<
>
Wird geladen...
Wegschauen ist immer falsch

Der Islamismus im Klassenzimmer

12.11.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Deutsche Lehrer der Nachkriegszeit schwiegen aus Scham, aber sie schwiegen wohl auch, weil auch Lehrer oder Vorgesetzte Täter waren. Heute schweigen sie über den Islamismus, weil sie allein gelassen werden.

Lehrer müssen 2020 in Schulen wieder überlegen, was sie ihren Schülern vermitteln sollen und was nicht. Weil bestimmte Themen zu behandeln, riskant geworden ist. Bevor wir von Paris und der dortigen Enthauptung eines Lehrers ausgehend auf Ereignisse in Berliner und anderen Schulen blicken, wollen wir im Zusammenhang mit muslimischen Schülern und Angriffen gegen Lehrer kurz zurück in die deutsche Geschichte gehen. Das könnte eventuell hilfreich sein für die Herausforderungen der Gegenwart.

Deutsche, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die Schule gegangen sind, berichten fast einhellig, dass der Mord an sechs Millionen Juden dort im Geschichtsunterricht kein Thema gewesen sei, ebensowenig die Frage, wie der Hass gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe so anwachsen konnte, dass Nachbarn ihre Nachbarn ans Messer lieferten oder zumindest schwiegen, als andere tatkräftig dabei halfen, Menschen in Vernichtungslager zu deportieren, weil sie Juden waren.

EIN BERLINER LEHRER SCHILDERT
„Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“
Deutsche Lehrer der Nachkriegszeit schwiegen aus Scham, aber sie schwiegen wohl auch, weil auch Lehrer Täter waren oder sie schwiegen, weil Vorgesetzte Täter waren oder weil Eltern von Kindern Täter waren. Dass erst 1978 mit einer Hollywood-Serie über den Holocaust so etwas wie ein kollektives Nachdenken über die Massenvernichtung der Juden in deutsche Wohnzimmer kam, ist aus heutiger Sicht kaum zu fassen. Heute kann froh sein, wenn er jetzt noch Gelegenheit hat, beispielsweise am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938 mit Eltern oder Großeltern zu sprechen, die diese schreckliche Zeit erlebt haben. Die Mutter des Autors fragte als Achtjährige ihre Mutter am Breslauer Bahnhof 1944, was das denn auf einem Nebengleis für Menschen in Viehwaggons seien und bekam keine Antwort. Auch nach 1945 gab es in der Schule keine Antworten. Die Lehrer schwiegen. Aus Scham oder aus Schuld, aus Angst oder Sprachlosigkeit über das Grauen aus deutscher Hand.

Jetzt, über 80 Jahre später, jährte sich am 9. November erneut die Pogromnacht gegen Juden. Und 2020 müssen wieder Lehrer überlegen, was sie in ihrem Unterricht sagen dürfen und was nicht. Aber nicht alle halten sich daran. In Paris wurde ein Lehrer enthauptet, weil er nicht schweigen wollte. Weil er auch jenen Schülern aus muslimischem Elternhaus mit Migrationshintergrund erzählen wollte, was es bedeutet, Europäer zu sein und als solcher frei und selbstbestimmt aufzuzwachsen. Er sprach über Karikaturen, von denen sich bestimmte Muslime so beleidigt fühlten, dass sie Redakteure einer Satirezeitschrift umgebracht haben. Dem Lehrer, der diese Karikaturen und diese Tatsachen seinen Schülern klarmachte, wurde der Kopf abgeschnitten. Und anstatt dass nun europäische Muslime einhellig die grausame Tat verurteilen, erleben Lehrer auch in Deutschland, dass ein Teil ihre Schüler mit muslimischem Migrationshintergrund die Morde an aufgeklärten freiheitsliebenden Europäern auch noch gut heißen. Wie aber sollten Lehrer mit diesen Schülern und diesem Thema umgehen? Wird hier wieder mehrheitlich geschwiegen?

In Berlin-Spandau an der Christian-Morgenstern-Grundschule hat ein elfjähriger Schüler aus einer muslimischen Familie seine Klassenlehrerin mit Enthauptung bedroht, nachdem er schon zuvor die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty gutgeheißen hatte. Die Lehrerin hatte ihre Schüler darauf hingewiesen, dass die Eltern bitte zu Elterngesprächen kommen sollen. „Sie sagte, dass diese Gespräche wichtig sind, weil dort Probleme angesprochen würden. Eltern, die nicht kooperierten und teilnähmen, müssten mit Konsequenzen rechnen.“ Daraufhin habe ein Schüler vor der ganzen Klasse erklärt: „Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der einleitende Zusammenhang mit dem Holocaust soll hier auch deshalb zwingend geboten sein, weil diese Bedrohung am 9. November in Berlin in einer Spandauer Schule ausgesprochen wurde, noch dazu in Nähe zu einer Spandauer Synagoge, die der Menschenverachtung und Zerstörungswut der Nazis zum Opfer fiel.

Der Cicero hatte im Herbst 2018 mit einem iranisch-stämmigen Juden aus Spandau gesprochen, der erzählte: „Als Jude war ich Bezirksfeind Nummer eins.“ In einem Buch beschreibt der Offizier und Politologe, wie sich islamisch getriebener Judenhass in ganzen Berliner Stadtvierteln ausgebreitet hätte.

Man mag sagen, das sei ja nur ein Elfjähriger gewesen, der seine Lehrerin mit Enthauptung bedroht hat. Tatsächlich steckt auch hinter diesem Elfjährigen eine Familie, möglicherweise ein ganzer Clan. Der Schüler ist nur ein Symptom. Und er ist kein Einzelfall. Es gibt keine Statistiken darüber, wie viele Lehrer in Deutschland und Europa bereits vor der islamischen Bedrohung kapituliert haben. Vor Eltern, die keine Gefangenen machen, wie im Falle des enthaupteten Lehrers in Paris, gegen den zuvor wochenlang gehetzt wurde, bis einer der Aufgehetzten das Messer nahm. Wer heute elf Jahre alt ist, ist in fünf Jahren sechzehn. Und hat dann die Kraft, ein Messer zu führen.

Bevor hier weitere Fäll exemplarisch erzählt werden, noch eine nüchterne wie erschreckende Feststellung: Integration und Prävention gehen an solchen Problemschulen mittlerweile Hand in Hand. „Wehret den Anfängen“ bekommt hier eine besondere Dringlichkeit angesichts zukünftig Millionen von Kindern aus muslimischem Elternhaus. Europa ist aufgefordert, den Verächtern unter diesen Familien den Kampf anzusagen, stattdessen kippt und kapituliert eine europäische Regierung nach der anderen, sie unterwerfen sich, anstatt sich bedingungslos hinter die freiheitlichen Werte und die couragierten Lehrer zu stellen, die sich gegen diese grassierende Unkultur stemmen.

INTERVIEW MIT HAMED ABDEL-SAMAD
„Ich war damals Charlie, ich bin immer noch Charlie“
Aber die Vogelstrauß-Perspektive der Verantwortlichen hat Methode. Als beispielsweise ein sozialdemokratisches Netzwerk via Facebook Lehrer aufforderte, von Einschüchterungen durch muslimische Eltern und Schüler zu berichten, meldeten sich, wie die Welt berichtete, „binnen Stunden rund 50 Lehrkräfte“. Und sie erzählten von Einschüchterungen und Bedrohungen. Diese Schüler seien „durch und durch geprägt von einem patriarchalen Weltbild, das sie mit islamischen Argumenten untermauern wollen.“

Eine Pädagogin einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen berichtet, es gäbe an ihrer Schule „täglich Terror“, der von muslimischen Schülern ausgehe, die ihre Religion als Rechtfertigung für Gewalt angeben. Eine Kollegin sei in diesem Zusammenhang sogar geohrfeigt worden.

Warum auch hier die Schulleitung schweigt? Damit die Schule nicht „in Verruf“ gerät, heißt es. Schlimmer noch: Auf Nachfrage der Welt sagt sogar der Vize-Vorsitzende einer Lehrergewerkschaft, ihm sei „kein Fall bekannt, in dem eine Lehrkraft aus NRW sich vor islamistischen Schülern fürchten würde.“ Der Mann ist Gewerkschafter! Auch weitere Lehrerverbände teilen auf Anfrage mit, sie würden keine derartigen Einschüchterungen wahrnehmen.

Wurde so etwas vor der Enthauptung von Samuel Paty auch über die Schule in Conflans-Sainte-Honorine nahe Paris gesagt, als Paty schon wochenlang von muslimischen Eltern bedroht wurde? Wahrscheinlich wurde nicht einmal gefragt.

Im Juli 2015 berichtete der Spiegel in einem historischen Rückblick im Rahmen einer persönlichen Erzählung von einem mutigen Lehrer aus Leipzig, der sich widerständig gegen die Nazis stellte und so einige Schüler und ihre Familien vor Repressalien bewahrte. Einer der ehemaligen Schüler erzählte dem Magazin: „Es gab Menschen, deren Zivilcourage sich darin manifestierte, dass sie wenigstens die ihnen anvertrauten Kinder vor dem braunen Gift des Hasses behüteten.“ Nun liegt es fern, den Nationalsozialismus mit islamischen Terror mitten in Europa zu vergleichen. Aber die Erinnerung mag hier eine besondere Herausforderung an die Gesellschaft definieren und vor allem die Aufgabe vorgeben: Schützt unbedingt unsere Lehrer, denn sie stehen in Sachen Integration und Prävention an vorderster Front.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

99 Kommentare

  1. Vor einigen Jahren bekam ich mit, dass auf einer Lehrerfortbildung ein Ausschnitt aus einem Theaterstück gezeigt wurde, in dem eine junge Lehrerin verzweifelt versuchte, ihrer Klasse, ausnahmslos aus jungen, männlichen Moslems, Schillers ‚Räuber‘ nahezubringen. Die Klasse war renitent bis respektlos, gegen Ende des Ausschnittes fiel sogar ein Schuss…

    Es gab da ‚Kollegen‘, die sich darüber köstlich amüsierten.
    Auf meine Frage, was daran so lustig sei, entgegneten sie, das sei ja völlig überzogen, gar nicht real, einfach grotesk, so etwas würde es nie geben…

  2. Ihrem Kommentar kann ich grundsätzlich zustimmen halte aber die Kritik an H. Wallasch für deutlich überzogen. Mit dem Satz „Nun liegt es fern, den Nationalsozialismus mit islamischen Terror mitten in Europa zu vergleichen.“ hat Herr Wallasch vollumfänglich Recht, weil man das nun wirklich nicht vergleichen kann (die „Dimensionen“ sind da schon ganz anders) und meiner Meinung nach auch nicht darf .

  3. Herr Wallasch,, lassen sie sich nicht entmutigen über die Beiträge der Unwissenden, denn sie wissen nicht was sie da schreiben.
    Die Kommentatoren bemängeln aus meiner Sicht nämlich genau das, was sie in ihrem Artikel ankreiden.
    Die Lehrer werden nicht nur alleine gelassen, sie werden auch noch diffamiert von unglaublich bildungsfernen Kommentatoren in diesem Forum. Diesen Leuten spreche ich dank Kraft souveräner Willkür das Wissen darüber ab, was Schule und Schulbetrieb heute bedeutet.
    Klar ist, dass es Lehrer es schwer haben in dieser Grünlinks verseuchten Republik. Und glauben sie mir, die meisten Lehrer haben ihren Glauben an diese gruünlinken Ideologien schon lange verloren. Es gibt nämlich auch unter der Lehrerschaft Menschen, die ihr bisheriges Meinungsspektrum zu ändern wissen.

    Also von mir bekommen sie für diesen Beitrag eine eins mit Sternchen.
    Von einem, der viel zu lange in diesem System gezwungen war, zu schweigen.

  4. Ich glaube, dass ein deutscher Lehrer weniger Angst vor den Islamisten selbst haben muss, als vielmehr vor den grünen Journalisten der deutsche Medien, die ihm in den Rücken fallen würden. So gab es ja auch z.B. einen Kommentar im „Deutschland“funk, der das Zeigen der Karikaturen als Hauptproblem hinstellte. Würde also einem Lehrer bei uns der Kopf abgeschnitten werden, dann würde die geschlossene linke Medienfront ihn wohl als Rassisten brandmarken und die grünen Kultusminister würden ihn noch posthum aus dem Dienst entfernen.

    • Ja, diesen Eindruck habe ich auch.
      Auch in der Corona-Problematik sehe ich ähnliches: eine einheitliche Meinungsfront wird da zur Schau getragen, „Corona-Leugner“ diffamiert und als „brandgefährlich“ dargestellt („Die wollen uns alle töten!!!“), es gab Lehrer, die bei der Nachricht, Donald Trump habe Corona, eine ausufernde Schadenfreude an den Tag legten…
      Und als Mensch mit einer anderen Meinung, ist man gezwungen, zu schweigen…

  5. “Heute schweigen deutsche Lehrer über den Islamismus, weil sie allein gelassen werden.“
    Herr Wallasch, das kann man so nicht stehen lassen. Natürlich schweigen einige wenige Lehrer, aber nicht weil sie allein gelassen werden, sondern weil sie tatsächlich „allein“ sind in dieser Masse der guten Menschen – sie aber dennoch auch in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren noch in ihrem Beruf arbeiten wollen. Der Konformitätsdruck in der deutschen Gesellschaft des frühen 21. Jahrhunderts ist wohl in keiner Berufsgruppe so groß wie bei den Lehrern. Das gesamte Bildungswesen ist durchtränkt von diesem gar nicht mehr so „geheimen Lehrplan; der deutsche Multi-Kulti-Moralismus hat nicht nur von den Medien Besitz ergriffen, sondern er reicht hinein bis in die Lehrpläne und Lehrbücher.
    Warum aber schweigen all die anderen, die vielleicht eher die Möglichkeit hätten, den Mund aufzumachen?
    Herr Wallasch, im Herbst 2015 war es wohl, als ich hoffte – mich völlig allein fühlend in diesem gewaltigen Strom typisch deutscher Irrationalität – bei den deutschen Philosophen der Gegenwart eine kritische Stimme zu finden. Eine Philosophie-Zeitschrift widmete damals eine Ausgabe der deutschen „Willkommenskultur“. Aber keiner der hundert befragten Weisen brachte auch nur einen kritischen Satz auf das Papier. Das ist kein „Schweigen“, das ist aktive Mitarbeit an der stattfindenden „großen Transformation“.
    Und wo sind all die Herrschaften aus der Wirtschaftswissenschaft, wo sind all die Mathematiker und Statistiker, die sich und uns das ausrechnen könnten, wo die Reise hingeht?
    Sie alle schweigen ohne Not.

    • „Sie alle schweigen ohne Not.“ Einige schweigen aus Angst um ihre Karriere, gerade auch Wissenschaftler an der Uni.

      Andererseits: In meiner Bekanntschaft kenne ich nur wenige, der sich privat (wo kein Jobverlust droht) gegen Einwanderung oder Islamisierung aussprechen. Die meisten murmeln etwas von „aber dafür kann man doch nicht alle Muslime haftbar machen“ oder „Ich kenne nette Muslime“ oder so etwas, und das war’s. Die sind alle mit der moralischen Betonplatte zugedeckt. Frau Merkel hat freie Hand!

  6. Ich frage mich schon, warum der Islamismus nicht mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen sein soll. Zwischen diese beiden Ideologien passt nicht einmal ein Blatt Papier. Aber hierzulande sind die sog. politischen Eliten schon so verbohrt oder feige, dass sie offensichtliche Wahrheiten nicht mehr aussprechen.
    Und das breite Volk wird mit Desinformationskampagnen überzogen und verhält sich wie eine Schafsherde.
    Schaut man in den Koran und die Hadithen hinein – dann ist „Mein Kampf“ dagegen noch Kinderlektüre.
    Ich bin nun ein alter Mann und hoffe inständig, dass ich das Ende dieses Krieges in unserem Land nicht mehr erlebe.

  7. Aber immerhin dürfen wir uns dann auch genauso wehren, oder sagen wir lieber, es sind keine linksgrünen mehr da die uns das verbieten könnten. Bittere Ironie, und nicht wirklich ernst gemeint!

  8. Noch anders. Man wird in diese Ideologie hinein geboren und ist des Todes, wenn man an den auf ewig gültigen Versen nur zweifelt oder gar aus dem Konstrukt aussteigen will.
    Bill Warner versucht in der Kurzzusammenfassung „Scharia für Nichtmuslime“ über all die Widrigkeiten aufzuklären, die nicht zu unserer Art des Zusammenlebens passen und die unsere Gesellschaft nicht überleben wird. Pdf im www.

  9. Herr Wallasch, …glauben Sie das wirklich: >“Heute schweigen deutsche Lehrer über den Islamismus, weil sie allein gelassen werden.“<

    Ebenso wie in deutschen Medien-Redaktionen gehe ich auch bei Lehrern davon aus, dass ca. 90% der grün-roten Fraktion zuzuordnen sind.
    Und zumindest diese haben sich ihre heutige Situation an den Schulen selbst zuzuschreiben; also bitte nicht die nächste „Opferrolle“ für arme gequälte Lehrer aufmachen. Opfer haben wir in Deutschland schon genug.

    • Was sich auch hinter dem Nik CIViS verbirgt, aber der Schreiberling hat wohl sehr, sehr schlechte Erfahrungen mit Schule gemacht und vermutlich lag sein eigenes Versagen immer an den Lehrern. Zumindest kennt er sich wohlweislich nicht aus, was Lehrer und Schule betrifft.
      Sorry für die Vorurteile, aber ich denke, damit kennen sie sich ja aus…..

      Nun zum Artikel dem ich im Übrigen kann bis ins Detail zustimmen kann. Bis zu meinem zehnten Lebensjahr lebte ich neben einer Brandruine. Erst mit 14 Jahren erfuhr ich, dass es die ehemalige Synagoge war.

      Es gibt eine Unmenge von Lehrern, die Angst haben. Ich kenne selbst einen Fall, bei dem sich ein Kollege bis zu seiner Pensionierung krank schreiben ließ, weil er nach unglaublichen Vorfällen mit muslimischen Jugendlichen, die er dem Schulamt meldete, als überempfindlich abgespeist wurde. Der Kollege hatte wirklich Angst. Andere Kolleginnen weigern sich, alleine in einer Klasse zu unterrichten, oder sie lassen die Tür auf.

      Was das schweigen betrifft ist es so, dass die meisten mehr oder weniger freiwillig oder wegen Vorgaben der Schulleitung und des Schulamtes schweigen. In ein paar Jahren schweigen sie, weil es sich als Minderheit in einer Islamisch geprägten Gesellschaft besser lebt, wenn man schweigt.

      Ach ja, sicher haben alle erraten, welchen Beruf ich hatte.

  10. Der Islam breitet sich wie eine Seuche in allen Bereichen unseres Landes aus. Bald sind wir Fremde in unserem eigenen Lang, bald müssen wir vor hergelaufenen Imamen noch kuschen. Die Komplizenschaft zwischen linken Medien und Politikern aller Couleur verläuft reibungslos! Der Islam gehört bald nicht mehr zu Deutschland, der Islam IST Deutschland! Ein Horrorszenario!

  11. Das ist kein Islamismus sondern einfach nur Islam. Der Islam ist patriachalisch, die Frau ist faktisch Eigentum des Mannes und vorher des Vaters. Genauso ist die Weigerung, sich an die hier geltende Ordnung zu halten, islamisch bedingt. Besagte Ordnung wird verachtet, als geltend wird die Sharia angesehen, die damit über dem Gesetz steht. Die ganzen Integrationsbemühungen kann man vergessen, weil Integration die Aufgabe des Islams bedeuten würde, was die Leute keinesfalls wollen. Die Integration läuft gut bei allen, die vor dem Islam hierher geflohen sind, daher auch bei den nominal muslimischen Persern, die vor den Mullahs geflohen sind.

  12. Ich frage mich, welchen Vergleich der untadelige Herr Wallasch gegenüber dem mörderischen Islam gewählt hätte, hätte es nicht die Nazis gegeben.

    Seine Wahrnehmung der Schule in der Nachkriegszeit stimmen absolut nicht mit meinem Erleben überein.
    Das dritte Reich als Schreckensreich mit seinem Verbrechen an Juden erlebten wir spätestens zu Beginn der Gymnasialzeit. Was wollte man auch kleinen Kindern in der Volksschule mit den Schreckenserzählungen antun wollen.

    Vieles des damals Gelehrten stimmte jedoch nicht mit den Erzählungen engster Verwandter und Bekannter überein, die sich alle nicht scheuten, über diese Zeit, größtenteils auch Kriegsteilnehmer in Wehrmacht und Waffen SS, zu sprechen und zu diskutieren.
    Große Teile des Inhalts dieser Gespräche darf hier nicht wiedergegeben werden, weil dies schmerzhafte, nicht nur rechtliche, Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
    Kurz:
    Der Vergleich zwischen den Verhältnissen im dritten Reich und dem Verhalten dieser Gesellschaft gegenüber dem aggressiven Islam heutzutage hier, erschließt sich mir nicht.

  13. Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist nicht zu weit hergeholt: beider Ideologien Ziel ist eine Weltherrschaft sowie eine ausgeprägte Erwähltheitsphantasie als deren Grundlage, nieder gelegt im Koran, dem Betriebssystem des Islam. Folgt man Wikipedia, wurde der Begriff „Islamismus“ von französischen Soziologen geprägt:“Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden. Allen Ausprägungen gemeinsam ist das Streben, im Namen Allahs (arabisch für „Gott“) eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu errichten. Sie richten sich gegen die Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, gegen die Prinzipien von Individualität, Pluralismus und Volkssouveränität, gegen Menschenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die Religions- und Meinungsfreiheit und sind antisemitisch.“ Hier wird nichts anderes mit einem neuen Begriff versehen, als das, was der Koran, der nicht interpretierbar ist, wörtlich vorgibt, also den Islam. Der Begriff „Islamismus“ soll also vorspiegeln, daß es einen radikalen Islam gibt, der aber zum Kern des eigentlichen Islams als Friedensreligion im Widerspruch steht. Das ist offensichtlich falsch und verschleiert nur den Gesamtheitsanspruch, der inhärenter Teil des Islams ist. Die Prägung und der Gebrauch des Begriffes „Islamismus“ ist bereits die erste Unterwerfung. Das viele Muslime nicht ständig Köpfe abschneiden wollen ist ebenso trivial wie das viele Weihnachtsgottesdienstbesucher nicht an Gott glauben, ändert aber nichts am Kern des Islam!
    Ich kann diesen Begriff „Islamismus“nicht mehr hören.

  14. Wer nun denkt der kleine ISIS-Prinz der der deutschen Lehrerin den Kopf abschneiden wollte dei diese Woche ein „EINZELFALL“, der irrt gewaltig. Eine Rektorin bekam diese Woche auch ordentlich eins von so einem Prinzchen auf die Nase, und die Polizei danach auch gleich noch – Quelle https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/junge-13-schlaegt-rektorin-an-schule-in-wilmersdorf-und-attackiert-polizisten.

    Wenn diese Leute in den Schulfächern genauso gut wären wie sie radikal, ungebildet und unzivilisiert sind, bestünde vielleicht Hoffnung, das irgendwann auch wieder eine Generation Muslime heranwüchse, die sich zur Abwechslung auch mal wieder selbst ernähren könnte anstatt von erpressten Steuergelder der abeitenden Deutschen Gesellschaft zu leben. Ich habe da aber keine Hoffnung.

    • Vielfach ist so viel Islam in der Birne, dass sogar in solch jungen Jahren schon kein Platz mehr für anderes ist.
      Und dann stimmt auch noch der indoktrinierte Allmachtsanspruch mit der erlebten schulischen Realität nicht überein. Schlimm.

  15. „Und speziell in Berlin haben radikale Imame Narrenfreiheit. Im Gegensatz z.B. zu Saudi Arabien, wo die die Regierungen genau wissen wollen, was der Imam so von sich gibt.“

    Eine „Religion“ wie der Islam muss von Regierungsseite strengstens kontrolliert werden, weil sonst nach kurzer Zeit der Islam die Regierung kontrolliert. Diese Lektion werden auch wir noch lernen müssen – entweder so, oder eben so. Im Moment sieht es mehr nach „oder eben so“ aus. Den Jüngeren wünsche ich viel Spaß dabei.

    • Herr Seiler, das ist hier nicht mal angedacht. Stattdessen kommen immer mehr solcher Prediger aus dem Ausland mit der Migrantenflut ins Land. Und keiner denkt an die Koranschulen, die schon Kindergartenkinder am Wochenende vereinnahmen.

  16. Ich bin ein deutscher Politik Lehrer in einem RRG Bundesland. In meinen Klassen habe ich Schüler aus den verschiedensten Migrationshintergründen (türkisch, arabisch, osteuropäisch, …).

    Meinen Schülern zeige ich in meinen Politik Unterricht, dass nur etwa 15% der Weltbevölkerung in Industrieländern, jedoch 80% in Entwicklungsländern, (und 5% in Reformländern) leben. D.h., weltweit leben 5 – 6 mal so viele Menschen in Entwicklungsländern als in Industrieländern.

    Europa, insbesondere EU, vor allem Deutschland, stehen unter Migrationsdruck aus Afrika, arabischen Ländern und Türkei.

    Das verstehen auch Handwerks- Auszubildende (mit Hauptschulabschluss), auch Migranten mit einfachen Deutsch Kenntnissen, dass das 80 Mio Volk Deutschland nicht Afrika (1,3 Milliarden Menschen, 37 Mio Geburtenüberschuss jährlich) „retten“ kann. Wieviele Mio Afrikaner kann Deutschland jährlich aufnehmen (von den 37 Mio Geburtenüberschuss in Afrika)?

    Wieviele Mio Menschen aus arabischen Ländern, aus Türkei kann das 80 Mio Deutschland jährlich aufnehmen? In arabischen Ländern und Türkei würde gerne mehrere hundert Mio Menschen nach Deutschland immigrieren.Kann Deutschland die alle aufnehmen?

    Ich habe meinen Schülern aufgezeigt, dass die großen Flächenländer USA, Canada, Australien ihre Grenzen dicht machen und nur sehr, sehr selektiv hineinlassen. Soll nun aus moralischen Gründen Deutschland a l l e und j e d e n hineinlassen, der in USA, Canada, Australien nicht hineinkommt ?

    Kann das 80 Mio Deutschland jährliche Aufnahmen von Mio von Menschen finanzieren (Wohnungen, Sozialhilfe, Familien Nachzug)? Bei wie vielen Mio Migranten pro Jahr ist die Obergrenze? Dürfen illegale Migranten abgeschoben werden? Dürfen kriminell gewordene Migranten ausgewiesen werden?

    Ich zeige den Schülern auch die Argumentationen/ Einstellungen der RRG/ GroKo und der AfD auf.

  17. Es sind also nicht nur die älteren Migranten, von denen aufgrund ihres Weltbilds eine Gefahr ausgehen kann, nein, die Gefahren können auch von jungen (sogar hier geborenen) Menschen ausgehen.
    Denn wir wissen nicht, was in den Moscheen gepredigt und empfohlen wird. Seit langem wird gefordert, dass Imame hier ausgebildet werden und auf Deutsch predigen.
    Eine weitere Gefahrenquelle können die Familienmitglieder sein, die streng nach der Scharia leben und unsere Art zu leben verneinen oder sogar verachten.
    Eine weitere Gefahr sehe ich darin, wenn die jungen Männer, die mit grossen Erwartungen kommen, merken, dass das Leben hier schwer ist und dass nicht jeder ein luxuriöses Leben führen kann.
    Wenn auch die meisten Migranten hier unauffällig leben, wir müssen uns der Gefahren immer bewusst sein.

    • Der Kopftuch-Unfug kommt mit der 3.Generation der „Gast“arbeiter. Das ist zwar durch Untersuchungen bestätigt, doch konsequenzlos geblieben. Nun radikalisieren sie sich halt. Die Salafisten mit „Komm und lies“ hätten bei der ersten Generation keine Chance gehabt. Die Wohlstandsverwahrlosung der Türken treibt halt andere Blüten als bei den Autochthonen.

      • Bei den Neumigranten ist das anders. Die wenig Gebildeten legen das Kopftuch niemals ab und schicken schon die Kleinsten am Wochenende in die Koranschulen.

  18. Herr Wallasch, ich kann Ihnen da leider nicht helfen. In meiner Umgebung vertraut man allein Frau Merkel. Islamische Morde und Mordphantasien werden nicht ernst genommen („auch Deutsche morden“). Es wird bestritten, dass die tödlichen Worte des Korans so gemeint sind („so was steht auch in der Bibel“). Es wird behauptet, dass die Muslime nur töten, weil „wir“ sie in die Verzweiflung getrieben haben. Und weil Israel böse ist. Über die Bevölkerungsdynamik brauchen sie gar nicht zu reden, die versteht sowieso keiner.

    Habe ich noch etwas vergessen?

  19. Man braucht sich unterwegs zB beim Einkaufen oder in Bus & Bahn nur mal das Verhalten der sog. arab. und afrikan. Kleinkinder und deren erziehenden Elternteile angucken. Dann sieht man oft schon in diesem sehr jungen Alter wer von diesen Kindern der „Pascha“ im Haus ist und WAS dann etwas später von den -vor allem männlichen- heranwachsenen Moslems vermutlich zu erwarten sein wird.

    Was in naher Zukunft -dann auch- den Schutz unserer deutschen Schulen, Lehrkräfte und Schüler betrifft, hier sehe ich schon heute Zu- und Mißstände wie zB in Amerika und Israel wo an den Schulen die Security-Dienste für die Sicherheit herumlaufen und Ordnung sorgen muß. Und die Lehrkräfte die zB für Geschichte u. Religion zuständig sind, werden dann auf den Weg zwischen Schule und deren Wohnung von der Security begleitet werden müssen.

    Jo, Deutschland im Jahre 5 nach 2015 ist wahrlich das beste Deutschland welches wir jemals hatten.(Zynism/Iro off)

  20. Der Machtanspruch des Islam ist bedingungslos.
    Leider sind vieln Deutschen von der „Die Täter sind die wahren Opfer, die Opfer sind die wahren Täter“-Sozialpädagogik dermaßen wirr im Kopf, dass sie nach jedem Attentat erst recht die Grünlinken wählen, damit mehr für die Integration getan wird.

  21. „Nun liegt es fern, den Nationalsozialismus mit islamischen Terror mitten in Europa zu vergleichen.“
    Wieso lieg das fern??? Ich finde, der Vergleich lieg sehr nahe.

    • Genau, der eine war für das deutsche Volk, der andere ist gegen das deutsche Volk.

  22. Wenn ein 11 jähriger Muslim die Lehrerin ohrfeigt oder ihr das gleiche an droht wie Samuel Paty, dann muß das genauso geahndet werden, als wenn ein christlicher Schüler den Lehrer ohrfeigt und beleidigt. So will es unser GG, wo jeder vor dem Gesetz gleich ist.
    Aber wir haben eine Regierung die unsere Gesetze ignorieren oder sich einfach selber neue machen, ohne Parlament.
    Der mündige Bürger schweigt auch mehrheitlich aus Angst um seinen Posten oder gar Schlimmeres.
    Die Verantwortliche sitzt scheinbar zufrieden mit diesen Zuständen im Kanzleramt, sonst würde das schleunigst geändert.

  23. Ich denke auch, dass man die familiäre „Sozialisation“ dieses einen Elfjährigen
    locker mit einem vielstelligen X hochrechnen kann. Ich bin sicher, dass so
    eine Gräueltat auch bei vermeintlich als integriert geltenden Muslimen
    insgeheim goutiert und gefeiert wird, viel zu verhalten und lasch kommen da
    Interventionen aus der Community. Ich bin es leid, ich will deren mittelalterlich
    rückständige Kultur und Ideologie hier nicht mehr sehen und hören. Weg damit.

    Wohin? Interessiert mich nicht. Deutscher Pass, hier geboren? Interessiert
    mich nicht, Beispiel Maus, im Pferdestall geboren. Rechtsgrundlage?
    Interessiert mich noch weniger, hier werden Wahlen „rückgängig“ gemacht,
    Grundrechte rustikal par ordre du mufti eingeschränkt usw.. Absurdeste
    Schmuseurteile vor Gericht für vermeintlich „traumatisierte“ Kopftreter,
    Vergewaltiger, Betrüger, Messerfolkloristen.. es reicht so dermaßen.
    Weg mit denen, einfach nur weit weg.

  24. Die überwiegende Mehrheit der Pädagogen hat einen ziemlich links-grünen Standpunkt und damit in den letzten Jahrzehnten zu dieser Entwicklung seinen Beitrag geleistet.
    Bonus: was wird 25 Jahren in Berlin los sein, wenn die (vermutlich zahlreichen) Kinder dieses dann Erwachsenen zu Schule gehen? Ich nehme mir die Freiheit, aus Weisheit dazu zu schweigen …

  25. Die Schulen sind gleichgeschaltet wie alle Einrichtungen im Land. Als Lehrer kriegst du gleich eine rein, wenn du anders auf die Dinge schaust, entweder von den Kollegen, der Schulleitung oder den Eltern. Für die meisten Lehrer aber kein Problem, die schauen eh nur gerade aus.

  26. Ich freue mich immer, wenn sauber zwischen Islam und Islamismus unterschieden wird. Islamismus ist eine menschenlebenverachtende Ideologie, während der Islam eine friedliebende, tolerante Religion ist, die Glück und Heil in das Leben der Menschen bringt. Wer sich für den Islam einsetzt, der will nur das Beste für Mensch und Gesellschaft. Es wäre ungerecht, wenn er oder sie für diesen Einsatz scheel angesehen würde. Genauso wenig kann man deutschen Lehrern einen Vorwurf machen, wenn sie während der Hitler-Herrschaft im Schulunterricht Propaganda für den Nationalsozialismus machten. Der Nationalsozialismus war eine Bewegung zum Wohle des deutschen Volkes, argumentieren diese Lehrer; er dürfe nicht mit Nazismus verwechselt werden, der ein Wahnsystem zur Verherrlichung einer angeblichen arischen Rasse und zur Ermordung anderer Völker war. Nationalsozialismus hatte mit Nazismus genau sowenig zu tun wie Islam mit Islamismus.

    • Oh je – das kommt mir arg verdreht vor, meine Schuld?

    • Nichts für Ungut Herr Sauer aber ich denke der türkische Sultan dürfte seine eigene Religion diesbezüglich besser einschätzen. Ordnet er doch -zumindest politisch erfolgreich (wirtschaftlich tragen wir das ja für ihn) – diesem religiösen Faschismus bereits seit Jahren sein ganzes Sultanat -also die ehemalige Türkei- unter.
       
      Ich kann den widerlichen Schnauzbart wie schon seinen österreichischen Vorgänger nicht ab, aber in einem hat er recht: „ES GIBT KEINEN ISLAMISMUS; ES GIBT NUR DEN EINEN ISLAM“ Und damit hat dieser Diktator wohl zum ersten Male in seinem Leben die Wahrheit gesagt. Die Bundesregierung und die EUropäische (Räte)Union hätte gut daran getan Erdogans Geblubber diesbezüglich ernst zu nehmen!
       
      Diese Ideologie eines ehemaligen Kriegstreibers und Kinderschänders ist bereits im Kern eine durchweg Faschistoide Herrschaftsform,  die -wie wir nicht erst seit ISIS wissen- zur Durchsetzung ihrer Interessen vor absolut keiner -wirklich keiner und sei sie auch noch so abartig und barbarisch- Gewalt zurückschreckt, um der Bedeutung ihres eigenen Namens gerecht zu werden „UNTERWERFUNG!“
      Auch für die sogenannten „Friedlichen Muslime“ werden wir immer die „Ungläubigen“ bleiben. Im Zweifel entscheiden auch die sich immer für ihre Umma und gegen unsere Köpfe.

  27. „Wehret den Anfängen“
    ~
    Wer seinen künftigen Sklavenhaltern den roten Teppich auslegt, der wehrt nicht den Anfängen, sondern ist mit seinem Schicksal rundum zufrieden.

  28. Es geht ja schon los, wenn Grundschüler heute Lehrer duzen.

  29. Ja nun, ich erinnere mich an jenen Rektor, der 2015 sagte: „Wir“ können problemlos sofort eine Million Flüchtlinge aufnehmen.

  30. Und immer noch gibt es sehr viele Stimmen in diesem Land, die sich über das Vorgehen Chinas gegenüber den Uiguren aufregen. Zu deren angeblicher Friedlichkeit gibt es übrigens eine schöne Aufstellung bei Wikipedia über terroristische Anschläge in China. Ich will damit nicht unbedingt gutheißen, was in China passiert, weil es bestimmt auch viele wirklich friedliche Menschen trifft, aber es zeigt eben auch, daß es Länder auf der Welt gibt, die die Bestrebungen der muslimischen Bevölkerung nicht einfach so lange hinnehmen möchten, bis es zu spät ist. Lehrer zu ohrfeigen, weil sie eine andere Meinung haben, fällt bei mir übrigens auch schon in die Kategorie Terrorismus. Damit soll ein unerträglicher Druck auf anderen nichtmuslimischen Teil der Gesellschaft ausgeübt werden. Wenn dies toleriert wird, wird unsere tolerante Gesellschaft sterben.

  31. „Brandbriefe“ von Lehrern gibt es seit Jahren, nur verhallen diese in den Mainsteammedien meistens ungehört. Die Wahrheit könnte die Bevölkerung – insbesondere die mit schulpflichtigen Kindern – nur verunsichern.
    Derweil ist das Ding ohnehin gelaufen, die Lage ist hoffnungslos:
    Veränderungsunwillige Bürokraten in den Kultus- und Bildungsministerien, die fernab der Realität ihrer komfortablen Pension entgegendämmern.
    Eine Lehrerschaft, die in der Mehrheit groteskerweise genau jene Parteien bevorzugt wählt, welche die migrationsbedingten Zustände in den Klassenzimmern erst verursacht haben.
    Ein Inklusionswahn, der im wahrsten Sinne des Wortes massenhaft „unbeschulbare“ Kinder in normale Klassen drückt, wo sie andere am Lernen hindern.
    Eine Politik, die den Massenimport dieser „Unbeschulbaren“ weiter forciert.
    Luxusalimentierte Politiker aller Parteien, die Ihre Kinder in teure, garantiert migrantenfreie Privatschulen schicken („Wein saufen, Wasser predigen“).
    Das Mobbing „bis aufs Blut“ gegenüber deutschen Schülern bei gleichzeitigem Wegschauen der Lehrerschaft hat inzwischen Ausmaße angenommen, wo es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der eine oder andere Gedemütigte Amok läuft.
    Lehrer, die Schüler links indoktrinieren und gratismutig „gegen rechts“ wettern, aber beim viel gegenwärtigeren Islamismusproblem beide Augen zudrücken.
    Ein Ende ist nicht absehbar, im Gegenteil.
    Selbst eine radikal reformwillige Regierung würde 20 Legislaturperioden benötigen, um den angerichteten Schaden auch nur ansatzweise rückgängig zu machen.
    Das System ist auf friedlichem Wege nicht mehr reformierbar, fürchte ich.

  32. „Schützt unbedingt unsere Lehrer“ ich sehe genau diese als Teil des Problems, sie stehen meist links, sind für offene Grenzen und gegen einen kritischen Umgang mit dem Islam.

    • Ja, die unentschlossenen müssen gestärkt werden

    • Immerhin ernten die jetzt einmal selbst was sie rund dreißig Jahre -politisch linksgrün- säten. Hätten wir sie blos frühzeitig vor sich selbst geschützt 😉

      • Derart Grüngläubige kann man genau so wenig von ihrem Glauben abbringen wie die anderen.
        Pädagogen glauben zudem tatsächlich daran, dass sie mit ihrer Arbeit auf Verhaltensebene etwas bewirken könnten – haben aber in diesem besten Deutschland aller Zeiten rein gar nichts in der Hinterhand, um durchsetzend anzuleiten.

  33. Viele Lehrer schweigen nicht, weil sie alleine gelassen werden, sondern weil sie es immer noch nicht begriffen haben. Oder noch besser: Die Probleme werden verdrängt, lieber nicht darüber nachdenken.
    Denn was sollen die Lehrer tun? Sich selber und ihre eigene Familie in Gefahr bringen? Für wen eigentlich? Für eine stumpfsinnige Gesellschaft, der alles egal ist? Ein wirklich kritischer Umgang mit dem Islam würde wohl um Bürgerkrieg führen.
    Nein, wie viel andere Kommentatoren glaube ich auch, das sie Sache gelaufen ist. Die Fehler wurden gemacht, man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Schön wäre natürlich, wenn die weltoffene Mehrheit ihre Fehler eingestehen würde. Das wird aber niemals passieren. Jeder arrangiert sich jetzt privat, so gut er kann. In 20 Jahren haben hier ganz andere Leute das Sagen. Und es wird nicht die AfD sein, keine Angst ihr lieben linken grünen Mitbürger. Manche werden sich noch wünschen, es wäre die AfD, nur die AfD.

    • Ein kleiner Beitrag wäre schon, die europäischen Aussengrenzen zu schliessen. Davon wird seit Jahren gesprochen, geändert hat sich bisher nichts. Täglich erreichen ca. 300 bis 400 junge Männer unser Land, sagen „Asyl“, und schon können sie ihre Familie (nach den neuesten EU-Beschlüssen ein sehr weit gefasster Begriff, der zufällige Freundschaften einschliesst) nachholen und, ohne zu arbeiten, ein angenehmes Leben in einem der reichsten Länder führen.

      Heute brannte eine Flüchtlingsunterkunft auf Samos ab. Brandherde in den Küchen. Wie viele werden wohl das „gelobte Land“ erreichen?

    • Sie haben ja so recht Herr Simonis.

      Das Problem der Lehrer ist auch, sie begreifen einfach nicht, das ihre Zunft im Islam nicht gebraucht wird. Dort zählen nur Koranschulen aber keine Bildung.

    • „Manche werden sich noch wünschen, es wäre die AfD, nur die AfD“, die in 20 Jahren hier das Sagen hat. Bernd, das sehe ich auch so. Fragt sich nur, welches von zwei Szenarien sich schneller entwickeln wird. Verschlimmert sich die Situation nur relativ langsam wie bisher, wird die Demographie diese Frage auf vergleichsweise „friedliche“ Art lösen: Die Deutschen werden sich wegducken, bis sie verschwunden sind. Kommt es aber zu einer massiven Rezession mit flächendeckender Verarmung des Mittelstands, dann wird die AfD sich radikalisieren oder rechts überholt werden. Dann lassen sich die aufgehäuften Probleme nicht mehr auf dem Boden der jetzt noch gültigen Rechtslage ändern. Dann ist das Grundgesetz Makulatur.
      Die von 87% der Deutschen gewählten „Volksvertreter“ setzen auf das erstere Szenario. Sie kaufen sich Zeit, wo immer es geht, beschleunigen die Transformation und halten das Volk dumm. Dieses Volk wird sang- und klanglos verschwinden.

  34. Der historische Vergleich, den Sie hier anführen, sehr geehrter Herr Wallasch, lässt mich schaudern, ist in der Sache aber treffend, was es noch schlimmer macht! Vom Umdenken in den MSM oder gar der Politik ist weiterhin nichts zu sehen. Vermutlich findet diesbezüglich ein öffentliches, politisches Bekenntnis frühestens nach dem Abtritt der Großen Zerstörerin statt! Vorher überwiegt die Angst um die eigene Karriere. Keiner will im Vorwahljahr von der Alten kalt gestellt und in der Liste (Listenplätze) nach hinten durchgereicht werden. Man denkt zuallererst an die eigenen Pfründe. Was Anderes kann es nicht sein. Denn rational ist dieses Verhalten des ständigen Negierens der Realitäten nicht zu begreifen!

    • Vielen Dank, das beruhigt mich ein bisschen ich hatte ansatzweise das Gefühl das ich das Beispiel irgendwie überstrapaziert habe. Vielen Dank für Ihren Zuspruch

      • Nein, es war leider genauso absurd wie zutreffend Herr Wallasch. 6 Richtige+ Zusatzzahl!

  35. Wieso sollte ich mit Lehrern Mitleid haben? Schon zu meiner Schulzeit waren die meisten mehr oder weniger links-grün eingestellt.
    Geliefert, wie bestellt.Lasst sie ihre eigene Medizin schmecken.

  36. Null Mitleid!

    Ich kenne etliche (zu viele?) Lehrer, die die Basis dafür in den letzten 20 Jahren gelegt haben und jeden, der vor solchen, nun von ihnen beklagten Entwicklungen, gewarnt haben, teilweise offen als „N…“ tituliert haben!

    Nicht nur einmal persönlich erlebt.

    Die sollen jetzt mal schön die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben bzw. die Folgen der Entwicklung – vor Ort! – ausbaden, der sie den Boden bereitet haben.

    Die letzten 20 Jahre waren sie ja auch immer schlauer als alle anderen. Da wird das ja wohl kein Problem sein.

    PS:
    Persönlich bekannteste Lösungsstrategie: „Burn-Out“… solange, bis andere die Probleme gelöst haben…
    Sollte es tatsächlich zu einer positiven Lösung kommen (ich bin pessimistisch), werden die sofort wieder zur Stelle sein und den Leuten, die in ihrer Abwesenheit das Problem gelöst haben, in belehrenden Monologen mitteilen, was SIE alles besser gemacht hätten.

    Kurz: Deutsche LehrendInnen eben…

  37. Was soll ein Lehrer machen? Mindestens 50% aber eher 70-80% der Schüler sind Muslime. Wie soll man sich gegen eine solche Mehrheit im Klassenzimmer behaupten? Der Drops ist schon lange gelutscht. Es empfiehlt sich für jeden Lehrer kritische Themen zu umgehen und ansonsten nicht allzu schlechte Noten zu verteilen….so ihm sein Leben und seine Gesundheit lieb sind. Speziell Lehrerinnen haben es als Frauen schon in der Grundschule enorm schwer….was soll eine Lehrerin machen, wenn ein 7 Jähriger vor sie tritt und ihr mit Anlauf gegen das Schienbein tritt oder ihr in den Bauch boxt? Nichts kann sie machen….gar nichts (so einer mir bekannten Lehrerin in einer nahe gelegenen Grundschule passiert). Weder das Gespräch mit der Schulleitung, Schulamt noch den Eltern hat zu irgend etwas geführt. Die Lehrerin hat sich daraufhin auf Dauer krank schreiben lassen….für Beamte eine vorübergehende Lösung….aber ewig geht das auch nicht.

  38. Auch 11-jährige haben eine moralische Identität, die es ihnen ermöglicht Gut von Böse zu unterscheiden. Und dieser Junge hat sich entschieden, welchen Wertvorstellungen er von nun an folgt. Will man das mit den Eltern oder gleich der ganzen Familie ausdiskutieren? Was wir asozial oder amoralisch nennen ist Teil einer Identität, deren Vorstellungen wir niemals teilen. Zu fundamental sind die Unterschiede.
    Sicherlich kommt kein Imam vorbei, der ihm ins Gewissen redet. Seine Hasstiraden kann er dem Schulpsychologen und in ein paar Jahren der Polizei erzählen. Morddrohung mit 11 und wir schauen dumm –

    • Das mit „Entscheidungen“ ist im Koran für derart Gläubige so nicht vorgesehen. Der Koran und die Schriften geben das Handeln eines jeden Moslem bis ins kleinst Detail vor. Eigenständiges Denken ist in diesem Konstrukt nicht vorgesehen. Bei Unsicherheit fragt man den Imam, der dann eine Fatwa sucht oder ausspricht. An das hat man sich dann zu halten.
      Lesen Sie beispielhaft die Schwertverse – der Junge scheint sie zu kennen und wird davon „gesteuert“.

  39. Dieser 11jährige ist für die europäische Gesellschaft so ziemlich verloren, da er im Sinne eines 1400 alten Manifestes sozialisiert wurde, das eindeutige faschistische Züge aufweist.
    Die Islamisierung ist nur mehr umzukehren, indem man die Anhänger des Islams vor die Wahl stellt: Entweder Anerkennung unserer Werte und Verfassung und auch ein entsprechendes Leben führen, oder Ausreise (wenn es sein muss mit Zwang) in ein islamisches Land ihrer Wahl.
    Flugzeugkapazitäten sind ja aktuell genug vorhanden!

    • In AlAndalus stellte man Moslems bei der Reconquista vor genau diese Wahl. Zum Schluss waren sie alle außer Landes – denn an andere Gesellschaftsformen und an von Menschen gemachte Gesetze dürfen sie sich nicht anpassen.

  40. Für all das gibt es Begründungen: Egoismus, Feigheit, Gleichgültigkeit, wegschauen und geschehen lassen.

    • Konformität, Naivität, Ideologisierung, Rechthaberei, etc., etc., …

      • Also all das, was man den Altvordern in der Zeit der Nazis auch im Nachhinein vorgeworfen hat. Inzwischen ist mir mehr als verständlich, weshalb sich alles so bis zum Untergang zuspitzen musste.
        Sophie Scholl: Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht.

  41. Zum Glück gab es auch andere Schulen. In der „Unesco Musterschule“ Albertus Magnus Gymnasium in Köln wurde Ende der 1950er Jahre in der Mittelstufe ein halbes Schuljahr im Geschichts- und Deutschunterricht dem Thema gewidmet: Von der Lektüre „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ bis zu zusätzlich anzuschaffender Sekundärliteratur.

    • Ihnen herzlichen Dank für diese Information alles Gute wünscht Ihnen Alexander Wallasch

    • In unserer Schule in den Sechzigern wurde im Geschichtsunterricht „Der SS Staat“ gelesen, der Abschnitt über die Vergasung wurde still von allen in der Stunde gelesen; das war sehr beeindruckend.

  42. Was uns bevorsteht wenn wir uns nicht endlich wehren möge ein jeder im Buch von der Historikerin „Bat Ye`Or“, „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, nachlesen

  43. „Man mag sagen, das sei ja nur ein Elfjähriger gewesen, der seine Lehrerin mit Enthauptung bedroht hat.“
    Wer mag das sagen? Okay, die grünlinken (aka linksfaschistischen Islamsympathisanten) vielleicht. Ansonsten, wie weit haben sich die Maßstäbe verschoben? Kann sich jemand, der eine halbwegs normale Schule besucht hat, auch nur im Ansatz vorstellen, daß ein noch so „flegelhafter“ Schüler seine Lehrerin als „F…ze“ bezeichnet oder ihr allen Ernstes die Ermordung, durch Enthauptung (!) angedroht hätte?
    Anscheinend ist Deutschland auf dem Weg der „Integration“ in orientalisch-islamische Gewaltstrukturen schon ein ganzes Stück vorangekommen.

    • Mein Schulbesuch ist schon etwa 20 Jahre her, aber damals wurden in Brennpunktschulen den Lehrern eigentlich nur die Reifen vom Fahrzeug zerstochen oder maximal etwas geklaut.
      Heutzutage scheint der Umgangston robuster. Es ist quasi „ungeschriebenes Gesetz“, dass Mohammedkarrikaturen in Deutschland verboten sind. Derjenige, der das macht fliegt direkt und bekommt ein Verfahren wegen Volksverhetzung oder ähnlich angedreht. Also wird hier das erste Lehreropfer wohl wegen irgendeiner anderen „Provokation“ zu schaden kommen. Vieleicht schief die Schwester angesehen oder so.

      • Ich vermute auch, noch vor dem Messer des Muslims hätte einer Lehrer, der solches wagte, ein Disziplinarverfahren am Hals. Soweit zum „Kampf gegen den Islamismus“.

  44. Wollen Sie nicht als Nazis ausgegrenzt werden, müssen die Lehrer das perfide Gutmenschenspiel mitspielen. Sicherlich sind viele Überzeugte, Dennoch wird ein grosser Teil innerlich kämpfen und sich häufig auf die Zunge beißen müssen. Dass ein Lehrer in diesem Umfeld zum Lügen gezwungen ist, kann wohl kaum jemand bezweifeln. Die Gesinnungsspione lauern überall. Die Vorgaben, wie man z sein hat unmissverständlich, Kritik ist Todesstoss. Was für Schüler da generiert werden, dürfte ebenso klar sein.

    • Ja, das habe ich auch lange gedacht.
      Inzwischen bin ich mir sicher, daß es sich um Verdrängung (des eigenen Irrtums) bzw. um die oft genannte „kognitive Dissonanz“ handelt.
      Aufgrund meines früheren Berufes hatte ich mehr Kontakt zu „LehrendInnen“, als mir manchmal lieb war…

      • Ich habe sehr häufig mit Lehrern zu tun, da ich im Bereich Amok- und Anschlagprävention beratend tätig bin. Leider nutzen viele Unternehmen die momentane Bedrohungslage, um schnell Geld mit unwürdigen Schutzanlagen zu generieren. Ich konnte schon mehrere Millionen an Aufträgen für unwirksamen Blödsinn stoppen. Diese Erfahrungen haben mir aber die unendliche Naivität der Lehrer und Schulleiter gezeigt, die in einer Wolke leben. Bei entsprechenden Fragen, kommen natürlich unterschwellig die Ängste vor „denen“ auf den Tisch, so „hinter vorgehaltener Hand“, weil man sich natürlich nicht „outen“ kann; zu groß wäre die schulische- und gesellschaftliche Ächtung nebst latenten Drohungen. Wenn man eine seriöse und diskrete Umfrage machen würde, kämen sicherlich Tatsachen ans Licht, die keiner hören darf. Merkel hat es geschafft, durch die Nazikeule, jede normale Diskussion zu unterdrücken. Sie versteht ihr Gelerntes im Bereich Propaganda und politische Agitation perfekt umzusetzen. Das werden die Historiker belegen.

  45. Dass die bürgerlichen Freiheiten unserer westlichen Gesellschaften alltagskulturell vor allem von den sich uns moralisch-kulturell überlegen fühlenden Vertretern des Islams und dessen religiös verbrämten Normen in Frage gestellt werden, wissen wir schon seit Jahrzehnten. Der französische Premierminister Laurent Fabius sagte bereits 1984, dass die Front National die richtigen Fragen stellt, aber die falschen Antworten gibt, die Mehrheit der Franzosen weiss heute, dass die Front National/Rasseblement National auch die richtigen Antworten gibt.
    Alice Schwarzer berichtet seit der Machergreifung der Mullahs im Iran 1979 über den immer massiver werdenden Einfluss des alltäglich-orthodoxen Islams in unseren Schulen und über die immer aggressiver auftretenden radikal-fanatischen Anhänger des Islams. Dass Leute, wie Bassam Tibi 1991, sich einen EU-Islam wünschten, machte es nicht besser, sondern gewöhnte die Bürger daran, dass der Islam zu Europa und Deutschland gehöre. Von da bis zu der gleichlautenden Behauptung von Regierungsvertretern und Parteispitzen war es dann nicht mehr weit.
    Man hat bei uns und in den westlichen Staaten die Wiedererstehung des politischen Islams nicht zur Kenntnis genommen, obschon nach der Auflösung des osmanischen Reiches 1922 mit seiner Re-Organisation begonnen wurde. 1947 wurde British-Indien geteilt und es entstand das islamisch beherrschte Pakistan. 1969 wurde die Organisation für Islamische Zusammenarbeit gegründet, mit der Türkei als Gründungsmitglied. 1979 errichteten die Mullahs den islamisch-iranischen Gottesstaat und erliessen 1989 die Todesdrohung gegen Salman Rushdie. Das setzte sich dann mit den Anschlägen auf die Twin-Towers in den USA fort, worauf die Korangläubigen in Deutschland mit Freudengeheul reagierten … .
    Die Bedingung für einen ‚deutschen‘ Islam wäre dessen vollständige Unterwerfung unter das Grundgesetz und unseren Rechtsstaat. Anders als in den islamisch beherrschten Ländern ist die Religionszugehörigkeit bei uns keine der vorrangigen Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Unterscheidungskategorien mehr. Ob jemand sich als Muslim bezeichnet, wie ihm nur der Koran das vorschreibt, ist unerheblich. Bei uns ist man Bürger. Will man nun politisch und/oder juristisch orthodoxe und/oder radikal-fanatische Islamvertreter bekämpfen, muss man deren totalitäre Ideologie und Organisationen verbieten.

    • Im Koran und den Schriften finden sich die Gesetze und Vorgaben Allahs. Moslems müssen diesen folgen – solchen von Menschen gemachten wie all unseren Gesetzen nur, so lange sie in Deutschland in der Minderheit sind.

  46. Lieber Herr Wallasch,

    könnte Herr Habeck nicht einige Bücher für Kinder und Jugendliche schreiben, die sich mit dieser Thematik befassen. Wäre doch gelacht, wenn das dann nicht ausreichen sollte. Und er sollte ganz unbesorgt sein, niemand wird ihn und seine Familie dann bedrohen oder gar….!

    Ansonsten hoffe ich auf die Ministerin für Bildung wegen der Unterrichtsmaterialien, da könnte man doch einige Karikaturen einbauen. Angst muss da keiner haben!

    Wäre das nicht auch ein schönes Thema für Herrn Seehofer und seine Islamkonferenz. Er könnte doch mal mit DITIB reden, dass diese sich an Erdogan wenden, ob man den Propheten Mohammed, der ja auch gerühmt wird, hunderte Juden enthauptet zu haben, anders interpretieren könnte, also das das nur ein Übersetzungsfehler war oder so. Die werden bestimmt sofort „Feuer und Flamme“ sei, für diese Idee eines Ungläubigen.

    Ansonsten können wir uns ganz bestimmt auf Frau Merkel verlassen, denn ein Machtwort der mächtigsten Frau der Welt sollte wohl ausreichen. Würde sie sonst auch weiterhin soviele Menschen aus Ländern holen, in denen gemäß der Scharia gelebt, gearbeitet und eben auch bestraft wird? Aus Ländern, in denen Ungläubige, also Nichtmuslime keine gleichwertigen Menschen sind?

    Also, das wird schon werden!

    • Wie kann das sein, dass man in einer Demokratie so „etwas mitspielen“ muss?
      Das, was Sie beschreiben, wäre dann doch tatsächlich so, als hätte man aus der Nazidiktatur wirklich gar nichts gelernt – und geht diesen Weg offenen Auges ein weiteres Mal? Und das als Pädagoge!
      Wenigstens krank schreiben lassen kann man sich, wenn man gegen den um sich greifenden Wahn alleine nicht angehen kann – wenn man Angst vor Repressalien haben muss.
      Anders, als Sie es beschreiben, wird es doch auch in den 30ern des letzten Jahrhunderts sich verschärfend bis 1945 nicht gewesen sein?
      Damals haben sie sich auch der Kinder bemächtigt. Und bei den kleinen Moslemkindern ist es auch hier so, dass sie am Wochenende oftmals ganztags in den Koranschulen den Imamen ausgesetzt sind.

    • Habeck schickt seine Kinder auf eine dänische Privatschule, Schwesigs Kinder sind ebenfalls privatbeschult. Deren Kinder werden zu Hause nichts von muslimischen Übergriffen zu berichten hamn (O Ton Schwesig).

  47. Meine Freundin, Lehrerin an einem Hamburger Gymnasium, wurde vom Vater eines arabischstämmigen Schülers gefragt, wieviel es kosten würde, damit er in Mathe eine 2 bekommt. Sie antwortete: „Er muss nur die entsprechende Leistung zeigen, dann bekommt er seine 2, das kostet nichts extra!“ Nicht jeder Lehrer hat so viel Rückgrat. Wenn man sich die nicht ausbildungsreifen Schulabgänger ansieht, überproportional häufig mit muslimischen Elternhäusern, fragt man sich, ob nicht einige Zensuren gekauft wurden. Ich würde mich bei denjenigen, die sich wegen Kopftuch und dergleichen durch die Instanzen klagen, auch fragen, inwiefern deren bescheinigte Qualifikation den Anforderungen entspricht. Es wäre immerhin denkbar, dass das Zeugnis ausgestellt wurde, um ein Gerichtsverfahren wegen „Diskriminierung“ zu vermeiden. Bei nicht-muslimischen Migranten würde ich davon ausgehen, dass die angegebenen Zeugnisse den entsprechenden Qualifikationen der nativ deutschen entsprechen, denn meine Erfahrungen mit Austauschschülern und Gaststudenten aus anderen Ländern sind durchweg gut.

  48. „Alleingelassen“ werden die betroffenen Lehrer zuvorderst von ihren eigenen Kollegen, die die Probleme nicht wahrhaben möchten. Das sind noch die allermeisten, nämlich Überzeugungstäter des laufenden Gesellschaftsexperimentes.

    • Tja. Auch hier gilt das Wort von Mike Pence, ausgesprochen auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2019: „Wir werden mit der Welt umgehen, wie sie ist, nicht wie wir sie uns wünschen.“
      Bis hier nicht die Merhheit aufwacht, wird sich nichts an dem bereits angerichteten Schlamassel ändern. Zumal er ja Tag für Tag durch die Politik Merkels und ihres Kabinetts, im Vollschatten eines propagandierten Virus, zudem größer und größer wird.

  49. Ich mache mir mehr Sorgen um die Kinder in den Schulen, die von den linksgrünen und/oder feigen Lehrern im Stich gelassen werden.

  50. Nur einem Zufall ist es zu verdanken, dass ich (Jg.1975) mich 1995 gegen ein Lehramtsstudium entschieden habe. Danke, lieber Zufall.

  51. Bilder von Auschwitz, Treblinka und Dachau sind aber schon über die Mattscheibe geflimmert, als um 1960 herum die Fernseher in größerer Zahl auf den Markt kamen und mein Klassenlehrer, der den Krieg in Russland als Panzerkommandant verbracht hat, hat eine Klassenfahrt nach Dachau organisiert. Das beschriebene Problem gab es, aber flächendeckend war es nicht.

    • Spätestens seit den vom Frankfurter Staatsanwalt Fritz Bauer initiierten Auschwitzprozessen war das Thema in Deutschland publik.

  52. Kleine Korrektur:
    Paty wurde nicht von einem seiner Schüler ermordet.
    Sondern von jemandem, der 80km entfernt wohnte, nachdem ein „Geistlicher“ in einem „sozialen“ Netzwerk Konsequenzen für Paty gefordert hatte.
    Auf arabisch: Fatwa

  53. „Deutsche Lehrer der Nachkriegszeit schwiegen aus Scham…“ Tut mir leid, aber ich kann den Unsinn über Nachkriegslehrer und dass sie alle Nazis waren, nicht mehr hören. Ich war in der Nachkriegszeit in der Schule und kann nichts Negatives über die Lehrer sagen. Sie haben mich weder zum Nazi erzogen – im Gegenteil: Sie haben versucht, kritische und hinterfragende Menschen aus uns zu machen – etwas, was man sich heute sehnlichst von Lehrern wünschen würde. Manchmal hat einer vom Krieg erzählt. Natürlich, denn er war davon beeindruckt. Das war es aber schon. Er musste nicht „schweigen“, sondern hat sich einfach auf seinen Job konzentriert. Sorry, das musste mal raus.

    • Wir haben die Zeit von 1933-1945 sehr umfassend besprochen (Jahrgang ’49), allerdings hatten wir einen jungen Referendar, der sehr engagiert war.

  54. Wie soll sich so ein Lehrer schützen? Nur noch in Begleitung von Bodyguards das Haus verlassen, eine stichfeste Schutzweste tragen, oder von Panzerglas geschützt unterrichten? Ich finde es auch nicht richtig uns ständig mit weiteren gesellschaftlichen Aufgaben zu beglücken. Die einfachen Leute haben diese Probleme nicht geschaffen, und sind heute mit der Bewältigung ihres eigenen Lebens gut beschäftigt.

  55. „Heute schweigen sie, weil sie allein gelassen werden.“ Sie werden allein gelassen von politischen Kreisen, die rechterseits bis in die Union hinein reichen und die, um das schöne Ideal-Bild der bunten Einwanderungsgesellschaft nicht zu beschädigen, voll damit beschäftigt sind, sich auf die (angeblichen) Defizite an Toleranz und gruppenbezogener MenschenFREUNDlichkeit der einheimischen Bevölkerung zu fixieren. Man redet doch lieber über den latenten Rassismus von Polizei und Bundeswehr und gesellschaftlicher Mitte und mehr nötige Demokratieprojekte schon für die Kleinen in den Kitas, erschafft immer neue Initiativen und Programme, anstatt nüchtern auch mal Integrationsschwierigkeit der Zuwanderer in den Blick zu nehmen. Und sich zu fragen, wie der gesellschaftliche Zusammenhalt 2050 aussehen wird? Es führt eigentlich kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass wir eine Leitkultur, Leitplanken fürs Zusammenleben in westlichen Gesellschaften, brauchen, die Elfjährigen klar machen, dass das Töten von missliebigen Personen … unerwünscht ist. Wie soll bitte der Schüler, in einem bestimmten sozialen und kulturellen Umfeld aufwachsend, seine Einstellung nachhaltig verändern? Na, vielleicht gibt’s dazu bald ein Bremer Arbeitsblatt.

  56. Nun liegt es fern, den Nationalsozialismus mit islamischen Terror mitten in Europa zu vergleichen.“

    Wieso? Der Nationalsozialismus war eine menschenverachtende, nach Weltherrschaft strebende Ideologie. Mit dem Islam verhält es sich genau so!

  57. Lehrer gehört für mich schon zu den Berufen, denen ich meinen Kindern abraten würde.

    Denn hier zählt nicht der, der am besten Wissen vermittelt und den Heranwachsenden eine Vorbildfunktion darstellt, sondern der, der ideologisch benebelt ist. Man ist gezwungen den Bullshit zu erzählen, dass es „soooo viele Geschlechter“ gäbe, obwohl er selbst in Biologie damals was ganz anderes gelernt hat. Auf alles muslimische muss er Rücksicht nehmen, sonst dududud du Nazi. Und das Leistungsprinzip fördern, schon garnicht. Jeder gleich toll und begabt und muss es möglichst leicht haben. Dass diese spätestens im Studium oder in der Ausbildung dann ein böses Erwachen erleben werden, scheiß egal. Hauptsache die Schule kann mit hohen Abiturientenzahlen glänzen, dass die Abgänger mit ihrer Lebenslüge konfrontiert werden, kommt ja erst später und betrifft sie nicht…

    Die Lehrer, die engagiert sind und die Kinder aufs Leben vorbereiten wollen, werden doch bei dem Wahnsinn und Unverantwortlichkeit doch langfristig depressiv.

  58. Herr Wallasch, ich weiß ja nicht, wann Sie dieses „nach dem Zweiten Weltkrieg“ zeitlich einordnen, aber als 1960 in Berlin (West) Eingeschulter kann ich ihnen versichern, daß wir überreichlich mit den Verbrechen der Nazis konfrontiert wurden, sobald man uns für alt genug hielt. Ich erinnere mich noch, daß wir als Grundschüler beim Spielen in den Ruinen befürchteten, im Keller könnten „tote Juden“ liegen. Eine Ahnung gab es schon in dem Alter, später, auf dem Gymnasium, erfuhren wir die gruseligen Details im Unterricht. Selbstverständlich sprachen wir auch beispielsweise über Anne Frank und über Auschwitz etc.
    Die Vorstellung, die Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus habe erst mit den 68igern begonnen, ist grottenfalsch. Es begannen lediglich die Vorwürfe der Linken, es damit nicht ernst genug zu meinen.

    • Dem kann ich mich anschließen: auch wir wurden in den 60er Jahren regelmässig in den „Filmsaal“ verbracht, wo uns gruseligste Filme über KZs und Leichenberge gezeigt wurde. Ich empfand dies als Kind abstoßend. Geschichtsunterricht geht auch anders.

  59. „..Heute schweigen sie, weil sie allein gelassen werden…“. Oder sie schweigen, weil sie mitschuldig an den Zuständen sind, welche sie aus ideologischer Verbohrtheit verleugnen. Wer ist, zusammen mit den Journalisten, seit Jahrzehnten das strammste Wählerklientel der Grünen? Es trifft die Richtigen.

    • Ich erinnere mich noch an Berichten anderer Zeitungen, wie Lehrer mit ihrer Klasse auf die Straße gingen und“Refugees are welcome“ auf die Fahne schrieben. Und wie gut sie sich dabei fühlten. Und jetzt? Allein gelassen? Ich kann nur den Kopf schütteln und denke: Selber Schuld.

      • Die Mehrheit der Lehrer ist linksverstrahlt und wird denken, dass man mit Muslimen behutsamer umgehen müsse. Respekt vor deren Befindlichkeiten. Paty habe aber auch provoziert und so weiter. Passt zur Islamkonferenz, aus der Abdel-Samad ausgetreten ist, weil sich unsere politische Ordonanz dem politischen Islam anbiedert. Widerlich. D wird noch 10 Jahre brauchen um überhaupt das Problem zu erkennen.

  60. Die werden nicht allein gelassen. Die haben das so gewollt und gewählt, und tun es immer noch.
    Kein Mitleid.

Einen Kommentar abschicken