Wenn es offen nicht geht, dann machen sie es eben heimlich. Das zeigt sich nun am Beispiel eines noch im April geplanten Fluges aus dem Sudan. Es dürfte nicht der erste sein. Stattfinden soll er laut Bild am 25. April, kurz nach Ostern und etwas vor der Kanzlerwahl. Ein leeres Zeitfenster, vom Innenministerium nach Belieben gefüllt – um nicht zu sagen: nach Gutsherrenart.
Der Flug ist Teil einer Politik, die die Bundesrepublik seit 2012 betreibt: Resettlement oder Neuansiedlung von angeblich verfolgten Menschen. Die Regierenden führen also gezielt Personen aus grundlegend verschiedenen, meist rückständigen Weltregionen und Konfliktgebieten ein, jetzt also der Sudan, in dem jahrelang ein Bürgerkrieg tobte. Niemand kann im Ernst glauben, dass sich diese hier im Schnitt besser benehmen, als es in ihren Heimatländern Usus ist, als sie es unmittelbar vor Abreise gewohnt waren.
Nachher wird es wieder heißen, die neuangesiedelten Menschen seien durch Kriegserfahrungen tief traumatisiert und bräuchten unser Verständnis. Damit werden Gewalttaten der Angesiedelten oder sonstiges Fehlverhalten global entschuldigt. Deutschland war sozusagen lange genug ein auf Sekundärtugenden errichtetes Land. Man darf doch etwas Lebensart von den neu Hereingeschneiten annehmen – oder sie ihnen unterstellen.
2015 wurde das Resettlement in Gesetzesform gegossen
Auf Nachfrage heißt es nur: „Zu möglichen anstehenden Flügen äußert sich das Innenministerium grundsätzlich nicht vorher.“ Nicht einmal von der Existenz eines anstehenden Fluges darf die Öffentlichkeit erfahren. Es wird geheimgehalten, so lange es geht. Erst wenn etwas herauskommt, beginnen die Regierenden es zu rechtfertigen und Gründe oder angeblich rechtmäßige Verfahren ins Feld zu führen. Man nennt das auch Salamitaktik, und es ist eine beliebte Vorgehensweise auch von Angeklagten vor Gericht.
In diesem Fall dient der Paragraph 23 des Aufenthaltsgesetzes als Behelfsgrund, beschlossen von den Vertretern des deutschen Volkes, das aber selbst kaum einbezogen wurde. Im neuen vierten Absatz, der im Sommer 2015 hinzugefügt wurde, steht, dass das Innenministerium das Bamf anweisen kann, „für eine Neuansiedlung ausgewählten Schutzsuchenden (Resettlement-Flüchtlinge) eine Aufnahmezusage“ zu erteilen.
Die Asyllobby-NGO „Pro Asyl“ mischte 2015 Lob und Tadel: Zwar werde die Aufenthaltserlaubnis für die ‚Neusiedler‘ „immer noch zunächst befristet sein“ – das war der Wermutstropfen der Lobbyisten. Allerdings wurde nun „eine Niederlassungserlaubnis nicht mehr erst nach frühestens sieben Jahren, sondern bereits nach drei Jahren erteilt – sofern nicht das Bundesamt BAMF im Einzelfall mitteilt, dass die Voraussetzungen für eine Rücknahme vorliegen. Letzteres ist allerdings regelmäßig nicht zu erwarten.“ Es ist immer dasselbe: Sobald die Politik die Migrationsgesetzgebung anrührt, geht es um Erleichterungen für Zuwanderer.
„Verurteilt ihn und schickt ihn zu uns“
Im Zuge der neuen Flüge aus Afghanistan kurz nach der Bundestagswahl hat die Mittelbayerische Zeitung ein interessantes Interview mit einem Mann geführt, der durch seinen Werdegang ideal ist, um die deutsche Afghanistan-Politik zu beurteilen. Reinhard Erös war Bundeswehroberst und betreibt seit 1998 die Kinderhilfe Afghanistan. Schon durch seine Kleidung in einer Art Dschallaba und landestypischer Mütze zeigt er, dass er das Land mehr als oberflächlich kennt. Er überblickt zudem nicht nur den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, sondern sogar die Zeit vor dem Angriff auf das World Trade Center.
Die deutsche Bundesregierung, so sagt er, ignoriert das Land trotz der anscheinend großen Wichtigkeit der Flüge für Afghanen im Grunde vollkommen: „Afghanistan spielt in der deutschen Politik praktisch keine Rolle mehr.“ In der deutschen Botschaft residiert bis heute nur ein Hausmeister. Dabei findet der ausgebildete Arzt, dass es in Afghanistan viel zur helfen gäbe. Nur gehe das nicht, wenn man nicht mit den Taliban reden will. Dabei leitet auch die Bundesregierung noch immer Gelder nach Afghanistan. Aber egal, ob diese nun gewissen „NGOs“ oder den Taliban zugutekommen, ist das offenbar eine kopflose Politik ohne Strategie und Nutzen für Deutschland.
Erös erzählt dann viel über den Wohlstandskontrast zwischen Afghanistan und Deutschland. Und das bedeutet nicht, dass man in Afghanistan nicht überleben kann. Aber man lebt anders, auf deutlich niedrigerem Standard. Und so findet man in Afghanistan vieles absurd, was das Wohlstandsland Deutschland unternimmt, etwa die Abschiebung von Straftätern mit einem „Handgeld“ von 1000 oder 2000 Euro: „Die Afghanen lachen darüber. Auch, dass solche Leute in Deutschland im Gefängnis 100 bis 160 Euro pro Tag kosten, während man sie in Afghanistan für einen Bruchteil einsperren könnte, versteht dort niemand.“
Deutsche Gefängnisse werden in Afghanistan wie eine Art Hotel betrachtet. Die Terrortäter von Solingen oder Mannheim würde ein ranghoher Taliban durchaus zurücknehmen. Er hatErös sinngemäß gesagt: „Verurteilt ihn, aber schickt ihn zu uns, damit er die Haftstrafe in einem afghanischen Gefängnis verbüßt.“
Frauen und Kinder hatten keine Probleme mit den Taliban
Die in Deutschland auffällig gewordenen Täter mit afghanischer Herkunft seien meist „wegen Verbrechen vor den Taliban geflohen“ und „vermutlich psychisch krank“. Und nur sie interessieren die deutsche Diskussion, so Erös, „das Land selbst, die Taliban oder die politische Verantwortung“, die man vielleicht auch dort hat, nicht. „Weder Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen, die sich als feministische Außenpolitikerin verstand, noch die Entwicklungsministerin Svenja Schulze von der SPD waren überhaupt jemals selbst in Afghanistan.“
Außerdem interessant: „Wer es nach Europa schafft, gilt in Afghanistan nicht als Held, sondern als jemand, der sein Land im Stich lässt.“ Die jüngst abgeschobenen einzelnen Straftäter hat man daher wie reuige Sünder oder verlorene Landeskinder wiederaufgenommen. Die Abschiebung war dabei nicht einmal immer zum Schaden des Abgeschobenen. In einer Hinsicht allerdings schon, was das Finanzielle angeht: „Ein afghanischer Flüchtling bekommt [in Deutschland] etwa das Zehnfache von dem, was ein durchschnittlicher Afghane in seiner Heimat zum Leben hat.“ Der Monatslohn eines Bau- oder Straßenarbeiters liegt bei 150 Euro, etwa fünf Euro am Tag.
Auch was Erös über die angeblich dringend gebotene „Flucht“ aus Afghanistan sagt, ist erhellend: Kämpfe gebe es nun seit drei Jahren keine mehr. Die Sicherheitslage sei heute verglichen mit den letzten 20 Jahren gut, der Drogenhandel sei fast vollständig unterbunden. „… die Realität ist: Viele Afghanen kommen nicht mehr aus Angst vor Krieg, sondern weil sie sich in Deutschland wirtschaftlich ein besseres Leben erhoffen.“ Und noch ein Aperçu: Die Frauen und Kinder, die neben den jungen Männern, aus Afghanistan eingeflogen werden, haben im Grunde nicht viel zu befürchten, sagt Erös: „Probleme mit den Taliban hatten die in den vergangenen drei Jahren sicher nicht.“
Resettlement-Politik als unstrategische Erschließung von Räumen
Auch den Hype um die letztlich mehreren tausend sogenannten „Ortskräfte“ (eigentlich nur gut 300) der Bundeswehr und der Bundesregierung kann Erös nicht nachvollziehen. Er spricht von einer „großen Ungerechtigkeit“. Wieder vergleicht er das Leben der normalen Afghanen mit dem, was der Westen ihrem Land nahegebracht hat: „Die Ortskräfte der Bundeswehr haben in Afghanistan zwischen 1000 und 2000 Euro im Monat verdient – das Zehn- bis Zwanzigfache eines afghanischen Soldaten, der für sein Land gekämpft hat und von denen eine große Zahl gefallen ist.“ Zudem genossen die Ortskräfte kostenlose ärztliche Versorgung durch die Bundeswehr, machten teils Urlaub in Deutschland oder ließen sich von deutschen Kameraden Geschenke mitbringen. Es war ein privilegiertes Leben – und selbstverständlich nur auf Zeit, wie jeder schon vorab wissen konnte. Die Bundesregierung hat die Verantwortung für diese Fakten verwischt und viel mehr „Ortskräfte“ aufgenommen, als nötig gewesen wäre – sicher verhältnismäßig mehr als viele andere Länder.
Was Erös fordert, fügt sich in den pragmatischen Grundton seines Interviews: Die deutsche Botschaft oder zumindest ein Konsulat müsse in Kabul eröffnet werden. Das wünschten sich auch die Taliban. Erst dann könne Deutschland wirksam helfen, wenn es das will, und Einfluss nehmen, auch in Menschenrechtsfragen. Dabei wissen aber die Taliban selbst, so Erös, dass sie ein Eigeninteresse an Studienplätzen für Frauen haben. Denn ohne sie wird es irgendwann keine Ärztinnen mehr im Land geben. Der Fortschritt ist vielleicht nichts Gegebenes in diesem frühmittelalterlichen Islam, aber er ist auch nicht ganz ausgeschlossen.
Das Interview mit dem Afghanistan-Experten zeigt einmal mehr, was der Unterschied zwischen einer Politik ist, die dem eigenen Land nützt und anderen nicht schadet, und einer, die einseitig nur Lasten auf die deutschen Bürger häuft. Die Einfuhr- und Resettlementpolitik der Bundesregierung gehört offenbar in die letztgenannte Kategorie. Die Bundesbürger, die nie zu den diversen Ansiedlungsvorhaben befragt wurden, werden einseitig belastet. Aber auch den anderen Ländern wird nicht wirklich geholfen, sie werden innerlich zerrissen in vereinzelte Wohlstandsprofiteure und die überwältigende Mehrheit der Zurückgebliebenen. Ganze Weltregionen werden so eröffnet und für den Menschenexport erschlossen. Zu welchem Zweck, das wissen offenbar die Regierenden, sagen es aber nicht, immer im Sinne der Salamitaktik ohne überzeugende Strategie.
Weder müssen wir Afghanistan oder dem Sudan helfen, noch müssen wir angeblich Verfolgte aufnehmen. Am besten, man versucht, solche Länder einfach zu vergessen, bis sie sich selbst helfen. Sowohl die Hilfe für „NGO“ wird zu großen Teilen in den Taschen der Regime landen, als auch die Rücksendungen der „Geflüchteten“ helfen, die Regime zu stabilisieren und zu unterstützen. Es wird Zeit, dass sich deutsche Außenpolitik und Migrationspolitik wieder an den Interessen Deutschlands orientiert, nicht an denen von sich selbst hassenden, verbohrten Ideologen, die ihren Selbsthass auf ihre Mitmenschen projizieren und ihnen vorsätzlich schaden.
Warum sollen fremde Menschen hier angesiedelt werden?
Wozu? Wo gewinnen hier die Deutschen?
Und warum sollen wir Menschen respektieren, die sich uns nicht anpassen wollen?
Warum sollen wir Menschen bei uns ansiedeln, die in ihrer Heimat versagt haben, so dass man diese Heimat nur noch verlassen kann?
Wer hat den Sovjetbürgern nach der Revolution, dem Hunger, dem zweiten Weltkrieg geholfen? Sie in ein besseres Leben umgesiedelt?
Wer hat Polen, Tschechen, Griechen, Ukrainern, Japanern geholfen? Sie in ein besseres Leben gebracht?
Sie alle wurden da belassen und mussen ihre Länder aufbauen.
Umsiedlung ist falsch. Menschen müssen in ihren Ländern verbleiben, bis sie feststellen, dass Kriege nur Leid bringen. Es ist nicht unser Job, den Preis für diese Entscheidung zu bestimmen.
Solange Umsiedlung in besseres Leben nur für Nichtweiße gilt, ist dies sie wissen es schon…. und gehört daher verboten.
Und solange Umsiedlung nur in ehemals weiße Länder erfolgt, bedeutet dies, dass die anderen Länder menschenfeindlich sind.
Es wäre doch auch möglich Afghanen in den Sudan, Sudanesen nach Simbabwe zu bringen. Oder etwa nicht?
Meine ehrliche Meinung dazu – Die bekloppten Deutschen sind einmalig dumm.
Es wird -alles – unterstützt, was unserem Land schwer schadet.
von der FDJ Sekretärin Merkel bis zu rot/grün mit dem kurzem Scholz und dann auch noch dem unberechenbaren wie gefährlichen Merz mit seinem Ukraine und Taurus Wahn.
Diese BRD ist nicht mehr mein Land.
Ich gebe Ihnen Recht.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen dem BRD und dem deutschen Volk.
In diesem Fall geht es um das Volk, um seine Einheit und Souverenität. Ob der Staat BRD oder anders heißt, ist unerheblich. Nicht das erste Mal für die Deutschen.
Aber sollen die Deutschen als Feiglinge in die Geschichte eingehen, die ihr Land und Wohlstand freiwillig weggegeben haben? Welche Identität sollen deutsche Kinder haben?
Deutsche sind mehr als BRD.
Auch im Sudan wie in Afghanistan ist der Islam verordnete Staatsreligion mit allen mittelalterlichen Strukturen der Länder ohne ÖL, stecken geblieben im Jahr ungefähr 1500. Etwas übertrieben? Nein, es gleicht eher der nach wie vor perversen Vorstellung, mit dem entsprechenden Nacherziehungsprogramm in Deutschland werden daraus schon noch fleißige Kräfte. Erinnert an die Einfuhr von Ausstellungsobjekten im Rahmen von Völkerschauen Anfang des 20. Jahrhundert. Nicht umsonst werden in Deutschland weitere mafiöse Geschäfte zwecks Unterbringung wie von CDU-Wegner nicht nur in Berlin getätigt. Warum? Man weiß es nicht. Nur eines sollten die „Migranten“ samt Verteilung nach „Königsteiner Schlüssel“ samt ihren steuerfinanzierten Dolmetschers wissen, schlicht nicht willkommen und nicht besonders witzig, ob nun in Hamburg am Steindamm oder in Halle auf dem Weg gen Innenstadt. Wer kennt sie nicht, „Muslime“ in Hamburg und wie sie ihr Halalla-Fleisch auf den Weg bringen? Tja, so viel zu geschäftstüchtigen geschmeidigen Arabern samt diversen weiteren Frisuer-Shops, etc.ganz ohne Kontrolle des deutschen Zolls?
In der Tat. Umsiedlungen sollen innerhalb eines Kulturkreises/Religion stattfinden.
Joseph Martin „Joschka“ Fischer wird sinngemäß das Diktum zugeschrieben, weil die Deutschen in Punkto Fleiß, Disziplin und Begabung einen Spitzenplatz in Europas einnähmen, müsse soviel Geld wie möglich aus Deutschland herausgelenkt werden, EGAL wofür.
→ Dementsprechend handeln seine Epigonen.
Schon Carl Schmitt wußte: Wer Menschheit sagt, will betrügen.
→ Daran hat sich nichts geändert.
Der grüne Polizisten Schläger und ehemaliger Taxifahrer heißt -Josef Fischer-
Ein mit seiner Familie von Ungarn nach Deutschland eingewanderter ungelernter Unruhestifter, der noch heute sein Gift verbreitet.
Bloß wählen die Deutschen Politik, die genau dies tut.
Herrn Nikolaidis verweist auf die bundesrepublikanische Lebenslüge: die endlose Indoktrination hiesiger Steuerzahler mit dem Mantra des reichen Deutschlands, um dessen finanzielle Auspressung und Überfremdung/ Kriminalisierung ihrer Lebenswirklichkeit vor dem Hintergrund der Nazi-Kollektivschuld moralisch zu flankieren.
Wie in vielen anderen Bereichen wird hierzulande die Wirklichkeit, besonders die des realen Lebens der „Herkunftsländer“ ignoriert. Afghanistan und Sudan sind – welch‘ Überraschung – keine mitteleuropäische Länder, doch können dort Geborene materiell ein adäquates wie auskömmliches Leben führen, kulturell sogar wahrscheinlich ein besseres.
Nazi-Kollektivschuld???
Oh, da hätte Russland allen Grund, Frankreich und Mongolei zu überfallen und Wiedergutmachung ohne Ende einzufordern….
Nicht nur in aktueller Causa schweifen die Gedanken des Lesers zu der Frage ab, wie viele „rechtschaffende Bürger“ i.w.S. an jenen vielfältigen Maßnahmen beteiligt sind, nicht nur Land und Bürger im abstrakten Sinne zu schädigen, sondern auch nahezu zwangsläufig – mit Verlaub – Blutopfer zu „produzieren“?
Piloten, Fluglotsen, Polizisten und viele andere mehr. Wie kommen diese mit den verhängnisvollen Konsequenzen ihres Handelns zurecht?
Der kulturell-historische Sprachvergleich „nach Gutsherrenart“ geht an aktueller Wirklichkeit vorbei. Zwar mag jener historische Landbesitzer der Vorstellung nach autonom gehandelt haben, heute würde man von selbstherrlich oder „beratungsresistent“ sprechen, doch verfolgte er stets das Wohl seines Gutes, als Basis seines Wohlstandes. Dagegen scheinen die heutigen politischen Akteure augenscheinlich das Land ihrer Eltern, das ihnen Wohlstand und sozialen Erfolg ermöglichte, zu hassen und sich zu bemühen, jenem Land und seinen Bürger größtmöglichen Schaden zuzufügen.
Das hätte jener Gutsherr NIE getan!
Erbmonarchien denken in anderen Zeiträumen.
Wer nur vier Jahre an der Macht ist, denkt nicht langfristig.
Langfristig denkende Menschen werden in Deutschland in die rechte Ecke gestellt.
Bücher- Empfehlungen:
Rainer Mausfeld:
(1) „das Schweigen der Lämmer„ ,
(2) „Angst und Macht“,
(3) “ Tam- Tam und Tabu“,
(4) „Hybris und Nemesis“
Roland Tichy: „Der UN- Migrations- Pakt „
Dazu passt das Buch „das Schweigen der Lämmer“ – die arbeitende und Steuern zahlende Bevölkerung akzeptiert Billionen Schulden, steigende Steuern für Durchschnittsverdiener,
und Migrantengewalt: Messerstechereien/ Schiessereien, Gruppenvergewaltigungen, Verwahrlosung der Migranten- Wohnungen, Waffenverbotszonen in Bahnhofsumfeld, Weihnachtsmärkte und Veranstaltungen in „Merkel- Pollern“ Hochsicherheitszonen, der Tod kommt über den Rettungsweg gerast, Angriffe gegen Polizei, Sanitäter, Feuerwehr,….
und links- grüne Politiker bezeichnen die AfD Politiker als „Nazis“ haben aber selbst in der roten Partei ehemalige NSDAP- Mitglieder.
in rot- grün regierten Stadtstaaten und Landesregierungen werden rot- grüne Beamte befördert, ….
Die „Deutschen“ stehen unter vollständiger Kontrolle. Eine falsche Meinung wird jeden „Deutschen“ der Verfolgung aussetzen und den „Deutschen“ in den wirtschaftlichen Ruin und in die soziale Ausgrenzung führen.
Nein. Sie haben sich selbst unter diese Kontrolle gestellt.
Corona . musste man jemanden melden? Konnte man sich da nicht in Ruhe lassen? Musste man so verbohrt über die Imfpungen streiten?
Die ganzen Meldestellen gehen davon aus, dass jemand meldet.
Neun, Deutsch haben sich selbst unter diese Kontrolle gestellt.
und diejenigen, die immer allen auf der ganzen Welt „helfen“ wollen, missgönnen den eigenen Rentner mickrige Rentenerhöhungen.
Das ist den meisten CDU-Wählern aber immer noch nicht bewusst geworden.
Bei einem Kanzlerwahlverein hat Politik ja auch nichts zu suchen. Dabei geht es nur um die Erreichung der Ziele von Leuten, die bei uns eh keiner kennt und das Schiff von außen steuern.
Nicht nur die Welt lacht inzwischen über Deutschland. Nun meldet die Bundesnetzagentur, dass wir auch Angst haben müssen, dass die Sonne zu intensiv und zu lange über unserem Land lacht, weil dann ein Blackout der Stromnetze drohen könnte.
Und ich dachte früher immer, „Lachen“ sei gesund. Vielleicht wäre es für uns Deutsche gesund, wenn wir mal beginnen würden nachhaltig über uns selbst zu lachen.
Auf die Folgen dieser Stromüberproduktion durch Wind und Fotovoltaik bei so genannter Hellbrise und gleichzeitig geringem Strombedarf wie jetzt über Ostern hatte bereits Professor Sinn vor Jahren in seiner richtungsweisenden Neujahrs Rede hingewiesen und die Gefahr wird mit jeder neuen Windmühle und jedem neuen Hektar Fotovoltaik, und es wird in Hektar Maßen gebaut! immer größer.
Weshalb glaubt eigentlich niemand an von unseren Regierungen unterstützen Jihad?
Man betrachtet das Phänomen, erkennt auch die zunehmende Gewalt gegen die Einheimischen – lässt aber weiter aus, bis zum Ende zu denken?
Eine Regierung, die trotz ganz klar steigender Kriminalitätszahlen gegen die eigene Bevölkerung so agiert wie wir erkennen können kann gar nicht unsereregierung sein – oder?
„Quelle BKA 2014-2023:
Vollendeter Mord und Totschlag: 122 – 1.131 (+ 927%)
Sexuelle Übergriffe: 949 – 44.754 (+4716%)
Körperverletzung: 18.512 – 1.282.529 (+6928%)
Mehr braucht man nicht zu wissen, um damit auch über Ostern ’25 hinaus überzeugt dort zu verbleiben, wo man bisher politisch fest verortet war.“ https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/blutige-ostern-in-bad-nauheim-zwei-maenner-erschossen-taeter-auf-der-flucht/#comment-3043336
Ist doch alles Blödsinn was da propagiert wird als Gründe.
Z.B Afganistan „Ortskräfte“, so viele wie da schon eingeflogen wurden,
da müßte wohl Jedes das einen Deutschen, Deutsche gesehen hat „Ortskraft gewesen sein .Außerdem wer auf Grund dessen nach der Zeit nicht einen Kopf kürzer gemacht wurde, dem passiert wohl auch nichts. Aber schließlich bezahlt man ja NGOs dafür daß sie Ständuig Nachschub bestimmen. Wohl 90% derer die kommen, kommen doch weil Sie sich hier ein angenehmeres Leben versprechen,
statt sich in Ihrer Heimat was Aufzubauen, Ihre Heimatländer aufzubauen,
Von Denen die in Ihren Heimatländern bereits straffällig wurden und Denen harte Strafen drohten ganz zu schweigen.
wären in Deutschland noch Verhältnisse wie nach dem Krieg würden sicher keine kommen
Damals hat man auch nichts umsonst bekommen und hat es als „Zugereiste“ hinten und vorne rein geschoben bekommen. Wohl vielfach mehr als „Urdeutsche Bedürftige“ es bekommen und nur träumen können
Vielleicht sind sie ja auch auf Jihad?
Durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, bestätigt: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://www.facebook.com/tomdunnforcongress/videos/taliban-takeover/218910500042634/
Dann hier:
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Nur 2 Aussage von vielen, die von mit Geburt Unterworfenen im www zu finden sind. In GB sind sie übrigens schon ein paar Schritte weiter als bei uns.
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Aber Politiker in GB, F und D werden sich vielleicht für solches gebrauchen lassen müssen – wie sie sich ja auch dafür gebrauchen lassen, die eigenen Länder der Umma anzugliedern.
Für GB hat Nigel Farage aufgegeben – GB ist so gut wie ein islamisches Land. Weder Grenzschutz noch Abschiebung der Massen scheinen ihm noch möglich: https://x.com/WallStreetMav/status/1898866971124334953
Oberstarzt a. D. Reinhard Eroes gilt als rin profunder Kenner Afghanistans, bis heute persönlich in dem Lande engagiert. Haben die Damen Baerbock und Schulze ihn jemals in ihren Ministerien als Berater herangezogen? Man darf es bezweifeln. Der Menschenexport geht heimlich weiter, Zweck und Hintergruende kennt die Regierung, schweigt beharrlich, um einen Teil der Bevoelkerung nicht zu beunruhigen. So nehmen wir es gelassen und hilflos hin, im Zweifel sind alle Afghanen „Ortskraefte“.
Die generelle Frage ist, ob kompetente Berater in der Regierung gewünscht sind, denn sie sind meist ideologieresistent.
> Niemand kann im Ernst glauben, dass sich diese hier im Schnitt besser benehmen, als es in ihren Heimatländern Usus ist, als sie es unmittelbar vor Abreise gewohnt waren.
Offizielle Propaganda und auch ein paar Typen hier Hysterisieren andauernd Russland-China-Russland-China – wobei „bedrohlich“ sein soll, dass beide Länder wirtschaftlich aufsteigen und dadurch bedeutender werden. Na gut, dann kriegt Buntschland genau umgekehrt – Chaos aus Afghanistan und Sudan. Garantiert keine „Bedrohung“ mit dem wirtschaftlichen Aufstieg.
Afghanistan ist inzwischen zu so gut wie 100% islamisch.
Hier im Westen haben sie 24/7 die Auswahl, welchen Ungläubigen sie gemäß der Suren zunächst um die Ecke bringen können: „Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation?“ https://t.co/JlPDRC0Ywl https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439
Wer Afrika kennt, der weiß da ist noch viel, sehr viel Potential uns in die Knie zu zwingen. Also weiter so, hier ein Zwischenstand des Minuskapitals und sonstige monetäre Kleinigkeiten. Wir schaffen uns ab, aber so was von Erfolgreich!
Kostenaufwuchs von mehr als 800 Millionen Euro Sondervermögen“ – Berlin steuert auf Haushaltsnotlage zu
„Angesichts massiver Kostensteigerungen bei den Sozialausgaben schlägt Berlins Finanzsenator Stefan Evers (CDU) Alarm: Der Haushalt der Hauptstadt steht unter Druck wie selten zuvor. Im Interview mit der Berliner Morgenpost vom 19. April spricht Evers über drohende Notlagen und die finanzpolitische Schieflage.
„In Berlin haben wir Kostenaufwüchse von mehr als 800 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr erlebt“, so Evers. Besonders die Fallkosten – also Ausgaben für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf wie Geflüchtete oder Familien mit Erziehungsproblemen – seien dramatisch gestiegen. Während bundesweit ein ähnlicher Trend zu beobachten sei, sei die „Entwicklung bundesweit völlig aus dem Ruder gelaufen“. In Berlin sei sie „völlig aus dem Ruder gelaufen“.
Die Ursache sieht Evers auch im Einfluss der zuständigen Behörden: „Wir müssen schauen, wo unsere zuständigen Behörden durch ihr Erkennen diese Entwicklung nicht zu messen Einfluß darauf haben, wie sie die Fallkosten darauf gestalten.“
Dass es ohne Einschnitte nicht weitergehen kann, stellt Evers unmissverständlich klar: „Ohne harte und unbequeme Entscheidungen kann es nicht gelingen.“
Besonders umstritten ist dabei die Finanzierung der Flüchtlingskosten. „Wir beobachten die Entwicklung der Fluchtkosten sehr genau und sehen, wie massiv das Geld – eine Milliarde oder noch etwas mehr – für die Finanzierung der Flüchtlingskosten – lehnen zu dürfen?“
Wie konkret die Lage ist, zeigt Evers’ Einschätzung zur Haushaltsplanung: „Nach meiner Prognose wird diese Vorsorge nicht ausreichen und noch in der ersten Jahreshälfte überzeichnet sein.“ Daraus folge: „Dann stellt sich konkret die Frage, ob schon im laufenden Jahr die Voraussetzungen für eine Notlagenerklärung gegeben sind.“
Auch auf Bundesebene sei Bewegung erforderlich, so der CDU-Politiker: „Die entscheidenden Weichenstellungen werden auf der Bundesebene erfolgen müssen.“
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Es läuft eine Eroberung aus vielschichtigen Gründen (von Verbreitung der Religion bis zum Geldtransfer für die -noch- daheim Gebliebenen), in der Antike etc halt mittels Reiterheeren und Bewaffneten, heute -angefangen vor ca. 40 Jahren- einfach nur als genügend große Gruppe, empfangen hier von Getriebenen des eigenen Guten Gewissens, die den Weg in die Soziale Hängematte begleiten. Und wer nicht auf „schusters Rappen“ kommt, wird freundlicherweise gar auf Kosten des Ziellandes eingeflogen. Mag jeder für sich zu ende denken, was der Rest der Welt etc davon hält. Und nicht nur der. das zu sagen und zuschreiben ist ja inzwischen auch „nicht mehr gewünscht“.
Ja. Wie dumm kann man eigentlich sein, um nicht zu merken, wie trojanische Pferde der Gegenwart beschaffen sind?
Claudio Casula schon am 16. April 2018:
„1180 v. Chr. „Wir bekommen ein Pferd geschenkt!“
„Diese Stadt wird sich verändern, liebe Freundinnen und Freunde, und wisst Ihr was? Ich freu‘ mich drauf!“
„Laokoon und Kassandra sind populistische Dunkeltrojaner mit Hass im Herzen!“
„Willkommen! Willkommen!“ https://x.com/shlomosapiens/status/985833916882997250
Nicht nur die Taliban lachen über uns, wohl eher die ganze Welt, egal ob es um die Migration geht, die sog. Energiewende oder was auch immer. Das war es für „uns“.
Vance hat es uns jetzt mehrfach erklärt – ohne zu lachen.
@VP : Europe is at risk of civilizational suicide — unwilling to control their borders, eliminating free speech of their citizens. I want them to thrive and be an important ally, but part of that is Europe respecting its own people and sovereignty, and we can’t do that for them. https://x.com/RapidResponse47/status/1900700667309691031
.
Alleine – hier will keiner auf ihn hören.
So ist es, wenn der linksgrüne Rand an die Macht gelassen wird. Nicht ein Tag wird darauf verzichtet, die eigene Bevölkerung zu terrorisieren und zu schädigen.
Ich verweise an dieser Stelle auf das Interview mit Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft:
https://www.youtube.com/watch?v=zMegxwsmZqA
Pardon. Des sind die Bürger, die diese Leute an die Macht gewählt haben.
Demokratie ist das.
Der Bürger soll genau das kriegen, insbesondere seine Kinder.
Es ist traurig, aber auch die letzte BT Wahl hat es bestätigt.
Vergewaltigte Mädchen, erstochene Männer… sehr traurig, aber demokratisch entschieden.
Über die deutsche Blödheit lachen nicht nur die Taliban – über die deutsche Blödheit lacht die ganze Welt und das völlig zu Recht!
Kein Wunder, wenn die neue Bundesregierung die repressiven Instrumente zur strafrechtlichen Verfolgung von politischen Meinungsäusserungen verschärfen will. So wie es aussieht, ist jede Äusserung verfolgbar, schon heute, wenn das Gericht unterstellt, damit könne der öffentliche Friede gestört werden. Desinformation ist nicht durch art. 5 GG gedeckt.
Das kann man gar nicht lesen ohne wütend zu werden!
Ich frage mich nur, warum es für Deutsche nicht auch möglich ist, einfach so in ein Land ihrer Wahl zu gehen (z.B. dahin, wo es schön warm ist, wo es Meer gibt, …) und sich dort auf Kosten der schon länger da Lebenden niederzulassen? Lt. dem Migrationspakt müsste das doch gehen? Problem: alle infrage kommenden Länder haben ein geringeres Sozialsystem oder gar keins und geben Fremden nicht einfach so Unterhalt und Unterkunft ohne jede Gegenleistung. Warum sollten sie auch? Aber WARUM muss Gagaland das tun? Darüber scheint noch keiner der CDUSPD-Wähler nachgedacht zu haben…
Selbst für Reisen nach Indien muß der Deutsche Tourist ein Visum beantragen und nachweisen, daß er finanziell so gestellt ist, seinen Urlaub dort zu finanzieren, zum Schutze des Indischen Sozialsystems vor Ausbeutung. Wer die Lebensbedingungen vieler auf den Gehsteigen in den Ballungsräumen oder den Hütten auf den Dörfern kennt, fühlt sich angesichts dieser Begründung schon ein wenig veralbert.
Trump erneuert für die USA den Muslimban – und hat den Schutzstatus für Afghanen wie welche aus Kamerun bereits wieder aufgehoben: https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/usa-afghanistan-gefluechtete-verlust-schutzstatus-kamerun
Das Gagaland tut es, weil die Bürger jetzt Merz und Konsorten wiedergewählt haben.
Vollkommen richtig! Wo bleiben Demos gegen Massenmigration? Massendemos gegen Rechts sind extrem beliebt. Gegen Umvolkung und Verarmung mag der Deutsche nicht demonstrieren.
Wenn man zuvor für die Umvolkung sein Votum abgeben hat, wäre es ja danach absurd dagegen auf die Straße zu gehen.
Wenigstens soviel Verstand bringt man noch auf.
Die, die Migrantiospakt unterschrieben hat, haben sie gleich vier mal hintereinander zu ihrer Kanzlerin gemacht und sind verzückt von Mutti, wie sie die kinderlose Bolschewistin nennen.
Allgemein bekannt sein sollte auch in der Politik:
„Wer halb Kalkutta importiert hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Diese Verhältnisse haben wir heute schon, schaut man sich die Nachrichten an. Messerstechereien hier, Schießereien dort, Autos/LKW in Menschenansammlungen, … . All das, was in Afrika, Arabien, Afghanistan täglich so üblich ist. Und damit die Stimmung bombastisch wird, Importe aus Sudan, Eritrea,.. oben auf. Eigentlich müsst unsere Regierung so ehrlich und fair sein zu erklären, warum man dass der deutschen Bevölkerung antut. Ein Gewinn ist es für Deutschland nicht!
Das haben die uns politisch Vertretenden doch zur Genüge erklärt, einfach die Zitate zB der Grünen schon von vor Dekaden lesen. Die Meisten haben das nur nicht ernst genommen, und wundern sich jetzt, daß es bgekommen ist wie es ist. Da war von „Einhegen des Deutschtums“ bis zur „Verteilung der Vermögen der im Vergleich zu fleißigen Deutschen“ alles dabei. Und „Grün“ sind ja schon lange nicht mehr nur die „Grünen“. Entsprechend läuft seit längen ein parteilicher Überbietungswettbewerb.
Ich finde, wenn man die Deutschen aus der Integrationsgleichung herausrechnet, ist es ganz OK.
Ich bin dafür, dass sich dieses Gemisch zuerst untereinander integriert, bevor es zu den Deutschen darf.
Zitat: „Die Bundesbürger, die nie zu den diversen Ansiedlungsvorhaben befragt wurden, werden einseitig belastet“
> Da hat sich -besonderns Nord- EUropa nach 1945 so grad eben wieder fortschrittlich und modern aufgebaut und normalisiert, und schon wird wieder alles diesmal nicht durch Krieg und Bomben, sondern nun durch linke Ideologie, Traumtänzerei, Wokemismus und UMvolkung zerkloppt und zerstört und gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich und religiös ins Altertum rückgeführt. Welch Zukunftsaussichten.
Über Afghanistan lacht die Sonne.
Über Deutschland die ganze Welt.
Nur diejenigen, die in Deutschland zur Kasse gebeten werden, haben nichts mehr zu lachen. Natürlich ausgenommen die Leute, die bestens an diesem Menschenhandel verdienen.
Und damit meine ich selbstredend nicht nur die ach so „bösen“ Schlepper.
Das ist zu hoch für die Trampolinspringerin aus dem Völkerrecht!
es könnte so einfach sein,so,wie etwa in den 60er/70er Jahren, ausbilden,um vor ort zu helfen…keine !Dauereinreise!
man müsste nur die Gegenüber ernst nehmen,denn die Taliban sind nichts anderes als die Saudhis,nur,die Saudhis haben eben Kohle 🙂
noch nicht gehört,das diese boykotiert würden
Wenn das keine autokratischen Aktionen sind, was denn dann❓
Die Leute haben einen Rechtsanspruch darauf, genau so wie Frau Bearbock auf ihren Posten bei der UN, I Off.
Die Umvölkerung geht weiter, apropo, wofür hatten wir die Neuwahlen?
Der Kontrollverlust ist unübersehbar. Der Wahlkampf hat ein bisschen Dampf aus dem Kessel gelassen und der Wahlbürger konnte seine Kreuzchen machen. Das wars dann aber auch. Jetzt „wählt“ der Bundestag irgendwann einen neuen Bundeskanzler und es geht weiter so, wie es aufgehört hatte. B.a.u. eben.
Es ist der Kontrollverlust des deutschen Volkes.
Baerbock und die anderen folgen stur der Agenda.
Seit Merkel bestimmen sie unser Schicksal über unseren Kopf hinweg – ohne dass wir jegliche Eingriffsmöglichkeiten hätten:
„Aber genau deshalb bin ich auch zutiefst davon überzeugt, dass es richtig ist, dass wir eine repräsentative Demokratie und keine plebiszitäre Demokratie haben und dass uns die repräsentative Demokratie für bestimmte Zeitabschnitte die Möglichkeit gibt, Entscheidungen zu fällen, dann innerhalb dieser Zeitabschnitte auch für diese Entscheidungen zu werben und damit Meinungen zu verändern.“ Aus Merkels Rede zur Vorstellung des Allensbacher Jahrbuchs der Demoskopie „Die Berliner Republik“ am 3. März 2010 in Berlin“
Und Röpers Anmerkungen im Antispiegel, dazu:
„Merkel sagte also offen, dass deutsche Regierungen (auch ihre eigene) Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit der Menschen im Land getroffen haben.
Anschließend durften die Menschen in Deutschland ihre Meinungen dazu verändern.
Und wenn sie das nicht getan haben, wie zum Beispiel bei den Kriegseinsätzen der Bundeswehr, dann war den deutschen Regierungen das egal und sie haben es gegen den Willen der Menschen weiterhin getan. Und dafür bekam Merkel Applaus, das fanden sie und ihre Zuhörer in Ordnung. Aber ist das demokratisch?“ https://anti-spiegel.ru/2023/vielsagende-passagen-in-der-erklaerung-von-bundespraesident-steinmeier/
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Jetzt schaltet man, wie es aussieht, halt sogar schon jede Gegenrede vorsorglich aus.
Keiner dagegen auf der Straße. Nirgends.
Glauben sie ernsthaft noch daran das Wahlen in diesem Land etwas verändern werden?. Ich nicht mehr!
Damit die aktuelle Regierung durch eine demokratische Wahl bestätigt wird. Werbeaussagen auf mögliche Umsetzung von politischen Zielen sind nicht verpflichtend.
Schon die 68er warnten – nur halt mit umgekehrter Zielrichtung – „Wer seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu sagen.
Diese Politiker sind doch geistig nicht mehr zurechnungsfähig!!
Wie können diese Wahnsinnigen einfach so weiter schalten und walten?!!!!! WO IST DIE KONTROLLE???
Wo bleiben die Psychiater die diesen Wahnsinn unterbinden?