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Rechthaber unterm Tannenbaum

Die Qual zum Fest: Weihnachtsansprache von Frank-Walter Steinmeier

24.12.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Präsident als erster Gesprächsverweigerer im Lande bittet uns, den Versuch zu unternehmen, an Weihnachten jene Debatten unterm Tannenbau zu führen, den seinesgleichen seit Jahren verweigert? Es klingt nach Rechthaberei unterm Tannenbaum.

Nein, die Weihnachtsansprache des sozialdemokratischen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für 2018 wird nicht musikalisch untermalt von der linksradikalen Punkband Feine Sahne Fischfilet. Solche musikalischen Soundtracks sind für diese hohe Ansprache unüblich.

Zu Beginn seiner Rede wünscht Steinmeier uns allen eine frohe Weihnacht. Er scheut sich also noch nicht, das christliche Fest weiterhin beim Namen zu nennen, was Frau Widmann-Mauz, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sich nur noch zum Ramadan und zum Zuckerfest traut, aber nicht mehr zur Geburtstagsfeier des Herrn.

Die Rede Steinmeiers beginnt recht possierlich. Der Bundespräsident wünscht uns Zeit zum Reden, „Zeit für ein Telefonat mit der alten Schulfreundin. Für einen Kaffee mit den Nachbarn.“ Aber Steinmeier kennt auch die bösen Verwandten, die, die auf Facebook immer gegen die Politik der Kanzlerin meckern oder sich nicht scheuen, auf die Straße zu gehen, wenn Landsleute geschlagen, vergewaltigt oder gar ermordet werden, wie in Chemnitz: „Bei vielen von uns kommt zum Weihnachtsessen die Familie – vielleicht auch wieder die ganz bestimmten Verwandten, bei denen man schon vorher weiß, dass wir uns über Politik in die Haare kriegen. Ja, es wird nicht nur gesungen an Weihnachten, sondern manchmal auch gestritten.“

Die „ganz bestimmten Verwandten“, etwa böse AfD-Wähler? Pegida-Demonstranten? Hat Steinmeier bei sich zu Hause auch welche unterm Tannenbaum sitzen? Ist sein Bruder, Onkel, seine Tante oder Nichte eine, die sich weigert unter dem Tannenbaum Liedgut von Punkbands zu singen? Die lieber diesen alten traditionellen Mist trällern will?

Verstörendes schon im ersten Teil der Rede, wenn Frank-Walter Steinmeier uns vorführen will, als würden wir an einer 2018-Amnesie leiden, wenn er sagt: „Ich finde: Wie gut, dass wir diskutieren; wie gut, dass wir miteinander reden! Wenn ich mir für unser Land eins wünschen darf, dann: mehr davon!“

Nein, kein Husarenstück, einfach eine Frechheit angesichts eines weiteren politischen Jahres, das uns hier bei TE erneut Artikel um Artikel dazu genötigt hat, eine Gesprächsverweigerung, eine Despektierlichkeit, eine Diffamierung und eine Diskreditierung nach der anderen anzuzeigen, indem wir darüber sprachen, indem wir aussprachen, was die Steinmeiers dieser Republik in alter Beharrlichkeit und bekannter Sturheit und Selbstherrlichkeit verweigert haben. Aber gut, von der bundespräsidialen Kanzel herab ist gut unken.

Auch klar, selbstredend war auch hier die Gesprächsaufforderung eine Finte, denn was Steinmeier wirklich sagen, wozu er einen Teil der Deutschen ermuntern wollte, wenn man nicht aufhetzen sagen mag, ist sich einzureihen in die Front jener, die anderen den Mund verbieten wollen, indem sie sie zu „Rechtspopulisten“ und „Nazis“ machen: „Und mehr noch als der Lärm von manchen besorgt mich das Schweigen von vielen anderen.“

Birgit Kelle hat an dieser Stelle bereits darauf hingewiesen, was Steinmeier hier tatsächlich fordert.

Nein, es geht kaum heuchlerischer, wenn uns Steinmeier noch dazu im Sound der Weihnachtsbotschaft bittet:

„Das ist das Schöne und das Anstrengende an der Demokratie zugleich. Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund, und lernen, unsere Unterschiede auszuhalten. Wer Streit hat, kann sich auch wieder zusammenraufen. Das kennen wir von Weihnachten mit der Familie. Aber wer gar nicht spricht und erst recht nicht zuhört, kommt Lösungen kein Stück näher. Sprachlosigkeit heißt Stillstand.“

Der Bundespräsident möchte von seinen „lieben“ Mitbürgern, dass diese wieder mit anderen sprechen, die nicht ihrer Meinung sind. Und er setzt ein Ausrufezeichen hinter diese Bitte. Dabei erinnert er uns freilich nur an die letzte Hart-aber-Fair-Sendung, als der ursprünglich aus dem Iran stammende Moderator Michel Abdollahi erklärte, er spreche nur mit Leuten mit anderen Meinungen, wenn er das Gefühl hat, „die argumentativ zurückzubekommen.“

Darum geht es doch auch Steinmeier. Er hat einfach über die letzten Jahre hinweg die Wucht der Gegenmacht analysiert und möchte nun nicht etwa darauf einwirken, dass die Politik ihre Verselbstständigung aufgibt, nein, er möchte den Bürger einspannen, gegen den Bürger vorzugehen, ihn argumentativ zurückzuholen. Ein verbaler Bürgerkrieg unterm Tannenbaum. Aber mit welchen Argumenten befeuert?

Die Argumente sind längst ausgetauscht. Nun müsste gemäß der dialektischen Auseinandersetzung aus These und Antithese die Synthese folgen. Wenn aber die These als reine linke Lehre zur Synthese werden soll, wird’s eng in Deutschland.

Steinmeier outet sich hier erneut als politisches Leichtgewicht, wenn er als Resultat der Gesprächsverweigerung der Menschen untereinander ausgerechnet erklärt:
„Was passiert, wenn Gesellschaften auseinanderdriften, wenn eine Seite mit der anderen kaum noch reden kann, ohne dass die Fetzen fliegen – das sehen wir in der Welt um uns herum. Wir haben brennende Barrikaden in Paris erlebt.“

Was für eine Denkverweigerung, denn hier wie in Paris geht es nicht um einen unüberwindbaren Dissens über den Gartenzaun hinweg, der Dissens , der große Graben verläuft zwischen den Leuten und jenen, die sie regieren, zwischen den Bürgern und einer politischen Kaste, der hier Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache erneut auf entlarvende Weise eine Stimme gegeben hat.

„Auch bei uns im Land gibt es Ungewissheit, gibt es Ängste, gibt es Wut.“ Ach was, aber was hindert den Bundespräsidenten daran, die Ursachen einmal ungeschminkt zu benennen? Was auf den Straßen und in den Ämtern passiert, ist doch längst bekannt!

Der Präsident als erster Gesprächsverweigerer im Lande, bittet uns das Gespräch nicht länger zu verweigern. Wir sollen ausgerechnet an Weihnachten die Kartoffeln aus dem Feuer holen? Der Bundespräsident erdreistet sich allen Ernstes uns zu bitten, den Versuch zu unternehmen, an Weihnachten jene Debatten unterm Tannenbaum zu führen, den seinesgleichen uns seit Jahren verweigert? Sein Wunsch: „Und vielleicht ist all das auch ein Thema bei Ihnen heute Abend zuhause.“

„Ich bin zuversichtlich für das, was kommt im nächsten Jahr.“, endet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Und wir dürfen es niemandem übel nehmen, der findet, das klingt wie eine Bedrohung dessen, was uns wertvoll ist und uns wertvoll bleiben soll.

Frohe Weihnachten all jenen, die widerstehen, die sich wehren, die sich energisch zur Wehr setzen auch gegen einen Blödsinn von höchster Stelle als Weihnachtsbotschaft verkauft.

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149 Kommentare

  1. Wer wie Steinmeier damals den künftigen amerikanischen Staatspräsidenten einen Haßprediger nennt, sollte es unterlassen, unsere Mitbürger über Haß und Hetze zu belehren.

  2. Ach Frank-Walter-Fischfilet will zur Mäßigung und zum Dialog aufrufen?
    Ein guter Rausschmeißer für das Jahr 2018! Danke dafür!

  3. Hr. Steinmeier ist der Ansicht, dass alle, die hier leben, zu Deutschland gehören. Gilt das auch für die Ausreisepflichtigen?
    Hr. Steinmeier lobt die Demokratie. Die EU ist leider nicht demokratisch verfasst. Sie macht die Vorgaben, die der deutsche Bundestag dann umsetzen muss. Daran wird sich nichts ändern, weil die EU inzwischen viele Mitglieder hat und die EU nicht homogen zusammengesetzt ist.

  4. Eilmeldung von Radio Eriwan:
    Steinmeier will in puncto Gesprächsbereitschaft mit gutem Beispiel vorangehen und hat Thilo Sarrazin zu einer öffentlichen Diskussion eingeladen!
    Ich bin ja sooo gepannt …

    • Diese Diskussion findet in Chemnitz auf dem Rathausplatz statt

  5. Von einem deutschen Bundespräsidenten erwarte ich deutliche und immer wieder wiederholte klare Verurteilungen der Gewalt im politischen Bereich, etwa der Antifa gegen Merkel-Kritiker oder die AfD. Ich erwarte eine Verurteilung dessen, dass die Bundestagsparteien der AfD regelmäßig die Diskussion und einen Stellvertreter im Präsidium verweigern. Als einer der Hüter der Verfassung wäre genau das seine allererste Pflicht. Steinmeier aber liefert nicht. Will er nicht? Oder ist er zu dumm zu erkennen, was sein Amt verlangt? Oder einfach ideologisch verblendet?

    Inzwischen ist es mir egal. Ich kann nur sagen: Not my president.

  6. Auch ihnen frohe Weihnachten Herr Wallasch.
    Zu dem sinnfreien Geschwafel des Bundespräsidenten kann ich nichts sagen,Ich habe es mir abgewöhnt Frau Merkel oder Herr Steinmeiers Botschaften über meine Gehörgänge zu schicken.
    Auch das Gestammel von Frau Merkel an Sylvester brauche Ich nicht.
    Ich freue mich auf das neue Jahr,auch wenn solche Gestalten immer wieder den Versuch zum Jahresende starten einem die Vorfreude zu vermiesen,was ihnen aber nicht gelingt!

  7. „Wenn aber die These als reine linke Lehre zur Synthese werden soll, wird’s eng in Deutschland.“
    Das ist die große „elitäre“ Aufgabe seit mind. drei Jahren. Alle Arbeit nicht zuletzt mit medialer Unterstützung gilt die These der naiven linken/kaltschnäuzigen neoliberalen Lehre zur Synthese zu verhelfen.

  8. Hat der eigendlich auch eine muslimische Redenschreiberin wie sein Vorgänger? Oder habe ich da was falsch in Erinnerung?

  9. „Ein guter Deutscher schläft auf Kommando ein und wenn in Deutschland geschlafen wird, darf keiner munter sein!“ (R..Kunze)
    Erst in Ihrer Rede den Erfolg Ihrer Staatspropaganda zur „Vergleichgültigung, mürrischen Indifferenz“ (H. Münckler) der Bürger, die zu deren Rückzug ins Schweigen und Private führen soll, festzustellen und ihn anschließend sentimental zu beklagen – mehr Scheinheiligkeit zum Fest geht nicht, Herr Bundespräsident Steinmeier! Frank-Walter, Frank-Walter „…mir graut’s vor Dir.“

  10. Nicht mein Präsident, nie gewesen.
    Aber diese Rede ist der Höhepunkt an Unvervvorenheit, so, wie die Einlassungen der Kirchenoberen der Höhepunkt an Scheinheiligkeit ist.

  11. Dear Mister Präsident,
    you are ein Knecht Ruprecht.

  12. FW Steinm ** ist ein Politiker der Superlative:

    1. Der erste BP , der schon einmal unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Nun, man hat den Eindruck, daß die Zeiten des Pahl-Rugenstein Verlags zurückkehren und würde sich wünschen, daß der Verfassungsschutz wieder ihn und seiner Partei näher in Augenschein nimmt.

    2. Bester Kofferträger Gerhard Schröders

    3. Wertvollste Doktorarbeit über Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. Was Steinm ja dann mit H4 und dem Verkauf der meisten Sozialwohnungen an hungrige Invesstoren mal so richtig umgesetzt hat

    4. Karriere im Verfassungsschutz. Im November 1998 berief ihn Gerhard Schröder zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes. Hat jemand mal davon gehört? Nun, kein Wunder. Dort hat er sich warmgelaufen für alle weiteren späteren Ämter. Man erinnert sich später nicht mehr an sein „Wirken“

    5. Steinm leitete lange Jahre die sogenannte Staatssekretärsrunde, in der die Themen des Bundeskabinetts besprochen wurden. In der Staatssekretärsrunde für Europafragen gab er als Kanzleramtschef oft den entscheidenden Ausschlag in der Abstimmung zwischen konkurrierenden Ressorts. Jetzt wissen wir, warum die europäische Idee inzwischen „den Bach runtergegangen“ ist. Steinm war am Werk. Das Ergebnis war eine viel zu hastige Aufnahme der osteuropäischen Länder wie Bulgarien oder Rumänien. Wovor übrigens Helmut Schmidt damals eindringlich gewarnt hatte. Hier in einem Interview der CH Fernsehens

    https://www.youtube.com/watch?v=-4oRM2XycLY

    6. Damit schien er genug qualifiziert für das Amt des Außenministers. Dort hat er dann maßgeblich zur Lösung der UKR Krise beigetragen (Vorsicht Ironie), Iran Abkommen. Von Trump weggewischt. Vielleicht war es doch nicht eine so tolle diplomatische Leistung wie uns Steinm vormachen wollte. Steinm dachte wie immer. Ich mach mal was, lass mich dafür feiern und nach mir die Sintflut. Es genügt eben nicht wichtige Dinge, wie H4 oder Iran Abkommen oder Minsk Abkommen zu vereinbaren. man muss das auch weiterentwickeln. Gerade im Falle Iran ist das nicht geschehen und so fällt uns das Iran Abkommen jetzt auf die Füsse.

    Mit Assad wollte er unbedingt ins Gespräch kommen, bevor der Bürgerkrieg eskalierte. Den Erfolg können wir heute in Syrien und in D bewundern. Vielleicht hätte er erst das Gespräch mit Putin und dann mit Assad suchen sollen. Wie immer , wenn Steinm aktiv wird, ein völliger Rohrkrepiere.

    Vermittler war er auch im Israel/Palästinenser Konflikt. Das Ergebnis ist bekannt und im Nahen Osten zu besichtigen. Aber dafür hat Steinm ja die Ehrendoktorwürde der Uni in Jerusalem bekommen, was er als den schönsten Tag seiner Amtszeit bezeichnete. Nun, also für mich wäre der schönste Tag gewesen, wenn er dort hätte Frieden stiften können. Aber diese Aussage sagt alles über den Erfolg seiner Amtszeit aus.

    Ach ja, auf Kuba und in Kolumbien war er noch und hat sich in der Heimat als Friedensstifter feiern lassen. Dabei hatten da andere die Kohlen aus dem Feuer geholt. Besonders ist hier der Papst in beiden Ländern und Präsident Santos in Kolumbien. Aber wenn man selbst immer auf voller Linie versagt, nimmt man gerne die Lorbeeren anderer entgegen.

    7. Parteivorsitzender, wenn auch nur kommissarisch und Kamzlerkandidat. Da hat er dann sein Meisterstück gemacht. Von 33,71% der Stimmen auf 22,70 % runter. Wahrhaft meisterlich H. Steinm. Der größte Verlust, den die SPD je zu verzeichnen hatte. Satte 11% !! (nun, bald kann die SPD ja keine 11% mehr verlieren, da das bald rechnerisch nicht mehr mögliich ist). Aber Steinm ficht das nicht an. Er läßt sich in Anerkennung seiner Verdienste zum Fraktionsvorsitzenden und Oppositionsführer küren.

    8. Bundespräsident. Hier kann Steinm wirklich einmal auf Erfolge verweisen. In klare Kontinuität seiner bisherigen Verdienste mausert er sich vom wirkungslosesten Verfassungsschutzbeauftragten über den katastrophalsten Aussenminister und den Kanzlerkandidaten-Versager zu dem Bundespräsidenten, der sich politisch einmischt, statt neutral zu bleiben. Der BP, der sich von Özil und Gündogan vorführen und demütigen lässt und deren Präsident nicht Steinm (was man ja angesichts dieser Personalie nachvollziehen kann) sondern Erdogan ist. Hier konnte Steinm endlich einmal glänzen mit der Integrationsleistung seines Vereins, sorry Partei.

    Steinm hat das Amt des BP nachhaltig beschädigt, in dem er diese Position für Parteipolitik missbraucht hat. Dieses Amt wird niemals mehr das Ansehen genießen, daß es vorher hatte und dafür sind Sie, H. Steinm. verantwortlich.

  13. Letzteres wünsche ich ebenfalls und freue mich auf ein, dafür unerschrocken streitendes Team bei Tichys Einblick. Vielen Dank, Herr Wallasch, für all Ihre Beiträge. Dank, all jenen, die sich noch nicht angewidert abgewendet haben und in Schweigen üben…..womöglich verständlich……

  14. Kompliment, Herr Wallasch, dass Sie sich dieses Gesülze überhaupt antun. Die sog. Weihnachts- und Neujahrsansprachen sind ja hinsichtlich ihres Neuigkeitswertes und ihrer rhetorischen Qualität bestenfalls überschaubar.

    Unser aktueller BP ist das personifizierte Plädoyer für die Abschaffung des Amtes. Und ich dachte immer nach Bruder Johannes Rau könne es nicht schlimmer kommen.

    Die Amtsführung lässt bei beiden hinsichtlich des Verständnisses vom Volk tief blicken. Die Deutschen brauchen demnach immer einen Ermahner, einen unbequemen Onkel der uns dabei hilft in der moralischen Spur zu bleiben, keine Nazis zu werden und nie, nie nie, die Vergangenheit zu vergessen.

    Danke Frank-Walter, ohne Dein segensreiches Wirken lauert der Abgrund!

  15. Im Grundgesetz steht das sich das Deutsche Volk in freier Selbstbestimmung eine Verfassung geben wird. Nicht die sich in Deutschland aufhaltenden Personen oder die Inhaber eines deutschen Passes.

    • Im Grundgestz seht auch nicht nur einmal jeder Deutsche / aslle Deutschen haben das Recht……, wobei auch klar definiert ist, wer Deutsche/r ist.
      Es heißt nicht alle die in Deutschland sind haben das Recht…..
      Merkel meint ja aber (wie sie schon mehrfach öffentlich gesagt hat) Alle in Deutschland Lebenden wären Deutsche. Für Merkel selbst gilt das Grundgesetz also nicht.
      Andere die das Grundgesetz in manchen Punkten, wie es ausgelegt wird, nicht für richtig halten werden als Verfassungsfeinde / Staatsfeinde bezeichnet?
      Merkel hätte in Ihrer Position die Möglichkeit eine Verfassungsänderung in Ihrem Sinne anzustreben, das was Sie will zu legalisieren. Sie ist sich wohl aber bewußt daß sie damit wohl scheitern würde und auch den „letztenGutgläubigen“ damit klar würde, was sie tatsächlich will.
      Andere haben dies Möglichkeit in der Tätigkeit die sie Ausüben nicht.
      Jedes Volk hat das Recht sich eine Eigene Verfassung zu geben und diese auch zu ändern.
      Allen Angehörigen dieses Volkes steht das demokratische Recht zu äußern wenn einem selbst manches nicht richtig erscheint und zu begehren daß das Grundgesetz entsprechend geändert wird. So jemasnd ist Verfassunmgsfeind?
      Eine Bundeskanzlerin die ganz offensichtlich das Grundgesetz bzw. Teile des Grundgeseztes nicht anerkennt wie ist es da?
      Bei einer solchen Gegenüberstellung frage ich mich wer von beiden eher die Titulierung Verfassungsfeindlich „verdient“

  16. Nee, der pult an seinen Fingernägeln! Kenne ich von einer Nachbarin, die pult sich da immer die Nagelhäute ab.

    Insofern spielt er doch in derselben Liga wie die Nägelkauerin Merkel…

  17. Während der Gesprächsverweigerer und Linksradikalenunterstützer Steinmeier davon redet, dass man wieder mehr miteinander streiten und mit Andersdenkenden reden solle, geben Parteimitglieder der SPD Anleitungen heraus, wie man den kritischen Diskurs mit Andersdenkenden ideologisch hin- und abbiegt und nicht auf die Wortwahl und Argumente Andersdenkender eingeht. Das nennt man Heuchelei!

    Diese Mann ist einer der Unwürdigsten, die das Amt des BuPrä je bekleidet haben. Parteigänger durch und durch, seine vom Amt gebotene Neutralitätspflicht mit Füßen tretend, SPD-Politik aus seiner Position heraus propagierend und unterstützend, linksradikale Rockbands trotz menschen- und frauenverachtender Texte lobhudelnd uvam. – dieser Mann Steinmeier ist eine Schande für unser Land und für sein Amt!

    • Ich verstehe hier gar nicht Ihre Entrüstung. Steinm kehrt nur zu seinen Wurzeln zurück. Er wurde ja früher selbst vom Verfassungsschutz beobachtet, wegen linksradikaler Tendenzen. Das war zu Zeiten, als er für den Pahl-Rugenstein Verlag geschrieben hat.

      er ist eben was er ist. Jeder, der Wikpedia lesen kann, weiß das und wenn so jemand Aussenminister und Präsi werden kann, ist das nur ein Fanal. Mehr nicht

  18. Gute Güte! Dieser SPD-Apparatschik ist das Letzte der unsäglichen Reihe bundesrepublikanischer Präsidenten-Darsteller. Dieses Amt geht seit Lübke den Bach runter aber seit 30 Jahren ist aus dem Bach der R(h)einfall geworden. Wenn Du denkst, es geht nicht schlechter, kommt nach dem GAUck ein roter Volksverächter.
    Es ist an der Zeit dieses Amt ersatzlos zu streichen, es schadet dem Ansehen unseres Landes.

  19. Warum verweist Steinmeier nicht auch auf sein Schulungsvideo, in dem er dem Michel zeigt, wie es aussieht, wenn man „ohne Schaum vor dem Mund“ mit Andersdenkenden ähm Argumente austauscht?
    Ich hole das mal für ihn nach:
    https://youtu.be/VZBNF3k6uKw

    • ??????…..er hat doch nur ein „ Schäumchen „ vor dem Mund und des Hass in den Augen…Alle Tichys-Leser…unbedingt anschauen…

  20. Ich frage mich manchmal, ob er diese wirklich beispiellose Heuchelei, die er da gestern vom Stapel gelassen hat nur schauspielert um seiner von ihm verlangten Rolle gerecht zu werden, oder ob er diese Unverschämtheit gar nicht wahr nimmt und selbst davon überzeugt ist. Im letzten Fall wäre er total verblendet. Da fehlte dann nur noch „ich liebe euch doch alle…,alle Menschen“.

  21. „Haltet den Dieb!“ ruft der König der Diebe (Letzteres nicht wörtlich gemeint)

  22. So ist es eben wenn das Amt den Politiker trägt. Mehr kann man nicht erwarten. Da müssen wir wohl durch und dagegen halten. Vermutlich auch noch eine zweite Amtsperiode.

  23. Herr Wallasch, herzlichen dank für Ihre ausgezeichnete Replik auf Frank-Walter Steinmeier und seine vollständige Entlarvung.

    So lange sich Frank-Walter Steinmeier nicht öffentlich bei Georg Maaßen für das ihm angetane Unrecht entschuldigt und diesen auch vollständig rehabilitiert, ist Frank-Walter Steinmeier nicht einmal meiner Kritik würdig…

  24. So sind Sie halt…die Sozialisten…die Grünen Sozialisten… man kann seine Meinung schon haben und äußern…solange diese Meinung auf der Linie der Grünen Sozialisten Gesinnung ist. Alles andere ist Rechts, Nazi oder Teufel!

  25. …und das ausgerechnet, nachdem seine Partei gerade erste erklärt hat, zukünftig noch enger mit den staatlich-subventionierten Schlägerbanden der „SAntifa“zusammenarbeiten zu wollen um unbequeme Meinungen niederknüppel zu lassen.
    Der Oberheuchler vom Schloss Bellevue!

  26. Hat man vor 1 oder 2 Jahren noch diskutiert und gestritten, ist diese Streitkultur in zunehmendem Maße dem Schweigen gewichen. Man geht den politischen Themen aus dem Weg, umso mehr, wenn man die Einstellung der anderen Person kennt. Weil es sinnlos geworden ist, weil man müde geworden ist, weil man nur noch wütend ist, weil man dennoch resigniert aufgibt, dem Gegenüber zu erklären, was Sache ist.
    Die Fronten sind so verhärtet, dass man lieber schweigt anstatt zu reden.
    Aber auch unter Gleichgesinnten wird es ruhiger, man wird einfach nur noch sprachlos.
    Das ist kein gutes Omen, da wirkt die Rede Steinmeiers nur noch weltfremd und man kann nur noch den Kopf schütteln.

    • Das Problem ist, dass man Idioten nicht verständlich machen kann, dass sie Idioten sind!
      Sinngemäßes Zitat Dieter Bohlen

  27. Nein Danke, die Hände der sog. Kanzlerin reichen mir völlig.

  28. F.W Der nach allen Seite offene Steinmeier.Demokratie ist die GEFAHR,das der Andere auch mal recht haben könnte.Soviel Kommunismus in einer Sozipredigt ist reine Volksverdummung.Wer solche Parteien wählt,dem ist nicht mehr zu helfen.

  29. Nicht mein Präsident. Von daher kann er soviel ideologischen Mist quatschen wie er will, berührt mich nicht im geringsten.

    Wieder und wieder entlarvt dieses mit Merkelgünstlingen durchsetzte Regime sich selbst, indem es dem Volk vorwirft was es in Wirklichkeit genau selber tun.

  30. Wieder miteinander reden. Schön gesagt, Herr Präsident.
    Wir wissen, was Sie meinen. Die Leute da draußen, die hellen, erleuchteten sollen denen im dunklen Land, jenen unterbelichteten und renitenten, noch besser erklären, wie sich dieses Land zu verändern hat. Nach göttlichem Plan.
    Wir haben schon verstanden, Herr Präsident.

  31. Steinmeiers Rede wurde wohl von Feine Sahne Fischfilet getextet und bekam dann nur noch etwa präsidialen Feinschliff im Sprachstil. Wie die Waschweiber fabuliert er über die mutmaßliche „ganz besonderen“ Verwandten der Bürger. Was kommt dann nach der Empfehlung an die Bevölkerung, (zu falschen Haltungen und Meinungen) nicht zu schweigen? Ein neuer Orden für hervorragende Blockwarteigenschaften?

  32. Von „rechts wegen“, oder von „rechtswegen“ hat „unser Omma“ früher immer gesagt, wenn sie betonen wollte das jemand zu bestrafen sei, aber die Strafe irgendwie nicht verhängt oder ausgeführt wurde, aber auch wenn jemandem eine Belohnung zustand, die er dann aber doch nicht erhalten hatte.
    Also von rechtswegen Herr Wallasch, stünde Ihnen mindestens Schmerzensgeld dafür zu dass Sie sich, während wir uns alle mit „komischen“ Verwandten beschäftigten, diesen Mist reinziehen mussten um uns hier zu berichten. Ich werde meine Zuwendungen an TE dahingehend überdenken.
    Ihre Kommentare sowie Tichys Einblicke insgesamt sind in dieser Zeit eines der Leuchtfeuer die mir/uns in finsterer Nacht noch den richtigen Kurs deuten. Dafür mein Dank und Ihnen sowie dem gesamten Tichy-Produktionsteam friedliche und gesegnete Weihnachten.

    PS: Frank-Walter hat leider noch nicht mitbekommen, oder man sagte es ihm nicht, was tatsächlich vielerorts unter dem Tannenbaum diskutiert wurde. Tatsächlich drehen sich die Gespräche längst darum wohin die Kinder zu schicken sind, wenn die Ausbildung erledigt ist und wohin man sich begibt, wenn hier in absehbarer Zeit das Ende naht. Das Pack erkennt schon lange das es wenig Sinn macht mit bestimmten Leuten zu diskutieren. Das Pack packt schon mal die Koffer.
    Denn lieber Herr Wallasch, wie schrieb schon H. M. Enzensberger vor vielen Jahren sinngemäß, „.. lest keine Oden, lest Fahrpläne …“.
    Das meinte er natürlich ganz anders, aber es passt so schön.
    Oder wie schreib A. Schunke hier bei Tichy vor einiger Zeit, „Ich MUSS gar nichts“, schon gar nicht bin ich verpflichtet das Leben meiner Familie, meiner Kinder und mein eigenes Leben für etwas zu opfern was ich selbst nicht gewollt und herbeigeführt habe.
    Das postfaktische Ende naht.

  33. Politische Propaganda vom Feinsten. Bestimmt nicht zu Weihnachten. Und solche für mich inhaltslosen „Schund-Ansprachen“ schaue ich mir genausowenig an wie die senile Raute zu Silvester.

    • Ganz meiner Meinung.Diesen Schund von einer Autokratischen Kanzlerin werden wir uns nicht anhören.

  34. Lieber Herr Wallasch, spüre ich da leichte Wut zwischen Ihren Zeilen? 🙂
    Geht mir jeden Tag so.
    Schöne Weihnachtszeit für Sie!

    • Ich glaube, es reift zu Zorn und Empörung.
      „Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegen stellen,
      wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht“
      zitiert Georg Schramm schon vor Jahren Papst Gregor aus dem 7. Jahrhundert.
      https://www.youtube.com/watch?v=D0l2OJYZlAw

      • Danke für den Link , hab mich krumm gelacht. Frohe Weihnachten allen TY —Lesern.

  35. Wir müssen wieder lernen mit einander zu streiten, ohne Schaum vor den Mund zu kriegen. Das sagt einer der mit zu der Truppe der Beleidiger von der Linksfront gehörte, angefangen beim Pack, Nazis, Hetzer, Fremdenhasser, Volksschande usw., was ja über Jahre zu ihrem Repertoire gegen Rechts galt und nun versucht er es auf die andere Weise, weil sie gemerkt haben, daß es in`s Leere läuft, aber zu einer Entschuldigung sind sie nicht fähig und sicherlich meint er auch damit, streiten ja, aber nach ihren Bedingungen und das ist nichts anderes als die Fortsetzung des Alten, nur mit anderen Mitteln und kein vernünftiger Konservativer wird sich auf diese Offerte einlassen, denn wer noch Ehre besitzt, dem war das alles doch zu viel und nun sollen sie sehen wie sie weiter kommen, ihre Zukunft sieht düster aus, er weiß es und versucht sogar noch in diesem Amt mit seiner Rede politisch einzugreifen und offenbart im Prinzip die eigene Hoffnungslosigkeit und damit muß er selbst fertig werden und der Pope im Vatikan hat ja gestern ähnliche Tiraden fortgesetzt indem er vor der Freßgier und anderen menschlichen Dingen warnte und damit es nicht weiter ausarten kann, versucht man uns die gesamte dritte Welt unterzujubeln, damit möglichst wenig übrig bleibt und das ist auch eine Art von Strategie, wie man uns klein kriegen kann und das alles unter dem Deckmäntelchen der heiligen Glückseeligkeit von diesen Volksverächtern, die sicherlich vieles lieben, aber nicht gerade jenes.

    • Wegen des aktuellen „Popes im Vatikan“ und der beiden jämmerlichen „Vertreter“ der großen Kirchen und ihrer Unterwerfung mit ihren abgenommenes Kreuzen in Jerusalem im 2016, bin ich aus der Katholischen Kirche ausgetreten. Eine Gläubige Christin bin ich geblieben. Eine solche, dem Islam unterwürfige Institution brauche ich dazu allerdings nicht mehr. Sie schafft sich sowieso selbst bald ab.

      • Schon seit Jahren ausgetreten, beste Entscheidung aller Zeiten. Die einzige Sprache die sie verstehen ist der Geldentzug.

  36. Lieber Herr Wallasch,
    danke für diesen Artikel, sowie für viele andere Artikel auch.
    Ich mag Ihre Art zu analysieren und ich finde, dass Sie einen sehr schönen Sprach-Stil haben, ausgesprochen schön.
    Wenn ich auf TE gehe, schaue ich als erstes nach Beiträgen von Ihnen.
    Ich wünsche Ihnen ganz schöne Feiertage mit Ihren Lieben,-

    und allen Mitforisten hier natürlich auch!

    Liebe Grüße
    von der Apologetin des Zorns

    • @Apologetin des Z. Ich bin ganz Ihrer Meinung!

  37. Ich als einer dieser ‚ganz bestimmten Verwandten‘ werde dieses Jahr nicht diskutieren, nicht streiten, nicht argumentieren.
    Ich setze mich hin, trinke Kaffee, esse Kuchen und während ich in die leeren Auge der Runde schaue, weiß ich:
    Das Land ist verloren, wer heute noch schläft, mit wem man heute noch streiten muss, der hat direkte Mitschuld am Untergang.

    • Von denen, mit denen ein vernüftiges faktenbasiertes Gespräch nicht möglich ist, habe ich mich getrennt, es lebt sich einfach angenehmer. Denn mit ideologischen Betonköpfen ist diskutieren sehr schwer. Wer es dennoch versuchen will, dem empfehle ich das Buch „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren!“ Untertitel: !Anleitung zum subversiven Denken“ von Hubert Schleichert, erschienen in der Beckschen Reihe, Verlag C.H.Beck 2004. Aber Vorsicht, trotz der guten Tipps und Kniffe bleibt es ein schwieriges und anstrengendes Unterfangen, bei dem der erfolgreiche Ausgang ungewiss bleibt.

    • Geht mir genauso! Es hilft nichts, Linke sind argumentativ nicht zu erreichen. Was Terroranschläge u.ä. nicht an Bodenhaftung und Realitätsbezug schaffen, schaffen wir nicht durch ein „Gespräch“.

    • Sehe ich auch so. Über den Punkt zu streiten bin ich längst weg. Ich schaue mir das Ganze mit Abstand an und freue mich über jeden Vorfall der die Gutmenschinnen trifft. Dr Mensch lernt nur durch Schmerz und die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht!

  38. Ja, der rechte Onkel unterm Weihnachtsbaum….das ist jetzt die neueste Variante der Beschimpfung von uns deutschen Bundesbürgern und Steuerzahlern….Da übernimmt einer vom andern (Politiker oder Journalist) diese üble Anmaßung…Hirnlose Nachplappertaschen…auch der GröBuprä aller Zeiten ist einfachen Gemütes…

  39. Passt alles wunderbar zu einem“Gespräch“ vor 2 Tagen an der Kasse von „Netto“….Es ging alles zu langsam..Verkäuferin:“Wir haben zu wenig Personal….“….Daraus entwickelte sich ein Gespräch unter den wartenden Kunden:..“Alles wird schlechter, Firmen stellen nicht genug Leute ein,Gehälter zu tief, Gelbwesten in Frankreich, feige Schüler und Studenten in Deutschland, „ falsche Frau an der Spitze Deutschlands, gehört dort nicht hin“…das kam von mir….Darauf ein Herr hinter mir: „Wenn wir was sagen oder tun kommen wir in Haft…“..Ich sagte: „ Doch…Mund aufmachen, sagen, was einem nicht passt…und zwar laut!“……Erst Schweigen…dann doch leise Zustimmung…Es brodelt im „ Volk“…….aber nicht so, wie es sich dieser unsägliche Buprä vorstellt….Freuen wir uns auf 2019…..

  40. Die sticht den Schlossbewohner mit ihren relotierten Floskeln noch locker aus.

  41. Ganz einfach : Danke Herr Wallasch, danke Tichy und dem hervorragenden Team.

    • Ein erster heilsamer Schritt wäre

      Heinz Buschkowski for Präsident!!

      • Entschuldigung, aber da wäre ich mir nicht so sicher, bei diesem linken Dampfplauderer, der einiges hätte ändern können, sich aber anstelle von Taten sich lieber auf die Seite der Zuschauer stellte um dann über die eigenen Mißstände herzuziehen, zugegeben gekonnt, aber völlig unwirksam und gleichzeitig doppelzüngig wie es schlimmer nicht geht.

      • Wir brauchen keinen Präsidenten!

  42. Wie gut ist es doch, dass ich mich aus diesen „Medien“ total ausgeklinkt habe. Es ging einfach nicht mehr. Ich bekomme diese leeren Phrasen, diese billige, die Intelligenz eines Durschnittsmenschen beleidigende Propaganda nicht mehr mit.

    • Kapitän Notaras:?Je mehr wir werden desto besser! Das wäre dann auch passiver, friedlicher Widerstand! Wenn wir uns schon zu keinem effektiveren aufraffen. Am Ende sollten die, die diese manipulativen U-Bootsmässigen Medien-Inhalte bestimmen und verbreiten, sie selbst konsumieren.

  43. Leider konnte ich die Ansprache Steinmeiers nicht verfolgen, das islamwidrige, mithin rechtspopulistische Weihnachtsfest hinderte mich an ehrfurchtsvoller Zuschauerschaft.

    Aber ich bin auch so fest davon überzeugt, daß „Rappin‘ Stony“, wie ihn seine zahllosen Fans rund um den Erdball und weit darüber hinaus nennen, einen der größten und wichtigsten Texte der Menschheitsgeschichte gesprochen hat.

    Ich finde Steinmeier jedenfalls klasse und kann mir kaum einen Bundespräsidenten vorstellen der dieses, unsere Land, in dem wir alle gut und gerne leben, besser repräsentieren könnte als ihn.

    Schade nur, daß er noch nicht zum Islam übergetreten ist, aber das mag ja noch kommen.

  44. Der neue Claas Relotius „Linksradikale Biographien in der deutschen Politik – ein Versuch meiner beruflichen Rehabilitation“.

    Kapitel 1: Angela Merkel
    Kapitel 2: Frank-Walter Steinmeier
    … etc etc

  45. Also wenn man dem Bundespräsidenten eine gesunde Selbstwahrnehmung zubilligen könnte, würde er wissen können, daß er ohnehin nur noch einen Teil der Bevölkerung erreicht, wogegen ihn der andere Teil für einen Kasper hält, dem man nur zu gerne einen Diesel-Gebrauchtwagen zum Neupreis verkaufen würde. Diejenigen, die er erreichen kann, sind auch diejenigen, die er im „WIR“ seiner Ermahnungen meint: die Diskussionen verweigern, ausgrenzen, hetzen. Insofern trifft er damit den Kern seiner Zuhörerschaft.

  46. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten und ein gesundes, gutes/ruhige sowie erfolgreiches 2019 (natürlich auch allen Mitforisten)! Bleiben Sie weiterhin so tapfer und sachlich!

  47. das ist aber noch lange nicht allles: dazu kommt noch die zunehmende vereinnamung von deutschen gerichten a l l e r disziplinen durch die scharia! nicht m e i n land mehr!

    merry christmas and happy new year to all here!

    fr9edrich – wilhelm, cambridge/mas.

  48. sollten sie einmal nach südtirol auf den ritten kommen, können sie dem
    kerl eine runterhauen – ich selbst fasse keinen dreck an! aber ich schäme mich ganz furchtbar fremd!

  49. Ich empfinde das als „pastorale Bigotterie“ ! Scheinbar neutral, doch im Unterton schon positioniert. Wo war er, als die Wellen in Chemnitz hoch schlugen ? Die Haltung grenzte doch an Arbeitsverweigerung. Weder bei G20 in Hamburg noch in Chemnitz hat man etwas von ihm gehört.
    Die Quintessenz, dass deutsche immer Täter sind , auch wenn sie Opfer waren wird von unserem „Ersten Mann“ gepredigt und vorgelebt.
    Diese bräsige Arrogantz über den Dingen zu Schweben wurde nur noch von der Planlosigkeit zu seiner Zeit als Außenminister übertroffen.
    Meine Quintessenz für 2018 ist: Ich werde nicht richtig von meinen Politikern vertreten,
    Die Formulierung verstehen und zuhören, dass die Politiker von sich selbst fordern, stammt aus einer Zeit des Hochadels und zeigt nur , dass sie ihren Job nicht richtig verstanden haben!

  50. Geröllheimer ? Am Ende einer etwas längeren Leitung hat’s dann doch gezündet. Freilich, mit Namen soll man keine Witze machen.
    Aber der große Theodor Haecker war da auch nicht zimperlich.
    Frohe Weihnacht! Eine kampfesfrohe !

  51. Für Steinmeier ist „Schicht im Schacht“, denn er hat (auch stellvertretend für die SPD) das letzte Stück Steinkohle bekommen. Also das Werk der „Proletariarer“ und damit der Gründungsklientel der SPD ist Geschichte. Die Neuerfindung mit der „multi-kulturellen Mittelschicht“ und der Bedienung von „Minderheiten“ hat sich wohl als Sackgasse herausgestellt.

    • Das letzte Stück Steinkohle
      Sie glauben gar nicht wie Recht Sie haben. Kaum einer von den linksgrünen Bildungsidioten, sorry ich finde kein passenderes Wort, hat bemerkt was für einen symbolischen Wert diese Geste hat.
      Mit dem letzen Stück Steinkohle wird die sehr große und reichhaltige industrielle Tradition Deutschlands symbolisch begraben. Das allerletzte Puzzelsteinchen zur Beerdigung der (Montan-) Industrie, die dieses Land mit zu dem machte wovon die Linksgrünen heute noch zehren, wird damit gesetzt. Deutschland-, vergessen vorbei nie wieder!!!
      Die SPD und namentlich FWS haben damit auch diejenigen verraten die sie über viele Jahre zu dem machten was sie einmal waren.

  52. Als Außenminister in zwei Legislaturperioden war er nicht sonderlich erfolgreich und genau genommen diplomatisch gescheitert. Als jetziger Bundespräsident vermittelt er die gleichen Eigenschaften und da ist bekanntlich nicht Positives zu erwarten. Und er ist Anhänger und Unterstützer der links-grünen Politik. Sein damaliges Verhalten mit den türkisch-stämmigen Fußballspielern und im Falle von Chemnitz ist für ein Bundespräsident leider erbärmlich. Immerhin hat er unser Weihnachtsfest beim Namen genannt. Ob er dafür später von der Bundesregierung kritisiert wird (Ironie).

    Herr Wallasch, vielen Dank für alle Ihre wahrheitsgetreuen Recherchen, Beiträgen und faktenbasierten Analysen über das ganze Jahr hinweg. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes und frohes sowie erholsames Weihnachtsfest.

    • Herr Walter Steinmeier ist das beste Beispiel dafür, dass wir eine Arbeitsmigration dringend brauchen. Die SPD kann nicht genügend qualifizierte Führungskräfte im eigenen Land rekrutieren.

  53. Das Schöne an einer vollständigen GEZ-Abstinenz ist, dass man von solchen Gesinnungs-Sprechblasentsunamis automatisch mit verschont wird.
    Und bei der Gelegenheit (irgendwo hier in den Alternativmedien gefunden):
    pfiffige Regierngskritik in nur drei Worten? => Frank-Walter Fischfilet!

  54. Der hat’s grad nötig!
    Unfassbar diese Heuchler

  55. „Wir müssen wieder lernen, zu streiten, ohne Schaum vorm Mund….“
    Was für eine erbärmliche Heuchelei ! Wenn ich mir das Geschrei und Gekreische aus der rot-grünen Ecke des Bundestages anhören muss, welches bei den Reden von AfD Abgeordneten abgelassen wird, dann habe ich eher das Gefühl mich in einem Zooligischem Garten aufzuhalten und nicht in einem Deutschen Parlament.
    In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei Ihnen Herr Wallasch für diesen sachlichen und zutreffenden Beitrag bedanken und Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen.

    • Der Steinmeier hat ja nicht erwähnt welches Vokabular in diesen „Gesprächen“ verwendet werden soll, auch über die Lautstärke und Tonfall hat er keine näheren Auskünfte erteilt 😉

    • Es ist nicht nur die mit pastoralem Pathos vorgetragene Heuchelei, sondern die Kombination mit der subtilen Hetze, die mich ärgert. Da stellt sich einer aus der Garde der sozialistischen Polit-Millioäre hin und verbreitet Selbstverständlichkeiten, an die er sich selbst nicht hält.
      Nun kann man ja sagen – wie viele hier – das Gesülze tu ich mir nicht an. Nein. Nach der hervorragenden Semantik-Analyse von Wallasch muss man sich das anhören, dann entwickelt die Ungeheuerlichekit eine besondere Wucht. Notwendig für die kommenden Gespräche.

  56. Pack, dunkel Deutschland, braune Mischpoke, Menschen ohne Herz, und nun die ganz „bestimmten Verwandten“ !! bin mal gespannt was als nächstes kommt …

    • Der Chebliförderer hat Donald Trump doch öffentlich in den Propagandablättern und im Volksempfänger als Hassredner beschimpft. Am Tag darauf war er der Präsident der USA.
      Wird es eigentlich zu einem Zusammentreffen mit Donald Trump kommen, wenn dieser Kallstadt,die Heimatstadt seiner Vorfahren besucht ? Da wird der sozialistische Parteisoldat wohl verhindert sein. Eventuell kann ihn ja Maas vertreten, der tritt so oft in den Fettnapf, das es schon nicht mehr auffällt.

  57. Der Bundespräsident möchte von seinen „lieben“ Mitbürgern, dass diese wieder mit anderen sprechen, die nicht ihrer Meinung sind. Und er setzt ein Ausrufezeichen hinter diese Bitte.

    Das mache ich!

    Ps Gerade die Hohe Strasse in Köln langgeradelt. Verzweiflung. Eine Strassenszene aus Damaskus oder Kairo.

    • Zitat: „Ps Gerade die Hohe Strasse in Köln langgeradelt. Verzweiflung. Eine Strassenszene aus Damaskus oder Kairo.“

      > Oh, da habe ich auch Empfehlungen für Hamburg: Sollten „Sie“ z.B mit dem Zug kommen und steigen bspw am hamburger Hbf aus, DANN halten/gehen „Sie“ doch einfach mal 2 Min grob in Richtung ZOB. – Also aus dem Hbf kommend, einfach nur über die Straße weg, und „Sie“ sind schon mittendrin in St.Georg und auf dem Steindamm. AUCH DA kommen heute mehr denn je „Urlaubsgefühle“ wie im Orient u. Afrika auf. Ähnlich geht es auch am sog Sack-/Endbahnhof „Hbg Altona“ zu.

      Dabei nicht zu vergessen heute auch Hamburg-Ost wo in den letzten 30 Jahren viele Stadtteile sooo schön bunte Problembereiche bekommen haben. UND DANK heute immer noch 33000 wohnungsSUCHENDE „Fachkräfte“ und rotgrüner Wohnungsbauprogramme für v.a „Flüchtlinge“, sorgt die Politik nun dafür, dass es auch in Hamburg noch viiiiel viiiiel „bunter“ wird UND das so nun NOCH MEHR „Bunte Parallelwelten“ neu hochgezogen u. erschaffen werden.

      Ich empfehle allen Besuchern u. Hamburgern -je nachdem- mal das Auto stehen zu lassen, ab 11h/12h mit Bus & Bahn zu fahren und einen Spaziergang zu unternehmen(> schöne bunte Ziele gibt es grob gesagt zB Richtung Hbf+St.Georg, Wandsbek-Mark+Jenfeld, Dulsberg+Steilshoop, Billstedt+Mümmelmannsberg, Moorfleet+Bergedorf usf. Sowie natürl auch Richtung Altona, Veddel, Harburg, Neugraben.

      In diesem Sinne auf ein tolles und schönes Neue Jahr 2019

      • „…..sorgt die Politik nun dafür, dass es auch in Hamburg noch viiiiel viiiiel „bunter“ wird,

        Beobachten Sie einmal Seifenblasen, dann werden sie feststellen das diese immer dann wenn sie am buntesten sind, kurz darauf zerplatzen. Es gibt also noch Hoffnung.

      • Demnach hat sich also in den letzten 20 Jahren nicht viel verändert in Hamburg. Ähnliches kann man aus Bremen und Frankfurt berichten… aber solange die Straßenschilder noch in Deutscher Sprache verfasst sind :-/
        Im übrigen, in Pattaya/Thailand sieht man inzwischen mehr Deutsche auf den Straßen als in der Frankfurter Innenstadt 🙂

  58. Und noch Frohe Weihnacht und ein gutes, erfolgreiches 2019 Herr Wallasch (und auch denen, die hier mitlesen und mitschreiben).
    Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, den gequirlten Quark von diesem Buntespräsidenten anzuhören.

  59. Ich habe mir lieber die Weihnachtsansprache von Herrn Höcke angehört und angesehen – die hatte wirklich Stil und Format.

    • Sollte man einem solchen Hirni noch ein Forum bieten? Der u. Steini sind doch unfähig zur Weiterentwicklung u. Selbstkritik…

  60. Heute morgen hatte ich noch im Halbschlaf die Moderatorin von WDR 5 sagen hören,…dass BP. Steinmeier eine Weihnachtsansprache „nicht für alle Deutschen,sondern für alle.., die hier Leben“ gehalten hat.Das „gern “ haben sie wohl vergessen.Das hat mich doch dann im Nachhinein beim Frühstück sehr wütend gemacht.Kein Wunder,dass solche Aussagen spalten und dieser Keil weiter vorangetrieben wird.Die Spalter mit der Axt im Walde sind sie nämlich selbst,merke(l)n es aber nicht.

    Frohe Weihnachten hier bei TE und im Forum

  61. Da war der Pastor ja noch Gold dagegen.
    Daß Sie sich das antun, Herr Wallasch!
    Dafür muß der Weihnachtsmann ja noch eine Extrazugabe drauflegen.
    Ihnen und Ihrer Familie und der ganzen Tichy-Redaktion ein frohes Weihnachtsfest.
    Auch Fels und Steine sind nicht fest, das macht uns die Natur gerade vor.

  62. Ich zitiere mal Frank-Walter den Weihnachtsscheinheiligen:
    „[…] vielleicht auch wieder die ganz bestimmten Verwandten, bei denen man schon vorher weiß, dass wir uns über Politik in die Haare kriegen.“

    Ich weiß wovon er redet. So einen haben wir auch. SPD´ler seit 40 Jahren.
    Mittlerweile seit über 15 Jahren SPD- Ortsvorstand…Führungspersonal.
    Auch in einem Amt Führungsposition mit Entscheidungsmacht…dank Parteibuch.
    Hat gejubelt als 100% Schulz endlich für den bösen Gabriel die Führung übernahm.
    Hat wieder gejubelt als Super-Nahles nun den Weg aus dem Abgrund der %-Zahlen
    erleuchten wird.
    Wir fragen uns, wie so eine Leuchte mit dieser Urteilskraft Führungsperson sein kann…
    und wundern uns dann nicht mehr warum in diesem Land alles bergab geht.
    Das eine geht mit dem anderen Hand in Hand.

    Frank-Walter…ich verrate Dir mal wie man mit ihm nur noch umgehen kann: Wir lachen ihn nur noch aus. Auch seine Frau kann die Propaganda nicht mehr hören. Dafür bekommt er das größte Stück vom Braten. Mit vollem Mund ist er meist ruhig.

  63. Es ist schon makaber. Steinmeier so wie wir ihn kennen. Beschreibt er doch exakt die Folgen seiner eigenen Politik, nach dem Motto: .Haltet den Dieb‘ Und dann diese Instinktlosigkeit, verdirbt er mit seiner Rede den Bürgern auch noch das friedliche Weihnachtsfest. Unmöglich dieser Mann. Trotzdem, ein frohes Fest

    • “ verdirbt er mit seiner Rede den Bürgern auch noch das friedliche Weihnachtsfest.“
      Die sind sich nicht einmal zu schade das Weihnachtsfest zu „instrumentalisieren“. Pfui Deibel. – Überhaupt scheint die lückenlose Propaganda zum schönfärben der katastrophalen Regierungspolitik und Anweisungen von Oben wie man sich zu verhalten hätte um zu den „Guten“ zu gehören, inzwischen den höchsten Stellenwert im Land zu haben.

  64. Der feine Herr steht stellvertretend nicht nur für den Niedergang seiner Partei sondern auch für die Gefahr des sozialistischen Berufspolitkertums.

  65. Ich erinnere gern an die Bild Liste der Bestverdienenden Politiker im Land!
    Steinmeier war mit seiner „Vortragsreihe“ die unangefochtene Nummer 1 mit geschätzten 2,3 Millionen Euro im Jahr an „Nebenverdiensten“.
    Sagt alles aus was man wissen muss über diesen von 3 Personen zum Bundespräsidenten gemachten Mann!
    Das „Reden“ nicht so ganz das Anliegen der 40 Köpfigen Schlägertruppe war, was ein AFD Parteitreffen gesprengt hat vor ein paar tagen.
    Sind doch anzeichen darauf wie weit der von seinesgleichen aufgehetzte Mob geht!

  66. Lieber Herr Wallasch, ich bin müde und brauche auch mal eine Pause von dem ganzen Mist! Ihnen, der ganzen Redaktion, allen Lesern und Kommentatoren wünsche ich an-genehme und friedliche Weihnachtstage! Kommen wir alle gut und gesund ins neue Jahr und hoffentlich wird sich endlich, endlich etwas ändern! Hoffen darf man ja, glauben tue ich es leider nicht…

  67. Wir bei uns zu Hause sind auschließlich „ganz bestimmte Verwandte“, da gibt es keinen Streit, und einer wie Steinmeier würde zeitnah in Erfahrung bringen, wo der Maurer das Loch gelassen hat.

  68. Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin einer von den bestimmten Verwandten und mir kommen die anderen nicht mehr in die Bude. Eh Basta, schert euch zum Deibi.

  69. Vielleicht ist der Appell ja an Angela Merkel gerichtet.

  70. Super, Herr Wallasch, da haben sie die ganze Häßlichkeit der politischen Kaste bloßgelegt.

    Viva la „Gelbwesten“. Wenn von den Regierenden die Verweigerung kommt das Volk auch nur wahrzunehmen, dann muss man eben zu geeigneteren Mittel wie lautstarke Protesten greifen. Vollkommen folgerichtig. Und sollte dies auch nicht registriert werden …..

  71. Chapeau Herr Wallasch! Ich stehe mit beiden Füßen fest auf dem Boden und habe meine Richtung. Ich will von „denen“ nicht abgeholt, mitgenommen oder zurückgeholt werden. Ihnen und der gesamten Redaktion und den Mitforisten ein gesegnetes Weihnachtsfest.

    • Bei „abgeholt “ und „mitgenommen“ habe ich immer ganz üble Assoziationen. Solche hatten wir schon mal.

  72. Ich gewöhne mich langsam daran gebrandmarkt zu werden, nun beschimpft mich der Bundespräsidenten höchstpersönlich als “ zu den ganz bestimmten Verwandten “ zugehörig. Sauber Herr Steinmeier….

  73. Lieber Herr Wallasch, danke für Ihr Engagement, Ihre kritische Sichtweise und Ihr Durchhaltevermögen, wenn es darum geht, an den Steinmeiers und Relatiusses dieser Tage dranzubleiben und den Finger immer schön tief in die Wunde zu legen. Für heute jedoch halte ich es weniger mit den filetierten Fischen, sondern vielmehr mit den Ärzten: Lasse redn.

    Frohe Weihnachten Ihnen, allen TE-lern sowie der Lesergemeinschaft.

    • Danke Ihnen! Und auch von hier beste Wünsche. Bleiben Sie uns gewogen!

  74. Dieser Mann ist nur der Präsident all jener, die noch unwissender sind als er …

    • Eines kann sich ein jeder abschminken.
      „Unwissend“ ist der Mann nicht.
      Darauf wird er sich mit all seinen Kombattanten
      dereinst nicht berufen können.
      Diese Zeiten sind seit 1945 ein für alle mal vorbei.

  75. WOLLEN SIE WEIHNACHTEN AUCH NOCH IN MORALIN ERSÄUFEN?
    Wie ich das alles satt habe, diese ganze Heilspredigerei. Wo wir von besser verdienenden Politikern (die sich um ihre Alterssicherung keine Sorgen machen müssen) dazu angehalten werden, doch bitte schön den Altruisten für den Rest der Welt zu machen. Wir malochen schon bis zum Herzinfarkt, nicht nur um besagte Politiker, sondern auch den Pleite-€ und Afrika zu finanzieren. Dass ausgerechnet sein Sozialdemokrat wie Steinmeier sich nicht schämt, den hart arbeitenden Durchschnittsbürger so zur Ader zu lassen. Noch dazu, wenn dieses übertriebene „virtue signalling“ (mit dem die CDU angefangen hat, das die SPD dann aber unterstützt hat, obwohl sie es gar nicht nötig gehabt hätte) im Rest der Welt keineswegs nur Begeisterungsstürme auslöst, sondern überwiegend auf Irritationen stößt. Unsere Politoberen haben sich zu internationalen Geisterfahrern gemacht. Ich hör‘ mir jedenfalls zu Weihnachten (wo man wenigstens mal 3 Tage lang die Sorgen etwas hintan stellen kann) kein Gutmenschgewäsch an.

    • Millionärs Politikern wie Steinmeier, die ihr Geld aus dem ausnützen der Parteiposition und Platzierung als Minister ziehen, sind Moralische Dinge unbekannt!
      Nur der Eigennutzen zählt!
      Das „Pack“ kann sehen wo es bleibt, man ist gern unter Gleichvermögenden.
      Wer wie Frank Walter, sich Jahr für Jahr Millionengehälter für Vorträge zuschustern lässt, natürlich neben seiner Staatstragenden Verantwortung als Aussenminister, der ist nur Gekaufte Ware!

      • ….abgelaufene Ware!

  76. Herr Wallasch,
    es ist bitter, von seinem eigenen Staatsoberhaupt so verachtet zu werden. Wir, die 15 bis 20% der Bürger (der Teil der Familie, die Steinmeier „die ganz bestimmten Verwandten“ nennt), die wir in keiner Weise mit der stattfindenden Politik einverstanden sind, und trotz ihres Ärgers über Repräsentanten wie Steinmeier friedlich bleiben, sind angeblich das grösste gesellschaftliche Problem. Ob der unsäglichen Überheblichkeit eines „Staatsdieners“, dessen Karriere ausschliesslich aus Steuermitteln finanziert wurde, kann ich nur den Kopf schütteln.
    Wie froh ich bin, dass es noch unabhängige Köpfe wie die Autoren im Team von TE.
    Frohe Weihnachten !

    • Ich finde es fast noch bitterer, das gelieferte ‚Staatsoberhaupt‘ „verachten“ zu müssen.

      • Ich nehme an, in dem Fall sind „wir mehr“!

  77. Steinmeier ist nicht mein Präsident..Ich durfte ihn ja nicht wählen,wie die Bevölkerung ebenfalls nicht..Er wurde durch die Altparteien ausgeklüngelt,um es mal salopp zu sagen..
    Und wer eine fatale Musikgruppe,die eher mit einem Sprechgesang Andersdenkende mit perversen Texten diffamiert und diese Gruppe-Feine Sahne Fischfilet auch noch auf seine Facebookseite als Bundespräsident ein Forum bietet,kann nicht einen.
    Steinmeier gehört sicherlich zu den größten Spaltern in diesem Lande und benutzt das Amt des Bundespräsidenten für sein linkes Gedankengut..
    Daher empfinde ich Steinmeier Weihnachtsansprache allenfalls als blanken Hohn!

    • Da erklärt sich auch, wie seine ehemalige Mitarbeiterin Chebli als Staatssekretärin für sinnloses Gestammel auf diese Position kam. Wieso ich jetzt ans Oral Office von Clinton denken muss ?

  78. Hervorragend!
    Man kann es nicht besser sagen.
    Frohe Weihnachten auch ihnen.

  79. Ich wünsche dem gesamten TE-Team und allen Mitkommentatoren fröhliche Weihnachten und besinnliche Feiertage.
    Und was Frank-Walter, der Sprechblasenspezialist, angeht: #Notmypresident!

  80. Der Tannenbaum im Hintergrund wurde bestimmt im Hambacher Forst gefällt.
    Und die echten Kerzen darauf, produzieren viel zu viel CO2, höchstwahrscheinlich handelt es sich auch noch um Kerzen aus Bienenwachs. Dem kann man auch nix glauben, dem Steinmeier!

  81. Seit seiner Empfehlung der linksradikalen Kampftruppe leide ich unter einer merkwürdigen sinnesverknüpfenden Assoziation: ich sehe sein Foto oder lese nur seinen Namen und bekomme sofort den Geruch nach etwas Verdorbenem oder leicht Verwesendem in die Nase, mit einem Hauch von Jauche. Fast wie eine Geruchshalluzination, ich meine es real zu riechen (vermutlich ausgelöst durch den Namen mit dem Fischfilet). Das ist so irritierend und unangenehm anhaltend, dass ich nicht einmal den Artikel über ihn ganz lesen konnte. Der Mann stinkt mir buchstäblich.
    Ist es nicht immer wieder faszinierend, was unser Gehirn sich ausdenkt, um uns vor den grössten Unerträglichkeiten im Leben zu schützen?

    • Fisch stinkt vom Kopf her, wobei mit dem Kopf – ist das so’ne Sache.

  82. Mit 200 000 plus *wasweißichdochnichtnochmehr* im Jahr wäre ich sogar mehr als (schwer) zuversichtlich. Mir reichte ein Bruchteil dessen.
    Vom Wolkenkuckucksheim aus ist gut schwafeln.

    In diesem Sinne, Ihnen, Herr Wallasch, allen Autoren, Lesern, Kommentatoren, der Redaktion von Tichy-ein frohes, gesegnetes und vor allem friedliches Weihnachtsfest.

  83. Danke-sehr gut analysiert!
    Vüllig losgelöst von der Erde schwebt der Linke Weltenretter..

  84. Ich brauche diesen Staat, der mir meine Mündigkeit vorgaukelt, indem ich es jedem versagen darf, mich zu fotografieren. Der aber im gleichen Zug gravierende Entscheidungen in meinem Namen trifft, wo ich niemals gugestimmt hätte. So einen Staat brauche ich nicht.
    Einen Berufspolitiker, einen der genuine „Antifaschisten“ sowie Antisemiten seine Freunde nennt, brauche ich auch nicht.
    Eine sprechende Puppe brauche ich nicht. Und ihre Ansprachen soll sie lieber auch sparen.
    Luft zum Atmen und TE zum Lesen und Nachdenken brauche ich. Frohe Weihnachten,

  85. Mich würde mal interessieren, wie viele Deutsche sich das Weihnachts- und Neujahrsgefasel von unserem Fischfiletpräsidenten und der Kanzlerattrappe antun.

  86. Alles gesagt, Herr Wallasch. Ihnen und Ihrer Familie: Frohe Weihnachten.

  87. Die Rede von Steinmeier erweckt den Anschein als hätte sie Claas Relotius für ihn geschrieben.
    Der ungefilterte Ton der SPD ist zwar auch nicht von Wahrheit geprägt aber klingt doch eher nach „Pack“ alternativ „in die Fresse“ oder Zitate aus Pipi Langstrumpf Liedern.

    • Man wird bald feststellen, dass es eine Unzahl an Klonen mit relotiusähnlich gestalteter Hirnmasse gibt, die als „ghostwriter“ sowohl mittels Presse als auch mittels Politik die Republik ins Nirwana lenken helfen. Scheint eine weitere Macht im Staate, neben der ebenso hoch bezahlten Beraterclique.

  88. Auch bei uns gibt es Ängste und Wut, die er selbst maßgeblich mit zu verantworten hat! Nein, es ist doch alles ausdiskutiert. Das Tischtuch ist zerrissen. Jeder wird sich seinen(!) Weg suchen. Viel erwartet hatte man von Steinmeier ja nicht, aber was er abliefert ist enttäuschend und entlarvend!
    Ciao Herr Präsident von Merkels Gnaden

  89. Die Rede ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit! Aber es bewahrheitet sich mal wieder die Redewendung: „Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt´s sich gänzlich ungeniert!“
    Trotzdem allen ein frohes Weihnachtsfest!

  90. Der Bundespräsidentendarsteller mag salbadern was er will, ich kann derartige Heucheleien nicht mehr ertragen. Eine politische „Klasse“, die auf ganzer Linie versagt, nicht nur in der Flüchtlingspolitik. Ähnlich ideologisiert und fern der Realität wie seinerzeit das Politbüro der SED. Man kann nur feststellen, dass es uns in den letzten Jahrzehnten offensichtlich zu gut erging. Jetzt wird das vergeigt und von der Substanz gelebt. Wenn die in einigen Jahren verbraucht ist, dann wird es spannend.

  91. Dieser radikal-linke Spalter, Antifa-Hetzer und Islam-Versteher ist nicht mein Bundespräsident. Seine Rede werde ich mir auf gar keinen Fall anhören. Ich will mich zu Neujahr doch nicht übergeben müssen – und wenn, dann höchstens von zuviel Alkohol.

  92. Dann sollten die Politiker damit anfangen! Schließlich waren sie es und die gleichgeschalteten Medien die das Gesprächsklima in Deutschland vergiftet haben! Was man von anderen erwartet muss man im Bundestag und in der Öffentlichkeit vorleben!

  93. Die schönste Botschaft von ihm wäre: „Ich ordne Neuwahlen an und danach trete ich
    zurück“.

    • Merkel hat ihm doch diesen Job verschafft, damit er die Spezial/Schariademokraten nochmal zur Koalition überredet um ihr bösartiges Werk an Deutschland vollenden zu können.

  94. Klingt ja bitter aber leider wahr.
    „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben es, Sie haben es in der Hand:“ Es gibt da diesen (meist roten) Knopf an der Fernbedienung!

  95. Steinmeier, der Einfältige, das politische Leichtgewicht, den man allenfalls noch possierlich finden kann. Nicht mein Präsident!
    Frohe Weihnachten, Ihnen, lieber Herr Wallasch, und allen Tichyanern!

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