Tichys Einblick: Nach einer Untersuchung des Bundesinnenministeriums gibt es ein massives Unsicherheitsgefühl vor allem bei Frauen, die deshalb in Großstädten nachts die Öffentlichkeit meiden. Demnach fühlt sich nur eine Minderheit der Frauen nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. Gut 40 Prozent der Frauen vermeiden es, nachts überhaupt das Haus zu verlassen. Sie sprechen dieses Thema schon seit mehreren Jahren an. Fühlen Sie sich bestätigt?
Rainer Wendt: Es handelt sich um eine Dunkelfeldstudie – also eine Untersuchung über ein Phänomen, das sich in der Kriminalstatistik nicht niederschlägt. Es ist erst einmal positiv zu bewerten, dass die Politik beginnt, sich für dieses Dunkelfeld zu interessieren. Die Ergebnisse der Untersuchung überraschen mich überhaupt nicht. Es gab auch in der Vergangenheit immer wieder Umfragen zum Sicherheitsgefühl, beispielsweise von Versicherungen, die zu ganz ähnlichen Ergebnissen gekommen sind.
Wie bewerten Sie die Untersuchung aus Sicht der Polizei?
Ein Ergebnis der Untersuchung lautet: Deutschland ist im europäischen Vergleich ein relativ sicheres Land. Hier gehen 85 Prozent der Bürger davon aus, dass die Polizei rechtzeitig vor Ort ist, wenn sie Hilfe brauchen. Das ist ein großartiger Befund. Das Vertrauen in die Polizei befindet sich bei uns verglichen mit anderen Ländern auf einem sensationell hohen Stand. Deshalb ist es auch so lächerlich, wenn linke Parteien, die nur ein paar Prozentpunkte bei Wahlen holen, sich mit allen möglichen Unterstellungen gegen die Polizei beschäftigen. Wenn diese Politiker sich damit beschäftigen würden, ihr eigenes Vertrauensverhältnis zur Bevölkerung in Ordnung zu bringen, hätten sie genug zu tun.
Nun zu dem Sicherheitsgefühl: Bisher wurde darüber öffentlich nur selten diskutiert. Warum?
Wenn fast die Hälfte der Frauen aus Kriminalitätsfurcht nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein aus dem Haus gehen, und eine noch größere Zahl nachts die öffentlichen Verkehrsmittel meidet, dann ist das ein kollektiver Verlust von Freiheit. Dieses Vermeidungsverhalten taucht allerdings wie gesagt in keiner Kriminalitätsstatistik auf. Deshalb sprechen wir ja von Dunkelfeld.
Ist diese Furcht berechtigt? Sie selbst leben und arbeiten in Berlin, der deutschen Großstadt mit der stärksten Kriminalitätsbelastung. Wie sind Ihre eigenen Erfahrungen?
Berlin ist die Hauptstadt des Verbrechens. Die Furcht ist berechtigt, vor allem, was bestimmte stark kriminalitätsbelastete Gegenden angeht. Ich bin in Berlin regelmäßig mit dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs. Aber auch ich vermeide es nach Einbruch der Dunkelheit eher, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, sondern nehme lieber ein Taxi. Das Vermeidungsverhalten hat übrigens auch eine soziale Komponente. Ab einer bestimmten Einkommenshöhe ist eine Taxifahrt kein Problem. Wer wenig verdient, bleibt im Zweifel abends lieber zuhause.
Trotz der Kriminalitätsbelastung spricht sich die rot-rot-grüne Regierung in Berlin strikt gegen eine Videoüberwachung wenigstens an besonders gefährlichen Orten aus, etwa dem Alexanderplatz und der Gegend um die Warschauer Brücke. Glauben Sie, dass die Dunkelfeld-Studie des Bundesinnenministeriums dazu führt, dass auch in der Hauptstadt noch einmal neu über Kameras diskutiert wird?
Vorsicht, „Videoüberwachung“ ist ein Kampfbegriff. Er suggeriert, die Polizei würde die Bürger in der Öffentlichkeit überwachen. Das ist natürlich nicht der Fall. Ich spreche deshalb von Videobeobachtung oder Videobeweis. Im Fußball haben wir ja auch den Videobeweis. Niemand würde dort auf die Idee kommen, von einer Überwachung der Spieler zu sprechen. Und was Berlin angeht: Es ist tatsächlich das einzige Bundesland, in dem es der Polizei verboten ist, moderne Technik zur Bekämpfung der Kriminalität einzusetzen.
Auf dem Alexanderplatz gibt es eine Polizeiwache und mehrere Kameras. Die sind allerdings nicht etwa auf den Platz gerichtet, wo jede Menge Straftaten passieren, und wo auch schon Menschen totgeschlagen wurden. Sondern auf die Polizeiwache selbst. Wenn überhaupt Kameras in Berlin eingesetzt werden, dann also zur Beobachtung der Beamten, die versuchen, für Sicherheit zu sorgen.
Natürlich fordere ich eine Videobeobachtung für die Kriminalitätsschwerpunkte in Berlin. Die wird es aber nicht geben, solange Rot-Rot-Grün regiert. Die Regierende Bürgermeisterin und die Innensenatorin wären vielleicht dafür. Aber sie befinden sich in Geiselhaft der Grünen und der Linken.
Sollten sich die Berliner Politiker vielleicht einmal für eine bestimmte Zeit nur im öffentlichen Nahverkehr fortbewegen?
Sie sollten das vier Wochen lang tun! Aber ich bin mir sicher, dass sie diesen Versuch schon nach einer Woche wieder beenden würden.
Richtig, und das Fahrrad wird auch nur zu Fototerminen bewegt.
Mein Mitleid mit ‚den Frauen‘ hält sich in Grenzen. Es sind überwiegend Frauen gewesen, die 2015 mit Teddybärchen die jungen ‚Fachkräfte‘ willkommen geheißen haben … und viele dieser Damen sprachen nach der Silvesternacht in Köln von Kollateralschäden, die hinzunehmen seien. Und gibt es überhaupt noch FRAUEN, sprechen wir nicht mittlerweile von ‚menstruierenden Menschen? Das auf dem Foto gezeigt Plakat ist somit doch obsolet, da politisch inkorrekt. Oder sehe ich das falsch??
Die politisch korrekten Neolinken, mit denen ich mich infolge der Migrationskrise zerstritten habe, das waren alles Männer. Und sehr viele Frauen sahen das damals schon kritisch.
Pardon, aber ich sehe wenig Sinn darin, einseitige Schuldzuweisungen zu treffen. Wer nun genau die „Schutzsuchenden“ begrüßte ist ja obsolet, denn das Kind ist in den Brunnen gefallen und um unsere Alt-Kanzelerin zu zitieren: „Jetzt sind sie halt mal hier.“ Ganz recht- und das werden die Wirtschaftsmigranten aus aller Welt auch bleiben.
Kernproblem war und sind die mangelhaften und absolut unzureichenden, alten Asylgesetze! Diese müssen dringend europaweit an den Massenzudrang angepasst werden, denn ansonsten geht hier das Boot unter.
Einerlei ob Mann- oder Frau übrigens: Soweit es meine Erfahrungen zu diesem kontroversen Thema angeht, so habe ich mich mit Angehörigen beider Geschlechter schon zerstritten. Es gibt eben Menschen, die die Gefahren nicht wahrhaben wollen und auf Teufel-komm-raus noch immer, trotz aller Gräueltaten die kriminellen Handlungen von Migranten rechtfertigen, als ginge es um ihr Leben. Ich meine, es hat damit zu tun, dass diese Rechtfertiger ihr eignes Weltbild nicht in Frage stellen können und wollen, denn dann bräche ja ihr Weltbild zusammen! Und solange es den meisten Menschen wirtschaftlich ganz gut geht und es für die jährlich Flugreise irgendwohin noch reicht, geht das auch so weiter. Erst wenn die Verteilungskämpfe härter werden, sehen die Dinge ganz anders aus. Eine Lösung würde nämlich gesellschaftlichen Zusammenhalt erfordern- und genau der ist in den letzten Jahrzehnten zerstört worden.
Ach, und übrigens finde ich es reichlich zynisch, wenn die zahlreichen Opfer der Übergriffe von Migrantenmännern, darunter viele sehr junge Mädchen, die schlicht zu naiv sind und zu unerfahren um zu erkennen, mit was sie es zu tun haben, hier über einen Kamm gezogen werden mit den verpeilten Gutmenschinnen, die die Mentalität und Motive dieser Männer nicht verstehen wollen und können!
Tja. Und ob die Teddybärchen werfende Meute nicht eine extra engagierte Theatertruppe war, die von Bahnhof zu Bahnhof zog – wer kann das schon wissen? Gibt es von denen eigentlich Bilder?
Die Fotografen sollen sich ja auf die mit den 99% Jungmännern ankommenden 2 Familien gestürzt haben, wenn sie Bilder für die MSM brauchten, um dem Volk das Gutsein einzureden.
„Grünen- und Linken-Politiker sollten vier Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Berlin fahren“:
Einen Sinn sollte Demokratie haben: Wenn es für sehr viele längerfristig ganz übel wird, können die Leute die Regierung abwählen.
Berlin scheint für die Mehrheit noch nicht mal in der Nähe von ganz übel zu sein.
Interessiert es eigentlich noch jemand was in dieser Bananenrepublik der oder die sagen, der oder die beschließen, alles derselbe Mi.. Vertrauen in dieses System haben nur noch die, die davon profitieren oder schon profitiert haben. Politiker z.B., Maskendealer z.B., Impfstoffdealer z.B. Und ob die die Wahl in Berlin wiederholen, ist mir völlig egal, es weiss doch jeder, das sich nichts ändern darf und wird, für was monatelange Diskussionen, verstehe ich nicht. Dieses Land geht dem Untergang entgegen, ob da an der Stelle oder an einer anderen kurzzeitig etwas Erfolge zeitig, völlig egal, das Ergebnis steht jetzt schon fest. Gestern in der Stadt: ausser Betrieb, defekt, vorrübergehend geschlossen. hunderttausend Coronawarnhinweise überall, das ist die Realität, was interessiert da noch Berlin, Rolltreppen ausser Betrieb wegen Stromsparen, das einzige was noch fehlt zur Kriegswirtschaft ist das Heulen der Luftschutzsirenen, aaaah, ganz vergessen, haben wir ja auch nicht mehr. Diese Regierungen der letzten 20 Jahre haben dieses Land ausverkauft, seine Infrastruktur verrotten lassen und das einzige auf was man sich noch verlassen kann, ist: das man verlassen ist.
„Die Regierende Bürgermeisterin und die Innensenatorin wären vielleicht dafür. Aber sie befinden sich in Geiselhaft der Grünen und der Linken.“
Wenn die SPD doch könnte, wie sie wollte und bloß diese Grünen und Linken nicht wären. Gute alte BRD. Trugschluss. Die waten alle durch den selben Sumpf, auch Schwarz und Gelb. Das Migrationsproblem haben die alle gemeinsam zu verantworten.
Am Mittwoch bei Aktenzeichen XY: Ein junger Asylbewerber belästigt eine junge deutsche Frau im Bus und geht ihr nach dem Aussteigen auf offener Straße an die Wäsche. Am helllichten Tag. Man glaubt diese Penetranz und Dreistigkeit nicht, wenn man so einen Fall nicht sieht. Jeder Migrant aus islamischen Regionen bekommt in Deutschland erstmal einen Kulturschock und viele junge Männer können mit der liberalen und permissiven Gesellschaftsordnung nicht umgehen. Die Folgen erleben wir jeden Tag auf der Straße. Trotz aller Gewalt und Kriminalität fördern (fast) alle Parteien die millionenfache Migration, die vor allem junge Männer ins Land bringt, und richten jetzt sogar eine Luftbrücke nach Afghanistan ein. Man fasst diese boshafte Destruktivität einfach nicht.
Und zu den Frauen in Berlin: Der weibliche Wähleranteil bei RRG ist höher als der männliche. Je linksgrüner die Politik, desto weiblicher die Anhängerschaft. Jetzt bekommt diese die sozialen Konsequenzen ihrer politischen Wahlentscheidung zu spüren. Ein Umdenken wird trotzdem nicht stattfinden. Genauso wie es immer noch genug junge deutsche Mädchen und Frauen geben wird, die sich mit Migranten herumtreiben. Im umgekehrten Fall würden die Typen ihrer Schwester das natürlich verbieten, auch mit Gewalt, im extremsten Fall „Ehrenmord“. Dieses schiefe Verhältnis auf dem Paarungsmarkt, wo junge Migranten mit deutschen Jungs um deutsche Mädchen konkurrieren, während sie ihre eigenen Schwestern für die Jungfrauenheirat und den Importbräutigam wegsperren, ist ein weiteres großes Tabuthema. Besonders bei linksgrünen Politikerinnen.
Frauen wie Merkel, Faeser, Baerbock und Konsorten haben Personenschützer. Das heißt, ihnen kann im Prinzip nichts mehr passieren und alle anderen Frauen im Land sind ihnen ganz offenbar schlichtweg egal. Versteckt hinter ihren Leibwächtern können sie sich nach Herzenslust dem internationalsozialistischem Tugendwahn hingeben. Vergewaltigte Frauen, tote Frauen, die sonst einfach ein normales bis gutes Leben geführt hätten, sind anscheinend religiös Besessenen nichts als Kollateralschaden. Ich würde als Strafe genau diesen Personenkreis nicht nur 4 Wochen nachts allein in öffentlichen Verkehrsmitteln durch Berlin fahren lassen, sondern ein ganzes Jahr hindurch. Der daraus resultierende Verlust wäre für die Gesellschaft sicherlich leicht verkraftbar.
Diese vergewaltigten und getöteten Frauen sind aber nur hier bei uns hinnehmbare „Kolleteralschäden“! Werden Frauen in der Ukraine vergewaltigt und ermordet, fordern genau die von Ihnen genannten das TÖTEN der Täter! Schier unfassbar diese Doppelmoral!
Dieses Problem ist nicht nur auf Frauen beschränkt.
Es gibt Gebiete, die ich als Mann ab einer bestimmten Uhrzeit meiden muss. Gegen bewaffnete Gruppen ist man da chancenlos.
Residenzpflicht ist das Zauberwort. Alle Entscheider müssen in dem Umfeld ihren Hauptlebensbereich haben, über den sie zu Entscheiden haben, dann wird sich einiges sehr schnell zum Besseren wenden. Heute ziehen die meisten Entscheider spätestens dann, wenn der Nachwuchs in die bekannte Brennpunktschule soll, rechtzeitig aus den herrlich verbunteten Vierteln weg. Die sollen ja was lernen! Da muss man ja dafür sorgen dass das möglich ist. Und die multikulti affine grüne Hausfrau, die soll mal schön die Öffentlichen nehmen, nicht mit dem schicken Elektro SUV zum Einkaufen den Oma Hedwig von ihren Steuern sponsert. Ich seh das hier in der Stadt. Solange das Viertel noch nicht so an Verbuntung litt, gab es noch Befürworter der Multikulti-Gender-Klima Sekte. Jetzt sind die alle weg. Ausnahmslos!
Wohlan…
Klartext sieht so aus: Offizielle Stellungnahme der Brüsseler Polizei zum Mord an einem Kollegen durch einen islamischen Gefährder:
Der Vertreter der Brüsseler Polizei, Eric Labourdette, weist daraufhin, dass diese die Brüsseler Stadtregierung (sozialistisch-grün) im August auf die eklatanten Missstände in diesem Bereich hingewiesen hatte, einer rechtsfreien Zone voller Agression, eines halluzinatorischen Universums menschlichen Niedergangs. Müll, Urin, Exkremente auf dem Boden. Nichts sei passiert, es sei noch schlimmer geworden.Das Viertel werde täglich von Drogensüchtigen mit offenem Crackkonsum, Kunden von Prostituierten mit permanenten sexuellen Agressionen, Bettlern, Obdachlosen, Asylbewerbern, Leuten ohne Dokkumente überflutet, ein Dschungel halt.
Au mois d’août, le SLFP a interpellé le Ministre-Président sur la situation d’insécurité dans le quartier « nord » de Bruxelles. Rien n’a changé que du contraire, la situation s’est aggravée car la zone semble avoir été désertée par les pouvoirs publics. Les agressions commises sont de plus en plus nombreuses. De la gare du nord à la station Yser c’est un quartier insalubre et agressif. Ce quartier est un univers hallucinant de déchéance humaine où semble régner l’impunité la plus totale. Les déchets, l’urine et les excréments humains jonchent le sol.“
„Chaque jour, ce quartier est envahi par des toxicomanes qui fument du crack au vu de tous, des groupes d’hommes agressifs client de prostitution (les femmes subissent donc un harcèlement sexuel constant en rue), des mendiants, des SDF, des demandeurs d’asile, des sans-papiers, bref ce quartier est une jungle“ a également déclaré Eric Labourdette.
Dies sind Worte, die sie in Faeserland nicht einmal von der AfD hören – dies sind Worte der belgischen Polizei.
Die Buntheit kommt aber auch an….siehe junge indigene Frauen Arm in Arm mit den zukünftigen Fachkräften und Unterstützern einer neuen Kultur! 🙂
Das hat keine Wirkung. Dienstwagen werden weggenommen, Chauffeuere ebenso. Müssen sie selbst bezahlen aus ihren üppigen, selbst permanent erhöhten Diäten. Selbst das Fahrrad müssen sie selbst kaufen und selbst aufladen, nicht auf Kosten der Steuerzahler. Wer hat eigentlich Immunität und Überbezahlung dieser Leute erfungen? Womit ist das gerechtfertigt? Arbeitsvertrag, weisungsgebunden, mit normaler Kündigung. Sie sind Arbeitnehmer des Volkes, denn dieses ist der Staat, dieser ist nur ein Gebilde ohne eigene Finanzen.
Herr Wendt lebt auf einem anderen Planeten. Seine Schlagstockbande habe ich auf zahlreichen Demos kennengelernt. Ein Gefühl der Sicherheit haben die mir nicht gegeben. Sicher fühle ich mich nicht weil es Polizei gibt, sondern wenn kein Gesocks rumläuft. Hier liegt das eigentliche Problem.
Ich bin 70 und möchte einfach nur in Ruhe den ÖPNV nutzen. Es geht nicht! Wild kreischende Araber oder Türken, ins Handy blökende Ukrainer – auch den Gesprächspartner darf man laut mithören – schlechte Musikanten, Bettler undundund. Keinerlei Benehmen oder gar Etikette. Dazu der Dreck und die Schmiereien nahezu in allen Ecken. Und dann zu guter Letzt auch noch die Fahrkartenkontrolle im Stile eines SA-Sturms. Da hat man was für das viele Fahrgeld. Ich würde Jarasch, Giffey, Kippling usw. mal für 24 h in einem S-Bahnwagen anbinden.
Zunächst, vieles Fahrgeld? In Berlin? Hochsubventioniert! Fahren sie mal da, wo die meisten Menschen fahren – nämlich nicht in Berlin!
Der Punkt in dem sie aber recht haben, ist die fehlende/ unzureichende Sozialisierung von prekären Bevölkerungsgruppen. Auch die deutsche Urbevölkerung ist dabei.
Es fehlt an Diskurs in unserer Gesellschaft wie wir uns gegenseitig verhalten und respektieren sollten. Das wäre eine Aufgabe für den Bundespräsidenten und den ÖRR. Doch die fahren mit Chauffeur und halten Sonntagsreden!
Auch wenn es heutzutage als „politisch inkorrekt“ gilt, die Dinge beim Namen zu nennen…in Berlin ist es sicher mehr als nur eine „gefühlte“ Angst vieler Frauen, die Nachts unterwegs sind, von Männern genötigt oder begrapscht zu werden bzw. gar schlimmere Dinge zu erleben – die Kriminalstatistik spricht da eine ganz klare Sprache, denn Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben sich 2021 im Vergleich zu 2010 um ein vielfaches erhöht. Es ist die kaputte links-grüne Politik, die uneingeschränkte Zuwanderung von bunten Menschen propagiert und für die Straftaten gegen Frauen alle „Einzelfälle“ sind in denen Täterherkunft oder kultureller Hintergrund tabuisiert werden. Eine große Mitschuld an der Situation muss man auch den etablierten Medien zuschreiben, die solche Wahrheiten und Zukunftsaussichten nicht so kommunizieren, wie sie sind – düster.
Wir sollten über ein Kopftuchzwang für alle Frauen nachdenken, vielleicht werden dadurch die Übergriffe Frauen gegenüber weniger. Ein Versuch ist es wert. Nicht beschweren! Handeln!
Berlin war schon immer, wie viele andere der Welt auch, ein Sammelplatz gescheiterter Existenzen und Krimineller aller Welt. Selbst in der Nazizeit und auch während des Krieges gab es sogar Serienmörder z. B. der S Bahnmörder, vor dem besonders Frauen in der dunklen Zeit der Verdunklung zusätzliche Angst erlebten. Damals als Lehrling musste ich die von ihm bevorzugte Strecke selber nutzen. Aber in der DDR, Zeit war auch Ostberlin nicht ungefährlich. Allerdings in der Häufung wie heute war die Kriminalität längst nicht. Wenn auch in der Nazizeit und DDR viel verschwiegen wurde, zumindest wurde alles daran gesetzt, die Täter zu erwischen und zumindest auf den Straßen Sicherheit vor Kriminellen zu schaffen. Heute wird leider die Rolle der Polizei von einer bestimmten Politik ins absolut Negative gezerrt. Auch trotz zunehmender Kriminalität stark reduziert und fast nur auf Funkwagen beschränkt. Sogar viele größere Polizeireviere, so auch in Berlin-Friedrichshagen, geschlossen und zu großen weit auseinanderliegenden Dienststellen zusammengefasst. Es grenzt an ein Wunder, mal eine Fußstreife zu begegnen und dauert gerade in den Randgebieten lange bis sie vor Ort. Selbst am beleuchteten Bahnhof mit viel Fußgängerverkehr verschwinden fast täglich angeschlossene Fahrräder usw. Wer die Polizei so zum Affen macht wie bestimmte Politik gerade in Berlin und sie zum Gespött sogar vieler aus der Fremde angereister Krimineller und Sozialauffälliger macht, braucht sich für das Echo nicht zu wundern. Diese speziell allen Fremden und ihrer Spezies verzeihende Politik sorgt auch für die ungesunde und fragwürdige Einschränkung von Bewegungsfreiheit.
„Grünen- und Linken-Politiker sollten vier Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Berlin fahren“
und was genau soll das nützen? Diese „Leute“ wissen doch ganz genau, daß sie nach 4 WOchen wieder in ihre Komfortzonen, die oftmals auch noch von den Bürgern finanziert werden zurückkehren werden, also warum von ihrer Ideologie der Grenzenlosigkeit und Sabotage der heimischen Sicherheitsorgane abgehen??
Ideologie geht da immer vor dem Wohl der Bürger und zwar in allen Bereichen sei es Energiewende, Massenmigration oder Geld für Drittweltländer!!!
Entschuldigung, aber zu glauben, daß diese „Leute“ quasi noch durch die Realität zu bekehren seien ist geradezu grenzenlos naiv!
Früher wünschten sich Mütter, daß ihre Töchter ins Ballett gehen oder ein Musikinstrument spielen. Heute ist es zwingend notwendig, dass Mädchen Kampfsport betreiben! Und selbst das ist kein Garant dafür sich dann verteidigen zu können, zumal die testesterongeladenen Gewalttäter, meist „unbegleitet“ und „minderjährig“ in Gruppen unterwegs sind! Widerlich!
Deutsche Jungs können sich genau so wenig verteidigen wie die Mädels. Lächerlich, wenn man bedenkt, dass man ihnen seit Jahren kein Kriegsspielzeug mehr überlassen soll – ja, dass solches vielfach aus dem Angebot verschwunden ist – und jegliche gezeigte Aggressivität von „Pädagogen“ harsch geahndet wird.
Wie viele Kinder wohl Tag für Tag „abgezogen“ werden, ihrer Jacken, Bargelds und anderer Wertsachen wie des Smartphones beraubt? Das fließt gar nicht in Statistiken, die, so wie ich denke, das Ausmaß der Misere eh nicht erfassen, ein.
Seit wann also werden sie die Einnahme Deutschlands auf höchsten Ebenen geplant haben? Denn wenn man auch solches bedenkt, ist klar, dass die Vorbereitung schon länger läuft.
Und, verwirrend zudem, die Lieferung von Waffen an die Ukraine. Alles, was unser Land verlässt, steht nicht zur eigenen Verteidigung zur Verfügung. Aber der Invasionstrupp rauer Männer vergrößert sich von Tag zu Tag.
Und wir ziehen uns zurück – und überlassen die Straße und Plätze dem Mob. Gut zu sehen bei den Montagsdemos – da sind sie schon so gut wie alleine auf den Straßen in der Stadt – die „Gangs“ aus aller Welt.
Auch die Regionalzüge werden mit Kameras überwacht. Ich bin im Sommer in einem gefahren, da hat der Zugführer einen farbigen Jungen über Lautsprecher aufgefordert, nicht ständig auf die „Notbremse“ zu drücken bzw. die Eltern aufgefordert, ihr Kind zu beaufsichtigen.Ich hatte mich zunächst gewundert, woher der Zugführer die Details hatte. Es stellte sich dann heraus, dass die Eltern ohnen den Jungen ausgestiegen sind bzw. der Zug abgefahren war, bevor sie ihn und einen riesigen Koffer hinterherholen konnten. Ich habe dann mal darauf geachtet. Mit den Kameras kann praktisch der gesamte Zug kontrolliert werden, was mich ehrlich gesagt etwas beruhigt hat.Warum das in Regionalzügen geht, aber nicht an Kriminalitätsschwerpunkten, erschließt sich mir nicht …
Nicht nur Frauen fühlen sich in Berlin unsicher. Täglich werden werden in Berlin Männer abgestochen oder anders schwer misshandelt. Ich habe echt Beklemmungen wenn mir auf meiner Straßenseite abends mehr als ein „Einmann“ entgegen kommt. Die mit Fotos in der Berliner Presse gesuchten Brutaltäter sind durch die Bank „Einmänner“, d.h. Merkelgäste mit offensichtlich südländischem Migrationshintergrund. Das Dunkeltrot-Rot-Grüne Staatsversagen prägt die ganze Stadt. Meine Heimatstadt ist verkommen.
@Poirot: Genau solche Erlebnisse hatte ich (w) auch. Das und das gesamte Missmanagement hatte zur Folge, daß wir Berlin vor 3 Jahren verlassen haben. Auch nahezu alle meine Kolleginnen und Freundinnen könnten einiges über Belästigungen in der U-und S-Bahn bzw. auf dem Heimweg abends nach der Arbeit erzählen.
Wir haben am Stadtrand Berlins gelebt und ich bin jeden Tag mit der S-Bahn in die Innenstadt gefahren. Einmal hat mich in der U-Bahn mein Sitznachbar, der noch nicht so lange hier lebte, umarmt. Meine Aufforderung, das zu unterlassen, hat er ignoriert. Als ich aufgestanden bin, kam er mir hinterher. Erst als sich 2 Jugendliche eingemischt haben, hat er das Weite gesucht.
Das zweite Erlebnis war ein paar Wochen danach. Ich bin abends im Winter (es war schon dunkel) mit der S-Bahn nach Hause gefahren. Als ich die Treppe von der Bahn heruntergelaufen bin, merkte ich schon, daß jemand ganz nah an mir dran war. Ich bin dann etwas schneller aus dem Gebäude herausgelaufen und bin stehengeblieben, er auch. Dann bin ich mit vollster Kraft die letzten paar Hundert Meter nach Hause gejoggt, habe noch meinen Mann angerufen, daß er gleich herunterkommt und mich noch vor der Haustür abholt. Dieser „Mann“ war echt hartnäckig…
Irgendwann wollte ich mir das alles nicht mehr geben, ich war nur noch genervt. Mein Mann auch (aber wegen anderer nicht funktionierender Dinge in der Stadt). Wir haben die Reissleine gezogen.
Ja, alle Politikerinnen sollten mal einen Monat lang Bahn fahren, das wäre sicher heilsam und würde sie in die Wirklichkeit zurück beamen…
Ihre Schilderungen sind beklemmend- und traurig ist das Fazit! Die Verantwortlichen werden in ihrer Arroganz und Selbstverliebtheit nie in der Lage sein, ihr Handeln und ihre Heuchelei zu reflektieren!
Auch mein Mann und ich haben inzwischen einen neuen Wohnort in der Schorfheide gefunden. Noch habe ich meine kleine Charlottenburger Wohnung, jedoch werden ab dem nächsten Jahr in einem neu errichteten (mit Mitteln der Senatsverwaltung-sprich Steuergeldern!)Wohnblock, 600 Menschen „mit Fluchterfahrung“ untergebracht werden. Plus eigenem Kindergarten!
Es ist klar, dass sich die gesamte Wohnsituation am Mierendorffplatz und die Gegend um die U7 herum, für idigene deutsche Bewohner noch mehr zum schlechteren verändern wird. Nach meiner Erfahrung (es war leider nicht die einzige!), sehe ich mir jedes Mal über die Schulter, wenn ich mein Haus betrete.
Es ist eine Frage der Zeit, bis wir ein St. Denis (Paris) auch in allen deutschen Großstädten haben werden. Viele Bürger befürchten zu Recht, dass sich in Deutschland nun bald amerikanische Verhältnisse etablieren könnten, denn wenn der Bürger erkennt, dass sein Staat weder fähig noch willens ist ihn zu schützen, so muss er das selbst übernehmen. Wohin das führt, wissen wir….
Ja, dann werden wir amerikanische Verhältnisse in Deutschland bekommen, wenn uns keiner mehr schützen kann.
Dann aber bitte auch „stand your ground“, dann will ich mich auch bewaffnen und legal eine Waffe benutzen dürfen.
Ich hatte mich bereits schon hier in Österreich im Schützenverein angemeldet und war mehrere Male zum Schiesstraining, habe bisher aber keine eigene Waffe zuhause. Mein Mann und ich versuchen, uns einigermaßen körperlich und geistig fit zu halten. Aber es ist schon klar, wenn da mal mehr als „ein Mann“ nachts im öffentlichen Raum auf uns zu kommen würde, könnten wir uns nicht verteidigen. Man ist einfach nur ratlos und wütend und weiß nicht, wohin das alles noch führen soll.
Ich (als Berlinerin) vermisse meine Heimat. Mir ist aber schon klar, daß es so etwas wie „Heimat“ für mich nicht mehr geben wird.
Seitdem wir weggezogen sind, ist es noch schlimmer geworden. Haben noch Familie, die wir ca.zweimal pro Jahr besuchen. Man sieht den Untergang in dramatischer Schnelligkeit. Das letzte Mal im August lagen schon Obdachlose rund um den ehemals schönen und gepflegten Savignyplatz. Scheint nur keinen vom Berliner Senat zu kümmern.
Zwar bin ich keine „waschechte “ Berlinerin, habe die Stadt jedoch 33 Jahre lang als meine Heimat betrachtet. Fünf Jahre lang habe ich mit meinem Mann in Äthiopien gelebt. Dort, wo nun Bürgerkrieg herrscht. Immer bin ich heimgeflogen mit dem sicheren Gefühl, dass meine Heimat mich beschützt- ja, eine feste Bastion bis an mein Lebensende für mich sein wird. Nun muss ich, wie so viele andere auch erkennen, dass die städtischen Eliten eine Politik propagieren, wie sie weltfremder nicht sein könnte. Und das alles, um sich selbst ungeheuer „Multikulti“ zu fühlen. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal bittere Auseinandersetzungen mit alten Bekannten zu dem Thema Migration führen würde. Es kam aber noch schlimmer: Als ich einer „Freundin“ von meinem Erlebnis damals berichtete, wurde ich mit dem Kommentar bedacht: „Da hast Du sie (die Männer) wohl provoziert.“
Sie wundert sich noch heute, dass ich auf Distanz ging…..
Ja, solche Freunde habe (hatte) ich auch. Es ist viel in die Brüche gegangen in den letzten Jahren: los ging es mit der Flüchtlingskrise ab 2015 und dann gleich nahtlos weiter mit Corona. Da haben sich wirklich Risse gebildet, die anscheinend nicht mehr zu kitten sind. Einige haben sich von uns abgewandt, darunter Freundschaften, die über 20 Jahre gehalten haben.
Jetzt leben wir in Österreich und es ist wirklich schön hier, die Leute nett und entspannt. Trotzdem fehlt mir Berlin. Ich weiß aber, daß es nie wieder so sein wird wie in den 80-er und 90-er Jahren und nur rückwärts gewandt leben möchte ich auch nicht. Ich versuche schon, positiv zu denken und das beste aus meinem Leben zu machen.
Es tut trotzdem weh.
Alles Gute für Sie, liebe Poirot!
Danke für den tröstlichen Austausch! Es ergeht mir ähnlich wie Ihnen. Auch ich möchte ja dem Leben noch Qualität abgewinnen. Es ist für mich, hier bei TE (danke an Roland Tichy für die Gründung dieses Blattes!) immer wieder ein Trost zu erfahren, dass ich mit meiner kritischen Haltung in diesen Fragen nicht völlig isoliert bin. Auch wenn sich alte Beziehungen auseinanderdividieren, so ergeben sich für uns alle dadurch immer wieder gute Erfahrungen. Warten wir einmal ab, wie sich die Dinge entwickeln. Eine andere Wahl bleibt uns ja kaum….
( Ihr Heimweh kann ich sehr gut nachvollziehen!)
Auch für Sie alles Gute!
Ja, meine Erfahrungen decken sich mit Ihren. Auch wir haben die Entscheidung getroffen lieber in Österreich zu leben, den Plan in einen Schützenverein einzutreten habe ich auch. Leider muss ich (aus Arbeitsgründen) noch einige Monate bis zu meinem Umzug hier bleiben, mein Mann ist schon früher dort.
Ich habe sehr viele Jahre gerne hier gelebt, die Veränderungen seit 2015 sind beklemmend und sehr traurig. Ich habe noch 2015 und 2016 versucht mit Politikern und Parteien ins Gespräch zu kommen, da die zukünftige Entwicklung absehbar war. Die Resonanz war negativ bis nicht vorhanden.
Ich denke den point-of-no-return der Migrationsfolgen hat Deutschland schon vor längerer Zeit überschritten.
Eine Kamera KANN im Ernstfall nicht eingreifen! Das können nur beherzte Menschen! Als ich vor 33 Jahren nach Berlin kam, gab es die noch auf dem Bahnsteig und man hatte auch als Frau immer jemanden parat, den man um Hilfe bitten konnte. Dann wurden die BVG-Mitarbeiter wegrationalisiert. Was dann kam, wissen wir. Aber damals gab es auch noch keine Migranten, die arglose Frauen die Treppen hinunterstoßen………
Damals gab es in jeder Station unten noch die „U-Bahn-DJs“, wie wir sie immer genannt haben. Sie haben vor Ort die Durchsagen gemacht und nebenbei für Sicherheit gesorgt und das bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann wurden sie leider im Rahmen der Sparmaßnahmen wegrationalisiert. Aber ich fand das damals nicht verkehrt.
Tja, die Mädels: Erst haben sie Schland unter “Muttis” Führung in eine Art Mädchenpensionat verwandelt, in dem es gesittet und fügsam herzugehen habe, aber dann lassen sie gleichzeitig Millionen Rüpel aus aller Welt in ihre zartbeseelte Diversitäts-Welt, welche sich nun so gar nicht daran halten mögen, moderne Frauen zu achten und zu respektieren. Das passt doch alles vorne und hinten nicht!
Ich Schonlängerhierlebende war und bin gegen Migration von kulturfremden Menschen. Dass Frauen nachts nicht mehr ohne Angst das Haus verlassen begann exakt nach dem furchtbaren Mord an Maria Ladenburger am 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau, von einem afghanischen „Schutzsuchenden“. In den Tagen danach begann es, dass Eltern ihre Töchter davor warnten, im Dunkeln allein das Haus zu verlassen. Das war und ist die Verantwortung und Schuld der kinderlosen Frau Merkel, die sich heute von neun Angestellten auf unser aller Kosten bedienen lässt. Mein geliebtes Vaterland ist verantwortungslosem Gesindel und Räubern in die Hände gefallen.
In der Regel zeichnen die Kameras nur auf, und werden nicht ständig überwacht. Nach einem Vorfall/einer Straftat kann man dann das Material auswerten. Was nicht bedeutet, dass Fahndungsbilder zeitnah veröffentlicht werden. Kann schon mal ein Jahr oder auch länger dauern.
Im öffentlichen Nahverkehr in Hamburg kann man das Dealen beobachten, und wer englisch bzw. französisch versteht, kann das auch akustisch verifizieren. Bei „unangenehmen Gruppen“ wechsel ich gleich das Abteil.
Nach Einbruch der Dunkelheit bin ich entweder in der Gruppe unterwegs, dann zu einer Veranstaltung, oder in Begleitung meines Hundes.
Berlin wählt eine Betrügerin zur Oberbürgermeisterin, Berlin wählt Die Links/Grünen, Berlin braucht das und es wird brav geliefert. In anderen Ländern sieht es auch nicht anders aus. Also, heult leise oder macht was dagegegen.
Dieselben Frauen die kriminellen Zuwanderern mit gewaltätiger Vergangenheit Teddybären zugeworfen haben, oder das zumindest durch ihre Wahlentscheidung gebilligt haben, trauen sich jetzt nachts nicht mehr auf die Straße. Schland – kein weiterer Kommentar nötig.
und jetzt sollen die „Männer“ dieser Frauen, die aber keine Männer mehr sein sollen dürfen sie vor diesen anderen Männern schützen ?
Aber wer ist hier eigentlich das Problem? Dumme Frauen/Feminismus oder Männer, oder Männer?
Na ist doch klar, Männer, Männer, aber auf keinen Fall dumme Mensch[urgs]innen und auf keinen Fall der Feminismus, die Verweiblichung der Gesellschaft.
Volle Zustimmung.
Genau das ist das groteske, dass diejenigen, die jahrelang für Frauenrechte etc. gekämpft haben, die unbeschränkte Masseneinwanderung von Leuten befürworten die genau diese Rechte nicht akzeptieren wollen.
Noch krasser ist dann der Umstand, dass dann von den gleichen Gruppierungen auch noch jedwede Straftaten aus diesem Bereich als bedauerliche Einzelfälle relativiert und am allerliebsten mit anderen Straftaten, die absolut nichts damit zu tun haben, verglichen und damit abgeschwächt werden.
Beim Talk im Hangar 7 von letzter Woche z.B. erwiderte Herr Todenhöfer auf die Halloween Krawalle in Linz, Salzburg etc., dass es bei Fußballspielen ja schließlich auch Krawalle mit den Hooligans gebe. Wie bitte, was hat denn der eine Wahnsinn mit dem anderen Wahnsinn zu tun?! Selbstverständlich muss beides mit allen staatlichen Mitteln unterbunden werden und hat nichts, aber auch wirklich gar nichts, miteinander zu tun.
Was denken sich solche Leute eigentlich?
Teilnehmer wie Herr Todenhöfer versuchen bis zuletzt, ihren Lebensirrtum vor dem comingout zu schützen, weil sie nicht selten ihr Selbstverständnis und ihre soziale Rolle darauf aufgebaut haben.
Eine Residenzplicht in den großstädtischen Brennpunktvierteln als Bedingung für Auszahlung von Bezügen und Diäten von Abgeordneten könnte eine heilsame Wirkung entfalten.
Natürlich steht der Aspekt im Vordergrund „ein Zeichen zu setzen“. Man will ja, der Glaubwürdigkeit halber, nicht im Widerspruch zu seinen verkündeten Grundwerten stehen.
Wenn diese Leute sich wenigstens etwas denken (!!) würden, das wäre schon mehr als zu erwarten ist.
Diese Leute haben eine Sympathie für Männer aus als aggressive Macho Kultur berüchtigten Kulturen, aber so gut wie Null Sympathie, wenigstens Annahme der Notwendigkeit der sog. „Bullen“.
Da muss ich widersprechen! Die Frauen /Mädchen von denen Sie sprechen, stammen doch zumeist aus einem „Besserverdiener-Milieu.“ Es ist die gleiche gehobene Kaste, die sich jetzt mit dem verwöhnten Hintern an Kunstwerken festklebt! Die jungen Frauen, die mir bekannt sind, stammen hingegen eher aus „normalen“ Verhältnissen des Mittelstandes und sind von dieser Entwicklung im Durchschnitt stärker betroffen, weil ihr Daddy sie nicht mitten in der Nacht mit dem dicken SUV aus dem Club abholt! Die Juristentöchter hingegen nehmen nicht die Öffis, sondern das Taxi und ebendiese Frauen waren es, die aus den entsprechenden, ideologisch festgelegten Kreisen stammen und Schwerkriminellen Teddys zuwarfen.
Das ist mir ein bißchen zu pauschal. Ich (w, Ex-Berlinerin) habe keine dieser Parteien gewählt und unter den Teddybären-Werfern war ich auch nicht zu finden. Wir müssen die jetzigen Zustände aber mit tragen.
Wir sind ausgewandert, als es zu „bunt“ wurde. Wer jetzt noch als Frau in Berlin leben muß und vielleicht noch den öffentlichen Nahverkehr benutzen muß, tut mir leid…
In Deutschland geborener und aufgewachse- ner Mann überlegt sich ernsthaft, aus Deutsch- land auszuwandern, und seine Heimat den Rot Rot Grünen Feministinnen und den herrinstroe- menden Macho Männern (aus aggressiven gewaltbereiten) Kulturen zu überlassen.
Wieder ein Netto Steuerzahler weniger, mehr Platz für Abu Ch…Clan, Männer aus ….ara- bisch, afrikanischen Kulturen.
Neu Zugereiste fühlen sich in Deutschland, insbesondere in Berlin, sehr sicher.
Ich habe noch nie davon gehört, dass neu Zugereiste von sexwuetigen Frauen aggressiv bedroht, belästigt, genötigt, beraubt, und mit Messer oder Schusswaffen bedroht worden sind, und dass die neu Zugereisten um ihr Leben rennen, betteln, und Vergewaltigung erdulden mussten!
Die Zugereisten Männer sind aus ihren Heimat Ländern nach Deutschland geflohen, geflüchtet- weil es in ihren Heimatländern üblich ist, dass sexwuetige Frauen die wehrlosen Männer bedrohen, vergewaltigen, missbrauchen!
Als deutscher Mann sollte man sich dreimal sehr gut überlegen, einer bedrohten, (,massen-) vergewaltigten Frau zu helfen.
Deutsche Polizei und Gerichte sehen physische Gewalt und erst Recht Pfefferspray zur Hilfe gegen hoch aggressive Gewalttaeter extrem kritisch!
Das muss man mit den Zugereisten zuerst auf friedlicher Diskussion gewaltfrei lösen,!
Zum guten Teil sind es aber eben nicht die gleichen Frauen! Die Teddybärwerferinnen sind eher mit dem Auto unterwegs in Begleitung des Ehemanns. Das Problem haben eher jene Frauen, die schon von jeher auch allein unterwegs waren und schon 2015 mit Entsetzen auf die völlig verrückte Grenzöffnung Merkels blickten und das Elend voraussahen. So, wie es jetzt eingetreten ist.
Ganz so schlimm ist es im Durchschnitt nicht. Sicherlich macht man um Brennpunkte in Berlin lieber einen Bogen, aber man weiß sich eigentlich durch zu lavieren.
Wer kein Problem mit den üblichen Maskenverweigerern und etwas berauschten Zeitgenossen und echt „bunten Treiben“ hat, der kann auch U-Bahn fahren.
Selten dass Ratten den Weg kreuzen oder Müll einem den Weg versperrt und ganz selten ist mal ein Typ etwas aufdringlich. Aber von New Yorker Verhältnissen, sind wir weit entfernt …
Ja wenn es in New York schlimmer ist ? dann ist ja alles gut oder wie?
Bleibt noch die Frage welche Probleme Sie mit sog. Maskenverweigerern (da sind in aller Regel diejenigen, die das eigenständige Denken noch nicht vollends eingestellt haben) sehen? Mir sind solche Leute allemal lieber, als diejenigen, die gar nicht genug von dem ganzen Maßnahmen-Irrsinn bekommen können.
@Thorsten: Ihrem Namen nach sind Sie männlich. Dann können Sie wohl schlecht beurteilen, wann wo wer belästigt wird.
Selbst ich als mittelalte Frau in Berlin wurde mehrmals belästigt (ich schrieb es gerade in einem anderen Kommentar zu diesem Artikel). Und von New Yorker Verhältnissen sind wir nicht mehr weit entfernt. Ich finde Vergleiche zum Negativen hin immer mühselig und nichtssagend. Denn vor 20 Jahren waren Busse und Bahnen in Berlin noch pünktlich, zuverlässig und einigermaßen gepflegt.
Ich hatte nachts auch keine Angst, noch um 1Uhr die S-Bahn zu benutzen. Das ist jetzt anders….Und ich bin nicht die einzige, die das so sieht.
Ich finde es erhellender, die Distanz zu anständigen Orten zu vermessen (wie sie in diesem Land und Kontinent üblich waren, aber immer weniger werden), als auf den Unterschied zu Abgründen hinzuweisen.
Bringt es mich weiter, mir zu suggerieren, dass es hier noch nicht so schlimm ist wie in Johannisburg oder im späten Babylon? In meinem Leben ist kein Platz für Ratten und Müll.
Das geht, ebenso wie der Inhalt des Interviews an einem Punkt vorbei: gesucht wird nicht der Modus, der Chaos verwalten kann (Kameras), sondern wie die Ordnung in Stand gesetzt werden kann (die keine Kameras braucht).
Die europäischen Großstädte zwischen 1945 und 1990 brauchten keine Kameraüberwachung um die öffentlichen Ordnung zu stabilisieren. Warum sollten wir Zugeständnisse machen? Wir sind hier nicht in Kalkutta.
Na dann hat Berlin ja noch ein bischen was vor sich, um dem Vorbild New York ebenbürtig zu sein….sind aber auf dem besten Wege dahin. Noch ein paar Hunderttausend mehr und … Abrakadabra…..New York.
Dagegen mal ein anderes Beispiel: Warum kann Berlin nicht so sein wie Budapest oder Prag – schön und sicher?
Oder einfach nur wie Berlin selbst vor 20 Jahren war? Da konnte man ungestört nachts auch mal allein unterwegs sein, ohne ständig Angst zu haben…
Weil sie in Ungarn und Tschechien (ehemalige) westliche Werte verteidigen und noch alle Tassen im Schrank haben. Während meiner letzten Reisen in die Slowakei und nach Tschechien erblickte ich keine einzige verschleierte Frau und keine bärtigen BMW-Raser.
Ich vermisste NICHTS!
Woher haben Sie denn Ihre fundierten NYC-Kenntnisse? Ich muss gestehen, dass das ich diese Stadt seit 2019 gemieden habe, dennoch „kreuzten“ selbst in der Prä-Guiliani-Ära keinen Ratten meinen Weg. Die Müllabfuhr ist auch ziemlich fleißig. Dass viele NY nicht ganz auf der Höhe sind, geschenkt, man fühlt sich ansatzweise wie in Deutschland, mit den Dems und BLM ist der „Mist“ wieder zurückgekommen, aber prinzipiell war NYC, bis Queens ein relativ sicherer Platz. Manhattan allemal. Selbst die für Deutschland unvermeidlichen Graffitischmierereien, die tags, findet man maximal an Abbruchhäusern in Jackson Heights. Die Glasfenster der U-Bahn-Haltstellen sind intakt. Von NYC bis Miami runter findet ein Aufschwung statt. Miami ist topsauber und sicher, im Vergleich dazu ist Freiburg ein verkommenes Drecknest, wo Dealer in Park/Nähe Hbf unter den Augen der Polizei ihren Geschäften nachgehen. Die Polizisten in Miami und umliegenden Counties sind freundlich, wenn man ihnen freundlich begegnet und hilfsbereit. Natürlich gibt es Drogenkriminalität, die wird aber herausgehalten bzw streng angepackt. Dort lungern keine Abhängigen auf den Straßen herum, wie in Dem-Hochburgen des Nordostens oder LA. Und da man die Möglickeit hat, sich zu bewaffnen, wird ein potentieller Angreifer zweimal überlegen, ob das Risiko für ihn im Endeffekt nicht doch höher ist. Und hier steckt einer der Punkte: die südländischen „Einmänner“ von Dummland wissen genau, dass sich die Deutschen in aller Regel nicht verteidigen können und die Strafen sehr mild, lächerlich mild ausfallen. Eine Einladung zu kriminellem Handeln, die man nicht deutlicher aussprechen kann von Seiten des Staates.
@Fieselsteinchen: Amen to that.
Florida sowie auch Arizona und Texas sind stark im Aufwind. Auch in Dallas oder Houston würde man im öffentlichen Nahverkehr nicht solch‘ katastophalen Zustände sehen wie in Berlin (ja, Freiburg holt stark auf, ist aber aufgrund seiner Größe noch übersichtlich)….
„Deshalb ist es auch so lächerlich, wenn linke Parteien, die nur ein paar Prozentpunkte bei Wahlen holen, sich mit allen möglichen Unterstellungen gegen die Polizei beschäftigen. Wenn diese Politiker sich damit beschäftigen würden, ihr eigenes Vertrauensverhältnis zur Bevölkerung in Ordnung zu bringen, hätten sie genug zu tun.“
Das nenne ich mal verbal einen „voll auf die Fresse“ kassieren, ob es den Politikern jetzt in den Ohren klingelt?
Auch wenn es in den Politikerohren klingeln sollte, es juckt sie nicht. Herr Scholz hat doch gezeigt, wie diese Figuren ticken. Feixend über den Mann, der ihm erzählte , erst kürzlich seinen Ölofen gegen einen Gasofen getauscht zu haben: „Ich wusste gar nicht, wie betroffen ich gucken soll“. Vertrauen in diese Leute? Null!!
Nach den Regeln der künftigen Mehrheitschesellschaft in D-Schland (zwei Drittel Angehörige der Religion des Friedens in den Grundschulklassen in div. Großstädten) hat eine Frau ohnehin allein auf der Straße nichts, aber auch gar nichts, verloren. Eine anständige Frau ist in nur Begleitung eines männlichen Familienangehörigen draußen unterwegs. Das werden dann auch die Grün:innen:div lernen.
Diese Anmerkung ist – leider – keine Satire.
So viel zu den tollen Zahlen zur Gewaltkriminalität, die immer ganz stolz (und mit großem Erleichtern) präsentiert werden: Dass viele Menschen hierzulande; nicht nur Frauen; ihr Verhalten längst der „neuen Lage“ angepasst haben, und dadurch Kriminalität durch Vermeidung von Gelegenheiten „verhindert“ wird, das kommt in diesen Zahlen nicht vor.
So ein Praktikum für Grünen- und Linken-Politiker (für andere auch…), vier Wochen ÖPNV (gern auch Fahrrad und Füße beigemischt), das nun in dunkler Jahreszeit, wäre ganz sicher eine sinnvolle Therapie – wenn auch höchstwahrscheinlich nicht immer nebenwirkungsfrei.