Stimmt eigentlich, was in Erzählungen seit einigen Jahrzehnten über DDR-Kindergärten berichtet wird, dass es zu einem gängigen Test gehört haben soll, die Kinder die Uhr der Fernsehnachrichten malen zu lassen, um so in Erfahrung zu bringen, ob die Eltern West-Sender schauen? Vielleicht findet sich ja ein Leser, der mehr weiß.
Nun ist allerdings die Einflussnahme auf die Kleinsten der Gemeinschaft Wesensmerkmal der allermeisten Diktaturen. Auch die Nationalsozialisten wussten auf dieser Klaviatur der fortgesetzten Indoktrination von klein auf perfekt zu spielen: Unter dem Hakenkreuz gab es vergleichbare Aufmärsche wie unter Hammer und Sichel, immer marschierten Kinder und Jugendliche mit, bis heute ist es ein Rätsel geblieben, wie es so vielen erträglich war, ihre Kinder von den Pimpfen, von der HJ- und BDM-Kordel nahtlos zum Knotenlehrgang am Pionierhalstuch der FDJ-Uniform hinüber zu begleiten. Was sind das für Politiker und Lehrer gewesen, was mögen die Eltern gedacht haben, die diesen anhaltenden Drill an ihren Kindern weiter gewähren lassen mussten? Wehret den Anfängen? In der DDR nach Stalins Gnaden Fehlanzeige.
Bleiben wir noch einen Moment bei der Staatssicherheit und Kitas und Kindergärten. Bleiben wir bei einer ehemaligen Zuarbeiterin der Staatssicherheit, bei Anetta Kahane, die von 1974 bis 1982 als IM Victoria vor allem auf Westdeutsche und in der DDR lebende Ausländer angesetzt worden sein und umfangreich abgeliefert haben soll und nichtsdestotrotz nach der Wende im Westen Karriere machte u.a. als hauptamtliche Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Aber um was dort zu tun in dieser mittlerweile aus Bundesmitteln hoch subventionierten „rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts“?
TE hat in den letzten Jahren umfangreich berichtet, wir haben uns beispielsweise die Augen gerieben, als Mitarbeiterinnen der Stiftung der Apotheker-Zeitung „Baby & Familie“ diktieren durften: „Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel, weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind.“ Tatsächlich ging es hier um nicht weniger als die Anstiftung von Kindergärtnerinnen, diese sollten argwöhnischer werden gegenüber Kindern, die zu blond, zu bezopft und – kein Witz! – zu artig sind. Hier würde der Verdacht bestehen, Kinder von Nazis und neuen Rechten mit durchzufüttern. Nein, da wurde nun wirklich kein rassistisches Klischee mehr ausgelassen, wenn die dazugehörigen Illustrationen so widerlich rassistisch sind wie die Intention dahinter, made by Amadeu Antonio Stiftung.
Nun war schon damals zu befürchten, was nun passiert ist, wenn das Familienministerium solche Unternehmungen mit Stasi-Anleihen aus der Stiftung einer IM Victoria querfinanziert: Die Gesinnung sickert tief ein. Eine Osmose der Ideologie von der Stiftung hinüber zur Behörde. Und also hin zum nächsten Fall in einer langen Reihe erfolgreicher politischer Indoktrination und Propaganda dort, wo schon Hitleristen und Stalinisten ihren Wahnsinn am tiefsten einpflanzen konnten: bei den Allerkleinsten.
Sie wäre nicht die Amadeu Antonio Stiftung, würde es ihr nicht gelingen, selbst hier noch eine an Zynismus kaum mehr zu überbietende Arbeit abzuliefern, ausgerechnet hinein ins Familienministerium von Franziska Giffey (SPD), die ihre Kindheit in der DDR verbrachte und aktuell das „Gute-Kita-Gesetz“ entwickelt hat. Alle machen mit: So beispielsweise auch die Bertelsmann-Stiftung, welche die Ministerin fleißig dabei unterstützt und sogar noch mehr Geld für dieses Vorhaben fordert als die Ministerin, wenn nach Bertelsmann jedes Jahr 8,7 Milliarden Euro investiert werden müssten, um die Kita-Qualität signifikant zu verbessern.
Die demokratischen Teilhabe verwandelt sich flugs weiter zur „demokratischen Erziehung”, zur Handreichung Nr. XY der Amadeu Antonio Stiftung. Hin zu einer neuen Broschüre sponsored by Bundesregierung, die eine Anleitung enthält, „wie ErzieherInnen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut in den Kinderköpfen erkennen und ihm entgegenwirken können.“, so jedenfalls ziemlich entsetzt ob dieses Wahnsinns, Gunnar Schupelius für die BZ Berlin.
Erinnert man sich kurz zurück an das Halali der Amadeu Stiftung in der Apotheker-Zeitung „Baby & Familie“, dann wird der perfide Titel der vorliegenden neuen Broschüre noch deutlicher, die da heißt: „Ene, mene, muh – und raus bist du!“. Ja doch, verbal widerlich geht genau so. Die Handreichung wurde konzipiert für das Handlungsfeld Kindertagesbetreuung und soll „auf neue Herausforderungen im Umgang mit Abwertungen, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus“ reagieren. Also frei nach der Idee: „Ene, mene, muh – und raus bist du!“.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ließ es sich nicht nehmen, das Vorwort der subventionierten Broschüre zu schreiben, das hier „Geleitwort“ heißt. Dort steht, was hier wirklich nicht stehen darf, wenn Giffey „die Handlungshinweise und Hilfsangebote“ in der Broschüre begrüßt, diese aber, wie Schupelius für die BZ herausgearbeitet hat, Erzieherinnen dazu anleiten, wie man „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkennt. Und zwar so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“ In einem solchen Falle wird empfohlen, „die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken (…).“
Der Berliner Journalist schüttelt den Kopf noch über weitere Beispiele, wenn in der Handreichung beschrieben wird, »wie sich eine Mutter Sorgen macht, weil Flüchtlingskinder aufgenommen werden. Sie fürchtet, dass das Bildungsniveau sinkt. Ihr soll erklärt werden: „Diese Sorgen sind unbegründet.“ Das habe die „Migrationsforschung“ herausgefunden. Sie möge bitte die „Vielfaltspädagogik“ beachten.«
Fazit von Schupelius: Die Ministerin „geht eindeutig zu weit. Und die Autoren der Broschüre auch. Es ist nämlich nicht Aufgabe des Staates und der Kindergärten, die Lebensweise der Eltern zu prüfen und zu korrigieren. Die Meinungsfreiheit muss uns ebenso heilig sein wie die Privatsphäre.“ Und wenn man das nicht beachtet, dann würde „schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: In der DDR und im NS-Staat wurden Kinder einer Gesinnungskontrolle unterzogen und sogar als Spitzel gegen ihre Eltern eingesetzt.“ Sein Fazit: „Wehret den Anfängen, könnte man auch sagen.“
Die Ministerin schreibt in ihrem Geleitwort: „Wir erleben aber (…) ein neues Ausmaß an menschen-verachtendem Verhalten und einen deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen. Diese Entwicklung macht auch vor den Kindertagesstätten nicht Halt. Kinder schnappen rassistische Bemerkungen oder antisemitische Einstellungen auf und geben sie weiter. Oder Eltern kommen damit auf die Erzieherinnen und Erzieher zu. Was tun? Wie reagieren, wie vorbeugen? (…) Die neuen Herausforderungen für die Fachkräfte sind groß.“
Neue Herausforderungen an Erzieherinnen sind also nicht etwa die zunehmenden Sprachbarrieren, die kulturellen, die religiösen und ideologischen Gräben zu überbrücken, welche die anhaltende Zuwanderung mit sich bringt. Nein, die neuen Herausforderungen sehen Franziska Giffey und Anetta Kahane insbesondere und quasi ausschließlich darin, die Kinder jene Eltern, die schon länger hier leben, mit den bewährten Vorgehensweisen zweier Diktaturen ausspionieren zu lassen, zu schikanieren und ihnen dann den sozialen Garaus zu machen, wenn sie ideologisch nicht folgsam sind, getreu dem Motto und dem Titel der Handreichung: „Ene, mene, muh – und raus bist du!“.
Es wird Eltern geben, die zwar auf Grund beschränkter finanzieller Möglichkeiten solche Kitas für ihr Kind nutzen müssen, und trotzdem beharrlich in der Verteidigung ihrer Werte bleiben: Die das Gespräch mit den so übel indoktrinierten Erzieherinnen suchen, um gemeinsam gegen solche antidemokratischen Bestrebungen anzutreten, die Aufmerksamkeit zu erhöhen, wo das Familienministerium und die Kahane Stiftung ihre Kinder gegen sie einzusetzen trachten. Denn dahinter steckt nichts Gutes, wie eine Lektüre dieser Handreichungsbroschüre schnell erkennen lässt.
Das wirklich Schlimme ist, sie merken alle nicht, dass sie sich ohne zögern die Vornamen Adolf/Adolfine, Josef, Heinrich & Co. geben könnten. Es würde nicht einmal etwas nützen, wie es der Kommentator @Der Prophet gern täte, ihnen täglich den Spiegel vorzuhalten. Sie verstünden es nicht, befinden sie sich doch auf der richtigen Seite. In dieser Auseinandersetzung bekommt der Begriff Dunning-Kruger eine wirklich neue Dimension.
Bevor man das Ganze so aufbläst sollte man sich vielleicht mit der Broschüre beschäftigen. Wer hat sie denn gelesen?
Eine entspannte Analyse ist hier zu finden
https://uebermedien.de/33365/die-luege-von-der-schnueffel-fibel/
Die Realität ist nicht erwünscht. Da kann man sich nicht so schön über die Gutmenschen aufregen ;). Also fleißig Daumen runter. Regina Lange kann beispielsweise nur noch mit Fassungslosigkeit reagieren. Sie ist sprachlos und wie vor den Kopf geschlagen und daher nicht in der Lage die Originalquelle zu recherchieren und nachzulesen was darin steht.
Da kann man nur noch mit Fassungslosigkeit reagieren! Wo sind wir hingeraten! Im Umkehrschluss muss man dann auch davon ausgehen, wenn die Jungen die Zöpfe tragen, total aggressiv sind und gerne mit Steinen werfen, sind die Eltern linksradikal ! Steht dass auch in der Broschüre? Ich bin sprachlos und wie vor den Kopf geschlagen!
„Stimmt eigentlich, was in Erzählungen seit einigen Jahrzehnten über DDR-Kindergärten berichtechauen? Vielleicht fint wird, dass es zu einem gängigen Test gehört haben soll, die Kinder die Uhr der Fernsehnachrichten malen zu lassen, um so in Erfahrung zu bringen, ob die Eltern West-Sender sdet sich ja ein Leser, der mehr. “
Ich bin eine in der DDR ausgebildete Erzieherin und habe von 1977 an über 30 Jahre in diesem Beruf gearbeitet – auch als Leiterin. Diesen Uhrentest gab es nicht, habe auch nie davon Kenntnis erhalten.
Diesen Uhrentest gab es, zumindest in „meinem“ Kindergarten (also der, in den ich als Kind in den 70ern ging). Mag sein, dass dies kein Test war, der zum Lehrstoff einer DDR-Erzieherin standardmäßig gehörte, angewandt wurde er dennoch – und meiner Erfahrung nach nicht nur in meinem Kindergarten.
Hab mal gehört dass in der Nazizeit den Kindern im Kindergarten die BBC Erkennungsmelodie vorgespielt wurde, um herauszufinden ob deren Eltern bbc hören.
Im Film „Ballon“ von Bully Herbig (grad im Kino gesehen) wird gezeigt, wie
eines der Kinder der Familien die flüchten wollen im Kindergarten ausgespäht wird.
Wenn ein Mädchen kein Junge oder, noch schlimmer, ein Junge kein Mädchen sein möchte: Ab ins Kittchen mit den heteronormativen Eltern, und die Kinder zur Pflege in eine gesinnungsgeprüfte Kommune von grünfantilen Päd… äh… agogen. Irgendwie wird der letzte Rest von geistiger und psychischer Normalität doch noch zu entsorgen sein!
Kulturbolschewismus
leider !!!! hatte der Mann recht
https://www.amazon.de/Europa-verteidigen-Zehn-Texte-Fjordman/dp/3935063660/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1543444660&sr=8-1&keywords=Fjordman
Mein Kollege mußte im Kiga antreten, weil sein Sohn seine Spielsachen nach dem Spielen aufgeräumt hat. Doch, kein Scherz, man fragte ihn, ob der Junge unterdrückt wird.
Der Sozialismus hat viele Facetten: Zensur zum Beispiel, Denunziation, den Drang zur Vernichtung Andersdenkender (heute eher wirtschaftlich und gesellschaftlich – das genügt ja), Propaganda und natürlich die Indoktrinierung von Kindern und Jugend. Das war bei allen deutschen sozialistischen Regimes so, ob „Drittes Reich“ oder DDR – oder eben auch jetzt im Merkel-Sozialismus. Das beginnt in der Kita, geht über Schule bis in die Uni. Solange die Menschheit immer noch auf den Sozialismus hereinfällt, solange kann sie nicht besonders intelligent sein.
Da wäre es doch direkt ein Traum von einer dieser Stasi-Erzieherinen „zum Gespräch gebeten“ zu werden. Da würde ich mir einen richtigen Spaß daraus machen, inklusive juristischem Nachspiel. Mir ist schon klar das es bei der SED-Nachfolgeorganisation, also der gekaperten SPD noch nicht angekommen ist, dass das BVerfG mehrfach eindeutige Urteile darüber geprochen hat, wehm „die Erziehung“ obliegt. Das muss man dann eben sportlich sehen und entsprechend gegen Giffey`s Stasi-Kitas vorgehen. Das ginge schon, das Problem wird leider nur sein, das die abhängigen Eltern -wie einst schon in der DDR- kuschen werden. Und sei es nur aus Angst vor dem Verlust des Kita-Platzes.
Verstand, Mitgefühl und ein tiefes Wissen sind tausendmal besser als linker, oberflächlicher, menschenverachtender, blinder Aktionismus. Wie es gehen kann zeigt die Reportage “ Tashi und der Mönch“.
Es ist fast, als hätte jemand uns mit einer Zeitmaschine knappe 90 Jahre zurück befördert und nur die Vorzeichen zum Teil umgedreht. Zöpfe und Handarbeiten, körperliche Ertüchtigung bei Jungen galt früher alles als etwas positives, dementsprechend muss es nun etwas negatives sein.
Zu Handarbeiten fällt mir noch folgendes ein. Vor vielen Jahren war ich mehrere Wochen zu Besuch in einer arabischen Familie mit insgesamt 4 Söhnen und 8 Töchtern. Meine Eltern hatten ein Handarbeitengeschäft und gaben mir daraus so einiges mit als Geschenk für die Mädchen. Nur eines von den acht konnte und wollte Handarbeit machen. Sie war zudem die intelligenteste, die gerne studiert hätte um Lehrerin zu werden. Aber 2 Jahre später wurde sie verheiratet.
Während man Handarbeiten macht kann der Geist auf Wanderschaft gehen, man kann dabei herrlich über die Welt nachsinnen. Dagegen sorgt die digitale Welt incl. TV dafür, dass der Kopf gar keine Zeit mehr zum Denken hat.
Die anderen Töchter (alle zwischen 12 und 28) unterhielten sich übrigens untereinander am Liebsten über Sex.
Es gibt offensichtlich weitere Erkennungsmerkmale. Dazu ein Zitat über die „Völkische Bewegung“:
„Vordenker wie Richard Wagner, Houston Stewart Chamberlin und Anton de Lagarde schufen mit ihren rassisch-religiösen Schriften jene ideologischen Grundlagen, aus denen sich seit der Jahrhundertwende die sogenannte „Völkische Bewegung“ ausbilden sollte“.
Demnach sollte in der Kita nachgefragt werden, wer heute noch diesen Leuten nahe steht. Zum Beispiel diese:
https://www.welt.de/icon/article167038054/Merkel-kaempft-mit-dem-Schirm-Joachim-Sauer-verknoepft-sich.html#cs-lazy-picture-placeholder-01c4eedaca.png
Sehr geehrter Herr Wallasch- um Ihre eingangs gestellte Frage zu beantworten:
Hörensagen, Legende, nicht bekannt…vergessen, usw. 😉
Ich bin von 1971- 1981 durchgängig, inklusive jeden Samstag (außer in den Ferien..) 10 Jahre auf eine sogenannte Polytechnische (allgemeinbildende) Oberschule gegangen- und derart Tests habe ich entweder vergessen, oder sie fanden schlicht nicht statt.
Genauso wie der Sandmännchentest. Wusste jeder, wie das andre aussieht 😉
Natürlich wurde bei uns Westfernsehen geschaut, in minderer Qualität- also vom Bild (schwarzweiß). Abgesehen davon, dass es damals gar nicht die Vielfalt der Sender gab- und sich als Kind sowieso anders beschäftigt wurde.
Während der Kindergartenzeit (ab 1994) und Schulzeit meiner Tochter, ab 1997, gab es meines Wissens ebenfalls kein (offensichtliches)“Screening“ hinsichtlich „Rrrrächts“- es war da offensichtlich noch nicht so „populär“ 😉 Meine Tochter war damals durchaus sehr blond, strebsam, im weitesten Sinne artig 😮 Ich bekam nie eine Einladung zu einem Gespräch. ( Kindergarten- und Schulzeit der Tochter übrigens in Niedersachsen, also Westen) 😉
Ich habe keinen blassen Dunst, was heutzutage an Schulen, Kindergärten usw. vorgeht, außer dem., was man so liest.
Im Wesentlichen stört mich als Opfer frühkindlicher Erziehung (Wochenkrippe), dass es mittlerweile hier als das Normalste angesehen wird, seinen Nachwuchs so früh als möglich abzugeben- und das als Vorteil für (s)ein Kind zu verkaufen. Zwischen Säuglingen, wenige Monate alt, findet keine „Interaktion“ statt. Das ist Verwahrung. Gute im günstigen Fall. Nein, kann nicht gut sein.
Uns Deutschen (uuups) wird die Familie abgesprochen, flexibel bis zum Übergeben, frau soll beizeiten nach Geburt wieder arbeiten gehen, wird als Freiheit verkauft… bei den… ähm.. hmmm… naja… „Flüchtlingen“,woher auch immer, stört das hierzulande verteufelte Familien/ Rollenbild gar nicht?!? Doppelmoral!
Dass die ganzen Stasischranzen heutzutage so viel zu melden haben, von der ** (Merkel) ganz zu schweigen ist mir ein Rätsel. Offensichtlich hat der Ursprungswessi schon immer eine heimliche Sehnsucht nach DDR gehabt,
und ich war froh, sie loszuhaben….
Wir formen den neuen Menschen, da stören Eltern nur. Aus dem Labor:
https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/mitteilung/no-more-boys-and-girls-zdfneo-social-factual-mit-collien-ulmen-fernandes/
Nicht vergessen: etwa 90% der in Deutschland Wahlberechtigten, die noch zum allergrößten Teil aus Deutschen bestehen, wählen diese Politiker, die das betreiben (oder gehen nicht zur Wahl), und nur 10% wählen die Alternative dazu. Mit anderen Worten: Fast alle unsere Landsleute wollen und betreiben das oder es ist ihnen zumindest egal. Im Gegensatz zu DDR gibt es hier (noch) freie Wahlen. Daher gehe ich davon aus, daß diese Politik den Wählerwillen abbildet. Es sind unsere eigenen Landsleute, die das zu verantworten haben.
„Der Berliner Journalist schüttelt den Kopf noch über weitere Beispiele, wenn in der Handreichung beschrieben wird, »wie sich eine Mutter Sorgen macht, weil Flüchtlingskinder aufgenommen werden. Sie fürchtet, dass das Bildungsniveau sinkt. Ihr soll erklärt werden: „Diese Sorgen sind unbegründet.“ Das habe die „Migrationsforschung“ herausgefunden. Sie möge bitte die „Vielfaltspädagogik“ beachten.«“
Ist es aber nicht so, das gerade unabhängige (!) Studien herausgefunden haben, das eben ein hoher Anteil an „Flüchtlingskindern“/Migrantenkindern (gerade wenn diese noch aus einem völlig anderen Kulturkreis stammen und im Elternhaus die ursprüngliche Kultur weitergelebt wird) (und/oder aber auch Kinder, die, aus welchen Gründen auch immer, (noch) nicht kita- oder schulfähig sind) sich doch negativ auswirkt (Sprachentwicklung, Konflikte zwischen den Kindern (teils bedingt durch kulturelle Wertevorstellungen geprägt), unterschiedliche Vorbildung (ua. Sprache)…)?
Auch wenn es hier um Kitas geht, hier der Bericht einer Grundschülerin:
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/playlist-die-sendung-vom-26-11-2018
YARAS ALBTRAUM: GEWALTTÄTIGE MITSCHÜLER
In Kitas dürfte es nicht so viel anders laufen…
Vorsicht auch bei Kindern, die fehlerfreies Deutsch sprechen und mit vier Jahren schon einfache Rechenaufgaben lösen können. Der braune Wind könnte daher wehen, dass sie deutsche Eltern und Großeltern haben.
Käsmann, ick hör dir tappsen… 😉
Der „gänige Test“ mit der Uhr gehört eindeutig ins Reich der BILD-Fabeln.
Auch sonst ist der Text – so lang er ist – ein klassischer Wallasch. Er postuliert als erstes mal die Grundthese, das die Einflussnahme auf ein Bildungssystem – wozu auch Kitas gehören – ein Wesensmerkmal von Diktaturen sei.
Das ist falsch – grundfalsch.
Jedes bisher existierende Bildungssystem in der Geschichte der Menschheit hatte und hat das Ziel „brauchbare“ Mitglider der Gemeinschaft heranzubilden, bzw. gute Staatsbürger zu erzeugen. Und damit ist klar das jede Geschellschaftform diesen Einfluss ausübt.
Damit fällt der ganze Rest in sich zusammen. Es mag ja sein, das bzgl. rechten Randerscheinungen hyperventiliert wird. Auf der anderen Seite würde es den Wallach nicht stören wenn die Eltern des Jungen der ein schwarzes Halstuch trägt und der zu Hause zum Plakate malen und zum rote-schwarze Fahnen nähen angehalten wird zu einem Gespräch geladen würden.
Und was das Ausspionieren angeht – die Stasi hätte feuchte Augen bekommen anhand der Tatsache das heute nahezu jeder eine Ortungs- und Abhörwanze permanent und freiwillig mitführt und diese auch selbst bezahlt. Jeder von uns wird heute lückenloser und engmaschiger überwacht als es jemals zuvor der Fall war. Mit jedem Gesetz, das den Zugriff der Exekutive auf diese Daten erleichtert, also die innere Sicherheit befördern soll, verlieren wir ein Stück Freiheit.
Das Ganze hat System. Gewalt und Terror der Antifa im Auftrag der linksgrünen Parteien, Arbeitsplatz-, Wohnungs- und Bankkontokündigungen, Gesinnungsschnüffelei in Kitas und Sportvereinen mit anschließender Ausgrenzung, Haussuchungen, Regulierung des Internets und alles begleitet durch tagtägliche Propaganda und Agitation in den Medien, vornehmlich den ÖR-Sendeanstalten. Allein die Vorgänge um Maaßen und Knabe sprechen Bände. Menschen werden eingeschüchtert und mundtot gemacht, kaum noch einer mag irgendetwas Kritisches sagen und die Gesellschaft bis hin in die Familien ist tiefgespalten. Man wird gezwungen sich zu bekennen – entweder linksgrüner Gutmensch oder Nazi. Dazwischen ist Niemandsland in dem sich nur Verdächtige bewegen. Und jetzt greifen sie schon nach unseren Kindern und Enkeln. Wer 1989/1990 zum Mauerfall bzw. zur Wiedervereinigung die Prognose gestellt hätte, dass wir dreißig Jahre später alle in einer neuen, wenn auch subtileren, DDR leben würden, wäre als verrückt erklärt worden. Die SED, die K-Gruppen der 70-iger, die APO, die RAF und andere Linksradikale haben mit Hilfe der NGOs und Kirchen die Institutionen unterwandert und die Macht übernommen. Mir graut vor der Zukunft, den das ist alles erst der Anfang des kommenden Totalitarismus.
Eine Ministerin, die ihre Kinder selbst auf eine Privatschule schickt, schreibt das Vorwort für eine Indoktrinationsbroschüre, die die wilde Behauptung verbreitet, ein Übermaß an Kindern aus migrantischen Milieus senke nicht das Bildungsniveau. Vielleicht findet sich sogar ein Kahane naher Gesinnungswissenschaftler, aber dann dürfte man das nicht als Wahrheit, sondern aus Gründen der Fürsorge als umstrittenen kennzeichnen. Sicher, auf meinem Internat gab es auch einige ausländische Mitschüler, aber die kamen aus Bonner Botschaften.
Geistig reicht die oft bieder auftretende SPD bis ins linksradikale Lager, was auch Maaßen feststellte. Sie bettelt geradezu um den endgültigen Abstieg.
„Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
Das trifft auch auf Muslime und diverse christliche Sekten zu – Werden die dann auch zum Gespräch eíngeladen?
„bis heute ist es ein Rätsel geblieben, wie es so vielen erträglich war, ihre Kinder von den Pimpfen, von der HJ- und BDM-Kordel nahtlos zum Knotenlehrgang am Pionierhalstuch der FDJ-Uniform hinüber zu begleiten. „:
Was für ein „Rätsel“?
Man läuft halt mit der Masse mit. Und damals war es wirklich gefährlich das nicht zu tun. (Heute wo es nicht so gefährlich ist, tun es die allermeisten auch.)
Außerdem: Viele Kinder wollten das. Das war Abenteuer, das war Aktion, das war Gemeinschaft.
Sollen die Kinder jetzt zu irgendeinem NS-Aufpasser gehen und petzen, dass die Eltern sie nicht in die HJ gehen lassen?
Mir ist es ein „Rätsel“, wie man das für ein „Rätsel“ halten kann.
„Ich werde keine Fenster in die Seelen der Menschen öffnen“ erklärte Elisabeth I nach ihrer Regentschaftsübernahme 1558. Sie gründete ihre Herrschaft nicht auf Terror und Willkür, sondern auf politisches Geschick und Toleranz.
460 Jahre später schickt sich ein Mitglied von Merkels Hofstaat an, genau das zu forcieren. Das Ziel dürfte klar sein. Jeglichen Widerspruch unterbinden. Wer das staatlich verordnete Denkmuster nicht anstandslos akzeptiert, scheint per se verdächtig. Besonders perfide dabei, der Druck wird über die Kinder ausgeübt. Darf man das schon Staatsterror nennen?
Cem Özdemir ist Gründungskurator der Amadeu Antonio Stiftung. Ich habe ihn eben angeschrieben und um eine Stellungnahme zu der Broschüre gebeten – mit Link zu diesem Artikel.
Alle, die sich hier zu Recht aufregen, sollten das gleiche tun. Gerne auch andere politisch der Stiftung nahestende Politiker um Stellungnahme bitten.
ARS.. (Popo) HOCH und nicht nur lamentieren.
Schlimm sowas.
Damit das nicht rauskommt und zum Skandal, wird hilft nur eins: Mehr Mittel gegen Rechts!
Wo leben wir eigentlich?
Nicht nur, dass ein Stasi-Spitzel so eine Stiftung führen darf, auch das Einmischen in die Gesinnung der Eltern trägt schon diktatorische Züge.
Solange man nicht gegen Gesetze verstößt, geht es den Staat einen Dreck an, was man denkt und tut.
Na ja, eine links-grün Diktatur zeichnet sich ja schon länger ab. Dazu passt ja auch, dass man mittlerweile das Westerwaldlied nicht mehr gefahrlos singen kann.
Ich weiß, dass in der DDR die Kinder schon mal gefragt wurden, ob das Sandmännchen einen Bart hat oder nicht. Je nach Antwort wusste man dann, ob Westfernsehen geschaut wurde.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Eigentlich müssten sich jetzt nur noch die konservativen Islamverbände Deutschlands im Kreis um uns aufstellen und dazu im Takt klatschen. Das würde das Bild abrunden.
„Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“ Ist das nur suspekt, wenn die Kinder blond sind und/oder vier deutsche Großeltern haben? Oder wie verfährt man in solchen Fällen, wenn die Mutter Kopftuch trägt?
„wenn die Mutter Kopftuch trägt“ – dann wird das Mädchen wohl keine Zöpfe tragen? Oder nicht sichtbar unter dem Hidschab,
Zitat: „[…] »wie sich eine Mutter Sorgen macht, weil Flüchtlingskinder aufgenommen werden. Sie fürchtet, dass das Bildungsniveau sinkt. Ihr soll erklärt werden: ,Diese Sorgen sind unbegründet.‘ Das habe die ‚Migrationsforschung‘ herausgefunden. Sie möge bitte die ‚Vielfaltspädagogik‘ beachten.« […]“
Ach ja? Gibt es dazu eine belastbare Quelle? Eine Studie? Ich bin weder Soziologe noch Pädagoge, weshalb ich das nicht weiß. Dem Umstand würde ich jedoch sehr gerne abhelfen.
Träfe die Aussage nämlich zu, wären die zukünftigen Ingenieure, Forscher, Mathematiker, Mediziner, Informatiker ja bereits hier. Sie wären nur noch nicht im Berufsleben. Bis dahin müßten wir noch 20 bis 25 Jahre warten. Aber wir scha… Wir könnten das solange aussitzen.
Andererseits besteht die Möglichkeit, daß die Ausage so zu verstehen ist, daß das Bildungsniveau bereits so niedrig ist, daß es nicht mehr weiter sinken kann. Dann bräuchte man sich diesbezüglich wahrlich nicht mehr sorgen…
Keine Angst, die Erzieherinnen wissen nur allzu gut, wo die wirklichen Probleme liegen.
Sie werden nämlich Tag für Tag damit konfrontiert und haben viel zu viel damit zu tun, als dass sie sich noch zusätzliche Probleme durch Erziehungsversuche an den Eltern aufladen würden.
Erzieherinnen sind – anders als die Autoren dieser Broschüre – selten linksextrem, wie fast alle, die der Realität nicht ausweichen können.
Und noch eins: Die Wessis wären die besseren Ossis gewesen (wenn ich mich richtig erinnere, stammt die Erkenntnis von Klonovsky). Was hier wieder einmal zu beweisen ist.
Spitzel-Deutschland – wie gehabt.
Diesmal sponsored by UN-GCM.
Die DAK hat übrigens auch eine diesbzgl. interessante Plakataktion, z.B. an Bushaltestellen, laufen, wenn auch noch etwas verdruckst. Das wird sich aber sicher noch legen.
Ich gestehe, dass ich beim Lesen dieses Berichtes wahrlich Gänsehaut bekam. Welch ein Glück, dass meine/unsere Kinder längst erwachsen sind und die einzige Enkeltochter in der Schweiz aufwachsen darf.
In unserer regionalen Tageszeitung war gestern ein großer Bericht über ein 8jähriges Grundschulkind zu lesen, welches von den Mitschülern gemobbt, drangsaliert, beworfen, verletzt etc. wurde. Die Schule und Schulamt reagierten auf die Beschwerden des Vaters nicht. Es kam zwangsläufig zu schulischen Fehlzeiten, das Kind konnte mittlerweile in eine andere Grundschule wechseln. Reaktion der bisherigen Schule: Anzeige gegen den Vater wegen Nichteinhaltung der Schulpflicht!
Weiterer Hintergrund: Das Mädchen war das einzige deutsche Kind in der Klasse. Den Horror Deutschlands in seinem Lauf hält wahrlich niemand mehr auf.
Ich wundere mich immer wieder, wie primitiv und mit wie wenig Intelligenz die Welt eigentlich regiert wird. Dabei beziehe ich mich nicht auf Staaten in Schwarzafrika oder Lateinamerika. Im Gegenteil!
Gerade in EU-Ländern wie Deutschland oder Schweden kommen Sachen zutage, die vor Jahren nur mitleidiges Lächeln verursacht hätten – heutzutage aber, nach Jahren linker Indoktrinierung, hoffähig gemacht sind.
Einfach nur beängstigend!
Im M&A Bereich nennt man das „reverse takeover“. BRD = DDR 2.0. Willkommen im neuen Sozialismus, liebe schon länger hier Lebende.
Na ja, ich stelle jetzt mal jeden vor dem 03.10.1990 in Brandenburg, Ost-Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt geborenen Menschen unter Generalverdacht. So ’ne Art SBZ-Keule. Die wollen alle nur ihre geliebte DDR wiederhaben und machen deshalb Deutschland kaputt.
Und wir Wessis waren sowieso schon immer zu blöd, irgendwelchen Anfängen zu wehren und haben es versäumt, solche SBZ-Individuen, vom Lokalpolitiker über NVA-Grenztruppen zu Stasi-Führungsoffizieren, pauschal in den vorzeitigen, endgültigen und unverrenteten Ruhestand zu schicken.
Kahane kann man leider sowieso nicht am Zeug flicken. Warum? Kann ich hier leider nicht ausführen. Einfach mal Tuvia Tenenbom lesen (gleich welches Buch), das unterhält köstlich und belehrt ungemein und liefert auch darauf eine Antwort, warum Kahane Deutschland und seinen Menschen Schaden zufügt. Damals wie heute.
Wie ich schon seit geraumer Zeit feststelle, die neuen Nazis sind diejenigen, die dies den anderen am lautesten vorhalten!
Sehr wahr
„Stimmt eigentlich, (…), dass es zu einem gängigen Test gehört haben soll, die Kinder die Uhr der Fernsehnachrichten malen zu lassen, um so in Erfahrung zu bringen, ob die Eltern West-Sender schauen?“
Lieber Herr Wallasch, aus meinen Erinnerungen an meine Kindergartenzeit kann ich das nicht bestätigen, aber ich kann auch nicht ausschließen, dass es so etwas vielleicht vor ‚meiner Zeit‘ gegeben haben könnte – mglw. kurz nach dem Mauerbau.
Bekannt ist mir von meinen Eltern nur die „Aktion Blitz contra Ochsenkopf“ kurz nach dem Mauerbau, in der FDJ-Trupps auf Dächern kletterten, um die Ausrichtung der Antennen zu „korrigieren“ und „auf Linie zu bringen“ – in einzelnen Fällen sogar abzusägen – um den Empfang von ‚Westfernsehen‘ zu unterbinden. Gebracht hatte es dem Regime nichts, da die Menschen ihre Antennen in die Stuben holten und es so viele waren, dass das Regime weder die Ressourcen hatten, um sie alle zu kontrollieren noch zu sanktionieren oder zu bestrafen.
Als ich in der NVA diente, gab es zwar auch einen Gemeinschaftsraum mit einem Fernseher, aber dort waren die DDR Sender (und nur diese) bereits voreingestellt und der Kanalwähler verplombt. Manchmal hatten wir trotzdem die Plombe aufgerissen und Westfernsehen eingestellt, meistens um die Europapokalspiele der Bundesligamannschaften zu sehen. Damals spielten sie alle noch mittwochs und abends gab es eine Zusammenfassung aller Spiele im TV. Das war dann wie Weihnachten und Silvester zusammen, aber als der Spieß (also der Hauptfeldwebel) am nächsten Tag dann die offene Plombe vorfand, gab es Ärger. Da sich aber niemand zu erkennen gab, blieb es meist beim allgemeinen Anschiss zum Morgenappell.
Tja, Herr Wallasch, da hilft nur eins: Sein Kind auf eine Privatschule schicken, da wird nicht der Gesinnung der Eltern hinterhergeschnüffelt, sondern nur dem Füllungsgrad des Portemonaies. Die Parteigenossin Schwesig die gute Kita-Ministerin wird’s bestätigen, ab und zu muss man halt die Anderen verordnete Multikultiideologie opfern, es sind ja schliesslich die eigenen Kinder….
ERSCHÜTTERND.UNGEHEUERLICH.SCHOCKIEREND.BODENLOS.INFAM:
Will es mal so sagen…der Kampf gegen Rechts sagt aus, dass man in Deutschland kein Recht und Ordnung mehr haben will sondern das Chaos, den Mangel und die Armut.
Der Konservative/Bodenständige = der den ganzen Volkswirtschaftlichen Laden hier in Deutschland am Funktionieren hält wird an sich als Rechter gesehen und so verwundert es auch, dass Deutschland mehr und mehr im Chaos, Mangel und Armut untergeht.
Mir stellt sich da nur noch die Frage, was in Herrgottsnamen kann man dagegen tun? Wie kann man diese „Stiftung“ in die Knie zwingen? Wie kriegt man diese Ministerin aus dem Amt?
Ja – und das ganze wird ja auch noch aus dem Bundeshaushalt bezahlt. Wenn auch nicht mit Riesensummen, (4.639,82 Euro), aber aus unser aller Steuermittel.
Hier die Antwort der Bundesregierung zum Nachlesen.
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/058/1905869.pdf
IM Victoria ist Gleiche unter Gleichen.
Finanziert und geehrt von gleichdenkenden Sozialisten deren Tradition von Rotfront, SA bis Antifa, von Mielke, Ulbrich zu den Autokraten von heute führt.
Das Bindeglied zur Partei war die Gesinnungsbildung. Später die richtige Haltung. 100 Jahre ununterbrochenen Sozialismus prägte die Deutschen.
Oh Mann, als ob die Kita ein Elternteil einbestellen würde, weil es zu brav ist… die haben echt Ahnung von Kindergärten und ihren Problemen.
Und dann noch der Zusatz „gute“ bei Kita Gesetz, nur um sicherzugehen, das dies nicht als das deklariert wird, was es ist, nämlich total blöde. Ich musste echt lachen. Genau mein Humor. Die SPD und die Kahane wieder. Immer wieder erfrischend lustig.
Hahaha –
da schaun wir doch mal: Kleidchen, schwarze Lackschuhchen, blond, brav und spielt mit Puppen (!!) –
das passt perfekt ins Beuteschema
Angela Merkel als Kleinkind:
http://time.com/4067552/angela-merkel-photo-gallery/
Wir alle in diesem ehemals demokratischen Deutschland haben einen Logenplatz bei der Wiederauferstehung einer Diktatur. Wer sich immer schon fragte, wie konnte das 3. Reich entstehen, der sieht und spürt das jetzt selbst. In 10 Jahren werden uns unsere Kinder und Enkel fragen, wie konntet ihr das zulassen und wieder wird die Antwort lauten :Das haben wir nicht geahnt. Geschichte wiederholt sich eben doch immer wieder. Der einzige Unterschied ist, früher ging es den Menschen mehrheitlich schlecht, heute geht es vielen zu gut.
Eine sehr zutreffende Beschreibung. Genau aus diesem Grund bin ich auch vor Jahren erstmals in meinem politisch aktiv geworden. Auf die Frage meiner Kinder „wie konntet ihr das zulassen“ habe ich dann aber wenigstens eine Antwort. Ob’s ihnen und dem Land dann noch hilft, ist eine andere Frage.
Es würde mich wundern, wenn uns unsere Enkel und Kinder fragen würden, wie wir das zulassen konnten.
Die jetzigen 20-30-Jährigen wurden in Schulen und Unis doch schon ganz auf linie getrimmt. Sind es doch Leute dieser Altersklasse, die besonders gerne gegen „Rechts“ demonstrieren und feiern ( sogar, wenn der Anlass für Gratiskonzerte noch so entsetzlich ist)
Jetzt wird noch mal richtig nachgelegt, von offizieller Seite. Da müssen sich die Erzieherinnen und Lehrer doch vollkommen im Recht fühlen, wenn`s der „guten Sache“ dient.
Die jetzigen 20-30 Jährigen hatten wenigstens noch Eltern, die anders aufwachsen und leben durften und wissen, daß es anders geht.
Die jetzigen Kita-und Schulkinder haben noch nicht mal das.
Wo soll das Bewußtsein für den Verlust der Freiheit denn herkommen, wenn sie es gar nicht anders kennen.
Ich hab da wenig Hoffnung.
Genau diese Frage war die zentrale Frage damals in unseren verschiedenen Unterrichtsfächern. Wie konnten unsere Eltern das alles sehenden Auges hinnehmen? Heute muss ich sagen, dass wir es durchaus sehen können, aber es interessiert alle nicht sonderlich. Es geht (fast) allen wirklich zu gut. Wenn es dem Esel….. Ich Stimme Ihnen vollkommen zu.
„In 10 Jahren werden uns unsere Kinder und Enkel fragen, wie konntet ihr das zulassen und wieder wird die Antwort lauten :Das haben wir nicht geahnt.“
Diese Ausrede kann heute niemand mehr anwenden. Jeder der wissen wollte kann sich heute informieren, belesen und besehen, nicht nur bei TE & Co. Das Netz wimmelt von alternativen Medien aller Art, im Inland wie im Ausland. Das war damals völlig anders als heute.
Es wird in den wissenschaftlich verbrämten Sozialkundefächern mancherlei als „bewiesen“ behauptet, was sich bei genauerer Betrachtung als methodischer Mumpitz entpuppt. Zu den stichhaltigen Resultaten gehört allerdings die Einsicht in die Prägung der Persönlichkeit in der frühen Kindheit. Ein Umstand, den die genannten diktatorischen Systeme auch ohne Wissenschaft erkannten und nutzten. Man muss anerkennen, dass es vielen NS- und SED- Frühbetreuten gelang, diese fatalen frühen Prägungen zu durchschauen (ich spreche aus familiärer Erfahrung). Wie weit dies bei den erwähnten Damen Giffey und Kahane der Fall gelungen ist, können wir nicht entscheiden. Wäre es nicht sinnvoller, Politiker, Kultur – und Medienschaffende einer Exploration nach totalitären Persönlichkeitsmerkmalen zu unterziehen, als Kindergartenkinder als Gesinnungsspitzel zu missbrauchen?
Bingo! Natürlich sind – in der Wahrnehmung der „Guten“ – nicht die importierten Kultur-Spezialitäten problematisch, sondern die vielen Migrations-Skeptiker im Lande. Angefangen mit diesen AfD-Flegeln, die diesen wunderschönen „Wir-schaffen-das“-Traum dadurch sabotiert haben, indem sie immer wieder lästig fragen: „Wer ist wir?“, „Was schaffen wir?“, „Wie schaffen wir es?“
Wie gesagt, schäbigste Sabotage sowas!
Das Muster ist aus allen Diktaturen altbekannt: Nicht der Plan und die bereitgestellten Ressourcen waren unzureichend, es sind die vielen „Miesmacher“, die eine tolle Sache kaputtreden. Im Dritten Reich waren es die „Defätisten“, die von fliegenden Standgerichten noch in den letzten Stunden vor der totalen Niederlage aufgeknüpft wurden. Bei den Kommunisten war es „der Spion“ oder „der Saboteur“.
Da die Zahl der „Skeptiker“ (also sowas wie „Zersetzer“) in der Bevölkerung zuzunehmen scheint, ist es nur folgerichtig, wenn man jetzt bei den Kindern ansetzt, um herauszufinden, wie die Eltern so denken. So können z.B. Antifa und artverwandte Schlagetots eine besser Ressourcen-Allokation „im Endkampf“ betreiben. Die können ja nicht überall sein, deshalb sollten sie sich auf „die schlimmsten Widerstandsnester“ fokussieren können.
Kinder sind da als „disziplinierendes Element“ perfekt gegen die Eltern in Stellung zu bringen. Daher auch gerne verwendet zu NS-Zeiten, Stalinismus und – zu guter Letzt – in der guten alten DDR. Warum auf Bewährtes in Zeiten der Not verzichten?
„Toller“ Nebeneffekt: Das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern zerstören. Familien (außer es sind nette morgenländische Clans…) sind Linksgrün traditionell suspekt. Also sät man besser Misstrauen….
Es ist schon ziemlich widerlich!!!
Hahaha –
da schaun wir doch mal: Kleidchen, blond, brav und spielt mit Puppen (!!) – das passt aber perfekt in das Beuteschema der Neo-Schnüffler
Angela Merkel:
https://caching-production.jetzt.de/usertext/img/847538.jpg
(Bild Quelle: versch. Internetseiten)
?…..der Puppenwagen ist garantiert ein Produkt vom Klassenfeind…?
Natürlich, ist ja auch beim Klassenfeind geboren! (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner)
Frau Merkel und ihre Helfer sind genauso wie der senile Honecker in ihrer Ideologie gefangen. Bis zum Untergang mit Volldampf.
Deutschland erfüllt schon die Forderungen des Migrations Pakts zu 120%.
Naja, wenn schon DDR-2, dann auch richtig. Die Wessis werden noch kennenlernen was das bedeutet. Der Ossi erlebt gerade sein dejavu. So wächst dann doch noch zusammen, was zusammen gehört. Und keiner kann später sagen, er hat nichts gewußt oder konnte nichts wissen. Es geht munter voran im Irrenhaus und keiner muckt auf.
Die Wessis merken gar nicht, dass sie in eine Gesinnungsdiktatur rutschen, aber diffamieren die Sensibilität und traumatische Erfahrung der Ossis als Rechtspopulismus. Nein, die Ossis wissen eben, was eine linke Diktatur bedeutet.
Für die Grünen ist die DDR wohl heute noch das goldene Kalb. Wären sie vernünftig, würden sie auf die Ossis hören.
Aber für die Familienministerin und IM Victoria scheint es völlig unauffällig, wenn Mütter mit Kopftuch, Hidschab oder Burka ihre kleinen Mädchen ebenfalls mit bedecktem Haar in der Kita abgeben. Da fragt sich keiner, ob im Sinne dieser Bekleidungsvorschrift für die sittsame und gehorsame Muslimin nicht „ein wenig zu früh“ sexualisiert wird? Dass hier auch stockkonservative, mitunter fundamentalistische Muslime ihren Nachwuchs vorbeibringen? Diese so öffentlich zur Schau gestellte Ablehnung unserer gleichberechtigten, offenen ( und gggfls. christlichen) Gesellschaft wird mit keiner Silbe thematisiert, währenddessen eventuell nur introvertierte Kinder gleich den Verdacht nahelegen, die Eltern sind verkappte Nazis. Von Kahane kennt man nichts anderes, aber muss ausgerechnet SPD Ministerin Giffey hochoffiziell zur Bespitzelung aufrufen und Erzieherinnen dazu aufrufen in den Köpfen unserer Kinder herumzuforschen? Das haben wir doch gerade rund 70 Jahre hinter uns gelassen. Sind wir schon wieder an diesem Punkt angekommen? Was kommt als nächstes? Werden Kinder den Eltern vermeintlich rechter oder auch nur konservativer „Gesinnung“ demnächst diesen weggenommen, um sie in eine Umerziehungseinrichtung zu stecken. Geschäftsführerin dann die ehemalige Stasizuarbeiterin Kahane. Die kennt sich mit Denunziation ja bestens aus.
Wem das alles jetzt ein wenig zu sehr nach DDR klingt, dem sei gesagt: Das ist auch DDR!
Eine der ersten und wichtigsten Maßnahmen der Alliierten zur Etablierung eine Nachkriegsordnung, war eine umfangreiche Entnazifizierung. Diese zielte darauf ab, Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien. Eines der wichtigsten Ziele war dabei die Zerschlagung der NSDAP und der ihr angeschlossenen Organisationen. Die Alliierten waren sich der Gefahr bewußt, die eingespielte, anti-freiheitliche Netzwerke in Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik für die junge deutsche Demokratie darstellten.
Und nun überlegen wir mal, wie das dann später mit der Wiedervereinigung lief. Hmm…
Nicht nur wo DDR drauf steht, ist auch DDR drin.
** Dass die damaligen DDR-Granden und auch die im 2. Glied nicht abgeurteilt wurden , schreit zum Himmel..nicht wahr, Herr Maas..?…Ich hätte aber mal dringend eine Antwort…wer kann sie mir geben: Welche großartigen Bezüge ( bezahlt von der Bundesrepublik Deutschland) bezieht heute Egon Krenz????
Erziehung, Umerziehung, Bespitzelung, Ächtung, Vernichtung. Und die SPD – Franziska Giffey – ganz vorne mit dabei. Wer im Besitz der Wahrheit ist, fackelt nicht lange. Das ist bekannt.
Volksverhetzung würden Linke, Grüne, Christunionisten, sogenannte Liberale und Sozialisten im Chor im umgekehrten Fall schreien. Aber in diesem Fall. Schweigen. Man muss schon die BZ lesen, um das zu erfahren. Hut ab vor dem Autoren.
Wann ermittelt der Staatsanwalt? Und gegen wen?
Das ganze vollkommen sinnfrei aber absichtlich von der „Regierung“ aufgebauschte „gegen Rechts“ in jede Richtung, egal ob im Kindergarten oder in Chemnitz, dient nur genau dem einen Zweck: Ablenkung (um nicht zu sagen bewusste Tarnung) von importierten Gewaltorgien, Sprachbarrieren, und den erwähnten kulturellen, religiösen und ideologischen Gräben und Problemen durch die bewusst forcierte Masseneinwanderung.
Eine X.lamisierung findet statt und keiner solls merken.
Zu verachten sind auch hier nicht nur die ideologischen „Vordenker“ im Regime und den angehängten Organisationen, sondern auch diejenige MitbürgerX, die sich dafür zu gerne instrumentalisieren lassen und unter der Vorgabe Gutmensch gerne andere denunzieren und melden.
Diese Kahane-Leute mitsamt Ministerin haben einen klaren Auftrag. Andernfalls müsste man sie für völlig verrückt und gefährlich halten.
@acepe, völlig richtig. Ansonsten würden die nicht nur diese staatlichen Finanzmittel erhalten und sich vor allem auch nicht so bewegen können, denn mit Demokratie hat das ja nichts mehr zu tun. Das ist eine halbstaatliche und vom Staat finanzierte Organisation.
Diese unsägliche Broschüre hat schon Seiten einer „Zuchtanleitung“ für zukünftige Generationen von ideologisch frei formbaren Menschenmassen, wenn es zum Beispiel heißt:
„Es kann, gerade aus demokratischer und historischer Perspektive,nicht darum gehen, Kinder ohne Weiteres aus ihren Elternhäusern herauszunehmen. (…) Aufgabe demokratischer pädagogischer Institutionen sollte es sein, Kinder zu stärken und ihnen in diesem Fall einen alternativen Erfahrungsraum zu ihrem Elternhaus zu eröffnen.“
Das ist der nächste große Baustein in der Zerstörung der klassischen Familie, damit am Ende nur noch wehrlose Individuen übrig bleiben, die unabhängig von ihrer späteren Haltung keine Entscheidungsprozesse mehr bestimmen können. Jeder, der will, kann sehen was hier Stück für Stück passiert. Das Gejammer am Ende wird aber wie immer im buntenbraunen Land groß sein.
Also das mit der Uhr der Nachrichtensendung kann ich so nicht bestätigen, aber auch nur, weil ich im Tal der Ahnungslosen groß geworden bin. Da gabe es nur die eine Uhr, die nicht verräterisch sein konnte. Aber in der Unterstufe (für manche Alt und jüngere Bundesbürger: = Grundschule) kamen schon solche Fragen, ob und welche Fahne (DDR Fahne, Arbeiterfahne, FDGB, Kampfgruppe, wenn der Vater dort war etc.) man zum 1. Mai am Haus geflaggt hatte. Gestellt wurde die von der einstigen örtlichen BDM Führerin, welche sich nach 45 ins Blutrote gewendet hatte. Meine kindlich unbedarfte Antwort war dann: Dynamofahne. Außer der Bestätigung meines vorlauten Wesens, ist aber unserer Familie nix passiert, in Kleinstädten war man da deutlich opportun allerseits, schließlich kannte sich dort jeder.
Oder auch mal Nachfragen, ob und wann jemand Westbesuch erwartet und ob man sich darauf freut. Obs zu Weihnachten ein Westpaket gab. Ich vermute aber eher, die Antworten sollten eher der Befriedigung der eigenen Neugier der Lehrerin dienen denn einer Meldehierarchie. Das war eigentlich schon in den 70ern mehr oder weniger nebulös. Was nicht heißt, daß zumindest Teile davon nicht irgendwo in einer Akte fein säuberlich archiviert waren.
Es ist erschreckend, wieviele solche Mechanismen ganz unbedarft und unverhohlen wieder in Anwendung gebracht werden, die wir eigentlich vergessen glaubten. Besonders westlich der Elbe, wo genau diese Erfahrungen fehlen und im schwer polarisierenden Berlin, wo Erfahrungen auf Naivität und abstruse Ideologie treffen. Dort sind leider auch keine politischen Mehrheiten zu erwarten, um solches strikt zu unterbinden. Und schlimmer noch, wie beim drohenden Energiedesaster, fehlts an der Allgemeinbildung, um allein mit gesundem Menschenverstand solche Abartigkeiten und Unlogik selbst zu erkennen.
Ergänzend in der Grundschule: wie ist die Melodie der Nachrichtensendung? Einfacher war wirklich, die der Tagesschau vorzusummen.
Das „Westpaket“ war das Geständnis der ökonomischen Unterlegenheit der DDR. Die öffentliche Unterdrückung dieses Eingeständnisses war Zeichen der ökonomischen Schwäche des Sozialismus.
Solcher Lügen oder „fake news“ sind die Pflaster und Krücken an Falschem und Kaputten festzuhalten….
Die 1989 gleich „mitvereinigte“ SED vom ehemaligem real existierenden Armuts- und Drangsalierungsstaat DDR, (gemeint ist nicht die DDR der Bürger, sondern die der realitätsfernen Funktionäre) grabscht mit gierigen Fingern wieder nach der Macht. Die durch Merkels Umbauten entkernte „wehrhafte“ Demokratie macht es möglich.
Gepampert von ungerechtfertigtem Zugriff auf die Steuereinnahmen der deutschen Bürger, verdeckt und in bester Selbstermächtigung. Ähnlichkeiten mit dem Versuch Herrn Knabe und seine tatsächlich Aufklärungsarbeit zu den Einschüchterungsmethoden der SED dezent abzusägen, sind sicher kein Zufall. Man traut sich wieder etwas. Es sagt eine Menge aus, dass so ein Verhalten in aller Frechheit inzwischen ganz offen passieren kann. Spezielle Grüße an das „Familienministerium“ und seine Subventionierung staatszersetzender Antifa, NGOs und „“““““Stiftungen“““““““.
PS: Eine der üblen Eigenschaften des NS Systems war, dass indoktrinierten Kinder als Spione und Verräter der eigenen Eltern eingesetzt wurden. Damit sich keiner mehr traut, auch im engsten Kreise, Kritik zu äußern. Zeit für eine echte Aufarbeitung indem man solche Kräfte von öffentlichen Positionen entfernt. UNVERSCHÄMT !
Wir sind zu unbedarft mit dem „Erbe der DDR“ umgegangen. Mehr als 40 Jahre sozialistische Gehirnwäsche geht nicht einfach so an den Leuten vorbei. Die eigentlich notwendig gewesene „Entnazifizierung“ und die Zerschlagung der SED blieb jedoch aus. Mit dem Ergebnis, dass die alten Kader wieder nahezu ungehindert ihre Netzwerke spinnen konnten. Und dieser Fisch stinkt wirklich vom Kopfe her.
Das war in der DDR genauso und wird wohl ähnlich heute seine Fortsetzung finden.
Diese junge Generation steht wieder mal voll auf Linie der Politik…
NAJA, ZU ARTIG SIND SIE JA NUN NICHT MEHR
Ich kann nicht für Kindergärten reden, meine eigene Kindergartenzeit liegt schon etwas länger zurück. Dennoch habe ich daran eine genaue Erinnerung: in einem geordneten Umfeld (das von einer selbstverständlichen, guten Disziplinkultur und dennoch nicht von übermäßigem Druck gekennzeichnet war) wurde man spielerisch auf die Schule vorbereitet. Es wurde eine positive Erwartungshaltung geschaffen, das Leben in einer intakten Familie wurde ergänzt durch das harmonische Umfeld des Kindergartens. Es gab keinen Grund, daran etwas zu ändern.
In der Grundschule und auch den weiterführenden Schulen war es ähnlich: auch wenn manche Ideologen und Hetzer (Stasi und alles was dazu gehört) in der DDR ein anderes Bild von westdeutschen Schulen gezeichnet haben mögen, die Verhältnisse waren insgesamt sehr geordnet. Anders heute. Und da kann ich mitreden, denn ich bin Lehrer. An sich ein schöner, verantwortungsvoller und für das Leben unserer Nation vor allem wichtiger Beruf. Der einem zunehmend mehr unmöglich gemacht wird. Die Zustände sind mit katastrophal nur unzureichend beschrieben, Unterricht kommt kaum noch zustande. Die Resultate sprechen denn auch Bände: Abiturienten sind nicht mehr studierfähig, der Analphabetismus ist vehement auf dem Vormarsch, unser überteuertes Schulsystem ist nicht mehr in der Lage, selbst Nachwuchsfachkräfte heranzubilden. Wenn man einen Staat zerstören will, dann würde man ein Schulsystem so organisieren wie bei uns. Unfassbar, ungeheuerlich.
Schockierend: diese im Artikel genannte sonderbare Stiftung, deren Namen ich nicht aussprechen will. Dass es so etwas in diesem Land gibt! Die sollte man abschaffen und zwar subito. Ungeheuerlich, dass so etwas staatszersetzendes auch offensichtlich noch mit staatlichen Mitteln (die dann woanders fehlen) gefördert wird. Ungeheuerlich auch (aber von einer gewissen Logik) , dass eine ehemalige Stasi-Frau die Hände mit im Spiel hat. In einem gesunden Staat (den wir längst nicht mehr haben) ein Fall für den Verfassungsschutz. Diese und ähnliche Stiftungen müssen verboten werden. Und die kommunistisch-linksgrüne Indoktrination in den Schulen muss unbedingt gestoppt werden. Das ist allerdings mittlerweile eine Mammutaufgabe, denn es ist undenclih viel kaputt gemacht worden.
Was einen noch viel wütender macht und schier unfassbar ist: der Rassismus gegenüber blonden, ordentlich erzogenen Kindern. Da fällt einem wirklich nichts mehr ein. Nur noch Wut.
Man muss die politischen Verhältnisse ändern, damit endlich reformiert werden kann.
SO KANN, SO DARF ES NICHT WEITER GEHEN!
Rückblickend bin ich wirklich froh als Kind der 80er Jahre in einem verhältnismäßig normalen Gesellschaftsumfeld aufgewachsen zu sein. Mir tun sowohl Kinder als auch Eltern dieser Zeit leid, die sich mit diesem Bullsh*t beschäftigen müssen. Und das geht ja weit über den Kindergarten hinaus. Es geht über die Schule und dann auch später in der Uni um die gendergerechte Sprache und diese Scherze. Wahrscheinlich wird dann selbst danach bei der Berufseinstellung darauf geachtet dass man sich in den sozialen Netzwerken stets staatskonform verhalten hat.
Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter gehen. Wer finanziell in der Lage ist, wird seine Kinder in private Kindergärten und später auf private Schulen schicken. Schlimm wirkt sich diese Politik für all diejenigen aus, die ihre Steuern zahlen, aber denen nicht genug Geld bleibt für diese privaten Bildungswege. Es stellt sich die Frage, wie lange wird die Bevölkerung noch bereit sein, Steuern für Institutionen zu zahlen, die gegen sie gerichtet sind? Selbst aus den Kreisen von bildungsaufgeschlossenen Migranten werden ja private Schulen oft bevorzugt. – Die Sozialisierung von Frau Giffey, wie die von vielen anderen in der DDR sozialisierten Damen und Herren des Berliner Politklüngels war offensichtlich erfolgreich. Zu Frau Kahane erübrigen sich jegliche Anmerkungen.
Ich kann beruhigen, das ist nicht neu. Ich erinnere mich an Feldzüge in Kindergarten und Grundschule gegen H-Milch und verpackte Snack-Riegel. Das ist 32 Jahre her. Die Eltern in Norwegerpullover und Gesundheitslatschen blieben streng unter sich.