Im Februar wurde ein von der FDP in den baden-württembergischen Landtag eingebrachter Antrag, die Verwendung der Gendersprache in Behörden und öffentlichen Einrichtungen zu untersagen, nicht nur mit den Stimmen der Grünen und der SPD, sondern auch der CDU abgelehnt. Diese hatte sich zuvor auf einer Klausurtagung ihrer Fraktion noch selbst für ein solches Vorgehen ausgesprochen. Begründung des Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel für die Ablehnung: „Kein Binnen-I dieser Welt und kein Genderstern dieser Welt ist es wert, dass die AfD im Landtag von Baden-Württemberg Mehrheitsbeschaffer wird.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bevor ein Zulassungsantrag für das Gesetz beim Innenministerium eingereicht werden kann, muss in einem ersten Schritt ein solches Volksbegehren von mindestens 10.000 wahlberechtigten Bürgern und Bürgerinnen unterstützt werden. Dieses Quorum hat die Initiative innerhalb von nur zehn Tagen inzwischen erreicht. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Bürgerinnen und Bürger aus insgesamt 960 von 1101 Kommunen des Landes zugestimmt haben. Die Unterstützung für das Volksbegehren kommt somit nicht nur aus den Städten, sondern auch aus den ländlichen Gemeinden in ganz Baden-Württemberg. Wir haben mit Klaus Hekking angesichts dieses Erfolgs darüber gesprochen, welche Ziele er mit seiner Initiative verfolgt und wie es mit dem Volksbegehren nun weitergehen wird.
Tichys Einblick: Was bezwecken Sie mit Ihrem Volksbegehren und warum beschränkt sich Ihr Gesetzentwurf auf Behörden und öffentliche Einrichtungen?
Klaus Hekking: Über die Verwendung der Gendersprache sollten die Bürger selbst frei entscheiden können. Der Staat sollte keinen Sprachkanon vorgeben. Wir wollen verhindern, dass Behörden und öffentliche Einrichtungen ihre Mitarbeiter dazu anhalten, die Gendersprache zu verwenden, sei es auch nur durch Hinweise und Merkblätter, wie sie in immer mehr Behörden und Einrichtungen zur Anwendung kommen. Ich empfinde es als beglückend, wie in unserer Initiative sichtbar geworden ist, dass die Menschen im Land ihre Sprache als einen wichtigen Schatz verstehen, den sie gegen staatliche Regulierung verteidigen wollen. Übrigens nicht nur in Baden-Württemberg, sondern auch im übrigen deutschen Sprachraum, wie Registrierungen von Menschen aus Österreich, der Schweiz, dem Elsass und Ostbelgien auf unserer Website zeigen, die wir leider nicht zählen dürfen.
In der Politik wird häufig gesagt, man wolle die Verwendung der Gendersprache nicht vorschreiben oder gar verordnen, sondern den Mitarbeitern nur die Möglichkeit geben, gendersensibel zu sprechen und zu schreiben, wenn dies von einzelnen Bürgern oder Bürgergruppen erwartet werde. Die Verwendung der Sprache solle flexibler und vielfältiger werden, je nachdem, mit wem es die Bediensteten zu tun haben.
Gendersprache – die Ablehnung wächst
Behörden und öffentliche Einrichtungen umfassen trotz der von Ihnen gewollten Einschränkung des Geltungsbereichs Ihres Gesetzes ein weites Feld. Es betrifft sowohl die Ministerien auf Landesebene wie die Behörden der Landkreise und die Ämter der Kommunen. Hinzukommen, wie Sie in Ihrem Gesetzentwurf ausdrücklich schreiben, die Schulen und Hochschulen. Wie sieht es mit den Einrichtungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus, wo das Gendern in den letzten Jahren besonders propagiert und auch praktiziert worden ist. Soll es den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zum Beispiel des SWR zukünftig untersagt werden?
Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut in einer Demokratie. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Journalisten keine Sprachvorgaben gemacht werden. Da das Land in den Gremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks prominent vertreten ist und partiell die Rechtsaufsicht führt, würde unser Gesetz auch dort wirken.
In Hamburg bahnt sich ein Volksentscheid gegen die Gendersprache an
Mit Ihrem Gesetzentwurf wollen Sie es den Schulen und Hochschulen im Land untersagen, Prüfungsleistungen schlechter zu beurteilen und zu bewerten, wenn die Schüler und Studenten nicht gendern. Wie soll verfahren werden, wenn dies dennoch geschieht? Gerade an den Schulen und Hochschulen befinden sich besonders entschiedene Verfechter der Gendersprache nicht nur unter den Studenten, sondern auch unter den Lehrkräften.
Ich denke, dass ein gesetzliches Verbot, Prüfungsleistungen an Schulen und Hochschulen nur deshalb schlechter zu bewerten, weil sie nicht in Gendersprache verfasst wurden, wie wir es vorschlagen, eine klare Vorgabe ist. Nicht nur die Schul- und Hochschulleitungen, sondern auch die Lehrkräfte haben sich daran zu halten, und ich habe nach den Rückmeldungen von Professoren und Lehrern auf unsere Initiative den Eindruck, dass viele von ihnen das durchaus unterstützen, weil sie sich durch Gendervorgaben in ihrer akademischen oder pädagogischen Freiheit beeinträchtigt sehen.
Wie soll umgekehrt vorgegangen werden, wenn Schüler und Studenten trotz Ihres Gesetzes weiter gendern? Sollen sie deswegen schlechter beurteilt und benotet werden?
Nochmals: Die Rede- und Meinungsfreiheit ist ein hoher Wert in einer Demokratie. Sie schützt diejenigen, die gendern, genauso wie diejenigen, die das nicht tun. Der Goldstandard ist allerdings das amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung. Es muss klar sein, dass ein Student, der in einer Klausur von „Forschern“ spricht, nicht schlechter bewertet werden darf als eine Studentin, die von „Forschenden“ redet.
Inzwischen ist das erforderliche Quorum für den Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens über Ihren Gesetzentwurf in Baden-Württemberg erreicht. Wie soll es nun weitergehen?
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Mit welchem Zeitrahmen rechnen Sie bis dahin?
Ich denke, das wird uns gut noch drei bis vier Monate beschäftigen, in denen auch noch weitere Stimmen abgegeben werden können. Bei dem Quorum handelt es sich ja um eine Unter- und nicht um eine Obergrenze. Da wir im nächsten Schritt Kontakt mit rund 1000 Kommunen aufnehmen müssen, beginnt nun die eigentliche Arbeit, für die wir uns ausreichend Zeit nehmen, um ein solides und ordnungsgemäßes Verfahren zu gewährleisten. Spätestens im Sommer können dann die nächsten Schritte angegangen werden.
Welche sind dies?
Wir wollen dann mit den Landespolitikern über unseren Gesetzentwurf sprechen und dabei ausloten, wie sie dazu stehen. Vielleicht findet sich eine oder auch mehrere Parteien dazu bereit, unseren Entwurf aufzugreifen und in den Landtag einzubringen. Unsere Initiative ist nicht konfrontativ, sondern baut auf Kooperation. Es wäre schön, wenn sich dafür doch eine Mehrheit im Landtag finden ließe.
Eine solche Mehrheit hätte es womöglich auch schon bei dem Anfang des Jahres eingebrachten Antrag der FDP gegeben, hätte sich die CDU-Fraktion nicht geweigert, zusammen mit der AfD zu stimmen, obwohl sie mit dem vorgelegten Antrag inhaltlich übereinstimmte. Warum soll sie sich nun aufgrund Ihres Gesetzentwurfs anders verhalten, wenn die AfD ihnen erklärt, ihm zustimmen zu wollen.
Gendersprache setzt die freie Rede und damit die demokratische Streitkultur außer Kraft
Was heißt das?
Dann würde das eigentliche Volksbegehren beginnen mit dem Ziel der Herbeiführung eines Volksentscheids. Dafür benötigen wir die Zustimmung von einem Zehntel der wahlberechtigten Baden-Württemberger. Das entspricht etwa 770.000 Stimmen, die innerhalb eines halben Jahres zugunsten unseres Antrags abgegeben werden müssen. Eine Vorgabe, die zeigt, wie hoch die Hürden für die direkte Demokratie in Deutschland liegen, mit der das Volk unmittelbar in das politische Geschehen eingreifen kann. Angesichts des enormen Zuspruchs und der Unterstützung, die wir mit unserer Initiative im ganzen Land bislang erfahren durften, sind wir aber zuversichtlich, auch diese Hürde überwinden zu können. Nach den bisherigen Reaktionen der Menschen in Baden-Württemberg denken wir, dass beim Thema Gendern schon bald aus einem Schneeball die Lawine wird, die man für einen Volksentscheid benötigt.
Vielen Dank für das Gespräch.
Die Sprache ist das demokratischte Produkt ever. Es sind keine Demokraten, nein, es sind Hohepriester, die mit Nötigung und Gewalt das Gendern durchsetzen wollen
Ich hoffe, dass meine Mitbürger endlich aufwachen, merken, dass ihnen alles an Erungenschaften genommen werden soll aufgrund eines neuerlichen gut geplanten Versuchs, den Neomarxismus einzuführen. Man kann nur hoffen, dass das Mäntelchen der scheinbaren Sorge um die natürlichen Bedingungen, das sie sich umgelegt haben, als das entlarvt wird, was es ist: eine deftige Münchhausen-Geschichte.
Die „Grünen“ sind keineswegs nur eine dumme aber harmlose Gurkentruppe! So betreibt die „Grüne“ Ingrid Reuter inzwischen regelrechten Rufmord gegen den Historiker Daniele Ganser aus der Schweiz. Und auch der Deutschlandfunk framt Daniele Ganser als angeblich „umstritten“. Genauso fing es im Dritten Reich doch auch an. Dann dauerte es nicht lange zu Berufsverboten gegen mißliebige Personen. So wurde der bekannte Boxweltmeister Max Schmeling während des Krieges zur Wehrmacht eingezogen und in Kreta gegen die Engländer eingesetzt. Eben weil er mehrfach die politische Führung in Berlin kritisiert hatte. Dazu muss man wissen, dass das Unternehmen Kreta auch in der Wehrmacht als Himmelfahrtskommando galt.
Gott sei Dank wird der grünen Gurkentruppe in Bund und Land langsam die Tür gewiesen. Die Menschen merken langsam dass es ein schwerer Fehler war diesen Gauklern Regierungsverantwortung zu übertragen.
Aus meiner Sicht gib es bei den Blockparteien mindestens ebenso viele Kritikpunkte, wenn nicht sogar mehr! Denn die haben Ausgrenzung und Diskriminierung salonfähig gemacht! Sie AFD, siehe „Ungeimpfte“ usw.
Wer einen Text durch beständiges „Bürgerinnen und Bürger“-Gefasel unnötig aufbläht, steckt doch selbst schon knietief in diesem irrwitzigen Gender-Sumpf fest. Da sollte man als Autor hier bei TE konsequenter sein, finde ich. Für Prosa und jede Form informativen Textes gilt m. E. ganz klar: in der Kürze liegt die Würze!
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat keine Pressefreiheit, weil er keine Presse ist und sein darf. Er unterliegt den Grenzen der Meinungsfreiheit die in den Rundfunkgesetzen der Länder festgelegt ist, und die z.B. Neutralität und Ausgewogenheit vorschreiben.
Presseähnliche Formate wie Kommentare die explizit eine Meinungsäusserung sind haben somit IMHO keinen Platz in den öffentlich-rechtlichen Medien.
es gibt übrigens ein kleines Browser Plug-in namens „Binnen-I-gone“..
Damit werden einige Webseiten tatsächlich wieder lesbar…
Die Nazis waren die ersten Dschänderer, sie sprachen z. B. in ihren Begründungen zur Rassengesetzgebung u.a. von „Forschenden“, Hitler und Goebbels plapperten in ihren Hetzreden immer von Volksgenossen und Volksgenossinnen. Sprache sollte erziehen, siehe Klemperers LTI. Geschichte wiederholt sich.
Dieses Kindergartenverhalten der Blockparteien im Bezug auf die AfD nervt so derartig, daß man es kaum aushalten kann. Aber: Es wirft ein grelles Licht auf den geistigen Zustand und die Helligkeit (Kuh-Nacht) der Blockparteien und deren Mitglieder. Wenn man die fachliche Qualifikation dieser „Elite“ so betrachtet und noch einbezieht, daß fast keiner jemals längere Zeit einem regulären, sozialsteuerpflichtigen Beruf nachgegangen ist (wo Kompromisse zum Alltag gehören), dann wundert einen nichts mehr. Irgend ein YouTuber beschrieb das treffend als „Herrschaft der Unterschicht“, wobei er sicher nicht diejenigen gemeint hatte, die sich Tag für Tag den Hintern aufreißen, um gerade so leben zu können. Sondern diejenigen, die (wie Katrin Göhring-Eckardt) in höchsten Staats- und Parteiämtern sitzen und dabei gerade mal eine Qualifikation als Küchenhilfe haben.
Und zu allem Überfluss bezeichnen sich die Altparteien als „demokratisch“, während sie der AfD dieses Qualitätsattribut absprechen, Wir haben mittlerweile Orwell’sche Zustände!
Wer meint, der Zwang zum Gendersprech würde etwas daran ändern, dass Ungerechtigkeiten weniger werden, ist schlicht und einfach ziemlich naiv. Ich glaube sowieso nicht an das Motiv – viel eher soll den Menschen in jeglicher Hinsicht ein Maulkorb verpaßt werden.
Die Gendersprache ist außerdem nur eines von vielen Mitteln, den Bürgern einen engen (Sprech-) Lebensrahmen vorzugeben. Wer Bußgelder oder Ausgrenzung fürchten muss, gar seinen Arbeitsplatz deswegen verliert oder eine Prüfung nicht besteht, weil er sich dem vorgegebenen Sprech- und damit Meinungsrahmen nicht unterwerfen will, hat einen Großteil seiner persönlichen Freiheit verloren und die Ungerechtigkeiten hätten sich nur „verlagert“.
Was wir schon lange vermuten ist, dass das eigentliche Motiv tatsächlich ein Großteil des Verlustes der persönlichen Freiheit ist und es kaum Möglichkeiten gibt, sich aus diesem Zwangsrahmen zu befreien. Das beste Beispiel dafür ist auch, dass Auto für jedermann praktisch abzuschaffen. Und das erreicht man ja schon deshalb, weil es sich zukünftig nur noch wenige werden leisten können. Wieder ein Stück mehr DDR.
Das Volksbegehren gegen Gendersprech darf nur Nr. 1 auf der Liste sein. Der handzahme Bürger muss endlich für seine Rechte einstehen und protestieren. Und dies massiv. Das Bürgerbegehren läßt sich auch für den Verlust der persönlichen Freiheit in Gang setzen. Und dazu gehört ganz sicher auch der Widerstand gegen den Klimaterror. Zumal es für die beschlossenen Vorkehrungen keinerlei wissenschaftlichen Beweis gibt. Wir ruinieren alles aufgrund von Spekulationen und Ideologie.
Nein danke. „Ich habe fertig“ mit diesen Politikern.
Und keine Lust auf ein NEO-Sklaventum.
Die AfD muss das ausnutzen… Wenn ich die AfD wäre, würde ich einen Gesetzesvorschlag einbringen, der besagt „CDU, SPD, FDP und Grüne sind nicht verboten.“
Dann können diese Parteien selbst entscheiden, ob sie jetzt verboten sein wollen, oder ob sie doch „Nazis“ sind.
Gendern muss man der Klimaprüfung unterziehen.
Wie viel Energie, Tinte und Papier kostet es, gegenderte Texte zu produzieren und zu speichern?
Wie viel Zeit mehr nimmt gegendetes Sprech im Radio und Fernsehen ein?
Wann gibt es die Ariel gegendert? Woher weiß man, dass ein Wesen mit dem Fischschwanz ein Mädchen ist? Woher weiß man, dass Odin und Zeus Männer sind?
Und wo ist der Nachweis, dass Gendersprache irgendeine Diskriminierung verhindert hat? Welche Wirkung zeigt Gendern in den Migrantenheimen? Wie hat es dort das Leben von Frauen verbessert?
Das Gendergaga ist keine Sprache, sondern eine Zumutung für „normal“ sprechende und denkende Menschen. Einfach weg damit. Und der linksgrünen Sekte auch.
Aber immer daran denken, daß die Blockflöten (um „Pfeifen“ zu vermeiden) der CDU hocken in BW mit dem grünroten Herrn Kretschmann in der Regierung. Angeführt vom berufsmäßigen Schwiegersohn des Herrn Schäuble und Merkelverfechters, Thomas Strobl. Unwählbar!!
Wie ich schon öfters geschrienben habe: So sehr ich den Antrag von K. Hecking begrüße … dass sie CDU dem Antrag der FDP nicht zustimmte, nur weil die AfD ebenfalls zustimmte, ist einfach nur jämmerlich aber inzwischen normal.
Es zeigt eindeutig, dass es der linksvergrünten CDU nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um Parteiproporz und Pöstchen. Anstatt sich dem linksgrünen Wahnsinn vehement entgegen zu stellen, macht die angeblich konservative CDU mit, und überholt die Grünen teilweise noch links. Warum sollte ich also diesen Wahnsinn unterstützen? Wenn ich linksgrünen Schwachsinn will, wähle ich Linksgrün. Und für die Normalität, Fakten und Sachpolitik ist die CDU offensichtlich nicht mehr zu haben – siehe oben. Die CDU ist so auf Dauer unwählbar.
Sie haben vollkommen recht. Es reicht. Überall nicht nur hier wird jetzt die CDU als Hauptgegner der Grünen gepusht. Für wie dumm hält man die Leute eigentlich? Überall koaliert die CDU mit Grün und nach den nächsten Wahlen, sollte die CDU stärkste Kraft werden haben wir wieder ein große Koalition oder Schwarz-Grün oder sollte es zur Macht nicht reichen das Modell aus den Ostdeutschen Ländern CDU+SPD+Grün. Heraus kommt das gleiche. Hier hilft nur radikale Veränderung und dafür so fürchte ich, muss es erst noch viel schlimmer werden.
„… Es muss klar sein, dass ein Student, der in einer Klausur von „Forschern“ spricht, nicht schlechter bewertet werden darf als eine Studentin, die von „Forschenden“ redet. …“
Umgekehrt muß es sein! Eine Studentin, die von „Forschenden“ redet muß bei der Klausur durchfallen und erstmal einen Deutschkurs besuchen! Es gilt das Amtliche Regelwerk der Deutschen Rechtschreibung! Basta!
Exakt so. Wer noch nicht einmal die Grundlagen der deutschen Sprache beherrscht, kann fachlich auch sonst nichts taugen. Durchgefallen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wir-muessen-alle-afd-waehler-aechten-linke-steigern-sich-in-nazi-notstand-hinein_id_11329591.html
Lieber Hass und Hetze verbreiten , als den Verstand einschalten ! Hoffnungsloser Fall , wieder zum Diskurs zurück zu kommen , der nötig wäre !
Bitte keine Kompromisse bei diesem Thema betreffs gerade der Medien, die als Transmissionsriemen von Ideologien und im Diensten des Politisch-Medialen- Komplexes agieren, eine Gesellschaft nach ihren kulturzerstörerischen Vorstellungen zu unterwerfen – SIE nennen das TRANSFORMIEREN
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mdrfragt-umfrage-ergebnis-deutliche-ablehnung-von-gendersprache-100.html
Die dataillierte MDR Umfrage unter 26 000 registrierten Teilnehmern sagt eindeutig : „… Die Debatte um die gendergerechte Sprache hält der größte Teil der Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmer für unwichtig und lehnt das Gendern in sämtlichen Kontexten ab, beispielsweise in den Medien oder der Werbung… “
An die Initiatoren dieses Begehrens:
Kurz: Wer die Deutsche Sprache nicht beherrscht und diese nicht anwendet hat in den von den Bürgern dieses Landes GEZ- finanzierten ÖRM nichts zu suchen ! Die Forderung nach korrekter Sprache schränkt die Meinungsfreiheit keineswegs ein. Im übrigen, Ist ist das nicht ein grundlegender zu leistender Bildungsauftrag von dem SIE alle immer reden ? Ich kann mir vorstellen, dass bei Nichteinhaltung eine GEZ- Sanktionierung, oder Wertminderung damit durchaus begründet werden könnte. ( Hallo IHR Anwälte- denkt mal drüber nach)
2. Bitte alle Landtagsabgeordneten anschreiben und ihre Stellungnahme zum
Thema persönlich anfordern, ggf veröffentlichen. Klare Frage – Klare Anwort – Nennt ihre Namen.
So geht Demokratie. WER sind nochmal die selbsternannten sogenannten
DEMOKRATISCHEN Parteien ?
P.S. Leider verwendet der Autor auch hier Doppelnennungen statt einfach das Wort die „Bürger“ konsequenterweise zu verwenden. Keine Kompromisse.
Wo ist eigentlich die Einbeziehung von Linguisten und Germanisten ?
Schon witzig, ein Beitrag gegen das Gendern und es wimmelt im Beitrag nur so von „Bürgern und Bürgerinnen” da habe ich aufgehört, zu lesen.
Entweder, oder.
Super !!! ? danke Berlindiesel.
Genau das habe ich auch gedacht!
Ganz ehrlich: Mit männlicher und weiblicher Form kann ich mich anfreunden, wenn das irgendjemandem den lebenslang gefühlten Schmerz des Übersehenwerdens nimmt.
Was ich aber strikt ablehne sind irgendwelche Kunstwörter, die politische Codes sind, die Zugehörigkeit zur „Bewegung“ signalisieren sollen, und die die deutsche Sprache gar nicht kennt.
Da haben Sie aber mal sowas von Recht. Es stünde gerade den alternativen Medien gut zu Gesichte, sich diesen Sprachwahnsinn NICHT zu unterwerfen – und das nicht mal in Ansätzen. Klarheit im Denken ist auch Klarheit in der Sprache und wer zum Deutschsein steht, achtet auch darauf, daß sich keine grünsozialistischen Einsprengsel in der Deutschen Sprache breit machen. Ich rede hier NICHT von Sprachbereinigung im Nazi-Sinne („Meuchelpuffer“ und dergleichen), sondern davon, daß man den Sprachbenutzern ein ideologiebefreites Werkzeug an die Hand gibt. Wer von den Grünlinken dennoch deren „Code“ sprechen will, dem sei das überlassen, erkennt man dann doch an der Sprachbenutzung augenblicklich, wes Geistes Kind der Sprecher (m/w/d – höhö) er ist.
Zitat: „Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut in einer Demokratie. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Journalisten keine Sprachvorgaben gemacht werden. “
> Mhh, und wie verhält es aich mit der Pressefreiheit bei folgenden Fall:
In den Anfangszeiten bon TE hatte hier auch der Autor H.M. Vogg oft geschrieben. Und in einen seiner Artikel um 2015/16 herum, berichtete er davon, dass in Berlin bei der Presse-Zusammenkunft von der Regierung ein Heftchen ausgelegt wurde, in dem die Journalisten gebeten wurden im Bezug auf die ins Land kommenden Flüchtlinge bestimmte Worte und Umschreibungen nicht mehrbzu verwenden und dafür diese oder jene Worte zu verwenden.
Ist nicht auch das eine Einschränkung der Pressefreiheit? Und wenn ja, warum wird nicht (auch) dagegen vorgegangen?
Ist von all den Themen, bei denen so unsäglich destruktiv gegen deutsche Interessen regiert wird, ausgerechnet das Genderunwesen das dringlichste Problem – verglichen mit Migrations-Energie-Inflations-Deindustrialisierungspolitik?
Wirklich?
Wieso gibt es ausgerechnet bei diesem zwar lästigen, aber nicht existenzbedrohend ruinösen Thema ein Volksbegehren, während all der staatszersetzende Irrsinn hingenommen wird?
Ich verstehe diese Prioritäten nicht.
Initiieren Sie doch auch eines. Gerne auch zu einem Thema, das Ihnen wichtiger erscheint.
Jeder Mensch hat andere Prioritäten. Frau Guerot hat nach einem Jahr Coronamaßnahmen aufbegehrt. Genau das hat sie gestört. Warum es genau das war und nichts anderes, weiß ich nicht.
Würde sich aktuell niemand gegen das Gendern aussprechen, würden doch dann gerade deren Befürworter, „Aktivisten“ und Transformierer den Sack zumachen und das Gendern als Standard erheben wollen.
Hat nicht die allseits bekannte Frau ÖZOGUZ einst behauptet, dass das einzige was an Kultur in Deutschland noch besteht, die Deutsche Sprache sei ?
Bitteschön. Alles andere ist doch unwichtig, wer keine Kultur mehr hat – dem wird eine neue ( von außen ) gebracht oder aufokroyiert.
Die Sprache ändert sich. Immer. Wenn das aber mit Gewalt geschieht, wie hier durch die ökosozalistische Ideologie soll nicht nur die Sprache verändert werden, sondern dadurch auch das Denken. Die Sprache ist Teil der Ideologie „wir sind alle gleich“ (nein, sind wir nicht). Lesen Sie „1984“, am besten das Kapitel über „Neusprech“. Sprachverbote sind Denkverbote.
Klar gibt es Themen, die noch wichtiger sind (und selbstverständlich wären auch dort Volksbegehren dringend nötig) — aber unwichtig ist dieses Thema auch nicht.
Wenn der Genderwahn nicht gestoppt wird, lassen sich die anderen Probleme nicht mehr lösen – dann kann man höchstens noch versuchen, stattdessen die anderen Problem*innen zu lösen.
Volksbegehren sind demokratie pure aber nur wenn die justiz/politik dahinter steht und das tut sie in deutschland nicht wirklich siehe bundesverfassungsgericht. So hätte dieses schon längst das volksbegehren auf bundesebene entsprechend neu gestallten müssen sprich das es auch hier möglich wäre was es ja nicht ist außer mit dieser einen ausnahme*. Da hatten die gründer des GG wohl doch was angst vor volkes stimme!…auch auf bundesländereben sollte das volksbegehren gleich sein und nicht wie jetzt das da jedes bundesland mehr oder weniger machen kann was es will**.
Unfassbar:
Das zeigt, dass die CDU unwählbar ist, denn ihre eigenen Anliegen, obwohl die Mehrheit der Bürger dagegen ist, sind unwichtig, wenn die AFD zustimmt.
Bankrotterklärung.
Sie haben den „Nagel auf den Kopf“ getroffen. Diesen ganzen Irrsinn nur weil einige Abgeordnete die demokratischen Grundregeln nicht beherzigen.
Sie haben einen Eid geleistet und scheren sich einen Dreck darum, Pfui!
Wenn es sich um „demokratische Grundwerte“ handelt, ist die CDU völlig außen vor. Denken Sie an Herrn Kemmerich und IM Erika. Die Wahl muss sofort rückgängig gemacht werden. Da hat sich die CDU von den demokratischen Grundwerten verabschiedet. Oder die der AFD zustehenden Positionen im Bundestag verweigert wird. Das ist keine Demokratie. Von dieser Seite droht die Gefahr!