Wir sprechen mit der Griechin Eleni Kioutsouktsi, die mit ihrer Familie nahe am Evros wohnt, wo die Familie ihrer Eltern schon seit Generationen ansässig sind. Ihr Mann ist Athanasios Andreadis, Bürgermeister der Gemeinde Provatona-Thimaria-Tavri. Wir wollen wissen, was sich da gerade zusammenbraut und wie es früher war.
Eleni Kioutsouktsi: Ich wurde in Griechenland geboren, bin aber in Deutschland in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen. Ich habe 2004 meinen Realschulabschluss und eine Ausbildung zur Altenpflegerin gemacht. Anfang 2013 bin ich für immer nach Griechenland zurückgekommen, weil ich meinen Mann kennengelernt und geheiratet habe, der hier lebt. Mein Bruder wurde in Deutschland geboren, meine Eltern waren seit 1988 in Deutschland. Meine Mutter war als Reinigungskraft tätig und mein Vater hat am Frankfurter Flughafen in einem Lager gearbeitet. Mein Vater ist verstorben, meine Mutter ist noch sehr jung, sie ist heute 51 Jahre alt und arbeitet noch in Deutschland. Hier, wo ich heute lebe in der Nähe, bin ich als Kind noch zum Kindergarten gegangen.
Wie ist die Erzählung in der Familie, was berichten die Älteren über das Leben an der griechisch-türkischen Grenze?
Eleni Kioutsouktsi: Also meine Uroma und mein Uropa usw. die sind alle aus der Türkei hier herübergekommen. Die sind dort alle vertrieben worden. Sie lebten damals auf heute türkischem Gebiet. Die mussten sich dann hier wieder neu ansiedeln.
Wie sind ihre Lebensumstände heute vor Ort?
Ich habe eine Tochter, lebe hier mit meinem Mann und die Schwiegereltern wohnen auch gleich nebenan.
Wie war das seit ihrem Umzug 2013? Das Dorf ihrer Mutter, Lagyna, liegt ja nur wenige hundert Meter vom Grenzfluss Evros entfernt.
Flüchtlinge kamen schon bei meiner Ankunft 2013 über den Fluss. Denen wurde immer geholfen. Ihnen wurde Essen und Trinken gegeben. Das war ja damals nicht in diesen Maßen, wie es heute ist, wie es die letzte Woche noch schlimmer geworden ist. Es war eigentlich sehr lange sehr ruhig gewesen ohne große Aufregung. Das waren damals ja wirklich Flüchtlinge. Mehrheitlich waren das Syrer.
Kommt da heute ein anderer Menschenschlag?
Für mich sind das keine Flüchtlinge mehr. Das sind heute illegale Einwanderer hauptsächlich.
Woran machen Sie das heute fest?
Am Menschenschlag, am Verhalten. Alle Syrer, die ich bis jetzt kennengelernt hatte, waren sehr gebildet, waren sehr freundlich. Die, die jetzt kommen, sind keine Syrer, die kommen aus Afghanistan, aus Marokko, aus Pakistan.
Beschrieben Sie bitte einmal die Örtlichkeiten.
Das Dorf meiner Mutter heißt, wie schon gesagt, Lagyna, hat 200 Einwohner und liegt 600 Meter vom Evros entfernt. Ich lebe in Provatona mit 300 Einwohnern, der Ort befindet sich an der zentralen Kreuzung, die den Norden mit dem Süden von Evros verbindet und gehört zur Gemeindeeinheit Tichero, vier Kilometer westlich des Flusses.
Wie sieht das dort wirtschaftlich und touristisch aus? Wie funktionierte bisher der Austausch über die Grenze?
Seit dem letzten Jahr geht es touristisch hier bergauf. Aus Deutschland und Italien kommen Touristen. Meine Freundin hat ein Hotel hier. Die letzten Jahre war es aber noch schwieriger wegen der Wirtschaftskrise. Jetzt wird es zumindest aus der Hinsicht besser. Die Touristen wandern hier im Naturschutzgebiet und besuchen die Stadt Alexandropolis. Die liegt am Meer und ist nicht so weit entfernt.
Aber zurück zu den Flüchtlingen: Grenzstationen gibt es hier nicht in der Nähe. Die Menschen kamen einfach über den Fluss ins Dorf meiner Mutter. Über den Fluss, zack direkt ins Dorf. Da kamen syrische Frauen, Kleinkinder, Familien.
Wie wurden die versorgt? War der UNHCR irgendwann vor Ort mit Hilfsmitteln?
Nein, die waren nicht da. Wenn die Menschen über den Fluss kamen, beispielsweise an einem Sonntag im Winter, dann haben wir die – hier sind alles sehr gläubig – mit in unsere Kirche genommen, weil es kalt war draußen. Die Frauen des Dorfes sind dann alle nach Hause gegangen und haben Decken, Essen und Trinken geholt. Dann haben wir diese Menschen erst einmal versorgt. Anschließend haben wir den zuständigen Grenzschutz angerufen, denn viele der Ankommenden dachten, wenn sie den Fluss überqueren, sind sie gleich in Athen. Von drüben hieß es wohl: Dort entlang geht es nach Athen. Aber sie landeten in Nordgriechenland.
Das heißt also, die Willkommenskultur war vergleichbar mit der in Deutschland 2015?
Genau. Damals waren das bei uns hunderte Menschen, die kamen. Und das Dorf für Dorf. Aber es kippte halt irgendwann.
Was arbeiten die Griechen dort?
Es gibt hier sehr viel Landwirtschaft. Angebaut wird hauptsächlich Mais und Getreide. Mein Mann arbeitet hier in der Nähe in einer Holzfabrik, die Möbel herstellt. Migranten sind hier aber kaum tätig, es gibt ja keine Arbeit. Wir haben hier noch eine hohe Arbeitslosigkeit, ich schätze bald 60 oder 65 Prozent. Hinzu kommt eine Überalterung. Die meisten jungen Griechen sind nach Deutschland ausgewandert. Junge Menschen gibt es nicht mehr so viele, vor allem nicht hier in unseren Dörfern.
Das heißt, die EU war in ihrer Region ein Vorteil, weil die Arbeitssuche für Griechen in Europa einfacher geworden ist?
Sehen sie das als Vorteil? Ich nicht, wenn ich sehe, das hier alle jungen Menschen wegziehen, dann ist das nicht so toll. Nein, das ist kein Vorteil. Das ist sehr traurig sogar.
Wer regiert in der Region?
Die Partei des jetzigen Ministerpräsidenten, Konservative also. Mit dem Vorgänger Alexis Tsipras waren die Menschen zumindest hier nicht so zufrieden, dessen Anhänger kamen wohl eher aus den größeren Städten.
Wann kippte es mit den Flüchtlingen?
Das kippte lange nicht bis jetzt vor ein paar Wochen, wo man das richtig zu spüren bekommen hat. Bisher sind die Menschen ja durchgekommen. Aber die waren immer friedlich und ruhig. Selbst noch, als schon mehr Männer als Familien kamen. Hier wurde ja auch viel getan mit Grenzschutz und Helikopterüberwachung. Wir hatten die Lage gut im Griff, zumindest kam es uns immer so vor.
Dann wurde seit zwei, drei Monaten aufgerüstet. Da merkte jeder: Da tut sich jetzt was. Die Syrer wurden schnell weniger, da kam eine andere Klientel. Denn bis dahin und seit ungefähr einem Jahr wurde auch vermehrt eingebrochen in Häuser. Autos wurden geklaut usw. Es gab auch Übergriffe gegen Frauen. Vielleicht nicht hier direkt bei uns, aber in den größeren Städten schon.
Wie muss man sich die Migranten vorstellen, von denen Sie sprechen, die jetzt kommen?
Die werden ja an die Grenzen gefahren und ihnen wurde erzählt, dass die griechische Grenze auch offen ist, sie also durchreisen können. Jeder hat ein Handy. Ich glaube sogar, viele von denen haben Geld. Vor drei, vier Tagen sind welche rübergekommen und haben dann jemanden angehalten und gefragt, ob der ein Taxi bestellen könnte, das sie nach Athen bringen kann. Das muss man erst einmal bezahlen können.
Apropos, wie sieht es denn mit Überfahrten über den Fluss aus, gibt es denn da so etwas wie Schlepper?
Der Fluss ist nicht so breit. Nicht einmal tief. Aber trotzdem haben wir das hier theoretisch ganz gut im Griff, noch. Da sind nicht nur die Soldaten, die Bürger helfen auch wie selbstverständlich und in großem Maße.
Die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat für den griechischen Grenzschutz sofort 750 Millionen zugesagt, 350 Millionen davon sogar gleich und cash. Kommt das bei den Bürgern gut an?
Klar hat man das hier mitbekommen, aber es bleibt so lange Theorie, bis das Geld da ist. Warten wir einmal ab. Es kann viel erzählt werden.
Wie ist die Stimmung gegenüber den Deutschen und der deutschen Regierung?
Ich persönlich bin nicht gut auf die deutsche Regierung zu sprechen. Mir hat das auch nicht gefallen, wie sich die Bundeskanzlerin verhalten hat. Aber was soll ich machen? Meine persönliche Meinung ist, dass sich gegenüber 2015 nichts ändern wird seitens der deutschen Regierung.
Es kommt jetzt wie schon gesagt ein anderer Menschenschlag über den Fluss. Aber besonders merkwürdig: Die meisten, die kommen, sprechen perfekt türkisch. Das finde ich komisch. Ich kann ja auch ein bisschen türkisch, ich habe das gelernt. Ich wollte das lernen. Weil es ja das Nachbarland ist. Hier kann man mit umfangreicheren Sprachkenntnissen besser Arbeit finden.
Ich habe also mitbekommen, dass die meisten von denen auch in der Türkei aufgewachsen sind. Einen Fall habe ich direkt im Gespräch mitbekommen, das war ein junger Mann, der seit seinem dritten Lebensjahr in der Türkei war. Der hat jetzt mitbekommen, dass die Grenzen geöffnet sind und der wollte einfach mal nach Europa.
Aber warum kommen die Syrer nicht mehr?
Also Syrer sind schon auch noch dabei, klar. Aber die meisten, die jetzt kommen, sind keine Flüchtlinge mehr. Und ich fürchte auch, dass da viel mit Absicht gemacht wird. Das ist ein übles Spiel von Erdogan. Griechen werden mit Steinen beworfen von gegenüber und es wird dazu „Allahu Akbar“ gerufen, da weiß man bescheid. Die meisten Freunde von uns sind ja Soldaten. Und man bekommt das alles direkt erzählt. Auch diese ganzen FakeNews, von wegen, die Griechen schlagen die Menschen usw. Dass stimmt alles nicht. Wieso hätten wir sonst vorher geholfen?
Haben sie heute noch eine Liebe zu Deutschland? Zu dem Land, in dem sie aufgewachsen sind?
Das Leben für meine Eltern war kein einfaches. Und später haben viele auch vergessen, was Griechenland für Europa bedeutet. Die meisten dachten doch die letzten Jahre nicht gut über Griechenland, das Pleite gegangen ist. Die Griechen waren die Faulen. Was Griechenland einmal für Europa bedeutet hat, was fleißige Griechen auch in Deutschland gearbeitet haben, wurde dabei vergessen. Und jetzt erinnern sie sich wieder daran und schauen, was wir hier so machen.
Was schreiben die Medien aktuell?
Dass es mancherorts etwas ruhiger geworden ist. Aber speziell hier bei uns ist der Druck gestiegen. Es sollen uns nur hier in der Region schon um die Zwanzigtausend gegenüberstehen. Ich habe gestern extra für dieses Interview noch mit dem Bürgermeister der Region gesprochen. Der sagte, der Druck würde immer mehr werden, die Migranten werden aggressiver, schmeißen mit Steinen, haben sogar Tränengas. Diese Zwanzigtausend muss man sich auf einem Fleck vorstellen. Das sind alleine jene Migranten, die nur hier herüber wollen. Jetzt ist Militär da, die Polizei und die Einheimischen, die hier wohnen. Die helfen, damit wir es in den Griff bekommen. Vor allem nachts ist es schlimm. Nachts ist es einfacher herüberzukommen, kein Tageslicht. Da stehen jetzt alle Bürger. Und meistens sind auch Bauern mit ihren Traktoren dabei und haben alle Lichter auf, damit man sehen kann, ob da jemand herüberkommt oder nicht.
Das sollen ja alles Flüchtlinge sein, aber warum haben die Zangen und Messer dabei? Damit können sie diese ganzen Drähte, welche die Griechen gezogen haben, damit die nicht herüber kommen, kaputt machen. Der Grieche geht dann anschließend rüber und stellt es wieder her und flickt es wieder zusammen, nur damit es danach gleich wieder zerstört wird. Also bekommen die doch auch Waffen und Werkzeug. Die Türken helfen da tatkräftig mit.
Wie war die grenznahe Beziehung früher zwischen den Griechen und Türken?
Diese Feindschaft gibt es leider seit Jahren wieder verstärkt. Aber ich bin ja in Deutschland aufgewachsen. Ich hatte sehr viel mit Türken zu tun. Freundinnen, Freunde, Klassenkameraden, Arbeitskollegen. Das war alles sehr ruhig und sehr freundlich gewesen.
Traurig ist es aber, dass ich es persönlich beispielsweise in Facebook vermieden habe, irgendwas zu veröffentlichen, was meine türkischen Freunde in Deutschland nicht so gefallen würde. Andersherum ist es aber nicht so: die denken leider nicht so daran, dass sie auch griechische Freunde und ehemalige Klassenkameraden haben. Die veröffentlichen dann schon Sachen, die mir nicht gefallen und mich traurig machen. Ich habe versucht mich zurückzuhalten, denn was kann meine ehemalige Klassenkameradin aus Hessen dafür, was Erdogan in der Türkei macht? Als ich beispielsweise davon hörte, dass so viele Türken in Deutschland Erdogan gewählt haben, da war ich ehrlich geschockt.
Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für ihre Familie in diesen stürmischen Zeiten.
∼∼∼∼∼
Ein gutes Gespräch und Zeit für einen kurzen nachdenklichen Moment danach. Eine warmherzige Frau, die Deutschland nie aus ihrem Herzen gelassen hat. Und das, obwohl sie und ihre Familie bei allen schönen Dingen, der Ausbildung usw. sicher ihre Gründe gehabt hätten.
Nein, viele Deutsche haben Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Griechenland ab Mitte der 1950er Jahren nicht immer nur gut behandelt. Heute allerdings weiß man längst besser, was man an diesen Menschen hatte. Und noch hat, wenn Griechen – es klingt pathetisch, aber es ist doch wahr – heute am Grenzfluss zur Türkei für ganz Europa einstehen. Bauern, Soldaten und Polizeikräfte, die nachts mit aufgeblendeten Traktoren die Grenze der EU bewachen, wo ihnen schon Zehntausende gegenüber stehen, während die etablierte deutsche Politik und viele Deutsche von offenen Grenzen schwadronieren und jeden verfluchen, der auf die Anwendung des deutschen und europäischen Rechts pocht.
Sagen wir es mal ausnahmsweise ganz persönlich: σας αγκαλιάζουμε, seid umarmt ihr Griechen. Wir sagen es auch deshalb, weil man im Gespräch etwas erleben durfte, was im eigenen Land schon verschüttet scheint: Eine Ehrlichkeit im Umgang mit den Ereignissen, die gerade passieren. Klare unmissverständliche Worte, die beschreiben, was passiert, und die das Erlebte entlang eines stabilen Wertesystems noch einordnen können. Wie schlimm ist es aber um Deutschland bestellt, wenn so ein offenes Gespräch über Grenzen hinweg emotional so wirkmächtig ist und auf so einschlagende Weise verdeutlicht, was im eigenen Land so furchtbar schief läuft?
Sollten es die EU-Länder wirklich ernst meinen mit der Einheit Europas und selbstverständlich in erster Linie die, die bei uns immer die Einheit Europas beschwören, dann müssten sie doch enorm daran interessiert sein, dass Europa an seinen Außengrenzen das tut, was souveräne Staaten tun müssen, wenn sie ernst genommen werden wollen.
Diese absolut falsche Tränendrüsenberichterstattung unserer Journaille trägt dazu bei, dass eine objektive Wahrnehmung der Vorgänge verhindert wird.
Und Frage: Seit sehr langer Zeit steht die Frage bei uns im Raum, wie man denn die Notlage in den Altenpflegeheimen bessern kann, die in den Kliniken, den mobilen Diensten der Altenpflege. Dazu höre ich nichts mehr. Wäre es nicht angebracht unseren eigenen alten Menschen zuerst zu helfen, weil die erst die Möglichkeiten dieses Staates bereitgestellt haben in der Folge ihres Engagements in der Zeit ihres Berufslebens? Ich denke sehr wohl! Und da werden wieder, wie schon einmal, andere Wege der Täuschung und der Verlade beschritten um die deutschen Gutmenschen ein weiteres Mal zu falscher Empathie gegenüber Menschen zu nötigen, von denen sie nicht einen Schimmer haben wie sie ticken.
Diesem Land in seiner selbstgewählten Paralyse ist nicht mehr zu helfen. Der Ratio ist abgeschworen dem Verstand Einhalt geboten, wer sich nicht fügen will ist rechtsradikal wenn nicht schlimmer und die Verantwortlichen verstecken sich hinter Gesetzen, die besser das Licht dieser Welt nicht gesehen hätten. Sie dienen dazu anders denkenden Menschen in diesem Staat mentale Gewalt anzutun und nicht der Demokratie zu helfen, in der um den besten Weg zur Lösung von Problemen gerungen wird. Im Idealfall, wohlgemerkt.
Lieber Heinrich Heine, du warst sehr vorausschauend.
Die Griechin hat völlig Recht und was die Griechen machen ist nichts anderes als Notwehr und völkerrechtlich gedeckt.
Illegale werden zu Haftstrafen verurteilt, weil es eben ein Straftatbestand ist, illegal mit Gewalt in ein anderes Land einzudringen.
Der Focus bringt nun einen Artikel, in dem man sich darüber beklagt, dass Familien mit Kindern durch die vollstreckten Haftstrafen getrennt werden.
Nur, das ist im ganzen deutschen und europäischen Strafvollzug ganz genauso, oder gibt es da auch einen Aufschrei, wenn durch die Haft Familien getrennt werden ?
Die Folgen muss man sich eben vor dem Begehen einer Straftat klar machen.
Aber in meinen Augen trifft eine grosse Mitschuld den NGO’s, Kirchen und Politikern, die tagtäglich den Pullfaktor puschen und damit solche Straftaten verharmlosen und sogar noch fördern.
Alleine Merkels Satz, aus Illegal legal zu machen, ermutigt doch erst alle her zu kommen. Und das Bampf und andere Behörden schauen zu gerne weg und das wird mit dem Handy , das jeder hat, sofort in die Heimat berichtet und die nächsten machen sich auf den Weg.
Wie lange soll das denn noch so weitergehen ?
Wer Geld der Allgemeinheit für seine eigenen Gefühlsduseleien verwendet,
ist lediglich ein gemeiner Dieb, der das Geld der Allgemeinheit stiehlt.
Sie stehlen unser Geld, für ihre eigene private Gefühlsduselei,
diese „Robespierre – Jakobinerinnen“.
(nach Robespierres Auffassung zur Demokratie, hatten nur die zu bestimmen die „tugendhaft“ und „allwissend“ waren, jene die diesen nicht folgten „stellten sich abseits“, waren zu bekämpfen und zu vernichten)
Wenn all die „guten Menschen“ von Merkel bis Annalena und Göring-Eckardt, meinen ihre „Sozialismus“- Weltansicht, auf die ganze Welt anwenden zu müssen, sich um angebliche „Nöte“ der Menschen der gesamten Welt zu kümmern, so sollen sie es tun, aber mit ihrem eigenen Geld, nicht mit Diebstahl am Geld der Allgemeinheit.
Gründen sie einen privaten Fond, zahlen sie selber ein, sammeln sie Geld bei all den Claqueuren die vor dem Kanzleramt schreien und frönen sie dann ihrer „Leidenschaft“.
Das Geld der Allgemeinheit für ihre privaten Weltansichten zu verschwenden
dafür sind sie nicht demokratisch legitimiert.
Meiner Meinung nach ist das Problem „Flüchtlinge“ schnell zu beheben.
Nur Massenunterkünfte und Verpflegung frei, nur Sachleistungen (gute Second hand-Klamotten) und kein Geld in die Hand!!
Und plötzlich werden sie nicht mehr verfolgt sein.
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Wenn für die Nöte der eigene Bevölkerung kein Geld da ist, wie Politiker ja sagen,
woher ist dann Geld da, für angebliche Nöte der Menschen in der gesamtem Welt?
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Wenn es heißt, für die Probleme im Land ist kein Geld da, weswegen man Harz4, Rentenkürzung, Rentenbeteuerung, CO2-Besteuerung, Verteuerung der medizinischen Versorgung, usw. machen *muss*, das nun Menschen bis 70 arbeiten gehen müssten weil kein Geld da ist. Die Obdachlosen Anzahl hat sich in den letzten 15 Jahren verdreifacht.
Egal und wie und was diese Menschen sind und auch wenn ihr Schicksal bedauerlich ist,
sie sind nicht die erste Priorität, dieser selbstverliebten narzisstischen Politiker.
Wenn genügend Geld im Land da ist und nicht mehr gesagt wird, für die eigene Bevölkerung ist kein Geld da, dann dürfen unsere Politiker auch mal an ihre Gutmenschen-Phantasien denken.
Diese Politiker wurden von uns *nur* dafür gewählt um unseren Staat zu leiten und unserer Bevölkerung Wohlstand zu bringen und zu sichern. Für jedwelche andere Probleme sind sie nicht demokratisch legitimiert und haben auch kein Mandat dazu.
Sie haben keine demokratische Legitimierung sich um andere Menschen in der Welt zu kümmern, mit unserem Geld. Unsere Politiker besitzen kein politisches Mandat um sich aktiv um andere Probleme zu kümmern als um die unseren, weil sie gemäß Grundgesetz kein Mandat dafür haben sich um andere Problem zu kümmern als die unseren, denn sie wurden nur von uns gewählt, nach den Bestimmungen unseres Grundgesetzes.
Woher nehmen sie sich das Recht, sich um Menschen „zu kümmern“ von denen sie gar nicht gewählt wurden?
Ich gucke so einmal die Woche in die „Syria Times“ http://syriatimes.sy/ rein. Ist ganz interessant aber auch mit Vorsicht zu geniessen, da ein Assad Propagandablatt.
„tatsächlich hilfsbedürftige Personen“ – interessante Begrifflichkeit.
Fallen da dann auch nicht transportfähige Personen drunter?
Wer selektiert dann? Nach welchen Kriterien – und warum?
Lasst es kippen – wird Zeit, dass es kippt.
Ich las gerade die Zeit. Wie sie sich wieder an Soros und Merkel anbidert ist schon fast lachhaft.
Danach soll man alle Illegalen auf die gesamte EU umverteilen.
Selten habe ich so ein naives Statement gehört, denn:
1.) Die EU hat keine Milliarde Hängematten und security Jobs und
2.) Würde so ein Migrant, der nach Polen kommt, wegen den Leistungen, sofort nach Deutschland weiterreisen.
Die Türkei hat der EU den Krieg erklärt, im Gegenzug die „Gruppe-Merkel“ sofort die bedingungslose Kapitulation – und Herr Maas hat bereits die Zahlung evtl. geforderter Reparationen angeordnet.
„It’s a strange, strange world we live in, Master Jack.“
Dass die Vernunft nicht mehr in Deutschl. wohnt, wissen wir, und es ist zu danken, dass sich andere Länder, natürlich v. a., aber nicht nur, aus Selbstschutz, um die Außengrenzen kümmern und so zugunsten eines Landes mit vom Wahnsinn getriebener Gesellschaft und Regierung wirken. Fällt die Grenze, werden die Griechen die ganz sicher auf Hunderttausende oder gar mehr anwachsende Migrantenzahl sofort weiterleiten. Die übrigen werden ganz sicher ebenfalls Sonderzüge bereitstellen, die in Deutschl. enden. Es ist mit Sicherheit so, dass D. dann schlagartig, von inneren Kämpfen zerfressen, unregierbar wird und dass die EU auseinanderfällt. Ein überlastetes, innerlich kaputtes Deutschl. kann schon die Gelder nicht aufbringen, ohne jedem Bürger die Existenz stark zu gefährden oder gar zu zerstören. Die Arbeitslosigkeit wird hochschnellen, den Rest kann sich jeder selbst denken.
Die Sozialisten gingen immer von einem Traumbild aus, die Wirklichkeit interessierte die nie, daher musste auch ein „neuer Mensch“ herangezüchtet werden.
Der Teufel steckt immer im großtuerischen Gehabe, wie „Wir schaffen das“, Gott hingegen steckt im Detail. Das Detail macht die Wirklichkeit und das Erfolgreiche aus.
Aus einem „Europa der Freunde“ wird so, erneut durch Sozialismus, ein Europa der mit Misstrauen betrachteten Nachbarn, wenn nicht der Gegner oder gar Feinde. Sozialisten können das nicht erkennen, sonst wären sie keine, menschliche Verhaltensweisen sind für sie teuflische Abartigkeiten!
Jetzt haben sich schon Städte wie Köln und Düsseldorf bereit erklärt minderjährige, unbegleitete „Kinder“ (wohl schon mit vollem Bartwuchs) aufzunehmen.
Ok, aber dann bitte nur die „Kinder“ innerhalb der Stadtgrenzen unterbringen und vor allem alle entstehenden Kosten einzig und allein aus dem jeweiligen Stadtsäckel begleichen. Da werden sich dann wohl die arbeitenden Bewohner bei ihren Oberbürgermeistern sehr bedanken. Und in zwei Wochen heißt es dann >Familienzusammführung<, aber nur hier in Deutschland. So wird dann mit jedem "Kind" plötzlich der gesamte CLan den Kassen auf den Taschen liegen. Die Saat, die Merkel gersät hat, sitzt wirklich sehr tief.
Lauern Merkel und Co. darauf, dass die Grenze in Griechenland zerbricht?
Denn anders ist es nicht zu erklären, dass so ein großes Land gerade mal 20 Polizisten und einen Hubschrauber nach Griechenland schickt.
Meinen ausdrücklichen Dank und Respekt an die Griechen für ihren Versuch, sich und Europa zu retten.
Dem schließe ich mich an. Ich habe gestern dazu eine Solidaritäts-eMail an den griechischen Botschafter gesendet. Ein kleiner Beitrag; aber immer noch besser als stillschweigende Akzeptanz. Griechenland verteidigt damit auch unser Land.
Da hilft nichts.
Gestern, in Welt Online (WO) stand dass die Mehrheit sich immer noch offene Grenzen wünscht – WO meinte weiter dass es dazu Bedingungen gebe…
Heute stand in WO dass RRG die Mehrheit in D. hätte.
Das sich unter die vom Krieg bedrohten Syrier ein paar Trittbrettfahrer mischen ist normal, unnormal ist dass 96 % der Flüchtenden Trittbrettfahrer sind… Europa wird mal wieder versagen, die Briten haben etwas grundsätzlich richtig gemacht dieser Staatengemeinschaft der Ideologen den Rücken zu kehren.
Genau diese Dinge waren mit der Grund für den britischen Ausstieg aus diesem Tollhaus
Europa.
Wer jetzt noch von überwiegend Frauen und Kinder an der türkisch-griechischen Grenze spricht ist m.E. ein verdammter Lügner und Scharlatan !
aber aber….Gleiches war 2015/16 der Fall…und wie hat Frau Reschke auf die Anschuldigung reagiert, sie zeige in Ihren Reportagen nur schwanger Frauen und kleine Kinder die nach Europa zögen….“es war halt sonst niemand da, den wir filmen konnten“….da halte ich mir noch heute den Bauch vor lachen…aber sie kam damit durch und wurde beklatscht.
Die übliche Propagangamaschine ist doch längst wieder angelaufen. Man packt schon wieder kleine putzige Rucksäckchen mit Stofftieren und lenkt vor allem vom Irren am Bosporus ab.
Anfangs, als der Zensor noch schlief, traute die Tagesschau sich ja sogar mal kurz, zu berichten, wie das Kind auf dem Meer ertrunken ist: das Schlauchboot wurde von den Insassen duchlöchert, damit die griechische Küstenwache sie retten musste. Oha! Das ist natürlich inzwischen nicht mehr Nomenklatura, es gibt nur noch das „ertrunkene Kind“. Richtig wäre: das von denen,die jetzt nach Deutschland reisen wollen ERMORDETE Kind. Darunter übrigens auch die Eltern, die ihr Kind mindestens grob fahrlässig in so eine Situation gebracht haben – wir wissen nicht, wer das Schlauchboot zerstörte und es wird auch nie rauskommen. Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft können sie sich sparen…“Täter konnte nicht ermittelt werden, sollten Sie weitere Hinweise haben, nehmen wir die Ermittlungen wieder auf, anbei eine Bestätigung für Ihre Versicherung“.
Heute abend bei BILD live zum Thema wurde wieder an das moralische Gewissen der Nation appelliert. Nicht direkt; aber mit geschickt verpackter Rhetorik, die ein Reporter vor Ort an die situationsgerecht ganz betrübt dreinschauende Kollegin im Studio weitergetragen hat. Gerade der Springer-Konzern versteht es mit seinen Schreibern meisterhaft, das Thema Migration psychologisch geschickt in das Narrativ „Flüchtling“ zu transferieren..
Gestern abend hat der Westdeutsche Rotfunk es wieder gemacht. Mit dramatischer Klaviermusik unterlegt, als wäre die Kanzlerin der Herzen von uns gegangen, wurden große Kinderaugen gezeigt. Es war derart auf die Tränendrüse gedrückt, daß ich spontan loslaufen wollte, um die Grünen zu wählen. Geht aber wieder, danke der Nachfrage.
Was da so aus dem Archiv zusammenschnitten wurde…klar, wieder „hetzte“ die Polizei die armen Migranten durch den Hafen von Lesbos, so nennt man das Bemühen der Ordnungskräfte ja inzwischen, in diese Horden irgendwie ein Hauch von Ordnung zu bekommen und logisch, natürlich zeigte man sonst nur Frauen und Kinder. Dass da sogar ein paar Asiaten und Schwarze drunter waren, geschenkt.Alles Syrer, woher sollen die im Kopf de einfachen „Och Gott“-Denkers auch kommen ?
Alle „Helfer“ (…richtig: Fluchthelfer…bei dem Begriff sollte der Mauerschützenpartei eigentlich Angst und Bange werden) wären schon abgereist, weil die (impliziert: dummen) Inselbewohner von „Rechten“ aufgestachelt würden und es zu „Angriffen gekommen sei“.
Klar, wieder soll der Deutsche die Verbindung zu Hanau ziehen.
Am Ende durfte Muttis Schlechtester, Norbert Röttgen, noch was sagen, im Hintergrund stand der Grüne Noripour und passte auf, daß Nobbi auch nur sagte, was er durfte. Klein-Norbert wusch die Türkei rein.
Kein Wort vom volkerrechtswidrigen Einmarsch, kein Wort von den von der mit Waffen belieferten IS-Resten in Idlib, kein Wort von diesen Schlächtern, die auch vor Kindern und Frauen nicht eine Sekunde Halt machten.
Stattdessen bombadiert Assad und der böse Russe Putin „auch“ Krankenhäuser und begeht Kriegsverbrechen. Typisch Russe, das haben wir ja schließlich 40 Jahre indoktiniert bekommen. Das rechtfertigt natürlich alles, auch Kopfabschneider im Namen Allahs mit Waffen auszurüsten, wenn sie dabei das türkische Staatsgebiet noch etwas vergrößern – Hamdulilah.
Den „Pakt mit dem Teufel“ nennt man sowas.
Die Türkei als fast gescheiterter Befreier, das ist die Linie von Röttgen, der offiziell Vorsitzender des „Auswärtigen Ausschusses“ ist und damit die Meinung des Bundestags (!) vetritt.
Mit Erpressung und pekuniärer Beschwichtigung wird die Schleife weitergetrieben. Wer erinnert sich noch an den Kalten Krieg und die Warnungen vor Zugeständnissen gegenüber der Sowjetunion als ein „Zweites München“ ? Im Fall Erdogan ist der Vergleich mehr als berechtigt. Griechenland ist ja weit weg, aber ich vermute, dass schon die Angst vor Ankaragesteuerten Aktivitäten der „5.Kolonne“ bei manch einem noch wahrnehmungsfähigen Elitenvertreter umgeht. Im Konflikt zwischen Tagträumen und Machtanspruch gewinnt immer letzterer. Danke für das Interview mit der griechischen Bürgerin – hoffentlich werden in absehbarer Zeit in diesem geographischen Raum weiterhin Deutsche und die Parteigänger der Merkel unterschieden – mich hatte immer beeindruckt, wie freundlich man früher auf dem Balkan als junger Deutscher begrüßt wurde, ohne als Sendbote des Führers behandelt zu werden. Der arrogante deutsche Moralimperialismus richtet täglich schwer zu korrigierenden Schaden an.
Die Griechische Bevölkerung wehrt sich nun wirkungsvoll gegen das was Ihnen die Ideologen „Experten , Weltplaner, Weltretter“ an der Macht aufzwingen wollen, nachdem alles Reden und friedliche Handeln zuvor keinen Zweck hatte. Sie machen nun so klar; Griechenland ist das Land der angestammten Griechen, die ausschließlichn das Recht haben darüber zu entscheiden was in Ihrem Land geschieht und wie es zukünftig aussehen soll
Ich bin gerade zurück aus Ägypten. Nilkreuzfahrt, um das alte Ägypten, also Theben, Tal der Könige, Assuan, Abu Simbel usw. zu erfahren.
Und das war mein erster und letzter Urlaub in einem arabisch-islamischen Land. Abseits der alten ägyptischen Kultur war es einfach grauenhaft. Überall sehr aggressiv aufdringliche junge Männer, die „Bakschisch“ abziehen wollten. Lügen und Verarsche überall.
Nur als Beispiel: Beim ersten Stop (ich landete in Hurghada und musste per Shuttle nach Luxor) irgendwo in der Wüste: Man wird quasi in den Verkaufsraum gezerrt. „oh, großer Mann, probiere an!“. „Gürtel? Habe Größe! Echt Leder!“ (was man natürlich nicht nachprüfen kann).
Für 2 Hemden „ägyptischer Stil“ und 2 Gürtel wollte der Kerl (der hatte gerochen daß ich gerade erst eingereist war und evtl. den Umrechnungskurs nicht kenne) doch 6000 Ägyptische Pfund. Was mal eben so knapp 400 Euro sind. Dafür kann ich mich in Thailand maßgeschneidert einkleiden lassen in Seide…
Das Schlimmste ist: wenn man ablehnt, lassen die nicht locker, verfolgen einen, dann werden die Herz-Schmerz-Geschichten mit krankem Kind und so weiter aufgetischt.
ach Übrigens: Zur Meldung: „Türkei schickt 1000 weitere Polizisten ins Grenzgebiet zu Griechenland.
Ein wirklicher Skandal ist, daß ausgerechnet diese türkische Polizei zeitgleich mit vielen Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt bedacht wurde. Gegen die Stimmen der AfD-Fraktion hat der Haushaltsausschuss gestern Abend (04.03.2020) 32 Millionen Euro freigegeben, für eben diese Grenzpolizei Erdogans, die gegen deutsche oder auch griechische Interessen arbeitet.
Und dies noch dazu versteckt in einem vermeintlich harmlos oder sogar sinnvoll klingenden Haushaltstitel namens ‚Unterstützung der Grenzschutzbehörden der Mittel- und Osteuropäischen Staaten‘.
Kann man nachlesen. https://www.pboehringer.de/warum-die-afd-im-haushaltsausschuss-gegen-32-millionen-euro-fuer-tuerkische-grenzpolizei-stimmte/
Ich verstehe sowieso nicht, daß die Griechen solange ruhig geblieben sind.
So sind mindestens 20 Kirchen rund um das Lager vom Moria sind in den letzten Monaten von „Schutzsuchenden“ beschädigt, häufig sogar ganz zerstört worden. Die Bilder hat die „Greek Times“ veröffentlicht, sie zeigen die völlig verwüstete griechisch-orthodoxe Kirche St. Georg von Moria, die am letzten Sonntag „heimgesucht“ wurde, nachdem die Migranten eine Umsiedlung aufs griechische Festland forderten und weil dem nicht nachgegeben wurde , zogen sie zur Kirche.
https://greekcitytimes.com/2020/03/02/greek-orthodox-church-in-lesvos-vandalised-by-refugees/
Auch die griechischen Bewohner auf Chios, Kos, Leros und Samos haben die Nase gestrichen voll vom Anstieg der Kriminalität auf den Inseln. „Die Menschen haben miterlebt, wie ihr Eigentum zerstört, ihre Schafe und Ziegen geschlachtet und in ihre Häuser eingebrochen worden ist“, sagte Nikos Trakellis, ein Gemeindevorsteher in Moria.
Und was macht das ZDF? Pallywood vertreiben. ZDF blamiert sich mit Flüchtlings-Bericht.
https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/zdf-blamiert-sich-mit-fluechtlings-bericht-0438618003.html
Ich mag die Griechen. Während unserer Urlaube waren alle sehr freundlich zu uns, egal, wo wir uns aufhielten. Nicht nur deshalb finde ich es unmöglich, wie die Griechen von Deutschland etc. im Stich gelassen werden. Dass diese sich wehren und die Türken durchschauen, ist sehr gut. Ich hoffe, dass die Griechen auch ohne Hilfe durchhalten. – Nun überweist unser aller Kanzlerin Erdogan wieder Geld an die Türkei. Welches perfide Spiel treibt diese Person? Wie lange wird sie noch zum Schaden Deutschlands und der Welt regieren? Wer kann sie (noch) stoppen?
Herr Wallasch,
authentisches Stimmungsbild der von „Gutmenschenpolitik“ betroffenen Griechen. Aber bitte nicht glauben, dass unsere politmedialen „Eliten“ auch nur einen Millimeter von ihrem Besserwissertum abrücken. Wir werden eine weitere Welle „Geflüchteter“ willkommen heissen dürfen. Macht nichts, der „Staat“ hat sicher gut gewirtschaftet und es muss keinem etwas wegenommen werden, um Wohnung, Ernährung und ärztliche Versorgung der haufenweise einreisenden „Neurochirurgen“ abzusichern, bis sie anfangen, unsere Rente zu erwirtschaften.
Zitat:“Alle Syrer, die ich bis jetzt kennengelernt hatte, waren sehr gebildet, waren sehr freundlich. Die, die jetzt kommen, sind keine Syrer, die kommen aus Afghanistan, aus Marokko, aus Pakistan. “
Beides kann ich aus meiner Arbeit und meinem persönlichen Umfeld vollauf bestätigen. Allerdings war das Verhältnis nach 2015 bereits ähnlich.
Echte Syrer und damit echte Flüchtlinge, waren zumindest hier vor Ort in Deutschland bereits damals die Minderheit.
Wir werden hier nach Strich und Faden hinters Licht geführt. Und unsere Sozialindustrie unterstützt den ganzen Unfug auch noch, weil sie nur die Euros in den Augen blitzen hat. Es ist unerträglich wie verlogen manche Menschen doch sind.
Man muss sich darauf einstellen, dass es knallt. Knallen wird es sowieso.
Aber je länger wir nachgeben, desto größer wird der Knall am Ende sein.
Jetzt oder nie. Irgendwann muss Schluss sein mit Lug und Betrug.
Und dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Tja, ZON eben. Ideologisch längst ganz nahe bei Indymedia angesiedelt, die Stammgazette für die Antifa mit Abitur.
Ich habe mit meiner Mutter kurz in die Aktuelle Stunde des WDR reingeschaut. Die gleiche Propagandanummer, für die sich 2015 die ÖR bereits entschuldigen mussten: Reihen trauriger Kindergesichter, von passenden Moll-Klängen untermalt, alles nur arme kleine darbende Opfer vor den Toren, da müssen doch die Grenzen wieder auf und die bösen Griechen randalieren, weil sie „von Rechtsextremen angestachelt“ wurden.
Nach allem, was passiert ist, hätte ich nie für möglich gehalten, dass die gleiche dreiste Desinformationskampagne erneut gestartet wird. Ich habe den bösen Begriff noch nie benutzt, aber es ist, was es ist: das ist astreine Lügenpresse.
Danke für Ihren Kommentar
Zu der Erkenntnis mit „Lügenpresse“ bin ich schon länger gekommen.
Ich will ja nicht persönlich werden, aber in Bezug auf die ÖRM unterschätzen Sie aus meiner Sicht sträflich das (gefühlte) Sendungsbewußtsein und die Skrupellosigkeit der entsprechenden ÖRM-Beschäftigten !
Diese Menschen führen einen knallharten Kulturkampf mit dem Ziel, möglichst viele Ausländer in möglichst kurzer Zeit nach DE umzusiedeln ! So meine Meinung !
Heute war wieder so ein Tag, wo ich die Berichterstattung im TV als besonders unerträglich empfand und irgendwann entnervt ausschaltete.
Abgesehen von der Hanau-Debatte im Bundestag, die nur dazu diente, auf die AfD einzuschlagen, waren die Idlib-Flüchtlinge themenbestimmend. Was für ein Kontrastprogramm zu TE. Nicht einmal wurde erwähnt, wie wenig Syrer unter denen sind, die an den griechischen Grenzzäunen rütteln. Gesprochen wurde ausschließlich von syrischen Flüchtlingsfamilien. Der „Experte“ im Phönix-Studio, Prof. der Uni Bochum, meinte gar, man müsse Erdogan entgegenkommen, dann würde sich alles in Wohlgefallen auflösen.
Bei so viel Desinformation wundert mich nicht, dass ich in diesen Tagen geradezu mit Petitionen an die Bundesregierung bombardiert werde, in denen gefordert wird, alle „Flüchtlinge“ nach Deutschland zu holen, da 1. die Aufnahmeeinrichtungen leer stehen (#wirhabenPlatz) und Hunderte Kommunen geradezu danach lechzen, sie mit Leben zu erfüllen (Stichwort Seebrücke) und 2. den armen Verfolgten Recht auf Schutz in D zustünde. Wobei sich auch bei mir immer mehr der Eindruck verfestigt, dass die „Anderen-unbedingt-Gutes-tun-Wollenden nicht aus purer Dummheit handeln. Es geht um Geld.
Liebe(r) Vivi_Virtual: Dann sehen Sie sich doch solche Sachen nicht mehr an!
Wir (meine Familie und ich) tun uns das nicht mehr an. Meine Informationen kann ich mir auch via Internet zusammenstellen. Das Einzige was ich noch sehe (wir wohnen in Österreich) ist die Talkrunde vom „Hangar 7“. Da werden auch mal Menschen eingeladen, wie Herr Sarrazin, Norbert Bolz oder Herr Tichy, deren Stimme im deutschen TV leider kaum noch gehört wird. Ansonsten kann ich ja auch hier bei Tichy am Sonntag Morgen Stefan Paetows Zusammenfassung der Woche lesen. Das ist mir allemal unterhaltsamer und informativer als die öffentlichen Sender in Deutschland und Österreich zu konsumieren…
WELT-Schlagzeile gerade: „Mehrheit für Aufnahme neuer Flüchtlinge – unter einer Bedingung“
Ich fasse es nicht, unter einer solch dummen Schafherde leben zu müssen.
Ich glaube tatsächlich nicht, dass da eine Umfrage zugrunde liegt.
So geht AgitProp – die Frau nennt es wohl „nudging“.
Außer, sie fragten solche, die ähnlichen Hintergrund haben, wie die,
die jetzt in GR am herein drängen gehindert werden.
Da mußte ich auch lachen als ich das las! Zumal:
„Wie der Deutschlandtrend, den Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT erhoben hat“
Die Umfrage wurde wahrscheinlich in der Parteizentrale der Grünen gemacht, ich kenne keinen der dafür ist…
Haben Sie auch weiter gelesen? Die Bedingung ist nämlich, dass die Flüchtlinge auf alle EU Staaten verteilt werden. Etwas das bisher nie der Fall war. Sie können die Umfrage daher als nicht aussagekräftig verstehen, da sie gekonnt die Realität ignoriert. Aber ich bitte Sie, regen Sie sich nicht so auf. Bedenken Sie auch, dass es in der Welt steht. Ihnen dürfte sicherlich auch der Artikel von Deniz Yücel aufgefallen sein. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, ich zitiere die Headline für Sie: „Manche finden das toll, auf Menschenjagd zu gehen“. Ein Stück weiter unten: „Welt-Reporter Deniz Yücel berichtet von der Menschenjagd auf Flüchtlinge“. Das ganze natürlich versteckt hinter der Bezahlschranke, damit man sich den zu erwartenden Kommentaren nicht stellen muss. Mich überrascht bei „Die Welt“ gar nichts mehr, ich schlage vor, dass auch Sie einfach ihre Konsequenzen daraus ziehen, und diese „Zeitung“ in Zukunft ausschliesslich zum persönlichen Vergnügen lesen. Ernst nehmen kann man die schon lange nicht mehr, wenn ich Nachrichten lesen will, dann mach ich das sicher nicht dort.
Hab‘ ich doch schon immer gesagt – „Haut dem Springer auf die Finger“.
Glauben Sie diesen Schlagzeilen NICHT!
Cicero hat dazu selbst eine Umfrage bei Insa bestellt und hat andere Ergebnisse: „Fast die Hälfte befürwortet Abweisung von Flüchtlingen“: „Eine relative Mehrheit von 49% der Befragten spricht sich demnach dagegen aus, 31% sind für eine Verteilung der Flüchtlinge auf bereitwillige EU-Staaten. 7% halten weder eine Aufnahme noch eine Ablehnung für richtig, 9% beantworteten die Frage mit „weiss nicht“.“
Umfragezeitraum Cicero 2.-4. März, 2092 Personen; Welt 2./3. März, 1002 Personen.
31% sind so gar keine Mehrheit. Wo hat Welt denn nachfragen lassen, im Regierungsviertel?
Da kann man nur dazu sagen: ja – wunderbar. Wir bauen die Flüchtlingsheime jetzt gezielt in die Nähe der Wohnviertel, wo sich bevorzugt die grüne Wählerklientel aufhält. Damit es auch dort richtig „bunt“ wird. Sie freuen sich doch so darauf….
Also los ihr Grünen – auf gehts ! Machen wir Bad Homburg, den Starnberger See und Hamburg-Blankenese endlich etwas bunter!
Es geht der Sozialindustrie ums Abgreifen von Geld. So dumm sind die nicht. Die sind nur verlogen, vollkommen rücksichtslos und einzig auf den eigenen Vorteil bedacht. Asozialer geht es nicht.
Das ist auftragsgemäße Propaganda. Erkennt man auch daran, daß diesmal sogar gar keine Kommentare zugelassen werden. Normalerweise werden bei solchen Themen die noch zugelassen, aber zu 100% zensiert.
Interessanterweise war die Kommentarfunktion unter dem von Ihnen genannten Artikel gestern zwar eingeschaltet, es ging bisher jedoch nicht ein einziger durch (Stand 6.3. – 7:48).
Die im Artikel propagierten Zahlen in Bezug auf den angeblichen Zuspruch von 57% der deutschen Bevölkerung zur Öffnung der Grenzen halte ich für völlig an den Haaren herbeigezogen. Interessanterweise sieht man selbst beim Focus zu dem Thema keinen Online-Poll mehr.
Glauben Sie bloß nicht, was in der Welt geschrieben steht….
Es muss mal darauf hingewiesen werden, dass reine Wirtschaftsmigranten aus den sicheren türkischen Lagern, die von niemand verfolgt werden, aus einem sicheren NATO-Land-Türkei kommen und deshalb in der EU, auch in Deutschland, kein Recht auf Asyl haben.
Und schon gar nicht, wenn sie teilweise mit Gewalt in ein EU-Land wie Griechenland eindringen wollen.
Zusätzlich muss darauf hingewiesen werden, dass diese reine Wirtschaftsmigranten aus dem gesamten Nahen Osten, nicht nur noch mehr Kriminalität, sondern auch den Coronavirus in größeren Mengen nach Deutschland einschleppen könnten.
Auch bei den afrikanischen Wirtschaftsmigranten ist allergrößte Vorsicht bezüglich eines bislang unbekannten multiresistenten Tuberkulose-Keims geboten.
Europaweiter Ausbruch
Multiresistenter Tuberkulose-Keim bei Flüchtlingen entdeckt
16.01.2018, 21:00 Uhr | Lars Wienand, t-online.de
Mediziner haben einen europaweiten Ausbruch eines bislang unbekannten multiresistenten Tuberkulose-Keims unter Flüchtlingen entdeckt. Desaströse Verhältnisse in Libyen sollen Ursache sein.
Bei Flüchtlingen vom Horn von Afrika ist ein bisher unbekannter Tuberkulose-Erreger gefunden worden, dem vier verschiedene Antibiotika nichts anhaben konnten. Den ersten Hinweis hatten Schweizer Mediziner gefunden, deutsche Fachleute aus Borstel entdeckten unabhängig davon einen zweiten Fall. Länderübergreifend begann die Recherche.
Aus dem Schweizer Empfangszentrum für Flüchtlinge in Chiasso kam am 12. Februar 2016 die Probe eines somalischen Asylbewerbers, die den Experten im Nationalen Referenzzentrum für Mykobakterien (NZM) elektrisierte: „Der Erreger wies eine Kombination von Resistenzen gegen vier verschiedene Antibiotika auf, die noch nie beschrieben worden war“, erklärt Peter Keller, Entdecker des Keimes und stellvertretender Chef der Diagnostik, in einer Mitteilung der Universität Zürich. Nur kurze Zeit später machten Mitarbeiter des Nationalen Referenzzentrum (NRZ) am Forschungszentrum Borstel die gleiche Entdeckung. Usw.
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_83060822/multiresistenter-tuberkulose-keim-bei-fluechtlingen-entdeckt.html oder
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article172531660/Unbekannter-Erreger-Multiresistente-Tuberkulose-Keime-bei-Fluechtlingen-entdeckt.html
„Wie oft muss Herr Erdogan uns Europäern eigentlich noch den Krieg erklären,“
solange bis wir Deutschen Merkel den Laufpass geben. Also noch sehr oft.
Ich denke, den meisten europäischen Regierungen ist dies längst klar. In Deutschland ist natürlich alles wieder ganz anders. Man hat vor 3 Jahren nahezu widerspruchslos sämtliche Beleidigungen geschluckt, die Erdogan gegen Deutschland und auch die Bundesregierung ausgespuckt hat. In deutschen Talkshows fingen manche der türkischen Gäste sogar an, türkisch (!) zu sprechen, ohne daß sie von der Moderatorin verwarnt worden wären.
Zur linksgrünen Ideologie gehört nunmal eine tiefe Sympathie für Islam (in seiner besonders reaktionären Variante) und die fixe Idee, daß die Türkei (wg. 3% europäischem Territoriumanteils!) ein europäisches Land sei, das baldmöglichst Mitglied in der EU werden sollte. Der Aufstieg Erdogans zum nationalistisch-islamistischen Diktator hat diese Entwicklung etwas verzögert, aber die deutsche Linke hat das nach wie vor als Ziel vor Augen. Zudem fürchtet man sich wohl auch von der immer weiter anwachsenden türkischen „Gemeinde“, die mehrheitlich mit Erdogan sympathisiert.
Die Deutschen irren fatal!
Die 35 Millionen, die Merkel ihrem Freund, dem Sultan überweist, sind nicht für die Zurücknahme der Migranten (das wäre viel zu wenig Geld),
sondern dafür, dass sie auch sicher in Europa landen.
Wieso? Wir hier zahlen doch bereits „Tribut“ all inclusive? Und hat die Frau nicht erneut Millionen transferiert? https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer – schreibt wiki.
Einen Punkt sollte man schon klarstellen: auch 2015 waren Syrer (und andere) nur bedingt als Flüchtlinge anzusehen, da sie bereits aus einem sicheren Land kamen. Damals war die Aufnahmebereitschaft vieler Europäer noch eher gegeben, da in Syrien der IS sein grausames Unwesen trieb und andererseits die Allianz um Assad diesen und andere islami(st)ische Gruppierungen mit aller Kraft bekämpfte. Mittlerweile finden jedoch nur noch in einem kleinen Teil Syriens Kampfhandlungen statt; ist nicht einzusehen, warum Leute, die damals beispielsweise aus Aleppo flohen, heute nicht wieder zurückkehren müssen. Aber vor kurzem erst hat die Bundesregierung das Abschiebeverbot für Syrer wieder verlängert; vergessen Merkels Behauptung, auch anerkannte Asylanten hätten das Land nach dem Wegfall der Fluchtgründe wieder zu verlassen.
Immerhin zeigt die aktuelle Entwicklung, daß eine grundsätzliche Überarbeitung des Asylrechts mehr als überfällig ist. Es kann nicht sein, ist weder machbar noch vom größten Teil der europäischen Völker so gewollt, daß sich ganze Völkerschaften auf den Weg nach „Europa“, genauer gesagt in ein paar Staaten dieses Europas mit den besten Sozialleistungen aufmachen, um sich hier dauerhaft niederzulassen.
Ungewollt hat Erdogan mit seiner kriminellen Erpressungspolitik Europa sogar den Gefallen getan, daß es endlich eine klare, also: ab-grenzende Haltung zu dieser Dauerinvasion unter dem Dach eines völlig überdehnten, ja pervertierten Asylrechts findet.
„Mittlerweile finden jedoch nur noch in einem kleinen Teil Syriens Kampfhandlungen statt.“
Ich kann den Satz so nicht ganz stehen lassen. Der Frontverlauf ist ähnlich dem ersten Weltkrieg schon viele Jahre lang weitestgehend statisch. Lediglich in der „Findungsphase der Konfliktlinien“ 2012-2013 kann man von Konflikt im ganzen Land sprechen. Ende 2015, als Merkel und CDU/CSU die deutschen Staatsgrenzen auflösten, waren einerseits in Latakia und Tartus, andererseits in Rojava, sichere Gebiete frei von Gefechten zu finden.
Ganz zu schweigen von der Türkei und dem halben Dutzend anderer Staaten auf dem Weg nach Deutschland. Aber das wurde ja eh schon 20 Gazillionen Mal geschrieben und von unseren bolschewistischen Wohlstandsinfantilen, SED bis Union, ignoriert.
Wenn den migrationsaffinen Politikern eine qualifizierte Migration am Herzen liegen würde, dann hätten wir Kontrollen und einen Wettbewerb unter den „Migranten“ um die qualifizierte Arbeitsplätze bzw. Greencard. Aber dafür müsste sich diese Poltikergruppe und deren Vasallen aus Presse und NGO (oder ist es umgekehrt? 😉 ) eine andere Einstellung zu legen und das wäre eine Verlegung ihres „ideologischen (roten) Glaubens“. Denn sie hassen
– das Deutsche Volk,
– die Freiheit
– die Demokratie (ist laut Marx, Lenin und Hitler nur das Mittel zum totalen Sozialismus)
– die Freie Marktwirtschaft
– den Wettbewerb
– ihnen überlegene/talentiertere Menschen.
In der Regel ist es auf der Welt so, wenn ein Land eine breite Schicht an „Gebildeten“ oder „Gutausgebildeten“ hat, wird es früher oder später wirtschaftlich erfolgreich sein und von Auswanderungs- zum Zuwanderungsland werden – sogar wenn die Einwohner Muslime sind. Ich denke da an Ostasien, früher bettelarme Länder wie Thailand, Malaysia, vorneweg Singapur, sogar Vietnam bekommt langsam die Kurve. In Afrika beweist uns Ruanda die Richtigkeit der These (und daß Afrika und Erfolg kein Widerspruch sein müssen). Selbst Brasilien, demographisch kaum anders aufgestellt als Venezuela, hat sich von der 3. in die 1. Welt bewegt. Mit allen Einschränkungen kann man sogar die Emirate in diese Liste mitaufnehmen.
Und Syrien? Das künstlich erschaffene Land in der östlichen Levante kennt seit 2000 Jahren nur Unrast und Krieg. Wo also ist die Skyline von Damaskus, wo fährt ein Hochgeschwindigkeitszug von Latakia nach Aleppo, wo werkeln fleißige Araber in Homs und montieren Laptops oder Handys zusammen? Oder wenigstens Autos?
Man vergleiche Tel Aviv mit Beirut, Haifa mit Tripolis….
Ich schreibe diese Zeilen, weil es mich ungeheuer nervt, von „Zahnärzten“ oder „Fachleuten“ aus Syrien zu lesen. Auch in Burkina Faso gibt es Dentisten und Chirurgen.
Ich erkenne nicht, was einen Syrer für berechtigter machte, nach Deutschland eingelassen zu werden als einen Afghanen, Nigerianer oder Bengalen. Daher, verehrter Herr Wallasch, die Titelzeile ihres Beitrages unterstützt letztlich nur das Framing der Massenzuwanderung. Wer einen Bürgerkrieg anfängt und führt wie die Syrer, hat mit den Folgen gefälligst alleine klar zu kommen und sich nicht feige zu verdrücken, wenn der erste kalte Winter kommt! Gerade die Syrer hätten niemals aufgenommen werden dürfen, auch schon nicht in Jordanien oder der Türkei.
Ist jemand geeignet, nach Deutschland einzuwandern, dann wird es relativ egal sein, aus welchem Land er stammt. Denn vergessen Sie nicht: Die wirklich guten kommen sowieso nicht nach Deutschland. Gut zu sein, ehrgeizig und anpassungsfähig: Das wird anderweitig mit dem halben Steuersatz wie hierzulande belohnt.
Deutschland ist auf dem Weg von der 1. Welt in die 3. Welt und dabei müssen die ganzen Migranten aus bildungsfernen Schichten ihre Arbeit leisten. Die Arbeit besteht aus Kinder zeugen und gebären.
Ist das Geschaäftsmodell.
Danke für dieses Gespräch. Ich wünsche der jungen Frau und ihrer Familie sowie den Dorfbewohnern alles erdenklich Gute.
Genau das ist der Kern für all das Unbehagen, lieber Herr Wallasch, dass hier in Deutschland die „Ehrlichkeit im Umgang mit den Ereignissen“ verloren gegangen ist. Wie wohltuend heben sich die klaren einfachen Wahrheiten von Frau Kioutsouktsi davon ab.
Bei uns herrschen statt Vernunft, Erfahrung und Faktentreue ideologische Borniertheit, Lügen, Vertuschungen, Verschweigen, hasserfüllte Hetze, peinliches Duckmäusertum – eben das, was neuerdings „Haltung“ genannt wird.
Wollte man das geistige Klima bei uns auf eine kurze Formel bringen, so lautete sie für mich: abgrundtiefe Verlogenheit.
Wir sollten endlich vom Begriff „Flüchtling“ loskommen. Auch die Menschen die aus Syrien kommen, sind, wenn sie durch die Türkei marschieren, keine Flüchtlinge mehr. Sie sind Migranten, wollen nach Europa weil sie dort hoffen, besser versorgt zu werden. Es ist ihnen nicht zu verübeln, aber für die Gesellschaften in Europa und besonders in Italien, Griechenland und Deutschland nicht mehr zu stemmen. Was die anderen „Flüchtlinge“ angeht…so gilt das Gleiche für die Zielrichtung. Von Nigeria bis Bangladesch hat sich die Versorgungslage in Deutschland, auch und vor allem über soziale Netzwerke, herumgesprochen. Hier wird auch viel gelogen…denn der Sozialempfänger der sich mit dem Anzug aus dem Sozialkaufhaus neben ein Auto mit Stern stellt und das Foto dann heimschickt, weiß ganz genau, dass er weder den erhofften Wohlstand noch die dazugehörigen Statussymbole je erreichen wird. Nicht desto trotz gehen diese Bilder um die Welt und ermuntern viele, nachzukommen. Man darf natürlich nicht vergessen, dass es jedem der hier irgendwann mal von 300-400 Euro Sozialhilfe lebt, weitaus besser geht als 90% der Gesamtbevölkerung im Heimatland.
Herr Pirincci hat für diese schon 2015 den treffenden Begriff geprägt – wurde ihm sehr übel genommen.
Ich zitiere diesen bewusst nicht – würde sowieso von 2 Sternen verdeckt.
Die Migration Kulturfremder ist wie ein Glücksspiel. Man kauft sich beim Schlepper ein Los, und hofft auf den Haupttreffer.
Das ist dann häufig die lebenslange Versorgung in einem EU Land.
Das der Spieler dabei den Gewinn vor Augen hat und nicht die Anpassung an die neue Kultur, versteht sich von selbst.
@Schweigende Mehrheit: Soeben lese ich auf bbc.co.uk, dass die Türkei genau dies ankündigt. Frauke Petry wird wohl recht behalten. Damals wurde sie von den gleichen Leuten als Unmensch verurteilt, die sie jetzt als das vergangene moderate Gesicht der AfD anpreisen, vor den vielen angeblichen Rechtsrückereien.
Richtig. Die Optionen sind „Bahn frei!“ oder „Feuer frei!“
Mir wird schlecht bei beiden.
Kein Coronafall in der Türkei? Sehr merkwürdig. Das Nachbarland Iran, mit dem es einen lebhaften Grenzverkehr gibt, gehört zu den meistbetroffenen Ländern.
Offensichtlich hat Erdogan wenig Interesse, etwaige Fälle publik werden zu lassen aus leicht nachvollziehbaren Gründen.
Es ist völlig unerheblich, woher diese Männer kommen. Auf das Klischee vom „gebildeten Syrer“ sollte man dabei gar nicht eingehen. Selbst für syrische „Flüchtlinge“ gäbe es keinen Grund, von der syrischen Grenze über 1.400 km quer durch die Türkei zu reisen (wer bezahlt und organisiert eigentlich diese Fahrten?), um dann zu versuchen, in ein fremdes Land einzudringen. Also maximale Abwehrbereitschaft an der Grenze zeigen und klarstellen, dass Deutschland auf gar keinen Fall irgendjemanden davon aufnimmt, auch keine angeblich Minderjährigen und angeblich mitgeführten (m.E. vor Ort von Kamerateams gemieteten) Kleinkinder. Diesen ferngesteuerten Migrationsströmen muss man den Stecker ziehen, ein für allemal, wie die Australier das vorgemacht haben. Sonst wird Europa bald zum zweiten Libanon.
Sie haben Recht, doch mittlerweile sind die Sozialleistungen nicht mehr der einzige Pull-Faktor. Sehr viele Migranten wollen auch nach Deutschland, weil sich dort ihre Familienangehörigen, Bekannten usw. aufhalten. Will heißen, weil wir schon so viele aufgenommen haben, kommen immer mehr dazu. Und den moralisch Überlegenen reicht es immer noch nicht.
„Alle Syrer, die ich bis jetzt kennengelernt hatte, waren sehr gebildet, waren sehr freundlich.“
Ich lernte nur eine Syrerin mal etwas kennen. Eine sehr stattliche, schwer parfümierte Diplomatengattin, die mir unwissenden Studenten verklickerte, daß Syrien kein mohammedanisches Land sei, Assad zwar ein Diktator, aber allemal besser als alles, was ohne ihn im Land regieren würde. Nehme ich der Dame mittlerweile alles ab, allein schon, wenn ich an Libyen nach Gaddhafi denke oder an den Irak nach Saddam Hussein oder den Iran nach dem Schah.
Sie lud mich sogar ein, mal Syrien zu besuchen, leider hab ich die Visitenkarte verloren.
Was aber die ganzen Syrer betrifft, die nun hier als „Flüchtlinge“ hiesige Innenstadt bevölkern: Nein danke! Ich hege null Sympathien für diese Brikettbärte. Können vor Kraft kaum gehen, belästigen deutsche (und andere) Frauen, natürlich nur im Trupp, allein sind die feige wie sonstwas, jeder Hase ist mutiger, jedes Reh kühner.
Diese Helden sollten sich was schämen hierzulande herumzuhocken. Die sollen je nach politischer/religiöser Position in ihre Heimat gehen, Waffe nehmen und wahlweise für oder gegen Assad kämpfen, aber nicht hier in Deutschland rumgammeln und noch freche Sprüche radebrechen, dafür fehlt mir jegliche Achtung.
Ich hab ja Verständnis für friedliebende Leute, die sich angesichts eines Krieges vo Acker machen und nicht mitschießen wollen, ich bin ja selbst KDV. Aber dann spielte ich im aufnahmebereiten Gastland nicht wilde Sau und belästigte da die Eingeborenen, eher hielte ich mich bescheiden im Hintergrund und erforschte leise und unauffällig Sitten und Gebräuche, danach trachtend, mich denen anzupassen, wenn die mich schon durchfüttern.
Abgesehen davon: Syrien ist ein ziemlich großes Land, die meisten Regionen sind kriegsfrei, es gibt überhaupt keinen Grund nach Deutschland zu „fliehen“.
Zu Afghanen, Pakistanern oder Afrikanern usw. sag ich mal gar nichts – außer: Es langt mir!
Eins vielleicht noch: Man vergleiche die Ehefrauen von Assad und Erdogan und denke drüber nach 😉
Keine Bange, ich war in Syrien und habe viele nette Menschen kennengelernt. Was hier als „Syrer“ rumläuft sind oft keine und die, die welche sind, versammeln sich unter der grün/weiß/schwarzen Flagge, die Fahne der salafistischen Halsabschneider.
Schwarz-weiß-grün könnten aber auch wir Gladbach Fans sein. Also bitte nach der Parole fragen, bevor Sie schießen, danke. ?
Ist Herr Assad nicht der letzte Schutz der Minderheit der Alawiten vor Massakrierung durch Sunniten und Schiiten?
Ich kenne die Leute aus Marokko. In Südfrankreich gabs schon vor 30 Jahren eine Bandenbildung, deren Job es häufig war Leute auszurauben.
Die Afghanen kennt wiederum eine gute Freundin von mir. Die war entsetzt, dass die Frauen bei denen 0 wert sind und dass fast jeder Streit in einer Messerstecherei endet.
Von den Leuten aus Pakistan und Indien weiß ich fast gar nichts. Nur dass Frauen auch dort wenig wert sind und häufig vergewaltigt und angezündet werden.
Summasummarum sollte jeder Mensch mit Hausverstand begreifen, dass die friedlichen Kulturen in Europa leben und sehr viel illegale Problemmenschen über den Schlepperjoker nachkommen, die furchtbare Probleme machen.
Ich persönlich möchte keinen von denen hier haben und ich weiß auch nicht was daran gut sein soll, wenn man solche Kulturen bei uns auf Gemeinkosten versorgt?
Vor Allem finde ich es sehr unmoralisch wenn linke Journalisten so tun als kämen Frauen oder kleine Kinder.
Denn damit nützen sie die Naivität einfach gestrickter Menschen aus, um die Demokratie zu manipulieren.
…und wenn Frauen und kleine Kinder kommen, wird spätestens 8 Monate später die Großfamilie,mit potentem Vater, Zweitfrau und Geschwisterchen nachgeholt. Wenn man Glück hat kann er (der Vater) Frisör, oder Händler….
Aber egal. Bei, in manchen Schulen, über 80% Kinder mit Migrationshintergrund kommt es nun darauf auch nicht mehr an. Geht die Veränderung im Lande eben etwas schneller, ist der Leidensweg der Neuordnung der Länder innerhalb Deutschlands ( Dr. Heistermann“ Deutschland in 50 bis 100 Jahren“, hier bei Tichys) etwas kürzer (unter Grünrotschwarz).
Sie treffen den Kern des Problems! Der Sozial-Magnet in Berlin muss endlich ausgeschaltet werden, dann würden sich viel weniger Glücksritter auf den Weg machen, denn ihnen ist Griechenland und Bulgarien garantiert nicht gut (nicht reich) genug.
Genau, niemals. Man jongliert mit dem Plan … einen Schritt zurück (Griechen loben), zwei Schritte vor (Griechen kaufen) mit 700 Mio €, von denen der arme Grieche nichts sieht, aber der Durchbruch der „Flüchtlinge“ nach D irgendwie möglich wird … Unbemerkt unterstützt von Kapitän Bedford-Strom vor Libyen. Und dann sind sie halt da – die Familienangehörigen.
Usw.
Wir haben doch auch noch genug Grenzschutzspezialisten im Lande, vielleicht mal in Thüringen nachfragen.
Grenztruppen der DDR, na, die meisten werden wohl zu alt sein. Aber ihr Handwerk haben sie verstanden, da kann der Genosse Kommandeur Ramelow stolz sein.
Das bekräftigt doch nur, was die Griechen vor Tagen schon gemeldet haben, nur wenige Syrer unter den festgesetzten Eindringlingen. Wer auch nur ein wenig mit den Phänotypen in Vorder- und Südasien vertraut ist, sieht schnell, dass da Leute aus aller Herren Länder Flüchtling spielen. Lasst euch nicht von den Qualitätsmedien™ und linken Agitproporganisationen einen aufschwatzen!
Ich glaubs nicht…
Doch. Ich glaube, das meint Merkel mit „Vorintegration“.
Dieses hervorragend geführte Interview zeigt doch eines ganz deutlich: Selbst einfachen und politisch unbeteiligten Menschen kommen Zweifel, ob das alles „noch mit rechten Dingen“ zugeht. Perfekt türkisch sprechende Afghanen, Marokkaner und Pakistaner !?
Und diese Typen werden mit Bussen, die vom türkischen Geheimdienst gechartert wurden, an die Grenze zu Griechenland transportiert. Dort erzeugen sie terroristischen Stress und setzen gegen griechische Grenzschützer Tränengas ein. Und deutsche Gutmenschen bringen wieder Bilder von kleinen Kindern, die es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Wer hält hier eigentlich wem für völlig blöde?
Schickt jetzt Erdogan seinen Geheimdienst los, um Deutschland endgültig den Garaus zu machen und hat sich nur im Widerstand der Griechen verkalkuliert oder woher kommen die „bestes Türkisch“ sprechenden „Flüchtlinge“ aus aller Welt Ländern?
Unser Land ist inzwischen so verblödet, daß selbst Erschießungskommandos mit offenen Armen empfangen würden.
Afghanistan, Marokko, Pakistan… alles Kriegsgebiete mit hochausgebildeten Facharbeitern. Wer weiß schon wie viele „Syrer“ beim letzten mal kamen, da konnten sich schließlich selbst Bundeswehrsoldaten als Syrer registrieren lassen.
Ich vermute aber dass Welche dabei sind, der nicht stehlen, morden, vergewaltigtigen, schmarotzen oder Drogen dealen und Frauen als Menschen akzeptieren.
Halten wir gut Ausschau, vielleicht finden wir ja den Vorzeigemigranten für das Dschungel Camp.
Aber illegal sind sie alle nach Deutschland eingedrungen um hier alle zu schmarotzen. Denn es gibt drei Ausländertypen: EU-Ausländer, legal eingereiste Ausländer und illegale Eindringlinge. Nur letztere sind das große Problem und die Sozialisten und Kommunisten fördern es. Sehen Sie doch, daß die Kommunisten schon wieder erklärt haben: Reiche werden erschossen. Das ist die Ankündigung eines neuen Genozids.
Nichts neues, Deutschland wird sie aber trd sie aufnehmen, weil Hauptsache gegen Rechts und Afd sein und fleißig gegen CO2 hüpfen.
Das geht nicht mehr lange. Keine 4/5 Legislaturen mehr. Dann gilt ein anderes Gesetz. Vielleicht nicht überall, aber von Brennpunkten ausgehend in viel-bevölkerten Ballungsgebieten bestimmt. Da braucht man kein Prophet zu sein, da reicht Mathe Klasse 4 und ein wacher Blick auf die Umwelt.
Ach. Berichtet wird nur am Rande – und wahrscheinlich auch dann unvollständig: https://www1.wdr.de/nachrichten/ausschreitungen-im-koelner-karneval-100.html
Seit mehreren Tagen versuche ich zu den Ereignissen in Griechenland in WeLT-Online den u.a. Kommentar einzustellen.
Er verstösst gegen keinerlei WeLT-Netiquette noch ist er sonst wie rechtslastig im Sinne dieses Mediums anstößig.
WeLT-Online veröffentlicht diese schlichte, sicherlich auch von Vielen in DE interessierende Fragestellung nicht.
Ich vermute ein ausgeklügeltes Framing-System dahinter.
Dieses Merkel-hörige Medium verwirklicht bereits jetzt schon die im vorauseilenden Gehorsam-Migrationspakt-Thesen „Muslime immer unbescholten und Hurra.“
Soviel zum WeLT-Demokratie-Verständnis und dem Mitnehmen ihrer Leser.
Lesen Sie selbst und bilden Sie sich ihr Urteil:
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““Wir haben eine Verantwortung dafür, dass nicht . . . Menschen zu Schaden kommen.““
Wieso haben WIR immer die Verantwortung?
Wieso hinterfragt man nicht einmal, wieso nicht die reichen arabischen Länder ihre Glaubensbrüder und -schwestern mit Kusshand aufnehmen?
Saudi-Arabien als eines der reichsten Länder der Welt hat klimatisierte Hightech-Zelte für drei Millionen Menschen, die fast immer leer stehen.
Wieso muss es ausschließlich immer Europa und dann DE sein?
Ja, wieso haben WIR immer nur die Verantwortung für diese (wie sich nach zwei Jahren seit 2015 dann doch letztlich herausstellte) oftmaligen „Glücksritter“, die nur die bequeme Hängematte suchen, anstatt helfen, in ihrem Heimatland die gesellschaftlichen Zu- und Umstände zu verändern?
Haben NUR WIR ein andauerndes „Nächstenliebe“-Abonnement für alle Armen in dieser Welt, für immer und ewig im Erbpacht-Mode?
Saudi Arabien ist bereits muslimisch – bei einem Dschihad sucht man, neue Gebiete für die „allein gültige Ideologie“ zu erobern. https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Und „die Welt“ lohnt die Mühe nicht und ist hinsichtlich der Meinungsfreiheit von Kommentatoren bereits seit langem gestorben. Einzig der Don lässt alles durch…
Welt online ist nach meiner jahrelangen Erfahrung das Onlinemedium welches unangefochten auf Platz 1 in Europa steht, was zensierte Leserkommentare angeht.
Dann kennen Sie aber SPIEGELonline nicht. Das ist publizistisches Nordkorea.
Country boy, ich berufe mich unter anderem auf das Bewertungsportal trustpilot.com ,dass diverse Medien von Usern bewerten lässt. Spiegel online kommt dort nicht gut weg,aber Welt online schlägt dort alle Rekorde,nur ein Stern von fünfen,die mit Abstand meisten Bewertungen ( circa 275 ) 98% davon negativ!
Und fast ausschließlich wird die massenhafte Löschung von Leserkommentaren beklagt,die zwar immer der Nettiquette entsprechen,aber trotzdem gnadenlos zensiert werden,da nicht im Sinne des Artikelschreibers…
Comfirmation Bias, würde ich sagen. Bei Spiegel-Online sind schon lange keine Bürgerlichen mehr zu finden oder die Kommentarfunktion wird ausgeschaltet. Bei Welt waren bisher Bürgerliche vorhanden, deswegen beschweren sie sich jetzt wegen der steigenden Zensur (Und wandern weg) .
Sie können froh sein, dass Sie sich für diesen Kommentar keine dauerhafte Sperre eingefangen haben. Die gibt es bei diesem pseudoliberalen Medium nämlich schon für wesentlich harmlosere Meinungsäusserungen. WELT online ist mittlerweile derart zensurwütig, dass ich nur den Kopf über User schütteln kann, die immer wieder im Kommentarbereich darüber schwadronieren, wie „tolerant“ diese Schmierengazette, im Vergleich zu anderen sei.
Auf WO einen islamkritischen Kommentar zu posten ist Zeitverschwendung. Auch viele meiner pro-israelischen Kommentare wurden gnadenlos zensiert. Ich habe mein Konto gekündigt, besuche die Seite nicht mehr und rufe auch alle anderen Leser hier zum Boykott von WO auf. Nur darauf werden sie reagieren. Jede geladene Seite von WO generiert Umsatz, da müssen wir sie treffen.
Ich hatte noch nie ein Konto bei WO und werde auch nie eins besitzen!
Mit „Konto“ meinte ich Benutzerkonto. Habe dafür selbstverständlich auch nie etwas bezahlt. Das nur zur Klarstellung; tut mir Leid dass mein Kommentar missverständlich war. Ein Benutzerkonto braucht man, wenn man bei WO kommentieren will. Selbst das anzulegen war ein Fehler, ist jetzt korrigiert. Gut dass Sie diesen Fehler gar nicht erst gemacht haben.
Nun, Sie sind nicht alleine damit, von WELT-Online zensiert zu werden. Ein ganz krasses Beispiel ist bei mir einmal gewesen, als ich jemandem, der beklagt hatte, selten veröffentlicht zu werden, antwortete, daß es mir auch so ergeht. Sonst schrieb ich nichts dazu.
Zunächst war dieser mein Kommentar veröffentlicht, nur um dann etwas später verschwunden zu sein. Dafür erhielt ich eine Mail mit dem Wortlaut „1. Verwarnung“. Angeblich habe ich mit dieser Zustimmung die Regeln nicht beachtet. Ich kam mir vor wie im Kindergarten, aber es ist nicht so harmlos.
Harmlos sind andere. Nämlich unsere Mitmenschen, die immer noch glauben, alle, die an Grenzen stünden und in die EU wollen, seien harmlose Verfolgte.
Ich habe den Versuch schon seit längerem aufgegeben, bei WELT Online kritische Kommentare posten zu können. Sofern Sie nicht mehr oder weniger der Ansicht des Autors sind bzw. sofern Sie keinen Kommentar posten, der innerhalb des streng begrenzten Meinungskorridors der WELT angesiedelt ist, wird dieser gnadenlos gelöscht. Gleiches gilt übrigens auch, wenn Sie sachlich begründete (!) Argumente kommunizieren, die Behauptungen aus dem Artikel des Autors widerlegen.
Kurz gesagt: Gegen die Kommentar-Zensuristen aus der WELT war die Stasi ein Erdbeerkuchen-Kaffeekranz.
Macht man sich allerdings mit der Entstehungsgeschichte der Zeitung WELT vertraut, wird nach meinem Dafürhalten recht schnell deutlich, wes Geistes Kind die Zeitung noch immer ist.
In etwa auch meine Erfahrung: zu politischen Themen wird bei „Welt“ nicht mal vollkommen Neutrales durchgestellt (liegt wohl auch an Bezahlabos). Ich wette, sie kommen sich auch noch gut dabei vor, weil die Welt vor „Hetze“ bewahrt wird. Einzig bei „Wetter in den Alpen“ o.ä. gelangte mal was durch. Ein einziges großes Theater…
Zeitnah darf ich in eigener Sache wie erwartet ergänzen:
Aus der Märchen-Serie von WeLT-Online:
““Auch andere Meinungen zulassen / Wir müssen die Menschen mitnehmen / Nur so schaffen wir Vertrauen.““
Leere Worthülsen, hohle Propaganda.
So wurde ich zum APO-Ritter der Tafelrunde geschlagen.
Zitat:
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Gemessen an meinem Beitrag steht die Frage, wie DARF man sich überhaupt noch artikulieren?
Man schreitet flott voran:
„Instrumentalisierte Hasskriminalität als die Allzweckwaffe gegen kritische Bürger.“
Man darf ab sofort nur noch unter sich sein.
Wie sagte Oma immer:
Einfache Menschen verstehen zwar nicht die Hintergründe all dessen was geschieht,
aber sie haben ein verdammt gutes Gefühl dafür was gut ist und was schlecht.
„Nein, der Deutsche hat seine Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Griechenland ab Mitte der 1950er Jahren nicht immer nur gut behandelt. “ Aus seht des Arbeitnehmers waren und sind die „Gastarbeiter“ (Migranten) nichts anderes als Lohndrücker und Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt. Der Meinung waren damals auch Gewerkschaften und SPD, mit Betonung auf „waren“.
…….sehe ich nicht so: zu der zeit habe ich als werkzeugmacher gearbeitet und die gastarbeiter machten die hallen sauber, fegten späne, verputzten schweißnähte und strichen diese werrkstückevor und irgendein habgieriger aus der awo bot ihnen wohnungen zu horrenden preisen an. so war es wenigstens vor jahrzehnten im siegerland! ich kenne keinen ggastarbeiter, der einen qualifizierten job hatte!….wie gesagt: vor 60 jahren!
Vielen Dank für das aufschlussreiche Interview! Ein weiteres offenes und ehrliches Interview mit einer Griechin zur Situation in Griechenland wurde von Frau Juhtuhb zensiert:
https://19vierundachtzig.com/2020/03/04/fuer-youtube-zu-hart-das-unzensierte-gespraech-mit-der-griechin-maria/
Unglaublich, das bereits solche völlig normalen Meinungsäußerungen bewusst unterdrückt werden! Wohin wird das noch führen?
Versuchen Sie mal, Informationen über den friedlichen Großteil Syriens zu finden. Vielleicht kommt ja irgendwann heraus, wer den Zugriff darauf und damit auf die Realität verhindert…
Ebenso interessant finde ich die Frage, wie die 5 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland reagieren werden, wenn die Situation final eskaliert…..
Zweifelsohne hängt die Bereitwilligkeit der Merkel-Regierung den Erpressungen von Erdogan nachzugeben und zu zahlen auch damit zusammen, weil bei einer massiven Verschlechterung der deutsch/türkischen oder europäisch/türkischen Beziehungen, die folgenden Reaktionen der 5Millionen Türkischstämmigen in diesem Land nicht kalkulierbar sind.Türkische Nationalisten (graue Wölfe) und radikale Islamisten, die Parteigänger Erdogans, könnten zu Mitteln greifen, die erheblich zur Destabilisierung dieses Landes beitragen könnten.
Die sind ja nicht mehr alleine. Und geeint sind alle in der Ummah und haben als Ziel mit den Schwertversen einen auf ewig fest geschriebenen, ganz konkreten Feind, den es zu vernichten gilt.
Merkel kann gar nie ahnungslos gewesen sein…
Wer muss denn aus dem fast vollständig vom IS befreiten Syrien fliehen? Eine Frage, die in den Massenmedien nicht gestellt wird.
Dort müssen jetzt diejenigen fliehen, wenn sie nicht schon lange in Deutschland sind, die gemeinsame Sache mit allen möglichen Leuten gegen Assad gemacht hatten.
Merkel traf 2015 die Jahrhundert Fehlentscheidung, denn seitdem hat sich in den Köpfen festgetzt, dass jeder, der möchte, kommen kann. Von den Details des Asylrechts möchten die Leute an der Grenze nichts wissen. Mir waren die Folgen von 2015 schon immer klar. Ich habe mir nie um Kriminalität seither Sorgen gemacht, die Staatskassen waren auch gut gefüllt. Aber ich wusste, es würde irgendwann ernste Konsequenzen haben. Jetzt wird es richtig viel kosten.
Jetzt knallt es halt an der Grenze – oder weit über das Bisherige dann im Inneren.
https://twitter.com/einzelfallinfos?lang=de
Den Hinweis, nur moderate Kommentare habe ich schon verstanden. Aber andererseits sind die Bemühungen, das indigene deutsche Volk abzuschaffen, alles andere als moderat. Dem Verhalten der Bundesregierung nach, sind gerade ungebildete, um nicht zu sagen archaische Männer mit hohem Testosteronspiegel sehr gewollt. Vermutlich um schnellstmöglich mit leicht zugänglichen Gutmenschinnen ein neues IQ-gedämpftes Basisvolk zu schaffen, dass mangels Intellekt nichts an allen Wendungen der neuen, links-grünen Bestimmer-Kaste in Frage stellt. Wie sonst soll man das Verhalten der Bundesregierung interpretieren? Die wartenden Neuzugänge entsprechen also ganz der Achse Merkel-Habeck-Kipping.
Warum „jetzt“? Schon 2015/16 hatten wir in der Stadt hauptsächlich Afghanen und Pakistaner, und kaum Syrer.
Und Marokkaner kennt Schwaben seit der französischen Besatzung aus dem 2. WK…
Europa befindet sich in einem nicht erklärten Krieg mit der Türkei.
und deren 5.Kolonne ist bereits zahlreich im Lande, das wird noch richtig lustig….
Liebe Frau Eleni Kioutsouktsi, alles was sie erzählen ist uns Deutschen auch sehr wohl bekannt, zumindest denen die es wissen wollen. Auch kennen wir die Kultur und Geschichte der Region von frühesten Zeiten bis heute, denn dies ist von den byzantinischen Geschichtsschreibern ziemlich umfangreich aufgeschrieben worden.
Auch wenn sie zurecht auf die deutsche Regierung böse sind, so kann ich ihnen versichern, dass die Mehrheit der Deutschen das nicht verdient hat, denn viele haben volles Verständnis für das jetzige verhalten der griechischen Bevölkerung und Sympathie für die griechische Kultur und Geschichte.
Was wir gegenwärtig wieder erleben, ist die Realisation der literarischen Vision von Jean Raspails „Das Heerlager der Heiligen“. Der Autor selber wurde nach eigenen Angaben motiviert diesen Roman zu schreiben, durch eine alptraumartige Vision, die er während eines Aufenthalts 1971/72 an der Cote d´Azur hatte.
Nur die Gegend ist eine andere, nicht die Cote d´Azur, sondern der Fluss Ebros an der türkisch/griechischen Grenze und die griechischen Inseln vor der Küste, des vom islamistischen Neosultan Erdogan beherrschten Landes, das durch eine völkerechtswidrige Invasion in sein Nachbarland Syrien maßgeblich Schuld trägt an der entstandenen Situation des Massenansturms auf die europäische Grenze.
Babylon – von der Cote d´Azur wird gerade nicht berichtet – aber was können wir schon wissen, wo überall wer mit welchem Ziel in die EU kommt?
Hier sieht man in aktuellen Bildern im Video Afghanen, die nach Griechenland übersetzen wollen. Es sind nur Männer zu sehen. Das Video bestätigt zumindest indirekt einen Teil der Aussagen der Frau im obigen Interview.
Ziel der Afghanen sei es, sich zu Tausenden mit anderen Personen an der Grenze zu sammeln, um dann gemeinsam die Grenze stürmen. Das sei jedenfalls der Plan.
In grosser Mannstärke würde man sich höhere Chancen bei der Erstürmung der Grenze ausrechnen:
The Duke
@john_wayne_gr
Reporting from the Turkish side of the border, today.
Quelle:
https://twitter.com/john_wayne_gr/status/1235390236806524928
Zudem habe ich noch aktuelle Videos, die die griechische Regierung der EU-Nomenklatura in Brüssel präsentiert haben soll. Echt beängstigend:
The Duke
@john_wayne_gr
This is the video that the Greek government presented to Europeans in Brussels, proving Erdogan’s Turkey is organising the immigrant influx.
This video uncovers Turkish propaganda about the situation.
Quelle:
https://twitter.com/john_wayne_gr/status/1235286257992953857
Ein sehr nachdenklich stimmendes, ehrliches Interview mit einer bemerkenswerten Frau.