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Wiederkehr der Reichsfilmkammer?

Deutsche Filmindustrie: verbindliche Diversity-Checklisten der Filmförderung

02.07.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Die allgemeine ideologische Zwangsbeglückung hat mittels gezielter Filmförderung den nächsten besonders ideologieanfälligen Bereich in Deutschland erobert.

Wir dürfen uns gratulieren: Dazu, dass wir uns rückblickend Zeitzeugen einer ideologischen Gleichschaltung nennen dürfen. Einige von uns werden davon früher betroffen sein als andere, jedenfalls, was die im Folgenden erzählte besondere Facette der Gleichschaltung angeht, so sie auf irgendeine Weise Teil der deutschen Filmwirtschaft sind.

Die allgemeine ideologische Zwangsbeglückung hat mittels gezielter Filmförderung den nächsten besonders ideologieanfälligen Bereich in Deutschland erobert. Und wer weiß, wie wichtig diese Filmförderung nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern über dass Label „filmgefördert“ als Türöffner hinein ins Öffentlich-rechtliche und hinüber in die Medienaufmerksamkeit ist, der weiß um die Machtstellung der Filmförderung und um das damit verbundene Missbrauchspotenzial.

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Lassen wir die Pornofilmindustrie und ein paar Produktionen von Til Schweiger einmal beiseite, existiert keine nennenswerte von einer staatlichen oder anderen Filmförderung unabhängige Filmwirtschaft. Der Hinweis, man müsse ja keine Filmförderung in Anspruch nehmen, greift hier also nicht. Aber was genau hat diese Förderung nun so kontaminiert, das sie als Teil einer ideologischen Gleichschaltung so eine wichtige Rolle spielen könnten für die Rezeption einer kommenden Generation, wenn es darum geht, zu erzählen, wie alles begann?

Was sich wie eine gut gemachte düstere Satire liest, ist bittere Realität bei der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein (FFHSH) geworden: Hier werden diejenigen, die Fördermittel beantragen, jetzt dazu gezwungen, seitenweise verpflichtende Checklisten auszufüllen, die vom Drehbuch bis zur Produktion und hin zur Filmverleihfirma nachweislich eine „vielfältige, multikulturelle Gesellschaft modern und in allen ihren Facetten auf der Leinwand“ abbilden, wie es Helge Albers, Geschäftsführer der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein im Vorspann zum Download der Antragsformulare erzählt.

Zu diesen Formularen gleich im Detail. Vorab ein schneller historischer Abriss, der erzählen kann, dass diese Idee einer ideologischen Filmförderung keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts ist, dass es schon mehrfach in den unrühmlichen Teilen deutscher Geschichte Ideologen gab, welche über einen Angriff auf die Kunstfreiheit die Freiheit selbst und damit die Demokratie auf so gravierende Weise beschädigt haben:

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So ließ es sich schon der Propagandaminister der Nationalsozialisten nicht nehmen, sich selbst zum Schirmherrn des deutschen Films zu machen. Das persönliche Interesse von Joseph Goebbels an Schauspielerinnen war da eine Facette, aber lange nicht die Wesentliche: Wer in der Nazizeit Film machen wollte, der kam an der Abbildung der nationalsozialistischen Ideologie nicht vorbei, wollte er sich nicht in die inhaltlich Belanglosigkeit flüchten. Gleichschaltung, Zensur, Arisierung, Repressionen und die gezielte Förderung politisch opportuner Filmideen und Produkte waren wesentlicher Teil des NS-Propagandaapparates.

Neben der Reichsfilmstelle der NSDAP, einer Art staatlicher Selbstvermarktungsstelle, überwachten die Reichsfilmkammer und Reichskulturkammer die Implantierung der nationalsozialistischen Ideologie im deutschen Film. Politisch linientreue Produktionsgesellschaften leisteten finanzielle Aufbauhilfen für den deutschen Film. Der Reichsfilmdramaturg prüfte und sichtete noch vor Produktionsbeginn sämtliche Drehbücher, Manuskripte und Filmentwürfe. Als weiterführende Maßnahme wurde auch die Filmkritik verboten, die ja noch hätte feststellen können, was für ein ideologisches Machwerk vorliegt.

Von der Ufa zur Defa: Die DDR-Führung übernahm das Modell dankbar, der Machtapparat kontrollierte über die Hauptverwaltung Film die Umsetzung einer einheitlichen SED-Kulturpolitik im Filmbereich.

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Die Rezeption dieser vielfältigen Unterdrückung der Kunst in zwei deutschen Diktaturen steht natürlich hinter ihren Gräueltaten zurück, aber die Künstler, die Opfer, die Verzweifelten, die Weggesperrten, die Arbeitslosen, die Mundtotgemachten waren in beiden deutschen Diktaturen Legion. Der Künstler funktionierte im Sinne der Ideologien oder er schwieg für immer oder emigrierte.

Aber zurück zu den jetzt verbindlichen Checklisten besagter Filmförderung. Diese „Diversity Checklist“ genannten schwarzen Listen folgen übrigens bereits bestehenden Listen in einem „Grünen Filmpass“, der die Förderung davon abhängig macht, ob die zu fördernde Filmproduktion auch in allen Produktionsabläufen ökologisch gestaltet ist und „den Co2-Abdruck“ gewillt ist zu verringern. Ab April gelten nun zusätzlich die Diversity Checklists als Antragsvoraussetzung.

Und das alles ist tatsächlich keine Satire:

Abgefragt wird in drei Listen (Development, Produktion, Verleih) beispielsweise, wie viele Frauen „eine leitende Funktion innerhalb der Filmproduktion“ haben und ob „im geplanten Projekt People of Colour“ staatfinden. Die Filmförderung will wissen: „Muss das Liebespaar immer Mann und Frau sein?“, „Sind Menschen mit Behinderung am Dreh beteiligt?“

Lesen Sie bitte und staunen Sie über die O-Ton-Kommentierung der Filmförderinstitution der beiden Länder Hamburg und Schleswig-Holstein zu seinen Listen:

„Unterschiedliche Vorbedingungen in Bezug auf Alter, körperliche Voraussetzungen, Hautfarbe und Aussehen, Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Identität oder sozioökonomischen Status begegnen uns stets im Alltag. Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein setzt sich dafür ein, dass diese Welt so auch im Film zu sehen ist. (…) Sie zielt dabei auf die verschiedenen Phasen der Filmherstellung ab, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Auswertung.“

Laut einleitendem Erklärtext hin zu diesen ideologisch so kontaminierten Fragebögen hätte die Filmbranche „die Verantwortung und auch die Chance, diese diverse Gesellschaft, die unserer Alltagsumgebung gegenwärtig ist, auch im Film zu repräsentieren.“

Die Filmförderung möchte diese Listen als Anregung verstehen, aber ihr verpflichtender Charakter ist alles andere als das: Er ist Auswahlkriterium bzw. Ausschlusskriterium:

Von der Ufa zur Defa zur FFHSH.

  • „Greift die Geschichte eins oder mehrere der nachfolgend genannten Themen direkt auf?
  • Alltag in der dritten Lebensphase, Geschlechterrollen, Hautfarbe bzw. People of Color, Leben mit Behinderung, Mehrgeneratives Zusammenleben, Migration und Vertreibung, religiöse oder weltanschauliche Fragen, sexuelle Identitäten, sozioökonomischer Status.
  • Wird die Handlung maßgeblich von einem oder mehreren der genannten Themen beeinflusst?
  • Sind eine oder mehrere Hauptfiguren direkt in genannte Themen involviert?
  • Sind die Geschlechter in der Geschichte ausgeglichen repräsentiert bzw. dargestellt?
  • Kommen bei den Figuren People of Color vor?
  • Tauchen Figuren mit anderer als heterosexueller Orientierung auf?
  • Werden Figuren mit einem unterprivilegierten sozioökonomischen Hintergrund dargestellt?
  • Werden Figuren erzählt, die Menschen mit Behinderung darstellen?
  • Durch welche Ansätze in der Figurenentwicklung werden klischeehafte Rollenbilder vermieden? (bitte beschreiben)“

Zur besseren Orientierung des quantitativen Einsatzes von Minderheiten geben die Filmförderer den Antragstellern entsprechende Anhaltspunkte:

  • „Der Begriff People of Color wird hier übergreifend für Menschen verwendet, die sich als nicht-weiß verstehen, unabhängig von ihrer Herkunft.
  • Laut Statistischem Bundesamt beträgt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der in Deutschland lebenden Bevölkerung 25%. (…) Nach einer europaweiten Online-Umfrage von Dalia Research/Berlin identifizierte sich 2016 rd. 7,4% der Bevölkerung in Deutschland als LGBTQ+. In Deutschland waren 2018 lt. Statistischem Bundesamt 18,7% der Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. (…)
  • Nach Statistischem Bundesamt waren 2017 9,4% der Menschen in Deutschland schwerbehindert.“

Zuwanderer, Migrationshintergrund usw. müssen natürlich ebenso entsprechend abgebildet werden. Hier entsteht für die Zukunft ein ganz neues Berufsbild, denn einer muss ja auf diese ganzen Vorgaben achten, damit man am Ende nicht trotz erfolgreicher Förderung keine Zugang in die Kinos oder noch wichtiger: ins öffentlich-rechtliche Fernsehen bekommt.

In den Listen wird ebenfalls abgefragt, welchem Geschlecht die Produzent*in, Regisseur*in und Drehbuchautor*in zuzuordnen ist: weiblich, männlich, divers, noch nicht besetzt, keine Angaben. Die Antragsteller wissen hier selbstredend sofort, was von ihren staatlichen Förderern verlangt wird.

  • „Wie viele Teammitglieder beschäftigen Sie während der Drehzeit circa?
  • Sind die Geschlechter im gesamten Team ausgeglichen repräsentiert?
  • Gehören Ihrem Team Menschen aus Bevölkerungsgruppen an, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind (z.B., People of Color, durch Behinderung, mit Migrationserfahrung?)
  • Machen Sie spezielle Angebote, um Mitarbeiter*innen aus Bevölkerungsgruppen für Ihr Team zu gewinnen, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind? (bitte beschreiben)“
  • Wird für die Auswertung eine barrierefrei zugängliche Fassung erstellt, wenn sie nicht bereits vorliegt? (Audiodeskription und untertitelte Fassung für Hörgeschädigte)
  • Ergreifen Sie Marketing-Maßnahmen, die eine vielfältige, multikulturelle und inklusive Gesellschaft anspricht und z.B. eine unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppe gezielt adressiert? (bitte beschreiben)
  • Wieviel Prozent der Startkopien werden im ländlichen Raum zugänglich gemacht?
  • Zusammensetzung des Verleihteams
  • Sind die Geschlechter im gesamten Team ausgeglichen repräsentiert?
  • Gehören Ihrem Team Menschen aus Bevölkerungsgruppen an, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind (z.B., People of Color, durch Behinderung, mit Migrationserfahrung?)“

Nein, dieser ideologische Wahnsinn ist keine beklemmende Satire, sondern Realität geworden. Und er nimmt, auch wenn es nicht beabsichtigt ist, dennoch Anleihen aus den düsteren Jahren der deutschen Geschichte.

Es sei doch nur die Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein? Wer würde ernsthaft annehmen, dass es die Ideologen in Politik, Medien und vielen weiteren Lebensbereichen dabei belassen würden? Natürlich soll dieser aus dem Innenleben von Diktaturen kolportierte Irrsinn bundesweit Schule machen. Ein Projekt der ideologischen Gleichschaltung neben vielen weiteren.

NEUES VOM NONKONFORMISTEN
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Und so, wie neuerdings der Journalismus seine neutrale Ecke verlassen soll und Haltung zeigen, soll die Haltung eines Filmemachers zwar weiter in seinen Filmen erkennbar sein, aber es werden eben nur noch solche Filme gefördert, deren Haltung denen der politischen Ideologie entspricht. Einzig die Frage bleibt noch bestehen, ob es denn überhaupt noch Filmemacher in Deutschland gibt, die hier eine abweichende Haltung haben oder je gehabt hätten.

Die Befürchtung besteht, dass diese Bewegung nicht nur 12 oder 40 Jahre hält, sondern womöglich das Leben vieler Generationen nachhaltig vergiften wird. Warum? Weil einige unserer Zeitgenossen es so wollen. Deutsche, für die man sich a) schämen muss, von denen man sich b) angewidert wegdrehen möchte c) denen man explizit die Meinung sagen möchte d) deren Listen zu Symbolen einer Zeitenwende geworden sind.

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64 Kommentare

  1. Das einzige was noch wirklich hilft ist: kein TV mehr glotzen!
    Was hier passiert kann ich mit Worten nicht mehr beschreiben. Zum Glück gibt es dafür den grandiosen Herrn Wallasch!

  2. Deutschland entwickelt sich mit dieser links-grünen Spinneragenda immer mehr zu dem Land, in dem kein normal Denkender mehr leben möchte! Aber die Irren in den „etablierten Parteien“ haben mit Hilfe der MSM die Hoheit über die ideologische Ausrichtung des Landes an sich gerissen und geben sie freiwillig nicht mehr her! Wer es sich wirtschaftlich leisten kann, sollte Dummland verlassen, bevor es zu spät ist!

  3. Hmmm,wie gut das ich eigendlich keine deutschen Filmproduktionen konsumiere,bis auf Manta Manta und Fuck you Goethe hab ich da komplett verweigert.
    Lesen tut sich das für mich wie die EU Verordnung zur Repräsentierung von Migranten/Ausländern/PoC in Film und Medien die in nationale Gesetzgebung umgesetzt werden soll. Bei der TV Werbung wird man schon regelrecht zugeschüttet mit den Maximalpigmentierten…Gendergaga setzt dem ganzen Schwachsinn nur noch die Krone auf.

  4. Mich würde ja echt mal interessieren, wieso überhaupt so viel Wert auf eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter gelegt wird, wo doch das biologische Geschlecht angeblich nur ein Konstrukt ist und man sich sein Geschlecht nach Belieben aussuchen kann…. Nach dieser Logik ist doch die Frage nach dem Geschlecht irgendwie widersinnig.

    • ABM = Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Planstellen für Rotgrünbuntes Stammwählerklientel ?

  5. Naja, das Deutschland abgeschafft werden soll ist ja nun mal klar. Und dass dies gelenkt werden muss und mit Erziehung einher geht auch. Worüber wundern? Linke Faschisten und Wirtschaftsbosse, die „Teile und herrsche“ spielen wollen. Das ist eine starke Gruppe. Zwar nicht die Mehrheit, aber die ist manipulierbar.

  6. Angenommen, ich wollte Rumpelstilzchen verfilmen, dann würde ich sicherlich die Förderung kriegen, wenn der König das Stroh zu Gold spinnt, die Königin of colour ist, Rumpelstilzchen ein Kopftuch trägt und der Verleih durch die Lebenshilfe erfolgt?

    • Nicht vergessen der „großen Vorsitzenden“ zu huldigen !!!
      Die, welche durch „Nichtstun und Durchwinken“ bekannt wurde und seit 10 Jahren alle Warnungen und den Wind schlägt …bar jeder Vernunft und Logik !

  7. Jetzt ist mir klar, warum ich im Fernsehen bei deutschen Filmen sofort den Drang habe umzuschalten.

  8. Zitat: „Der Begriff People of Color wird hier übergreifend für Menschen verwendet, die sich als nicht-weiß verstehen, unabhängig von ihrer Herkunft.“

    > Pfui Deibel, das ist ja so was von RASSISTISCH & RASSISMUS! Ich fühle mich hier als NICHT PoC voll diskriminiert!!
    Und was die deutsche Filmindustrie betrifft, dan sollen sie doch ihren links verordneten Gesinnungs-Sch… drehrn und senden. Denn ICH zumindest gucke das ganze schon vormittags beginnende RTL-, Sat1, Kabel1- und Pro7 Verblödungs-Fernsehen sowieso nicht weil die vor allem deutschen Serien und Sendungen vor Blödheit, Dämlichkeit, Unechtheit, lange Weile und Laienhaftikeit nur so strotzen. Und was deursche Spielfilme betrifft, auch die habe ich schon die letzten Jahre nicht mehr geguckt und werde mich diesen nun erst Recht verweigern(der letzte und beste deutsche Spielfilm war+ist für mich: Das Boot)

    Bei so viel medialen Gesinnungs-Terror – und NIX anderes als Terror ist dies, kann man den noch vernünftig denkenden Menschen und Elternteilen nur empfehlen und raten, dass sie genau aufpassen was deren Kinder und Enkelkinder in den Kindergärten und heutigen Verblödungs-Schulen an linksgrünen Schwachsinn erzählt und gelehrt bekommen UND das die Eltern, Omas u. Opas ihren Kids einen normalen Blick auf das Leben beibringen und lehren.

    • >>Pfui Deibel, das ist ja so was von RASSISTISCH & RASSISMUS<<

      Kann ich nicht nachvollziehen, nach linksgrüner Doktrin gibts doch gar keine Rassen,demzufolge ist auch die ganze Rassismusdebatte obsolet…und Diskriminierung hat prinzipiell auch nix mit Rassismus zu tun,wird von Linken aber gerne vertauscht um einen Bezug ins 3. Reich herzustellen um die Erbschuld der Deutschen zu begründen.

  9. Ein Detail sollte ergänzt werde: Der FFHSH-Aufsichtsrat, jenes Gremium, das die Vergaberichtlinien beschließt, ist mehrheitlich mit Frauen besetzt, 6 Frauen zu 3 Männern, in den Etagen darunter sieht es nicht anders aus, 19 Frauen zu 8 Männern, und die Gendersternchen in allen FFHSH-Texten zeigen klar, welche Sorte hier das Sagen hat. Feminisierung bedeutet immer Anpassung an den politkorrekten Mainstream, erleben auch andere Institutionen:

    https://www.ffhsh.de/de/ueber_die_filmfoerderung/team.php

    Filmemacher, die das Außergewöhnliche wollen, haben es schwer, das war schon immer so, man braucht nur zu lesen, was Dani Levy erlebt hat, bis sein Film „Alles auf Zucker“ fertig war, so wie er ihn wollte und wie er dann auch erfolgreich war, „ein Kampf bis zur Entwürdigung“, sagte Levy. Neu ist die Verschärfung der Situation durch Genderwahn mit Minderheitenfixierung, wie ihn idealtypisch „Futur Drei“ vorgeführt, ein Film, der alle neuen FFHSH-Kriterien erfüllt. Protagonist: Flüchtling und schwul, Regisseur: Deutsch-Iraner, Drehbuch: ausländischer Mann und deutsche Frau, der Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=cZNg8TIKDqQ.

    Die „Süddeutsche“ ist begeistert, will den Film jemand sehen? Wohl eher nicht, gefördert von FFHSH, Nordmedia, BKM (Bund). Der letzte deutsche Film von Bedeutung war „Das Leben der Anderen“ und das ist vierzehn Jahre her.

  10. Ich sehe diese Checklisten als eine ABM und Stellensicherung unnötiger Arbeitsplätze (Deppen, die wirklich prüfen, ob die Filme jeden Quatsch erfüllen). Letztendlich werden die daraus entstehende Filme am Markt scheitern, da Erziehung und Unterhaltung nie Hand in Hand gehen. Bisher war jeder Film, der im Sinne der Volkserziehung entstand, ein Kassenflopp.

  11. Es nimmt auf jeden Fall totalitäre Züge an. Nach dem Sport nun auch der Film. Was fällt auf? Je deutlicher sich im Alltag abzeichnet, dass diverse postulierte Dinge scheitern (z.B. Multi-Kulti), desto aggressiver und durchdringender läuft die Propagandamaschine. Die Frage ist: wie lange lassen sich diese inneren Widersprüche aushalten?

  12. Erklärt, warum die Filme aus deutscher Produktion heutzutage einfach nicht mehr zu ertragen sind. Das war mal anders.
    Nicht nur in den 20ern, wo das deutsche Kino weltweit Maßstäbe gesetzt hat, man denke u.A. an Metropolis, Nosferatu oder auch M., die 100 Jahre später noch Wirkung entfalten, sondern besonders auch in den 60er und 70er Jahren der West-BRD. Wenn ich an all das denke, was Artur Brauner nebst damaliger Konkurrenz an unzähligen Perlen ausgeworfen haben (u.v.A. die Edgar Wallace Streifen), die eben nicht fortwährend mit dem erhobenen Zeigefinger daherkamen, sondern technisch wie auch dramaturgisch bewiesen, dass deutsches Unterhaltungskino auch im internationalen Maßstab locker mithalten kann. Trotz deutscher Sprache.
    Muss irgendwas mit der Finanzierung dieser Filme zu tun haben.
    Und selbst das öffentlich-rechtliche TV hat damals noch bessere Arbeit abgeliefert. Derrick & co sind in die ganze Welt verkauft worden.
    Den politkorrekten Mist von heute will aber anscheinend keiner mehr sehen.
    Warum wohl?

    Wir brauchen in Deutschland ein alternatives privates Finanzierungsmodell für Film, Fernsehen und ja, auch für die Spielebranche, denn da schlägt der lange Arm der Propaganda immer öfter auch durch.
    Je mehr Geld der Staat in die Unterhaltung schießt, desto mehr fummelt er an den Inhalten und macht aus Gold nur noch Schrott.

  13. Beides innerhalb der letzten Woche:

    Auf NEO ZDF-Filmkritik. Unbekannte sehr junge Frau faltet die Hände zum Beten und meint mit leidenschaftlicher Stimme: „Endlich, endlich öffnet sich der deutsche Film anderen Hautfarben.“ Prima, wenn man sonst keine schwerwiegenden Probleme hat.

    Nachts auf ZDF „der junge deutsche Film“. Deutsche Urlauberin in Thailand erzählt einer Thailänderin: „Germany is full of Nazis, terrible“.
    Ich forsche nach. Regie und Drehbuch eine Frau. Grimme-Preis-gekrönt.
    Ein mir mittlerweile vertrautes Muster. Geboren in Finnland, aufgewachsen in Deutschland. In D der Aufstieg ermöglicht von der Kamerafrau zur Filmemacherin mittels Fördergeldern und politischem Einfluß.
    Dafür schüttet man doch gerne mal einen Kübel Dreck über das ungeliebte Einwanderungsland und seine Bevölkerung.

  14. Man könnte ja aus den vielen sogenannten „Einzelfällen“ ein paar Krimis zusammenschrauben, z.B. People of Color vergewaltigen behinderte junge Frau (wie geschehen), da ist dann alles dabei und alle sind zufrieden. Und Richterin Barbara Salesch verkündet dann die Anzahl der verhängten Sozialstunden….

    • Hervorragend, wie Sie dieses elende Narrentum entlarven. Danke!

  15. Der Tatort (den man seit Jahren nicht mehr sehen kann) setzt doch diese Anforderungen (da geht aber noch was) in vorauseilendem Gehorsam bereits schon seit längerer Zeit um. Deswegen ist er auch für mich nicht mehr konsumierbar. Wird aber von den Gutmenschen-Spiesern regelmäßig mit hohen Einschaltquoten goutiert.

  16. Warum komme ich spontan auf die Idee, eine Idee für einen Film einzureichen…?
    Okay, mein Film würde die meisten der Kriterien erfüllen, aber gegen die vorherschende Ideologie schießen…

    „„Greift die Geschichte eins oder mehrere der nachfolgend genannten Themen direkt auf?
    Alltag in der dritten Lebensphase, Geschlechterrollen, Hautfarbe bzw. People of Color, Leben mit Behinderung, Mehrgeneratives Zusammenleben, Migration und Vertreibung, religiöse oder weltanschauliche Fragen, sexuelle Identitäten, sozioökonomischer Status.“
    – Könnte man sagen, wir wollen einmal die Silvesternacht von Köln 2015/16 filmisch darstellen… Und am Ende wird dann die angestammte Bevölkerung aus der Stadt vertrieben… Damit würden wir die Themen: Hautfarbe bzw. People of Color; Migration und Vertreibung; religiöse oder weltanschauliche Fragen abgebildt…

    „Werden Figuren erzählt, die Menschen mit Behinderung darstellen?“
    – Ließe sich einrichten… Unsere Hauptakteurin könnte im Rollstuhl sitzen…
    Und evtl. sogar lesbisch sein? Somit wären sogar die Themen Leben mit Behinderung und sexuelle Identitäten dabei.

    „Kommen bei den Figuren People of Color vor?“
    – Aber natürlich, unsere Tätergruppe sollten Araber sein… Alternativ käme aber auch Afrikaner in Frage, wenn das gewünscht wird.

    „„Muss das Liebespaar immer Mann und Frau sein?““
    – Eigentlich hatte ich geplant, das die Protagonistin von einem „alten weißen Mann“ (also „biodeutscher Neonazi“) gerettet wird und sich daraufhin in diesen verliebt (und somit ihre sexuelle Einstellung ändert)… Aber damit die Filmförderung zufrieden ist, könnten am Anfang auch einige lesbischen Sexszenen gezeigt werden…

    Ist mein Projekt nun förderungswürdig, ich hab doch schon eine Menge der erforderlichen Punkte erfüllt?
    Und so realitätsfern erscheint mir mein Filmprojekt auch nicht…
    („[…]Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein setzt sich dafür ein, dass diese Welt so auch im Film zu sehen ist.[…]“)

    (Kann Spuren von Satire enthalten.)

  17. Wie praktisch! Eine Geschichte wie der Mord an Maria Ladenburger kann somit nicht mehr verfilmt werden und fällt so leichter dem Vergessen an heim.

  18. Die ideologische Einflußnahme der Nationalsozialisten auf den Kunstbetrieb ist allseits bekannt. Trotzdem entstanden während dieser Zeit – gerade als der Krieg schon weiter fortgeschritten war und das Leben für sehr viele sehr ungemütlich wurde- künstlerisch sehr wertvolle Filme, die man auch heute noch gerne anschaut und die recht frei von jeglicher Ideologie sind. Die Feuerzangenbowle oder Große Freiheit Nr. 7 seien hier stellvertretend für andere erwähnt. Auch die DEFA hatte in der DDR noch eine Reihe von schönen Kinderfilmen gedreht – aber klar – für einen DDR-Film ist gefühlt niemand ins Kino gegangen (dafür haben wir für die Hollywood Filme, die es in den Osten geschafft hatten, an der Kasse Schlange gestanden) Jetzt sieht es aber ganz anders aus – aber auch hier wird das Publikum dank vorhandener Alternativen (und seien es die Klassiker) mit den Füßen abstimmen. Das ganze System *muß* zusammenbrechen um dann neu wieder aufgebaut zu werden.

  19. Sollen die werten Damen und Herren sowie Diversen doch Dokumentarfilme drehen: in Stuttgart, Köln, Berlin, Hamburg,…. in bestimmten Vierteln oder zu bestimmten Tageszeiten. Einfach die Kameras laufen lassen. Da findet sich „Diversity“ genug – spart auch Produktionskosten.
    Tipp: Schnell noch bei Amazon „Vom Winde verweht“, Lukas der Lokomotivführer, „Sisi“ (alle drei Teile), James Bond (!!!) etc. bestellen, bevor es alles weg zensiert wird.
    Welch „interessante Zeiten“.

  20. Ich verstehe nicht, warum wir noch anklagend nach China blicken. Wir sind längst auf dem Weg in eine totalitäre Herrschaft egal, welches Etikett sich diese Diktatur anheftet. Nur daß in China denn doch weit mehr Common Sense herrscht als im deutschen Linksfaschismus.

  21. Oh ja, genau SO macht man richtige Kassenfüllerfilme. Besonders gut werden SciFis unter Regie einer Frau werden. Da wird das blaue Kerlchen vom Sagittarius sich mit dem rosa Weibchen vom Planeten Andromeda lieben lernen und es wird weiterhin sehr dramatisch zugehen in deren Liebesleben. Aber solche Vorgaben sind nichts Neues. Neue Serien seit 1919 z.B. aus den USA haben eben solche Vorgaben und sind nicht mehr genießbar. Da steht ein schwarzes Filmsternchen dann einfach so rum, hat mal einen unwesentlichen Satz zu sagen und dann steht sie wieder hübsch anzusehen einfach herum. Oder Magnum verliebt sich in Higgins, natürlich muss dieses Mal Higgins eine Frau sein. Bücher werden heute ebenso geschrieben. Frauen sind die Führungskraft und wenn die nicht so vorkommen, muss unbedingt das Wort Klimakatastrophe und Umweltschäden hinein, egal ob es nun in den Zusammenhang passt oder nicht. Mein Online-Spiel ist wirklich toll, geht auf eine gute Geschichte zurück, aber die Führungsposten innerhalb den Armeen haben meist Frauen. Nervt mich schon manches Mal. Gottseidank wird in der deutschen Übersetzung dann nicht noch das „in“ dran gesetzt, was aber wiederum Bücher aus dem Amerikanischen in der Übersetzung machen, in dem im Hörbuch, der Sergeant (US-Autor) französisch ausgesprochen wird und dann kommt noch das deutsche „in“ dran. Völlig aus der Welt gefallen. Es gibt auch schon US-Filme, wo unbedingt Frauen die Macher sein wollten und dazu noch actionlastig die Hauptrolle spielten, dass diese Filme an der Kasse floppten. Etwas anderes verdienen solche Machwerke auch nicht. Ich hoffe, dass dieser Weiberquatsch endlich mal aufhört. Ich sehe mir keine Filme mehr an, wo Frauen die Hauptrollen spielen. Wenn ich im Fernsehen Frauen sehe, zappe ich weg. Ich kann es nicht mehr sehen, überall Frauen, Frauen, Frauen … Es ist furchtbar. Nirgends sieht man mal einen richtigen Kerl. Schließlich sollten Frauen als Zuschauer auch mal etwas für’s Auge in Filmen oder Serien haben. 😉

    • „Ich sehe mir keine Filme mehr an, wo Frauen die Hauptrollen spielen.“

      Ich fand die Serien „Bad Banks“, „Babylon Berlin“ oder „Der Pass“ sehr gelungen und die weiblichen Hauptrollen haben mich nicht gestört, weil sie relativ realistisch waren. Bei „Babylon“ waren natürlich aufgrund der Zeit, in welcher die Serie spielt, obigen Kriterien natürliche Grenzen gesetzt. Aber „Banks“ kam in dieser Hinsicht trotz einiger Buntheit (Vietnamesin, Inder) keineswegs penetrant rüber und „Pass“ war ziemlich homogen.

      Je weniger die Filmförderung mit ihrer Politik den Filmemachern reinquatscht, desto besser wird vermutlich das Endergebnis.

      Was ich absurd finde sind diese US-Filme, wo eine Frau reihenweise Männer verprügelt, abknallt oder niedermetzelt. Wenn die Action besonders aus weiblicher Sicht völlig überzeichnet ist.

  22. Das ganze ist nicht neu, in diversen Fernsehserien schon ultrastumpf umgesetzt. Ich weiß nicht, wo die Serien produziert wurden, aber bei „The Witcher“ und „His Dark Materials“ tauchen plump unangebracht schwarze Schauspieler auf. Bei „The Witcher“ spezialdämlich, da die Geschichte in einer Art mittelalterlichen Polen spielt, einer fiktiven Welt ähnlich dem mittelalterlichen Europa. Wie fühlt sich denn so ein schwarzer Schauspieler bei so einer dümmlichen Art sich aufzudrängen. Ich würde mich jedenfalls kategorisch wehren, wenn man mich plumpblöd durch ein Set jagen wollte, dass in der tiefen Vergangenheit Afrikas spielt. Das wäre mir derart peinlich, dass ich auch gar nicht als Weißer durchgehen würde mit dem hochroten Kopf. Haben diese Schauspieler nicht das Mindeste an Würde oder Selbstwertgefühl??? Beschämend!!!

    Bei „Carnival Row“ wurde es dann so penetrant mit künstlichen Opferminderheiten und demonstrativem Bestmenschengehabe, dass ich nach dreieinhalb Minuten mit der Maus das X getroffen habe. Orlando Bloom auf dem Weg Saskia und Annalena gleichzeitig als moralisch überwertig zu toppen. Schlicht **!!!

    Deshalb mein Wunsch, dass die sowjetische Filmförderung ihren ** bitte nur mit Siegel veröffentlicht. „LGV“ oder meinetwegen dick „KMS“ (kulturmarxistischer Schrott) drauf gedruckt und ein Griff zum Wegwerfen dran, dann fühle ich mich vom bananenrepublikanischen Neudeutschland nicht mehr ganz so beschmutzt.

  23. Ich möchte diese Diversität jetzt endlich auch bei Tagesschau, Heute und Kulturzeit erleben. Dort sind so biedere Männlein und Weiblein auf dem Bildschirm unterwegs, alle weiss wie Schnee, sogar blond!! (nur ausländisch klingende Namen zählen nicht). Voll daneben ey! Warum ist dort keine Transe, kein Drogensüchtiger, kein Alkoholiker (oh, ist vielleicht schon…), keine Muslima vollverschleiert, kein Blinder, kein Einarmiger, kein Islamist, keine kosovo-albanische Putzfrau, kein Volltrottel, kein Inhaftierter, kein Analphabet, es gäbe noch viele andere Beladene und Unterdrückte, zu sehen? Die bilden doch alle unsere Gesellschaft. Veräppeln die uns? Also endlich raus mit den ewigen Weissen! Ich bin gelangweilt.

    • Gute Idee. Mir wird beim Anblick von Will, Illner, Kleber, Slomka usw. ohnehin schlecht. Schmeißt dieses … endlich raus und ersetzt es durch eine sprechende Burka, einen grinsenden Dealertyp, tiefschwarz natürlich, die „Aktuelle Kamera“ moderiert von einem radebrechenden Schutzsuchenden usw.

    • Volldiversity würde da doch auch ein tätowierter Glatzkopf mit weißgeschnürten Stiefeln bringen. Von denen gibt es doch angeblich so viele, also wird man sie „abbilden“ müssen…

  24. Je mehr staatliche Intervention und Bezuschussung: desto mehr Müll, den niemand sieht.

  25. „Die Befürchtung besteht, dass diese Bewegung nicht nur 12 oder 40 Jahre hält, sondern womöglich das Leben vieler Generationen nachhaltig vergiften wird. Warum? Weil einige unserer Zeitgenossen es so wollen.“

    Sie predigen hier zu den Gläubigen, substanzielle Änderung wird es nur im Zuge stark veränderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen geben, was natürlich auch für viele hier Verschlechterungen bedeuteten könnte. Sehr traurig das alles.

    • Warten wir auf den Islam. Mir gefällt der zwar nicht, aber die paar Jahre, die ich noch lebe, überstehe ich. Aber dann – ohja, dann geht es all diesen Weibern an den Kragen, dann werden sie nach Hause geschickt. Auf diesen Augenblick warte ich voller Schadenfreude. Hoffentlich erlebe ich das noch.

  26. Ich finde das sehr gut und längst überfällig.

    Denn betrachte ich zum Beispiel die Landschaft wissenschaftlicher Spitzenleistungen oder auch hochrangige Beamtende, dann sehe ich fast nur Frauen (meist lesbisch) dunkler Hautfarbe.
    Ein Blick auf die Statistiken grobschlächtiger Gewaltverbrechen zeigt hingegen fast ausschließlich junge weiße Männer mit Springerstiefeln.
    Diese gesellschaftliche Realität muß endlich auch im Unterhaltungsprogramm naturgetreu abgebildet werden.

    Wobei eine Förderung nur ein erster Schritt sein kann, nachhaltiger wäre ein strafbewehrtes Verbot toxisch-maskulinisierter Machwerke, an denen allenfalls unverbesserliche Anhänger von NPD und AfD Gefallen finden können.

  27. Mal sehen, ob sich die Geschichte wiederholt und wieder einmal deutsche Filme auf den Index kommen.

    So langsam sehe ich, dass sich Geschichte wiederholt. Wie die Karthagischen Kriege – nach dem dritten wurde Karthago nicht mehr gefunden. (frei nach BB)

  28. „Die Befürchtung besteht, dass diese Bewegung nicht nur 12 oder 40 Jahre hält, sondern womöglich das Leben vieler Generationen nachhaltig vergiften wird“.

    Ein schwerer Gedankenfehler.
    Das *viele* Generationen vergiftet werden, wird nicht eintreffen, denn in bereits wenigen Generationen wird es hier kaum noch Weiße geben. In der jungen Alterskohorte stehen die Einheimischen bereits kurz davor, zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Gegen Mitte des Jahrhunderts wird man auf unseren Strassen mehr PoC’en sehen als Weiße. Das scheinen viele noch gar nicht realisiert zu haben, obwohl es doch eigentlich ganz offensichtlich ist.

  29. Besser „Deutscher Filmsumpf“ als „Dt. Filmindustrie“! Wie sollte es auch anders sein? Deutsche Filme und Serien sind genauso mit linksgrün bzw. dem „neuen hellbraun“ (Broder) durchseucht und verklebt, wie die Herzen und Gehirne ihrer Macher.

  30. Propagandafilme aus Totalitärer Zeit sind heute mit Recht vergessen im Gegensatz zu Klassikern wie Münchhausen. Es leuchten die Sterne hatte zwar eine dürftige Handlung aber ein Großaufgebot von Filmgrössen und unvergessliche Melodien. Andererseits wurden missliebige umgebracht oder vertrieben. Wer aber will noch unter solchen Vorgaben normale Filme produzieren? Wer schaut sich sowas an? Kommissarin Fatima bint Abdullah, gay oder bi, mit Behindertem Assistenten Garcia Phonlos, jagt bösen rechten deutschen Industriellen Otto Bergrutscher? Eingeschlossen Amoure mit Bennie Moten (Logikbruch, der Black Jazzer ist leider schon lange gestorben).

    • Was die Propagandafilme anbelangt, habe ich eine andere Meinung. Viele dieser Filme, die damals Brot und Spiele verkörperten, haben sehr gute Schauspieler und sind auch heute noch gut anzusehen. Es gibt viele wirklich nette Komödien, die aller unter Propagandafilme fallen. Diese Komödien sind sehr viel besser, als das, was einen unter diesem Begriff heute als Klamauk angeboten wird. Es gibt nur ganz wenig Filme, die man wirklich vergessen sollte.

  31. „Kommen bei den Figuren People of Color vor?“ – So inquisitorisch muss vorgehen, wer das sozialbiologische Naturgesetz „in-group-versus-out-group-preference“ (sprich Rassismus) außer Kraft setzen will. Das australische staatliche Fernsehen achtet seit Jahren bei den Nachrichtensprechern streng auf ethnischen Proporz und die Stadtverwaltung von Singapur setzt bei der Belegung ihrer Wohnblocks die ethnische Repräsentanz auf jeder Etage strikt durch. In Indonesien wollte man kurz nach dem Zweiten Weltkrieg soweit gehen, chinesischen Männern das Ehelichen von chinesischen Frauen für zwei Generationen zu verbieten. Gegen die Natur kann verdammt anstrengend sein und zu bizarren ethnischen Disparitäten führen (siehe das Schicksal der klugen Asiaten an US-amerikanischen Hochschulen).

  32. Ich finde den Hinweis „unterstützt durch die Filmförderung“ sehr hiflreich. Damit ist der Film mit 100% Trefferquote als Schrott identifiziert und ich verschwende nicht ausversehen Lebenszeit.
    Die kann ich dann für dramatisch sinnvollere Zwecke einsetzen. Z.B. um einen chinesischen Sack Reis anzustarren bis er umkippt.

  33. Seltsamerweise hatten die Produkte aus der verfehmten Ufa-Zeit bis in 90er Jahre eine große Fangemeinde bei den TV-Ausstrahlungen. Wer Defa-Produktionen mag, kann die bis heute im Haussender MDR verfolgen. Die aktuelle deutsche Produktion vom „Arthaus“-Film bis zur Degeto-Schmonzette will schon jetzt kein Zeitgenossen anschauen, und mit der Patina einiger Jahrzehnte versehen wird sich auch kein Konsument finden. Höchstens werden diese Filme von Historikern danach untersucht werden, in welchem Grad sich der Irrsinn in ihnen widerspiegelt.

  34. Eins muss man den Linken und Grünen lassen, sie sparen nun wirklich keinen, absolut keinen gesellschaftlichen Bereich aus, ihre Ideologie umzusetzen. Es wird ihnen gelingen, definitiv. Warum, weil sich niemand dem Irrsinn entgegenstellt. Die Menschen merken allenfalls das Ergebnis um beim beschriebenen Beispiel zu bleiben, wenn sie sich tatsächlich einen solchen Film anschauen. Wobei, die neuen Filme im ARD, ZDF sind schon heute ganz überwiegend und maßgeblich nach diesem Muster gefertigt. Sind wir fast froh, das es aktuell nur noch Wiederholungen zu sehen gibt, was da kommen wird, grauenvoll. Ach so, es gibt Amazon, Netflix usw., welch ein Glück.

  35. NSDAP, KPD, SED, SPD, Grüne… alles Sozialisten, die immer Gefallen daran gefunden hatten und haben, ihre persönliche Ideologie mit aller Macht in alle Bereiche des Lebens zu impfen. Und schaut man sich an, was und mit welcher Vehemenz in diesem Land passiert, dann war die sozialistische DDR reinster Kindergarten. Hier drängen sich mittlerweile ganz andere Parallelen auf …

  36. Die deutsche Filmszene ist eine Farce und war schon vor Jahrzehnten überfüllt mit moralinsauren biedermeierischen Machwerken. Weil nämlich damals schon eine bestimmte Clique linksgrüner „Künstler“ den Ton und damit die Wertigkeit eines Films angegeben hat. Man kennt sich, man versorgt sich gegenseitig mit Rollen und Aufträgen und man bestimmt wer als „neuer Star“ hochgehalten wird und wer nicht.

    Die Szene gehört zerschlagen.

  37. natürlich sollte auch die Täter-Opfer-Rolle PC abgebildet werden. Täter = alter, weißer Mann – Opfer: homosexuelle*r/diverse*r*in POC mit Fluchterfahrung.
    Nebenbei darf der Bezug zu den pösen Parteien und den guten Parteien, NGO´s etc. nicht fehlen.

  38. „Unterschiedliche Vorbedingungen in Bezug auf Alter, körperliche Voraussetzungen, Hautfarbe und Aussehen, Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Identität oder sozioökonomischen Status begegnen uns stets im Alltag…“

    Rosarotes Wunschdenken. Die Damen und Herren, welchen diesen Blödsinn in die Welt setzen, sollten die eigene Filterblase verlassen und auf die Straße wagen. Real begegnen mir im Alltag bei der Nutzung von Bus/Straßenbahn nämlich immer die gleichen Vorbedingungen. Nämlich zu gefühlt 90% Menschen aus dem arabisch/afrikanischem Raum. Meist aggressive junge Männer und Frauen züchtig mit Kopftuch verhüllt. Unterschiedlich ist hier nur die Tageszeit. Früh sitzen noch mehrheitlich deutsche Steuertrottel in der Bahn, um für Merkel das Geld anzuschaffen, dass sie später wieder großzügig in der Welt verstreut und nachmittags lümmeln dann überwiegend Merkels Lieblinge ausgeruht auf den Sitzen, während der gemeine deutsche Steuertrottel nach der Arbeit im Gang stehen darf. Mich ko… das alles so an und meine Geduld ist am Ende. Ich bin nicht mehr bereit, dass alles mit meiner Kraft zu finanzieren. Das Fass zum Überlaufen brachte heute ein Artikel aus Norderstedt, indem „Flüchtlingen“ prächtige Häuser gebaut werden, natürlich mit Balkon, Terrasse usw., darunter geht es schließlich nicht. 2-6! Zimmer, 52-142qm! Wohnfläche. Die Wohnungsausstattung wird sicher auch noch inklusive sein. So lässt es sich als Pascha mit Zweitfrau gut leben. Viel Platz für neue Kinder ist auch vorhanden. Als Fazit kllnke ich mich aus dem System aus und lege mich ab nächsten Monat auch in die soziale Hängematte. Ihr könnt mich alle mal. Da muss ich die „bunte“ Welt nur einmal in vier Wochen auf dem Amt ertragen und nicht mehr täglich in der Straßenbahn. In den nächsten Jahren werden noch weitere Millionen Illegale hereingewunken, die ich auch noch finanzieren darf? Ich bin doch nicht blöd. Es reicht. Sicher wird das hier nicht veröffentlicht werden, da viel Frustration drinsteckt.

    • Ich fühle mit Ihnen. Ich gehe davon aus, daß ich weniger (Beitrags-)Jahre auf dem Buckel habe als Sie, mithin ein weniger dickes Polster, von dem ich eine Zeit lang zehren kann, aber auch ich frage mich bei meinen über-8-Stunden-Tagen oft genug, warum ich das überhaupt noch mache.

      Ich hoffe, Ihr Plan geht auf. Ich werde wohl noch bis Jahresende in meiner jetzigen Firma bleiben (auch um besagtes Polster noch ein klein wenig zu verdicken), danach…habe ich zumindest diesen Stress nicht mehr. Ob Amt oder was ganz Anderes, vorzugsweise andernorts (mit Zugangsbedingungen auch noch für einen End-30er)…weiß ich noch nicht. Man kann ja inzwischen nicht einmal mehr mittelfristig plannen. Aber was soll man schon für eine Zukunft planen, die es sowieso nicht mehr geben wird.

      Braucht Rußland einen bayrischen Geologen, der auch mind. fünf Dutzend russische Volkslieder singen kann (Stimmlage Tenor)?

      • Ich habe als kleiner Selbstständiger schon immer so gearbeitet, Kleinunternehmer Umsatzgrenze 17.500 €, kommt die Grenze in Sicht ist Schicht im Schacht. Von mir nicht einen Euro…..

      • Geologen sind hier in Ungarn durchaus gefragt, weil die Geothermie ein wichtiges Zukunftsprojekt ist. Problem ist halt die Sprache, aber als End-Dreissiger vielleicht noch machbar. Russische Volkslieder gehen hier aber gar nicht!

    • So issses. Ich habe Rentenabzüge hingenommen, nicht gern, aber ich bin so froh, nicht mehr für diese da oben mich abrackern zu müssen. 1 Jahr musste ich noch beim AA vorstellig werden, habe mir dort nichts mehr gefallen lassen. Und wenn es mir nicht passte, habe ich mich an den Amtsleiter mit Beschwerden gewendet, die auch durchkamen. Mir konnte niemand mehr. Ich bin so froh, das ich diesen Schritt gegangen bin.

  39. Ob die irgendwann merken werden, daß sie nicht in der Tradition eines, sagen, Hans Joachim Friedrichs oder Peter Scholl-Latours stehen, auch von House of Cards oder David Lean bzw. Attenborough (ja, ich weiß, da war neulich mal was bei Letzterem), sondern nur in der des Sprechers der Wochenschau oder Karl Eduard Schnitzler?

  40. Ehrlich gesagt habe ich dieses Vorgehen schon lange unterstellt. Aber seit einigen Jahren gucke ich wirklich nur noch Filme/Serien, das Gerät hängt am LAN, nicht mehr am Antennenkabel. Und wenn man ehrlich ist: Hollywood macht den Mist doch auch, viele Filme schalte ich einfach ab, weil mir meine Zeit zu schade ist. Ich gucke gerne Sachen von früher, da kenne ich den Film zwar schon, verbinde das aber mit der guten alten Zeit und entspanne dabei…

  41. „Sind die Geschlechter im gesamten Team ausgeglichen repräsentiert?“
    Bin gespannt, ob sich genügend Divers*innen finden! Soweit ich das als weißer alter Mann verstanden habe, ist geschlechtliche Ausrichtung doch eher temporär also quasi eine Momentaufnahme. Bildet man dann den Mittelwert/Median?
    Abgesehen davon: Wie kann man eine Gruppe vertreten, die im Grunde überhaupt keine Gruppe ist(sein darf)? Das wäre doch rassistisch, oder wie jetzt?
    Die Übersetzung von „People of color“ = „nicht weiß“, hat mir ganz besonders gefallen.

    Also ich glaube, das ist doch Satire…

  42. Das hält man doch im Kopf nicht aus. Werden die Täter auch entsprechend der realen Quote (Gefängnisbelegung) dargestellt?

  43. Deutsche Filmindustrie ist so etwas ARD/ZDF/GEZ, kath. und evangelische Kirche und jetzt neuerdings die Pressesubventionen.
    Die Regierung erkauft sich sehr teuer mit dem Geld der Steuerzahler Wohlwollen.

    Aber tatsächlich: Sieht es niemand mehr, liest es niemand mehr, geht niemand mehr hin.
    Und dieser schwindende Zuspruch ist viel schlimmer und durch keine Merkelknete der Welt ersetzbar.
    Weil Reichweite und damit Einfluss verloren gehen.

    Speziell zur deutschen Filmindustrie und ihrem förderungsgetriebenem Misserfolgs-System sind auch die Klartextinterviews des Filmemachers Klaus Lemke auf yt sehenswert.

  44. In unserer Familie wird schon seit Längerem bei Spielfilmen, Krimis usw. aus Spaß beobachtet, ob eine „Alibi“-Schwarze-Person und wie viele klar erkennbare Menschen mit migrantischem Hintergrund mitspielen, wie viele Frauen in herausragenden Positionen (z.B. Kommissarinnen) es gibt. Jetzt fehlt bei Krimis nur noch die Opfer- und die Verbrecher*innen-Quote. Es sollten bitte im Verlauf eines Fernsehjahres 25 % der Geschädigten und Bösewichte migrantisch, 50 % weiblich (und eine/r divers) und so und so viel % der Betroffenen der Unter-, Mittel- und Oberschicht angehören, in Großstädten, Mittelstädten und kleinen Orten leben. Auch der Altersdurchschnitt wäre jeweils an die Daten des Statistischen Bundesamtes anzupassen. Die entsprechenden Statistiken sind jährlich per 31.12. dem neuen Vielfaltsministerium vorzulegen.

    • Gleiches auch bei den Nachrichten machen. Z. B. wird ein wissenschaftliches Institut von einer Frau geleitet?

  45. Völlige Verblödung. Wer schmeißt Leute die für diesen Müll in Deutschland mit Steuergeldern bezahlt werden oder diese Zustände ermöglichen endlich raus. Dafür geht eine kleine Verkäuferin jeden Tag arbeiten und zahlt Steuern.

  46. Ich habe diesen Artikel nicht gelesen. Warum? Sobald ein Film aus Deutschland ist, schaue ich ihn nicht an. Da wird mir nur Lebenszeit gestohlen. Man denke nur an die quälenden Machwerke vom überschätzten Fassbinder oder dem Oberlangweiler Wenders. Wer als Regisseur, Schauspieler oder Komponist irgendein Talent hat ist längst in Hollywood. Der Deutsche Film ist so schmackhaft wie die deutshce Kiwi.

    • Wobei der politisch-korrekte Totalitarismus auf der einen – und hemmungslose Profitgeilheit auf der anderen Seite, auch Hollywood längst ruiniert und in eine bis zum Himmel stinkende, unter der Fuchtel des Deep-States stehende Links-** verwandelt hat.

  47. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, Grüne, Linke und Teile der SPD sind die besseren (National)-Sozialisten. Die toppen Goebbels und Co.

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