftung des Bundes gefördert werden…“
Das, was da in Dijon gerade abgeht nennt man also „NEUE STADTGESELLSCHAFT“, mon Dieu!
Man könnte zu den Vorgängen in Dijon, zu „unseren“ Araber-Clans, zu islamischen Umtrieben, zur Migrantenkriminalität auch sarkastisch anmerken: Endlich mal echte Multikulturalität! Ansonsten bekommen wir ja von den Multikulturalisten immer (in widriger Logik) völlig assimilierte Migranten präsentiert, mit denen die uns beweisen wollen, wie toll die Multikulturalität funktioniert.
Apropos „Sarkasmus“: Wenn die unverzerrte Wiedergabe der Realität in Sarkasmus mündet, ist es schon sehr schlimm mit den realen Verhältnissen.
Sehr lange kann es nicht mehr dauern, bis wir ähnliche Verhältnisse auch hier haben werden, und unsere Kanzlerin wird darüber dann genauso erstaunt sein wie über die hohe Zahl der Arbeitslosen als Folge des Lockdowns, alles ist so überraschend für sie, da sie doch von angeblich 70% der Bevölkerung in ihrem Handeln bestätigt wird. Tja, was will man da machen? Eigentlich muss sie doch wieder antreten, damit alles gut wird.
Aber für den Wetterfrosch Plöger ist Geld da, um aus den Alpen über Klimawandel zu berichten. So wie der arbeitet, machen andere Urlaub.
Na,na, na-nun lassen Sie mal den Plöger in Frieden. Die Alpen-Sendung fand ich o.k.
Auch an dieser Stelle werbe ich wieder für #FreieClanstädte mit eigener Verwaltung, Strom-&Wasserversorgung etc. Wie die Damen und Herren ihr Oberhaupt bestimmen sei ihnen,wie die Rechtsprechung selbst überlassen. Dies ermöglichte eigene Sicherheitskräfte auf weniger brisante Regionen zu konzentrieren. Keine Polizei vor Ort->keine rassistisch motivierte Polizeigwalt->keine hässlichen Bilder.Den Rest regeln die Gesetze der Marktwirtschaft in schā allāh.
Aber bitte nicht auf meinem Kontinent! Sie können das ja alles haben, aber eben in Tanger, Ramallah, Mogadishu etc.
Nun – die Nische wird Ihnen gerade genommen.
Wir scheinen im Dschihadd – so steht es in deren Schriften geschrieben und sie werden nicht ruhen, bis es überall aussieht und zugeht wie eben in Tanger, Ramallah oder Mogadishu.
Lesen Sie die anderen Kommentare aufmerksam.Das ist doch quasi schon Realität.Der Unterschied ist lediglich,dass Strom,Wasser und Ausgaben für den öffentlichen Dienst durch den Steuerzahler finanziert werden. Wäre es nicht verlockend einer Bilderbuchvorstellung multikulturellen Zusammenlebens vor der eigenen Haustür beizuwohnen? Quasi als eine Art Zeitmaschine.
Ja, Zeitmaschine trifft es recht gut. Bronzezeit, oder gleich Steinzeit?
Kuester, Sie haben auf das Buch von Guilluy „Le crépuscule de la France d’en haut“ von 2016 hingewiesen. Ich habe mindestens 8-10 Artikel über den Forscher Guilluy gelesen, keiner hat dieses Buch erwähnt, das den Niedergang des Landes Frankreich durch die unkontrollierte unqualifizierte Zuwanderung (kommt mir doch irgendwie bekannt vor) beschreibt. Konnte heute bei medimops noch eine Ausgabe der Taschenbuchausgabe ergattern. Vielen Dank.
Bewaffnete Tschetschenen. In Frankreich.
Finde den Fehler…
Aber sollen die, die in Marxloh keine Polizei wünschen, nicht auch von vorhandenen AK 47 gesprochen haben?
Dazu kann man nur sagen: „Dijon ist überall!“ Auch hier!
Wie sagen unsere Politiker in diesem Land „in dem man gut und gerne lebt“:
„Wir können doch mit solchen Nachrichten nicht unsere Bürger verunsichern“….
Und die Staatsmedien folgen dieser Auffassung.
Im Übrigen:
Die Clans in Deutschland werden doch von der Politik geduldet und so lange sie ihre Geschäfte unbehelligt (abgesehen von Symbol-Razzien) hier ausüben können und sich untereinander einig sind, passiert hier nichts. Es sei denn dass nun von Frankreich die jungen Barbaren kommen und für Aufruhr sorgen.
Mein erster Vorschlag, wie Frankreich mit den Koufnouk-Banden umh´gehen könnte, fiel der „Z“ zum Opfer. Aber zum Glück hat Frankreich für alle Fälle noch seine Fremdenlegion, in der allerdings sehr viele Tschetschenen dienen.
Nachdem unsere Polizei gerade geschleift wird, die Hauptkräfte der Bundeswehr ein Schatten ihrer selbst sind-und der einzige ernst zu nehmende Verband aktuell so niedergemacht wird, dass er nicht einmal mehr zu Pförtnerdiensten für die von der vdL eingeführten Bundeswehr-Kindergärten zu gebrauchen ist-sehe ich rabenschwarz für unser Land. Ich glaube, die Bevölkerung hier müsste erst die unterirdischen Waffenlager der Bundeswehr am mittleren Neckar stürmen um sich wehren zu können.
Solche Bilder passen nicht ins Eiteitei von Muttis-Multi-Kulti-Idyll und sind daher „nicht hilfreich“. Folglich werden sie nicht gesendet vom Staatsfernsehen.
Da kann eigentlich nur noch ein „runder Tisch“ helfen…
Ist doch ein klarer Fall von strukturellem Rassismus in Gallien. Die von den weißen Herrenmenschen unterdrückten Ethnien (eigentlich das R-Wort) verschaffen ihrem Unmut Gehör. Bei uns würde Angela Claudia Kipping-Eckardt jetzt von fehlender Integrationsbereitschaft seitens der schon länger hier Lebenden sprechen. Ich seh’s mal von der SPD-Seite aus, als ein sich täglich neu aushandelnder Diskurs des Zusammenlebens. Also Michel et Marianne, dormez vous…hörst du nicht die Glocken?
Gewalt ist immer auch ein Hilferuf… insofern schreien die da in der Senfstadt gerade sehr laut um Hilfe. Hat die Künast eigentlich schon getwittert?
Das diese nun ausufernden Kriege auf unsere Straße kommen, haben ich seit 2015 geschrieben. Seht nach Arabien und Afrika, selbiges wird auf unseren Straßen stattfinden. Schweres Gerät der kriminellen Guerilla ist bereits hier, bzw. in grenzenlosen Mengen unterwegs. Dazu dann noch die Heiligen Krieger Allahu akbar. Was glauben Sie wird die Staatsmacht unternehmen, wenn jene hier mordend und brandschatzend durch die Straßen ziehen? Genau, NICHTS, womit auch. Fahrradpolizei? Wer es bisher nicht verstanden hat, wird es spätestens, wenn ihm die erste Rakete um die Ohren fliegt.
Ich nehme an, dass hier nur über die „Spitze des Eisbergs“ berichtet wird: https://www.welt.de/politik/ausland/article209790471/Extremismus-bei-der-Bundeswehr-KSK-Soldat-als-Islamist-eingestuft-und-entlassen.html
Wieviele Moslems sind da inzwischen im „Dienst an der Waffe“?
Dachte da gäbe es ein Rechtsradikalenroblem, mmmh….
Unsere Sprache wird halt inzwischen so gebraucht, wie es am besten ins Kalkül passt. Und wenn man sehr weit auslegt, kann man das gut und gerne da mitrechnen.
Während „links“ in einer ganz anderen Klasse spielt – aber wohl gerne von den Bärtigen genutzt wird, um auch damit Fakten zu schaffen.
Entspannen Sie sich.Schwarze Schafe gibt es überall. Wer einen Abenteuerurlaub mit Kampferfahrung sucht kann auch über fundamentalistische Reiseveranstalter in die Krisengebiete.Wir sollten froh sein, wenn junge Menschen zu den Streitkräften wollen.Dort besteht wenigstens die Hoffnung, dass sie das Konzept der FDGO zu schätzen lernen.
Politiker*innen (z.B. KGE) aus R-R-G und aus GroKo „freuen sich auf farbenfrohe Multi Kulti- Gesellschaft“ mit :
-) arabischen Großfamilien Clans aus dem OK- Milieu,
-) afrikanischen Intensivtätern,
-) schwerkriminellen Tschetschenen, Schiessereien, Massenschlägereien, Messerstechereien,
-) „auf den Müllhaufen geworfene deutsche Polizei, Justiz und Behörden“,
-) Schutzgelderpressung,
-) Drogen-/ Waffen-/ Menschen- Handel,
-) „Ehrenmorde“
-) islamische Scharia
-) u.v.a.
Ich Bio- Deutscher mit
+) sauberes polizeiliches Führungszeugnis (seit Geburt bis heute)
+) keine Punkte in Flensburg (unfallfrei seit 1974)
+) noch nie Steuerschulden,
+) sauberes Schufa (seit Geburt)
+) über 35 J. Höchstbeiträge eingezahlt in deutsche RV, KV, Al- und Pflege- Versicherung
+) deutsches Abitur, deutsches Doppel- Dipl. (Ing, BWL),
freue mich definitiv n i c h t auf:
-) R-R-G und GroKo Migrationsbesoffenheit mit
-) farbenfroher Multi Kulti,
-) Masseneinflutungen aus Afrika, arabischen Ländern und aus allen Armuts-/ Elends Ländern des gesamten Planeten,
-) Islamismus
-) lebenslange rundum sorglos Totalversorgung der Schutzsuchenden
-) Ausländer Kriminalität
-) auf den Müll der Geschichte mit Polizei/ Justiz/ deutsche Behörden
In Deutschland ist die Gefahr der Ausweitung von Parallel- bzw. Gegengesellschaft um ein Vielfaches höher als in Frankreich, da keine gemeinsame Sprache. Sprache ist Teil der Identität. In Frankreich sprechen die meisten Migranten Französisch als Muttersprache (Tschetschenen sind eine Ausnahme).In Deutschland sprechen die wenigsten Deutsch und haben in der Masse auch nicht vor, daran was zu ändern. Wozu auch, Geld kommt, Kaufmann, Barbier und Shisha Bar in derselben Straße.
Schaut genau hin. Demnächst auch in deiner Kreisstadt ..
„Geld kommt, Kaufmann, Barbier und Shisha Bar in derselben Straße.“
Sie sprechen von der nördlichen Allee in Heilbronn? Wenn ja, haben Sie den Spielsalon vergessen.
Meistens gibt es auch noch den einen oder anderen, der ein wenig „bling-bling“ im Angebot hat – und ein paar mit Börek und Döner und ohne Bier.
Willkommen in der REALITÄT, ihr Qualitätsmedien vom ÖR.
Aber statt einer schonungslosen Berichterstattung eher so ‚kann ja mal passieren, oder ist ja nicht so wichtig. Erbärmlich, diese Medienlandschaft und die Politiker, die sie zu verantworten haben….
Da die Bereicherenden Masken im Rahmen des Corona-Schutzes getragen haben, kann ich beim besten Willen die Aufregung um die tägliche Neuverhandlung des Zusammenlebens nicht verstehen.
Es sind allenfalls kulturdiverse Interaktionen zu beobachten, diese sind allerdings absolut alterstypisch und normal. Im übrigen sind dies Einmanneinzelfälle von allenfalls regionaler Bedeutung, denn genauso wenig wie die Antifaa, sind diese multikulturellen Strassenfeste organisiert.
Ein Eingreifen der Polizei ist und war demgegenüber nicht erforderlich, da keiner der Passanten eine Gelbweste trug und damit auch nicht das politische System in Frage gestellt hat.
Was mich nur erstaunt, ist der Umstand, dass wir noch nicht diese Strassenfeste in dieser Intensität hatten. Aber Duisburg ist ja ein guter Anfang.
Keine Überraschung. Danke an TE wie schon so oft.
Die Geister, die ich rief…. Diese „Kultur“ wird sich, ach was sag ich, hat sich bereits nachhaltig breit gemacht. Überall im links-gerichteten Europa. Den Franzosen fliegt das Fass jetzt nach und nach um die Ohren. Ihre Chance, das abzuwenden, haben sie spektakulär vertan als sie alle bei der Wahl dem jetzigen Politzirkus das Votum gaben. In Deutschland sehe ich das noch nicht, hier bauen wir ja in betroffenen Regionen vor und markieren die Plätze für illegale Drogenverkäufer ja mit Markierspray farbig und freuen uns über das neue, bunte Treiben der Multikulti-Gesellschaft während unsere Politik unsere Polizei langsam demontiert, Zugewanderte per Freibrief für alles übervorteilt und jeden
Bio-Deutschen der kritisch hinterfragt und noch selber denkt mal pauschal als Nazi klassifiziert, denn ein guter Deutscher – pardon – Mensch, steht heute offen im Mob hinter Transparenten mit dem Slogan „Deutschland du Stück…. „. Nur solche Personen dürfen heute in Deurschland noch zu Amt und Würden kommen. Die unliebsame Opposotion gängelt man mit dem jetzt wieder flutschenden Verfassungsschutz und unsere Gott-Kanzlerin ruiniert uns für ein Europa, das heute auf Ideen beruht von so fähigen Staatsmännern wie Macron, dem gerade sein Land beginnt um die Ohren zu fliegen. Das, was die neuen Menschen, die Europa so grandios bereichern, nicht kaputt kriegen, schafft die Politgarde durch „Inside-Jobs“ wie am Beispiel Corona ersichtlich. Jetzt warten wir gespannt auf neue Auswüchse, denn FFF kann jetzt auf BlackIrgendwas aufspringen und sich mit der Antifa dann zu diesem Thema austoben… düstere Zukunftsaussichten.
Uns konservativen Bürgern wurde beigebracht, dass alles nur ein Einzelfall sein kann und dass das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt wird. Zudem, sind wir latent rassistisch, faschistisch, rechtsextrem und nationalistisch und dagegen muss vorgegangen werden. In die kulturellen Eigenheiten von Bürgern mit Migrationshintergrund haben wir uns nicht einzumischen. Sich gegen solche Dijon-Zustände zu wehren oder kritisch darauf hinzuweisen ist fremdenfeindlich. (Ich bitte meinen Sarkasmus zu entschuldigen. Die Zustände, die auf uns zurollen oder gar schon da sind, sind brutal. Wie sollen wir damit Leben?)
Was wir da sehen ist der Anfang vom Ende einer Zivilisation, wie sich Menschen, die um ein gewisses Miteinander bemüht sind eben vorstellen, was Zivilisation ist. So wird das auch in unseren Städten werden, genau so, spätestens wenn unsere Polizei auf dem Müllhaufen gelandet ist, wie man in der TAZ lesen konnte, was eben mit unserer Polizei am besten geschehen sollte. Hätte nicht gedacht, dass in Deutschland nochmal Menschen auf dem Müll landen sollen, so wie das bei uns schon mal der Fall war.
All jenen Gewalttätern wünsche ich einen schönen ,kleinen Krieg, der sowieso kommen wird, und in dem sie dann lernen ,wie das ist wenn die blauen Böhnchen um die Ohren zischen, wohlgemerkt den Eigenen. Das, so schätze ich nach Lage der Dinge, wird wohl das einzige Mittel in Zukunft sein, um unseren gesellschaftlichen Probleme so zu lösen, dass man sich nachts wieder in gewissen Gegenden auf die Straße traut.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal nur ansatzweise so denken könnte. Man soll halt nie nie sagen. Man möge mir verzeihen.
Doch, das geht schon alles. Es gibt auch online twitter video downloader. Da müssen Sie dann nur per copy and paste die URL des Videos einfügen und dann haben Sie das Video direkt auf Ihrem Gerät und können es so viel besser weiterverteilen, zB über Whatsapp, als über den holprigen und trägen Link.
So wird es nicht kommen. Zu kalt hier!
All diese Elendsregionen liegen in warmen Zonen. In Grönland z.B. gibt es keine. Auch in Schweden wird es trotz allem nicht soweit kommen. Es ist dort einfach zu lange zu kalt!
„Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben,
sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“
Bertolt Brecht
In Frankreich geht der Staat wohl nur gegen die Gelbwesten vor.
Das sind keine Randalierer und Terroristen, sondern Aktivist*innen, die sich für eine gute Sache aktiv (!!) einsetzen!
Bei allen aktivistischen Aktionen gibt es natürlich auch Kollateralschäden, wo gehobelt wird, gibt es auch Späne.
Die Aktivist*innen setzen ihre Gesundheit und evtl auch ihr Leben für eine gute Sache ein.
Wie nun soll die Eskalation gestoppt werden? Kann sie noch gestoppt werden?
Und wenn, wer hätte denn ein Interesse daran?
Der Sozialforscher Christophe Guilluy hat bereits vor Jahren den Prozess der inneren Zerstörung Frankreichs durch Massenmigration aus vornehmlich „failed States“ stammenden Zuwanderern zutreffend beschrieben. Hierzulande ist ja sein Buch „le crépuscule de la france d’en haut“ interessanter Weise noch immer nicht ins Deutsche übersetzt worden.
Lieber Herr Wallasch, wir wundern uns daher mal lieber nicht darüber, dass die Berichterstattung über die Ereignisse von Dijon erst heute in den Medien auftauchen.
Noch zumindest definieren wir uns hier in Deutschland ja als „Nation.“ Oder?
Wenn es aber nach dem Links/Grünen Bestreben geht, dass ja alle Menschen gleich sind, so können wir uns hier, besonders in den Ballungszentren, auf ähnliche Szenerien freuen.
Die Bürgerkriegsszenarien aus Grosny dienen vermutlich auch der multikulturellen Auseinandersetzung. Wir müssen diese Menschen doch verstehen!
Es wäre hier zu überlegen, ob nicht die ‚freien‘ Medien hier mit Übersetzung tätig würden. Verlage dürfte es im Ausland genug geben.
Das ist wohl die gerechte Strafe für rot-grün dekadenten Überdruss (an der westlichen Kultur und am sozialen Frieden des Westens), die der Westen nun erleiden muss. Der latente Bürgerkrieg wird nun immer häufiger zunächst in den Hotspots aufflammen.
Ich verspüre keine Trauer mehr über diesen langsamen und unaufhaltsamen Untergang, nur noch die moralisch verwerfliche Hoffnung, dass es doch auch die politischen Urheber dieses multikulturellen Ungemachs recht unmittelbar treffen möge.
Da ist rein nichts verwerfliches dran. Das Prinzip der Vergeltung und der Strafe ist ein unverzichtbarer Teil der Ordnung einer Gesellschaft.
Ich wünschte, mir erginge es da ähnlich. Jedoch empfinde ich mein Heimatland durchaus als meinen seelischen Anker. Gerade- und weil ich einige Jahre in Afrika verbrachte, wo ich gelehrt wurde, wie kostbar demokratische Werte und Gleichberechtigung für Menschen sein können.
Niemand weiß, wie die Dinge schlussendlich kommen. Sollten wir jedoch eine ernsthafte Wirtschaftskrise erleben, so werden sich die diversen Dekadenzerscheinungen wohl schnell wieder dem wahren Leben unterordnen müssen. Und das heisst: Um die Existenz kämpfen……
So habe ich das kommen sehen. Die AfD bereitet verbal den Boden vor. Danach kommen die Exzesse der arabischen und tschetschenischen Migrantenkinder. Fazit. Die AfD endlich verbieten.
Ist das jetzt Satire?
ja!!!
Ach wie schön, das die vom bösen Putin zu Unrecht verfolgten Tschetschenen von Frankreich und Deutschland willkommen geheißen werden. Schließlich glaubt niemand daran, das diese netten Zeitgenossen einer Fliege etwas antun können. Die Knarren sind sicher nur Karnevalsspielzeug.
Soweit ich weiß, ist Ramsan Kadiroff, der psychopathische Chef der Tschetschenen, ein guter Freund Putins, weil dieser ihm die radikalen Muslime aus den diversen Kaukasusrepubliken vom Halse hält. Kadiroff ist der Mann für´s Grobe!
Und was die netten Zeitgenossen betrifft: Ich bitte Sie! Wir müssen diese armen Menschen doch verstehen, denn der Grünen- Psychologie zufolge, habe wir es mit schwer traumatisierten Kriegsopfern zu tun! Und gerade wir Deutsche sollten da doch permanent in Sack und Asche gehen! Mea Culpa……
(Wenn wir aber den Sarkasmus beiseite schieben, so muss es tatsächlich unerträglich sein, mit schwer-kriminellen ständig über einen Kamm gezogen zu werden. Einerlei woher nun die Zuwanderer kommen. Eine traurige Gesetzmäßigkeit lässt es leider immer die Falschen büßen! )
Wenn man dagegen die tsunamiartige Berichterstattung über das vorzeitige Ableben des nahezu unbescholtenen George Floyd vergleicht. Nun gut, leider waren hier keine bösen weißen Männer dabei, dauerunterdrückte Minderheiten zu drangsalieren. Aber Frankreich scheint für die deutschen Qualitätsmedien ohnehin viel weiter weg als die USA. Bei den Gelbwesten war man hierzulande weitaus empörter und auch Macron zeigte sich da weit „entschlossener“. Oder gehört auch in Frankreich die Polizei auf den Müllhaufen, wie die TAZ es fordert? Allmählich glaube ich immer weniger, daß der westliche Augiasstall sich mit herkömmlichen Mitteln reinigen läßt.
Dieser tägliche kleine Bürgerkrieg ist der Preis, den wir für bunte Eine-Welt-Utopien zahlen. In Deutschland wird der jährliche BKA-Report „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ von den Staatsmedien peinlich beschwiegen. Dabei sind es über 100 Straftaten täglich, die die Einheimischen durch Zuwanderer zu ertragen haben. Aber Wolfgang Schäuble und Joachim Gauck sind allen Ernstes der Ansicht, dass wir an Inzucht zu Grunde gingen oder degenerierten, wenn wir junge Männer aus Problemethnien nicht in großer Zahl einmarschieren lassen. Was für ein epochaler Irrtum!
Von wegen Irrtum. Es ist schlicht ein Verbrechen.
Es sind alles Franzosen mit Imigrations Hintergrund, was für eine Freude, sollen sich doch freuen das das Volk auf die Straße geht ( Ironie läßt grüßen). Na ja fehlt nicht mehr viel und unsere deutschen Clans nehmen sich das zum Vorbild. Ich lebe zwar in Berlin doch Gott sei Dank nicht in der City, Neuköln, Kreuzberg. Auch herzlichen Dank an Links Grün Rot und der demokratischen CDU/CSU die NOGs, sichere Häfen mit den Steuern hervorragend finanzieren. Würde kein finanzieller Anreiz bestehen wären sämtliche Regionen noch höher verschuldet, was sie ja auch sind, so kann man aber den eigenen Haushalt schön rechnen.
Ein Ausblick auf Europas Zukunft. Mir fällt da ein Lied der britischen Pop-Band „Paper Lace“ aus dem Jahr 1974 ein: „The Night Chicago Died“. In dem Lied geht es darum, wie die Chicagoer Polizei eines Nachts die Stadt in einer gewaltigen Schießerei von den Gangstern um Al Capone befreien muss. Weil sich Capones Bande krakenartig ausgebreitet hatte und zum Staat im Staate wurde.
Textauszüge:
When a man named Al Capone
Tried to make that town his own
And he called his gang to war
With the forces of the law
:
And the sound of the battle rang
Through the streets of the old east side
‚Til the last of the hoodlum gang
Had surrendered up or died
There was shouting in the street
And the sound of running feet
And I asked someone who said
„‚Bout a hundred cops are dead!“
https://www.youtube.com/watch?v=hxhNry-bxSk
Der Zeitpunkt ist nicht mehr fern, da werden Zuwandererbanden die Sicherheitskräfte europäischer Länder herausfordern.
Das ist ja schon heute in der Clankriminalität zu beobachten. Der Blick nach Berlin sagt alles.
Als Anlass für diese Kämpfe sollte m. W. die Verprügelung einen 16-jährigen Tschetschenen von Marokkaner. Noch tiefer liegt vermutlich, das Vorhaben von Tschetschenen die Einflusszonen für sich zu erweitern.
Dennoch werden die Franzosen beim nächsten Mal noch nicht Le Pen wählen. Es muss noch schlimmer werden. Es wird wieder ein falscher Fuffziger werden. Erst bei der übernächsten Wahl.
So ähnlich wie bei uns.
Bei der uebernaechsten Wahl ist es schon zu spaet.
Bis Le Pen gewählt wird ist die Situation so weit außer Kontrolle dass sie auch nichts mehr ändern kann.
In Dijon kann der Mob machen was er will. die Polizei hat wichtigeres zu tun.
https://www.ouest-france.fr/faits-divers/violences/manifestations-de-soignants-ce-que-l-sait-de-l-interpellation-musclee-d-une-infirmiere-paris-6871983
War ich zu voreilig. Die kleine hat auch Dreck am Stecken.
https://www.youtube.com/watch?v=itcmP-Tdx90&feature=emb_title
Das war alles gestern und man erfährt nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=RSvWSR-QYxE
https://www.youtube.com/watch?v=MZ-oeGVZVPg
Das wird eher früher als später auch an ihre Tür klopfen.
Diese Geschehnisse in Dijon, die bürgerkriegsartigen Kämpfe zwischen Tschetschenen und Afrikanern, machen mir wieder vor allem klar, in was für einer weltfremden Wohlstandsblase insbesondere grüne und rote Kreise hier in unserem eigenen Land leben.
75 Jahre Frieden plus mehr oder weniger Wohlstand für alle haben eine Gesellschaft entstehen lassen, die innerhalb derer sich Menschen über einzelne Wörter (!) aufregen oder darüber, dass nicht alle ihre sexuelle Orientierung + geistigen Spinnereien (Gendermainstream) für voll nehmen.
Was machen diese wohlstandsverwahrlosten Social Justice Warrior eigentlich, wenn die Verhältnisse in Dijon zu uns rüberschwappen und es in der ersten NRW-Kleinstadt zu ähnlichen Kämpfen kommt? Also quasi vor der Haustüre des Grünfunk WDR? Oder vielleicht sogar in der eigenen Straße – also direkt vor der Haustüre?
Irgendwie gönne ich es ihnen!
„Was machen diese wohlstandsverwahrlosten Social Justice Warrior eigentlich, wenn die Verhältnisse in Dijon zu uns rüberschwappen und es in der ersten NRW-Kleinstadt zu ähnlichen Kämpfen kommt?“
.
In die Hosen! Leute, hamstert Windeln!
Terroristenentwaffnung oder Volksbewaffnung.
Oops, was habe ich da bloss schon wieder gesagt.
Es gibt halt sehr viele Menschen, die den Tod von Kriminellen als Verstoss gegen die Menschenwürde sehen – bis sie selbst betroffen sind.
So was kommt von so was (!)
…wie der Tod des 100-jährigen: „…plötzlich und unerwartet“ !
Sind das Rassenkriege? Fakt ist: ein shithole country wie Frankreich oder Schwedistan werde ich nie wieder betreten.
Müssen sie auch nicht, denn sie werden es bald vor ihren Türen haben.
Die Geschichte wiederholt sich leider doch. Rotfront marschiert Richtung Räterepublik.
Unterschied: Sie hat sich erfolgreich Kriminelle als Verbündete zur Destabilisierung gesucht.
Unterschied 2: Es gibt (noch) keine Kampfbünde, bestehend aus Weltkriegssoldaten.
Nur die Polizei steht noch zwischen Chaos, Gewalt und Anarchie auf der einen und uns Bürgern auf der anderen Seite.
Ansonsten ist die Ausgangslage ähnlich wie vor 100 Jahren.
… – szép a Balaton!
De igen!
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ – Peter Scholl-Latour.
Die Aufnahmen sehen für mich jedenfalls nicht nach Europa aus. Jedenfalls nicht nach dem Europa, das ich kenne und das mir vorschwebt.
Aber auch dazu gibt es ein Zitat:
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ – Katrin Göring-Eckhard
Die Franzosen haben halt ein paar Jahre Vorsprung.
Keine Bange, die Gruppe-Merkel schafft das.
Ein Kollege von mir, Kurde, zeigte WhatsApp Bilder von einer AK-47 Kalaschnikow im Wohnzimmer. Zugelasssen auf Einzelfeuer. Jeder Kurde hätte so eine zu Hause. Nachfrage, jeder? Ja, jeder.
Für Langwaffen und Selbstladebüchsen sind bald nur noch Magazine mit 10 Schuss zulässig, für Handfeuerwaffen max. 20 Schuss. Ich bezweifle auch, dass die Kurden weder eine WBK oder gültigen Jagdschein haben. Auch ist die Technik in einer AK recht simpel, sowas kann man leicht wieder auf Dauerfeuer umbauen. Aber wer eh illegaler Waffenbesitzer ist, der stört sich auch nicht daran, ob das Gewehr nun auch Dauerfeuer kann und somit unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fällt. Das kommt bei denen ja keiner kontrollieren. Die Russen haben die damals für 50 Mark auf Flohmärkten verschleudert, für noch ne Pulle Vodka gab es noch ne Makarow dazu. Da wurde alles verschleudert. Sogar NVA Soldaten haben die Waffen aus der eigenen Kaserne geklaut, hat keinen mehr gekümmert.
Jeder Schweizer der bei der Armee war, hat sein Sturmgewehr zu Hause im Kleiderschrank stehen.
Die haben nur keine Munition dazu, die gibt es erst im Verteidigungsfall beim Bürgermeister.
Wenn es dann doch zur Hausdurchsuchung kommt, schlüpft der Migranten schnell unter den Rassismusschutzschirm und gut !
SO ist es!
Es gibt noch immer sogenannte Taschenmunition: „Noch bei 1047 Angehörigen der Armee ist offen, wo ihre Munition geblieben ist.“ (Wiki) Und man überlegt diese wieder auszugeben. Sicherlich wird man das tun, sollten Zustände wie in Frankreich einziehen. „Eine erneute Abgabe würde bei Veränderung der Sicherheitslage in Betracht gezogen.“ (Wiki)
Die Schweizer lieben ihre Freiheit.
Es könnte die Bevölkerung verunsichern, würde ein ehemaliger Innenminister sagen.
Ich würde gerne verstehen, warum sich manche EU Politiker so dafür einbringen, immer mehr solche Verbrecher ins Land zu holen. Wollen sie die europäische Völker eliminieren, wollen sie Bürgerkriege, was wollen sie eigentlich? Es ist wahrscheinlich, dass sie so was wollen und werden immer wieder gewählt. Dies ist ein Vorgeschmack, wie das Deutschlands Zukunft ist, deshalb wird kaum darüber in MSM und ÖR nicht berichtet, aber wenn man sich die meisten Wähler anschaut, wird es die richtigen treffen, gerade die jungen die mmer wieder dafür demonstrieren, die weden ihr blaues Wunder erleben.
Ich denke, dass es lediglich am Karrierismus liegt (man schaue sich an, was mit Leuten passiert (AfD), die eine andere Meinung haben. Und es liegt an der Dummheit: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“- so ein Satz ist Ausdruck abgrundtiefer Dummheit.
Zitat: „Lausbubenstreich in Djions“
> Öhm, aber hier sollten doch grad wir so tollen No-Border- und weltoffenen Deutschen viel Verständnis haben/zeigen weil das doch nur kulturbedingt und ein Einzelfall von arme traumatisierte Goldjungen ist. Und hätten die dummen Franzosen mal besser auf Mutti Merkel gehört, dann hätten sie zur Flöte gegriffen, ein Ständchen gepfiffen und die Goldjungen wären mit ihren Kriegswaffrn friedlich auseinander gegangen. (Sark/Zynism off)
Dass auch wir hier in Dummland über kurz oder lang Tzstände wie in Djions und den amerikan. Ghettos bekommen werden, darüber mache ich mir keine Sorgen. Weshalb ich auch jeden „hier schon länger lebenden“ empfehlen würde sich auch eine scharfe Waffe zu besorgen um dann so zumindest sich, seine Familie und eigenen vier Wände verteidigen zu können
Wilkommen in der Anarchotyrannei. Der Migrantenmob kann plündern, vergewaltigend und mordend durch die Straßen ziehen. Weit und breit keine Polizei, kein Recht und Gesetz. Wenn doch, dann gibt es eine Gefährderansprache, wenn überhaupt.
Wehe aber, wenn Franzosen es wagen das Problem anzusprechen, in gelben Westen zu demonstrieren, im Internet ihren Frust ablassen oder sich gar mit letalen Mitteln verteidigen.
Dann tritt sofort die gesamte Staatsmacht auf. Gummigeschosse/Wasserwerfer/Scharfschützen gegen Demonstranten, Stürmung der Wohnungen mit Spezialkommandos bei Gedankenverbrechern, Verächtlichungmachung/Auschlachtung des Privaten inklusive Schauprozess. Für die einen Anarchie, für die anderen Tyrannei.
Der Zug mit der Wahl Konservativer ist abgefahren. Das liegt an der ethnischen Wahl.
Es sind doch nur die Trauerfeierlichkeiten zum Tode von Jean Raspail, oder – „Das Heerlager der Unheiligen“.
Die Älteren und Alten sind nicht müde geworden, sie haben es satt, von jungen Besserwissern, die meist in ihrem ganzen Leben nichts Produktives/Vernünftiges geleistet haben, und von kranken Propagandisten der Anarchie und Leistungslosigkeit in Funk und Presse beschimpft zu werden, zumal die alle von dem leben, was sie in tatsächlich harter Arbeit aufgebaut haben. Ist die Industrie völlig abgewickelt, ist nichts mehr da, und neue Erfindungen werden kaum mehr hier gemacht. Wer von den Älteren Geld erwirtschaftet hat, hat es längst in Sicherheit gebracht, die Kühnerts und Eskens dieses Landes kommen da nicht ran. Die Jungen müssen sich selbst bereinigen von dem naiv-sozialistischen Haufen.
Sie beide haben recht und es kommt nicht darauf an, ob man die Alten müde nennt oder dass man ihnen konstatiert es satt zu haben gegen die täglich auf sie (einschließlich mir) einströmende Idiotie, oft in der eigenen Verwandschaft anzugehen. Ich glaube, wer die sieben vorne stehen hat, sollte sich den Fernsehsessel auf Stellung „gemütlich“ fahren und das ganze Gesindel labern und machen lassen.
Ich weiß schon.
Mir scheint, »müde geworden« hat Sie gekränkt, das war nicht mein Ansinnen. Aber mit 60 hat der Mensch nicht mehr die Kraft seiner Jugend. Und die Arbeitswelt fordert auch ihren Tribut, körperlich wie seelisch.
Oh nein! In den 60ern hat man heutzutage meist, wenn man sich nicht gehen lässt und sich ständig vorsagt, alt zu sein, nicht weniger Kraft als in den 50ern. Es gibt sehr viele Leute in den 70ern, die topfit sind – kommt natürlich auch darauf an, welchem Beruf man nachgeht und wie man das Leben annimmt! Also das ist nicht das Problem. Nein, man blickt, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, in dem Alter besser durch, wie sich die Welt dreht. Daher hat man es satt, die Jungen mit ihren Idiotien anzuhören und sich gegen die durchzukämpfen! Heute werden Kant und alle Geistesgrößen übelst und unsäglich dumm beschimpft, eindimensional den Weißen, natürlich den Männern, jede Schuld zugesprochen an allem, es wird jedoch eben nichts hinterfragt von dem, was die Jungen so dämlich von sich geben. Das lässt einen die Augenbrauen hochziehen. Die Wirklichkeit interessiert nicht, sie wird verboten, bestraft. Man hat dieses entsetzlich dumme mittelalterliche Karusell satt.
Vielvölkerstaaten funktionieren nicht. Verfassungspatriotismus ist eine Lüge. Its the ethnicity, its the demographics stupid.
First we took Dijon, then we took Berlin, ….
So in Abwandlung eines alten Cohen-Songs.
Bitte nicht so hart mit den Medien ins Gericht gehen. Derzeit gibt es einfach unglaublich viel zu berichten, da ist es schwer, sich zu entscheiden, was man sendet! So ist doch in einer Berliner Rossmann – Filiale eine dunkelhäutige Frau von der Kassiererin nach ihrem Personalausweis gefragt worden, nachdem sie mit einem anderen Namen unterschrieben hatte, als auf ihrer Bankkarte vermerkt war… Also ich habe vollstes Verständnis, dass man aufgrund solcher entsetzlichen rassistischen Vorfälle mal Prioritäten setzen muss!
Ja, da haben Sie vollkommen recht. Tief in der deutschen Seele verwurzelter Rassismus, Nur, was wollen dann all´die „Dunkelhäutigen“ hier? Hat die Kassierer_In ihre Arbeit noch?
Im französischen Nachrichtensender LCI (tendenziell eher Mitte rechts) wird das schon heiß diskutiert. Das Problem ist die gerade ausgebrochene Anti-Rassismus Bewegung auch in Frankreich, und das Hin und Her des französischen Innenministers Castaner, der zwar den Sheriff beim kürzlichen totalen Lockdown seiner Landsleute spielte und diese wirklich totalitär drangsalierte, aber jetzt auch auf diesen anti-rassistischen Zug aufgesprungen ist und seiner eigenen Polizei zum Teil rassistische Tendenzen unterstellte. Und die arme Polizei wusste nun nicht mehr, wie sich verhalten sollte…. d.h. erst mal wurde bei den Tumulten gar nicht eingeschritten.
Auf jeden Fall ist das ein Fanal, was uns in den kommenden Jahren hier in Europa (bald auch in Deutschland) bevorstehen wird. Mit Multikulti Händchen-Halten wird man diese
Segregationstendenzen (in Frankreich redet man da von „Communitarism“, d.h. jede ethnische und religiöse Gruppe lebt nach ihren, ihnen eigenen Gesetzen) nicht eindämmen können. Man denke nur an Duisbert-Marxloh
(Zitat) „Ich frage mich, wie man diesmal die Wahlen so interpretieren will,“ (Zitat Ende)
Nicht interpretieren. Manipulieren.
Auf gut Deutsch: Fälschen.
Ein Erfolg für die Linken auf ganzer Linie: Die schöne, grenzenlose Welt hat den Krieg bis vor die Haustür gebracht. Und wenn man von Polizei oder Militär nichts sieht, könnte es daran liegen, daß sie auf der Müllkippe kippen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/beitrag-in-der-taz-polizisten-werden-zu-muell-erklaert/
Tja, endlich bekommt der böse weiße Mann auch etwas vom Elend der Welt ab. Blöd nur, dass die Reichen sich Gated Communities und bewachte Tiefgaragen leisten können und dass man am Ende doch wieder die eigene Zielgruppe trifft. Von den armen Frauen, die auf diese Art „bereichert“ werden, will ich gar nicht reden.
„Noch liegt die rechte Partei von Le Pen in Dijon abgeschlagen hinter den bürgerlichen Parteien. Aber das könnte sich jetzt ändern. Und das wäre dann eine sichtbare Radikalisierung auch auf der politische Ebene.“
Radikalisierung durch mahnende Worte? Man kann es nicht laut, radikal und extrem genug sagen: Die PC in Europa und ganz schlimm in D wird derartige Probleme bringen, die wir uns gar nicht vorstellen können und auf die wir noch gar nicht gefasst sind. Und unsere linke Politikerkaste meiselt Gesetze in Stein, die uns hilflos machen gegen Migranten, die nichts gemein haben mit unserer Lebenskultur. Gesetze, die nicht wieder rückgängig gemacht werden können.
Le Pen und AfD sind unsere einzige Möglichkeit, dem zu entrinnen. Da muss ein gewaltiger Rechtsruck her und keine Pseudo-Liberalität a la FDP, wie hier öfters gefordert.
Ich empfinde es genauso: die vom mainstream hereingeholten Migranten veranstalten einen Bürgerkrieg, aber radikal ist, wenn Le Pen gewählt wird. Wir sind nicht zu retten.
Ich fürchte, dass es bei uns in Kürze ähnlich zugehen wird. Die Zeichen stehen auf Sturm. Aber unsere sogenannten Eliten wird dies nicht stören. Sie werden weiter zum Kampf gegen Rääääächz aufrufen, bis auch sie dran glauben müssen. Hier wird wohl erst etwas ganz Furchtbares passieren müssen, bevor dieses doofe Volk endlich auf die Idee kommt, diese unfähigen Typen aus dem Parlament zu werfen. Ich höre immer noch von vielen Spießern die Einlullformel „Uns geht es doch gut.“ Preisfrage: Wie lange noch angesichts eines Heeres von Arbeitslosen und über 10 Millionen Kurzarbeitern? Hinzu kommen die ersten Anzeichen eines Bürgerkrieges. Die Einschläge kommen immer näher. Mir graut es vor der Zukunft des Landes und des Kontinents. Dijon ist erst der Anfang.
Der Vorteil für Frau Merkel: Wenn es bei uns so richtig losgeht, dann ist si wahrscheinlich schon weg. Wie praktisch für Madame Raute…
Man kann es nicht oft genug sagen. Aktuell rund 90% der wählenden Deutschen finden diese Zukunft auch für Deutschland gut und kennen deshalb keine Alternative.
Oft gesagt und immer wieder richtig.
Das sind keine Randalierer und Terroristen, sondern Aktivist*innen, die sich fuer eine gute Sache aktiv (!!) einsetzen!
Bei allen aktivistischen Aktionen gibt es natürlich auch Kollateralschaeden, wo gehobelt wird, gibt es auch Spaene.
Die Aktivist*innen setzen ihre Gesundheit und evtl auch ihr Leben für eine gute Sache ein.
Verdummung durch die Regierungsmedien und der deutsche Untertanengeist ergeben halt eine fatale Mischung.
„Unsere Politiker“ würde ich zusammen mit diesen Verbrechern einkassieren, und zusammen in einem Ghetto festsetzen. Irgendwann betritt vielleicht auch in Frankreich ein starker Mann die Bühne, und dann geht´s diesen Leuten an den Kragen. Also gesetzestreuer Normalbürger ** es mich nur noch an, dabei zusehen zu müssen, wie das Land vor die Hunde geht. Ich hasse dieses **, und sie hassen uns. Die beste Grundlage für einen Bürgerkrieg.
Die Befürchtung liegt nahe, dass der nächste starke Mann, der in Frankreich die Bühne betritt den Prozess der Arabisierung nochmals deutlich beschleunigen könnte. Im Zweifel würden dort vermutlich, wie in Deutschland auch alle Parteien Haltung beweisen und sich eher für einen „gemäßigten Islamisten“ als einen Nationalisten stark machen.
Für die Intelligenten bleibt nur der Rückzug ins Ländliche. Der Kampf gegen ein kaputtes System unter Selbstaufopferung lohnt nicht, wenn man etwas zu verlieren hat. Aussitzen und abwarten. In den Hauptstädten brennt es zuerst und nicht jeder Politiker wird für seine gesamte Familie permanent gepanzerte Limousinen und Sicherheitspersonal bereitstellen können. In Mexico wird gelegentlich auch mal eine Politikertochter entführt.
Oder eine starke Frau….
Man könnte solche Gebiete auch nach ihren Erfindern als „Gro – Ko Areas“ bezeichnen…..
Heute Dijon, morgen Berlin, übermorgen Duisburg…………..
Glaubt jemand, dass es im Dezember in Deutschland noch Weihnachtsmärkte geben wird?……ja, und die Erde ist eine Scheibe.
@fmgoldmabn Zitat: „Heute Dijon, morgen Berlin, übermorgen Duisburg…………..“
> Wobei nach 2015 auch schon hier in Hamburg „dank“ ser Buntheit verstärkt herumgeschossen wurde(wenn auch -noch- nicht mit sog. Kriegswaffen).
ES WIRD ZEIT das es hier in Dummland zumindest für Bio-Deutsche wieder ein Waffengesetz gibt wie vor 1970 oder wie es dies heute zB in CS, A, SZ u. Po gibt.
Nur eine weitere Stufe der Eskalation, da ist uns Frankreich x Jahre voraus.
Vielleicht merkt endlich bei und der letzte Vollpfosten in Berlin, wohin die Reise geht.
Also Wehrpflicht wieder einführen und Migration stoppen und Abschiebungen forcieren – ansonsten: Viel Spass!
In Berlin scheint man solche Zustände sehnlichst herbeizuwünschen, jedenfalls deuten alle politischen Schritte der jüngeren Vergangenheit genau darauf hin ! Das neue Antidiskriminierungsgesetz sollte einem normal denkenden Menschen klar genug aufzeigen, wen man auf der Straße im Vorteil sehen möchte.
Eine Wiedervergemeinschaftung der Bundeswehr wird es zu unseren Lebzeiten wohl nicht mehr geben – die Kosten dafür natürlich ausgenommen.
Außerdem müsste man bei der Gefahr einer Unterwanderung durch Antifanten und familiär einschlägig Gebundene eher mit friendly fire rechnen, als mit allem Anderen.
Thomas, die letzte Rückeroberung hat 700 Jahre gedauert …
Die Vorfälle in Dijon habe ich auch erst durch Zufall erfahren….es war also nichts in den „Nachrichten“. Nicht mal auf France 24 hab ich davon was gehört….habe ich aber auch nicht dauernd an. Dafür gibt es diese Woche im ZDF ein Auslandsjournal extra mit Antje Pieper die die Urlaubssituation von Nizza bis Ligurien persönlich begutachtet (ach ja…auf GEZ Kosten Urlaub machen muss schon super sein). Bei ARD und ZDF auch keine Bilder der Jagd auf britische Polizisten im Rahmen der Rassen-Demos aus London zu sehen…dafür in Dauerschleife Denkmal-Stürzungen und Polizeibrutalität (die man sicher zeigen muss und zeigen soll) und die Demos gegen Polizei und Regierung in den USA, Frankreich, UK und Deutschland. Wobei natürlich immer nur „friedliche“ Demonstranten zu Wort kommen….die anderen muss man „halt verstehen“, die „sind wütend“. Tja…und jetzt Dijon….Krieg auf offener Straße mit Kriegsgerät versteht sich. Keine Berichte, keine Kommentare….wahrscheinlich ein Ereignis „von nur regionalem Interesse“ und „keinem überregionalem Bezug“…..das ist ja das übliche Statement der ÖR wenn etwas partout nicht berichtet wird. Gleiches war schon bei den Gelb-Westen Protesten zu beobachten….die laut ÖR ja weitgehend beendet waren…nur in vielen Städten munter weiter gingen. Desinformation und Ignorierung von Vorfällen…offensichtlicher kann man als Propaganda-Sender nicht mehr agieren. Wie gut, dass sich die Großfamilien mit überregionalem Bezug in Deutschland noch keine „Auseinandersetzungen“ auf offener Straße liefern. Wäre auch ein ungünstiger Zeitpunkt….wo der Polizei „racial profiling“ verboten und sogar an die Abschaffung von Polizei gedacht wird.
Bei uns gibt es doch auch dauernd Kämpfe zwischen „Männergruppen“ oder „Großfamilien“. Diese werden scheinbar meist mit Macheten und Schlagwerkzeugen ausgeführt. Was mich wundert. Ich glaube, diese Gruppen haben das Geld und die Kontakte um sich effektivere Waffen zu besorgen.
Deshalb würde es mich überhaupt nicht überraschen, wenn diese Kämpfe in Zukunft bei uns mit Kalaschnikows und anderem Kriegsgerät geführt werden.
Und noch ein weiterer Punkt: Drogen ist nur der Anfang. Ich bin mir sicher, diese Gruppen sind sehr kreativ darin, sich neue Geschäftsfelder zu überlegen. Z.B. die Entführung und Erpressung von Reichen. Oder eine Ausweitung der Schutzgelderpressung auf Bereiche, wo wir es heute noch nicht vermuten.
Das vestehe ich nicht! Angeblich sind das doch alle vom Krieg traumatisierte „Schutzsuchende“, die sich hier in bester Absicht bei uns niederlassen! Schnellfeuergewehre? Was sagen denn die Links-Grünen dazu, die sich für diese Klientel ja vehement einsetzen? Warum organisiert man nicht einmal ein Wochenende für Habeck, Baerbock und Co. in einem Dijoner Vorort-Hotel mit anschließender Nachtwanderung? Dabei können sie ihre „Schutzsuchenden“ hautnah beobachten und vielleicht noch in einen Small-Talk verwickeln. Ein bisschen Dope und ein kleines Feuergefecht gibt es sicherlich gratis dazu!
Die Idee gefällt mir!
Workshop Migration hautnahahaha.
Danke Herr Wallasch. Im Gegensatz zu dem Geschwätz selbsternannter Zukunftsforscher, welche ihre Profilneurosen neuerdings auffällig häufig in die Mikrofone des Haltungsjournalismus plärren, stellt dieser Artikel einen realistischen Ausblick in die Zukunft unserer Städte und deren Gesellschaften dar.
Bei offenen Grenzen für alle werden halt die Gebiete auch mal neu ausgehandelt. Nur ohne Franzosen. Die Städte in Deutschland nennen sich jetzt noch sicherer Hafen, aber die streben solche Verhältnisse zielstrebig an. Das nennen die kulturelle Vielfalt. Sonst wäre das doch langweilig.
Im Grunde ist man nur sicher, wenn man sich aus den „bunten“ Vierteln heraushält und wenn man Kniefälle macht, verbal und manchmal auch physisch.
Das ist dann eine Diktatur, nichts anderes, keinen Deut besser als die stalinistische oder die von Ulbricht/Honecker und Co.
Es ist unverständlich, Schwarze/Braune zu dulden, die offen sagen, dass sie die weißen Deutschen hassen, wie sich eine junge Schwarze im TV vor 2 Tagen ausdrückte. Wer mich hasst und anschreit, der muss von mir kein Geld bekommen, den muss ich nicht dulden. Es ist pervers, dies zu tun. Wenn die iranstämmige TAZ-Schreiberin meint, alle Polizisten für Müll erklären zu können, möge sie so schnell wie möglich in ihren Iran verschwinden und dasselbe dort schreiben!!
Die kulturelle Vielfalt wird uns wie allen anderen auch, so auf die Füße fallen, dass wir nicht mehr laufen können, denn es ist eine Massenbevölkerungsverschiebung, die letztlich auf eine zu große Menschenmenge zurückgeht. Und da die geradezu explodiert, werden auch die Konflikte explodieren, überall, nicht nur im Iran, Syrien, Libyen etc., sondern auch in den Ländern, die für die Massen offen sind.
Ich würde meine Polizei nicht in so einen Bandenkrieg reinschicken, die Beamte sind möglicherweise Familienväter und können für die Zustände nichts. Das Geschehen weiträumig einkreisen und die Täter unter sich machen lassen. Kein Politiker wird diese Zuwanderungsfehler jemals zugeben. Daher auch die ständigen Ablenkungsmanöver (Klima, Corona, Rassismus, mal schauen, was folgt). Das ist wirklich nicht mehr meine Welt hier.Meine Wahlentscheidungen hängen auch nicht mehr ab von Verfassungsschutzbeobachtungen usw. Wir brauchen ein Korrektiv, mir egal, wieweit das rechts steht. Schuld ist für mich hier in Deutschland eine CDU, die ohne Not nach links gerückt ist. Wenn Merkel nur wollte würde sie sogar nochmal gewählt werden können. Aber Merkel weis selber so langsam, dass das Ende der Fahnenstange bald erreicht ist, der nächste Kanzler kann einem leid tun.
Nachteil:
Wenn sie ihre Polizei und Co nicht in solche Bandenkriege reinschicken,
dann kommen die Bandenkriege sehr bald zu den Polizisten und Co…
Man könnte die Fremdenlegion schicken. Dann wäre vermutlich schnell Ruhe. In Frankreich sind mW Militäreinsätze im Innern nicht verboten.
Korrektiv aber nur mit K, bitte.
Es ist logisch wie die Reise weitergeht: So wie in den Jahrzehnten schon, nur im Turbo. Richtung Staatszerfall und Anarchie.
Bis die Schafe nicht mehr weiterwissen, keine Zukunft mehr sehen für sich und ihre Kinder und einen starken Mann beauftragen für Ordnung zu sorgen.
Im Film „Children of men“ wird ein zukünftiges dystopisches England gut beschrieben. Am Ende wird der „Gazastreifen“ an der englischen Küste bombardiert von der Air Force.
Sie haben meine volle Zustimmung, bis auf den letzten Satz.
Der nächste Kanzler wird mit Sicherheit von einer Partei gestellt, die für diese Zustände verantwortlich ist (CDU oder SPD), bzw. der diese Zustände noch gar nicht weit genug gehen (Grüne).
Und dieser neue Kanzler fällt nicht vom Himmel, sondern sitzt heute schon im Bundestag oder in einer Länderkammer. Mein Mitleid für diesen Kanzler hält sich deshalb in sehr engen Grenzen.
Mein Mitgefühl gilt vielmehr denen,die die jetzigen Zustände noch mindestens vier weitere Jahre ertragen müssen und nicht mit ihrer Stimme für eine der etablierten Parteien gestimmt haben.
In der Polizei gibt es genug Leute, die mitverantwortlich sind (durch das Wahlverhalten) für diese Zustände. Meein Mitleid hält sich in Grenzen.
Gestern schrieb ich noch in diesem Forum, ich hätte die Absicht mich zu wehren. Heute überlege ich, ob es angezeigt ist, schon mal einen Koffer mit dem Wichtigsten griffbereit zu haben, schließlich lebe ich in Frankfurt am Main…
Aber halt, selbst wenn wir ein Landhaus irgendwo hätten, die Pandemieerfahrung zeigt, die Behörden können ja jederzeit untersagen sich dorthin in Sicherheit zu bringen. Und seien wir ehrlich, seit 2015 gibt es eine solche Sicherheit nirgendwo mehr in unserem Land, die schutzsuchenden jungen Männer sind ja überallhin verteilt worden.
Frankfurt und Umland wird es sehr hart treffen. Die Banken generieren dort keinen Wohlstand mehr, Opel ist schon abgeschrieben, Höchst ganz lange abgewickelt, Flugverkehr am Boden mit katastrophalen Ausblick, Eventszene am Boden … Das einzige, was dort noch für Umsatz sorgt, ist die Sozialindustrie, also die AWO. Zustände, wie in Dijon, kann es im Rhein-Main Gebiet schon nächstes Jahr geben.
Nach einem alten Bonmot kommt in Nordhessen alles etwas später als im Rhein-Main-Gebiet. Nach gewissen Irritationen wird alles wieder provinziell ruhig. Der Mord an dem Regierungspräsidenten wird erst mit dem Prozess wieder an die Tagesordnung kommen – an eine rechte Verschwörung wollte hier keiner so Recht glauben, vielleicht gelingt es dann. Die Presselandschaft ist monopolistisch öde. Es war TE, der über die Vernichtung des „Brüder Grimm-Märchenwaldes“ berichtete. Hier kein Thema, da die Grünen mittlerweile mit einer selten dämlichen (vornehmlich femininen) Belegschaft auf dem Vormarsch sind. (CDU kaum noch präsent, SPD im Abfall, aber Dank Sozialindustrie und genossenschaftlicher Cliquenwirtschaft noch relativ stark) Wie es um das Volkswagenwerk in Baunatal steht ? Interessiert nur am Rande, problematisch und rätselhaft die niedrige Corona-Rate. Ein seit 40 Jahren befreundeter marokkanischer Geschäftsmann hofft bald zum Urlaub in die alte Heimat fliegen zu können, um nicht mehr so viel Kopftücher sehen zu müssen. Was den Flugverkehr von Calden (Zentralflughafen für Nordhessen) betrifft: der lief auch vor der Krise schon unterdurchschnittlich. Fazit: Ego Mios Diagnose zeitversetzt.
Stimmt. Außerdem ist die Messe lahmgelegt, schon vor Corona hatten Feldmann und seine Komplizen es ja geschafft, die IAA wegzuekeln. Damit zusammenhängend läuft bei Gastronomie und Hotellerie nichts mehr. Und die kauffreudigen chinesischen Touristen werden auch nicht so bald wiederkommen. Seltsamerweise träumen die hiesigen Lokalpolitiker noch von einem neuen Opernhaus.
Frage an „die im Osten“:
Vogelfrei in Frankfurt sitzt natürlich im Brennpunkt, aber auch bei mir im Allgäu mit seinen Klein- u. Mittelstädten ist schon genug los (Einkaufszentren, Bahnhof etc.).
Wie sieht es bei Euch in der Provinz aus? Görlitz, zum Beispiel…habt Ihr da inzwischen eine ähnliche Klientel? Oder im Erzgebirge / Thüringer Wald? Auf Rügen? In der Prignitz? Zwischen den mecklenburgischen Seen? An der Grenze zu Polen?
An dem einen oder anderen Erfahrungsbericht wäre ich sehr interessiert.
Oder auch gleich außerhalb…nachdem es gestern ja Informationen über Black Lives Matter Mini-Demos in Kroatien und sogar der Ukraine gab…wie sieht es in Polen, in Ungarn, der Tschechei, im Baltikum aus? War da vielleicht 2015 mal was, ist inzwischen aber wieder auf nahe Null zurückgegangen, weil die ja sowieso alle weiter nach D-Land wollen? Sind nicht auch in Polen Tschetschenen zu finden? Wie ist das dort? Hat da wirklich noch kein schleichender Wandel eingesetzt? Gehen keine Syrer in Slubice einkaufen?
Ich traf mich vor kurzem mit Verwandtschaft (Rentner). Die schwärmten mir vor wie gut es uns doch geht und konnten meine Einschätzungen überhaupt nicht verstehen. Sie schauen nur Anne Will, Illner, Tagesthemen, Kleber, Slomka und Merkel ist die Größte. Detail wissen Fehlanzeige , woher weißt du das, glauben wir nicht, so ging das die ganze Zeit. Totale Gehirnwäsche , Schafe eben.
Das kann ich bestätigen, ich habe die selben Erfahrungen gemacht.
Betrifft allerdings nicht nur Renter, sondern sämtliche Menschen mit
schlichten „schafsähnlichen“ Gemütern.
Ein paar wenige waren jedoch auch aufzuklären und sich ein eigenes
Bild zu schaffen. Allerdings ist das harte Arbeit und nur selten.
Meine Stieftochter einschl. Mann (gerade um die 40) sind genauso – wohnen in Hamburg im Villenviertel und alle die drumrum wohnen, denken genauso … Gehirnwäsche hat da auch funktioniert, man muss also nicht Rentner sein um sein Gehirn abzuschalten. Den Kontakt habe ich aufgegeben, denn mit solchen Dummen Menschen muss man seine Zeit nicht verschwenden.
@AHamburg Zitat: „Ich traf mich vor kurzem mit Verwandtschaft (Rentner). Die schwärmten mir vor wie gut es uns doch geht und konnten meine Einschätzungen überhaupt nicht verstehen.
> Mhh, mal ausgehend davon, dass auch Sie in Hamburg wohnen: Nehmen Sie doch Ihre Verwandschaft mal an die Hand und fahren mit denen ab 11h/12h mit Bus & Bahn oder spazieren mal durch gewissr EKZ“s und Stadtteile. Empfehlen wurde ich zB:
Die S-Bahn Hbf>Bergedorf mit Spaziergang in Bergedorf-City!
Auch Hbf> Altona mit Spaziergang im den Bahnhof Altona herum ist sehr bunt.
Oder Hbf > Wandsbek-Markt und nach Abstecker ind sog Quarre dann weiter per Bus ins bunte und größte Ghetto Hbg-Jenfeld mit Gand durch das EKZ Jen.
Auch Hbf > Billstedt und dortiges EKZ ist überaus toll bunt
Und direkt ein Spaziergang am Hbf in Richtung St.Georg/Steindamm und ZOB ist sehr bunt und ersetz auch dort fast einen Urlaub im tiefsten Urwald u. arab Orient
Und und und……..!
Bin gespannt ob Ihre alternde Verwandschaft dann immer noch so überzeugt davon ist „das es uns ja so gut geht“ UND was die dann auch mit Blick auf die Zukunft der (soweit vorhanden) eigenen Enkelkinder denken und sagen.
@AHamburg Zitat: „Ich traf mich vor kurzem mit Verwandtschaft (Rentner). …
Also ich treffe mich regelmäßig mit Rentnern aus meinem Bekanntenkreis und meine Eindruck ist eher gegenteilig. Den meisten Rentnern welche sich noch sehr gut an die Zeit der Bonner Republik erinnern, stehen eher angewidert die Haare zu Berge, wenn man man auf den Polit-Saustall Berlin zu sprechen kommt.
Die Trägheit der Wohlstandsverblödung und die naive Einfältigkeit der digitalen Demenz, dürfte wohl eher bei der „Generation Z“ zu finden sein.
Wenn etwas Sarkasmus erlaubt ist, es ist doch der ganz normale Gang der Dinge. Früher, also in Zeiten als die Welt noch in Ordnung war, beherrschten Deutsche die kriminale Szene, ob in HH Reeperbahn im Rotlichtviertel oder anderswo. Dann wurden die abgelöst durch ausländische Organisationen. Die Mafia z.B. die relativ unbehelligt ihren Geschäften nachgehen konnten. Dann kamen die Albaner, die schon rabiater zur Sache gingen und lösten die vor ihnen ab. Die widerum sind jetzt im Verteilungskampf und müssen sich gegen Tschetschenen oder anderen kampferprobten Organisationen wehren. Eines zeichnet alle aus, jede die kommt ist Gewalttätiger und Skrupelloser. Da wir ja alle zu uns bitten und förmlich ganz erpicht auf Kriminelle, Schwerverbrecher und Terroristen aller Art aus aller Welt sind suchen die sich ihr Auskommen und ganz ehrlich, schwer machen wir es ihnen nicht. Man kann also davon sprechen, daß sich eine Gewaltspirale dreht ob nun No Go Areas oder einfach nur Stadtteile in denen sich eine Parallelgesellschaft bildet die eben ihr eigenes Rechtssystem, eigene Gesetze, eigene Gerichte, eigene „Sicherheitssysteme“ unterhält und nur diese akzeptiert. Ich wollte schon schreiben, nur die Rettungsorganisationen, Feuerwehren werden akzeptiert aber selbst das nicht mehr, die Angriffe auf die mehren sich. Polizei sowieso nicht außer sie bewegt sich devot und akzepiert die neuen Herren. Was schrieben die Clans? Sie haben 2000 AK47 und genug Munition für einen Kampf. Davon bin ich überzeugt aber die sind nicht gefährlich, wollen nur spielen wichtiger ist es AfD Mitglieder die Waffenkarte zu entziehen wie es gerade in Thüringen geschieht. Jetzt bin ich mal ganz fies, laßt die Spiele beginnen, wir geben einen Stadtteil, eine Stadt nach der anderen auf und warten ab was passiert. Walter der Spalter wird eine salbungsvolle Rede nach der anderen reden und uns vor Rächts, Antisemitismus und Rassismus warnen.
Ich habe manchmal so Fantasien…kennen die Science-Fiction-Serie Deep Space 9? Da gibt’s als Gegenspieler das Dominion mit seinen fast unschlagbaren und Barmherzigkeit nicht zugänglichen Fußsoldaten, den Jem’Hadar.
20 Mio. von denen nach Europa zum Großreinemachen und danach sämtliche Grenzen luft-, boden- und wasserdicht machen.
Was ich damit sagen will:
Das kann nicht mehr eingefangen werden. Europa hat dazu weder die Mittel, noch die erforderliche Anzahl an Sicherheitskräften/bewaffneten Bürgern, noch den Willen. Hätte es alle drei, wäre ein Massaker die Folge, das den 2. Weltkrieg mitsamt Holocaust wie ein Sandkastenspiel aussehen ließe, auch weil die „zu Entfernenden“ sich mit Hauen und Stechen dagegen wehren würden.
Was bleibt also? Auswandern? Schreiben ja genügend der Mit-Tichyaner hier, die das gemacht haben bzw. im Begriff sind, es zu machen, aber ich gehe davon aus, daß diese wenigen Glücklichen jünger und/oder finanziell besser gestellt sind und/oder besser „verwertbare“ Fähigkeiten haben. Ich als naturwissenschaftlicher Fachidiot Ende 30 ohne großen Geldsäckel mit Fremdsprachenkenntnissen, die 95% Englisch, je 2% Spanisch und Russisch und 1% Sindarin sind? Tja, da sind die Türen nur noch einen Spalt breit offen.
Oder sich sagen: gut, lassen wir das alles, das Ersparte reicht plus/minus für fünf Jahre, wenn ich alles kündige bzw. mir auszahlen lasse. Nicht mehr arbeiten, nicht mehr aufregen, alle Bücher im Regal lesen und dann an die Dorfbücherei / auf den Bücher-Scheiterhaufen im Garten, alle Musik hören und dann auf eBay verhökern, sämtlichen Tee/Honig/Likör aufbrauchen…und dann am Ende das Haus abbrennen und bei einer letzten Reise nach Italien final in den Ätna fallen. Feuer- und Erdbestattung in einem und in einem noch katholischen Land.
Es gäbe für mich schlimmere und sinnlosere Todesformen.
Stimmt. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Jeder von uns stirbt jeden Tag einen leisen und stillen Tod. Ich meine Menschen die ihre Umwelt reflektieren, die sehen was geschieht. Warum gibt es nur in der westlichen Welt diesen „Kulturkampf“? Warum haben andere Kulturen diese Probleme nicht? Südafrika, Südamerika, Indien, Indonesien, und all die anderen die 3/4 der Völker ausmachen haben ganz andere Probleme als sich darüber aufzuregen ob er/sie/es/das sich diskriminiert, als Minderheit unterdrückt oder glaubt er/sie/es/das darf über die Gesellschaft bestimmen. Ihre Lösung alles noch einmal genießen zu dürfen und dann ehrenvoll aber intellegent abzutreten ist keine. Sammeln oder wie in einer Geschichte von Stanislaw Lem das Wissen weiter geben. Mündlich und denen die dann noch da sind so etwas wie Zivilisation zu lehren. Übrigens, ich sammle alte Klassiker wie Mark Twain bevor sie umgeschrieben werden. Das sollte jeder tun dem etwas an unsrer Kultur, Geschichte überhaupt liegt. Sterben Kant, Goethe, Schiller, Mann und all die anderen sterben wir selber.
Das sind doch Nachrichten aus Dijon, die die Menschen nur beunruhigen würden. Daher erscheinen sie erst gar nicht in den deutschen Öffentlich Rechtlichen Medien. Was nicht passt, wird eben weggelassen, dann gibt es das auch nicht.
Passt halt nicht ins Narrativ von Multikulti und bösen alten weißen Männern.
Wie kommt aber eine so kleine Stadt zu so vielen Drogenkonsumenten, dass dort ein Klankrieg ausbricht? Ich ahne da schon mal auch die Drogenabhängigen wurden importiert. So ein Problem kann doch nicht einfach so von heute auf morgen entstehen, es sei denn man schiebt massenhaft die Konsumenten nach.
(Zitat) „So ein Problem kann doch nicht einfach so von heute auf morgen entstehen,“ (Zitat Ende)
Doch. Kann. Problemlos. Überall.
Beispiel Lüneburg, kleine Stadt der „Roten Rosen“. Und des Wandrahmparks und des Clamartparks. Beide Parks zentral gelegen. 5 Gehminuten vom historische Platz „Am Sande“ und vom Rathausmarkt.
Trick an der Sache: der Stoff wird in Lüneburg in den beiden Parks deutlich unter den gängigen Preisen von Hamburg und Kiel vertickt.
Folge: Junkies aus ganz Norddeutschland pilgern nach Lüneburg, kein Problem durch straffreies Schwarzfahren mit der Deutschen Bahn.
Dieses massenhafte Pilgern von in der Hauptsache deutschen (!) Abhängigen – nur die Dealer sehen südländisch oder dunkler aus – zieht wiederum die Dealer aus Hamburg und Kiel nach Lüneburg. In dicken BMWern und Daimlern. Und schon fliegen munter die Baseballschläger.
Ich weiss, wovon ich spreche: Ich habe jahrelanng am Clamartpark gewohnt. In der Parkreihe gegenüber meinem Haus konnte man nur quer zur Strasse parken. Da standen dann abends die Limousinen der Clans mit der Haube zur Strasse. Nicht wie die Lüneburger Normalbürger mit dem Heck zur Strasse. So konnten die Dealer notfalls durchstarten ohne zeitraubendes Rangieren. Kennzeichen: HH oder KI.
Aber Polizei traute sich schon seit Jahren nach 20 Uhr nicht mehr auch nur in die Nähe der Parks.
Soviel zum Thema: Wie kann in einer so kleinen Stadt ein Clankrieg ausbrechen?
Dafür müssen Sie nun wahrlich keine Süchtigen importieren.
Naja, das kann in Deutschland nicht passieren, genau wie bei Corona gilt: Wir sind besser vorbereitet! In Berlin haben die Drogendealer ihre festen Plätze im Park, sie wurden mit einem Denkmal geehrt und werden von der Polizei in Ruhe gelassen. Sollte es mal zum Übermut kommen, darf die Polizei ihnen trotzdem nichts, weil sonst Rassismus. Die Clans sind bereits in die höher qualifizierte Kriminalität aufgestiegen und die Reviere werden mit den übrigen Clans in Bremen und dem Homeland NRW abgestimmt.
Nein, ich kann nicht erkennen, dass mir als Steuerzahler etwas genommen wird, Deutschland ist gut vorbereitet und schafft das.
Merkel und Macron können sich beruhigt zurücklehnen: Ihre Auftraggeber werden zufrieden sein, die Vereinten Islamischen Republiken des Abendlands rücken mit rasender Geschwindigkeit näher. Aus dem sich ausbreitenden Chaos wird zwangsläufig eine mohammedanische Herrschaft entstehen, da allein diese die nötige Brutalitat besitzt; wie Obama bin Laden betonte: „Islamische Regierungen entstehen nicht durch Wahlen, sondern durch Gewehre“. Ich hoffe nur, dass, wenn irgendein Ali Abdensaq sich zum neuen Herrscher über die Gläubigen und Ungläubigen von Krankreich und Okzitanien aufschwingt, die französische Generalität einmal den vielgerühmten französischen Mut aufbringt und clam und heimlich ihre eigenen Nuklearwaffen demoliert, sonst kann das für Europa sehr, sehr unschön werden. In einer solchen Situation dürften sogar die Polen und die Russen für einen Moment ihre alte Animosität beilegen, wie vor WK1 die Franzosen und Briten die ihre.
Mensch @ Onan, Sie könnten Michel Houellebecqs Roman „Soumission“ fortsetzen. Dass Sie dabei den „charismatischer muslimischer Politiker“, Mohamed Ben Abbes durch Ali Abdensaq ersetzen, dürfte den geneigten Leser kaum stören.
Die Provinz hat das hier doch schon erreicht. Donauwörth mit seinem Autoscheiben einschlagendem Afrikaner. Vergewaltigungsmorde in Freiburg, Kandel, Flensburg. Totschläge aus überzogener Männlichkeit in Bergisch Gladbach mit darauf folgendem Freispruch.
Ich wiederhole mich:
Hobeln. Späne. Tägliches Leben neu aushandeln. Michel und Michelle aus eigenem Verschulden nun unschuldig und völlig überraschend in der Schußlinie. Aber die Mahner sind weiterhin verantwortlich. Und Mercron meint es doch nur gut, liebt doch alle Menschen (außer die Eigenen).
Schulterzucken und Ekelempfinden meinerseits.
Ich frage mich mittlerweile schon sehr, sehr lange: WARUM holen wir uns diesen ganzen ** überhaupt hier hin, wenn bekannt ist, dass dieser Personenkreis mehrheitlich kulturfremd, bildungsfern, integrationsunwillig und vielfach hochgradig kriminell ist? Nur des humanitären Imperativs wegen? Diese Beobachtung kann man nicht nur in Dijon sondern im Prinzip in jeder mittel- und westeuropäischen Großstadt machen – mal mit mehr oder weniger gewalttätigen Ausprägungen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es auch hier zu solchen „Exzessen“ kommt. Duisburg Marxloh zB wäre dafür geeignet.
Lesen sie bitte den Migrationspakt der UN der letztes Jahr von den meißten EU -Staaten unterzeichnet wurde. Der, wie immer wieder betont wurde, keine Gesetzeskraft hat. Genau nach diesem Migrationspakt wird gehandelt. Zum Beispiel, daß die Länder(Deutschland) sich verpflichten jedwelche Kritik an Migranten zu unterbinden. Die Medien sind verpflichtet nur positiv über Migranten zu berichten. Alle Medien sollen dem Ziel der Umsiedlung der Migranten zu arbeiten. Als Geschmäckle, die Regierung der BRD in Federführung von Merkel, hat diesen Migrationspakt vorran getrieben. Man mag es nicht glauben, ohne Merkel hätte es den Migrationspakt nie gegeben!
Den an leise schluchzende Hipster gewöhnten Deutschinnen reißt soviel zur Schau gestellter Machismo wahrscheinlich die Beine auseinander; ich rechne damit, dass diese Bilder Massenkonversionen im Schneegänsemilieu auslösen, spätestens wenn die ersten phallischen Panzerfäuste auftauchen.
Klasse
Man konnte es noch ändern.
Wenn man es wollte.
Der Druck von draußen gab es schon immer. Kriminalität in dem Land auch. Gesunde Gesellschaft ist meist fähig mindestens mit den Problemen in dem Inneren klar zu kommen und dann ist es auch einfacher das Problem draußen zu handeln. Weder unsere Führungseliten noch die Intellektuellenschicht sind in der Lage etwas anderes als „gegen Rechts“ zu sagen was die verfügbare Lösungsansätze deutlich beschränkt.
Das ist doch das was man uns prophezeite: wenn es eng wird, dann kommt der Aufstand der Neuen. Wir sind vlt nicht so weit noch und Corona ist noch zu kleine Störung aber die zweite Welle kommt doch (egal ob echt oder nur als Hysterie) und wirtschaftliche Konsequenzen werden uns umhauen auch wenn die Medien in D. mit große Freude nur die Arbeitslosigkeit in USA und GB beschreiben. Was tun dann die Neuen?
Wenn wir schon über Medien sprechen. Über jede kleine Peinlichkeit aus den USA gibt es eine Nachricht aber die bürgerkriegsähnliche Situation in Dijon schaffte nicht auf Seite 1 bei Welt Online. Vlt passt es gerade nicht?
Hier können Sie gar nichts mehr ändern.
‚Herr Biedermann und die Brandstifter‘ endet so, wie es die Bilder aus Dijon zeigen: Lärm, Geschrei, brennende Häuser …. so endet das Buch.
Doch der völlig dekadent-verwahrloste Westeuropäer wird außer einem Sensationskick keinerlei Regungen zeigen, zu sehr ist er eingesponnen in seinen Wohlfühlkokon aus bunte Vielfalttoleranz-Blablabla. Nein, diese schöne Illusion lässt er sich nicht nehmen, schon gar nicht von „Nazzirassistpopulisten“ (Dushan Wegner), die Propagandamaschinerie aller Abteilungen aus dem Wahrheitsministerium arbeitet perfekt.
Schöne Neue Welt kann kommen!
Bestehende Probleme noch lange nicht gelöst, schon holt die EU neue Probleme in die Gemeinschaft.
„Kandidatenländer
Die nachfolgenden Länder befinden sich im Prozess der „Umsetzung“ (oder Integration) der EU-Rechtsvorschriften in nationales Recht:
Albanien
Montenegro
Nordmazedonien
Serbien
Türkei
https://europa.eu/european-union/about-eu/countries_de
Na, dann sollen die Einwohner von Dijon, allen voran die Weißen, ihre Häuschen mal schön räumen, um Platz zu machen für die unterdrückten, benachteiligten Drogenbanden.
Geht gar nicht, dass diese Kriminellen auf den Straßen herimlungern und diese unsicher machen.
Die brauchen nur ein kuscheliges Pkätuchen, wo sie sich wohlfühlen. Dann klappt’s auch mit der Integration. Versprochen!
WELT: Marine Le Pen habe den „Bürgerkrieg“ doch immer heraufbeschworen (der Lacher des Tages!).
Bei uns hat die AfD dafür gesorgt, dass unsere Soldaten latent rechtsextrem und Polizisten rassistisch gesinnt sind, sodass man sie natürlich nicht mehr zum Schutz der Bürger einsetzen kann … Also kämpfen wir weiter entschlossen gegen Rechts!
Auf YT-Videos von Tim Kellner war zu sehen, wie Clan´s in Deutschland Hochzeit feiern: zum Teil wurde aus Gewehren und anderen Waffen, aus den Autos heraus, gefeuert und in Berlin fuhren Hochzeitskorsos, vermutlich türkisch-arabischer Herkunft, auf grossen Krezungen „russisches Roulett“, Autobahnausfahrten wurden blockiert.
Dass Duisburger Clan´s die Polizei bedrohen, wurde publik, dass es 200.000 Clan-Mitglieder in Deutschland gibt, viele Richter – aus Angst – gegen sie nicht vorgehen, wurde vor Jahren sogar auf Spiegel-TV gezeigt. Heute ist das vermutlich anders: der Mainstream steht meistens auf der Seite von Migranten und Ausländern: die Politik will es eben so. Michael Kuhr (mehrfacher Kickboxen Weltmeister und Top-Sicherheitsberater) warnte die Bundesregierung vor der Grenzöffnung – alles verhallte im Wind!
Mal wieder Zeit, die „Rivers of blood“-Rede von Enoch Powell zu lesen. Die hielt er 1968.
Ich finde das klasse!
Wahrend in Asien ganze Städte aus dem Boden gestampft werden, der Transrapid ausgebaut, 5G flächendeckend installiert wird und bereits an Quanten Kommunikation gearbeitet, konzentrieren wir uns hier auf das Wesentliche.
Nämlich die große Transformation in eine schöne bunte Gesellschaft.
Der Autor hier muss ein Menschenfeind sein, dass er die paar Kollateralschäden – frei nach Munk – anprangert. Die armen Migranten verhalten sich doch nur so, weil weiße Rassisten sie dazu getrieben haben und ihnen jede Chance nehmen!
Wissen wir eigentlich, wie viel Kriegsgerät aus Syrien, Irak, Libyen usw. zwischenzeitlich nach Europa gebracht wurden? Wo sind die Sturmgewehre, die von der BRD – an die Kurden verschenkt wurden? Und das alles bei einer nicht mehr vorhandenen Landesverteidigung durch eine nicht einsatzfähige Bundeswehr und da zu noch abziehende US – Soldaten???
Die Gewehre wurden doch von Uschi als unzureichender Schrott bezeichnet, also kann man den auch verschenken.
Aber wehe dem, der solches Gerät nach Mexico exportiert.
Zu den Tätern / Beteiligten an diesen Straßenkrawallen liest man in anderen Medien ganz euphemistisch Franzosen aus den ehemaligen Kolonien.
Es doch so, dass Algerier und Marokkaner den französischen Pass nachgeworfen bekommen. So wie in Deutschland der deutsche Pass auch wie Kamelle verteilt wird.
Da wird der Türke der dritten Generation gar nicht gefragt, wie er so zu Deutschland steht.
Die Staatsangehörigkeit sollte verdient werden und nicht nachgeworfen. Deutscher sollte werden, wer sich auch als solcher fühlt. Und ich bin der Meinung, dass man hier schon eine Entscheidung für eine Staatsangehörigkeit verlangen darf.
sind Sie eben erst aus dem 30-jährigen schlaf erwacht?
Dijon ist zugleich der nächste Skandal des „Wir-Funks“; ein Köln reloaded. Information: null; Sondersendung: null; Existenzberechtigung: null.
Für D nur eine Frage der Zeit bis es hier richtig los geht!
Junk-Medien eben
Einzelfall von nur lokaler Bedeutung.
Kann weg, Ablage P.
In Kürze auch bei uns ! Wenn man die Lokalnachrichten liest fühlt man sich heute schon “ wie Gott in Frankreich“ ! ;-))
Für den ÖR gab es in den letzten Tagen keine wichtigere Meldung, als das der Landesverband der AfD Brandenburg unter Verfassungsschutzbeobachtung steht. Aufruhr von Migranten bei Liebling Macorn passen da so gar nicht ins Bild.
Tja, die öffentlich rechtlichen Sender. Was nicht sein darf, das ist auch nicht. Oder reichen 8 Milliarden Euro schlicht nicht, um über Geschehnisse im Nachbarland zu berichten? Oder haben die nur regionale Bedeutung? Fragen über Fragen.
Enoch Powell (Mentor von Thatcher, Englands jüngster Professor) hatte recht als er die Zukunft in seiner „Rivers of blood“ Rede skizzierte.
In Deutschland ist dir Welt noch in Ordnung.
Täglich liest umd hört man von Politikern:
„Migranten sind nicht krimineller als wir Biodeutschen“
Und wer etwas anderes behauptet ist ein Rassist.
Jetzt unterstellen sie aber was;-)
Schliesslich hat ja kein Politiker behauptet
„Migranten sind nicht krimineller als die Biofranzosen“…
Aber ich bin mir sicher, das wird bald zu hören sein, sobald der ÖR seine
(erneute) Schweigemauer zu den Geschehnissen nicht mehr halten kann.
Wahrscheinlich werden sie sogar von Habeck, Roth und Co bald hören:
Die Situation in Dijon entstand nur durch die Provokationen von
rechtsradikalen Gelbwesten und Frau LePen.
Frankreich ist Kandidat Nr. 1 für die kommenden Kriege innerhalb der westlichen Länder.
Die Bezeichnung Bürgerkrieg trifft nicht zu, da es sich nicht um Bürger handelt (nur auf dem Papier), sondern im besten Fall um Siedler. Europa wird erobert.
Es ist ein merkwürdiges Bündnis der Eliten, mit den transnationalen Konzernen, dem Islam, der Medien sowie den antiwestlichen Linken gegen die angestammte Bevölkerung Europas.
Ich denke sie werden scheitern, aber halb Europa wird in Flammen aufgehen.
Sind es nicht eher Herbeigerufene? Bei Siedlern denke ich immer an Leute mit einer Schaufel und einem Pflug, weniger an Vollversorgte mit Schnappmesser.
Ich schrieb: im besten Fall sind es Siedler.
Das gab’s auch in DEU, der Hamburger Kiez z.B. ging von der Nutellabande und GMBH in die Hände der Balkanesen und Tschechenen über. Im Laufe der Zeit eskalierte dabei die Gewalt: Von Schlägen über Messerstechereien, zu Bombenfallen und Pistolenschüssen. Nun sind automatische Waffen dran – und morgen? Die neuen Importloddel sind an Gewalt gewöhnt und darin geübt. So die Erfahrung der Folgen der letzten 50 Jahre von nation building, regime change, Asylpolitik. Nun, wer nicht dort wohnt, merkelt davon nur das, was die regimetreue Presse darüber berichtet. Bis sich das Kampfgebiet ausweitet …
Die Liste müsste sein
1) Eine Armlänge oder besser 2 m Abstand
2) Maskenpflicht
3) duck an cover
und wenn das gegen die Nebenwirkungen der multikulti Open Society nicht hilft,
4) den säkularen Terrorstaat Leviathan (Thomas Hobbes) einfordern, alternativ das islamische Kalifat
So endeten bisher alle Demokratien, über die Oligarchie (haben wir schon) in der Tyrannis, Napoleon z.B. war Retter Frankreichs vor den demokratischen Umtrieben der Jakobiner und „colonnes infernales“ …
Den Sponsoren der multikulti Open Society schadet das in ihren „gated communities“ nicht, wenn’s an einem Wohnsitz ungemütlich wird, beziehen sie den nächsten.
Natürlich können unterfinazierte Medien nicht über jedes kleine Ereignis berichten. Vielleicht wäre es daher sinnvoll weitere Standorte der öffentlichen Sender in Frankreich, Spanien, gut wäre auch die portugiesische Algarve einzurichten. Dann können von der Sonne und dem Strand verwöhnte „Berichterstatter“ ihr Mikrofon hochhalten, zum Wohle des deutschen Gebührenzahlers!
Mir scheint auch diese Schwarzmalerei durch ausgewählte Ereignisse, ist für die gesamtpolitische Stimmungslage kontraproduktiv. Ich möchte mehr Bilder und Berichte von unserer Kanzlerin. Merkel bei Einkaufen, Merkel begrüßt Herrn Soundso und Frau Merkel beim Zahnarzt. Diese Bilder verströmen Normalität , Ruhe und sagen dem Bürger, dass alles gut wird, weil wir es schaffen.
Hatte diese Sache mit dem“Wir schaffen das“ nicht auch jemand bis ca. Mitte 1945 behauptet?
Kann es sein, dass ich da – natürlich nur zwischen den Zeilen – einen leicht bösen Unterton mithöre? Nur so als Frage?
Genau: „Merkel looking at things“, als täglicher Bestandteil von FAZ und Tagesthemen
Ob die noch einstellen? Vielleicht ist es an der Zeit die Fronten zu wechseln und das Leben zu genießen…
Wollt ihr das totale Wir-Schaffen-Das?