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Oje, daneben

AKK und der Islam – ein Leben in der Entrückung

21.04.2018

| Lesedauer: 9 Minuten
AKK bestätigt doch tatsächlich insbesondere die Independent-Medien wie TE in besonderem Maße, behaupten diese doch seit Jahren, dass Merkel und Co. überhaupt keine Vorstellung davon haben, was ihr Tun und Sagen für das Zusammenleben in der Gesellschaft und die Zukunft derselben bedeutet.

AKK – lang: Annegret Kramp-Karrenbauer – ist seit kurzem Generalsekretär der CDU. Als solche gehört es zu ihren Aufgaben, für den Parteivorsitzenden – seit einigen Jahren gestellt von Angela Merkel – Kohlen aus dem Feuer zu holen, wenn diese unter dem Sitz desselben schwelen – oder auch Kohlen ins Feuer zu werfen, wenn es darum geht, anderen einen heißen Stuhl zu bereiten. So zumindest lautete die Arbeitsplatzbeschreibung dieses Jobs zu Zeiten, bevor Merkel alle Partei- und Gesellschaftsknöpfe auf Gleichschaltung gestellt hatte.

AKK also – ich wiederhole mich – ist nun seit einigen Wochen Generalsekretär. Und irgendwie betrachtet auch sie es selbstverständlich als ihre Aufgabe, dann einzugreifen, wenn ihrer Chefin eine öffentliche Debatte auf die Nerven geht, sie sich selbst aber nicht die Finger an den heißen Kohlen verbrennen möchte. Daher hat nun AKK gezielt einen Weg gesucht, Bedeutsames zu einer Diskussion beizutragen, welche seitens der Herrschenden seit Jahren mit dümmlichen Plattitüden unter den Teppich gekehrt werden soll – und die dummerweise ausgerechnet vom Chef der bayerischen Schwesterpartei im Geleit mit dem neuen Ministerpräsidenten des schönen Bayernlandes in die Schlagzeilen geschoben wurde.

Die Diskussion – Sie ahnen es, liebe Leser – ist selbstverständlich jene, ob der Islam zu Deutschland gehöre. Es ist bekannt: Merkel und ihr Gefolge sagen „ja“! Die obersten Bayern sagen „nein“! Da kann es nun schon leicht geschehen, dass der unbedarfte Michel nicht mehr weiß, was er denken darf: Das „Ja“ aus Berlin oder das „Nein“ aus Bayern. Und schon haben wir eine klassische Situation, in der ein Generalsekretär gefordert ist.

Wie Geißler das Problem gelöst hätte

Denken wir einmal kurz zurück, so hätte ein Heiner Geißler für den Fall, dass sein Boss zur „Ja!“-Fraktion gehört hätte (was dieser als gebildeter Historiker nicht tat und nie getan hätte – doch unterstellen wir es an dieser Stelle einfach), mit dem argumentationsfreien Hammer auf den Medientisch gehauen und festgestellt: „Diese Frage ist genau blöd wie die, ob Bayern zu Deutschland gehört!“  Und schon hätte – so war das in den glücklichen Achtzigern noch – alle Welt sich darüber gestritten, ob Bayern zu Deutschland gehört – die Ursprungsfrage wäre hingegen in der Versenkung verschwunden.

POLITISCHE SPRACHE
Gehört zu, gehört nicht zu, gehört noch nicht zu, gehört …
Solch ein strategisch klares Vorgehen ist nun Sache der vermerkelten Politik nicht. Und ohnehin: Bei der umstrittenen Frage hätte dieses angesichts der Geschehnisse und des Politikversagens der vergangenen Jahre auch nichts mehr gebracht. Also unternahm es AKK ganz in Merkel‘scher Tradition, die unliebsame Diskussion durch Sanftmut und Seifenblasen aus der Welt schaffen zu wollen. Und gab sich in einem Interview dem Versuch hin, die hier schwelenden Kohlen auszupusten.

Oje! Aber so etwas geschieht, wenn man im Chemieunterricht nicht aufgepasst hat.

AKK im Kampfblatt der Linken

Bemerkenswert ist zuallererst, wo AKK ihren Pusteversuch unternommen hat. Denn sie wählte dazu mit der „Frankfurter Rundschau“ ausgerechnet eine Publikation, die einstmals als Kampfblatt und unverzichtbare Pflichtlektüre der politischen Linken galt. Doch das ist lange her – denn als must-have von Sponti bis Kanaler halbierte sich die Auflage dieser daily news allein in den Jahren 1998 bis 2013 um mehr als die Hälfte. Als die verbliebenen, gedruckten rund 87.000 Exemplare vorn und hinten nicht mehr reichten, um Redaktion und Produktion zu finanzieren, musste auch diese polit-mediale Linke Konkurs anmelden. Die Reste sammelte ausgerechnet der ewige Konkurrent, die einstmals von der FR-Leserschaft grundsätzlich als „reaktionär“ abgewertete „Frankfurter Allgemeine“ im Verbund mit einer eng mit der FAZ verwobenen „Mediengruppe Frankfurt“ – ehedem „Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH“  – ein. Seitdem wurden die Auflagenzahlen nicht mehr gemeldet – was wir unproblematisch als Indiz dafür werten dürfen, dass der Abwärtstrend ungebrochen ist. Folge: Nun hat die FAZ den schwächelnden Bastard wieder von ihrer Brust genommen und das rundschauende Medium an den Medienmogul Dirk Ippen verkauft.

Das Rauschen im Medienwald

Doch zurück zu AKK. Gleichsam als Einstandsgeschenk an den neuen Eigentümer ließ sie nun dem einstmals linken Kampfblatt die Ehre zukommen, Zitables aus dem Munde des CDU-Generals zu verbreiten. Es galt also, darauf vertrauen, dass AKKs Aussagen derart bedeutend würden, um ein Rauschen im Medienwald hervorzurufen. Auch wenn wir über die Bedeutung an dieser Stelle noch kein Wort verlieren wollen – das Rauschen in den MSM stellte sich ein – und folgerichtig rauschen wir als Independent-Medium ein wenig mit.

Klar: Wenn ein eher unscheinbares Persönchen wie AKK auf die Headline möchte, reicht die bloße Titulatur als CDU-Generalssekretär nicht aus. Da aber Medien grundsätzlich immer dann anspringen, wenn in der Familie Streit besteht, galt eine gewichtige Aussage zu besagter Dazu-Gehör-Frage als optimaler Aufreißer. Im Sinne der Eigenwerbung vermarktete die FR also ein im Netz noch nicht verfügbares Interview mit AKK (schließlich sollen die Leute an den Kiosk rennen!) mit AKKs vermeintlichem Machtwort.

Der Islam gehört zu Deutschland – oder auch nicht

Nun war bereits bekannt, dass AKK – wie es sich für Her Master’s Voice gehört – selbstverständlich darauf besteht, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Was also hatte sie Neues zu verkünden, dass alle Welt nebst Spiegel und ÖR-TV darauf anspringen und kostenlose Werbung für die FR betreiben?

Lassen wir nun AKK zu Wort kommen. Erst einmal stellte sie in klassischem Politsprech fest: Die Diskussion, ob der Islam zu Deutschland gehöre, führe so, wie sie zur Zeit läuft, nicht weiter.

Das klingt sogar fast ein wenig vernünftig – denn es stellt ja nicht die Diskussion an sich in Frage, sondern lediglich die Art und Weise, wie diese Diskussion geführt wird. Man könnte durchaus geneigt sein, AKK zuzustimmen, denn Merkels traditionelle Kategorik führt selbstverständlich keinen Schritt weiter – und auch Seehofer ist bislang nicht in die Tiefe der Materie eingestiegen.

Das allerdings scheint AKK überhaupt nicht gemeint zu haben. Denn sie gibt sich gleich die eigene Antwort darauf, wie diese Diskussion geführt wird: „Sie lässt sich sehr einfach mit ja oder nein beantworten!“

Ein Fortschritt in der Erkenntnis?

Das ist eine Feststellung, die einen ins Grübeln fallen lässt. Will uns AKK damit vermitteln, dass beide Antworten zutreffen? Dass also sowohl das „Ja“ wie auch das „Nein“ ebenso falsch wie richtig sind? Oder bezog sie ihr „einfach“ auf die tatsächliche Simplizität jener kategorischen, inhaltsleeren Antworten, die sich auf ein „Ja“ oder ein „Nein“ reduzieren?

Wollte AKK damit etwa gar andeuten, dass diese Simplizität zwangsläufig auf die Dummheit der Simplifizierer schließen lasse? Dann hieße dieses also, ihre Chefin sei … – nein, keinesfalls. Also muss es wohl bei dem beides-richtig und beides-falsch bleiben.

SAYYID QUTBS SCHRIFTEN
Politischer Islam: Demokratie ist Volksvergötzung
Das allerdings wäre tatsächlich ein partieller Erkenntnisfortschritt der AKK, hatte sie doch selbst noch am 21. März bei Dampfplauderer Markus Lanz wie eine Eins gestanden und des Seehofers „Nein“ als „falsch“ abgekanzelt. Damals zumindest hielt sie – anders als nun in der FR – diese Diskussion für falsch. Also doch eher Politsprech, und eigentlich meinte AKK ihre Basiseinlassung nicht so, dass man tatsächlich ernsthaft über die Frage diskutieren könne? Das „wie sie zur Zeit geführt wird“ also nur ein Trostpflästerchen für des restkonservativen Unionswählers Gemüt, um ihn nicht gleich zu Beginn zu verschrecken?

Was man weiß – oder eher nicht weiß

Um ihrem ja-nein-vielleicht-eher-doch-aber-nicht-so-und-schon-gar-nicht-gerade-jetzt-und-vielleicht-besser-überhaupt-nicht ein wenig Substanz zu verleihen, schob AKK nun nach „Da weiß man aber noch nicht, was das fürs konkrete Zusammenleben der Gesellschaft bedeutet!“

„Da“ – gemeint ist die Ja-Nein-Alternative bei Gleichzeitigkeit des Zutreffens – weiß „man“ – vermutlich also AKK nebst AM und Gefolgschaft – also noch nicht, was das Gemeinte für Konsequenzen hat.

Ist diese Erkenntnis und die daraus abzuleitende Feststellung nicht wirklich erstaunlich? Denn sie bedeutet doch nichts anderes, als dass Merkel und Co. ständig irgendwelche Plattitüden in die Welt setzen und folgerichtig entsprechende Politik treiben, ohne überhaupt auch nur den Schimmer einer Ahnung davon zu haben, was das für das „konkrete Zusammenleben [in – um hier einmal den Oberlehrer zu spielen. Denn Gesellschaften leben nicht zusammen – das tun nur Menschen] der Gesellschaft“ bedeutet.

Damit nun hat AKK doch tatsächlich insbesondere die Independent-Medien wie TE in besonderen Maße bestätigt, behaupten diese doch seit Jahren, dass Merkel und Co. überhaupt keine Vorstellung davon haben, was ihr Tun und Sagen für das Zusammenleben in der Gesellschaft und die Zukunft derselben bedeutet. Danke, liebe Frau Kramp-Karrenbauer, für Bestätigung und Motivation, auf diesem Wege weiter zu gehen! Wir werden Ihrer Aufforderung gern Folge leisten!

Die entscheidende Frage

Eigentlich hatte AKK es dabei bewenden lassen können. Keine Aussage zum Kernthema – aber die Feststellung, dass unsere Politiker ohne Zukunftsorientierung agieren. So viel Aufreger  einschließlich Entlarvung der Unfähigkeit der Chefin, sollte doch fürs Erste reichen.

Nicht so aber bei AKK. Denn selbstverständlich meinte sie auch hier nicht Merkel und Co., sondern plauderte mehr so im Allgemeinen und wollte mit ihren bisherigen Sätzen eher nichts aussagen. Deshalb wurde nun noch eine echte Botschaft hintangestellt! Ein Credo, welches eine explizite AKK-Aussage sein musste, und selbstverständlich im Selbstverständnis Merkel‘scher Scheinkuschelei als intelligent, ausgewogen und ausgleichend zu empfinden sei. Um dieses jedem Botschaftsempfänger unmissverständlich ins Gehirn zu hämmern, wagte sich AKK nun an jene Aussage, die einzig und allein sie wirklich in die Welt setzen wollte.

Also setzte sie inhaltschwer an: „Die entscheidende Frage“ – notabene: DIE – ENTSCHEIDENDE – FRAGE! – sei es: „Wie muss der Islam aussehen, der mit einer offenen Gesellschaft kompatibel ist.“

Oje! Wie war das noch gleich mit dem Auspusten glühender Kohlen? Hier jedenfalls stehen wir nun vor einem vollendeten Versuch! Und dem abschließenden Beweis, dass ein Leben in der politischen Entrückung offenbar immun macht gegen die Erkenntnis der Wirklichkeit.

AKK möchte also selbst Prophet spielen. Sie möchte sich einen Islam basteln, der ihr gefällt. Und der dann auch zu Deutschland gehören kann. So, wie sie sich in ihr Generalsekretärsstübchen gesetzt hat und darüber philosophiert, wie sie der CDU zum x-ten Mal ein neues Grundsatzprogramm basteln kann. Eines, welches dann nicht unbedingt mit den Mitgliedern kompatibel ist, sondern mit ihren Wünschen – welche nun wiederum die Wünsche der Chefin sind.

Der gravierende Basisirrtum

Mag ja gut sein, dass so etwas bei politischen Parteien in der Demokratie regelmäßig funktioniert. Schließlich erwies sich das Ahlener Programm der Union auch nur kurzfristig als sinnfällig. Also werden regelmäßig die Grundsätze über Bord geworfen und neue gezaubert. Wenn dabei dann ein paar bei anderen Parteien landen und dort frühere Anhänger anziehen – Kollateralschäden.

Wie aber soll so etwas funktionieren bei einer Doktrin, die von rund 1.400 Jahren niedergeschrieben wurde und deren Schöpfer allergrößten Wert darauf legt, dass an dem von ihm vermittelten Wort nicht im geringsten herumgedeutelt, interpretiert oder gar verändert werden darf?

VERALLGEMEINERUNGSVERBOT STATT GRUNDGESETZ
Religionsfreiheit und Weltanschauungsfreiheit als Waffe gegen die Demokratie
AKK unterliegt mit ihrem Zauberwunsch einem Basisirrtum, dem sich mittlerweile selbst die Führungen der Katholischen Kirche und der evangelischen Politsektierer hingeben. Sie verwechseln den Islam mit ihrem Christentum in der Aufklärung – mit einer Welterklärungsphilosophie, die im Zuge der Emanzipation der Menschen vom Diktat des Klerus hat lernen müssen, dass „Gott“ bestenfalls eine Erklärung für alles Mögliche ist – nicht aber der Herrscher über die Menschheit und schon  gar nicht der Herrscher der Welt. Eingeräumt – manchen Kirchenleuten und Gläubigen fällt es immer noch schwer, das zu verstehen – aber sie halten sich zumindest weitestgehend an die grundgesetzliche Regel, dass das Primat im freiheitlich-demokratischen Staat bei der Politik und nicht bei der Religion liegt.

Das aber geht im Islam nicht. Der Islam ist in sich selbst derart politisch, dass er bewusst als Weltbeherrschungskonzept ausgelegt ist. Zahllose, führende Imame – ganz abgesehen von jenen klugen Menschen, die sich daran gemacht haben, den Koran sachlich zu analysieren – sind sich einig: Ganz oben über allem anderen steht Allah. Niemals aber kann sich Allah der Politik unterwerfen. Dort in der islamischen Welt, wo gebildete, an westlichen Werten orientierte Führer eine Art säkularer Politik versuchen, funktioniert dieses nur deshalb, weil ihr Bekenntnis immer zu Allah als oberste Autorität ausgerichtet ist. Täten sie etwas, das offensichtlich wider Koran und Mohammed gerichtet ist, würde der Zorn des islamischen Mobs sie im Nullkommanix wegfegen.

Wie kann Diktatur mit Demokratie kompatibel sein?

Wie, liebe AKK, soll so ein Gesellschaftskonzept „kompatibel“ mit einer „offenen Gesellschaft“ sein? Schauen Sie auf die Umfragen unter den in Deutschland lebenden Türken – die breite Mehrheit von ihnen lehnt die Demokratie ab. Das darf man ihnen nicht einmal vorwerfen, denn ihre Religion, dieses Welteroberungskonzept mit angeblich gottgewolltem Anstrich, lässt es nicht anders zu. Ein Muslim, der für Demokratie und Gedankenfreiheit eintritt, ist im islamischen Sinne ein Häretiker. Deshalb läuft Erdogans langer Arm Amok gegen Träumer wie Mouhanad Khorchide, die, wären sie konsequent, nur zum Christentum übertreten müssten, um ihre religiösen Interpretationen als Glaubensrealität zu finden.

Nein, Frau Kramp-Karrenbauer! Die entscheidende Frage ist nicht, wie ein Islam aussehen muss, der mit einen offenen Gesellschaft kompatibel ist. Die entscheidende Frage ist, wann Deutschlands Entscheidungsträger endlich begreifen, dass es einen solchen Islam aus einem ganz einfachen Grunde niemals geben wird: Weil dieses, von dem Sie träumen, kein Islam mehr wäre!

Glauben Sie, Frau Kramp-Karrenbauer, allen Ernstes daran, dass Sie die Herren von Rabat über Kairouan, Kairo, Riyad, Ghom bis Islamabad davon überzeugen können, die Worte Mohammeds auf den Kopf zu stellen? Mögen Sie sich mit ein paar Häretikern einen „kompatiblen“ Privatislam zaubern – doch das wird den Islam nebst seiner in Deutschland vertretenen Anhängerschaft nicht minder jucken, als wenn in China jener berühmte Sack Reis aus dem Gleichgewicht gerät.

Die Vorstellung allein, einen solchen kompatiblen „Islam“ bekommen zu können, offenbart die geballte Unfähigkeit zur Welterkenntnis – und jegliches Unterlassen einer auch nur halbwegs zielführenden Beschäftigung mit dem Objekt Ihrer Begierde.

Reicht der Wolf im Schafspelz?

Oder reicht es tatsächlich, wenn der Islam nur so aussieht, als ob er mit einer offenen Gesellschaft kompatibel ist? Dann allerdings sind wir mit dem Kopftuchfan Mazyek und jener Dame Kaddor bereits bestens bedient. Gerade letztere ist derzeit allwöchentlich dabei, die Inkompatibilität des Islam mit der deutschen Gesellschaft zu belegen, wenn sie verzweifelt darum bemüht ist, allen und jedem, nur nicht dem explizit so formulierten Gewaltgebot des Koran gegen Ungläubige und „Israeliten“ die Schuld an der überproportionalen Gewaltbereitschaft von Muslimen und Überfällen auf Juden zuzuweisen. Und die im gleichen Atemzug die Gewalttätigkeit von Muslimen als „Alltagsverhalten“ einordnet – was nun tatsächlich ebenso entlarvend wie dämlich ist.

DER WESTEN IST BLIND
Wenn Engel fallen – Der Islam erobert Birma
Der Koran ist nicht die Bibel – und schon gar nicht das Neue Testament. Der Anspruch des Koran war immer ein totalitär-politischer. Und das wird auch noch in tausend Jahren so sein, sollte sich die Menschheit bis dahin nicht selbst von diesem Planeten expediert haben. Vielleicht – denn bekanntlich stirbt die Hoffnung doch zuletzt – wird es in tausend Jahren niemanden mehr geben, der diesem frühmittelalterlichen Herrschaftskonzept anhängt. Aber selbst dann wird der Islam immer noch der Islam sein – so wie der Asherahismus immer noch der Asherahismus und Zeus immer noch Zeus ist.

Sich jedoch heute als verantwortlicher Politiker hinzustellen und allen Ernstes davon zu träumen, dass es Deutschland gelingen werde, einen mit einer offenen Gesellschaft kompatiblen Islam zaubern zu können – das ist entweder die Vollendung grenzenloser Hybris oder schlicht und einfach nur grenzenlose Naivität, die mit „Dummheit“ noch freundlich beschrieben wäre.

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138 Kommentare

  1. Was sagte Jesus angeblich am Kreuze…..Vater vergib ihnen,denn sie wissen nicht was sie tun…
    Nichts anderes ist der Spruch und Umgang mit dem Islam.
    Eventuell sollten wir mal in diesem Staaten sagen,dass Christentum gehört zum Islam,ha ha ha.
    Ich könnte beschwören ,selbst wenn wir mit Kopftüchern und Idiologie überrannt würden,gäbe es immer noch Leute in diesem Lande,die die andere Wange hinhalten würden,ich nicht.es reicht schon lange.
    Und die Krampf Karrenbauer soll die eigene Leute in die Waden beißen.

  2. Man sollte den Politikern ein paar Informationsstunden über den real exisitierenden Islam verordnen, aber nicht bei Mazyek.

  3. Wer ist AKK, daß man seitenlang über AKK schwurbeln kann? Unstreitig ist, daß Merkel und Co. überhaupt keine Vorstellung davon haben, was ihr Tun und Sagen für das Zusammenleben in der Gesellschaft und die Zukunft derselben bedeutet. Da kann man drüberlesen. Schade um die Zeit.

  4. Ich will Ihre Gedanken ja gar nicht in Bausch und Bogen ablehnen. Aber ehrlich mal, wenn ich nach über 50 Jahren Islam in Deutschland das Retro sehe, wie sehr sich gerade die 4. und5. Generation zum fundamentalen Islam hinwenden, und ich mir die moslemischen Fundamentalisten aus den arabischen Räumen angucke…da ist mir solch ein Experiment, wie sie es optimistisch darlegen, um des Risiko willens zu groß. Und wissen Sie, eine Kanzlerin oder überhaupt die Politik haben geradezu die Pflicht, das eigene Risiko eines Landes niemals aus den Augen zu verlieren. Russisch Roulette mit einem Volk zu spielen ist verantwortungslos. Und Verantwortungslosigkeit ist, wenn ich mein Land vor ungebremster Masseneinwanderung nicht schützen will, weil man der fixen Idee eines humanitären Imperativs nachhängt.

  5. Unterm Strich vermute ich weder Dummheit noch fehlende Informationen bei ‚unseren‘ Politikern, sondern eine Art Kombination aus persönlicher Welt-Unerfahrenheit, mangelnder Phantasie/Empathie, besserwisserischem Sendungsbewusstsein und vor allem AB-erzogenen Instinkten.

    Die erlernte ‚Moral‘ gilt als einzig gültige Handlungsmaxime, die archaische Kulturen und deren ganz andere Triebfedern schlicht nicht nachvollziehen, verstehen und somit eben auch nicht realistisch einschätzen kann.

    Man setzt ganz einfach voraus, dass im Grunde ‚alle‘ so sein oder werden wollen wie ‚wir‘.
    So, als würden ‚Kannibalen‘ automatisch zu überzeugten Veganern, wenn man ihnen nur die Möglichkeit dazu bietet. Das wird nicht funktionieren.

  6. „Sie lässt sich sehr einfach mit ja oder nein beantworten!“
    Hatte Fr. AKK eine gegrillte „Schrödinger Katze“ zu Mittag oder ist das schon Dadaismus?

  7. Sehr geehrter Herr Spahn, vielen Dank für diese Klarstellung. Es hat Züge von Aberwitz, wenn diese heutzutage notwendig erscheint. Was den Islam angeht, ist die Sachlage klipp und klar, sowohl von Seiten der Lehre als auch der vorgefundenen Praxis als auch der weltweit zu findenden Einstellungen als auch der Geschichte. Diese Religion wehrt Einflüsse von außen von ihrer Wurzel her, d.h. radikal, ab und hat sich über mehr als 1000 Jahre intellektuell nicht von der Stelle bewegt. Daran ändert sich nichts, wenn irgendeine Pippi Lang-Strumpfstricker sich ein religiöses Takscha-Tukria-Land wünscht. Der Karren, der dahin führen soll, ist bereits von der Bauart her Krampf. Übrigens bin ich, was die meisten Politiker angeht, zum Physiognomiker geworden.

  8. Aber Herr Spahn! Sie können AKK doch nicht als Generalsekretär betiteln! Selbst wenn diese Bezeichnung korrekt sein sollte, pc-konform ist sie nicht! Da man auch nicht Generalsekretärin sagen darf, weil damit die anderen 600 Geschlechter diskreditiert werden, muss es heißen: die Generalsekretärigten oder alternativ die Generalsekrätierenden, diese Formen sind bis jetzt noch beide erlaubt, was sich natürlich jederzeit ändern kann!

    • Leider sind Sie nicht aktuell informiert, denn es heißt ja „der General“. Der korrekte Ausdruck lautet bis auf weiteres „Generalendsekretärende“, kann getrennt werden als „General-End-Sekret-är-Ende“. Allerdings gibt es nur ein Exemplar davon, was wiederum die Frage des bestimmten oder unbestimmten Artikels aufwirft. Hier bietet sich das Neutrum an: „das Generalendsekretärende“, und man kann dies nicht nur auf die Person, sondern auch auf ihre Produkte anwenden, wie Herr Spahn schön demonstriert.

  9. Vielleicht schwebt AKK sogar vor, einzelne „zweifelhafte“ Suren im Koran
    „kompatibel“ umschreiben zu lassen!?
    Aber Ironie beiseite, wenn man das ganze weiterspinnt, wird doch
    noch eine klare Aussage daraus:
    Einen Islam, wie ihn sich AKK wünscht, gibt es nicht.
    Folglich gehört der tatsächlich existierende Islam
    nicht zu Deutschland. Man muss nur ein wenig Merkel-CDU-affin
    vom Ende her denken. Schließlich hat die Koalitionskollegin
    Barley auch erst jetzt erkannt(!), dass „Flüchtlinge“ Antisemitismus
    importieren.
    Vielleicht erkennt AKK zukünftig auch das eine oder andere…

  10. Deutschlands größtes Problem: Dumme Frauen an zu vielen entscheiden Stellen. Quote sei Dank. Die dumme alte weiße Frau schlägt doch den dummen alten weißen Mann um Längen. Dazu dann noch so Männlein wie Maas…

  11. Karrenbauer versrüht hier eine Botschaft, die sie auch auf jedem Kirchentag versprühen würde. Sie lautet schlicht: Religion – welcher couleur auch immer – ist gut für die Gesellschaft Denn wer gläubig ist, ist von Natur auch ein guter Mensch. Insofern kann das Böse ja nur von den Ungläugien kommen. Dass der Islam letztlich das Gleiche predigt, ist dabei nicht so wichtig. Dass die Vertreter der christlichen Kirchen diesen Schmusekurs auch noch unterstützen, zeigt ihre angeborene Naivität. Letzten Endes sind auch sie die opferlämmer, die vom Islam zur Schlachtbank geführt werden.

    • Man wird sich per Staatskirche zu salvieren wissen, jedenfalls die Funktionäre und der riesige sozialökonomische Apparat. Die Opfer, auf die man sich einigen kann, sind die Nichtgläubigen. Es wird eine interessante „Diskussion“ werden, wenn die Notwendigkeit der Führung durch religiöse Fürsten verschiedener Couleur ausgerufen werden wird. Das sieht man jetzt schon an der Hybris von Marx bis Bedford-S., der religiösen Überhöhung politischer Themen usw., es geht um Macht, sonst nichts. Das Eindringlichste, das ich in den letzten Jahren gelernt habe, ist, (a) wie im Kern nahe auch die christlichen Kirchen dem Islam sind (und teils auch gerne wären), selbst wenn es oberflächlich anders aussieht, und (b) dass der historisch-inhaltliche Beitrag des Christentums zur Aufklärung und liberalen Gesellschaft überschätzt wird; derjenige der Kirchen ist ohnedies praktisch Null. Auch mit einem islamisch-klerikalfaschistischen Regime werden sich die Kirchen abfinden, wenn man ihnen die Pfründe und Sinekuren lässt. Auch könnte nur eine Frage der Zeit sein, wann man sich auf einen „Wertstützungsbeitrag“ einigt, der von allen Bürgern erhoben wird, auch den Nichtgläubigen, nicht zuletzt, um die staatliche Finanzierung des Islam zu kaschieren. Es wäre typisch für Frau M. & Entourage.

  12. Ist das was in Berlin derzeit oder schon etwas länger sein Unwesen treibt tatsächlich die Creme de la Creme der deutschen Politiker? Ich mag nicht glauben, dass diese den gesamten EQ und IQ politisch engagierter Bürger und Bürgerinnen repräsentieren? Sind es vielleicht nur diejenigen, denen jedes Mittel recht ist an Macht und gut dotierte Pöstchen zu kommen, die dazu auch jeden Bund schmieden? Was von den derzeitig Regierenden bzw. Regierenden in Lauerstellung zu halten ist, steht tagtäglich auch hier bei Tichy, aber was sagt das in Bezug auf uns, das Wahlvieh aus? Sind wir derart manipulierbar, Heuchelei und Lügen nicht zu erkennen? Reichen uns nett in Szene gesetzte Plakate mit Platitüden aus, um brav das Kreuzchen zu setzen? Sind es gar die großzügig verschenkten Kugelschreiber, Feuerzeuge und Rosen an den Wahlständen alle paar Jahre oder sind wir einfach zu bequem, um besseres einzufordern?

  13. Moin moin,
    Ja, Geißler-selig.
    Das „Heinerle“ hätte zum Thema „gehört das Feuer zum Wasser“ gesagt : „Wäre das Pferd eine Katze, könnte man die Bäume hochreiten“. Womit zum Thema, ob der Islam zu Söder gehört, bzw. Lücke durch die Latte am Zaun, eigentlich die metaphorisch fehlende Tasse im Meta-Schrank der Elite ist, alles gesagt wäre.

  14. Danke für diesen Artikel!

    Es ist wichtig, die Funktionsweise des Politiker-BlaBla aufzuzeigen und auf die Inhaltsleere diverser Aussagen hinzuweisen.

    Typisch für die momentane Politikerriege:

    Keine Kompetenz mehr in Sachfragen, keine Ideen und keine eigenen Standpunkte mehr.

    Es ist alles nur noch darauf ausgerichtet, sich selber nicht zu schaden. Deswegen kommt meist auch nur noch Geschwurbel.

    So löst man aber keine Probleme und so gewinnt man auch keine Stimmen hinzu.

    Es ist nur noch Verwaltung des eigenen Status Quo angesagt, sonst nichts…

  15. Fazit: Erst wenn Muslime sich von Koran und Scharia verabschieden und sich an die Aufklärung assimilieren, dann könnte man von gesellschafts-kompatiblen Muslimen sprechen.

  16. Wie kann eine Religion, die durch Blutrünstigkeit nicht zu überbieten ist und von einem Wüstenbeduinen mit einem Knall in der Birne ausgedacht wurde, mit einem freiheitllich demokratischen Land vereinbar sein?
    Andere Religionen haben sich wenigstens weiter entwickelt und durch die Rebellion der geknechteten Menschen dagegen ihre Einflussnahme deutlich verloren.
    Beim Islam kaum vorstellbar. Der ist noch genauso, wie der durchgeknallte Wüstenbeduine sich das ausgedacht hat.
    AKK ist eine schlichte und vermeintliche „Goodwill“-Lösung einer Bundeskanzlerin, die Ruhe im Karton will. Die Bevölkerung soll die Sch… halten bei ihren Allmachtsphantasien.

  17. Der Islamische Staat IS ist aus Syrien verschwunden, er hat jetzt Deutschland.
    Tausende waffenfähige junge Männer mit ihrer Kopf-ab-Religion samt Schlächtererfahrung warten auf ihre neue Chance. Geld ist dazu vorhanden, Sozialleistungen gibt es obendrauf. Die Bundeswehr ist kein Gegner, die Ungläubigen und deren Frauen schon.
    Ja Frau AKK, praktisch gehört dieser Islam auch durch Sie zu Deutschland.

  18. Klasse Artikel und ein super Foto ganz oben, von AKK/AM.
    Wissen Sie, ein weitverbreitetes Frauenproblem ist, dass wir (lassen Sie sich nicht von meinem Nickname täuschen) uns irgendwelche Freaks als Partner wählen und der Meinung sind, dass wir sie noch ‚hinbiegen‘ können. Das nennt man auch ‚vom Ende her denken‘. Dabei spielt eine ganze Menge Idealismus mit, den man durchaus privat ausleben kann, aber nicht in der Politik und/oder auf Kosten von anderen.
    Sie haben das Problem erkannt. Zuerst sollten wir abwarten, bis es den ersten demokratischen, gewaltfernen, islamischen Staat gibt. Aus diesem Staat könnten wir auch in größerem Umfang Moslems mit Asyl®️ beglücken. Ich denke allerdings nicht, dass das dann in dem jetzigen Umfang nötig sein wird.

  19. Mit der Einwanderung kommt der Islam und wer eine Transformation der deutschen Gesellschaft verhindern will muß die Zuwanderung von Muslimen stoppen, denn Chomeinei hat schon in den 70-iger Jahren erklärt, daß man den Islam vom Koran nicht trennen kann und wer es anders deuted, hat den Islam nicht verstanden. Unter dieser Prämisse, sind alle Argumente hiesiger Politiker eine einzige Ohnmacht, hinsichtlich ihres eigenen Versagens und gleichzeitig eine Offenbarung tiefer Unkenntnis dieser Religion und ihren Traditionen, die sich fundamental von allen anderen dahingehend unterscheidet, daß sie einen Allmachtsanspruch über alle Bereiche des Lebens erhebt und wer das nicht verstehen will, muß nur abwarten bis sie Majoritäten besitzen um dann den Islam in seiner Realität kennenzulernen.

  20. “Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode”.
    Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm leiden an einem quasi-religiösen Erlösungswahn. Deutschland soll durch Massenimmigration von Muslims und Schwarzafrikanern zu einem besseren Land gemacht und so von seiner Erbsünde, der Kollektivschuld, befreit werden. Unter Aufgabe seiner nationalen Identität darf es dann schlussendlich in einem Zentral-Europa aufgehen.
    Die Mehrheit der Deutschen ist zu naiv, um zu bemerken, wie übel ihnen mitgespielt wird. Manchmal wünsche ich mir einen Oliver Cromwell, damit Deutschland von diesen Irrlichtern befreit wird

  21. Es sind nicht wir, die den Islam ablehnen. Es ist der Islam, der alles was nicht seiner Ideologie unterliegt, als unwert und daher als Feind schriftlich fixiert hat. Nur er selbst hat bisher unsere Werteordnung mit allen Menschen die sich ihr unterordnen, zum Feind erklärt und zum heiligen Krieg aufgerufen. Mit Menschen deren Glauben uns als Feind ansieht, kann aber kein freies demokratisches Gesellschaftssystem in Frieden und Eintracht leben. Somit gehört der Islam allein dahin, wo eine eigene Gesellschaft in seinem Glauben lebt. Dort soll er sich, wenn seine Gläubigen das wollen, sich freiheitlichen und demokratischen Wertevorstellungen anpassen. Nur wenn er eines Tages soweit sein sollte, dann kann er wie jede andere Glaubensrichtung, auch zu unserer Welt gehören.Wir selber brauchen den Islam nicht, er aber kommt ohne unseren Fortschritt gar nicht mehr aus. Es gibt damit überhaupt für uns keinen Grund über ihn zu diskutieren.

  22. AKK als Reformatorin des Islam! Genial. Jetzt wissen wir wenigstens, dass die Union nicht vor wirklich schwierigen Aufgaben zurückschreckt. Konkret schlage ich vor, einen Unionsinternen Ausschuss zu bilden, der an einer Neuformulierung des deutschen Koran arbeitet.

  23. „Die Diskussion, ob der Islam zu Deutschland gehöre, führe so, wie sie zur Zeit läuft, nicht weiter.“

    Das ist richtig, denn es fehlt ein entscheidender Teil der Frage, nämlich, ob auch die Scharia zu Deutschland gehört. Das Eine lässt sich vom Anderen nicht trennen.

  24. Ganz ehrlich:
    1. Ich mag keine „Lautsprecher,“ weder im Management noch in der Politik noch sonstwo. Ich vermute mal, dass AKK im Saarland irgendetwas richtig gemacht haben muss – dennoch gehört sie von Habitus und Auftreten für mich in diese (meist oberflächliche) Kategorie. Die Dame wird überschätzt – und sie muss sich selbst maßlos überschätzen, sonst wäre sie nicht vom Chefposten in Saarbrücken in eine mediokre Position in Berlin gewechselt.
    2. Ich lese TE regelmäßig und gerne. Dennoch – ich würde mich manchmal über etwas mehr Differenzierung freuen. Vorliegend, wenn es um Gottesbilder und Religionen geht.

  25. AKK müsste als Konsequenz ihrer naiven Logik die islamische Weltgemeinschaft zB. nach Konstanz oder nach Meseberg zu einem islamischen Konzil einladen, das einen „europäisch-kompatiblen“ Islam exemplarisch zu definieren hätte. Vermutlich wäre die Enttäuschung groß, wenn die Einladungen ins Leere liefen oder die Gäste sich ihre eigene Tagesordnung stricken würden, so sie überhaupt auf der Bildfläche erschienen und ggf. sich begännen gegenseitig mit Sprengstoffgürteln zu bedrohen. AKK würde wirklich etwas dazu lernen, davon bin ich überzeugt.

  26. Es ist erschreckend wie naiv viele Politiker sind.
    Vielleicht sind sie wirklich nicht in der Lage vorausschauend zu denken und gar nicht wissen was sie mit ihrer Politik dem Land und unseren Kindern antun.
    Solche Menschen wie AKK die Rockzipfel von Merkel hängt helfen mit Deutschland zu zerstören.

  27. Haha, der DYS-Islam der deutschen Polit-Trickser (ja, Trickser, nicht Träumer) vom Dienst. AKK versucht den Spagat zwischen erlaubter Haltung zum Islam in D und der unleugbaren islamischen Realität.

    Na klar, der Islam gehört zu Deutschland – wenn er so und so und so ist. Also, jedenfalls nicht so wie er aktuell noch ist. Aber das hat sie ja nicht gesagt.

  28. Für mich stellt sich die Frage nicht,ob der Islam zu Deutschland gehört,oder ob er irgendwann zu Deutschland gehören könnte.
    Jeder normal veranlagte Mensch,der den Kopf nicht nur zum Haareschneiden trägt braucht sich mit so einer bescheuerten Aussage nicht befasssen,denn der Islam ist niemals als „Religion“ an zu erkennen,denn der Islam ist nur auf Unterjochung getrimmt,frei nach dem Motto: du willst kein Bückbeter werden?,dann eben tot.

    Diejenigen,die sich heute für den Islam in Deutschland stark machen, sind genauso bekloppt wie die einstigen Kommunismusfreunde,die sich heute Sozialisten nennen.Die Blödies sind auch erst wach geworden,als das Kind im Brunnen lag.Nur wenn der Islam sich einmal breitgemacht hat,dann gibt es kein zurück mehr,nur noch mitmachen oder sterben!

    Wer aber glaubt an vernunftbegabte in der Regierung? Ich nicht mehr,und das schon lange!

  29. Lässt sich einfach nur mit der Floskel “ Gut gebrüllt Löwe “ gemeint Herr Spahn ergänzen. Besser kann man die moralische Abgeobenheit und die intellektuelle Flachheit der AKK nicht beschreiben.Als deutsche Randpolitikerin,die es in die Mitte ihrer Partei aus nicht nachvollziehbaren Gründen gespült hat, sich die Umgestaltung des Islam vorzunehmen gleicht dem Versuch mit einer Zahnbürste einen Flugplatz reinigen zu wollen . Ok ,Ok ,dem deutschen Michel scheint es zu reichen denkt sie und verbläst ihre Phrasen in die Umwelt . Das ist politisches NO x und sollte der DUH gemeldet werden .

  30. Das geht doch ganz einfach: Erst entwirft AKK einen Islam, der mit der FDGO kompatibel ist. Und dann zwingt sie alle in Deutschland ansässigen Muslime per Dektret, an ihn zu glauben. Die Unwissenheit der politischen Entscheidungsträger ist beängstigend.

    Übrigens wird in der Moschee der Seyran Ateş m. E. bereits ein Islam gelehrt, der auch für uns akzeptabel ist. Auf die Diskussion, ob das der „richtige“ Islam ist oder nicht, würde ich mich an Ihrer Stelle, Herr Spahn, lieber nicht einlassen. Was der „richtige“ Islam ist, darüber streiten sich die Muslime bereits seit Jahrhunderten.

    Es geht nur darum, welcher „Islam“ f ü r u n s e r e G e s e l l s c h a f t der richtige ist. Wenn Seyran Ateş ihre Weltanschauung „Islam“ nennen will, ist das in Ordnung, auch wenn sie keinen Judenhass und keine Welteroberungsphantasien pflegt.

    Wir müssen nur dafür sorgen, dass die Anhänger des für unsere Gesellschaft „falschen“ Islams“ in Deutschland nichts mehr zu sagen haben, anstelle sie nach wie vor in Massen zu importieren.

  31. Dann wird es auch einen Euro-Islam geben können und nur Frau Merkel weiss evtl. nicht einmal um irgendwelche Unterschiede.
    „Jetzt sind sie halt da“, was soll man da an Reflexion erwarten.
    Frau AKK, der Name ist einfach zu lang, deshalb kürze ich ab, kann also sehr wohl etwas voranbringen.
    Das sollte Frau Nahles auch für die SPD, Lindner für die FDP. – Linke und Grüne muss man hier vermutlich nicht ansprechen…Meine Güte die FR als „linksradikales“ Blatt zu sehen, geht es noch weltfremder? –
    Würde sie gewählt, wer würde dann GeneralsekretärIn?

    • Die FR „linksradiksl“? Nein, schon Ende der 80er mutierte sie schon zum Propagandablatt des ‚Grossen Austauschs‘.

  32. Das schönreden des Islam in Deutschland von Frau Merkel und ihrer Entourage ist nur das Bemühen die entsetzlichen politischen Fehlleistungen ihrer islamischen Einwanderungspolitik zu rechtfertigen und dem Desaster ins Menschliche zu ziehen. Die Folgen sind schrecklich und werden leider von der Masse der Bevölkerung falsch eingeschätzt. Das Erwachen kommt zu spät.

  33. Sarkasmus: Das Böse ist immer und überall sang die Erste Allgemeine Verunsicherung.
    Heute könnte es heissen: Das Weibliche ist immer und überall.

    • Ich verstehe nicht, warum es gerade die Frauen sind, die sich zu Handlangern und Wegbereitern ihrer eigenen zukünftigen Unterdrücker machen lassen? Ich kapier es nicht!

      • Feminismus kann geheilt werden, wenn es rechtzeitig diagnostiziert wird. So der aktuelle Beitrag einer amerikanischen Seite. Schauen Sie doch mal rein, vielleicht ist das die Antwort auf Ihre Frage:
        https://www.henrymakow.com/

  34. Ich muss mich nochmals melden..AKaKa sollte zu dem Video, welches gerade in N-tv zu sehen ist, Stellung nehmen. Dort wird gezeigt, wie es Frauen ergeht, die ihr Kopftuch „ nicht korrekt“ tragen. Wie will AKaKa diesen Islam“ kompatibel“ machen???

  35. … und wahrlich, ich sage euch,

    die kluge Annegret wird erfüllt werden und niederschreiben,

    und die Große Vorsitzende wird das Ergebnis verkünden:

    „Mein Islam ist alternativlos“

    Hallalujah!

  36. Fast alle hier aufgeführten Kommentare geben die große Sorge um unser Land wieder. Und egal, von welcher Seite aus man das Vordringen des Islams in Deutschland betrachtet, es bleibt letztendlich die Frage übrig, warum haben es Merkel Hand in Hand mit CDU, SPD, Grünen und Linken sich zum Ziel gemacht, Deutschland mit seiner Kultur, seinen Wurzeln und seinen angestammten Menschen von der Landkarte auszulöschen?

    • Das versteht niemand alle
      fragen nach dem tieferen Sinn….warum spielt die Presse wie ein Schoßhund mit????Hat jemand eine Idee, Erklärung???

    • Die Politiker haben sich diese Auslöschung gewiß nicht zum Ziel gesetzt. Warum? Ganz einfach! Sie gestalten nämlich nicht Politik, kennen die notwendigen Voraussetzungen für eine stabile, solidarische und aufgeklärte Bürgergesellschaft nicht und sind eben nur damit beschäftigt, sich selbst „über Wasser“ zu halten. Ansonsten ist ihre politische Arbeit schlicht und ergreifend frei von Zwecken und geprägt von Ahnungslosigkeit.

      Ihre vermutete zielgerichtete Auslöschung wird sich allerdings in Zukunft vielmehr als Konsequenz aus mangelndem Selbstbehauptungswillen erweisen. Und nicht zu vergessen: Das „Weiter so“ der Politiker wird eben durch das „Weiter so“ des Wählerverhaltens garantiert.

    • Wer die Rede des amerikanischen. Politikberaters Brzezinski hörte, / 7 Kriege im Nahen Osten in 5 Jahren (außer Iran hat ja geklappt), Europa mit Muslimen zu zerstören, die Ukraine einnehmen, der weiß, wohin die Reise geht. Jeder sollte die Rede von Frau AM im Bundestag vom 13. 9. 2002 hören,, wofür diese Frau von der US-Regierung im Wahlkampf unterstützt wurde.

    • Die Frage ist meiner Meinung nach unglücklich gestellt. Fragen Sie doch lieber welche Kreise davon profitieren und welche Absichten langfristig verfolgt werden. Die Alchemie des Geldes war schon immer ein wichtiger Wegweiser was die Profiteure angeht, nicht aber das langfristige Ziel.

  37. Wenn ich ein Gesicht suchen müßte zur Orientierungslosigkeit und gefühltem Chaos in Deutschland, dann wäre es dieses Bildchen von Merkel.
    Deshalb glaube ich auch, dass es uns allen besser geht, selbst wenn wir mit Frau AKK diskutieren würden.
    Sie spricht, das kann man/frau gar nicht hoch genug einschätzen.
    „Lieber einen Spatz in der Hand, s. Frau AKK, als eine Merkel auf dem Dach, irgendwo wollen sich doch auch Tauben niederlassen“.
    Satire off.
    Es will mir scheinen, dass man sich über Merkel recht angenehm lustig machen kann, wenn es noch nicht verboten ist.
    Und warum sollte man/frau Nicht-Sprechen nicht mit Satire beantworten, statt mit wohlgesetzten Worten?

    • Vorschlag, Mozartin: Trällern Sie doch mal laut und klar die Arie der Königin der Nacht! Dabei tief atmen; hilft der Sauerstoffversorgung des Gehirns ungemein!

    • Tauben dürfen sich gerne auf Deutschlands Dächern niederlassen. Solche Merkels wie AKK’s eher nicht.

  38. Sie erwarten das Unmögliche, Herr Spahn. Sollte Frau Merkel oder die ihr Ergebenen, sich je des Denkens befleißigen, kämen sie zu unerwünschten, womöglich gefährlichen Erkenntnissen. Eine davon wäre, dass sie Menschen in dieses Land geholt hat, welche zukünftig die Idee der freiheitlichen Demokratie zerstören werden. Daraus würde folgen, dass unsere Herrscherin katastrophale Fehler begangen hat. Das ist unmöglich! Da aber das Denken gelegentlich Unliebsames zu Tage fördert, unterläßt man es lieber und kapriziert sich auf Bauch und Moral. Das ist bequemer und zeitigt bessere Erfolge. Herr Spahn, versetzen Sie sich bitte in die Politikversager und erwarten nicht das Aussichtslose, das Undenkbare.

    • Aber denken diese Leute überhaupt nach? Sie leben in Ihrer Blase und kümmern sich darum, Probleme zu umschiffen und im Amt zu bleiben. Echte Denkarbeit hat da wohl keinen Platz. Wie sagte doch Gauck: nicht die Eliten, die Bevölkerungen sind das Problem.

  39. Kinderlos lässt sich offenbar völlig gefühlsfrei eine ganze Nation ins Mittelalter planen. Aber glauben Sie mir, als Mutter bin ich zum Äußersten bereit und werde meine Kinder nicht auf den Altar von Islamisten legen. Nennen Sie mich ruhig Nazi- selbst das interessiert mich nicht mehr. Eine Regierung sollte sich nicht mit Eltern anlegen – die Wut ist jetzt schon groß!

    • Sie glauben, dass man das verallgemeinern kann?
      In Bezug auf Islamisten würde ich Ihnen rechtgeben wollen und fast auch dahingehend, dass Merkel da etwas „opfert“, aber alle Muslime?
      Da ich eben das Rollback zum Kopftuch in der 4. Generation gesehen habe, frage ich mich natürlich auch bang was die jetzigen Ankömmlinge in der 4. Generation machen werden.
      Muss man die Türkei dafür loben 3.5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen zu haben durch einen Krieg, in dem auch die Türkei evtl. Interessen hat?
      Kann man das vergleichen mit dem 12 Millionen Deutschen, die nach dem Ende des 2. Weltkrieges nach Westdeutschland flüchteten?
      Nicht ganz, denn für diese galt ein gemeinsames „Schicksal“, im Falle der Türkei sind es Nachbarn, aber doch sehr eng verwandt mit Sprache, Kultur und Religion.
      Obwohl ja auch die Osmanen den 2. Weltkrieg verloren wüßte ich nicht, dass Millionen Deutsche dann dort siedelten.
      Man möchte dennoch annehmen, dass wir mittlerweile fortschrittlicher geworden sind auch im Zusammenleben mit anderen Kulturen, aber, wenn ich es anmerken darf, gehen nicht wenige Zeitgenossen davon aus, dass der islamische Kulturraum einen erheblichen Schritt zurück gemacht hat in Richtung orthodoxer Islam.
      Was nützt uns dann unsere Fortschrittlichkeit, wenn sie mit religiöser „Rückständigkeit“ kollidiert.
      Solange ist die islami(sti)sche Revolution noch nicht her., aber man macht sich seit geraumer Zeit Gedanken über den derzeitigen Islam.
      Scheinbar nicht so unsere Merkel, es ficht sie nicht an?
      Da es aber einige Ostdeutsche schon wahrgenommen haben, frage ich mich, ob wir wirklich leider NUR wegen Merkel zu keiner vernünftigen Politik, auch des Helfens kommen.
      Ich befürchte, dass es nur an Merkel liegt, die wiederum den Verstärker für alle evtl. Fanstaten der eher grün oder rot Orientierten bildet. AKK muss eben um Merkels freundliches Gesicht herumformulieren, sonst ist das nicht mehr ihre CDU/CSU? ich könnte mich schon etwas amüsieren, wenn es nicht doch auch fast tragisch wirkt, sie können zusammen nicht kommen…
      Gabriel war kein Fantast, aber er hat sich weglocken lassen.
      Mal sehen, wie es in der SPD weitergeht.
      Wenigstens hat Nahles ein Kind, aber das schützt uns auch nicht vor einer KGE.
      Allerdings davor, dass Nahles nicht im Dauerregieren ihre einzige Erfüllung findet.

      • Ich frage mich, weswegen da 3 Minuszeichen stehen? Den Beitrag nicht gelesen bzw. nicht verstanden? Die „Hoffnung“, daß Nahles irgendetwas Vernünftiges zuwege bringen wollte, halte ich allerdings für naiv.

      • Sorry, aber ich möchte mal ihre Fähigkeit zur Kognitionsfähigkeit hinterfragen. Denn sie verkennen beharrlich die Wirklichkeit, dass nämlich der Islam keineswegs eine Religion ist, sondern eine politische Ideologie, die weder nach Deutschland passt, oder sonst irgendwohin! Sie widerspricht total unserer Verfassung und sollte in Reinstform unter Strafe gestellt werden.

      • Die Osmanen haben den ersten Weltkrieg verloren, nicht den zweiten. Und Atatürk vor ca 100 Jahren: Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.

      • Ich habe jetzt 3 x versucht Ihrem Kommentar irgendeinen Sinn oder logischen Zusammenhang zu entnehmen. Es ist mir nicht gelungen.

      • Ich habe Ihnen für Ihre Ausführungen, werte Frau Mozartin, einen Thump Up gegeben, weil ich Ihre Stringenz in Widersprüchlichkeit bewundere. Sie schreiben fast so, wie Mozart sein Libretto für seine Zauberflöte geschrieben hat. Auch die Briefe an seine Schwester Nannerl sind nicht ohne Humor…so wie Ihre ausführlich dargelegten Gedankengänge, werte Mozartin: zart und mitfühlend…

    • Sie haben vollkommen recht, aber einige, z.B. Schwesig, vdL, Schäuble, Wulf haben Kinder und zum Teil auch Enkelkinder, also müssten die doch andere Interessen haben. Ich verstehe es einfach nicht.

  40. Die unendliche Welt, in der die Menschen in Wirklichkeit zusammenleben oder macnhmal zusammenleben müssen, mit eindimensionaler Ignoranz, Borniertheit und Sturheit bestimmen zu wollen, übersteigt sicher alles, was wir bisher erlebt haben. „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, trifft auf niemanden mehr zu als auf unsere Politemanzen. Sie sind nicht in der Lage, irgendeine Frage konkret zu beantworten, ein Ziel zu definieren oder ein sinnvolles Zukunftskonzept vorzulegen. Sie schlagen mit Allgemeinplätzen die Zeit tot und das nun schon seit mehr als 12 Jahren, weiter nichts.

    • Die wissen genau was sie tun!

      Niemand in DE ist besser informiert und hat mehr Ananlysemöglichkeiten als unsere Regierung und BT Abgeordneten.
      Wir haben nur die Wahl zwischen „böse Absicht“ und „faule Dummheit“.
      Beides ist nicht akzeptabel!

  41. Diese ganze Diskussion scheint ja nur noch akademischer Natur zu sein – obwohl sie vorwiegend von Dummbeuteln geführt wird. Der Islam gehört zu Deutschland und zwar von Tag zu Tag mehr. Oder wie soll man sonst die unvorstellbar zunehmende Gewalt und Menschenverachtung in allen gesellschaftlichen Bereichen deuten? Da hilft das Kopf in den Sand stecken auch nicht mehr weiter.

    • Sollte es dazu kommen:
      Mein Krebs gehört NICHT zu mir!

  42. Man merkt, dass manche Politiker glauben, dass Menschen formbar wie Wachs sind. Eigentlich ist diese Denke links und totalitär, keinesfalls liberal oder konservativ.
    CDU, quo vadis?

  43. Aus dem Interview der Time vom 5. April 2018 mit dem Saudischen Kronprinzen Mohanned Bin Salman:
    „And you know what’s the biggest danger? They’re not in the Middle East because they know that the Middle East is taking good strategy against them in Saudi Arabia, Egypt, UAE, Jordan, and a lot of countries. Their main target is to radicalize Muslim communities in Europe. They hope that Europe in 30 years will turn to a Muslim brotherhood continent, and they want to control the Muslims, in Europe by manipulating the Muslim Brotherhood. So this will be much more dangerous than the Cold War, than ISIS, than Al Qaeda, than whatever we’ve seen in the last hundred years of history.“
    http://time.com/5228006/mohammed-bin-salman-interview-transcript-full/

    Was auch immer sie weiter tun werden, sie werden irgendwann später nicht sagen können, sie hätten von nichts gewusst!

    • Wir hätten die Schlimmsten hier oder interpretiere ich das falsch?
      Nun ja 60% Erdoganwähler.
      Ich frage mich schon, wen Merkel nach Deutschland geholt hat, denn so einfach kann man es sich nicht machen mit guten Opfern oder „schlechten“ Opfern, aber halten wir mal fest, es leiden alle Gruppen.
      Nur wer macht sich auf den Weg oder wird geschickt?
      Wird deshalb nicht kontrolliert?
      Wird das überhaupt rückverfolgt oder kommen nur Leute der Rebellen?
      Ich will nicht meckern, warten wir doch einfach ab, ob die nur eine andere Diktatur wollten, vielleicht die ihrer „Mullahs“.
      Hoffentlich lebt Merkel solange, dass man sie noch damit konfrontieren kann.

      • Vorher muß noch der Generalverdacht kommen. Seit auch jüdische Opfer zu beklagen sind, ist es nicht mehr so abwegig, auf den Generalverdacht gegen alle Moslems zu plädieren.

    • mein tägliches Abend- und Morgengebet:
      „Erlöse uns von der Merkel
      und
      bewahre uns vor dem Islam!“

      bitte anschließen!

  44. Ganz einfach, der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Die wörtliche Auslegung des Korans ist die Regel. Der Islam verfolgt unverhohlen den Anspruch zur Weltherrschaft, den Alleinvertretungsanspruch mit Verfolgung aller „Ungläubigen“ und die letztliche „Unterwerfung“ (Houellebecq) unter den Islam. Er hat die Einheit von Kirche und Staat (besonders augenfällig im Iran) im Programm. Glaubenskriege und Anschläge gegen andere Richtungen des Islam sind an der Tagesordnung (z.B. zwischen Schiiten und Sunniten). Die Einschränkung der Freiheit Andersdenkender und die Scharia sind fester Bestandteil des Islam. Die Gleichberechtigung der Frau und die Tolerierung anderer sexueller Orientierungen sind nicht gewährleistet. Wer den Islam in Deutschland will, der muss Ehrenmorde, Kinderehen, Mehrfachehen und die Strafen der Scharia in Kauf nehmen!

    • „Der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar!“ Aber mit dem Grundgesetz hat Frau Merkel ja nichts zu schaffen. Sie wird das Grundgesetz passend zum Islam machen – de facto läuft das ja schon durch Duldung von Kinderehen und Vielfach-Ehen.
      Übrigens hat M. auch mit der Demokratie offenbar nicht viel am Hut: Parlament entmündigt, Partei gekapert, Diskurs-Verbote, Einheitsbeschwörungen, Klatschorgien, Personenkult/Muttikult ….

  45. In der Diskussion um den Islam, original oder veränderbar, wird von allen sehr gerne übersehen:
    Es gibt keine übergeordnete Person (adäquat zum Papst oder EKD-Vorsitzenden), die man ansprechen könnte, um einen gemässigten Islam aus der Taufe zu heben.

    Weder ein Iman in Deutschland noch ein Pascha im Iran oder sonst ein Herrscher oder Vertreter des Islam ist als Ansprechpartner geeignet, da keiner den Willen und auch nicht die Möglichkeit hat, den Islam umzugestalten, bzw. moderner zu gestalten. Es gibt einfach kein Oberhaupt, der einen moderneren Weg erlauben oder vorgeben könnte.

    Die Religion ist der Koran und keiner, selbst wenn er wollte, hat die Macht daran etwas zu ändern

  46. „Die entscheidende Frage“ für AKK wäre doch, wie muss eine Partei aussehen, die nicht nur mit einer offenen Gesellschaft kompatibel ist, sondern auch entschlossen dafür sorgt, dass diese „offen“ bleibt …

  47. Die Charakterisierung des Islam, der ganz offen die Weltherrschaft anstrebt, trifft zu. AKK oder gar Merkel Hybris oder Naivität zu attestieren, scheint mir eher der Angst geschuldet zu sein, die Realität anzuerkennen: Weder Frau Merkel noch AKK sind tumbe Gestalten, dumm, naiv oder blind für die Konsequenzen ihres Tuns. Sie handeln planvoll und wissen ganz genau, was sie tun. Merkel ist eben mitnichten die „Getriebene“, sondern konsequent und skrupellos genug, jeweils die „Gunst der Stunde“ zu nutzen, um ihren Plan weiter zu verfolgen – sei es der Euro, die Klimalüge, die Energiewende oder illegale Einwanderung. Umso erschreckender ist die Erkenntnis: Die sog. „Islamisierung“ ist eben kein Hirngespinst und resultiert auch nicht aus Naivität oder Unvermögen: Sie ist das Ziel von Merkels Politik.

    • aber warum aus der CDU heraus –
      und alle Mandatsträger und fast alle
      Mitglieder klatschen Beifall?

    • Einspruch, weder die CDU noch in ihr Frau AKK halte ich für naiv oder nicht durchdacht, aber ganz ehrlich, Frau Merkel?
      Ich habe noch keinen tauglichen, frei gesprochenen politischen Satz von ihr gehört.
      Auswendiglernen oder vorlesen können auch andere und wie gesagt, eine Meisterin der netten kleinen Runde sagt auch noch nichts über Politiktauglichkeit.
      Ich habe politische Frauen kennengelernt und irgendwie könnte ich nachvollziehen, dass der eine afrikanische Staatsmann gesagt haben soll, bei ihm wäre Frau Merkel zu Hause, obwohl ich mir nicht einmal das vorstellen könnte.
      Er wollte sie bestimmt nicht verunglimpfen, aber vielleicht hat er einfach keine Politikerin in ihr gesehen?
      Frauen gibt es doch ab und zu selbst in Afrika an der Macht?
      Oder wollte er nur den Pascha herauskehren?

      • …wie Recht der afrikanische Staatsmann doch hat…und warum ist sie nicht geblieben…?

    • Richtig!
      Herr, sie wissen genau was sie tun.
      Wir sollten ihnen nicht vergeben!

  48. Ein Islam ohne Koran und Mohammed ist kein Islam mehr.
    Jeder „Angelverein“ in Deutschland, der solche Ziele als Vereinsatzung wie die Lehrtexte des Koran hätte, würde in Deutschland sofort verboten. Der Generalbundesanwalt würde die Ermittlungen übernehmen und der Vereinsvorstand käme wegen rechter rassistischer Umtriebe zunächst geschlossen in Untersuchungshaft!
    Wann werden die DiTiB und alle anderen Vereine wegen Volksverhetzung und wegen Zusammenrottung mit dem Ziel der Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung angeklagt? In einem Rechtsstaat dürfte man das erwarten.

    • asst uns doch mal probeweise
      einen solchen Angelverein gründen!

      • Ein schöner, subversiver Gedanke. Aber das ist Energieverschwendung. Auch wie die gutgemeinte „Erklärung 2018“, da hat jetzt die Gesinnungsdiktatur eine Liste zum Abarbeiten. Im Sept. 1989 bewirkte eine Erklärung von DDR-Künstlern (Silly, City, u. a.) ebenfalls ein Achtungssignal. Aber ohne den wirtschaftlichen Zusammenbruch infolge der Massenflucht über Ungarn hätte sich nicht viel geändert. Egon Krenz wollte nach der Absetzung von Honnecker Mitte Oktober 1989 mit ein wenig Glasnost weiter machen wie bisher. Da war keine Einsicht und so ist es auch heute.
        Ohne wirtschaftlichen Zusammenbruch infolge monetärem Zusammenbruch wird es nur Kosmetik geben. Den muß man überstehen und für einen Neuanfang vorbereitet sein. Mal schauen, wann Italien den Euro zu Fall bringt. Langsam müßte sich ja mal die Querfrontregierung bilden.
        Ich war letztens im Ländle um Stuttgard, da kleistert der Wohlstand noch alles zu. Auch der Salafist fährt Porsche. In den Städten sind indigene Deutsche bereits in der Minderheit und auf dem Land enden die Gedanken am eigenen Gartenzaun.

      • Das wäre eine pfiffige Sache: einige charakteristische Koran-Zitate (natürlich ohne Herkunftshinweis) in die Vereinssatzung schreiben und beim Vereinsregister einreichen. Sollte das reibungslos erfolgt sein, muss jemand Anzeige erstatten wegen verfassungsfeindlicher Passagen in der Satzung. Ich wäre mal gespannt, wie lange es dauert, bis jemand die Quelle der Zitate entdeckt.

      • Super Idee. Mohammed benennen wir dann einfach um in Petrus. Der Koran ist die Satzung, und die Scharia der Buß(das …geld kann wegbleiben)katalog. Den Rest übernehmen wir wörtlich in deutsch. Petri Heil !

    • …da müssen wir noch warten. Kommt Zeit, kommt Recht.

  49. Die entscheidende auffordernde Frage der AKKs an die deutschen Muslime ist:
    „Seid Ihr bereit, an einen neu geschriebenen Europa-Islam ohne Scharia zu glauben? Wenn nicht, müsst Ihr unser demokratisches Land verlassen, bzw. werdet wegen Verfassungsbruch bestraft.“
    Wenn man das Klima verändern kann, kann man auch den Koran verändern, nicht wahr Frau Generalsekretärin?

    • Es gibt keinen „Europa-Islam“ und es wird nie etwas anderes geben, als das, was geschrieben steht:
      Der Koran ist das unverbrüchliche Gebot Allahs.
      Es sind 4 Verse des Korans, die sich explizit darauf beziehen:
      Sure 6: 34 …Es gibt nichts, was Allahs Worte abändern könnte.
      Sure 6: 115 …Es gibt niemanden, der Seine Worte abändern könnte.
      Sure 18: 26 …Da ist keiner, der Seine Worte verändern könnte…
      Sure 18: 27 Lies vor, was Dir aus dem Buche Deines Herrn offenbart
      worden ist, seine unveränderbaren Worte;

      Wer sich nicht daran hält, ist kein Moslem (mehr).
      Was mit dem passieren soll ist auch bekannt.

  50. Das Problem bei der Auseinandersetzung um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, ist doch, dass Frau Merkel nicht durch die Medien „gezwungen“ wird, ihre Aussage, der „Islam gehöre zu Deutschland“, einmal ausführlich zu erläutern.
    Wie oft schon ist diese Frage diskutiert worden und immer wieder erlaubt man den politischen „Eliten“, an der inhaltlichen Oberfläche zu bleiben. Warum? Scheut man die Konfrontation mit dem Islam? Vorgeschoben wird dann, man wolle die Gesellschaft nicht „spalten“. Aber gerade durch diese Problem-Verdrängung entsteht der Spaltpilz in der Gesellschaft.
    Der ehemalige Verfassungsrichter Böckenförde: „…Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert….“
    Mit Muslimen, die die Scharia über das Grundgesetz stellen, ist das nicht möglich!

  51. +

    „..die Feststellung, dass unsere Politiker ohne Zukunftsorientierung agieren.“..konstatiert Herr Spahn

    >> das ist aber gar nix Neues, Herr Spahn – dafür aber umso mehr mit „Machtorientierung“ sonst wären sie nicht dort, wo sie sind …und wer künftig Wahlen gewinnen will, der muss Zäune bauen und die offene Gesellschaft hinter Mauern verstecken.

    wobei:

    +

    Ich habe lange nicht verstanden, wieso sich Menschen hinter Zäunen einsperren lassen. …jetzt erst habe ich dazu gelernt: Man muss ihnen nur genügend Angst vor anderen Menschen machen…mal der Klassenfeind, mal der „Islamfreund“…

    >> und heute, da weiß ich nicht mehr, worüber ich mich mehr sorgen sollte: über die Fremden oder: mehr Angst vor den Eigenen…

    mit Entrückten Grüssen aus Bad Schussenried

    +++

    • Haben Sie heute Morgen die Kirchensendung des DLF gehört? – Ihre Worte könnten von diesem evangelischen Pfarrer stammen, der sicher auch bereit wäre, das Kreuz im Altarraum abzuhängen, wenn bei ihm Kirchenasylanten moslemischen Glaubens Unterschlupf fänden.

  52. Wir, als Saarländer,lehnen uns genüsslich zurück und warten ab, was AKaKa liefert. Sie ist für unsere ehrenwerte Kanzlerin nur ein angenehmes Suppositorium. Im Saarland fast 40 % bei den Landtagswahlen erreicht…aber „ geschafft“ hat sie nichts.Hier ist alles marode( bis auf ein paar „Bergbau-Kleinigkeiten als nostalgische Erinnerung). Vor ihrer Wahl zum CDU-General wurde über AKaKa „von einer Frau mit Visionen“ gesprochen..Ha Ha…Im Saarland jedenfalls hatte sie keine Visionen..

  53. Diesem Artikel hätte es definitiv gut getan, wenn der Autor etwas zügiger zum Punkt gekommen wäre.
    Seis drum. Die Idee überhaupt mal zu definieren, wie der Islam auszusehen hätte, um mit einer freiheitlichen Grundordnung kompatibel zu sein, finde ich gar nicht mal so schlecht. Man könnte das als Mindestvoraussetzung formulieren, die von jeglicher Religion einzuhalten wäre. So eine Art Checkliste also. Dass dabei wohl herauskommen würde, dass der real existierende Islam diese Voraussetzungen nicht erfüllt und daher als verfassungsfeindliche Ideologie betrachtet werden muss, steht auf einem anderen Blatt.

    • Bevor Sie die „Checkliste“ in bester Absicht, versteht sich, entwerfen…werfen Sie bitte mal einen Blick in die Kairoer Erklärung. Vielleicht setzen Sie dann bei umfassender Erkenntnis noch eine wichtigen Punkt dazu, der alle anderen Ihrer wohlmeinenden Punkte als ziemlich obsolet erscheinen lassen.

  54. Der Merkel Klon mit Teletubbie Klamotten. Konnte ich vom ersten Tag an nicht ernst nehmen.

    • Hilfe, ich „ ersticke“ fast vor Lachen?….auf den Punkt gebracht…

  55. Ein Artikel, der die Tatsachen beschreibt. Kompatibel wäre nur ein Islam, der nicht mit dem Islam zu tun hat..was die sogenannten modernen Muslime praktizieren ist alles mögliche, nur kein Islam.

  56. Hallo Herr Spahn, eigentlich hat AKK insgesamt, zumindest nach meiner Lesart, keine Bewertung der Situation in Deutschland, geschweige denn eine Ansage, wie die Partei (en) zukünftig an den Verhältnissen ändern will, gemacht. Auf dem Hintergrund, dass die CDU/ CSU die AfD- Wähler „zurückgewinnen“ will, interpretiere ich das Gerede von AKK als Signal an die AfDler, dass die CDU die Kritik der Wähler an den Verhältnissen wahrgenommen habe, und sie nun wieder ganz beruhigt die CDU wählen können. AKKs Frage, wie ein Islam mit unserer Gesellschaft vereinbar ist, bedeutet für mich nicht, dass sich der Islam unseren Werten anpassen soll. Auf dem Hintergrund, dass die Regierung jährlich mindestens 200.000 Migranten aufnehmen will, aktuell eine Übernahmezusage für mehr als 10.000 Afrikaner abgegeben hat, und dass die CDU seit Regierungsübernahme nach und nach die eigenen Werte vernichtet hat, gehe ich davon aus, dass AKK eher meint, was die deutsche Bevölkerung an Werten räumen muss, um sich an den Islam anzupassen. Eine offene, demokratische, liberale Gesellschaft ist Deutschland schon lange nicht mehr, und die moralischen und ideologischen Diskussionen der letzten Jahre, die dann in gesetzliche Einschränkungen, z.B. der Meinungsfreiheit, mündeten, tun das Übrige.
    Mit pessimistischen Grüßen
    J.G.

  57. Es tgibt genau zwei Definitionen für die „Offene Gesellschaft“:
    1. Die offene Gesellschaft Karl Poppers. Sie ist zutiefst demokratisch, die Macht des Souveräns ist so groß, dass er alle nötigen Veränderungen friedlich und im demokratischen Diskurs als Kompromiss vollbringt. Die Gesellschaft vervollkommnet sich, alle partizipieren an der politischen Willensbildung. Offen bedeutet offen für die Beteiligung der Menschen eines Landes und deren Gestaltungswünsche. Die Bonner Demokratie war in diesem Sinne sehr offen, wenngleich sie Volksabstmmungen nicht kannte. Auch sie wären Bestandteil der offenen Gesellschaft Poppers.

    2. Die „offene Gesellschaft“ des George Soros. Sie ist der exakte Gegenpol zu der von Karl Popper, obwohl er sich perfiderweise ausgerechnet auf diese beruft!
    Ihre einzigen Qualitäten sind offene Landesgrenzen in allen Ländern Europas, in Nordamerika, Kanada und Australien für Einwanderer aus Ländern der dritten Welt (außer Asien) und vollkommene Mobilität des Kapitals. Echte demokratische Elemente sieht sein Modell nicht vor, die Transformation wird unlegitimiert durch Rechtsbruch und den Druck der Straße erzwungen, Wer opponiert, wird – auch mit Gewalt (Antifa) – mundtot gemacht. Interessant ist auch der unermüdliche Einsatz für die Freigabe von Drogen. Wer 24/7 stoned ist, opponiert nicht.
    Rechtsstaat, Freiheit, Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit, Eigenverantwortung und das Leistungsprinip sind nicht vorgesehen, da sie den Umbau sofort stoppen würden.
    Das Modell von Soros ist intergraler Bestandteil der globalistischen Ideologie. Ein totalitaristisches, ein unmenschliches Konzept, letztlich eine Form des Terrorismus.

    Der Versuch der Politik, die „offene Gesellschaft“ von Soros sprachlich in die Nähe der Poppersche offenen Gesellschaft zu rücken, so dass die Unterschiede verschwimmen, ist schwerste Demagogie. Er zeigt entweder ungeheuerliche Naivität, oder eine hohe Energie, die Bürger täuschen zu wollen.

    • Popper hat auch erkannt, dass wer sich zu offen zeigt, nicht ganz dicht sein kann, flapsig ausgedrückt:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon
      Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
      Der Philosoph Karl Popper beschrieb das Paradoxon zuerst 1945 in seinem Buch Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 1.[1]
      „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
      Er kam zum Schluss, dass wir berechtigt seien, eine Toleranz gegenüber der Intoleranz zurückzuweisen:
      „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“

      • Keine Toleranz der Intoleranz, ist für mich Intoleranz.

      • Vielen Dank @Kasandra..

    • Nachtrag: Der Islam ist mit der Popperschen offenen Gesellschaft offensichtlich völlig inkompatibel, er schließt sie logisch aus.
      Mit dem Modell von Soros geht der Islam hingegen die perfekte Symbiose ein. Beide ermächtigen sich gegenseitig, profitieren voneinander.
      Im Licht dieser Erkenntnis ist die Frage, „Wie muss der Islam aussehen, der mit einer offenen Gesellschaft kompatibel ist.“ von Frau AKK sinnlos, sie müsste lauten: „Mit welchem Konzept der offenen Gesellschaft ist der Islam kompatibel?“.
      Die Antwort ist eindeutig.

    • @Vae Victis
      Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre treffenden Worte zu Soros : „Das Model von Soros ist intergraler Bestandteil der globalistischen Ideologie. Ein totalitaristisches, ein unmenschliches Konzept, letztlich eine Form des Terrorismus“. Das sind sooo treffende und starke Worte! Ganz meine Meinung. Selbstverständlich verstand ich Karl Popper und seine „offene Gesellschaft“, als ich ihn vor Jahren leidenschaftlich las, genauso wie Sie.
      Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob unsere Politik, die sich auf Karl Popper und seine „offene Gesellschaft“ beruft und ihn damit für ihre politischen Zwecke entwertet und entweiht, ihn auch tatsächlich so versteht, wie Sie ihn, lieber Vae Victis in Ihrer Definition 1, beschreiben. Ich habe den Verdacht, diese Vertreter unserer Politik und der Herr G. Soros kennen die Philosophie und die Texte von K. Popper nicht einmal richtig. Sonst kann ich mir diese Pervertierung deren Deutung kaum erklären. Und wenn doch, dann könnte vielleicht das Zitat von Georg Christoph Lichtenberg helfen: „Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen, und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buch?“

  58. Wieder ein sehr lesenswerter Text, der alle wichtigen Fakten benennt.
    Linke Weltverbesserer versuchen ja auch immer noch tapfer, die kommunistische Ideologie so zu modifizieren, dass endlich alle Menschen glücklich leben können. Der letzte Versuch in Venezuela ging jedenfalls schief. Die französische Zentralplanungswirtschaft ist auch nicht gerade erfolgreich, oder warum will man so dringend an die deutsche Knete.

  59. Es ist nicht nur grenzenlose Naivität und Dummheit sondern eine eklatante Selbstüberschätzung, eine moralisierende Dreistigkeit und eine unverschämte Ignoranz gegenüber den Interessen derer, „die hier schon immer leben“, die deutsche Politiker jedweder Couleur befallen hat.
    Und sie tun es ungestraft weiter, weil die Parteien längst unseren Staat gekapert haben und niemand Ihnen Einhalt gebietet oder gebieten kann (siehe als kleines Beispiel, unter der Rubrik „ wir haben verstanden“, die ungenierte Aufblähung des Parlaments und die Zahl der Staatsminister und Staatssekretäre).

  60. und nun, bitte, die Konsequenz
    aus dem Text oben?

  61. AKK ist das saarländische Abziehbild ihrer ostdeutschen Chefin.
    Jämmerlich, dass die CDU nichts Besseres aufzuweisen hat.

  62. Schon Kretschmann hat ohne intellektuelle Probleme 2016 festgestellt, der Islam gehöre jetzt zu Baden-Württemberg und man müsse deshalb einfach einen modernen und friedlichen „Volksislam“ daraus machen. Ich hatte die Rede in Stuttgart mit Fassungslosigkeit gehört und war sicher, mit solch einem naiven Unsinn habe er sich um Kopf und Kragen fabuliert. Aber nein: der Mann fuhr mit 30,3% einen historischen Wahlsieg ein und verwies die CDU auf Platz 2 im Ländle!
    Ich habe zwei Wählerinnen gefragt: vom Islam wussten sie nichts, sie „finden ihn halt nett, er ist so väterlich“! Die Leute wollen nichts genauer wissen oder hinterfragen, die wollen nur regiert werden! Deutsche halt!

    • Ich stelle auch immer wieder fest, dass viele, oft akademisch gebildete, Leute, nur eine sehr oberflächliche politische Bildung haben. Die veröffentlichte, also die richtige Meinung, wird dafür aber mit großer Leidenschaft vertreten und jeder Abweichler steht in der Nazi Ecke.

    • Kretschmann – der MP mit dem Naturell einer Wanderdüne – ist der übelste Wolf im Schafspelz.

  63. Der Islam ist als „Weltbeherrschungskonzept“ ausgelegt, allein deshalb kann er nicht zur deutschen Kultur gehören, zumal seine Kreation und Entwicklung völlig ausserhalb des deutschen und europäischen Kulturkreises stattgefunden hat. Erst recht kann er nicht zu Deutschland gehören – Deutschland ist eine geographisch begrenzte Landmasse bewohnt vom deutschen Volk – jenen Menschen mit der (einen) deutschen Staatsangehörigkeit.
    Beides will die Mehrheit der Moslems aufweichen – durch islamische Landnahme und Dekonstruktion der bestehenden Kultur.
    Alles nachzulesen bei Herrn Erdogan et al.

    Wenn Sie mir gestatten, Herr Spahn, sie haben zwar einen brillianten Artikel geschrieben, aber bei einer wie AKK ist das nur ein Overkill – also irgendwie Ihre Zeit nicht wert.
    Ist als wenn Wolfgang Fritz Haug oder Hans-Jürgen Krahl mit Herrn Bachmann diskutiert hätten. (Sorry, als ganz früherer FR-Leser konnte mir den Vergleich nicht verkneifen.)

  64. Sehr gut auseinander genommen und analysiert, dieses sinnlose Geplapper. Danke, Herr Spahn!

  65. Lieber Herr Spahn, ich möchte darauf hinweisen, dass Sie vor wenigen Tagen selbst hier bei Tichy von einer „Funktionärsdiktatur“ geschrieben (meiner Ansicht nach übrigens ein viel zu moderater Begriff, für das, was aus Deutschland geworden ist: vielleicht können wir uns auf „Elitendiktatur mit demokratischem Anstrich“ einigen?). Insofern ist alles in Butter: das Land und seine Gesellschaft sind optimal vorbereitet, um vom welchem Islam auch immer (nur eben nicht den von AKK imaginierten) übernommen zu werden. Der Anteil gläubiger Muslime an der Gesamtbevölkerung beträgt mittlerweile vermutlich schon weit über 10 % (jedenfalls, wenn man die Statistiken etwas genauer liest und einiges zusammenrechnet). Das ist erfahrungsgemäß der Anteil, ab dem es in Ländern, die binnen weniger Jahre tatsächlich auch islamisiert werden, zunehmend aggressiver und fordernder abgeht.

  66. Absolut schlüssig ! Ich glaube AKK und ihre ewige Kanzlerin sehen es ähnlich, dürfen es aber Gott ( Allah ) behüte, tunlichst nicht kundtun. Ich denke nicht, das beide in ihrem Wandlitz so eingebunkert sind ( noch nicht !), um nicht zu erkennen, wie sich durch AMs Alleingänge dieses Land an den berühmten Abgrund bewegt hat.

  67. Mit Ihrem letzten Satz bringen Sie die Politik unserer Regierung auf den Punkt Herr Spahn: „grenzenlose Hybris gepaart mit grenzenloser Naivität“. Und das ist in der Tat noch sehr freundlich formuliert.

    • Außer es wäre tatsächlich, aus welchem Grunde auch immer, eine „geplante“ Unterwerfung.
      So später dann noch geschrieben wird, wäre der Name Merkel als die, die ihr Scherflein dazu beigetragen hat, in den Geschichtsbüchern sicher…

  68. Nicht böse sein ihr Unschuldslämmer der Aufklärung. Ihr AKKs der Wunschvorstellungen.

    Aber – auch zugestanden, dass den Kirchenfürsten die Flügel gestutzt wurden – was hat denn die Aufklärung an die Stelle der Religion gesetzt? (Vom Glauben wollen wir gar nicht reden.) Man kann nicht einmal sagen, dass es ein Fetisch war, es sind immer neue und immer dümmere Fetische die uns zugemutet werden. Wohlwollend kann man vielleicht sagen, dass die Verehrer der Aufklärung über ihr Ziel hinausgeschossen sind. Tatsächlich aber versteht unter Aufklärung jeder etwas anderes von den einzig klar ist, dass es der andere nicht hat, dass dieser nicht aufgeklärt ist.

    Vielleicht kann man zum Ärger der Aufgeklären sagen, dass sich Gott von uns abgewandt hat. Nicht wegen unserer Sünden, sondern wegen unserer Dummheit.

  69. Die Demonstrativ-Katholikin Karrenbauer hält auch gerne mal die Laudatio auf Kardinal Marx , wenn der mal wieder für seinen Westentaschen-Marxismus einen Preis erhält.
    Beide sind wohl der Meinung, dass man den Islam so domestizieren kann wie das Christentum und ihn im Handtäschchen mit sich tragen kann wie Frau Käßmann den Christengott.
    Sie bringen es auf den Punkt, Herr Spahn: Hybris, Naivität oder gar Dummheit?

  70. Fr. Kramp-Karrenbauer:
    „“Also setzte sie inhaltschwer an: „Die entscheidende Frage“ – notabene: DIE – ENTSCHEIDENDE – FRAGE! – sei es: „Wie muss der Islam aussehen, der mit einer offenen Gesellschaft kompatibel ist.“
    Sie möchte sich einen Islam basteln, der ihr gefällt.
    Und der dann auch zu Deutschland gehören kann.
    Wie aber soll so etwas funktionieren bei einer Doktrin, die von rund 1.400 Jahren niedergeschrieben wurde und deren Schöpfer allergrößten Wert darauf legt, dass an dem von ihm vermittelten Wort nicht im geringsten herumgedeutelt, interpretiert oder gar verändert werden darf?
    Der Islam ist in sich selbst derart politisch, dass er bewusst als Weltbeherrschungskonzept ausgelegt ist.
    Zahllose, führende Imame – ganz abgesehen von jenen klugen Menschen, die sich daran gemacht haben, den Koran sachlich zu analysieren – sind sich einig: Ganz oben über allem anderen steht Allah.
    Niemals aber kann sich Allah der Politik unterwerfen.
    Nein, Frau Kramp-Karrenbauer!
    Die entscheidende Frage ist nicht, wie ein Islam aussehen muss, der mit einen offenen Gesellschaft kompatibel ist.
    Die entscheidende Frage ist, wann Deutschlands Entscheidungsträger endlich begreifen, dass es einen solchen Islam aus einem ganz einfachen Grunde niemals geben wird:
    Weil dieses, von dem Sie träumen, kein Islam mehr wäre!““

    Auch Fr, Kramp-Karrenbauer verrennt sich hier heillos, Sie und ihre Parteigenossen, die den Deutschen diesen Schlamassel über Jahrzehnte mit ihrer desolaten Führungspolitik eingebrockt haben, wissen einfach nicht, wie sie die (islamische) Kuh ohne riesige gesellschaftliche Verwerfungen und nachhaltiger Schädigung der CDU vom Eis holen sollen?
    Eine Quadratur des Kreises gibt es nicht.

    Einige unterstützende, ergänzende Randglossen:
    Bassam Tibi (Politikwissenschaftler syrischer Herkunft, ein profunder Kenner der Materie):
    „“Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien.
    Viele Menschen denken so wie ich; in privaten Gesprächen äußern sie auch ihre Bedenken.
    Wenn sie aber öffentlich reden, haben sie Angst.““

    „“10 % der Muslime in Deutschland sind beruflich und gesellschaftlich eingegliedert.
    90 % leben in Tribal-Gegengesellschaften, neudeutsch: Muslimische Communities..
    Die meisten möchten auch gar nicht dazugehören.““

    Diskutiert man über den Islam, sollte man drei wichtige Sequenzen als fixes Diskurs-Gerüst fassen:
    – Kairoer Erklärung der Menschenrechte aus der Sicht des Islam vom 05-08-1990,
    – Begriffsbestimmung zu Religion, Ideologie und Staatsdoktrin,
    – Wegweisender Beitrag von WeLT-Online / 20161203 mit dem letztgültigen Schluss von Ahmed el-Tayyib vs. Kauder (CDU):
    „Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch irgendeine Aufklärung muss.
    Wir wollen nicht durch eine Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion stets über dem Staat stehen …“

    Ergo steht die „islamische Religion“ mit ihrer Scharia IMMER über die Verfassung des jeweiligen Gastlandes.
    Da kann man mir noch so viel vom kranken Pferd erzählen, die Islam-Gralshüter im flockigen Orient kennen nur die obigen Bezüge.
    Das alles weiss ein Hr. Kauder, die CDU und das gesamte bisherige Parteienkartell des abgelaufenen Bundestages.
    Wenn die Islam-Führer über die von ihnen priorisierte Scharia-Dominanz die Grundgesetzgebung oder Verfassung des Gastlandes ablehnen oder als ein x-beliebiges Gesetz Zweiter Klasse unterordnen. macht es überhaupt keinen Sinn, sich auf deren Paragraphen zur „freien ungehinderten Religionsausübung“ zu berufen.

    Langsam sollte es den Machthabern und Herrschenden, auch Ihnen, Fr. AKK, im Lande DE dämmern:
    Wer seine nicht christliche „Religion“ nicht auf seine privaten Gemächer und offiziellen Gebetsräume beschränkt, mit dem kollidiert mein Verständnis von Religionsfreiheit ungemein.
    Dort endet die Religion und die islamische Ideologie beginnt mit der allseits bekannten unerträglichen Dominanz ihrer Riten und Proceduren im öffentlichen Raum, die mehrheitlich von der DEUTSCHEN Rest-Bevölkerung abgelehnt wird.

    Fazit :
    Es gibt NUR einen Islam.
    DEN ISLAM, den einzigen und wahrhaften.
    Auch der türkische Diktator Erdogan überzeugte mit dieser Aussage.
    Es gibt KEINE Abweichungen oder reformierte Spielarten – NEIN.
    Und vor allem KEINEN liberalen Islam.
    Alle Liberalisierungsmaßnahmen zu dieser Religion werden sofort mit einer Fatwa belegt und von den Hohepriestern des Islams rigoros ausgemerzt.
    Alles andere ist Lug und Trug.

    Das aktuelle deutsche Polit-Dilemma:
    Merkel kann Seehofer absolut nichts anhaben.
    Feuert sie ihn als Innenminister, dann ist die GroKo am Ende.
    Und Kanzlerin Merkel auch.
    Seehofer hat nichts mehr zu verlieren, kann nur gewinnen.
    Merkel hat nichts mehr zu gewinnen, kann nur verlieren.
    In Scholz ist ein immanentes SPD-Partei-Verlierer-Gen einprogrammiert, er entkommt seinem leidvollen Schicksal nicht.

    Der Gewinner: Die freien Menschen mit ihrer Erklärung 2018!

  71. Vielen Dank, Herr Spahn, für diese schonungslose Entlarvung des üblichen Polit-Geschwurbels. Schreiben Sie- und wir- es an jede Wand!!

  72. Danke Herr Spahn für diesen Artikel. Die Frage ist nur, wann sehen das auch alle Politiker und die Kirchenvertreter ein ? Oder sollten sie es bereits wissen und ahnten was bei einem „Nein“ los wäre ? Denn alle Versprechungen der Islamverbände wären dann nur noch Schall und Rauch und die Grundgesetztreue nichts als leere Worte. Der Islam ist nicht reformierbar, denn bei einer Reform hätte er einfach keine Daseinsberechtigung mehr. Daher kann man auch nicht einfach austreten wie bei anderen Kirchen, denn wer das macht wird mit dem Tod bestraft.

  73. „Die entscheidende Frage ist, wann Deutschlands Entscheidungsträger endlich begreifen, dass es einen solchen Islam aus einem ganz einfachen Grunde niemals geben wird: Weil dieses, von dem Sie träumen, kein Islam mehr wäre!“

    Für mich ist die entscheidende Frage, ob die Mehrheit der Deutschen (und hier meine ich mit Absicht die Ethnodeutschen und assimilierten Deutschen mit Migrationshintergrund, auch wenn ich dafür des Rassismus gescholten werde) ein Zusammenleben mit Vertretern einer Ideologie wünscht, die jeden diffamiert, der dieser Ideologie nicht selber angehört und diese zum Abschuß freigibt, einer Ideologie, die ständig Respekt vor den eigenen „Werten“ fordert, diesen Respekt anderen Werten gegenüber aber missen lässt.

    Das Migrationsprojekt ist nichts anderes als eine gigantische Umleitung von Steuergeldern in fremde private Taschen, nach dem Schwindel der Euroeinführung, der uns alle seitdem gut 50% Kaufkraft gekostet hat (ein Euro ist kaufkraftmäßig heute soviel wert wie damals eine DM), dem Betrug mit der Euro“rettungs“politik, der zu Nullzinspolitik und zu einem gigantischen Zinsverlust für die Sparer, Altersvorsorger und Lebensversicherungskunden geführt hat,wird jetzt auch noch die letzte Bastion, unsere Steuergelder, enteignet. Wir zahlen, bekommen dafür aber nur Mord und Totschlag, exotische Krankheiten, Mietpreisexplosiuonen und eine dramatische Verschlechterung der Gesundheitsversorgung und der öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen. Statt unserer eigenen Kinder werden fremde Kinder mit unserem Steuergeld gepäppelt, unsere eigenen Kinder jedoch per Freigabe der Abtreibung rückstandlos entsorgt!

    AKK ist nichts anderes als die Heroldin einer komplett skrupellosen, gewissenlosen, werte- und prinzipienfreien (am liebsten würde ich hier noch Begriffe schreiben, die lt. Forenregeln strikt verboten sind!!) Kanzlerin. Betrachtet man den Niedergang der Politik der letzten 20 Jahre, so ist er eng mit dem steigenden Frauenanteil in wichtigen Positionen in den Parteien und der Regierung verbunden. Das sollte zu denken geben.

    Denn diese „Damen“ agieren nach dem Motto: Was Du regeln willst, regele mit Intriganz und Hinterlist. Bloß keinen Konflikt! Ansonsten: Wenn jemand etwas fordert, dann wird nicht als allererstes die Legitimation der Forderung in Frage gestellt, sondern es wird gleich darüber geredet, wie man diese Forderung im Wege eines Kompromisses umsetzen kann! Damit ist die Forderung jedoch bereits als legitim angenommen!

    Politik heißt aber immer, auch einmal klar nein zu sagen, kompromisslos zu sein. Nicht der Kompromiss ist das Merkmal einer Demokratie, sondern das Ringen um die beste Lösung für den Souverän! Und das sind eben nicht die Politiker, sondern das Staatsvolk!

    • Leider muss ich Ihnen im Bezug auf den Niedergang der Politik durch machtvolle Frauen recht geben. Ich kenne auch keine, nicht eine einzige Frau, aus den letzten Jahren, der ich in ihren Ausagierungen folgen könnte oder wollte. Leider hat diese Epoche der Frauenschaft insgesamt schwer geschadet. Aber es gibt ja einen Trost für die Männer: bald ist der Spuk vorbei und die Frauen herrschen im Haus. Und zwar nur dort. Mir wird grad schlecht……

      • Nein. liebe Frau Luise L. das ist nicht das Bild, das hier entstehen soll.

        Frauen sollen weiterhin das Recht haben und behalten, ihre Lebensgestaltung, sei es als Karrierefrau in einem interessanten Beruf oder eben auch als Hausfrau und Mutter selber zu entscheiden. Und zwar unter dem Prinzip der Wahlfreiheit, ohne dass ihr von welcher Seite auch immer vorgeschrieben wird, was sie zu tun und zu lassen habe (Stichwort Frauenquote)

        Letzteres, die Wahlfreiheit, ist ihr jedoch in den allermeisten Fällen verwehrt. Fehlende Kinderbetreuung hindert an der erfüllenden Berufsausübung, Geringe Einkommen bei immer mehr durch staatliche Interventionen steigende Kosten verhindern ohnehin den Alleinverdienerhaushalt, in dem eine nicht berufstätige Hausfrau und Mutter überhaupt nur denkbar ist.
        Staatliche Propagierung der Zerstörung der traditionellen Familie tun ihr Übriges.

        DAS sind die Probleme, um die der Feminismus sich kümmern sollte. Der wirkliche Feind der Frauen ist nicht der alte weiße Mann. Den hat man längst umerzogen, leider jedoch zu einem Weichei und Waschlappen, der seine Frau/Freundin nicht mal mehr vor den Übergrifflichkeiten eines Migranten schützen kann. Der wahre Feind ist der radikale Feminismus selber, der die legitimen Anliegen durch Absolutierung auf Kosten der Männer durchsetzen will und damit diskreditiert, und durch seinen gesellschaftlichen Druck die eigene Schutzmacht, die Männer, enteiert.

        Oder wie erklären Sie sich den Widerspruch, dass die Oberfeministen bei den Grünen gleichzeitig die brutalsten Frauenverächter, die Muslime, hofieren, denen das Recht auf jegliche Form von Frauenunterdrückung und Gewalt gegen Frauen bis hin zur jederzeitigen sexuellen Verfügbarkeit der Frau für den Mann (den Tatbestand der Vergewaltigung in der ehe gibt es im Islam nicht) per religiösem Gesetz, genannt Koran, zuerkannt wird?
        Und diese Praxis herrscht übrigens kulturell bedingt auch in den meisten afrikanischen Staaten, in denen die Frauen ähnlich wenig Rechte haben, auch wenn dies nicht vom Islam herrührt. Irgendwoher muss ja die Bevölkerungsexplosion auf diesem Kontinent kommen, oder?

        Ich denke, in den westlichen Gesellschaften sind wir da deutlich besser aufgestellt. Deshalb verachte ich auch alle Frauen, die bei jedem Vergewaltigungsfall durch Muslime in Deutschland gleich darauf behaupten, dass die „wahren“ Vergewaltiger doch eigentlich die deutschen alten weißen Männer die seien! Und der vorliegende Fall lediglich ein „Einzelfall“ sei!

      • Ich habe natürlich Ihre letzten beiden Sätze sehr wohl verstanden:

        Und herrscht erst einmal Mohammed, dann bleibt der Frau nur Haus und Bett.

  74. in künstlichen Vielvölkerstaaten, zu denen jetzt auch die BRD gehört, muss das tägliche zusammenleben eben täglich neu ausgehandelt werden,lach. das ist doch überall so auf der welt, wo verschiedene völker gezwungen werden, in einem kunststaat zusammleben zu müssen. ich denke an mazedonien, wo 65% Bulgaren und 35% Moslems in grosser feindschaft zusammenhausen, ohne jedes gemeinsame nationalgefühl. die BRD steht vor blutigen zeiten!

  75. Wenn AKK meint, die Frage sei, wie der Islam beschaffen sein müsste, der nach Deutschland passt, dann könnte sie gleich antworten: Nicht wie der, den die Bundesregierung seit Jahrzehnten hofiert!

    Sie müsste sagen, dass man den Islam, d.h. alle Moscheen, alle Imame und alle Muslime streng an die Kette legen müsste. Der Staat müsste – wie er es in allen stabilen islamischen Staaten tut – den Islam streng kontrollieren. Das geht nur mit polizeilichen und geheimdienstlichen Mitteln und hartem Zugriff.

    Ich selbst denke, wir haben keine andere Wahl als genau dies zu tun, wenn wir nicht zu einer islamischen Despotie werden wollen. Aber AKK hat das bestimmt nicht gemeint. Oder?

    • Nein, hat sie ganz bestimmt nicht. Sie wollte so tun, als kümmere sie sich. Ich unterstelle ihr, dass die Frau genau weiß, dass sie Blödsinn schwafelt. Aber sie kümmert sich. Nur das „sich kümmern“ wird bei den Leuten hängen bleiben, da mind. 60% der Deutschen sowieso nicht wissen, um was es geht.

  76. AKK, also Annegret Kramp-Karrenbauer führt einen merkwürdigen Namen.
    Mir scheint, sie solle eher Krampf-Knarrenbauer heißen, denn Krämpfe und Verrenkungen sind es, die sie in ihrem neuen Amt im Dienst ihrer Chefin zu leisten hat, dazu muß sie mit einer altertümlichen Knarre als politischem Schießgewehr hantieren.
    Beim „Bauer“ weiß man nicht, ob ein Landwirt gemeint ist, der Besitzer eines Karren ist, oder eine Art Wagner, der Karren baut
    Trifft beides zu hat AKK ihre Chefin in einem altertümlichen Karren zu transportieren, den sie selber noch bauen muß.
    Insgesamt ein saublöder Job, der geignet ist, die Gesundheit zu untergraben, vor allem die geistige Gesundheit. Dann heißt AKK nicht Kramp-Karrenbauer sondern ………

  77. „AKK“ ist die originale Blaupause von „AM“
    Bejammernswerte CDU, was ist aus der stolzen Adenauer/Erhardt-Partei nur geworden?
    Antwort: „ die derzeit populärste, sozialistische Regierungs-Partei aller Zeiten“

  78. Ich halte AKK für noch gefährlicher für D und Europa als Fr. Merkel.
    Wer sich die islamischen Länder auf der Welt anschaut, der kann nur inbrünstig hoffen, daß der Islam nicht zu D gehört. Und das schließt natürlich die Moslems mit ein, denn kein Islam ohne Moslems.
    Selbst Australien hat mit nur 0,8% Moslems so seine Probleme, s. Wiki „Cronulla Riots“.

    • Gefährlicher als Merkel? Naja, das ist kaum möglich. Allerdings scheinen beide, zusammen mit Ralf Stegner, direkt dem Höllenschlund entsprungen zu sein. Was für grauenhafte Gestalten sich da z. Zt. in Berlin ein Stelldichein geben, ist wirklich schlimm. Und man kann nicht mal fragen, womit wir das verdient haben. Die Antwort bekommt man unmittelbar. Ob das gerecht ist oder nicht, ist vielen völlig egal. Für uns gibt es keine Gerechtigkeit mehr. Weder im In -noch im Ausland.

  79. Mit Abstand das Beste was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe. Ich möchte am liebsten eine Kopie davon jedem politischem und rechtsstaatlichem Entscheidungsträger auf den Tisch knallen und ihn zwingen zu lesen und zu reflektieren.

    Der gesunde Menschenverstand hat völlig die Gehirne verlassen, anders ist das Verhockte der Politiker und Kirchenfürsten die sich mit den Lobbyisten der islamischen Ideologie bestens verstehen nicht mehr zu erklären.

    Frei nach dem Motto, die Demokratie ist der Zug auf den wir aufsteigen…
    schlagen wir sie mit eigenen Waffen.

    • Was wir dort sehen, sind entfesselte Bolschewiki, denen Merkel den Boden bereitet hat, auf welchem sie sich jetzt endlich austoben können.

  80. wenn es um das erklären geht muß zuvor erst einmal gedacht werden. und dassollte n u r von denen vollbracht werden, die das auch können. das ist bei weitem nicht bei einer frau akk der fall!!!

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