Französischer Sinn für die große Geste und deutsche Kartoffeligkeit? Stilfragen.
(Nicht nur, natürlich. Macron bleibt Präsident, auch wenn das Wahldesaster weitergeht. Scholz aber dürfte nach Neuwahlen nicht mehr Kanzler sein.)
Egal: es gibt sie noch, die Unterschiede im Nationalcharakter, obzwar oft nur noch als Klischee. Die großartige französische Küche? Davon spürt man wenig, wenn man nicht gerade in hochklassige Restaurants in Lyon oder Paris geht. Ansonsten scheint es am wichtigsten zu sein, dass der Gast sich nicht einfach irgendwo hinsetzt, so nach Lust und Laune. Oder nach einem Getränk vor 19 Uhr verlangt. Mittags aber sind die Straßen leer, dann ist der Franzose zuhause bei Muttern, die Zutaten, die man auf den Märkten erwerben kann, sind wirklich Spitzenklasse. Und erst der Käse!
Nun, Frankreich verdankt die Kunst des Kochens Italien. Caterina de‘ Medici aus Florenz, durch Heirat mit Heinrich II. ab 1547 Königin von Frankreich, hat dort die Gabel eingeführt, den Franzosen Tischmanieren beigebracht und mit ihren italienischen Köchen die französische Küche revolutioniert. Voilà. So ist Europa! Beglückend und befruchtend. (Wenn man mal von den Kriegen und anderen Kleinigkeiten absieht.)
Doch wir wollen heute einfach nur schwärmen angesichts der Ergebnisse der Wahlen zum EU-Parlament. Hat es da wirklich einen Rechtsruck gegeben? Oder haben womöglich viele der Wähler anstelle eines sogenannten EU-Parlaments in Wirklichkeit Europa gewählt, Europa in seiner ganzen Widersprüchlichkeit und, nunja, Vielfalt? Die meisten von ihnen möchten nicht von einer von Größenwahn geplagten Kaste reglementiert werden, die in alle möglichen Lebensbereiche der Europäer eingreifen will, an der Lösung des größten Problems jedoch scheitert, nämlich die Grenzen wirkungsvoll gegen außereuropäische Migration aus anderen Kulturen zu schützen. Denn wenn es so weiterläuft, kann man davon ausgehen, wie Herwig Birg, Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung an der Uni Bielefeld, bereits 1998 konstatierte, „dass nicht nur Deutschland als Nation verschwindet, sondern ganz Europa als Kulturraum“.
Und das wäre verdammt schade. Europa ein ganzes großes Kalifat mit strengen Sitten und Gebräuchen? Mit Kindsbräuten, Vollverschleierung der Frauen, ohne Freiheit, ohne Meinungsfreiheit, patriarchalisch-reaktionär und arm? Welch Verlust.
Und welch Verrat an der christlichen Tradition, die mit dem Verbot der Cousinenehe die Dominanz der Familienclans beendete und Individualismus begünstigte, der den persönlichen Ehrgeiz beflügelte, der Europa erfolgreich gemacht hat.
Was wären wir ohne unsere Traditionen, unsere Kunst- und Kulturschätze, unsere zivilisierenden Institutionen, und last but not least ohne all unsere nationalen Eigenheiten, die noch nicht dem Globalismus zum Opfer gefallen sind? Die Briten sind aus der EU ausgestiegen, aber nicht aus Europa. Sie halten an einer Monarchie fest, die einst von Saxen-Coburg und Gotha hieß, bevor sie sich 1917 des Krieges mit Deutschland wegen in Windsor umbenannte. Sie lieben das Skurrile und warmes Bier, schenkten uns Monty Python, „Don’t mention the war“, die Beatles und all die anderen Heroen des Britpop der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ganz zu schweigen von Fish and Chips. Britische Pubs sind die besten Kneipen in ganz Europa, auch wenn es in Spanien weit mehr Bars gibt.
Und dann die Niederlande! Ein eigentlich sehr entspanntes Volk, das sich jüngst eine neue Regierung herbeigewählt hat – gemeinsam mit der Partij voor de Vrijheid des einst leidenschaftlich bekämpften Geert Wilders, Islamkritiker, Israelfreund und EU-Skeptiker. An der Regierungsbildung beteiligt war auch die noch junge Bauernpartei, BoerBurgerBeweging, die aus dem Kampf gegen Versuche der vorigen Regierung entstanden ist, Bauernhöfe und Tierbestand zu dezimieren. Gerade die Bauern fürchten Konkurrenz durch einen globalen Markt, auf dem Anbieter auftreten können, die niedrigere Löhne zahlen und weniger Rücksicht aufs „Tierwohl“ nehmen müssen.
Auch hier will man zurück zum „Eigenen“, das nur den Deutschen so suspekt ist, dass Politik und Medien einen Empörungsfeldzug gegen betrunkene junge Menschen inszeniert haben, die „döp dö dö döp“ sangen. Nur bei uns darf man nicht „Deutschland den Deutschen“ grölen; dass Frankreich den Franzosen gehören solle, würde niemand als anstößig empfinden. Aber dort ist man nicht weniger geschlagen durch Migration aus anderen, insbesondere juden- und freiheitsfeindlichen Kulturen.
„Europa muss sich aufs neue Europäisieren“, schreibt Tomasz Gabiś, polnischer Publizist und Übersetzer, im neuen „Tumult“. Die EU-Wahlen sind ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt weiter so.
Deutschland sind sich seit langem nur noch als Techniker- und alternativ als Gesinnungs- Frömmler- Land: in beiden Fällen braucht es keine feine deutsche Sprache mehr: da reicht Moralismus oder alternativ ein Nöoh! oder ein jooh, rechts- links oder eine Zahlenrechnung. Ja, wenn man Adel und Geldadel gleichsetzt: kein Wunder. Edelmütig oder charakterstark zu sein – da sagt man heute: Watt es des denn? Ein Bier is mir lieber!
So wie Scholz kann sich auch nur jemand Altgewordenes aus weichen Alternativ- und Pazifismus- und Feminismus -Szene der 1978er Ära verhalten. Ich kann das gut beurteilen, weil nahezu gleich alt wie Scholz und jemand, der diese Milieus gut kennen lernte, zeitweise darin lebte und dabei zu scheiden lernte: brauchbar oder nicht. Dabei war mir meine Freiheit immer wichtiger als die Bindung.
Scholz fesselte sich aber im Gegensatz zu mir über eine Juso- Mitgliedschaft, sodass er nie dieses Milieu verlassen hat (was auch ein großer Nachteil ist) – siehe sein Personal wie Faeser und Co, das er offensichtlich für mindestens halbwegs brauchbar hält, weil er es nicht anders kennt und auch nicht vorstellen kann: sonst würde er woanders suchen und Quereinsteiger reinholen.
Allerdings würde dann seine enorme Blässe umso stärker auffallen: deshalb wird es wohl vermieden.
Demografie-Experte Prof. Birg 1998: „Angesichts des Bevölkerungspotentials Asiens, Afrikas und Lateinamerikas im 21. Jahrhundert müßte man bei einer Öffnung der Grenzen davon ausgehen, daß nicht nur Deutschland als Nation verschwindet, sondern ganz Europa als Kulturraum. Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.“
https://www.welt.de/print-welt/article625369/Die-Gefahr-ist-gross-dass-Europa-als-Kulturraum-verschwindet.html
In Deutschland wurde nicht diskutiert, sondern mit Merkels Grenzöffung politisch gehandelt. Die kulturfremde Massenzuwanderung ist seither explodiert, die damit verbundenen Probleme ebenfalls, doch heute gilt jeder, der 1 und 1 zusammenzählt, als „rechts“. Mit anderen Worten: Die Vernunft wird diskreditiert. Nur noch Ideologie, Wunsch und Emotion sollen zählen.
Das ändert freilich nichts an den Fakten und der Realität.
Es erstaunt mich immer wieder wieso Medien naheliegende Einschätzungen auch später unter Berücksichtigung von Informationen nicht thematisieren. Beispiele? Scholz sein Gesichtsausdruck als er die Nachricht des Einmarsch von Russland verkündete. Der war nicht traurig sondern stolz das er das verkünden durfte. Beispiel Merkel. Die wollte nicht helfen. Die wollte einen Nimbus, einen prägenden Eindruck ihrer Kanzlerschaft. Alleinig der angesäuerte Satz, „wenn ich mich jetzt dafür entschuldigen muss dass ich helfe dann ist das nicht mehr mein Land“ spricht Bände. Mal abgesehen von der Entfernung der Deutschlandfahne. Dar war jemand eingeschnappt. Und jetzt driffte ich kurz in den sportlichen Bereich. Neuer. Die Probleme ɓei den Bayern begannen mit der Disziplinlosigkeit Neuers die zum Beinbruch führten. Das der uneingeschränkt wieder überall spielen darf ist ein Witz. Ich schaue die EM aber ohne deutsche Beteiligung.
Der kleine Olaf ist der letzte Sozi-Kanzler, darüber dürfte es wohl kaum Meinungsverschiedenheiten geben. Da er das, was er machen soll, nicht kann, hat er sich auf dumme Sprüche und schnoddriges Abbügeln von Fragen verlegt. Er ist und bleibt die größte Null, die je in diese Funktion gewählt wurde. Nicht einmal die Hexe im Hosenanzug war dermaßen unverschämt. Wir müssen diesen Versager wohl bis September 2025 aushalten, was danach kommt wird wohl auch nicht viel besser. Vielleicht haben sich die deutschen Gewohnheitswähler diese lächerliche Figur redlich verdient. Die große Mehrheit der Untertanen wird auch nächstes Jahr das Weiter-so wählen und den endgültigen Niedergang unseres Landes besiegeln.
Fast im Mittelpunkt Europas (des Kontinents) wirkt seit Jahrhunderten die
Blaupause der Bessermacher und Könner für die mehr als reformbedürftige EU
Wolfgang Koydl
Franzosenliebe heißt heutzutage Nächstenliebe, wo man deren Schulden teilt und auch noch ihre Begierden Richtung Moskau unterstützt, wie schon einmal, als ganze deutsche Heeresteile mit Napoleon nach Osten gezogen sind um den Größenwahn eines einzelnen zu befriedigen, bis dann Blücher kam um dem ganzen ein Ende zu bereiten.
Heute geschieht ähnliches auf Befehl der neuen Imperialisten jenseits des Atlantiks und wie dumm muß eigentlich die sogenannte deutsche Elite sein, sich ewig von anderen vor den Karren spannen zu lassen, wo man sogar noch den Umstürzler aus der Ukraine in Deutschlands heiliger Halle huldigt, als letztes Zeichen der Unterwerfung und das alles geht nicht vom Volke aus, sondern von deren Vetretern, die seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr erwachsen wurden und es mit dem simplen Trick der Freiheit verkaufen und Ramstein das gegenteilige darstellt. wo man von dort aus Kriege befehligt, die nicht unsere sind und uns dabei allein in höchste Gefahr bringen.
So sind die Deutschen aber nicht.
Sie laufen hinterher, sie ducken sich und ziehen den Kopf ein, sie befolgen Befehle und wenn alles den Bach runtergeht, zucken sie mit den Schultern und ertragen den Niedergang, weil: Gegen die „da oben“ kann man ja eh nix machen.
Ohne diesen Gessler-Hut wäre hier längst Schluß mit der Zerstörung.
Und weil dieser Hut wie festbetoniert auf dem Kopf sitzt, ist Deutschland in Europa auch nur noch Zahlmeister. Mehr nicht.
Die anderen Länder schütteln nicht nur den Kopf über Deutschland. Die lachen sich halbtot über so viel Idiotie.
Ich hingegen konnte bei einem Gespräch mit dem Museumswärter des kleinen aber feinen Schlachten-und Rot-Kreuz-Museums in Solferino eher die Besorgniss über die nachlassende Kraft der „Lokomotive“ Germania feststellen. Der Mann war ein ausgezeichneter Kenner beider Ökonomien, Historiker sowieso.
„Über Unterschiede im großen und im kleinen.“
die deutlich sichtbar sind sobald unser Kanzler neben anderen Personen steht, da muss er gar nicht „nö“ blöken.
Nö. Alles wuchsmäßig dieselbe Liga: Scholz, Habeck, Pistorius, Barbock, Vonderleyen, Maas, Macron, Sunak, Meloni, Kristerson, Selenski usw. – merkwürdig, nicht?
Naivität pur…
Wie war das mit Boris Johnson? Brexit, dann den Friedensvertrag RU-Ukr ausgehebelt – und von der Bildfläche verschwunden.
Merkel – alles kaputtgemacht – von der BildFl. verschwunden.
Macron: F16, Mirage und Truppen gegen Ru – waren seine letzte Amtshandlungen – jetzt ist auch er weg…
Niemand ist greifbar (und schuld), wenn es zur Auseinandersetzung kommt. Und die kommt. Wahlen? Mal ins GG schauen: §115f…. BT-Wahlen sind im Kriegsfall ausgesetzt. Das ist ALLES fein säuberlich geplant.
„Ermächtigungsgesetze“ kennen wir ja schon von den NationalSOZIALISTEN. Bei Corona stand 25 Mal „Ermächtigung“ in Merkels „Verfassung-ist-Egal“-Papier. Das nächste Ermächtigungsgesetz ist nur noch eine Frage der Zeit. Worum es da gehen wird- wird immer klarer: Krieg und Enteignungen.
Ein US-Senator (Republikaner) hat doch gestern ganz klar gesagt, worum es in der Ukraine geht: Rohstoffe! Die nicht in russische und damit chinesische Hände fallen dürfen. Die Russen DÜRFEN deshalb nicht gewinnen. Der WK III ist damit absolut sicher. Denn blöderweise sind die Ukr… am Boden.
Die Russen haben als Antwort auf die Angriffe auf die Atomabwehrantennen (-> Telepolis – auch naiv zum Kubik) 3 oder 4 Schiffe nach Kuba gesendet. Diesmal drehen sie nicht ab. Wie viele A-U-Boote da stehen- weiß niemand. „Poseidon“ ist schon längst da. Es wurde genau dafür entwickelt.
Kinshal wurde für/gegen die amerik. Flugzeugträger entwickelt (man kann damit aber auch die Schweizer angreifen und beim Sprengen der Staudämme die Schweizer ins Mittelalter zurückbomben- da braucht man keine Atombombe – ich dachte immer, die Schweizer hätten ein wenig Hirn – falsch…). Die amerik. „DARPA“ hat es mit den Hyperschallwaffen nicht hinbekommen. Die Amis eskalieren immer weiter, aber für Russland wäre der Zeitpunkt genau jetzt der optimale. Heißt: wenn sie angreifen wollten, hätten sie es längst getan.
Soll ich weitermachen? Bspw.: Die amerik. Rüstungsindustrie hat im letzten Jahr Milliarden an Wert verloren. Weil das Zeugs nicht sooo wirklich viel taugt. Auch die stehen mit dem Rücken zur Wand (Wie die Grünen). Also werden sie um sich schlagen. Schöne Grüße an Herrn Douglas. Energietechnik ist spannender als diese schwachsinnige Geostrategie. In der nur Egoismus zählt.
„Der WK III ist damit absolut sicher.“ Nun kommen Sie mal wieder runter, denn wer bräuchte nach einem WK III noch die ukrainischen Rohstoffe, die einmal abgesehen von den wertvollen landwirtschaftlichen Flächen, recht überschaubar sind?
Ansonten gebe ich Ihnen in Teilen recht.
„Denn, wenn es so weiterläuft, …“ schreiben Sie, Frau Stephan. Da sind Sie schwer im Irrtum: das Ding ist schon durch – wir haben bereits 5 nach 12!
Auf diese Weise kann man sich in einem Online-Forum, oder am Stammtisch, aus der Affäre ziehen. Als Bundeskanzler ist so etwas für mich Arbeitsverweigerung, und ein Hinweis darauf, welchen Blick Scholz auf die Bürger und ihren Anspruch auf Information und eine Stellungnahme durch den Bundeskanzler, pflegt.
Ja, Anspruch, Sie haben richtig gelesen, ein Bundeskanzler als einer der höchsten Amtsträger des Staates kann sich nicht einfach darauf zurückziehen, zu wichtigen politischen Entwicklungen nichts sagen zu wollen. Dass Scholz sich immer noch im Kanzleramt halten kann, ist ein Krisensymptom.
Scholz wird in die Geschichte als furchtbar schlechter Bundeskanzler eingehen, und er hat den den Bonus mehr wie verdient!!! Wie er sich da noch aufbläst ist schon, na ja, bissel Dement!!! und sowas ist hier Chef !! das arme Land!!
PS. hab mir vorhin gerade angesehen wie er sich mit Egon Krenz zum Ostbesuch wichtig macht.. der Lockenluie
Schön gesperrt wurde die Autobahn A113 gestern für Macron. Da entsteht ein Riesenstau, damit die Großkopferten vom BER in Ihrer Limusienenkolonne ohne Stau und den gemeinen Pöbel sehen zu müssen, an ihr Ziel kommen.
Und bezahlen tut das der Steuerzahler der wegen diesen Figuren im Stau stehen muß.
„Die großartige französische Küche? Davon spürt man wenig, wenn man nicht gerade in hochklassige Restaurants in Lyon oder Paris geht.“ Ich komme hier von der Grenze zu Frankreich, zum Elsaß und bin natürlich auch des Öfteren zum Speisen „drüben“. Sicherlich ist nicht jede französische Wirtschaft ein Dreisterne-Gourmettempel, aber den Franzosen generell ihre Kochkunst außerhalb ihrer beiden Metropolen abzusprechen, finde ich gelinde gesagt nicht zutreffend. Also die Küche gehört mit Sicherheit nicht zu den französischen Schwächen. Dass der Franzose ein hervorragendes Mahl problemlos auch durch den vom Kellner „unter beengten Verhältnissen“ zugewiesenen Sitzplatz und mit Alu-Besteck verspeisen kann, ist für uns diesseits des Rheins durchaus befremdlich. Tut der gallischen Kochkunst aber keinen Abbruch, Priorität hat der lukullische Mehrwert. (In Italien ist dies aus germanischer Sicht durchaus ähnlich!).
Der Scholzomat/ Schmerkel – der kleine G20-DoppelWums-Napoleon(„ haben alles im Griff“) halt: schnoddrig, überheblich, bürgerverachtend, arrogant, herablassend, stillos, schlumpfig, vergesslich – versucht sich bis zur BTW25 weiter durchzuwurschteln.
So einen Kanzler muss man sich leisten können !
Also , ich glaube , Herr Scholz ist ein narzisstischer knallharter Ideologe . Er hat jetzt die Macht errungen und wird sie auf keinen Fall wieder ab geben . Und genauso sind seine Minister .
„Jetzt weiter so.“
In Berlin geht’s weiter so. Und Paris und Rom bekommen weiter Geld aus Deutschland und werden alles tun, damit das so bleibt. Dabei müssen sie sich gar nicht anstrengen, wird der Michel doch auch 2025 den Parteien zur Macht verhelfen, die unser Geld verschenken.
„Nö“ Scholz wird für lange, lange Zeit der letzte Kanzler der SPD sein. Wenn überhaupt Regierungsmitglied , dann Juniorpartner.
Also! Let‘s Party! Anstand braucht man als vergesslicher Kanzler sowieso nicht! Party! Nochmal richtig die Dusche aufdrehen, solange man das Wasser nicht bezahlen muss!
Wenn Scholz die gefallene und delegitimierte Regierung nicht auflöst, müssen die Bürger es tun – damit dem Grundgesetz Genüge getan ist.
„Scholz aber dürfte nach Neuwahlen nicht mehr Kanzler sein“.
Wenn Deutschland den Kriegsfall gegen Rußland offiziell ausruft, wird es möglicherweise keine Wahlen mehr geben. Eine Traumsituation für die taumelnde Ampel?
“ … wirkungsvoll gegen außereuropäische Migration aus anderen Kulturen zu schützen“. Darum geht es nicht, sondern um die schändlichste, kriminellste Kultur, die bei uns einbricht. Die sollen kommen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube – ich würde gleich zweie, dreie davon bei mir aufnehmen. Oder „Klein Tokyo“ in Düsseldorf. Sind die ein Problem? Mitnichten, sie sind ein Bereicherung.
> Europa ein ganzes großes Kalifat mit strengen Sitten und Gebräuchen? Mit Kindsbräuten, Vollverschleierung der Frauen, ohne Freiheit, ohne Meinungsfreiheit, patriarchalisch-reaktionär und arm?
Freiheit und Wohlstand gingen ohne Kalifat verloren – die Wokeness reichte. Irgendwie reichte aber der Widerstand dagegen nicht aus. Was unterscheidet übrigens „Reaktionär“ und konservativ?
Scholz ist ein durch und durch kleiner Mann mit fragwürdiger Sozialisation. Das hat er doch nun oft genug durch seine Auftritte bewiesen.
Und warum sagt Scholz schnoddrig mit „Nö“? Weil er es kann und die CDU ihn im Amt läßt.
Wen wundert das? 1. Scholz erinnert sich nicht. 2. nationale, sozialistische Genossen halten an der Macht fest, mit ALLEN Mitteln. 3. Habeck diskutiert die Kanzlerfrage.
Scholz trifft sich mit Macron und holt den Hering aus der Hose – das zum Thema gute deutsche Küche!
Danke, Frau Stephan, immer wieder kluge Kommentare!
Auch ich unterstütze ein Europa, das seine Geschichte und seine Stärken feiert. Die jetzige EU-Bürokratie gehört allerdings nicht dazu. Im Netz ihrer eigenen Vorschriftenfülle hängen die sich gerade auf – und uns mit.
Franzosen, Italienern und Deutschen unterscheiden sich zweifelsohne in vielfältiger Weise. Was gut ist, da in gewisser Hinsicht die Welt von Unterschieden lebt.
Darüber hinaus haben ihre derzeitigen Staaten unterschiedliche Verfassungen.
Entgegen schöngeistiger Betrachtungen bietet das deutsche Grundgesetz keinen regulären Weg das Parlaments aufzulösen.
Trotz der von Gerhard Schröder 2005 (Bundespräsident Horst Köhler („CDU“)) wiederholten Prozedur Helmut Kohls des Jahres 1983 (Bundespräsident Karl Carstens („CDU“)) den Bundestages mittels vorsätzlich verlorener Vertrauensfrage aufzulösen, ist jener modus operandi verfassungsrechtlich mindestens fragwürdig resp. widerspricht er dem Tenor des Grundgesetztes.
Danke fuer den Hinweis auf “ Tumult“. Stehen wieder mal interessante Beiträge drin. Vor allem tabuisiert die Redaktion offenbar wenig bis gar nicht. Weder in Sachen Effeminisierung, noch was das “ Verhaeltnis“ zum Hegemon betrifft. Felder, die fuer Liberalkonservative bekanntlich etwas unangenehm sind. Ich wuerde den erwähnten Artikel in etwa so zusammenfassen : Erst „nationalisieren“, dann „europaeisieren“. Zur „Freude“ des Hegemon.
Die Gunst der Stunde abzudanken, könnte er nutzen, erkennt sie aber nicht. Das hätte Stil und Format eines Staatsmannes. Was interessiert ihn das Elend der Grünen und der FDP?
Die Franzosen wissen, egal wer Regiert, Deutschland wird trotzdem zahlen. Das ist auch das vornehmste Ziel von Le Penn und Makaroni, diesen Status Quo zu erhalten. Als AfD würd ich mich nicht um eine Koalition mit denen im EU reißen. Das gibts ja noch Andere, oder man bleibt Koalitionslos. Mit dem Kaltstellen von Krah haben sie sich ein wenig in die Ecke manövriert. Allerdings nix, was sich nicht revidieren ließe.
Die Franzosen haben aber inzwischen die Zeit von 1918 bis 1923 vergessen, Generalstreik, Reparationen, Reichsbankpräsident Havenstein, Ruhrgebietsprobleme und vor allem die Hyperinflation im Herbst 1923. Ja, man kann Deutschland zahlen lassen, aber wenn das Vertrauen in die Bonität Deutschlands erst einmal weltweit kippt, wird Frankreich dieses Mal unweigerlich von Deutschland mitgerissen. Kann man machen, aber ich will es nicht erleben. Denn das Vertrauen in die französische Bonität Kippt dann mindestens genauso schnell, eher noch schneller.
Mit dem Kaltstellen von Krah haben sie wohl eher die Perspektive eröffnet, etwas bewegen zu können. Allein schaffen die das ganz sicher nicht. Was nicht heißt, über jedes Stöckchen springen zu müssen.
Life is a bunch of trade-offs.
Aus meiner Sicht muss man mit solchen Leuten keine Koalition haben:
https://www.tageszeitung.it/2024/05/31/lernen-sie-italienisch/
Selbstbewusstsein und Standhaftigkeit gehen der AfD leider ab. Noch, wie ich hoffe und wünsche.
Sehe ich ähnlich – D. hat hier keine Freunde nur viele Länder die deutsches Geld gern nehmen und sich dann Schwachsinn zB über grünen Deal erzählen lassen, die tatsächliche Übersetzung der immer neuen Gesetze und Verordnungen hoffen sie einfach wie Italiener vergessen zu können. AfD ist in der Ecke und kommt da nicht raus, egal ob sie jetzt Krah auswerfen oder nicht, egal ob sie gut sind oder nicht, der Druck von draußen ist groß und man muss auf jedes Wort aufpassen oder es einfach hinnehmen, wenn die anderen die Nazikeule wieder schwenken. Das lässt sich gar nicht vermeiden. Das ist einerseits gut – wenn man es erkennt und entsprechend ohne Aufregung agiert, anderseits, wenn man merkt dass es egal ist was man macht – man ist immer ein „Nazi“ dann kann es sein, dass manche dann ihre Hemmungen verlieren oder nicht mal probieren für uns alle zu agieren. Die Hetze hat eine Wirkung obwohl vlt nicht eine, die sich die politischen Eliten wünschen.
„Wir sind dagegen.“ „Wir schauen nur zu.“ So soll es die nächsten 5 Jahre in Brüssel weitergehen ? Also eigentlich wollen wir ja den Dexit … Und bis dahin tun wir erstmal nischt ?