Der Berliner Stadtteil Treptow-Köpenick hat einen eigenen Internetauftritt. Dort werden Besucher sehr freundlich und vielsprachig begrüßt: „Refugees Welcome! – Treptow-Köpenick sagt: Willkommen! Welcome, Benvenuto, Witamy, Добродошао, Dobrodošli, Bienvenida, welkom, Vítejte, Üdvözöljük, Hoşgeldin, Bienvenue, ترحيب, Добро пожаловать, Chào mừng các bạn …“
Aufgeführt sind dort auch neun Not- und Sammelunterkünfte für Zuwanderer. Nun ist Treptow-Köpenick nicht irgendein kleiner Berliner Wurmfortsatz, sondern ein Stadtteil mit in etwa so vielen Einwohnern wie Braunschweig oder fast zweimal Osnabrück. Eine Stadt in der Stadt quasi.
Für Berlin insgesamt ermittelte die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) schon 2016 eine massive Zunahme von Straftaten von Flüchtlingen. Die Zahl der Straftaten von zugewanderten Tatverdächtigen stieg um 25,3 Prozent auf 17.180 Fälle. Hier weit vorne im Ranking Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Selbst der Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer, der gerne um Relativierungen bemüht ist, musste gegenüber der Berliner Morgenpost eingestehen: „Berlin hat die Probleme in besonderer Form.“ Nun gibt es, wie in jeder Stadt mit vergleichbaren Einwohnerzahlen, auch in Treptow-Köpenick eine ganze Reihe ehrenamtlicher, teilweise von Stadt oder Bezirk geförderter Gruppen und Organisationen, die sich mit großem Engagement für Flüchtlinge und Zuwanderer einsetzen. Die Deutschkurse geben, Menschen im Alltag begleiten oder einfach nur Trost spenden, wo sie glauben, dort wäre welcher von Nöten.
Aktiv sind hier schon seit Beginn der Massenzuwanderung Bürger, Rentner, Berufstätige, Studenten und Schüler des Bezirks. Die Hilfeleistungen, die hier ohne Entlohnung angeboten wurden und werden, sind beachtlich – von Informationen über zahnmedizinische Versorgung für Flüchtlinge bis hin zu Infos über Jobangebote.
Aktuell berichteten einige – nennen wir sie: mindestens umstrittene – Portale, die Leiterin dieser Organisation, Rebecca Sommer, hätte entnervt aufgegeben und wolle nach Polen auswandern. Zum Anlass für diese Berichterstattung nahm man ein Interview, das Frau Sommer einer polnischen Zeitung gab und das sich durchaus kritisch mit dem Verhalten einiger Flüchtlinge in Deutschland befasste.
Von Flucht nach Polen allerdings sei nicht die Rede, wie die Arbeitsgruppe Flucht + Menschenrechte am vergangenen Dienstag auf ihrer Website öffentlich erklärte. Frau Sommer leite nach wie vor ehrenamtlich die Treptow-Köpenicker Organisation. Bemerkenswert ist hier allerdings ein offener Brief der Gruppe (Juli 2017), der unter der Richtigstellung verlinkt wurde.
Betroffen sind die Frauen
Der Brief richtet sich an alle ehrenamtlichen Helfer, soll aber wohl auch bewusst als Infopapier für jeden Bürger lesbar sein. Er beginnt mit der Information, dass „Anschläge, Messerattacken, Übergriffe auf Frauen“ in der Mehrzahl von meist jungen Männern mit muslimisch-arabischen Hintergrund begangen werden, die auch als Asylsuchende nach Europa kamen. Als ehrenamtliche Helfer müsse man sich mit dieser unangenehmen Tatsache auseinandersetzen. Hinzu kämen hier auch viele persönliche Erfahrungen, die man gemacht hätte. Nicht nur Gute, „sondern derart enttäuschende Erfahrungen, dass (viele Helfer) entmutigt das Handtuch warfen.“ Und man berichtet hier sehr offen, dass das „auch vielen anderen Freiwilligenorganisationen (…) so ergangen“ sei.
Die Helfer der Arbeitsgruppe hätten erlebt, dass Migranten, die lange und intensiv unterstützt wurden, die man sogar schon als Freunde empfunden hätte und die sich erfolgreich integriert zu haben schienen, letztendlich ein anderes Gesicht zeigten. „Darin wurde insbesondere eine frauenverachtende Haltung deutlich, aber auch eine ablehnende Haltung gegenüber ‚Ungläubigen’, die uns alarmiert.“
Die Erfahrungen der letzten Jahre – die persönlichen wie die politisch-gesellschaftlichen – hätten dazu geführt, dass die Gruppe Überzeugungen hinterfragen und über Bord werfen musste. „Wir mussten uns Dinge eingestehen, die uns nicht gefallen und die wir uns lange gescheut haben auszusprechen, da sie allzu leicht als rassistisch bezeichnet werden können.“ Aber man nahm die Herausforderung an. Insbesondere, so der offene Brief, wolle man sich zukünftig kritisch mit der Rolle des Islam in dieser Sache auseinandersetzen. Es seien nicht die Flüchtlinge, mit denen es Schwierigkeiten gibt. „Es ist mehrheitlich eine bestimmte Gruppe, nämlich jene, die dem islamischen Glauben auf eine nicht-säkulare Art anhängen. In unseren Flüchtlingsheimen ist das laut unseren Beobachtungen die Mehrheit.“
„Freiraum statt Haramkultur“
Nicht nur die Leiterin selbst, auch einige Ehrenamtliche und Flüchtlinge engagieren sich mittlerweile in einer weiteren Gruppe, die sich selbsterklärend „Freiraum statt Haramkultur“ nennt. Hier geht es auch darum, aufzuzeigen, wie frauenverachtend diese Haram-Kultur heute von Muslimen in Deutschland gelebt wird. Wörtlich heißt es in einer Online-Erklärung dieser Gruppe auch: „Als Spiegelbild dazu sehen wir die deutsche Gesellschaft, wo inzwischen die Kritik an frauenverachtender Ideologie allzu oft in die Nähe von rechtem Gedankengut gerückt wird. (…) Wer benennt, dass Frauen vom (politischen) Islam unterdrückt werden, muss fürchten, als rassistisch tituliert zu werden.“
Aber zurück zum offenen Brief. Zwar hätten aufgrund persönlicher negativer Erfahrungen viele Ehrenamtliche entmutigt das Handtuch geworfen, aber man werde mit der Arbeit und Hilfe weiter machen.
„Wir wollen uns weiter einsetzen für die Menschen, die hier herkommen und daran mitarbeiten, dass eine Integration gelingen kann. Es gibt viele offene Baustellen, die angegangen werden müssen, wenn die Integration gelingen soll.“ Das ist aller Ehren wert. Integrationshilfe kann nicht verkehrt sein. Denn ohne sie wird es unweigerlich weiter zu Ghettoisierungen und Parallelgesellschaften kommen. Ob die ehrenamtliche Hilfe am Ende wirklich fruchtet, wissen natürlich auch diese Freiwilligen nicht. Aber sie wissen, dass es ohne ihr Engagement auch diese Chance nicht gibt.
Das wollen auch wir hier gerne unterstützen und teilen symbolisch und für unsere Berliner Leser eine Anfrage der Gruppe, die gerade einen Deutsch-Nachhilfelehrer sucht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Möglicherweise findet sich ja auch unter unseren Lesern jemand, der helfen mag in einer Flüchtlingshilfegruppe, die auf so bemerkenswert offene Art und Weise mit andernorts vielfach verdrängten oder einfach nicht thematisierten Problemen rund um so eine ehrenamtliche Hilfe umgeht.
Ich werde sicher mit meinem Kommentar genügend Flüchtlingsbegrüßer erzürnen, aber ich möchte mit meinen Wahrnehmungen und leider gemachten Erfahrungen die Einschätzungen zu diesem Thema ,die
in mir aufgestiegene Wut ,begründen.
Ich werde auch nicht verheimlichen, dass ich seit nunmehr 40 Jahren als Lehrerin arbeite, denn meine Zeilen ließen gar keinen anderen Beruf zu. Ich lehre in Dresden an einer Schule, die als Stützpunktschule für Migranten zählt. Ich habe in den letzten Monaten nur bildungsunwillige , rotzige Jugendliche erlebt. Sie haben weder Respekt, noch Benehmen. Leider muss ich hinzufügen, dass dies nun auch auf die weiblichen Migranten zutrifft. Es wird immer deutlicher, dass man vor Ungläubigen keinen Dank zeigen muss, geschweige das wahre Gesicht zeigt. Wir werden belogen, es verschwinden auf eigenartige Weise teure Lehrmittel und man muss weder das Schulgesetz oder die Hausordnung einhalten. Wenn man darauf aufmerksam macht und jeden Tag über Verhalten und Regeln spricht, das interessiert nicht. Es wird in arabisch kommentiert, ich weiß, dass abfällig geurteilt wird. Sie feiern hier ihre religiösen Rituale und bleiben unentschuldigt dem Unterricht fern. Wir haben keine Mittel, dagegen vorzugehen. Man besucht den Sport- bzw. Schwimmunterricht nicht. Ich wage eine Schätzung unserer Unwilligen und liege so bei 85 %. Mein Fazit kann nur sein, keine Leistung zu erbringen, aber alle möglichen Sozialleistung mit einer Unverfrorenheit einzufordern, die mich sprachlos gemacht hat. Migranten in Begleitung ihrer Eltern zeigen ebenfalls kein Engagement. In vielen Elternhäusern wird die Ablehnung uns gegenüber vorgelebt. Das bekommt man in Gesprächen deutlich vermittelt, dies gipfelt oft in Beleidigungen und im Unwillen, Deutsch zu verstehen oder sprechen. Wir erhielten auch Anfragen, ob ihre Kinder eher den Unterricht verlassen zu können , um pünktlich in der Moschee sein zu können. Ein Großteil dieser Menschen hat die Lebenseinstellung aus dem Mittelalter und ist nicht bereit, sich in dem Land, wo sie ja leben möchten,anzupassen und die sich daraus resultierenden Konsequenzen anzunehmen. Wie soll so dann ein Miteinander funktionieren ?
Langsam müssen selbst die Gutmenschen, aber leider nur die, die konkret mit dem Problem zu tun haben, eingestehen, dass ‚Unanstaendigen‘, ‚Die Rechtsaussen‘ vielleicht doch recht hatten. Die hatten nämlich zum geringsten Teil Angst vor Zuwanderung generell, sondern vor allem vor Zuwanderung (die uns strategisch als Flüchtlingsasylanten verkauft wurden, was sie zum geringsten Teil waren und sind) aus islamischen Ländern, die nicht nur eine komplett antiquierte, sondern eine als Religion getarnte faschistische Ideologie hier einführen und zum Sieg verhelfen wollen und, kaum noch abwendbar, werden. Leider gilt die Tatsache dieses Eingestaendnisses aber nur für diese verhältnismäßig wenige. Die anderen werden noch jahrelang in ihrer selbstgerechten Blase aus Naivität und Multikulti-Ideologie verbleiben, wenn sie keine persönlichen schlechten Erfahrungen machen. Die Politik wird es offenziell nicht zur Kenntnis nehmen, um ihr böses Werk an Deutschland weiterführen zu koennen, und MSM werden diese Erkenntnisse, wie immer, verleugnen, auf ‚Lueckenpresse‘ machen.
Ich zitiere aus Ihrem Artikel: „Darin wurde insbesondere eine frauenverachtende Haltung deutlich, aber auch eine ablehnende Haltung gegenüber ‚Ungläubigen’, die uns alarmiert.“
Ich habe auf der Seite http://www.islam.de folgendes gefunden:
„Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.(49/12)“
Wer also dieser „Rechtschaffenheit und „Gottesfurcht“ in islamischem Sinne nicht entspricht, der bekommt diese „Unterscheidung“ zu spüren. Dazu gehören natürlich auch Frauen, die sich nicht islamkonform kleiden, oder selbstbewusst, somit unislamisch auftreten.
Das Ganze hat Methode. Wir kennen sie nur noch nicht.
Wir sollten über Islamkritik diskutieren. Gehört der Islam zu Deutschland, d.h. ist er gundgesetzkonform?
Diese Thematik wird offenbar aus Furcht, es könnte Unruhe geben, verweigert.
Liebes TE-Team eine deutsche Übersetzung des Interviews findet sich unter:
https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/2018/01/18/diskussion-interview-mit-rebecca-sommer-euroislam-polen/
Es ist meiner Meinung nach sehr aufschlussreich.
Was sollen die utopischen Versuche der Integration? Ein Moslem darf sich nicht integrieren, nicht einmal Freundschaft mit „Ungläubigen“ haben, sondern diese „töten, wo immer er sie trifft“. Moslems bilden grundsätzlich Parallelgesellschaften, angeblich, weil sie von uns nicht angenommen werden. In den Moscheen predigen die Imame, dass man sich nicht integrieren darf und noch mehr, z. B. dass sich Frauen anständig anziehen sollen, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen. (Was der Imam sagt, ist Gesetz, und das ist selten Frieden.) . Der Hass kommt nicht ohne Ursache.
Nun sind die Flüchlinge schon ca. 3 Jahre hier, verfügen über 24 Stunden Freizeit am Tag, könnten dazu übergehen, Probleme in eigener Regie zu lösen. Es werden ja wohl einige von ihnen schon Deutsch gelernt haben und wissen, wo sie die für sie zuständigen Ämter finden und sich auch gegenseitig helfen. Eigenverantwortliche Menschen, freuen sich sogar, wenn sie selbst Lösungen finden.
Inzwischen bedürfen schon fast die „Einheimischen“ (Darf man den Ausdruck noch verwenden ?) mehr der der Hilfe, zur Zeit besonders Frauen. Das ist erst der Beginn eines Zerstörungsprozesses. Dieses Gefühl eines aufkeimenden Kriegszustandes lässt einen nicht „gut und gerne leben“ in Deutschland. Vielleicht kommen diese hilfsbereiten Bürger langsam auf die Idee, auch für die eigene Sicherheit Hilfe zu organisieren ?
Sehr schön die Wirklichkeit beschrieben und die Psychologie, welche hinter der ganzen Helferindustrie notwendig ist, um Geschäfte und Verträge zu Lasten dritter (dem deutschen Staat) zu schliessen. Nichts anderes ist es nämlich- ein Geschäft mit einem gewissen Geschmäckle. Gehandelt werden Sinnhaftigkeit gegen ein sinnloses Konsumentenleben als Kinderlose Arbeitsbiene, Hilfsbedürftigkeit gegen Hilfsbereitschaft, Emotionale Nähe gegen anonyme Internet Beziehungen. Und bezahlen darf die Rechnung dann der deutsche Steuermichel. Im Grunde ein Selbstverwirklichungserlebnis auf Kosten der Allgemeinheit.
In dem Brief wird u.a. Unsinn verbreitet. …Es seien nicht die Flüchtlinge, mit denen es Schwierigkeiten gibt. „Es ist mehrheitlich eine bestimmte Gruppe, nämlich jene, die dem islamischen Glauben auf eine nicht-säkulare Art anhängen. In unseren Flüchtlingsheimen ist das laut unseren Beobachtungen die Mehrheit.“
Was soll das bedeuten: …jene, die dem islamischen Glauben auf eine nicht-säkulare Art anhängen???? Entweder man ist gläubig – und das ist nicht-säkular – oder man ist eben nicht gläubig, dann säkular. Natürlich gibt es Zwischenstufen. Jemand aus dem arabischen Raum kann sich auch jeden Tag 5-mal zu Boden werfen ohne das Ganze zu Ernst zu nehmen. Aber er wird sich hüten, zu verkünden, er sei nicht gläubig. Apostasie ist lt. Koran ein todeswürdiges Verbrechen. D.h. er müsste um sein Leben fürchten. Also wird er auch dann, wenn er nicht mehr gläubig ist, diese Riten weiter vollziehen.
Übrigens laut Koran ist jedem Gläubigen erlaubt, zu täuschen und zu lügen, wenn er es mit Ungläubigen zu tun hat. Es ist deshalb schwer zu erfahren, ob man es mit einem Gläubigen oder Ungläubigen zu tun hat.
Zunächst darf man dankbar sein, dass aus der Ecke der „Helferindustrie“ eine selbstkritische Einschätzung der tatsächlichen Lage veröffentlicht wird. Man möge sich vorstellen, wie schwer es der AG F+M gefallen ist, die rosarote Brille abzusetzen und den „Dunkeldeutschen“ (Gauck), dem rechten „Pack“ (Gabriel), den Islam-Hassern, den Verschwörungstheoretikern, den PEGIDAisten ein Stück weit Recht zu geben. Chapeau! Erschreckend finde ich allerdings, dass angesichts dieser Läuterung der wirklichen Helfer die politischen Migrationsbefürworter sich in einer GroKo weiter durchsetzen werden und keineswegs eine Einsicht bei den politisch verantwortlichen (Merkel) und eine Richtungsänderung erkennbar ist. Wer dann mit einem Schild in der Hand öffentlich fordert „Merkel muss weg“, wird von einem Mob von Links-Terroristen der s.g. Antifa gewalttätig angegriffen, die wiederum als s.g. Autonome von den politisch Verantwortlichen (z.B. in Hamburg, Rote Flora) geduldet werden.
Das wurde denen so eingeimpft, von ihren Vorgängerinnen in Bildung und Politik. Jetzt sind moderne deutsche Frauen mit den Fremden völlig überfordert und haben keinen Selbsterhaltungsinstinkt mehr, denn der Gruppendruck zu den „Guten“ zu gehören wirkt grade bei jungen Frauen viel stärker als bei Männern. Die Generation ist als Arbeitskräfte und Persönlichkeiten völlig verbrannt und nutzlos (gemacht worden).
Solange eine verblendete Kaste das Wort „Asyl“ in sinnverkehrtem Wort vor sich herträgt wie eine Monstranz, wird das so bleiben, nein es wird noch viel schlimmer werden. Wenn all die Pfeiffers dieser Republik weiter ein solches Gehör bekommen, werden die Folgen unabsehbar sein für dieses Land. Wer in diesem Diskurs absichtlich den wichtigsten Parameter in der Diskussion, die Mentalität, verschweigt oder sogar unterdrückt hat den Respekt der Anderen gegenüber der eigenen Position ohnehin verloren. Wer sich mit aller zur Verfügung stehenden medialen Gewalt nicht in der Lage sieht, einzugestehen, dass sich da zwei Mentalitäten gegenüberstehen, die unvereinbar miteinander sind, der hat nichts begriffen. Dies, und genau dies hat nichts mit einer Rasse zu tun oder Ehtnien generell. Es hat was mit der religiösen Erziehung in den einzelnen Herkunftsländern zu tun. Und diese Erziehung ist es, die Menschen zu intoleranten Individuen heranzieht, oder was glaubt denn einer woher diese Einstellung generell kommt, egal aus welchen Herkunftsländern diese Leute kommen. Die alttestamentarischen Vorstellungen von Auge um Auge u. Zahn um Zahn, die ihr innewohnente Unversöhnlichkeit und der unglaubliche, in seinem Gewaltpotenzial nicht hoch genug einzuschätzende Anspruch auf die allein seeligmachende Wahrheit, ist in der Wirklichkeit des Nebeneinanderher´s der Alles andere in den Hintergrund treten lassende Grund, weshalb sich unsere Mentalitäten nicht friedlich nebeneinander platzieren lassen. Nur solange man weiß, dass es noch nicht gelingen kann mit der Machtübernahme bei uns , wird man sich einigermaßen mäßigen. Sollte sich das ins Gegenteil verkehren, dann gute Nacht Europa.
„Nicht selten prangt das Siegel des Soros’ initiierten Spendennetzwerks der Zwölf, EPIM, auf PRO-ASYL-Veröffentlichungen – wenn man genau ins »Kleingedruckte« schaut!
Im Impressum heißt es zur Publikation: »Der vorliegende Bericht (›National Report‹) ist im Rahmen des European Programme for Integration and Migration (EPIM) – Projektes ›Access to Protection: a Human Right‹ entstanden und gefördert« – will sagen finanziert.
Im Finanzbericht des Fördervereins PRO ASYL für 2014 fallen als höchster Posten die Personalkosten von insgesamt 962 705,94 Euro auf.“ http://berlin-athen.eu/betreutes-fliehen-george-soros-und-das-netzwerk-um-pro-asyl/
Genialer Kommentar! 100 Punkte! Umtauschrecht für Flüchtlinge, sollte die AfD mal in eine Bundestagsrede einbringen. Da würden die getroffenen Hunde wieder gackern wie die Hühner!
Wir haben nichts anderes erwartet.
„Haramkultur“ ist soeben in meinen Wortschatz übergegangen.
Das Wort drückt hervorragend aus, dass der Islam nicht erst dann zum Problem wird, wenn in seinem Namen gemordet und vergewaltigt wird – sondern schon viel, VIEL früher.
Es macht mich etwas nervös wenn die Menschen, welche ja eher zu der „Willkommens-Abteilung“ zu zählen sind derartig Mißstände anprangern. Mißstände, welche in der öffentlichen und veröffentlichten Debatte als Rassismus, Ausländerfeindlichkeit oder gar Nazitum kritisiert wurden.
Ich kann nicht beurteilen ob dieser offene Brief korrekt die Realität wiedergibt.
Fakt bleibt dass noch immer Probleme nicht sauber angesprochen werden – einzig die AfD, welche dann gerne pauschalisiert oder – seitens ihrer rechts aussen agierenden Politiker – auch mal hetzt hat hier den Finger in die Wunde gelegt.
Es ist ein Totalversagen der CDU aber auch der CSU, welche mit 200k „geflüchteten“ pro Jahr rechnet und ihre „Obergrenze“ flexibel anpasst.
Ob das alles nur passiert ist weil Frau Merkel seinerzeit durch ein weinendes Mädchen schockiert wurde?
Aus meiner Sicht sollte der Staat rasch und konsequent handeln
a.) alle Asylsuchenden welche ein Bleiberecht haben aus den Massenunterkünften rausholen
b.) alle abgelehnten oder „geduldeten“ Asylbewerber in Sammelunterkünften OHNE Kontakt zu den Einheimischen belassen, unter strenger Bewachung
c.) alle diejenigen die keinen Pass haben oder gefälschte Ausweispapiere – sofort in das Nachbarland aus dem sie eingereist sind zurückschieben. Wenn Österreich das Problem an der Backe hat (sagen wir 150.000), dann wird man auch dort die „Durchwink-Mentalität“ einstellen.
d.) ach ja, Aussengrenzen, auch die Deutschlands – besser bewachen, illegal einreisende „Geflüchtete“ sofort in Haft nehmen. Jeder der Asyl in Anspruch nehmen möchte sollte sich offiziell melden müssen. Wer das nicht tut oder falsche Aussagen tätigt verwirkt sein Asylrecht. Staaten aus denen diese Personen kommen müssen maximal und mit der gesamten wirtschaftlichen Macht (bis hin zum Wirtschaftskrieg, Streichung aller Entwicklungshilfemaßnahmen, etc:) dazu gezwungen werden ihre Staatsbürger wieder aufzunehmen.
Mit diesen – durchaus in linken Kreisen ungewünschten Maßnahmen könnte unser Staat die hohen Integrationskosten senken, gleichzeitig wieder mehr Akzeptanz für wirklich geflüchtete Menschen (aus Not) steigern.
Wenn man dann noch 20% der eingesparten Kosten in den Nachbarländern für echte Flüchtlingshilfe investiert könnte man vermutlich je 100.000 ausgewiesene Nichtflüchtlinge 2-5 Mio Menschen nahe der Heimat helfen.
Wer diese Politik durchführt könnte stärksten Zulauf durch die Wähler bekommen.
Warum Berufspolitiker hierbei versagt haben seit Q3/2015 bleibt mir unerklärlich.
Aber das sind alles nur kleine Rädchen.
Das große Rad wird von Herrn Soros und seinen Spezis in den UN und der EU gedreht. Aber das wird dem Michel nicht gesagt.
Wo bitte soll die AfD – und die meinen Sie doch wohl – die „totale Homogenisierung“ der Gesellschaft fordern.
Es hilft nur noch Neuwahlen…davor hat Schulz, Merkel und Co Angst…denn es würde aufjedenfall anders aussehen ob es besser ist keine Ahnung,aufjedenfall wäre es das richtige.Das Jahr bald wieder rum und nichts passiert mit der Regierung,wenn wir alle so arbeiten würden,wir die Politiker würden was alle verhungern 🙂 beim Diäten erhöhen sind sehr ja auch alle sehr schnell…peinlich ist schon die ganze Veranstaltung,in Polen werden wir schon ausgelacht….zum heulen ist unsere ganze Zukunftsperspektive….Rente bekommen die Flüchtlinge auch noch und haben keine wehwechen vom rumsitzen..
Wahlen bringen gar nichts, das System muß insgesamt geändert und die Besatzer rausgeworfen werden.
Unsere Jungs bleiben hier, ich möchte nicht das Russen hier was zu sagen haben.
Doch, haben sie. Vom Rumsitzen kann man auch ein paar ganz unschöne Wehwehchen
bekommen.
„Wer benennt, dass Frauen vom (politischen) Islam unterdrückt werden, muss fürchten, als rassistisch tituliert zu werden.“
Das musste sogar Alice Schwarzer erfahren, als sie in der Uni Würzburg einen Vortrag zu dem Thema halten wollte: https://www.aliceschwarzer.de/artikel/ein-abend-wuerzburg-334477
Deutschland ist im Würgegriff der NGOs, der Helfersyndrominfizierten.
„persönliche Motive wie „Mein Wissen weitergeben“, „Weil es mir gut tut, gebraucht zu werden“ oder schlicht den Spaß, den Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen bringen. Flüchtlingshilfe ist auch eine Form der Freizeitgestaltung.“
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingsdebatte-helfen-oder-angst-haben-1.3067432
Die irre Welt der »Flüchtlingshelfer«
Bunt, oberflächlich und vor allem weiblich – eine Studie erforscht erstmals die Willkommenskultur-Szene http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-irre-welt-der-fluechtlingshelfer.html
Deutsche Willkommenskultur „Es ging darum, sich auf die Schulter zu klopfen“
https://www.welt.de/wissenschaft/article161807380/Es-ging-darum-sich-auf-die-Schulter-zu-klopfen.html
und zu den NGOs, zur Zeit steht Oyfam unter Druck:
„Der Artikel bezieht sich auf einen internen Oxfam-Untersuchungsbericht von 2011. Die Partys haben demnach in einer von Oxfam angemieteten Villa stattgefunden, Oxfam-Mittel wurden abgesehen davon aber nicht verwendet. Am Sonntag berichtete das britische Wochenblatt The Observer, im Tschad seien 2006 wiederholt mutmaßliche Prostituierte in das Haus des Oxfam-Teams eingeladen worden. “ http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/oxfam-vize-grossbritannien-ruecktritt-prostituierten-partys
„Oxfam: Mitarbeiter sollen Sex gegen Nothilfe erpresst haben“ http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/oxfam-sex-skandal-gegenleistung
und weiter gehts mit den angeblich moralisch, „sauberen“ NGOs: „Oxfam-Chef wegen Verdachts auf Korruption festgenommen
Nach Berichten über sexuelle Übergriffe erlebt die Hilfsorganisation einen zweiten Schlag: Ihr Chef wurde verhaftet. Die Vorwürfe betreffen seine Zeit als Finanzminister. “ http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/guatemala-oxfam-praesident-verdacht-korruption-festnahme
Ich hoffe, dass endlich auch mal ProAsyl & Co. intensiver betrachtet werden.
„Aktiv sind hier schon seit Beginn der Massenzuwanderung Bürger, Rentner, Berufstätige, Studenten und Schüler des Bezirks. Die Hilfeleistungen, die hier ohne Entlohnung angeboten wurden und werden, sind beachtlich …“
ist vielleicht die Henne / Ei Diskussion, aber ich bin immer mehr der festen Überzeugug, wenn es diese Ehrenamtlichen nicht gäbe, müsste und würde unsere Regierung, die Landräte, Bürgermeister etc. schon sehr lange ganz anders agieren. Der Kollaps hätte zu einer anderen Haltung und Handlung geführt. So aber …
Und die Asyl- und Sozialindustrie verdient sich auch noch eine goldene Nase. Ich hatte nur einmal beim örtlich Helferkreis angefragt und mir hats bei der „Einweisung“ schon gereicht. Der Helferkreis aus Privatinitiative entstanden wurde sofort von der Caritas vereinnahmt. Kurzum: ich bekam einen Stundenzettel in die Hand, in den ich minutiös meine Stunden eintagen sollte und der monatlich bei der Caritas abgeliefert werden musste. Wohlgemerkt: kein Cent Bezahlung, noch nicht einmal eine Bezahlung für Benzin, wenn man die „Flüchtlinge“ mit dem Privat PKW irgendwohin fährt. Und ein Privat PKW wurde erwartet.
Das ganze Lügengebilde fällt doch in Nullkommanix in sich zusammen. Erst einmal sind das alles keine Flüchtlinge, denn 98 Prozent von ihnen kamen aus Österreich in die BRD. Wo bitte sind in Österreich Fluchtgründe, Wiener Schnitzel, Sachartorte?
Warum sollen diese so genannten Flüchtlinge nun integriert werden? Also ich habe mal gelernt, Asyl ist Schutz-Recht auf Zeit, bestehen keine Fluchtgründe mehr, müssen alle wieder heim. Gilt das nicht mehr? Je besser integriert wird, desto weniger gehen heim. Also ist Integration kontraproduktiv zur erforderlichen Heimkehr. Kann es sein, dass dieser Staat in Wahrheit will, dass alle hierbleiben, das aber wissentlich verschweigt? Kann es sein, dass uns dieser Staat vorsätzlich hinter Licht führt? Wollen wir uns weiter belügen lassen?
Ich würde gerne einen Tip an alle ehrenamtlichen Helfer, welche sich aus der umarmenden sozial-romantischen Doktrin befreit haben , ans Herz legen!!
“ Konzentrieren sie ihre bisher aufgewendete Kraft darauf , sich Klarheit über die wahren Gründe der Asylindustrie sowie dem latenten Umbau dieses Staates zu verschaffen.“
Es bedarf dringend einer strafrechtlichen Aufarbeitung .
Die klare Definition eines Volks – Genozids entbehrt für mich mittlerweile keinerlei Bedenken mehr um sich hier aktiv zu engagieren.
Und zwar FÜR Unterstützung – GEGEN Rassismus , Hetze sowie Unterdrückung der Meinungsvielfalt am EIGENEN VOLK.
p.s.
Arbeit gibt´s da genug.
Es ist das grösste Täuschungsmanöver, die grösste Lüge der Nachkriegszeit.
…… und die Medien, allen voran die ö.r. an vorderster Propagandafront. Sollten sich die Verhältnisse umkehren, wird einiges „aufzuarbeiten“ sein.
Richtig, Herr Wallasch. aber klipp und klar: als gläubiger Moslem bin ich ein besserer Mensch und stehe über den Ungläubigen. Ich habe das Recht, mir gegen dieselben alles mögliche herauszunehmen, und noch viel mehr. Wer will da nicht ein gläubiger Moslem sein?
Wenn ein Moslem auf mich zukommt und „was guckst du …“ sagt, dann bedeutet dies: ich habe den Blick zum Boden zu senken. Wer das nicht verstanden hat, der ist selbst schuld, wenn er anschließend verletzt am Boden liegt.
Gerne noch zur Ergänzung ein LINK zu einem Vortrag, den ein alter Berliner, der ehem. Finanzsenator Sarrazin, vor kurzem gehalten hat: https://youtu.be/kE7zaJugt1w
Mit besten Grüßen …
Habe mich auch immer gefragt, warum die nicht selber sauber machen können. Beim Bund müssten wir auch das Schiff selber sauber machen.
Hygiene, außerhalb religiöser Zeremonien, gibt es in den Herkunftsländern nicht. Deshalb werden alle Wohnungen die von diesen Leuten ein paar Monate bewohnt werden auch völlig zerstört. Lüften? Kennt man nicht. Toilette richtig benutzen? Kennt man nicht. Reinigen? Wozu? Wir reden hier von Leuten die „daheim“ teils in Lehmhütten gehockt haben.
Ich kenne auch Moslems die ich durchaus freundlich und sympathisch finde und mit denen ich bei der Arbeit besser mit auskomme wie mit manchen Nicht-Moslem. Das Problem ist aber das der Islam eine Religion ist die mit charismatischen Anführern jederzeit in der Lage ist Massen zu mobilisieren und dann können aus sonst harmlosen Menschen Fanatiker werden. Deshalb kann man nur jedem Nicht-Islamisch geprägten Staat nur davon abraten durch unkontrollierte Einwanderung zuviele Moslems ins Land zu lassen.
Die dauerhafte sogenannte Integration von Kulturfremden lehne ich rundheraus ab .
Einen zeitlich begrenzten Aufenthalt in begründeten Fällen , der mit einer Verpflichtung
zur Ausreise bei Änderung der Fluchtgründe verbunden ist kann ich mir vorstellen .
Wann sich die Fluchtgründe geändert haben entscheidet nicht der Geflohene .
Das individuelle Asylrecht muss abgeschafft werden – so wie es z.Zt. angwandt wird
war es nicht gedacht .
Unserem Land wird mit diesem Einwanderungsunfug künftigen Genrationen die Möglichkeit genommen in eigener Entscheidung über die Bevölkerungsstruktur zu befinden .
Sehe Ich genau so!
Der Staat entscheidet ob er einen Fluchtgrund anerkennt oder eben nicht , und
zwar ohne seine Entscheidung begründen zu müssen ,
und er entscheidet auch ob irgendwelche NGO`s Einfluss nehmen können .
Voraussetzung ist allerdings der politische Wille d.h. eine zu schaffende
Gesetzeslage .
Wenn ein Staat allerdings es aufgegeben hat über “ Drinnen und “ Draußen “ zu
entscheiden hat er faktisch aufgeöhrt zu existieren .
Hier wird zunehmend das Bestimmende des Rechts durch das Relativierende
der Moral ersetzt , das Ergebnis ist eine multikulturelle Freihandelszone ,
ich denke das muss dringend abgestellt werden .
Wird das bei anerkannten Asylanten überhaupt nachgeprüft? Glaube ich nämlich nicht, wer mal da ist…………….
natürlich nicht , da der politische Wille dazu fehlt .
Die unermüdlichen Streiter für Menschenrechte aller Art haben es verstanden
jegliche öffentliche Behandlung des Themas zu unterdrücken – der
pseudomoralische Größenwahn hat ganze Arbeit geleistet .
Während andere Länder sich fit für die Zukunft machen, importieren wir hunderttausendfach Sozialfälle. Die Bundeswehr ist nicht mehr kampfbereit, der halbwegs brauchbare Rest wird in Afghanistan und jetzt auch im Irak oder in Afrika verschlissen. Währenddessen füllen sich die Politiker mit permanenten Diätenerhöhungen die Taschen.
Leben in Berlin nicht allein 41000 „Zuwanderer“, die zur Ausreise verpflichtet sind? Kosten pro Monat sicher über 8 Millionen Euro.Kumulierte Kosten sicher mehr als 200 Millionen Euro.kann mir so etwas jemand erklären?Ach ja es gab auch rund 3000 Abschiebungen in 2016 und 2017.Kommen also keine neuen „Zuwanderer“(ha,ha,ha), dauert es nur etwa 28 Jahre, bis alle Illegalen abgeschoben sind.
8 Millionen? Ich kenne nur eine leidlich genaue Meldung zu den Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Integration von Fluchtmigranten, nämlich aus Hamburg. Demnach betragen die Kosten für 41.000 Fluchtmigranten monatlich gut 63 Millionen Euro. Dieser Wert korrespondiert auch recht gut mit den Zahlen, die der Bund 2016 als Grundlage für die „Bereitstellung“ von 93,6 Milliarden Euro bis 2020 veröffentlichte.
“ Aufnahmekosten 50.000 Euro pro unbegleitetem jungen Flüchtling “ https://www.welt.de/politik/deutschland/article173425414/Fluechtlinge-50-000-Euro-pro-unbegleiteten-Jugendlichen.html
Die linksrüne, genderbekloppte Gesinnungsmoral maßt sich an, den faschistoiden Islam, der natürlich politisch ist, reformen zu wollen, so wie das ‚deutsche‘ ansich abzuschaffen als Nation, Kultur und Gefühl der Zusammengehörigkeit. Was davon bleiben wird, ist der faschistische Islam mit all seinen Folgen, zu besichtigen in den Trümmern menschengemachter Grausamkeiten. Das haben nun auch die ‚Sozialdemokraten‘ in Dänemark erkannt! http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/international/rechte-forderung-von-links;art9640,1196276
Erinnert an „Scherer 8“.
Kriminelle Flüchtlinge sind zu verurteilen und bei minderen Straftaten sofort abzuschieben bei schweren Straftaten sollten Sie zuerst Ihre Haftstrafen verbüßen und anschließend abgeschoben werden. Die Zeit des Schweigens und der Geduld ist vorüber.
Die Entsorgung von Merkel alleine wird nicht reichen. Ihr Gedankengut ist in einem nicht kleinen Zirkel innerhalb der CDU/CSU verankert, bei den Linken sowieso. Großreinemachen wäre angesagt!
Wer hier hilft, macht sich mitschuldig. Wir spenden lieber für die Frauen und Kinder in den Flüchtlingslagern, die echte Flüchtlinge sind, aber kein Geld oder keine Kraft für eine Weiterreise in das Sozialhilfeparadies Deutschland haben.
Ich spende ausschließlich an Organisationen, die unseren verarmten Rentner/Innen helfen. Nach dem Sozialgesetzbuch steht Pflegeheimbewohner ein Taschengeld von maiximal 121€ zu, Flüchtlingen besser gesagt Migranten ins Sozialsystem haben dageben Anspruch auf ein Taschengeld in Höhe von 143€ nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Pflegeheimbewohner müssen von ihrem Taschengeld Hygienartikel selbst kaufen, den Friseur & die Fußpflege bezahlen und wenn sie mal keinen Tee oder Wasser wollen, müssen sie Limo auch selbst kaufen. Die Alten haben nicht mehr das Geld, um mit ihren Liebsten mal zu telefonieren.
Während in Flüchtlingsheimen örtliche Firmen und Geschäfte Getränke, Lebensmittel, Hygieneartikel spenden, gibts im Pflegeheim nichts.
Wir haben im Sommer 2014 echt noch überlegt, ob wir eine syrische Familie in unser Haus aufnehmen. In der „Tagesschau“ war dann zu besichtigen, dass es fast ausschließlich junge Männer sind, die da kommen. Im DLF wurde dann irgend wann mal eine Helfer-Tussi interviewt, welche in Griechenland die Anlandungsstrände aufräumt. Sie erzählt stolz und unhinterfragt, dass beim Aufräumen jede Menge Pässe und Dokumente gefunden werden, die sie natürlich mit dem Müll zusammen verbrennt. „Wir wollen ja hier nicht die Arbeit der Polizei machen“ war die Begründung. Dem Reporter schien das zu gefallen. Seit dem laufen die Organisationen der Flüchtlingshilfe bei mir unter „organisierter Kriminalität“.
Seien Sie froh, daß Sie das nicht gemacht haben! Ich habe bisher noch nicht mal von einem positiven Fall gehört, wo jemand Flüchtlinge aufgenommen hatte. Habe eine Bekannte, die hier in Berlin beim LaGeSo arbeitet. Fast alle Leute, die Flüchtlinge aufgenommen haben, haben es bitter bereut. Das ging soweit, daß sie diese aus dem Haus werfen mussten wg. schlechtem Benehmens, bzw. diese nur nach Anruf bei der Polizei wieder gegangen sind…..
Es sind solche gutgläubige Menschen, die von der Politik schamlos aysgenutzt und getäuscht wurden – und werden. Es wird keine Integration bzw. Assimilation von Muslimen geben. Das gab es seit der ersten Einwanderungswelle dieser Leute in den 60er Jahren nicht. Und das wird es jetzt erst recht nicht geben.
Die tolle Hilfe die man diesen Moslems gibt werden einen gedankt indem nachher einige „Großfamilien“ ganze Stadtteile übernehmen, siehe Miri. Die hängen hier rum, fast alle beziehen H4 und fahren dicke Karossen. In Bremen bestimmen sie schon über Urteile die über allzu freche Gangster ihrer Sippe gefällt werden.
Bei Abschiebungen dieser Illegalen würde ich sofort helfen!
Herr Wallasch, ich weiß nicht recht, wie ich ihren Artikel bewerten soll. Wirklichen Flüchtlingen muss geholfen und Verfolgten muss Asyl gewährt werden. Aber wirklich nur denen und nicht einer wilden ausufernden Zuwanderung aus aller Herrenländer. Das gilt aber nicht nur für Deutschland. Haben wir doch hier noch selber jede Menge ungelöster oder nur unbefriedigend gelöste Probleme aus der Wiedervereinigung und neu aufgemachter in Köpenick. Eigentlich brauchen wir keine zusätzlichen. Bereits Mitte der Neunziger wurden diese durch die Zuweisung vieler Balkanflüchtlingen statt zu lösen, noch verstärkt. Gleiche Probleme wie heute wieder. Einbrüche über Einbrüche. Wurde selbst davon betroffen. Siehe aber auch Ihren Artikel. Zunahme von Kriminalität und Sicherheit besonders in den nicht ganz so dicht bewohnten Randgebieten. Gerade dort sind durch schlechte und zum Teil nur unwesentliche Verbesserungen der Infrastruktur und durch Sparmaßnahmen bei Behörden, Polizei usw, die zum Teil für die Zuwanderer gemachten aufwendigen Maßnahmen auf vielfaches Unverständnis gestoßen. Für die Steuerzahler, z.B. die mit sehr hoher Grundsteuer, stehen dagegen oftmals angeblich keine Mittel fürs Notwendigste zur Verfügung. Dazu noch das Millionen- oder sogar Milliardengrab des neuen Hauptstadtflughafens und seine Natur- und Gesundheitsgefährdenden Auswirkungen auf viele Teile des Stadtbezirks. Die SPD samt aller bisher von ihr gestellten Bezirksbürgermeister, haben diese Problematiken bisher nicht im Sinne ihrer Dienstleistungspflicht gegenüber den Bürgern verändern können. Als Ureinwohner des Stadtbezirks Köpenick habe ich, obwohl parteilos, durch meine sehr aufwendige ehrenamtliche Arbeit zur Lösung von Vereinigungsroblemen nach 1990, einen guten Einblick in die politische Struktur des Stadtbezirkes, als auch des Senats von Berlin bekommen. Die Schwierigkeiten der Köpenicker SPD Bezirksbürgermeister zur Durchsetzung berechtigter Forderungen ihrer Bürger, beim Senat und den Bezirksbürgermeistern der Westberliner Bezirke, waren dabei nicht zu übersehen.
Da war nicht allzu viel Solidarität zu spüren. Das scheint besonders bei den Flüchtlingszuweisungen und dem neuen Hauptstadtflughafen immer noch der Fall. Wen wundert es da, das aus dem eigentlich ehemals so roten Köpenick nun langsam eine AFD Hochburg wird? Wer aber soll die Betroffenen denn sonst vertreten? Die SPD kümmert sich um die Welt. Sie vertritt dafür einfach nicht mehr die Menschen, die sie eigentlich brauchen. Und die CDU hat in Berlin, aber besonders in Köpenick, nur noch wenige Anhänger. Alles selbst verschuldet sage ich heute.
Seit einigen Tagen muss ich immer wieder schmunzeln. Teils aus Schadenfreude, teils aus Selbstzufriedenheit. Das ich das noch erleben darf… Und, ja das gönne ich mir!
Wir erleben heute dieses, langsam wachen viele auf, reiben sich erstaunt die noch müden Äuglein und fragen sich, sollte es wirklich doch nicht so sein, dass alle Menschen gut sind. Etwa auch nicht wenn ich gut zu ihnen bin? Vielleicht habe ich mir noch nicht genug Mühe gegeben?! Vielleicht habe ich was falsch gemacht?! So viele Fragen und doch keine Antwort mit der alle glücklich werden…
Tja, willkommen in der Realität würde ich sagen.
Die Frau meines Nachbarn putzt in der hiesigen Einwandererunterkunft die Toiletten und Wohnräume. Dort leben ungefähr 20 Männer aus Afrika. Der Landkreis wird nicht müde zu betonen wie sehr doch alle bemüht sind, diese gesunden kräftigen Männer im Alter um die 25 zu integrieren. Und wie toll das klappt natürlich. (Fast vergessen…)
Meistens sind es fachlich unausgebildete sog. „Beauftragte“ oder Ehrenamtliche, die denen dann ihr Fahrrad reparieren. (… muss Opa erst mal auf seine alten Tage ran)
Einmal im Jahr wird vor dem Rathaus ein buntes Fest mit allen die hier „nun mal da“ sind gefeiert. Und alle helfen mit! Die örtliche Zeitung präsentiert dann das freudige Ereignis auf der ersten Seite. Oh welch Freude! Ich glaube, wir waren selten so glücklich. Jetzt soll in der Unterkunft, aufgrund von Renovierungen des örtlichen Jugendhauses die vorübergehende Zusammenlegung von Jugendlichen mit den Einwanderern vorgenommen werden. Allerdings, es gäbe einen separaten Zugang für die Jugendlichen. Warum das betont wurde? Tja, warum eigentlich?
Vielleicht sollte ich meine Frau auch Klos putzen gehen lassen? Besonders wenn die armen Burschen das noch nie gemacht haben.
Aber Hand aufs Herz, die große Liebe ist das sicher nie gewesen 🙂
Nachdem wir selber von einem Migranten angegangen, beleidigt und bedroht wurden sind wir nicht mehr bereit zu diesen Themen zu schweigen. Die über Notruf erbetene Polizeihilfe erschien erst nach 20 Minuten u war wenig hilfreich. Nur nach massivem Entgegentreten und Androhung von Gegengewalt setzte der Täter seinen Weg fort. Ich kann leider nichts anderes sagen, dass solches **** hier kein Aufenthaltsrecht genießen sollte. Wer sich nicht an Regeln hält sollte sofort abgeschoben werden.
Bei diesen „Flüchtlingen“ handelt es sich zu fast 100% um Illegale, die keinerlei Ansprüche an dieses Land haben. Ich werde den Teufel tun, auch nur eine Sekunde meiner Freizeit damit zu verschwenden, diese illegale Einwanderung auch noch zu unterstützen, sei es auch nur mit Sprachunterricht.
Wahrscheinlich ist die Einsicht schon zu spät für eine Besserung im Lande.
Ich versuche die aktuelle Lage so realistisch wie mir möglich zu analysieren:
Wer soll die im Land befindlichen Migranten in integrierbare und in nicht-integriegbare Menschen rechtstaatlich einordnen? Diese Einteilung, die in der Praxis mehr als wünschenwert wäre, kann keine mir in der BRD bekannte vorhandene Institution leisten:
Unser über Jahrhunderte gewachsenes Rechtssytem ist auf solch einen Migrantenansturm
in keinster Weise vorbereitet.
Eine Palastrevolution in der CDU direkt im Sept. 2015 hätte vielleicht nochmals das Ruder herumreisen können.
Heute schätze ich die Lage so ein, dass es noch viel schlimmer kommen wird bevor es besser werden kann!
Das Problem, sehr geehrter Hannibal ist nur, dass es nicht mehr besser werden kann, wenn es erst einmal schlimmer geworden ist.
Die Hierhergekommenen werden sich nicht ohne Gewalt wieder vertreiben lassen, egal ob sie nach rechtsstaatlichen Maßstäben illegal hier sind oder nicht.
Der Rechtsstaat, repräsentiert durch die Regierenden, hat ja nicht einmal den Willen, das zu tun, und er wird auch bald nicht mehr die Mittel dazu haben. Und wenn es erst einmal soweit ist, dann ist alles zu spät, dann wird es nur noch schlimmer.
Wir Bürger haben wohl leider immer noch ein Gesellschaftsbild vor Augen, in dem der brave Bürger sich in das fügt, was die Obrigkeit anordnet. Deshalb ist der Widerstand gegen diese Massenmigration auch so spät gestartet.
Die Hinzugekommenen haben diesen den meisten Deutschen inhärenten Respekt vor Obrigkeit nicht, schon gar nicht, wenn diese ihr Gewaltmonopol nicht offen demonstriert sondern ausschließlich Appeasement betreibt. Daher die Gewaltexplosion von seiten der Migranten, daher die ungenierte Kriminalität.
Das einzige Mittel wäre, endlich wieder die Gesetze anzuwenden, die Grenzen für Migranten sofort konsequent dicht zu machen (doch, das geht, und wenn der Grenzzaun 50 Milliarden kostet, dann kostet er eben so viel, gut angelegtes Geld!) und zu schützen und anzufangen, illegale Migranten konsequent auszuschaffen, wie die Österreicher so schön sagen. Der Muslim-Anteil muss in unserem Land deutlich unter 0,5% fallen, der Anteil Migranten aus Afrika deutlich unter 1%. Dann könnte es noch etwas werden.
Sonst ist unsere Zukunft nicht mehr bunt, sondern hat nur noch eine Farbe: schwarz!
Wir haben aktuell 81 Mio Einwohner. Davon sind bereits nur noch 63 Mio echte Biodeutsche. Alles andere, also 18 Mio sind bereits Ausländer (darunter viele Passdeutsche, die niemand mehr mitzählt). Das alles ist das Ergebnis von ca. 40 Jahren Geburtenstreik oder (west)deutschen Geburten, die seit den 1970er Jahren nicht mehr ausreichend waren um den Bestand an Einwohnern zu sichern.
Man hat also bereits seit den frühen 1960er Jahren „Gastarbeiter“ ins Land geholt, die auch nicht wieder weggingen.
Was nun, in den kommenden 20 Jahren passieren wird ist, dass die biodeutsche Bevölkerung um weitere 20 Mio durch Todesfälle abnimmt auf dann ca. 43 Mio. Die aktuellen deutschen Geburten sind ja nur noch ein schwaches Rinnsaal, da seit dem Pillenknick jede nachfolgende Generation um 1/3 kleiner war wie die vorangegangene. Es besteht also in einer Generation Parität Deutsche zu Ausländern. Momentan Moslem-Anteil ca. 6% (ohne Passdeutsche zu berücksichtigen, ansonsten mehr). Es gibt genug Tabellen mit Erfahrungswerten, wie der Islam Länder übernommen hat in der Vergangenheit. Was genau in den Ländern passiert ist bei 5%, 10%, 15% Muslim Anteil und so weiter. Eine Integration von Muslimen findet und fand nirgendwo auf der Welt statt. Diese Leute kommen immer als Eroberer (weshalb auch fast alle Moscheen Fatih- Moschee heissen, Fatih= islamisch Eroberer). Das Thema dieses Landes lautet daher für die nächsten 50 oder hundert Jahre nur noch: wie kann es als christliches Abendland gegen den Ansturm und Import aus dem Morgenland bestehen und kulturell überleben. Andernfalls ist es dem Untergang geweiht. Wie so viele Länder vor ihm, die naiv und gutgläubig waren. Das alles wird und wurde erst möglich durch den sog. youth-bulge des nahen Ostens, die hemmungslose Geburtenrate welche auch Afrika aufweist und welcher die Euopäer hoffnungslos unterlegen sind.
Dieser youth-bulge hat es übrigens Europa nach dem 30 jährigen Krieg ermöglicht, die Welt kriegerisch zu erobern. Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Europa keinen ernsthaften militärischen Gegner auf der ganzen Welt, war das prosperierende Zentrum der Welt und wirtschaftlich sowie militärisch unbesiegbar.
In noch nicht einmal 200 Jahren wird dieser Vorsprung verspielt sein und Deutschland sowie Europa sich in einem Überlebenskampf gegen den Ansturm aus Nahost und Afrika befinden. So viel zur Machtausübung durch ungehemmte Geburtenrate vs. unzureichende Geburtenrate von spätkapitalistisch- dekadenten Gesellschaftsordnungen. Its not the economy, stupid. Its all about the fertility.
Wie brauchen dafür ein Ministerium.
Das Asylrecht muss gestrichen werden. Die Grenze militärisch gesichert und auch das Mittelmeer. Alles in Zusammenarbeit mit den anderen Europäern.
Dann erst mal so gut wie alle Illegalen die seit 2015 gekommen sind raus. In Lager in Libyen oder gegen Bezahlung in afrikanische Länder. Natürlich steht es jedem frei in sein Ursprungsland zu gehen.
Dann die ganzen Islamisten und Straftäter raus.
Auch das Staatsbürgerschaftsrecht muss überarbeitet werden. Die Deutsche Staatsangehörigkeit muss ein Privileg sein. Entzug der Staatsbürgerschaft muss möglich sein.
Am Ende entscheiden Kommissionen in Einzelfällen wer bleiben darf. Menschen die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und die sich assimilieren, integrieren reicht nicht, dürfen bleiben.
Darüberhinaus müssen wir Deutschland als Zielland für Armutszuwanderer möglichst unattraktiv machen. ZB kein Geld mehr, nur Sachleistungen. Das nötigste.
Vergrämen.
…
Ich frage mich, wie unendlich naiv diese Menschen eigentlich sind, die sich da ehrenamtlich zusammengeschlossen haben und jetzt „derart enttäuschende Erfahrungen machten, dass (viele Helfer) entmutigt das Handtuch warfen“.
Was haben sich diese Leute gedacht? Etwa, dass Menschen hierher kommen aus archaischen, frauenverachtenden, patriarchalischen Kulturen und sich ihre gesamten Wertvostellungen in Berlin – von einer Sekunde zur anderen – in ein weltoffenes demokratisches Weltbild ändert?
Wer mit 17, 18 oder noch älter hierher kommt, der ist fertig sozialisiert, der hat sein Weltbild bereits aufgebaut. Und solche Menschen „umzuerziehen“ – naja, unglaublich naiv eben.
Diese Leute kommen doch nicht her, weil sie unsere Demokratie so toll finden, sondern weil ihnen unsere Regierung ermöglicht, ohne eigene Anstrengung auf Kosten der deutschen Steuer- und Abgabenzahler ihr archaisches Leben hier in Deutschland weiterzuführen!
Die kommen aus Kulturen, in denen es obsolet ist, dass Männer arbeiten, das haben gefälligst die Frauen zu erledigen. Historisch waren das oft kriegerische Kulturen, die sich durch Raub und Mord am Eigentum Anderer bereichert haben, ohne selbst etwas zu produzieren. Nicht umsonst waren unter den Piraten im Mittelmeer die arabisch-muslimischen am gefürchtetsten, weil am grausamsten. Nicht umsonst waren die arabischen Völker Sklavenhaltergesellschaften und sind es in gewisser Weise noch heute, wenn man den Umgang mit Fremdarbeitern in den VAE, Katar und Saudi-Arabien betrachtet. Solche jahrtausendalte Prägung wird nicht in ein paar Jahren abgeschüttelt, schon gar nicht, wenn der Betreffende das gar nicht will und darin auch noch von seinem Glauben bestärkt wird.
In neuerer Zeit haben diese Männer in Arabien und in Afrika den ganzen Tag rumgelungert und das machen die hier nicht anders. Solche Menschen umerziehen zu wollen ist genauso irrsinnig, wie mit Säcken Licht in einen dunklen Raum bringen zu wollen.
Es ist auch respektlos zu erwarten, jemand müsse sich an meine Weltsicht anpassen, nur weil ich ihm geholfen habe. Das ist schon fast übergriffig und zeigt, dass solche Leute keinen Respekt vor sich selbst haben und deshalb auch nicht Anderen mit diesem begegnen können. So macht man seine Weltsicht erst recht nicht attraktiv. Das führt nur dazu, dass man verachtet und ausgenutzt wird.
naja, unglaublich naiv eben………..Zitat Ende
In allen Punkten stimme ich ihnen fast zu .
In dem letzten allerdings entpuppt sich die Sichtweise eher als ;
unglaublich arrogant , übertrieben exzentrisch wie herablassend kolonialistisch aus dem Zeitalter der Monarchen gefallen , deren christliche Erfüllungsgehilfen ganze Völker ins Elend stürzten.
Genauer betrachtet ist die Vorgehensweise dieselbe !
Selbst die Schattenwirtschaft, welche sich mit perfider Ideologie der Dümmsten der Dummen bemächtigt hat verfolgt ähnliche Ziele, wie die aus grauer Vorzeit….. Ressourcen – management – gier – planung und Unterdrückung des Individuums.
Kein Mitleid mit Gutmenschen, sorry.
Und das Geplänkel über die „Nazikeule“ können sie sich auch sparen,
sind es doch zumeist sie selbst die sich als Hüter dieser verstehen.
#87% der Deutschen haben an der Wahlurne geschlafen !
@ Viktor Wallenstein
Die geschäftsführende Bundesregierung ist nicht gewählt. Sondern wird sich zum dritten Mal in Folge durch einen Koalitionsvertrag selbst ins Amt verbringen. Dazu passt ein Zitat von Egon Krenz, Dezember 1989:
„Selbstverständlich ist mir klar und bewußt, auch aus heutiger Sicht, daß das erzielte Wahlergebnis mit der tatsächlichen politischen Situation im Lande weder damals noch heute übereingestimmt hat. Es gab aber keine andere Möglichkeit, ein anderes Wahlergebnis bekanntzugeben, weil es so entsprechend den Protokollen, die auch in den Kreisen existieren, zusammengestellt worden ist. Würden wir jetzt, wie das einige vorschlagen, diese Frage neu aufrollen, Genossinnen und Genossen, ich habe die Furcht, dann räumen wir nicht nur Positionen, die wir noch besitzen, dann können wir ganz nach Hause gehen. Ich bitte, das nicht zu Protokoll zu nehmen.“
Scharfe Schwerte für Angelas Merkel Migration Politik: M.Schulz, F-W. Steinmeier, R.Stenger, H.Mass, U.von der Leyen, P. Altmeier, Markus Lanz ……..
„derart enttäuschende Erfahrungen, dass (viele Helfer) entmutigt das Handtuch warfen“
Wer ent-täuscht wird, war vorher ge-täuscht. Da kann man nur die Leute beglückwünschen, die für sich die Notbremse gezogen haben und nicht mehr mitmachen.
Die WURDEN nicht getäuscht, die haben sich selbst getäuscht, die schlimmste Form des Selbstbetrugs!
Dann schaut Euch mal genau den Umerziehungsfilm Mittwoch 20.15 Ard an. Der zielt darauf ab ‚was wäre wenn wir fliehen müßten‘? Warum? Natürlich vor Rechtsextremen!
Jeder möge sich seine eigene Meinung bilden…
Wenn ich Mal flüchte, dann vor dieser Diktatur der Empathiefaschisten…
Wer warum vor wem flieht, siehe hier:
http://www.achgut.com/artikel/achse_themenmorgen_zum_ard_themenabend
Und hier der niederschmetternde Kommentar dazu:
http://www.achgut.com/artikel/ein_film_aus_der_erziehungsanstalt
Besser kann man nicht beschreibeb !!!!!!
https://www.youtube.com/watch?v=3qBNAh1bMu4
Ach Herr Wallasch. TE ist auch Ihre Seite, deswegen dürfen Sie es immer wieder schreiben und publizieren, das macht es aber weder wahrer noch stimmiger.
Ich zitiere: „Das ist aller Ehren wert. Integrationshilfe kann nicht verkehrt sein. Denn ohne sie wird es unweigerlich weiter zu Ghettoisierungen und Parallelgesellschaften kommen.“
Warum ist das unsinnig? Ganz einfach. NIEMAND, kein Mensch, braucht Organisationen, Vereine, Hilfe zur „Integration“. Weder staatskenteabgreifende Vereine noch öffentliche Institutionen. Und auch nicht die rührigen Rentner, die so dem Flachbild-TV oder Batikkurs schon am Vormittag entkommen.
Warum ist das so?
Nun: Als erstes „Integration“. Das gibt es überhaupt nicht. Integriert bin ich in Deutschland, wenn ich rechts auf der Straße fahre, den Euro verwende und mir am Automaten eine Fahrkarte ziehen kann. Das schaffen sogar japanische Touristen am zweiten Tag ihres Aufenthaltes. Alles andere erfordert eine – und jetzt kommt’s: VERDEUTSCHUNG. Also Assimilation.
Die aber hängt weder von Intelligenz, Hilfe, Geld oder Herkunft oder Muttersprache ab, sondern nur vom eigenen guten Willen und dem Unwillen der Zielgesellschaft, Nicht-Assimilation bei Neudazugekommenen zu tolerieren. So, nur so gelang es (inklusive eines blutigen Bürgerkrieges) in Nordamerika aus Einwanderern aus über 20 europäischen Herkunftskulturen EINE Nation zu formen, die USA. Und dazu der Zusatz: Die USA der Weißen.
Nicht assimiliert wurden die Afrikaner, und die Lateinamerikaner. Demzufolge ist Orange für sie schon seit über 100 Jahren das neue Schwarz. Auch ohne John Crow Gesetze.
Die Zuwanderer nach Deutschland sind nicht zu assimilieren, sie wollen sich nicht assimilieren, und der linke Teil der Gesellschaft fordert nicht nur keine Assimilation, er verhindert sie, weil er selbst auf Entdeutschung (neudeutsch auch: Weltoffenheit) durch die Zuwanderer hofft.
Mit dünkt, eigentlich wollen Sie auch die Welt, in der sich alle, wirklich alle fröhlich umarmen und 80, ach was 100 Millionen hier zusammen „gut“ leben, wobei 50 Millionen noch nicht solange hier sind. Habe ich recht? (ist ja keine Schande, das zu wollen)
Nein, Herr Wallasch. Einwanderung funktioniert nicht. Sie hat es nie, sie wird es nie. Egal ob viel kommt oder wenig. Es liegt nicht an Merkel an sich, an der Willkommensfrauen oder dem Islam.
Einwanderung funktioniert nicht. Sie hat einen Preis, und den beschreibt TE seit Monaten schon in fast jedem Beitrag. Die Ghettos und Parallelgesellschaft bekommen Sie nur nicht, wenn es keine Einwanderer gibt, die sie gründen. Denn das werden sie immer wieder tun. In diesem Land mit diesem Volk. Wir sind nicht die USA. Wir wollen nicht den Melting Pot, sondern „Integration“. Und das bekommen wir.
Dazu zum Schluß eine kleine Anekdote, wenn Sie mir gestatten. Mein Onkel hat sich in einer badischen Großstadt ein Reihenhaus gekauft. 1971. Zehn Häuser in einer Reihe, vier Reihen hintereinander. Damals, als die Erbauer einzogen, lebten da nur – natürlich – nur Deutsche. Die Nachbarn hießen Schleiderer, Hartberger, Karst, Bömel. Jetzt ist mein Onkel ins Heim, mit 91. Er war der letzte in der Reihe, der sein Haus erbaut hatte und nicht geerbt oder gekauft. In einige Häuser sind Enkel eingezogen (die Kinder der Erbauer zogen alle weg, gingen ihre eigenen Wege) aber in sechs Häuser sind Käufer eingezogen. Sie heißen (original) Aydin (Türke), Sobotic (Kroate), Saratas (Perser) Mast (Deutscher Paß, sprechen nur Russisch). Alles nette Leute. Aber keiner spricht deutsch. Am Ende wollte mein Onkel ins Heim. Er ist weder dement noch gebrechlich, aber er sagte: „Ich fühle mich hier einfach nur noch fremd“
Einwanderungsland eben.
Es ist erschütternd, daß es immer noch Menschen gibt, die das autokratische System Merkel (Vater Kommunist) nicht durchschauen, nämlich D zu vernichten, und unterstützen, und das auch noch ehrenamtlich. Von diesen Horizontlosen wird Schland weiter ins Verderben geritten, genau wie Honecker die DDR, in der Merkel das Wissen über Aufbau und Führung einer Diktatur erlangte: durch Indoktrination (Gehirnwäsche) in TV, Radio, Werbung, Sprechverbote, Beschweigung, Überwachung etc. Die Kriminalität wird überborden, da der Zustrom aufgrund von Akkordvermehrung zunehmen wird. Ein Beispiel:
https://youtu.be/MEDIeBUAEVk
Flüchtlingshilfe bedeutet allzu oft die aktive Unterstützung von Männern bei gleichzeitig passiver Unterdrückung von Frauen und Mädchen. Die hierfür verantwortliche kulturelle und religiöse Prägung wird sich hier erfahrungsgemäß auch nicht in zwei oder drei Generationen grundlegend ändern, sondern verbreiten. Frauenrechte ade, es lebe die großmütige Selbstverleugnung. Sack und Asche ist die neue geistige Haut Couture.
Endlich mal ein Erwachen und ehrliches Eingestehen bei denen, in deren Kreisen Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung – so im Artikel selbst zu lesen – gern pauschal als Nazis bezeichnet werden. Man kann nur hoffen, daß hiermit der Knoten geplatzt ist und auch andere Gutmenschen (sich) eingestehen können, irgendwie Unrecht zu haben. Hauptsache der Schimmer der Hoffnung geht nicht vorzeitig aus und entwickelt sich weiter..
Es ist sehr ehrenwert und aufrecht von den Helfern, die Probleme klar zu benennen sowie auch der Wunsch, den zu Integrierenden eine Chance zu geben.
Aber ich halte es für unethisch, die desaströse und inakzeptable Mitgrationspolitik der Kanzlerin mit ehrenamtlichem Engagement zu stützen und ihr damit den Anschein von Machbarkeit zu geben.
Wenn, dann müssen solche Leistungen angemessen bezahlt und die Kosten offengelegt werden. Merkel weiß schon, warum sie das Ehrenamt immer so hochlobt. Die Ehrenamtlichen sind, ohne es zu ahnen, ihre unfreiwilligen Erfüllungs- und Verschleierungsgehilfen. Sie instrumentalisiert die Ehrenamtlichen genauso wie sie auch alle anderen für ihre Ziele instrumentalisiert.
Lenin sprach ganz ähnlich von „nützlichen Idioten“.
Schön, dass die Realität doch so langsam zaghaft Einzug hält. Da darf man hoffen, dass die Lernprozesse weitergehen und bald auch wieder der Unterschied zwischen Asyl, Kriegsflucht und Versorgungsmigration erkannt wird.
Und als Krönung die Erkenntnis, dass all diese Gäste auch wieder nach Hause gehen, wenn die Fluchtgründe wegfallen, Familiennachzug und Integrationsbemühen in den meisten Fällen daher überflüssig sind.
die werden nicht wieder nach Hause gehen, die werden sich Stück für Stück holen, was sie glauben das ihnen zusteht und was ihnen versprochen wurde, wer was anderes glaubt der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Interessant wird es wenn die Wirtschaft abschmiert, die Börsen beben und die Gelder nicht mehr sprudeln.
Klar gehen die nicht wieder nach Hause, wer würde dies schon tun, schon alleine deshalb nicht:
“ Issam Zahreddine, Generalmajor der Republikanischen Garden und einer der wichtigsten Militärs von Diktator Baschar al-Assad, hat eine klare Drohung an die insgesamt mehr als fünf Millionen Syrer ausgesprochen, die vor dem Krieg ins Ausland geflüchtet sind. „Kehrt nicht zurück! Selbst wenn der Staat euch vergibt, wir werden niemals vergessen und verzeihen“, sagte Zahreddine in einem Liveinterview mit dem syrischen Staatsfernsehen. Dann bekräftigt er mit einem Lächeln: „Ein Rat von diesem Bart: Kommt nicht zurück!“ Die umstehenden Offiziere lachen hämisch.“
Hier nachzulesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-krieg-top-general-issam-zahreddine-droht-fluechtlingen-a-1167093.html
Es ist nicht dir Aufgabe Deutschlands Verräter und kriminelle fahnenflüchtige zu schützen. Die haben auf die falsche Seite gewettet, habe die Strafe verdient ud müssen da durch.
Was macht diese gruppe eigentlich, wenn da ein ’nazi‘ oder ein ‚rechtspopulist‘ auftaucht und hilfe anbietet?
der wird abgelehnt, ich habe neulich ein Video auf yout.. gesehen in dem Guido Reil (AfD) eine Spende an eine Hilfsorganisation geben wollte und dieses nicht angenommen wurde.
Geld stinkt nicht gilt also auch nicht mehr 🙂
Der fiktive Kommentar von AM: „Wenig hilfreich!“
Im Märchen war es das kleine Kind, daß es wagte, die Nacktheit des Kaisers auszusprechen. Im Land, in dem wir gut und gerne leben, häufen sich neuerdings die Berichte der desillusionierten Gutmenschen, der Bahnhofsklatscher und Bereicherungsapologeten von gestern. Da werden die MSM und unsere „Helldeutschen“ aber richtig Gas geben müssen, um den Schein der humanitären Pracht und Kulturbereicherung noch ein klein wenig länger aufrecht zu halten! Am Ende haben Lügen eben immer kurze Beine, auch wenn sie gut gemeint gewesen sein mögen.
SORRY, aber wer dazu beiträgt, ILLEGALE Migranten zu integrieren, der hat den Schuss noch immer nicht gehört!
Ich betrachte die hier eingereisten und als Flüchtlinge bezeichneten Personen als illegale Einwanderer (über das Asylrecht).
Ich werde einen Teufel tun und diese Verhalten auch noch unterstützen, indem ich Zeit in sowieso zur Ausreise verpflichtete Personen investiere.
Dagegen betrachte ich meine Zeit als sinnvoller investiert, wenn ich die Ausschaffung illegaler Einwanderer bzw. die Wiederherstellung von Recht und Gesetz unterstütze. Praktischer Nebeneffekt: Bei Erfolg gibt es kein Problem mit Parallelgesellschaften oder Ghettoisierung, weil das erforderliche Personal dafür schlicht nicht vorhanden ist.
Mir scheint es angezeigt, derzeit lieber 1 Polizisten als 3 freiwillige Flüchtlingshelfer zu haben, insbesondere, da diese Helfer oft auch noch dabei helfen, wie der „Flüchtling“ unseren Sozialstaat betrügen und Gesetze umgehen kann. Eigentlich gehören solche Leute in den Knast!
Gerade eben bei (der sehr linken) Kulturzeit auf 3sat: „Heimat“ sei doch nur ein (primitiver) Revierreflex. (Köterrasse eben).
Natürlich stehen die Kulturschaffenden darüber und blicken auf die zurückgebliebenen Dumben herunter.
Ich sach mal so: dann brauchen die Kulturschaffenden ja sicher auch nicht die Steuern der rechten Primitivlinge. Sollen sie doch mit ihren Goldjungs eine eigene, natürlich viel bessere und überlegene, Gesellschaft gründen. Mal schauen, wie weit sie kommen.
Wenn wir die HelerInnen unterstützen, machen wir uns zum Büttel des Merkelismus.
Ohne Ehrenamtliche wäre der Wahnsinn bereits lange gestoppt worden.
…und ohne Anwälte, die sich mit der Flüchtlingsindustrie eine goldenen Nase verdienen, indem sie Verfahren endlos in die Länge ziehen, obwohl ihnen die Rechtslage durchaus bekannt ist.
Ich nenne die meisten dieser Illegalen Glücksritter.
Mal abgesehen davon, dass ich schon genug andere Hobbies neben der Arbeit habe, habe ich mittlerweile Angst, überhaupt mit Flüchtlingen in Kontakt zu kommen. Schließlich sieht man es ihnen nicht an, ob sie ok sind oder nicht. Und wenn man es dann merkt, wissen sie schon, wo mein Haus wohnt. Nein. Danke. Die Politik der offenen Grenzen hat da einiges an Vertrauen kaputt gemacht.
Wenn Sie erst mal merken, wes Geistes Kind der ist, haben Sie vielleicht schon ein Messer am Hals! Oder im Rücken!
Deswegen starren die ständig auf ihre Smartphones. Die können nicht ein Meter voraus denken. Das muss doch wehtun. Die haben reichlich schlechte Erfahrungen gemacht. Dann haben sie diesen Brief geschrieben, Leute sind entnervt gegangen usw. Und dann glauben die noch immer, dass Integration gelingen kann. Und diese Anmaßung. Die glauben, dass es ohne sie nicht geht, dass die Flüchtilanten ohne sie keine Chance haben sich maximal am System zu bereichern. Wie schrecklich, wenn denen keiner erzählt, wie und wo man am besten etwas abgreifen oder einklagen kann. Die haben noch immer nichts begriffen.
Offenbar gibt es irgendwo zwischen der „Basis“ (egal, ob es sich nun um Parteien oder einfach nur Bürger“ handelt und den „gehobeneren Ebenen“ ein undurchdringliche Schicht die verhindert, daß diese Informationen nach oben gelangen resp. dort ein Umdenken veranlassen. Egal, was Bürgermeister (wie beispielsweise der von Mannheim) oder engagierte Personen wie hier im Artikel rückmelden über die Zustände im wirklichen Leben, in Politik und veröffentlichter Meinung scheint das so gut wie keine Rolle zu spielen.
Sehr interessant in diesem Zusammenhang auch die vielen „Büttenreden“, die in den letzten Wochen so zu hören waren. Eigentlich müßte das Thema Zuwanderung, inkl. der darin involvierten Themen, ein gefundenes Fressen sein für satirische Redner, doch man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß dieses Thema weitestgehend ausgeklammert wurde, so, als würde Thema Nr.1 überhaupt nicht stattfinden.
Und nichts deutet auf eine substantielle Änderung hin, schon gar nicht, wenn nun Merkel tatsächlich vier weiter Jahre „regieren“ darf.
Die Verantwortung liegt m.E. ganz klar in der politischen Führung, die trotz allem was da schief läuft, jedes Jahr weiterhin eine Großstadt ins Land holen will, die kulturell überhaupt nicht zu uns passen.
Es wird an die Migranten keinerlei Forderungen in Bezug auf das Benehmen und Anpassung an unser Rechtssystem gefordert. Stattdessen wurde bei Angriffen von Muslimen auf Christen in den Unterkünften noch gefordert, die Christen anderswo unterzubringen.
Alle Probleme, die diese Klientel hier verursacht, wird beiseite geschoben und von unserer Gesellschaft wird ohne Ende nur gefordert und von diesen Muslimen wird einfach nichts gefordert, es wird ihnen alles gegeben und jedes ungebührliche Verhalten wird hingenommen, selbst Polizisten müssen sich bespucken lassen und man weigert sich, das als Straftatbestand aufzunehmen . Selbst Zweitfrauen dürfen sie haben gegen unser Recht und Kinderehen werden noch als Kindeswohl verteidigt, ebenso Beschneidungen usw.
Einkünfte pro Familie von 5400 € sind keine Seltenheit.
Die ständige Bejubelung des Islam ist eine weitere Fehlentwicklung. Der Focus berichtet heute sogar, dass der Islam nicht die Ursache des IS-Terrors sei, weil es ja 5 muslimische Friedensnobelpreisträger gäbe. Verschwiegen wird wieder dabei, dass diese 5 den Friedennobelpreis bekamen, weil sie sich äußerst kritisch zum Islam äußerten und deshalb nun unter einer Fatwa zu leiden haben.
Und weil man nichts von ihnen fordert und ihre Straftaten z.B. beim Stehlen in Supernmärkten noch von der Stadt bezahlt, fühlen sie sich immer mehr im Recht und fordern von den Einheimischen schon Respekt und den Vortritt beim Betreten in diese Läden. Bei Verweigerung des Vortritts zückt man das Messer.
Wie sollen diese Menschen sich unter solchen Umständen integrieren, wenn man nichts von ihnen fordert und von uns alles ?
In der Tat, diese müssten re-integriert werden – mit welchen Kosten?
Jetzt nicht um den heißen Brei herumreden: diese Mehrheit der nicht-säkularen Muslime kann unmöglich hier bleiben. Das überlebt diese Gesellschaft nicht mehr, schon wegen dem demographischen Druck nicht. Zudem werden diese Muslime jeden Freitag in der Moschee noch weiter mit diesem Gift gestärkt, was sie dann hier in die Gesellschaft tragen. Was glaubt man denn, was da den ganzen Tag gepredigt wird? Fatal, dass der Familiennachzug auf vollen Touren läuft und jeden Tag neue Menschen mit diesen Weltanschauungen nach Deutschland kommen. Kein noch so engagierter Helfer oder Sozialarbeiter kann diese Weltbilder mit Kursen oder Maßnahmen weg erziehen. Sowas anzunehmen ist total hilflos und naiv. Man kämpft gegen Windmühlen. Wir brauchen einen totalen Einwanderungsstopp aus diesen Regionen und dann wird ausgewählt, wer hierher passt und wer nicht. Generell müssen wir uns darüber einig werden, wieviele nicht-westliche Menschen eine westliche Gesellschaft aushalten kann, ohne dabei zugrunde zu gehen. Wir brauchen auch eine Moslem-Quote, es sind jetzt schon zu viele da. Völlig egal, ob das jemand rassistisch findet, die gesellschaftliche und politische Stabilität Deutschlands geht vor.
Die Eliten führen Krieg gegen uns. Sie verachten uns abgrundtief.
Ja, draußen halten und die wild Eingewanderten zurückschicken. Installation eines Draußen-Ministeriums zur Implementierung. Keine sunnitischen Männer ins Land lassen, sunn. Frauen nur ohne Männer – die haben sehr wohl gute Gründe, den Verhältnissen dort zu entfliehen – und dem Gebärzwang dorten. Näheres bei „sabatina-ev.de“ beispielsweise oder Malala-Fund und andere. Weil das alles wohl Wunschdenken bleibt, setze ich auf die Vernunft der anderen Europäer ringsum, S. Kurz in Ö., die Visegradstaaten, die Balkanstaaten, auch Italien, Spanien – die wissen aus Erfahrung, mit wem sie es zu tun haben. Vielleicht retten die uns den …. . Wenn nicht, hilft nur noch Auswandern. Bei Donald Trump ist noch viel Platz. Austria auch gut, wenn es schon nicht gleich Australia sein muss. Sollen sie sich’s doch selber machen.
“ dass „Anschläge, Messerattacken, Übergriffe auf Frauen“ in der Mehrzahl von meist jungen Männern mit muslimisch-arabischen Hintergrund begangen werden“
Das darf er nicht sagen. Das ist rassistischer Generalverdacht. Deustche sind genauso schlimm und die größte Gefahr für eine Frau droht sowieso im eigenen Haus vom eigenen Mann. Zumindest war das bis heute so.
Schön schön, erst alle als rechts bezeichnen und all Warnungen und Argumente in den Wind schlagen und dann ganz einfach von selbst drauf kommen (wenn Gegensteuern scho kaum mehr möglich ist) und wiederholen was „rechte“ schon seit jahren sagen
Interessant ist, dass Wallasch mal von Zuwandern und dann wieder von „Flüchtlingen“ spricht. Es sind Wohlstandssuchende, die illegal das Staatsgebiet der BRD betreten haben. Sich also schonmal strafbar gemacht haben, dafür aber nicht bestraft werden. Selbst wenn Sie lügen und falsche Angaben machen, werden sie nicht bestraft.
Richtig, der Deutsche geht für Urkundenfälschung 5 Jahre in den Bau, der falsche Syrer aus Marokko bezahlt – falls er mit einem gefälschten Passs erwischt wird – 200€ Strafe. Quelle: BAMF
Geduld, nur noch ein wenig Geduld. CDU bei 29,5%, SPD bei 16,5%.
Allons, enfants…
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
Beim letzten Absatz muß es sich um Zynismus handeln.
Wer halb Syrien aufnimmt, wird selbst zu Syrien. Kennen Sie auch nur ein 1. Welt Land, wo es keine Probleme mit der muslimischen und afrikanischen Kultur gibt? Und die muslimischen und afrikanischen Länder selbst, welche Performance legen sie noch gleich an den Tag im internationalen Vergleich? Und woran mag das wohl liegen, was glauben Sie?
Nein, nein, jegliche Integrationsbemühung ist vergebliche Liebesmüh. Reine Resourcenverschwendung. Davon abgesehen habe ich nicht die geringste Lust, zur Minderheit im eigenen Land zu werden.
Vor ein paar Tagen war ich auf einem Friedhof. Das ist Kulturgut, unsere Geschichte. Kulturelles Erbe unserer Vorfahren zum Greifen nah. Dort immer mehr fremdkulturelle Namen zu lesen, empfinde ich als kulturellen Verrat an unseren Vorvätern, die dort begraben liegen. Was würden sie wohl sagen, wenn sie sehen könnten, daß der historische Ratskeller neben dem Rathaus anno 1663 nun „Baba Can“ heißt?
Was würden sie wohl sagen, könnten sie sehen, daß in den Gassen und Straßen der Fachwerkhäuser, ihre Nachfahren sich immer weiter in Richtung Minderheit bewegen?
Würden sie glauben, daß die Neuankömmlinge mit ihren Bärten und ihren bekopftuchten Frauen und der Kinderschar, die Fachwerkhäuser, Schlösser, Burgen, Klöster und Kirchen zu würdigen wissen? Werden sie sich engagieren, dieses kulturelle Vermächtnis zu bewahren? Welchen Beitrag zu diesem Land und dieser Gesellschaft werden sie wohl leisten, was glauben Sie?
Schon vor ca. 1,5 Jahren erzählten zwei entfernte Bekannte aus ihrer Flüchtlingsarbeit: anfangs war alles normal, aber dann kamen nur noch Menschen, die sich überhaupt nichts sagen lassen. Eine Zusammenarbeit war nicht möglich.- Die beiden sind seit vielen Jahren eng in der Kirchengemeinde eingebunden, fanden den Einsatz erst selbstverständlich und waren dann so frustiert, dass sie kein Verständnis für die Einwanderung hatten. Ihr Lösungsvorschlag hieß jetzt: Hilfe vor Ort, nahe bei oder in den Heimatländern.
Warum überhaupt helfen? Ich kenn die nicht, ich mag die nicht, ich halte ihre Kultur für rückwärtsgewandt, disruptiv und gefährlich für den Rest der Welt. Ich habe mit diesen Menschen so rein gar nix gemein, außer das wir derselben Art angehören. Aber das kann kein Argument sein, denn davon gibt es bereits aktuell 7,6 Milliarden. Und jeden Tag kommen netto 250.000 dazu. Helfen? Kein Stück. Aus genannten Gründen wär dies kontraproduktiv.
Und außerdem: Würden sie vielleicht uns helfen?
Ja, der Lösungsvorschlg kommt wohl zu spät. Warum haben diese Gutmenschen nicht schon früher den Mund aufgemacht und intensiv für die Hilfe vor Ort geworben?
Jetzt sind sie halt da, wie Merkel so richtig bemerkte. Und die gehen auch nicht mehr …
Wer nicht gehen will der wird gegangen werden. Ich schwör.
Problem war doch: Erst den UNHCR finanziell aushungern, sodass die Leute in Scharen davonliefen und nun hier sind. Hätte man alles viel billiger haben können.
Und bloß kein Familiennachzug für Sunniten! Echt Verfolgte wie Jesiden, Juden, Christen und auch sunnitische Frauen, die sich dem Zugriff ihrer Familien zuhause entziehen konnten und damit dem Gebärzwang dort, sind natürlich anders zu sehen. Die „Problemmoslems“ sind die dortigen überwältigenden Mehrheiten, also Sunniten (70/80% der Bev. in Syrien etwa). Das sind die Verfolger, vor denen die Minderheiten fliehen müssen. ISIS/Daesh sind Sunniten, genauso Boko Haram, Moslembrüder, Säläfisten etc. Den Richtigen helfen ist die Devise, denn es gibt kein richtiges Leben im falschen. Wer den Falschen hilft, ist selber schuld.
Wichtigstes Problemmanagement ist immer noch: Problem vermeiden. Bin Flieger, wenn ich mal den Allerwertesten in der Luft hatte, war es für Wartungsarbeiten regelmäßig zu spät, da musst du erst vorher auffa Schnauze fallen … . Gruß an die BerlinerInnen.
Integration erfordert Konsequenz jedoch die Exclusion bedarf der Toleranz. Noch Fragen?
Noch bevor der Gesetzesbruch, von Frau Merkel, der CDU, CSU, Grüne, Linke, SPD 2015 begangen wurde musste eigentlich jedem klar gewesen sein, dass das nicht funktionieren kann, ich zumindest hatte bis dahin schon negative Erfahrungen mit Leuten aus diesem „Religionskreis“ gemacht. Vorsicht ist geboten jetzt nur Frau Merkel zu kritisieren, da es doch noch einige in der CDU /CSU gibt, die nach außen einen einigermaßen gesunden Menschenverstand zu haben scheinen. Die gesamte SPD möchte diese wahnsinnige Invasionspolitig noch ausweiten, ausbauen und ohne Ende so weitermachen. Da sagt keiner es reicht jetzt, nein die sagen, es dürfen ruhig noch ein par Millionen mehr sein.
Im Sept. 2015 gab es für Merkel und Co. noch 62% Zustimmung für ihre „Flüchtlingspolitik“. (Bericht aus Berlin).
Viele Tausend standen vor Merkels Budapest-Entscheidung schon an den Strassen und Bahnhöfen und haben applaudiert, um ein Zeichen gegen PEGIDA zu setzen.
Viele Tausend haben Refugee-welcome-Kuchenparties organisiert.
An viele Tausend haben die Bundesligavereine Freikarten verteilt (haben auch mal Einheimische Bedürtige Freikarten oder Welcome-festivals bekommen?).
Nein, nein, die meisten haben mitgemacht. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?
Habe weder die Absicht, die Lust noch die Zeit, das Chaos, das andere trotz Warnungen und eigener gegensätzlicher Bekundungen angerichtet haben, zu verwalten. Soll GröKaZ schön selbst machen sowie ihre „Zahmwilden“ und die kritischen „Bettvorleger“. Anders ausgedrückt: wer die Suppe einbrockt soll sie auch auslöffeln.
Volle Zustimmung. Deshalb ist auch die Strategie der AFD, nicht mit den Verursachern zu paktieren, vollkommen richtig. Und schon gar nicht, deren Suppe auszulöffeln.
Beispiel Israel: Ausreisen oder Knast.
Da kann man guten Gewissens helfen.
Diese Probleme waren abzusehen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn was wurde man bislang beschimpft, ausgegrenzt, zensiert und diffamiert, wenn man sich kritisch zu diesem Thema äußerte. Leider trifft es das Fußvolk und nicht die politisch Verantwortlichen. Ich habe vor zwei Jahren in Diskussionsforen im Netz darauf hingewiesen, dass es mangels Säkularisation des Islams bei der Integration von Moslems massive Probleme geben werde und wir ein selektives Einwanderungsgesetz bräuchten. Mein Verweis auf Studien und Statistiken, die sich mit den „Integrationserfolgen“ von Moslems in Deutschland beschäftigten und welche bereits vor der grenzenlosen Massenmigration aus vornehmlich islamischen Ländern gemacht wurden, wurde teilweise mit blankem Hass oder konsequenter Zensur quittiert. Ich wurde als Rassist, Nazi, Dunkeldeutscher und Idiot beschimpft, mein Intellekt wurde infrage gestellt und mir wurde das Recht abgesprochen mitzureden. Nun kommen eben jene „Lichtgestalten“ von selbst drauf. „Learning by doing“ ist natürlich auch eine Herangehensweise. Ist man aber ab einer bestimmten kritischen Masse zum „doing“ nicht mehr in der Lage, dann hat man wohl seine letzte Lektion gelernt und ergreift besser die Flucht. Ich kann diesen Leuten mittlerweile nur noch zynisch entgegenhalten: Ihr schafft das!
Die Deutschen schaufeln sich Ihr eigenes Grab und bekämpfen diejenigen, die sie davon abhalten wollen
Ich kenne das. Das ist genau der Grund, warum ich mich von der deutschen Gesellschaft zumindest gedanklich und moralisch entsolidarisiert habe. Natürlich gibt’s auch Zwangssolidarisierung, zB über Steuern und Sozialabgaben. Ich spreche deshalb auch nicht mehr von „wir Deutschen“, sondern von „die Deutschen“. Soviel zum Thema „Zusammenhalt der Gesellschaft“. Mit mir nicht. Never forget, never forgive.
Ja, diese hochaggressive Abwehr von rationalen Erwägungen verstört mich auch bis heute. Auf mich wirkte eine erschreckende Menge von Mitmenschen wie plötzlich Fremde in einem abgedrehten Drogenrausch (erinnerte mich teils an frühere Speed-Konsumenten), die jedem aufs Maul gaben, der sie da rausholen wollte. Jetzt setzt langsam der gigantischer Kater ein.
Ehrlich gesagt, ich bin jetzt schon sehr gespannt auf spätere Analysen der Mechanismen, die so viele in Deutschland erneut dazu bringen konnten, ihre Grosshirne kollektiv an der Garderobe abzugeben.
Ich habe ebenfalls schon resigniert und ertrage diesen Irrsinn nur noch mit Zynismus. Ich habe nur noch Mitleid mit AfD Wählern, die von Gewalttaten durch Migranten betroffen sind, alle anderen müssen es auf die schmerzhafte Weise lernen. Die wirklich Schuldigen sind leider durch gepanzerte Limousinen und Leibwächter geschützt.
Die Wölfe sind ja nicht ausgestorben. Sie halten nur sich zurück weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Erst mal müssen die Mädchen, die Mammas und Omas das Land vollends gegen die Wand fahren.
Sie haben Recht. Auch ich habe zwei Freunde darüber verloren. Ein Appellieren an den Menschenverstand war nicht mehr möglich, es wurde ausschließlich „moralisch“ argumentiert. Dennoch: Wer so offen zu seinen Fehlern steht, dem gebührt Respekt. Unabhängig von der Weltanschauung.
Die einzigen, die das Dilemma beenden könnten werden verpönt, verunglimpft, ausgegrenzt und als rassistisch beschimpft.
Meine letzte Hoffnung sind die Jusos und anschließende Neuwahlen.
Hoffentl ist es nicht bereits zu spät diese Kulturbereicherer wieder los zu werden.
Nee, Neuwahlen werden nicht viel ändern.
Schauen Sie mal in die Geschichtsbücher. Da zieht sich ein Roter Faden durch die Jahrtausende: Lernen durch Schmerz.
Und da Schmerz nun mal der beste Lehrmeister ist, muß dieser erst noch vollumfänglich bei den Verursachern ankommen. Das wird noch einige Jahre dauern, vorher passiert da nix. Ich würde zuerst auf die Franzosen in 5a tippen.
Werden verpönt, verunglimpft, ausgegrenzt und rassistisch beschimpft, stimme ich Ihnen zu. Aber Jugos als Hoffnung aufzuführen? Ja die könnten zwar die Koalition verhindern aber die wollen das doch nur verhindern, um D noch bunter zu machen. Die kämpfen für „Kulturbereicherererweiterung“
Jusos
Es gibt genau drei Gruppen:
a) Asylberchtige: sie werden in ihrer Heimat individuell verfolgt und müssen sie aus Angst um Leib und Leben verlassen. Diese sind hier selbstverständlich willkommen zu heißen, für genau sie ist unser Asylrecht gedacht.
b) Migranten: diese kommen zu uns, weil sie z. B. eine hier gesuchte Qualifikation haben und man sie hierher haben möchte. Es sind also tatsächlich Eingeladene.
c) sind alle anderen. Wie sie heißen, sage ich am Schluß. Sie bestehen z. B. auch aus Menschen, die vor Krieg fliehen. Diese sind, sobald sie das Nachbarland erreicht haben, in Sicherheit vor dem Krieg. Reisen sie dennoch weiter, sind sie Migranten wie b).
Und überschreiten sie dann die deutsche Grenze ohne Pass / Visum, sind sie schicht und ergreifend, so wie alle anderen dieser 3. Gruppe,:
illegale Einwanderer!
Alle nicht EU Bürger sind an der Grenze illegale Migranten und sind strikt abzuweisen! Es gilt auch generell für alle Reisende ohne gültige Papiere! EU Bürger unterliegen anderen Regeln.
Aussnahmen:
a. An der Grenze annerkante Asylsuchende und limitierte Kontingente von durch UNHCR anerkannten Flüchtlingen nach der Genfer Konvention
b. Gastarbeiter mit Visum und Arbeitsvertrag
c. Geschäftsreisende, Touristen, Besucher mit Visum und Rückfahrtticket
Das ganze Chaos ist entstanden durch Nichtachtung der Gesetze und vorbei am Parlament. Ein Rechtsstaat muß eigene Grenze schützen und Gesetze respektieren und nicht beliebig verbiegen um Ideologie zu bedienen! Wer so handelt, handelt gegen Demokratie und Interessen Deutschlands!
Ich finde es sehr gut, dass sich endlich eine Gruppe von Flüchtlingshelfern eingesteht, dass es sehr schwer sein dürfte, junge Männer, die sich dem politischen Islambild verschworen haben, zu integrieren. Sie lehnen alles ab, was nicht ihrem Glauben entspricht und schon garnicht werden sie Frauen achten, die in unserer westlichen Welt sozialisiert wurden. Ich finde finde es schon fast tragisch, dass unsere linken feministischen Frauen nicht erkennen, was gerade passiert. Die Frauen werden den Preis für eine immer größere unsichere Welt bezahlen müssen. Schon heute müssen wir bei öffentlichen Festen Schutzzonen für Frauen einrichten. Doch was tun unsere Kämpferinnen. Sie beschäftigen sich mit Vorfällen, von Regisseuren begangen, die schon 10 bis 20 Jahre zurückliegen.
Spätrömische Dekadenz. Wir wissen, wie das endete.
Wir sollten uns hüten, nun besserwisserische Häme walten zu lassen („haben wir doch schon immer gesagt“). Selbst wenn es stimmt, damit träfe man die falschen. Diese Gruppe bzw. Frau Sommer verdient für ihre Ehrlichkeit – welche der eigenen Weltanschauung diametral entgegenläuft – allerhöchsten Respekt. Zumal wenn man den Feinden (vulgo: „rechten Hetzern“) damit in die Hände spielt.
Könnten wir so ehrlich zu uns selbst sein, wenn wir uns so geirrt hätten? Und dann auch noch öffentlich dazu stehen? Vielleicht. Aber sicher nur unter großen Schmerzen.
Damit haben Sie nicht ganz Unrecht.
Dennoch. Fr. Sommer und ihre Gruppe sollten die Arbeit konsequenterweise einstellen. Sie sind Teil des Sytems und damit Teil des Problems. Sie sind wie die Strasse, auf der die Autos kommen. Keine Strasse, keine Autos.
Diese Menschen sind nicht unsere Feinde. Sie sind Opfer ihrer Naivität und der Propaganda.
Ich habe da BEIDE Gefühle: Zum einen, “Ach nee, was ihr nicht sagt.” und, “Das kommt aber ziemlich spät – vielleicht falls nicht wahrscheinlich schon zu spät.“ Aber zum anderen, GLEICHZEITIG auch, wie Sie, Herr Erkelenz, es sehr schön beschreiben, erheblichen Respekt davor, daß da jemand bereit ist, eine gewaltigen und ja auch sehr folgenreichen Irrtum doch relativ schonungslos zuzugeben. Das ist ganz gewiß nicht einfach. Oder andersherum: Diese Leute sind schon beeindruckend, aber sie haben auch zu sehr schlimmen, vielleicht irreversiblen Veränderungen in Deutschland beigetragen.
Dafür Respekt? Jetzt, wo die objektive Unmöglichkeit der Integration von Moslems in millionenfacher Zahl in unsere Gesellschaft auch dem letzten Deppen ins Gesicht springen muß? Niemals!
Obwohl sie ihr krudes Weltbild mit der Wirklichkeit nicht mehr zusammen bringt, beschimpft sie Kritiker immer noch als rechte Hetzer.
Etliche meiner Rentner-Bekannten gehen in Seniorenheime, um alte Menschen zu unterhalten, sie im Rollstuhl durch den Park zu schieben, sie zum Einkaufen zu begleiten oder in die Eisdiele. Diese Menschen sind dankbar für jede Hilfe.
Aber das ist ja nicht chic, damit kann man keine Aufmerksamkeit erheischen.
Meine Stadt unterstützt Vereine mit kostenlosen Kursen für Ehrenamtliche.
Das finde ich prima. Aber fast die Hälfte der Kurse bezieht sich auf die Betüttelung von „Geflüchteten“. Und darum geht es wohl auch hauptsächlich. Ich denke mir meinen Teil.
Das fairste Kommentar von allen. Danke.
Richtig.
Auch die Unterscheidung „aus“ und „nach“ spielt eine wichtige Rolle, da man hiermit eindeutig zwischen „push“- und „pull-Faktoren“ unterscheiden kann.
Ein Flüchtling „aus“ Syrien, der sein nacktes Leben in die Türkei rettet, ist somit in mehrfacher Hinsicht etwas ganz anderes als ein „Flüchtling“ der aus dem Senegal „nach“ Deutschland „geflohen“ ist.
Allein mit einer sauberen Definition könnte man das Politikversagen der Bundesregierung bloßstellen.
Und es kein Ende in Sicht, da keine Obergrenze möglich, Rückführungen oder Abschiedungen im Verwaltungs- und Ideologiedickicht hängen bleiben, eine Verteilung in Europa mehr oder minder elegant umgangen werden kann. So schwinden auf Dauer auch Restsymphatie und Hilfebereitschaft dahin. Das soll verantwortliche Politik sein? Wo soll das enden? Der Bürger kommt nicht umhin, dahinter, ausser den vielfach auch vorgeschobenen humantären, vor allem ideologische Motive zu vermuten, die mit der deutschen Historie zu tun haben. Andere Erklärungen gehen fehl und werden auch politisch nicht geliefert. So bläht sich der Elefant im Raum immer mehr auf, bis die Alten nichts mehr mitzubestimmen haben und die Jungen es nicht besser wissen und mit all den Problemen eines babylonischen Schmelztiegels fertig werden müssen.
Kein anderes Land in Europa wird sich demnach so verändern wie Deutschland, mit allen Konsequenzen. Und wozu so sehr?
Man hat sich das eigene Grab geschaufelt … Und was das schlimmste ist, völlig feiwillig ohne Zwang. Niemand hätte Deutschland unter Flüchtlingsaufnahemdruck setzten können. Wir sind ein souveräner Staat, und können selber bestimmen wer reinkommt und wer nicht. Auch Polen, Ungarn, Israel, China , Russland, Japan, und so weiter haben die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben. Es ist immer das selbe, sobald es den Menschen zu gut geht, gehen sie unter. Das war auch schon im alten Rom so.
Spätrömische Dekadenz. Sie halten sich für so überlegen, daß sie nicht merken, wie weit sie sich schon von der Realität entfernt haben. Moralische Überheblichkeit. Sie gehen mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend und meinen „An unserem Wesen, soll die Welt genesen“.
Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Und alle, die sich diesen Dekadenten nicht anschließen, werden diffamiert. Kommt auch das Ihnen bekannt vor?
Stellt sich somit die Frage, wer denn nun die eigentlichen Faschisten sind, die gerade Beschriebenen oder die von ihnen Diskreditierten?
Merkel hat in einsamer Entscheidung bestimmt, dass sie reinkommen.
Sie wäre besser in die Sauna gegangen, so wie ’89, als die Mauer fiel – davon hat sie ja angeblich auch nichts mitbekommen.
Oh, das ist jetzt aber eine echt große Überraschung, das mit den nicht-sekularen Muslimen. Wer hätte das bloß ahnen können?
„Die nicht-säkularen Muslime gehören zu Deutschland“: Aussage einer hochbesoldeten Bundesschlaftablette im Ruhemodus.
Sie haben Recht Bryan,das Wort Flüchtling oder Asylsuchender wurde bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und verballhornt!
Ich reagiere mittlerweile allergisch,wenn Ich diese Worte auch nur höre!
„Asylant“ war schon zur Zeit des Jugoslawienkrieges in den 1990´ern ein „verbrannter“ Begriff. Weil „Flüchtling“ mittlerweile ebenso verbrannt ist, heißen diese „Versorgungssuchenden“ jetzt „Geflüchtete“ oder, mein persönliches Highlight „Schutzsuchende“. Fragt sich nur, wie wir uns und unsere Kinder vor diesen Schutzsuchenden beschützen können – die Verkaufszahlen von Pfefferspray und ähnlichem sprechen ja Bände.
Die Spirale der politischen Korrektheit erschafft immer neue Begrifflichkeiten in immer kürzerer Zeit. Willkommen im Neusprech!
War der letzte Abschnitt Sarkasmus?
Wenn nein: Tut mir leid! Nicht eine Minute meines Lebens würde ich -weder kostenlos noch entgeltlich- dafür verwenden, Merkel’s Idiotie auszubaden.
Dafür gibts jede Menge Steuergeldvergeudung, was ich täglich mit einer Riesenwut im Bauch zur Kenntnis nehmen muß. Und wenn unter den jungen Lehramtsabsolventinnen sich mehr niemand findet, der unverschämte, freche und am iPhone daddelnde Migranten über die Stunden helfen will, bitte schön! Die paar Ausnahmen brauchen wir nicht zu erwähnen. Jeder Lehrer, der sich dafür opfert, trägt dazu bei, daß die deutschen Schüler weniger Bildung erhalten.
Und noch was: Die sollen ran, die 2015 am meisten gejubelt haben. Waren die Berliner Damen da zuhause hinter der Gardine?
Punkt.
Ich stimme zu, hätte aber noch einen Vorschlag: schicken wir doch alle die verantwortlichen Politiker an die Front.
Dann würden sie vielleicht wenigstens dort etwas Nützliches tun können. Die ganzen „Überhangsmandater und Mandaterinnen“ können sie gleich mitnehmen.
Ich befürchte nur auch bei der Arbeit vor Ort werden sie nichts Ordentliches zustande bringen. Armes Deutschland!
Im Koran steht zwar, dass ein Muslim den anderen Muslim weder anluegen noch toeten darf. Es steht aber auch im Koran ganz konkret , dass solche Verhaltensregeln nicht gelten wenn sie ( Muslim) unter „Unglauebigen“ leben. Es ist sogar erlaubt,wenns um ein. geschaeftlichen Vorteil oder gar um Schutz des eig. Lebens geht: zu luegen,zu betruegen i. Letztetes. Darum gibt es auch kein Schuldbewusstsein. Denn das Land wo sie aufgenommen wurden , ist kein muslimisches Land. Wir hier Lebenden sind die „Unglauebigen“ .Den Helfern ist dringend geboten, den Koran zu lesen bzw. sich damit auseinanderzusetzen u.zu ueberlegen, ob sie weiterhin m. Naivitaet ans Werk gehen.
Wir sind Kuffar. In Ländern mit muslimischen Mehrheiten sind wir dann irgendwann Dhimmis. Dhimmis müssen für die Unterworfenen — Moslems— zahlen. In den islamischen Staaten vor dem 20. Jhd. Haben Dhimmis und Sklaven die Arbeit erledigt. Das ist die geistige Einstellung, die der Islam Predigt.
@Nomsm
Die Dhimmis sind wir bereits, schließlich sind wir es, die für den Unterhalt aufkommen. Daher ist es auch naiv zu glauben, dass besagte Gruppe den Ehrgeiz hat, jemals selbst für den eigenen Lebensunterhalt aufzukommen.
Ich war noch nie bei einem Helferkreis persönlich engagiert und werde mich auch künftig nicht einbringen. Gegen diese Menschen aus Nahost habe ich keinerlei Animositäten. Dass sich eine Parallelgeselschaft mit der Zeit bilden wird liegt in der Natur der Sache. Der Begriff „Integration“ ist falsch verstandene Toleranz
Islam and jihad
8) The principle of al-Taqiyya
„Speaking is a means to achieve objectives. If a praiseworthy aim is attainable through both telling the truth and lying, it is unlawful to accomplish through lying because there is no need for it. When it is possible to achieve such an aim by lying but not telling the truth, it is permissible to lie if attaining the goal is permissible…and obligatory to lie if the goal is obligatory.“
— Abu Hammid Ghazali
Ich will die nicht im Land haben. Was im Koran steht interessiert mich nicht die Bohne.
So ist es! Sie treffen ins Schwarze.
Leider hat das Herr Wallasch offenbar (noch) nicht verstanden.
…vor allem mal die Wortwahl zu überprüfen:
Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge…blablabla.
MIGRANTEN sind’s. Die wenigen echten Flüchtlinge/ Geflüchtete sind eine verschwindend geringe Zahl. Muß man das immer wieder monieren, was selbst die Systempresse inwischen offen oder zwischen den Zeilen bestätigt???
Die Geister die Ich rief,die werd Ich nun nicht los!
Jeder der sich kritisch äußert,auch heute noch,der ist doch gleich Nazi,oder Rassist oder verharmlosend nur fremdenfeindlich.
Auch in meiner Stadt schwirren die Reste der „Gutmenschen“ umher,es haben entnervt so viele „Helfer“ aufgegeben,das es nun Probleme gibt,die beständig neu Ankommenden zu „betreuen“.
Unsere Tafel steht auch mit dem Rücken zur Wand,da ihnen die Leute,die bisher gerne geholfen haben abhanden gekommen sind.Man läßt sich halt als hilfsbereiter nicht gerne von „Schutzsuchenden“ anpöbeln,oder sogar körperlich angehen.
Ladenbesitzer,die bisher sehr großzügig an die Tafel abgegeben haben,ziehen sich immer mehr zurück,da der Tafelgedanke ja adabsurdum geführt wurde durch die „Traumatisierten“.
So löst sich bei uns langsam,aber beständig die „Freiwilligen Arbeitsfront“ zugunsten nicht Integrierbarer Fremdlinge auf.
Mal abwarten,wenn es wieder warm wird,und die nicht vorhandenen Einzelfälle wieder zur Tagesordnung gehören!
Bei uns macht man Reklame:unsere Stadt ist bunt,und das ist gut so.
Ich wette,die haben nicht blaue Flecken,gebrochene Knochen und sonstiges gemeint.
Erst wenn unsere“ roten“ in der Stadt persöhnlich „Erfahrungen“ mit der Migrantenliebe machen,dann werden die wohl immer noch dem ungehemmten Zuzug der „bunten“ das Wort reden! Sie sind halt dumm und unbelehrbar,die „Gutmenschen“ bei uns!
„Wir wollen uns weiter einsetzen….“, mir wäre lieber sie legten die Hände in den Schoß!
War bestimmt keine Absicht. Wird ihm wohl schon in „Fleisch“ und „Blut“ übergegangen sein…hat also funktioniert.
So will das Merkel und die CDU – so geschieht es.
…. Merkt denn keiner das Deutschland mit seiner Kultur des Willkommens am Ende ist und die Islamisierung kaum mehr aufzuhalten ist? Gewalttaten werden verheimlicht, zu lasch bestraft und man traut sich nachts nicht mehr auf die Straße wegen diesen Gewalttaten. Stimmt nicht? Macht die Augen auf und fragt euch wie es vorher war in Deutschland. Dann erkennt ihr die Wahrheit.
Aufgewachsen und großgeworden im Ruhrgebiet braucht mir niemand auch nur irgendwas über vermeintliche Integration, Ghettoisierung und Parallelgesellschaften erzählen.
Inzwischen bin ich fast „froh“ über die Ghettos – ich weiß, wo sie sind und ich es mir nicht antun, dorthin zu gehen, oder auch nur mit dem Wagen durchzufahren.
Mein Lebensraum verkleinert sich allerdings bedenklich, Stadtteile kippen seit Jahren wie Dominosteine.
Für Tätigkeiten, für die ich definitiv nicht zuständig bin, sondern der, der all die Fremden eingeladen hat, habe ich keine Zeit. Ich muss arbeiten und den ganzen Wahnsinn finanzieren.
Ich bin auch aus dem Ruhrgebiet. Ist das nicht alles völlig absurd? Die gefährlichen Parallelgesellschaftsghettos haben hier schon vor Jahrzehnten begonnen. Aber viele Deutsche merken immer noch nichts. In meinen Augen ist die deutsche Masse um keinen Deut vernünftiger als die bildungsferne, islamfixierte Parallelgesellschaft. Obwohl sie sich darüber so erhaben fühlt. Sie sind bloß anders einfältig.
@Jedediah
Ideologie frisst Hirn. Wohlstandsverwahrlosung und Ignoranz machen das Land kaputt.
Na , da haben wir ja was gemeinsam,
Grüsse aus Kalkutta (ehemals Berlin )
Ich wurde aufgrund dieser Kritik am Islam und dem Verschließen der Augen davor vor 5 Jahren von Linken derart dechasst, dass ich, eine ehemals aktive Linke, mittlerweile als Rechte gelte und man dermassen schlecht über mich redet, das ich Schwierigkeiten habe eine Stelle zu finden.
Sie haben mein Mitgefühl, aber leider sind Sie da nicht die Einzige. – Und ich stelle mir die Frage, wieviele der heutigen „Linken“, die ihren Verstand noch nicht mit einem Teddy weggeworfen haben, aus lauter Angst vor der von Ihnen beschriebenen Diskriminierung (und weiteren Folgen) lieber den Mund halten und deshalb eben NICHT auf die Herde weißer Elefanten im Raum hinweisen.
Sonst werden einem ja mal schnell „die Scheiben entglast“ oder „das Auto tiefergelegt“ oder „die Fassade verschönert“. …
Als Frau sind Sie in einer schlechten Situation. Wer mir, masculinum, unangenehm von Links kommt dem reiche ich auf der Stelle meine Rechte. Schwungvoll. Und drücke gerne mal ein Auge zu.
„Jetzt sind sie halt da“, alle über sichere Drittstaaten eingewandert, und „da man sie ja eh nicht mehr los wird“, Gesetze sind sooo von gestern, sorry – lieber mal engagieren, damit sie nicht auf schlimmere Ideen kommen als nur die Sozialsysteme auszunehmen? Mit meinem Gewissen ist nicht vereinbar, da mitzutun. …
Es gibt genügend Menschen, die diese Zustände wollten und das bei der Bundestagswahl auch erneut dokumentiert haben. Wenn die jetzt alle mithelfen, schafft ihr das schon.
Ja geht`s noch?
Ich bin ausreichend damit beschäftigt, die finanziellen Verwerfungen zu finanzieren, die durch die verfassungswidrigen Handlungen der Raute verursacht wurden.
Als freiwilliger Helfer würde ich mich dennoch engagieren: bei Initiativen, die die beschleunigte Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zum Ziel haben.
Gibt kein Grund diese Leute zu unterstützen, Herr Wallasch.
Auch wenn die besagte Gruppe minimal selbstkritisch ist, sie bleibt Teil des Problems.
Am Ende werden diese kulturfremden Migranten, die hier keiner braucht und eigentlich auch keiner will, zu Zehntausenden in den sozialen Brennpunkten unserer Städte landen und hier das Leben für Altmigranten und deutscher Unterschicht weiter verschlechtern und Austiegschancen verunmöglichen.
Die ganzen Helfer werden sich dann längst abgeseilt haben, ihr gutes Leben in den Wohlstandsghettos weiter leben, weit entfernt von den Problemen.
Ich kann absolut nichts positives an diesen Leuten entdecken.
„…es sind nicht die Flüchtlinge, mit denen es Schwierigkeiten gibt. Es ist mehrheitlich eine bestimmte Gruppe, nämlich jene, die dem islamischen Glauben auf eine nicht-säkulare Art anhängen. In unseren Flüchtlingsheimen ist das laut unseren Beobachtungen die Mehrheit.“
Ja, was denn nun? Die Flüchtlinge in den Flüchtlingsheimen machen keine Schwierigkeiten, aber die Mehrheit der Flüchtlinge macht Schwierigkeiten? Es ist fast zum Lachen.
Und es ist ein die Realität der islamischen Welt völlig verkennendes Wunschdenken, die Muslime, die in den letzten Jahren nach Deutschland ( und anderen europäischen Ländern) kamen, könnten einem „säkularen“ Islam anhängen (was schon ein Widerspruch in sich ist), und diese säkularen Muslime wären in unsere Gesellschaft erfolgreich zu integrieren.
Solange eine muslimische Frau kein unbefangenes und freundschaftliches Verhältnis zu einem nichtmuslimischen Mann pflegen kann, möge man von gesellschaftlicher Integration nicht sprechen.
Ja, was denn nun? Das habe ich auch gedacht.
Sie sehen die Probleme, halten’s fast nicht aus, aber die Wirklichkeit ist nicht kompatibel mit ihrer Gutmenschen-Gesinnung.
Kognitive Dissonanz nennt man das wohl.
Das muß erst noch schlimmer kommen und richtig weh tun.
Der Absturz aus der Blase ist immer schmerzhaft.
Ich teile die Hoffnung, dass sich diese Menschen „integrieren“ lassen, absolut nicht: Wirkliche Muslime können in eine freie Gesellschaft niemals integriert werden, einfach, weil sie es nicht wollen und es ihr Glaube nicht zulässt.
Richtig wäre es, die Grenzen gegenüber allen Migranten zu schließen. Die aus materiell-wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat verlassen, müssen in ihre Heimat zurück. Wirkliche Flüchtlinge vor Tod oder Verhungern müssen in heimatnahen Aufnahmeeinrichtungen unter UNO-Schirmherrschaft untergebracht werden; dort sollte Deutschland großzügig helfen. Und der vorherrschende Islam, der nicht grundgesetzkonform ist und sein kann, muss in Deutschland entschieden bekämpft werden. Irgendwann werden das auch die „Helfer“ einsehen; noch ist es leider nicht so weit.
„…dort sollte D großzügig helfen“.
Nö. Warum denn? Sorry, mir sind diese mittelalterlichen Menschen dort nicht nur völlig egal, ich mag sie noch nicht einmal. Vielleicht sollten sie zur Abwechslung mal anfangen, ihre Probleme selbst zu lösen. Würden sie im umgekehrten Fall uns helfen? Sicher nicht.
Sollen sie sich doch gegenseitig meucheln, mir egal. Was mischen wir uns da ein?
Die können sich ja wieder melden, wenn sie in der Moderne angekommen sind. Wann in etwa, wird das noch gleich sein?
Begrifflichkeiten die von anderen verwendet werden, müssen so wiedergegeben werden. Jedes Mal eine Worterklärungs-Excel dazuliefern, wäre doch zu aufwendig. Im Übrigen ist das nicht so ganz des Pudels Kern dieser Geschichte, was meinen Sie? Danke Ihnen für den Kommentar
Des Pudels Kern ist m.E: ES PASST EINFACH NICHT mit der Zuwanderung (wie auch immer man das nennen mag, was nicht erst seit 2015 erkennbar Probleme macht).
Ich sage das völlig ohne Wertung, aber im menschlichen Zusammenleben sind manche Kombinationen halt schwierig, unverträglich oder gefährlich. Wenn dann wie hierzulande nach dem leichtfertigen Motto „gleiches Recht für alle“ zudem viel zu lasche „Regeln“ definiert und selbst diese nicht durchgesetzt werden, kann das nicht gut gehen.
Wenn wir nicht endlich konsequent von unserem Hausrecht Gebrauch machen (bei jedem Kindergeburtstag machen wir das schließlich auch), werden wir nicht nur die Geschägigten sein, sondern am Ende von den „Gästen“ vor die Tür gesetzt.
Wenn z.B. ein Handwerker den Elektriker um einen Schraubenzieher bittet, dann ist auch ohne Exeltabelle klar, dass damit kein Hammer gemeint ist.
Sehe ich genauso. Wer nicht sauber die Begriffe verwendet, macht sich mit der Sache gemein. Diese unsaubere Verwendung von Begriffen wird ja nicht umsonst getätigt. Sondern er soll ablenken. Originär wurde ja für alle der Begriffe „Flüchtlinge“ verwendet die alle aus Syrien kommen. Dumm nur, dass „Bürgerkrieg“ und „Krieg“ gar keinen Schutzstatus nach der UN—Flüchtlingskonvention nach sich zieht. Deshalb wird denen ja auch subsidärer Status gegeben — wobei das aus dem Verwaltungsrecht kommt. Eine internationale Verpflichtung hat Deutschland hierfür nicht. Dann wurde dieses Klientel als hochqualifizierte Einwanderer bezeichnet — alles Ärzte und MINT—Fachkräfte. Auch das glattweg eine Lüge. Wer eine derartige Qualifikation besaß könnte auch schon vorher nach Deutschland zum Arbeiten kommen bzw. Wer in Deutschland zum studieren kam. Dann wurden die alle als „Flüchtende“ bezeichnet, ein Begriff der juristisch nicht existiert. Auch jemand der aufgrund wirtschaftlicher „ Not“ nach Deutschland war so ein Flüchtender. Man sollte Begriffe sorgfältig verwenden. Eines der Methoden der Linken um ihre totalitären Ziele zu erreichen, war es immer die Deutungshoheit über die Sprache.
Wer die Propagandabegriffe mitnutzt , macht sich mitschuldig. Die Wahrheit muß benannt werden. Und wer durch 5-7 sichere Länder rennt, um in das Sozialsystem seiner Wahl zu kommen , ist kein Flüchtling, sondern ein illegaler Einwanderer. Das ist doch gerade die Masche. Aus Illegalen , wurden Asylbewerbern, wurden Flüchtlinge, wurden Migranten. Und zwar nur durch Umbenennung. Habt ihr denn gar nichts aus der DDR gelernt, so geht Propaganda, bis es im letzten Hirn manifestiert ist und man das für normal hält. So wie Merkel das sagte, laßt uns die Illegalität zu Legalität machen. Damit meinte sie aber nicht die Neuen, sich bewerbenden Einwanderer bei der Botschaft im Ausland, sondern die, die hier eingefallen sind.
Je nun, nach „gutem Recht“ und Gesetz, gemacht von den Regierenden, sind es nunmal in der Überzahl keine Flüchtlinge.
Warum sie dann so nennen, und damit auch die wahren Flüchtlinge diffamieren?
„Erkläret mir Graf Oerindur – diesen Zwiespalt der Natur.“
Auch als Gegner der illegalen Massenmigration erkenne ich die Leistung der vielen freiwilligen Helfer an. Wir können Ihnen dankbar sein, auch dass sie helfen die Spreu vom Weizen zu trennen. Und anders als viele Kommentatoren wohl glauben, werden die Migranten auch nach dem ersehnten Sturz der Regierung Merkel noch dasein. Insofern sollte man das Beste aus der Situation machen, insbesondere die sicherlich auch vorhandenen vielen willigen Migranten unterstützen. Die Stärke eines Volkes und einer Kultur zeigt sich auch in seiner Kraft neue Einflüsse aufzunehmen und weiterzuentwickeln.
Nein, ich bin diesen Helfern nicht dankbar, im Gegenteil: ohne sie hätte die jetzige desaströse Einwanderungspolitik, die ein illegaler Missbrauch des Asylrechts für die Zwecke der Einwanderung ist, nicht bis jetzt durchgehalten werden können. Dazu kommt, dass viele „Helfer“ den illegalen Migranten dabei helfen, uns alle zu betrügen, indem sie ihnen helfen, das Recht zu brechen oder zu umgehen.
Diese Helfer machen sich ein gutes Gewissen, aber auf Kosten aller Deutschen: wir alle werden für diese „Hilfe“ noch sehr, sehr teuer zahlen. …
Lieber Herr Seiler, Sie kommentieren immer sehr gut, ich lese Ihre Kommentare schon seit Beginn dieser Misere sehr gerne. Sie sprechen den eigentlichen Skandal an: Rechtsbeugung und – Bruch bis in höchste Kreise. Ich wundere mich immer, dass z.B. die Kirchen nicht viel mehr Austritte zu vermerken haben. Diese großen Machtapparate spielen hier eine schlimme Rolle. Kirchenasyl, Asylindustrie etc. Die Leute scheint es nicht zu stören oder sie bekommen nichts mit. Auch gegen die neuen Regeln der EU (Asylantrag stellen, wo Verwandtschaft lebt und damit Abschaffung der Dublinregeln), bringen niemanden auf die Straße.
Es wird auf die nach chinesischem Sprichwort schmerzhafte Art des Lernens laufen, durch Erfahrung.
Beste Grüße von Ihrer Namensvetterin!
Danke fürs Kompliment! So etwas ist schon ermutigend.
Schreiben Sie auch bei SPON oder gar im TAGESSPIEGEL???
Da hier leider nur die Differenz zwischen Up- und Downvotes angezeigt wird: Daumen hoch für Ihren Kommentar! Insbesondere den letzten Satz sollten sich einige Leute zu Herzen nehmen.
Den letzten Satz sollten sich ganz besonders die Zugewanderten zu Herzen nehmen.
Ich glaub, mit der Weiterentwicklung wird es nichts, es geht ganz schnell ganz weit zurück.
Lieber Herr oder Frau Joja,
für mein sehr persönliches Empfinden hat sich die Stärke und Kultur dieses Volkes bereits mehr als kraftvoll gezeigt, indem es in weniger als 80 Jahren bereits Millionen Menschen aufgenommen hat.
Aktuell fühle ich mich von den Massen Fremder, vornehmlich Männern, die seit 2015 noch hinzugekommen sind, völlig überfordert.
Die meisten Helfer sind gar nicht kompetent genug, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und wenn sie es wären und daraufhin Konsequenzen (Abschiebungen) erfolgen würden, wären sie auf einmal Nazis. Es sind leider nützliche I* von Merkel, auch wenn‘s weh tut.
Das was er nutzte waren geläufige Begriffe die keinen ideologischen Hintergrund haben. Das was du da eben genannt hattest, das sind Rechte Kampfbegriffe, genau wie „polítical corectnes“ wieso sagen wir nicht „Anstand“ dafür. Warum glaubst du, arbeiten diese Menschen weiter dort? Weil sie ein Herz haben, man kann und sollte auf Missstände hinweisen, doch ihr … wittert da nur eure Chance einfach komplette Bevölkerungsgruppen zu diskreditieren. Warum zeigt den TE auch ihre Unterstützung zum Ende des Artikels hin? Doch das würde wieder mit deinem eingeschränkten Weltbild nicht vereinbar sein „Links böse – Muslime böse – weiße gut“ kurzum ein Rassendenken wie es in kleinster Weise dem Amerikas oder Deutschlands in den 30er Jahren nachsteht.
Falsch. Natürlich steckt dahinter Ideologie. Die Begriffe werden nicht umsonst „unsauber“ verwendet. Man hat die zunächst alle als Flüchtlinge bezeichnet. Nachdem klar war, dass dieses Narrativ nicht mehr aufrechtzuerhalten hat man dann dreist diese als „Flüchtende“ bezeichnet. Ist halt keine juristische Definition. Im übrigen zeichnet einen Rechtsstaat aus, dass das geltende Recht angewendet wird unabhängig von der Person. Dieses ist eines der zentralen Elemente, welches moderne Republiken und Staaten vom Tribalismus unterscheidet. Eine Frau Merkel hat mal kurz die Trennung zwischen Exectuve, Legislative und Indikative herbeigeführt und damit den Rechtsstaat außer Kraft. Wer das Recht — auch in dieser Sache ablehnt — will einen Unrechtsstaat.
Ich stimme ihnen 100% zu.
Wieso siezen Sie den Foristen ungefragt? Wir sind hier nicht beim OAT oder dem WG.Plenum.
duzen* natürlich.
Warum Menschen da arbeiten? Damit sie sich selbst erhöhen können.
@T.Bulba Тарас Бульба
Na , Sie sind ja die Tarassiwka’sche Krönung! 😀
„Links böse – Muslime böse – Weiße gut, kurzum Rassendenken…“
Linke – – sind KEINE Rasse.
Moslems – – sind KEINE Rasse. (BEIDE wurden NICHT mal genannt!!)
Kritik an einer aktuellen Politik, an unkontrollierter, massenweiser, zum großen Teil illegaler Zuwanderung – ist nicht Diskreditierung, hat NICHTS mit political correctness/incorrectness, Anstand/Nichtanstand, Räächts zu tun.
Das hat sehr viel mit dem Recht auf eine ANDERE Meinung, auf Gesinnungsfreiheit zu tun. 😎
Sie bringen KEIN einziges Argument für die unklaren, verwaschenen, noch nicht einmal zutreffenden Pauschal-Termini. Dies ist lediglich ein demagogischer Versuch, B. Hayes und andere TE-Leser mundtot zu machen, Тарас Бульба.
@Taras Bulba
Wegen Leuten wie Ihnen wird diese Integration, die sowieso schon von Anfang an auf sehr wackligen Füssen stand, schlichtweg aufgrund einfacher Mathematik, Platzmangel und teils unüberbrückbarer kultureller Differenzen usw. zugrunde gehen. –> Weil genau Sie und Ihresgleichen sich, wie die größten Rüpel und Hetzer verhalten und dadurch die Gesellschaft weiter spalten.
Und u.a. wegen solchen groben Verfehlungen im Verhalten kritischen Denkern ggü. wird das ganze Projekt „Integration von Masseneinwanderung“ scheitern. Aber ja, wähnen Sie sich ruhig in Ihrer überhöhten Ideologie. Sie sind ja etwas Besseres.
Die Integration stand auf sehr breiten Füssen, bis die zu Inegrierenden sich zunehmend verweigerten. So einfach war das.
Jetzt wird es Zeit, dass sie wieder nach Hause gehen.
Lieber Bulba,
bei Ihnen scheint mir Aufklärung vonnöten, was PC ist.
Das ist kein rechter Hetzbegriff. Dieser Begriff stammt genau so von Mao Tse Tung. Das Ziel war, durch sprachliche Ver- und Gebote die Diskussion über unerwünschte Themen nicht zuzulassen.
Über den Umweg der Frankfurter Schule (Marcuse, Horkheimer, etc.), welche in die USA emigrierte, gelangte die PC in den Westen.
Die Strategie der FS, den Westen zu vernichten (ja, das war tatsächlich ihr erklärtes Ziel) bestand auf oberster Ebene aus zwei Säulen:
a) Kritische Theorie. Diese besagt schlichtweg nichts weiter als zu kritisieren. Und zwar ausschließlich den Westen. Die KT ist das Schwert der FS
b) Politische Korrektheit. Mithilfe der PC will man sich gegen Argumente und Fakten der Gegenseite schützen, indem man gewisse Worte, Meinungen und auch Fakten als „politisch nicht korrekt“ aus dem Diskurs verbannt. Die PC ist sozusagen der Schild der FS.
Und Sie machen genau das. Sie sagen, man darf gewisse Dinge nicht sagen, weil die „rechts“ und „rassistisch“ sind. Das ist PC-Sprech 101. Damit punkten Sie vielleicht beim Mateteekränzchen im Soziologenkongress, aber nicht hier.
„…das sind Rechte Kampfbegriffe, genau wie „polítical corectnes“ wieso sagen wir nicht „Anstand“ dafür.“
Meine Güte, da sind Sie den „Spin Doctors“ aber perfekt auf den Leim gegangen!
„Political correctness is fascism PRETENDING to be good manners“ George Carlin. Das war übrigens ein US amerikanischer Kabarettist, der politisch alles andere als „rechts“ stand. (Leider schon länger tot)
Zuerst mal alle staatlichen Zuwendungen streichen. Denn es ist bei weitem nicht so, das das alles Ehrenamtliche sind. Da hat sich eine Struktur entwickelt, für die das ein Arbeitsplatz ist. Und diese Struktur sucht Dumme , die es umsonst machen.
In Österreich spricht die Regierung auch von „Illegealer Migration“. Wäre hier auch anbegracht
Das sich Kümmern und das Verwöhnen der Millionen junger Männer ist schlicht die Ersatzhandlung für den sich selbst versagten Kinderwunsch der Protagonistinnen.
Die uralte weibliche überlebenswichtige Schlüsselfähigkeit, die Familie satt und warm zu halten, ihr Überleben mit Tatkraft und Liebe zu sichern, gegen alle Schwierigkeiten und unter größten Opfern, darf – gesellschaftlich, feministisch, genderistisch tabuisiert – nicht gelebt werden. Die Frau wurde zum Arbeissklaven der Wirtschaft und des Staates umfunktioniert.
Die Kanzlerin bietet nun ein Ventil der Umleitung, der Projektion für diese Urgewalt an: Die Pflege und Aufzucht der jungen Männer aus Afrika. Das Ventil wirkt erlösend für die Frauen, wird fanatisch genutzt, ein Wettbewerb, ein sich gegenseitig Überbieten ist zu beobachten.
Und so wird aus einem Urinstinkt, dem wir in der Vergangenheit den Fortbestand unserer europäischen Kultur und Gesellschaft, wie auch ihre evolutorische Weiterentwicklung verdankten, umfunktioniert zum Katalysator ihres Aussterbens, ja ihres forcierten Untergangs.
Damit mich niemand falsch versteht: Auch Männlichkeit, auch die männlichen Tugenden und Urinstinkte lassen sich missbrauchen und umlenken, auch mit fatalen Folgen. Zum Verschwincen der eigenen Ethnie führen sie hingegen systematisch nicht.
Die Frauen im Bericht können nicht aus ihrer Haut, sie müssen dem von der Politik auf den Pfad der Zerstörung gelenkten inneren Ruf folgen. Der Versatnd nimmt wahr, welkche Katastrophe sie damit anrichten, das Europa durch ihr ihren Verzicht auf eigene Familien bei gleichzeitiger Aufzucht der einwandernden Siedlungspopulation untergeht. Es kommen die typischen verzweifelt-hilflosen Sätze wie:
„Wir wollen uns weiter einsetzen für die Menschen, die hier her kommen und daran mitarbeiten, dass eine Integration gelingen kann. Es gibt viele offene Baustellen, die angegangen werden müssen, wenn die Integration gelingen soll.“
Auf Deutsch: „Ich weiß, dass wir alles zerstören, aber wir können biologisch nicht anders und werden immer weiter machen, bis uns ein noch stärkerer männlicher Arm in den unseren fällt und uns wieder wirkliche Frauen sein lässt.“
Ich denke das muss im Rahmen des Männermangels nach den zwei Weltkriegen gesehen werden.
Nein, T.K. Die jetzt helfenden Frauen sind mit ganz wenigen Ausnahmen nach 1940 geboren, für sie gibt es keinen weltkriegsbedingten Männermangel.
Ich sehe die Gründe woanders. Es ist keine Angelegenheit von Weibchen oder Männchen. Wir sollten uns nicht spalten lassen. Denn jeder, der schon immer ein Auge auf wirklich Hilfsbedürftige in seinem direkten Umfeld hatte und je nach Möglichkeit hier und dort handelte, der ist bis heute völlig ausgelastet und hat kein Verständnis für unnötige Vermehrung von Problemfällen. Er oder sie bemängelt eher, dass für etliche Einheimische wenig Unterstützung da ist. Es geht aber vor allem um Zeit, um für andere da zu sein. Selbst im engsten Umfeld kann ein zuhörendes oder irgendwie helfendes Gespräch Gold wert sein für den anderen, der dann wieder motiviert sein kann, in seinem direkten Umfeld anderen beizustehen. So hat bisher unsere gute Gemeinschaft funktioniert. Über solche helfenden Taten redet man gewöhnlich nicht, aber wir leben alle davon. Selbst öffentlich bekannte Ehrenamtliche haben z. B. in Schulen für Geistigbehinderte Kurse in häuslicher Krankenpflege gegeben. Lassen wir uns nicht spalten. Ein gutes Wort kann Medikamente oder ersetzen.
Schöner Beitrag. Hier sind sehr archaische metapolitische Strömungen und Faktoren wirksam, die kaum noch rational angegangen werden können.
Richtig:
So wie Besteck der Oberbegriff von Messer, Gabel und Löffel ist, so ist Migranten der Oberbegriff von Flüchtlingen, legalen Einwanderern, illegalen Einwanderern und Zuwanderern.
Fazit:
In Punkto Begriffsdefinition sind die Kellner unseren Eliten aus Politik und Medien um Welten überlegen.
„Es ist mehrheitlich eine bestimmte Gruppe, nämlich jene, die dem islamischen Glauben auf eine nicht-säkulare Art anhängen. In unseren Flüchtlingsheimen ist das laut unseren Beobachtungen die Mehrheit.“
Nun wird nicht genauer gesagt, wie groß diese Mehrheit ist und man kann diese Angabe sicher nicht ungeprüft hochrechnen. Wenn aber tatsächlich alle „nicht-säkularen“ Muslime zum geschilderten Verhalten neigen und diese Mehrheit auch nur 50,1 Prozent beträgt, haben wir seit 2014 mindestens 880.000 Menschen mit hochproblematischen Verhaltensmustern und Ansprüchen in Deutschland aufgenommen.
Den Verfassern des Briefes ist zu danken, denn sie leisten einen wichtigen Beitrag zu einer, hoffentlich bald möglichen, sachlichen Auseinandersetzung mit dem politischen Islam. Es ist dringend nötig Klarheit zu schaffen, ob es einen Islam geben kann, der auf weitreichende politische Einflussnahme verzichtet, oder ob der politische Machtanspruch dieser Glaubensrichtung immanent ist. Das Wirken der konservativen Islamverbände in Deutschland stimmt mich da eher nicht optimistisch.
Ich erinnere deshalb immer wieder an die Ansprache zur Feier des Todestages von Ayatollah Khomeini im IZH Hamburg, einem Mitgliedsverband des ZMD, am 4. Juni 2016:
„Und hier ist es, dass der Islam, obwohl er der Islam der raÎma (1) und Barmherzigkeit ist, auch der Islam des Widerstandes ist. Wenn der Zeitpunkt kommt, ist es der Islam des Aufstandes, der enġelāb (2), der Revolution, der Veränderung.“
„Einige sagen, der Islam ist gekommen für das Jenseits, für die Beziehung zu Gott, das ist richtig, aber der Islam ist nicht nur deswegen da. Der Islam bezieht sich auf den Kern des Lebens des Menschen, in Bezug auf alles, was der Mensch bedarf und braucht.
Wenn es der Zeitpunkt ist, wird eine Regierung gegründet.
Wenn es der Zeitpunkt ist, wird ein Plan für die Ausführung der Regierung gegeben.“
Beide Zitate beziehen sich auf die islamische Revolution im Iran, aber wann ist der immer wieder genannte „Zeitpunkt“ in Deutschland gekommen?
Anmerkung: bei (1) und (2) sind die Worte für mich nicht ganz sicher verstehen:
(1) das Wort könnte der arabische Begriff für Barmherzigkeit sein
(2) klingt wie das persische Wort für Revolution
Die besagten MännerGruppen sollten sofort zurück geschickt werden,auch wenn kein Pass vorhanden ist oder sonstige ausreden…dann suchen wir ein Land aus.Denn wenn jemand unsere Werte unsere gutmütigkeit nicht schätzen kann, hat er kein recht in Deutschland zuleben.verschiedene Identitäten haben,sind volljährig nicht minderjährig gleich abschieben aber Nein dürfen Einsprüche machen.bzw Krankenschein abgeben. wurde Regierung mal durchgreifen. vielleicht haben se dann mal Respekt oder bleiben da wo sie herkomm.bzw das man die wirklich hilfsbedürftigen helfen kann.arbeiten können se ja auch nicht die besagten Männer Gruppen nicht mal ein Besen bewegen…..weil se alles im A. …gesteckt bekommen.ja man hat angst in seinem eigenen Land…aber es ist ja alles nicht wahr…Grenzen zu und die gab es schon vor tausend Jahren
Was soll man dazu sagen? Hier werden wirklich gravierende Probleme benannt, über die man nicht sprechen „darf“, weil man sonst als Rassist oder Rechter gilt. Es ist wohl kein Zufall, dass man sich gleichzeitig einer aufgeblasenen „MeToo“-Debatte hingibt und dann lieber über unbewiesene Sexualdelikte richtet, die meist jahrzehntelang zurückliegen sollen. Wahrscheinlich will man ablenken von dem, was aktuell eine akute Gefahr darstellt und für was man nicht einmal ansatzweise eine Lösung hat. Ausserdem kann man bei potentiellen durch Migranten verübten Sexualverbrechen sagen: „Der Mann allgemein und nicht der moslemische Mann mit seinem Frauenbild ist das Problem“. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Volle Zustimmung. Es müssen die richtigen Begriffe genannt werden.
Die Gutmenschen kommen zur Besinnung. Sollten diese Leute ehrlich um Entschuldigung bitten und mit ihrem Handeln ein Umdenken klar erkennen lassen, sollte man ihnen die Chance auf Versöhnung nicht verwehren. Es war halt allzu leicht vom emotionalen Dschihad und der Taqiyya mitgerissen zu werden. Wer sich mit dem Thema schon vor 2015 beschäftigt hat wusste es eben nur besser.
Diese Probleme gibt es seit Jahren und ich finde es schon sehr erstaunlich, wie lange Menschen, wenn das Ergebnis ideologisch nicht passt, dieses ignorieren können.
In diesem Zusammenhang muss man auch einmal über die Schuld sprechen, denn wer bewusst wegschaut, ist auch mitverantwortlich für das passiert.
„Wir mussten uns Dinge eingestehen, die uns nicht gefallen und die wir uns lange gescheut haben auszusprechen, da sie allzu leicht als rassistisch bezeichnet werden können.“ Das Paradebeispiel eines misslungenen Experimentes im multikulturellen Deutschlandlabor der Naivität und Ideologiehörigkeit. Wer seinen gesunden Menschenverstand nicht verloren hatte, der musste sich nichts eingestehen, wenngleich er von der Explosion des Labors nicht verschont bleiben wird.
Es gibt Deutsche mit Helfersyndrom die aus Erfahrungen nicht lernen wollen!
Sie sollen Augen zumachen, in Integration fest glauben und sich später nicht beschwären. Mit Problemen offen umzugehen aber weiterzumachen wie bisher bringt eine Lösung nicht näher!
Dichte Grenzen und rigorose Ausschaffungen sind die Lösung!
Zur nachhaltigen Lösung gehört auch politische Entmachtung dieser (meist weiblichen) Träumer.
Unter dem Strich aber wieder einmal: Augen trotz allem zu und durch. – Nicht einknicken. Integrieren auf hoffnungslosem Feld statt der Forderung: „Sich integrieren oder wieder raus aus Deutschland!“ – Als würde Deutschland diese Fremdgläubigen „brauchen“… – Merkel hat Wölfe unter ihre Schafe gelassen, aber „Nun sind sie mal da!“ – Und die Schafe geben ihr Bestes…
Korrekt. Abschiebung nichtintegrierten ist alternativlos.
Politischer Islam?, in meinen Augen ein Kunstbegriff.
Es gibt nur einen Islam.
Und entweder man glaubt daran, dann gehören all die Vorschriften des Korans, der Sunnah und der Haditen zu meinem Leben, oder
man glaubt nicht daran, dann ist man in den Augen der gläubigen Muslime ein Kufr, also ein Ungläubiger, ein Verachtenswerter, ein Nichts, das man beschimpfen, ausnutzen, betrügen und im Extremfall sogar töten darf.
Und genau das macht den Islam so stark.
So wie es kein „hölzernes Eisen“ gibt, so gibt es auch keinen „unpolitischen Islam“ (wobei das genau genommen für alle Religionen gilt).
Die Religionen haben es im Gegensatz zu den Politikern sogar geschafft „tausendjährige Reiche“ zu erschaffen.
Selbst in säkularisierten Staaten ist der Einfluss nach wie vor immens.
Wie rasch man dem Gehabe von Zuwanderungsbewillkommnern den Zauber der Weltoffenheit hierzulande nehmen kann, kann man sich ausmalen, stände auf deren Plakaten nicht der bekannte Anglizismus über willkommene Refugees, sondern nur schlicht und ungarisch „Üdvözöljük“. Nicht auszudenken die Erklärungsnöte schilderschwenkender Mädels und erst recht der jüngeren und älteren Jungs gegenüber den mal wieder bildungsfernen, zutiefst sexistischen, weißen Rassisten dieses allen erhabenen geistig-moralischen Erbauungsversuchen gegenüber verlorenen Landes!
Sehr geehrter Herr Wallasch,
natürlich ist es besser solche Flüchtlingshelfer zu unterstützen, die dem archaischen Wertsystem vieler Migranten skeptisch gegenüberstehen, als die naiven Gutmenschen, denen z.T. gar nicht bewusst ist, dass ihre Aktivitäten zur Destabilisierung unseres Landes beitragen.
Wenn wir jedoch die muslimische Massenmigration in unsere Sozialsysteme beenden wollen, muss in der Flüchtlingspolitik wieder rechtsstaatlich verfahren werden. D.h. nicht einreiseberechtigte Migranten müssen an den Grenzen zurück gewiesen werden und diejenigen, die es schaffen illegal einzureisen, müssen konsequent abgeschoben und nicht integriert werden. Wenn wir die Verletzung unserer Grenzen mit Integration belohnen, wird der Zustrom illegaler Migranten nicht abreissen.
Die Erfahrungen der Berliner Flüchtlingshelfer haben Bremer bereits vor dreißig Jahren gemacht. Der Journalist Ralf Michel hatte 2016 im Weserkurier über die „Integration“ der Mhallamiye-Kurden in Bremen/Delmenhorst und Oldenburg berichtet, von denen sich etwa 1000 Ende der 80er Jahre als „Pseudo-Bürgerkriegsflüchtlinge“ eine Duldung erschlichen hatten. Inzwischen haben sie sich durch Kettenmigration und Fertilität auf 3600 vermehrt, von denen die Hälfte in einer Polizeispezialdatei geführt wird und immer wieder für bizarre Gewalttaten und Gerichtsprozesse gut ist. 50 Millionen Euro dürfte diese Problemethnie (80% sollen von Hartz-IV leben) den deutschen Steuerzahler jedes Jahr mindestens kosten. In ihren soziodemographischen Charakteristika unterscheiden sie sich vom einmarschierten Prekariat der letzten beiden Jahre kaum (40% Analphabeten). Warum werden unsere Landsleute aus solchen praktischen Lektionen in Sachen Völkerkunde nicht klug?
Libanesen in Berlin. 1 Familie, mittlerweile Sippe von 5000 Personen, wohnhaft in Berlin und NRW.
„Warum werden unsere Landsleute aus solchen praktischen Lektionen in Sachen Völkerkunde nicht klug?“…. also die Frage ist einfach: Weil es „gar keine Völker gibt“ und „Menschen“ niemals als „Ethnie“ oder „Volk“ mit „Pauschalurteilen“ überzogen werden dürfen….. 68 hat fertig…hatte eigentlich immer schon fertig…nur lässt es sich jetzt nicht mehr wegleugnen.
Die Levante, Ägypten und das ehemalige Mesopotamien waren einst Wiegen der Zivilisation. Dann kamen die islamischen Horden und seitdem verschlechtert sich alles in diesen Gesellschaften: Clandenken, die Unterdrückung der Frauen, religiöse Konflikte und, und, und. Auch auf die Gefahr hin, dass mein Kommentar nicht durchgeht: Diese Länder sind „Islamverkrüppelt“.
Selbst Länder, die z.T. vor hunderten von Jahren von dieser Plage befreit wurden, sind bis heute von Korruption zerfressen und liegen wirtschaftlich am Boden: Ob Fakelaki in Griechenland oder die Mafia in Süditalien und Sizilien – es dauert Jahrhunderte, um dieses barbarische Clandenken wieder aus den Gesellschaften herauszubekommen – oder es gelingt nie mehr!
Mich wundert es nicht, dass der Süden Europas im Schnitt 50% Jugendarbeitslosigkeit hat – die Raten sind vergleichbar mit Nordafrika.
Ehrenamt für Re-Migration und Grenzsicherung tut not.
Das muss offiziell gemacht werden. Wir brauchen, analog zu ICE in den USA ein eigene Ausländerpolizei.
Ich wäre dabei,Ich bin Ruheständler und hätte Zeit!
Freiwilliger Abschiebehelfer.
Ein Ehrenamt mit Zukunft.
Mein Gefühl sagt mir, dass mit einem hohen Aufwand an Geld und Einsatz vielleicht 10% dieser Menschen integriert werden können. Der Rest bleibt bei seiner durch abgeschlossene Sozialisation Stammeskultur.
Die Religion des Islam tut dazu ihr übriges und gibt die moralische Legitimation. Die Religion verhindert auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem gewalttätigen Verhalten, da jede Kritik am Islam, wie im Artikel erwähnt, direkt mit der Verfolgung der Juden verglichen wird. Wobei jedem klar ist, dass von jüdischen Gesellschaften noch nie ähnliche Gewalt ausgegangen ist. Im Grunde werden die Opfer der Schoa durch diese Vergleiche mißbraucht.
Die Flüchtlinge, welche es als Chance für ein neues Leben annehmen, denen soll geholfen werden. Die anderen müssen wieder gehen und zwar schnell.
Über 90% sind keine Flüchtlinge!!!
Danke. Ganz genau so und nicht anders.
Ähm nein. Asyl hat mit dem von Ihnen hier propagierten Modell nichts zu tun.
Das was Sie vorschlagen, wird doch praktiziert. Kriegsflüchtlinge, laut BAMPF ca 1-2%.
Der Rest sucht ein besseres Leben. Verständlich, aber dafür ist das Asylrecht nicht gemacht.
Alle sollten wieder gehen,sobald Frieden und Ruhe in ihren Gebieten herrscht,wir haben hier genug sehr willige und bestintegrierte Ausländer,die sollen bleiben können!
Wer sich mit diesen Menschen unterhält,die zum Teil schon in zweiter oder dritter Generation hier leben,der hört genau das,was Ich als ersten Satz schrieb!
Nein , denn die Vermehrungsrate ändern sie hier nicht, im Gegenteil . Bei den Türken ist sie höher als in der Türkei, weil der dumme Deutsche es bezahlt und wenn ich mir selbst in Berlin Mitte Schulklassen angucke 30% teilweise schon afrikanisch und arabisch, nach 2 Jahren. In Mitte , nicht in Kreuzberg oder Neukölln !
Ups…das haben doch die bösen abgehangenen Weißen doch schon vorher festgestellt.
Ok, die haben dabei ihren Intellekt genutzt, während die naiven Guten nur ihre Ideologie nutzen.
Aber auch hier wie bei der Regierung. Es muss noch schlimmer kommen, bevor es besser wird.
Daher fordere ich eine entGRÜNEfizierung und Austrocknung der NGO’s.
Und Merkel muss weg.
Sozialarbeiter , anscheinend welche , die immer noch nichts begriffen haben, werden Berlinweit für Flüchtlingshilfe gesucht, so auch bei mir in der Storkower Straße, wo die Herrenmenschen sich schon seit über 3 Jahren ihr Leben bezahlen lassen. Durchschnittspreis Berlin für Unterbringung 27Euro pro Tag und Nase. Die Lizenz zum Geld drucken. Haus hier, bietet Platz für 255 Mann, Träger Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk. Fürsorge in erster Linie für die Kirche selbst. Gern sucht man natürlich ehrenamtliche Mitarbeiter , damit sich das auch richtig rechnet. Selbstverständlich wird der Helferkreis „Pankow hilft“ vom Bundesfamilienministerium im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ gefördert, seit Jahren. Da weiß man wieder, wofür die Deutschen arbeiten.
Es bedarf schon sehr viel Fantasie mit allen Menschen klar zu kommen. Oft gehen die Ansichten schon bei den Deutschen sehr weit auseinander, und das betrifft nicht mal das Thema Willkommenkultur und Einwanderung. Die Korangläubigkeit ist ein völlig anderes Milieu, in dem Familie völlig anders definiert, und mit unseren Wertvorstellungen nicht kompatibel ist. Integration wird da im großen Stil in bereits als Ghettos abgeschriebene Wohnquartiere möglich sein, und nur in Ausnahmefällen in die noch funktionierende Gesellschaft. Moslems sind nun mal keine Vietnamesen.
Ergänzung zum Thema:
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/laenger-arbeiten-fuer-die-asylsucher.html
Lustig, dass die Willkommensbotschaft auch auf Deutsch und Niederländisch abgefasst ist. Es gibt bestimmt viele Flüchtlinge mit dieser Muttersprache :-))
😉
Ab mit den Bereicherern in die Rotweingürtel, wo die Willkommenskulturbourgeoisie residiert. Da hat man noch ein grosses Herz und ein noch grösseres Wohnraumangebot. Oder geht den mutigen Gesichtzeigern dort schon der Allerwerteste auf Grundeis?
Mit Wehmut erinnert man sich noch an die Anit-Pegida Aufmärsche der ganzen klein- und grossbürgerlichen Gesichtzeiger in München, der Hauptstadt der Bewegung, sorry Willkommenskultur natürlich. Wo sind sie nur auf einmal alle hin, die ach so überzeugten Buntdeutschtümler? Keiner mehr da….
Gesichtszeiger? Die tragen doch Masken, wenn sie „Gesicht zeigen“. Komisch, die von der IB nicht.
Diese Buntbeklatscher schicken halt gerne ihre Kampfgruppe namens Antifa vor.
Genial, Herr Wallasch. Es ist genau diese Differenzierung, die Ihr Artikel bietet, die ich eigentlich von Politiker und unseren Staatsmedien einfordere, aber wegen ideologischer (idiotischer) Verblendung nicht bekomme.
Dies ist so weil beide sich von Rechtsstaat und GG (im Interesse und Namen suprastaatlichet Organisationen) bereits so weit entfernt haben, daß einem ganz Angst wird.
Die SPD hat sich durch den Familiennachzug ein Problem aufgeladen was sich mit einem Unterwasserbeben vergleichen lässt.
Der Tsunami kommt zeitversetzt bei der nächsten Wahl an. Die vermeintlichen Jugendlichen als Ankerpersonen die hier ohne Papiere in Deutschland einreisen machen das Asylrecht zur Eintrittskarte in die Vollversorgung.
Es wird massenhaft als Einwanderungsrecht missbraucht.
Dieses hohe Gut tut Deutschland nicht gut.
Wenn jeder ohne Papiere einreisen darf, dann ist dadurch dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
Jeder der einreisen will, kann behaupten was immer notwendig ist,
um seine Träume zu erfüllen.
Die Vollversorgung wird für jeden vermeintlichen Jungendlichen der gar keiner ist, zum Türöffner.
Der Humanitätsgedanken den die Väter in das GG implementiert haben wird hier pervertiert. Wenn jeder junge Mann der sich zum minderjährigen Jugendlichen verwandelt und dadurch dem Steuerzahler 50000 € /Jahr kostet ist ein Skandal gegenüber eines deutschen Jugendlichen.
Der Staat bezahlt für jedes deutsche Kind 2280€/ Jahr Kindergeld.
Das schafft für den Steuerzahler der das ganze finanzieren muss mehr als Unverständnis.
Wenn die SPD propagiert, die Flüchtlinge seien mehr Wert als Gold, dann bekommt dieser Satz eine ganz andere Bedeutung.
Für jeden Minderjährigen der auf diese Weise eingereist ist, werden zwei Sozialarbeiter eingestellt.
Während für 30 alte Menschen im Altenheim ein Pfleger zu Verfügung steht.
Diese Schieflage ist wieder ein Mosaikstein der die Unfähigkeit unserer Regierung offenbart. Die Forderung des Familiennachzug die der SPD so wichtig erscheint,
macht die Goldgräberstimmung unserer Sozialsysteme besonders deutlich.
Woher wissen unsere Behörden wer zur „Familie“ gehört wenn es
a) keinen Pass gibt
b) Papiere/Geburtsurkunden in Afrika leicht zu „beschaffen“ sind
c) wer stellt fest ob es ein Bruder oder nicht doch nur ein Nachbar aus der afrikanischen Heimat ist?
DNA Test wären zwingend notwendig um einen Verwandschaftsgrad zuverlässig festzustellen!
„DNA Test wären zwingend notwendig um einen Verwandschaftsgrad zuverlässig festzustellen!“
Wenn das nicht nach hinten losgeht. In islamischen Gesellschaften sind 60% der Ehen Verwandtenehen. Da ist jeder mit jedem irgendwie verwandt. Fangen Sie bloß nicht damit an, da kommen am Ende noch mehr.
Familiennachzug für die anerkannten Flüchtlinge ist in vollem Gange. Anfrage an de Maiziere von der AFD in Parlamentsdebatte (glaube es war der 01.02.18), wie Familienzugehörigkeit festgestellt wird. Antwort: Papiere, wenn diese nicht vorhanden, dann gilt die Behauptung.
Der Vorschlag ist wenig hilfreich. Bei der massenhaften Heirat zwischen Verwandten käme halb Syrien mit einem DNS-Abgleich als „Familie“ durch
Wenn Ideologie über Vernunft steht kommt das dabei heraus. Linke und Grüne lernen nur durch Schmerzen.
Leider trifft es auch immer wieder Unschuldige, also nicht Linke und Grüne.
Und Keiner will sich eingestehen, dass das alles nur unter festem Vorsatz ‚passiert‘ sein kann. Oder ist die Rakete von Elan Musk auch Zufall?
Sehr geehrter Herr Wallasch,
einen guten Morgen und Gruß in die Nachbarschaft.
Holschuld!
In unserem Betrieb, immerhin mehrere tausend Mitarbeiter groß ist die IGM es ebenso, Groß. Eine spezielle Eigenart der IGM sind die Vertrauensleut*innen. Sie sind das Bindeglied zwischen Betriebsrat und den organisierten Mitarbeitern – der IGM- des Unternehmens.
Jahrelang habe ich dieses Amt gerne und aus voller Überzeugung zum Wohle der Mitarbeiter bekleidet von denen ich in, natürlich geheimer, Wahl das Vertrauen erworben habe.
Das alles ist vorbei!
Nicht nur das Amt habe ich hingeschmissen, sondern gleichzeitig der IGM den Rücken gekehrt.
Gründe dafür gab es Viele, das immer wiederkehrende Mantra des „AfD wählenden Nazis – nicht hier, nicht bei uns“, so wurde zumindest immer verlautbart, ist nur ein Mosaikstein.
Was hat das Ganze mit der „Holschuld“ zu tun?
Nun, als eben dieser Vertrauensmann hatte man eben Diese. Es war und ist so. Es wurde erwartet selbst aktiv zu werden, um z.B. Informationen zu beschaffen. Die Betonung lege ich auf „Selbst aktiv werden“.
Ich erkenne nicht, wieso dieses Prinzip umgekehrt werden muss.
„Bringschuld“ für die schon länger hier Lebenden?
Nein, sehr geehrter Herr Wallasch, aber nicht mit mir.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, die Antifa geht mittlerweile FÜR Merkel und GEGEN Frauen auf die Straße, welche Angst um ihre Unversehrtheit, Angst in Zukunft überhaupt nicht mehr vor die Türe zu dürfen, der Selbstbestimmung.
Am 17.02.18 ist der „Marsch der Frauen“ auf das Kanzleramt in Berlin. Initziiert von der Frauenrechtlerin Leyla Bilge.
Und dagegen ruft die Antifa auf.
In was für einem scheiß Land leben wir mittlerweile eigentlich?
Ja, irgendwann kam der Zeitpunkt, da wurde das Lesen der ‚metall‘ auch für mich unerträglich.
„… eine Anfrage der Gruppe, die gerade einen Deutsch-Nachhilfelehrer sucht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.“
Deutsch-Nachhilfelehrer? – Ich werde den Teufel tun! Die sog. „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge, sondern „Ankerkinder“, die nach ihrer erfolgreichen „Integration“ (so wie in Freiburg? in Kandel? in Cottbus? in ..????) ihre Familienclans nachholen – der sie übrigens ganz bewußt per Schlepper als Wirtschaftsimmigranten nach Deutschland geschickt hat. In Afghanistan läuft das über örtliche Reisebüros, in denen die „Flucht“ gebucht werden kann. Man schaue sich hierzu die Aussagen von Dr. Reinhard Erös an:
https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/dr-reinhard-eroes-zur-situation-in-afghanistan-komplettes-interview/
Dr. Erös ist mitnichten „rrrächts“, sondern Entwicklungshelfer in Afghanistan: „Zusammen mit seiner Frau Annette und seinen fünf Kindern betreibt er seit 1998 die Kinderhilfe Afghanistan, die in den Ostprovinzen Afghanistans mit dem Bau von Dorf- und Oberschulen, Waisenhäusern, Krankenstationen, Computerausbildungszentren und Berufsschulen humanitäre Hilfe und Wiederaufbauhilfe leistet.“ – Zitat aus dem Wikipedia-Artikel, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Er%C3%B6s
Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – ja! Hilfe zur lebenslangen Alimentation ganzer Clans hierzulande – nein!
(Ich betone nicht extra, dass wirkliche Flüchtlinge und Asylbedürftige hiervon ausgenommen sind. Das versteht sich von selbst. Im Jahr 2017 waren das weniger als 1% der Antragsteller.)
Flüchtlinge? Deutschland ist umgeben von sicheren Ländern und Menschen die über sichere oder EU Länder einreisen sind keine Flüchtlinge.Diese Illegalenunterstützer werden hoffentlich bald für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Genau diese Art von Problemen mit einer Masseneinwanderung habe ich und andere kritische Bürger schon im Herbst 2015 vorausgesehen und vorausgesagt.
Man wurde sowohl medial als auch gesellschaftlich verbal für die Benennung der Probleme gesteinigt.
Nein, ich möchte nicht als „Freiwillige“ von dieser völlig verfehlten Politik und diesem untergehenden Staat ausgenutzt werden.
Die Bürger wurden im Herbst 2015 nicht gefragt. Es hieß damals nur „WIR schaffen das“. Ich distanziere mich entschlossen von diesem „WIR“.
Ich habe mir sogar geschworen, jegliche Hilfe für diese „Helfer“ und ihre Schützlinge zu verweigern, am Arbeitsplatz, im Verein, als Vermieter, etc. – und ich bin keine Ausnahme.
Gewisse Gruppen haben das Land gespalten und müssen jetzt zusehen wie sie mit den Problemen ALLEINE fertig werden.
Sollen diese Buntbeklatscher die Suppe selber auslöffeln. Idealerweise indem sie fleißig bereichert werden.
hallo nomsm , das ist genau das was ich auf twitter-diskussionen nach einer gewissen zeit immer den Gutmenschen- weibern schreibe , werde danach mit gift und galle bespuckt … es ist wie der stich in ein wespennnest ! die wissen im inneren was los ist , trotzdem wird verdrängt das sich balken biegen ….der einzige der rat wüsste wohl freud ….
“ . . . .es seien nicht die Flüchtlinge, mit denen es Schwierigkeiten gibt.“ Na mit wem denn sonst? Wohl kaum mit den „schon länger hier Lebenden“.
Es werden „Anschläge, Messerattacken, Übergriffe auf Frauen“ doch genau von den Migranten begangen, die die Idealisierten betreuen. Das sei für die Helfer eine “ unangenehme Tatsache“, liest man. Gütiger Gott, wann gestehen sich diese Gutmenschen ein, dass es eben nicht reicht, nett und lieb zu sein und Sprachkurse anzubieten?
Wann lernen die Betreuer, die sich so aufopfernd bemühen endlich, dass die Sozialisierung mit 18 Jahren abgeschlossen ist und Integration seitens der Migranten nur solange vorgegaukelt wird, solange Geld fließt und man ansonsten die Gegengesellschaft angestrebt wird?
Es ist sehr viel schlimmer. Haben die 68er sich (damals) integriert oder assimiliert?
Wer soll am 17. Mai 2010 in Köln gesagt haben: Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Dieser perverse, geistesgestörte Terrorist führt jetzt wieder einen brutalen Krieg in Nordsyrien, gegen die Kurden, die eine höhere Geburtenrate haben dürfen, als die türkische Bevölkerung. Die Türkei ist in etwa doppelt so groß wie Deutschland, von der Fläche. Die haben Platz genug. Ist der Islam nicht das Paradies? Wo Wein und Honig fliessen? Was wollen die alle hier? Jeder, auch Kurde, soll sich den Türken gegenüber integrieren oder assimilieren? Das ist pervers!! Und wenn die Kurden an der Macht sein sollten, werden die es besser machen? Wohl kaum.
Beide wollen nur unser Geld. Wahrscheinlich will Merkel (auf diesem Weg) den Sozialstaat zerstören?
Mit anderen Worten, die diversen Helferkreise sind schon längst wach geworden. Nur die Medien schlafen noch. Das wird sehr häßlich werden, wenn die auch endlich aufwachen.
Die Folgen einen kleines Weckrufs in der Politik können wir gerade bei der SPD bestaunen, die CDU wird folgen.
Doch, das werden peanuts sein, gegen das Aufwachen im Bereich der „Flüchtlinge“
Danke dafür, dass hier einmal offen angesprochen wird, dass es erhebliche Probleme mit Asylanten gibt. Gewusst haben das sicherlich schon viele von uns, nur sagen dürfen wir es nicht, aus den genannten Gründen. Was man von uns verlangt, ist, dass wir unser gesamtes Leben umstellen. Wenn ich einen U-Bahn-Tunnel betrete, habe ich das Gefühl, in einem arabischen Land zu sein. In der Bahn wage ich nicht, auf mein Handy zu sehen, weil ich weiß, dass ich an einer einsamen U-Bahn-Station aussteigen werde. Abends bin ich nach Möglichkeit nicht mehr in der Innenstadt unterwegs, wobei der Abend bereits um 19 Uhr beginnt. Überfälle finden hier inzwischen in Stadtteilen statt, wo es früher nie Probleme gegeben hat, und das natürlich mit Messern und Elektroschockern. Ich lebe schon etwas länger in diesem Land und kann sagen, dass Messerstechereien, Vergewaltigungen und Belästigungen, Treten in der U-Bahn, die vielen Einbrüche usw. usf. vor etlichen Jahren eher die Seltenheit waren. Und was ist die Anwort des für Sicherheit veranwortlichen Staates: Bloß keine Nationalitäten erwähnen, es sei denn, es handele sich um einen Deutschen, dann bitte gerne erwähnen. Unsere Politiker haben eine unstillbare Liebe am eigenen Untergang entwickelt und zynischerweise müssen sie diese Einschränkung der Sicherheit und Lebensqualität ja auch nicht selber ertragen. Es hätte nicht heißen dürfen: Wir schaffen das, sondern: Ihr schafft das, aber ich bin leider nicht gefragt worden. Bei ordentlicher Auslegung des GG würde man nur die wirklich Verfolgten aufnehmen und den Rest nach Hause schicken. Dass die vielgepriesene Willenkommenskultur 2015 eine Erfindung der Arbeitgeberverbände und anderer Einrichtungen war, ist wohl auch eher unbekannt. Und da haben wir sie wieder, die eigentlichen Herren dieses Landes. Für mich hat dieses Thema oberste Priorität und ich werde das bei jeder Wahl berücksichtigen.
„Integrationshilfe kann nicht verkehrt sein. Denn ohne sie wird es unweigerlich weiter zu Ghettoisierungen und Parallelgesellschaften kommen.“
Das ist leider naiv.
Sämtliche Terroranschläge in der Vergangenheit wurden von Moslems durchgeführt, die integriert waren. Sie sprechen die Landessprache, sind zum Teil berufstätig. Integration führt zwangsläufig zu Parallelgesellschaften. Das Ziel muss Assimilierung sein.
Schauen Sie mal in die USA:
Asiatische Einwandererkinder heißen häufig Charles Yang, Christopher Peng, Larry Wong, etc. Die Asiaten WOLLEN, dass ihre Kinder Amerikaner werden.
Solange Moslems ihre Kinder Mohammed und nicht Christian nennen, ist ein Erfolg unerreichbar.
Nein, naiv wäre, zu glauben, eine Ghettoisierung wäre das Problem der Stunde. Selbstverständlich muss man die, die – warum auch immer – hierbleiben dürfen, integrieren. Bzw. nichts unversucht lassen. Was denn sonst?
abschieben
ja, aber diese Weg sind kompliziert, wissen Sie selber. Aus gutem Grund hat das Recht hier hohe Hürden aufgebaut.
„Aus gutem Grund hat das Recht hier hohe Hürden aufgebaut.“
Das Recht hat im Übrigen auch für Asylsuchende hohe Hürden gesetzt. AUSSCHLIESSLICH politisch Verfolgte genießen Asyl. Bürgerkrieg ist kein Asylgrund! Desertation ist kein Asylgrund! Armut ist kein Asylgrund! …
99.7% der als „Schutzsuchenden“ deklarierten haben keinen Anspruch auf Asyl und MÜSSEN an der Grenze abgewiesen werden. Es ist ein eklatanter Rechtsbruch, diese Leute hier zu versorgen und Sie reden davon, es gäbe rechtliche Hürden, illegale Einwanderer abzuschieben? Diese Hürden gibt es nicht, sie wurden künstlich von einer Asyllobby installiert und die Judikative lässt das mit sich machen.
Welcher „gute“ Grund?
Welches Recht?
Gesetze von Menschen gemacht – wie auch Cum-Ex?
Und dann von Menschen interpretiert – bis hin zur Nichtbeachtung?
Das Recht hat diese Hürden nicht aufgebaut. Es sind eher die 68er und ihre Truppen die versuchen das Recht auszuhöhlen bzw. Zu missbrauchen.
Die hohen Hürden bei der Einreise sind seit 09/15 null und nichtig. Warum nicht auch die für die Ausreise?
Wenn ich sehe, was für eine Greencard alles für uns notwendig war, dann würde ich mir wünschen, dass wenigstens nur ein Drittel davon für die Einreise nach D notwendig wäre. Selbst damit käme schon keiner von dieser Migrantengruppe mehr rein, noch nicht mal mit Pass. Das Ganze ist doch einfach nur verlogene Moralapostelei. Nächste Woche geht es wieder zurück nach Maryland. Familienbesuche in D werden mir langsam viel zu gefährlich.
Jedes sogenannte „Recht“ kann geändert werden. Ging doch damals, nach den unseligen 1000 Jahren, auch sehr zügig.
Welcher „gute Grund“ soll das denn sein?
Die gezielte Vernichtung unserer inneren Sicherheit?
Der Kollaps unseres Sozialsystems?
abschieben –> Den offizell jetzt schon Ausreisepflichtigen DEN GELDHAHN ZUDREHEN! Nur noch einfache Unterkunft, Lebensmittel und kein Bargeld mehr.
10 Dollar pro Tag.so wie die UN das macht.
Nein, null am Tag. Nur Unterkunft und Verpflegung.
Ich integriere niemanden , der mein Land überfallen hat und ich will auch nichts mit ihm zu tun haben. Die Zeiten der Schönrederei sind vorbei, es geht darum , ob unser Land noch weiter existiert. Alle müssen zurück und nichts anderes. Asyl haben 0,3% , die können bleiben, aber selbst das muß noch mal überprüft werden. Denn nur weil jemand nicht zur Armee will, also ein Wehrdienstverweigerer ist und deshalb ein Strafverfahren auf ihn wartet, kann er nicht bleiben. Wie das ausgeht haben wir mit afrikanischen Warlords gesehen , die Kinderarmeen befehligt haben, die haben sich hier verstecken können, 10Jahre vom Steuerzahler aushalten lassen und wurden auf einmal doch nach DenHaag ausgeliefert. Das Asylrecht ist völlig außer Kontrolle. Nochmal für alle, wir wollen keinen rechten Staat, wir wollen den Rechtsstaat wieder haben, der auch für alle gilt.
Ein Geflüchteter muss nicht integriert werden, denn er ist ja nur auf kurze Zeit hier. Es wäre schön aber unrealistisch diese Leute auf Dauer beschäftigen zu können. Deshalb : Internierung, subsidiäre Versorgung, Bewachung. Das reicht.
„die, die – warum auch immer – hierbleiben dürfen..“
Das sind, bei richtiger Anwendung der geltenden Gesetze, weniger als 1%. Und selbst die nur solange, bis der Asylgrund entfallen ist. Die USA haben Syrien zum sicherern Herkunftsland erklärt.
Ich verstehe nicht, weshalb nach all den Fehlschlägen bzgl. der Integration muslimischer Zuwanderer während der letzten 5 Jahrzehnte bei vielen Leuten noch immer die Vorstellung herrscht, die Anstrengung zur Integration dieser eher unerwünschten Gruppe sei vonseiten der DEUTSCHEN zu erbringen! Diese Neuankömmlinge wandern in den deutschen Sozialstaat ein, erhalten Unterkunft, Verpflegung, Gerichtskosten, Dolmetscher, Sprachkurse, Gesundheitsfürsorge, Traumabehandlung etc. bis hin zum Rückflug in die Heimat samt Startgeld für den Neuanfang alles ohne eigene Anstrengung und werden zusätzlich auch noch im Hinblick auf ihre Integration umsorgt, gehegt und gepäppelt, als handele es sich um unmündige Kleinkiner. Wo bleibt bei alledem die eigene Anstrengung!? Wo machen wir deutlich, daß wir von den Zuwanderern auch etwas erwarten? Stattdessen liegen wir ihnen zu Füßen. Dabei ist allgemein bekannt, daß alles, was nichts kostet, NICHTS WERT IST! Meiner Meinung nach müßte es über 10 Jahre feste, zu erfüllende Vorgaben geben, die jedes Jahr überprüft werden. Dazu sollte neben Sprache, schulischer Bildung und Ausbildung, Berufstätigkeit und Wohnung auch die Achtung unserer Gesetze und die Anpassung an hiesige Gepflogenheiten (Achtung vor Frauen, kein Kopftuch, Hand geben etc.) gehören. Wer die Vorgaben nicht erfüllt oder gegen die hiesigen Gesetze verstößt, hat das Land wieder zu verlassen. Ich bin mir sicher: bei einer konsequenten Umsetzung derartiger Forderungen würde sich die Spreu unter den Zuwanderern sehr schnell vom Weizen trennen. Im Moment fordern wir jedoch gar nichts. Die Einwanderung nach Deutschland ist für die Glücksritter Hängematte pur! Und das Ergebnis ist entprechend.
Vergessen Sie es. Das ist vergebene Liebesmühe.
Lieber Herr Wallasch,
ich habe bereits gesagt, wo der Unterschied zwischen Integration und Assimilierung liegt. NUR mit Assimlierung kann man Parallelgesellschaften verhindern. Und der Wille zur Assimilation muss von den Einwanderern kommen. Und wenn dieser Wille da ist, dann braucht es nicht die geringste staatliche Anstrengung. Ich habe Ihnen als Beispiel die Asiaten in den USA genannt.
Bei Moslems ist lediglich ein Wille zur Integration in unsere Sozialsysteme erkennbar. Warum wollen Sie das immer noch nicht einsehen? Es ehrt Sie ja, dass sie das Gute im Menschen sehen wollen, aber irgendwann müssen Sie doch auch mal feststellen, dass man sich damit zum Horst macht.
Die Asiaten warten mit einem entsprechen IQ auf und einer Kultur, die es Ihnen ermöglicht sich zu assimilieren. Das ist bei Moslems nicht vorhanden. Das fängt schon damit an, dass Sie Ihre Kultur über alles stellen. Warum haben es viele asiatischen Staaten geschafft, sich einen entsprechenden Wohlstand zu schaffen und warum hapert es in den afrikanischen und muslimischen Staaten trotz massenhafter Transferleistungen?
Bei den Zahlen und der Fremdheit ist Assimilation nicht mehr möglich. Integration ist nur das Buzz Word das benutzt wird weil sie nicht mehr weiterwissen und die Bürger ruhighalten wollen.
Re-Migration (ruhig mit Milliardenaufwand) ist die Lösung für Deutschland und Europa.
Für 5 Milliarden können Sie alle prima re—migrieren. Inklusive Miri—Clans…
Nachtrag:
genau deshalb sollte die Diskussion nicht lauten:
Wieviele Milliarden versenken wir Jahr für Jahr, um dem Sysiphos gleich eine unlösbare Aufgabe zu erfüllen?
sondern:
Wie kriegen wir die Leute so schnell wie möglich wieder raus aus dem Land.
Merken Sie eigentlich, wie sehr die Linken die Debatte bestimmen?
Die Medien und die Politik sprechen heute ganz offen von „Zuwanderern“, nicht mehr von Flüchtlingen. Die Debatte, ob sie hier bleiben dürfen, ist offiziell abgeschlossen. Wenn Sie diese Debatte nicht führen wollen, dann von mir aus. Ich will diese Debatte führen und ein Großteil der Deutschen ebenso.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
klar, es bleibt ja wohl nichts anderes übrig, als zu integrieren, bzw. die Integration zu versuchen, immerfort. Bei weiterhin offenen Grenzen und Zustrom von immer mehr Menschen, die unsere Lebensweise nicht kennen, gar ablehnen, wird das jedoch fast zu einer Sisyphosarbeit
Außerdem, wann ist denn jemand „integriert“?
Ich glaube, es war Hamed Abdel Samad, der sagte, daß diese Menschen kämen und ihre Lebensweise behalten wollen, jedenfalls die meisten von ihnen.
Das heißt nicht, daß es nicht welche gibt, die ernsthaft lernen und sich anpassen wollen. Unterscheiden muß man auch nach Herkunftsländern.
Liebe Philoteka,
„Das heißt nicht, daß es nicht welche gibt, die ernsthaft lernen und sich anpassen wollen. Unterscheiden muß man auch nach Herkunftsländern.“
Ehrlich gesagt will ich das nicht mehr. Deutschland heißt deshalb Deutschland, weil es das Land der Deutschen ist. Das impliziert eine gemeinsame Geschichte, Sprache, Kultur und auch Ethnie. Deutscher kann nur sein, wer Deutscher ist. Ich will ein Einwanderungsgesetz wie Japan. Nämlich den Verbot der Einwanderung. JEDE Kultur ist es wert, erhalten zu bleiben, auch unsere. Und das geht nur, wenn man unter sich bleibt.
Asyl nur noch für Juden und Christen. Das war’s.
Und woher sollen die 1,5 Billionen Euro herkommen, die diese Migration kostet? Raffelhüschen hat das schon thematisiert…und darauf geben sie, bei aller Wertschätzung, keine Antwort. Aber genau das ist das Problem, und weniger der Terror…und die Toten.
Um einmal einen Vorschlag zum Umgang mit Asyl/Flüchtlings/Einwanderung einzubringen:
1. bei einer Integration sollte eine Assimilierung das Ziel sein, was nicht bedeuten soll, das der Integrierte seine Identität (also zB. seine „alte Heimatverbundenheit“, oder seinen alten „Natitionalstolz“) vollkommen aufgeben soll, nur, das er sein Verhalten der neuen Heimat anpasst und die Werte der neuen Heimat verinnerlicht (und diese nicht nur akzeptiert!).
2. Wenn ein Asylberechtigter nicht in die Aufnahmegemeinschaft passt, dann sollte er einen Zeitrahmen bekommen, in dem er sich ein Aufnahmeland suchen kann, in dem die von ihm bevorzugten Werte vorkommen und er hat spätestens nach Ablauf dieses Zeitrahmen das Land zu verlassen.
3. Asylberechtigt sind nur politisch oder religiös (von ihrer Regierung bzw. Machthabern!) Verfolgte. Bei Kriegen (Bürgerkriegen) tritt nur zeitlich begrenzt ein „Flüchtlingsstatus“ inkraft, nach Beendigung des Krieges müssen diese Flüchtlinge aber das Gastland wieder verlassen. Wirtschaftsflüchtlinge können nur über Einwanderung (auch hierzu gibt es in Deutschland Richtlinien, warum wird also darüber geredet wir bräuchten ein Einwanderungsgesetz? Vielleicht nur eine Anpassung/Erleichterung?) ins Land kommen.
4. Jeder, der ohne Pass bzw. ohne Papiere, die seine Identität bestätigen können, Asyl oder Flüchtlingsstatus beantragt, wird in geschlossene Einrichtungen verbracht, in denen seine Identität festgestellt wird, hierbei hat der Flüchtling aktiv mitzuarbeiten. Sollte es keine Mithilfe bei der Identitätsfeststellung geben, oder sollte der Flüchtling bei seiner Identität Falschangaben machen, ist das Recht auf Asyl bzw. einen Flüchtlingsstatus verwirkt.
5. Bei kriminellen Handlungen ist das Anrecht auf Asyl/Flüchtlingsstatus verwirkt. (Ausnahme: wirklich nur unbedeutende Ausnahmen (zB. der frühere „Mundraub“))
6. Kriegsflüchtlinge haben nach Beendigung des Krieges wieder in ihr Heimatland zurückzukehren, bei Asylberechtigten ist in einem festzulegendem Zeitraum immer wieder zu prüfen, ob sich die politischen Verhältnisse im Herkunftsland geändert haben, sollte dies der Fall sein, entfällt das Anrecht auf Asyl.
7. Asylbewerber und/oder Flüchtlinge werden in Erstaufnahme-und-Entscheidungs-Einrichtungen nach bayrischem Vorbild verbracht und müssen dort bis zur Entscheidung über den Antrag verbleiben. Hier kann auch ihr Verhalten gegenüber anderen Ethnien/Religionen etc. beobachtet werden (siehe Punkt 1), so das man zumindest etwas sicher sein kann, das von dieser Person keine Gefahr (oder Kriminalität) ausgeht, sollte der Asylsuchende/Flüchtling allerdings hier schon negativ auffallen (Schlägereien, Kriminalität, Hetze…), dann sollte kein ihm kein Asyl/Flüchtlingsstatus genehmigt werden und er sollte des Landes verwiesen werden.
8. Gegen negative Asyl-/Flüchtlings-Bescheide, darf vom Asylsuchenden/Flüchtling Einspruch einlegen, den er aber begründen muss. Der Einspruch muss dann von neutraler Stelle geprüft werden. Der Klageweg gegen einen negativen Bescheid wird nur im (absoluten) Einzelfall zugelassen, hierfür muss der Asylsuchende/Flüchtling aber entsprechende Beweise vorlegen, die den Klageweg rechtfertigen.
9. Zu 6. ABER, beiden Gruppen können einen Antrag auf Einwanderung stellen, sollten diese die Voraussetzungen für eine Einwanderung erfüllen. (Wobei Punkt 1. Berücksichtigung finden sollte.)
10. unbegrenztes Bleiberecht entfällt, Bleiberecht muss (ähnlich wie Visa, nur mit verlängertem Zeitrahmen) alle 1-2 Jahre (?) neu beantragt werden. Doppelte Staatsbürgerschaften nur als ABSOLUTE Ausnahme (zB. bei Menschen, die aber auch nachweisen müssen, das sie min. 4 Monate im Lande und min. 4 Monate im 2. Land sind UND auch in beiden Ländern einen festen Wohnsitz nachweisen können.)
Das sind die Punkte, die ich für relevant halte, um vernünftig mit Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen umzugehen.
Eigentlich ein ganz einfaches System, wenn auch politisch und verwaltungstechnisch schwer umzusetzendes.
Bestimmt nicht unumstritten, aber zumindest etwas, worüber es lohnen könnte nachzudenken und woran man bestimmt auch noch feilen könnte. Das von mir vorgeschlagene System soll auch keineswegs als Schikane von Asylsuchenden/Flüchtlingen angesehen werden, sondern es soll filtern, die herausfiltern, die wirklich herkommen und Schutz suchen und sich hier (vielleicht?) eine neue Heimat aufbauen wollen (dazu müssen diese Menschen aber auch bereit sein, unsere Regeln zu befolgen, unsere Werte und Normen nicht nur akzeptieren sondern verinnerlichen) und auf der anderen Seite des Filters diejenigen, mit denen wir (jetzt ja schon) Probleme haben (werden), denen wir durch diese Filterung ein Anrecht auf Asyl oder Flüchtlingsstatus in Deutschland verwehren. Was nicht heißen soll, das wir denen, die durchs Raster fallen das Recht auf Asyl/Flüchtlingsstatus absprechen, sondern nur, das diese Personen nicht hierher passen und wir sollten diesen (wenn ein Anrecht auf ein Asyl-/Flüchtlings-Status vorhanden ist) vielleicht helfen, in einem anderen Land Asyl zu bekommen. Ziel soll es sein, auf der einen Seite, die Bevölkerung vor radikalen und/oder kriminellen Elementen zu schützen und auf der anderen Seite, auch für Menschen, die nicht in die deutsche Gesellschaft passen, einen passenden Ort zu finden, an dem sie (bis zu einem Regierungs-/Regime-Wechsel, oder einem Ende des Krieges in ihrem Land) verweilen können, nur bei der ausgefilterten Gruppe halt nicht in Deutschland, bzw. wenn diese als Wirtschaftsflüchtlinge kommen, diesen klar zu machen, das ihnen kein Asyl und auch kein Flüchtlingsstatus zusteht und diese zurückkehren müssen.
Zum Thema Ghettoisierung: Natürlich ist Ghettoisierung nicht der richtige Weg. Aber dabei darf auch nicht unterschlagen werden, das sich viele Ghettos von selbst gebildet haben.
Die „Ghettos“/“No-Go-Areas“ in zB. Berlin oder Köln sind ja nicht entstanden, weil wir Deutschen die (zum größten Teil türkischen) Ausländer in diese Gegenden gezwungen haben, sondern weil diese sich dort selbst immer weiter angesiedelt haben, um „Gleichgesinnte“ als Nachbarn zu haben bzw. um sich „heimischer“ (genauer: wie in der Heimat“) zu fühlen. Hier würde ja nur die alte „Residenzauflage“ bzw. eine feste „Wohnungszuweisung“ wirklich helfen. Hier liegt auch der Knackpunkt der Ghettoisierung! Wollen wir diese nicht, müssten (MÜSSTEN (etwas, was ich nicht wirklich befürworten würde)) wir, Migranten also ZWINGEN in bestimmten Gebieten oder sogar in bestimmten Wohnungen zu wohnen.
Eine Ghettoisierung wird sich kaum vermeiden lassen, vor allem, wenn jetzt auch noch die neue EU-Richtlinie inkraft tritt, nach der Flüchtlinge in das EU-Land weitergeleitet werden sollen, in denen bereits Familienmitglieder, Verwandte oder Bekannte sind. Das wird sogar mMn die Ghettoisierung vorantreiben.
Definieren Sie mal „ die — warum auch immer — hierbleiben dürfen“. Keiner von denen hat einen rechtmäßigen Anspruch hierzubleiben!
‚Man‘ kann nicht integrieren. Integration/Assimilation ist eine Bringschuld, wenn ich hier leben will. Wenn ich nach Frankreich auswandere, weiß ich auch, dass ich französisch lernen muss, am besten schon vorher.
► Zum Beispiel zu ergründen versuchen, WARUM das, was wir ‚Integration‘ nennen, überhaupt passieren soll.
► Zum Beispiel anfangen, den Gedanken zuzulassen, dass TRENNUNG (= jedem das Seine) manchmal eben doch die AUFRICHTIGERE Variante des Humanismus wäre.
Als Begründung anbei zwei kurze Abschnitte eines Aufsatzes, den ich gerade für meinen Blog schreibe…
(…)
WER bestimmt was richtig ist?
Worte wie ‚richtig‘, ‚Recht‘, ‚Gesetz‘ etc. können immer nur relative Begrifflichkeiten sein. Erst die gewachsene soziale Umgebung mit den evolutionär erfolgreichen Erfahrungen vieler Generationen – u.v.a. auch in unterschiedlichen Klimazonen (!) – verleiht ihnen ihre spezifische, ‚volks’eigene Bedeutung.
Schon darum werden Islam-geprägte Zuwanderer beispielsweise aus dem Nahen Osten nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem christlichen, aber säkularen, von uns (!) s. g. ‚aufgeklärten‘ Westen finden können.
UNSERE Gesetze und Werte – als Folge eben auch unserer eigenen Entwicklungsgeschichte und Prägung – können gläubige Muslime selbst BEI GRÖSSTEM BEMÜHEN daher NICHT freien Herzens (!) und freien Willens (!) verstehen, annehmen, umsetzen und leben.
(…)
Integration – Die nette Variante der Unterwerfung
Merkel & Co. und das große Heer der Islam-Migrationsbefürworter outen durch IHRE AUSLEGUNG sogenannter ‚Humanität‘ im besten Fall uninformierte, kindliche Naivität. Im zweitbesten Fall kommen dabei mangelnde Empathie, eigene ideologische Fesseln oder die ängstliche Vorsicht opportunen Mitläufertums ans Licht.
Viel wahrscheinlicher aber scheint mir, dass hinter dieser ‚Moral-Politik‘ Europas (Deutschland, Schweden, Belgien, Frankreich…) – eine permanent dümpelnde, NARZISSTISCH-MISSACHTENDE ÜBERHEBLICHKEIT steckt, die sowohl den darwin’schen Real-Erfolg als auch das philosophische ‚A PRIORI‘ des GLEICHBERECHTIGTEN Andersseins anderer Kulturen nicht einfach nur ignoriert, sondern durch ‚Um-Erziehung‘ verändern und damit schamlos arrogant in ihrem Sinn ‚verbessern‘ will. Aufrichtige Toleranz geht anders!
Abschieben. Wir brauchen eine Abschiebeuntergrenze von 200.000 p.a. und ein mindestens 10 jähriges Einreiseverbot für Moslems. In diesem Fall: Männer zuerst!
Es gibt genau eine „…Hilfe am Ende wirklich fruchtet…“, alles raus, was tatsächlich keinen rechtlich belegbaren Grund hat, hier zu sein. Und zwar schnellstens!
ja, so reden ist einfach. Klar.
Die Umsetzung ist jedenfalls viel einfacher als viele annehmen.
Es fängt damit an, dass sehr viele kulturfremde Migranten es gar nicht so toll in Deutschland finden.
Erstmal Danke für Ihre Artikel bei TE – wenn es dem BILD und TV-Glotzen Publikum bekannt wäre was Sie schreiben – dann wäre es die Forderung nicht nur der AfD im Bundestag. Das Tolle an der Sache – man muss gar keine neuen Gesetze langwierig durch den Bundestag/Bundesrat bringen.
Es reicht die bestehenden Gesetze einzuhalten bzw. auszuführen! Wir leben doch in einem Rechtsstaat – wieso wird das nicht gemacht?
Wieso einfach. Ja es ist einfach. Wenn die Regierung ein ernstes Interesse hätte, könnte siem dieses problemlos umsetzen. Chartermaschinen einsetzen, auf die betreffenden Länder einen hohen diplomatischen Druck aufbauen und dann gehts los.
Erst muss man reden, was sonst? Wenn genug überzeugt sind kommt die Planung und dann die Umsetzung.
Man kann die Realität lange ignorieren, aber nicht deren Folgen. Aber man kann ohne Ende relativieren.
In vielen arabischen Herkunftsländern ist die „Gesichtswahrung“ weit wichtiger als die bei uns verbreitete, von vielen Zuwanderern als schroff empfunden, direkte Ehrlichkeit. Deshalb wird dem Gegenüber bzw. den Helfern zuerst einmal völlig unabhängig von der tasächlichen Einstellung eine freundliche Maske aufgesetzt. Dies ist auch in den Herkunftsländern so üblich. Also teil der Kultur. Wer jemals fur längere Zeit in einem solchen Land gelebt hat oder (angeheiratete) Familienmitglieder aus diesem Kulturkreis hat, weiss das eigentlich. Viele europäischen-, und hier ganz besonders die deutschen Helfer wollen diesen kulturellen Unterschied aber einfach nicht kapieren. Wobei die Vergangenheit ja schon viel zu oft gezeigt hat, dass gerade viele Deutsche fur eine geradezu bedingungslose Gutgläubigkeit ganz besonders anfallig sind…
Interessante Erklärung, danke!
Das Problem dieser Leute ist, dass sie selber als Multikulturelle bezeichnen. Sie kennen weder ihre eigene Kultur, noch andere Kulturen. Für die bedeutet eine andere Kultur zu kennen, wen sie beim örtlichen Gemüsehändler mit türkischer Herkunft einkaufen und asiatisch essen gehen. Vielleicht würde auch noch ein begleiteter Roundtrip irgendwo in Afrika gebucht. Das war es auch schon. Die wissen nicht, wie diese Kulturen funktionieren. Die verstehen nicht, dass das Fundament einer Kultur die Werte sind. Kulturen unterscheiden sich primär durch Werte. Multikulti bedeutet somit das Zusammenleben von Personen die unterschiedliche Werte vertreten. Das widerspricht jeder Form eines modernen RechtsStaates der ja eben nur eine Rechtsordnung für alle kennt. Ein Multikulti FN will also letztendlich die Zerstörung des Rechtsstaates, das Gegenteil eines Rechtsstaates ist aber der Unrechtsstaates, oder aber tribalische Verhältnisse, wie sie in vielen Gegenden der Welt herrschen.
Bei der ersten passenden Gelegenheit versuchen sie einen über den Tisch zu ziehen oder irgend welche Vorteile zu verschaffen.
Selbst erlebt in der Verwandschaft,
Lügen, betrügen und jammern können Muslime am Besten.
Hier treffen sehr unterschiedliche Kulturen aufeinander. Für diese Zuwanderer ist ihr Verhalten der in ihren Herkunftsländern völlig normal Umgang. Eigentlich muss man den in dieser Beziehung völlig ignoranten, geradezu haarsträubend naiven und lernresistenten (deutschen) Helfern einen gewaltigen Teil der Schuld an der Eskalation der Situation geben. Die Immigranten holen bzw. nehmen sich das, was diese Helfer ihnen aus ihrer Sicht geradezu aufdrängen. Sehr lesenswert in Bezug auf geradezu haarsträubend kulturelle Unterschiede selbst zwischen den kulturell wesentlich nahestehenderen US-Amerikanern und Europäern hatte schon vor vielen Jahren Paul Watzlawick in verschiedenen Büchern herausgestellt. (Vorsicht, nur seine populär-wissenschaftlichen Bücher sind auch für Laien lesbar….)
nachdem die Bundeskanzlerin gestern so bereitwillig ein Medium wählte, dass sie in Interviewform zu dem deutschen Volk (oder nicht?) sprechen ließ, und sie darin betonte, dass: „sie Verantwortung für dieses Land übernehmen will, verlorenes Vertrauen wieder gut machen will, sie sich gegenüber der Bevölkerung verpflichtet fühlt“ uvm, wäre ihr zu raten, die Missstände auf das Schnellste zu beheben und dafür Sorge zu tragen, dass eine Eskalation dieser haltlosen Zustände im Ansatz unterbunden wird.
Und – wie sie selbst gestern Abend konstatierte – „dieses Land braucht eine Regierung“! Dann fangen sie mal an, Frau MERKEL, denn als geschäftsführende Bundeskanzlerin konnten sie ja auch nach Libyen fliegen, um den dortigen Migranten Versprechungen zu machen resp. sie direkt nach Deutschland einzufliegen.
Sinnvoll wäre es, (im übertragenen Sinne) vor Ihrer eigenen Haustüre zu kehren. Dafür wurden Sie gewählt. Vielleicht sieht man vom Bundeskanzleramt die Inschrift am Reichstag nicht oder sie ist für manche zu hoch angebracht, deshalb wiederhole ich sie hier: Dem Deutschen Volke! Ein Blick ins GG hilft auch.
„Freiraum statt Haramkultur“
Hoffentlich findet ein breiteres Umdenken statt.
Beim Fall Katjes-Kopftuch konnte man aber leider wieder sehen, wie von den Feministinnen bis hin zur Welt alle die Haramkultur verteidigten oder gar feierten.
Der aktuelle Stand ist der, dass im Iran Frauen im Gefängnis landen, wenn sie ihr Kopftuch abnehmen und es trotzdem tun und kämpfen wärend man in Deutschland dagegen Werbung mit Kopftuch feiert. Absurd!
„…..während man in Deutschland dagegen Werbung mit Kopftuch feiert.“
Die Frauen im Iran beklagen sich öffentlich bitter darüber, dass das Kopftuch in Europa erlaubt ist und sogar in der Werbung verwandt wird.
Sie fordern von der europäischen Moslemin mehr Unterstützung.
Frauen im Iran sind in der Regel gut ausgebildet und wollen endlich das Zeichen der Unterdrückung unter den Mann „loswerden“.
Sie gehen mutig an öffentliche Plätze, nehmen ihre Tücher ab und werfen sie weg.
Anders in Europa. Europa „feiert“ das Kopftuch und erklärt es sogar zum modischen Accessoire. (Die Modemacher haben hier ganz schnell eine neue Einnahmequelle gefunden).
Das ist für die iranischen Frauen vollkommen unverständlich. Sie haben lange Zeit unter dem Tuch gelebt und wollen in die „Moderne“.
Wer von euch gerne Christian Morgenstern liest, der weiß um dessen Palmström und die „unmögliche Tatsache“ – die Flüchtlingshelfer sind für mich allesamt Palmströms, die langsam merken, dass die „feuchten Tücher“ klar in Richtung Waterboarding gehen.
https://www.deutschelyrik.de/index.php/die-unmoegliche-tatsache.html
Ihr Fazit teile ich keineswegs. Das ehrenamtliche Engagement ist ein Aspekt des Pull-Faktors, der Menschen immer noch hier herzieht. Ohne dieses Engagement hätte man sich auf politischer Ebene viel früher fragen müssen, wann eigentlich die Grenzen der Aufnahmefähigkeit erreicht worden sind.
Volle Zustimmung. Die Politik muss endlich die erheblichen Pull Faktoren abschaffen oder zumindest ganz deutlich reduzieren. Nur einige wenige „echte“ Flüchtlinge fliehen vor Krieg und Verfolgung. Über 95% sind weiterhin Glückritter und Wirtschaftsmigranten, deren Zahl in Afrika und Asien täglich wächst. Die Situation wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch einmal auf das dramatischte verschärfen. Wir werden um ganz restriktive Maßnahmen zur Grenzsicherung nicht mehr herum kommen. Das will heute noch keiner offen diskutieren, es wird jedoch so kommen.
Ein erster Schritt wäre, die Attraktivität Deutschlands für Migranten endlich zu reduzieren. Es darf kein Geld mehr ausgezahlt werden. Migranten müssen mit Sachmitteln versorgt werden. Wem das nicht gefällt, der kann ja wieder gehen.
Das sehe ich auch so. Das ehrenamtliche Engagement verdeckt die Überlastung des deutschen Staates.
Ehrenamtlich tätig sein können hätte man auch schon vor 2015. Es gab genug zu tun. Nur damals war es für die meisten Leute nicht chic und es wurde auch nicht in öffentlichen Medien darüber berichtet.
Stimme Ihnen voll zu! Dennoch wird nicht, oder noch nicht, erkannt, dass diese Entwicklung keine politische Fehlleistung ist/war. Leider war und ist es ein Plan und von Frau Merkel und Co absolut so gewollt. Auf lange Sicht erhofft man sich durch Bevölkerungsaustausch u. Vermischung eine dümmere, manipulierbarere Bevölkerung, die auch weniger Ansprüche hat was Lohn, Arbeitsverträge etc. angeht. Die Islamisierung soll zu Chaos führen, um dann dem nach Sicherheit rufenden Volk eine Ordnung zu präsentieren. Natürlich ist das dann totale Überwachung, Polizeistaat und extreme Einschneidung der Persönlichkeitsrechte. Tja die Realität ist oft schmerzhaft und unglaublich. Wir müssen ihre Ordnung aus dem Chaos verhindern. Aber das Volk darf sich nicht spalten lassen! Zusammen können wir uns unser Land und die Macht zurückholen.
Feministinnen und Leute, die gegen die Unterdrückung der Frau sind, sind also die neuen Rassisten? Man weiß gar nicht mehr, was man noch dazu sagen soll…
Eigentlich ist es doch ganz einfach,
Menschen, die gegen die Unterdrückung der Frauen sind = Islamophob= „Rassist“
Menschen, die gegen den Islam sind = „Rassist“
Menschen, die auch nur andeuten, das der Islam ein Problem in sich tragen könnte (Gewalt, Frauenunterdrückung, Kinderehen) = „Rassist“
Menschen, die sich für Menschenrechte einsetzen = „Rassist“ (da ja der Islam nicht die Menschenrechte anerkennt sondern die Kairoer Erklärung)
Menschen, die Israel nicht verurteilen = „Rassist“
Menschen, die erklären, das die Geflüchteten der letzen Jahre, kein Asylberechtigten nach den Genfer Konventionen sind und auch nach Schengenabkommen und unserem GG auch nicht = „Rassisten“
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Menschen, die für die Unterdrückung der Frauen sind = „Rassist“
Menschen, die sich für den Islam einsetzen = „Rassist“ (da der Islam ja Ungläubige ablehnt und sogar töten darf)
Menschen, die für Kinderehen sind und Vergewaltiger und Messerstecher ganz toll finden = „Rassist“ (da hierbei ja wieder Minderheiten unterdrückt werden, bzw. Gewalt ausgeübt wird)
Menschen, die die Kairoer Erklärung nicht mit der UN-Erklärung der Menschenrechte gleichsetzen = „Rassist“
Menschen, die Israel die Existenzberechtigung absprechen = „Rassist“
Menschen, die einer Mehrheit, Menschen aufhalst und diese sogar (zum großen Teil) besser beahndelt, wie die eigenen Ärmsten, obwohl diese Menschen nicht einmal in die Gesellschaft passen = „Rassisten“ (lässt sich ja so sehen, da diese ja damit die Bevölkerung bzw. den Zusammenhalt der ja eine Bevölkerung ausmacht, zerstören)
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Sie sehen also, „Rassist“ trifft einfach immer zu 😉
Sie müssen sich nur entscheiden, auf welcher Seite des „Rassismus“ sie stehen wollen.
Die Seite, wo rational entschieden wird, wo die Grenzen des Zumutbaren in unserer Gesellschaft liegen, oder die Seite, wo alle Rassisten sind, die nicht bei jedem Furz eines „Schutzsuchenden“ diesem sofort schützend zur Seite springen. (Um es mal krass auszudrücken und damit die beiden Seiten klar abzutrennen.)
Aber um mal wieder ernst zu werden!!!
Mit dem Wort „Rassist“ ist in den letzten Jahren so viel Schindluder getrieben worden und es wurde viel zu Inflationär gebraucht.
Eigentlich sind Rassisten Leute, die am liebsten mit „ihrem“ Volk/Menschengruppe auf einem eigenem Planeten sitzen würden und keine Kontakte oder nur wenige Kontakte mit anderen Völkern/Menschengruppen haben wollen, bzw. Menschen, bei denen für zB. Hochzeiten eine genetisch eindeutige Herkunftsgruppe einer Rasse Voraussetzung ist.
Aber in den letzten Jahren wurde „Rassist“ wohl von bestimmten Gruppen und Politikern neu definiert (machen sie sich nichts daraus, sehr viele andere Deutsche, ich übrigens auch, kennen die wirkliche Bedeutung und was wirklich „Nazis“, „Pack“ und ähnliches sind, und nehmen sie es als Kompliment an ihre Intelligenz und ihre Weitsicht von diesen bestimmten Gruppen so tituliert zu werden, auch wenn Sie eigentlich nichts wirklich mit Nazis zu tun haben.)
Die Neudefinition von „Rassist“ dieser Gruppen ist übrigens: „Alle-die-nicht-mit-uns-sind-und-Pro-Islam(isierung),-sind-gegen-uns.“ = „Rassisten“
Vielleicht haben sie auch nur Zeitweise vergessen, das in den letzten Jahren nur noch eine Seite der Meinungsfreiheit existiert, die Pro(-Islam)-Flüchtling Seite, die andere ist die „Ih-bah-Pack-Nazi-Rassisten“-Seite. Die alte Weisheit, das „alles hat 2 Seiten“ (gemeint sind dabei ja meistens die Vor- und Nachteile), ist seit der Flüchtlingskrise außer Kraft gesetzt („Humanitärer Imperativ“).
Vielleicht hilft das gegen ihre Verwirrung?
Aber zum Artikel: Wie lange Pro-Asyl und ähnliche Organisationen wohl noch die „armen, traumatisierten Flüchtlinge“ wohl noch in den Händen dieser „bösen, rechten, rassistischen Flüchtlingsorganisation“ lässt und wann wird die „Arbeitsgruppe Flucht und Menschenrechte“ wohl als „rechte Organisation“ eingestuft?
Das wären doch in heutigen Zeiten die richtigen Fragen.
Nochmal…wenn man illegale Einwanderung mit Geldleistungen belohnt, mit freier Unterkunft, Strom, fließend Wasser,…..die Deutsche Kultur und das Wertesystem mit Füßen tritt, dann braucht man sich auch nicht erwarten, dass diese illegalen Einwanderer der Deutschen Gesellschaft RESPEKT entgegenbringen! Kein Land auf dieser Welt ist so BLÖD wie DEUTSCHLAND….jeder der das Wort Asyl sagen kann und in Deutschland ist, bekommt sofort ALLE UNTERSÜTZUNG des Deutschen Sozial- Geldauszahlungsstaat. Wo zum Teufel soll das noch einen Funken Respekt gegenüber Deutschland von diesen illegalen Einwanderer rüberkommen…die wollen doch immer mehr…die Reizen das Deutsche Sozialsystem weiter und weiter aus…die kennen wirklich keine Grenzen, weil die Deutsche Politik ihnen auch keine Grenzen aufzeigt…weil Deutschland seine Grenzen nicht zieht und schützt!
Endlich in der Realität angekommen. Das ist eine andere Kultur und darauf muss man sich einstellen. Mit Wunschdenken kommt man da nicht weiter. Aber man sollte einmal nachdenken ob man diese andere Kultur in diesem Umfang in unserem Land haben will!
Nein, und nochmals Nein!!!