Eigentlich bleibt man nur noch sprachlos zurück. Eigentlich. Und eigentlich müsste das Parteipräsidium auf seiner Sitzung am 26. August ein Parteiausschlussverfahren gegen seine Vorsitzende einleiten. Wegen Verleumdung von Mitgliedern und vorsätzlichem, parteischädigenden Verhalten. Eigentlich. Uneigentlich allerdings weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll.
Da ringt im Sächsischen ein etwas zu wirkungslos geratener Ministerpräsident, der parteiintern gern mit der Bezeichnung „das Pumuckl“ abgekürzt wird, verzweifelt um seine Wiederwahl. Da wird dann, um den unvermeidlich scheinenden Siegeszug einer aufgrund eigener Dummheit* landeslistengekürzten AfD zumindest ein wenig aufzuhalten, der vermutlich letzte Verfassungsschützer dieser Republik, der diesen Namen noch verdient hatte, gezielt als potentieller Innenminister ins Gespräch gebracht.
Und da brennen dann bei einer CDU-Vorsitzenden alle Sicherungen durch und sie diktiert der versammelten SPD(nahen)-Presse in die digitale Feder: „Es gibt aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus einer Partei auszuschließen. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet.“
Was reitet Kramp-Karrenbauer?
Annegret Kramp-Karrenbauer, der auch hier der Kürze halber genutztes Kürzel AKK eher an eine Krankenversicherung denn an eine Politikerin erinnert, tapst nun sehenden Auges in die Sarrazin-Falle, aus der die SPD seit Jahren verzweifelt einen Ausweg sucht, ohne ihn zu finden. Und offenbart dabei gleichzeitig, dass sie von Politik Nullkommanull und von Demokratie noch weniger versteht.
Da fragt sich nun jeder, der noch halbwegs bei klarem Verstand ist: Was reitet diese Frau, die gerade zur Bundesministerin der Verteidigung fehlbesetzt wurde, eigentlich, ihren sächsischen Parteifreunden derart zwischen die Beine zu grätschen. Und was treibt sie, gleichzeitig rund 80 Prozent ihrer Parteimitglieder nahezulegen, nun bitte auch gegen diese ein Parteiausschlussverfahren in die Wege leiten zu lassen?
Selbstverständlich ist Maaßen CDU. Noch.
Klassisch – aber was bedeutet das schon in der linkstotalitären Haltungsrepublik – bietet eine irgendwann einmal bürgerliche Partei wie die CDU selbstverständlich Männern wie Hans-Georg Maaßen nicht nur den Raum, sondern auch das selbstverständliche Recht, Positionen zu vertreten, die möglicherweise konservativer sind als jene der aktuellen Noch-Vorsitzenden. Denn nichts von dem, was Maaßen bislang öffentlich gesagt oder auch laut gedacht hat, wäre in welcher Form auch immer nicht mit der Politik einer liberal-konservativen Partei vereinbar. Mit einer Partei also, die sich noch 2010 als Fundament einer freien, sozial verantwortlichen und auf dem Boden der westeuropäischen Werte der Aufklärung ebenso wie in der christlichen Tradition dieser Region stehenden Staats- und Gesellschaftsordnung verstand. Nichts von dem, was Maaßen bislang öffentlich gesagt oder auch laut gedacht hat, steht im Widerspruch zu den Parteiprogrammen der CDU.
Und trotzdem diktiert diese Politik-Dilettantin aus dem Saarland dem gegnerischen Medienverbund jene Stichwörter ins Protokoll, aus denen sich eine Anklage gegen Maaßen wegen innerparteilichen Landesverrats oder Verfassungsfeindlichkeit stricken lassen soll. Anders zumindest ist der Satz AKKs nicht zu begreifen, wenn sie faktisch dafür plädiert, gegen den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz zur Jagd zu blasen.
Auf Majestätsbeleidigung steht Höchststrafe
Wie absurd das allein schon in der Sache ist, wird deutlich bei der Erinnerung an die Abstrafung Maaßens. Nachdem dieser seinen Job getan hatte und in Sachen Chemnitz einer von linksextremistischen Verfassungsfeinden verbreiteten FakeNews den Wind aus den Segeln nehmen wollte, sollte er erst vom damals noch ein wenig unabhängig denkenden Innenminister hochgelobt werden, um sodann wegen Majestätsbeleidigung und auf Druck einer FakeMedien-verbreitenden Camarilla aus regierungsinterner Linksopposition und Regierungschefin abgeräumt zu werden.
Dummerweise nun hält der Geschasste nicht, um hier die Diktion eines ebenfalls geschassten SPD-Vorsitzenden zu nutzen, die Klappe, sondern präsentiert seine rechtsstaatlich-demokratische Position weiterhin der Öffentlichkeit – ja, wagt es sogar, beispielsweise im sächsischen Radebeul unter dem Applaus der Gäste, für die Pumuckl-CDU in den Wahlkampf einzugreifen. So war er nun auf dem besten Weg, im hart umkämpften Sachsenland einigen der Merkel-geschädigten, einstmals Ahnungslosen ein wenig von ihrem Urvertrauen in die CDU zurück zu geben.
AKK im Kampf gegen Rechts
Doch – wie gesagt: Nun hat AKK unter Zuhilfenahme der Linksmedien mit Thors Hammer den frustrierten Ex-CDU-Anhängern zwischen Erzgebirge und Lausitz in den Kopf gehämmert: Wir, die CDU, sind mittlerweile eine linksradikale Veranstaltung, in der konservatives und an den Prinzipien des Rechtsstaates orientiertes Gedankengut als rechtes Abweichlertum nichts zu suchen hat. Ganz im Sinne der False-Flag-Operation einer Karin Prien, die sich mit den linkssozialistischen Ambitionen ihres Vorgesetzen Daniel Günther anmaßt, sich als „Union der Mitte“ zu propagieren, wo doch diese klassische Mitte der Union mittlerweile längst rechts aus der Union herausgedrängt wurde.
AKK hat nun also mehr als nur aktive Wahlkampfhilfe für die AfD in Sachsen geleistet. Denn nun wissen selbst jene immer noch Unverdrossenen, die an einen Rest des Guten in der Union glaubten: Wähle ich CDU, dann bekomme ich DDR Zweipunktnull. Wähle ich AfD, dann bekomme ich zwar einen Chaosclub – aber einen, der zumindest noch ein wenig an den klassischen Werten konservativer Politik festzuhalten scheint.
Deshalb, weil AKK eine bessere Wahlkampfhilfe für die AfD nicht hätte liefern können, müsste das Präsidium nun ein Parteiausschlussverfahren gegen AKK einleiten. Müsste – denn selbstverständlich wird es dieses nicht tun, sondern offiziell Beifall klatschen dafür, dass die Parteivorsitzende nun endlich einmal Haltung bewiesen habe. Ein Armin Laschet wird sich dabei heimlich ins Fäustchen lachen, weil er weiß: Diese Dame von der Saar springt alternativ mal rechts, mal links von Fettnapf zu Fettnapf und arbeitet so kräftig daran, niemals Kanzler der Republik werden zu können. Und das ist schließlich der Job, für den Laschet außer Merkel nur Laschet als geeignet betrachtet.
Weshalb stellt sich AKK das Harakiri-Messer auf?
Deshalb aber noch einmal die Frage: Was hat AKK geritten, sich das Harakiri-Messer aufzustellen? Denn wenn sie nun nicht nur den Mund spitzt, sondern auch zu Pfeifen beginnt, dann wird sie entweder vor den Parteigerichten die Niederlage ihres Lebens erfahren – oder der Öffentlichkeit demonstrieren, dass die CDU abschließend zur obrigkeitshörigen Diktatur geworden ist, in der die Vorsitzende einzig und allein bestimmt, was die Partei inhaltlich zu repräsentieren hat. Was es dann wiederum naheliegend sein lässt, aus dem langjährigen Kanzlerwahlverein, der unter Kurt Biedenkopf und mehr noch unter Heiner Geissler ein wenig zur Mitgliederpartei wurde, nun endlich eine Ein-Mann … pardon: Eine-Frau-Veranstaltung zu machen. Die Vorsitzende als gewählte Anführerin auf (unbegrenzte) Zeit, die unabhängig von Parteiprogrammen und Parteitagsbeschlüssen einzig und allein festlegt, was die Partei zu sein hat. Wobei dieses selbstverständlich in der gelebten Tradition der Merkel steht, die es widerspruchslos genau so gehandhabt hat.
Die Wortwahl ist verräterisch
Doch blicken wir nun auf die Motivation der AKK – und schauen wir dabei zuerst auf die Wortwahl. Denn allein diese ist bereits verräterisch.
Spätestens seit den entsprechenden, öffentlich(wider)rechtlichen Verlautbarungen des Ideologenduos Reschke-Restle weiß in dieser Republik ein jeder, der sich noch einen Rest unverdorbenen Geistes bewahrt hat: „Haltung“ steht für linke, politische Gesinnung – und nur die richtige ist die Eintrittskarte in die Heldenhalle der Systemüberwindung.
Wenn AKK ausgerechnet gegenüber den SPD(nahen)-Medien diese Kampfparole aus dem linksextremistischen Schlagwortkoffer zückt, dann ist dieses mit Kalkül geschehen. Denn gleich jenem Pawlowschen Reflex soll bei den versammelten Systemüberwindern von SPD über Grüne bis Kommunisten ankommen: Wir, die Merkel-Kramp-Karrenbauer-Union, sind Teil von Euch! Maaßen und seine versprengten Unionsrestrechten werden wir deshalb Jagen wie den Gehörnten persönlich!
Was allerdings – womit nun wiederum die absolute Politikunfähigkeit der AKK bewiesen ist – die Dame von der Saar einem mehr als nur naiven Denkfehler unterliegt. Denn Bündnisse mit den Bürgerlichen (im Linksjargon auch gern „Faschos“ genannt) sind selbst dann, wenn diese sich ein dunkelrotes oder farbkomplementär-totalitäres Mäntelchen überwerfen und ihrer Herkunft öffentlich abschwören, für die linksradikalen Strategen immer nur Mittel zum Zweck. Braucht man die Bourgeoisie, um diese sich selbst abschaffen zu lassen, kann die Linke mit ihr vorübergehend kooperieren. Schließlich heiligt der Zweck schon immer die Mittel.
Zwei denkbare AKK-Visionen
Da das nun aber so ist, und dieser Dame aller Unfähigkeit zum Trotze unterstellt werden darf, sich bei ihren Sätzen irgendetwas zu denken, so bleiben hier nur zwei sinnfällige Visionen:
– AKK hofft, mit dieser öffentlichen Anbiederung die Stimmen der versammelten Volksfront für ihre eigenen Kanzlerambitionen zu erhalten. Nach eben jenem besagten Motto: Ich, die AKK, bin für Euch die Vorreiterin im Kampf gegen Rechts selbst in meinen eigenen Reihen! Da könnt ihr mich doch nun auch zum Kanzler der Republik machen, wenn Mutti Merkel vorzeitig geht! – Nun, zum einen wird Merkel nicht vorzeitig gehen – es sei denn ihre Gesundheit würde sie wegzittern. Zum anderen wird die Volksfront allen Treueschwüren der AKK zum Trotz es vorziehen, einem eigenen Linkskandidaten die letzte Strecke der Systemüberwindung zu überantworten. Der Robert aus dem Land zwischen den Meeren steht ja schon bereit. Oder
– AKK befürchtet, dass die Sachsen-Union mit Maaßen tatsächlich stark genug werden könnte, um nur mit einer AfD eine stabile Mehrheit zu bekommen – weil nämlich Maaßen als Innenminister für die erhofften Vasallen aus Rot und Grün unerträglich wäre und das Pumuckl unter dem Druck der durchaus nicht zu unterschätzenden Pro-AfD-Fraktion in der regionalen CDU seinen von Merkel und AKK erpressten Anti-AfD-Schwur zwecks Sicherung des Ministerpräsidentenjobs als Geschwätz von Gestern zu den Akten legt. Das wäre nun für die weibliche Unions-Kampfbrigade noch unerträglicher als eine mögliche Nichtwahl von AKK zur Merkel-Nachfolgerin. Denn diese würde letztlich als Bagatellschaden nur die Naive von der Saar treffen – nicht aber das Kampfbattalion.
Doch Sachsen in schwarz-blau?
Sollte es tatsächlich geschehen, dass ein Maaßen in Sachsen Unionsstimmen zurückholt, die Merkels Harpien zur AfD getrieben haben, so wäre der Erklärungsnotstand, diese zur Bildung einer unionsgeführten Linksregierung der Verlierer zu nutzen, groß. Denn geschähe dieses, wäre der konservative Flügel der früheren Union nicht nur in Sachsen abschließend in die blaue Küche vertrieben.
Ohnehin sollte sich niemand etwas vormachen: Selbstverständlich hat das Pumuckl sich dem Willen der Führung in der Berliner Wolfsschanze unterworfen. Seine Chancen aber, sein Landtagsmandat erneut zu erobern, stehen gegenwärtig mehr als schlecht.
Nun ist zwar das Amt des Ministerpräsidenten nicht an ein Parlamentsmandat gekoppelt (ganz im Gegenteil dürfte in einer funktionierenden Gewaltenteilung der Exekutivchef niemals gleichzeitig Legislativmitglied sein), doch würde die Sachsen-CDU einen Loser Kretschmer schnell zurück zu Meister Eder schicken. Dann wäre aber der Weg frei für andere Kräfte in der Union – und die könnten sehr wohl auf die Idee kommen, es lieber mit einer systemtreuen, bürgernahen Regierung zu probieren, als sich weiterhin dem linken Mainstream zu unterwerfen und dabei wie die Butter in der Sonne dahin zu schmelzen.
Panik vor Schwarz-Blau
Diese denkbare Perspektive dürfte es sein, die AKK zu ihrem an Selbstzerstörung erinnerten Amoklauf getrieben hat. Denn sollte es auch nur in einem einzigen Bundesland zur einer Kooperation zwischen Union und AfD kommen, müsste die Bundes-CDU entweder den gesamten Landesverband exkommunizieren – oder aber sich selbst wieder dort positionieren, wo sie noch vor zehn Jahren scheinbar unverbrüchlich gestanden hat. Die breit von Medien bis Politik aufgestellte Volksfront würde es der Union niemals verzeihen, mit den „völkischen Rechtsextremisten“ von der AfD gemeinsame Sache zu machen. Und die schon längst ins linksradikale Fahrwasser abgedriftete SPD käme nicht umhin, noch in diesem Herbst den Austritt auf der GroKo zu verkünden. Denn ein Weiter-so mit einer von links gefühlten, angeblich völkisch-national kooperierenden Union wäre für die Stegner-Kühnert-Schwan-Gümbel-undsoweiter-SPD unmöglich zu bewerkstelligen.
Endlich sogar hätten wir in dieser Merkel-geschädigten Scheinkonsensrepublik wieder die politische Auseinandersetzung zwischen den ideologischen Blöcken der linken Systemüberwinder und den Pragmatikern des restverbliebenen Bürgertums. Das aber würde all das, um das Merkel – wie sie bei einem Bürgergespräch in Stralsund kundtat – sich „bemüht“ hatte, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen lassen. All die Mühe, aus einer pluralistischen Demokratie eine politische Einheitsrepublik zu schaffen, in der jeglicher Widerspruch zum verfassungsfeindlichen Akt verkehrt wird – gescheitert!
Nicht Merkels Lebensziel zerstören
Das aber können Merkel und ihre Erfüllungsgehilfin niemals zulassen. Deshalb dürfte es der Wahrheit recht nahe kommen, wenn hier nun als tatsächlicher Ablauf ein Merkel-Auftrag an AKK unterstellt wird mit dem Ziel, lieber die Sachsen-CDU zu versenken, als das Erbe der Merkel zu gefährden. So ist die getreue Annegret in all ihrer Naivität folgsam zur regierungskonformen Presse gepilgert, um dort ihre Aufgabe zu erfüllen. Irgendjemand musste es ja tun – naja, und die Abfindung hat die längst Gescheiterte ja schon bekommen, indem sie noch bis 2021 Minister der Verteidigung spielen darf.
Dann aber darf sie gern wieder als Putzfrau zurück auf die heimische Bütt gehen – die Gretel hat ihre Schuldigkeit getan, die Gretel kann gehen. Denn erst 2021 ist es so weit. Merkel hat dann das letzte, das eigentliche, das einzige Ziel ihrer politischen Karriere erreicht: Als am längsten amtierender Kanzler der Bundesrepublik Deutschland für alle Ewigkeit in den Geschichtsbüchern zu stehen.
Nicht schmählich, wie so viele ihrer Vorgänger, am Ende doch zur politischen Randnotiz zu werden, wenn dann in 50 Jahren die Jugend der bundesdeutsche Einwanderrepublik im Geschichtsunterricht die Frage „Angela-who?“ stellt. Sonst hat sie ja nichts, was von ihr bliebe, diese Frau aus der Uckermark, die in Hamburg geboren wurde und die sich in ihrer vorgeblichen Bescheidenheit nichts anderes wünscht, als dass sie mit dem Satz „Sie hat sich bemüht“ in Erinnerung bleiben möge. Wobei, wie zumindest Personalabteilungs-erfahrene Zeitgenossen und Arbeitsgerichts-geschädigte Arbeitgeber bezeugen können, ein solches Verdikt nur für eines steht: Sie hat nicht das Geringste gerissen. Bemüht eben – aber nicht das Geringste im Sinne ihres Arbeitsauftrages geschafft.
* Hätte die sächsische AfD nach Hamburg geschaut, dann hätte sie wissen können, dass unterschiedliche Nominierungsverfahren auf einem Parteitag sogar zur Anordnung einer Wiederholung der Landtagswahl führen können. Insofern ist die Entscheidung des Sächsischen Verfassungsgerichts juristisch nicht zu beanstanden.
„* Hätte die sächsische AfD nach Hamburg geschaut, dann hätte sie wissen können, dass unterschiedliche Nominierungsverfahren auf einem Parteitag sogar zur Anordnung einer Wiederholung der Landtagswahl führen können. Insofern ist die Entscheidung des Sächsischen Verfassungsgerichts juristisch nicht zu beanstanden.“
und hätten sie sich informiert und nach sachsen geschaut, dann wüssten sie, dass dies in sachsen gelebte praxis der altparteien ist.
Solange die Mutti aller Probleme nicht weg ist, wird der Irrsinn auf allen Ebenen weitergehen. Es nutzt gar nichts mehr, sich darüber zu erregen.
Es ist b i t t e r, zu sehen, daß Merkel und AKK die Sachsen und ihre unermütlich kämpfenden Männer und Frauen dort offenbar schnurz-piep-egal sind. – Man könnte es sich einmal überlegen, bei der AfD fremdzugehen…
Diese Bild der zwei Grazien, nennen wir es „Das Unglück Deutschlands“, sagt schon alles! Statt über viele Jahre immer CDU zu wählen hätte ich ruhig MLDP, DKP, Republikaner oder nicht wählen sollen. Deutsche Liberal- Konservative wurden, ohne es bemerkt zu haben verraten und verkauft! Hoffen wir, dass erfahrenere und ehrlichere Ostdeutsche Wähler einen lauten Signal mit AfD setzen und eine wirkliche Wende jetzt einleiten!
bist selber Schuld…schon seit Merkel’s Antritt war klar,das das eine SED-Ubootin ist….
es gab auch früher schon national-konservative Parteien,aber da war man sich ja „zu schön oder schlicht zu feige“, diese als konsequente Opposition zu waehlen…
jammer also ncht
Den Naiven in der CDU sei eine Passage Herrn Spahns nachdrücklich ins Stammbuch geschrieben:
„Braucht man die Bourgeoisie, um diese sich selbst abschaffen zu lassen, kann die Linke mit ihr vorübergehend kooperieren. Schließlich heiligt der Zweck schon immer die Mittel.“
Irgend so ein ZEIT-Journalist (Sparte Christ&Welt) meinte heute im Presseclub ernsthaft, die Linke sei ja heute weitestgehend bereits „verbürgerlicht“. Derart stünde auch entsprechenden Koalitionen zwischen schwarz und dunkelrot eigentlich nichts mehr im Wege, außer ggf. überholten Vorurteilen bei einem Teil von (unbelehrbaren) Ostdeutschen, Dunkeldeutschen. Welch eine dekadente Fahrlässigkeit und Verharmlosung im immerwährenden dialektischen sozialistischen Prozess.
Die AfD bleibt für die Standardnormalos im Presseclub als nicht „satisfaktionsfähig“ natürlich Tabu, obwohl nebenbei gesagt, sogar ein passables Argument für eine Normalisierung in den Beziehungen zwischen Etablierten und Patrioten in den ostdeutschen Landtagen genannt wurde (Minderheitsregierung).
Aber das ernsthaft zu erörtern würde ein künftiges Merkel-Mausoleum vermutlich in Frage stellen. Der ARD-Diskussionsleiter Schönenborn verzichtete dehalb auch lieber vor Probleme kaum darstellbarer Relativierungen im Mainstereamdenken gestellt zu werden.
Fazit der Runde, die Probleme in Dunkeldeutschland werden sich schon mit der Demographie von selbst erledigen, weil die Überalterung in den Problembereichen das ihrige vollziehen wird. Aussitzen, irgendwie eine bekannte Maxime, Wenn da mal nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht wird.
*Die Wiederholung einer Wahl ist etwas grundsätzlich Anderes als die Beschneidung von Mandaten aus formalen Gründen in einer laufenden Wahl, die damit erheblich verfälscht werden kann. Insofern müßte die gegenwärtige Wahl in Sachsen unverzüglich abgebrochen und ein neuer Wahltermin festgelegt werden. So, wie es jetzt läuft, wird der Schaden nur immer größer und am Ende wird die Wahl annulliert werden müssen, jedenfalls in einem demokratischen Rechtsstaat.
Hier mal eine ganz andere Erklärung.
Der Klonvorgang von AM -> AKK wurde aus Zeitgründen vorzeitig abgebrochen, die damit verbundenen Ungenauigkeiten in Kauf genommen.
Es musste eine andere Körperform gewählt werden.
Das Original entwickeltet sich währenddessen auch noch weiter und entfernt sich somit weiter von der Kopie als erwartet.
Das Resultat war ernüchternt, das Projekt zu weit fortgeschritten und zu kostspielig, ein Abbruch unmöglich.
Klonen steht zurecht unter Strafe,ist außerdem noch stark fehlerbehaftet, wie diese Beispiel zeigt.
Einfaches politisches Unvermögen.
Aber mal im Ernst, wen juckt das noch, abgesehen von den paar unschlüssigen Sachsen.
Die Linken und große Teile der CDU Wähler finden Maaßen unerträglich und feiern innerlich ab, ob hier irgendetwas demokratisch oder rechtmäßig ist interessiert die meisten nicht mehr, sie wollen nur noch dass die AfD verschwindete, damit endlich wieder Ruhe ist, im Gegenteil Maaßen könnte gefährlich sein, endlich kann man wieder Zeit und Spiegel lesen ohne lästige Widerworte oder Diskussionen.
Endlich wieder Ruhe und Frieden bei der Arbeit und im trauten voll ausgestattetem EEG-Heim.
Bei Freunden und Bekannten ist es einfach, die kann ja meiden, aber der Rest.
Daraus folgt eindeutig, die AfD muss weg, man will und kann diesen Zwiespalt nicht mehr ertragen, dazu die Angst anzuecken oder gar Schimmers.
Keine Chance mehr für die AfD, selbst wenn da Heilige, oder sogar Achtung, Juden eintreten würden, egal die sind rechts.
Es hilft nur der komplette Untergang der CDU, nach AM wird das große Hauen und Stechen losgehen und es wird vor der Bundestagswahl sein.
Je schneller desto besser.
Volltreffer , Herr Spahn.
Eine funktionierende schwarz-blaue Koalition wäre tatsächlich der Super-Gau für Merkel und ihre Epigonen.
Genau diese gab es in Österreich, was für das Platzen dieser Koalition / die Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“ ausgerechnet in deutschen Medien sicherlich völlig ohne Bedeutung war … .
Bildunterschrift: Hexensabbat?
In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise so geplant war. Franklin D. Roosevelt …
AKK Instrument Merkel. AKK lässt sich schlachten, damit Merkel Niederlagen und Versagen AKK in die Schuhe schieben kann. Darin ist Merkel Profi. AKK wird dann erkennen, wie es ist“ ein Niemand „zu sein und Merkel freut sich mal wieder über ihre saubere Weste. Alles abartig und so durchschaubar.
Wer glaubt denn tatsächlich, dass die große Staatsratsvorsitzenden 2021 nicht wieder zur Wahl antritt? Diejenigen, die sich in ihrer Gunst sonnen dürfen, sind nichts als Schachfiguren auf dem Brett. Besonders ihr sklavisch ergebene Hofschranzen werden mit Ämtern belohnt, die Nachfolge in Aussicht gestellt, um sie dann in weit entfernte Aufgaben zu entsorgen oder sich gezielt selbst deklassieren zu lassen. Merkels Ziel dürfte nicht sein, als am längsten regierender Kanzler in die Geschichtsbücher einzugehen, sie möchte mit den Füßen voraus aus dem Kanzleramt getragen werden. Ein Abschied in die Bedeutungslosigkeit des einfachen Bürgers kommt für die in der DDR sozialisierte Pfarrerstochter nicht in Frage. Von „Gottes Gnaden“ ausersehene Herrscher kann nur der Tod abberufen. Darunter macht sie es nicht.
PS: Um zu erkennen, dass die von ihr maßgeblich initiierte Zuwanderung von Muslimen mit ihrer Ideologie in naher Zukunft nicht nur die christlichen Werte und die Errungenschaften jahrhundertelanger Aufklärung mit allem was die westliche Zivilisation ausmacht, hinwegfegen werden, ihre Grabstätte geschliffen wird, dazu dürfte es bei ihr nicht ausreichen.
Der Purpur ist das schönste Leichentuch. — »Wohlann, dem Manne kann geholfen werden.« Wir schaffen das.
Nun ist es (endlich) heraus: Merkel folgte mit ihrem Umbau der CDU einer totalitären Linie. Mit der Installierung von AKK soll diese Linie fortgesetzt werden. Zur totalitären Agenda gehört der Ersatz von „Meinung“ oder „Position“ durch „Haltung“. Es kann aber nur eine Haltung geben: Die der Parteiführung. Und Parteiführer ist faktisch immer noch Merkel; AKK hat nur die Funktion einer Generalsekretärin. Mit der Aussage: „In der CDU kann jeder seine eigene Meinung haben“ wird das genaue Gegenteil ausgedrückt. Damit ist die CDU absolut unwählbar geworden. Wer zur Wahl geht und die Unaussprechlichen nicht wählen will, kann auch eine Entscheidung für eine Kleinpartei erwägen, sowie – obwohl völlig unverdient und problematisch – ggf. eine Entscheidung für die FDP. Aber die CDU „retten“ kann nur noch die möglichst geschlossene Verweigerung der Stimme für diese Partei.
Merkel hat AKK in Stellung gebracht und die Schülerin folgt willig ihrer Erzieherin.
Wer hatte denn etwas Anderes erwartet ?
Wacht auf
Parteienverbote sind mMn keine Lösung! Wer definiert, was links ist? Wenn man bedenkt, wie schnell das ehemals Konservative in Rechts umdefiniert wurde…
Auch wenn ich es nicht verstehe, aber es scheint ja immernoch Anhänger der SED zu geben, wie man an den Wahlergebnissen sehen kann.
Die NSDAP war eine linksradikale Partei, nur eben nationalistisch. Der Vorwurf, den sich die Konservativen der Weimarer Republik gefallen lassen müssen, ist, dass sie zwecks Wiedererrichtung der Monarchie diese Partei tolerierten und protegierten. Deswegen wurde die noch lange keine rechte Partei. Das wurde den Konservativen spätestens nach Hindenburgs Tod 1934 klar.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß Merkel noch eine Amtszeit dranhängt. Sie hat eine Nachfolgerin präsentiert, die sich als ungeeignet erweist. Vielleicht ist das alles Strategie.
Insgesamt frage ich mich, was die Errungenschaften von Merkel sein sollen. Der Boom der letzten 10 Jahre gehört den Schröder-Reformen und einer kurzfristig angelegten Niedrigzinspolitik, die uns noch teuer zu stehen kommen wird.
Ich habe mich immer gefragt, was die Deutschen an Merkel finden. Vermutlich ist es die Wurstigkeit des Wirkens, mit denen sich viele identifizieren können. Faule Kompromisse, die zu null oder falschen Ergebnissen führen. Hauptsache die Motivation und Kommunikation war die richtige. Merkel und die CDU haben doch null Geschick. Man nimmt mehr Flüchtlinge auf, als alle anderen Industrieländer zusammen. Man schenkt Macro den Kommissionspräsidenten und den EZB-Posten. Man baut eine „Energiewende“, von der man weiß daß sie scheitern wird. Denke ich an die Deutschen kommt mir immer das Bild eines Büßers in den Sinne, der sich selber auspeitscht. Ich verstehe dieses Volk einfach nicht.
Was finden Deutsche an Merkel? Sie ist einzigartig darin, nicht zu arbeiten, sondern nur so zu tun, als ob. Sie ist eine Scheinarbeiterin. Wer nicht arbeitet, macht auch keine Fehler. Fehler verstanden im Sinne von ihr und einer breiten Masse. Wenn sie bemerkt, dass irgenwelche Stimmungen sich im Land breitmachen, schaut sie ich die Umfragewerte an und springt entweder auf den rollen Zug oder sie verfällt wieder in ihre vielleicht angeborene Faulheit zurück. Aber was sie wirklich erkennt, sind Themen von Linksgrün, die die linksgrüne Welt bewegen – unter dem macht sie es nicht. Da linksgrüne Welt laut und herrisch ist, springt sie immer auf deren Themen auf. Die Mehrheit der Deutschen lieben linksgrün und deshalb ist es ihre Kanzlerin. Seien wir mal ehrlich #wirsindmehr stimmt. 2/3 der Deutschen sind so eingelullt, dass sie alles mitmachen bis zu ihren Untergang. In ein paar Jahren sind es noch mehr als 2/3, da das Jungvolk vielfach dann schon Wähler geworden ist. Ich beneide niemanden, der versucht, dieses Land wieder herumzudrehen, zur Realität, zur Machbarkeit und zur Wissenschaft. Ich weiß auch nicht, ob das überhaupt noch zu schaffen wäre. Die Geburtenrate der Muslime spricht dagegen.
Wenn sie sich nur selber geßelten, wäre ja alles gut, Da verlören sie wohl bald die Lust an der Sache. Der Deutsche pflegt sich zu kasteien, indem er anderen die Knute um die Ohren haut, und das macht ihn längerfristig unsymphatisch. Und wie die Geschicht lehrt, hört er damit erst auf, wenn man ihm seine eigene Medizin möglichst hoch dosiert und so lange verabreicht, bis er quietscht.
tja….da hat sich die sogenannte Werte-Union wohl zu frueh aus der Deckung getraut. 14 Jahre hat man dem Niedergang der eigenen Partei und Ideale zugeschaut….sich nicht getraut gegen die maechtige Merkel zu opponieren…aus Angst ums eigene Poestchen und die eigene politische Karriere. Nun….nachdem klar ist…oder sein sollte….das die Aera Merkel zu Ende geht…..laedt man Ausgestossene wie Maassen ein und laesst sie reden. Die Replik….ueberraschend von AKK…..raus mit ihm….und evtl. mit allen die mit ihm sympathisieren….denn was anderes hiess denn die AKK Aeusserung?
Nun war wieder mal alles ganz anders….nie gesagt….nie gemeint….ganz anders interpretiert….trotzdem waere es schoen wenn er ginge….aber eben freiwillig nicht durch Ausschluss……lustig….bringt sicher Stimmen in den Ost-Wahlen…fragt sich nur fuer wen. Unfaehigkeit und Ueberheblichkeit paart sich gerne mit neuen Poestchen…..siehe Seehofer….nun also AKK….die Zwischenloesung bis zum Merkel-Abgang. Sollte es fuer die CDU noch Hoffnung geben, so waere sie in der Werte-Union zu suchen, bei Merz vielleicht….jedenfalls nicht bei AKK und Laschet. Die Wahlen im Osten weden entscheiden wie es weiter geht….GroKo am Ende….Merkel am Ende? oder doch nicht? Wenn man sich das rumrudern von AKK so anhoert….was hindert Merkel daran nochmal anzutreten?
AKK, Laschet oder wer auch noch aus diesen Reihen: wer immer davon Kanzler wird, repräsentiert den Werbespruch: Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix…
Ich bin übrigens nicht der Ansicht, dass sich die AfD verweigern sollte, falls die Sachsen-CDU tatsächlich aus Verzweiflung ein Koalitionsangebot machen würde.
Wie war das doch noch bei den Grünen? Deren Aufstieg in die politische Salonfähigkeit begann ebenfalls damit, dass die SPD in Hessen sie satisfaktionsfähig machte. Und das, obwohl der damalige SPD-Ministerpräsident Holger Börner das Problem der Grünen „mit einer Dachlatte wie auf dem Bau“ lösen wollte. Danach war er Gefangener dieser Koalition, die er dringend für seinen eigenen Machterhalt brauchte und von der er nicht mehr so einfach lassen konnte. Der Siegeszug der Grünen hatte begonnen. Und die waren eine sehr viel chaotischere Truppe als die AfD, noch viel weniger erfahren bzgl. der parlamentarischen Gepflogenheiten, nur tabulos durch ihre Strassenkämpfermentalität.
Mit der Eroberung EINES Bundeslandes durch die AfD fällt das gesamte linksradikale Politgebäude bundesweit in sich zusammen. Sachsen könnte den Rundfunkvertrag kündigen und damit für die Sachsen die GEZ-Gebühr abschaffen, sie könnten im Bundesrat Sand ins Getriebe schütten. Und wie Sie schon schreiben Herr Spahn, es wäre wohl das Ende der Groko und dann hoffentlich auch das Ende der Merkel-Ära.
Die zwangsläufig darauf erfolgenden Reaktionen der linken Politmafia auf solch einen „Rechtsruck“ würden diese jedenfalls vor aller Welt entlarven und deren Ende einläuten. Und die Macht von Merkel wäre öffentlich heftig angekratzt, wenn sich die Sachsen-CDU nicht mehr an ihre Vorgaben hielte.
Frau Kramp-Karrenbauer hat ein paar Handicaps:
Sie ist nicht ‚charismatisch‘, sie ist altbacken, kränkbar, wenig flexibel, eckt permanent irgendwo an, unsensibel, impulsiv, rigide etc.
Also die perfekte Nachfolgerin der Staatsratsvorsitzenden.
Wir freuen uns also auf eine nahtlose Folge im Sinne eines Ulbrichts vor Honecker.
Nein, entschuldigung, ich wollte sagen Kim-Jong-Un vor -Il… oder so…
Verflixt – mein Gedächtnis spielt mir gerade einen Streich.
Aber da war doch was mit Parteiengleichschaltung im Sinne der Demokratie? Jeder darf wählen, solange es die richtige ist? Wenn es sowieso nur noch eine Gesinnung ist?
Au, verdammt, ich hab’s vergessen. *zynismus aus*
Wie kommt es eigentlich, dass Verteidigungsministerinnen ausnahmslos Spezialistinnen in Sachen Haltung sind? Bislang habe ich Frau AKK immer als charismatische Vollblutpolitikerin gesehen, die in Püttlingen eine hervorragende Bürgermeisterin abgegeben hätte. Jetzt sehe ich sie als eine Frau, bei der Physiognomie und Geisteshaltung eine wundervolle Harmonie eingegangen sind.
Richtig erkannt. Das gleiche Spielchen wie initiiert durch Seehofer im Mai 2018 über seine „Neue Asylpolitik und neueEinwanderungspolitik“.
Merkel will „Störer“ loswerden. Dazu ist ihr die Unterstützung jedes Denunzianten und Handlangers (AKK) nur Recht. Wer da mitmacht, macht sich mitschuldig an der Zerstörung der deutschen Demokratie durch Merkel.
Eine kluge Politikerin hätte gesagt, daß auch ein Herr Maasen einen Platz in der einzigen Volkspartei CDU hätte und fertig. So aber zeigt sie, daß sie und ihre Chefin, Maasen als stärksten Konkurrenten erkannt haben, der sie letzlich besiegen wird. Angst ist eben ein schlechter Ratgeber. (Merkel). Maasen ist noch lange nicht fertig, er fängt erst an! Auch AKK wird das Zittern noch lernen.
Man kann AKK nur dankbar sein für die unbeabsichtigte massive Wahlkampfhilfe für die AfD. Ich baue auf die Brandenburger, Sachsen und Thüringer.
Trotz erhitzten Gemüts müssen wir „genderkorrekt“ bleiben … es heißt „Wölfinnenschanze“ 😉
‚bitch’s ramp‘ sozusagen. Na, dann lassen wir sie doch die Schanze runterfliegen. Mir der Wahlurne als Wok, da fluppt’s so richtig.
Das Foto: Zwei SED-Politbonzen beim Gespräch über Erziehung der eigenen Parteimitglieder und der EU-Neubürger.
wayfour84
Falsch! Nicht die Neubürger sollen von den Damen erzogen werden, sondern die Einheimischen. Die Parteimitglieder sind schon abgehakt, bis auf einen kleinen Rest.
@Jasmin: Ich habe absichtlich „EU-Neubürger“ verwendet (ja, tatsächlich) um eine Gegenreaktion wie ihre zu provozieren. EU-Neubürger umfasst nicht nur Flüchtling, Einwanderer und Asylant, sondern auch Die-Schon-Länger-Hier-So-Steuerzahlenden. Den EU-Ideologen ist es vollkommen egal, welchen „diskriminierungsfähigen“ Hintergrund ein EU-Neubürger hat. Wichtig ist alleine die Anzahl, wie 500 Millionen um Außenwirkungen gegenüber anderen Handelsregionen der Welt zu haben und die Tatsache, dass diese Untertanen den EU-Technokraten Anerkennung bis zur Bewunderung und Umschmeichelung (Hofschranzen-Milieu und gekaufte Wirtschaftsforsche mit Aussagen wie „unseren Großunternehmen geht es durch die EU und damit auch uns allen viel besser“, „Grenzkontrollen bremsen die Wirtschaft aus“) zollen und brav konsumieren, konsumieren und ansonsten sich als Spielwiese für sozialistische Planwirtschafts- und Erziehungsmaßnahmen hergeben.
Mal wieder ein fulminanter Artikel, Herr Spahn!
Die CDU kommt ins Trudeln. 😉 Endzeitpanik ist ein schlechter Berater.
Die AfD feiert wahrscheinlich schon Erntedankfest.
Sehr weit entfernt von den uns geläufigen Säuberungen kommunistischer Kader von „Abweichlern“, „Diversanten“ und anderen „Schädlingen“ ist das alles nicht mehr. Zum Speien. Was ist aus unserer Demokratie geworden?
Diese komplizierte Denke traue ich AKK niemals zu. Merkel aber auch nicht. Beide sind dafür viel zu dumm. Wer ist es dann, der die alten Frauen steuert?
Man muss nicht klug sein. Merkel ist es nicht. Sie ist auch nicht dumm. Sie hat eine Bauernschläue, ein Schulung als Agit-Prop (und die wurden immer geschult), eine Menge Intrigantentum (Frauen sind die besseren Intriganten) und ein dickes Fell. Sie zieht die Fäden im Hintergrund (Frauen können das am allerbesten). Aber: Auch sie hängt an Fäden von Grauen Eminenzen.
AKK erlegt sich selbst doch Laschet die Lusche ( war er nicht einst der Schutzpatron der Fleisch Mafia) als Kanzler,das erschreckt mich, das halte ich nicht aus. Da bin ich dann weg, nicht nur aus NRW .
Es gibt genügend andere Länder. Beinahe Kopftuchfrei.
Kann sein, und wenn es so geplant gewesen sein sollte war es m. E. eine grandiose taktische Fehlleistung: es wird auch dem letzten noch CDU treuen konservativen Wähler zeigen dass er fehl am Platz ist und woanders sein Kreuz machen muss. Ob es die obergärige AFD Truppe sein muss mal dahingestellt – aber die gute alte CDU ist es auf keinen Fall mehr
Das muessten jetzt noch Herren wie Maassen oder Patzelt fuer sich realisieren, und dem sterbenden Gaul nicht noch weiter versuchen, einen neuen Sattel aufzusetzen. Alles hat einmal ein Ende (nur die Wurst hat zwei…).
Wenn die Werte-Union es ernst meinte, wäre sie längst geschlossen zur AfD gewechselt oder hätte eine eigene Partei gegründet. Alles andere sind wirkungslose Scheingefechte.
Danke! Mit giftiger Galle geschrieben aber meinen Brechreiz perfekt verbalisiert. Ich unterstelle AKk jedoch nicht so viele Gedanken und Taktik, ich denke es war einfach „aus dem Gefühl heraus“ – ist heutzutage ja DAS Kriterium für Social Media Incontinent.
>>Merkel hat dann das letzte, das eigentliche, das einzige Ziel ihrer politischen Karriere erreicht: Als am längsten amtierender Kanzler der Bundesrepublik Deutschland für alle Ewigkeit in den Geschichtsbüchern zu stehen.<<
Und so sage (schreibe) noch einmal einer, diese Person sei nicht eitel.
Eigentlich müssten die letzten echten Konservativen in der CDU nun endgültig merken, diese Partei gibt es nicht mehr. Nur noch dem Namen nach, und temporär noch , mit Einfluss. Leute (der konservativen Art ) sucht euch möglichst bald eine neue politische Heimat, sonst werdet ihr bald genau so mitleidig belächelt, oder geschmäht, wie eure derzeitige politische Führung.
Ob das Merkel positiv in die Geschichtsbücher eingehen wird dürfte ihre geringste Sorge sein. Wohl eher, das sie sich für die eklatanten Rechtsbrüche verantworten muss. In´s Kalkül zu ziehen ist auch, dass Schäuble sich von ihr abgewandt hat. Und die PV der CDU, von Merkels Gnaden, denkbar knapp gewonnen hat. Ich habe noch ihren Gesichtsausdruck vor Augen als das Ergebnis verkündet wurde. Triumph!
Grandioser Artikel.
Es liegt nahe, daß der Union „die Düse geht“.
Natürlich dürfte Kramp-Karrenbauer klar gewesen sein, was ihre Sätze bewirken würden.
Mir sagt das: Das Regime kennt die wahren Zahlen der Umfragen die stehen mit dem Rücken zur Wand und drum versuchen die nun den ganzen Rest ihres verfaulten Blattes auszuspielen.
Auf den 1. September darf man gespannt sein.
Und passt es nicht wunderbar, daß nun bei Mercusor (schreibt man das so?) Stockungen drohen, wegen Argentinien und dem Bösewicht in Brasilien? Da hätte eine Angela M. doch glatt eine passende Ausrede für eine „Dienstreise“ gen Südamerika…
Auch diese post-kommunistische Haltungsfrage (dereinst „Standpunkt“ genannt) ist Beleg dafür, wie weit die Merkel Truppe bereist im links-grünen Sumpf angekommen ist. Erst hat Merkel und ihre de Maiziere’s die alte Riege um Kohl entsorgt und nun sind die letzten Konservativen dran, allen voran ein aufrechter Geist, der im Merkel Kult schon lange den größten Schaden für Land und Leute heraufziehen, es zu benennen wagte. Man kann nur hoffen, das im Osten die einstige Block Partei mit ihrer FDJ Blusen BK Darstellerin in die Wüste geschickt wird. Schlimmer ist nur noch die Bebelsche Resterampe der spD.
Die sogenannte Werteunion wird an der heutigen Ausrichtung der CDU nichts mehr ändern können. Sie bildet nur ein Feigenblatt dafür, immer noch Wähler, die auf eine Kurkorrektur hoffen, an die CDU zu binden.
Merkel, AKK und UvdL: When shall we three meet again?
Merkel ging es nie um Deutschland (Fahnen-Video). nie um die Partei, und somit geht es ihr auch nicht um die CDU-Sachsen. Es ging und geht immer nur um ihren Machterhalt. An den klammert sie sich. Und wenn dabei das Land im „Destruktivismus Merkel’scher Art“ untergeht.
Wenn sie eine Chance sieht, dass ein „Bauernopfer“ ihre Macht bis auf weiteres erhält, dann lässt sie Sachsens CDU fallen wie eine heiße Kartoffel. Ihre Anhänger werden sie vielleicht dann noch einmal inständig bitten, 2021 zum letzten Mal wenigstens noch, noch einmal anzutreten. Und genau das wird sie tun. Genau das strebt sie an. Kramp-Karrenbauer ist ihre Fellachin, die sie zuerst über ihre Klinge springen lässt. Ihre gute Freundin hat ausgedient. Wird nicht mehr gebraucht.
Lieber Herr Spahn,
werden die liberal-konservativen bürgerlichen Kräfte in dieser „CDU“ jemals wieder eine wirkliche Heimat finden können und ist diese „CDU“ nicht bereits innerlich so polarisiert und durcheinander gewirbelt, dass eine gemeinsame Zukunft eigentlich nicht mehr vorstellbar ist?
Wäre eine Aufspaltung der CDU nicht nur vorstellbar, sondern vielleicht sogar wünschenswert, als ein zeitlich begrenzter Zwischenschritt natürlich nur, um die bürgerliche Mitte zu vereinen und programmatisch wieder auf die Füße zu stellen?
Wir wissen es nicht, aber aus der von Ihnen beschriebenen kleinteilig, einzig und allein machtversessenen Perspektive von AM, AKK, Laschet & Co. hat sich der Rauswurf von Herrn Maaßen schon heute als Phyrussieg erwiesen.
Eine klassische, strategische Fehleinschätzung von Frau Merkel, denn Herr Maaßen ist im Gegensatz aus echtem Holz geschnitzt und pflegt offensichtlich den in Berlin seltenen aufrechten Gang!
Vielleicht und hoffentlich also steht Herr Maaßen für den Anfang vom Ende dieser unsäglichen politischen Ära… Schau’n wir mal!
Der Herr Spahn hat den Zustand der CDU und ihrer Elfen eindrucksvoll und passend beschrieben. Mir allerdings drängt sich der Verdacht auf, dass der Leibhaftige sich bereits des Führungspersonals bemächtigt hat…..
Danke für den Link. Bis jetzt habe ich immer das Parteiprogramm der CDU von 2002 und 2006 als Referenz für die Verlogenheit der Merekel bemüht, jetzt hab ich mal ein paar Zitate.
Und der arme Kretschmer muss sich gerade wie Rumpelstilzchen in zwei Stücke reissen. Bei einer Diskussion mit Katja Kipping hat er sich fast verächtlich über Maassen geäussert (man „müsse ihn nicht schätzen“, er habe ihn nicht eingeladen und Innenminister werde der nie). Wenige Stunden später muss er das Harakiri von KK auffangen und einen Parteiausschluss des „Unbequemen“ ablehnen.
Man kann bei solchen wilden Spagaten wohl kaum glaubwürdig bleiben. Für den letzten Knüppel zwischen die Beine darf er aber einen extragrossen Strauss nach Berlin schicken.
Ich wünschte, dass sich unter all den opportunistischen Parteisoldaten in der CDU noch einige Zweifler fänden, die der Werteunion und Herrn Maaßen deren furchtlose aufrechte Haltung neideten. Die ihr Bild im Spiegel, den Maaßen ihnen vorhält, beschämte. Die sich selbstkritisch fragten, ob es nicht Herr Maaßen ist, der CDU Werte vertritt? Die sich fragten, ob der Preis für Eitelkeit, Posten-Ehrgeiz, Arroganz, Feigheit….und Betrug an Amt und Souverän, der mit der Beschädigung der eigenen Seele einhergeht, zu hoch sein könnte. Parteisoldaten, die ihr Gewissen befragten…. Alles konjunktivisch………alles unrealistisch……und doch ist es immer wieder die Hoffnung……der Optimismus, denn beim „Zu-Ende-Denken“ der derzeitigen „Reise“ entstehen entsetzliche Bilder. Das Leben in Absurdistan läßt mich bereits gelegentlich „spinnen“.
Markus Wolff, ex-DDR-Geheimdienstchef, wurde nach dem Fall der Mauer einmal in einem Fernsehinterview die Frage gestellt, was in seiner Laufbahn als Geheimdienstchef zu seinen größten Fehlern gehört hat. Wahrscheinlich in einem spontanen Anfall von Wahrheitsliebe antortete er: „… den gegnerischen Geheimdiensten im Westen vielmehr Intelligenz und strategisches Kalkül unterstellt zu haben, als tatsächlich vorhanden war … „. Ich glaube so verhält es sich hier auch: Wahrscheinlich gibt es im Merkel-Hofstaat viel mehr Dummheit, Chaos, Desinformation, Kurzsichtigkeit und tumbe Unfähigkeit, als man sich von außen vorzustellen vermag, lieber Herr Spahn. Gehard Schröders Ausspruch: „Die kann es einfach nicht nicht“ muß heute wahrscheinlich im Plural gelesen werden: „Die können es einfach nicht.“
„Sie hat nicht das Geringste gerissen.“
Oh doch! Sie wird als diejenige in die Geschichtsbücher eingehen, die Deutschland und Europa mehr geschadet hat als alle Vorgänger in den letzten Jahrhunderten.
StefanH
… und sie hat aufgedeckt, dass das, was man in Deutschland jahrzehntelang als Demokratie definiert hat, nichts anderes ist, als der Grundstein für eine Diktatur, wenn die Führung diese Gesellschaftsform als einzig richtige ansieht. Was in den letzten Jahren durch die Politiker veranstaltet wurde, ist mMn die endgültige Pervertierung des Demokratieprinzips. Wenn nach einem Machtwechsel weiterhin an einer repräsentativen Demokratie festgehalten wird, neben Wahlen keine weiteren plebizitäre Elemente eingeführt, ein Verbot des Koalitionszwangs erfolgt, und natürlich eine Amtszeitbegrenzung für alle Politiker, wobei sich nur fachlich kompetente Personen zur Wahl stellen dürfen, dann wird es in einigen Jahren wieder so weit sein, wie es jetzt ist. Die jetzige Politikkaste hat von Merkel gelernt, wie man die deutsche Demokratie aushebelt. Mit denen wird das nix mehr.
Palastrevolte im Sommerloch
Herrlich, eine Palastrevolte im Sommerloch. Die Beweggründe von AKK können dahinstehen. Viel bedeutsamer ist, daß so viele aus der CDU Herrn Maaßen beispringen und noch beispringen werden, den Parteiausschluß der Urheberin fordern. Daß AKK parteischädigendes Verhalten vorgeworfen wird, ist neu.
Jetzt geht es rund im Palast und Merkel wird diese „Bewegung“ nicht mehr stoppen können. Der Damm ist gebrochen.
Isch over now, Frau Merkel.
Was für ein großartiger Artikel! Vielen dank Herr Spahn!
Unabhängig vom Kalkül der CDU, fällt es doch auf, wie naiv und dümmlich das Verhalten von Akk doch ist. Sie hat gar keine Nerven für die Politik und dazu nu klar Charisma. Tatsächlich beim putzen stellt man sie sich viel einfacher vor als eine Ministerin.
Possenspiel ignorieren, AfD wählen. Keine Wahltaktik, einfach stur AfD wählen.
Wer Maaßen und die sog. Werte Union wählt, wählt letztlich Merkel. Die ändern gar nichts in der CDU, die sind nützliche Idioten. Sorry, aber ist so. Wer wegen denen CDU wählt, kann seine Stimme auch gleich den Grünen geben.
Alexis de Tocqueville
Gestern stand in der WeLT, dass die Werte- Union zu den Überlegungen von AKK, Herrn Maaßen aus der Partei auszuschließen, geäußert habe, dass dies eine „verheerende Aussenwirkung kurz vor wichtigen Wahlen“ habe. Im Umkehrschluss leite ich daraus „wenn nicht gerade wichtige Wahlen wären, dann wäre die Ansinnen von AKK okay“ ab. Vielleicht nutzt die Werte- Union gerade Herrn Maaßen als nützlichen Idioten?
Ich befürchte, dass viele Wähler glauben, wenn sie jetzt die CDU wählen, dann stärken sie die „Rebellen“ der W-U, und insbesondere Herrn Maaßen. Schaun wir mal, ob die Sachsen Ihrem Aufruf folgen!
Interessanter Gedanke. Indirekt gibt sie Maaßen also Rückenwind beim Kampf um die Unentschlossenen. Dazu paßt ihr völlig schmerzfreies Dementi. Dann wäre die ganze Nummer von vorneherein genau so geplant und durchgezogen. Daß die CDU ihre Wählerklientel kennt, darf angenommen werden. Und das Ausnutzen Pawlowscher Reflexe ist Teil des Handwerks. Schätze, der Plan geht auf. Der spätentschlossene und eher unpolitische Wähler denkt nicht um die Ecke herum, schon gar nicht um zwei.
Normalerweise müßte in der CDU jetzt ein veritabler Entrüstungssturm der noch verbliebenen „Aufrechten“ geben, wenigstens die Forderung nach Rücktritt der AKK seitens der WerteUnion. Aber man kann gewiss sein, nichts dergleichen wird erfolgen. Die Schweigespirale der Gesellschaft beginnt in den Partei**n der sog. „lupenreinen“ und „etablierten“ Parteien. Aber, wie schrieb ein kluger Mann, „Verwesung ist auch ein ‚Wandel‘.“ Nicolás Gómez Dávila.
Große Klasse, lieber Herr Spahn!
Leider gibt es viel zu viele im Polit-Establishment, die „von Politik Nullkommanull“ und „von Demokratie noch weniger verstehen“.
Aber wen wundert’s in unserer „linkstotalitären Haltungsrepublik“.
Starke Worte!
Die Äußerungen von AKK könnten auch als Drohgebärde gegen weitere CDU-Politiker gedacht sein, die dem Parteiregime nicht mehr als zuverlässig gelten. Das würde auch zu den verstärkten Anstrengungen des Regierungslagers passen, unbequeme Stimmen anderer politischer Richtungen mit Anti-„Hate Speech“-Maßnahmen auszuschalten.
Knochentrocken, die Abrechnung mit Merkel. Aber genau das verdient diese Frau.
Nicht nur AKK, sondern die gesamte „politisch korrekte“ Nationale Front kommt mir angesichts der in Sachsen und Brandenburg zu erwartenden Wahlergebnisse wie ein waidwundes, in die Ecke getriebenes, wild um sich beißendes Tier vor. Doch das Kartenhaus der Angela Merkel wird zusammenfallen, je früher, desto besser. Maaßen könnte dann der Mann sein, der das Steuer des Narrenschiffs Deutschland“ herumreißt, bevor es aufs Riff läuft.
Täuschen Sie sich nicht in Maassen,er hat Merkel die längste Zeit unterstützt,nur aus Eigenschutz hat er bei Chemnitz interveniert,denn es IST Aufgabe seiner Behörde,auch den linksextremen Rand und dessen Aktionen zu beobachten..
@Kraichgau. Stimme Ihnen durchaus zu. Der Mann hat zusammen mit Rängen den deutschen Bundestag belogen. Sollte man nicht vergessen. Für mich ist das eher Theater um den einen oder anderen Wähler nicht an die AfD zu verlieren. Hier scheinen einige ein kurzes Gedächtnis zu haben.
P.S. Sehr geehrter Herr Spahn, Ihrem Kommentar stimme ich natürlich völlig zu.
In die Geschichtsbücher hat sich Merkel schon eingeschrieben. Als die Kanzlerin, die der deutschen Demokratie den größtmöglichen Schaden zugefügt hat.
Eine hervorragende Analyse ! Habe gestern mal wieder Tichy eine Spende zukommen lassen, allein dieser Artikel ist es wert (habe vor kurzem die FAZ abbestellt, die ich lange Zeit gelesen habe , sich aber inzwischen zu einem links-/grünen Merkel-Kampfblatt entwickelt hat; das ersparte Geld lasse ich jetzt u.a. Tichy zukommen). Deutschland wird von drei Nixen regiert: Weisnix (AKK), Kannnix (v.d.Leyen) und Merkenix (Merkel).
Der ist gut!! ?
Man sollte niemals durch bösen Willen erklären, was man ebenso gut durch Dummheit erklären kann.
Ich finde, der Autor unterstellt AKK zu viele Gedanken. Viel zu viele.
Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass unserem Annegretchen momentan entfallen war, welcher Partei genau sie vorsteht. Hätte sie sich mal wieder bei den „Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen“ ( https://www.youtube.com/watch?v=7McHr3AE2pE&t=12 ) gewähnt, dann würden ihre Worte ganz zwanglos eine rudimentäre Form von Sinn ergeben. Etwa die Form von Sinn die „Scheitert der Euro, scheitert Europa“ oder „Wir schaffen das“ auch ergeben, wenn man annimmt, dass der Sprecher unter Realitätsverlust im klinischen Stadium leidet.
Damit die CDU je wieder zur Besinnung kommt (wenn überhaupt) helfen nur massive Stimmen- und damit Mandatsverluste, die sich gewaschen haben.
Mein Geburtstag war schon im Juli und es ist noch kein Weihnachten, aber ich wünsche mir trotzdem, daß in Sachsen und den nachfolgenden LT-Wahlen die CDU dermaßen (sic!) eine auf die Mütze kriegt daß die Schwarte kracht. Dann ist alles auch wieder etwas besser auszuhalten was hierzulande die Politkaste in Dauerschleife abliefert. Man hälts kaum mehr aus… zu Berge stehende Nackenhaare und bis ans Schienbein aufgerollte Zehennägel wechseln sich stetig ab oder ergänzen sich. Unfassbar.
Schön wärs ja. Aber nicht nur AKK und Merkel strotzen vor Dummheit, sondern auch die AfD, die sich die Hälfte ihrer Chance selbst vermasselt hat. Dummheit und Faulheit.
Ungeschickt, dusselig, unprofessionell — das gehört zum Großwerden. Es wäre doch unheimlich, wenn sie alles richtig machten. Die Begrenzung auf 30 Sitze kann sogar ein Segen sein. Zu früh und mit unerfahrenem oder gar ungeeignetem Personal in politische Verantwortung zu geraten, ist gefährlich. Der Coup des LWLs bleibt ein dauerhaftes Argument gegen das »Altparteienkartell«.
Stimmt. Wenn ich AfD wäre, hätte ich so eine Angriffsfläche gar nicht zugelassen. Die AfD muss 1000%ig alles einhalten, was es hier an Gesetzen, geschrieben oder ungeschrieben, gibt. Die Gegner suchen nach jeden Fitzelchen, was sie der AfD als Versäumnis anrechnen können, um sie zu diskreditieren. So gesehen, war es purer Leichtsinn, so eine Angriffsfläche zu bieten, auch wenn andere Parteien es vorher schon ähnlich gehandhabt haben. Das spielt absolut keine Rolle bei der Situation in der sich die AfD befindet. Hier läuft es nicht mehr demokratisch ab, also muss sich eine Partei, die von allen anderen geschmäht wird, auf jede Sache richtig vorbereiten. Die 30 Kandidaten sind kein Sieg für sie, sondern eine Niederlage und noch eine die völlig unlogisch vom Gericht verordnet worden ist.
Man schaue sich die beiden Weiber an: Das Wild ist aufgescheucht. Es wird Zeit, ihnen den finalen Fangschuss zu geben.
Anni ist die Elfie der cDU
In der Politik einer Demokratie muss immer die Freiheit des Andersdenkenden im Mittelpunkt stehen ansonsten ist es keine Demokratie sondern eine Diktatur. Und diese gruensozialitische Merkel Regierung bestreitet aus der deutschen Politik heraus den Weg in die nächste Deutsche Diktatur…sich und erst Recht mit der Hilfe ihrer öffentlich rechtlichen Propaganda Medien!
Herr Spahn,
vermutlich denken Sie zu kompliziert.
Wer AKK nur einige wenige Male hat öffentlich auftreten sehen kann schnell zu dem Schluss kommen: mit Verlaub, das ist nicht die allerhellste Kerze auf der Torte.
In diesem Fall ist sie von AM ins Feuer geschickt worden.
Und dass Sie als Autor die Berliner Regierung in der Wolfsschanze verorten findet meine Zustimmung.
Das war das vorletzte Hauptquartier, und am Ende sind die noch lange nicht, auch dank der Klimajugend.
Unter dem Regierungsviertel wird es garantiert auch einen Bunker geben ……
Wunderbar geschrieben! Dieser Dilettantismus und Intrigenstadel dieser erbärmlichen Weiber ist nicht mehr zu ertragen.
Nach ihrer Wahl in den Vorsitz sah es zunächst so aus, als würde AKK versuchen, die Rest-Konservativen ihrer Partei nicht nur personell, sondern auch inhaltlich einzubinden. Mittlerweile hat sie aber gelernt, daß auch ein noch so vorsichtiges Blinken nach Rechts von den Medien nicht goutiert wird. Ergo schwenkt AKK jetzt voll auf Merkelkurs. Denn sie hat kapiert: In der „Haltungsrepublik Deutschland“ kann ein hohes Staatsamt nur erlangen, wer sich im „Kampf gegen Rechts“ die Sporen verdient hat.
Sich den Kopf über AKK’s „Strategie“ zu zerbrechen, wie der Autor, tut meiner Meinung nach der Sache zu viel Ehre an. Es ist wohl keine Strategie, es ist vielmehr der rohe Machtinstinkt, der AKK dazu treibt, ihr Heil bei den stärkeren Bataillonen zu suchen, und die stehen ganz klar am linken Ufer. Man sollte also nicht zu viel Hintersinn in die sitzfleischstarke (sehr schönes Foto übrigens) Frauen-Squad der Union hineingeheimnissen. Zu viel der Worte – für eine banale Sache.
Die Stimme, seine Texte, ich liebe sie. „Now so long Marianne, it’s time
that we began to laugh and cry and cry and laugh about it all again“.
Ihre rhetorische Frage, lieber Herr Spahn, ob weinen oder lachen – ich
habe sie längst für mich beantwortet: „Now so long Germany, it’s time
that we began, to cry and cry and cry and cry about it all again“.
„to laugh“, ein scheues Reh, es hat sich verflüchtigt. In Deutschland
wachsen nur noch die Jahresringe.
Ein ehemaliger General der Bundeswehr hat es doch gerade vorgemacht – raus aus der CDU, rein in die AfD.
Man muss Konsequenzen(!) ziehen, wenn man den „Volkstod“ der grünroten-Antifanten ablehnt, wenn man das Grundgesetz schützen, die Existenz des eigenen Landes sichern und seinen Nachkommen eine Zukunft ermöglichen will.
Alle Einwanderer haben, wenn der Kessel Buntes (früher Deutschland genannt) auseinanderfliegt, die Möglichkeit in ihre Heimatländer zurückzukehren, wo sie Verwandte haben, wo ihre Kultur, Identität und ihr ethnisches Erbe gepflegt und bewahrt wird.
Die Deutschen haben absolut nichts, wohin sie fliehen können. Zerstreut in alle Welt, vor dem Winde verweht, wie es in einem Brief der Weißen Rose befürchtet wurde, werden sie sich als identifizierbare Gruppe auflösen – wie alle Europäer.
Sie haben das Ziel erkannt und benannt. Es wird von den Vereinten Nationen in der Resolution 260 erfasst, hier in Artikel 2:
„…die Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die zwangsweise Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“
Alle Anzeigen gegen Frau Merkel und ihre Regierung wurden bisher von den weisungsgebundenen Staatsanwälten sofort eingestellt.
Abrahams Kinder können nicht verloren gehen, weil Gott kennt sie alle. Das war Jetzt kein Widerspruch zu dem was sie sagten.
Im Gegensatz zu den Hetzern bei der CDU habe ich als langjähriger Wähler der AfD kein Problem damit, „Andersdenkenden eine öffentliche Plattform zu bieten“. Dieser General – ich hatte Offiziere in meiner Verwandschaft mit Rückgrat – braucht sich dafür weder zu erklären, wie ich mich es weder muss für von mir genutzte öffentliche „Plattformen“, noch meine angebliche „Kontaktschuld“ zu „verdächtigen politisch anders Gesinnten („Konterrevolutionären gegen den EU-Superstaat“) oder noch meine Bereitschaft, Andersdenkenden ALLER gewählten Abgeordneten und aller gemäßigten politisch Gesinnten die Grundrechte der Meinungsfreiheit NICHT zu beschneiden und NICHT beschneiden zu lassen durch Presseorgane und Schlägertrupps und am politischen Leben zu lassen.
Wie ich vor einigen Tagen schon das Interview mit Herrn Mitsch von der Werteunion kommentierte: jede Stimme für die CDU verfestigt den Irrsinn in diesem Land und ist eine verlorene Stimme!
„… Und ist eine verlorene Stimme!“
Ich ergänze: eine verlorene, teure und gefährliche Stimme.“
Teuer wegen des Kohleausstiegs, der uns mit Billionen belasten wird.
Gefährlich wegen der langsamen aber sicheren Einführung des Sozialismus.
Was hat diese CDU-Führung – inkl. CSU – heute noch gemeinsam mit der Union von Konrad Adenauer, Franz-Josef Strauß und Helmut Kohl?
Alleine der Grad an intellektueller Unterschiedlichkeit und an Inkompetenz auf allen Ebenen ist frappierend. Wenn es der Werte-Union nicht gelingt diese Partei zurückzuholen, dann sehe ich den dritten Anlauf innerhalb von knapp 100 Jahren zu einer neuen *sozialistischen Machtergreifung als nicht aufhaltbar an. Nachdem die beiden vorherigen Versuche schon so erfolgreich geendet haben…
Nichts aus der Geschichte gelernt. Deutschland konnte offensichtlich langfristig nichts mit der Steilvorgabe der Aliierten anfangen, eine nachhaltige Demokratie zu pflegen und zu bewahren.
Dann mal meine Sicht der Dinge:
Nach den Landtagswahlen ist vor der Wahl zur neuen / alten CDU-Vorsitzenden Angela Merkel. Die braucht dann auch keine SPD mehr, weil Schwarz-Rot-Rot ginge ja dann auch. AKK darf sicher weiterhin im Verteidigungsministerium „rumw(m)erkeln“!
Korrektur: Natürlich Schwarz-Grün-Rot
Merkel lässt jeden und alles über die Klinge springen wenn es zu ihrem Vorteil ist. Das AKK nur Schießpulver von der Größenwahnsinnigen aus der Uckermark ist, wie schon viele vor ihr, ist nun bestätigt. Ich hoffe die CDU schmiert auch so richtig ab und erhält das selbe Schicksal wie die SPD.
Die völlig überforderte AKK zeigt durch ihre lächerliche Stutenbissigkeit einmal mehr, welche unheilvolle Fehlbesetzung sie ist. Die einzige „Qualität“ die sie hat und da gehen ich mit ihrer Analyse konform, ist der kooperative Machterhaltungswille ihrer -immer noch- Chefin. Genau deshalb wurde sie von Merkel protegiert! AKK ist genau in diese CDU eingetreten, die sie jetzt meint unterminieren zu müssen! Nicht Herr Maaßen hat die Bindung zu dieser Partei verloren, Merkel und ihre Vasallen haben diesen Fels in der Brandung gesprengt! Diese feigen Kuscher in der Union, angefangen bei den bayerischen Spezies, trauen sich nicht aus ihrer Wohlfühloase heraus, zu bequem ist das Leben im politischen „Beamtenstatus“, mit Vorteilen, von denen der Normalo nur träumen kann.
Aber diese Feigheit wird sich noch bitter rächen, einige haben ihre Plätze ohnehin schon räumen müssen, umso tiefer duckte sich der traurige Rest! Doch diese Strategie wird nicht aufgehen!
Danke lieber Herr Spahn für diese Gedankenspiele und ich halte Variante Zwei für die absolut realistischere.
Diese Union wird es meiner Ansicht nach mittelfristig zerreißen, denn gerade im Osten – dort kenne ich mich besser aus, als im Westen – gibt es viele CDUler, die seit Jahren mit geballter Faust in Tasche herumlaufen und die es wohl nicht akzeptieren würden, wenn bspw. nach der Sachsenwahl, die sächsische CDU mit den Grünen in eine Koalition der Verlierer ginge.
Gleiches kann ich aus Brandenburg von der dortigen Union sagen und eine CDU-Kandidatin Saskia Ludwig aus Potsdam hat vielmehr mit Positionen die auch Maaßen vertritt gemein, als mit denen der Grünen oder – noch schlimmer – denen der Linken.
Ob diese „Abweichler“ , die eine nicht zu unterschätzende Größe darstellen, dann mit dem Häuflein Unentwegter aus der sog. Werteunion eine eigene Partei gründen, oder sich gleich der blauen Volkspartei anschließen, mag ich nicht vorherzusagen.
Eines ist aber jetzt schon klar: der Wahlsonntag am 01.09. wird extrem interessant und noch spannender werden die Tage danach.
Ich denke der Wahlsonntag am 01.09. wird nicht nur interessant, sondern ein schöner und ermutigender Tag für alle Oppositionellen hierzulande.
Ich hoffe das es so kommen wird Herr Spahn, das entweder Kretschmer gehen muss, und die dann nachfolgende CDU Spitze sich mit der AFD einlässt, oder das Kretschmer selbst umkippt, und einen auf Gallisches Dorf macht. Denn eine Koalition ggn das Volk also Schwarz/Grün Rot, dann fährt er durchs Land als gehasster MP, und ob man darauf Bock hat ? Dann lieber mit Berlin brechen, dann wäre er sogar der Held der Republik, wenn er Merkel und AKK stürzen würde mit seiner Aktion.
Vortrefflich, Herr Spahn, das ist mal eine Analyse und ein Artikel, dem ich aus vollem sächsischen Herzen zustimme. Ähnliche Überlegungen hatte ich heute Morgen, als ich die Nachricht vom fatalen Vorpreschen von Frau AKK hörte. Tatsächlich, dümmer geht nimmer. Hat sie nicht überlegt oder ist sie inzwischen vollkommen überfordert. Das Wahrscheinlichste ist in der Tat und die Handschrift der **Führerin unverkennbar, man will die Sachsen-CDU ausbremsen aus Angst vor eine Koalition mit der AfD und damit gleich zwei Fliegen mit deiner Klappe schlagen. Indes, wie immer, die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht (Wirt = Das Volk, zumal das sächsische!). Pumuckel (herrlich!) will unbedingt „Chef“ in Sachsen bleiben, indes ihm nun seine Nibelungentreue ans Schienbein geht. Ich vermute (das schrieb ich heute schon einmal), man wird Schweigen befehlen, weil man erkannt hat, dass man sich sozusagen ins Knie geschossen hat. Etwas Unausgegoreneres und Unüberlegteres konnte AKK wirklich nicht loslassen, außer AM hat AKK diesen Auftrag ausdrücklich mit dem Hintergedanken gegeben, sie als Kanzlerkandidatin unmöglich zu machen, um selber doch noch in die Verlängerung zu gehen. Solche Strategie sähe der Merkel verdammt ähnlich. Dann müssten wir die „**“ noch weiter ertragen und sie könnte ihr Zerstörungswerk Deutschlands erfolgreich abschließen. Deshalb: Hans Georg, der Drachentöter, Maaßen for Primeminister in Sachsen!! Wenn dies gelänge, wären wir gerettet…
Danke Herr Spahn. Treffender kann man dieses Theater nicht beschreiben.
Lieber Herr Spahn,
ich lese Ihre Artikel bei TE zwar immer mit besonderer Freude, aber ich habe Ihnen schon vor einiger Zeit einmal in einem Kommentar versucht zu erklären, was Sie trotzdem nicht zu begreifen scheinen: In der CDU wird es keinen Wandel mehr geben. In der CDU Sachsen genausowenig wie in der CDU Baden Württemberg oder anderswo. Und in der CSU erst recht nicht. Die CDU wird bei der Sachsenwahl enorme Verluste erleiden, „Pumuckl“ wird seinen Wahlkreis verlieren oder ganz knapp gewinnen, aber das wird keine Rolle spielen. Am Ende regiert man mit SPD, Grünen und FDP und vielleicht Freien Wählern. So wie man in Brandenburg ebenfalls mit diesen Kräften zusammengehen wird und dies in Sachsen-Anhalt bereits praktziert. Die „Wende“ in der CDU wird niemals kommen, denn sie hätte ja längst kommen müssen. Eine Politik, die zu den Prinzipien des Rechtsstaates zurückkehrt, ist mit dieser Partei nicht mehr zu machen. Und das sollten auch Sie einmal begreifen.
Dass die Menschen in diesem Land so wählen, wie sie wählen, hat neben der Desinformation der Hauptstrommedien vor allem auch mit der Demografie zu tun. Hauptverantwortlich sind vor allem die so genannten Boomer, die jetzt bald vollständig in Rente gehen und von deren Lebensart, Lebensentwürfen und Habitus sich dieses Land vermutlich nicht mehr erholen wird. Diese Altersgruppe ist in weiten Teilen Westdeutschlands weitgehend immun für die verschiedenen Entwicklungen, die die Zukunft ihrer Kinder extrem negativ beeinflussen werden. Hat diese Gruppe früher noch relativ häufig CDU gewählt und wird dies immer noch tun, so wandten sich in jüngerer Zeit viele von den Boomern ganz offen den Grünen zu. Ja, es ist richtig, dass gerade die jüngeren Generationen nun ebenfalls überproportional links sind. Aber wieso ist dies so? Vielleicht weil sie in Schule, Universität und Familie fast nur mit Lehrern, Professoren und Eltern der Boomer zu tun hatten. Über diesen Zustand hat noch niemand geredet.
Ich habe es immer noch nicht begriffen, wie Menschen, die früher Franz Josef Strauss erlebt und gewählt haben, die AfD „zu rechts“ sein kann.
Erst wenn die CDU so endet wie die SPD enden wird, kann aus deren Trümmern etwas neues entstehen. Aber vermutlich bleibt auch dieser Gedanke eine bloße Hoffnung.
Im Übrigen sollten Sie sich trauen, die krasse Wahlbehinderung bzw. beeinflussung durch die sächsische Landeswahlleiterin Frau Schreck auch einfach so zu benennen, was sie war und ist.
Ganz klar: Gruppierungen, die schon eine Negativauslese durchlaufen haben – CDU, SPD – können nicht aus sich selbst heraus gesunden. Das sollten sie auch nicht. Zum Wohle der Gesellschaft einzig sinnvoll ist nur eine Auflösung dieser Gruppen. Den Zugriff der Negativelite auf Macht und Resourcen beenden.
ui-ui-ui-ui, Herr Stahn, ich stelle fest, daß Sie genau so „ungehalten“ sind wie ich.
und dann dieses unglaublich vorteilhafte bild
weiß unsere vielgeliebte eigentlich nicht, was es bedeutet, wenn „sie hat sich bemüht“ in einem zeugnis steht?
könnten Sie als kenner der szene einen realistischen rettungsplan für das derzeitige merkelanistan schreiben,
B-I-T-T-E !! (gerne mehrere seiten)
DANKE
Nein, die alte Frau kennt die Bedeutung dieser Formulierung sicherlich nicht. Woher auch? Sie hat doch nie gearbeitet und ist vom wirklichen Leben meilenweit entfernt. Außerdem ist sie zu dumm, um irgend etwas selbst zu erkennen und zu begreifen. Ohne ihre Berater und ihre Zettel wäre sie aufgeschmissen und die kamen wohl nicht auf die Idee, dass sie mit ihr auch noch die Zeugnissprache üben müßten. Immer, wenn sie selbständig etwas spricht, gibt sie einfältigen Mist von sich, stottert herum und drückt sich lausig aus.
Der Text ist „erste Sahne“ Herr Spahn,ihre Ausblicke in die nähere Zukunft kann man ohne wenn und aber teilen!!
Die anstehenden Wahlen werden der CDU die Textzeilen eines verpönten Liedes in Erinnerung rufen : es zittern die morschen Knochen…….!
Wer daran dachte das eine Annegret die Merkeldoktrin weiter lebt,der sieht sich hier bestätigt.
Nur wer naiv ist wird noch etwas auf ein „weiter so“ in „Merkel“ Deutschland setzen,denn der Versuch einen Hans-Georg,dessen einzige „Untat“ das aufdecken einer Merkellüge,und das hinterfragen von Recht und Gesetz zu sein scheinen,ja der wird genüsslich auf die „Schlacht“ um sein Fell schauen,denn am Ende wird er noch da sein,mit großer Zustimmung unter dem konservativen Bevölkerunganteil,und wohl auch den Resten derer,die die CDU wieder zu dem machen wollen was sie einmal war :einem konservativen Fels in der Brandung gegen den Linksextremismus im Land!!
Zustimmung. Es spricht tatsächlich einiges dafür, Sachsen sozusagen zu „ opfern“, zum „schwarzen ! Schaf“ zu erklären, um die Bundes- CDU umso festerauf Merkelkurs zu halten. In jedem Fall hat so oder so die Allmächtige ( der Sphinx aus der Uckermark) ihre steuernde Hand im Spiel. Erstaunlicherweise wird deren Macht und ihre Bereitschaft, für deren Erhalt und ihren ( Endlösungs)Plan sie buchstäblich Alles ohne Rücksicht auf wen oder was auch immer tun würde, immer noch relativiert. Nach wie vor zieht sich diese falsche Einschätzung dieser extrem gefährlichen Person von ihren Anfängen bis heute durch wie ein roter Faden, was ihr Optionen eröffnet, ohne dass ihr irgendetwas zugerechnet wird, den Autor ausgenommen. Keine Personalie in CDU und CSU wird ohne oder gar gegen Merkel abgehandelt, eine sehr wichtige Voraussetzung für langjährige Autokratie und deren „ Vererbung“.
Richtig. Die lähmende Hand der Pattex-** sorgt für „sichere“ Parteikarrieren und den notorisch bekannten politischen Stillstand aka „Es ist doch alles gut“ garniert mit Merkels Aussagen „Jetzt sind sie halt hier – Mir doch egal“.
Als 1981 Kramp-Karrenbauer (sicherlich freiwillig) in die CDU eingetreten war, haben noch Männer wie Dregger, Strauß, Zimmermann, Wallmann, Schönbohm, Wörner, Scholz, Schwarz-Schilling und viele andere „stramme“ Konservative das Bild der UNION entscheidend mitgeprägt. Sie alle würden in Maaßen den typischen Vertreter eines CDU-Konservativen sehen – offenbar damals auch Kramp-Karrenbauer als junge Frau. Im Gegensatz zu heute umfaßte nämlich damals die UNION noch ein großes Spektrum an Meinungen.
Es ist nicht das erste Mal, daß man bei ihr den Eindruck erhält, daß sie Politik lediglich „mit Blick auf“ den politischen Betrieb ausgestaltet. Soll sie doch aus dieser Angelegenheit einen Witz „mit Blick auf“ den Karneval machen!
Korrekte Analyse. AKK ist eine völlig überforderte **, die sich kramphaft bemüht, die alternativlosen Anweisungen der großen Vorsitzenden auszuführen.
Michael Kretschmer wird so oder so in den nächsten sächsischen Landtag einziehen, schließlich steht er auch auf der CDU Liste auf dem 1. Listenplatz. Es war ihm wohl, trotz vorheriger gegenteiliger Aussage, zu heikel sich allein auf die Direktwahl zu verlassen. https://www.cdu-sachsen.de/Dateien/landesliste-zur-wahl-des-17-saechsischen-landtags-am-01-09-2018/851094
Herr Spahn, danke für Ihre zu 100 % zutreffenden Analyse. Klartext, den man in Deutschland eigentlich sehr laut vernehmen müsste…
Apropos „müsste“: Es müssten alle zweifelnden und darob verzweifelnden CDU-Mitglieder nun in Scharen die Partei verlassen.
Aber wohin?
Am besten in eine liberal-konservative Partei, die das Grundgesetz, die christlich-abendländischen Werte und das von 1945 bis 2015 in Deutschland Geschaffene schützen und verteidigen würde, das wäre jetzt mein Fall. Eine Partei rechts vom linken Mainstream, aber ohne braunen Rand.
Das wird wohl ein Traum in diesem Land bleiben und so registrieren wir kopfschüttelnd, wie die „Führung“ unseres Landes von Tag zu Tag bekloppter wird. Ein Leben in Absurdistan – das hätte ich mir bis 2015 auch nicht vorstellen können.
Jeder Partei rechts des linken Mainstreams wird von eben dem ein brauner Rand angedichtet werden und die dumpfe Masse glaubt absolut alles, was ihr der Erziehungsfunk in den Kopf spricht.
Was bedeutet eigentlich »brauner Rand« genau? — Der in der Wolle gefärbte deutschnationale, völkische Chauvinist Hugenbergscher Prägung? — Nun, sofern es ihn gibt und er nicht gleichzeitig vollkommen verblödet ist, wird immer die konservative(ste) Partei unterstützen. Einen solchen Fettrand hatte die Union stets, und sie war sich dessen auch bewußt. Solange ein solcher Mensch die Gesetze achtet, komme ich damit klar. Als national+sozialistisch+antisemitisch eingestellt würde ich eher zur Linken tendieren. Daß Leute wie Maaßen, Sarrazin und andere nicht zur AfD wechseln liegt daran, daß sie sich dort erst einmal hinten anstellen und auf die professionellen Strukturen ihrer in Jahrzehnten institutionalisierten Volksparteien verzichten müßten. Da halte ich ein Auseinanderreißen der CDU für naheliegender (oder heißt es näherliegend?).
Ich habe hier ja noch nie ein Blatt vor dem Mund genommen, wenn es um die CDU ging. Vielleicht dämmert es jetzt so langsam auch noch ein paar Stammwählern jenseits der 60: Die CDU von heute hat mit der CDU von vor 15 Jahren NICHTS mehr zutun. Wer heute eine vernünftige Politik will, für den ist die CDU unwählbar. Mit der CDU bekommt man Atom- UND Kohleaustieg, Luftsteuer, Fahrverbote, offene Grenzen, europäische Sozialunion und viele andere Arten der ideologischen Steuergeldverbrennung.
Wacht endlich auf und hört auf, diese Zombiepartei zu wählen.
Die, die Sie mit Ihrem Appell erreichen wollen, sind sicher nicht hier versammelt. Leider. Die Lektüre würde ihnen gut tun.
Ein guter Kommentar – in der Tat wird AKK diese Idee nicht ohne Rücksprache mit der Chefin vom Stapel gelassen haben. In Sachsen kann dieses parteischädigende Verhalten den ersten Platz kosten, und so die Volksfront erzwingen. In der Konsequenz durchaus richtig gesehen, käme es anders, wäre die GroKo wohl am Ende.
Es bleibt spannend.
Da die CDU die SPD schon seit Jahren links zu überholen versucht, hat AKK (welche ja de facto in der SPD besser aufgehoben wäre, wie auch Merkel und unzählige andere) durchaus recht, wenn sie sagt und meint, daß Herr Maaßen mit dieser CDU nichts mehr gemein hat.
Ihn deshalb ausschließen zu wollen, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, müsste sie ja dann wahrscheinlich zehntausende Parteimitglieder ausschließen, die mit diesem Linkskurs nicht einverstanden sind. 😉
Ich denke bei AKK immer an die Kalaschnikow, also das Sturmgewehr, mit dem sich Revolutionsarmeen ausgestattet haben, weil es billig ist und praktisch nie kaputtgeht. Statt AK-47 eben AKK. Ob AKK nie kaputtgeht, wissen wir allerdings noch nicht.
Ich denke bei AKK an Erich Honnecker, ebenfalls aus dem Saarland, Duckmäusertum, Mitläufertum, Ideologische Schulung im Ausland (AKK hat noch nicht mal das), Reste von demokratischer Gesinnung. Ich habe selber in Saarbrücken gearbeitet (IT-Beratung). Das ist die Art Provinz, die Provinz bleibt. Materiell wie geistig. Diametral anders ist das im Ländle (wo die politische Gesinnung wieder eher Richtung Pattex-Opportunismus ist) und im schönen Bayern (tatsächlich noch produktiver bis heute).
Respekt, Herr Spahn, da haben Sie wieder einen rausgehauen; ging mir runter wie Öl. Muss sagen, Sie – und auch die anderen Autoren hier bei TE – beherrschen ihr Metier. Da macht das Lesen richtig Spass.
Lesen macht Spaß, es ändert sich leider nur zu wenig. Hoffe noch auf Goergens Lawine….
AKK ist eben nur eine Quote und Quoten sind nur Befehlsempfänger – mehr nicht. Quoten sind die Verachtung von Frauen pur und diejenigen, die sich dafür hergeben, Quoten zu sein, verdienen keinen Respekt. Ich warte nur darauf, dass endlich der konservative Kreis in der CDU dort austritt und eine eigene konservative Partei gründet. Potenzial wäre da und wir hätten endlich eine Wahl im konservativen Lager und müssten nicht unbedingt zwangsläufig AfD wählen. Es gäbe endlich mehr Opposition in diesem Land. Diese wirklich nicht mehr zur CDU gehörenden sollten endlich Flagge zeigen. Ein verfestigtes System kann man i.d.R. niemals aus dem Innern heraus ändern. Das verfestigte System muss absterben und das würde zwangsläufig geschehen, wenn endlich, endlich die Konservativen in der CDU Mut zeigten und Merkel den Stinkefinger entgegen streckten. Übrigens die Causa Maaßen: Beim MDR werden immer noch die Lügen über Chemnitz erzählt und jetzt sogar „künstlerisch“ bearbeitet in irgend einem komischen Kunstprojekt.
Quotenfrauen werden mit Sicherheit immer mehr zu einer Antiwerbung für Frauen in höheren Ämtern wahrgenommen werden. Ein langsamer, aber stetiger Prozess läuft bereits. Auch Merkel betrachte ich als Quotenfrau. Ein Talent zur klugen politischen Gestaltung hat sie nie gezeigt, nur tricksenden Opportunismus und abstoßende Intriganz. Helmut Kohl fand es leider in seiner Zeit irgendwie schick, so ein „Mädchen“ zu protegieren.
Und dabei darf man nicht vergessen, dass somit auch die klugen Frauen in den Topf dieser Quoten geworfen werden und sie es dann doppelt und dreifach schwer haben, sich zu beweisen. Ich z.B. werfe jede Frau, die ich öffentlich sehe, die in der Öffentlichkeit arbeitet, in die Quotensparte, weil die meisten auch so undiszipliniert mit ihrer Sprache bzw. Stimmlage umgehen.
Sehr geehrter Herr Spahn ,
ich schätze ja Ihre Artikel sehr. Ihren Analysen kann man meistens folgen und sie bringen oft einen Erkenntnisgewinn.
Was mir Unbehagen bereitet , ist die wiederholte Herabwürdigung von öffentlichen Personen , vornehmlich also Politikern.
Wie immer man das Schaffen und Wirken einzelner Spitzenpolitiker bewerten mag ; eine Person des öffentlichen Lebens zu sein , scheint mir nicht immer vergnügungssteuerpflichtig zu sein. Die Diäten und Gehälter würde ich eher als Schmerzensgeld betrachten.
Kritik und Ablehnung von Politikern ist erlaubt und geboten.
Nun ist in Ihrem Artikel eine gallige Grundstimmung zu erkennen. Auch dafür habe ich Verständnis. Manchmal muß man sich eben Luft verschaffen.
Der amtierende sächsische Ministerpräsident hat allerdings einen echten Namen. Dieser lautet eben nicht „Pumuckel“. Die Höflichkeit sollte es gebieten , ihn mit seinem wahren Namen zu benennen. Das wiederholte benennen als „Pumuckel“ , ein auf äußerliche Besonderheiten abzielender Vergleich , ist eine unnötige Diffamierung.
Es ist halt eine Stilfrage. Wenn ein Artikel von einem verhönenden Tenor durchzogen ist , kann ich darüber nur mein Bedauern ausdrücken.
Auch mir ist beispielsweise die Kanzlerin zuwider und ich kann den Tag ihrer Ablösung kaum erwarten. Dennoch ist Sie für mich weiterhin Frau Merkel und nicht , wie es zeitweise populär war sie zu bezeichnen , „Das Merkel“.
Wir sollten den , auch von unserer Seite , gewünschten gesellschaftlichen Diskurs nicht durch unnötiges Gift erschweren.
Ich hatte einen ähnlichen Eindruck. Inhaltlich stimme ich Herrn Spahn zu. Mir missfällt, sich der gleichen oder ähnlicher Sprache zu bedienen wie etwa der von vornehmlich von „Antifas“ und sich „Zivilgesellschaftlern“ Nennenden gestalteten Kommentare bei spon. Bei allem Zorn über das Ist und das Was-erst-später: Es reicht, in gutem Deutsch den Zustand dieser sich verabschiedenen Demokratie zu bennen.
Konsequent wäre es, wenn die Konservativen in der CDU sich der AfD anschließen würden und die Merkel/AKK/CDU in den Grünen aufgehen würde.
Genial! Einer der besten und dankenswerterweise deutlichsten Beiträge auf dieser Plattform überhaupt! Vielen Dank! Als Kommentar, wäre er natürlich hier nie durchgegangen. Der gemeine Leser kassiert bereits für viel weniger als das Wort Führer oder Wolfsschanze ein Sternchen. Insoweit ist es gut, dass Sie – wie Herr Goergen sagen würde – nicht kommentieren müssen, sondern publizieren dürfen. Bin gespannt, ob Sie den Scheid haben, dass mal stehen zu lassen und Kritik anzunehmen. Von dieser Art Artikel bitte mehr! Der Fall gibt ja auch Anlass für einen richtigen Aufschrei im bürgerlichen Lager. Mal sehen, wer sich aus den Reihen CDU äußert und noch zum liberal-konservativen Lager gezählt werden darf. An Lady KaKa kann man nur den Wunsch richten, bitte mehr davon vor den Wahlen!
Sehr geehrter Herr Goergen, Sie haben es in einem anderen Beitrag längst gesagt und damit entschieden. Um Missverständnissen vorzubeugen: alles fein. Ihr Spielplatz, Ihre Regeln.
Das mag zwar sicherlich so sein, Herr Goergen, aber Ihre Antwort lässt in diesem Fall „Grösse“ vermissen. Dies sollte und müsste nicht sein.
„Nicht schmählich, wie so viele ihrer Vorgänger, am Ende doch zur politischen Randnotiz zu werden, wenn dann in 50 Jahren die Jugend der bundesdeutsche Einwanderrepublik im Geschichtsunterricht die Frage „Angela-who?“ stellt.“
Ich bin dafür, dass man Angela Merkel in etwa so in Erinnerung behält wie Franz von Papen.
Der Vergleich hinkt; von Papen hat die Tür aufgehalten; Merkel ist die die durchgeht
Die Übernahme läuft – die Staatsratsvorsitzende und ihre Adjutantin.
AKK scheint an der Andersdenkenden-Ausgrenzung linksdrehender Medien (vor allem auch ARD und ZDF) einen Narren gefressen zu haben. Aber ich glaube, Hans-Georg Maaßen ist aus ähnlichem Holz geschnitzt wie Thilo Sarrazin. Da muss man mehr ins Felde führen, als nur ein bisschen Geschwätz oder Karneval-Witzchen.
PS: „Man kann auch nach oben sinken.“ (Kurt Tackmann)
„getreue Annegret in all ihrer Naivität „:
„Getreu“ oder „naiv“ ist da niemand. Das ist sehr naiv gedacht.
AKK wird es halt aus machttaktischen Gründen tun müssen.
Wenn inzwischen schon die CDU ihre Funktionsträger nach „Gesinnung“ und nicht nach „Sachkenntnis“ beurteilt und keine berechtigte, fundamentale Kritik mehr zulässt, zeigt das nur, wie weit der „sozialistische Gesinnungsterror“, den Frau Merkel eingeführt hat, in der BRD schon fortgeschritten ist. Jetzt fehlt nur noch, daß man vor Eintritt in die Partei einen Gesinnungstest durchlaufen muß, bevor ein Aufnahmeantrag genehmigt wird. Und solche Parteien wundern sich auch noch, daß ihnen die Mitglieder und die Wähler weglaufen? Wie naiv sind die denn…?
Würde die CDU versenkt, hätte ich wahrlich nichts dagegen.