Der Stern schrieb 2008: „Moscheen boomen, Kirchen verfallen.“ Heute würde man das wohl populistisch nennen angesichts der Tatsache, dass zehntausende Kirchenbauten in Deutschland zum einen nach wie vor im Besitz der Kirchen sind und zum anderen deren oftmals aufwendige Instandhaltung großteils aus Steuermitteln finanziert wird.
Mit den vornehmlich türkischen Gastarbeitern entstanden ab den 1960er Jahren in Deutschland nach und nach tausende im Volksmund „Hinterhofmoscheen“ (Stern) genannte Gebetsräume, meist dort, wo die Mieten billig waren, nicht selten außerhalb der Wohnviertel in Gewerbemischgebieten zwischen Autoverwertern und Getränkelagern. Nein, ansehnlich waren bzw. sind diese religiösen Räumlichkeiten sicher nicht. Maßgeblich war hier aber der Mietpreis und die Nähe zu preiswerteren Wohnvierteln, die ja erste Wahl der Gastarbeiter waren.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ignorieren wir die Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, sehen wir einmal über die vielen zäh geführten Debatten rund um diesen Muezzinruf in Deutschland hinweg, dann könnte, was jetzt im Windschatten die Corona-Krise passiert, als Zäsur, als Wende in dieser Debatte in Deutschland betrachtet werden.
So waren es leider wieder einmal die christlichen Kirchen, die einen wesentlichen Teil dazu beigetragen haben, dem Islam in Deutschland Rechte einzuräumen, die ihm bisher von den Deutschen und ihren Kommunen nicht umfänglich zugestanden wurden.
Beispielsweise die Duisburger Zentralmoschee, eine der größten Moscheen in Deutschland im osmanischen Baustil, durfte jetzt erstmals und auf die explizite Bitte der benachbarten christlichen Kirchen hin öffentlich vom Minarett herunter zum Gebet rufen, wie die türkischstämmige Deutsche Hülya Ceylan, die Vorsitzende des weitestgehend dem türkischen Staat unterstehenden NRW-Landesverbandes der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) das Zustandekommen erklärt hatte.
Ceylan sagte gegenüber einer islamreligiösen Internetseite, die von der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der islamistischen Milli-Görüş-Bewegung zugerechnet wird: „Nach dem Angebot der Kirche haben wir uns mit der Stadt Duisburg und dem Zuständigen für den Krisenstab (Red.: wegen Corona) zusammengesetzt und die Genehmigung eingeholt. Nun wird jeden Abend um ein Zeichen der Solidarität zu setzen, der Gebetsruf ausgerufen.“

Eine Beerdigungsrede auf die Marktwirtschaft
Die Duisburger DITIB-Vorsitzende ermuntert weitere Moscheen in Deutschland dazu, sich dem Duisburger Modell anzuschließen. Und sie erklärt ihren Glaubensbrüdern gleich, wie es geht: „Die Moscheen können sich an lokale Institutionen wenden und eine Genehmigung einholen.“ Ceylan betont, dass hier eine Zusammenarbeit mit den christlichen Kirchen immer von Vorteil wäre. Fast schon kurios erscheint die Begründung der Vorsitzenden der DITIB-Gemeinde, wenn sie sagt, Menschen wären „momentan auf der Suche nach Möglichkeiten, die Moral der Gesellschaft zu stärken.“ Hier wäre der Gebetsruf des Muezzin ein „wirksames Symbol“. Wirklich? Wird hier die Moral gestärkt, oder doch vielmehr an der Mehrheitsgesellschaft moralisiert?
Was wird damit bezweckt, wenn es doch auch Frau Ceylan und ihren Unterstützern aus den christlichen Kirchen offensichtlich sein muss, welchen sozialen Sprengstoff sie da im Windschatten der Corona-Krise befeuern?
In wie vielen Städten die Leute sich schon jetzt und demnächst verstört die Augen reiben, beziehungsweise kaum glauben werden, was sie da hören, muss nach und nach zusammengetragen werden, bisher soll es diese Gebetsrufe schon in Berlin, Neuss, Nettetal, Garbsen, Duisburg, Gladbeck, Dinslaken, Hannover, Flensburg und Mühlacker geben.
Das norddeutsche Informationsportal shz.de berichtete mit der Kamera direkt aus Flensburg und filmte dabei eine ganze Reihe von Muslimen, die aufgeregt ihre Handys hochhielten, um zweierlei Dinge aufzunehmen: Zum einen das deutsche Wohnviertel und zum anderen die Tonspur des Muezzinrufes. Aufnahmen, die sicher nicht nur bei Freunden, sondern auch im arabischen und vorderasiatischen Raum für Furore sorgen sollten.
In dem Beitrag heißt es wie völlig selbstverständlich: „Auch immer mehr Kirchen läuten Mittags um zwölf die Glocken ähnlich wie der Ruf des Muezzins als Einladung zum Gebet und zum Innehalten.“ Auch TE-Autor Peter Hahne hat dafür geworben, dass die Kirchen sich in der Corona-Krise mit Geläut und Gebeten engagieren sollten. Nun haben sie sich auf eher verstörende Weise engagiert.
Bezeichnend, dass der Muezzinruf in Flensburg dann via shz.de auch noch von einem Theologieprofessor wohlwollend begleitet wurde. Es scheint so: Die christlichen Kirchen nutzen die Gunst der Stunde, nutzen die Coronakrise, um sich wieder ins Gespräch zu bringen, wo tatsächlich das Versammlungsverbot schon aus Mangel an Masse kaum noch für christliche Kirchen gelten müsste, wohl aber für die Moscheen in Deutschland.
Der Theologe scheut sich in besagtem Beitrag nicht einmal, Dietrich Bonhoeffer in Sachen Muezzinruf anzurufen und mehr Dankbarkeit für dieses Leben zu zeigen, dass in Form des Muezzinrufes einmal „aus einer ganz anderen Warte“ betrachtet werden sollte.
Bisher ist es allenfalls noch ein gesetzlich vorgeschriebener Lärmschutz von Anwohnern, der den Muezzinruf in ganz Deutschland aus tausenden Lautsprechern von den Gebetshäusern und Moscheen herunter behindert. Kommentare im islamischen Internetportal berufen sich auf Artikel 4 des Grundgesetzes, welcher die Glaubensfreiheit in Deutschland festlegen, also nach Auffassung der kommentierenden Muslime auch den Muezzinruf explizit gestatten würde.
Erstaunlich kann man finden, dass es dieselben Türken in Deutschland sind, die zu zwei Dritteln Erdogan gewählt haben und die aus einem Land kommen, in dem zuletzt vor 500 Jahren Kirchenglocken geläutet haben. 2014 berichtete der Deutschlandfunk darüber, dass der türkische Präsident unbemerkt viele einst als Kirchen erbaute Gebäude zu Moscheen umbauen lassen würde.
Und ironisch möchte man anmerken, dass Erdogan hier sicher kaum mit Widerspruch aus den Kreisen der deutschen christlichen Kirchen rechnen muss, die sich ja eventuell mit ihren unterdrückten und ihrer Kirchen beraubten Glaubensbrüder solidarisch zeigen könnten. Nein, viel lieber wünscht man sich zum Glockengeläut in Deutschland den dissonanten Ruf des Muezzins, der den ersten seiner fünf Rufe mit dem Sonnenaufgang beginnt – oder entsendet Schiffe, Muslime aus Libyen nach Europa auszuschiffen.

Peter Hahne: Schluss mit Kirchensteuer und Rundfunkbeitrag
Bleibt noch die Frage, ob das Läuten der Kirchenglocken gemäß Artikel 4 GG Legitimation für den Muezzinruf sein könnte. Eine Frage, es mag den Kirchen nicht gefallen, die man ganz einfach beantworten kann: Das Läuten der Kirchenglocken ist heute für die allermeisten Deutschen ein schöner traditioneller Moment, aber längst kein religiöser mehr. Eine gelernte Geräuschkulisse, die beispielsweise schon in der Kindheit jenen Tag besonders markierte, an dem Vati zu Hause bleiben durfte und die Familie beispielsweise einen gemeinsamen Ausflug unternahm, um vielleicht auch einmal im Vorbeigehen einen Blick in eine der vielen offenstehenden Kirchen zu werfen.
Vielleicht auch, aber meistens nicht mehr, um zu beten – sicher machen Gläubige auch das – sondern einfach, um das oft so wunderschön ausgemalte Kircheninnere zu bewundern oder der Kirchenmusik zu lauschen. Gemalt von Vorfahren, die oft nicht wegen, sondern trotz der Kirche zu solchen herausragenden Leistungen fähig waren. Nein, alte Moscheen finden sich ebenso wenig am Wegesrand, wie freitags bisher der Muezzinruf über die Dächer schallt. Warum sollte man daran zukünftig etwas ändern? Die Christen unter uns sollten sich allerdings endlich einmal fragen, was ihre Kirchen da eigentlich immer wieder aufs Neue in ihrem Namen veranstalten – und warum.
Die freiheitlich demokratische Grundordnung, die ich immer als ein hohes Gut gesehen habe ist nicht in der Lage sich selbst zu erhalten. Ihre Grundpfeiler (die Werte der Aufklärung) beinhalten leider auch den Nährboden für ihren Untergang.
Der Liberalismus, den wir alle so schätzen und das meine ich nicht ironisch, hat leider auch den Untergang der christlich, abendländischen Kultur eingeläutet. Nach dem grandiosen Scheiter von Kommunismus und Nationalsozialismus und den katastrophalen Weltkriegen scheint es immer deutlicher zu sein, dass sich eine kulturelle Müdigkeit unter vielen Europäern eingestellt hat. Wir haben nicht mehr den Willen und die Kraft uns für die Ideen der Aufklärung und die freiheitlich, demokratische Grundordnung einzusetzen.
Die christlichen Kirchen benötigen keine Gebrauchsanleitung. Sie haben es in D bereits geschafft. D ist nicht Italien.
Frage an die grenzenlose Kanzlerin:
Sollen wir den Schlachtruf „Allah u akbar“, der vor und nach Ihrer Grenzöffnung so vielen Menschen den Tod brachte, in Zukunft als tägliches Ritual erleben ? Oder sollten Sie die Verkünder nicht lieber umgehend in ihre heimischen Gefilde entlassen …? Das Entlassen gelingt Ihnen doch recht gut.
Die Kirchen vermissen ihren Jahrhunderte alten moralischen Einfluss auf das tägliche Leben der gläubigen Massen und deren bedingungslose Hingabe. Um diese Macht beneiden sie den Islam.
Aber bevor sie dem Bruder im Geiste (‚Gott ist groß‘) in ihrer religionsgläubigen Einfalt das Ruder ganz überlassen, versuchen sie immerhin, ihm am Beispiel der Deutschen das christliche Vorbild der Nächstenliebe unauslöschlich vor Augen zu führen:
alle retten, alles geben, alles verstehen, Verzicht üben, sich aufopfern statt andere zu opfern …
Da lässt der Islam uns ‚Ungläubigen‘ doch gern den Vortritt, bis wir mit unserm Gutsein
am Ende sind.
?
Ein weiterer Schritt zur Unterwerfung.
Mittlerweile betätigen sich die sogenannten „Christlichen Kirchen“ in der EU, und ganz besonders in Deutschland, nur noch als 5. Kolonne der Islamisierung.
Soll ich jetzt weinen? Nö, mein Tränenkanal ist arg verstopft – und der Austritt längst vollzogen.
„Keen nich will dieken, de mutt wieken.“
Der Ruf des Muezzins jagt mir höchstens ein Schauer über den Rücken und die Nackenhaare sträuben sich! Ein „gutes Gefühl“ haben vielleicht Bedford-Strohm, Marx und die sonst üblichen, dem Islam zugeneigten Verdächtigen, wenn sie dieses alles übertönende Geschrei hören. Ich sicher nicht! Ich kenne auch niemanden, dem das ein gutes Gefühl geben würde! Noch nicht mal unsere türkischen Kollegen stehen drauf! Aber die stehen auch nicht auf Erdogan!
Meine Großmutter, Gott hab sie seelig , hat beim Bau der hiesigen Moschee gegrummelt. Als dann ein paar Jahre später das Minarett genehmigt wurde, kam von der strenggläubuigen Katholikin die recht weltliche Aussage: „wenn da einer anfängt rumzukrakelen, hol ich den persönlich von seinem hohen Ross.“
Ich persönlich beanspruche dann eher die klassische Religionsfreiheit à la AC/DC oder Wagner.
Wenn der Lärm von draußen zu laut wird, laufen dann halt „Hells Bells“ oder der Walkürenritt in eben der Lautstärke.
Islam hier und Islam da. Ob Medien oder Öffentlichkeit oder politische Diskussion es dreht sich nur noch um islam, islam, islam. Selbst in Zeiten einer pandemie und wo es um das Überleben einer Nation ja sogar Europa geht hört man ständig nur islam hier und Islam da. Das nervt mich langsam ganz gewalig ab. Denken sie mal darüber nach ob das vor zehn Jahren auch schon so war und warum das jetzt auf einmal so ist. Warum üben diese Leute nicht einfach Ihre Religion aus und lassen den Rest der Menschheit in Ruhe.
Das Mittagsläuten, auch Türkenläuten genannt, soll die hier schon länger Lebenden daran erinnern, dass die Ungarn 1456 die Osmanen vor Belgrad geschlagen hatten und die Christen für einen Sieg über die Türken beten sollten. Wird das aber erst einmal publik, wird die Kirche (evangelisch und katholisch) aus Rücksicht auf die noch nicht ganz so lange hier Lebenden das Mittagsläuten einstellen. Dann hört man den Muezzin wesentlich klarer.
Ich habe den Muhezinruf im Ausland nur als widerliches Geplärre aus oft völlig übersteuerten Lautsprechern kennenlernen können, wobei sich die verschiedenen Moscheen gegenseitig in ihrer Lautstärke zu übertreffen versucht haben. An Schlaf war nicht zu denken.
Ich bin strikt gegen jeden öffentlichen Muhezinruf, der auch völlig unnötig ist, denn entsprechende Aps kann sich jeder Moslem auf sein Handy laden und sich von dort sicher auch in geschlossenen Räumen rufen lassen.
Das die großen Kirchen in Deutschland nur noch rotgrüne Sekten sind ist bekannt. Wären es Christen, dann würden sie missionieren.
Deutschland und Detschen ist nicht mehr zu helfen.
Es ist doch recht bedauerlich, wie brav die Kommentare bei diesem Thema wieder einmal dem Autor folgen, der ja bekanntermaßen durchaus kein Freund von Kirchen und Religionen ist. Auf der einen Seite zwar verständlich, da die meisten Foristen sich in ihrer Ablehnung mit dem Autor einig sehen, zum anderen aber doch sehr oberflächlich, sind die Kirchen und deren Positionen immer auch Ausdruck der Gesellschaft insgesamt.
Es sind UNSERE Kirchen, diese sind nicht vom Himmel gefallen, wir haben sie zu dem gemacht was sie heute sind, auch der Autor dieses Artikels. Es ist demzufolge geradezu bezeichnend, wo in diesem Artikel die Schuldigen gefunden werden. Es sind „die Christen unter uns“ die sich fragen sollen was ihre Kirchen da veranstalten, als ob es sich um eine Art religiöse Minderheit handelt deren Kirchen mal wieder Mist bauen.
Aber mit solchem Unfug hat natürlich weder der Autor noch der aufgeklärte Forist etwas zu tun. Wie immer sind es die Christen und ihre Kirchen. Wer vor diesem Hintergrund immer noch nicht begreift warum die Moslems uns voller Verachtung eine Moschee nach der anderen vor die Nase setzen, der kann einem nur leid tun, weil er einfach gar nichts verstanden hat. Und weil das so ist, sind es gerade die Kritiker der Kirchen und des Christentums die jetzt am aller wenigsten Grund haben sich zu beklagen. Wer Christentum und Kirchen negiert, bekommt ob bestellt oder nicht, den Muezzinruf, den Sozialismus oder wie in unserem Fall eben beides.
So ein Unsinn.
Also wenn man nicht mehr zur Kirche geht dann muss man sich zwischen Sozialismus oder islam entscheiden. Welches Gesetz auf dieser Welt ob Natur oder fachliches schreibt das vor. Hier gilt nur das Gesetz übertriebener Toleranz und Anbiederung, sowie Gleichgültigkeit und Duckmäusertum. Aber normale selbstbewusste Menschen biedern sich weder an noch sind sie gleichgültig und davon gibt es genug auf dieser Welt. Es gibt noch ein besonderes Phänomen das nicht nur für Religion gilt. Man macht Menschen auf Dinge aufmerksam die ganz eindeutig schlecht für sie sind und auf Menschen die sie verarrschen und zu ihrem Nachteil beeinflussen wollen. Trotzdem erkennen sie es nicht und du selbst der sie eigentlich vor Schaden bewahren will wirst als das böse und schlechte gesehen. Und die durch die Medien jahrelange systematische Verblödung der Bevölkerung verstärkt dieses Phänomen was in diesem Land anscheinend ganz besonders ausgeprägt ist
Nur ist halt die Frage, wer hier was nicht erkennt. Wenden wir uns von den Kirchen und dem Christentum ab, wird die Lücke vom Islam gefüllt, wie vielerorts zu hören ist. Auch Entscheiden brauchen Sie sich dann nicht mehr, das machen dann andere für Sie.
Verstehe ich nicht. Als Heide würde ich jederzeit mit Christen gegen den Islam kämpfen. Aber ich kämpfe nicht für sie, nicht nur weil es dann aussichtslos wäre, sondern weil ich nicht der dumme August bin, der für andere die Kastanietten aus dem Feuer holt. ?
Wenn Sie gegen den Islam kämpfen dann kämpfen sie auch für die Christen, es sei denn Sie wollen den christlich geprägten Gesellschaften den Rücken kehren.
Die Anpassungsfähig der Kirchen an den jeweiligen Zeitgeist ist schon enorm. Im Nazireich hatten die Evangelen kein Problem mit Adolf H. als Ersatzheiligen. Kirchenglocken mit Hakenkreuz. Nach dem Krieg wollte man davon nichts mehr wissen, Antifa ist angesagt. Hauptsache das Geld fließt weiter kräftig in den großen Klingelbeutel. Die Pfaffen im Beamtenstatus. Die Alimentation der Pfaffen durch den Staat muss ein Ende haben.
Die Kirchen sind beliebig geworden und folgen dem Zeitgeist und der weltlichen Politik.Sie stehen für nichts mehr, daher verlieren sie ja auch immer mehr Anhänger. Es ist ja nicht so, dass die Leute kein Bedürfnis mehr nach Religion haben. Die suchen sich dann schlicht Ersatzgötzen, wie den Ökologismus, Esoterik, beliebige NGOs oder eben den Islam.
Die Kirchen waren nie wirklich gut. Es ging immer nur um weltliche Macht, um Einfluss und Geld. Der Glaube lebte nur auf unterster Ebene und auch da wurde nicht wenig Schaden angerichtet im Namen irgendwelcher Interpretationen der heiligen Schriften.
Von keiner Institution sollte man noch irgendetwas erwarten. Sie alle sind korrupt und hohl, geführt von Leuten die allein an sich denken.
Wie gesagt, die Kirchen sind immer auch Abbild der jeweiligen Gesellschaft, deswegen sind die Kirchen nicht schlechter oder besser als andere gesellschaftlichen Gruppen.
Nicht mehr meine Kirche.
Sollen Erdogan, Mazyek & Co sie finanzieren, würde ihrer Glaubhaftigkeit dienen.
Weil Sie die Christliche Kirche nicht wollen, bekommen Sie jetzt den Islam, dessen Finanziers kennen Sie ja bereits. Viel Spass damit.
Also da ist ja logisch aber schwer zu folgen. Wie kann ihre Kirche dann plötzlich die meine sein? In dem Moment wo ich sie kritisiere würde ich sie auch Formen und bin dann Mitschuld wie sie sich entwickelt hat? Das kommt mir doch ein bisschen durcheinander vor. Also ich nehme jetzt mal an sie sind kein Konvertit sondern eher christlicher Glaube ist Ihnen in die Wiege gelegt. Aber das macht sie doch trotzdem nicht frei davon ein bisschen ihre Vernunft mit ins Spiel zu bringen. Mal einen vernünftigen Gedanken formulieren. Seien Sie so freundlich.
Eigentlich ist meine Argumentation doch gar nicht so schwer zu verstehen, wenn man sich ein wenig vom Feindbild Kirche freimacht. Zwar bin ich aus einer katholischen Familie, die aber pflegte keine besondere Nähe zur Kirche oder intensive Glaubensausübung.
Ich erzähle Ihnen das, damit Sie verstehen, dass ich hier beim Thema Kirche, weniger religiös, sondern als Konservativer, vielmehr kulturell argumentiere. Mir ist unverständlich warum Sie Herr Wallasch und auch die meisten Foristen, nicht merken, wie Sie die eigene Kultur zur Disposition zu stellen.
Natürlich ist es auch Ihre Kirche Herr Wallasch, sie ist integraler Bestandteil abendländischer Kultur und aus dieser nicht wegzudenken. Das die Kirche kritikwürdig ist steht außer Frage, aber man darf nie vergessen, dass sie wie alle Institutionen, ein Spiegel unserer Gesellschaft ist. Heute mehr denn je.
Insbesondere die katholische Kirche stand lange in der Kritik zu weit von den Menschen und deren Leben entfernt zu sein. Nun hat sie sich in den letzten Jahrzehnten ein Beispiel an den Protestanten genommen und ist da gelandet wo sie jetzt ist. Ein Ergebnis der Dauerkritik, insbesondere durch jene, die der Kirche grundsätzlich ablehnend gegenüberstehen. Es war ein großer Fehler der Katholischen Kirche dieser Kritik zu folgen und sich dem Zeitgeist anzubiedern, denn die Kritik der Ablehner bleibt, egal was die Kirche macht.
So greift eben auch dieser Artikel aktuelle Verfehlungen der Kirche auf, um die Kette der Dauerkritik nicht abreißen zu lassen. Aber Kirchenkritik ist heute mehr denn je Gratismut, denn es ist ja in Wirklichkeit die gesamte sog. „Zivilgesellschaft“ die Islamkollaboration betreibt. Aber nur Kirchenkritik, verspricht traurigerweise immer breite Zustimmung.
Die Kirchen repräsentieren in der heutigen Form, die sie durch besagte Dauerkritik und Ablehnung angenommen haben, die ganze Schwäche und Selbstverleugnung unserer Gesellschaft. Dies weiter zu befördern, ist vor dem Hintergrund einer drohenden Islamisierung unserer Gesellschaft mehr als unklug. Und jetzt das Ergebnis in Form des erschallenden Muezzinrufs in einer durch eigenes Zutun gespaltenen Gesellschaft zu beklagen wirkt da wenig überzeugend.
Ich denke die Logik dieser Zusammenhänge ist offenbar und der Wunsch nach Vernunft sollte sich auch in der Verteidigung abendländischer Werte darstellen, auch wenn man selbst nicht jeden teilt.
Die Unterwanderung von Politik, Behörden, auch Gerichten, b.d. Staatsanwaltschaft hat längst begonnen.
Wie Urteile gegen Muslime vielfach wie „Schmusekursurteile“ ausfallen, dürfte jedem bekannt sein !
Diese Systematik erscheint grünlinks orientierten in die Faust zu spielen.
Dieses Spiel wird voraussichtlich nach der nächsten Bundestagswahl gestoppt sein und diese unsäglichen linksgrüne Religion ein Ende haben. Hoffentlich !
Und wenn man sich dann noch eine federführende Antidemokratin mit ihrer Aussage, „wir müssen diese Wahl rückgängig machen“ dazu hört, bekomme ich und sicherlich eine Menge anderer Bürger die Krise als Demokratin.
Die Gefahren für unsere Demokratie sind längst ausgemacht, nur Politiker, die der Ratio entgegen wirken, wollen es nicht wahrhaben und machen weiter wie bisher.
Auch unsere Kirchen machen im Sinne von linksgrün noch mit, machen mit dem gekauften Schiff bei der Schlepperei a.d. Mittelmeer nach Europa und zu uns noch
im vorgegaukelten sog. christl. Glauben nocht mit.
Das ist und bleibt „Schlepperei“ und ist gegen geltendes Recht.
Na ja, Industrie, Kirchen mit ihren Einrichtungen leben von unseren Steuergeld wie die Maden im Speck, weil wir das alles finanzieren !
Große Teile der Kirchengeschichte haben mit den Anliegen Jesus soviel zu tun wie eine Schweinezucht mit denen eines Veganers. Nun sind wir die Bevormundung durch die Kirchen los und schon schreit der nächste von seinem Turm. In Kairo ist das ein Erlebnis wie alles dort, hier bei „uns“ ist es ein Zeichen von Herrschaft.
Und das deutsche Publikum? Sitzt schweigend dumm in seinem Sessel rum.
„ Und das deutsche Publikum? Sitzt schweigend dumm in seinem Sessel rum.“ oder freut sich klatschend wie Bolle.
Na das ist schon arg lustig. Wie viel Zeit wollen Sie denn noch zu beweisen, was die Sache wert ist? 2000 Jahre fast dürften doch wohl ausreichen, dann Sinn oder Unsinn der Angelegenheit zu umreißen.
Muslime glauben, wenn sie in Massen unsere Gesetze und unsere Ordnung empfindlich stören, könnten sie ihre vormitteralterlichen Vorstellung in einer noch Demokratie durchsetzen.
Ich hoffe, das die Behörden z.Zt. der Corona-Krise hart durchgreift und Massenversammlungen mit dem notwendigen Zwang auflöst.
Zur Zeit der Studentenbewegung bei Straßenprotesten wurden sie mit Wasserwerfer angegangen.
Wasserwerfer gibt es auch heute noch !
Aber die Behörden greifen eben nicht durch.
Siehe die Meldungen aus Berlin bzgl der 300. In Frankreich wurde es ja erst gar nicht versucht, in den Banlieus die Vorgaben umzusetzen.
Und wenn die Vorgaben hier bis zum 23.04 aufgehoben sind, haben wir auch hier Klarheit.
#Soumission
Die Islamisierung ist soweit vorangeschritten, das die Politk keinen Weg findet, diese politische Ausrichtung, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, die entsprechenden Grenzen zu setzen.
Islam mit seinen vormittelalterlichen Ansichten sowie vielfach sich nicht an unsere Gesetze haltend und dem Christentum sind wie die Elemente Feuer und Wasser und passen nicht in das Weltbild der heutigen Zeit.
Unsere Familie will keine weitere Islamisierung dieses Landes und richtet sein Wahlverhalten entsprechend alternativ aus.
Denn wir wollen u.a. noch Verantwortung für nachfolgende Generationen übernehmen.
Politiker sollten sich einmal fragen, wie unser Land in ca. 30 Jahren mit weiterer Zuwanderung von Muslimen aussehen wird.
Wir werden bei den hohen Geburtsraten von Muslimen echte Probleme bekommen und Minderheit in unserem eigenen Land sein.
Leider haben unsere Politiker i.d. Ende 50 und 60er Jahren uns diese Probleme aufgezwungen, weil Arbeitskräfte hier im Lande bleiben durften. Wie es gemacht werden sollte, haben uns die Vorzeigedemokraten i.d. Schweiz vorgemacht, da mussten nach einigen Monaten Arbeitserlaubnis diese wieder das Land verlassen.
Leider setzen die linksgrünen Phantasten ihre Ratio nicht ein und wollen Masseneinwanderung, die sehr teuer ist und unsere Sicherheit gefährdet.
Was wirklich jeden Tag aufs neue mit den „Gästen“ abläuft ist u.a. bei Politikversagen zu lesen. Sie verletzten ohne Grund Bundesbürger mit brutaler Gewalt, vergewaltigen unsere Frauen, begehen Raubmorde u.v.a.m.
Es ist in diesem Lande nicht mehr auszuhalten und Politiker machen die „drei Affen“, nichts hören, nichts sehen, nichts wissen wollen.
Für derartig den Verstand verlorenen Politiker habe ich nur noch Verachtung !
Wie unser Land in 30 Jahren aussehen wird , sagte Merkel bereits in Davos.
“ 2050 wird in Deutschland nichts mehr so sein, wie wir es kennen.“
Deutlicher kann man die Abschaffung unserer Kultur nicht beschreiben.
Warum hören die Deutschen niemals genau hin, was diese Frau sagt ?
Auch dass wir kein Recht auf Demokratie für alle Ewigkeit haben, kam aus ihrem Munde und uns Deutsche “ die schon länger hier Lebenden “ zu bezeichnen, hätte eigentlich jeden mit noch etwas Verstand wachrütteln müssen.
Wenn man diese Entwicklungen betrachtet, stellt sich die Frage nach der Zukunft unseres Landes. Aber unsere Eliten setzen alles daran, dass diese entscheidende Zukunftsfrage nicht zur Sprache kommen kann. Das ist beunruhigend und verstörend.
Zum Ramadan sind die Ausgangsbeschränkungen sowieso Geschichte. Nie im Leben hat man den Schneid die Regelungen polizeilich durchzusetzen.
Das heißt, auch alle anderen werden ab dem Zeitpunkt wieder normal rausgehen. Klar, ein paar Michels werden sich weiter dran halten, aber im Großen und Ganzen wird man dann schnell die „Normalität“ ausrufen.
„Die Muslima ist davon überzeugt, dass der Gebetsruf bei Muslimen in Duisburg und Deutschland ein gutes Gefühl hervorrufen würde, betont sie.“
Na klar, ein Gefühl daß
-die Landnahme voranschreitet
-eine Anpassung an dt. Sitten und Gebräuche gänzlich überflüssig ist
-der Glaube der (alten) Einheimischen immer weiter verdrängt wird
-die dt. Politik diese Entwicklung ignoriert bzw sogar fördert
Die Naivität der dt. Politik und der dt. Wähler dieser Entwicklung gegenüber schreit wirklich zum Himmel !!
Es ist an den Christen in diesem Land, sich gegen Gottesdienstverbote am höchsten Fest im Kirchenjahr zu wehren. Von den Kirchenvertretern haben sie in der Hinsicht nichts zu erwarten. Marx, Woelki, Bedford-Strohm und Konsorten liebäugeln doch spätestens seit 2015 mit einer Staatskirche und sind bereit, jeden Preis dafür zu bezahlen. Zumal zwei der Herren ja schon einmal in Jersualem vorgeführt haben, dass sie auf christliche Symbole pfeifen.
Ich pfeif auf die Pfaffen, die unser Christentum verleugnen, aus der Kirche bin ich längst ausgetreten: aber das Glockenläuten ist mir heilig, genauso wie die Gipfelkreuze auf unseren Bergen. In meinem Land will ich keinen Muezzin hören.
Zitat aus Artikel:
„In wie vielen Städten die Leute sich schon jetzt und demnächst verstört die Augen reiben, beziehungsweise kaum glauben werden, was sie da hören, muss nach und nach zusammengetragen werden, bisher soll es diese Gebetsrufe schon in Berlin, Neuss, Nettetal, Garbsen, Duisburg, Gladbeck, Dinslaken, Hannover, Flensburg und Mühlacker geben.“
und weiter:
„Das norddeutsche Informationsportal shz.de berichtete mit der Kamera direkt aus Flensburg und filmte dabei eine ganze Reihe von Muslimen, die aufgeregt ihre Handys hochhielten, um zweierlei Dinge aufzunehmen: Zum einen das deutsche Wohnviertel und zum anderen die Tonspur des Muezzinrufes. Aufnahmen, die sicher nicht nur bei Freunden, sondern auch im arabischen und vorderasiatischen Raum für Furore sorgen sollten.“
Und das bedeutet: Seht her Ihr Gläubigen, hier in Deutschland kann man die Sau rauslassen was zum größten Teil z.B. im Iran verboten ist. Kommt nach Europa, kommt nach Deutschland. ( der nächste Ruf des IMAM wird irgendwann mal lauten: Tötet die Ungläubigen….)
Nostradamus hat es beschrieben was uns noch bevorsteht. Allerdings hat er auch beschrieben dass es ein langer Weg sein wird bis der in Europa barbarisch grassierende Islam wieder besiegt sein wird. Es soll ein Franzose sein der die Führung zum Sieg und zur vollständigen Entfernung des Islam und seiner Anhänger aus Europa führen wird. Allerdings nicht MACRON ! Somit müssen die Einheimischen sich noch gedulden und die meisten von uns werden das nicht mehr erleben.
Viele denken jetzt, ach diese Wahrsager und Visionäre, aber Orwell hat mit seinen Visionen die Wirklichkeit schneller eingeholt als man hätte glauben können.
>’Das Läuten der Kirchenglocken ist heute für die allermeisten Deutschen ein schöner traditioneller Moment, aber längst kein religiöser mehr. Eine gelernte Geräuschkulisse, die beispielsweise schon in der Kindheit jenen Tag besonders markierte, an dem Vati zu Hause bleiben durfte und die Familie beispielsweise einen gemeinsamen Ausflug unternahm, um vielleicht auch einmal im Vorbeigehen einen Blick in eine der vielen offenstehenden Kirchen zu werfen.'<
Genau DAS ist es, Herr Wallasch.
Ich bin nicht religiös, aber ich empfinde das Läuten von Kirchenglocken als etwas Warmes.
Als Kind war das für mich tatsächlich ein Zeichen für Wochenende, Sonntag, Mamas Sonntagsessen, Ausflug, Ausschlafen – aber vielleicht gehöre ich mit 51 Jahren einer aussterbenden Generation 'Bekloppter' an, die zu abgehängt in ihrem 'Früher-war-alles-besser'-Modus festhängen, als dass sie die Freuden dieser inzwischen zunehmenden Lebensbereicherung zu schätzen wissen…
Ich genieße jedenfalls weiter (ohne speziellen religiösen Hintergrund) das Glockenläuten. Am Wochenende und jeden Tag um 18 Uhr aus einer Kirche in meiner Nähe.
Vielleicht ist das wie Vogelgezwitscher: Die meisten bemerken es nicht. Aber wenn es NICHT (mehr) da ist, dann fällt es auf.
Und vielleicht bin ich da zugegebenermaßen ein bisschen hellhöriger geworden und 'begrüße' sogar die Glocken, denn sie scheinen mir immer mehr einfach eine Art Bollwerk gegen irgendwelche plärrenden Muezzins geworden zu sein.
Daher hoffe ich in mehrfacher Hinsicht, noch lange das Glockenläuten hören zu können.
Vielen Dank für Ihren so warmherzigen Kommentar, dem ich in jedem Satz folgen möchte. Bitte bleiben Sie uns weiterhin herzlich gewogen, ihr Alexander Wallasch
Ich bin mittlerweile eine misstrauische Mieseprimin, Herr Wallasch.
Ich hoffe, Sie meinen das tatsächlich ernst und ohne Sarkasmus.
die Kommentare hier sind alle ziemlich moderat, mich als Österreicherin würde eigentlich nur interessieren wie man diesen Sch….wieder abstellt und wie man die in Grund und Boden verklagen kann
Also ob auch nur ein dt. Gericht gegen diese katastrophale Entwicklung entscheiden würde. Im Leben nicht! Die haben sich längst den linksgrünen Parteien inkl. CDU angepasst und da wird gar nichts mehr im Sinne der deutschen Bevölkerung entschieden.
Das ist vorbei.
die deutschen Gerichte sind – mittlerweile vom EUGH festgestellt (Internationaler Haftbefehl -Lübeck), nicht von der Legislative unabhängig.
Insofern gibt es keine wirkliche Gewaltenteilung in diesem Land.
in dem Zusammenhang amüsannt: Frau Barley forderte letztens , nur den „rechtstaatlichen“ Ländern noch EU Hilfen/Zahlungen zukommen zu lassen.
Sie dachte dabei laut an ungarn, Polen, etc, hat aber vergessen, das für Deutschland der Hahn dann auch zugedreht werden müßte..
Moderat heißt soviel wie „zwischen den Zeilen schreiben“. Man lernt Dinge so zu formulieren, dass der geneigte Leser weiß was gemeint ist, man aber vom System nicht belangt werden kann.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. In meinem Land, für das Generationen vor mir gedarbt haben, hat kein Muselmann von irgendeinem Dach irgendetwas herunterzukrakeelen. Es ist mir schei …egal, ob irgendein Amtsträger oder Kirchenfuzzi sich dazu berufen fühlt, den Nicht-Integrierbaren in den Hintern zu kriechen. In Kürze wird Moslem-Deutschland hart auf dem Boden der Realität aufschlagen, nämlich wenn die Wirtschaftskrise zur vollen Entfaltung kommt. Im Zuge der anstehenden Massenarbeitslosigkeit, Kürzung der Solzialleistungen und Renten, Inflation hin bis zur Hyperinflation wird so mancher aus seiner Wohlstandsillusion erwachen….dann gaht es richtig rund in Deutschland. ICH FREU MICH DRAUF.
Die Kirchen haben noch immer in vorauseilendem Gehorsam einen Kotau vor den Regierenden gemacht und sind dem Zeitgeist untertänigst hinterhergesegelt.
Mich widern diese Pfaffen und Popen, die ihr Kreuz nicht nur in Jerusalem ablegen und hier dem Islamismus den Weg bereiten nur noch an …!
Kaum ein Geräusch kann eine Stadt so sehr bereichern, wie ein Muezzin. Leider wohne ich nicht neben einer Moschee, gehe aber jeden Morgen um 5 raus, um mich bei der nächsten Moschee zu ergötzen.
das müssen Sie als Ironie kennzeichnen, sonst kapieren die tumben Provinzwessis das nicht.
Das Appeasement der deutschen Mainstream-Kirchen an den Islam ist extrem beschämend. Aber es begann ja schon wesentlich früher, nicht zuletzt mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil Anfang der 60er, als die katholische Kirche den Gott der Moslems („Allah“) und den christlichen Gott auf eine Stufe stellte. Oft konnte und kann man hören „es ist ja der gleiche Gott, zu dem wir beten“.
Auf katholisch.de ist zu lesen: „Der Heilswille umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die … mit uns den einen Gott anbeten …“ (Lumen Gentium 16). Papst Johannes Paul II. hat diese und ähnliche Konzilsaussagen immer wieder zitiert und weitergeführt. So sagte er etwa 1985 bei der Eröffnung eines katholisch-muslimischen Symposiums in Rom: „Euer und unser Gott ist ein und derselbe.“
So sehr ich Johannes Paul II schätzte, aber das ist unverzeihlich! Einfach ungeheuerlich, den blutrünstigen Gott der Moslems auf eine Stufe mit dem Gott der Christen zu stellen!
Zitat:
„Erstaunlich kann man finden, dass es dieselben Türken in Deutschland sind, die zu zwei Dritteln Erdogan gewählt haben und die aus einem Land kommen, in dem zuletzt vor 500 Jahren Kirchenglocken geläutet haben. 2014 berichtete der Deutschlandfunk darüber, dass der türkische Präsident unbemerkt viele einst als Kirchen erbaute Gebäude zu Moscheen umbauen lassen würde.“
Herr Wallasch, ich empfehle Ihnen, einmal genau in die Türkei zu fahren, von der Sie hier so unwissend berichten, um Kirchenglocken läuten zu hören. Es genügt schon Istanbul, um zu den Gottesdiensten ganz selbstverständlich zur Messe mit Kirchenglocken geladen zu werden.
Und wenn Sie an der Wahrheit interessiert wären, würden Sie nicht so spaltend über Islam und Christentum berichten. Im Übrigen war es Erdogan, der gesagt hat, solange es noch einen einziger Platz in den ganzen Moscheen in Istanbul zum Beten gibt, solange wird die Hagia Sophia Museum bleiben.
Es wäre einfach einmal ratsam, nicht immer nur von anderen deutschsprachigen Zeitungen abzuschreiben, sondern selber einmal in türkischen Zeitungen oder vor Ort zu recherchieren, oder ganz einfach eine Anfrage im Presseamt in Ankara zu stellen.
Die Orthodoxe Kirche ist auch etwas robuster was das bestehen auf den eigenen Interessen anbelangt. Von denen wird sich keiner das Kreuz abnehmen.
Vielen Dank für den Hinweis, den ich selbstverständlich nachgehen werde. Bitte bleiben Sie uns weiterhin freundlich gewogen
Die Imame wissen, was sie tun und nutzen immer Gunst der Stunde, statt grobmotorisch Islam zu verbreiten. Wie heisst das im Lehrbuch der Strategie? „Politik der kleinen Schritte“. Die Kirchen dagegen sind mit Sea-Watch bescheftigt.
„Bleibt noch die Frage, ob das Läuten der Kirchenglocken gemäß Artikel 4 GG Legitimation für den Muezzinruf sein könnte.“
Die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit bedeutet auch, frei von Religion zu sein. Vielen scheint nicht bewusst zu sein, dass wir gerade dabei sind, diese Freiheit aufzugeben. Es ist „das Schweigen der Lämmer“ …
Dann müsste man Missionieren aber auch verbieten.
Die deutschen Kirchen habe sich längst dem Islam ergeben, die hier geschilderten Beispiele und ihr widerliches Verhalten in Sachen Migration zeigen es überdeutlich. Was ich überhaupt nicht verstehe, das es nicht wenige Menschen gibt die tatsächlich dieser Kirche noch Steuergeld überweisen. Damit wird deren irrationales, unchristliches Verhalten noch unterstützt, so töricht kann man doch eigentlich nicht sein.
Warum sind die chr.Kirchen von Millionen verlassen worden?
Der Grund ist sehr oft nicht der Mangel an Glaube.
Bei mir schon. Würde ich an Gott glauben un das Konzept des Nazareners, könnte ich über die Fehler und die Verzagtheit seines Bodenpersonala verzeihend hinwegsehen. Tu ich aber nicht, weil ich es für grundfalsch und lebensfeindlich halte.
ICH BRAUCHE JETZT KEIN WECKER MEHR:. DER MUEZZIN WECKT MICH
JEDEN TAG MORGENS UM 5:00 UHR
Nein, der Morgengruss richtet sich nach dem Sonnenaufgang ?
Es geht um den Sonnenaufgang in Mekka! Da findet er etwas früher statt.
Eigentlich wollen wir doch Menschen schützen.
Angeblich alle Menschen deren Leben bedroht sind/waren.
Doch scheinbar sind nicht alle jener Menschen schützenswert, wie z.B. Menschen die wegen dem Islam flüchteten, weil sie dort eventuell unterdrückt, vergewaltigt, ihr Leben bedroht, gefoltert wurden oder einfach wegen ihrer sexuellen Neigung oder wegen ihren politischen Ansichten.
Jetzt haben sie endlich in Deutschland eine neue Heimat in Sicherheit gefunden und nun dies…
Dieser Azān Gebetsruf, wird in ihnen wieder die Ängste hervorrufen, welche sie schon in dem islamischen Land hatten, aus dem sie flüchten mussten.
Geflüchtete ExZwangsMuslime, ExMuslime werden in ihre Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zurück gestossen…
Nein zum Azān
Nein zum Muezzin
wie kommen sie darauf, dass die Verfolgten gekommen sind und nicht die Täter?
Die Verfolgten sind schon lange hier angekommen, denn korrekt angewendete Asylgesetze hatten funktioniert. Es sind genau jene die sich angepasst haben, weil sie genau wissen, dass sie nicht mehr in Ihr Geburtsland zurück können.
Viele die heutzutage kommen sind ihre Verfolger.
Mit dröhnt das Gejammere allabendlich über die Dächer ins Wohnzimmer. Wohlan…
Bedford-Strohm findet den Muezzin-Ruf „berührend“ – so seine Aussage vor einigen Jahren!
Vorgänger und Beispiel für die derzeitige Entwicklung ist die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Bedford-Strohm und Kardinal Marx schaffen das.
Dass ich (Verfassungsrecht-) Laie bin, nehme ich mal gelassen. Denn wenn man um einen Artikel des Grundgesetzes erst das Gestrüpp von EU-Recht und den Gerichtsurteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte entfernen muss, bevor man ihn verstehen darf, dann taugt dieses Grundgesetz (eben wegen dieses Gestrüpps) nicht mehr viel. Also lasse ich mal meinem Laienverständnis freien Lauf.
Nun denn: Es gibt in dem Sinne, wie oben als muslimisches Verständnis geschildert, keine „Religionsfreiheit“ in unserem Grundgesetz. Es gibt
– erstens: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen (sic!) Bekenntnisses“ (Art. 4 (1) GG) und
– zweitens: die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung (Art. 4 (2) GG).
Beides muss unterschieden werden. Und der Muezzin-Ruf gehört nicht zu ersterem. Er gehört zu dem zweiten. Das ist wie bei einem unreligiösen Menschen wie mir. Ich kann mich auf das erstere berufen. Aber ich kann daraus nicht ableiten, dass es mir erlaubt ist, allmorgendlich meine Atheisten-Böllerschüsse abzufeuern.
Oder ein anderes Beispiel, über das man glücklicherweise (noch) nicht debattieren muss in Deutschland. Die Religion der Azteken! Jeder, der will, darf sich zur aztekischen Religion bekennen (gemäß Art. 4 (1) GG). Aber daraus folgt nicht automatisch die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung (gemäß Art. 4 (2) GG). D.h. wir werden einer Religion, die immer mal wieder Menschen auf ihren Tempeln opfert, die Religionsausübung nicht gestatten, da diese damit gegen andere Artikel unseres Grundgesetzes verstößt. Wir werden dies nicht gestatten, in dem Bereich, wo unser Grundgesetz gilt, und von unseren Behörden in seiner Gültigkeit beschützt wird: das ist innerhalb der deutschen Grenzen.
Mit dem Islam ist es ähnlich. Jeder darf sich (laut Art. 4 (1) GG) zu ihm bekennen. Aber da der Islam mit seinen 25 Mordaufrufen (gegen Andersdenkende) im Koran (laut Abdel-Samad) sich eindeutig gegen andere Artikel des Grundgesetzes richtet, ja seine Gläubigen gar aufruft, unser Grundgesetz abzuschaffen, ist die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung zu versagen.
(Die Berechtigung dieses absurd anmutenden Vergleichs wird deutlicher, wenn man bedenkt, dass durch die Ideologie des Islam (laut der Website „thereligionofpeace“, wo alle Fälle dokumentiert sind) in Europa seit 2001 etwa 2300 Menschen ermordet wurden. Diese 2300 Menschen sind die Menschenopfer einer falsch verstandenen Toleranz (nämlich der Toleranz des Intoleranten).)
Da religiöse und weltanschauliche Bekenntnisse laut Grundgesetz gleichrangig sind, gilt das für den Islam Gesagte auch für nicht-religiöse Weltanschauungen adäquat. Dieter Hesselberger schreibt in seinem Grundgesetz-Kommentar: „Auch politische Überzeugungen können, sofern sie das Ergebnis einer bestimmten Weltanschauung sind, unter Art. 4 Abs. 1 fallen. Eine bestimmte politische Betätigung genießt aber keinesfalls mehr dessen Schutz, da sie über das bloße Bekenntnis zu einer Weltanschauung hinausgeht. Aus diesem Grunde könnte sich beispielsweise ein extrem eingestellter Politiker, der sich verfassungswidrig betätigt, niemals mit Erfolg auf die verfassungsrechtlich garantierte Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses berufen.“ (Dieter Hesselberger, Das Grundgesetz, Neuwied 1996, S. 86)
PS: Ich dachte, das mit dem Muzzin-Ruf hätte sich durch das Urteil gegen die Zeugen Jehovas erledigt. Denen ist per Gerichtsurteil verboten worden, die Leute aktiv anzusprechen, da dies eine Belästigung ist. Deswegen stehen die so still am Wegesrand. Und das Geplärre des Muezzin ist genau diese Belästigung, die den Zeugen Jehovas verboten wurde.
PPS: Nur – machen wir uns nichts vor! Die Durchsetzung unseres Grundgesetzes gegen den Islam ist bereits verloren. Der Versuch, das Grundgesetz auch gegen den Islam zu behaupten, würde in einem Bürgerkrieg enden.
Den Bürgerkrieg gibt es doch heute schon, Kannst du noch in jeder Stadt in jedes Viertel gehen. Mit einer Kippa sowieso nicht. Und schaut euch mal genau Art. 16a GG an. Dieser Artikel hebelt fast alle Rechtsnormen und Verordnungen aus. Zur Zeit sogar das Infektionsschutzgesetz. Wir dürfen im eigenen Land keine Ländergrenze überqueren. Derweil die ein- oder auch nichteinladenen Gäste, quer durch Europa in das Land ihrer Begierde reisen dürfen. Und demnächst, werden viele sehr viele Covid 19 Träger dabei sein. Deinen Behandlungsanspruch, wenn das Virus dich trifft, den ganz du vergessen. Wetten dass! Zum Schluss noch eine Bemerkung. Ich bin für das Asylrecht, aber nicht wie es hier gehändelt wird, als ein primitives Einwanderungsrecht, das jeder der glaubt sich darauf berufen zu können, ausnutzt.
Ich bin mittlerweile genau deswegen fr die ersatzose abschaffung des Asylrechts als Rechtsanspruch. Asylgewährung ist eine GNADE des Gastlandes, auf die es keinen Rechtsanspruch geben darf.
Sehr gut getroffen und analysiert
Diesen Islamvertretern, denen diese “Religion“ wichtiger ist, als das Volk, auf das sie ihren (Mein)Eid geschworen haben, wünscht ich, dass ihnen ein Imam am Karfreitag die Ohren vollplärrt.
Jawohl. 24 von 24 Stunden. Ohne Pause. Har, har. har …
Lieber Unterfranken-Pommer!!!! Haben Sie herzlichen Dank für Ihren erhellenden Kommentar. Als Oberbayer, der noch in den 50er Jahren erlebt hat, wie das Programm des Bayrischen Rundfunks am Karfreitagnachmittag stumm blieb, grüße ich Sie landsmannaschaftlich.
Hans Meier, Sie schreiben, das Gebimmel mag durch Art. 4 GG abgesichert sein. DAs ist es nicht. Die Unkenntnis über die Bekenntnisfreiheit ist in Deutschland ubiquitär. Prof. Schachtschneider hat in seinem Buch „Die Grenzen der Religionsfreiheit“ überzeugend dargelegt, daß die Verfassungsregeln der Weimarer Republik in das Grundgesetz übernommen wurden, und daß jede Religion sich den Grundlagen der deutschen Verfassung zu unterwerfen hat, nicht umgekehrt. Eine Kurzfassung der Studie hier:
https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/Schachtschneider-Islamische-Rel-igionsaus%c3%bcbung-in-Deutschland.pdf
Vorrang des Politischen vor dem Religiösen, das macht unsere Verfassung aus. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht ähnlich wie es den Artikel 6 Schutz der Familie und Ehe, „umfunktioniert“ hat (wir erinnern uns an 1968) auch versucht, die Grenzen der Bekenntnisfreiheit zu erweitern, wir kennen die Probleme der Anmaßung der Justiz ja in allen westlichen Staaten, umd ihre Agenda… durchzusetzen.
man lese mal die Präambel unseres Grundgesetzes.
Interessant, nur die Gesetzesbrecher der Linken Einheitsparteien wird auch das nicht im geringsten interessieren. Die interpretieren die Gesetze längst nach ihrem eigenen Gustus.
Die heutigen Kirchen haben mit dem Christlichen Glauben und der Verkündigung dessen genau so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Rückenschwimmen. Nämlich nichts. Ich erinnere an die Abnahme der Kreuze von Bedfort-Strom und Marx um den Imam nicht zu verärgern. Jesus hätte sie zum Teufel geschickt. Eine derartige Unterwerfungsgeste wird man n i e m a l s von einem muslimischen Geistlichen sehen. Die Kirchen sind nur noch Sündenpfuhl und Abzocker. Sorry.
Nach fast 2000 Jahren darf man dann schon mal zum Schluss kommen, das solche Charakterschwächen dann doch im Glauben selbst angelegt sind
Kern des Ganzen ist die Demographie. Die Herkunftsdeutschen, also Ureinwohner, vermehren sich seit 1970 nur noch unzureichen bis spärlich, was ihre Zahl (heute ~60,8 Mio) bis zum Ende des Jhds auf unter 40 Mio verringern wird, etwa den Stand von 1830. Die Lücke zu der heutigen Population zzgl. eines etwa 3 %igen Wachstums muß durch Einwanderung und deren Vermehrungsrate geschlossen werden. Warum muß? Weil sonst der hochproduktiven Wietschaft die Konsumenten und damit die Grundlage für Wirtschaftswachstum fehlen. Ohne solches Wachstum aber bräche das gesamte Weltwirtschafts- und -finanzsystem zusammen. Wer zur Eigenliebe nicht fähig ist und auch keine Nachkommen hinterläßt, warum auch immer, der geht voelleicht mit der Zeit, aber ganz sicher geht er mit der Zeit. Und da diese gewollte Zuwanderung überwiegend aus dem mohamedanischen nahen und mittleren Osten speist, ruft hier und heute der Muhezzin. Wir können uns dagegwn stellen und kämpfen wie Sitting Bull am little bighorn river, aber da u sere Squas nicht mehr fruchtbar sind, würde es genauso ausgehen. Findet Euch damit ab, oder macht die Biege. Aber auch dann werdet ihr Fremde sein, wohin Ihr auch kommt. Ich bin zum Glück alt genug, um im Lande meiner Väter zu sterben, entscheiden muß jeder für sich selbst, was er macht.
Guter Kommentar. Gibt leider nur 1x Daumenhoch, hätte sonst 10 gegeben.
„Ich bin zum Glück alt genug, um im Lande meiner Väter zu sterben, entscheiden muss jeder für sich selbst, was er macht.“
Ich /Wir auch – und nur das lässt uns des Nachts einigermaßen ruhig schlafen.
Mir wär’s ja lieber, Sie würden mich widerlegen und einen Hundsfott schimpfen.
Es gibt tatsächlich Lob, das weh tut. Trotzdem danke für die Blumen. -)
Und auch hier stelle ich die Frage: Wie soll ein Witschaftssystem das nur bei ständigem Wachstum funktioniert auf Dauer funktionieren? Was wernn die ganmzen Länder der Erde, die derzeit noch hauptsächlich nur „Absatzmärkte“ sind ebenfalls zu Produktionsländern werden wie z.B. China oder Deutschland?
Dazu paßt z.B. von Prof. Lütkehaus „Der Fluch des zu viel“
Ich glaube nicht, daß es funktioniert, aber diejenigen, die das alles betreiben, gehen davon aus, daß sie dabei gut herauskommen. Einmal angenommen, Sie heißen Jeff Bezos, Bill Gates, Warren Buffet, George Soros etc, warum sollte es Sie kümmern, ob das alte Europa prosperiert oder untergeht? Einen feuchten Kehricht würde es. Genausowenig, wie es uns kümmert ob Afghanista, Irak, Jordanien, der Jemen oder weiß der Henker wer und was noch in Kot und Blut ertrinken.
Leben heißt Kampf, und wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Dieses Volk hat nicht mehr die Kraft zu kämpfen, nicht überraschend nach zwei Weltkriegen gegen zehnfache Übermacht. Finden wir uns damit ab, das wird das beste sein.
„Die Lücke zu der heutigen Population zzgl. eines etwa 3 %igen Wachstums muß durch Einwanderung und deren Vermehrungsrate geschlossen werden.“
M. E. ist das zu kurz gedacht. Denn es kommt nicht allein auf die Anzahl der Menschen eines Landes an, sondern auf deren Qualität i. S. v. Wissen , Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten. Ein Land, das über hochqualifizierte Menschen verfügt bzw. auf die Herausbildung solcher Menschen achtet, könnte durchaus vorübergehend in der Lage sein, mit weniger arbeitsfähigen Menschen viele nicht oder nicht mehr arbeitsfähige (Kranke, Behinderte, Alte, Kinder) angemessen zu betreuen und zu versorgen und den gesellschaftlichen Reichtum zu mehren. Um das zu erreichen, bedarf es aber zum einen einer politischen Weitsicht und zum anderen ein auf Leistung, Anstrengung, Disziplin etc. ausgerichtetes Bildungssystem mit hohen Standards. Die gegenwärtige deutsche Bildungsspaßgesellschaft, die die Anforderungen permanent nach unten korrigiert, die nach 10 oder 12 Jahren Beschulung oftmals ausbildungsunfähige bzw. studierunfähige Absolventen entlässt, kann das natürlich nicht schaffen. Die Einladung in das deutsche Sozialsystem beschleunigt dann den Niedergang noch.
Ich empfehle Ihnen, sich mit Japan auseinanderzusetzen. Das Land zeigt, wie man auch bei allmählich schrumpfender (Über-)Bevölkerung (für die Erde ein Segen) dank Technologie einen weit überdurchschnittlichen Lebensstandard und einen überragenden Platz in einer weiter wachsenden Weltwirtschaft halten kann.
Mein Kommentar ist Ausdruck tiefer Resignation. Daß die Japaner es besser machen, ist mir bewußt, aber sehen Sie hier noch Hoffnung?
Ich habe – ohne das kenntlich zu machen – sinngemäß die strategie der UNO skizziert. Mich überzeugt das Konzept nicht, aber sehen Sie es einmal durch die Brille von Jeff Bezos. Dem kann es doch völlig egal sein, was die Leute bei ihm kaufen, er macht an allem seinen Schnitt. Da kommt es nur auf Masse und Zuwachs an.
Als die beiden Pfaffen ihr Kreuz abgelegt haben sagte ich, daß ist das Ende des Christentums in Deutschland. Muß ich jetzt noch was dazu sagen? Hat sich erledigt!
?
Man kann auch als freier Christenmensch (gem. Luther) seinen Glauben leben, ohne sich von dem Geschwätz der links-grünen Laberpfaffen und ihrer Schleppersekten verunsichern zu lassen.
Unsere Kirchenfürsten sind ja stramme NWOler.
Logisch, daß sie auch die grundgesetzlich verankerte Versammlungsfreiheit einschränken wollen.
Mit solchen Recken an der Spitze wird der Glaube jeden Kampf verlieren.
Muß wohl Absicht sein.
Es begann mit dem Ablegen des Kreuzes, geht weiter mit dem Ruf des Muezzin am Karfreitag, und wo wird es enden? Man fasst es nicht!
Apropos Islamisierung: Mit Burka und Niqab könnte man auf den Mundschutz (der gerade eh nicht zur Verfügung steht) verzichten. Da soll einer sagen, der Islam hat keine Vorteile!!! Ich gebe allerdings zu, dass es für Männer sicher gewöhnungsbedürftig ist!:-)))))
Ich dachte für Frauen.
Jetzt haben sie aber etwas losgetreten. Bin mal gespannt wenn der erste Politiker, vorzugsweise Links/Grün zur Verschleierung aufruft.
Eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt! Wer etwas anderes behauptet, ist ein rechter Hetzer, der das friedliche, interkulturelle Zusammenleben im kunterbunten Merkel-Land mutwillig torpedieren will.
Ich erinnere mich an meine Jugend. Da kamen die ersten kritischen Töne hinsichtlich „Bereicherung“ durch den Islam auf. Hätte damals jemand prophezeit, was heute in Merkel-Land völlig normal ist, dieser jemand hätte ungläubiges Kopfschütteln und Gelächter geerntet.
– Islamische Parallel- und Gegengesellschaften mit eigener Justiz (Friedensrichter, Scharia)
– Protzmoscheen
– Muezzinruf
– Debatte um Ramadanregeln an dt. Schulen (kein Sport, keine Klassenarbeiten)
– Stadtteile, in denen man mit Türkisch weiter kommt als mit Deutsch, in denen kaum noch urdeutsche Kinder in Kindergärten und Schulen zu finden sind
– Clankriminalität, No-Go-Areas
– Vollverschleierung an dt. Unis
– Lehrstühle für islamische Theologie an vielen dt. Unis
– Debatte um Einführung islamischer Feiertage
– Im Zuge des Migrantenzustroms Debatte um Viel- und Kinderehe
Alles das ist Realität! Realität ist weiterhin, dass die Zahl der Moslems in Deutschland schnell zunimmt. Und nun die Augen schließen, zurücklehnen und sich vorstellen, wie Deutschland im Jahr 2050 aussieht…
Nicht vergessen: Eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt!
Und wie wir unsere große Mehrheit mittlerweile so kennen, finden die das alles bestimmt wieder ganz toll.
„Die Christen unter uns“ brauchen sich nur den letzten Absatz des Artikels durchzulesen, dann wissen sie „warum“.
Der Islam gehört eben zu Deutschland. Als störend werden nur
die autochthonen Bevölkerungsteile empfunden, sie müssen sich
anpassen oder wegziehen. Da rufe ich auch als Atheist, Halleluja als liturgischen Freudengesang .
Die dümmsten Esel suchen sich ihren Schlachter selbst.
diese ganzen Glaubensfanatiker (egal welche Religion) haben doch einen an der Waffel. Entweder vergreifen sie sich an Schutzbefohlenen oder massakrieren sich unter Berufung auf irgendeinen angebeteten Oberindianer. Gruselig wie man mit Glauben Menschen instrumentalisieren kann. Stehen wieder Zeiten wie zur Inquisition oder Hexenverbrennung an???? Zuzutrauen ist diesen Fanatikern alles und begründen kann ja bekanntermaßen auch alles.
Zitat:“Was wird damit bezweckt, wenn es doch auch Frau Ceylan und ihren Unterstützern aus den christlichen Kirchen offensichtlich sein muss, welchen sozialen Sprengstoff sie da im Windschatten der Corona-Krise befeuern?“
Exakt, Herr Wallasch. Hier wird das Streichholz an die Zündschnur gelegt.
Es ist nicht zu fassen, was in diesem Land derzeit abgeht. Hier breitet sich eine Neuauflage der Pest aus und die Religionsgemeinschaften sind offenkundig der Meinung, sich nicht an Maßnahmen zur Eindämmung des Pandemie beteiligen zu müssen.
Dass die islamische Gemeinde, aufgrund ihrer Fremdsteuerung durch das Ausland, bei uns eh schon einen sehr zweifelhaften Ruf genießt, ist ihr anscheinend vollkommen egal. Wenn dieser Ruf zementiert und ins Maximale breitgetreten werden soll, dann ist das im obigen Artikel beschriebene Verhalten in der jetzigen Situation der absolut richtige Weg dazu.
Wer den Konflikt sucht, der wird ihn auch finden.
Absolut nicht mehr nachvollziehbar ist das selbstmörderische Verhalten der christlichen Amtskirchen, die diesen ganzen Wahnsinn auch noch befeuern.
In Anbetracht der gesellschaftlichen und enormen gesundheitlichen Risiken, ist es an der Zeit offen darüber nachzudenken, die Religionsfreiheit in Deutschland einzuschränken.
Der Islam durchdringt eine Gesellschaft vollkommen und bleibt nicht am Rand stehen. Und diejenigen, die das verbrochen haben, sind dann auf dem Scheiterhaufen der Geschichte. Das ist aber für mich als Vater zweier Töchter kein Trost. Der Koran stellt die Frau in eine Ecke, die sich diametral von der Position unterscheidet, die heute von den Grünen und Sozialisten angestrebt wird. Und es kann keine Naivität sein, denn so blind können die Frauen gar nicht sein. Haben sie in ihrer Blase nicht gesehen, dass die Türkin immer ein paar Meter hinter ihrem Mann geht und Kinder und Kinderwagen schiebt. Unrühmlich ist die Rolle der evangelischen und katholischen Kirche, denn sie hören nicht auf ihre Glaubensfreunde in islamischen Ländern. Offensichtlich ist es dem alimentierten Klerus egal, an welchen Gott man glaubt, Hauptsache ist, man glaubt. Die Frage ist, wann eine kritische Masse erreicht wird und das Migranten-Kabinett neue Vorschläge macht, wie viele Migranten jetzt zusätzlich an Bord genommen werden sollen. Aber vielleicht ist das auch endlich, wenn die wirtschaftliche Basis des Landes, wo Milch und Honig fließt, wo alimentierte Jobs an Migranten mit Kusshand vergeben werden, zerstört ist. Wir werden sehen, wo wir am Ende des Tages heraus kommen.
An dem Tag, an dem ich das Geheule hören muss, packe ich meine Sachen und verschwinde nach Polen, Reichsfluchtsteuer oder nicht.
Dazu bin ich zu alt und muss deshalb hoffen, dass wir die Kurve nochmal bekommen. Lest das Büchlein „Weltoffenes Deutschland“ von Gunter Weißgerber, Richard Schröder und Eva Quistorp. Das ist RorRotGrün aber mal mit Verstand- man sollte es nicht glauben.
Hoffentlich haben die Intensivstationen genug türkisch und arabisch sprechendes Personal sonst brauchen die Dolmetscher auch noch hochwertige Schutzmasken.
Die deutschen Rentner werden dann bestimmt, wenn die Intesivstationen überfüllt sind, in ihren Altershaimen beatmet, gelle.
Wenn das so weitergeht gehört nicht mehr der „Islam zu Deutschland“ sondern „Deutschland zum Islam“ . Aber die Mehrheit will es so. Siehe aktuelle Wahlprognosen.
„Will es so“? Nein, die Mehrheit denkt nicht. Sie grast einfach weiter, solange die Weide noch saftig ist und der geschützte Wolf dabei satt und groß wird. So lehrt es die Lämmer-Schule.
Wir schlucken sicher auch das noch.
Die Österreicher sind uns da (nicht nur) in Sachen „kabarettistischer Verarbeitung“ voraus:
https://www.youtube.com/watch?v=NujW3aDZC6Q
Bei uns würde ein Kabarettist oder auch nur Humorist auch einen harmlosen Song wie diesen wirtschaftlich nicht überleben.
Was wir gerade erleben ist der Zerfall des Chridtseins. Viele, die sich Christen nennen, sind keine Christen. Sich rechnen sich zu Christen, weil sie angeblich „gut“ sind – Gutmenschen. Aber wir wissen: Gute Menschen sind anders. Sie legen nicht das Kreuz ab – Zeichen von Tod und Auferstehung. Wirklich gute Christen sind keine Pharisäer und Heuchler, von denen Christus gesprochen hat, dass er sie ausspucken wird, wenn sie „Herr, Herr“ sagen.
Die Unterwerfung beider christlichen Kirchen unter den Islam – ein Indiz des Zerfalls des Christentums in Deutschland, möglicherweise in ganz Europa.
Ich bin nicht religiös, aber schwiegen die Kirchenglocken nicht schon immer am Karfreitag?
Elly, ich verorte Sie in Bayern. Früher hätte das dort nicht eines Fragezeichens bedurft. Auch in den katholischen Rheinlanden nicht.
(Vorbemerkung: Ich muß GANZ arg an mich halten bei diesem Kommentar…)
Wie mein Alias zeigt, bin ich im Bayrischen zu verorten (sagt das heutzutage noch jemand, „im Bayrischen“?), mithin im Allgäu. Also dort, wo man/frau, so denke ich, noch gut und gerne katholisch ist. Die protestantlerischen Zuagreisten aus jenseits des Weißwurschtäquators…geschenkt.
Ich bin ein großer Kirchen- und Glockenfreund. Grad heute vormittag durch die Stauden westlich von Augsburg gefahren…jedes Dorf mit mindestens einer Kirche, manchmal zwei (eine als Wallfahrtsziel), dazu Kapellen jeglicher Größe und Couleur, Marterl, Grotten etc. Die Dörfer in einer Landschaft, die minus die Stromleitungen und Fotovoltaik auf den Dächern, mit den Erlen- und Haselbrüchen neben den Bächen, nicht allzu viel anders als um 1950 aussehen dürfte. Das ist für mich ein ganz wichtiger Teil von Heimat.
Bei uns läutet’s um 6 Uhr, 12 Uhr, und 20 Uhr (Angelus- und Mittagsläuten). Dazu am Freitag zur Sterbestunde Jesu. Wenn jemand verstorben ist, weiß ich am Klang der Glocken, ob’s Mann oder Frau war (was anderes gibt’s bei uns nicht). Vier Nachkriegsglocken vom Czudnochowsky aus Erding.
Als ich 2009 im Advent das erste Mal wieder nach anderthalb Jahren Kanada (und ohne jegliche Glocken!) auf’m Freiburger Münstermarkt stand und das Plenum läutete, hatte ich Tränen in den Augen. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=_Eilq5VnTno
Also: Glockenfreund erster Güte.
Muezzinfreund? A bas. Weg damit und zurück, wo der Schmarrn herkommt. Soll’n se sich ’ne Muezzinapp auf eines ihrer vier Handys tun, dann aber stummschalten.
Rufen die Synagogen die Gläubigen mit einem Schofar zum Gottesdienst? (Notabebe: Ich weiß nicht, wo das überhaupt jemas der Fall war…)
Ich will das nicht, weder den gräuslichen Muezzinruf noch „Moscheen in jedem Dorf“, wie das letztes Jahr irgend so ein Suleyman Malik auf Twitter gefordert hat. Nach fünf Jahren Merkel-Migration und noch mehr Jahren des Beobachtens, wie sich die v. a. arabischen und türkischen Anhänger dieser Weltanschauung benehmen…nee, nee, zurück über den Bosporus und hinter den Hindukusch mit dem **. Die gehen nicht über „Los“ und stecken keine 4000 Mark ein und we….
*DINGDONGDINGDONG*
Oh, das waren die Klingelglocken auf meinem Wecker. Ich bin wieder wach. Und noch schlechter gelaunt als vorher.
Danke für Ihre Aufklärungsarbeit, Herr Wallasch. Wird bei Ihnen in Braunschweig auch noch kommen, nehme ich an…
Das Gebimmel bzw. das Geschreie mag vielleicht rechtlich durch die Verfassung und Art. 4 abgesichert sein. Was muss also gemacht werden? Verfassung ändern, und einen strengen Laizismus verankern, strenger als in Frankreich. Religionen haben im Staatswesen nichts verloren und auf solcher Basis ließen sich solche Auswüchse auch recht einfach verbieten als das was sie sind: Ruhestörung, und im Fall des Geschreies: Aufrufe zur Gewalt und zivilem Ungehorsam.
Den Kirchen sollte man eine Ausnahme zulassen: Sofern sie sich bereit erklären, ihre Organisation 100% selbst und ohne Steuermittel selbst zu finanzieren, dürfen sie ihre Gebimmel weiterlaufen lassen, begründet dadurch dass es sich um jahrhundertealte, nachgewiesenermaßen ungefährliche Folklore handelt. Das gilt aber nur für bereits existente Kirchenbauten und nicht für Neue.
Problem gelöst.
Das Bild zeigt die Sehitlik Moschee am Columbiadamm in Berlin. Nur zur Klarstellung, weil im Text nur die Rede von Duisburg ist.
Die verblieben Ungläubigen in den Gebieten mit den rufenden Muezzin haben sicher andere Probleme als das Immissionsschutzgesetz. Da werden sich viele nicht mehr trauen auch nur das Fenster zu öffnen, denn die Gläubigen wissen wo ihr Haus wohnt. Wenn diese Gruppen sonst gegen jegliche Regeln verstossen dürfen und selbst bei der unglaublich harten Bestrafung einer Ausweisung [Achtung Ironie!] wieder zurück kommen, werden deren Glaubensführer sich nicht das Rufen verbieten lassen? Irgendwann gehört dann nicht nur der Islam zu Deutschland, sondern auch die lauten Rufe zum Gebet.
Und viele Deutsche werden es mögen, weil es sie an ihren Billigurlaub erinnert.
Ein noch besseres Gefühl würden Moslems in Duisburg und Deutschland bekommen, wenn künftig alle Kirchenglocken verstummten und nur noch das Geschrei des Muezzins zu hören wäre. Die christlichen Kirchen sind auf einem guten Weg.
Einmal eingeführt wird das nicht wieder aufhören.
Es wird wieder aufhören !
Eine Islamisierung findet bekanntlich nicht statt. Eine Unterwerfung auch nicht. Alles prima in Allemann. Findet jedenfalls der naive, obrigkeitshörige Dummmichel.
Die Deutschen sind so verrückt, dass sie die Invasion auf den Bahnhöfen freudig empfangen. „Inschallah, dies ist der schönste Tag in meinem Leben“, sich in unzähligen linken Vereinen engagieren, um in Frankfurt für weitere Zuwanderung zu demonstrieren, und sich aus ihren eigenen Städten (Duisburg) verdrängen lassen. Die sind nicht mehr gehirngewaschen, sondern völlig verblödet. Ich schäme mich für dieses wirbellose Volk.
Westdeutsche bitte.
Hier in Dresden ruft kein Muezzin.
Geduld, Geduld, das kommt schon noch.
Unsere christlichen Kirchenfürsten haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Den immer weniger werdenden regelmäßigen Kirchgängern verbietet man den österlichen Kirchenbesuch, während der Muezzin am Karfreitag (!) zum Gebet aufrufen darf. Dabei war in Zeiten wie diesen für viele Menschen der Kirchenbesuch und das gemeinsame Gebet immer ein stabilisierender Hoffnungsanker für viel Menschen. Mir bleibt da nur Entsetzen und Verachtung für diese Kirchenfürsten.
Wo bleibt denn bitte die deutsche Übersetzung des sog. Gebetsaufrufs? Der Muezzin ist viel mehr ein Bekenntnis und lautet: „Allah ist größer. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, außer Allah. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist. Kommt zum Gebet! Kommt zum Heil! Allah ist größer. Es gibt keinen Gott außer Allah.“
2050: Die fast friedliche Eroberung des Kölner Dom nach der Hagia Sophia zeigt der Welt in der Neuzeit den Sieg des Islam über das Christentum. Die Kreuze der deutschen Bischöfe wurden vorher in Jerusalem schon dafür abgelegt, das Dompersonal das nicht konvertiert, wird nicht mehr gebraucht oder anderweitig entfernt. Ein riesiges Minarett wird geplant zum Zeichen des Einen Gottes, der alles beherrscht. Deutschland ist abgeschafft. Endlich gibt es eine Leitkultur für alle!
Seien Sie nicht so großzügig mit Ihren noch 30 Jahren! Die Übernahme braucht keine 50% plus x der Bevölkerung. Die Anzahl der jungen Männer im wehrfähigen Alter ist da eine viel wichtigere Größe. Der riesige Anteil von Älteren der „schon länger hier Lebenden“ ist vielmehr ein großer Nachteil, weil er Kräfte bindet, wenn man es ganz nüchtern betrachtet.
Der Brauch, zur Mittagszeit die Kirchenglocken zu läuten, ist auf die Zeit zurückzuführen, als die Heerscharen der Türken das christliche Abendland bedrohten. Papst Calixt III. (1378–1458) aus dem Geschlecht der Borgia ordnete am 29. Juni 1456 in einer Bulle an, dass eine oder mehrere Kirchenglocken mittags durch ihr Geläut die Gläubigen dazu aufrufen sollten, für einen Sieg der Ungarn unter ihrem Anführer Johann Hunyadi über die Osmanen zu beten. Während die Glocken läuteten, sollten die Christen drei Vaterunser und drei Ave Maria beten.
Das Heer Sultan Mehmeds II. wurde am 22. Juli 1456 nahe bei der Burg Nándorfehérvár (heute Belgrad) trotz seiner erdrückenden Übermacht von einer Allianz aus ungarischen Truppen und einem bäuerlichen Kreuzfahrerheer geschlagen. Papst Kalixt III. erhielt erst am 6. August 1456 die Siegesnachricht. Aufgrund der zeitlichen Nähe der Ereignisse und der damaligen langen Kommunikationswege nahmen der Klerus und die Gläubigen an, dass fortan das kirchliche Mittagsgeläut aus Freude über die Niederlage der Moslems zu ertönen habe. Nachdem die Bedrohung des osmanischen Reiches gegenüber Europa trotz dieses Sieges für Jahrhunderte nicht gebannt war, wurde die päpstliche Anordnung fortgeführt und als Brauch bis heute beibehalten. Es ging als Türkenläuten in den allgemeinen Sprachgebrauch ein. (Quelle: Wikipedia)
So schließt sich der Kreis, wie so oft in der Geschichte erst nach Jahrhunderten.
Mit einem Wort: „Wachablösung“
Sehr richtig Herr Wallasch, christliche Feierlichkeiten sind eigentlich mehr Tradition geworden und in einer aufgeklärten Welt sollte jeder für sich selbst entscheiden wie es mit seinem Glauben steht und nicht andere Menschen penetrant damit belästigen und schon gar nicht andersgläubIge für Minderwertig halten. Aber es ist nunmal Tradition, es sind unsere Wurzeln und unsere Vergangenheit und zwar mal abgesehen vom Mittelalter eine friedliche und tolerante Tradition. Und warum wird mir an einem christlichen Feiertag denn ich seit meinen Kindertagen kenne etwas penetrant aufgezwungen was ich nicht möchte und was mit mir, meiner Kultur, meiner Vergangenheit, meiner Famile, meiner Identität, meiner Einstellung und meiner Lebensweise überhaupt nichts mehr zu tun hat. Laufe ich mit nem christlichen Kreuz an Ramadan durch Istanbul und singe christliche Lieder ???. Sicher nicht weil hier das Mass der Toleranz völlig aus der Waage gerät was vollkommen überspielt wird. Die Integration in Deutschland klappt wirklich super, man wird jetzt schon öffentlich in den islam integriert und die islamisierung schreitet mit grossen Schritten voran.
Unglaublich aber wahr
Die Kirchen wollen es, der Wähler will es, grün-links ist entzückt, danke Mutti – Selbstmord der schönsten Art – also alles bestens. Und jetzt bitte alle im Chor: Eine Islamisierung findet nicht statt.
Seien Sie mir bitte nicht Böse:
Aber das „Duckmäusertum“ darf man nicht den muslimischen Bürgern zurechnen.
Es gibt auch eine Eigenverantwortung!
Und von dem „Gerufen“ aus/durch einen Lautsprecher fühle ich mich nicht bedroht!
L’chaim ???????
Nicht nur bedroht fühl ich mich dadurch, sondern auch noch ausgenommen und verhöhnt. Kirchengebimmel mag ich aber auch nicht und wenn ich jetzt sehe, wo die Christenheit hingeführt wird, dann lieg ich da wohl richtig. Mein Aufruf an alle Christen – steht endlich auf und schafft Ordnung oder verlasst gleich diesen lebensfremden Laden. Die Kirchenfürsten habe euch längst verraten.
Ich fass‘ es nicht! Wollte gerade diesen Artikel auf Facebook öffentlich teilen und wurde gem. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz blockiert. Ich teile viele Artikel aus Tichys und Achgut jeweils unkommentiert um diese vielen Nutzern zugänglich zu machen. Wo leben wir eigentlich……Zensur, Ausgangssperren, etc. etc. wo führt das noch hin. Ich bin sprachlos!!
Durch den Muezzin-Ruf wird versucht, den öffentlichen Raum akustisch zu dominieren und zu beherrschen. Auch die „Ungläubigen“ sollen daran gewöhnt werden, dass der Islam herrscht. Weitere Schritte werden folgen.
Wenn die Amtskirchen dies unterstützen und fördern, muss die Reaktion der Patrioten sein, den Entzug des privilegierten Status und der öffentlichen Finanzierung der Amtskirchen zu fordern.
Das machen die ja bereits erfolgreich mit Kopftuch und langem Mantel.
Es scheint auch vollkommen egal zu sein, ob die Bürger mehrheitlich den Ruf des Muezzins hören wollen. In Deutschland scheint die Demokratie vollkommen ausgehebelt zu sein. Stattdessen entscheiden Vereine und Gruppierungen was erlaubt ist und was nicht. Was interessiert mich beispielsweise die Deutsche Umwelthilfe? Genauso wenig interessieren mich die deutschen Kirchen, von denen habe ich schon vor 30 Jahren losgesagt. Aber noch viel weniger interessiert mich der Islam und dessen Moscheen. Ich will keinen Muezzin rufen hören und ich weiß sicher, dass zumindest in meinem Umfeld auch niemand das hören will. Aber gefragt werden wir nicht. Genau wie bei zig anderen wichtigsten Themen. Das System scheint auf ganzer Linie ausgedient zu haben. Menschen halten sich nicht mehr an Gesetze, Minderheiten bestimmen über Mehrheiten. Selbst ein Systemwechsel dürfte viele Probleme nicht beseitigen. Der müsste schon mit massiven Gesetzes Änderungen und einer Entmachtung der Parlamente einhergehen. Mit dem Ziel direkte Demokratie und Selbstbestimmung zu gewährleisten.
Vor 6 Jahren war ich in Indonesien. Das ist ein sehr schönes, großes und muslimisches Land. Nur die Insel Bali war schon seit langer Zeit mehrheitlich von Buddhisten bewohnt. Das hat sich scheinbar geändert. Als wir den Hafen von Benoa verließen, brüllte uns aus den Lautsprechern eines Minaretts die Rufe des Muezzins in die Ohren. Selbst als die Insel am Horizont verschwand, war das Geräusch noch zu vernehmen. In Deutschland habe ich den Ruf des Muezzin noch nie gehört. Darüber bin ich sehr froh. Zum Glück wohne ich in einem Teil unseres Landes in welchem das momentan noch nicht vorstellbar ist.
Die vorherrschende Religion, die in Bali praktiziert wird, ist der Hinduismus – nicht der Buddhismus.
Wenn das Moral ist, was deren Koran vorgibt
und was die so auf twitter schreiben
„die christliche Welt ist auf den Knieen,
sie wird zusammenbrechen . . .“
„Eine DITIB-Funktionärin findet, das stärke „die Moral der Gesellschaft“. Kann ich nicht nachvollziehen. Aber es würde „die Moral der Gesellschaft“ sicher stärken, wenn auch die Muslime sich an das aktuelle „Kontaktverbot“ halten würden.
Es würde die „Moral der Gesellschaft stärken“ wenn die DITIB- Funktionäre und ihre Anhängerschaft genau dort Ihren religiös-reaktionären Unfug dort ausleben, wo sie hergekommen sind… !
Den Jesus-Kreuz-Verleugnern in den Soutanen ist´s doch anscheinend fäk..egal, solange das weiterhin bestehende Konkordat ihnen auch mit weniger eingenommen Kirchensteuern -Dank Vergrämumg der eigenen Gläubigen- ein entsprechendes Salär garantiert, und damit sie & Asyli-Sozialindustrie weiterhin gutgefüllte Taschen und Geschäfte haben, importieren/fischen sie doch gerne entsprechende „Ware“ mit ihren Seelen(ver)käufern -die durch´s Anködern bedingten Toten kann man doch auch prima den AWM/F´s in die Schuhe schieben-
Und man kann sich doch mit den lieben „Mitbewerbern“ , aus deren Ursprungsgebieten diese“Ware“ oftmals kommt, diesen reichlichen Staats/Steuer-Kuchen doch (noch) gerne teilen, oder?
Alle, denen das Gejaule aus den Lautsprechern nicht gefällt, haben meist ein Auto. Und jedes Auto hat eine Hupe. Ich würde mir sogar eine neue, lautere anschaffen. Ich weiß, wann ich zu hupen habe.
Hupe und Lichthupe dürfen nach § 16 Abs. 1 StVO nur zum Einsatz kommen, wenn der Fahrer “sich oder andere gefährdet sieht”. Also dürfen Sie sogar hupen.
Meine Empfehlung: Piggy in the middle – extra laut…..
Leider gibt es unter den schon länger hier lebenden bis auf wenige Ausnahmen, nicht so ein Gemeinschaftsgefühl und anscheinend auch nicht den Willen ihrem Unmut Luft zu machen. Das wäre ja auch voll nazi und rassistisch. Das hat schon alles seine Richtigkeit, so wie damals.
Sarkasmus off
Meine Empfehlung an diejenigen, die in den von dem Gejaule betroffenen Gebieten wohnen: Lautsprecher ans Fenster, voll aufdrehen und dann AC/DC, Ministry oder ähnliches.
Alternativ könnten Betroffene sich auch absprechen und alle denselben Radiosender wählen, selbstverständlich auch in voller Lautstärke.
Hells Bells würde sich anbieten. Aber im Ernst: Ich war einige Zeit im Nahen Osten und auch muslimischen Ländern Südostadiens tätig. Da sucht man generell Unterkünfte, die nicht zu nahe an einer Moschee liegen. Wer möchte schon immer bei Sonnenaufgang geweckt werden? Im Übrigen kann ich mich noch gut an das Argument der Islamophilen für den Bau von Moscheen erinnern. Da wurde immer behauptet, dass der Muhezzin eben nicht 5 mal am Tag Terror macht. Offensichtlich war das gelogen. Solchen Lügnern sollte man in Zukunft einfach nicht mehr glauben.
In vielen französischen Städten ist es wieder zum guten Brauch geworden, sich auf dem Marktplatz zu versammeln und gemeinsam die Marseillaise ( Nationalhymne) zu singen während das islamische Gejaule aus den Lautsprechern plärrt.
Es gibt auch noch andere Religionen in Deutschland. Die Kirchenglocken wurden immer dadurch – auch gerichtlich bestätigt – weil sie keine explizite religiöse Aufforderung enthalten. Es gab einige Einwohner, die sich über die massigen Kirchenglocken beschwert haben, die nicht nur zu Messen läuten, sondern auch noch die Uhrzeit anzeigen.
Mittlerweile gibt es ein sehr strenges Immissionsschutzgesetz, das genau vorschreibt wie laut etwas sein darf. Dies wurde sicher nicht in den Moscheen überprüft.
Dazu kommt die absolute Grundlage der „negativen“ Religionsfreiheit. Müssen Juden, Hindus, Buddhisten und Atheisten wirklich eine Aufforderung zum Gebet aushalten? Und das täglich oder über Minuten hinweg. Und hier kollidieren ganz klar zwei Rechtsgüter in der Öffentlichkeit: Das Recht auf „Keine Religion“ in der Öffentlichkeit von Atheisten und das Recht auf Religion von irgendeinem Gläubigen.
Theoretisch müssten die Güter abgewogen werden und die Öffentlichkeit muss geschützt werden vor Religion. Weil die Öffentlichkeit eben ein offener Raum ist. Es ist geradezu absurd so etwas anzufangen. Ich könnte natürlich auch eine Religion erfinden, die des dreimal am Tag Powernapping machen – und mein großer Gott Powernapping erklärt mir, dass ich dreimal täglich seine Gläubigen dazu aufrufen muss mit lauter Heavy Metal Musik, die schreit „Los macht ein Schläfchen“ zu schlafen für 20 Minuten.
Als Nicht Gläubiger wirken jegliche Aufrufe zu Messen oder Gebeten äußerst asozial auf mich.
So ist es (außer dass ich religiöse Befindlichkeiten nicht für asozial halte, auch wenn sie mir überwiegend seltsam vorkommen).
Praktisch geht es hier um die Durchsetzung eines slamischen Machtanspruchs. Jeder Muslim kann sich den Ruf des Muezzinruf seiner Wahl auf sein Handy laden.
Die sollen doch gleich die Kreuze ablegen und schon immermal das Kriechen auf dem Bauch üben, dann klappts auch mit der Völkerverständigung. Über Leitkultur können wir später noch reden – leise versteht sich, damit wir den Muezzin nicht stören.
Leidkultur triffst auch.
Soweit mir bekannt…wurde bisher meist nach dem Bundesemissionsgesetz entschieden…sprich….wenn zu laut…dann nicht! Galt übrigens auch für Kirchenglocken die noch nicht im Bestand waren…die alten dürfen weiterläuten…da Bestandsschutz.
Wenn jetzt natürlich davon abgewichen und erlaubt wird, dass bei Sonnenaufgang der Vorbeter die ganze Stadt weckt, wird es lustig. Eine mögliche Maßnahme der Bürger wäre bei Belästigung durch diesen Lärm, ein Gegenlärm mit Fussballtröten….was natürlich kein Aufruf zum zivilen Ungehorsam sein soll…reine Satire.
Es ist ein Unterschied, ob man fremdreligiöse Rufe und Gebetsformeln über sich ergehen lassen muss oder ob Glocken läuten oder ein Gong ertönt.