Die Regierung Nigerias versage dabei, ihre Bürger vor religiöser Verfolgung zu schützen, kritisiert der bekannte nigerianische Priester, Theologe und Menschenrechtsaktivist Obiora Ike. Anlässlich des heutigen „Internationalen Tags der Menschenrechte“ betont Ike, dass die Präsidentschaft seines Heimatlandes und alle führenden Positionen in Politik und Wirtschaft durch Muslime besetzt seien.
Buhari ein „fanatischer Muslim“
Präsident Mohammed Buhari sei ein „fanatischer Muslim“, der nichts dafür getan habe, das Morden in Nigeria zu stoppen, so Ike. Allein im Jahr 2020 seien mehr als 3.000 Christen von fanatischen Muslimen und islamistischen Terrorgruppen ermordet worden, schreibt Obiora Ike in einer Erklärung, die am Donnerstagabend beim „Aktionstag für verfolgte Christen“ in Wien verlesen wird.
Christenverfolgung: Apartheid in Äthiopien?
Islamischer Staat in ganz Nigeria?
Obiora Ike zeigt sich überzeugt, dass die bewaffnete Vertreibung von Christen aus ihren angestammten Gebieten in manchen nigerianischen Bundesstaaten durch Fulani-Hirten und muslimische Banditen einer geplanten und orchestrierten Strategie folgt, um Muslimen zu ermöglichen, dieses Land zu okkupieren. Das Hauptziel sei, „einen islamischen Staat in ganz Nigeria zu schaffen“. Gleichzeitig gebe es „moderate Muslime, die darunter leiden“.
Ike wirft Saudi-Arabien, Ägypten, dem Iran und den Arabischen Emiraten vor, radikale Gruppen und extremistische islamische Lehrer im gesamten subsaharischen Afrika zu unterstützen. Mehr als zwei Millionen Nigerianer, mehrheitlich Christen, seien aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben worden oder geflohen, aber die internationale Gemeinschaft schweige dazu.Der „Aktionstag für verfolgte Christen“ am Donnerstag in Wien wurde organisiert von der Plattform „Solidarität mit verfolgten Christen“, einem seit 2008 bestehenden Netzwerk von Christen aus verschiedenen Kirchen und christlichen Menschenrechtsorganisationen. Sie teilen das Anliegen, für mehr als 260 Millionen Christen in rund 75 Ländern der Welt einzustehen, die wegen ihres christlichen Glaubens starke Diskriminierung und Verfolgung erleiden.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
Christen verraten sich und ihren Glauben für Geld.
Hier muslimisches Geld…
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Dafür trennt man sich dann schon mal vom Symbol des Christentums.
Da ist den Christen die Verachtung der Muslime sicher. Wundert´s ?
Nun, die Deutschen machen das Selbe gratis.
Ähnliches geschah doch auch in Syrien/Irak im Namen des IS mit den Jessiden…da griff man auch nicht ein, war nur ein wenig entsetzt und half „nur ein klein bisschen“. In Deutschen Flüchtlingslagern durften dann geschundene Jessiden neben ihren Peinigern die sich aus Syrien in die EU abgesetzt hatten, nächtigen und sich weiter von ihnen quälen lassen. Tja….alles vor unserer Hautür….da braucht man nicht nach Nigeria zu schauen.
Läuft ja alles ganz prima. Das zukünftige Kalifat wird ein zusammenhängendes Territorium von Lagos über Rabat, Madrid, Paris und Berlin bis Stockholm besitzen. Dann werden die megalomanischen Phantasien unserer Eliten endlich befriedigt sein. ZWAR werden sie selber in dem neuen Muselreich keine Rolle mehr spielen…
Das schreibt die Silberfeder Alan Posener in der WELT :
„Der Bundestag hat die Schaffung eines Beauftragten für Christenverfolgung abgelehnt. Dahinter steckte ein Propaganda-Schachzug der AfD – den das Parlament in einer Sternstunde enttarnte. Alles andere wäre ein gefährlicher Irrtum gewesen. Die Debatte entwickelte sich dennoch zu einer Sternstunde. Es machte Spaß, den kenntnis- und geistreichen Einlassungen der Abgeordneten aus allen Parteien zuzuhören – außer jenen der AfD. Wenn ein AfD-Abgeordneter die SPD zur „Scharia-Partei Deutschland“ erklärte, ein anderer den SPD-Abgeordneten Helge Lindh fragte, ob er Jesus liebe, als befinde man sich vor der Inquisition in Rom, musste man sich fragen, ob die AfD Parlamentarismus nicht kann oder nicht will.
Wenn die AfD einen Beauftragten gegen Christenfeindlichkeit ausdrücklich „nach dem Vorbild des Beauftragten für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“ fordert, setzt sie wider besseres Wissen die Lage beider Gruppen gleich. Die winzige Gruppe der Juden in Deutschland ist mit über 2000 antisemitischen Straftaten 2019 die bei Weitem am stärksten verfolgte Gruppe in der Bundesrepublik.Danach kommen 950 antimuslimisch motivierte Straftaten, dann erst Straftaten gegen Christen. So zu tun, als ginge es der Mehrheitsgesellschaft heute so wie den Juden, bedeutet, Ausmaße und Gefahr des Antisemitismus auf die fahrlässigste Weise zu relativieren. Aber vielleicht war das auch beabsichtigt.“
Gekonnt ist gekonnt, aber wo lernt man so eine Infamie?
Die Leserabstimmung ging übrigens 40 zu 550 gegen ihn aus, aber was kümmert mich mein Leser wenn mich Friede ruft?
So etwas interessiert unsere Regierung nicht. Es sind die falschen Opfer.
Habe mir gestern die Debatte über die Verfolgung der Christen im Bundestag angehört, erschreckend, dass die Islamversteher der Links/Grünen viele Ausreden haben ist nichts neues, aber das die SPD und vor allem die Schwarzen C-Parteien auch noch rum schreien, obwohl wenn wundert es noch, Ausreden nichts als Ausreden.
Nur 3000 in einem ganzen Jahr? Da waren die von 9/11 doch deutlich effizienter, die haben das an einem Vormittag hingekriegt. Der Moslem muss sich mal sputen, sonst wird das nie was. TE zu „3000 Christen wurden ….“ vom 17-12-20
Wo bleibt die Bewegung #ChristianLivesMatter?
Na ja, die „blacks“ sind zumeist Christen, zumindest in den USA. Singen wir mal Gospel: Nobody knows the trouble I’ve seen, nobody knows but Jesus … glory halleluja, https://www.youtube.com/watch?v=SVKKRzemX_w
Sie meinen das Recht des Stärkeren! Ich kann nach meinen Erfahrungen gut damit leben.
Was will man von einer Weltgemeinschaft (UNO) erwarten, in der mehrheitlich muslimische Länder das sagen haben? Dagegen hilft auch kein Veto Recht.
Nichts Neues unter der Sonne, wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt – und nicht allzu lange: https://www.faz.net/aktuell/politik/thailand-mehr-als-hundert-tote-bei-kaempfen-mit-muslimischen-rebellen-1156649.html
Das war 2004, seitdem ist dort relative Ruhe mit denen.
Und da gab es massive Kritik der Bundesregierung als Thailand die Flüchtlingsschiffe der Rohingya nicht anlanden ließ, sondern auf See versorgte und diese nach Süden weiterziehen mussten. Thailand hat schmerzlich erfahren, wie Muslime sich gegen die Mehrheit der Buddhisten im Land stellen. Wer mal mit offenen Augen im nächsten Urlaub im Süden ist, sollte mal das Verhalten der Muslime gegenüber den Thais beoachten….die Verachtung die dort offen gegen die thailändische Mehrheitsgesellschaft gezeigt wird, ist frappierend.
Na ja, den dreieinigen Gott der Christen betet der Moslem eher nicht an. Und die Kreuzzüge hat er auch gewonnen, sonst täte er nicht in Stanbul hocken, in Nicäa, in ganz Kleinasien (= Türkei), in Ägypten, in Hippo (Tunesien), wo der Hl. Augustinus her kömmt, der Simon von Kyrene (Libyen), usw. Das ist unabhängig davon, was man vom Christentum hält. Den christlichen Kirchen und Herrschern hat man mühselig die Zähne gezogen, ich will das nicht rückgängig machen und mir vom Moslem den Marsch blasen lassen. Dass die Kirchen hier so scharf auf Moslem sind, lässt bestimmte Absichten bei denen erahnen – in guter Zusammenarbeit mit denen zur Ver…e der dummen Kanallje. Na ja, wer’s braucht, für den isses das Höchste. Amen.
Ich befürchte, daß es da bald zu einer Gegenbewegung mit Gewalt kommt, und dann ist da Bürgerkrieg. Ein weiterer afrikanischer failed state.
…..solche verfolgungen werden doch schon seit jahren bekannt! doch geschieht nie etwas dagegen!
Bibel nicht gelesen mein Freund! Wenn dir einer auf die rechte Wange schlägt, halt ihm auch die Linke hin. Es muss die Personen treffen, die diese Einwanderung gut heißen. Aber das sind doch die Profiteure der Asylindustrie. Da gehts doch um richtig Knete. In der Summe richtig gerechnte um 100 Milliarden im Jahr.
Tja, warum soll das in einem Land wie dem unseren, in dem immer weniger Leute noch Christen sind oder sein wollen, die Massen noch interessieren? So bitter es ist, aber die Mitteleuropäer haben ihre christlichen Wurzeln überwiegend verkümmern lassen und es ist ihnen daher egal.
Fairerweise muss man aber sagen, dass es sich in Nigeria nicht nur um reine Religionskonflikte handelt. Künstlich geschaffene Länder wie dieses bestanden vor der britischen Kolonialisierung aus verschiedenen Staaten, die sich auch nicht immer grün waren, z.B. die Oyo und Ife im Süden, Benin im Südwesten, Sokoto im Nordwesten und die Emirate der Hausa im Norden sowie völlig autonome Gesellschaften. Unabhängig ist das Land erst seit 1960, aber deswegen kein echtes Staatsvolk wie die Japaner, weder religiös noch sprachlich noch historisch gewachsen. Und bei einer Verdoppelung der Bevölkerung in kürzester Zeit gibt es natürlich auch ganz weltliche Konflikte über Verteilungsfragen.
Daher Vorsicht mit der Religionsschublade. Man kann einen Raubüberfall auch als religiösen Konflikt verbrämen, um z.B. als hormongesteuerter Boko-Haram-Angehöriger einfach ein Mädchen entführen, weil man sonst keine abbekommen würde. Kann man natürlich als Christenverfolgung titulieren, ist wahrscheinlich auch gelegentlich eine. Könnte man aber auch als ganz weltliche Versklavung Schwächerer und Dauer-Vergewaltigung brandmarken, da angeblich das Alter und das Aussehen der Entführten für den Entführer meist wichtiger ist als ihr Glaube. Am wichtigsten aber ist wohl die Wehrhaftigkeit der Familie der Entführten.
Die Bischöfe Marx und Bedford-Strohm sollten nach Nigeria schippern und mit der Boko Haram als Abgesandte der Deutschen Christen über Menschenrechte reden. Vielleicht können sie damit viele Menschen vor religiösem Mord retten, indem sie die muslimische Religion auch in Nigeria wertschätzen. Es geht auch ein Handschlag wie mit dem iranischen Ajatollah.
Nur gut, dass dieser Obiora Ike in Nigeria lebt. Hier hätte er für seine Worte ein Verfahren wegen Islamphobie und somit Volksverhetzung an den Hals bekommen.
Die Vertreter der christlichen Kirchen interessieren sich nicht mehr für ermordete Christen wo auch immer auf dieser Welt. Ginge es um islamische Gläubige würden sie Rettungsaktionen starten, aber so….Die Funktionäre des Christentums haben ihre Kreuze abgelegt, wie Bedford-Strohm und Marx.
Liebes tichyseinblick-Team,
Fragen Sie doch bitte Herrn Bedford-Strohm, ob er Ihnen zu diesem Thema nicht ein Interview geben möchte, mit dem Islam kennt der sich ja bestens aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der übertolerante und hyper-christliche Bedform mit Redakteuren eines „rechten“ Blattes sprechen würde – er würde die Anfrage nach einem Interview höchstwahrscheinlich einfach ignorieren.
Ein Grund für meinen Austritt aus der katholischen Kirche war, dass ich mir die Unterwürfigkeit dieser Religion, die unter dem Deckmantel der Nächstenliebe daherkommt, im Hinblick auf den Islam weder hier bei uns in D noch sonstwo auf der Welt nicht mehr zumuten konnte. Wer den Islam nicht als grundsätzlich politisch und expansiv begreift, der sollte sich untersuchen lassen.
Christen hat die deutsche Regierung nicht auf dem Schirm.
Da ist es dann nur folgerichtig, wenn der AfD-Antrag auf Brestallung eines Beauftragten für Christenverfolgung in Deutschland im Bundestag abgelehnt wurde.
Am Ende stellt der dann womöglich fest, daß auch in der Bundesrepublik Christen Repressalien zu erleiden hätten. Und wenn als Schutzsuchende hier, womöglich seitens auch schutzbedürftiger Landsleute… ginge ja gar nicht.