Amin al-Haq ist vor ein paar Tagen in seine Heimatstadt Nangarhar im Osten von Afghanistan zurückgekehrt. Derselbe Amin al-Haq war Sicherheitschef von Osama bin Laden, dem Gründer von Al-Qaida und Planer der Anschläge vom 11. September 2001, mit denen der weltweite islamistische Terrorismus einen Höhepunkt erreichte. Während der sogenannten Schlacht um die Bergfestung Tora Bora war al-Haq verantwortlich für bin Ladens Sicherheit. Diese militärische Auseinandersetzung fand im Dezembder 2001 statt zwischen einer von US-Streitkräften geführten Koalition und der al-Qaida, die von den Taliban unterstützt wurden. Der Höhlenkomplex Tora Bora (Paschtu: schwarzer Staub) liegt in der Provinz Nangarhar. Es verwundert also nicht, dass Amin al-Haq nach nur zwei Wochen der Taliban-Machtübernahme triumphierend nach Nangarhar zurückkehrt.
Afghanistan schreibt seit der Machtübernahme der Taliban wieder an der Terror-Geschichte. Dadurch, dass die Taliban ganz Afghanistan beherrschen, bekommt der Terrorismus enormen Aufwind – und wieder ein neues, altes Zuhause.
Es ist der 30. August 2021 als al-Haq in einem weißen SUV durch die Kontrollschranke zu Nangarhar fährt. Hinter dem SUV folgen weitere Autos, darin sein Begleitschutz, seine Gefolgschaft, allesamt bewaffnete Kämpfer. Al-Haq trägt einen sorgfältig gewundenen weißen Turban, eine weiße Robe mit schwarzer Weste darüber. In dieser Kleidung erinnert Amin al-Haq an seinen Freund und Chef Osama bin Laden, der fast immer traditionell in weißer Robe mit weißem Turban gekleidet war. Der einzige optische Unterschied: Al-Haq trägt eine Brille über langem Islamisten-Bart. Auch erinnert die Farbe nun an die weißen Taliban-Flaggen, die in ganz Afghanistan wehen. Eine kleine Menge strömte zu al-Haq, um ihm die Hand schütteln oder Selfies mit ihm machen zu können. Einige wollten seine Hand küssen. Seine Ankunft wird von den Menschen jedenfalls freudig begrüßt.
Für Amin al-Haq war es ein großer Triumph, in das Gebiet, mit welchem er an der Seite von bin Laden gegen die USA kämpfte, zurückzukehren. Es ist ein Triumph gegen die USA und gegen den Westen. Und vor allem ein Triumph für den Terrorismus. Er und andere Al-Qaida-Kommandeure fühlen sich nun sicher genug, um öffentlich im Taliban-Land in Erscheinung zu treten. Seit zwei Jahrzehnten unterstützten Al-Qaida-Führer und -kämpfer die islamistische Taliban in Afghanistan. Al-Haq hatte schon immer eine besondere Verbindung zu den Taliban. So war er in seinem Dienst für Osama bin Laden der persönliche Verbindungsmann zu den Taliban.
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Taliban bleiben Al-Qaida treu
Im Jahr 2020 fanden Friedensgespräche in Katar statt, die zu einem Abkommen über die Beendigung des Krieges führten. Während diesen versicherten die Taliban den USA, dass sie Al-Qaida keinen Unterschlupf gewähren und stattdessen besonders die schwachen Bevölkerungsgruppen Afghanistans in Gespräche über politische und soziale Integration einbeziehen würden. In den „Country Reports on Terrorism“ der US-Regierung von 2019 ist bereits festgehalten, dass die USA im Laufe des Jahres 2019 ein „Abkommen“ mit den Taliban versuchten auszuhandeln, „das die Taliban verpflichten würde, gegen internationale Terrorgruppen vorzugehen, einschließlich der Verbote, dass diese Gruppen auf afghanischem Territorium rekrutieren, ausbilden oder Gelder beschaffen, und diese Gruppen nicht beherbergen. Als Gegenleistung für diese Zusagen und für die Aufnahme innerafghanischer Verhandlungen, an denen die afghanische Regierung, andere afghanische Führer und die Taliban teilnehmen würden, würden die USA einem Zeitplan für den bedingungsabhängigen Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan zustimmen.“
Die USA, zu diesem Zeitpunkt unter Präsident Donald Trump, glaubten offensichtlich daran, dass eine islamistische Terrororganisation, die Taliban, ihren verbündeten Islamisten-Freunden keinen Unterschlupf gewähren würde, sogar gegen diese vorgehen würden. Ebenso naiv war die deutsche Regierung, denn sie war es, die die „Friedensverhandlungen“ eifrig mitorganisierte. Das Ziel war ein Waffenstillstand, bei dem vor allem der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) unbedingt die Unterstützung Deutschlands der afghanischen Regierung als auch der radikalen Taliban für die Verhandlungen zusicherte. In dem Abkommen, welches von Taliban und USA unterschrieben wurde, wird explizit Al-Qaida erwähnt, denen kein sicherer Hafen mehr von der Taliban gewährt werden sollte. Jetzt passiert jedoch genau das, wodurch die unterzeichnete „Garantie“ für den US-Truppenabzug von den Taliban offiziell gebrochen wird. Dieses Abkommen bildete die Grundlage dafür, „Frieden“ zu schaffen, die Truppen abzuziehen und den längsten Krieg der USA zu Ende zu führen. Die Taliban halten sich nicht an das Abkommen mit den von ihnen verhassten Amerikanern und bleiben ihren islamistischen Freunden namens Al-Qaida treu – das war nicht anders zu erwarten.
Das Wiederaufleben von Al-Qaida
Mit der Rückkehr von Amin al-Haq steht so gut wie eindeutig fest: Die Machtübernahme der Taliban bedeutet ein Wiederaufleben von Al-Qaida. Als Territorium bietet Afghanistan abermals wie schon in den 1990er Jahren die Möglichkeit eines Rückzugsraumes zur Selbststärkung. Laut einem UN-Bericht (Mai 2021) befanden sich bereits 2021 tausende Terroristen des Islamischen Staats und von Al-Qaida in Afghanistan. Al-Qaida hatte vor dem Taliban-Einmarsch dort ungefähr 500 Kämpfer unter Waffen und sei in einem Drittel der afghanischen Provinzen aktiv. Da Al-Qaida eine zersplitterte Terrororganisation ist, könnte Afghanistan nun das Land sein, in welchem die Kämpfer aus Asien und Afrika sich wieder vereinen könnten. Taliban und Al-Qaida eint vor allem der Hass auf den Westen und dem Rachegedanken aufgrund des Einmarsches in Afghanistan. Beide Gruppen sind nun auf dem Weg wieder eine vereinte Terrororganisation mit einem geografischen Gebiet zu bilden, was den Terrorismus viel gefährlicher macht.
Afghanistan wird zum Terrorhafen
Die Taliban haben mit dem triumphierenden Empfang für Osama bin Ladens Sicherheitschef Amin al-Haq das Zeichen an jegliche islamistischen Extremisten ausgesandt: Dass diese in Afghanistan von nun an willkommen sind. Unmittelbar nach der Machtübernahme gratulierte Al-Qaida den Taliban zum „Siegeszug“ und sprach von einem „historischen Sieg“. Vom Propagandaflügel wurde eine zweiseitige Mitteilung von dem Generalkommando Al-Qaidas verbreitet, in welcher es heißt: „Zu diesem historischen Ereignis möchten wir das islamische Emirat beglückwünschen, besonders [dem Taliban-Führer] Haibatullah Achundsada“, „Gott hat uns den Sieg versprochen und Bush die Niederlage, wir werden sehen, welches Versprechen erfüllt wird“, schreibt das Islamisten-Kommando mit Verweis auf den früheren US-Präsidenten George Bush, welcher den US-Einmarsch in Afghanistan nach den Terroranschlägen 9/11 angeordnet hatte.
Ebenso gratulierten hochrangige Hamas-Führer den Taliban zum „Sieg“; dieser sei das „Ergebnis ihres langen Kampfes der vergangenen 20 Jahre“, erklärte die islamistische-palästinensische Terrorgruppe. Die Hamas wünsche „dem afghanischen Volk und seiner Führung Einheit, Stabilität und Wohlstand“. Der Sieg der Taliban mache deutlich, dass „der Widerstand der Völker“, auch des palästinensischen Volkes, „zum Sieg bestimmt“ sei. Vor Kurzem veröffentlichte die Hamas-Führung Fotos von einem Treffen zwischen ihrem Anführer Ismail Haniyeh und einer Taliban-Delegation. Das Treffen fand laut Berichten im Taliban-Büro in Doha statt, wo Haniyeh sich seit zwei Jahren aufhält. Die Karten für islamistische Freundschaften werden nun neu gemischt.
Das war abzusehen. An die Friedfertigkeit der „Neuen Taliban“ (Irrsinnsvorstellung eines bundesdeutschen Außenministers samt der politisch-konformen deutschen Polit-Nomenklatura) habe ich jedenfalls nie geglaubt.
Die islamische Welt, auch die Muslime in Deutschland, feiern den Tag der Niederlage des Westens klandestin und offen. Mazyek ist unter den Feiernden an erster Stelle. DITIB auch.
Summasummarum kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sich der toleranzbesoffene Westen endlich der Bedeutung Islam, „Unterwerfung“ durch seine Vertrauensseligkeit an einen gemäßigten Islam nun buchstäblich unterworfen hat!
Interessant ist daß man mit diesen Terroristen nicht nur redet sondern mit ihnen verhandelt und Millionen deutscher Steuergelder hinschafft während man friedlichen Bürgern im eigenen Land den Dialog und Entschädigungen für Regierungsversagen verweigert. Menschen die auf deutschen Straßen für ihre Rechte einstehen werden niedergeknüppelt und Flutopfer müssen in allen Medien um Spenden betteln während man Terroristen „humanitäre Hilfe“ zukommen läßt mit deren Hilfe die sich davon neue Waffen kaufen. Das ist bitter. Allerdings kann man darauf wetten daß die Mehrheit in Deutschland bei der Bundestagswahl wieder Figuren aus dem gleichen Laden wählen. Wer ist da dümmer?
wenn der Kerl so schlimm wäre, wäre er auf Kuba oder liquidiert, was bleibt ist ein Afghane der nach einen Krieg in seine Heimat zurückkehrt, etwas was ich mir für 100.000. in Deutschland Lebende wünschte….
Wird interessant, wie Frau Merkel, Herr Maas und Herr Scholz das auf die Reihe kriegen, finanzielle Zuschüsse an eine Organisation zu befürworten, die von Al Quaida beglückwünscht wird.
Das geht! Kein Problem! Da haben die schon andere „Sachen“ gemanagt. Schlimm ist nur daß die Mehrheit hier im Land sich das wortlos gefallen läßt.
Der Islam herrscht seit gut 1000 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Afghanistans, das 1969 zu den Gründungsmitgliedern der Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] gehörte; die seit 1950 -2020 verfünffachte Bevölkerung Afghanistans gehört zu 99,9% dem Islam an.
Seit der Auflösung des Osmanischen Reiches 1922 gab und gibt es in nahezu allen zuvor bestehenden und danach neugegründeten islamisch beherrschten Staaten Gruppen radikaler Islamanhänger.
Das Ziel des Korans/Islams ist die Errichtung einer weltweiten theokratischen Herrschaft, eben des islamischen Kalifats. Dieses Ziel wurde und wird nicht nur von solchen Gruppen radikaler Islamanhänger verfolgt, sondern auch von verschiedenen Regierungen islamisch beherrschter Staaten.
Der ehemalige US-Präsident Trump hat wohl genau das erkannt und wollte keine Kriege in islamischen Staaten führen, deren Bevölkerung sich stark vergrösserte und vergrössert, die also jederzeit mehr als genug Krieger stellen können.
Man muss also die eigenen Länder schützen, indem man keine islamischen Migranten ins Land lässt und den Islam im eigenen Land politisch bekämpft. Das und nur das ist aktive Antiterrorpolitik.
Und in den regierungsnahen Medien; ich mag sie noch nicht „Staatsmedien“ nennen; geht es kräftig los unter dem Motto „Dem Terroristen ein menschliches Antlitz verleihen“ oder „Auf Du und Du mit den Taliban“. Da „Da lacht der Taliban-Kämpfer und haut mir auf die Schulter“. Ein richtig Netter offenbar.
Die, in meinen Augen komplett geisteskranke, Idee von Merkel und Maas, die Taliban finanziell zu unterstützen, muss schließlich mit einer Imageveränderung der Islamisten entsprechend gerahmt werden, damit Akzeptanz in der Bevölkerung dafür hervorgerufen wird.
Es geht ja nur um die Unterstützung gemässigter Taliban, des gemässigten Zweiges von Al Khaida und des gemässigten Zweiges des islamischen Staates. Alles in allem vernünftige Leute, mit denen man reden sollte. Schon die Bereitschaft, Gelder von „Ungläubigen“ zu akzeptieren, zeigt doch eine gewisse Weltoffenheit und Toleranz. Hinzu kommt ja die Bereitschaft, Merkel in Kabul Asyl zu gewähren, wenn ich die Bild richtig überflogen habe.
Bischen andere Rechtsgrundlage, so wie das deutsche vom französischen Recht abweicht. Sogar eine Justizministerin namens Ria Shah. Es gibt allerdings schwerwiegende Defizite bei der Bekämpfung des Klimawandels.
Mit diesen Leuten kann man reden im Gegensatz zu den Leuten von der AfD.
Haben sie das jetzt satirisch gemeint oder ist das ihr Ernst? Ich denke es soll Satire sein sonst hätte ich erhebliche Zweifel …
Ein Wort dazu: Taqiya.
Wenn man als Nicht-Moslem mit
Moslems verhandelt, und zwar unabhängig davon, ob man das privat oder auf hoheitlicher Ebene tut, sollte man immer deren Basarmentalität im Hinterkopf haben und sich gegen unangenehme Überraschungen absichern.
Bei denen gilt es nämlich als clever, den Verhandlungspartner über’s Ohr zu hauen.
Insbesondere dann, wenn es sich eben um den Erzfeind handelt. Bei den Amerikanern und Israelis ist das offensichtlich und wird auch weitgehend offen kommuniziert.
Bei uns Deutschen ist das jedoch anders, da versucht man es mit mehr Zuckerbrot, sprich Einschmeichelei und Geldströmen.
Die Amerikaner und Israelis sind deren Feinde, die es zu bekämpfen gilt, wir Deutsche sind hingegen die nützlichen Idioten, um deren Kampf in naiv-unfreiwilliger Weise zu unterstützen.
Einfach ausgedrückt: Die lügen uns andauernd so offen an, dass es schon verwundert, warum bei uns immer wieder irgendwer darauf hereinfällt.
Es braucht im Umgang mit diesem Kulturkreis immer eine Absicherung.
Der deutsche Begriff „Ehrenwort“ hat in der islamischen Welt keinen Wert.
Wundert das jemanden? Niederlage ist Niederlage, wir begradigen militärisch gesehen die Front. Hoffentlich verteidigen wir die Freiheit künftig wieder in Europa und nicht am Hindukusch.
richtig……aber, wenn man diese Logik anwendet, dann sind nicht die Talebs oder Jihadisten das Problem, sondern die Inland-Talebs \& Inland Jihadis und nicht diejenigen mit Bart+Turban, sondern diejenigen…….. den Rest kann sich jeder selbst denken.
Wenn schon…..wie haben es rückkehrende US-Soldaten im Netz beschrieben…entweder man lässt das Land in Ruhe oder…wenn sie gefährlich werden….wirft man die Bombe drauf. Tja…das alles haben wir Bush zu verdanken….dem Grill-Kumpel von Frau Merkel. Eine Infiltration von Al Qaida mit anschließender Bombardierung durch Marsch Flugkörper hätte es auch getan…die Taliban wären damals sogar dankbar gewesen, Osama vom Hals zu haben. So fängt alles wieder von vorne an…und jetzt muss man sogar die Taliban unterstützen. Was für ein Affen-Tanz.
All das scheint ja im Sinne der USA zu sein. Denn warum sonst hätten sie die Taliban derart aufrüsten sollen?
Die USA haben die Mittel, ihr Militärgerät zu orten und zu zerstören. Wenn sie nicht wollten, daß die Taliban so hochgerüstet seien mit Blackhawks, Drohnen und ähnlichem Zeugs, würden sie den Kram einfach aus der Luft Zerstören.
Da dieses unterbleibt und nicht einmal im Ansatz versucht wird, zeigt, daß sie einen Deal mit den Taliban haben. Die Frage ist, wie der aussieht (Schürfrechte?) und ob er längerfristig funktioniert.
Ja die wollen das Chaos und eine Dauerkrise, zu viele die daran verdienen. Genau wie in Mali, wir sind zu dumm uns daraus zu halten
Man wünschte sich in Deutschland eine Offenheit wie in Frankreich, auch wenn dort noch viel mehr zu machen ist. Gerade ist der Antiterrorkoordinator Laurent Nunez im französischen Morgenmagazin (das deutsche faselt wahrscheinlich wieder über antirassistische, genderneutrale Klimapolitik). Die Terrorgefahr werde als sehr hoch eingesetzt, kommende Afghanen werden als Sicherheitsrisiko betrachtet. Bataclan-Attentate seien immer noch möglich. ISIS-Kämpfer befinden sich auf dem Balkan und im Maghreb, eine Zusammenarbeit der Dienste (hat Deutschland noch einen oder suchen die nur noch wie die Kinder zu Ostern Hakenkreuze?) ist unerlässlich. Sämtliche Radikale werden beobachtet (8000), ohne dass sie darüber informiert werden. Das Problem sei jedoch, dass nicht erfasste, zT psychisch Gestörte nach ISIS-Anleitungen Terrorattentate begehen. Wohlgemerkt, trotz eventuell psychischer Probleme werden diese Mörder als Terroristen erfasst.
Luisa Neubauer erklärt die Welt einerseits, der französische Antiterrorkoordinator klärt auf über die deutliche Gefahr anderseits. Deutlicher lässt sich die sedierte Republik nicht vorführen.
Deutschland negiert einfach diese Gefahr, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Berlin gestern, Würzburg, Axtattentat, Berlin Autobahn, ….Ungebildet, ausgestattet mit einer Mordlegitimation aufgrund ihrer Herrenmenschen“religion», einem völlig inkompatiblen «Betriebssystem», Frauenhass, Langeweile, Perspektivlosigkeit…wir haben hier eine ähnliche brodelnde Mischung wie in Frankreich – Reaktion? Fehlanzeige, im Gegenteil Import von mehr Schutzsuchenden. Und hier verblödet der ÖRR weiterhin das Volk, in dem er nicht repräsentative Integrationsbeispiele zeigt. Die selbstgesteckten Ziele von ISIS ud Al Khaida sind die islamische Eroberung der Welt. Schlaf weiter Deutschland. Ein Hoffnungsschimmer zumindest: Merkel laut Bild bei den Taliban in Afghanistan willkommen! Ich spende gern für den Hinflug.
Ach ja, Heiko: es gibt da eine Terrorliste der EU, einfach abarbeiten und jedem spenden, von A bis Z.
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2021.043.01.0001.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2021%3A043%3AFULL
8000 Gefährder…warum sind die überhaupt hier, ein Schelm wer sich böses dabei denkt. Divide et Impera
Grossenteils „Franzosen“ von Geburt an. Das zugrundeliegende Buch ähnelt stark dem Werk des Österreichers und gibt Loosern den Status von Herrenmenschen. Nazis-Juden; Islam-Ungläubige
Daher sollte diese Weltanschauung genau beobachtet und gegebenenfalls eingeschränkt werden. Wir brauchen eine Abwägung zwischen echtem! Asylrecht und Schutz der Bevölkerung. In Deutschland herrscht eine Mischung aus Anarchie (Asyl) und Demokratur…
PS Empfehlenswert zu den Taliban eine hervorragende Sendung auf France 3 über Massoud, der vor 20 Jahren ermordete wurde und vor Talibans und Pakistan und Osama Bin Laden und weltweiten Aktionen warnte; https://www.programme-tv.net/programme/culture-infos/20439118-11-septembre-lavertissement-du-commandant-massoud/
wird auf frz Kanälen wiederholt, evtl auch bald auf youtube
Sendungen von solchem Niveau gibt es in Deutschland nicht mehr…
Massoud, Tadschike, sprach vor dem Europaparlament, wurde am 9.09.2001 von Brüsseler AlKaida Terroristen in Afghanistan im Rahmen eines Fake Interviews mit einem Sprengsatz in der Kamera ermordet.
Vielleicht ist es auch von Bedeutung, was Afghanen glauben und denken, besonders dann, wenn sie nach Deutschland „einwandern“. Der verlinkte Artikel verweist auf mehrere Umfragen dazu: https://www.frontpagemag.com/fpm/2021/09/bringing-afghan-refugees-all-their-luggage-dr-stephen-m-kirby/.
Und als Begrüssungsgeschenk schickt die amtierende Regierung Absurdistans ?️????️? viele hundert Millionen Steuergeld an den Hindukusch, auf das den Steuerzahlern wieder Menschen geschenkt werden. Toll
Jooo, wir sollten auch Medienfachleute aus dem WDR / NDR / BR / MDR / RBB nach Afghanistan zum Aufbau einer neuen Taliban-gerechten, diversen, Multi-Kulti, Frauen- und Genderfördernden Fernsehen- und Medienlandschaft entsenden. Das kriegen wir durch die GEZ-Zwangsbeitragerhöhungen sicherlich auch noch mitfinanziert. Und die Intendanten könnten dann endlich von einer demokratisierenden weltweiten Förderung und Aufbau der Medien am Hindukusch schwärmen – ich gönne es den Mädels ja.
Und Heiko M. hat sicherlich in seinem arabisch-palästinensischen Planungsstab im AA entsprechende Förderungen durch das AA als Rücklage festlegen lassen. Es gäbe da auch noch ein paar ehrgeize, Linkspassionierte Referatsleier/innen im AA, die diesem Projekt unter Förderung der G.I.Z. etwas abgewinnen werden.
Wenn es nur der eigene wäre wärs ok.
Die Talebs kaempfen z.Zt gegen die IS Gruppen an verschiedenen Orten, und Al Quaida ist praktisch nicht mehr operativ, sie kaempfte gegen die IS und die Syrian Gov.
Was macht denn der obereste General des pakistanischen ISI, beruechtigt und gefaehrlich, in Afgh heute ?
Die Karten werden neu verteilt, fuer die Al Q ist kein Platz in Afgh., wohl aber in anderen Laendern.
Afgh ist BANKRUPT.
Ohne Hilfe von aussen werden die Taliboys schnell realisieren, dass EROBERN, GEWINNEN, und REGIEREN 3 Paar verschiedene Sandalen sind !
Wie ich schon geschrieben habe, stehen alle Moslemstaaten, Turkey zuvoerderst Schlange, dann Saudi Araba, die Gulfstates, sogar Egypt Schlange, dort ihren Einfluss geltend zu machen.
Das Problem sind nicht die Talis, sondern PAKISTAN.
Wie erklaeren Sie denn, dass die Talis sich mit dem korrupten, ehem. Presi Karzai, der Milliarden gestohlen hat, getroffen haben, und mit Vertretern der 14 anderer Staemme ?
Auch im Land selbst verfügen die Tailban nicht über die uneingeschränkte Herrschaft, müssen sich Einschränkungen durch Clan-Chefs (früher „Häuptlinge“ genannt) unterwerfen, vermutlich gibt es auch genügend Gebiete – und ToraBora gehört dazu -, die völlig autonom sind.
das Wort „Hauptlinge“ ist ja verboten….sogar Anna darf es nicht mehr gebrauchen !
Und was interessiert uns das? Die kommen sowieso zu Millionen zu uns, ob wir uns über deren Befindlichkeiten Gedanken machen, oder nicht.
Naja – die Taliban FORDRN ja von D bereits finanzielle Unterstützung. Kommt bestimmt und Leute von der Qualität Bin Ladens gibt es dort zu Dutzenden. Seit der Niederlage der Türken vor Wien war kurzfristig Ruhe, bis sich der Westen in zwei Weltkriegen selbst dezimiert und deligitimiert hat. Der Islam ist wieder auf dem Vormarsch, eine Ideologie die nunmehr 1400 Jahre überdauert hat und so stark ist wie lange nicht mehr. Ob es einen neuen Don Juan de Austria oder einen Johann III Sobieski geben wird wissen wir nicht. Immerhin bewahren sich Polen, Ungarn und z.T. Italien eine Teil von kritischem Realismus…
Es wäre richtig, wenn wir im eigenen Land für Schutz vor dem Islam sorgen würden, genau wie jedes andere Land dies tun müßte. Das würde allerdings eine völlig andere Gangart im Umgang mit dieser Pseudo-Religion der Unterwerfung bedeuten. Zunächst wäre es nötig, den Islam und jede entsprechende Betätigung in jedem demokratischen Land zu verbieten und dies auch durchzusetzen, inklusive entsprechender Ausweisungen. Wenn man den Islam nicht wirksam unterdrücken kann in der westlichen Welt, muß man mit dem Terror leben.
Man muss sich auch wundern, welche Erwartungen Maas bei den Taliban bewirkt, wenn die allen Ernstes eine völkerrechtliche Anerkennung und Finanzunterstützung von D fordern. Dieses Ansinnen ist sowohl außenpolitisch abwegig, weil dadurch Pakistan und der Iran brüskliert würden, die beide kein Interesse an einen Erstarken der Taliban besitzen als auch innenpolitisch brisant, angesichts der tausenden Afghanen, die diesem Regime entkommen wollten und in den letzten Tagen und Wochen das Land verließen.
Dieser Bericht zu den im Hintergrund ablaufenden Geschehnissen in Afghanistan von Zarah Riffler zeigt auf wohin die Reise geht. Ganz herzlichen Dank dafür. Ich glaube kaum das der Gartenzwerg aus dem Saarland das zur Kenntnis nimmt. Im Hinblick auf die angekündigte Zahlung von 500 Mio € wird einem mehr als mulmig. Niemand ist in der Lage zu kontrollieren wieviel davon bei Al-Quaida landet. Auf jeden Fall können wir uns schonmal auf „blutige Umstände“ einrichten.
Die USA sind nun so weit wie vor 20 Jahren: Die Taliban beherrschen wieder Afghanistan, und die Terrorgruppen IS und Al Quaida haben wieder Unterschlupf dort. Wie kann man auf der amerikanischen Seite (erst Trump, dann Biden) so einen Friedensvertrag unterschreiben? Trump und Biden, der eine ist so unfähig wie der Andere! Gegen unfähige Präsidenten helfen auch keine Stealth Bomber. Nach 20 Jahren ist die NATO genauso weit wie 20 Jahre, 4500 Gefallene (und etwa die vierfachen Zahl an Verwundeten) sowie Billionen Dollar vorher. Was für eine Verschwendung für nichts! Das amerikanische Militär hatte schon Trump gewarnt vor dem Zusammenbruch Afghanistans und der zu erwartenden Machtübernahme der Taliban. Aber beide Präsidenten erwiesen sich als beratungsresistent, das Militär kann nichts machen gegen unfähige Präsidenten.
Nein, es ist umgekeht. Trump wollte die Army raushaben, es waren die Obama Generals und das Pentagon, von Obama ‚verseucht‘, die den Abzug mit Hilfe von CNN und den MSM sabotiert haben.
Sie haben keine Ahnung, wieviele aufrechte Generals unter Barack Hussain Al-Obama gehen mussten ! der gekannteste war Gen. Michael Flynn, den ich persoenlich gut kenne und schaetze.
Was wäre denn Ihr Vorschlag gewesen, bitte erzählen Sie uns davon! Wie viele Jahre wollen Sie dort bleiben und die Illusion aufrecht erhalten, der Westen hätte dort Demokratie etabliert?
Wie viele unserer Söhne und Töchter hätten Sie denn noch geopfert, damit ein korruptes Marionetten Regime die Ballungszentren beherrschen kann und seine Claqueure versorgt? Denn weiter reichte deren Macht nie. Die afghanische Armee war doch angeblich so hervorragend ausgebildet – bewaffnet war sie es jedenfalls. Mit modernsten Waffen, Humvees, Drohnen und allem möglichen teuren Spielzeug. In der Überzahl waren sie außerdem, was sie aber nicht davon abhielt, alles sofort zu übergeben, als ein paar tausend ungewaschene Sandalen Träger auf Motorrädern und klapprigen Toyotas angefahren kamen.
Butter bei die Fische: Warum sollen unsere Söhne und Töchter sterben, für eine Oberschicht, die sich sofort aus dem Staub macht? Der afghanische Präsident hat jedenfalls keine Landsleute ausgeflogen, sondern ein paar Millionen US Dollar. Und sind Sie dran und erklären uns, warum uns das dann interessieren sollte? Gehen Sie doch hin und kämpfen und nehmen Sie Ihre Kinder mit.
Sterben Sie für die Idee von westlicher Freiheit, die die Mehrheit der Afghanen offenbar ablehnt.
Danke, Frau Riffler. Ein Hintergedanke der dt. „Entwicklungshilfe“ durch Heikomaas könnte sein, dass durch dieses Schutzgeld D. vom Terror vorübergehend verschont bleibt und die Rechtgläubigen sich anderswo geistig-moralisch verwirklichen, z.B. in den USA. Ein anderer Hintergedanke könnte sein, Wähler dauerhaft an sich zu binden, so dass keine mohammedanische Partei hochkommt, denn aus Studien, die von den 1990er Jahren bis ca. 2015 erfolgten (bezeichnenderweise hörten diese dann auf), wissen wir, dass Radikale einen erheblichen Anteil der hiesigen Mohammedaner stellen und beispielsweise (publiziert 2016; Münster) 32% der Mohammedaner ein Kalifat gut fänden, 7% Gewalt für gerechtfertigt hielten, wenn es um die Durchsetzung des Islams geht, sowie 73 Prozent befürworteten, Bücher und Filme, die religiöse Gefühle verletzen, gesetzlich zu verbieten, usw. Ein Vademekum des Friedens und der Toleranz.
Ich vermute mal: Wer nun am meisten bedroht ist, sind die islamischen zentralasiatischen Staaten mit ihren meist eher diktatorischen Herrschern. Weil sie Angst haben, dass der Islamismus in ihren Ländern mehr und mehr Macht gewinnt und sie am Ende stürzt. Und als Folge sind China und mehr noch Russland mit ihren islamischen Minderheiten bedroht.
Also werden China und Russland alles machen, dass der Islamismus in Zentralasien nicht noch stärker wird. Ich schätze Zentralasien als das neue Schlachtfeld des Islamismus ein.
sehr korrekt.
Ich vermute ja, dass die USA in Zukunft verschiedene Drohenangriffe auf einzelne Ziele in Afghanistan starten wird. Völkerrechtlich dürfte das die Mißachtung der Souveränität eines Staates sein. Wobei die Taliban als Terrorregime gelten, also greift das Völkerrecht nicht. Gleichzeitig dürfte das die chinesischen Infrastrukturmaßnahmen in Afghanistan erschweren. Auch das gut für die USA.
Ich weiß nicht, ob irgendetwas gegen solche Drohnenangriffe auf Ziele in Afghanistan spricht?
Hat unser Vollblutdiplomat Herr Steinmeier schon gratuliert?
Und die deutsche Regierung wird trotzdem so blöd sein und dort einen Botschafter installieren und Milliarden für „Entwicklungshilfe“ bereitstellen.
Von den „Flüchtlingen“ mag ich erst gar nicht reden. Da holen wir uns tickende Zeitbomben ins Land. Siehe Berlin, wo ein „psychisch auffälliger“ Afghane eine Frau und einen Mann grundlos mit einem Messer angegriffen hat. Und es gibt immer noch Politiker ( und -innen) die sich auf diese Veränderungen freuen.
Das hat nichts mit blöd zu tun, sondern All politics are local. Die machen das, was sie glauben, dass es ihnen bei den deutschen Wählern am meisten hilft. Und da gehört „Ortskräfte retten“ mit dazu. Da darf uns kein Preis zu hoch sein.
P.S.: Verblüffend fand ich, dass sie im ZDF in den Nachrichten von der aktuellen Bereicherung in Berlin berichtet haben. Dass der mutmaßliche Täter Afghane ist. Und das mögliche Tatmotiv: Dass die Frau als Frau gearbeitet hat, fand er nicht so gut.
Ich weiß noch von vielen Einzelbereicherungen von Frauen, die nicht berichtet wurden, da nur von lokalem Interesse. Deshalb ist diese offene Berichterstattung sehr verblüffend.
Möglicherweise kriegen die Frauen in den GEZ-Journalisten-Stuben doch langsam Angst. Der verblüffende Erfolg der Taliban in Afghanistan. Und dass sie explizit keine Frauen in der Öffentlichkeit haben wollen. Und dass diese Afghanen auch hier sind (und noch speziell in Berlin) und möglicherweise ähnlich denken.
Ob meine Hypothese (sie bekommen langsam selbst Angst) richtig ist oder nicht, wird man sehen.