Tichys Einblick: Herr Luthe, Sie sind Vizepräsident der deutsch-afghanischen Gesellschaft. Was soll jetzt mit den Afghanen geschehen, die das Land nach der Machtübernahme der Taliban verlassen müssen? Wie viele von ihnen sollte und kann Berlin und Deutschland aufnehmen?
Marcel Luthe: Ich habe in den letzten Jahren Journalisten, Bürgerrechter und überzeugte Demokraten unter den Afghanen kennengelernt, die aktuell in Afghanistan nicht mehr sicher sein können – diesen Menschen müssen wir helfen. Ob man den meisten dieser Menschen – und der Zukunft des afghanischen Volkes – nutzt, wenn man sie nach Deutschland holt, statt für eine sichere Aufnahme in einem heimatnahen Land aus humanitären Gründen die Kosten zu tragen, sollten wir offen diskutieren.
Schon mit Blick auf die Lage am Wohnungsmarkt macht es wenig Sinn, in Deutschland diese Menschen ausgerechnet in Berlin unterzubringen – das geht in anderen Bundesländern deutlich günstiger, so dass wir mit weniger Geld mehr Menschen helfen könnten. Hier muss Vernunft statt Ideologie herrschen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In einem offenen Brief habe ich mich deshalb an den österreichischen Bundeskanzler gewendet, der als Integrationsstaatssekretär mit „Zusammen: Österreich“ vor zehn Jahren ein bemerkenswertes Programm umgesetzt hatte, von dem wir in Berlin sicher lernen können.
Warum Sebastian Kurz? Er hat sich sehr skeptisch über die Aufnahmemöglichkeit von Afghanen geäußert. Der Luxemburger Außenminister Asselborn meinte darauf, Kurz verliere gerade „das Privileg, Europäer zu sein“.
Warum Asselborn? Luxemburg hat 2020 sage und schreibe 41 afghanische Flüchtlinge aufgenommen, 2/3 der Anträge abgelehnt. Das etwa 14-mal größere Österreich hat das 70-fache an Flüchtlingen aufgenommen und 2/3 der Anträge angenommen. Statt starker Worte – glaubt Herr Asselborn, darüber befinden zu haben, wer Europäer ist? – hat er doch ganz offenkundig kein Recht, Österreich zu belehren, sondern sollte von dort lernen, wie er mehr Menschen in Luxemburg aufnehmen kann.
Was sollte Berlin Ihrer Meinung nach von Österreich lernen?
Zunächst einmal müssen wir aufhören, Flüchtlinge als Umsatzbringer für Sozialunternehmen zu betrachten und uns fragen, wieviel der eingesetzten Mittel eigentlich den Menschen zu Gute kommt und wie viel den ach-so-hilfsbereiten Organisationen, die damit – ich erinnere exemplarisch an die Berliner Treberhilfe oder den Frankfurter AWO-Skandal – ihren persönlichen Luxus finanzieren. Ziel dieser Menschen ist es auch nicht, ihr Leben lang auf der Flucht zu sein, sondern – so höre ich es von vielen Afghanen – irgendwann wieder nach Hause zu können.
Österreichs Kanzler Kurz in Berlin: Keine Aufnahme afghanischer Flüchtlinge
Wie lassen sich die Afghanen, die schon hier leben und jetzt nicht zurückkönnen, besser integrieren? In Berlin gab es kürzlich einen aufsehenerregenden Mord an einer jungen Frau durch Familienmitglieder, weil sie westlich leben wollte.
Ich bin mir sicher, dass durchaus nun Menschen nach Afghanistan zurückkönnen, die vor wenigen Wochen verfolgt worden wären. Aber grundsätzlich gilt, dass gerade junge Menschen klare Werte und Normen brauchen, um nicht in Kriminalität oder ideologischen Extremismus abzurutschen. Wenn wir diese Menschen allein lassen, wenn wir ihnen nicht vermitteln, dass sie eine Chance haben, an unseren Werten des Grundgesetzes – mit allen Rechten und Pflichten – teilzunehmen, werden sie sich in einer sozialen Untergruppe einrichten – und diese mit aller Macht gegen vermeintliche Erosionen – Kontrollverlust – verteidigen. Die Mörder – und das ist das Tragische, denn das hat sicher niemand gewollt – sind das Ergebnis einer Laissez-faire-Haltung in der Integrationspolitik, die den Eindruck vermittelt hat, man könne in Deutschland nach seinen eigenen „Regeln“ leben.
Die Berliner Senatorin Breitenbach wollte in diesem Zusammenhang nur über „Männergewalt“ diskutieren, und lehnt eine Debatte über kulturelle Probleme ab. Was muss sich an der öffentlichen Diskussion in Deutschland jetzt ändern?
Die Integrationssenatorin Breitenbach, deren Vetter Harald Wolf Vizepräsident des Arbeitersamariterbundes ist, der Flüchtlingsunterkünfte betreibt? Wie überall auch müssen wir von der ideologischen Blindheit zunächst einmal zur nüchternen Vernunft kommen und die Tatsachen betrachten: Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen bei Sexualdelikten 2020 in Berlin hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit – also weitaus mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Bei den Tötungsdelikten liegt der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen sogar bei über 45 Prozent. Das sind empirisch schlichte Tatsachen, deren Ursache man ergründen muss, um zukünftige Taten zu verhindern. Wer sich weigert, diese Ursachenforschung zu betreiben, muss auch für die Folgen dieser Weigerung die Verantwortung übernehmen. Ich halte das gegenüber den zahlreichen Opfern von Gewalt- und Sexualdelikten für völlig verantwortungslos!
Warum? Helfen die uns ….im Notfall?
( Atom, Wetter, Brand, Naturkatastrophen…..)
Nie und nimmer.
So wie sie Leben wollen sie es, sonst gäbe es Wiederstand.
Natürlich, wenn ohne große Gegenleistung ein gemachtes Bett und Auskommen geboten wird, würde ich auch alles dran setzen.
Afghanistan ist nicht arm. Wo kommen die Waffen her, die SUV s, …..
Das ist eine Jahrhunderte alte Klankultur.
Wollten sie anders, hätten sie hundert Jahre Zeit gehabt.
Im Islam spricht man von Kopfsteuer, Dschizya, die wir als nichtmuslimische „Schutzbefohlene“ (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegt bekommen werden.
Da wir an jeden ohne Ansehen bei Übertreten der Grenze und dann auf Dauer zahlen, scheint das für die Moslems aus aller Welt bereits fix – weshalb sie jede Möglichkeit ergreifen, in Merkelland anzudocken.
Ganz schnell kommen auch welche, die von Italienern vor den Taliban gerettet wurden, aber angeben, sich im Land, wo die Zitronen blühen, nicht wohl zu fühlen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/5007704
Wie wohltuend, eine Stimme der Vernunft zu hören. Sehr erheiternd sind die Einlassungen von Herrn Asselborn. Die Schnapsnase aus Luxemburg kritisiert den österreichischen Kanzler, um von den „überragenden“ Leistungen Luxemburgs in der Migrationskrise abzulenken. Von allen europäischen Pseudostaatsmännern ist dieser Herr der mit Abstand lächerlichste.
Nun kommen sie halt alle und sind halt alle da. Die so denken und handeln, leben mit Personenschutz in ihren abgeschirmten Palästen und ideologischen Blasen der Realitätsverweigerung und wollen dem Volk ihre Ideologie diktieren, die schon lange nicht mehr die Realität berücksichtigt und auch nicht berücksichtigen kann.
Migrationsbeführworter gehören zwecks Therapie zwangseingewiesen für 2 Jahre in eine Unterkunft neben einem Asylheim. Wer dann noch meint, diese Migranten wären kompatibel mit unserer Kultur, unseren Gesetzen, unseren Werten, gehört weiter überwiesen ins klinische….
Genau solche Politiker wie Asselborn sind es, die mich dazu bringen, mich zunehmend für den von der AFD geforderten Dexit zu erwärmen. Wer Sebastian Kurz die Eigenschaft des Europäers absprechen will, dem fehlt jeder Anstand. Normalerweise gehört er von den anderen EU-Mitgliedern zu einer Entschuldigung aufgefordert. Wird natürlich mal wieder nicht passieren.
Mittlerweile sehe ich es so, dass nicht nur der Eindruck entsteht, dass man nach seinen eigenen Regel leben kann, sondern es ist bereits so. Und es würde noch schlimmer, wenn jetzt wieder über die „Mitleidsschiene“ eine sehr große Anzahl von Afghanen hier aufgenommen würden. Es gibt sicher eine sehr kleine Oberschicht, die für unsere Werte offen ist, aber der Rest ist tief verwurzelt in Religiosität und Stammes-/Clandenken. Dieses salbungsvolle Gerede, dass die Afghanen fliehen, weil sie unsere Werte so toll finden, halte ich für naives Wunschdenken. Es locken die Fleischtöpfe. Kein Land der Welt lockt mit üppiger Daueralimentierung, ohne dass irgendeine Gegenleistung erbracht werden muss. Wir richten unser Land mit unserer moralischen Hybris, dummer Blauäugigkeit und Selbstkasteiung zugrunde. Alle Parteien – außer der AFD – haben ein Interesse daran, dass bis zur Wahl keine großen Mengen an Flüchtlingen aus Afghanistan ankommen. Nach der Wahl sind sie dann halt da. Dieser unerträgliche Herr Asselborn nimmt gnädig 12 auf und der Rest kommt nach Deutschland. Wir werden – mal wieder – hinters Licht geführt. Die Zahl der Ortskräfte stieg von etwas mehr als 500 im Frühjahr auf mittlerweile 70000! Und Maas hat schon davon gesprochen, dass es ständig „Nachmeldungen“ gäbe. Man muss dazu auch in Relation sehen, dass die Briten 6000 Ortskräfte bei 750 Soldaten hatten. Deutschland: 1300 Soldaten – 70000 + Ortskräfte! Genauso ärgern mich diese Mitleidsstories von den „Urlaubern“, die gerettet wurden. Auf Staatskosten! Jeder denke an die Diskussionen über die Rückholaktion der wegen Corona im Ausland Gestrandeten. Oder jetzt noch dort festsitzen und wahrscheinlich freigekauft werden. Diese Leute fliehen angeblich vor dem sicheren Tod aus dem Land und urlauben dann in genau diesem, dass zudem noch absolutes Krisengebiet ist. Ich stimme Kanzler Kurz zu!
In der Bild kommt erneut Oberst a.D. Thomas Sarholz zu Wort, der die Unzuverlässigkeit von „Ortskräften“ zu Lasten von Leib und Leben der Soldaten während ihrers Dienstes bei der Bundeswehr beschreibt: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/afghanistan-veteran-es-gab-ortskraefte-die-sich-als-attentaeter-entpuppt-haben-77553396.bild.html
Da seit 2012 bekannt ist, dass Straftäter einreisen, scheint der Plan von Merkel et.al. vorzusehen, dass Deutschland zu einem kompletten shithole werden soll:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Die Bilder werden wieder so gesiebt, dass Kulleraugenkinder und ein paar Frauen abgedruckt werden – die Masse der „jungen Herren“ aber im Verborgenen bleibt!
Deagel beschreibt für 2025 in der forecast eine Einwohnerzahl von 28 Millionen Menschen.
Berlin ist doch sehr praktisch, das zahlt doch alles Bayern. Und denen gönnen wir das doch.
Warum sollen wir ( Deutschland und Europa ) alle Wirtschaftsflüchlinge aufnehmen und über Generationen alimentieren? Islamische Ländern wie Saudi Arabien, Oman etc. haben Platz und Geld ohne Ende, ihre Glaubensbrüder und Glaubensschwestern aufzunehemen, denken aber nicht daran. Und was die Afghanen selber bertrifft: Die hatten die 20 Jahre lang die Möglichkeit, mit Hilfe von 200 000 Soldaten des Westens, versorgt mit modernsten Waffen und ungezählten Milliarden Dollar, die mittelalterlichen Taliban in die Wüste zu schicken, wohin sie gehören. Wollten es aber mehrheitlich nicht und liefen feige davon. Das gleiche gilt für die afghanischen Klugschwätzer, die hier in sicherer Entfernung – meist steuerfinanziert in irgendwelchen Stiftungen – noch mehr Geld, unbeschränkte Aufnahme ihrer Landsleute ( natürlich von deustchen Steuerzahlern alimentiert ) fordern, aber selber nicht Willens waren, ihr Land und ihre Frauen zu beschützen, aber von uns ( Westen ) erwarten, daß unsere Soldaten für sie ihr Leben nicht nur riskieren, sondern auch lassen. Das Argument, weltweit jeden aufzunehmen und zu alimentieren, der angeblich in seiner Heimat nicht sicher ist, ist grotesk. Auch in allen europäischen Ländern ist niemand mehr sicher vor islamistischen Terroristen, die sich unter die sog. Schutzsuchenden mischen und von uns noch durchgefüttert werden. Einem Islamisten mit 12 Kindern zahlen wir noch 6000 Euro monatlich Kindergeld plus andere Sozialleistungen. Dümmer geht es kaum noch.
In den USA geht es wohl robuster zu und Sozialleistungen fließen nicht wie in Deutschland – sie machen darauf aufmerksam, dass eventuelle Wiedereingliederungsleistungen zu niedrig für das Wohnen in einigen Gebieten der USA sein können: https://travel.state.gov/content/travel/en/us-visas/immigrate/special-immigrant-visas-for-afghans-and-iraqis-resettlement-options.html
Das Pampern auf Dauer gibt uns zusätzlich den Rest.
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein: weite Teile der Altparteien, der Medien, des Kulturbetriebs, der Kirchen, NGOs etc. wollen unsere Heimat, unsere Identität und unsere Kultur zerstören. Noch einmal: sie wollen es zerstören! Vorsätzlich und absichtsvoll! Denn nur so können sie ihre Regenbogenwelt erschaffen. Auf den Trümmern der alten Welt. Es geht hier um keine Transformation. Auch keine große. Das ist nur ein Euphemismus. Es geht hier um einen knallharten Reset. Die vollständige Auslöschung des Bestehenden und ihrer Bewahrer (also uns), um ein neues Babylon aus Buntheit und Gleichmacherei zu erschaffen. Deswegen die Hetze gegen den „alten weißen Mann“ und das Auslöschen nicht nur der Personen, sondern auch deren Errungenschaften. Deswegen die Schmähung von Mozart und Beethoven in Oxford. Deswegen das Abhängen von Nobelpreisträgern. Zerstörung und vollständige Auslöschung, daß ist das Fundament ihrer neuen Welt, einer Welt aus dem Reich naivster Phantasie.
Ich fürchte, Sie haben Recht.
Alles, was Deutschland aufgebaut hat und was sich bewährt hat, soll abgeschafft oder zerstört werden. Selbst unsere Sprache wird verhunzt und bis zur Unkenntlichkeit verändert.
Alles kommt auf den Prüfstand, und vieles wird mit lächerlichen Begründungen verworfen.
Jetzt soll sogar in Schwabing die „Erich-Kästner- Strasse“ umbenannt werden.
Jeder einigermaßen informierte Mensch weiss um die Probleme, die Kästner mit den Nazis hatte, um Kästners berechtigte Angst vor ihnen.
Grund ist: Kästner ist nicht ausgewandert. Deshalb soll es keine Strasse mit seinem Namen geben.
Es ist unvorstellbar, einem berühmten, beliebten Schriftsteller diese Ehrung mit lächerlichen Gründen zu verwehren.
Aber das ist nur ein Fall. Der „alte weisse Mann“ stört, alles muss verändert werden, um eine neue bunte Welt zu schaffen.
Und die meisten Politiker blasen in das gleiche Horn und spielen kräftig mit.
Es ist eine Minderheit, die diese bunte Welt erschaffen will auf den Trümmern der alten; aber diese Minderheit ist laut und hat Befürworter und Freunde an vielen wichtigen Stellen (Politik, Medien, Kulturbereich).
1.) Die Leute, die uns in Afghanistan geholfen haben, müßten der Bundesregierung bekannt sein, sie sollten in unser Land gebracht werden. Ggf. könnte man, wie jetzt vorgesehen, ein bisschen „Entwicklungshilfe“ leisten. Es dürfte sich um ein paar hundert Leute handeln, inclusive Taliban-Spitzel.
2.) Die Werte der Aufklärung vermitteln klingt prima, ist aber leider nicht so einfach. Als erstes sollte man konsequent Grenzen setzen. Das dürfte schneller und effektiver gehen. Dazu gehört auch die umgehende Abschiebung von Straftätern. Beim Wertevermitteln gibt es nämlich ein bekanntes Problem: Du bekommst einen Menschen leichter aus Afghanistan raus als Afghanistan aus diesem Menschen.
Die Helfer in Afghanistan wurden fürstlich bezahlt und handelten im Einklang mit Ihren Stämmen/Clans, die auch profitierten. Es waren auch gar nicht so viele. Das schreibt ein dt. Oberst in einem LB an die FAZ. Das wird von unseren Bundesidioten nur genutzt, um weitere Massen importieren zu können. Die Afghanen wollen unter der Scharia leben.
Warum diese „Fluchtbewegung“. Ein Afghane, den ich seit 25 Jahren kenne, sagte einmal: „Wenn Deutschland sagt, Afghanen dürfen kommen, dann kommen alle.“
Welche Chance haben wir denn vertan? Ich denke, die Afghanen haben ihre Chance vertan, ein anderes Land zu werden und die Taliban zu vertreiben.
Warum müssen wir jetzt Zehntausende aufnehmen? Das will ich gar nicht.
Es wurden vom Westen Milliarden in das Land Afghanistan gesteckt, Soldaten kamen zu Tode. Alles für die Katz, weil die Afghanen nicht bereit waren und sind, ihre Verhältnisse zu ändern.
Man darf auch nicht vergessen, daß sich die Bevölkerung Afghanistans von 1960 bis 2020 von 9 Millionen auf knapp 39 Millionen erhöht hat, trotz mehrerer Kriege dort.
In Afghanistan herrscht ein völlig anderes Denken. Die Loyalität eines Afghanen gehört seiner Familie und seinem Clan.
Ich bin nicht bereit, hier noch mehr aufzunehmen, was hat Deutschland davon?
Es ist doch ein einziger Wahnsinn. Was ist seit dem tausendfachen Mord durch die islamischen Anschläge von 9/11 passiert, die zwar den USA im besonderen, aber unserer westlichen Lebensweise im allgemeinen, galten?
Antwort: unsere Länder wurden regelrecht vom Islam überflutet. Quasi kein Meter heimatlichen Bodens mehr, wo man nicht auf den Islam trifft. Terror, Tote, Gewalt, Kriminalität, Vergewaltigungen, Ehrenmorde – das also sollen die Lehren aus 9/11 sein? Von weiteren kulturellen Erosionen, der immensen Spaltung der Gesellschaft, Unfriede sogar im Familien- und Freundeskreis, Zwietracht und den gewaltigen ökonomischen Belastungen, wie sie noch nie dagewesen sind, ganz zu schweigen. Dazu unterirdische Zukunftsaussichten und die schlichte Tatsache, daß man in seiner eigenen Heimat zur Minderheit wird. Das alles sollen die Lehren aus 9/11 sein? Hier müssen, nein, hier können nur Wahnsinnige am Werk sein. Das ist alles gegen jede Vernunft, gegen jede Logik, gegen jede Rationalität, diametral zum gesunden Menschenverstand. Wahnsinnige sind am Ruder. Es gibt keine andere Erklärung.
Wir haben keine „Chance vertan“, weil es diese Chance nie gab. Ich lehne jede Schuld ab. Kurz hat vielleicht energischer versucht die Afghanen & Co. zu „integrieren“, ist aber doch, wie er jetzt selbst sagt, auch daran gescheitert.
„Laissez-faire-Haltung in der Integrationspolitik, die den Eindruck vermittelt hat, man könne in Deutschland nach seinen eigenen „Regeln“ leben.“
Leider total daneben! Die Haltung vermittelt nicht den Eindruck sondern fördert die Bildung von Parallelgesellschaften und rechtsfreien Räumen weil sie auf abstruse Weise die Zielgruppen der Integration vertauscht. Integration ist zuallererst eine Bringschuld der Neuankömmlinge und die muß eben auch mit Nachdruck eingefordert werden.
Wer nach Jahren der Anwesenheit in diesem Land nicht ausreichend deutsch spricht, keine Arbeit findet, ein ellenlanges Register an Vorstrafen sammelt oder anderweitig seine Integrationsuntauglichkeit nachweist, den muß man (notfalls auch gegen seinen Willen) wieder in die Heimat schicken. Dann funktoniert die ganze Chose auch.
Da mit dem ersten Schritt in unser Land Alimente all inclusive gegenforderungslos und auf Dauer gezahlt werden, wird das von dieser Klientel gerne missverstanden:
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Und da nach Straftaten nach der Aufnahme der Personalien wieder „auf freien Fuß“ gesetzt wird, sowieso.
Keine Sanktionen, nirgends, für die „neuen Herren“.
Den Sozialstaaten bringen Flüchtlinge gar nichts, nur der Asylindustrie. Die verdienen sich dumm und dämlich. Die Einzahler in die Sozialkassen, die Bürger, haben nur das Nachsehen und nur Nachteile. Von dem abgesehen, dass so gut wie keiner dieser Zecken hier etwas zu suchen hat. Diejenigen, die sich hier tatsächlich integrieren, die Chance wahrnehmen, nicht unangenehm auffallen, die werden abgeschoben, werden drangsaliert, da haben die Herkunftsstaaten keine Probleme, die zurückzunehmen. Der Bodensatz, der höchkriminell ist und der uns und unsere Lebensweise verachtet und hasst wie die Pest, der darf bleiben, der hat Narrenfreiheit.
Sehe ich genauso. Warum soll Deutschland für Afghanistan verantwortlich sein ? Wenn es danach ginge, müsste man ja aus allen möglichen Ländern der Welt, die eine andere Kultur und Politik haben, die halbe Weltbevölkerung hierher holen. Es ist völlig absurd, kulturfremden Leuten in weit entfernten Ländern helfen zu wollen, während es hierzulande noch Obdachlose usw. gibt, denen es im Prinzip noch deutlich schlechter geht.
Diese weltfremde Einstellung, dass man strenggläubige Moslems hier integrieren könnte, ist schon völlig daneben. Der Autor sollte sich fragen, ob er anfangen würde, Steinigungen beizuwohnen, seine Frau zu schlagen und die Töchter mit 70-jährigen Greisen zu verheiraten, sollte es ihn nach Afghanistan verschlagen. Ich nehme mal an, eher nicht. Das könnte er nicht, denn so ist er nicht sozialisiert worden. Genauso wenig können DIE sich ändern!
Wie bei den Einwanderungsbefürwortern üblich sind natürlich alle anderen schuld, wenn die Zuwanderer nicht integriert sind.
Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Einwanderer, nicht der aufnehmenden Gesellschaft. Jeder hat die Möglichkeit, die Werte, die unser Grundgesetz vermittelt, anzunehmen. In anderen Ländern müssen sich die Zuwanderer auch integrieren, ohne dass man sie zu allen Vorteilen hinträgt, wie bei uns.
Man muss den Leuten endlich vermitteln, dass es ein Zugeständnis unserer Gesellschaft ist, dass sie aufgenommen und rundum versorgt werden und nicht, wie bisher, ihnen den Eindruck vermitteln, es sei eine Gnade für uns , dass sie überhaupt hierher kommen und uns „bereichern“. Hier liegt meiner Meinung nach der Grund, warum viele Zuwanderer glauben, sich nicht integrieren zu müssen.
Ganz böse: Nicht nur Sozialpädagogen, die dies zu vermitteln hätten, sind zu solchem nicht fähig und wollen das auch nicht. Herr Deriu wird das bestätigen können.
In den USA sind Moslems ganz auf sich gestellt – und schauen Sie, in welchen Städten die „riots“ seit Monaten stattfinden. Aus Barmherzigkeit vor Jahrzehnten aufgenommene Somalier haben dort oftmals ihre „community“.
Moslems dürfen sich nicht integrieren:
Koran Sure 5, Vers 51: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Sure 3, Vers 27 beschreibt zudem: “Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.“
Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV, hat mit dem „Nationalen Aktionsplan Integration“ bereits unsere Zukunft besiegelt: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
Denn dass sich die jungen Männer längst als gewalttätige Herren aufspielen und eben nicht als Flüchtlinge ist doch klar zu erkennen.
Afghanen sind in der Mehrheit nicht integrierbar, null, nix, nada.
Da helfen auch keine noch so teure Integrationskurse, und wie hier manche Kommentatoren richtig schreiben, ist die Sozialisation mit spätestens 14 Jahren abgeschlossen, fertig, aus.
Wie ich aus erster Hand weiß, sind die Afghanen in der Türkei ziemlich verhasst, da sie sich weder benehmen können noch besonders gesetzestreu sind, um es mal vorsichtig zu formulieren. Und die Türkei ist ein muslimisches Land.
Herr Luthe ist bestimmt einer der wenigen seriösen Politiker die ich kenne, aber hier vergleicht er Äpfel mit Birnen nämlich die gebildeten Afghanen, die er persönlich kennt, und den grossen Rest, der halt nicht so ist.
Aus Bosnien gibt es ähnliche Berichte. In Bihac erklären ortsansässige Moslems, dass es nicht möglich wäre, mit solchen aus fernen Ländern zusammen zu leben: https://www.wochenblick.at/nach-dem-brand-des-fluechtlingslagers-lokalaugenschein-in-bihac/
Mit Verlaub, das reicht mir alles nicht. Wozu überhaupt Integrationskurse, wenn das Ziel ist, sie wieder nach Hause zu schicken? Hat schon mal jemand davon gehört, dass die USA solche Kurse anbieten? Sie tun es NICHT. Brauchen sie auch nicht. Wer nicht versteht, dass eine Frau im Minirock nicht darum bettelt, vergewaltigt zu werden, wird kurzerhand RAUSGESCHMISSEN. Was im Zielland erlaubt ist oder nicht, kann, besonders in der heutigen Zeit, jeder selbst herausfinden. Diese Leute wollen etwas von uns und nicht umgekehrt.
Und was ist mit den Afghanen, die in den letzten 20 Jahren hier eingereist sind? Wovor sind die geflüchtet, die USA waren doch längst da. Sind sie vor den Amis geflüchtet?? Zumindest DIE könnte man ja nun zurückschicken.
Ich kann das Wort „Integration“ allmählich nicht mehr hören!
Ist eigentlich niemandem klar, dass die soziale Prägung des Menschen mit Eintritt in die Pubertät praktisch beendet ist? Mit anderen Worten: Welt- und Menschenbild steht. Auch die damit verbundene Lebensphilosophie ist praktisch festgeschrieben.
Klar, der Mensch kann sich an gewisse Dinge noch anpasen, aber nur, wenn er dafür eine wirkliche Notwendigkeit sieht.
Wie gut das funktioniert, besonders bei Menschen aus einem bestimmten Kulturraum, die bereits in dritter Generation hier leben, können wir ja jeden Tag auf unseren Strassen und Schulen sehen. Obwohl hier in Deutschland geboren und aufgewachsen, haben viele dieser „Deutschen“ weder die Bildungs- noch die Entwicklungschancen unserer modernen Gesellschaft genutzt. Selbst mit den Deutschkenntnissen hapert es oft. Was klar den Stellenwert, der in diesen Kreisen Deutschland und seiner Kultur und Menschen entgegengebracht wird, demonstriert.
Und nun holen wir massenweise mehr Menschen aus demselben Kulturkreis in unser Land und hoffen auf eine Änderung? Menschen, die nie die Bildung und die Konditionierung eines liberalen, demokratischen Landes kennengelernt haben? Und wundern uns über das Verhalten dieser „Schutzsuchenden“? Und träumen von „Integration“? Was für eine Farce!
Auch wenn das von Ihnen Gesagte für die große Masse zutrifft: so absolut kann man das mit der Prägung nicht behaupten, siehe zum Beispiel Ahmad Mansour, Seyran Ateş oder Hamed Abdel-Samad. Intelligenz und Bildung(sfähgkeit) spielen auch noch mit. Statt diese Menschen hier bevorzugt in Sachen Integration und deren Grenzen mitreden zu lassen, gibt man ihnen lieber Personenschutz. So wird das nichts.
Berlin hat keinen Platz mehr? Tja NRW auch nicht und selbst wenn man die Leute im ländlichen Raum ansiedelt, ziehen die Städte im Ruhrgebiet sie magisch an. Ich schlage vor man sucht die Gegend mit der höchsten Dichte an Gutmenschen aus. Selbstverständlich stehen die von linken Politikern regierten Länder da ganz vorne. Also im Klartext Bayern, Baden Würtemberg, Rheinland Pfalz. Ach und Hamburg und Bremen nicht vergessen.
Hamburg hat eh mit Berlin schon die größte afghanische Community. Wie das Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt und Offenbach auch. Da wird es sie hinziehen, die Neuen, deren schon ansässige Verwandte dem „Besuch“ Kost und Logis bieten müssen, bis es ihn woanders hinzieht, so sie nicht „ihr Gesicht“ verlieren wollen.
Diese kulturell unbedingte Gastfreundlichkeit ist zudem überaus nützlich für all die, die unter dem Radar deutscher Behörden hier ihr ganz eigenes Süppchen kochen wollen.
Dass Bayern von linken Politikern regiert wird, ist mir allerdings neu. Hier hat man einiges für die Integration getan. Vor allem gibt es z.B. in München keine bereits annektierten Stadtviertel.
Wer die Antworten von Herrn Luthe aufmerksam liest, kann ihm nur zustimmen.
Nicht Ideologie darf die Leitlinie von Politik sein, sondern die Vernunft, der Wille, pragmatische und für alle Seiten tragbare Lösungen zu finden.
Der Hinweis auf die Zufuhr von menschlichem Nachschub für die deutsche „Sozialindustrie“ sollte gerade im Wahlkampf näher beleuchtet werden. Es ist doch so, dass die Buntenregierung mit jedem Schub an Immigranten auch den Sozialträger-Konzernen wieder Milliarden in die Kassen spült. Nicht wenige von denen sind politisch für die Sozialistenparteien aktiv. So hilft man sich gegenseitig. In dem Zusammenhang muss auch nochmal an den AWO-Skandal Frankfurt/Wiesbaden erinnert werden, wo Geschäftsführer, vorsichtig gesagt, „Gelder des Verbandes kreativ eingesetzt“ haben.
Nein, wir müssen keinen einzigen Afghanen aufnehmen!
Die Herrschaften hatten die Möglichkeit zum afghanischen
Militär zu gehören und dann gegen die Toliban zu kämpfen. Dazu warn sie nicht bereit. Warum sollten nun wir dazu bereit sein ihnen Wohnraum, Essen und Taschengeld zu finanzieren?
Diese Afghanen kommen mir vor, wie Leute die ihre Wohnungstür weit offen lassen, und dann, wenn Diebe, Drogensüchtige, Hausbesetzer reinkommen, dn Villenbesitzr am anderen Ende dr Stadt anrufen und ihm sagen, er solle doch gefälligst vorbei kommen und ihn holen, schließlich ginge es ihm gut und dem Anrufer sooo schlecht.
Die Afghhanen hatten nun 20 Jahre Zeit zu lernen, dass man sich um sein Land selbst kümmern muss. Sie hatten keine Lust dazu, nun müssen sie mit dem Ergebnis leben!
Meine erste Frage wäre: was will der deutsche Bürger? Unsere Interessen sollten an erster Stelle stehen. Nicht die Interessen der Migranten. Der Rest der Welt schüttelt über unseren Zwang zur Hypermoral berechtigterweise den Kopf!
Zitat: „Genau darin liegt unsere Chance, diesen Menschen nicht nur durch Fördern und Fordern unsere Sprache, sondern auch unsere Werte zu vermitteln und den Geist der Aufklärung zu verbreiten.“
> Ähm,aber na klar doch! Und WER bitte, Herr Marcel Luthe, soll (auch) den 10000den und den zukünftig auch noch kommenden 1000den Afghanen UND über Jahrzehnte und Generationen hinweg die/Ihre Werte vermitteln?? Sie etwa? Oder meinen Sie die Deutschen hätten nichts anderes und besseres zu Tun als sich um 100000de „Weltflüchtlinge“ zu kümmern und sorgen?
UND haben Sie auch schon mal darüber nachgedacht, dass zum Beispiel der Mensch lt der Psychologie bis zum 7-12 Lebensjahr sozialisiert wird, dass dies bei den Menschen anschließend nicht mehr oder wenn nur schwerst änderbar sein soll und wie man hier dann 20, 30 und 40-jährige -hinzu muslimische- Afghanen „um/rückerziehen“ will??
UND abschließend beantworten Sie dann doch bitte auch mal, was wohl der Grund dafür ist, dass zum Beispiel in den Städten viele Stadtteile die Jahrzehnte in Ruhe, Ordnung und Frieden von einer sog. deutschen Mittelschicht bewohnt wurden, warum diese nach Zuzug von vor allem muslimischen und afrikan. „Bereicheren“ innerhalb 10-12 Jahre Deutschfrei geworden sind und heute im Behörden-Jargon „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“ genannt werden?? Und wie da dann ihr Traum von Integration klappen soll??
MEINE Meinung ist, so wie es auch einzelne Menschen gibt die einfach nicht zusammenpassen, so gibt es erst recht ganze Kulturen die einfach nicht zusammenpassen und denen man auch NICHT von oben herab (politisch) befehlen kann, nun lebt mal schön zusammen und dann mögt, versteht und liebt euch mal schön. Und wenn uch zum Beispiel beim Einkaufen bin, durch die Straßen gehe, im Kino bin oder mich im Schwimmbad oder Stadtpark ungucke, da sehe zumindest ich keine kulturelke Vermischung, sondetn da gehen und sitzen die Deutschen und Moslems immer schön getrennt. Ja, warum wohl??
„Merkel erweist Europa einen Bärendienst“, ein Artikel von Václav Klaus (von 2003 bis 2013 tschechischer Staatspräsident) am 20.09.2015 unter dieser Headline veröffentlicht.
Allen, die an den zugrundeliegenden langfristigen! Zielen dieser Willkommenskultur für EUropa interessiert sind, sei die Lektüre empfohlen.
Ab und an „rutscht“ mal was durch was die Augen öffnet (öffnen sollte!). Da ist nix mit „dummen Vorgehensweisen“ seitens der Berliner oder Brüsseler Blase. Das ist – leider – ein grundlegender Irrtum.
Diese widerwärtigen Entscheider und Plärrer (Bsp. Asselborn) haben zudem eins gemeinsam:
No Skin in the Game.
Für alle anderen (linksgrünen) Unterstützer aus der Bevölkerung (diese wiederum darf man Hohlbirnen und/oder Profiteure nennen!) gilt: Learn the hard way.
Integration ist eine Bringschuld. Wer mordet ist ein Mörder, wer vergewaltigt ist ein Vergewaltiger. Unsere Integrationsbemühungen haben damit nichts zu tun. Migranten aus Vietnam, Portugal, Kambodscha, Spanien, Thailand……finden sich eher nicht in der Kriminalstatistik. Zur Zeit belaufen sich die jährlichen Kosten für die hier DE lebenden Migranten 50 Milliarden ( Bund ), Kosten der Länder nicht mit eingerechnet. Nach der Wahl im September werden wir einen Insolvenz-Tsunami erleben, steigende Energiekosten, steigende Arbeitslosenzahlen, die Inflation wird immer mehr Fahrt aufnehmen und der Mittelstand wird noch stärker um sein Überleben kämpfen müssen. Immer mehr Leistungsträger verlassen dieses Land, gleichzeitig wird er teure und nutzlose Bundestag immer größer. DE m u s s j e t z t an sich selbst denken, und von weiterer Aufnahme von Migranten absehen. Asylanspruch im Sinne des Gesetzes, und Hilfe nahe der Fluchtländer halte ich für geboten. Germany first!
Zitat 1: „Zur Zeit belaufen sich die jährlichen Kosten für die hier DE lebenden Migranten 50 Milliarden ( Bund ), Kosten der Länder nicht mit eingerechnet.“
> Hier in Hamburg wurden lt den rotgrünen Hamburger Senat für die ins Land gefluteten „Fachkräfte“ zwischen 2015 > Ende 2019 über 5(!fünf!) Mrd Euro verpulvert.
UND dank nicht abreißenden bunten Nachschub haben Ende 2019 immer noch über 33000 „bereichernde“ Fachkräfte in den sogenannten Folgeunterkünften und Obdachlosenheimen rumgegammelt(dazu kommen auch noch die „nur“ wenigen 100de (~3000?) in den sogenannten ERSTaufnahmeunterkünften). Was aber die linken Idioten in Hamburg nicht davon abgehalten hat vor einigen Monaten vor dem Rathaus rumzuplärren und kraköhlen #wirhabenplatz.
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Zitat 2: “ Nach der Wahl im September werden wir einen Insolvenz-Tsunami erleben, steigende Energiekosten, steigende Arbeitslosenzahlen, die Inflation wird immer mehr Fahrt aufnehmen und der Mittelstand wird noch stärker um sein Überleben kämpfen müssen“
> Worauf ein jeder ohne Angst Wetten drauf abschließen kann das vor allem auch der Mittelstand ausgequetacht wird wie ’n faule Tomate.
Nachdem ja grad schon erst an der Steuerschraube ordentlich gedreht wurde(Tabaksteuer, EEG, Benzin), werden in dem politischen Shithole Berlin nach Wahl 100pro die Köpfe rauchen wo man a) die SteuerschraubEN für den Bürger noch mehr anziehen kann UND b) welche neuen Steuern machbar und einführbar sind.
b) Und außer Berlin gibt es ja auch noch das Shithole EU-Brüssel!
Von dort wird mit Sicherheit auch noch das eine oder andere an steuerliche Belastungen zu erwarten sein damit genügend Geld für den Asyl-Tourismus dieser Welt zur Verfügung steht und damit neben dem Krebsgeschwür EU-Brüssel mit seinen ganzen Lobbyisten und NGOs auch noch diese mistige EU insgesamt durchgefüttert werden kann. Das geht selbst
soweit, dass man in EU-Brüssel den EU-Bürgern sogar selbst die bisherige Freigrenze von 22 Euro bei der Einfuhrumsatzsteuer genommen hat wenn etwas aus einen nicht EU-Land bestellt/eingekauft hat. ALSO SELBST diese paar Euro Ersparnis gönnt man den EU-Bürgern nicht.
Besonders bitter empfinde ich, dass die Dame im Blazer Afghanistan 600 Millionen € zur Verfügung stellen will, den Flutopfern in DE lediglich 200 Millionen €. Außerdem wurden wir dazu aufgerufen für die Flutopfer zu spenden, an sich nichts Ehrenrühriges, aber in dem zuvor beschriebenen Kontext kann man nur ungläubig den Kopf schütteln. Über Merkel, und über unsere Mitbürger, die diese Politik gutheissen, und auch im September wahrscheinlich bestätigen werden.
Gut, dass dieses Thema einmal stärker beleuchtet wird, nämlich die politische Einflussnahme der mittlerweile exorbitant großen und lobbyistisch starken Flüchtlingsindustrie in Deutschland. Denen geht es um das Absahnen deutscher Steuergelder und sonst um gar nichts. Dafür sind sie bereit, notfalls die eigene Großmutter zu verkaufen. Das Geschäftsmodell ist denkbar einfach: Diskreditiere jeden, der diesen NGOs und ihrem Geschäftsgebahren als Kunde oder Geldgeber kritisch gegenüber steht als Nazi, Rassist, Homophoben und Verschwörungstheoretiker und halte die Hand bei allen staatlichen Stellen auf so weit es geht, ohne je einen Erfolgsnachweis für eigene fragwürdige Versprechen abgeben zu müssen. Kurzum: Steuergelder privatisieren (zu oppulenten Einkommen der NGO-Bosse und -Mitarbeiter) und Misserfolge (bei der Integration, Bildung etc.) sozialisieren. Ein ideales Betätigungsfeld also für Studienabbrecher, Minderbegabte, Drückeberger, Voll-Chaoten und sonstige Loser, die anständige Arbeit in der freien Wirtschaft scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Seit langem frage ich jeden „Asyl“-Befürworter, ob sein persönlicher Asylant 25.000 Euro im Monat bekommt. Oder jeder MUFL 6000 Euro? Aber offensichtlich ist das Bildungssystem in D derart heruntergefahren, daß eine einfache Frage schon nicht mehr beantwortet werden kann. Mal anders fragen, weil die Rechnung nicht mehr gelöst werden kann: a) 2.000.000 Migranten kosten den Steuerzahler 50.000.000.000 Euro. Wieviel „kostet“ 1 Migrant? b) 1 Migrant bekommt Hartz4 = ca. 1.500 Euro. Wieviel Euro bekommen 2.000.000 Migranten? – Und zum Schluß die abenteuerlich schwierige Frage: Wo bleibt der größte Teil dieser 50 Mrd kleben?
Dritte in diesem Verbund sind die Nichtsnutze aus den Medienanstalten (insbes. ÖRR), die über dieses Treiben zustimmend und wohlwollend „berichten“.
Komplettierung der Troika.
Machen wir uns ehrlich: Es wird nicht besser! Wir können es nicht! Nehmen wir uns ein Beispiel an Kanzler Kurz und lassen wir den Stöpsel auf der Flasche! Das erspart uns weitere Blamagen!
Das ist doch wohl komplett naiv!! Wir sollen den Zugewanderten unsere Werte und den Geist der Aufklärung vermitteln? Vielleicht lohnt es sich, an dieser Stelle einmal Kant zu zitieren: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ Haben diese Menschen den Mut, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen? Oder hören sie lieber auf die Stimme von Allah? Für mich ist die Antwort klar!
Sie nennen sich „Unterworfene“.
Bei Fragen zu ihrem Leben holen sie sich eine Fatwa beim Imam – und die führen sie dann aus.
Kant ist Jahrhunderte von diesen Menschen entfernt und nie zu erreichen, da das Konstrukt in sich schlüssig jedes individuelle Denken verbietet.
Welche, die damit beginnen und „Freiheit“ kosten, sind schnell des Todes.
Ates, Mansour oder Abdel Samad brauchen deutschen Polizeischutz 24/7.
Es ärgert mich, dass ein Herr Luthe (FDP) als Vizepräsident einer deutsch-afghanischen Gesellschaft, einem Land, das zu 99.9% aus Moslems besteht, das alles nicht wissen will und uns das Blaue vom Himmel erzählt.
Fragte er u.a. einen Herrn Glaser von einer alternativen Partei könnte er sich in Nullkommanichts informieren.
Da muss ich Mal ganz deutlich fragen:
Was, geht uns dieses moslemische Land am Hindukusch an?
Warum so sollen wir verpflichtet sein Millionen Steuergelder für deren Lebensart dort, und zur Versorgung der Geholten ausgeben, zumal hierzulande es überall für Otto Normal fehlt, die Lebensarbeitszeit ständig verlängert, oder die magere Rente weiter gekürzt wird.
Es bringt für uns keinerlei Nutzen, ausser der Abschaffung Deutschlands als Kulturnation mit einigermaßen Lebensniveau.
So verstehe ich das Wahlverhalten der Masse schon lange nicht. Aber wenn’s so gewollt ist…..
Vergessen Sie es. Mit dem ein oder anderen wird es gelingen – mit der Mehrzahl nicht. Und bei uns sind inzwischen Millionen „aufgelaufen“, die das Lernen nie gelernt haben.
In der 2-teiligen Schweizer Dokumentation aus dem Jahre 2016 über ausgewählte!! Migranten, denen man die Möglichkeit anbot, mit intensivster Hilfe auf eine Ausbildung in der Gastronomie vorbereitet!! zu werden, betrachten sie auch einen jungen Mann aus Afghanistan, dessen Ehrbegriff ihm und anscheinend der ganzen Familie derart im Wege steht, dass er, obwohl er es sicher vermag, die Maßnahme verweigert – und weiter Transferleistungen bezieht. Ein anderer hingegen schafft es – wobei er es will und auch eine ganz untypisch heitere Ausstrahlung hat – und sich einordnen und umorientieren will und kann. Und welche Mühe das allen Beteiligten macht.
Auf euch hat hier niemand gewartet – 2-teiler aus 2016
https://www.youtube.com/watch?v=QHo2qaAVSZk
https://www.youtube.com/watch?v=FcbQwQksB6M
Die Doku wurde 2020 fortgesetzt:
Auf euch hat hier niemand gewartet – Die Jahre danach | Flüchtlinge in der Schweiz | Doku | SRF Dok
https://www.youtube.com/watch?v=D7h4EY-1BBs
Wohlgemerkt. Das ist die Spitze derer, die sich willig zeigt!
Was tun wir mit solchem Transfer eigenen Kindern und Enkeln eigentlich an?
Wunsch (auch schon heute): Ein jeder mit eigenen Kindern und Enkelkindern, der diesen mittlerweile offensichtlichen Wahnsinn an der Wahlurne Wahltermin für Wahltermin bestätigt, sollte sich für sein Wahlverhalten in Grund und Boden schämen.
Wirklichkeit (später): „Das konnte doch nun wirklich keiner ahnen…“
Zwanzig Jahre lang hat sich der Westen vergeblich bemüht den Afghanen Demokratie aufzuzwingen, das Ergebnis ist jetzt bekannt. Eine massive Flüchtlingswelle Richtung Hauptzielland Deutschland wurde geschaffen.
Während man im Westen mittlerweile, zu mindestens in Deutschland, den Rechtsstaat beugt, den Menschen ihre Grundrechte wegnimmt und die Demokratie mit Füßen tritt.
Afghanistan ist und bleibt seit Jahrhunderten ein muslimischer Staat der streng nach der Scharia lebt. Und das hat der Westen zu akzeptieren. In anderen Staaten wie ebenfalls vom Islam und der Scharia geprägten Saudi Arabien geht das ja auch problemlos. Denen verkaufen wir sogar Waffen damit sie Krieg gegen den Jemen führen können.
Fazit: Stellen wir erst mal wieder die Demokratie in Deutschland her, bevor wir sie anderen Ländern aufzwingen wollen.
Sorry, wer nicht bereit ist für seine Freiheit zu kämpfen, hat sie nicht verdient.
Ein weiter schritt um die europäische Gesellschaft zu destabilisieren! Das ist doch ein Witz. 20 Jahre „Werte und Demokratie“ Bringen und dann?
Merkel hat recht behalten, 2015 wird sich nicht wiederholen. Denn Sie kommen nicht zu Fuß, sondern werden eingeflogen. Somit auch keine Bilder der Völkerwanderung.
Bei der letzten BPK teilte das AA mit: 170 Ortskräfte und insgesamt mit Familienangehörigen 844 Menschen eingeflogen. Gesamtzahl wird auf 70 T geschätzt. Bisher gesamt 4 T Menschen eingeflogen. Na dann gute Nacht Deutschland.
Ich bereite nun nach 25 Jahren München meine Rückkehr nach Österreich vor!
Ich suche noch immer jemanden, der mir den Begriff „Freiheit“ im Rahmen der moslemischen Ideologie näher bringen kann.
Langsam befürchte ich, dass das im Islam gar nicht vorgesehen ist.
Islam heißt Unterwerfung.
Und da man laut dem Konstrukt quasi in den Islam hinein geboren wird und des Todes ist, will man ihn verlassen, waren sie gut beraten, fahnenflüchtig zu werden. Aber das hat man alles wissen können.
Afghanistan allein auf den Islam beziehen zu wollen, greift m.E. zu kurz. Zwar ist er unbestritten ein zentraler Faktor und ein erhebliches Hindernis bei der Integration bei uns.
Gleichzeitig hinkt aber auch die gesellschaftliche Entwicklung ca. 1.000 Jahre hinter der unseren her. Die Idee gleichberechtigter „citoyens“ in einem abstrakten Staat, im Sinne eines „contrat civil“ ist dort nur übergestülpt. Ebenso die Idee des Nationalstaats. Stattdessen leben die Leute in feudalen Dorf- und Clan-Strukturen, wo der Feudallherr zugleich der Richter über seine Vasallen ist, ganz wie bei uns im frühen Mittelalter. Die Familie ist die Verlängerung der Struktur feudaler Abhängigkeiten ins Private. Da ist keine Gesellschaft der Gleichen oder Gleichberechtigten. Um von dieser Weltsicht resp. „Weltordnung“ zu unserer heutigen zu gelangen, haben wir ca. 1.000 Jahre gebraucht. Und diese Leute sollen es in Monaten oder wenigen Jahren schaffen?
„Werte vermitteln“ oder „Integration“ sind nur Euphemismen für das alte, koloniale Projekt der Zivilisierung der Barbaren.
Während man aber in der Kolonialzeit noch ungebrochen von der Überlegenheit der eigenen Werte überzeugt war, steht dem heute ein Kulturrelativismus entgegen, nach dem alle Kulturen gefälligst genau gleich gut zu sein haben.
Daraus resultieren Widersprüche, die sich praktisch nicht auflösen lassen:
Wie will man die Gleichberechtigung der Frau vermitteln, wenn die islamische Sichtweise als genauso legitim anerkannt wird nach dem Motto: Frauenrechte sind gut, keine Frauenrechte aber auch?
Zumal man erwachsene Menschen, deren Sozialisation abgeschlossen ist, nicht mehr ändern kann.
Daran sind schon in der Vergangenheit alle Zivilisierungsversuche gescheitert. Ein paar Sozialarbeiter zum Händchenhalten und einige Stunden Integrationskurse bewirken keine Umerziehung.
Was für eine effektive Umerziehung nötig ist, kann man in China im Zusammenhang mit den Uiguren besichtigen: Koran verbieten, Durchschnittsmoslems in Umerziehungslagern internieren und Imame und andere Führungspersönlichkeiten beseitigen.
Da uns solche Methoden nicht zur Verfügung stehen, muss die Integration der Moslems scheitern.
Worin besteht die Gemeinsamkeit von folgenden politischen Entscheidungen:
a) Afghanistan westliche Werte und Demokratie bringen.
b) Afghanen in die westliche Lebensweise und demokratische Gesellschaft integrieren?
Antwort: Beides ist unmöglich.
Und da a) bereits gescheitert ist, folgt daraus zwangsweise auch das Scheitern von b).
Nichteuropäier!
Sehen Sie, in meinem tschechischen Nachbarort in nur 1,4 km Entfernung von meiner Wohnung sind, – ausdrücklich KEIN Scherz-, sogar zwischen 30 bis 50 Prozent der dortigen Bevölkerung allesamt Nichteuropäer!
Was diese Nichteuropäer so alles anstellen?
Vietnamesische Gemeinde sammelt 500000 Kronen zur Beschaffung von Beatmungsgeräten anläßlich der Corona Krise für sieben Krankenhäuser!
Und ähnlich furchtbare Sachen!
Ach, Sie persönlich meinen also, das man die Afghanen und die Vietnamesen als Nichteuropäer ja gar nicht miteinander vergleichen kann!?
Richtig erkannt, das kann man ausdrücklich auch nicht!
Und nun WISSEN Sie auch , weshalb ich auch dauerhaft zu den Visegrad Staaten übergelaufen bin!
„Wenn wir diese Menschen allein lassen, wenn wir ihnen nicht vermitteln, dass sie eine Chance haben, an unseren Werten des Grundgesetzes – mit allen Rechten und Pflichten – teilzunehmen…“
Also ich denke ja, wenn diese Menschen das nicht von sich aus erkennen, sondern dafür erst betüttelt werden müssen, dann sollten wir sie gar nicht erst hier haben wollen. Denn dann sind sie m.E. ziemlich unterdurchschnittlich intelligent und von vornherein Kandidaten für eine gescheiterte Integration und lebenslange Sozialhilfe. Im übrigen denke ich, daß Integration nicht etwas ist, was wir den Migranten – auch Flüchtlingen – besorgen, sondern was diese aktiv erbringen müssen. Das ist deren verdammte Pflicht, auch ohne daß wir sie betütteln. Im Gegenteil glaube ich, daß wenn sie es ohne Betüttelung nicht schaffen, sie es niemals schaffen werden.
Desweiteren denke ich – in Kenntnis einer Region in Afghanistan – daß die kulturellen Unterschiede zwischen dort und hier derart groß sind, daß diese Leuter in ihrem eigenen Kulturkreis weit weniger brutal entwurzelt würden, als bei uns. Die Unterschiede sind so groß, daß ich nicht recht erkennen kann, wie diese Leute sie ohne Schäden und Auffälligkeiten aushalten sollten. Dieser Aspekt wird m.E. zumeist unterschätzt: Traumatisierung (im weiteren Sinne) durch Kulturschock.
Es geht nicht um die Integration der erwachsenen arbeitsfähigen Migranten in den Arbeitsmarkt! Das ist diesen synapsenfehlgesteuerten Technokraten und Bürokraten, die diese massenhafte Zuwanderung propagieren, völlig wurscht!
Es geht um deren Nachkommen! Also denen, die schon mitkommen, und denen die mit hoher mitgebrachter Geburtenrate hier geboren werden und dann das Schul- und Ausbildungssystem (ggf. Uni…) durchlaufen.
Den finanziellen und sozialgesellschaftlichen „Gap“, den das kostet (und das ist immens!), das bedeutet das „Wir schaffen das!“.
Eine denationalisierte zusammengewürfelte bindungslose Bevölkerung in der EU (in EUropa) ist das finale Ziel. Aus Gründen.
Wenn man wirklich mehr Kinder wollte, aus denen etwas wird, die im Leben eine produktive Phase erreichen, dann müsste man die Kinder des Mittelstands fördern. Gleichzeitig müsste man alle im Leistungsbezug mit obligaten Verhütungsmitteln versorgen und deren Pearl-Index-Kindern nur Sachleistung gewähren. Das liegt daran, dass diese Kinder der Leistungsempfänger vom Mittelstand alimentiert werden (z.B. Steuern, Arbeitslosenversicherung, aber auch Krankenkassenbeiträge), jedoch selber überwiegend chancenlos bleiben. Das liegt nicht (nur) am Migrationshintergrund, sondern an fehlendem Vorbild der Eltern, fehlender Disziplin und Arbeitshaltung. Diese Kinder kennen nur die Welt von Aldi und Lidl und nicht die Freude am Schaffen, an der eigenen Leistung. Es ist sehr schwierig, sie ausbildungsfähig zu machen. Für die Migrantenkinder, deren Zeugung aufgrund des dann erhöhten Bezugs von Sozialleistungen attraktiv ist, gibt es außerhalb des Sozialsystems (und des organisierten oder unorganisierten Verbrechens) kaum eine Perspektive. Es wäre meines Erachtens nach unabdingbar, durch obligate Verhütungsmittel für alle im Leistungsbezug, also auch für alle Asylbewerber, und Umstellung auf Sachleistungen das „Gründen“ eigener Dynastien in Parallelgesellschaften unattraktiv zu machen. Meine Beobachtungen gründen sich auf Unterricht als Honorarlehrkraft an der integrierten Gesamtschule.
Mir ist das vorprogrammierte organisierte Scheitern vollkommen klar. Nur: wie den Entscheidern beibringen? An der Wahlurne klappts ja nicht, warten Sie nur auf den 26. diesen Monats, wer sich da ab 18:30 Uhr wieder in den Armen liegen wird. Und ich jedesmal denke ob meine Wahrnehmungsstörungen diesbezüglich überhaupt noch therapierbar sind oder ich doch langsam aber sicher die Finger vom Bordeaux lassen sollte…
Weiter oben habe ich auf einen Artikel von Václav Klaus (von 2003 bis 2013 tschechischer Staatspräsident) aus dem Jahre 2015 hingewiesen. Der konnte das besser beschreiben was überhaupt langfristig dahintersteckt (und er schreibt genauso vom Scheitern dessen).
Ich schließe mich zT Ihren Beobachtungen, nicht aber Ihren Lösungsvorschlägen an. Denn: Teil-Zitat aus dem Artikel
„Wenn wir diese Menschen allein lassen, wenn wir ihnen nicht vermitteln, dass sie eine Chance haben, an unseren Werten des Grundgesetzes – mit allen Rechten und Pflichten – teilzunehmen, werden sie sich in einer sozialen Untergruppe einrichten –“
Sie, lieber Positivsteuerung meinen also, dass die Vermittlung von Vorbildern und Werten durch Eltern reichen würde, aus Kindern künftige Nettosteuerzahler zu machen?
Sie übersehen die Masse an jungen dt Menschen, die sich von unserem System bereits abgewandt hat. Nicht, weil sie unsere Werte missachten, sondern weil sie erkannt haben, dass es ihnen immer mehr verunmöglicht wird, die Ziele des Lebens (finanzielle, berufliche Absicherung/Erfüllung, Familie/Haus usw) mit Fleiss, Einsatz und unter Beachtung/Einhaltung dieser Werte zu erreichen.
Sie haben vielmehr erkannt, dass Ihre Eltern den lieben Tag lang arbeiten und das Geld denen, die (warum auch immer) nicht arbeiten zur Verfügung gestellt wird. Und zB „Leute/Politiker, die was zu sagen haben, sich schlichtweg ohne Folgen zu spüren zu bekommen unlautere bereichern.
Sie haben erkannt, dass Ihre familliären Vorbilder die phrasendreschenden Politclowns, die für desaströsiste Verhältnisse verantwortlich sind, weiter gewähren lassen.
Es ist also an uns, den Fokus auf Benennung der tatsächlichen leichentuchartigen Probleme zu benennen, Lösungen zu erarbeiten und durchzusetzen, um unseren Kindern die Perspektive zu geben, dass sich alleine (!) durch Fleiss, ihre eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen lassen.
Ich arbeite daran.
Nicht mal das klappt. Danisch beschrieb vor kurzem, dass in Berlin Kitas geschlossen werden, weil es nicht genug Erzieher für den Boom an Kindern gibt. Lehrer, von denen es in Berlin eh zu wenige gibt, kündigen in Schulen, weil sie des ihnen aufgebürdeten, nicht handelbaren multikulti überdrüssig sind. Wahrscheinlich bleiben einzig Koranschulen, die die Masse der Moslemkinder im eigenen Pferch sozialisieren werden.
Dem Chaos ist von Grund auf Tür und Tor geöffnet.
Tja.
Unterworfene und Freiheit.
Ein gänzlich unbeachtetes Kapitel hinsichtlich Integration von im Islam mit Geburt gefangenen Menschen. Intrinsische Motivation, dem zu entfliehen, ist zu 99% nicht geschult und zu erkennen. Zumal das Konstrukt solche mit dem Tod bestraft.
Was also tun, Herr Luthe?
Ich denke, Sie verkennen die Realität fundamental.
Diese Begriffe sollten als Erstes einmal wieder in Deutschland und Europa verbreitet werden. Zwei Klassen „Corona“ Gesellschaft (Nicht Propaganda Wiederkäuende Bevölkerung als Ausgegrenzte), Ausbeutung der hießigen Bevölkerung um Phantasieprojekte und „Experimente“ zu unserem Schaden durchzuziehen. Diffamierung, Ausgrenzung und prinzipielles Belügen zum Vorteil weniger, das ist was unsere Scheinmoral triefende Gesellschaft ausmacht.
Unserer ehemals nobel gedachtes Asylsystem wird zum Großteil gnadenlos missbraucht und schadet allen. Vor allem die Afghanen sind ein spezielles Klientel, bei denen die meisten völlig inkompatibel zu unserer Gesellschaft sind.
Leider hat man ja auch gesehen welche „Ortskräfte“ (bereits ausgewiesen wegen schwerer Kriminallität) im ersten Flieger saßen. War deren Ausschaffung auch wieder so ein Flug für 300.000 Euro?? Dafür zahlen die Rentner doch gerne Steuern auf ihre mikrigen Renten.
Ich verstehe es immer noch nicht, warum wir nun die Demokratische Opposition aus Afghanistan nun „herausfliegen“ müssen, um so den Steinzeit Taliban frei Hand zu geben ? Politisches ASYL war nie für 10tausende von Menschen gedacht, sondern immer nur für Einzelfälle – alles andere ist LÄCHERLICH und die Schieflage mit dem Menschenimport hierzulande läuft bereits seit Ende der 90er direkt proportional zum Bedarf der Industrie, der aber weitgehend durch EU Arbeiter gedeckt wird …
Ich kann keinen Arbeiterbedarf der Industrie für ungebildete, archaische, dem Leistungsprinzip und dem 8 Stunden Arbeitstag völlig fremde Migranten, erkennen.
Diese Leute werden mMn ausschließlich als Konsumenten und Durchlaufmasse für die Sozialindustrie gebraucht. Zwangsfinanziert von den Einheimischen.
„Diese Leute“ werden hier für rein gar nichts gebraucht!
Diese Leute bringen schon durch ihre schiere Zahl unsere Gesellschaft ins Wanken. Wir werden so unweigerlich selbst zu einem deren Herkunftsländern vergleichbaren „Failed State“. Zivile Verwahrlosung, immens ausufernde Kriminalität und totaler Bankrott werden die gar nicht so fernen Folgen für unser Land sein.
Die Deutschen sind jedoch scheinbar zu dämlich, das endlich zu begreifen. Die Wahl in drei Wochen wird das (mal wieder) eindrücklich bestätigen!?
Nach diesem Satz
„Genau darin liegt unsere Chance, diesen Menschen nicht nur durch Fördern und Fordern unsere Sprache, sondern auch unsere Werte zu vermitteln und den Geist der Aufklärung zu verbreiten.“
habe ich aufgehört zu lesen. Die Multikulti-Fantasten aus Kreuzberg werden es nie verstehen, weil sie es nicht verstehen wollen. Leider können sie jetzt auch nicht mehr nach Afghanistan, um sich das Land mal vor Ort anzugucken. Dann würde ihnen vielleicht was klar werden. Offensichtlich ist Berlin noch nicht genug im Eimer. Da geht noch was.
P.S.: Ich habe mich lange über die „Willkommenskultur“ gewundert. Ich dachte, so bescheuert kann nicht mal Dummland sein. Aber dann hat mir ein Vöglein gezwitschert, was die Sozial-Mafia pro Monat für einen „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlng“ abgreift. Da hat mich dann auch nicht mehr gewundert, daß 80% der Ankömmlinge 17 Jahre alt waren.
Gute Nacht Dummland.
Das Elend der Welt ist nunmal nur zu bekämpfen, indem man es um den halben Globus nach Deutschland fliegt, wie auch sonst.
Bin mal gespannt wie der Dampfplauderer Kurz darauf reagiert, wenn die ersten Afghanen über den Balkan nach Österreich strömen… durchwinken wie gehabt, oder abschieben hahaha….
Kurz ist der Kaiser der warmen Worte, was diese ständige Götzenverehrung soll kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Warum interviewt ihr zu dem Thema nicht mal Gerald Grosz, der hat dazu ein völlig anderes Bild auf die Dinge.
Die haben schon seit Wochen mit Soldaten den Grenzschutz verstärkt, weil mehr Migranten diesen Weg ins Land nutzten. Ob allerdings tatsächlich zurückgewiesen oder durchgewunken wird – darüber sind sich Österreicher nicht sicher: https://www.welt.de/politik/ausland/article232714717/Oesterreich-schickt-zusaetzliche-Soldaten-an-Grenze-zu-Ungarn.html
Das ist jedenfalls die Mär die man in Österreich gern verbreitet. Die Afghanen die die kleine Leonie getötet haben, waren alle in den letzten Monaten vor der Tat durch die angeblich geschlossen Balkanroute nach Österreich eingewandert. Und was bei uns täglich Asyl beantragt, kommt ja auch nicht ausschließlich auf dem Luftweg zu uns.
Grosz ist Afdler das ist hier nicht so günstig, aber soweit braucht man gar nicht schauen. Einen CDUler müßte man hier jawohl noch interviewen dürfen, da bietet sich doch Willy Wimmer an. Der wußte übrigens über das heutige Geschehen in Afghanistan schon im Früjahr zu berichten. Anders als Heiko Maas sugerieren will, braucht man dafür keine Glaskugel, es ist auch keine Raketenwissenschaft. Man nennt das vorausschauendes Denken. Ein Wort das heute wohl auf dem Index steht.
Oh nö, das klassisches St. Florians Prinzip also, Herr Luthe?
Nein, nein und nochmals nein!
Jeder einzelne der 40.000 von der BUNDESREGIERUNG herbeigewünschten „Schutzsuchenden“ sollte pariätisch zwischen Berlin und Luxemburg aufgeteilt werden. Solange BundespolitikerInnen völlig schambefreit vor laufender Kamera verkünden Frauen seien in den eigenen vier Wänden an gefährdesten, sollte man das Reichshauptslum so lange mit Afghanen und Co. fluten, bis selbst der/die/das allerdümmste der Grünfaschistixxer nicht mehr die Realität ignorieren kann. Spätestens wenn der Akbarruf durch die Hallen der eigenen Villa hallt, der CSD einer Parade von Baukränen weicht, und der Trip mit dem Lastenrad zum Bioladen einer Fahrt durch Kabul der letzten Tage ähnelt, könnte der Berliner vielleicht mal wieder anfangen das ungenutzte Ding zwischen seinen Ohren zu benutzen und aufhören grünglobalistische Kommunisten oder sonstige Spinner zu wählen. Und diejenigen die dazu nicht in der Lage sind und noch immer daran festhhalten alle anderen in ein grenzenloses pseudodiverses Klimaschutzkontrollregime zu zwingen, werden uns unter ihrer sackförmigen Burka nicht mehr weiter belästigen. Von der Sittenpolizei gibt es halt notfalls ein paar übergezogen, wie vom Propheten empfohlen. (Im Ehebett gemieden werden diese Loser ja jetzt schon.) Win win und gelobt sei der Prophet!
Sehen Sie, Herr Luthe, die drei Spitzenkandidaten zur kommenden Parlamentswahlen in Tschechien haben unisono versichert, das diese auf KEINEN Fall irgendwelche Afghanen ausser ihren 170 afghanischen Ortskräften aufnehmen wollen!
Und ihren eigenen 170 afghanischen Ortskräften hat Tschechien ein 6 Monatsvisum mit dem ausdrücklichen Hinweis erteilt, das diese Leute doch wesentlich besser in den bereits existierenden afghanischen Communitys in Deutschland oder Österreich aufgehoben wären!
Sogar sehr viel besser!
Was ich hiermit aussagen möchte?
Die verrückten Leute wohnen heutzutage nur auf dieser Seite der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten!
Es ist aber die Realität, dass Flüchtlinge „Umsatzbringer für Sozialunternehmen “ sind.
Die kirchlichen Hilfsorganisationen profitieren, der Einzelhandel mit Lebensmittel, Kleidung etc. Auch werden Wohnungen und Haushaltswaren wie z.B. Waschmaschinen und Möbel benötigt. Des Weiteren der medizinische Bereich.
Mir ist eine Reportage aus dem Jahr 2014 in Erinnerung. Damals hatte die Wohnungsgesellschaft LEG Mühe, in gewissen Stadtteilen von Gelesenkirchen Mieter für ihre Wohnungen zu finden. Und heute ?
Meine Meinung zu den Flüchtlingen: Nichts passiert zufällig. Immer dem Fluß des Geldes folgen und fragen „Wem nützt das was, wer hat was davon“ . Das durchdringt fast alles was in derPolitik passiert.
Das humanitäre Gerede mal nicht beachten. Damit soll nure die Öffentlichkeit eingelullt werden.
In diesem Sinne
Es begann damals mit der Flüchtlingswelle aus dem Kosovo und mit Lügen uns zu Lasten – und wie es scheint, war das Grund des Einsatzes der Bundeswehr.
Marcel Barz spricht zwar über die vom RKI falsch interpretierten Zahlen zu Corona – merkt aber auch die Lügen eines Joseph Fischer wie auch eines Rudolf Scharping in der Regierung Schröder zu seinem Einsatz dort als Bundeswehroffizier ab 1:15 an: https://www.youtube.com/watch?v=ubs2ZvOFLtE
Vielen Dank für das Interview. Leider liegt hier ein grundlegendes Missverständnis vor. Menschenrechtler werden in Europa und Deutschland nichts für ihr Land erreichen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Veränderung vor Ort stattfinden muss. Dazu kommt, dass die Nachbarländer ähnlich problematisch islamische Staaten sind, die Vergleiche mit den Taliban nicht zu scheuen brauchen. Flüchtlinge werden so immer im Elend leben und abhängig von der UNHCR sein, deren oberstes Ziel die Umsiedlung nach Europa und Nordamerika, was nichts anderes als eine islamische Missionierung ist. Wer das nicht begreift, hat schlicht den Bus verpasst. Dazu kommt, dass hinter der hübschen deutschen Fassade ein im Kern faule Demokratie mit wenig wirtschaftlicher Perspektive steckt. Die Diskussion um Klimawandel, Energie und Industrie zeigt, dass wir deutlich am Ende der Kapazität sind.
Kurzeinführung für alle in Islamerwartungsland auf 39 Seiten hier: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Daraus die Hardfakts – die in nichts mit dem übereinstimmen, wie wir bisher in unserer Gesellschaft zusammen lebten. Dazu würde mit eine Stellungnahme von Marcel Luthe gut gefallen:
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wir sind kein Einwanderungsland. Egal wie oft Grüne und Linke es wiederholen. Ein Einwanderungsland definiert sich durch:
a) Landflächen, die man noch erschließen und besiedeln kann. Deutschland hat so etwas nicht. Wir gehören zu den dichtbesiedelsten LändernEuropas.
b) Eine geregelte Einwanderungspolitik, die sorgfältig auswählt, wer ins Land kommt und echte Fachkräfte bevorzugt, die bereit sind, sich zu integrieren. Deutschland dagegen holt sich schlecht oder gar nicht ausgebildete Menschen hierher, teilweise Analphabeten. Auch nach Jahren gibt es Probleme mit Sprachkenntnissen und der Integration.
c) Eine Bevölkerung, die (geregelte) Migration insgesamt akzeptiert (vor allem, weil sie auch überwiegend eingewandert ist und Migranten nicht bevorzugt werden). Bei uns ist es doch nicht die Mehrheit, die Einwanderung will. Die meisten lehnen es doch ab. Es ist die Minderheit grüner und linker Parteianhänger, die unbegrenzte Einwanderung will – was per se nicht möglich ist.
Berücksichtigt man die drei Kriterien, stellt man fest, dass es nur drei klassische Einwanderungsländer gibt: Die USA, Kanada und Australien. Sie haben Landflächen und Einwanderungsregeln. Das wichtigste ist aber die Akzeptanz der Bevölkerung. Und die wird dadurch erreicht, dass man nicht so viele Muslime ins Land holt, sondern wie z.B. Kanada hochgebildetete Asiaten.
„Wer immer es aus Afghanistan jetzt nach Deutschland schafft, wird den gesamten Rest seines Lebens hier verbringen. Und das ist, ungeachtet, der bedrückenden Bilder aus Kabul, kein Anlaß zur Freude. Von einer Bevölkerung, von denen nur die Hälfte der Männer lesen können und nur 3 von 10 Frauen, von einer Landbevölkerung, die ob alt oder jung, Zeit ihres Lebens nur die Bedingungen und die Weltsicht eines Islam kennengelernt hat, den man nicht „mittelalterlich“ nennen sollte, weil das eine handfeste Beleidung des christlichen Mittelalters darstellt (dem wir immerhin die Kathedralen der Gotik, die Hanse, den Gottesfrieden der Treuga Dei, den Minnesang, den Investiturstreit und die „Summa Theologia“ des doctor angelicus Thomas von Aquin verdanken). Von denen 40 Prozent der Ansicht sind, Selbstmordanschläge seien ein probates Mittel zur Durchsetzung der eigenen Ansichten. 80 Prozent dieser Leute sind dafür, Rechtsstreitigkeiten sollten allein von „geistlichen Gerichten“ entschieden werden dürfen, 99% wollen sich allein nach den Geboten der Scharia ausrichten, 61 befinden, daß diese Regeln der Scharia in gleichem Maß für alle „Ungläubigen“ zu gelten haben, 85 Prozent sehen in der Steinigung die angemessene Strafe für Ehebruch, 80 Prozent befürworten die Todesstrafe für den Abfall vom Islam und der Übertritt zu einem anderen Glauben, 84 Prozent lehnen es ab, wenn die Gesetze des Landes, in dem sie sich aufhalten – bislang fast ausschließlich eben Afghanistan – nicht der Scharia entsprechen. So verständlich es ist, wenn jetzt, vor allem von Politikerseite betont wird, daß Deutschland eine Verantwortung für die Afghanen trägt, die in den letzten zwei Jahrzehnten mit Deutschen zusammengearbeitet haben und die jetzt durch die Taliban vom Tod bedroht sind: deutsche Politiker tragen aber ebenso eine Verantwortung für die Sicherheit deutscher Staatsbürger – auch wenn es geradezu „rechts“ und „ewiggestrig“ scheinen will, das nur zu erwähnen. Lösbar ist dieser Konflikt nicht (und wenn, dann nur mit hypothetischen Mitteln, etwa einer strikten Segregation und fortlaufenden Überwachung, die einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht zu Gebote stehen). Daß unsere Classe politique ihr Heil, wie üblich darin sieht, vorzugeben, hier gebe es keinerlei künftiges Konfliktpotential, darf allerdings niemanden überraschen. Sie verhält sich nur wie seit Jahrzehnten üblich.“ (Zettel)
„daß Deutschland eine Verantwortung für die Afghanen trägt, die in den letzten zwei Jahrzehnten mit Deutschen zusammengearbeitet haben“
Das typische Nanny-State-Argument. Deutschland ist für alles und jeden „moralisch verantwortlich“ und muß die gesamte Menschheit vor sich selber retten, bis zur Selbst-Aufgabe. So ein Blödsinn. Diese Menschen haben sich aus freien Stücken und auf eigenes Risiko entschieden, für die Deutschen oder NATO zu arbeiten, sind dafür – für ihre Verhältnisse – fürstlich entlohnt worden und haben meistens nebenbei noch die Taliban mit Informationen versorgt. Diese Kindergarten-Argumente sind nur noch reine Idiotie. Ich empfehle das Interview mit Oberst a.D. Dr. Thomas Sarholz in der FAZ zum Thema „afghanische Ortskräfte“, Titel: „Sie verachten uns“.
Dass selbst diesen „Ortskräften“ nur selten vertraut werden konnte erklärt nicht nur Dr. Thomas Sarholz, Oberst a. D. aus Andernach
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbriefe-vom-26-august-2021-17501255.html
„Was sollte Berlin Ihrer Meinung nach von Österreich lernen?“
Entweder ich bin ein rational denkender Mensch, oder nur ein Spinner. Zu lernen gibt es da gar nichts.
Man hat beim Lesen der Antworten von Herrn Luthe das Gefühl, ein Glas kaltes Wasser über den Kopf zu bekommen. Es ist schlicht nicht zu fassen, dass diese Einsichten nicht Allgemeingut aller politisch Verantwortlichen in Deutschland sind. Aber auch hier gilt: Follow the Money, dann weiß man, warum es ist, wie es ist, und „Tugendwedler“ die öffentliche Bühne dominieren. Ich möchte noch eine persönliche Meinung hinzufügen: Es ist nicht Aufgabe der deutschen Gesellschaft, Menschen aus der dritten, insbesondere islamischen Welt „fit für Deutschland“ zu machen und „Werterziehung“ zu leisten. Das ist Größenwahn. Insbesondere deswegen, weil ja zeitgleich für die „Deutschen mit Nazihintergrund“ das Programm „Nie wieder Doitschland“ läuft. Das passt deswegen nicht, weil die Integration der Nichteuropäer zur Voraussetzung hat, dass sie die europäische, in diesem Falle deutsche Kultur als für ihrer eigenen überlegen und erstrebenswert halten (was für Muslime generell eigentlich nicht in Betracht kommt!). Die deutsche Kultur „vor 1945“ wird aber seit geraumer Zeit von „progressiven“ Kreisen entweder als „Nazi“ oder als das abbruchreife Werk „alter weißer Männer“ diffamiert. Das macht niemanden neugierig auf Goethe, Fontane, Raabe etc. Alles, was also gerade „läuft“, fördert nur Spaltung und Parallelgesellschaften.
Wenn die deutliche Mehrheit der Wirtschaftsflüchtlinge seit 2015 von der Sozialhilfe und staatlich bezahlter Wohnungsmiete lebt, dann kann wohl kaum bezüglich der neuen Afghanen von einer „Erfolgsgeschichte“ geschwätzt werden.
Wie wäre es denn, wenn 80 % der Deutschen ebenfalls von der Sozialhilfe leben würde? Dann könnte die Bundesbank zwar weiterhin Milliarden an Euronen drucken, aber das wäre an den Finanzmärkten nicht mehr glaubhaft.
Und ausgerechnet die Grünen, denen die weitere Zuwanderung von Armutsmigranten ja nicht schnell genug vonstatten geht, schwafeln jetzt in Dauerschleife von der Misere der zunehmenden und sich immer mehr verfestigten Kinderarmut.
Was geht eigentlich in den Synapsen sowohl von diesen Heuchlern als auch von deren Wählerkaste vor? Unfassbar.
Schang Asselborn ist doch nur ein Medienphänomen. Ein kleiner Prolet, den es im Kielwasser des Alkoholikers Juncker an die Oberfläche gespült hat. Der „Außenminister“ eines korrupten Operettenherzugtums. Wenn dem linken Schwallheini von den EU-besoffenen Medienleuten kein Mikro mehr hingehalten wird, versinkt er in die verdiente Bedeutungslosigkeit.
Best of: Talk im ÖR mit Asselborn, dem just in dem Moment, in dem er von „Abgeben müssen“ und „Teilen müssen“ im Kontext Flüchtlingsaufnahme in der EU schwafelte, in Großaufnahme von einem Kameramann mit lichtem Moment (inzwischen wohl vergattert oder ausgetauscht…) dessen golden glänzende Armbanduhr (bestimmt kein Plagiat) live und in Farbe in Szene gesetzt wurde.
Das ist Jahre her! Daran sieht man daß sich seitens dieser Figuren null und nichts zu heute geändert hat.
Wenn dies denn die Mehrheit der EU-Bürger mal begreifen würden, insbesondere hierzulande. Hoffnungslos!
So wie die Asylantenpolitik in diesem Land seit Jahren läuft, hat offenbar niemand der Verantwortlichen auch nur einen Funken Interesse daran, an den Zuständen etwas zu ändern. Und die „Sozialmafia“, die sich mit der Flüchtlingspolitik reichlich die Taschen füllt, hintertreibt jedwede Bemühungen, an den derzeit herrschenden Zuständen etwas zum Besseren zu ändern! Von den ideologisch verbohrten Weltverbesserern, die jenseits jeder Realität mäandern, gleich ganz zu schweigen!
Dieses Thema reiht sich in viele andere gesellschaftliche und politische Themen ein, bei denen wider jede Realität agiert wird!