Fragt man den hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi, was er meint, was seine typischen Eigenschaften als Hesse sind, erzählt er über sich und seine Landsleute, der Hesse sei freundlich, er sei weltoffen, gastlich und zudem noch liberal eingestellt: „Hessen ist ein Land der Luftfahrt mit Frankfurt als Weltflughafen, so etwas prägt die Menschen hier und das hat dazu geführt, dass heute auch viele Menschen mit Migrationshintergrund in Hessen gut leben können.“
Für den im türkischen Izmir geborenen Ismail Tipi ist Hessen sein Zuhause und Deutschland seine Heimat. Wer sich mit dem 59-jährigen unterhält, der merkt schnell, das ist nicht nur so dahingesagt, da brennt einer für sein Land, man könnte sogar, ohne ihm zu nahe zu treten, von einer großen Schwärmerei sprechen. Nun ist Schwärmen für Deutschland schon lange keine einfache Sache mehr. Aber um irgendwelche schmeichelnden Liebesbekundungen geht es ihm auch nicht.
Der CDU-Politiker ist der erste türkischstämmige Landtagsabgeordnete der CDU in Hessen. Zuletzt gewann er sein Direktmandat im Wahlkreis Offenbach Land II mit 46,1 Prozent der Wählerstimmen. In den letzten Wochen vor der Neuwahl steht Tipi da, wo sich viele Landtagsabgeordnete jetzt gerne aufstellen: Auf der Straße bei den Leuten. Aber Tipi kommt nicht nach dem späten Frühstück um sich als Abgeordneter für ein Stündchen dem Volk zu zeigen, er steht schon um 05:30 Uhr beispielsweise vor dem S-Bahnhof Heusenstamm: Da wird dann nicht lange geredet oder debattiert, sondern zunächst einmal Präsenz gezeigt und mit auf den Weg gegeben, was um diese frühe Zeit Politikern gerne abgenommen wird: heißer Kaffee und ein Schokoriegel für die notwendige Energie für den langen Tag.
Auch wenn es mit gutem Gewissen möglich wäre, so soll das hier keine Werbeplattform für einen Journalisten-Kollegen sein. Viel spannender ist es sowieso, über diesen Mann und was ihn besonders antreibt, zu erzählen – zu berichten, was dahinter steckt, wenn der Landtagsabgeordnete von einer „tiefen Dankbarkeit“ spricht, die er seinem Land gegenüber empfände und die ihm immer wieder Energie gibt, auch als Mahner aufzutreten. Eine Dankbarkeit, die jenen, die schon länger hier leben, schon deshalb unangenehm sein könnte, weil mit dieser Dankbarkeit ein Bekenntnis Tipis zu seinem Deutschland verbunden ist, das vielen seiner Landsleute schwer fällt, überhaupt zu äußern, geschweige denn öffentlich. Allenfalls bricht es sich heute noch Bahn, wenn die Deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt. Also wenn …
Tipis Stimme wird wärmer, fast schon brüchig, wenn er uns die folgende Geschichte aus seiner Schulzeit in Deutschland erzählt, wenn er von einem frühen Moment von großer Scham berichtet, der sich aber positiv aufgelöst hatte für den kleinen Ismail, als der noch kein Wort deutsch sprach. Auf die Scham folgte ein Schwur. Und das kam so: Die Schulklasse sollte einen Aufsatz schreiben. In Ermanglung der entsprechenden Sprachkenntnisse hatte Tipi so sauber wie es ihm nur möglich war, versucht, wenigstens die drei Themenvorschläge von der Tafel abzuschreiben – oder besser abzumalen, denn deutsch schreiben konnte er ja noch nicht.
Eine Anstrengung, ein großer Aufwand. Und so musste Ismail einen ansonsten fast leeren Zettel abgeben. Was dann folgte, nennt der Journalist und Politiker heute den „Schlüsselmoment meiner Migrationsgeschichte“, als die Lehrerin ihm trotzdem die Note eins gab, zum einen wohl, weil sie erkannte, dass der Kleine alles ihm mögliche versucht hatte und dann auch als Vorschuss und Motivation.
Die Lehrerin wird sich in dem Moment wohl kaum träumen lassen haben, wie erfolgreich sie damit sein würde: Ismail Tipi legte für sich noch am selben Tag einen stillen Eid ab: „Ich werde mehr arbeiten, ich werde fleißiger sein als jeder andere.“ Und er erzählt im Interview über fünfundvierzig Jahre später: „Diesem Schwur bin ich bis heute treu geblieben.“ Aber ist das eigentlich noch typisch deutsch? Wahrscheinlich ist es schon wieder deutscher als deutsch.
Nachteile aufgrund seines nicht typisch deutsch klingenden Namens will Ismail Tipi nie erlebt haben. So etwas sei doch überholt. „Der Klang des Namens zählt schon lange nicht mehr. In Deutschland wird nach Leistung geschaut und beispielsweise danach, ob jemand Leerlauf in seinem Lebenslauf hat.“
Und dann zählt er sie auf, die Erfolgsgeschichten von Migranten und ihrer Nachfahren in Deutschland, erinnert an jene, die heute Rechtsanwälte sind und fordert weiter dazu auf, einmal in ein Krankenhaus zu gehen und sich die vielen dort Tätigen mit Migrationshintergrund anzuschauen, die Ärzte, die Krankenschwestern und die Pfleger. Oder in Banken zu gehen und in die Chefetagen der deutschen Fabriken.
Auch wenn es Ismail Tipi nicht so nennen will, wenn er es für sich für selbstverständlich halten mag, so wirkt es doch im positiven Sinne wie eine Mission, wenn er alle – und hier meint er wirklich „alle“ – jungen Leute aufruft, in Deutschland Teilhabe anzumelden an der Gesellschaft, sich mit allem, was sie anzubieten haben, einzubringen für diese ihre Gesellschaft.
Seine Mutter war Analphabetin. Auch das erzählt er ohne Scheu. Deshalb vielleicht auch, weil er weiter berichten kann, dass seine Mutter sich neben ihre Kinder zu den Schularbeiten gesetzt hat und so alles mitgelernt hätte, Buchstabe für Buchstabe: Die Sprache, das Lesen der Schrift und das Schreiben.
Nun ist der eigentliche Anlass für dieses Gespräch aber alles andere, als nur aus dem Wunsch geboren, den hessischen Landtagsabgeordneten mit der interessanten Herkunftsgeschichte näher kennen zu lernen und die eine oder andere zu Herzen gehende Anekdote mitzunehmen. Nein, der Grund ist ein düsterer: Ismail Tipi wird zunehmend auf der Straße und in den sozialen Netzwerken beleidigt, beschimpft und bedroht. Von einer bestimmten Minderheit unter den Migranten. So wurden schon mehrere Salafisten von ihm angezeigt, einer wurde bereits verurteilt.
Ist die Polizei zu langsam und zu unaufmerksam? Nein, auf den Staatsschutz, auf die Sicherheitsbehörden lässt Tipi nichts kommen. Die wären von Anfang an engagiert damit befasst, „Ich wurde mehrfach beraten und werde es noch, es gab und gibt Hausbesuche, Hausabsicherungen, Verhaltensschulungen, Polizeischutzangebote und vieles mehr, dafür und für vieles mehr möchte ich mich ausdrücklich bedanken.“
Ismail Tipis Wahlplakate wurde gerade gezielt beschmiert mit Begriffen, die für die allermeisten Hessen kaum zu dechiffrieren sind aber für Radikalislamisten, für Fundamentalisten und für Salafisten den Charakter einer Botschaft bekommen: Dann, wenn über seine Plakate Begriffe wie „Kafir“ gesprüht werden, die ihn als Ungläubigen der untersten Kategorie brandmarken, die ihn, so Tipi, „vogelfrei“ stellen samt schwarzer Übermalung der Augen, die so den Tod als quasi gerechte Strafe für diesen Unglauben markieren sollen. Dies alles sind die täglichen Begleiter und Sorgen Tipis.
Auf unsere Bitte hin, die Bedrohungslage noch einmal konkret zusammen zu fassen, wird der Landtagsabgeordnete noch deutlicher: Die Beleidigungen und Beschimpfungen wären zum Teil unterste Schublade. „Morddrohungen kommen sogar zum Teil per Post. In der Gesinnung der Radikalislamisten ist die Abstempelung „Kafir“ oder „Kuffar“ das schlimmste, was man einem Menschen zuschreiben kann, denn ein „Kafir“ hat im Verständnis der Islamisten kein Existenzrecht. Diese Brandmarkung wird von manchen Radikalislamisten und Dschihadisten auch als ein Auftrag angenommen, diesen als „Kafir“ abgestempelten Menschen zu töten. Das ist eigentlich die große Gefahr bei solchen Aktionen, weil manche radikale Islamisten das auch als Auftrag verstehen könnten.“, umschreibt Tipi diese für ihn elementare Gefahrenlage.
Und dann fügt er beinahe trotzig und mit durchgedrücktem Rückgrat hinzu: „Aber diese Extremisten, Demokratie- und Menschenfeinde kennen mich nicht. Ich habe in der Regel keinen Rückwärtsgang. Auch schlimmste Drohungen würden mich davon auch in Zukunft nicht abhalten, den demokratisch rechtsstaatlichen Kampf gegen den Dschihad zu führen. Ich lasse mich von denen nicht mundtot machen und werde solange demokratisch kämpfen, bis diese größte Bedrohung für unsere Gesellschaft und innere Sicherheit, bundesweit erkannt, Salafismus und Radikalislam in Deutschland verboten wird und alle Hassprediger und Gefährder vor den Augen der Gemeinde von der Kanzel geholt, festgenommen und abgeschoben werden.“
Der CDU-Politiker wurde laizistisch nach dem Atatürk-Prinzip erzogen. Tipi kann die Frage, warum er sich das noch weiter antut, wann denn seine „Dankbarkeit“ einmal erledigt sei, wann es verstärkt um das persönliche Wohlergehen gehen sollte, ohne Zögern beantworten: „Ich mache weiter, solange ich damit etwas erreichen kann. Es geht um unsere Kinder und Jugendlichen, um unsere Gesellschaft, aber auch um unsere Werte und unsere Demokratie.“
Und er kann benennen, was damit gemeint ist, wenn er erzählt, wie seine Landtagsfraktion heute hinter ihm steht. Das sein Anliegen längst auch das Anliegen seiner Mitstreiter geworden ist: „Vor ein paar Jahre war ich noch so etwas wie der Rufer in der Wüste. Heute hat meine Fraktion diese Problematik erkannt und zur Chefsache gemacht. Denken sie nur an unseren hammerharten Innenminister! Hessen ist hier sogar zum Vorreiter von Bundesentscheidungen geworden.“
Für Tipi ist dieses Hessen sogar eine Art Leuchtturm in Sachen Law & Order. Allerdings sei man damit im Wahlkampf nicht wirklich hausieren gegangen. Die mittlerweile hohe Personalstärke von Polizei und Verfassungsschutz sei nicht extra kommuniziert worden. „Die Leute hier“, so Tipi, „spüren das schon ganz genau. Diesen Mehrwert an Sicherheit und Sicherheitsgefühl müssen wir nicht extra ausloben, er ist bei den Menschen angekommen.“
Und dann kommt Ismail Tipi in diesem ausführlichen Gespräch an diesem sommerlich warmen Oktobertag doch wieder zu dem Punkt zurück, wo es ihn ganz besonders bewegt, wo der fast Sechzigjährige gar nicht mehr so unbedingt vermittelnd wirken mag oder gar Kompromissbereitschaft ausstrahlen will, wenn er auf die kommenden Weihnachtsmärkte bezogen sagt: „Wir dürfen uns nicht hinter diesen Betonpollern verstecken, sondern wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie aufstellen mussten.“
Mit eindrucksvoller Bestimmtheit und großer Intensität fordert der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi: „Wir müssen handeln, sonst werden wir behandelt.“
Ismail Tipi war vor seinem Landtagsmandat dreißig Jahre lang hauptberuflich Journalist – davon 27 Jahre bei der Hürriyet. Schon als Journalist hatte er Mitte der 80er Jahre über den schleichenden Radikalislam in Deutschland und Europa berichtet. In Deutschland war insbesonders die Kaplan-Bewegung für Tipi immer wieder ein Grund, auf die islamistischen Tendenzen und die drohende Gefahr in Deutschland öffentlich hinzuweisen. Auch als Journalist wurde er in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder von Mitgliedern der islamistischen, salafistischen, dschihadistischen Bewegungen beleidigt, beschimpft oder auch bedroht.
Tipis Forderungen gefallen den Islamisten als solche nicht und sind der Grund, weshalb sie ihn als „Kafir“ darstellen. Hinzu kommt, dass er Mitglied und Abgeordneter der „Christlich Demokratische Union“ ist. Auch das ist für manche Islamisten Anlass, ihn als „Kafir“ zu beschimpfen.
Hier im Anschluss sollen die politischen Forderungen von Ismail Tipi noch einmal zusammengefasst abgebildet werden:
- Die Prüfung und Durchführung von Vereinsverboten. Radikalislamistische und salafistische Vereine und Vereinigungen müssen verboten, geschlossen und die Verantwortlichen müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.
- Die Schließung salafistischer Zentren und Hinterhofmoscheen der Fundamentalisten.
- Eine schnellere und härtere Verurteilung von radikalen Salafisten durch die deutschen Gerichte.
- Die direkte Abschiebung und rechtsstaatliche Verfolgung ausländischer Hassprediger und islamistischer Gefährder.
- Ein Kopftuchverbot für junge Mädchen in Grundschulen.
- Ein Verbot der Vollverschleierung.
- Ein Verbot von Kinderehen.
- Die Ermöglichung, dass jugendliche Gefährder unter 16 Jahren von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden können.
- Die Entziehung der Kinder dschihadistisch gesinnter Familien.
- Die Beobachtung aller Rückkehrer, die für den IS oder andere radikalislamistische Organisationen im Ausland gekämpft haben oder sich haben ausbilden lassen.
- Die steuer- und strafrechtliche Verfolgung von bekannten Hasspredigern wie Pierre Vogel und Co.
- Die Einsetzung einer Task-Force zur Löschung salafistischer Internetauftritte und zur Verfolgung der Salafisten in diesen Netzwerken.
- Die Verstärkung der Präventionsarbeit durch Kurse und Aufklärungsunterricht in allen Schulen und in der Gesellschaft, um vor den Gefahren des extremistischen Salafismus zu warnen.
Wer sein Land aufgegeben hat macht Politik wie wir sie von Frau Merkel kennen.
Um was es dabei geht ist die „Macht“. Und die kann man im Guten oder aber im Schlechten verwenden. Was wir zur Zeit erleben allerdings ist unterirdisch und gegen jedes Interesse unseres Landes gerichtet. Und das Schlimme dabei ist die Tatsache, dass diese gottvergessenen, sogenannten Volksvertreter in Berlin selber wissen, was sie da tun. Und nur aus reinem Machterhaltswillen nichts gegen dieses Übel in der Hauptstadt unternehmen.
Ich hoffe nur noch auf einen Absturz am Sonntag. Wird der nicht eintreten, dann ist der Zug endgültig abgefahren. Diesem Land droht eine dunkle Zukunft, weil man nicht Willens ist die Zeichen der Zeit richtig zu deuten, und eben aus diesem Grund nicht entsprechend Handeln will.
Herr Tipi ist ein ehrenwerter Mann und wie es scheint auch ein einsamer Rufer und Mahner. Seine Artikel lese gerne und regelmäßig (wie auch die von Herrn Wallasch). Hier nun, im vorliegenden Portrait von Herrn Tipi, könnte man beinahe vergessen, welche Partei es war – und noch immer ist -, welche Deutschland zerstört… und nichts unversucht lässt, den Rest von Europa mit in den Abgrund zu reißen.
Eine Partei (und Bundestagsfraktion), welche nicht willens oder nicht in der Lage ist, Parteimitglieder wie Fr. Merkel, die Herren Schäuble, Kauder, Altmaier und viele weitere Mitläufer und Stimmungsmacher in die Schranken zu weisen und erforderlichenfalls aus deren Ämtern zu entfernen, versündigt sich an Deutschland und seinen Bürgern.
Ja, in Hessen ist Wahlkampf. Es ist gut ein aufrechtes CDU-Parteimitglied zu portraitieren, aber leider scheint es, dass Menschen und Mahner wie Herr Tipi in dieser ehemals großen Volkspartei nichts (mehr) bewirken können… Diese Partei hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren!
Erst fremde Volksstaemme zu Millionen auf dem Territorium von D „kuenstlich“ & von oben herab ansiedeln, und dann ueberrascht tun, dass sie auch ihre Sitten und Gebraeuche mitbringen, ja diese sogar vorziehen, und nicht aufgeben wollen?!
Sodann in Schritt 2 eine Art von brainwashing und Zwangsregime „fordern“, waehrend munter weiter an Schritt (1) gearbeitet wird?
Koennte das sein, dass man dies, auch wenn er es Ernst mit Schritt (2) meint, trotzdem Heuchelei nennen muss?!
Auch die kuenstlich und vor kurzem angesiedelten Staemme, die ab 2050 die MEHRHEIT sein werden, und das LAND UEBERNEHMEN WERDEN, und das MIT RECHT, werden genauso selbstbewusst ihre Identitaet einfordern und absetzen – denn diese ist der Schluessel zum politischen Erfolg, wie solche mit mehr historischer Tiefe.
Happy Integration.
Die einzige Maßnahme die hilft hat Sarrazin genannt:
Einwanderungsstopp für Muslime.
Natürlich geht das wenn man will. Man kann auch nicht achselzuckend den Untergang Deutschlands in Kauf nehmen weil so etwas angeblich nicht geht. Wenn man es diskriminierungsfrei machen will, muss einfach JEDE Einwanderung (außer Blue-Card) aus Nicht-EU-Ländern unterbunden werden.
Außerdem müssen alle verfassungsfeindlichen Aussagen des Koran auf den Tisch und man muss die Muslime die schon hier sind darauf verpflichten sich davon loszusagen. Wie kürzlich in Frankreich von einer Gruppe um Sarkozy gefordert.
Das ist absolut zwingend und logisch. Dummes Gekreisch dazu von Linksgrün muss man aushalten.
Allerdings wird all das NICHT passieren. Wir sind verloren. Ich hoffe nur dass ich vor meinem Ableben nicht mehr das ganze Desaster auskosten muss. Naja, zumindest geht es sich dann leichter
Ismael Tipi:
Von vorne: Gegner der Salafismus, des „radikalen“ Islam
Hinten rum: Unterstützer von DITIB
Ein echter Ismaelit!
Ich könnte noch eine paar Forderungen ergänzen:
– Peter Fischer bei Eintracht Frankfurt aus dem Amt entfernen!
– Zerschlagung der ANTIFA in Hessen!
– Stopp von politischer Indoktrination in hessischen Schulen!
Menschen wie Herr Tipi sind angekommen, integriert und wertvolle, weil auch aktive Mitglieder dieser Gesellschaft!
Wir würden schon sehr viel erreichen, wenn wir endlich den monströsen Wahnsinn wieder abschaffen würden, nach dem der Rest der Welt Anspruch aus UNSERE Sozialleistungen haben könnte.
Wie ist diese Änderung unserer Gesetze bloß zustande gekommen?
Sicher ein sehr guter Mann, dieser Tipi.
Aber leider gehört er einer Partei an, die die Ausbreitung des radikalen, also fundamentalen Islam der Salafisten und darunter (Wahabiten, IS) erst ermöglichte. (Eine Forderung nach „Kundenfreundlichkeit“ von der Waffenlobby, etwa Siemens?)
Nie im Leben könnte ich eine Partei wählen, die sich die Religion auf die Fahne geschrieben hat und deren Ausübung um jeden Preis verteidigt, egal, ob es sich um das Christentum handelt oder um den Salafismus. (Gott sei Dank gibt es keine Kannibalen mehr, sonst würde diese CDU dem erstaunten Bürger noch erklären, dass es Menschenrecht ist, sich freiwillig aufessen zu lassen…)
Auch die CDU ist zu einem Steigbügelhalter des Islam verkommen, der die Kritiker des Islam als Nazis beschimpft und mit Dreck bewirft, aber den Extremisten huldigt, indem immer neue Neugründungen geduldet und als „kampf gegen recht“ sogar bezahlt werden. Das sind unglaubliche Zustände in Deutschland durch die Arbeit auch der CDU. Während der letzten DDR Jahre war ich als West-Berlinerin regelmäßig stolz, wenn ich von Verwandtenbesuchen in Ost-Berlin wieder in meine freie Heimat zurückkehren konnte, in der Wissenschaft, technologische Entwicklung, Menschenrechte nach UN-Charta und Fortschrittlichkeit im Vordergrund standen, neben echter Internationalität.
Die CDU hat Deutschland in ein Land verwandelt, in der sich eine Religion über alles und jeden Wert hinwegsetzen darf. Eine Religion deren extremistische Anhänger erst Ruhe geben werden, wenn ihre gesamte Umwelt in die Zeit vor 1400 Jahren zurückversetzt wurde. Über 30.000 Änhänger zählt diese Richtung laut Verfassungsschutz. Aber die CDU in der Regierung faselt von rechten Gefahren, die von ca. 8000 Neonazis ausgingen und feiert es als großen Erfolg der Demokratie, wenn 7 „Umstürzler“ mit Baseballschlägern, Luftdruckgewehren und Teasern verhaftet werden. Wären das Salafisten gewesen, hätte sie deren Pläne als erlaubte Notwehr gegen Nazis angesehen und mal wieder weggeschaut?
Die bewiesen größere Zahl der Gefahr durch den Islam will sie nicht sehen, nein auch sie verurteilt die Trauer um deren Opfer als rechtsradikal. Man meint, in einemTollhaus zu sein.
Ein einzelner Anständiger, Ismail Tipi, wird daran nicht das geringste ändern.
Solch gute Leute braucht man aber in der AfD. Dort kann er wirklich was bewegen. Dort würden seine Forderungen auf fruchtbaren Boden fallen und nicht als bloße Parteiwerbung im Winde nach der Wahl verwehen, während der nächste Salafistenverein zugelassen wird. Allerdings müßte die AfD erstmal sicherstellen, dass Tipi nicht etwa ein Agent der Grauen Wölfe der der Ditip ist. Das man auf solche Perfiditäten heutzutage achten MUß, sehe ich als eines der größten Verbrechen Erdogans in Deutschland an.
Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass er entschiedener Gegner der doppelten Staatsbürgerschaft ist. Auf seiner Seite, 11.11.2011:
》“Wer hier in Deutschland mit seiner großen Willkommenskultur aufgewachsen ist und alle Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung erhält, sollte später eben auch die Pflichten übernehmen. Wer weder ganz hier noch ganz dort bleiben will, ist nirgendwo als gleichberechtigter Mitbürger akzeptiert. Daher ist es richtig, an dem so genannten Optionsmodell festzuhalten,“ erklärte Tipi.《
Ansonsten stimme ich meinem Vorkommentator vollumfänglich zu: 》Tipis Hinweis, “…wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie (die Betonpoller) aufstellen mussten…“ muss in erster Linie den politisch Verantwortlichen gelten!《 Damit wären alle sonstigen Positionen umfasst.
Mathematik ist unbestechlich. Man braucht keine komplizieren Statistiken und auch keine Kaffeesatzleserei. Zehn Finger und die vier Grundrechenarten genügen um zu erkennen was bald geschehen wird. Glauben man denn das die Regierung im Verein mit Funk und Presse grundlos derart aggressiv auf das Aufkommen der PEGIDA Bewegung reagiert hat und auf diese einprügeln ließ? AfD sinngemäß genau so.
Die Menschen haben instinktiv begriffen was eine Expotentialfunktion bedeutet. Extreme Geburtenrate plus millionenfacher Zuzug ergibt was?
Eben…..
Ich mag die Ansichten von Herrn Tipi. Seiner Artikel sind von überraschend konservativer Strahlkraft und Redlichkeit. Habe mal im Fernsehen einen Ruhrpottmalocher türkischer Abstammung gesehen, der ebenso “deutsch“ war wie Herr Tipi. Das personifizierte Bekenntnis zur deutschen Heimat, unseren (seinen) Werten, unserem Pluralismus, unseren trotzdem unterschiedlichen politischen Vorstellungen, der notwendigen demokratischen Auseinandersetzung mit dem politisch Andersdenkenden. Einfach toll!
Aber, Herrn Tipis Hinweis, “…wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie (die Betonpoller) aufstellen mussten…“ muss in erster Linie den politisch Verantwortlichen gelten!
So hätte ich diese Schmiererei nicht wahr genommen.
Ich glaube ich habe auch andere Wahlplakate so beschmiert gesehen, diese Minderheit ist ja größte oder zweitgrößte in dem Land da ist das auch normal. Dass es zu Gewalt kommt wenn auch nicht unbedingt in diesem Fall ist wahrscheinlich, leider. Man kann ja offen darüber auch nicht sprechen weil man direkt als Islamophob diffamiert wird. Interessante Zeiten in den wir leben.
Ob seine Cheffin der gleichen Meinung ist?
Nein, für Herrn Tipi ist TE keine Werbeplattform, für Herrn FDP-Markwort kurz vor der Wahl schon. **
Herr Tipi ist Widersacher unserer Gefährder und damit Verfolgter, dem gehört jede politische Aufmerksamkeit.
Heute wird in einem sehr lesenswerten FAZ-Artikel der Bericht des französischen Geheimdienstes über die Zustände in den französischen Schulen referiert, wir sind nicht mehr weit weg von den dortigen Zuständen, die Islamisierung beschleunigt sich in Europa.
Keine Arbeit, aber eine gute finanzielle, medizinische, sozialpädagogische und Wohnraumversorgung, viel Langeweile und Zeit, mit dem Handy herumzuwischen, Kontakte nur zu Gleichsprachigen … da kann man schon auf dumme Gedanken kommen, wenn der Imam zur „religiösen Rückbesinnung“ und zum Dschihad aufruft. Wer für seinen Lebensunterhalt sorgen muß, hat in aller Regel andere Dinge im Kopf.
Wenn die Mehrheit der Migranten so wäre wie Herr Tipi, dann gäbe es keine Islam- und Migrantendebatte in unserem Land!
Tipi ist Teil der hessischen CDU die die DITIB in den Rundfunkrat und Schulgremien holte.
Die durch ihren Chef Bouffier 2016 lapidar verkündete das unsere „Zusammensetzung“ sich durch immigration ändern werden, ohne dass er uns fragte ob wir das wollen.
Wo ein Minister Tarek Al-Wazir gegen das Burka-Verbot ist.
Sorry, aber diese Halb-Aufgeklärten sind für mich ein größeres Problem als Salafisten die man wenigstens als Feinde erkennt. Denn sie stellen die Weichen für die unheilvolle Veränderung des Landes, nicht die Salafisten.
Rufern in der Wüste wie diesem von mir hochgeschätzten Herrn wird leider in Deutschland oft übel mitgespielt. Andere Beispiele sind Seyran Ates, die wegen Morddrohungen ihre Anwaltskanzlei zeitweise aufgab, oder der einst hochangesehene Professor Bassam Tibi aus Syrien, der bei Medienschickeria und Politik in dem Augenblick in Ungnade fiel, als er faktengemäss auf durch den Islam in Europa verursachte Probleme hinwies und gar die Unverschämtheit besass, unsere Leitkultur hier zu verteidigen. Da war er natürlich beim „juste milieu“ unten durch.
Tibi und andere (wieso hört man von Safranski und Sloterdijk nichts mehr?) wurden kaltgestellt. Es ist zu wünschen, dass Ismail Tipi die Unterstützung seiner Partei behält.
— Wer sich in der Fachliteratur etwas Empirisches über Integrationsprobleme von Muslimen in Westeuropa anlesen möchte, dem empfehle ich als Einstieg (gute Literaturliste am Ende) den Aufsatz von Prof. M. Verkuyten (Uni. Utrecht), Religious Group Identification and Inter-Religious Relations – a study among Turkish-Dutsch Muslims. in: ‚Group Processes and Inter-Group Relations‘, 2007, vol. 10(3).
Was Sie Rufer in der Wüste nennen, könnte aber auch ein Zeugnis der Infiltration zugewanderter Kultur, in Parteien und Gremien sein.
Beispiele gibt es genug, wo plötzlich Interessen durchgesetzt werden, wobei sich Otto Steuerzahler fragt wie es dazu gekommen ist.
Mir fehlt da noch so einiges, z.B. ein unverzügliches Ende der derzeitigen Open-Boarder Politik und ein Stopp des massiven Imports von Flüchtlingen, wie er Nacht für Nacht auf deutschen Flughäfen zu verzeichnen ist. Nachts, damit von der Bevölkerung das wahre Agieren der Bundesregierung unbemerkt bleibt. Rückkehr zum Asylrecht, wie es im Grundgesetz verankert ist. Ausweisung aller Asylbewerber und Geduldeter, die strafrechtlich auffällig werden. Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft (bei Doppelstaatlern) und sofortige Rückführung krimineller Migranten und Clanmitglieder. Unverzügliche Abschiebung von „Flüchtlingen“ mit Mehrfachidentitäten und gefälschten bzw. gekauften Dokumenten. Die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft ausschließlich an wirklich gut integrierte Migranten (Sprache, Selbstversorgung, Rechtstreue, keine Polygamisten). Vorrang haben ausdrücklich die Interessen der Staatsbürger in Sachen Schutz und Nutzen, wie auch beeidet. Vor allem fehlt der Rücktritt der Kanzlerin im Besonderen und der Regierungsmitglieder im Allgemeinen, die diese Politik initiiert und mitgetragen haben.
Nun verlangen sie aber etwas viel von einem CDU Politiker. Er kann doch nicht den gesamten Forderungskatalog der AfD übernehmen. Er kümmert sich um seine Klientel Salafisten und Co. also islamistische Extremisten, kann er ja tun ich finde das aber doch sehr einseitig. Wie steht er überhaupt zum Extremismus Links wie Rechts? Ob in sein Loblied auf die Polizei, die ihn anscheinend Persönlich zur Seite steht, auch die vielen Opfer der bunten Gesellschaft einstimmen möchte ich bezweifeln.
Mir stößt immer das Wort islamistisch auf.
Wenn ein Katholik sich streng an seinem Glauben hält, ist er dann katholistisch? Oder immer noch ein Katholik.
Warum wird der Islam dann in Islamisch und islamistisch unterteilt? Soll hier in Gut und Böse unterteilt werden?
Ist nicht alles im Koran und Hadithe fundiert?
… Sind wir nicht alle ein bisschen kufar? … Oder nur Herr Tipi und wenn wir auf die Stellen im Koran und den sonstigen Schriften verweisen, legen wir ihn dann falsch aus?
Herrn Tipi kann man zu 100 % unterschreiben. Seine Forderungen basieren auf Feststellungen, die es genau so in Flyern von Pro NRW, Republikaner und AfD gibt. Und genau diese Feststellungen und daraus abgeleitete Forderungen waren Begründung für gerichtliche Feststellung der Verfassungsfeindlichkeit infolge Erwähnung im Verfassungsschutzbericht NRW wegen „Islamhass“ und „Pauschaler Herabwürdigung von Muslimen“ ergo Verletzung von deren Menschenwürde, ergo Nicht-Anerkennung der Grundrechte des GG und also Verfassungsfeindlichkeit. Daraus abgeleitet: Entlassung aus dem Staatsdienst von Funktionären der erstgenannten. Dasselbe Schicksal droht der AfD. Danach würde auch Herr Tipi es wohl noch erleben, dass ihm seine CDU-Parteifreunde ans Herz legen, sich weniger „aggressiv“ zu äußern, da man vielleicht nicht ewig hinter ihm stehen könne.
Herrn Tipi in allen Ehren, aber die einzig sinnvolle Behandlung der CDU in Hessen wäre ein Wahlergebnis von 25%.
Am bezeichnetsten und entscheidend für die Offensichtlichkeit der gravierenden Fehlentwicklungen unter der jahrzehntelangen Wegschaupolitik ist, dass heute ein deutscher Politiker mitten in Deutschland gegen den Dschihad ankämpfen muss.
Ebenfalls bezeichnend ist, dass die Forderungen, die Herr Tibi stellt nicht selbstverständliche Praxis in einem freiheitlichen Rechtsstaat mit Antidiskriminierungsgesetzen und Jugendschutzgesetz sind.
Insofern volle Zustimmung für Herrn Tibi und seine Haltung:
„Wir dürfen uns nicht hinter diesen Betonpollern verstecken, sondern wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie aufstellen mussten.“
Herr Tibi verdient vollsten Respekt für seine unermüdliche Arbeit gegen diese Wegschaupolitik, und wie der Artikel aufzeigt, wirkt sie sich auch aus (wennauch langsam). Bei den seltenen Artikeln von Ismail Tibi wurde ihm von Kommentatoren häufiger vorgehalten, er würde nett schreiben aber würde in seiner Partei nichts bewirken. Vielleicht kann diese Sichtweise hiermit ein wenig korrigiert werden.
Die CDU-Wahlwerbung klingt gut. Ist aber halt CDU und dieser Partei werde ich bis zum Ende meiner Tage nicht mehr wählen, dafür ist der Schaden seit 2015 zu groß.
Heute hat Merkel im Bundestag folgendes gesagt:
„Datenmissbrauch, Hackerangriffe und gezielte Desinformationskampagnen hätten in der Vergangenheit gezeigt, wie leicht Wahlen beeinflusst werden könnten. Im Sinne einer „wehrhaften Demokratie“ sollten auf dem EU-Gipfel deshalb auch finanzielle Strafen für Parteien beschlossen werden, die im Wahlkampf gezielt Desinformationen einsetzen.“
Ich hoffe dazu gibt es hier noch einen Extra-Artikel !
Vor allem eine mehr als fette, finanzielle Strafe für die CDU – wen sonst.
Und was „Desinformationen“ sind, entscheiden dann Institutionen wie z.B. die Amadeu-Antonio-Stiftung, Pro-Asyl oder Madame Merkel herself!
„Denn unsere Erfahrungen in jüngerer Vergangenheit zeigen, dass die demokratischen Willensäußerungen der Wählerinnen und Wähler durch gezielte Desinformationskampagnien, …, allzu leicht verfälscht werden können“. (der Satz füngt mit Desinformationskampagnie an, ab min 1 ) UND GENAU DESWEGEN IST SIE NOCH KANZLERIN UND DIE REGIERUNGSKOALITION SO AUFGESTELLT, WIE SIE IST! AUßER BEI SCHULZ WAR DIE DESINFORMATIONSKAMPAGNIE SO ÜBERZOGEN, DASS ES AUCH UNKRITISCHEN AUFFIEL.
Redet am Anfang direkt von einer demokratischen Wahl des EU-Parlaments, sie betont jedesmal „demokratische Wahl“. … Tja, lediglich damit, dass die Wahl demokratisch ist, hat sie Recht, sie hat nicht Recht, dass damit VOLKSVERTRETER von 6% der Weltbevölkerung gewählt werden, denn dieses Parament hat keine üblichen parlamentarischen Rechte!!!
Bezeichnenderweise sagt sie das schon bevor sie das Wort „Desinformationskampagnie“ ab Min. 1 in den Mund nimmt, und das ist ihrerseits eine Desinformationskampagnie!!!!
„Hier im Anschluss sollen die politischen Forderungen von Ismail Tipi noch einmal zusammengefasst abgebildet werden:“
Die effinzienteste und wirksamste Forderung fehlt mal wieder:
Verbot der Verbreitung der Islamlehre, in Wort und Schrift, in Deutschland. Ausweisung aller, die dieser „Lehre“ („Religion“) anhängen.
In Angola ist Islam verboten – keine Problem mit denen. Daumen hoch.
Wir werden schon behandelt, und zwar wie Kleinkinder! Und von fast allen Parteien! Und jeglicher Protest gegen die Behandlung wird entweder nicht beachtet, umgedeutet, oder mit Beschimpfung, Beleidigung und/ oder mit Gewalt niedergemacht. Apelle sind nett, aber sie laufen ins Leere.
Sind wir nicht alle ein bisschen kufar?
Den Anfeindungen die sich Herr Tipi ausgesetzt sieht, ist der gelebte Islam. Erst die Exegese des Korans macht ihn zu dem, was was uns im Fernsehen über den Koran immer beibringen will und für manche Gläubige auch ist.
Aber wenn die Gläubigen den Koran von Fundamentalisten lernen, oder sich selbst beibringen, mit einem kulturellen Hintergrund des Mittelalters und früher, dann landen eben nicht wenige beim IS und deren Freunden.
Wäre der Koran eine politische Partei hätte man die Möglichkeit ihn auf Grund seiner Gebote zu verbieten. Doch die Islamisten treiben ihren Machenschaften unter dem Mantel des Glaubens und kommen damit durch.
Und das verstehe ich nicht! Denn rechtlich gesehen ist es normalerweise nicht ausschlaggebend, wie etwas bezeichnet wird, sondern was ausgesagt wird. Ich brauche für einen Widerspruch/Einspruch/Klage/Vertrag usw. das Gäußerte nicht so bezeichnen. Es wird rechtlich ausgelegt, nach dem Wortlaut und dann nachcdem Sinn, da kann auch keine Überschrift oder XYZ drüber stehen, das ist normalerweise nicht relevand um die Aussage eines Inhalts zu qualifizieren. Hier jedoch ist es anders, das ist atypisch.
@TE: Bitte den anderen unten löschen, da sind Fehler drin!
Und das verstehe ich nicht! Denn rechtlich gesehen ist es normalerweise nicht ausschlaggebend, wie etwas bezeichnet wird, sondern was ausgesagt wird. Ich brauche für einen Widerspruch/Einspruch/Klage/Vertrag usw. das Geäußerte nicht so bezeichnen. Es wird rechtlich ausgelegt, nach dem Wortlaut und dann nachdem Sinn, da kann auch keine Überschrift oder XYZ drüber stehen, das ist normalerweise nicht relevant um die Aussage eines Inhalts zu qualifizieren. Hier
Nach meinem Wissen sind die Religionen durch das GG besonders geschützt.
Ihre Schriften und Thesen gelten somit als geschützt.
Die Grenze wäre erst dann überschritten , wenn sie aktiv zur Gewalt aufrufen.
Es ist erfrischend, dass ein Mensch mit Migrationshintergrund mal nicht die übliche Opferrolle einnimmt! Dieses Opfergejammer hängt einem nämlich zum Halse raus! Weiter so Herr Tipi!
Die Aufrüstung der Geheimdienste wäre auch noch ein Punkt. Außerdem die Förderung eines Euro-Islam und das Gebot in der Landesprache zu predigen, sowie die Offenlegung der Finanzierung der Moscheen.
Schließlich die Schließung aller Moscheen, in denen Salafistische Gedanken vorherrschen und die Verpflichtung der übrigen Moscheen auf anti-Salafismus. – Vorbild Schweiz! – Ich verweise auf die Schließung der Al-Nur Moschee in Winterthur und die Verpflichtung der dortigen Imame auf die Landessprache!
Und das Verbot, dass diese Vereinigungen aus dem Ausland finanziert werden! Vorbild: Österreich – Islamgesetz.
Wegen solcher Türken liebe ich die Türkei. Ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen. Ein türkischer Arzt hat mir vor Jahren das Leben gerettet. Es ist schlimm, dass ich nicht einmal seinen Namen nennen kann und wo er arbeitet, weil ihn das im Zusamenhang mit diesem Artikel schon gefährden würde. Ich kam kurz vor Dienstschluss in das kleine Krankenhaus, weil ich furchtbare Choliken hatte. Er hatte am Abend über 15 Stunden inklusive mehrere OPs hinter sich, aber er widmete sich mit Aufmerksamkeit und Liebe meiner Krankheit als wäre ich sein erster Patient am Morgen. Wenn er mich abgewiesen hätte und auf den nächsten Tag vertröstet hätte, wäre ich in der Nacht wahrscheinlich gestorben. Er lässt mich immer noch Grüßen, wenn meine Bekannten zu ihm in die Praxis gehen.
Aber diese Menschen, mit denen ich leide, sind in großer Gefahr, nicht nur hier in Deutschland, sondern besonders auch in der Türkei. Weil sie nicht zu dem Mob gehören, der mittlerweile die Straßen regiert. Überall. Eine unheilige Allianz aus Marxisten und Islamisten, die sich gemeinsam die Welt zur Beute machen wollen.
Die einen wollen unser Geld. Die anderen wollen zusätzlich unsere Frauen und unser Land. Und, machen wir uns nichts vor. Den Männern werden sie wieder die Geschlechtsteile abschneiden und sie versklaven, wenn sie erst stark genug sind.
Türken in der Türkei sind sehr oft freundlich, hilfsbereit, angenehm. Mir hat einmal ein in die Türkei zurückgekehrter Türke erklärt, daß die meisten seiner Landsleute nur deshalb in Deutschland seien, weil sie es in der Türkei nicht geschafft hätten und Versager dort nicht so komfortabel durchfüttert werden wie in Deutschland. „Die Guten bleiben, die Schlechten gehen.“ So ganz unrecht hat er meinem Eindruck nach damit nicht
Es sind aber keine klassischen Marxisten, sondern Kulturmarxisten à la Frankfurter Schule.
Solange wir einen Präsidenten mit Rabbia- und Wolfsgruß (Moslembrüder bzw. Graue Wölfe) hier als Staatsgast mit allen „Ehren“ empfangen, ist ohnehin alles zu spät. Die Moslembrüder sind in Ägypten verboten – wegen Terrors. Und ein gewisser Youssef Al-Husseini vom Kairo-TV sagt: „Wenn sie – al-Kafirun – uns nicht hassen, dann müssen sie geisteskrank sein“, gucksdu YouTube, den Namen eingeben, schon hast du’s. Arabisch mit engl. Untertiteln. Wir sollten viel mehr hören auf kundige Stimmen wir Tipi, Bassam Tibi, Hamed Abdel-Samad, Frau Ates, Frau Ramadan, Frau Dagdelen (die Linke) und viele andere mehr. Die kennen nämlich ihre Pappenheimer, weit besser als wir. Und die wissen, warum sie hier leben wollen und nicht dort. Die Masse der Anderen, der Sunniten dort, läuft zwar auch davon – um dann den Mist hier zu verbreiten, vor dem sie davongelaufen waren. Selten war so viel kognitive Dissonanz. Von den Verfolgten wie Juden, Christen, Jesiden, Aleviten, Alawiten ist nicht die Rede – das sind echte Flüchtlinge, die unsere Unterstützung brauchen und verdienen. Schutz vor ihren sunnitischen Verfolgern, die hier in Scharen eindringen – mit bekannten Absichten. Ob Köln 2.0 endlich was bewirkt? Oder brauchen wir höhere Dosis?
Ich war mal auf einer Bürgerveranstaltung von Frau von Storch, dort stand ein älterer Araber mit gebrochenem aber ganz gutem Deutsch auf und warnte vor dem Islam und dass er sich hier mehr und mehr Einfluss verschafft, er flehte sie verzweifelt an, etwas dagegen zu unternehmen.
In der Aufstellung von Herrn Tipi fehlen die zwei wichtigsten Punkte:
1. Einführung effektiver Grenzkontrollen , egal ob national oder europäisch.
2. Abschaffung des Asylrechts in der aktuellen Form, weil dies die Republik zahlenmäßig in Zeiten der Globalisierung leider überfordern wird. Stattdessen eine tragfähige Formulierung.
Da seine Partei das ablehnt und er es nicht fordert, kann ich ihn nicht ernst nehmen. Es nützt nichts, ein Problem zu lösen, aber gleichzeitig zehn neue zu importieren. Dafür ist er noch nicht reif, aber seine Kinder werden es hoffentlich sein. Leider wird das für Deutschland zu spät sein. Trotzdem ein ehrenwerter und glaubwürdiger Mann aus meiner Sicht.
Solche Parteigänger wie Ismail Tipi oder auch Bosbach machen mich eher wütend: Sie zeigen, dass sie die für unser Land inzwischen existenzbedrohenden Probleme erkennen und Lösungen vertreten, die jedoch gerade die Merkel-CDU verhindert. Gleichwohl klatschen sie, wenn die große Vorsitzende kommt. Schlimmer noch: Sie schauen schweigend zu wie diejenigen, die deshalb die AfD unterstützen, als Nazis ausgrenzt und diffamiert werden. Es ist – Entschuldigung – widerlich!
Diese Bærtigen direkt aus der Steinzeit werden immer frecher.
Es wird Zeit zu handeln und diese Unterentwickelten auf ihre Plätze zu verweisen.
Die verstehen aber leider nur eine Sprache…..
Den Rest müssen Sie sich denken.
Da sieht man mal wieder was die Deutschen eindeutig nicht wollen.
Einen ehrbaren, perfekt integrierten und fleißigen Mann, der inzwischen selbst so deutsch geworden ist, wie es gebürtige Deutsche aus linksrotgrünen Kreisen niemals sein könnten.
Ich schätze auch seine Artikel hier. Selbst wenn ich nicht immer ganz mit ihm übereinstimme, so ließt man doch stets seine aufrichtige und kämpferische Haltung aus jeder seiner Zeilen heraus.
Guter Mann, der Ismail Tipi. Warum hört eigentlich niemand auf ihn in der CDU? Er weiß doch offensichtlich sehr genau wovon er spricht, wenn es um Migration aus muslimischen Ländern geht.
Der Fall Tipi illustriert das wir mit der ungesteurten Migration die vorallem Muslime ins Land spült (sehenden Auges) auf ein Katastrophe zusteuern die jede noch so schlimme Wirtschaftskriese problemlos in den Schatten stellt. Ist die Bevölkerungsstruktur erst mal kaputt gibt es kein zurück mehr. Und das viele Muslime, vermutlich die Mehrheit unsere Gesellschaftsform und Wertesystem ablehnen steht außer Frage.
Also hiernach einmal: „Deutschland muss von außen eingehegt, von innen heterogenisiert, quasi ‚verdünnt’ werden“
Genau darauf soll es hinauslaufen.
Hier mehr Details:
https://www.politikforen.net/showthread.php?132227-Die-Fischer-Doktrin-“Einhegen”-und-“Verdünnen”
Nach vielen Wahlgängen, bei denen ich nicht mehr die ALTparteien gewählt habe, wäre Ismail Tipi heute ein Grund für mich mir zu überlegen, vielleicht doch CDU wählen?
Nach einigem Nachdenken lautet die Antwort für mich, JA, aber erst muss Merkel noch weg!
Bosbach könnte auch nichts bewirken. Tipi wird nichts bewirken. Und Merkel geht nicht weg.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer…. Im Übrigen, will man wirklich die vielen Mitläufer in der CDU ignorieren, welche Merkel gestützt haben oder es noch tun? Das geht bis in die Kommunalpolitik – Hier geht es nur um Posten. Auch wenn der Mann sicherlich sympathisch ist, die Partei hat lange verspielt. Schockierend, dass man sich so schnell wieder einlullen lässt.
Wieviele Unterstützer in Reihen der CDU hat Herr Tipi im hessischen Parlament? Was können wir tun, damit er mehr Unterstützung bekommt? CDU wählen oder abwählen (außer in seinem Wahlkreis natürlich), bis sie es begreift?
Izmir:) Nicht dass ich da schon einmal gewesen wäre, aber ich habe türkisch-muslimische Verwandte.
Journalist gewesen? Solche Leute ADELN den Berufsstand.
Jetzt soweit mir zugänglich wohl ein ehrbarer Vertreter seines Berufsstandes Politiker.
Der Artikel ist klasse geschrieben.
Mir gefällt die journalistische Solidarität des Autors mit seinen Kollegen und sein Anspruch an diese Zunft.
Das hat man an seinem Nachruf auf die Printausgabe der TAZ gemerkt, selbst bei dem Artikel über Herrn Diez.
Sehr angenehm
Mag ja sein, dass Herr Tipi es ernst meint – seine Partei allerdings ist in einer anderen Richtung unterwegs. Das ist so ähnlich bei Sarazzin, den ich hoch schätze – trotzdem würde ich niemals SPD wählen. Gleiches gilt für die CDU seit 2015: Nie wieder CDU. Und da bin ich durchaus konsequent.
Als Hesse wundere ich mich doch sehr über den Herrn Tipi. Da schafft seine Parteivorsitzende durch die Grenzöffnung unlösbare Probleme, die der gute Herr Tipi nun mit allerlei „Forderungen“ lösen will. Warum sind diese Forderungen nicht bereits realisiert, seine Partei regiert doch seit X Jahren sowohl im Bund als auch in Hessen? Warum hat seine Partei zweifelhafte Islam-Vertreter in den HR-Rundfunkrat gehievt? Warum hat die hessische CDU der DITIB ermöglicht, über den Unterricht in hessischen Schulen mitzuentscheiden? Warum wird in Hessen nicht konsequent abgeschoben?
Vielleicht weil Herr Tipi nicht König ist, sondern nur einer von vielen Abgeordneten?
Im Ernst, es ist doch gut, das es solche Leute in der CDU noch gibt und die sollte man dann auch unterstützen, statt auch noch draufzuhauen.
Wenn die Meinungen und Anregungen und das Wissen solcher Menschen wie Herrn Tipi seit nunmehr mehr als 3 Jahren nicht beachtet werden, lohnt es nicht, seine Partei, die CDU zu wählen.
Im Gegenteil.
Das wäre die pure Unvernunft.
Denn solche, die wissen können, was läuft und dennoch weiter mitmachen, Deutschland einen Strick zu drehen, darf man nicht weiter unterstützen!
Herr Tipi muss überlegen, ob die CDU weiter seine Partei sein soll oder ob er nicht doch an anderer Stelle mehr für sein Land bewirken kann.
Falsch. Ich werde nicht wg. Hr. Tipi, den ich durchaus schätze, eine mittlerweile rechtsbrechende Partei wählen. Eher friert die Hölle zu.
Ernsthaft, was soll er denn auch machen? Was würde es bringen wenn er aus lauter Frust die Partei verließe, nur weil der Vorstand dieses Clubs von einer Rotarmistin gekapert wurde? Im Gegenteil, es ist wichtig das „echte“ CDUler im konservativen Sinne in der CDU bleiben. Diese Merkelinfektion an der die CDU leidet, liegt in den letzten Zügen. Wenn sie überstanden ist muss die CDU noch genügend Leute haben, die auch den letzten tiefroten Mehltau Merkels aus der Partei verdrängen. Ansonsten blüht der CDU das Schicksal der SPD, die sinkenden Zustimmungswerte sprechen eine deutliche Sprache. Im Gegensatz zum Personal bei der SPD, glaube ich aber das es in der CDU noch sehr viele vernünftige Leute gibt die weg wollen von diesem galoppierendem Sozialismus.
Die Moslems sind dabei nicht das Problem. Es sind diejenigen unter denen, die schon länger hier sind, ja die schon solange hier sind, dass sie vergessen haben, dass hierzusein ein Wert ist, den es zu verteidigen gilt: oder man ist ihn schneller los, als einem lieb ist.
Beide Aussagen finde ich richtig. Auf der einen Seite die nicht integrierbaren/ integrationsunwilligen Moslems, und auf der anderen Seite die Menschen, die außer Sprache und Erwerbstätigkeit keine weiteren Integrationsmaßnahmen einfordern, geschweige denn, das geltende Recht einzusetzen/ durchzusetzen, oder die hiesigen Werte offensiv zu vertreten. Die nichtintegrationswilligen Moslems können ihre Sitten, Gebräuche und Regeln nur ausleben, weil eine politische Mehrheit, aber auch ein Teil der Bevölkerung dies zulässt, indem sie z.B. nicht in den Ruch der Diskriminierung kommen wollen. Und so werden unsere Werte, Traditionen und Gesetze immer weiter zurückgedrängt. Andere Menschen können nur Dinge mit einem machen, die man zulässt. Gilt auch für Bevölkerungen!
Das „Hiersein“ ist das Problem. Egal wie lange.
Also im Klartext: WIR sind das Problem @Ali. Und das stimmt auch. Daumen hoch von mir.
Das über Herrn Tipi als Mensch kann ich bestätigen, hatte mit ihm Emal-Kontakt nach einer TV-Diskussion mit ihm.
Er schreibt noch wirklich seine Antworten selber…
Der Artikel über ihn als Person war auch schon längst fällig, auch wenn es sich streckenweise wie Wahlwerbung liest…
Das ist einfach ein durch und durch überzeugender und freundlicher Mensch der mehr von Rechtsaat wehrhafter Demokratie und Freiheit versteht, als beispielsweise eine KGE jemals lernen könnte.
Ich möchte Herrn Tipi eine Literatur-Empfehlung bzgl. seiner Partei-Führerin geben:
„Mit dem Weltheilungspanzer durch das Leben der Anderen“, von Erik Burmeister. Nachzulesen auf Vera Lengsfelds Blog:
https://vera-lengsfeld.de/2018/10/17/mit-dem-weltheilungspanzer-durch-das-leben-der-anderen/
Zumindest könnte es sein, dass Herr Burmeister einen Teil ihrer Persönlichkeitsstruktur erfasst hat, andere, speziell äussere, treibende Kräfte bleiben ausgeblendet.
Viel zu langsam steigt er – der „Zuspruch“ zur AfD.
Möchten Sie etwa damit sagen, daß Herr Tipi Deutschland deswegen so mag?
„… bis diese größte Bedrohung für unsere Gesellschaft und innere Sicherheit, bundesweit erkannt, Salafismus und Radikalislam in Deutschland verboten wird und alle Hassprediger und Gefährder vor den Augen der Gemeinde von der Kanzel geholt, festgenommen und abgeschoben werden.“
Darauf warten sehr, sehr viele Leute seit langem.
Die Frage ist nur, wer endlich das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
Gewalt von Seiten der Islamisten kann nur mit Gegengewalt von Seiten der Exekutive beantwortet werden. Dazu braucht es natürlich politische Rückendeckung und äußerste Unterstützung der zuständigen Gerichte.
Relativierungen, Schönfärberei, Beschwichtigungen und Sozialkurse sind bei Islamisten absolut fehl am Platz.
Wir aber fliegen lieber Leibwächter von Terroristen zehnmal um den Globus, um sie letztendlich am Ausgangspunkt wieder abzusetzen. So bleibt es ein Kampf gegen Windmühlen, ein einsames Rufen im Wald, ein ständiges Drehen um die eigene Achse.
Herr Tipi hat mit seinen politischen Forderungen vollkommen recht, aber in seiner eigenen Partei, wie auch bei Linken und Grünen, ist das alles noch nicht angekommen, und es schaut so aus, als dass es auch nicht anzukommen vermag.
Ohne Islam – kein „Islamismus“.
sie haben recht, vollkommen recht.
Aber da sind die linksgrünen Gutmenschen , auch in der CDU, die mit Endlosklagen das verhindern. Zu Lasten von Deutschland.
„Verbot von Kinderehen“? Wann wurden Kinderehen denn legalisiert?
Zusammen mit der Polygamie, vermute ich, die ja mittlerweile auch anerkannt und durch Sozialleistungen gedeckt wird…
„Wir dürfen uns nicht hinter diesen Betonpollern verstecken, sondern wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie aufstellen mussten.“
Ja mein lieber Herr Tibi, da fällt mir doch zuerst Ihre Chefin ein!
Merkel muss weg fehlt auf der Tipi Liste.
Merkel muss weg und vor Gericht gestellt werden!
Es geschieht, wie es unwiderruflich geschrieben steht. Und denke nur keiner, Merkel und all die anderen Grenzöffnungspolitiker wüssten nicht, was sie tun.
Schlimm, dass auch Herr Tipi als Abgeordneter im hessischen Parlament dem ganzen Wahnsinn dieser Ideologie anscheinend nichts entgegen setzen kann:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Heute sah ich einen irgendwann von irgend woher dazu gekommenen, der eine blonde, wohl suchtabhängige, der deutschen Sprache gut mächtige Frau in Straßencafes zum Betteln schickte, während er die Schwankende vom schräg gegenüberliegenden Hauseingang im Auge behielt und nach diesmal erfolglosem Rundgang wieder abholte.
Tja, wenn der gute Mann wirklich Veränderungen will, ist er in der falschen Partei. Mir unverständlich, was er noch in der blauäugigen Islamversteher-CDU will.
Ganz genau. Sein Chef war nach meiner Erinnerung doch sogar der erste, der islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen eingeführt hat. Ich hoffe, die Hessen wissen das am Wahlsonntag einzuordnen! Bitte, ihr Hessen, lasst uns ein wunderschönes Bild erleben: wie Bouffier, diesem Merkelkriecher erster Güte, um 18:01 Uhr die Gesichtszüge entgleisen!
Ich habe die Hessen als sehr fortschrittliches, innovatives Völkchen in Erinnerung. In den 80er Jahren wären sie die ersten, die die damaligen Zeichen der Zeit richtig verstanden und als erste grün wählten. Damals, nach Tschernobyl, war das völlig richtig, heute hat sich die grüne Idee zum öko-Faschismus und Unterstützung einer menschenrechtswidrigen Herrschaftskultur (Islam) pervertiert, leider.
Trotzdem: die Hessen hatten schon damals ein gutes Gespür dafür, wann Politik sich verändern muß. Mögen sie das auch am nächsten Sonntag erkennen!
Wer der Übernahme im Wege steht – wird „behandelt“.
Herr Bouffier, Frau Merkel, Herr Stegner, Herr al-Wazir und Frau Nahles werden nicht „behandelt“.
Alles hat einen Grund.
Das sind recht lobenswerte Ansätze von Herrn Tipi, allerdings sollte sich die deutsche Gastgesellschaft ihres Hausrechtes bewußt sein. Wir sind doch nicht dazu da, fremde Völker zu beaufsichtigen, oder zu erziehen. Und bei fast 2 Milliarden Muslimen auf diesem Planeten sehe ich keinen Grund, diese unter Artenschutz zu stellen. Ich denke, er passt hier her, aber viele andere müssen gehen. Lasst uns lieber kulturnahe Völker ins Land holen, wie Polen oder Schweden.
Moslems meiden Moslems – und quartieren sich bei Christen und Atheisten ein.
Muss einen Grund haben.
Zitat: „Lasst uns lieber kulturnahe Völker ins Land holen, wie Polen oder Schweden.“
Warum müssen wir überhaupt wen in das dichtbesiedelste Land der Welt holen?
Gut integrierter Mann. Ein Mann mit vernünftigen Ansichten zur Lage der Nation.
Aber, leider in der falschen Partei.
Es war die Merkel-Partei und die Merkel-Politik die uns „länger hier Lebenden“ diese gewaltigen Schwierigkeiten und Unmöglichkeiten alternativlos eingebrockt hat.
Sie haben vollkommen recht, lieber Herr Ismail Tipi:
„Wir müssen handeln, sonst werden wir behandelt.“
Aber nicht mit der Merkel im Gepäck. No way!
Ergo: Gäbe es leider keine Stimme für Sie, obwohl ich alle Ihre Einlassungen und Forderungen zu 100% teile.
Ich gehe mutig weiter auf dem steinigen „Merkelmussweg“, bis zum bitteren Ende. Danach schauen wir weiter. OK?
Bei den großen AfD-Plakaten in meiner Heimatstadt (die kleinen wurden sowieso abgerisssen) wurde immer „Faschos“ darübergesprüht. Alles was Herr Tipi fordert, sollte in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein. Und: auch eine Muslimin, die „nur“ Kopftuch trägt, ist Besitz ihres Mannes und diskriminiert alle „ungläubigen“ Frauen – ist mithin nicht integriert und auch nicht integrierbar. Ein Verbot der Vollverschleierung und Kopftuchberbot für Kinder bringt wenig. Und: Islamismus ist ein Kunstwort, es gibt nur den Islam.
es steht nirgends im Koran das Frauen ein Kopftuch tragen muessen
Das sehen z.B. Wahabiten, Salafisten, Erdogan, Schiiten und der IS aber ganz anders, ebenso die Millionen Muslime im Indonesischen Sprachraum.
Ihre Einlassung dokumentiert die Zerrissenheit in der Umma, was die Ausübung der Religion angeht. Diesen Streit müssen Sie erstmal beilegen, bevor Sie Außenstehende belehren wollen. Denn in den Augen von Millionen von Muslimen vertreten Sie ein unislamische Haltung, die dokumentiert, dass Sie kein Muslim sind.
Meinen Respekt vor den Leistungen Ismail Tipis. Er hat sich engagiert etwas zu erreichen und kann wohl deswegen ganz gut einschätzen, wo die Defizite liegen.
Wenn ich mir seine Forderungen durchlese, dann sollte er wohl noch mal darüber nachdenken, ob seine CDU die richtige Partei für ihn ist.
Nur ein kleiner Hinweis mit dem ich wirklich nicht „klugscheißen“ möchte: Kuffar ist der Plural von Kafir.
Plural ist Kaffirun oder Kuffarun. Mit einem oder zwei „f“, egal. Die Vokale sind (fast) beliebig austauschbär. Ähnlich wie mit der Talib – also einer, aber die Taliban.
Plural ist Al- Kaffirun oder Al-Kuffarun. Mit einem oder zwei „f“, egal. Die Vokale sind (fast) beliebig austauschbär. Ähnlich wie mit der Talib – also einer, aber die Taliban.
Öhm ich mag kaum glauben, das er mit seinen Forderungen bei den Grünen, immerhin Koalition Partner, und bei seiner Cheffin im Berliner Politbüro durchkommt, bzw. viel erreicht.
Aber Herrn Tipi brauchen wir in der nach Merkel Zeit als Migration Beauftragter der Bundesregierung in Berlin.
Beschimpfungen und Bedrohungen auch gegenüber dem Politiker I. Tipi sind ebenso inakzeptabel, wie Messer-, Grapsch – und Eigentumsübertragungsangriffe auf das gemeine Volk.
Herr Tipi jedoch sitzt als vom Volk gewählter und bezahlter Politiker an dafür vorgesehener Stelle im Parlament. Ich habe es hier schon oft kritisiert in seinen Beiträgen auf TE- er soll nicht (nur) fordern, ER ist in seiner Funktion auch verantwortlich für die konkrete Umsetzung, die zu einer Verbesserung der Situation führen.
Als Inhaber meiner Firma kann ich auch nicht den ganzen Tag Sonntagsreden halten und zum Beispiel in den blauen Dunst hinein mehr Aufträgge fordern, sondern muss jeden Tag dafür konkret handeln und Massnahmen ergreifen.
Herr Tipi redet immer nur, beschwert sich, und dann passiert genau nichts mehr, von ihm ausgehend. Wozu genau wird er vom Volk gewählt und bezahlt?
Ich wohne nicht in Hessen, „fordert“ Herr Tipi nur auf TE oder auch im Parlament?
Zitat:
„Wir dürfen uns nicht hinter diesen Betonpollern verstecken, sondern wir müssen hingegen all diejenigen bekämpfen, die daran schuld sind, dass wir sie aufstellen mussten.“
Herr Tipi – dem ich übrigens durchaus eine Menge Respekt entgegenbringe – ruft hier also dazu auf, Merkel und ihre Hofschranzen in der Union zu bekämpfen ?
Wer ist denn verantwortlich für die u.a. durch Merkel-Poller gekennzeichnete Sicherheitslage in unserem (!) Land?
Es sind in erster Linie die Systemparteien im Verbund mit der linksgrünen Medienmeute und erst in zweiter Linie die Muslim-Terroristen selbst.
Im Übrigen ist die alltägliche Gewaltkriminalität nicht weniger schlimm zu beurteilen, als die aufsehenerregenden Terroranschläge wie bspw. jetzt wieder in Köln Hauptbahnhof.
Das klingt ja alles ganz toll, was er da fordert. Aber: Warum ist er dann in der Merkel-Bouffier-CDU, die all diese vernünftigen Forderungen nicht umsetzt und auch nicht umsetzen will?