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Nicht friedlich, wie Haltungsmedien behaupten

Zahlreiche Geschäfte von Demonstranten in L.A. geplündert

von Redaktion

11.06.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Proteste dauern an, die Bürgermeisterin von Los Angeles Karen Bass verhängte eine nächtliche Ausgangssperre für Teile der Innenstadt: Die Demonstrationen waren offenbar doch nicht so friedlich, wie Haltungsmedien behaupten – 23 Geschäfte geplündert, dutzende Gewalttäter in Haft.

Die Demonstrationen, die sich ursprünglich gegen die Einwanderungspolitik der US-Regierung richteten, weiteten sich in den letzten Tagen auf weitere Stadtteile und auch andere US-Städte aus. Immer wieder kam es dabei zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, Plünderungen und Gewaltvorfällen. Besonders betroffen war ein 2,6 Quadratkilometer großes Gebiet in Downtown Los Angeles. Die restliche Stadt mit einer Fläche von rund 1.300 Quadratkilometern blieb weitgehend unbeeinträchtigt.

„Ich habe den lokalen Notstand ausgerufen und eine Ausgangssperre verhängt, um den Vandalismus und die Plünderungen zu stoppen“, erklärte Bürgermeisterin Bass in der Nacht auf Mittwoch vor Journalisten. Allein in den letzten Tagen seien 23 Geschäfte geplündert worden.

Am selben Tag versammelten sich einige Dutzend Demonstrierende vor einem Bundeskomplex, in dem auch ein Haftzentrum für Einwanderer untergebracht ist. Die Polizei ordnete die Auflösung der Versammlung an, schloss die Demonstranten ein und nahm insgesamt 197 Personen fest – darunter auch 67, die zeitweise eine Autobahn blockiert hatten. Medienvertreter wurden von den Einsatzkräften aufgefordert, sich vom Geschehen fernzuhalten. Laut Polizeibericht wurden sieben Polizisten verletzt, zwei davon mussten kurzzeitig ins Krankenhaus.

Trump hält an seinem Kurs fest

Präsident Donald Trump reagierte mit harten Maßnahmen auf die Proteste. Er entsandte 4.000 Soldaten der Nationalgarde sowie 700 Marines nach Los Angeles – gegen den erklärten Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom und Bürgermeisterin Bass. Beide erklärten die Lage für begrenzt und unter Kontrolle.

Trump bezeichnete vor Soldaten in Fort Bragg Los Angeles als „Müllhaufen“ („trash heap“) und erklärte, er werde die Stadt „befreien“.  Los Angeles wäre „komplett niedergebrannt“, hätte er nicht eingegriffen.

„Wir werden nicht zulassen, dass eine amerikanische Stadt von einem ausländischen Feind überfallen und erobert wird“, sagte Trump weiter. „Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um die Gewalt zu beenden und Recht und Ordnung sofort wiederherzustellen.“

Ob sich die Hoffnung der Democrats nach Protesten überall in den USA gegen die Regierung Trump-Vance erfüllt, speziell gegen die Ausweisung von illegalen Migranten, wird sich zeigen.

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49 Kommentare

  1. Das sind die „friedlichen“ Demonstrationen der „Guten“. Hamburg war ein schon zitiertes Beispiel, der Sturm auf das Kapitol durch Black Lives Matter wurde medial völlig anders behandelt als die Touristenführung in Washington, auch hier hat der schwarze Block Narrenfreiheit. Eine Gedenkminute für Jessica Doty Whitaker.

  2. Böses Medium bringt gerade den Artikel „ „Ausländische Invasion, ganz wie in Europa“ – Trump zu Unruhen in Los Angeles“, wo Trump zitiert wird: „Das passiert in vielen europäischen Ländern. Sie mögen es nicht, wenn ich es sage, aber ich werde es trotzdem laut und deutlich sagen. Sie sollten besser etwas unternehmen, bevor es zu spät ist.“

    Das gerade ist ein der Fälle, wo man auf Trump hören sollte. Ich glaube allerdings nicht, dass man für die Abwehr 5% BIP braucht – es ginge mit dem Willen und einem Bruchteil dieser Gelder.

  3. Ich erinnere an „CHAZ“ 2020. Gerne googeln, wer es schon vergessen hat.

  4. Es ist anzunehmen, dass dort (wie hier) linke Politik zu lasch und inkonsequent war und ist und nun wirkt die konsequente Politik von Trump eben so wie sie wirkt und wie es vorhersehbar war.
    Der Sheriff hat anbei recht!
    https://www.youtube.com/watch?v=sVfcCQKL7D0

    Im Kommentarbereich schreibt auch ein pensionierte Polizist aus LA:

    „Retired LAPD. 26 years working in downtown LA and I lost count the number of protests and riots I’ve been involved in. What the sheriff said is right on about hitting the problem hard from the beginning. When this started Friday the feds, were overwhelmed by the protesters. The number of protesters at that time could have been easily handled by the LAPD, who handled these exact scenarios on a regular basis. However, since Karen Bass didn’t want the LAPD involved in federal operations, when the feds asked for assistance they were turned down. Of course things just ballooned from that point. When the LAPD was finally allowed to do their thing it had gotten to the point that even they couldn’t handle it. This was all Mayor Bass’s doing! It’s not much different than when the Palisades were on fire and there was no water in the hydrants or reservoir. This mayor has seen the destruction of the Palisades and of DTLA. Also, the councilperson representing DTLA, Ysabel Jurado, was the one caught on a hot mic during her campaign saying F the Police. Well, she got what she wanted, as did the voters in DTLA.“

    Man muss sich doch nur den sozialistischen Hintergrund der Bürgermeisterin anschauen.

    • Linke Politiker sind nicht zu lasch. Sie sypathisieren schlichtweg mit dem Mob.

      • Tja, das Eine schliesst das Andere ja nicht aus. Traditionell bedeutet auch linke antiautoritäre Erziehung das Gegenteil zu extrem autoritärer Erziehung (gerne auch von ihnen als Nazi-Pädagogik verschrien, auch in der ausgewogenen Form schon), die eigenen Kinder betreffend und darüber hinaus. Als Reaktion und nicht-erfolgter-oder-mangelhafter-Reflektion nicht die Mitte der Extreme, sondern dann gleich ganz das Gegenteil angenommen, die Erziehung ohne (oder mit wenigen) Grenzen und Regeln. Den politischen Gegner betreffend ist das allerdings etwas Anderes: Da hält das Kollektiv pragmatisch-autoritär zusammen und natürlich wird der Gegner auch hochstilisiert, damit man selbst der Gute bleibt. Das Autoritäre ist allerdings in der Linken verankert, daher bricht es sich Bahn und spätestens dann, wenn die Herde danach wg. Überforderung der Realität (Stress, Ungerechtigkeiten, etc. – neue ungewohnte politische Grenzen) ruft, in eine Richtung geleitet zu werden und weil nie durch Vorbild gelernt, in Eigenverantwortung zu kommen, dann nach Verantwortlichen und Vorbildern verlangt. Das ist in jedem Sozialismus angelegt, daher auch die frühe Abgabe der eigenen Kinder an Institutionen und die Emanzipation: Dort die Rolle der Frau als frühe selbstbestimmte eigene Entmündigung der Mutterrolle der frühen Kindheit (wichtigste Prägephase des Menschen und Entwickung zu einem gesundem Sebstbewusstsein hin zur Eigenverantwortung im späterem Leben) und notgedrungene, aber auch heute einfordernede Abgabe in den Einflussbereich staatlicher Institutionen, inklusive Indoktrination, mal mehr mal weniger stark, je nachdem, wie weit die Politik gehen will.
        Lange Rede, kurzer Sinn: Das rächt sich jetzt gesellschaftlich. Da diese Art sich auch bis in die Politik durchzieht. Ein Dazwischen ist nicht nur für Kinder und Familien gesünder für die Entwicklung, die Keimzelle der Gesellschaft setzt sich ja im Großen fort, was Gesetzeinhaltung und Ordnung, statt Chaos und Anarchie betrifft. Vor Allem sind Kinder mit einer psychisch und physisch-gesunden Kindheit das wichtigste für eine intakte und friedliche Gesellschaft (bis in die weiteren Generationen hinein).
        Und da sich der Sozialismus von je her den Armen und Arbeitern und anderen nicht in den Gesellschaften Angepassten verschrieben hat, für die man sich einsetzen wollte (und sei es nur die blosse Masse für die Strasse oder die Wahlurnen), und an den Einfluss der Kinder und Jugendlichen man frühzeitig wollte, kommen da jetzt alle Stränge zusammen.

        Anbei, ich bin letztens auf diesen Text gestossen, den ich gerne weiterreiche: https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChsozialismus .

    • Also, ich meine, ein befürchtetes Notstandsszenario wäre natürlich der Supergau, aber auch irgendwie hausgemacht, müsste man den Linken mal begreifbar machen! Warum pfeifft da denn Keiner deren aggressive Leute zurück, wenn sie solche Reaktionen nicht wollen (die, wie gesagt, vorhersehbar waren)?
      https://www.merkur.de/politik/autoritaerer-trump-wuetet-bei-la-protesten-droht-die-naechste-eskalation-93778781.html

      Warum ist man denn nicht endlich einsichtig und kompromissbereit, zumindest was die illegal eingereisten Kriminellen und Drogendealer angeht? Sind denn solche Zustände tatsächlich erwünscht oder Teil der mutmasslich angestrebten Eskalation? Die, die inzwischen in Arbeit sind, über die würde Trump doch sicherlich dann verhandeln – sind ja auch preiswerte Arbeitskräfte, das weiß er ganz genau. Was man dort wie hier auch stark kritisieren sollte.
      Wenn man also ausdrücklich weder Bürgerkrieg noch Notstand möchte, dann sollten sie sich mal zusammen an einen Tisch setzen und nicht nur 16 Minuten miteinander reden und in der Art drohen und im Vorwahlkampfstil beleidigen, was wiederum die Massen anheizt. Oder welche Ambitionen haben Bass und Newsom? Es erinnert ja nicht nur an die Brände, sondern an die BLM-riots.

      P.S.: Hat jetzt oberflächlich gesehen Nichts mit dieser Sache zu tun, aber ich las gestern, wie viele Bibliotheken alleine seit 2000 in Europa (z.B. hier s.u. exemplarisch in Athen die Bibliothek für Europäisches Recht, aber auch zahlreiche Übergriffe und Brände in Frankreich, England und Schweden) in einigen Staaten (und Südafrika) attackiert und durch Brände zerstört wurden (wie oft in der Geschichte!). Es war zwar sehr links eingefärbt, aber alleine die Tatsache wird anscheinend nirgendwo (Text ist von 2019!) im universitärem und wissenschaftlichem Milieu oder der Politik angesprochen und diskutiert, bzw. Ursachenforschung getrieben. Der Text taugte dafür also auch nicht wirklich. So bleiben eben nur persönliche Spekulationen und/oder Täter-Empathie wegen des sozialem Umfelds und politischer Rahmenbedingungen.
      https://libreas.eu/ausgabe37/juen/
      Ich würde diesbezüglich auch hier in Europa und den USA wichtige Bibliotheken besonders schützen, so ich denn als Politiker und Kultur- und Bildungsverantwortlicher diese Schätze sichern wollen würde. Und hoffe, das passiert hier auch wirklich!
      Ein Blick in die Geschichte sollte nicht nur Fragen aufwerfen, sondern auch ein Sicherheitsinteresse bezüglich unseres restlichem gesamten Wissens vorraussetzen und wir sollten es dringend einfordern! Ja und gerade von der linken gebildeten „Elite“, die leider bei manch Revolten gerne mitgemischt hat. Aber, an Kriegen und verschleppten Bibliotheken sind eben auch alle Parteien beteiligt, sollte man denken. Und ein Interesse, Wissen zu ergattern und irgendwo zu erhalten hat anscheinend nicht nur der Vatikan.
      https://www.kulturaustausch.de/ausgaben/ausgabe-i-2022/bibliothek-unter-feuer/

      • Ja, schlimm. Jeder kann seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

        Sie meinen also, die kämen mit einem Notstand klar? Also, mit den Konsequenzen ihres Verhaltens?

      • Pres.Trump: „They spit, we hit“. Womit er die Leute aus dem Mob meint, die extra nahe an Polizisten rangehen und sie anspucken (they spit). Darauf muß entsprechend und sofort geantwortet werden (we hit). Gut so.

  5. Irgendwie bekomme ich den Eindruck, daß die „Farbrevolution“, wie in der Ukraine generalaufgeführt, jetzt in den USA Premiere hat.

  6. „Immer wieder kam es dabei zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, Plünderungen und Gewaltvorfällen.“

    Der Mob zeigt sein wahres Gesicht, wie beim G20-Gipfel in Hamburg:

    Damals plünderte ein linksextremistischer Mob Geschäfte, um die darauf anrückende Polizisten dann von den umliegenden Hausdächern mit Steinen sowie Molotow-Cocktails zu bewerfen und umbringen zu wollen …

  7. Wenn 5% von Demonstranten gewalttätig sind, dann sind 95% friedlich. Bei einer Gesamtheit von beispielsweise 100,000 können die 5000 tatsächlich erheblichen Schaden anrichten. Man kann die 95% ausblenden und das Narrativ um die 5% so stricken, dass alles totales Chaos ist – wenn man das so will. Journalismus ist das nicht, eher einseitige Agitationspropaganda. Hoffentlich wird sie wenigstens ordentlich honoriert. Man kann auch absichtsvoll ignorieren wer und bei welcher Gelegenheit die Lunte des Protests angezündet wird. Es sind die eklatanten Rechtsbrüche der unangekündigten, und durch nichts legitimierten Razzien auf Wohnviertel, oder auch einen großen Baumarkt, wo man willkürlich möglichst viele, die vielleicht illegal sein könnten, auch unter Gewaltanwendung einfängt und in neutralen Transportern in ein Abschiebegfängnis, viele Kilometer entfernt, steckt. Identitätsprüfungen finden dann fern jeder Verbindung zu Angehörigen, die vielleicht ein Dokument beibringen könnten, statt. Die meisten der “ Eingefangenen“ müssen dann wieder entlassen werden. Ein Rechtsschutz ist nicht gegeben. Habeas Corpus ist ganz eindeutig ohne jeden Sachgrund außer Kraft gesetzt. Die Rechtsverletzung bei den Razzien mögen den schlichten Gemütern abstrakt und wenig verständlich erscheinen. Wer sie aber sehr wohl versteht, aber ignoriert, der billigt sie implizit, und weiß warum er das tut.

    • 5%? Wohl eher 35%+, und jeder, der bei solch extremen Dingen nicht weggeht, sondern diese befürwortet, will sich bloß die Finger nicht schmutzig machen, aber denken tun die fast alle gleich.

      Ich zitiere mal einen Sprecher dieser Islamisten: „Kein Nachgeben, kein Entgegenkommen, null Toleranz! Ihr habt eure Demokratie, wir haben unsere Scharia.“
      Jeder, der so denkt, muss knallhart abgeschoben werden!

      • Islamisten? In Kalifornien sind es wohl eher Latinos – von der Religion her Katholiken. Vermutlich überwiegen jedoch eher glühende Wokisten in der militanten Meute.

      • Die Wokisten sind bloß die Zündler

    • Randalieren Sie auch, wenn Sie von der Polizei wegen einer Gesetzesübertretung angehalten werden? Ist für Sie illegale Einwanderung keine Gesetzesübertretung? Na also…

      • Ich bin über meine Staatsanwältin/Schwiegertochter in Los Angeles ziemlich gut informiert was dort los ist. Ich fürchte, sie sind der billigen Agitationspropaganda der MAGA-Illuminati erlegen.

  8. Man wünscht Trump Erfolg in seinem Vorhaben, die Vereinigten Staaten von Amerika als Land der Weißen zu verteidigen, das gewisse Kreise mit Vorsatz zerstören möchten, wozu die sogenannte „Migrationspolitik“ zählt (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182447578/Vielfalt-Der-Kampf-der-weissen-Maenner-ist-aussichtslos.htmlhttps://www.welt.de/debatte/kommentare/article124313707/Amerikas-langsamer-Abschied-von-den-Weissen.html)!

    • Ich finde es unwichtig, ob die Amis nun weiß sind oder nicht. Die ursprünglichen Amerikaner sind übrigens nicht weiß, sondern rot-braun.
      Es hat aber niemand einen Anspruch darauf, in den USA oder in Europa zu leben, der von außerhalb einfach uneingeladen dazukommt.
      Darum wünsche ich Trump viel Erfolg und endlich ein Aufwachen der Europäer, speziell der Deutschen.

  9. Das alternative Beschaffungswesen der Linken in aller Kenntlichkeit.

  10. Plünderung und Zerstörung von („kapitalistischen“) Geschäften durch („gute“) Migranten (-freunde) haben für die MSM einschl. des GEZ-TV keine überregionale Bedeutung (vulgo: Einzelfälle). Im übrigen: So wie in DE jedwedes nachteilige Geschehen durch (vermeintlich) cleveres Weglassen und Verdrehen der Tatsachen allein der AfD in die Schuhe geschoben werden muss, so muss für alles was in den USA schiefläuft Donald T. verantwortlich sein. Wahrscheinlich hatte man noch keine Idee, wie das bei Geschäftsplünderungen durch („gute“) Migranten (-freunde) zu bewerkstelligen wäre.

  11. „Trash heap“. Exzellente Kurzbezeichnung für die Bundeshauptstadt Berlin. Nur gibt’s in Deutschland keine Nationalgarde, die dort mal aufräumen würde. Und wir haben keinen Donald, sondern nur Frank-Walter. Donald sollte sich vielleicht mal paar Videos zum 1. Mai in Kreuzberg oder zu einer Berliner Pro-Hamas-Demo ansehen. Dann sähe er LA vielleicht in milderem Licht.

  12. Ob sich die Hoffnung der Democrats nach Protesten überall in den USA gegen die Regierung Trump-Vance erfüllt, …

    So sieht es aus, das ist nämlich die eigentliche Zielsetzung das Gewährenlassens der Randalierer durch die Verantwortlichen in Kalifornien: Man will landesweite Proteste und Unruhen induzieren, die so groß werden, dass Trump aus dem Weißen Haus vertrieben wird.

    Das was man politisch nicht erreichen kann, weil der Wählerwillen ein anderer ist, soll mit Hilfe von Personen erreicht werden, denen „andere Mittel“ zur Verfügung stehen.

    • Wer von den Wählern sollte eine Partei wählen, die sich mit den Radalierern gemein macht? Randaliert wird doch dort, wo die Dems die Mehrheit haben. Die Randale wird also eher die Dems in California vertreiben als Trump im fernen Washington DC.

      • Die abschreckende Wirkung der Randale, die Sie vermuten, sehe ich nicht. Das wird von Demokraten-Wählern als „Kampf gegen den Diktator“ abgebucht.

  13. Wie gut die „progressive“ Politik in Kalifornien und insbesondere in L.A. funktioniert, sah man bei den Bränden, bei den Diebstählen und der Kriminalität, bei der Energieversorgung, den Energiepreisen, bei der Migration und bei den Obdachlosen.
    Viel Gutbetuchte waren bisher in Ihren Villenvierteln wenig von den negativen Auswirkungen der selbstgewählten Politik betroffen und haben grundsätzlich das „Liberale“ Mindset. Dies wird sich in absehbarer Zukunft ändern, da die Realität auch in ihrem Leben vermehrt Einzug halten wird. Die Filmwirtschaft befindet sich in einer veritablen Krise, stellt Inklusion vor Innovation und verliert momentan viel Geld. Die einzige Stütze von Kaliforniens BIP, sind noch die übriggebliebenen grossen Techfirmen im Silicon Valley, deren Gewinne sowieso wenig von Kalifornien abhängen und deren Infrastruktur nur zum Teil noch in Kalifornien beheimatet ist.

    Die Auswirkungen der Politik der „Fehlanreize“ wird sich, ebenso wie in Deutschland, erst Jahre später zeigen, Deutschland ist einfach früher davon betroffen weil es ein Industrieland und kein Tech-Land ist. Google wird in Zukunft, mit der Entwicklung von KI, um die 29 TWh an Strom verbrauchen, was soviel ist wie in ganz Irland benötigt wird. Zu glauben eine Techfirma mit stark ansteigendem Stromverbrauch und Ambitionen diese mittels Atomkraft zu erzeugen, bleibe in einem Staat, in welchem das Aus für die Atomkraft beschlossene Sache ist und ab 2045 keine Stromerzeugung mit „fossilen“ Energien mehr stattfinden darf, ist auf dem falschen Dampfer. Die politischen Weichen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft Kaliforniens, wurden die letzten Jahre gestellt, der Niedergang wird ebenso exponentiell erfolgen wie in Deutschland.

    • Nicht vergessen: Der Drogensumpf. Chrystal Meth-Zombies en masse. Statt den Sumpf trockenzulegen, kultivieren ihn linke Politiker.

  14. Die Straßenkämpfe von Los Angeles geben uns ein Bild davon, was in Deutschland kommen wird, sollte es jemals entschieden gegen illegale Einwanderung und Missbrauch des Asylrechts vorgehen wollen. Nur dass Deutschland weder polizeilich noch militärisch noch rechtlich noch mental irgendwie auf eine solche Auseinandersetzung vorbereitet ist.

    Vielleicht kommt eine solche Vorbereitung ja noch, aber ich sehe z.Zt. nichts davon. Kluge Leute schaffen sich einen Sitz im Ausland.

    • Erst mal hat es sich auf San Francisco und New York ausgeweitet – OK, möglicherweise geplant: https://tkp.at/2025/06/11/kalifornischer-fruehling-linke-farbenrevolution-oder-rechte-konterrevolution/

      > „… Die Proteste sind bestens organisiert. Federführend sind linke und (post-)kommunistische Gruppen, die laut Republikanern wie der Kongressabgeordneten Ana Paulina Luna aus Florida von Milliardären finanziert werden. Zudem stehen die Gruppen, die die Proteste organisieren, in engem Verhältnis zur Demokratischen Partei. …“

      • Auch in den USA gibt es jede Menge Leute, die die Einwanderung von Latinos begrüßen. Anders als bei uns ist die Kriminalitätsrate bei den Einwanderern niedriger als bei den Alteingesessenen. (Die Drogenhändler sind Ausnahme, nicht Regel der Einwanderung, anders als von Trump suggeriert.) Die Millionäre profitieren außerdem außerordentlich von der Einwanderung: billige Arbeitskräfte in den Fabriken, aber auch freundliche Leute als Hausdiener, Kindermädchen und Gärtner. Angeschmiert sind Unterschicht und untere Mittelschicht.

      • Ob Muslime oder katholische Latinos – ohne Filterung muss es scheitern. Vernünftig wäre, NUR für konkrete Jobs reinzulassen – weniger Leute und nur jene, die was beitragen.

        > billige Arbeitskräfte in den Fabriken

        Stimmt auch – etwa Paul Craig Roberts kritisierte paarmal das Holen der billigeren indischen Ingenieure. Dann halt noch vorsichtiger mit dem Reinlassen.

  15. Zitat: „und erklärte, er werde die Stadt „befreien“. Los Angeles wäre „komplett niedergebrannt“, hätte er nicht eingegriffen.“

    > Höhöhö….. -also, dass „Donald“ „am übertreiben“ oder etwas „dick am auftragen“ ist, das kann man ja nun wohl wirklich nicht sagen -mhh? :-)) – I love Donald Trump

  16. Ich war Ostern 2002 in Los Angeles und bin mitten in die „Rodney King“ Riots geraten. Es ging und geht den Migranten nicht um Politik sondern um blanke Lust an Plünderung und Zerstörung. Ich hoffe das wir solche Zustände nicht auch bald haben. In Neukölln gabs schon einen Vorgeschmack davon.

  17. USA: „Wir werden nicht zulassen, dass eine amerikanische Stadt von einem ausländischen Feind überfallen und erobert wird“
    Deutschland: „Wir werden es mit allen Mitteln die wir aus den Heloten herauspressen und -prügeln können fördern, dass eine deutsche Stadt nach der anderen von ausländischen Eindringlingen besetzt und ausgenommen wird.

  18. Wenn Trump klug ist (was ich leider bezweifle) dann könnte ihm das mehr nützen als schaden.

  19. Zahlreiche Geschäfte von Demonstranten in L.A. geplündert.

    Das würde ich mir hier sprachlich präziser wünschen: Personen die Geschäfte plündern, Steine werfen oder Straßensperren errichten, können keine legitimen „Demonstranten“ sein.

  20. Das waren doch bestimmt die Trump-Schergen, die die Geschäfte geplündert haben… Ganz gesichert…

  21. NGOs und linke Parteien agitieren entsprechende Minderheiten, die dann einen Anlass haben, um ihrem Naturell entsprechend mobartig zu randalieren und zu plündern.
    Der Anlass ist hierbei dem Mob egal, der Mob ist unpolitisch. Der Mob wird von interessierten Parteien gezielt benutzt, um innenpolitischen Druck aufzubauen (im Falle der USA durch die DEMOKRATEN und dem linksextremen NGO-Filz von Soros, der – wie jetzt bekannt wurde – die linken NGO´s nicht mal mit seinem eigenen Geld fütterte, sondern als (Steuer)Geldverteiler für die USAID diente.)
    Das Muster ist in allen westlichen Staaten das gleiche, der Mob wechselt, die Fäden ziehen immer linke Interessengruppen, die selber wiederum nichts als Marionetten der jeweiligen politischen Eliten sind.
    Dass in dem Fall kalifornische Städte wie L.A. und Frisco in den letzten dreißig Jahren durch diese linke Politik immer weiter verwahrlosen, ist den in den reichen Vororten residierenden Mitgliedern des Juste milieu egal.
    Die Medien betreiben aus ideologischer Überzeugung Täter/Opfer-Umkehr und erfinden das passende Narrativ für das Publikum: „Friedlicher Aufstand gegen das Böse“. Rechts, Rassismus, Kapitalismus, Affenpocken…völlig wurscht, Hauptsache der Topf brodelt.
    „Unsere Demokratie“ halt.

  22. Ganz schön „bunt & vielfältig“ geworden, auch in LA.
    Werden die Versicherungen den Schaden übernehmen, oder werden die Händler & Besitzer dieser, von geduldeten & geförderten kriminellen Migranten & NearGOs, US-SAntifa zerstörten Geschäfte, bzw. Autos & Häuser ruiniert & müssen fliehen?
    Naja, viele von Hollywoods woken „Celebrities“, die wahrscheinlich auch dort „Shopten“ wie Clooney ua. „Dems“Fans, wollten ja eh auswandern, wenn Trump POTUS wird. Nur, wohin?

  23. Vorgeschoben, es geht nicht um Einwanderung. Es geht darum Bilder zu erzeugen von denen mache Leute glauben, sie schwächen den politischen Gegner und es würde ihre Agender helfen. Direkt oder indirekt. Gewalt ist längst Mittel der politischen Auseinandersetzung, wie Lug und Betrug.

    Das Narrativ, man müsse mit dem politischen Gegner argumentativ auseinandersetzen, ist eine Farce. Denn wenn man keine Argumente hat oder die schlechteren, mit denen man sich durchsetzen könnte, wird versucht den Gegner zu verstummen.

    Aber nach außen immer behaupten man müsse die „ Scheinargumente“
    entlarven.

  24. Greifen Demonstranten zu Gewalt haben sie ihr Grundrecht zu demonstrieren verwirkt und sind nichts als Straftäter (u.a. Landfriedensbruch).
    Und dann ist der Begriff Demonstrant für diesen Personenkreis verharmlosend unangebracht.

  25. ‚Ob sich die Hoffnung der Democrats nach Protesten überall in den USA…‘ jene Demokraten werden dafür selbst sorgen und abfackeln, solange sie können. Und nun lässt es vielleicht den einen oder anderen hierzulande erahnen, was geschieht, wenn 10 Millionen Asylanten Deutschland verlassen sollen.

  26. Sorry, aber „Demonstranten“ plündern keine Geschäfte!

    • Da könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Linken mitmischten, denn das sinnlose Zerstören von lokalen Kleingeschäften gilt ja auch als „Kampf gegen den Kapitalismus“.

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