Im ersten Teil des TE-Interviews haben Paul Cullen und Henrieke Stahl über die Gefahren gesprochen, die sich aus der Zusammensetzung des sogenannten modRNA-Impfstoffs ergeben. Im folgenden zweiten Teil beleuchten die Wissenschaftler Nebenwirkungen und einen möglichen Zusammenhang der Impfung mit der anhaltenden Übersterblichkeit.
Tichys Einblick: Seit Beginn der Impfkampagne ist eine massive Übersterblichkeit zu beobachten. Woran liegt das aus Ihrer Sicht?
Paul Cullen: Zu erkennen, ob ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen, wie etwa Impfung und Nebenwirkung, kausaler oder zufälliger Natur ist, ist nicht einfach. Der britische Pionier der Epidemiologie, Austin Bradford-Hill, hat 1965 Kriterien identifiziert, die einem hierbei helfen können: Stärke, Konsistenz und Spezifität der Korrelation; zeitliche Abfolge; Dosis-Wirkungs-Beziehung; Plausibilität; Kohärenz; experimentelle Hinweise; Analogien mit anderen Korrelationen aus der Vergangenheit. Doch am Ende ist man für den Beweis auf prospektive randomisierte Studien angewiesen.
Es ist aber wichtig, in diesem Zusammenhang zu betonen, dass der Zweck unserer Meldesysteme, etwa beim Paul-Ehrlich-Institut, nicht darin besteht, kausale Beziehungen zu beweisen, sondern lediglich darin, Risikosignale zu erkennen, die einer weiteren Prüfung bedürfen.
Henrieke Stahl: Aus den verschiedentlich beobachteten Korrelationen zwischen Wellen im Anstieg von Sterblichkeit und kohortenspezifischen Verimpfungen kann nicht auf Kausalität geschlossen werden. Aber sie stellen ein Sicherheitssignal dar, das eine Prüfung auf Kausalzusammenhänge notwendig macht. Der Skandal besteht darin, dass solche Signale von der zuständigen Behörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, entweder ignoriert oder als nicht-existent zurückgewiesen werden. Die eingegangenen Todesverdachtsmeldungen ergeben aus Sicht des Instituts kein Sicherheitssignal.
Diese Ansicht wird mit Resultaten aus der Anwendung der sogenannten „expected-observed-Analyse“ begründet. Dieser Berechnungsschlüssel wird zwar traditionell für eben solche Zwecke eingesetzt und hier korrekt verwendet, aber er erzeugt in diesem Fall absurde Ergebnisse, wie Kollegen einmal genauer erläutert haben. So hätte aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts ein Sicherheitssignal allein für den BioNTech-Impfstoff erst in dem Fall bestanden, wie aus dem Sicherheitsbericht im März 2022 hervorgeht, wenn „eine erwartete Anzahl von 124.455 Todesfällen“ auftritt. Das Problem besteht darin, vereinfacht gesagt, dass dieser Berechnungsschlüssel nur für Situationen geeignet ist, in denen die Sterberate gering ist, wie dies beispielsweise bei Kindern und Jugendlichen der Fall ist. Die verwendete Methode ist jedoch nicht für Massenimpfungen von Erwachsenen gedacht und muss für diesen Anwendungsbereich notwendig versagen.
Große statistisch aussagekräftige Kohortenstudien hätten vielleicht klare Anhaltspunkte liefern können, ob der Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfung kausaler oder zufälliger Natur ist, doch an solchen Studien war man bisher nicht interessiert. Stattdessen wurden kleinere Untersuchungen mit begrenzter Aussagekraft durchgeführt. Auch die Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer ist aufgrund der vorzeitigen Auflösung der Placebo-Kontrollgruppe sowie diverser Unregelmäßigkeiten, die nach Freiklagung der Dokumente nun nach und nach ans Licht kommen, nicht aussagekräftig genug.
Wir haben daher bei unseren Untersuchungen einen anderen Ansatz gewählt: Wir haben das mögliche Schadpotenzial der Wirkungsweise des Spike-Proteins sowie der als Impfung verwendeten Technologie in der Forschung beleuchtet. Es liegen ausreichend gute Studien vor, die mögliche Schädigungsmechanismen erklären und nachweisen. Damit treten den statistischen Sicherheitssignalen Erklärungsmodelle und kausale Schädigungsnachweise zur Seite – also „experimentelle Hinweise“ laut der vorhin angeführten Bradford-Hill-Liste.
Besonders pikant ist nun, dass die Mechanismen der Schädigung durch das Spike-Protein sowie durch die mRNA-Technik – den Einsatz von Pseudouridin und von ebenfalls problematischen Lipidnanopartikeln eingeschlossen – bereits vor der Entwicklung der COVID-Impfstoffe und damit vor ihrem Einsatz in der Massenimpfkampagne bekannt waren. In seinem Interview vom 26. Oktober 2023 (ab Minute 41) bemerkt Alexander Kekulé, dass wir in weiten Teilen keine neuen Daten vorstellen, sondern lediglich bekannte Forschung auswerten und zusammenfassen. Wie aber konnten dann die Impfstoffentwickler und auch die zuständigen Behörden dieses Wissen ignorieren? Und wie kann es sein, dass sie das auch weiterhin tun? Und wie kann es sein, dass wir Ehrenamtler zu den wenigen Wissenschaftlern gehören, die versuchen, dieses Wissen in die Gesellschaft einzubringen?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung gehören Herzerkrankungen wie Myokarditis oder Perikarditis. Mit welchen Langzeitwirkungen ist dabei zu rechnen?
Henrieke Stahl: In unserer Gruppe ist kein Kardiologe. Aber ich habe neulich den Hamburger Kardiologen PD Dr. Hennig Steen (Leiter der Herzbildgebung bei medneo und Oberarzt an der Universität Heidelberg) besucht, der viele Patienten mit Herzbeschwerden nach COVID-Impfung untersucht hat. Ich habe ihm genau diese Frage gestellt und durchaus beunruhigende Dinge erfahren.
Eingangs aber sagte mir Dr. Steen etwas, das Hoffnung gibt – nämlich, dass entzündliche Veränderungen des Herzens oder Herzbeutels komplikationslos ausheilen können. Dennoch, so Dr. Steen, können diese über längere Zeit bestehen und zu Störungen des Herzrhythmus führen, die die Funktion des Herzens herabsetzen oder gar den plötzlichen Herztod auslösen können.
Außerdem erklärte er mir, dass eine langfristige Entzündung den Herzmuskel umbauen kann. In der Folge nimmt seine Fähigkeit zur Kontraktion ab, was Herzschwäche und Herzerweiterung nach sich zieht. Hierdurch wird die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, die Lebensqualität eingeschränkt und in vielen Fällen die Lebenserwartung verkürzt.
Ich fragte, welche Erkenntnisse er bei Personen gewonnen hat, die sich mit Herzbeschwerden nach der COVID-Impfung bei ihm meldeten. Er berichtete mir von Patienten nach der COVID-Impfung, bei denen ungeachtet ihrer Herzbeschwerden mit konventionellen Verfahren wie Echokardiographie oder Ruhe-EKG keine Myo- oder Perikarditis diagnostiziert werden konnte. Bei einigen, etwa mit „Brennen in der Brust“, fände sich dann doch im MRT nach Kontrastmittelgabe eine diskrete Herzbeutelentzündung. Manche zeigten über Wochen zudem laborchemische Veränderungen, die typischerweise auf eine Entzündung des Herzmuskels hinweisen.
Bei anderen Patienten ohne klassischen Nachweis einer Entzündung des Herzmuskels oder Herzbeutels habe er im MRT unter Einsatz von Verfahren multiparametrischer Bildgebung Auffälligkeiten feststellen, die auf entzündliche Prozesse hinweisen (für die Fachleute: Er bemerkte eine Verlängerung des „T1- oder T2-Mapping“ sowie auffällige Bewegungsmuster, die mittels Strain-Analysen gemessen werden). Diese Fälle seien besonders interessant, denn zu ihnen könnten solche gehören, deren Beschwerden aufgrund scheinbar mangelnder Befunde gern als „psychisch“ abgetan werden. Ich erinnere mich hierbei an Bekannte, die nach der Impfung mit Herzbeschwerden in die Notaufnahme gingen und dort nach einem Check mit der Diagnose „Wechseljahrbeschwerden“ oder „Stresssymptome“ heimgeschickt wurden; jeder Zusammenhang mit der teils nur kurze Zeit zuvor erhaltenen Injektion wurde abgestritten.
Dr. Steen erläuterte mir, dass es in solchen Fällen sein könnte, dass die Herzzellen selbst tatsächlich nicht entzündet sind, also keine typische Myokarditis manifest ist. Stattdessen könnten bei diesen Patienten Prozesse zwischen Muskelzellen gestört sein, zum Beispiel vermehrt Entzündungszellen oder auch Ödeme vorliegen. Solche „Mikroveränderungen“ seien im gewöhnlichen Elektrokardiogramm (EKG) nicht nachzuweisen, wohl aber mithilfe eines 3D-Vektor-EKGs unter Zuhilfenahme künstlicher Intelligenz (sogenannte Cardisiographie). Dr. Steen demonstrierte mir, wie dieses EKG funktioniert und zeigte mir, wie bei manchen solcher Patienten verschobene 3D-Kurven und veränderte oder inhomogene Ausbreitungsgeschwindigkeiten des elektrischen Feldes sichtbar werden können. Aus Studien geht hervor, dass solche „primären elektrischen Störungen“ tödliche Folgen haben können.
Dr. Steen erklärte weiter, dass im Rahmen von solchen „Mikroveränderungen“ in manchen Fällen vermehrt Bindegewebe zwischen den Herzmuskelzellen gefunden wurde. Bildlich gesprochen, „versteift“ sich das Herz, was eine Herabsetzung seiner Leistung nach sich ziehen kann. Es gebe aber auch Geimpfte mit Herzbeschwerden, deren Ursache nicht im Herz selbst liegt. Bei solchen Patienten mit Luftnot unter körperlicher Belastung finde er beispielsweise eine diskrete Fehlfunktion des rechten Herzens, die mit üblicher Echokardiographie häufig nicht messbar sei. Die Ursache könne eine Erhöhung des Widerstands in den Lungenadern sein, die zu einer Belastung der rechten Herzseite und zu dessen Unterversorgung mit Sauerstoff führt. Für die Sauerstoffknappheit seien verschiedene Gründe vorstellbar, etwa Probleme im Energiestoffwechsel mit Fehlfunktion der Mitochondrien oder Mikrogerinnsel im Lungenkreislaufsystem.
Bezüglich Entzündung des Herzmuskels oder -beutels erklärte Dr. Steen, dass diese Probleme zwar gehäuft bei jungen Männern vorkämen, aber keinesfalls auf diese Gruppe beschränkt seien. Passend hierzu zeigt eine neue Studie, dass im angesetzten Zeitfenster von bis zu 180 Tagen nach der COVID-Spritze alle Geimpften, auch solche ohne Symptome, in der nuklearmedizinischen Bildgebung diskrete Stoffwechselstörungen aufweisen, die auf ein gesteigertes Risiko für spätere krankhafte Herzmuskelveränderungen hinweisen könnten. Eine andere soeben erschienene Studie weist nach, dass 48 Stunden nach Injektion eines mRNA-COVID-Impfstoffs in den Herzkammerzellen Spike-Protein nachgewiesen werden kann und zu Funktionsstörungen von Herzmuskelzellen führt. Die Autoren vermuten, dass sich hierdurch das „Risiko von akuten kardialen Ereignissen signifikant“ erhöht.
Mich wundert es, dass unsere Behörden solche Befunde ignorieren. Denn sie deuten auf mögliche Langzeitfolgen aufgrund von Herzschädigungen hin, und zwar nicht nur bei Menschen mit festgestellter Entzündung des Herzmuskels oder -beutels nach der Impfung, sondern auch bei vollkommen symptomlosen Personen, die vielleicht Jahre später „plötzlich und unerwartet“ schwere Krankheit oder Herztod erleiden. Dennoch wollen wir hoffen, dass viele solcher sublimen Schädigungen nicht schwer waren und sich nicht fortentwickeln, sondern ausheilen.
Sie gehen also davon aus, dass die Lebenserwartung infolge einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung, aber auch infolge solcher schwer zu diagnostizierenden pathogenen Herzveränderungen reduziert wird. Können Sie das präzisieren?
Henrieke Stahl: Bei Entzündung des Herzmuskels nach viraler Infektion haben einige Studien erschreckenderweise gefunden, dass jeder fünfte Patient innerhalb von fünf Jahren verstirbt. Ob dieses für die Myokarditis nach Impfung genauso gilt, kann bisher natürlich noch nicht nachgewiesen sein.
Dennoch sehen wir eine beunruhigende Zunahme der Herzmuskelentzündungen. Statistiker unserer Arbeitsgruppe haben im Frühjahr 2022 anhand von Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus die Abrechnungen der Krankenkassen für Patienten analysiert, die wegen Entzündung des Herzmuskels oder -beutels 2021 ins Krankenhaus mussten. Verglichen mit 2020 wurden 2.400 zusätzliche solche Fälle behandelt, davon mehr als 70 Prozent bei Menschen unter 40 Jahre. In vier von zehn Fällen mit Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung wurde eine Impfnebenwirkung in der Nebendiagnose angegeben. Eine umfassende wissenschaftliche Analyse dieser Daten im Vergleich zu früheren Jahren, dem Jahr 2022 und im internationalen Kontext steht noch aus.
Welche Bedeutung die Mikroveränderungen im Herz für die Lebenserwartung haben, konnte Dr. Steen nicht sagen. Umso wichtiger ist es, Statistiken über Herzbeschwerden und Herztode auszuwerten und mit Daten aus der Zeit vor der COVID-Impfung zu vergleichen.
Spielen das Alter oder etwaige Vorerkrankungen der Betroffenen hierbei eine besondere Rolle?
Paul Cullen: Ja, aber auf unterschiedlicher Weise. Inzwischen listet die Packungsbeilage des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty eine Entzündung des Herzmuskels oder des Herzbeutels als mögliche Nebenwirkung speziell für junge Männer auf. Weniger bekannt ist aber, dass auch östrogenabhängige Krebstypen auf das Spike-Protein schlecht reagieren können, da dieses an die Östrogenrezeptoren Alpha oder Beta binden kann.
Henrieke Stahl: Das ist eine spannende Frage – der sogenannte „Turbokrebs“ nach COVID-Impfung ist ja umstritten; unlängst depublizierte die Evangelische Kirchenzeitung einen Artikel von Pat Christ, allein weil darin dieses Wort vorkam. Wir haben darauf mit einem „Offenen Brief“ in Tichys Einblick reagiert. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass bestimmte Krebstypen stark zunehmen, während überraschenderweise andere auf die oben beschriebene Bindung des Spikes an die Östrogenrezeptoren positiv zu reagieren scheinen.
Kürzlich besuchte ich Prof. Masanori Fukushima in Japan. Er machte mich auf eine Studie zu diesem Thema aufmerksam, an der er mitgewirkt hat, und die im September 2023 veröffentlicht wurde. Die Analyse behördlicher Daten in Bezug auf die Sterblichkeit durch verschiedene Krebsarten ergab, dass die Sterblichkeit von Frauen an Brustkrebs oder an anderen östrogenbezogenen Krebsarten nach dem massenhaften Einsatz der COVID-Impfung stark angestiegen ist. Diesen Daten zufolge profitieren dagegen jedoch Patienten mit anderen Krebsarten – wie etwa Magenkrebs, der in Japan besonders häufig vorkommt – von der COVID-Impfung in Bezug auf ihre Sterblichkeit an dieser Erkrankung. Das Risiko für andere Impfnebenwirkungen ist damit nicht widergespiegelt.
Zudem ist das Spike-Protein nicht der einzige Aspekt der Impfstoffe, der krebserregend wirken könnte. Alarmierenderweise war eine Untersuchung solcher Wirkungen kein Teil der Zulassungsstudien, da diese Präparate rechtlich nicht unter Gentherapeutika, sondern unter Impfstoffe eingeordnet werden – über dieses „Zulassungsdesaster“ berichteten Kollegen in der Berliner Zeitung vom 12. Februar 2023. Die Forschung zum Zusammenhang zwischen den COVID-Impfstoffen und Krebserkrankungen steht naturgemäß noch am Anfang, denn diese sind Langzeitfolgen, was den Kausalnachweis zusätzlich erschwert. Leider existieren inzwischen viele wissenschaftliche Befunde, die auf eine mögliche krebserregende Wirkung der mRNA-COVID-Präparate schließen lassen.
Zusammenfassend ist es die Auffassung unserer Gruppe, dass jede Form spikebasierter Impfung potenziell schädlicher ist als die SARS-CoV-2-Infektion. Auch die mRNA-Technologie als solche hat enormes Gefährdungspotential, sodass sie sich nicht als Präventionsmaßnahme am gesunden Menschen eignet und sofort vom Markt genommen werden sollte.
Ein nach wie vor ungebrochener Trend ist auch der Geburtenrückgang. Wie wirken sich die Impfung bzw. das Spike-Protein auf die Fruchtbarkeit aus?
Henrieke Stahl: Die deutlichen statistischen Korrelationen zwischen Geburtenrückgang und Impfkampagne werden gern anders als durch die COVID-Impfung erklärt. So sprach das Statistische Bundesamt in einer Pressemitteilung im Juni 2023 von einer „rückläufigen Zahl der Frauen im Alter von Ende 20 bis Ende 30“ sowie von einer „Verunsicherung der Bevölkerung durch zahlreiche Krisen“ als mögliche Ursachen für den Geburtenrückgang. Es gibt jedoch durchaus Gründe, einen negativen Einfluss der COVID-Impfung auf die Fruchtbarkeit anzunehmen. Dass die Lipidnanopartikel die Impf-mRNA bis in die Hoden und die Eierstöcke tragen, ist bekannt. Daher ist nicht unwahrscheinlich, dass auch an diesen Orten Spike-Proteine gebildet werden. Störungen der Regelblutung und Blutungen bei Frauen nach den Wechseljahren gehören zu den häufigsten berichteten Nebenwirkungen nach Impfung. Von einer herabgesetzten Fruchtbarkeit bei Männern wurde auch berichtet. Auch ist mir ein Fall bekannt, bei dem Spike-Proteine nach Fehlgeburt in der Plazenta detektiert wurden.
Mögliche Langzeitwirkungen der Impfung wurden unter anderem von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder ins Reich der Fabel verwiesen. Wie sehen Sie das?
Henrieke Stahl: Aufgrund der komplexen Schädigungspotentiale nicht nur des Spike-Proteins, sondern auch der anderen Inhaltsstoffe der mRNA-Spritzen ist es schwer, Erkrankungen kausal der Impfung zuzuordnen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Erkrankungen erst mit großem zeitlichem Abstand auftreten oder „nur“ vorhandene Krankheitsdispositionen aktivieren, Rezidive auslösen oder bestehende Erkrankungen verstärken. Manchmal löst erst die COVID-Infektion bei Geimpften eine Erkrankung aus. In all diesen Fällen wird die Diagnose „Long Covid“ (bzw. „Post-Acute COVID-19 Syndrom“) gerne strategisch eingesetzt, um von der Möglichkeit eines Impfschadens abzulenken.
Die erste Frage für den Kausalnachweis ist, ob überhaupt ein Spike-Protein beziehungsweise Spike-mRNA oder -DNA in Körperflüssigkeiten und/oder -geweben nachgewiesen werden kann. Und kann Spike nachgewiesen werden, ist zweitens die Gretchenfrage zu stellen, um welches Spike-Protein es sich handelt: Ob es sich um Impf- oder Virus-Spike handelt, oder vielleicht sogar um beides. Im letzten Fall könnte auch das Verhältnis beider Proteine zueinander von Bedeutung sein.
Für die Spikedifferentialanalyse existieren verschiedene Methoden, die zwar anspruchsvoll, aber durchaus beherrschbar sind. Doch sind weder die Erforschung noch erst recht die breite Anwendung solcher Analyseverfahren politisch gewollt. So wird die Differentialanalyse des Spike-Proteins in Mainstream-Institutionen, die auf eine Förderung durch den Staat oder die Pharmaindustrie angewiesen sind, wahrscheinlich nicht vorangetrieben werden. Eine Spikedifferentialanalyse aber wäre in der Lage, Langzeitwirkungen kausal auf Impfspikes zurückzuführen.
In Deutschland haben in dieser Frage die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt (†), Prof. Dr. Walter Lang und Dr. Michael Mörz Pionierarbeit geleistet. Sie haben erste methodische Nachweisverfahren entwickelt und konnten Hinweise für impfspikebedingte Todesfälle und durch das Spike ausgelöste Erkrankungen vorlegen.
Unser Anliegen ist, dass die Spikedifferentialforschung entwickelt wird. Denn der Spikenachweis kann Aufschluss über die ursächliche Schädigung durch die Impfung oder auch über deren Anteil an einem Todesfall oder an einer Erkrankung liefern. Ein solcher Kausalnachweis ist zentral wichtig für Schadensersatzklagen sowie auch für Versorgungsanträge von Impfgeschädigten beziehungsweise von deren Angehörigen. Denn ihre Ansprüche werden zumeist mit dem Hinweis auf einen fehlenden Nachweis eines wahrscheinlichen oder tatsächlichen kausalen Zusammenhangs zurückgewiesen.
Außerdem könnten diese Nachweisverfahren unsere Hypothese belegen oder auch widerlegen, dass das Schädigungspotential der COVID-Impfung das Risiko einer Schädigung durch das Coronavirus bei weitem übersteigt – mit der Konsequenz, dass spikezentrierte COVID-Impfungen grundsätzlich einzustellen sind und auch die mRNA-Technologie, jedenfalls in der heutigen Form, grundsätzlich für Impfungen auszuschließen ist.
Lesen Sie ab morgen in Teil 3 des Interviews mit Henrieke Stahl und Paul Cullen „Impfschaden – und was dann?“.
Zu Teil 1 des Interviews >>>
Ausgewählte weiterführende Quellen zum Interview:
https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0344033823001978?via%3Dihub
https://www.mdpi.com/2227-9059/11/8/2287
Autoreninformation:
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.
Prof. Dr. Henrieke Stahl ist Professorin für slavische Literaturwissenschaft und 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.
Unglaublich! Seit Beginn der Impfung warnen und warnten die Wissenschaftler (also die ECHTEN!) immer wieder vor dieser Genbrühe! Es gibt mittlerweiel so viele Publikationen, wo man sich schlau machen kann. Und doch gibt es Menschen, die sich immer noch impfen lassen! Was treibt sie dazu? Völlige Verblendung? Selbsthass?
Ich bin entsetzt und ich weiß nicht, wie ich mich (mit dem Wissen, was ich auch hier gerade wieder durch diesen Beitrag erworben habe) denen gegenüber verhalten soll.
Ich verstehe auch nicht, warum das Zeug noch immer zugelassen ist! Was braucht es denn noch, um die Zulassung zurück zu nehmen?
SV40 ist ein Krebserzeugendes Virus und ist direkt in der Pfizer Spritze enthalten und wurde direkt nachgewiesen, von der EMA bestätigt und von BionTech/Pfizer verschweigen!
Was braucht es noch, um alle an dieser „Verschwörung“ Beteiligten vor Gericht zu stellen.
Auch die „Altersterblichkeit durch Corona“ ist ein Mythos.
Das belegen die Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes,
nach Altersklasse.
In allen Alterklassen, sogar bis Alter 95+ ist der Trend Sterbezahlen mindestens seit 2014-2022 konstant, bei den 95+ leicht ansteigend seit 2014.
Sterbefälle 2000-2015 endgültig
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-endgueltige-daten.xlsx?__blob=publicationFile
Sterbefälle 2016-2022
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.xlsx?__blob=publicationFile
Genau diese Daten habe ich ausgewertet und den Anstieg der Sterblichkeit gegenüber dem Vorjahresmonat in den einzelnen Bundesländern berechnet und die Ergebnisse auf 1 Mio. Einwohner bezogen. Die einzelnen Maxima:
267 Febr. 2015 Baden-Württemberg
440 März 2018 Saarland (309 Niedersachsen, 315 NRW, 332 RLP, 357 Bremen, 381 MVP)
1227 Dez. 2020 Sachsen ( 201 Hamburg, 306 Bayern, 312 Hessen, 374 Berlin, 541 Brandenburg)
654 Jan. 2021 Sachsen-Anhalt (635 Thüringen)
364 Dez. 2022 Schleswig-Holstein
Man muss froh sein, dass es noch wirkliche Wissenschaftler gibt, die ein Interesse an medizinischen Erkenntnissen haben. Ohne diesen Personenkreis würden wir wohl nie erfahren, was den Menschen im Namen der Bekämpfung einer herbeigetesteten Pandemie angetan worden ist. Ein Großteil der Ärzte, die an diesem Staatsverbrechen mitgewirkt haben, werden wohl alles dafür tun, damit das wahre Ausmaß der Schäden, die sie angerichtet haben, nie bekannt wird. Meine Hoffnung auf juristische Aufarbeitung der kriminellen Machenschaften von Politik, Pharmaindustrie und vieler Ärzte ruht auf der amerikanischen Justiz. Wenn überhaupt, dann wird von dort eine zumindest teilweise Aufarbeitung des begangenen Unrechts erfolgen. Von der regierungshörigen deutschen Justiz ist kein relevanter Beitrag in diesem Zusammenhang zu erwarten.
Soviel meine ich als Laie erkennen zu können, dass mit diesen Artikeln schwerwiegende Bedenken gegen die Covid-Impfungen im wissenschaftlichen Raume stehen. Bedenken sind noch keine Beweise.
Ich denke gerne darüber nach, hoffe aber auf die Wissenschaft.
Etwas bissig nachgeschoben und gefragt, wäre das nicht die Stunde von Frau Merkel und Herrn Drosten, vielleicht Frau Merkel mit einer Fortsetzungsgeschichte bei „Brigitte“, „Mein Leben mit der Impfung“ und Vergleichbares von Herrn Drosten beim „Playboy“?
Zu bissig?
Vielleicht, aber immerhin könnte im Raum stehen, dass eine Übersterblichkeit durch die Covidimpfung zustandekam?
Nun wurde nicht überall gleich intensiv geimpft und eine erneute Impfung werden sich vielleicht viele nun überlegen?
Ich habe mich impfen lassen, gegen Grippe und Covid und da ich mit Grippeimpfungen nie Probleme hatte, könnte die doch noch wahrnehmbare und durchaus länger anhaltende Impfreaktion auf die Covidimpfung zurückzuführen sein?
Ich möchte aber, gemessen an der eventuellen geringeren Gefährlichkeit zur Grippe, weniger spüren bei der Covid-Impfung, halte also zunächst an meiner Laienmeinung fest, dass die Covidimpfung evtl. zu stark ist, zumal deren Erfolg evtl. in der Regelmäßigkeit einer Impfung für Ältere und Geschwächte besteht.
Ich kann mich nur sehr vorsichtig äußern, alles andere wäre für einen Laien vermessen.
Wenn die Übersterblichkeit nachlässt, je weniger Leute sich impfen lassen, bei gleichzeitig hohem Aufkommen von Covid, wäre das ein Beleg?
Es war eine schwierige Situation und hoffentlich nicht, weil man Daten nicht erhoben oder zurückgehalten, bzw. eine öffentliche Debatte darüber verhindert hätte.
Gewissenhaftigkeit und Verantwortlichkeit sollten die beiden Nachnamen von Wissenschaft und Politik sein.
Bedenken sind noch keine Beweise. Das Problem ist, daß das Erlangen von Beweisen bewußt und massiv verhindert wird und seitens der Politik weiterhin gegenteilige Behauptungen aufgestellt werden.
Ein weiteres Problem ist das Messen mit zweierlei Maß.
Die mRNA-Gentherapie ist mutmaßlich und sehr wahrscheinlich latent tödlich, der Nutzwert ist fraglich bis nicht vorhanden.
Es wird aber weder zielgerichtet geforscht, noch der Einsatz beschränkt oder verboten, im Gegenteil.
Glyphosat ist möglicherweise, behauptet und unnachgewiesen, bei unsachgemäßer Anwendung vielleicht krebserregend, auch da wird nicht geforscht, oder nach Beweisen gesucht, das Mittel aber trotz nachweislicher Notwendigkeit und Alternativlosigkeit auf Verdacht vom Markt genommen.
Man kann bei beidem unterschiedlicher Meinung sein, aber egal, welcher Meinung man ist, die diametral unterschiedliche Behandlung dieser beiden Substanzen paßt einfach nicht zusammen.
Schade, dass der Erbsenzähler seine Aufstellung zur Übersterblichkeit nicht über die Pandemie hinaus weitergeführt hat.
Wer ihm geglaubt hat, dass es keine Übersterblichkeit gab, obwohl von offizieller Seite so behauptet, der kann sich jetzt nicht hinstellen und der offiziellen Übersterblichkeit nun ohne weitere Untersuchungen einfach glauben.
Weil ich dem Erbsenzähler geglaubt habe, lese ich persönlich diese Art von Artikeln, die auf Übersterblichkeit beruhen, mit Skepsis.
Allerdings bin ich ein Anhänger des natürlichen Immunsystems. Das muss trainiert werden. Zudem lehne ich Medikamente ab, die nicht normal zugelassen sind. Der Anwendung mag ich für mich persönlich zustimmen, wenn ich schwer krank bin und mir ein solches Mittel als einziger Weg offen bleibt. Aber so ein Mittel für mich ohne Not will ich nicht. Und selbst bei einem normal zugelassenen Mittel bleibt die Anwendung immer noch meine Entscheidung. Nur weil es bei uns aufgrund möglich ist, ein solches Mittel zum Schutz „der Gemeinsachft“ jedem über sozialen Druck von Politikerseite aufzuzwingen, ist das in meinen Augen für Corona unzulässig.
Die wenigen Autopsien, die durchgeführt wurden, wurden verboten, weil sie als Todesursache nicht Corona angaben. In unseren Ort starben die Menschen nicht wie die Fliegen. Es gab einen Toten mit Corona und der Betreffende war über 80. Das ist für mich keine Pandemie.
Auch die angebliche Bettenknappheit tritt nicht nur bei Corona auf, sondern regelmäßig. Nur nimmt dann keiner davon Notiz. Für mich also auch kein Argument.
https://www.youtube.com/watch?v=K4QoDNcpYrM
Interview vom Juni 2021. Seit dieser Zeit ist klar, was diese mRNA Therapie anrichtet und welche Auflagen Pfizer von der EMA erhalten hat.
Ich habe einen Bekannten der hat alle Impfungen über sich ergehen lassen,
er ist nun gerade jetzt zum 3. Mal Corona positiv, mit sehr heftigen Erkältung Sympthomen.
Jeder hat diese Beispiele in seinem Umfeld. Auch das Phänomen, daß in vielen Betrieben heute die Arbeit maßgeblich von Ungeimpften aufrecht erhalten wird, weil die „Gespritzten“ alle Nas‘ lang krank sind und ausfallen.
Die Wirkung des Corona Virus war die, dass das „primäre Immunsystem“ überreagiert hat, was zu Entzündung in verschiedenen Organen geführt hat,
mit der Bildung von Nekrosen und Blutverstopfungen
Das sollte durch die MRNA Impfung verhindert werden, indem der Impfstoff an 6 Stellen genetisch so abgeändert wurde, dass das „primäre Immunsystem“ darauf nicht reagiert.
Genau da aber ist der MRNA Impfstoff in vielen Fällen gescheitert.
Genau die Erkrankung Sympthome des Virus, sind bei vielen Menschen erst nach der Impfung aufgetereten.
Das deswegen weil es Personen bezogene Faktoren gab,
bei denen der Impfstoff nicht schützte, sondern schädlich war.
Das heißt, die Wirkungen des Impfstoffes im Zusammenhang mit anderen Faktoren, war nicht genügend untersucht im Zulassungsverfahren.
All die oben genannten Menschen waren de facto Versuchskanninchen.
Der medizinische Zusammenhang ist aber zu komplex, als dass er jemals von einem Richter oder Gericht verstanden werden könnte.
Das heißt, Richter und Gerichte werden auch weiterhin, mit „Gesinnung-Urteilen“, die Menschen „leer ausgehen“ lassen.
So lange sich nicht für jeden erkennbar die Rettungswagen vor den Krankenhäusern stauen und die frischen Gräber auf den Friedhöfe jedem ins Auge springen, brauchen wir über diese Geschichte nicht mehr zu reden. Was bis jetzt bekannt wurde, können die Verursacher mit ihren journalistischen Büchsenspannern locker wegatmen.
Im Vergleich zum 20-jährigen Trend gab es keine Übersterblichkeit während Corona, schon gar nicht wegen Corona.
Die Sterbezahlen über alle Todesarten steigen schon seit 2004 exponentiell an.
Dazu im Vergleich gab es keine Übersterblichkeit.
Das belegen die Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes,
Ein Plausibilität-Test der Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes zeigt auch, dass 80% der als Corona Tote gemeldeten, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an Corona verstorben sind.
Da werden von RKI und Politik Äpfel mit Birnen verglichen von unwissenden Menschen, weil sich damit so schön Panik machen lässt, um die Menschen einzuschüchtern und in ihrer Meinung und Ansichten zu verunsichern, allgemein auch zu anderen Themen.
Herrschen durch Desinformation, Panikmache und Einschüchterung.
Bei den meisten Menschen wirkt das.
Bei denen es nicht wirkt, das Nazis und Rechtsradikale.
https://kenfm.de/tagesdosis-24-4-2020-DIE-BILL-UND-MELINDA-GATES-STIFTUNG-PODCAST/ 24.04.2020 Auszug:
„Am 9. April, also eine Woche nach Gates‘ PR-Auftakt in den USA, veröffentlichte Senator Robert F. Kennedy jr. – Sohn von Robert F. Kennedy und Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy – in seiner Funktion als Vorsitzender der Kinderhilfsorganisation „Children’s Health Defense“ eine aufrüttelnde Erklärung über die menschenverachtenden Methoden der angeblich wohltätigen Gates Stiftung, denen vor allem Kinder in Entwicklungsländer zum Opfer fallen, wo in abgelegenen Regionen fernab von öffentlicher Kontrolle, neue Impfstoffe am jungen Menschen ausprobiert werden.
Weiter beschuldigt Kennedy Bill Gates, dass dessen Mitarbeiter während der MenAfriVac-Impfkampagne im Jahr 2012 in afrikanischen Ländern … tausende von Kindern gewaltsam gegen Meningitis geimpft haben. Von denen seien anschließend viele einer bleibenden Lähmung zum Opfer gefallenen. …
Am 20. Dezember 2012 traf eine Impf-Tragödie das kleine Dorf Gouro im Norden des Tschad, Afrika. Laut der Zeitung La Voix sind von fünfhundert Kindern, die den neuen Meningitis-Impfstoff MenAfriVac erhalten haben, mindestens 40 im Alter von 7 bis 18 Jahren gelähmt….Die Behörden in der Gegend sind erschüttert. In ihrer Wut und Frustration über die Nachlässigkeit der Regierung haben demonstrierende Bürger ein Sanitärverwaltungsfahrzeug in Brand gesetzt.“ … Folgerichtig konnte man am 25.7. 2013 in der südafrikanischen Zeitung „Times Live“ den Vorwurf gegen die wohltätigen westliche Helfer lesen: „Wir (Afrikaner) sind die Meerschweinchen für die Pharmaindustrie.“ …
Laut Kennedy finanzierte die Gates Foundation im Jahr 2010 die Phase-3 einer Testreihe eines experimentellem Malaria-Impfstoff der Firma Glaxo Smith Kline (GSK), in deren Folge 151 afrikanische Säuglinge getötet wurden und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmungen, Krampfanfälle und fieberhafte Krämpfe hatten. …
Weiter wirft Kennedy der Gates Stiftung vor, im Jahr 136 2010 die Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen durchgeführt zu haben. Ungefähr 1.200 litten danach unter schweren Nebenwirkungen, einschließlich autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen.
Sieben starben.
Untersuchungen der indischen Regierung ergaben, dass die von Gates finanzierten „Forscher“ allgegenwärtige ethische Verstöße begangen hatten, u.a. schutzbedürftige Mädchen aus dem Dorf unter Druck zu setzen, Eltern zu schikanieren, Einverständniserklärungen zu fälschen und den erkrankten Mädchen die medizinische Versorgung zu verweigern. Der Fall ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes. In dem vorliegenden Fall … gab es laut der Nachforschungen von Reporterin Wills „Keine Nachuntersuchungen oder medizinische Versorgung der über 1.200 Opfer mit schwere Nebenwirkungen. … dass diese Tests ‚alle Gesetze und Vorschriften, die für klinische Studien durch die Regierung festgelegt wurden“ verletzt habe und eine „klare Verletzung der Menschenrechte und einen Fall von Kindesmissbrauch“… zeigte, dass der beliebte DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindert.
DTP-geimpfte Mädchen erlitten die 10-fache Sterblichkeitsrate von Kindern, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen, den sie jährlich zig Millionen afrikanischen Kindern aufzwingt….„
Indische Ärzte beschuldigen die Gates-Impfkampagne eine verheerende Epidemie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) ohne Polio ausgelöst zu haben, die zwischen den Jahren 2000 und 2017 insgesamt 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hat. 2017 fuhr die indische Regierung das Gates Impfprogramm zurück und forderte Gates auf, mitsamt seiner Impfpolitik Indien zu verlassen. … Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu , dass die weltweite Explosion von neuen Poliofällen überwiegend auf den Polio-Impfstoffstamm der gestiegenen Impfprogramme zurückzuführen ist“, so Kennedy. So haben mutierte Virusstämme des Polioimpfstoffs nach einer gewissen Zeit mehr Lähmung verursacht als der eigentliche, „wild“ existierende Polio Virus.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/guatemala-obama-entschuldigt-sich-fuer-syphilis-versuche 02.10.2010 Zitat: „Die Entschuldigung kam mit 60 Jahren Verspätung: US-Wissenschaftler hatten in Guatemala 1500 Menschen ohne deren Wissen mit Syphilis infiziert – um die Wirkung von Penicillin zu erforschen. Jetzt äußerte der US-Präsident sein „tiefstes Bedauern“ für die in den vierziger Jahren durchgeführten Versuche.“
Die gleichen Organisationen, die seit Jahrzehnten vor einer „Überbevölkerung“ warnen, wollen mir eine Spritze geben, damit ich länger lebe?
Regel für Anfänger: Wer dir Angst machen will, ist nicht dein Freund.
Regel Nr. 2
Wenn du Angst hast vor jemandem hüte dich vor ihm.
Bis er dir überzeugend belegt hat, dass deine Angst unbegründet ist.
Vielen Dank für dieses sehr aufschlussreiche Interview.
Gut, dass Tichys Einblick an der Aufarbeitung mitwirkt. Danke!
Die oben geschilderten Verfahren würde ich tatsächlich als seriöse „Wissenschaft“ verorten.
Was wurde tatsächlich gemacht – neben dem Verheimlichen der Pfitzer Verträge, in denen steht, dass die Entwickler nichts über die Verträglichkeit und Nebenwirkungen wissen. .Schwangere ? Keine Ahnung.
Schon allein, dass an und mit Corona in der Statistik vermischt wurde, dass Obduktionen verhindert wurden. Nebenwirkungen zu Long Covid mutieren.
Absolut unseriös. Aber verdient wurde prächtig. Und dann noch das Damoklesschwert der Zwangsimpfung per Gesetz.
Es geht ja weiter. WHO möchte die mRNA Technologie verstärkt nutzen.
Aber nur in Ansätzen „seriöse Wissenschaft“.
Warum? Sie baut auf nachweislich unvollständigen Daten auf. Die Initiatoren der Impfkampagne, die Ausrufer „der Pandemie“, taten ALLES dafür, daß keine belastbaren Zahlen und Daten – weder zu tatsächlich Infizierten (symptomlos Erkrankte), zu nachweislich an Covid Verstorbenen (an ODER mit) und auch zu Impfgeschädigten – vorliegen.
Insofern sehe ich auch diesen Erklärungs- Aufarbeitungs- Versuch nur als ein weiteres „Fischen im Trüben“ an. „Nichts genaues weiß man nicht“.
Nicht die Pharmakonzerne, auch nicht die spritzenden Ärzte oder die Kampagne stützenden Prominenten gehören m.E. vor Gericht. Die verfolgen ganz eigene Interessen. Vor Gericht gehören diejenigen, die von vorneherein die Erfassung grundlegender Daten hintertrieben haben.
Graphene Oxid ist da drinnen. In der EU wurde uns eh nicht gesagt und nicht gezeigt, was da drinnen ist. In Abschnitt 3.4 suchen oder nach graphen suchen.
Ist ein Original Pfizer Dokument.
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2023/02/125742_S1_M4_4.2.1-vr-vtr-10741.pdf
2 Dinge über Graphen Oxid /graphen:
Aber wir haben ja den Karlatan und die Bratwurst und den Picks. Ein dreifach Wumms gegen diese Querdenkerei. Von wegen „exposure to graphene oxide induces changes in cellular responses and massive cell death“. Ganz mein Humor.
Der Witz (oder Horror) wird erst komplett, wenn man weiß, dass es KEINE Anwendung der GMP für die Substanz in der Spritze gab. Und das Graphen kommt nur über den Manufacturing Prozess in die Spritzplörre. Quantitativ sicher auch mal viel zu viel. (auch mal heißt ein batch sagen wir a 10.000)
Mein Held bleibt dieser Stuttgarter Physiker, der es schlicht versteht, was für Gefahren von Nano und „gain of function“ ausgeht. Der denkt einfach tief und sieht klar. Er durchschaut das und weiß wofür ein fundamentale Regulierung erforderlich ist.
Bei einer Erkrankung, bei der ca. 0,2 % der Bevölkerung in einem Durchschnittslter von über 80 Jahren innerhalb von 3 Jahren an dieser Erkrankung verstorben sind, macht es gar keine Sinn über die Sinnhaftigkeit und Gefährlichkeit der Impfung zu diskutieren, denn diese war vollkommen überflüssig – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Da diese Impfung global vorangetrieben wurde, ist zu vermuten, dass versucht wurde, das Problem der Weltbevölkerungsentwicklung und der Überalterung anzugehen. Auch einen Angriff auf die Fertilität halte ich für möglich. Die Impftruppen waren bevorzugt in Alten- und Pflegeheimen unterwegs und die Alten wurden oft auch gegen ihren Willen geimpft, genötigt oder überredet. Ist dann ein Ungeimpfter gestorben, dann war es Corona, bei einem Geimpften war es Altersschwäche. Ich kenne sogar einen Fall, da ist einer symptomlos angeblich an Corona verstorben. Wir sollten niemals vergessen, was die sich erlaubt haben, mit uns zu machen, uns Masken aufzuzwingen, die Arbeit, die Bewirtung und die Beherbergung zu verbieten. Den Druck, der aufgebaut wurde, die Menschen in die Impfung zu nötigen, mit Bratwürsten zu belohnen, setzte dem ganzen die Krone auf. Es schüttelt mich noch heute.
Die Deutsche Rentenversicherung hatte ja für das Jahr 2022 (oder war es 2021?) vorher mit einem satten Minus kalkuliert und war dann selbst überrascht, dass ein deutliches Plus daraus wurde.
mRNA = muss Rente Nicht Auszahlen
Es geht sich nicht um die überalterte Weltbevölkerung, es ist viel profaner, es ging sich nur um Geld. Die einfachste Erklärung ist meistens die richtige…
Das Problem der Weltbevölkerungsentwicklung. Gerade Afrika und Indien verweigern sich aus schlechter Erfahrung Gates und Co.
Wenn man noch den „woke“ Angriff auf die westliche Zivilisation mit einbezieht und das „nicht impfen“ in südlichen Ländern und das verstärkte „Impfen“ im westlichen Bereich, kriegt man schon ein komisches Gefühl. Zuzüglich mit der Machtübertragung ans mehr als merkwürdige „WHO“.