Bis 25. Dezember 12.00 Uhr sind 35.616 Beschwerde-Stellungnahmen auf der Website des Nationalrats eingetroffen, meldet exxpress.at, bis 9. Januar werden es noch viel mehr – und bis dahin hat die Regierung Zeit, sich mit den Einwänden auseinanderzusetzen. „Geht sich das überhaupt aus?“, fragt exxpress.at und macht die Rechnung auf: »Selbst wenn bei den bisherigen Stellungnahmen plötzlich Schluss sein sollte und auf einmal keine weiteren eintreffen, müssten die zuständigen Beamten im Gesundheitsministerium 3.561 Stellungnahmen pro Tag durcharbeiten, sprich: 445 pro Stunde bzw. mehr als sieben pro Minute.«
Ob sich der Nationalrat pauschal über alle Einwände hinwegsetzen und einfach zur Beschlussfassung übergehen kann, weiß ich nicht sicher zu beurteilen. Möglich ist in der real existierenden österreichischen (wie deutschen) Parlamentspraxis alles. Ich frage mich jedoch, was ich von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) halten soll, wenn sie laut kleinezeitung.at sagt, »dass es nur zu einer Impfpflicht kommen kann, wenn die Vakzine entsprechende Wirksamkeit besitzen. Nach gegenwärtigem Wissensstand sei das auch bei der Omikron-Variante der Fall. Greife die Impfung aber nicht, werde man das Vorhaben überdenken müssen …«.
Auch berichten kurier.at und andere von Edtstadler: »Sie wolle als Verfassungsministerin ein Gesetz, das auch der Verfassung entspricht: „Das ist nur der Fall, wenn die Impfung wirksam ist. Wenn sie nicht greifen sollte, muss man das natürlich überdenken.“ Allerdings verweist Edtstadler darauf, dass es ja auch die Möglichkeit einer Anpassung der Impfstoffe gebe.«
Eine gesetzliche Impfpflicht, deren Berechtigung von der Wirkung des jeweiligen Vakzins, der jeweiligen Vakzin-Variante abhängt? Das dürfte die österreichische Anwaltszunft und das dazugehörige Gutachterwesen gewaltig beflügeln: Unbegrenzt viele Klageaufträge gegen die Republik für Jahrzehnte. Denn über die Wirkung ist dann ja nicht politmedial pauschal zu entscheiden, sondern in jedem Einzelfall.
Frau Edtstadler, selbst wenn Sie es nicht gestatten sollten, das klingt stark nach ‚avanti dilettanti‘. Oder machen Sie schon mal – landsmännisch gesprochen – ein Hintertürl auf, um der gesetzlichen Impfpflicht zu entwischen, die Ihre grünen Koalitionspartner so hartnäckig wollen? Vielen Funktionären der ÖVP und noch weit mehr Anhängern Ihrer Partei wäre das sehr recht.
RKI-Wochenbericht, 23.12.2021 S. 38: „Klinisch-epidemiologische Daten
Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 1.210 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegen keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (57 %), Husten (60 %) und Halsschmerzen (40 %) genannt. 28 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, eine Person ist verstorben (sequenzbestätigter Fall). Für 227 (11 %) Fälle wurde eine Exposition im Ausland angegeben. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 924 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 161 eine Auffrischimpfung angegeben.“
Das bedeutet zumindest in diesen, vom RKI dokumentierten symptomatischen Fällen, Null Wiksamkeit der Impfung bei Omikron!
die größten Hetzer der Pandemie sitzen im ORF und in den deutschen Nachrichtenstudios. Heute in ORF Nachrichten um 19.30 geradezu verlangende Fragen und Blicke auf das die Zahlen noch höher sind und wahre Begeisterungsstürme über Impfzahlen, Testzahlen usw. Die Medien sind die wahren Pandemietreiber und setzen die Agenda um, die ihnen wohl die Politik vorgibt.
im jahre 2020 sind 1600 menschen unter 60 an oder mit corona gestorben im jahre 2021 ca 3500. um eine pandemie auszurufen ,bedarf es einer todesmemge von 30% der erkrankten.da sind und waren wir meilenweit entfernt von. die meisten verstorbenen waren ü 70 bis 93 ,die meistens mit vorerkrankungen also welche rechtfertigung gibt es überhaupt für maßnahmen und schikanen.? quelle tom lausen informatiker.
Was wollen Sie isolieren? Das hat man m. E. bisher noch nicht mal mit dem Masern-Virus geschafft. Siehe auch Beschluss des BGH vom 01.12.2016.
In D sind wir inzw. so weit, daß der ‚Gesundheits‘-Minister ‚Impf‘-Stoffe bereits beschafft, BEVOR überhaupt eine Notfall-Zulassung besteht:
„Im Rahmen einer aktuellen Bundespressekonferenz dreht sich einmal mehr alles rund um das Thema Corona (…) der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach greift bei Valneva einer möglichen Zulassung des Corona-Totimpfstoffes VLA2001 bereits vor und hat bestellt.“
„Am Mittwoch sorgen die Aussagen des Ministers auf Intraday-Basis für einen Kursanstieg bei der Aktie von Valneva. Auf der Handelsplattform Tradegate dreht die Aktie des europäischen Impfstoff-Entwicklers deutlich ins Plus.“
Quelle:
Valneva-Aktie springt an – Aussagen von Lauterbach beflügeln – DER AKTIONÄR (deraktionaer.de)
Ja, bei der „Impfung“ schaut man ganz genau hin. Dieses Vorgehen wäre grundsätzlich zu begrüßen, wäre da nicht dieses unbestimmte Gefühl, hier wird mit allen Mitteln versucht, Unliebsames unter der Decke zu halten.
Während bei der „Impfung“ bereits ein Schnupfen -nicht wörtlich zu nehmen- zur Vorerkrankung wird, ist das bei den „Corona-Toten“ ganz anders. Da gilt ein mehrere Wochen alter PCR+ oder wahlweise die Diagnose Verdachtsdiagnose U07.2 als unumstößlicher Beweis, ganz unabhängig davon, ob der Verstorbene zuvor vom Hochhausdach sprang oder seine letzten Lebenswochen im Hospiz oder auf der Palliativstation verbrachte.
In diesem Zusammenhang nebenbei noch eine interessante Pressemitteilung:
„Sebastian Kurz erhält einen Managerjob im Silicon Valley“
Da sieht man: Nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft erhalten Personen, die nicht einmal einen Berufsabschluss haben, einen Führungsjob.
Die Erfahrung zeigt, daß diejenigen, die von einem Politiker am meisten profitiert haben, sich hinterher besonders großzügig zeigen.
Man darf annehmen, daß dies von vornherein zur Abmachung hinzu gehört.
Manche Politiker überqueren diese Grenze zwischen politiknaher Wirtschaft und wirtschaftsnaher Politik auch mehrmals. Spahn z.B. war, bevor er Minister wurde, Pharma-Lobbyist und demnächst wird er es auch wieder sein. Es fragt sich, was er in der Zwischenzeit war.
Es geht doch gar nicht um Rechtfertigung. Eine legale Ausrede findet sich immer. Österreich bildet das Testbett für den Rest von Europa bezüglich der Zwangsimpfung. Wenn hier der Widerstand ignoriert werden kann wird die Pflicht auch im Rest von Europa kommen, „Rechtsstaat“ oder nicht.
Lucky Money schrieb unter anderem, „Die Substanz hat mehrere Millionen Todesopfer und Schwerstverletzte gefordert.“
Einer der Millionen Schwerstverletzen ist mein armer Studienfreund A. N. Sein Fall:
A.N. aus R. ist zurzeit 71 Jahre alt. Bis zum 25. Januar 2021 war er sportlich fit, gesund, fuhr längere Strecken mit dem Fahrrad, hatte bei einer Körpergröße von 178 Zentimeter ein Gewicht von etwa 65 Kilogramm. Er ernährte sich gesund, rauchte nicht und trank gelegentlich am Abend ein Glas Rotwein. Warum schreibe ich in der Vergangenheitsform?
Ende 2020 wurde er gegen Corona „geimpft“. Obwohl er sein ganzes Leben rebellisch war, sich nie der Obrigkeit beugen wollte, wurde er offensichtlich von seiner langjährigen Freundin, einer angepassten, ehemaligen DDR-Kulturträgerin, zur „Impfung“ genötigt und weil auch sein Sohn im Gesundheitswesen arbeitete und sich hatte zwangsimpfen lassen, musste er die Gefahr durch diese „Pampe“ wegen seiner sehr guten gesundheitlichen Verfassung, gering eingeschätzt haben.
Fünf Tage vor seinem 70ten Geburtstag bekam er einen schweren Schlaganfall, von dem er sich bislang noch nicht ganz erholt hat. Den rechten Arm und die rechte Hand kann er nicht mehr bewegen. Dazu kommen Gehbeschwerden, die er ausgleichen konnte und er kann nicht mehr richtig sprechen. Die Ärzte im Universitätsklinikum in R. konnten keine Ursache finden. Wonach hatten diese Gesucht? Doch nicht nach Nebenwirkungen der Pfizer-Pampe? Erst Monate später, bei einer Nachuntersuchung, wurde festgestellt, dass auch eine Herzklappe nicht richtig schließt. Wieder war die Ursache den Medizinern ein Rätsel. Sie waren der Meinung, das Alter des A.N. spiele eine Rolle. Sicherlich, wenn ein Blinder sucht, wird er NICHTS finden.
Der Schlaganfall und der neue Herzklappenfehler sind mit absoluter Sicherheit Nebenwirkungen der „Impfung“. Ich bin Jurist und kein Mediziner, aber das Nichtfinden von Ursachen in einer desaströsen Impfkampagne ist äußerst merkwürdig, auch hinsichtlich der vormaligen gesundheitlichen Verfassung, um die ich A.N. immer beneidet hatte.
Verdummen – Verletzten – Verschweigen: Das ist das beste Deutschland, welches wir je hatten.
Corona-Genspritzenbetrug Nebenwirkung
Brain Fog
Die Impffolgen werden systematisch nicht erfasst und nicht ermittelt.
09/2021 In Varel, OT Obenstrohe, stürzt ein Rentner gut eine Woche nach der zweiten Impfung vom Flachdach auf die Pflasterung. Läuft an der angelehnten Leiter vorbei. Ein Pantoffel verblieb in der Dachrinne. Schädelbasisbruch.
Mein Bruder und meine Schwägerin (die ihn fand) berichten dazu, dass ihr Nachbar, bis dahin altersgemäß fit, nach der zweiten Impfung darüber klagte, auf seinen Spaziergängen niemanden mehr zu erkennen. Zudem sei ihm dauernd übel.
Der Rettungshubschrauber kam vergeblich. Mein Bruder und Schwägerin von niemanden dazu befragt. Todesursachenermittlung: Fehlanzeige. (Niedersachsen hat 1994 die bis dahin eigenständige Kripo mit Kripoausbildung aufgelöst mit entsprechenden Ermittlungsdefiziten).
Ist wohl schon normal, das Geimpfte an der Leiter vorbeilaufen.
Eine Nebenwirkung der bedingt zugelassenen Gen-Flüssigkeiten unbekannten Inhalts nennt sich Brain Fog.
Aber wer will das in Merkelland schon wissen?
Staatsanwaltschaft, Polizei, CDU, SPD, Grüne, Spahn, Merkel, BVerfG? Stört doch nur.
Vielleicht mal Den Haag – ich hoffe es sehr.
Sie als Jurist wissen, wie fast aussichtslos es ist, gegen die Regierung oder deren Institutionen zu klagen. Fast unmöglich oder man hat sehr viel Geld, das einmal nur zu „unserem Rechtsstaat“.
Bezüglich des letzten Satzes: ÖVP Wähler haben laut allen Umfragen die höchste Zustimmung zur Impfplicht.
Ich möchte normal in Erinnerung rufen, dass es hierbei um eine experimentelle Substanz handelt, die nun in einem Feldversuch der Klinikstudie Stufe Nr.4 befindet. Die Substanz hat mehrere Millionen Todesopfer und Schwerstverletzte gefordert. (Weltweit)(Berichte der EMA und FDA)
Die Substanz schütz weder vor „Infektion, Weitergabe, Krankheit oder Tod.“
Dafür eine „Impfpflicht“ einzuführen, verstößt gegen alle internationalen und nationalen Vereinbarungen.
Europaparlament, Nürnberger Kodex, den medizinischen Eid….
Von den „Foltermethoden bekannt unter weißer Folter.“
Es sind nach Biderman die sieben folgenden Methoden, den menschlichen Willen zu zerbrechen und den Menschen auf Gehorsam zu programmieren:
1. Isolation von Menschen
2. Monopolisierung der Wahrnehmung
3. Erniedrigung und Entwürdigung
4. Erschöpfung und Schwächung
5. Androhen von negativen Folgen
6. Gelegentliche Zugeständnisse und Lockerungen
7. Omnipotenz demonstrieren
Kommt ihnen das bekannt vor?
Maskentragen, Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen, ständig widersprüchlicher Regeln/Aussagen, die sich ändern, bis hin zu den gut koordinierten Denunziationen seitens der Regierenden. Nicht geimpfte seinen „asoziale Trittbrett fahren“ Eckart von Hirschhausen, Querdenker, Rechtsradikale, Terroristen, Gefährder und jetzt die „Ungeimpften“, die man in Beugehaft nehmen soll. Die völlig aus dem gesellschaftlichen Leben und dem Lebenserwerb ausgegrenzt werden. Das hatten wir schon mal. Und ja, dieser Hinweis ist nicht nur gerechtfertigt, sondern NOTWENDIG!
Durch.
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html
Wenn sie das lesen und das Verhaltendes heutigen RKI sehen, da fasst man sich nur noch an die Stirn. Haben die nichts gelernt? Bitte lesen Sie es.
Es kommt einem so vor, als verstehe das RKI dies nun als: Handlungsanweisung!
Wäret den Anfängen.
Und wenn sie es genau beobachten, kommt diese Spaltung, Hetze und Ausgrenzungen ausschließlich von unseren politischen Vertretern gut und zentral gesteuert.
Wie soll daraus eine „Impfpflicht“ werden. NIEMALS!
(das bedeutet nicht, dass sie das Gesetz dennoch beschließen werden)
Angenommen die kürzlich veröffentlichte dänische Kohorten-Studie hat Recht hat: „Vaccine effectiveness against SARS-CoV-2 infection with the Omicron or Delta variants“. Dann ist die Wirksamkeit von Biontech und Moderna bei Omicron nach 3 Monaten quasi nicht mehr vorhanden. Das bedeutet mindestens alle 3 Monate impfen bzw. boostern, zumindest beim bestehenden Impfstoff. Das machen nicht mehr viele Leute mit glaube ich. Gerade, wenn sich Omicron als weitgehend ungefährlich(er) bestätigt.
Ein Nachbar hat seine beiden „Impfungen“ uns gegenüber verteidigt, eine weitere „Impfung“ aber abgelehnt. Als ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass er dann in Kürze seinen Geimpftstatus verlieren würde und als sog. Ungeimpfter geführt würde, sah er uns an wie eine Kuh, wenn’s donnert. All die Konsequenzen hatte er sich noch nicht klar gemacht.
Zitat: Auch berichten kurier.at und andere von Edtstadler: »Sie wolle als Verfassungsministerin ein Gesetz, das auch der Verfassung entspricht: „Das ist nur der Fall, wenn die Impfung wirksam ist. Wenn sie nicht greifen sollte, muss man das natürlich überdenken.“ Allerdings verweist Edtstadler darauf, dass es ja auch die Möglichkeit einer Anpassung der Impfstoffe gebe.«
Es wird den Leuten von Pfizer/BioNTech und Moderna nicht schwer fallen, den Corona-Politikern eine Studie zu präsentieren, die eine Wirksamkeit, sogar eine außerordentlich hohe Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Omicron belegt.
Die European Medicines Agency (EMA) sowie die „Berater“ der Corona-Politiker werden die Wirksamkeit dann gerne und pflichtgemäß bestätigen.
Somit wird sich das Überdenken ihrer verfassungswidrigen Entscheidungen für die Mitglieder des österreichischen und des deutschen Regime sich schnell erledigen.
Wenn die geballte Milliarden-Pharma mit ausreichenden Millionen die korrupten Regierungs-Politiker kauft
– ist das Gummi-Rückgrat der Verfassungsministerin
schnell verbogen!
Es geht ja gerade um die Frage, ob eine Impfung gegen Omikron überhaupt medizinisch evident ist:
In Deutschland ist man mindestens so schlau wie in Österreich: Man beschließt eine (noch partielle) Impfpflicht und es gibt überhaupt keinen wirksamen und verträglichen Impfstoff, der den Sinn des Begriffes erfüllt.
Dazu wurden z.B. im Deutschen Bundestag eine große Anzahl an „Gutachtern“ gehört. Diese sollte man namentlich veröffentlichen. Jeder Staatsrechtler, der so eine Kleinigkeit unbeachtet lässt, bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit. M.W. war Prof. Vosgerau der einzige, der darauf hingewiesen hat. Von sog. Politikern darf man nicht mehr erwarten.
Das ist Pippi-Langstrumpf-Politik/Gutachterei („Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“) auf hohem Niveau.
Meines Erachtens würde eine Impfpficht für die dafür Verantwortlichen wesentlich gefährlicher werden, als irgend ein Virus überhaupt sein könnte.
Der Coronafaschismus nimmt seinen Ausgang in Österreich, und Deutschland macht bereitwilligst mit. Vor 90 Jahren war es umgekehrt bei der Installierung einer Dikatatur. Der deutschsprachige Raum ist halt besonders anfällig für dikatorische Maßnahmen wohl wieder bis zum gesellschaftlichen Untergang. Und heute wie damals macht die Ärzteschaft begeistert mit.
Die Ärzteschaft hat „Angst“ vor den Mächtigen der Diktatur – begeistert ist nur
eine geldgierige gewissenlose Minderheit der Ärzte!
„… eine geldgierige gewissenlose Minderheit der Ärzte!..“
„Minderheit„?
Tut mir leid, aber in meinem Umfeld kenne ich viele Ärzte. (Hausärzte, Fachärzte, Krankenhausärzte).
Kein EINZIGER davon ist kritisch gegenüber den Impfungen, sondern ALLE machen begeistert beim „Impfen“ mit.
Eine Impfpflicht, mit einem Stoff der weder ausgereift noch langfristig erprobt wurde und deren Nebenwirkungen mittlerweile den Nutzen übersteigt, ist eine vorsätzliche Körperverletzung. Wenn nicht sogar Totschlag. Ein Staat der seine Bürger dazu nötigt, ist keine Staat, sondern eine Bande von Verbrechern.
Danke für die kompakte Zusammenfassung gewichtiger Argumente gegen eine Impfpflicht.
GUTE TAKTIK:
Stöcke in alle vorhandenen Speichen des kaum noch als zurechnungsfähig zu beschreibenden linksgrünen Politestablishments. Drauf wo immer es geht. Auch hierzulande. Bevor sie weiteren Schaden anrichten können. Auch in Sachen sog. „Energiewende“ ist vielen noch nicht bewusst, welch immensen Schaden (u.a. viele Tote) ein auch nur eintägiger Blackout verursachen würde.
SCHLUSS MIT DEM LINKSGRÜNEN WAHNSINN!
BÜRGER WEHRT EUCH!
MIT ALLEM WAS GEHT!
Frage: Die Notlage ist aufgehoben? Dürfen dann die Impfstoffe mit Notzulassung überhaupt benutzt werden?
Die Frage, was die Politik „darf“ stellt sich für Politikverbrecher nicht.
Wie dämlich die Argumentation der Impfelite ist, zeigt diese Frau: “ Impfpflicht als „geringerer Eingriff in die Grundrechte“
In diesem Kontext argumentiert Edtstadler auch die Impfpflicht, die ab Februar wirksam sein soll. Die Entscheidung dafür sei „schmerzhaft“ gewesen, doch denke sie, dass diese dazu führen könne, dass man nicht mehr von Lockdown zu Lockdown gehen müsse. Hier sei die Impfpflicht der geringere Eingriff in die Grundrechte.”
Und? Trotz Green Pass und damit G2 als angeblich vollständig Geimpft, gelten in vielen Teilen Österreichs, Deutschlands und Europas massive Einschränkungen für Geimpfte dh. diese Politclowns wollen uns verboostern und das alle 4 Wochen!
Geringerer Eingriff zu was? Dass man an Covid stirbt? Ja, das ist wirklich dämlich und sachlich falsch. Die Grundrechte sind definiert als Abwehrrechte gegen den Staat. Es sind keine Abwehrrechte gegen die Natur, wozu die Viren zählen. Wenn jemand stirbt, und es war keine Gewalttat, wurde sein Grundrecht auf körperlicher Unversehrtheit nicht verletzt.
Eine allgemeine Impfpflicht mit nachweislich nutzlosen und lebensgefährlichen Impfmitteln geht sich überhaupt nicht aus.
Es dient nur dazu Menschen zum Impfen zu zwingen, was aber viele zu Recht und aus Verantwortung gegenüber ihrer Familien und anderen Mitmenschen nicht wollen.
Es dient der Unterdrückung und der Unterwerfung durch Zwang gegen Menschen, es ist Sekkieren.
Sekkieren heißt: auf lästig werdende Art und Weise nachdrücklich, hartnäckig bemüht sein, jemanden zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, jemandem (heftig) mit etwas zusetzen oder durch etwas seelische Schmerzen zufügen, jemanden innerlich stark beunruhigen.
Was soll man von einem „Produkt“ halten, das sich nur noch mit Lügen verkaufen läßt?
Wahrscheinlich ist es so schlecht, dass nunmehr alle dazu gezwungen werden müssen, um Neid und Mißgunst der Geimpften auf die Ungeimpften zu verhindern.
Klasse!
„Allerdings verweist Edtstadler darauf, dass es ja auch die Möglichkeit einer Anpassung der Impfstoffe gebe.“
Impfpflicht jetzt, weil es ja vielleicht in Zukunft, man wird sehen, eventuell wirksame Impfstoffe gegen eine zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aktuelle Variante geben könnte!
Diesem naiven Denken liegt die Idee zu Grunde, dass der Hase diesmal doch schneller als zwei Igel sind.
»[…]ein Hintertürl auf, um der gesetzlichen Impfpflicht zu entwischen, die Ihre grünen Koalitionspartner so hartnäckig wollen?«
Nicht nur die grünen Koalitionspartner, sondern insbesondere auch die komplette erste Reihe der ÖVP selbst, inklusive Schallenberg, Mückstein, Nehammer und der gegangene Basti. Edtstadtler selber natürlich auch. Warum der Versuch, daß einzig den Grünen in die Schuhe zu schieben?
Es ist wie in Deutschland auch in Österreich: CDU/CSU und ÖVP sind von den Grünen nicht zu mehr unterscheiden.
„35.616 Einwände binnen 10 Tagen im „Impfpflicht“-Gesetzgebungsverfahren“ Chapeau den Leuten, die sich da beteiligen. Auch wenn in Österreich ebenfalls so manches politisch im Argen liegt, ist es dennoch besser im Vergleich zu Deutschland.
Meiner Meinung nach ist eine Impfpflicht nur Baldrian zur Beruhigung Volkes schlichtem Gemüt. Da Österreich bereits ein Impfregister besitzt, wäre diese dort ggf. leichter durchsetzbar, als hier. Zudem ist Ö wesentlich digitaler, was man schon an den Zapfsäulen erleben kann. Deutschland, das Land mit einem Hauptstadtflughafen, der nur dann funktioniert, wenn niemand fliegen möchte. Ein Land in dem Gesundheitsämter krampfhaft an ihrer Zettelwirtschaft festhalten. Selbst mit einem Corona – General würde es Jahrzehnte dauern.
Na, das ist ja sehr interessant!
Und vielleicht ist es der einzige (kurzfristige) Ausweg aus dem Irrsinn der Impfpflicht: die Administration mit Beschwerden ‚zuzuschütten‘, was nach menschlichem Ermessen nicht abzuarbeiten ist!
Gleiches bitte ich, mit jedem Bußgeld wg. Ordnungswidrigkeit, z.B. aufgrund Teilnahme an Demos, zu tun. Schüttet die Administration zu, deren unbedachte ‚Köpfe‘ gegen Seriosität, Demokratie und die Menschen handeln.