Es gibt menschliche Grundbedürfnisse wie Kleidung, Nahrung und Behausung. Wer ohne Wohnung ist, gilt als obdachlos. Ein Schicksal, das nicht nur für die allermeisten Menschen in Wohlstand außerhalb ihrer Vorstellungskraft liegt. Obdachlose, das seien ja nur Trinker, Gescheiterte, psychisch schwer labile Menschen usw. Auch das mag mitunter sogar stimmen, macht aber das Einzelschicksal nicht weniger tragisch bzw. dramatisch, so es an einen Handlungsbedarf für die Gesellschaft gekoppelt bleiben muss.
Das Thema liegt hier deshalb auf der Tagesordnung, weil es aktuell in den sozialen Medien eine Gegenüberstellung von zwei Aussagen gibt: Auf der einen Seite wird – auch im Zusammenhang mit dem Camp Moria auf Lesbos – die Forderung abgebildet, mehr Flüchtlinge/Migranten in Deutschland aufzunehmen. Aufnehmen, weil wir Platz hätten, wie beispielsweise die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke (Die Linke) behauptet und damit vom ZDF zitiert wird. Sie sagt: „Wir haben Platz, die Zahlen zeigen es.“
Und auf der anderen Seite dann eine Meldung, ebenfalls vom ZDF (im TV-Formates 37°), wo von 680.000 Menschen deutschlandweit die Rede ist, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind.
Auf einem Nebengleis wundert sich der gelesene Twitter-Teilnehmer über eine Diskrepanz in der Ankündigung der besagten 37°-Sendung über Wohnungslose. Denn im ZDF-Teaser (Programm Hörzu via Twitter) zur Sendung war zunächst von 1,2 Millionen Wohnungslosen die Rede und von einer Steigerung um 150 Prozent und später im Teaser für 3Sat war diese Zahl hin zu besagten 680.000 korrigiert worden bei einer Steigerung von 90 Prozent.
Die Erklärung ist einfach und eigentlich unspektakulär: Die Prognose eines Vereins für Wohnungslose (hierzu gleich mehr) wurde von diesem selbst korrigiert.
Nun haben auch Wohnungslose eine Lobby. Und zwar eine, die nicht so lautstark in Erscheinung tritt, wie vergleichbare Nichtregierungsorganisationen. Die BAG Wohnungslosenhilfe e.V. ist ein Verein, der sich den Sorgen und Nöten von Wohnungslosen angenommen hat. Aber nicht nur das: Hier werden seit Jahren auch Statistiken erhoben, welche auch die (korrigierte) Zahl von 680.000 Betroffenen geliefert haben. Jedenfalls spricht die BAG von 678.000, das ZDF wird hier aufgerundet haben.
Aber noch interessanter ist, was man dort über die Zusammensetzung dieser 680.000 Menschen (laut BAG: „Jahresgesamtzahl“ für 2018) erfährt.
Zunächst einmal wird klarer, was den Allermeisten wohl so nicht bewusst ist: Es gibt einen Unterschied zwischen Wohnungslosen und Obdachlosen. Und der ist auch entscheidend für die genannte Zahl. Der Name sagt es schon: Obdachlose haben kein Dach über dem Kopf, Wohnungslose haben zwar keine Wohnung, sind aber regelmäßig, wechselnd oder sporadisch in Notunterkünften wie beispielsweise der „Kältehilfe“ untergebracht. Wohnungslose sind teilweise auch ordnungsrechtlich untergebracht durch die Kommunen oder durch die freien Träger der Wohlfahrtspflege. Das sind aber nicht zwangsläufig 6-Bett-Zimmer, sonden können auch kleine Wohnungen sein, aber ohne Mietvertrag, weshalb auch diese Personen dann als Wohnungslose gelten.
Tatsächlich sind der überwiegende Teil dieser Wohnungslosen laut BAG für 2018 „wohnungslose anerkannte Geflüchtete“. Nämlich 441.000 Personen, was gegenüber 2017 eine Steigerung von fast 6 Prozent bedeutete.
Die passende Statistik des BAG dazu von 2006 – 2018 erzählt hier ziemlich genau die Entwicklung der Wohnungslosigkeit in Deutschland. So gab es von 2008 – 2015 eine jährliche ansteigende regelmäßige Steigerung der Wohnungslosigkeit, die aber in keinem Jahr die Zehnprozentmarke überschritt. Erhoben wurden hier Wohnungslose ohne Verifizierung ihrer Nationalität. 2008 waren das 227.000, 2012 sind das 284.000 gewesen und 2014 waren es 335.000 Betroffene.
Die Statistik explodiert mit dem Beginn der Massenzwanderung deutlich erkennbar in einer nun zusätzlichen Größe der „wohnungslosen anerkannten Geflüchteten“. Tatsächlich hat sich die Zahl der Wohnungslosen von 2015 auf 2016 mehr als verdoppelt auf 858.000 Personen. Davon 436.000 zugewanderte Migranten/Geflüchtete. Also Menschen, die in Sammelunterkünften usw. untergebracht waren und dementsprechend zwar nicht als obdachlos, aber als wohnungslos gezählt werden.
Wie die Einführung eines neuen Schätzmodells bei der BAG ab 2017 zeigte, waren es sogar noch mehr wohnungslose Migranten als zuvor angenommen, die von da an nicht mehr zu den Einheimischen (und EU-Bürgern) gerechnet werden. So sinkt dann die Zahl der einheimischen Wohnungslosen (inkl. EU-Bürger) in der Statistik von 2016 auf 2017 fast um die Hälfte.
Hier merkt die BAG allerdings an, dass das neue Berechnungsmodell ab 2017 eine Stringenz zu den Vorjahren leider nicht mehr hergibt, da man das Schätzmodell verbessert hätte. So kann also der irrige Eindruck entstehen, die Zahlen wären geringer geworden, was nicht der Fall ist.
Zwar hat Deutschland es geschafft, eine große Zahl an Menschen in relativ kurzer Zeit in Wohnungen unterzubringen, aber bei weitem nicht alle, wenn über 400.000 noch in Einrichtungen untergebracht sind.
Und da nichts darüber bekannt ist, dass es eine plötzliche gesamtgesellschaftliche Anstrengung gab, deutschen Wohnungslosen eigene vier Wände zu beschaffen, darf davon ausgegangen werden, dass es sich hier überwiegend um Personen handelt, die mit Beginn der Massenzuwanderung ab 2015 nun eine eigene dezentrale Unterbringung, also eine Wohnung bezogen haben.
Wahr ist übrigens auch, dass die zugewanderten Migranten, wenn sie nach Deutschland kommen, keinen Schufa-Eintrag haben und damit gegenüber Vermietern im Vorteil sind, wo es erst einmal um eine gewichtige Grundvoraussetzung geht, sich überhaupt auf dem freien Markt um eine Wohnung bewerben zu können. Es ist also tatsächlich nicht immer der ausländisch klingende Name, der als Nachteil in nur eine Richtung zeigt.
Eine weitere Statistik ist interessant: So ermittelte die BAG Wohnungslosenhilfe e.V., dass das Wohnraumdefizit (1-2-Raum-Wohungen) 2018 bei -12 Prozent lag, sich diese Zahl aber seit 2011 (-11,6) nie wesentlich verändert hätte.
Für 2018 kann gesagt werden: Die Zahl der Wohnungslosen unter den Migranten/Geflüchteten ist fast doppelt so hoch, wie die Zahl einheimischer Wohungsloser. Was die Unterbringung angeht, sind deutlich mehr wohnungslose Migranten/Geflüchtete in Einrichtungen untergebracht als Einheimische bzw. EU-Bürger.
Nachzutragen wäre noch die Zahl der Obdachlosen, also Menschen, die ohne jedes Dach über dem Kopf auf der Straße leben und schlafen müssen: Laut Verein sind das im Laufe eines Jahres 41.000 Menschen. Das sind nicht wenige, aber doch deutlich weniger als Menschen, die zwar keine eigene Wohnung haben aber immerhin ein Dach über den Kopf und einen Schlafplatz, wenn auch in einer Unterbringung. Hier muss laut BAG aber auch darauf geachtet werden die Stichtagszahl nicht mit der Jahresgesamtzahl zu verwechseln bzw. zu vermengen.
Die Geschäftsführerin der BAG kommentiert die Gesamtlage auf der Website des Vereins: „Hauptgründe für die steigende Zahl der Wohnungslosen sind für die BAG W das unzureichende Angebot an bezahlbarem Wohnraum, die Schrumpfung des Sozialwohnungsbestandes und die Verfestigung der Armut.“ Es würde insbesondere bezahlbarer Wohnraum fehlen für Menschen im Niedrigeinkommensbereich, für Transferleistungsempfänger und für anerkannte Geflüchtete. Letzteres sind hier allerdings seit 2015 zunehmend die zahlenmäßig größte Gruppe.
Der BAG mahnt an, dass pro Jahr 80.000-100.000 neue Sozialwohnungen und weitere 100.000 bezahlbare Wohnungen geschaffen werden müssten. Und laut Koalitionsvertrag der Bundesregierung hätte sich selbige auch zum Ziel gesetzt, 375.000 neue Wohnungen pro Jahr zu schaffen/fördern. Neu gebaut worden seine aber 285.000 Wohnungen und darunter „lediglich 27.000 Sozialwohnungen“.
Eine weitere interessante Information der BAG bezieht sich auf die Unterbringung der Wohnungslosen: so sollen knapp 60 Prozent von ihnen gar nicht in Einrichtungen untergebracht sein, sondern bei Familienangehörigen leben oder bei Partnern und Bekannten. Und auch diese Personen zählen dann ebenfalls als wohnungslos.
Aber was kann jetzt die Erkenntnis sein aus diesem Licht im Zahlendschungel? Zunächst einmal jene, dass Wohnungslosigkeit für über eine Million Asylbewerber zunächst der Normalfall ist, wenn sie nach Deutschland kommen. Sie ist sogar gesetzlich vorgeschrieben, so können Asylsuchende im Asylverfahren bis zu 24 Monaten verpflichtet werden, in einer Erstaufnahmeeinrichtung oder in einer anderen ihnen zugewiesenen Einrichtung zu leben. Die Wohnungslosigkeit ist also hier im Prinzip gebunden an die Dauer des Asylverfahrens beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Und u.a. der BAG liefert hier interessante Faken, die zu berücksichtigen Not tut in einer Debatte, die von Unterstellungen und einer mitunter arg schiefen Faktenlage gekennzeichnet ist. Unterm Strich könnte die Forderung aber gelten, das man bestimmte Missstände nicht der einen oder anderen betroffene Gruppe zuweisen sollte, sondern dass die Stoßrichtung in Richtung der politischen Entscheider gehen sollte – dahin, wo Probleme verursacht und dann nicht gelöst werden.
Ich bin auf zwei bielefelder Whatsappgruppen, um neue Leute kennenzulernen. Jedoch kam schnell die Ernüchterung als die zig Beiträge zu „Wir trommeln für Moria! „Gegen Rassismus!“ und „Wir haben Platz!“ gelesen hab.
Uns geht es einfach zu gut.
Unverständlich, wie behauptet werden kann, wir hätten Platz. Den haben wir ja nun ganz und gar nicht.
Die Lage auf dem Wohnungsmarkt war schon vor 2015 in vielen Städten und Gemeinden prekär. In meiner Heimatstadt ist es selbst für Normalverdiener außerordentlich schwer, eine Wohnung zu finden.
Nun wird gebaut und gebaut. Immer mehr Landschaft wird zubetoniert, den Bauern die Felder abgerungen. Dann wird der sinkende Grundwasserspiegel beklagt. Ja, wenn durch die Versiegelung immer weniger Wasser versickern kann, sinkt der Grundwasserspiegel.
Die neuen Baugebiete werden mit „Wohnraumnot“ begründet und damit beworben, bezahlbaren Wohnraum schaffen zu wollen. Was dann dabei herauskommt, sind meist nur 15 – 20% an solchen bezahlbaren Wohnungen am gesamten Projekt. So entstehen ganze Stadtviertel neu.
In meiner Stadt werden auch Wohnungen extra für Geflüchtete gebaut. Erst vor ganz wenigen Jahren wurde ein Areal mit neuen Asylantenwohnungen bebaut. Nun hieß es, man brauche neue Wohnungen in einer besseren Lage, denn den Bewohnern dort könne nicht zugemutet werden, auf beiden Seiten eine Straße zu haben. Beide Straßen sind jedoch nicht sehr nah.
So etwas finde ich persönlich eine Verhöhnung der Menschen, die jahrzehntelang an vielbefahrenen Bundesstraßen wohnen.
Man sieht auch hier das Messen mit zweierlei Maß.
Der letzte Satz des Artikels trifft das Problem genau.
Zitat aus Artikel:
„Unterm Strich könnte die Forderung aber gelten, das man bestimmte Missstände nicht der einen oder anderen betroffene Gruppe zuweisen sollte, sondern dass die Stoßrichtung in Richtung der politischen Entscheider gehen sollte – dahin, wo Probleme verursacht und dann nicht gelöst werden.“
Und genau da liegt der Hund begraben. Diese Leute aus den rotrotgrünschwarzen Parteien, die sich als Politiker darstellen und doch nur naive, humanbesoffene Politanalphabeten sind denken nur das jetzt und heute, aber nicht an die Konsequenzen ihrer dummdreisten Handlungen, welche morgen und übermorgen sich entwickeln und eine sichere Zukunft unserer Kinder in die Wüste schickt. Das ist denen egal.
Das größte Problem der sogenannten „Wohnungslosen“ ist vielfach der massive Alkohol und/oder Drogenkonsum. Das führt schnell zu kompletter Verwahrlosung. Unter Aufsicht fühlen die Menschen sich auch nicht wohl und fliehen aus den Unterkünften. Auf der anderen Seite sind diese Unterkünfte unter aller Kanone. Ich hatte selbst einen Wohnungslosen Onkel den wir immer unterstützt haben, der in Frankfurt in einer solchen „Unterkunft“ hausen musste….Ratten, Kakerlaken und andere Getier war dort Tagesordnung…in der 1 Zi.-Wohnung waren 3 Mann….ein Toilette, keine Dusche, ein Waschbecken im Zimmer….alles voller Schimmel….der Vermieter kassierte von der Stadt damals über 2000 Mark kalt. Glücklicherweise kam mein Onkel vom Alkohol los und fand eine 1 Zimmer Wohnung, aber erst nach massiven Druck auf den Sozial-Fuzzi der ihn nicht vorlassen wollte….die letzten Jahre verbrachte er in „lebenswerten Verhältnissen“. Meine Erfahrung….Menschen in der Sucht kann man nicht helfen, wenn sie sich nicht selbst helfen wollen….deshalb scheitern so viele wenn sie mal ein Wohnung bekommen und hauen einfach wieder ab. Leider ist es tatsächlich so, dass Sozialarbeiter sich ungern um Obdachlose kümmern und sich lieber Asylbewerbern zuwenden….da sind die Hürden nicht so hoch und man braucht sich nicht so intensiv zu engagieren.
Ja aber können die Obdachlosen nicht einfach mit einem shuttle der evangelischen „Kirche“ über das Mittelmeer kommen, Asyl beantragen und angeben, dass sie am 1.1. 2005 geboren sind. Schon winkt die Vollversorgung. Vielleicht kann die Ev.“Kirche“ einen Service einrichten, der die Leute nach Lybien ausfliegt und dann wird o.g. in Gang gesetzt. Es gibt soviel sichere Häfen in Klappsland.
Die Zahlen zeigen es, wir haben zu viele Politiker.
91 PERSONEN IN HANNOVER EINGETROFFEN
07.10.2020 Deutschland holte weitere Moria-Asylwerber ins Land
Die ersten 165 ‚unbegleiteten Minderjährigen‘ wurden bereits aufs griechische Festland ausgeflogen – sie tragen teilweise Markenkleidung und sind keine kleinen Mädchen mit Kulleraugen…
Die Immigration nimmt kein Ende, nur dass das offizielle Deutschland versucht, die Völkerwanderung zu einem legalen Geschehen zu erklären. Die heute am Flughafen in Hannover eingetroffenen Personen sollen größtenteils Angehörige von 21 „kranken Kindern“ sein. Das erklärte zumindest die Bundesregierung dem Redaktionsnetzwerk Deutschland RND.
Nächster Flug schon fix
Aus dem Brandstifter-Lager Moria werden noch weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ erwartet. Nachdem diese aber möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt sind, müssen sie zur Zeit noch eine 15-tägige Quarantäne abwarten. Der sichere Flug ins gelobte Deutschland wurde aber noch im Laufe des Oktobers versprochen.
https://www.wochenblick.at/deutschland-holte-weitere-moria-asylwerber-ins-land/
1,44 Mrd Migranten sollen es im nächsten Jahr in der EU werden! So der Wunsch der Vordenker und Visionäre.
Erste Großstädte wollen FÜR die Aufnahme klagen.
Währenddessen trottet der dumme Michel tagein tagaus zur Werkbank und arbeitet für das Wohl der Gesellschaft und die Abschaffung SEINER Grundrechte. Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen. Wer so d*mm ist, nicht zu erkennen, welches perfide Spiel hier gespielt wird, hat es nicht anders verdient. Weiter so mit Volldampf in Richtung Abgrund!
Wir sind GsD auf dem Sprung und werden den Untergang aus der Ferne beobachten.
1,44 Millionen reichen auch schon.
Ich frage mich nur, wenn „wir“ es geschafft haben und unseren Wohlstand unwiderruflich vernichtet haben, ob uns dann die UN auch wo anders ansiedeln will, oder ob sie uns dann nicht doch vielleicht nur auslachen werden, weil wir so dumm waren und uns nicht gewehrt haben.
Aber wer weiter sein Kreuzchen an der richtigen Stelle macht, der soll dann später auch die Klappe halten und nicht jammern, wenn ihm alles weggenommen wurde.
Man schaue doch nur in entsprechende Gremien, Kreis-, Land-, Bundestage, dazu in quotierte Behörden: Da muß man bald wohl Sprachkurs Neudeutsch machen. Islamisierung, Unterwanderung? Nöööööööööööö, gibt es alles nicht…
Wir haben Platz. Der Strom kommt aus der Steckdose. Das Geld kommt aus dem Geldautomaten. Der Strom wird im Netz gespeichert.
Und (Brief-)Wähler kommen aus dem Postkasten – könnte man glatt allmählich denken. Was Oberbösewicht in Übersee von sich gibt, muß ja nicht unbedingt nur für neue Welt gelten.
Wenn ihn die Tagesschau bestätigt, sollte man sehr nachdenklich werden:
https://www.tagesschau.de/ausland/briefwahlchaos-new-york-101.html
Wie die in New York das berichtigen wollen, ist mir vollkommen schleierhaft.
…und Zitronenfalter falten Zitronen. Willkommen in der bunten Welt von Robert und „Annalena“.
Stimmt und die Kobolde frohlocken mit Manna und Hosianna. Märchenonkel Habeck wird zum deutschen Bürgerschreck.
All diejenigen, die mit der Pappe rumlaufen, auf der steht : „Wir haben Platz“
haben schlicht vergessen, ihre Anschrift mit auf die Pappe zu schreiben!
Die sollten besser aus der Pappe ein Postpaket basteln, sich da rein setzen und an Orte der Not selbst verschicken, um dort dann zu helfen.
Ich frage solche inzwischen und bitte um die Anschrift – um sie ans Sozialamt weiter zu geben.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Wohnraumverknappung, steigenden Mieten und Massenmigration?
Ach hören Sie doch auf, das kann nicht sein, ansonsten hätten das doch die Medien bestimmt schon thematisiert!!!!!! (*Ironie Aus*)
In Westdeutschland haben fast 40% der Neugeborenen einen Mihigru. Und es reicht immer noch nicht. Es ist immer noch nicht bunt genug. Die Zuwanderungswünsche der Linken laufen de facto darauf hinaus das eigene Volk zur Minderheit im eigenen Land zu machen. Krank.
Nicht Buntheit ist das Ziel, sondern Blackheit.
Gegen Migranten per sé hat ja kaum jemand etwas. Es geht doch vielmehr um Integration, der fianziellen Selbstunterhaltung und der sozialen Verträglichkeit.
Wenn es zuviel wird und eine Gesellschaft „kippt“ gehen die Verteilungszenarien los. Und wir sitzen auf einer brisanten Mischung von jungen Herren aus aller Welt, die durchaus verschiedene Vorstellungen haben und durchsetzen wollen – die Clans mal ganz außen vor gelassen.
Wer kann so was tatsächlich wollen?
Weshalb machen eigentlich die reichen Ölstaaten vollkommen dicht und werden von den UN auch gar nicht angefragt?
Die Zahl leerstehender Wohnungen in selbst genutzten Häusern
soll bei über 600.000 liegen, in Mehrfamilienhäusern (wie Wohnblocks)
bei über 1 Mio.
Wer findet den Fehler…? Die Politik bestimmt nicht.
Das Problem sehe ich darin, dass die Menschen Anspruch auf Wohnraum in Ballungsgebieten erheben. Warum muss ein Student bspw. mitten in Frankfurt am Main wohnen? Im Umland mit Bahnanschluss gibt es Wohnraum. Das Studententicket ist üblicherweise in der Studiengebühr enthalten.
Der Denkfehler linker Sozialromantiker besteht darin, das es keinen Rechtsanspruch auf billiges Wohnen in einem angesagten Szeneviertel gibt!
Hallo Herr Wallasch,
diese Daten überraschen mich nicht. Im Rahmen meiner Arbeit in der AfD habe ich für die letzten 10 Jahre zusätzlich noch den Leerstand und die Entwicklung der Mieten in einer mittelgroßen Stadt analysiert. Macht man das wird deutlich, dass es keine tatsächliche Wohnungsnot gibt, sondern die aktuellen Probleme ausschließlich auf die Zuwanderung zurückzuführen sind. Verbunden mit einer Wohnungspolitik, die dieses absehbare Problem nicht sehen wollte.
Sollten Sie in einer ( langen ) stillen Stunde mal für Ihren Wohnort – meines Wissens Braunschweig – machen. Die Daten finden sich bei DESTATIS bzw. bei den statistischen Landesämtern. Viel Spaß und Sie werden staunen welche Erkenntnisse Sie gewinnen.
Wie ist das mit den behinderten Menschen, wenn sie Volljährig sind und aus den Heimen oder Wohngemeinschaft raus müssen. Wie ein MDR Bericht es mal brachte, wer keine Angehörigen hat, der hat schlechte Karten oder ist Wohnungslos.
Beeinträchtigte Menschen können auch nach dem 18. Lebensjahr in betreuten Einrichtungen leben. Es gibt halt unterschiedliche Einrichtungen. Je nach Behinderungsgrad wird eingestuft. Ich meine, in dem Bericht ging es u.a. um eine Frau, die durch einen Unfall körperlich beeinträchtigt wurde. Sie ist durch sämtliche Raster gefallen. Das fand ich auch ziemlich erschreckend, dass so etwas heute noch passiert. Aber es ist kein Automatismus.
Aufgabe ist es auch, die Leute möglichst hoch zu verselbständigen. Das ist leider heute noch nicht überall so und braucht sicher noch viele Jahre.
Die abgerissenen Plattenbauten lagen in Leerstandsgebieten wie Schwedt oder Eisenhüttenstadt.
In anderen Gebieten wie Potsdam oder Berlin werden diese Plattenbauten noch „nachverdichtet“ …
Auch in Deutschland wird die Wohnungsnot immer prekärer.
Selbst das Jobcenter schickt mittlerweile schon Hartz-IV-Empfänger auf Campingplätze.
Die Zahlen der Obdachlosen wegen den mittlerweile fehlenden Wohnungen, den massiv angestiegenen Mietpreisen und den ständig steigenden Heizungs- und Stromkosten steigt immer weiter an.
Bis zu 1,2 Millionen Obdachlose werden in Zukunft erwartet.
Knapp 30 Prozent der Menschen ohne Wohnung sind Frauen. Sie schlafen auf der Straße, in Notunterkünften, Frauenhäusern oder anderen Wohnheimen. Das Leben auf der Straße ist für sie oft gefährlich, viele erleben Gewalt.
Die Zuwanderung hat die Gesamtsituation dramatisch verschärft erklärte Thomas Specht, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe.
Die Migranten aus Afrika, Moria und sonst wo können irgendwann wieder zurück in ihre Heimat, die deutschen Obdachlosen sind in ihrer Heimat.
Kümmern wir uns also zuerst um unserer eigenen Leute, bevor wir ins Ausland schauen oder an Migranten denken..
Wir können nicht die ganze Welt retten, wir haben mehr als genügend eigene Probleme.
Refugees not Welcome
Auf der einen Seite immer höhere CO2 Einsparungen erreichen wollen, und auf der anderen Seite immer mehr Leute ins Land holen, widerspricht sich auf ganzer Linie. Es zeigt mal wieder, dass die Politik weder ein Konzept, noch den Überblick hat.
Vergessen Sie nicht: Es gibt gutes CO2, das von Afrikaner*innen und Muslimen (m/w/p) ausgeatmet wird und die Pflanzen zum Wachsen bringt, und böses CO2, das von alten weißen Männern stammt und ganz doll giftig ist.
Stimmt. Dennoch ist offensichtlich, dass uns ein X für ein U vorgemacht wird.
Merkel stellt Kraftwerke ab, vernichtet gar intakte Meiler wie den in Philippsburg unwiderbringlich, und holt beständig mehr Strom- und andere Ressourcenverbraucher ins Land.
Wird nicht lustig, wenn es da zu Ausfällen kommen wird.
Sozialistische Ideologien wie von SPD, Grün*Innen, SED und weiten Teilen der CDU vertreten, standen immer schon im Kontrast zur Wirklichkeit. All diese Utopien scheitern an der Realität. An den Widersprüchen wird dieses Konstrukt untergehen.
Eine komplett irre gewordene Politik, die die eigenen Leute buchstäblich im Regen stehen lässt, aber das schwer verdiente Geld des Steuerzahler wildfremden Glücksrittern aus aller Herren Länder hinterher wirft. Diese benehmen sich dann zum Dank auch noch wie der Rotz am Ärmel.
Kleiner historischer Aufriss in Sachen Obdachlosenunterkünfte für den Innenstadtbezirk Wedding/Berlin. Bezirkliche Obdachlosenunterkünfte standen bis Mitte der neunziger Jahre im Überfluss bereit, meist Häuser älteren Baujahrs, zuletzt wurde gar ein Neubau erstellt, insbesondere vorgesehen für obdachlose Familien. Weil der Bedarf rapide abnahm wurden die Einrichtungen schließlich abgerissen oder umgewidmet und bei Bedarf Zimmer in einfachen, privat betriebenen Pensionen – sogenannten Läusepensionen – angemietet, was sich letztlich kostengünstiger erwies als das Vorhalten bezirkseigener Einrichtungen mit Fixkosten unabhängig von der Auslastung. Dazu muss gesagt werden, dass sich die damalige Klientel fast ausschließlich aus autochtonen Deutschen rekrutierte, was sich mittlerweile geändert haben dürfte. Eine Großteil stellen wohl Sinti und Roma aus Ost- und südosteuropäischen Staaten.
„Aber was kann jetzt die Erkenntnis sein aus diesem Licht im Zahlendschungel?“
Ganz einfach: „Wir“ haben keinen Platz. Das Land ist voll.
Gerade beklagen auch Feldbiologen den Rückgang der Tierbestände, ein Drittel der Arten sei in Deutschland bedroht.
Das liege insbesondere am Rückgang verfügbaren Lebensraumes.
Tja, dazu sollten sich „Grüne“ (und Unions-Rote) mal ehrlich äußern.
Wenn ich auch in abgeschiedene Gebiete Windindustrieanlagen setze, wenn ich Städte massiv verdichte, zudem ins Umland ausgreife, wenn ich für „Klimaschutz“ den Neubau noch teurer mache, wenn ich auf dem Lande Monokulturen für „Energiepflanzen“ fördere, wenn ich „Zuwanderung“ befördere, wenn ich zwecks „Akademisierung“ massig Studenten in Hochschulstädte locke usw. usf., dann bleiben für Tiere und Pflanzen und auch Menschen eben keine bewohnbaren Flächen mehr.
Das Irre ist ja: Ich bin selbst eher „Soze“ und „Öko“ sowieso. Genau darum weiß ich aber, daß weder Sozialstaat noch Naturschutz mit Massenzuwanderung und „Energiewende“ kompatibel sind, schon gar nicht ein innovativer Forschungsstandort, der durch Genderei verhunzt wird.
Das wird den Granden von Linksgrün (also den Hinterzimmervordenkern, nicht unbedingt den Plapperern an der Front) auch völlig klar sein, darum unterstelle ich denen Absicht (wohl auf „Payroll Rotchinas“), und darum verachte ich die so.
Gabs auch vor Kurzem eine Reportage beim ZDF zu.
Mit drei Schicksalen. Das war schon erschütternd. Reihe 37 Grad. Einfach mal anschauen in der Mediathek.
Aber klar: wenn, wie der Bundesrechnungshof kürzlich kritisierte, Flüchtlingen bis zum 100 Prozent PLUS der ortsüblichen Miete finanziert werden vom Sozialstaat: da findet dann natürlich noch mal eine zusätzliche Verdrängung statt, um Muttis Wir schaffen das zu einem TEIL-Erfolg zu machen.
Alles auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler, die dann zum Dank noch einen zusätzlichen Tritt verpasst bekommen.
ACHTUNG und Augen auf beim Wählen!
Unglaublich, dass sich Merkel hier 25 Jahre hat so durchschlängeln können. Aber die Deutschen haben ja eine Neigung zu Untergängen.
Bei 441K «Bedarfspersonen» fallen Wohnbaukosten i.H.v. ca. 100 Mrd. Euro.
a) 441K «Bedarfspersonen»
b) Die Berechnung zwecks Nachvollziehbarkeit: Laut SGB-II darf jede Person ca.
45 m2 beanspruchen. (Es kamen überwiegende alleinstehende junge Männer).
c) Der Quadratmeter-Preis für Neubauwohnungen betrug 2018 2.422 EUR.
441K Wohnung @ 45m2 @ 2.422 = 48.064.590.000 Euro.
Dazu kommen weitere Kosten für die Kreditaufnahme
– (80% Eigenkapital und Laufzeit 40 Jahren)
– Zinsen i.H.v. 1%.
– Und eine Rendite für den privaten Vermieter 4%.
– Hausmeister
– Erstausstattung
Liegt man locker bei 100 Mrd. Euro.
Plus Erschließungskosten für den Neubaugebiet. Tramhaltestelle. Bahnhof. Telekom. Strom. Parkplätze. Spielplätze. Kitaplätze. Polizeirevier. usw.
Soll «20% Eigenkapital» lauten.
Na wo ist denn dann das Problem? Wir leben doch schließlich im besten Deutschland aller Zeiten, einem reichen Land! Zumindest wenn man den Worten der Unaussprechlichen Glauben schenken kann.
Was sind da schon 100 Mrd. €?
Jedes Jahr muss also eine Stadt, am liebsten aus Steuern finanziert, mindestens von der Größe Bielefelds oder eher Hannovers aus dem grünen Boden des kleinen Deutschlands gestampft werden mit Infrastruktur, Bodenversiegelung plus Verdichtung von Innenstädten. Was dies für das Land, seine Menschen, Tiere und die Umwelt bedeutet und wann, rein rechnerisch inklusive der Schredderanlagen für Wind, das Ende der Fahnenstange erreicht ist, dürfte klar sein.
Tja, das ist linksgrüne Nachhaltigkeit: Deutschland wird nachhaltig vernichtet.
Es ist unglaublich – weil all das diametral entgegen der uns täglich eingebläuten Klimawandelpolitik steht.
Wieso fällt das eigentlich niemandem auf?
Ihre Aufzählung ist gut: mich freut auch immer, dass die „Schutzsuchenden“ auch immer noch einen Hausmeisterservice brauchen.
Erschütternd auch die Artikel, in denen Betroffene und Flüchtlingshelfer über die Vermüllung und Verdreckung der Unterkünfte klagen. So könne man Menschen doch nicht leben lassen… die können anscheinend selber nicht putzen. Beklagen und Fordern klappt aber ganz gut.
Interessant wäre auch zu wissen, wie das Verhältnis bei den Obdachlosen ist. Wieviele Deutsche leben in Sammelunterkünften, die die Obdachlosigkeit vermeiden? Wie vollzieht sich der Abstieg aus der eigenen Wohnung hin zur Parkbank? Gibt es die Zwischenstation Männerheim, oder geht es gleich nach draußen?
Vielleicht täusche ich mich, aber ich kenne die Nothilfeeinrichtungen nur als temporär beschränkte Aufnahme, in der der Obdachlose für ein, zwei (Frost-)Nächte Zuflucht suchen kann, dann aber wieder vor die Tür gesetzt wird. Gibt es dauerhaft von Deutschen bewohnte Sammelunterbringungen analog zu den Asylbewerberheimen?
So oder so muß man die Frage stellen, wo denn eigentlich diejenigen sind, die von alters her sich um diese Leute kümmern bzw. das behaupten: die Kirchen. Wie kann die EKD fordern, noch mehr Menschen von außen aufzunehmen, solange noch ein Penner sich auf Deutschlands Straßen durchschlagen muß? Liegt es wirklich daran, daß der Staat den Vermietern von Asylunterkünften Geld zahlt und den Vermietern von Obdachlosenheimen nicht?
Ich habe die Lösung: In unserer Stadt wurden nagelneue Reihenhäuser gebaut, komplett! ausgestattet und Bedürftigen übergeben. Ähm Schreibfehler, wurden Migranten übergeben. Nix zu lesen davon in der Regionalpresse o.ä.. So wird das Wohungsproblem gelöst!
Ich sah heute einen mit so einem kleinen voll ausgestatteten Kaffeeroller und hab überlegt, ob das auch auf unsere Kosten ging. Wundern würde mich das nicht!
und noch ein Fakt zu den Obdachlosen: „Viele obdachlose Menschen in Berlin stammen aus Osteuropa.“ so zu lesen auf rbb24 am 07.02.2020
und die Obdachlosen aus Osteuropa sind nicht nur in Berlin zu finden.
Richtig ist aber, dass es keine bezahlbaren Wohnungen für Niedriglöhner etc. gibt. Die Stadtkämmerer, die Landräte und auch der Bund verkauften aus Steuermitteln gebauten Wohnungen und Häuser an internationale Immobiliengesellschaften. Bitter ist, dass diese Konzerne keinerlei Grunderwerbsteuer bezahlen brauchen. Die Lücke im Steuerrecht für sogenannte „shared deals“ ist dem Bundesfinanzministerium seit Jahren bekannt.
Das Millionen neue Menschen in D.land zu Wohnraummangel führen, mag die „Generation Anna-Lena“ irritieren, weil es simple Mathematik des „alten, weißen Mannes“ erscheint. Für mich dagegen ist es das Naturgesetz des Marktes.
„Geliefert wie bestellt“ bzw. gewählt. Mit wem soll ich Mitleid haben?
Ich finde den Artikel zynisch. Hier werden Fakten aufgeführt. Das geht nicht. Und wenn nicht genug Wohnungen da sind, dann müssen die eben mehr Renter in die Altenheime ziehen und Platz machen für die Zukunft und die vielen Leistungsträger.
Ich habe 10 Jahre gearbeitet, gespart, einen Kredit aufgenommen, dann eine Wohnung gekauft, und noch 10 Jahre abbezahlt. Genau überlegt, wieviel Nachwuchs ich mir leisten kann. Andere kommen mit angeblich leeren Taschen und bekommen das gleiche. Das sind nicht so selten auch die, die sich bald super schicke Autos leisten können, zwar nicht als Neuwagen, aber immerhin. Für mich war und ist die Marke BMW für immer außer Reichweite. Klar komme ich mir blöde vor. Wer vorsorgt ist blöde. Meiner Generation kann man die Vorsorge nicht mehr ausreden. Aber die heutigen jungen Leute, die haben die richtige Einstellung. Genieße das Leben jetzt, sparen lohnt nicht (ohnehin kaum noch möglich weil die Löhne sinken). Wenn sowas im Staat Schule macht, dann ist der Staat am Ende. Nicht sofort. Aber das Ende ist absehbar.
Fast immer wenn ich neue Luxus-Wagen in meiner „mittleren Lage“ sehe steigen Migranten aus. Finde ich sehr seltsam …
Ist bei uns, in einer eher bescheidenen Lage, auch so. Toll auch wenn ich nach dem Einkaufen vollgepackte Taschen nach Hause schleppe und mich die bekopftuchten Muttis aus den dicken Karren, gefahren von dicken Männern, an- oder auslachen.
Steuern zahlen lohnt sich auch nicht. Alles Geld ausgeben, so man selbständig ist. Steuerhinterziehung gilt ,wenn das Ausmaß groß ist,als Kavaliersdelikt. ….Vielleicht eine Alternative zum Generalstreik. Die Knäste sind voll..
Es gibt hier nicht in erster Line einen Mangel an Wohungen, sondern einen Mangel an ‚bezahlbaren‘ Wohnungen.
Der Wohnungsmarkt ist durch unzählige Vorschriften so was von kaputt reguliert, das selbst eine „unbezahlbare Wohnung“ für den Vermieter ein Draufzahlgeschäft sein kann.
Ich kann auch keine leerstehenden teuren Wohnungen oder Häuser, die zu vermieten sind, ausmachen. Die Kosten fürs Bauen in Deutschland sind ganz oben angesiedelt. Irgendwer soll, den Auflagen getreu, teuer bauen, sanieren oder erneuern und der irgendwer muss dann billig vermieten per Erlass des Politbüros Berlin. Das ist Sozialismus.