Bis zur Spargelernte sind es noch ein paar Monate. Aber offenbar beschäftigt die Sorge, ob sie genug Erntehelfer finden, viele Landwirte schon jetzt. Monate vor der Ernte wird Jahr für Jahr in Deutschland darüber debattiert, warum sich nur noch Polen finden, in gebückter Haltung die begehrten Stangen zu ernten – und selbst von denen finden sich immer weniger. Einige Bauern forderten deshalb bereits ein noch über das Einwanderungsgesetz hinausgehendes „Anwerbeabkommen für Geringqualifizierte“, wie die Welt berichtete.
Diese Geringqualifizierten sind allerdings ja längst da. Denn dass die Zuwanderer nach 2015 mehrheitlich gering qualifiziert sind, da würde heute wohl nicht einmal mehr die Kanzlerin widersprechen. Mittlerweile weiß jeder, dass diese Leute entgegen vollmundiger Mutmaßungen der Regierung und der Unternehmerverbände keine Facharbeiter sind, so sehr man sich auch ab 2015 darum bemüht hatte, diese zu Facharbeitern hinzubiegen über eine Absenkung der verlangten Fachkenntnisse, die das Handwerk auf die Barrikaden brachte.
Dieser Widerspruch erhält immer größeres Gewicht in der Migrationsdebatte, nämlich die Frage, wozu wir ein ökonomisch motiviertes Einwanderungsgesetz brauchen, wenn es doch aktuell annährend 600.000 anerkannte Asylanten gibt, die arbeiten können und es auch rechtlich dürften, die aber dennoch Hartz IV bekommen und keiner regulären Tätigkeit nachgehen.
In einem bemerkenswerten Interview, ebenfalls in der Welt, hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Throm diesen Widerspruch schon im September 2019 aufzulösen versucht. Nämlich mit der Forderung, eine „Dienstpflicht für arbeitslose Flüchtlinge“ einzuführen. Klar war das ein Paukenschlag. In den Ohren mindestens der Linken und Grünen klingt das wahrscheinlich gleich mal nach „Arbeitsdienst“ und noch schlimmerem. Aber Throm hat seine Forderung gegenüber TE jetzt noch einmal ausdrücklich bekräftigt.Und so soll es laut Throm in der Praxis aussehen: „Das könnte wie bei den Ein-Euro-Jobs laufen. Jedenfalls müsste die Bezahlung sehr moderat sein, um den Anreiz, eine richtige Arbeit zu suchen, nicht zu minimieren.“ Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.
„Nach drei bis fünf Jahren haben die Menschen die Möglichkeit, einen dauerhaften Aufenthalt zu beantragen … Sehr viele werden diese Möglichkeit in Anspruch nehmen, und deshalb müssen sie gut integriert werden. Deswegen mache ich mich für diese Dienstverpflichtungen direkt nach der Anerkennung stark, damit wir den Bezug von Sozialleistungen für diese Flüchtlinge so kurz wie möglich gestalten. Auch das dient dem gesamtgesellschaftlichen Frieden.“
Schön und gut. Sicher Worte, die beim zuwanderungskritischen Bürger gut ankommen könnten: Aber was soll man wirklich davon halten, wenn auch Alexander Throm darum weiß, dass das Bundesverfassungsgericht – übrigens zu Recht – gerade die Sanktionen von Hartz VI kassiert hat beziehungsweise auf maximal 30 Prozent eingeschränkt, wo es zuvor in der Praxis durchaus schon vorkam, dass Empfänger gar keine Leistungen mehr bekommen haben, also um 100 Prozent sanktioniert wurden.
Empfänger? Das kann man präziser sagen: Es waren vielfach deutsche Empfänger, die sanktioniert wurden. Und das lag sicher nicht daran, dass diese auffälliger renitent waren beim Amt, es lag schlicht daran, dass deren Verhältnisse bis hin zu den Taschengeldkonten der Kinder viel umfangreicher zu durchleuchten sind, weil diese Bürger oft schon über Jahre oder Jahrzehnte im System bekannt sind.

Studie bestätigt: Höhe der Sozialleistungen bestimmt Zuwanderung
Wie also will Throm unwillige syrische und afghanische Spargelpflücker sanktionieren, wenn im äußersten Falle lediglich dreißig Prozent einbehalten werden dürfen? Und was für Zwangsarbeitsverhältnisse sollen das eigentlich sein, wenn sich der arme Spargelbauer morgens fragt, warum seine Chain Gang noch im Bett liegt, anstatt die weißen Stangen für die weißen Wohlstandsdeutschen zu stechen? Eignen sich diese Leute möglicherweise für so eine messerscharfe Tätigkeit?
Das wird sich erst beweisen, wenn sie zuverlässig im Morgengrauen am Feld aufgetaucht sind. Aber sie tauchen ja nicht einmal bei ihren so dringend erforderlichen Sprachkursen auf, wenn im Laufe eines Kurses nur fünfzig Prozent am Ende überhaupt noch erscheinen und von allen gerade einmal zwei Prozent überhaupt das schon niedrig gesteckte Ziel erreichen und die erforderlichen paar Brocken Deutsch sprechen können.
Der Abgeordnete Throm weiß also mit seiner Forderung nach der Dienstpflicht auf sich aufmerksam zu machen. Und der Heilbronner gehört damit sicher nicht zu den auserwählten Hoffungsträgern Made by Bundeskanzlerin. Aber ist er deshalb automatisch schon ein verlässlicher kritischer Geist einer bedingungslosen Zuwanderungspolitik, wie ihn sich beispielsweise die WerteUnion innerhalb der CDU wünschen mag? Die Attacke des CDU-Abgeordneten Throm mag ja grundsätzlich in die richtige Richtung gehen. Man hört es wohl, allein es fehlt der Glaube.
Der Teufel steckt eben immer im Detail. Deshalb werden ganz große Phrasen wie „wir schaffen das“ bemüht. So hält man sich den Detail-Teufel vom Hals und sorgt dafür, dass die „wir“ dort unten ihm begegnen. Regierungsverantwortung drückt sich heute durch „sich aus der unangenehmen Affäre ziehen“ aus. Möge das verachtete „Volk“ für die edle Gesinnung seiner Volksvertreter geradestehen.
Wir haben in Deutschland so viele gering qualifizierte Politiker. Da könnte man aus dem Ausland keine anwerben. Die aus dem Ausland wären alle höher qualifiziert.
Vor allem wären diese Politiker aus dem Ausland nicht gewohnt gegen die eigene Bevölkerung zu regieren! Dies gibt es fast ausschließlich nur in diesem Land!!!!!
Ich verstehe die Debatte nicht – oder habe ich einfach etwas überlesen?
JEDER Hartz IV- Bezieher wird nach kürzester Zeit zu JEDEM Job gezwungen, sonst werden ihm radikal die Bezüge gekürzt.
Das habe ich selbst erlebt, als ich nach Studienende 2008 nur zur Überbrückung bis zur regulären Arbeitsaufnahme gerade mal für sechs Monate diese Sozialleistung in Anspruch genommen habe.
Nach gerade mal zwei Monaten Bezug wurde mir eine ‚Arbeitsmaßnahme‘ aufgedrängt (‚Ein-Euro-Job‘), und als ich diese nicht annehmen wollte (mit u. a. Verweis auf meine ‚endliche‘ Existenz bei der ArGe sowie meine deutliche Überqualifizierung), wurden mir sofort meine Bezüge um 30% gekürzt.
Interessierte Frage:
Wenn das schon problemlos möglich ist bei der Art von Klientel, wie ich es damals war – wo liegt dann überhaupt nur IRGENDEIN Diskussionsbedarf in Bezug auf nullqualifizierte Migranten aus Drittweltländern, die schlicht und ergreifend auch nur dazu verpflichtet werden, ein Minimum an Leistung für die Vollversorgung zurückzugeben, die sie hier in Anspruch nehmen?
Wo ist das Problem, diese Minimal-Arbeitsaufwendung einzufordern und sie entsprechend zu sanktionieren, wenn ihr nicht Folge geleistet wird?
Bei Inländern scheut man sich doch auch nicht.
Problem 1: Mächtige Lobbies (von UN bis ProArschyl), die das so wollen.
Problem 2: Organisiertes Gewaltpotential und wohlgeschliffene Messer.
Beides kann ein „Stuttierter“ aus dem Inland nicht vorweisen!
Problem 3: Der Bauer hätte unendlich Ärger damit, unwillige oder unfähige Kräfte zu beaufsichtigen. Zumal die Qualität des zwangsgestochenen Spargels oder unwirsch geernteten Obstes gegen Null gehen dürfte. Dazu der Papierkram. Und Dauergestreite schlichten. Da fährt der Landmann dann besser, wenn er die Arbeit gleich selbst im Alleingang erledigt.
Lösungen gäbe es aber:
Lösung 1: Abschiebung
Lösung 2: Rückführung
Lösung 3: Grenzen dicht.
Dadurch würden genug Mittel frei, um nötigenfalls die Löhne für Erntehelfer aufzustocken.
Ich erinnere übrigens zur Schulzeit gern solche Aushilfstätigkeiten gemacht zu haben, Baumschule oder Acker, in den Ferien oder nach der Schule. Aber wir erlitten auch keine Ganztagsschule, Muttern war selbstverständlich daheim und es gab auch nicht 500 verschiedene Vorschriften, als Sprachproblem allenfalls, daß wir Stadtkinder beim Platt des Bauern etwas genauer hinhören mussten.
Nein, nein, Menschen dazu zu verurteilen Spargel ernten zu müssen ist zutiefst diskriminierend. Da kommen diese armen Leute zu uns aus vielleicht ebenfalls prekären Verhältnissen und kaum wähnen sie sich sicher sollen sie auch noch für die Grundhilfe zum Überleben arbeiten. Das ist absolut unverantwortlich, weil diese armen Seelen sich jetzt bei uns erst mal finden müssen. deshalb empfehle ich den deutschen Gourmets bzgl. Spargel: Selber stechen, dann schmeckt das gleich ganz anders. Und man kann sich da als Verbraucher ganz anders reindenken in dieses Procedere, wo man doch weiß, dass vor dem Vergnügen die Anstrengung kommt. Und einen Nebeneffekt hätte die ganze Geschichte auch noch: Man würde die Anliegen dieser Branche viel effektiver wahrnehmen. Das führt zu einer außerordentlichen Steigerung im Verständnis der Verbraucher versus Spargellandwirte. Ja, so ungerecht ist sie halt diese Welt. Die einen wollen Spargel essen, der am besten nichts kostet oder nur marginal die Kasse belastet, und die Anderen möchten vom Ertrag ihrer Arbeit leben können, was schon seit langer Zeit fast nicht mehr möglich ist. Ungerechte Welt, oder?
Ausreisepflicht statt Dienstpflicht – das wäre bei Weitem besser!
Genau! Oder auch Recht statt Haltung.
Was sollen solche „Vorschläge“? Jeder weiß, dass ein solches Vorhaben an allen möglichen gesetzlichen Bestimmungen scheitern wird! Die Volksseele soll beruhigt werden und durch eine derartige Forderung haben wir wieder Handlungsfähigkeit simuliert. Alles gut, jetzt haben wir die nächsten Wochen Ruhe in unserem politischen Geschäft.
Bei Achgut kam die Tage eine Analyse von G.Heinsohn, die u. a. die Konsequenzen der Bereicherung durch die 92er beschrieben hat. Er beschrieb diese als irreversible.
In meinen Worten: Wir erleben ein Hochfest der Dummheit, bei dem sich Opfer der Bildungsexpansion mit Bildungsfreien paaren.
Zum Thema des Artikels – die Idee ist natürlich nonsense und wird scheitern, eher ignoriert werden (Widerstand der Gutmenschen und die offensichtliche Kooperations- und Integrationsbereitschaft der 92er).
Warum sollen die 92er auch mehr leisten, als die Politopportunisten in Amt und Würden?
Als ob die hier wirklich arbeiten wöllten….!
Die große Masse ist doch nur hier, weil man hier in einem Monat das Geld für ein ganzes Jahr im Heimatland bekommt! Und das für UMME!
Wie kann man denn bitte diesen ganzen eingewanderten Hirnchirurgen, IT Experten und Atomwissenschaftlern zumuten solche körperlichen Arbeiten zu leisten!?
Außerdem wäre das doch quasi die Fortsetzung von Zwangsarbeitsmaßnahmen der Nazis, völlig klar.
*Sarkasmus AUS*
Ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass Zuwanderer, die Leistungen beziehen, für Arbeiten wie Erntehilfe usw. verpflichtet werden. Aber in einem Land, in dem es Personen gibt, die das Röntgen einer Hand als uzumutbar ablehnen, um damit das Alter eines Zuwanderers und damit eine Leistungspflicht des Staates festzustellen bzw. zu verneinen, ist so etwas natürlich Gegenstand langer Diskussionen. In der Politik haben Interessengruppen übernommen, die Deutschland und die ureigenen Interessen seiner Bürger, ablehnen.
Es geht wohl weniger um’s Ablehnen der Interessen der Bürger, als vielmehr um Abzocken der Bürgenden nach Paetow. Jeder tut, was er/sie/es kann. Die bürgende Mehrheit müsste lediglich dafür sorgen, dass das nicht geht – so einfach. Dafür gibt es Wahlen … .
@ Reimund Gretz
Die werden nicht kollabieren, die Sozialsysteme, machen Sie sich keine Hoffnungen. Da wird hineingepumpt was nötig ist, um das Alt- und Neuvolk allzeit so weit zu versorgen, dass keine echte Not zur Revolte aufkommt. Koste es, was es wolle, egal wo’s herkommt. Zu guter letzt hemmungslos auf Pump, das ging und geht immer, und wenn’s nach Links geht, ist das ohnehin die Lösung aller Probleme. Dept as dept can. Deshalb macht sich „da oben“ übrigens auch niemand Gedanken, wie weitere Millionen Migranten hienieden durchversorgt werden können, die häufig niemals auch nur die kleine Zehe auf den regulären deutschen Arbeitsmarkt setzen werden, egal welches Alter sie hier erreichen.
Unser Dorfpfaffe hat vergangenen Monat Neubürger herzlich willkommen geheißen, die im Ort grade in eine kernsaniertes 50er-Jahre-Haus gezogen sind. Vater ist kriegsversehrt, Mutter und drei Kleinkinder schwer traumatisiert (sie aber bereits wieder schwanger), zwei Großmütter, ein Großvater. Neun lebenslange Kostgänger. Vielleicht, inschallah, schafft es der Nachwuchs in 10 oder 20 Jahren in einen Job, aber auch nur vielleicht. Wenn nicht, trösten wir uns a la 100%-Schulz: Das Gold flaniert auf den Straßen … und das „weiße Gold“ (der Spargel) verrottet auf den Feldern. Ist ja auch wirklich eine Schmach, dass wir strunzfaulen Kuffar nicht einmal mehr unsere Ernten ohne fremde Hilfe hinbekommen. Machen wir also selbst wieder den Buckel krumm auf dem Feld. Unsere tiefenentspannten juvenil-exotischen Neu-Mitbürger freuen sich definitiv auf die vielen kommenden Spargel-Sonderangebote.
Besser wäre: Gar kein Geld, nur Sachleistungen, aber die Chance, Geld hinzu zu verdienen durch Spargelstechen. Oder sonstwas, die Straßen fegen, öffentliche Anlagen säubern, im Wald was tun. Usw.
Und, falls Steuern anfallen sollten, die Sachleistungen als geldwerte Vorteile anrechnen und besteuern, wie bei jeder Kartoffel auch. Sozialversicherung zahlen dito, nicht nur die Einheimischen, gelle?
Wie sagte doch eine Hamburger SPD Bürgerschaftsabgeordnete so treffend: “ Wir können doch nicht verlangen, daß die unseren Dreck wegräumen“. Da argumentieren sie mal gegen an!
Nein, nur DIE verlangen wie selbstverständlich, dass wir IHREN Dreck wegräumen – Frauen, ungläubige müssen deren Scheißhäuser putzen usw.
Das Gegenargument ist ganz simpel: DOCH, das können wir verlangen!
Dann können die auch nicht erwarten, daß sie von uns Geld bekommen, wir sie verhalten.
Dieses Geld fällt auch nicht vom Himmel sondern wir müssen es erarbeiten, damit es abgepreßt werden kann. Aber in Deutschland bereits immer / länger Lebende können / müssen den Dreck Anderer auch der „Zuwanderer“ selbstversändlich zu ein wegräumen?
Wenn sie Glück haben für einen „Hungerlohn“
Die Bauern hatten begonnen, mir mit ihren Traktorendemos sympathisch zu werden. Schon wieder vorbei. Jedem, der fordert, *noch* mehr gewaltaffine Analphabeten nach Deutschland zu holen, können „Ende im Gelände“ und ähliche Veranstaltungen Salz auf die Felder streuen, ohne dass ich eine Träne vergieße.
Das hatten wir doch schon. Zumindest in Niedersachsen durften die Bauern in einem bestimmten Jahr keine Arbeiter aus dem Ausland für das Spargelstechen einstellen, sondern sie mussten H4-Empfänger einstellen.
Diese Leute arbeiteten schlecht, unwillig, verursachten zu viel Ausschussware, bummelten ständig herum, waren mehr oder weniger oft krank.
Tatsache ist: Die Bauern bekamen ihren Spargel nicht geerntet. Für die Bauern wurde es ein Verlustjahr. Die Kunden mussten hohe Preise zahlen, weil es zu wenig Spargel gab.
Für das Folgejahr wurde das Gesetz wieder zurückgenommen.
Man fragt sich, warum einige Politiker ein so kurzes Gedächtnis haben.
Wenn die unwillige oder Nichterbringung der Arbeit zu einer anschließenden Umstellung auf Sachleistungen geführt hätte, wären die Ergebnisse anders gewesen. Da die Minder- oder Nichtleistung keine Folgen hatte, sondern wieder zurück in die wohlbekannte monetäre Hartzmolle führte war genau so ein Ergebnis vorauszusehen.
Solange in der Regierung Mitglieder von Parteien sitzen, deren Vertreter Faulheit und Nichtstun als legitim ansehen, solange wird sich nichts ändern.
Dienstverpflichtung – das ist der richtige Weg. Wer arbeiten kann, der MUSS arbeiten! Und zwar auch dann, wenn er nur H$ dafür bekommt. Ich finde, dass arbeitsfähige Menschen nur dann H4 bekommen sollten, wenn sie arbeiten! Wer das nicht tut und sich weigert – der erhält NICHTS! Selbst wenn das ganz primitive Tätigkeiten sind, die sonst niemand tun will! Im öffentlichen Raum gibt es davon genug – Straßen von Müll befreien, Parkanlagen in Ordnung halten, öffentliche Anlagen von Unkraut befreien etc.
Und nein, das ist KEINE Sklaverei! Sondern gelebte Solidarität der Leistungsbezieher gegegnüber den Leistungserbringern! Es wird Zeit, dass wir das einfordern!
Dann ist es nämlich schnell vorbei mit Connewitz, der Rigaer Strasse oder der Roten Flora! Dann hat die Antifa andere Sorgen…
Eh das kommt wird eher der biodeutsche Armutsrentner/Grundsicherungsempfänger zur Arbeit dienstverpflichtet. Die Passnachgeworfenen in 4. Generation selbstverständlich auch nicht.
Muss man verstehen, unsere Gäste sind schließlich zum Bereichern und nicht zum Arbeiten hier angelandet.
So ist es. Eine theatralische Show des Herrn Throm, um ÖR-Konsumenten darüber hinwegzutäuschen, dass die „Bereicherer“ nur deswegen hierhergekommen sind, weil ihnen das Rundum-Sorglos-Paket (Geld, Haus, Frau und Freibrief für Straftaten) zugesichert wurde. Leider wird dieser Plan aufgehen… Schwarz-Grün ist gebongt.
Solange Prostata-Heinz und Vorlagen-Heidi mit ihrem leeramtsstudierten Nachwuchs und Freidagshupfdohlen noch im trautem Gelsenkirchener Barockidyll Buntenliga glotzen und H. Fisc… trällern hören passiert garnix. Ihre Interpretation des Begriffs „Bereicherung“ triff zu 100% mein Ansinnen.
„Nach drei bis fünf Jahren haben die Menschen die Möglichkeit, einen dauerhaften Aufenthalt zu beantragen … Sehr viele werden diese Möglichkeit in Anspruch nehmen.“
Beantragen – gut und schön. Aber sind die deutschen Behörden verpflichtet, diese Anträge zu bewilligen? Der „dauerhafte Aufenthalt“ ist doch auch nur eine Vorstufe, am Ende steht dann die Einbürgerung. Und wehe, als Ur-Deutscher meldet man dann irgendwelche Zweifel an, dass die Eingebürgerten zu 100% echte Deutsche sind…
Kürzung der Sozialhilfe um 30%, damit es so weit kommt, müsste ein Ur-Deutscher ja erst einmal Hartz IV-Leistungen beziehen. Da ist aber eine pingelig genaue Prüfung der Vermögensverhältnisse vor. Wie sieht das bei „Flüchtlingen“ aus? Prüfung vermutlich unmöglich, wie sollen die Behörden auch Zugriff auf die Daten in den Herkunftsländern bekommen? Die kassieren eben alle, wir (bzw. unsere Sozialkassen) schaffen das.
Zwangsverpflichtung zum Spargelstechen ist eh unsinnig. Wer keinen Bock drauf hat, stellt sich einfach ein bisschen dumm an, sticht das edle Gemüse „aus Versehen“ kaputt. Das wird sich kein Spargelbauer lange anschauen.
Das Gerede von den „dringend benötigten Arbeits- und Fachkräften“ war ein riesiger Betrug am gutgläubigen Publikum des politisch-medialen Komplexes. Ich habe das keinen Moment lang geglaubt, das war einfach nur Teil der Willkommenspropaganda. Jetzt sind sie halt da und die Sozialämter müssen sich kümmern. Klare Aufgabenteilung: Die Einheimischen haben die Pflichten (Rechnung bezahlen, Integrationsleistung erbringen, Regeln des Zusammenlebens täglich neu aushandeln, …), die „Flüchtlinge“ haben die Rechte (Sozialhilfe beziehen, dauerhaften Aufenthalt, Bewahrung der eigenen Kultur, …).
Spargelstechen ist schwere Arbeit….wenn die Jungs aus Nord- und Schwarz-Afrika schwer arbeiten wollten, wären sie daheim geblieben…da gibt es genug schwere Arbeit für wenig Geld.
meine Rede!
Wenn man die dazu verpflichten würde, dann würde von den linken A…nalphabeten doch gleich geblökt, dass das Rassismus ist und wir wieder schwarze Sklavenarbeiter beschäftigen wollen.
Herr Wallasch zählt einige der schreienden Ungerechtigkeiten auf, die mittlerweile in Deutschland herrschen. Es ist tagtäglich zu beobachten und es macht so furchtbar wütend. Migranten in teuren Markenklamotten geben die neuen Reichen (hier in Rostock öfter zu beobachten), Migranten lungern stundenlang in der Suppenküche der Diakonie (Bad Doberan), sind tagsüber durchaus zahlreich „geschäftig“ (Handy…) in öffentlichen Verkehrsmitteln anzutreffen. … Es gibt wenige Ausnahmen, bei denen man sieht, dass sie arbeiten wollen. Was für ein Irrsinn und was für eine Dreistigkeit immer mehr Sozial-Migranten einwandern zu lassen!
Uiuiuiuiui….
Zum Glück kam dieser Vorschlag nicht aus den Reihen der AfD.
Wahrscheinlich hätten dann die „Aufrechten“ aus Zivilgesellschaft, Medien und Politik schon längst den Volkssturm (aka Antifa) mobilisiert um in endlosen Demonstrationen, Politshows und spontanen Übergriffen auf AfD-Büros ein Zeichen gegen Rassismus und für Tolleranz gesetzt.
Hinweis:
Dieses Posting ist eine Meinungsäußerung und damit durch Art. 5 (1) GG, Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN geschützt.
Das Grunzgesetz schützt nur noch den Islam, und EU und UNO sind Handlanger von Drittweltdiktatoren…
Und was sagt seine CDU dazu? So ganz offiziell?
Die ist bekannt für das Schweigen im Walde.
Nicht nur das „Fußvolk für Freitags“ wäre dort mit Sicherheit genau so nicht zu gebrauchten, wie die vom CDU-Mann angesprochenen.
Haben doch eh alle Rücken….
Den Spargelanbau SELBST sollte man hier in Deutschland aus den Grunde dauerhaft abschaffen, weil man zur Spargelernte unverhältnismäßig viel Manpower junger und gesunder Menschen benötigt!
In Zeiten des akuten Fachkräftemangels werden junge und gesunde Menschen für wesentlich wichtigere(!!!) Aufgaben benötigt, als ausgerechnet das Luxusgut Spargel abzuernten!
Dann gibt es halt zukünftig nur noch ausländischen Spargel hier in Deutschland zu kaufen, was soll’s!
„Tolle“ Forderung ! Wir brauchen solche Nebelkerzen ebensowenig wie diese „Einwanderer“ – Nicht verhandelbar !
Spargel zu ernten ist eine Fähigkeit die erstmal erlernt werden will. Deshalb haben das früher oft Polen gemacht, die konnten das. Einen lernresistenten Araber oder Afrikaner zu den Bauern zu schicken bringt gar nichts.
Hmm, Spargelernte ? Braucht an dazu nicht ein langes Messer ? Ob das gut geht ?
„Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.“
Dann sollte man vielleicht dort ansetzen statt unsinnige Programme zu starten. Billige Arbeitskräfte haben wir genug innerhalb Europas.
Niemals käme mir der Gedanke, dass ich Geringqualifizierte, die keine Lust auf Arbeit haben bei einem so wichtigen Gut wie „Lebensmittel-Produktion“ einsetze.
Wenn ich sowas schon lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich sehe schon den nächsten Bio-Alarm wegen Viren und Bakterien, weil die Erntehelfer bei den Erdbeeren einfach draufpunkeln und der nette Salafist auf dem Balkon seine Rizin-Ernte auf dem Spargel ausprobieren wollte. Das alles hatten wir schon mal! Das ist kein Witz.
Wenn man Menschen zu Arbeit zwingen/bitten will, dann sollte es etwas sein, was dem Gemeinwohl nutzt. Und da gibt es genug: Vermüllung wegräumen. 20 Stunden in der Woche Parks und Straßen von Kaugummis, Blättern, Müll und Sperrmüll reinigen würde dem Land Auftrieb geben. Ja, auch der Langzeitarbeitslose darf gerne – wenn gesundheitlich dazu in der Lage – so etwas tun.
Aber Lebensmittelproduktion, Pflege, Kinderbetreuung und Sicherheitsrelevante Arbeit: NIEMALS!
Ich stimme Ihnen zu! Ganz besonders zum letzten Satz.
Es werden „Fachkäfte“ in die nicht EU-Welt als Entwicklungshelfer für Ackerbau, Gesundheit, Viehzucht und Brunnenbau geschickt, die die dortige nicht EU-Welt mit Fahrten in weissen Toyota Landcruisern bereichern. Als Ausgleich werden (und sollen noch mehr) un- resp. minderqualifizierte Kräfte in das deutsche Spargel-, äh Sozialsystem, geholt werden – zwecks Bereicherung von wem?
Finde den Fehler!
Kopfkino – King Abode aus Bautzen beim Spargelstechen…
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/king-abode-krawall-fluechtling-ploetzlich-halbes-jahr-juenger-64132970.bild.html
Der King hat es bereits 2017 bis in die New York Times gebracht;
https://www.nytimes.com/video/world/europe/100000005090433/libyan-migrant-bautzen-germany.html
Wir haben hier tatsächlich nicht mehr alle Tassen im Schrank…
„Das wird sich erst beweisen, wenn sie zuverlässig im Morgengrauen am Feld aufgetaucht sind.“ Den Beweis anzutreten wird nicht schwerfallen. Einfach in einigen Wochen in der Tageszeitung nachschlagen. Da findet sich dann sicher ein entsprechendes Foto einschließlich der Jubelarie eines Spargelbauern ob dieser alternativlos glücklichen Regelung. In München ist ja schon der 2-jährige Besuch einer afghanischen Koranschule Qualifikation genug, um eine U-Bahn zu steuern. Anderswo reicht dieselbe „Ausbildung“ als begeistert aufgenommenes Einstellungskriterium für die Ausbildung zum Mechatroniker und die „Thüringer Allgemeine“ stellte schon 2016 fest, dass Deutschland vor allem Hilfsgärtner braucht, das Ganze noch untermauert mit einem Artikel „Ich war Gärtner in Mossul“.
Ich will nicht alle, die seit 2015 aus den einschlägig bekannten Weltgegenden hier angekommen sind, pauschal in einen Topf werfen. Denjenigen, die willens sind, ihre Zeit hier auch für sich nutzbringend zu erleben, ist mit Spargelstechen nicht gedient. Die sind mit Sprachkursen und Aus- bzw. Weiterbildung voll ausgelastet. Aber die große Masse, die auf Frau Merkels Einladung „nun mal da sind“, erwarten hier ein leistungsloses Einkommen. Es werden sich sicher Anwälte, die sich vor 2015 mit Abmahnungen an Jugendliche wegen Raubkopierens über Wasser gehalten haben und heute für die Asylindustrie tätig sind, finden, die diese durch alle Instanzen vor dieser „menschenunwürdigen“ Praxis der Zwangsarbeit erfolgreich verteidigen werden.
Daß ein Apologet der Unternehmerpartei CDU das fordert, ist nur logisch. Die Initiatoren der Einwanderungspolitik profitieren von beiden Formen der Einwanderung: Lohndumping einerseits und Plünderung des Sozialstaates mittels H4-alimentierter Neu-Konsumenten andererseits. Für diese Klientel kann es also gar nicht genug Einwanderer aus ärmeren Ländern geben. Je mehr, um so besser. Das ist bares Geld. Von den aus diesem historisch einzigartigen Experiment resultierenden Verwerfungen sind die Initiatoren nicht betroffen. Großaktionäre wohnen weder in sozialen Brennpunkten noch schicken sie ihre Kinder auf staatliche Schulen. Und solange 87% der Wähler für diese Politik stimmen (in den ABL sogar noch mehr), haben sie sich diese Verwerfungen redlich verdient. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Die Leute können gezwungen werden auf dem Feld zu erscheinen. Aber zum Arbeiten kann man sie nicht zwingen. Man kann ja auch so tun als ob man sich bewegt.
Machen wir uns nichts vor: Die Leute kommen aus Ländern in denen nichts funktioniert. Das liegt an ebendiesen Leuten. Sie sind in der Mehrheit zu nichts zu gebrauchen.
Müssen wir uns damit abfinden, dass sie bleiben? Sicherlich nicht. Es müssen Gesetze geändert werden, um unmittelbaren Zwang besser anwenden zu können. Ein weitere Mittel wären Abschiebelager in fernen Staaten, etwa in Kasachstan. Das haben frühere Regierungen in Afrika gemacht – es stand nicht in den Medien.
Warum wollen Politiker der CDU und der Grünen, dass wir uns damit abinden? Die Grünen wollen ihre Sozialindustrie behalten, die CDUler wollen Sklaven. Ganz einfach.
Wenn es zutrifft, dass Luise Neubauer Reemtsma-Erbin ist – was ich nur gelesen habe und deshalb weder belegen noch bestreiten kann – kommt etwas hinzu: Wenn der industrielle Kern wegbricht, entfällt sofort der Wohlstand des Mittelstandes. Die schwarz-grüne ** wäre endlich am Ziel, indem Verhältnisse wie im Schwellenland herrschen. Eine neue Adelskaste wäre entstanden.
Um Gottes Willen, man stelle sich vor das hätte jemand von der AfD gefordert, da würden wir heute mit Sondersendungen und Brennpunkten überschüttet werden und Haldenwang hätte zum Kampf gegen Rechts geladen.
Ob der jetzt auch Besuch von der Antifa erhält, obwohl, gegen ihre Dienstherren gehen die ja gewöhnlich nicht vor.
Die Linken werden schon wissen was die mit dem bedingenungslosen Grundeinkommen bezwecken, damit ihre Neudeutschen bloß nicht in die Verlegenheit des produktiven Schaffens genötigt werden… und sie selbst natürlich auch nicht.
Zuwanderungskritiker werden durch die Aussage nicht beruhigt, sondern bestätigt: Es bedarf eine Verpflichtung durch staatliche Organe, um Merkels Zuwanderer zum Arbeiten zu bewegen? Unabhängig von der Frage, ob eine solche Verpflichtung praktisch (leicht und sinnvoll) umsetzbar wäre, zeigt es, dass die Deutschen von der Zuwanderung nicht profitieren, sondern nur hohe Steuern und Abgaben für das Schnorren zahlen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Zuwanderer für ihren Unterhalt selbst aufkommen müssen. Einer Ermahnung oder zwanghaften Durchsetzung bedarf es gerade bei dieser Gruppe nicht: Die einzige Sanktion, die es braucht, ist die Abschiebung. Ganz nebenbei wird ein freier Staat, der auf einer Übereinkunft der Einheimischen gewachsen ist, in einen autoritäres Konstrukt verwandelt, weil die Zuwanderer die Grundlagen des Sozialstaates, diese Selbstverständlichkeit, (hart) arbeiten zu müssen, missachten. Diese Leute tragen den Staat nicht; sie beuten ihn aus. Doch die Reaktion der Politik setzt nicht an der Wurzel des Übels an, sondern bekämpft das Symptom. Die Mittel, die er dazu entwickelt, überträgt er aber auf alle Bereiche – und auch auf die Einheimischen. So entfremdet sich der Staat von seinen Bürgern. Es entsteht ein Über- Unterordnungsverhältnis. Demokratien leben von einer Wertegemeinschaft, die aber immer weniger existiert. Mit der Wertegemeinschaft stirbt auch die Demokratie, denn kann nicht auf Zwang gebaut werden.
Es gibt wohl kaum eine nutzlosere Diskusion. Wenn ich recht informiert bin haben wir allene 650 000 Ausreisepflichtige im Land. Ich gehen davon aus, daß bei den meißten keine aktuellen Adressen vorhanden sind aber die Sozialshilfe oder H4 gezahlt werden. Die Migranten, wie sie jetzt genannt werden, sind auch nicht zum arbeiten her gekommen. Aber auich diese Diskusion hatten wir schon bis zum Erbrechen, nutzlos! Jede noch so geartete Sanktion wird von LinksGrünRot als Verstoß gegen die Menschenrechte usw. abgeschmettert. Das Leitmotto lautet: „Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?“ Das gilt uneingeschränkt für die ganze Regierung außer der AfD.
Dieser Satz, der in seiner Dämlichkeit nur von „wir bekommen Menschen geschenkt“ übertroffen wird, stammt von einer Frau mit der Kubicki auf dem Balkon anbandelte bis Lindner dem ein Ende setzte.
Oha, da hat wohl wieder ein MdB ( CDU) nach gut 4 Jahren zu spät und einige hundert Milliarden € teurer festgestellt, dass nach rechtswidriger Grenzöffnung und vorangehender
Einladung seiner Chefin mit den Leuten aus „Kalkutta“ und Co. kein Staat zu machen ist!
Genau diese Leute und die anderen Mitmacher persönlich in die Haftung nehmen, und vor ein Tribunal. Mitmacher: CDU/CSU und SPD verbieten, deren MdB -bis auf wenige Kritiker – aus dem Bundestag werfen!
Ah was. Das wird er angeben, wenn er „später“ einen „Persilschein“ ausgestellt haben will und einen Pluspunkt braucht.
Dienstpflicht für arbeitslose Flüchtlinge klingt ja zunächst einleuchtend, aber damit: „Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.“ entlarvt sich Throm. Warum ist das klar? Gar nix ist das, nur wenn seine Merkelunion nebst „Grünen“ das weiter so wollen.
Eine vernünftige Regierung würde diese Leute allesamt zeitnah rückführen.
„Nach drei bis fünf Jahren haben die Menschen die Möglichkeit, einen dauerhaften Aufenthalt zu beantragen“ – Das gilt es eben zu ändern. Das will der CDUler aber nicht, auch er ist ein Umvolker.
Wobei die Idee einer Dienstpflicht an sich gar nicht verkehrt ist. Ich denke da aber eher an deutsche angehende Geisteswissenschaftler. Ehe die sich hauptberuflich der Flüchtlingsbemutterung und Klimahysterie widmen oder im Hartz-IV landen, sollten die ruhig ihren Semesterbeitrag auf dem Acker abarbeiten. Derlei gab es in dem von denen ersehnten Sozialismus auch, war durchaus nützlich und sollte denen gefallen, Kartoffelkäfer einsammeln (statt Gift zu spritzen) oder regionale Produkte ernten ist doch grüner als irgendwas, sollte denen doch gefallen. Und womöglich sogar den Blick auf die Realität schärfen.
Es ist aber auch wirklich schwer, beim Thema „Saisonarbeitskräfte“ und Arbeitsverpflichtung eine Lösung zu finden, die trägt. Der arme Herr Throm ist ein armer Tropf.
Wenn man dem Bauern arbeitsunwilliges und arbeitsunfähiges Personal aufs Auge drückt, werden dem Bauern nur Probleme in die Tasche geschoben: Wie kommunizieren? Wie Fehlleistung sanktionieren? Wie Personalausfall kompensieren? Und wie soll eine Arbeitsverpflichtung hoheitlich durchgesetzt werden? Jeder denkbare und effektive Lösungsansatz ruft sofort gutmenschliche Verteidiger der Menschenwürde auf den Plan. Wie schon Thomas de Maiziere sinngemäß sagte: das gäbe unschöne Bilder.
Art und Umfang von Sozialleitungen beeinflussen den Zuwanderungsdruck? Na klar! Was für eine Binse! Aber nicht nur das. Sie beeinflussen ganz massiv die Bereitschaft zur Arbeit. Effektiv wäre sicher, das Existenzminimum lediglich durch Sachleistung (Unterkunft und Verpflegung) zu sichern. Integrationsleistungen wie Spracherwerb sowie Kenntnisse und Fähigkeiten in Sozialkunde könnten für einen gewissen Zeitraum, im Sinne positibver Motivation, zu finanziellen Zuwendung führen. Wer aber straffällig wird, muß gehen. Sofort und ausnahmslos. Wirkungsvoll wäre, das Aufenthaltsrecht straffen und das Arbeitsrecht flexibilisieren. Und warum sollte jemand einen Aufenthalt beanspruchen können, wenn er zu seiner Existenzsicherung fünf Jahre lang nichts beigetragen hat? Kann ich nicht verstehen.
Und schließlich: wieso ist es so falsch, Staatsbürger und solche, die es nicht sind, unterschiedlich zu behandeln?? Ein Staat sorgt naturgemäß zuerst für seinen Bestand; den sichert er aber am besten dadurch, zuerst für Staatsbürger insofern zu sorgen, dass er sie durch Recht und Ordnung vor Not bewahrt, ihnen in der Not hilft und ihnen ansonsten gefälligst aus dem Weg geht – nicht aber indem er sie auszupressen und zu maßregeln sucht, in der Hoffnung die Welt zu retten.
Der „Fehler“ der Grenzöffnung für jeden der will auf Dauer hat Auswirkungen auf alles, mit dem früher hier einmal „Staat zu machen“ war.
Aus.
Das lässt sich nicht mehr reparieren.
Und täglich kommen noch mehr, werden gar hier eingeflogen.
Dinge von der Regierung zu fordern, die sie niemals bereit ist zu tun ist doch das Spezialgebiet von dem anderen CDU Amigo Tipi, der hier immer wieder wirklungslose Beitraege plaziert.
Ich sag‘ es ihnen nicht, aber wissen die CDUler nicht mehr, dass sie in der Regierung sind und sich nicht Sache wuenschen muessen sondern machen koennen?
Vorschläge aus der vermerkelten CDU sind nichts wert. Der Merkelladen hat diese Gesellschaft auseinandergerissen und nur Probleme geschaffen. Über diese Partei brauchen Sie erst wieder ernsthaft nachdenken, wenn der Bundeskanzler nebst seinen Vasallen komplett dahin verschwunden ist, wo er hingehört: In die unterste Schublade.
Wer keine Lust hat (also 95%), wird jeden Morgen ein bis drei Stunden zu spät kommen, ständig Pausen machen und durchschnittlich vielleicht 20 Stangen / Stunde stechen, dass es sich für den Bauern nicht rechnet?
Man könnte auch erstmal die zur Arbeit bringen, die schon länger hier sind. Wenn Clans Spargel stechen bleibt weniger Zeit für kriminelles Treiben. Nach einem harten Tag auf dem Gurkenflieger fällt die nächtliche Diebestour sicher aus. In Berlin finden sich so sicher genügend Erntehelfer, weil die von der Politik versprochenen Fachkräfte sind das ja nicht. Also muss eine andere Beschäftigung für diese Leute gefunden werden, Erntehelfer bietet sich da an. Als Schüler habe ich in den Ferien auch immer beim Bauer geholfen, war eine schöne Zeit. Da weiß man, was man den Tag über geschafft hat.
Wenn man bedenkt, scheinen es schon „Fachkräfte“ hinsichtlich der unweigerlichen „Vernichtung des (Sozial-)Staates Deutschland.
Wenn man so was im Sinn hätte, man hätte keine besseren Maßnahmen ergreifen können als die Grenzöffnung 2015, die seitdem anhält und Tag für Tag neue Massen in die vom Steuerzahler bereitete soziale Hängematte hievt.
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Je länger man sich gedanklich damit beschäftigt, umso absurder wird es. Was hat die Politik erwartet? Dass ein Araber oder Afrikaner einem Schlepper 3.000 Euro in die Hand drückt, um dann in Deutschland als Ein-Euro-Jobber Spargel stechen zu dürfen? Da sind die 3.000 Euro aber schlecht angelegt. In der Heimat bleiben, das Geld behalten und Datteln oder Bananen pflücken, ist da lukrativer.
Ganz ehrlich: mittlerweile muss ich sagen, dass wir unsere Politiker maßlos überschätzen. Die haben keinen Plan (und wenn dann einen unausgegorenen), sondern agieren erratisch und scheinen sich mit der Mentalität der Asylmigranten null auseinandergesetzt zu haben. Man hat völlig falsche Vorstellungen von den Menschen. Jeder, der z.B. die arabische Mentalität näher kennt, weiß, dass die Araber schwere, schlauchende Drecksarbeit nicht gerne machen wollen. Nicht umsonst holen die reichen Golfstaaten ihre Bauarbeiter nicht aus Syrien oder dem Irak (was eigentlich naheliegend wäre), sondern von den Philipinen oder sonstwo aus Südostasien.
Noch schlechter könnte man von ihnen denken, wenn man ihnen Vorsatz bei der Verfolgung eines Plans unterstellte und Wissen um das von Ihnen geschilderte.
Wenn sie, diese Politiker, also wüssten, dass es um die Vernichtung dieses Landes ginge und sie, diese Politiker, verstärkt durch Medien und ÖR, um uns in Sicherheit zu wiegen, immer mal wieder mit solch doch recht vernünftigen Vorschlägen kämen, um uns ruhig zu halten.
Aber so abgrundtief schlecht kann doch wirklich niemand sein, der einen Eid zum Wohle des Volkes geschworen hat – oder?
Dienstpflicht – typisches dummes Politiker-Blabla und Effekthascherei.
Eine Unverschämtheit, Landwirten diese Dienstverpflichtende aufs Auge drücken zu wollen.
So schieben Politiker die Probleme, die sie geschaffen haben (aus Dummheit oder bewusst) auf andere ab.
Man schaue mal was dieser Politiker für eine Ausbildung hat: Damit passt er optimal in die kompetente Politikerkaste.
Zu diesen Aussagen eines CDU-Abgeordneten fallen mir spontan folgende Stichpunkte ein, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit haben: Nebelkerzen, Schattenboxen, Hinter-die-Fichte-führen, Grundgesetz-Studium-dringend-notwendig (Dienstverpflichtung zum GG-Studium für MdB´s !!), konservative-Naivlinge-einsammeln-wollen. Hier mache ich mal einen Punkt. Mir würde noch soooviel einfallen, würde aber gegen die PC und meine eigene Kinderstube verstoßen.
Man muss etwas leisten um etwas zu bekommen ist im „neuen Deutschland“ nicht mehr erwünscht!?
Erst wenn die sozialen Systeme kollabieren wird hier vielleicht ein Umdenken möglich sein!
Komisch, mit Mittelkürzung in die Hungersituation hinein, konnte man das in den guten alten Tagen spätrömischer Dekadenz (FDP™) mit deutschen Jugendlichen aber noch gut machen.
„Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.“
Da sind doch die Methoden benannt, mit welchen man Leuten nix schlechter macht, aber Recht durchsetzt, und sie entweder zum Herrn, oder dahin wo sie hingehören, bekommt
Machen wir uns doch klar, dass wir es sind, die diese Politik und damit die Einreisenden finanzieren – nur da kann der Stecker gezogen werden.
Ein Gesellschaft ist immer dynamisch, und man muss daher vor allem erkennen in welche Richtung es läuft. Was passiert wenn ein Trend sich fortsetzt. Eine wachsende Großstadt, in der derzeitigen Größenordnung von Frankfurt, haben wir schon importiert, – Unqualifizierte und offenbar Arbeitsscheue. Die Zahl der Salafisten steigt und steigt ebenfalls, usw…
Ideen wie die von Throm sind undurchführbar sind, wegen linksgrüner und medialer Sabotage. Es ist also nur eine Frage des wann, nicht des ob, wann Deutschland kollabiert. Was die Reichen und Politbonzen am wenigsten tangieren wird.
Hier weiß inzwischen keiner, wie viele gekommen sind, woher sie kommen, wo die sich aufhalten und welchen Zweck bei vielen von ihnen der Grenzübertritt hat. Dass sie über ihre stets mitgeführten smartphones gut vernetzt sind kann man hingegen als gesichert annehmen.
Dass all das nichts Gutes für uns bedeutet ist den meisten Schlafmicheln, von Politik, ÖR und MSM benebelt, aber immer noch nicht klar, denn wer weiß hier schon über die Uiguren-Demo am Samstag in Hamburg, über die wohl nur rudimentär im ÖR berichtet wurde:
https://twitter.com/Netzdenunziant/status/1217202870380040197
https://www.youtube.com/watch?v=nI86AG11TcM
Dieser CDU-Abgeordnete ist ein weltfremder Dummkopf, anders kann man das leider nicht nennen. Die genannte Klientel wird man niemals ans Arbeiten bekommen, es sei denn, man wendet Methoden an wie z.B. in US-amerikanischen Hochsicherheitsgefängnissen. Da sind die Insassen froh, wenn sie auf dem Feld harte Arbeit machen dürfen, weil die Alternativen wesentlich unerfreulicher sind.
Man hat in D keinerlei Druckmittel, um diese Leute zu irgendetwas zu bewegen. Es hat einen guten Grund, warum denen niemand Hartz IV kürzt. Niemand möchte sich der überzeugenden Wirkung einer Machete gegenüber sehen. Oder einer „Gruppe junger Männer“, die nach Dienstende auf einen wartet. Selbst wenn man die Übeltäter vor Gericht stellt, kann denen gar nichts passieren. Sämtliche in D zulässigen Sanktionsmechanismen sind unwirksam. Über Geldstrafe (zahlen die nicht) und Bewährung (interessiert die nicht) lachen die nur, Haftstrafen werden nicht ausgesprochen, da in den Gefängnissen kein Platz mehr ist (da sitzen die GEZ-Verweigerer).
Sie sagen es: das nahezu völlig Fehlen von Sanktionsmitteln (selbst eine vorübergehende Haftstrafe würde diese Leute, die ganz andere Verhältnisse gewöhnt sind) kaum abschrecken.
Die einzige und wirksamste Sanktion wäre eine zeitnahe Abschiebung ins Herkunftsland…, aber da ist unsere politische Klasse vor.
Nicht mal die Bundes-„regierung“ weiß angeblich, wer hier alles inzwischen zu residieren gekommen ist: https://www.achgut.com/artikel/bundesregierung_ohne_zahlen
Niedlich! Was glaubt Herr Throm denn eigentlich, warum die Männer nach Deutschland gekommen sind? Um auf den Feldern körperlich zu arbeiten – sicherlich nicht. Ach Gott, warum informieren sich Leute wie Herr Throm nicht einfach mal. Wir haben wirklich eine ausgeprägte Bildungskatastrophe!
Man muss einfach die Begrifflichkeit ein wenig ändern, und schon stimmt wieder alles. https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Aber dafür „sind wir in Deutschland noch nicht reif“. Wie auch für einen Moslem als Bürgermeister im Bayrischen.
„Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.„
Ja, für einen CDU-Politiker mag das typischerweise klar sein, weil ihm sein Land sch… egal ist.
?
Zwei Sachen werden passieren, wenn die illegalen Merkel Einwanderer kein Geld (Hartz IV) mehr von uns Bürger/Steuerzahler = Staat bekommen und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen…also einer geregelten Arbeit nachgehen müssen.
1. Die Meisten werden wieder zurück in ihre Heimat gehen.
2. Der Rest wird auf die Barrikaden gehen und Deutschland mit Gewalt und Kriminalität ins Chaos stürtzen.
Wenn Sie in Ihren beiden Punkten „Die Meisten“ und „Der Rest“ austauschen, werden Sie der Wahrheit wohl noch etwas näher kommen.
Lieber Herr Wallasch,
könnte da nicht UvL mit dem „New Green Deal“ einspringen, sozusagen als die gute „Ursel vom Lande“?
Früher haben doch auch 30-40% der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet, da muss es doch möglich sein z.B. Dieselmotoren-Ingenieure zu Erntehelfern umzuschulen!
@Wittgenstein
Früher haben über 80% in der Landwirtschaft gearbeitet und die Not und das Leid war täglicher Begleiter der Bevölkerung in dieser Zeit.
Mangel und Armut…das waren die ständigen Begleiter dieser Zeit…Hunger und Elend!
Oh Gott, das ist ja „unser“ Alexander für den Wahlkreis Heilbronn, wohnhaft in Bad Wimpfen. Der weiß ganz genau, dass er sich „ab in den Papierkorb“ geäußert hatte. Ein Hinterbänkler eben, der mal wieder das Wort ergriff um nicht ganz vergessen zu sein. Husch, zurück ins Schlafwagenabteil unter der Salatschüssel.
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Ach übrigens, stellen Sie dem einmal per Mail eine kritische Frage. Sie werden sehen, was Sie davon haben.
Wie kann ein Abgeordneter fordern, daß die Gäste seiner Chefin arbeiten ? Es sind doch VIP-Gäste mit All inklusive Leistungen ein Leben lang. Wenn es da mal keinen Ärger mit der Chefin gibt.
3 Stunde! Pressekonferenz. Ich glaube Findest wird die Volksparteien verlassen und mit anderen konservativen eine neue Familie in EU gründen.
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-internationale-pressekonferenz-zum-auftakt-des-neuen-jahres/
WARUM sollte ein*e Migrant*in eine Tätigkeit annehmen, in der er/sie nur geringfügig mehr Lohn bekommt als Sozialhilfe Hartz IV? Ausserdem bekommt man für mehr als 5 Kinder soviel Kindergeld, dafür müsste man sonst ein Dipl. Ing./ Dipl. IT/ Facharzt/ RA/ StB/ WP mit mehreren Jahren Berufserfahrung sein.
Wenn man zusätzlich zu Hartz IV noch Schwarzarbeit, oder Dönerbude, Shisha Bar, oder OK- (Drogen-, Waffen-, Menschenhandel, Rotlichtgewerbe, Schutzgelderpressung, schwere Gewaltkriminalität, …..) ausübt, kommt man leicht und locker auf Einnahmen, von denen selbst Top- Verdiener nicht mal annäherungsweise träumen können!
Migranten*innen bekommen vom Staat Wohnungen in den Citylagen, erwerbstätige Steuer- und Sozialversicherungs- Zahler müssen wohnungsmäßig auf die City- Peripherie ausweichen, weil sie die immensen Mieten in den Citylagen nicht mehr aus ihren immer mehr reduzierten Netto- EK bezahlen können.
Die Zahl der verfügbaren Wohnungen wird immer weniger, weil viele Menschen aufgenommen werden, keiner abgewiesen wird, keiner abgeschoben wird und alle dürfen großzügig ihre Familien nachholen.
Wenn RRG- Polit- Establishment die Mieten deckelt, und sogar Enteignung („Sozialisierung“) androhen, dann sind natürlich die „Kapitalisten“ nicht mehr wild darauf, in Immobilien zu investieren.
Jetzt sollen noch weitere Klima- und Wirtschafts Migranten, Kriegsflüchtlinge, usw. aufgenommen und herbei (NGO- Schiffe, Balkan Route, UNHCR- Flugtickets, usw.) transportiert werden.
Das Thema „Migration“ (inkl. Migranten- Industrie, Ausländer- Kriminalität,…) kostet Deutschland zig und hunderte Mrd. €uros, da ist „Spargel stechen/ oder nicht“ das kleinste Problem vom Ganzen.
In den nächsten Jahrzehnten werden noch Mio. von „Klima- Flüchtlingen“ aus Afrika vor Europa stehen und überfluten. Da werden sovie kommen, da könnte man leicht „50 Migranten pro Spargelkopf“ ansetzen.
Die Schweizer NZZ bringt es auf den Punkt: (sinngemäß) „Deutschland hat ein Ungleichgewicht in der Migration: hoch- qualifizierte deutsche MINT beru8fe verlassen zu hunderttausenden deutschland, wenig/ gar nicht qualifizierte Migranten überfluten deutschland und unterwandern deutschlands Sozialsysteme!“ (Fahren Sie mal in die Schweiz, dort treffen Sie viele deutsche Ärzte in den Schweizer Krankenhäusern an).
Und man darf nicht vergessen zu erwähnen, dass all das genau die offiziell verfolgte politische Strategie ist. Man will die Deutschen weg haben aus Deutschland und die Europäer weg aus Europa.
Sehe ich auch so.
Nur, wer hat etwas davon. Wer soll denn dann den Politiker. Ihre Diäten erarbeiten.
Die werden aus Petrodollars fließen.
Oder sie enden wie Kashoggi.
Interessieren wird es keinen mehr, was mit denen ist,
wenn der Staat anderen gehört.
Zitat: „Jedenfalls müsste die Bezahlung sehr moderat sein, um den Anreiz, eine richtige Arbeit zu suchen, nicht zu minimieren.“
Das würde in der Tat/Praxis kaum funktionieren, solange diese Menschen von unserem Staat weiter mit vollen Händen die Sozialleistungen (u.a. Hartz IV) auf dem Tablett serviert bekommt. Vielleicht würde es klappen, wenn anstatt Harzt IV auf Sachleistungen umgeschwenkt werden würde. Aber darüber wird in Deutschland schon lange nicht mehr gesprochen.
Nun, Ungarn hat Probleme genug. Aber: es gibt gemeinnützige Arbeit Pflicht für jeden, der/ die keine reguläre Arbeit hat und arbeiten KANN. In den Wintermonaten, wenn man nicht draussen arbeiten kann, gibt es Weiterbildung, Alfabebetisierung, Rechnen, und so weiter für die, die es nicht können. Man baut ein Gesellschaft, das auf ARBEIT und nicht an Abhängigkeit beruht.
Das wird nie passieren. Die hohe, künstlich geschaffene, Attraktivität der massenhaft ins Land gelotsten „neuen Männer“ (und Väter) in den Augen der deutschen Frauen besteht ja gerade darin, dass selbige immer Zeit haben und nicht, wie die langweiligen und doofen Kartoffelmänner ständig nur zur Arbeit gehen.
Letzteren sind ein Singledasein und lebenslange Sklavenarbeit zugedacht, um das „große ethnische Experiment“ zu finanzieren..
Den Dhimmistatus haben die Menschen, die schon länger hier wohnen, anscheinend noch lange nicht deutschlandweit verinnerlicht.
Irgendweg schreibt, dass immer noch nach „mehr, mehr“ geschrieen würde – für die, die das weiter glauben wollen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article204993808/Migration-Staedte-in-Deutschland-wollen-mehr-Gefluechtete-aufnehmen.html
Nicht mal auf Kommunalebene stellen wir die Schergen uns zu Lasten zur Rede.
Ach ich bitte Sie. Die „Attraktivität“ der ins Land geholten „neuen Männer“. Welche Frau will sich denn von einem (nett gesagt) archaischen Mann kontrollieren lassen. Und die Wahrscheinlichkeit das „Ende mit Schrecken“ einer solchen Beziehung zu überleben ist auch ein debattierwürdiger Punkt. Never !
Lieber Herr Victis,
Ihre Aussage verstehe ich nicht. Ich bin Mitte 50 und habe aufgrund meines Berufes sehr viel Kontakt zu jungen Frauen. Keine würde so ein männliches Exemplar anfassen. Die stehen auf Männer, die aus dem selben Kulturkreis stammen. Die Frauen in meinem Alter bevorzugen eine „höfliche Distanz“, wenn diese Leute auftauchen. Wir finden einfach die alten weißen Männer attraktiv.
Die jungen Frauen klären wir sehr intensiv auf, was für Konsequenzen so eine Verbindung mit den „neuen Männern“ haben kann. Mit Erfolg.
Gabi (die in der Nähe des Neckars wohnt)
Hier, auch ganz in der Nähe des Neckars, also in Heilbronn, habe ich da aber schon Anderes erlebt. Mansche stehen auf naturtrüb, andere auf Beschnittene. Wie es ihnen gefällt, alles G´schmacksach´hod dr Aff´ g´sagt woner in´d Saif bisse hod.
Ja, Dienstverpflichtung geht politisch nur bei Deutschen – siehe die Diskussion letztes Jahr.
Dabei wäre es so einfach – wie in den USA gibt es kein Hartz IV für neue und schwupp-dich wird gearbeitet. Wer, wie die Syrer, meint Hartz IV wäre Staatsgehalt, das man durch Kinder beliebig erhöhen kann und wer bei einer verqueren Gesetzeslage, die deutsche Steuerzahler zwingt, für angebliche Flüchtlinge schöne, große Wohnungen (de facto umsonst) zu stellen, im vergleichbaren Wohlstand wohnt, der wird nicht arbeiten gehen. Warum auch.
Nur die Knallfrösche in der Politik haben das noch nicht durchschaut – oder verkaufen uns für dumm.
PS: Die Grundrente wird sicherlich auch sehr komfortabel für diese Personengruppe ausgestaltet sein. Soll ihnen ja auch gutgehen im Alter, gelle. Die SPD arbeitet dran und die CDU sekundiert.
Ob Grundrente oder Grundsicherung im Alter – zahlen tuts immer der Selbe, nämlich der wehrlose Bürger. Grundrente gibts glaub auch nur wenn man 35 Jahre lang eingezahlt hat. ALG 2 zahlt seit ein paar Jahren keinen Rentenbeitrag mehr. Deswegen auch die unweigerlich verarmten Rentner.
Erst drangsaliert man die einheimische Bevölkerung mit Hartz 4 „Fördern und Fordern“ und dann bittet Merkel Millionen an unqualifizierte Einwanderern zum leistungslosen (Hauptzweck Vermehrung?) „Dolce Vita“ nach Deutschland. Ökonomisch irrsinnig und ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung.
ALG2 bedeutet: Sanktionen (Kürzung der Leistungen) wenn ein Jobangebot nicht angenommen wird. Also wo ist das Problem. Potentielle Arbeitsverweigerung? Dann sind die Leute in ALG2 falsch untergebracht.
Der ganze Staat besteht nur noch auch Ettikettenschwindel und Lügen.
Der Ideenreichtum der Verwaltungen hinsichtlich der uns Zugedachten ist unermesslich in seinem ganzen Wahn: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/1001-wege-in-die-sozialsysteme-arbeitsagentur-treibt-mitarbeiter-an-den-rand-des-wahnsinns/
Throm segelte bislang hervorragend auf Merkels Schiff und er weiß, dass es 2021 damit vorbei sein wird. Jetzt hält er sein Fähnchen mal in den Wind. Ihm ist klar, dass er mit diesen Äußerungen nicht in Gefahr gerät etwas umsetzen zu müssen. Für das Wahlvolk hebt er sich damit von den Grünen und den Sozialisten ab und die Dummen werden ihn dann erneut in den Bundestag wählen. Manche ** bereiten sich eben vor, bevor sie ein bald sinkendes Schiff verlassen.
Halte ich für falsch. Billigarbeitnehmer verhindern auf Dauer Produktivitätswachstum. Und nur das ist, was als Wohlstand verteilt werden kann.
„Eignen sich diese Leute möglicherweise für so eine messerscharfe Tätigkeit?“
Genau mein Humor Herr Wallasch!
Natürlich eignen sich Chirurgen, Feinmechaniker und Landschaftsarchitekten jeglicher Nationalität dafür. Aber die haben es nicht nötig, denn der Steuerzahler muss sie doch finanzieren. Ob er will oder nicht! Ein Wunsch- und Wahlrecht haben nur die Nehmer!
Eine amtierende BK Darstellerin sah dereinst die Qualifikationsmöglichkeiten all der Schutzsuchenden als LKW Fahrer. Kurz darauf hat es einer von denen mörderisch rollen lassen. Dieser Ruf aus dem Walde der Merkel Truppe wird dem gemeinen Volke eher nicht durch die GEZ-ÖRR Sender kund getan, fällt dieser doch eindeutig in das Framing „Nazi-Sprech“ .
Das mit der Dschizya haben noch immer nicht alle hier verstanden.
„Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“
Wer glaubt schon, dass sich ein so „Gläubiger“ für „Ungläubige“ bücken wird?
Der dankt nur Allah, dass er so umfänglich all inclusive für ihn sorgt. Nur dafür wird er sich „krumm machen“. Und das jeden Tag ein paar Mal.
Kassandra, deren religiöser Anspruch ist das eine. Das andere, für mich viel relevantere Thema, ist, dass es vom deutschen Gesetzgeber mit willfähriger Unterstützung der Justiz und natürlich der medialen Propagandisten genau so gewollt ist. Deutscher Dummdöddel malocht, und arabischer Herrenmensch wird finanziert. Für mich sind die Politiker verantwortlich dafür, dass die religiösen Ansprüche hier von anderen befriedigt werden müssen, man beugt sich dort also den religiösen Ansprüchen. Sowohl im materiellen Sinne, als auch im imateriellen.
Für deutschen Sozialamtsadel gilt das übrigens auch, denn auch die sind grundsätzlich zu finanzieren. Dort zieht das Argument ‚Religion‘ nicht. Es ist die grundsätzliche Haltung der Politik, die einen leistungslosen, aber abhängigen Volkskörper will. Wird scheitern, aber noch läuft es gut für die Nehmer.
Versuchen wir, diese „Ideologie“ nie „Religion“ zu nennen.
Denn das Geschriebene geht über das Religiöse auf Dauer weit hinaus.
Weshalb kümmern sich denn Mullahs um Gewalt, Krieg, Unterwerfung und Dschihadd und hetzen in den Moscheen zusätzlich, statt sich auf „religiöses“ zu beschränken?
Kassandra, wer ist „wir“?
Nur weil Sie das Problem anders nennen, als ich, ist es nicht verschwunden oder ein anderes. Spracherziehung bringt’s nicht, sich daran festzumachen führt zu dem, was wir gerade nicht haben: ein „wir.“ Da sind uns die Linken und die Moslems weit voraus.
Zu Ihrer Frage: Weil das genau ihre religiösen Vorgaben sind, jedenfalls nach der jeweiligen Interpretation (shiitisch, sunnitisch…)
Aber genau das ist mir eigentlich egal. Sollen die doch machen. In ihrem Land! Mein Problem ist, dass diese religiösen Fanatiker sich hier austoben dürfen, mit finanzieller Förderung durch den Steuerzahler. Und sie sorgen dafür, dass vergessen wird, dass es hier auch gut angepasste Muslime gibt, die trotz ihrer Religion hier gut zurecht kommen, und übrigens auch Steuern zahlen.
Bei mir war gestern einer für Ista in der Wohnung, der die Heizungen und die Wasserstände abgelesen hat. Freiwillig hätt ich den nicht reingelassen und gerne hätte ich ihn nach einem polizeilichen Führungszeugnis gefragt. Und ein ungutes Gefühl bleibt zudem immer noch, da ich nicht wissen kann, wie das von ihm unwillkürlich erfasste weiter verwandt wird.
Ich will zu solchen Männern, die eine seltsame wortkarge „soziale Kompetenz“ im Umgang an den Tag legen, nichts als Abstand.
Ob solche auch von Steuerzahlergeld über die Arbeitsagentur finanziert werden? Der, der bisher immer im Januar kam, musste sicher vom Unternehmen selbst „entschädigt“ werden. Was er jetzt wohl macht?
Bei uns das Gleiche ! Gebrochenes Minimal Deutsch, mit schwarzem Vollbart, meine Frau hätte ihn alleine nicht rein gelassen. Scheint so als müsste man sich daran gewöhnen……wir denken tatsächlich über Auswanderung nach, kann man auch noch in höherem Alter mit etwas Mut.
Ich lese oben: „Nach drei bis fünf Jahren haben die Menschen die Möglichkeit, einen dauerhaften Aufenthalt zu beantragen.“ Wieso, um Gottes willen?! Nach GG 16a (2) sind so gut wie alle, die sich hier seit (mindestens) 2015 zu uns hineingedrängt haben, verfassungsUNgemäß hier. Aber komm, was schert uns unsere Verfassung. Herr Throm sollte auch bei seinen Schaum-Forderungen bedenken, dass die hiesigen Imame in den Moscheen ihren Schäfchen auch weiterhin einreden werden, dass sie aufgrund ihrer Religion weit über uns armseligen Seelen stehen. Und allein schon deshalb dürften solche Feldtätigkeiten gerade mal so gar nicht infrage kommen (habe ich eigentlich schon jemals davon gehört, dass Islammenschen auch vor 2015 auf deutschen Feldern oder überhaupt im Landwirtschaftsbereich tätig geworden sind?). Nach den Versuchen von Laschet und anderen CDUlern, den WDR mal ein wenig (und sicher folgenlos) zu kritisieren, ist das wieder ein Versuch, entfleuchte Wahlschäfchen von der AfD oder aus dem Nichtwählerblock heimzuholen. Aber nach 2015 drehen wir jeden medialen Stein mindestens drei Mal um.
PS: „Vertrauen ist gut, Mißtrauen auch.“ (Ernst Dittrich)
Die nötige Zuverlässigkeit der Spargelstecher läßt sich nicht erreichen auf diese Weise. Die Arbeit ist zwar schwer, aber nicht beliebig!
Solcherart Zuverlässigkeit und Sorgfalt im Tun ist zudem eine soziale Kompetenz, die bei weitem nicht jedem, der hier einmarschiert, sozialisiert ist.
Wohingegen sie zuverlässig schlagend vor Ort sind, sollte einer der ihren um Unterstützung rufen…
Man will es doch bunt und global. Also die Schwarzen aufs Feld und den Araber mit der Knute als Aufseher daneben. Wie sie es von zuhause gewohnt sind. Ehe mich jetzt jemand Nazi schimpft…ich war dienstlich in Saudi-Arabien und weiß, wie die mit Schwarzen umgehen. So wie seit Jahrtausenden.
Steht auch im Geschichtsbuch. Kapitel: „Sklavenhandel“ …
In meinem politisch korrekten Geschichtsbuch steht das etwas anders, da sind nur böse Europäer als Sklaventreiber benannt – aber vermutlich sind die jeweiligen Seiten nur wegen eines – sicher entschuldbaren – Fehlers versehentlich nicht mit eingebunden worden…
Was wir „Sklavenhandel“ nennen, begannen Schwarzafrikaner einst untereinander, was wohl bei einer hohen Vermehrungsrate auch damals schon Sinn gemacht haben kann.
Später mischten die Araber mit und dehnten das Ganze aus, übernahmen gar den Markt, bis schließlich Europäer als „Käufer“ dazu kamen, die das Ganze aber bald auch insgesamt beenden wollten und haben.
Bei den Arabern ist interessant, dass trotz der Dichte von gekauften Schwarzen nicht wirklich welche heute noch dort anwesend sind, wie beispielhaft in den USA .
Die hiesige Varinte wird so aussehen: Bio Deutsche auf dem Feld. Fordernde Migranten als Aufseher.
„Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.“ Die Bankrotterklärung des Rechtsstaates schlechthin, Recht wird nicht mehr durchgesetzt, jeder der neu Hinzugekommenen darf sich seinen Aufenthaltstitel offenbar aussuchen. Recht, wie es einem gefällt. Leider gilt das nicht für die schon länger hier Lebenden, wenn Sie nicht mehr bereit wären, die mit höchsten Steuern der Welt zu bezahlen. Herr Throm sollte sich lieber daran erinneren, dass er mitsamt seiner katzbuckelnden CDU-Fraktion diese Verhältnisse erst herbeigeführt hat und vor allem den Rechtsstaat wieder herstellen.
Wie lange müssten solche, die das finanzieren, wohl die Arbeit niederlegen, um das schändliche Gebaren einer Regierung, die sie zur Finanzierung der ganzen Ungeheuerlichkeit ungefragt zwingt, zu unterbinden?
Ich denke, für anderes ist auch gar keine Zeit mehr…
schöne Idee, aber wer sollte das organisieren?
Die Gewerkschaften als Kompetenzzentren für Streik sind doch mit dem Kampf gegen Rechts im Schulterschluss mit der Antifa voll ausgelastet.
@Lottchen: vielleicht einfach mal selber machen?
Wir haben doch alle noch ein wenig Restkreativität, wie das Fernbleiben vom Arbeitsplatz, nur kurz oder auch auf Dauer, zu bewerkstelligen sein kann, oder?
Organisatoren sind gerade rar und werden, wenn welche da sind, auch überaus leicht von „Andersdenkenden“ angegriffen.
„Für Throm ist es klar, dass viele der anerkannten Asylbewerber nicht in ihre Länder zurückkehren werden, auch wenn dort Krieg und Verfolgung beendet seien.“
Da zeigt sich wieder mal diese für mich mittlerweile unerträgliche Schwäche der deutschen Berufspolitik: ob ein Asylbewerber in sein Heimatland zurückkehren muss oder nicht, entscheidet nicht der Asylbewerber, sondern der deutsche Staat. Genauso wie der deutsche Staat darüber entscheiden muss, wer einwandert und wer nicht. Seit Jahrzehnten entscheiden aber die Migranten selbst darüber, ob sie einwandern und ob sie bleiben.
Wie will der Staat eigentlich noch ernstgenommen werden, wenn er die Mäuse auf den Tischen tanzen lässt? Ein Teil der Integrationsprobleme ist auch der politischen Schwäche bzw. mangelnden staatlichen Durchsetzungfähigkeit geschuldet.
Sie verkennen, dass dieser Staat nicht schwach ist, sondern genau das will, was uns hier geschieht. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article204904042/Bevoelkerungsschwund-Wir-koennen-uns-auf-unser-Erloeschen-einstellen-oder-gegensteuern.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Ich nehme an, der auch beratende Schreiber ist Mitinitiator?
Wenn auch arm in der dargestellten „Alternativlosigkeit“.
Mir ist nur nicht klar, warum die Politik meint, mit ungesteuerter Massenmigration der schlechtesten Qualität das Leistungsniveau in Deutschland halten zu wollen. Man braucht sich doch nur mal anschauen, aus welchen Ländern und Regionen die Migranten kommen und welche Qualifikation sie haben (überwiegend keine). Mal auf den Fußball übertragen: unsere Neuzugänge sind Kreisliga und sitzen selbst dort nur auf der Ersatzbank. Auf Dauer wird man damit in der Champions League nicht mehr mithalten können, sondern tief fallen.
Geburtendschihad setzt auf Quantität, nicht auf Qualität.
Die wollen die Welt komplett für sich als Umma – und je weniger intelligent die Menschen, desto besser zu dirigieren für die Mullahs…
Mangelnder Durchsetzungswille ! Aber selbst wenn, was hätte der Bauer davon, wenn der morgenländische Erntehelfer nur Spargelbruch abliefert; die Hälfte stehen lässt und die schwachen Triebe dann nicht korrekt abdeckt. Das hat man mal bei Deutschen H4-lern versucht und das Ergebnis war,siehe oben oder am zweiten Tag eine Krankmeldung wegen Rückenschmerzen. Die Spargelbauern, die ich kenne, haben seit Jahren immer die gleichen zuverlässigen Teams aus Bulgarien, die zu Hause selbst im landwirtschaftlichen Umfeld stehen.
CDU Traumwelt ! Zur Erntezeit haben ich noch keinen Asylanten oder Neubürger auf den Feldern gesehen. Und ich wohne im Spargel und Gemüse – Anbaugebiet . Bei der Müllabfuhr waren kurz 3 Herren mit dunkler Hautfarbe, exakt 2 Wochen. Dann waren sie verschwunden sagte uns der deutsche Fahrer. Es werden auch keine mehr eingestellt oder angelernt ! Die kommen nicht um zu arbeiten – aber wir schreiben immer das Gleiche, seit Jahren……….sinnlos !
Kenne das aus eigener Erfahrung, Maloche bei der Mülle in Leiharbeit. Da waren auch immer wieder welche aus Zuwandestan, halbe Schicht meist, allenfalls paar Tage, dann weg, Anlernen sinnlos. Wobei Sprache da überhaupt keine Rolle spielte, bei dem Lärm in der Sortieranlage hat man eh kaum eigenes Wort verstanden (ehe man sich dran gewöhnt hatte), ging da alles per Fingerzeig/Handsprech.
Desgleichen im „Außendienst“, Lader am Sammelfahrzeug. Könne man weithin vergessen, so hieß es.
Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt, welche aber die Regel bestätigen.
Und nicht zu vergessen: Das Machogehabe gewisser „Herrenmenschen“. Von Vorarbeiterin in Blaumann ließen die sich gar nichts sagen. Drum wurden die auch durchweg gleich wieder gegangen, wenn sie nicht eh schon selbst das Weite suchten.
Der Ansatz ist richtig. Aber bei der Umsetzung hapert es gewaltig. In einer Bananenrepublick auf den „Rechtsstaat“ zu pochen ist müßig, meine damit, dass sich kaum ein Richter finden wird, der wirklich bei zugewanderten Hartz 4-Beziehern Sanktionen erläßt.
By the way – es verwundert mich außerordentlich, dass sich nach so vielen Jahrzehnten der Automatisierung bei der Spargelstecherei noch keine bahnbrechende Erfindung für die Ernte feststellen läßt.
Die Erfinder sind wohl zu sehr mit weitaus lohnenderen „Erfindungsgebieten“ beschäftigt.
Da wird eine Automatisierung kaum möglich sein, sie müssen einzeln gestochen werden , wenn die Größe erreicht ist.
Sorry, Sonny, aber von Spargel haste echt keine Ahnung. Wenn man weiß, wie das Zeug wächst, ahnt man auch, warum die maschinelle Ernte noch nicht erfunden wurde. Also: einfach mal Urlaub in der Spargelzeit auf dem Spargelhof machen. Und über Deinen Begriff von „Bananenrepublik“ empfehle ich auch noch mal die Reflektion. Nix für ungut …
Stimmt auffallend, von Spargel und dessen Erntung habe ich keine Ahnung (vielleicht auch deshalb, weil mir Spargel nicht schmeckt). Aber in Zeiten von selbstfahrenden Autos kann ich einfach nicht glauben, dass es es nicht möglich ist, ein Gerät zu erfinden, welche die Größe des Spargels „durch einen Sandhaufen“ erfassen kann und ihn dann zielgerichtet zu ernten.
Mein Nachbar (40) , der Syrer mit 4 Kindern. 120 qm Komfortwohnung mit Garage für seine Familienkutsche, ist seit 4 Jahren hier, spricht kaum Deutsch und wird nie arbeiten.
Der ist zwar dumm wie Stroh, aber arbeiten? So blöd ist er auch nicht.
Arbeiten? Schon, aber schwarz und dann noch ein bißchen „Im- und Export“
Tja, ich bin seit knapp vier Jahren weg, 120 qm Komfortwohnung mit Tiefgarage 100 m vom Strand, spreche ausgezeichnet Spanisch und zahle keinen Cent mehr für arbeitsscheue Möchtegernsyrer.
Arbeiten? Ja klar, aber FÜR MICH! Ich bin doch nicht so blöd und zahle FÜR DIE!
Selber Schuld, wenn Sie kein Syrer sind…
Ich könnte die gleiche Geschichte über eine sechsköpfige Familie aus dem Hindukusch erzählen, die bei uns im Dörfli gelandet ist…der Herr Familienoberhaupt wollte schon 2017 (!), daß ihm die Gemeinde (!!) ihm ein Haus (!!!) baut.