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„Intelligenzismus statt Rassismus“

Gunnar Heinsohn: Kompetente Länder kommen besser durch Coronakrise

05.07.2021

| Lesedauer: 6 Minuten
Länder in Fernost überstehen nicht nur Covid-19 besser, sie überflügeln auch im Bildungs- und Technologiewettbewerb den Westen immer weiter. Erleben wir ein ostasiatisches Jahrhundert? Warum fällt Europa zurück? Tichys Einblick sprach mit dem Soziologen Gunnar Heinsohn.

Tichys Einblick: Herr Professor Hein­sohn, Sie beschäftigen sich schon seit Langem mit den wachsenden Unterschieden im Bildungsniveau zwischen ostasiatischen und west­lichen Ländern. Die Zahlen zu Corona sprechen dafür, dass ostasiatische Länder Covid­19 deutlich besser überstanden haben und ein starkes Wirtschaftswachstum erleben. Besteht ein Zusammenhang zwischen Bildung, Intelligenz und Erfolg bei der Corona­ Bekämpfung?

Gunnar Heinsohn: Mit den Details der Bekämpfung von Covid-19 habe ich mich nicht ausreichend beschäftigt. Immerhin wissen wir, dass die Bevölkerungen der fünf Ostasiaten Singapur, Taiwan, Japan, Südkorea und Hongkong – alle unter den zehn Staaten mit der besten Covid-19-Bilanz laut Bloomberg – Stand April 2021 nur zu zwischen zwei und 19 Prozent geimpft sind. Sie schützen sich vor allem durch effizientes Nachverfolgen von Kontakten und genau zielende Isolierungen. Das geht nur bei hoher Kompetenz, so, dass alle verstehen, was vorgeschlagen wird.
Ich will das an einem Beispiel deutlich machen, das gar nichts mit Corona zu tun hat: der japanischen Eisenbahn. Dort misst man die jährliche Verspätung in Sekunden, während sich die Verspätung beispielsweise der Bahn in Deutschland im Jahr auf Tages- und Wochengrößen summiert. Wenn etwas so Komplexes wie die japanische Bahn derart zuverlässig funktioniert, dann kann das nur daran liegen, dass Sie dort Mitarbeiter mit einem guten Durchblick auf das Gesamtsystem nicht nur ganz oben finden, sondern auf allen Hierarchiestufen. Und das wiederum fördert vorausschauendes Handeln. Es wird dann nicht nur gemeldet, dass etwas kaputtgegangen ist, sondern dass es ausfallen könnte und vorsorglich zu ersetzen ist.

Und das hilft auch in einer Pandemie?

Um es ganz einfach zu sagen: Gesellschaften mit hoher Kompetenz auf den verschiedenen Ebenen bewältigen auch Krisen besser als Gesellschaften, in denen die Kompetenz geringer ist.

Kann das schon die viel niedrigeren Corona­-Todesraten im Vergleich zum Westen erklären?

Man hat in Ostasien umgehend vorhandene Medikamente, etwa Ivermectin, ausprobiert, mit denen Covid verhindert oder Sterberaten deutlich verringert werden können, während im Westen Ärzte mit Eigeninitiative behindert oder gar juristisch belangt wurden.

Zum langfristigen Trend: im inter­nationalen TIMSS­-Ranking, das die mathematisch­naturwissenschaft­lichen Fähigkeiten von Schülern misst, kam Deutschland 2020 nur noch auf Platz 25. Auf den ersten vier Plätzen finden sich ostasiatische Staaten. Wo führt diese Entwicklung hin?

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Wenn ich in die Zukunft schauen will, brauche ich eigentlich nur zwei Faktoren zu betrachten: erstens die Zahl der Kinder unter 15 Jahren. Und zweitens die Frage, was diese Kinder können. Das erlaubt uns einen Blick gut 50 Jahre voraus, denn es handelt sich um sehr stabile Faktoren – und sie betreffen die Gruppe, aus der unser technischer Fortschritt kommt. Von 1000 Kindern unter 15 Jahren weltweit kommen sechs aus Deutsch­land, 70 aus dem Westen plus ostslawi­sche Länder und 130 aus Ostasien. 800 leben in der chancenlosen übrigen Welt. Im Westen haben wir ein bis vier Prozent hochbegabte Kinder, die später Ausnahmeleistungen erbringen kön­nen. In Ostasien sind es fünf bis zehn Prozent. Ostasien mit 1,75 Milliarden Menschen hat also gut fünfmal mehr Potenzial für Spitzentechnologien als die 1,1 Milliarden Europäiden. Und fast immer gilt: „The winner takes all.“ Et­was schlechter heißt nicht etwas weni­ger Gewinn, sondern Bankrott. Als ab den 1960ern die weltführenden deut­schen und schwedischen Kameraindus­trien aus Japan angegriffen wurden, ist nichts davon geblieben. Bei Telefonen, Tonträgern oder Computern geschah dasselbe. Und das passiert nicht, weil Ostasien kopiert, sondern weil es ka­piert und deshalb beim Nachmachen auch gleich noch innoviert.

Trotzdem wiederholen hiesige Poli­ tiker und Medien die Formel: „Wir sind ein reiches Land.“ Deutschland sieht sich sogar in der Lage, großen Welt­ regionen zu helfen.

In Deutschland wird die früher unstrit­tige Stärke auch für die Zukunft unter­stellt. Doch von unseren sechs unter den 1000 Kindern der Welt wandert eines aus, oft das tüchtigste. Als Erwachse­ner fragt es sich, ob der Niedergang der Heimat bei eigenem Hierbleiben ver­hindert werden kann. Fällt die Antwort negativ aus, wird emigriert. Nur wenige enden gern in Altersarmut, nur weil es als edel gilt, zu den wachsenden Rentnerheeren auch immer mehr der 800 hoffnungslosen Kinder zu versorgen. Sie wissen, dass trotz höchster Steuern weltweit die Megamilliardenbeträge für das Finanzieren der ins Land Geholten oder gar die Stabilisierung halber Kon­tinente unaufbringbar sind.

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Von den sechs Kindern bleiben also nur fünf, von denen wiederum zwei in Puddingfächer streben, die auf Welt­ märkten nicht mitmischen, weshalb sie auf dauerhafte Sponsoren rechnen: NGOs, Europaparlamentarier­Assisten­zen sind solche Pfründen. Es bleiben drei Kinder, von denen keines ein wirk­liches Ass ist. Diese sollen das Auslö­ schen der verbliebenen Industrien ge­gen die 130 Musterschüler aus Ostasien verteidigen. Denen haben sich inzwi­schen westliche Kompetenzfestungen wie Kanada oder Australien beigesellt. Seit über 40 Jahren gilt an deren Gren­zen ein unmissverständliches Pro­gramm: Eigene Könner im Land halten, fremde Talente hinzugewinnen und Leistungssenker abwehren. Deutsch­land erlaubt sich bereits seit den Gast­ arbeitern der 1960er eine immer schnel­lere Reise in die Gegenrichtung.

Welches Motiv vermuten Sie hinter die­ ser Überschätzung der eigenen Kräfte?

Bestenfalls ein verklemmtes „Nobel geht die Welt zugrunde“. Wenn man ohnehin absinkt, dann will man we­nigstens unter ähnlich Betroffenen un­ter dem Banner von Weltenrettung und Spitzenhumanismus Sieger bleiben.

Noch vor 30 Jahren galten ostasiati­sche Länder vor allem als Nachahmer der westlichen Technik. Wie konnten sie so schnell aufsteigen?

Wir wissen durch die Forschungen von Harold Stevenson seit spätestens 1980, dass die Kinder armer Ostasiaten viel besser rechnen können als der Nach­wuchs der reichsten Milieus in den USA. Wirtschaftsgeschichte hat bisher die globale Entwicklung nicht verstanden, weil sie die unschlagbare Kombination von Eigentumsschutz und hoher kogni­tiver Kompetenz ausgeblendet hat. Zwi­schen den 1870ern (Japan) und 1970ern (China) aber finden die kognitiv immer schon überlegenen Ostasiaten auch zum Eigentum – mit der Ausnahme Nordkorea. Jedes Land kommt dann wie ein Korken nach oben. Der Westen hingegen verortet dort nur geringe Löh­ne und Diebstahl. Doch klauen können auch wir, und lediglich durchschnitt­liche Löhne haben wir inzwischen auch. Dass wir die verlorenen Industrien trotzdem nicht zurückklauen kön­nen, liegt am Mangel an Kompetenten.
Ostasiens Fähigkeit, schnell aufzuho­len und dann sogar in Führung zu ge­hen, hatte sich schon früh im 20. Jahr­hundert gezeigt. Die ersten Flugzeuge sind schon vor dem Ersten Weltkrieg von Schiffdecks gestartet. Großbritan­nien hatte mit der „Royal Ark“ den ers­ten improvisierten Flugzeugträger. Ja­panische Ingenieure begriffen damals das Potenzial. Das weltweit erste von vornherein als Flugzeugträger geplante Schiff entstand deshalb nicht im Wes­ten, sondern in Fernost: die „Hosho“, 1922. Im ersten Schritt hatten sie etwas übernommen, aber gleich im zweiten das Vorbild überholt.
Übrigens bestand darin auch die Stär­ke Deutschlands, als es zwischen den Stein­Hardenbergschen Eigentumsge­setzen, geschaffen 1807 bis 1811, und 1907 Großbritannien industriell hinter sich ließ. Deutsche Techniker reisten mit Papier und Bleistift zu den engli­schen Messen und merkten noch beim Abzeichnen der neuesten Maschinen, dass sich vieles besser machen ließe.

Das heißt, ostasiatische Länder sehen sich schon länger als Aufsteiger?

Seit der Antike gelten Wissen und Dis­ziplin als höchste Tugenden. Und doch liegt der Siegeszug nicht am Bildungs­system. Ostasiatische Schüler in Aus­tralien und Nordamerika machen dort nämlich noch schnellere Lernfortschrit­te als daheim. Für die Überlegenheit westlicher Eliteschulen spricht auch, dass chinesische Eltern ihren Nach­wuchs dort für viel Geld unterbringen. Die Stärke offenbart sich zudem darin, dass man im eigenen Land noch lange nicht alle Register gezogen hat.

Ostasiatische Länder betreiben eine deutlich andere Einwanderungspolitik als wir. Was könnten wir lernen?

Vor einiger Zeit besuchte mich in Dan­zig der Berliner Korrespondent von „Yo­ miuri Shimbun“, Japans größter Zei­tung. Ich fragte ihn, wie die japanische Regierung ihr Volk davon überzeugen würde, dass eine Masseneinwande­rung von Geringqualifizierten gut für das Land sei. Er machte sehr schnell deutlich, dass ein solches Vorhaben in der japanischen Politik undenkbar sei. Man hole durchaus Arbeitskräfte, zum Beispiel Altenpflegerinnen, aber kaum jemand wolle ihnen Einbürgerung und lebenslange Versorgung anbieten. Spätestens im Parlament scheiterten entsprechenden Vorstöße. Es gibt allerdings die Zuwanderung von Japanischstämmigen, deren Vorfahren etwa nach Südamerika emigriert sind. Ansonsten werden nur Könner jeder Augenstellung und Pigmentierung angeworben, solange sie dem Land etwas bringen. Das ist zwar kein Rassismus – aber Intelligenzismus könnte man das schon nennen.

Die Gegenargumentation in Deutsch­land lautet, durch Qualifizierung lie­ßen sich Einwanderer aus Afrika und Arabien schnell auf das Niveau eines Industrielandes bringen.

Hier gibt es die merkwürdige Lehre, dass sich zwei junge Einwanderer mit schlechter Qualifikation irgendwie zu einem Ass addieren. Ich hatte mich über die Erwartung an Einwanderung einmal mit einem kanadischen Politiker unterhalten, der heute Chef einer Provinz ist. Ihr in Deutschland, sagte er, denkt tief und weit darüber nach,
wie weit Intelligenz erblich ist und wie weit erworben. Uns ist es völlig egal, woher die Intelligenz kommt. Hauptsache, sie ist beim Grenzübertritt eines Einwanderers vorhanden. Und wenn ihr in Deutschland den Nachweis liefert, dass ihr Migranten mit geringer Kompetenz durch den Aufenthalt in eurem Land in Asse verwandeln könnt, dann kopieren wir die Methode sehr gern. Kanada gehört zu den Ländern, die Einwanderung sehr pragmatisch handhaben.

Mittlerweile versuchen Politiker in Deutschland und anderswo in der EU, chinesischen Unternehmen die Übernahme einheimischer Firmen zu erschweren. Was halten Sie davon?

Als das chinesische Unternehmen Midea 2016 den deutschen Roboterhersteller Kuka übernahm, versuchten Politiker zunächst, das zu verhindern – und mussten feststellen, dass die Belegschaft von Kuka davon überhaupt nicht begeistert war. Die fragten: Welches Know-how wollt ihr denn schützen? Sie sahen die Übernahme eher als Chance, die besten Köpfe im Unternehmen zu halten und durch den Anschluss an das kognitive Potenzial in China den Standort in Deutschland zu erhalten.

Ist der Wettbewerb mit den ost­ asiatischen Ländern also verloren? Was können die Europäer tun?

Die Frage, die sich die europäischen Länder stellen müssen, ist: Bleiben wir offen für die Einwanderung von Geringqualifizierten, oder werden wir Kompetenzfestung? Ihr Wohlstand hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Kompetente ins Land zu holen und die eigenen guten Köpfe zu halten. Das Einzige, was hilft, im globalen Wettbewerb zu bestehen, ist die Errichtung einer Kompetenzfestung.

Wie sollen Deutschland oder die EU eine solche Festung werden?

Weder Deutschland noch die EU. Ich denke, dass neue politische Einheiten entstehen, die nichts mit dem Rückzug auf nationale Enge zu tun haben. Ich habe schon vor einem Jahrzehnt eine Northern Alliance vorgeschlagen, zu der auch Schleswig-Holstein und Hamburg gehören könnten. Von Isländern und Skandinaviern bis zu Balten und Westslawen gäbe es – mit den eher besseren Schülern Europas und dem Nuklearschutz Großbritanniens – eine wirklich vielfältige Mischung, die wirklichen Postnationalisten gefallen kann. Diese große Kompetenzfestung würde viele glücklich machen. Könner aus der Weiter-so-EU könnten dort anklopfen. Wer dagegen Hamburgs neue Leistungswelt nicht ertrüge, könnte im nahen Bremen jeden denkbaren Fortschritt finden.


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61 Kommentare

  1. „Ich habe schon vor einem Jahrzehnt eine Northern Alliance vorgeschlagen, zu der auch Schleswig-Holstein und Hamburg gehören könnten…“
    Witschaftlich am stärksten wäre aber die Alpen-Alianz aus Bayern, Ba-Wü, Österreich, Schweiz und Norditalien.

  2. Zitat von einer anderen Online Seite: „Ein Trend auf der Internet-Plattform TikTok verursacht hohe Kosten an Schulen: Weltweit beschädigen Schüler ihre Stühle – mit den Gummibändern ihrer Coronamasken. Allein an einem Würzburger Gymnasium sind nun 25 Stühle kaputt.“
    Soviel Jugend forscht, unterliegt der Interviewpartner einem Irrtum? Und ob „weltweit“ auch Asien umfasst? Oder wird dort vielleicht doch an anderen Dingen geforscht?
    Zitat von einer weiteren Online Seite: „Viele Menschen in Karlsfeld haben massive Angst. Grund dafür ist eine schwer kriminelle Jugendbande. Messerstechereien und Sexualdelikte sind keine Seltenheit mehr.“ (Anm. Karlsfeld bei München)
    Auch hier wird fleißig geforscht. Am sich täglich neu Zusammenraufen. Wir wissen halt um die wesentlichen Forschungsgebiete.

  3. Da bin ich der letzte, der ihnen widersprechen würde 🙂

  4. Und die Kompetenz kann man nur beibehalten indem sich Migranten sehr gut integrieren und wer das nicht tut bekommt das one-way-Ticket! Meine Firma ist in Bayern und alle Migranten (TR, Marokko, usw.), die dort arbeiten sprechen deutsch genauso gut wie die Deutschen und es gibt keine Probleme im Betriebsablauf und auch privat. Armutsmigration ist zu vermeiden! Wer hier arbeiten will, seine Kinder in die Schule schickt und fördert, der ist willkommen. Aber so muss das auch in die weite Welt gefunkt werden und nicht noch Abholdienste vor der nordafrikanische Küste organisieren!

  5. Das stimmt weitgehend und zeigt auch die weitere dramatische Entwicklung auf. Aber, es geht doch bei Wirtschaft und Wohlstand nicht nur um Hightech. Gerade Kanada und Australien sind gar keine Kompetenzfestungen und haben auch überhaupt keine besonders restriktive Einwanderungspolitik. Sie leben vom Verkauf von Rohstoffen und Agrarprodukten. Intern ist der Servicesektor tonangebend. Ihre Stadtbevölkerungen sind mindestens genauso woke, strunzdumm und wohlstandssediert wie hier in der EU.

  6. Also bitteschön wir können nicht alles haben:
    Wir gendern was das Zeugs hält, demontieren fähige Männer mittels #metoo Behautungen
    Eine Kanzlerkandidatin beherrscht copy & paste , aufpimpen vom Lebenslauf, Respektlosigkeit, Arroganz und zeigt ihre Dummheit genre öffentlich
    Wir können den moralischen Zeigefinger weit in die Höhe halten
    Mittels Narrativen den Schein eines fürsorglich, humanen, solidarischen Volkes hinstellen und unsere Alten und Kranken in Pflegeheimen und Kliniken vereinsamt am Virus sterben lassen.
    Unsere Fußballer machen einen tiefen Kniefall und rennen mit Regenbogenbinde über den Platz
    Wir sind eine zutiefst gespaltene Gesellschaft
    Wir lassen eine extrem neidische Minderheit der jungen Generation ganz laut plärren und applaudieren auch noch zu mehr Steuern.

  7. Intelligenz und Kompetenz haben sich aus Merkelstan schon seit vielen Jahren verabschiedet. Jedes Problem oder Ereignis wird zu einer Krise hochgeredet, hochgeschrieben, hochgepuscht. Prioritäten setzen ist ebenfalls ein Fremdwort.

  8. Ganz ehrlich : Für das Fazit, dass Masseneinwanderung von wenig bis gar nicht Gebildeten unser Fortschritts- und Intelligenzpotential weiter nach unten drücken, hätte ich weder eine Kommission noch wissenschaftliche Studien benötigt.
    Die meisten Deutschen leben noch in der Vergangenheit und meinen nach wie vor, Deutschland wäre ein erste-Welt-Land und reich. Dabei blenden sie die letzten 20 Jahre einfach aus und tun so, als würde diese destruktive Politik der Ausbeutung durch Steuern, Verbote und Masseneinwanderung von Sozialhilfeempfängern, die Begrenzung der freiheitlichen Entscheidungen und zunehmender Meinungsunfreiheit, keine Folgen nach sich ziehen.
    Sozialismus hat noch niemals für Wohlstand und Fortschritt gesorgt, dafür gibt es zahlreiche (langfristige) Beispiele auf der Welt.
    Und hätten wir kompetente Menschen in den Spitzen der Politik Deutschlands, wären die Weichen schon um die Jahrtausendwende ganz anders gestellt worden. Das wir höchstens noch Mittelmaß auf allen Feldern sind, ist bei den meisten Köpfen noch gar nicht angekommen und der Niedergang wird sich weiter fortsetzen, denn was für politische Dummköpfe und Schranzen wir dort haben, ist so schnell nicht umkehrbar. Dafür fehlt einfach das Potential.
    Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen:
    Wenn Du im Leben etwas werden und die Früchte deiner Arbeit selbst ernten möchtest, wenn du möchtest, dass es deinen Kindern mal (noch) besser geht als dir, dann ist Deutschland das falsche Land für dich.
    Bitter, aber wahr.

    • die Verblödung dieses Volkes kann nicht alleine auf die Masseneinwanderung von Analphabeten geschoben werden. Sorry, das Empfangskomitee der Teddybärwerferinnen, Bahnhofsklatscherinnen waren schon vorher hier im Land und diese erziehen Kinder als Mütter, Erzieherinnen, Lehrerinnen.

      • Dann nennen wir es mal eigenen Dekadenz und Armutsmigration. Die Armutsmigration beschleunigt den Abriss erheblich schneller! Ausserdem gibt es meiner Meinung nach viel zu viele Studienplätze, die dem Hobby der Studenten angepasst sind und nicht den staatlichen und wirtschaftlichen Interessen. Hobby gehört in die Freizeit!

      • Sie haben vollkommen recht Elly, aber wenn Sie meinen Kommentar genau lesen, werden Sie feststellen, dass ich weitaus mehr Gründe für den Niedergang Deutschlands aufgeführt habe und nicht alleine die Massenarmutsmigration dafür verantwortlich mache.

  9. Das, was uns helfen könnte, wäre ein generelles Umdenken in den Köpfen. So lange wir es uns leisten, Menschen mit geringer, oder gar mangelnder Qualifikation in entscheidende Positionen zu lassen, wird sich nichts ändern. So lange nicht nur Migranten signalisiert wird, dass man in Deutschland nichts tun muss und trotzdem gut leben kann, wird sich nichts ändern. So lange ein offener, öffentlicher Dialog über entscheidende Fragen unseres Landes behindert wird, wird sich in diesem Land nichts ändern. Eine wesentliche Stärke des Westens war immer der Freiheitsgedanke und der Freiheitswillen. Wer den Freiheitswillen der Menschen einschränken will, verhindert eine erfolgreiche Zukunft.

    • Erfolgreiche Zukunft ist aus dem Vokabular Deutschlands schon gestrichen! Ich sehe nur noch schwarz! Oder besser Dunkel, da die Union ja gar nichts gebacken bekommt! Wir haben keine Menschen mit Qualität für die Jobs. Entweder ist diese Menschengruppe nicht gewillt sich mit Unfähigen in die Diskussion zu begeben, sind schon abgehauen oder sitzen auf gepackten Koffern! Hört sich hart an, ist aber leider die Realität! Sprachen lernen ist wichtig!

  10. Unser noch vor Jahrzehnten von aller Welt bestauntes Bildungssystem im deutschen Westen haben die Sozialisten ja auch völlig ruiniert. Was wir haben, ist kein Bildungssystem, sondern sozialistische Kadererziehungsanstalten. Da geht es vorwiegend um die richtige Haltung und nicht um Bildung und Lehre.

  11. Was wir am allerwenigsten brauchen, sind Politiker, die
    1. unsere Steuergelder im Ausland verschenken,
    2. teuren und unnützen ideologischen Hirngespinsten wie Genderpolitik, Klimasektenwahn und anhängen,
    3. eine sozialistisch gleichmacherische, freiheits- und leistungsfeindliche Politik betreiben.

    Die Steuergelder müssen hier und für unsere Zukunft investiert werden.
    Dort wo wir keinen Einfluß auf die Verwendung haben, darf nicht ein Euro hinfließen!

  12. Die Sache ist längst verloren. Sie wurde es schon vor Jahrzehnten. Die Siegermächte stecken in ihrer eigenen Todes-Toleranzfalle fest. Sie werden uns nicht helfen können, so wie sonst. Sie brauchen selbst Hilfe.
    Wir werden den Weg des Römischen Reiches nehmen. Es könnten nur noch radikalste Maßnahmen das Ruder herumreißen, etwa zu allem entschlossene Reformer und Widerständler. Laue Anzeichen dafür gibt es, etwa der Sturm auf das Kapitol oder die Erwägung eines Pseudoputsches durch pensionierte französische Generäle. Dabei wird es aber wohl auch bleiben. Zu mutlos, zu saturiert, zu hoher Bodymassindex in den westlichen Gesellschaften. Resilienz ein Fremdwort, deshalb auch die Autoimmunerkrankung. Keine Reslienz, dafür aber um so mehr Dekadenz.

  13. Sollen wir auch die Prügelstrafe wieder einführen (die gibt es ja in Singapur)? China ist auch nicht gerade das, was man einen Weltmeister in „Achtung der Menschenrechte“ bezeichnen würde.
    Oder spielen unsere Werte überhaupt keine Rolle mehr? Den Eindruck habe ich ja schon seit längerem.
    Die Ostasiaten lassen sich also alle komplett und widerspruchlos überwachen, das ist besser fürs Kollektiv. Das nennen wir dann „Kompetenz“.
    Oscar Peterson hätte seine Hymn for Freedom dort nicht komponieren können. Was ist schon „Freiheit“…
    Ich finde diese ganze Entwicklung beunruhigend. Vermutlich bin ich gestrig und altmodisch.

    • In Singapur können sie zu jeglicher Tages- und Nachtzeit spazieren gehen, da passiert ihnen nichts. Von welchen deutschen Städten könnte man das noch sagen? Unsere Justiz scheint jedenfalls keinen großen Eindruck auf viele der „Neubürger“ zu machen, denn „unsere Werte“ sind nicht ihre. Und vermeintliche Toleranz wird das nicht ändern. Und Freiheit bedeutet für mich nicht, dass ich alles tun kann was ich will, sondern nicht tun muss was ich nicht will. Hier sind zwar erst die Anfänge der Bürgerdrangsalierung zu spüren, aber China wird immer mehr zum „Vorbild“. Ich finde das ebenfalls sehr, sehr beunruhigend!

  14. Es fing 1971 mit Ping-Pong Game in China an, das von NIXON und seinem Außenminister KISSINGER arrangiert wurde. Man war wohl auf US-Seite im Glauben, China wird glücklich darüber sein, als Werkbank zu funktionieren und die hierdurch erzeugten Abfälle ohne Murren selbst zu entsorgen, dennoch dauerhaft der Bückling zu sein. Dass in jedem zweiten Chinesen die Lehren von Konfuzius schlummerten – das hatte der Westen in seiner Gier nach dem big money nicht bedacht. Zunächst war die USA fein raus, die Luft rein, die Gewässer nicht ‚polluted‘. Dem Muster folgte der Rest der westlichen Welt – allen voran Deutschland.
    Dass die Chinesen schlauer und langatmiger sind, auf die Idee ist man aufgrund der westlichen Überheblichkeit nicht gekommen. Zu gern wurden die Bedingungen der Chinesen erfüllt: joint-ventures mit 51% Mehrheitsbeteiligung der Chinesen (!). Damit hatten die Chinesen auch die Blaupausen der – größtenteils patentierten – Entwicklungsarbeiten ‚im Sack‘.
    Firmen verlagerten ihre kompletten Produktionsstätten nach China und erzählten ihren westlichen Aktionären, dass Produzieren und Logistik, um die Fertigprodukte nach Europa einzufliegen, billiger sei als zB hier in Deutschland zu produzieren. Und die Politik schaute zu bzw. spielte mit. Die horrenden Auflagen hinsichtlich Umweltschutz sowie die steigenden Sozialleistungen, die die Gewerkschaften unter rot-grüner Ägidie erstritten, trugen natürlich auch dazu bei, zu verschwinden und die Kosten der hierdurch erzeugten Arbeitslosen dem Steuerzahler aufzubürden.
    Heute muss der Westen höllisch aufpassen, von China nicht vollends aufgekauft und gesteuert zu werden. USA ist das beste Beispiel, Deutschland folgt.

  15. Es ist immer wieder erhellend von Prof. Heinsohn Neues (und auch weniger Neues) zu lesen und ich stimme seinen Aussagen im Interview i.W. zu.
    Was mich allerdings auch interessieren würde, ob er einen Zusammenhang sieht zwischen Gesellschaften mit „hoher Kompetenz“ und deren demographischer Entwicklung, insb. der Geburtenrate.
    Es scheint mittlerweile offensichtlich, das hier eine gegenläufige Korrelation besteht, die ab einer bestimmten Geburtenziffer von deutlich weniger 2 Kinder je Frau langfristig signifikant unvorteilhaft für diese Gesellschaften mit hoher Kompezenz zu sein scheint.
    Ob sich dieser Nachteil einerseits auf die ökonomische Leistungsfähigkeit und damit die machtpolitische Potenz bzw. den Einfluss auf die globale Politik oder andererseits auf die kulturelle Identiät auswirkt, hängt von der gewählten scheinbaren, da parteipolitisch kurzsichtigen wenn auch bequemen, Lösung ab:
    Staatsverschuldung oder Masseneinwanderung oder – im schlimmsten Fall – beides, nämlich Massenverschuldung für Masseneinwanderung (Bildungs-, Integrationskosten, Kosten für Sicherheit/Polizei – und am Ende werden doch keine Massen von Ingenieuren, Handwerksmeistern und Natur- und Geisteswissenschaftlern daraus). Im Gegenteil. Prof. Raffelhüschen hat hierzu z.B. eine niederschmetternde Rechnung in Billionenhöhe für Deutschland aufgemacht.
    Wenn man sich die Fertilitätsrate der genannten „fünf Ostasiaten Singapur, Taiwan, Japan, Südkorea und Hongkong“ ansieht, stellt man fest, dass diese zu den niedrigsten der Welt zählen und es nur noch eine Frage weniger Jahrzehnte ist, bis diese Staaten, darunter die beiden großen Kulturnationen Japan und Korea, demographisch (ohne Masseneinwanderung – ein paar hundertausend japanischstämmige Rückkehrer aus Sao Paulo werden das horrende steigende Geburtendefizit Japans allenfalls für ein paar Jahre teilkompensieren) sowie finanziell (ohne weitere Billionenschulden – das bereits heute de facto – wenn auch kaum beim Ausland – überschuldete Japan lässt grüßen) und letztenendes somit auch kulturell (Vergreisung – die große Kultur wird zur Erinnerung von immer älter und weniger werdenden und stirbt dann mit den Alten nach und nach aus. Deutschland lässt grüßen) zusammenbrechen.
    Die Geburtenziffern in den o.g. Staaten gehen bereits seit Jahrzehnten rapide zurück bzw. verharren auf niedrigestem Niveau im weltweiten Vergleich.
    Im Jahr 2020 betrug die Fertilitätsrate von Japan 1,34 Kinder pro Frau (im gebärfähigen Alter), in Singapur 1,10 und – man hätte es kaum für möglich gehalten – in Taiwan mit 0,99 (!), Hongkong mit 0,87 (!) und in Südkorea mit 0,84 (!) mittlerweile sogar unter 1.
    Welt-Negativrekord. Tendenz noch weiter fallend? Wohin denn noch?
    Das Geburtendefizit in Japan lag 2020 bei ca. 530.000! Über eine halbe Million Japaner weniger innerhalb von 52 Wochen. Das wird in den kommenden 20, 30 Jahren so weiter gehen. Es sei denn die rapide immer weniger werdenden jungen Japaner entdecken Familie und Kinder wieder für sich – in japanischen Großstädten, in denen 4 bis 5 Zimmer Wohnungen bezahlbar sind. Auf absehbare Zeit und ohne drastische politisch-ökonomische Verwerfungen (oder neuen Billionen/Billiarden Yen Schulden für die staatliche Subventionierung von Wohnraum) kaum zu erwarten.
    2006 hatte Japan seinen nun für lange Jahre vorerst letzten Geburtenüberschuss mit rund 8.000 kleinen Japanern.
    Eine deutsche Frau (ohne Migrationshintergrund) bekommt heute noch ca. 1,3 Kinder (vergleichbar mit einer japanischen Frau). Noch rund 60% aller Neugeborenen in Deutschland sind Deutsche ohne Migrationshintergrund, d.h. Nachfahren von Deutschen der (einstigen) Bildungs- und Kulturmacht Deutschland.
    Frauen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsbürgerschaft ca. 1,4, ausländische Frauen in Deutschland einschl. „Schutzsuchende“, Asylanten:innen (bzw. genderkonform: Asylandende?) etwas über 2 Kinder – ergibt für Deutschland im Durchschnitt ca. 1,5. Rund 40% aller Neugeborenen in Deutschland haben heute bereits einen Migrationshintergrund – Tendenz klar weiter steigend.
    Zum Vergleich: Um die Bevölkerung halbwegs stabil zu halten wären durchschnittlich ca. 2 Kinder pro Frau erforderlich.
    Was dies auf Sicht von 30, 40 Jahren bedeutet kann jeder Hobbydemograph erahnen.
    Südkorea entwickelt sich zu einer ostasiatischen Schweiz mit allen ökonomischen Konsequenzen für den „Übergang“ (Rentnerversorgung, rapide steigende Staatsschulden, einbrechende Unternehmensinvestitionen und Steuereinnahmen, etc. pp.) oder das vergreisende koreanische Volk wird demographisch und kulturell durch indo-südostasiatische Masseneinwanderung von mehreren Hundertausend pro Jahr nach und nach ausgetauscht.
    Gunnar Heinsohn wird wissen, dass rapide vergreisende Gesellschaften die Zukunft nicht gehört. Wenn dann noch ggf. ab den 2040er, 2050er Jahren oder später (macht-)politisch sehr instabile Zeiten anbrechen, werden diese wehrlosen, kollektiven Greisenheime als erste überrannt und als Siedlungsgebiet junger dynamischer Youth-bulge-Gesellschaften vereinnahmt. Es sei denn sie können auf eine nukleare Abschreckung zurückgreifen. Aber darüber wollen wir jetzt lieber nicht so genau nachdenken …
    So oder so – Houston wir haben ein Problem. Die Politiker Europas haben auf dieses Kernproblem des alten(!) Kontinents bisher keine hinreichende Antwort gegeben. Das wahnwitzige Experiment Deutschlands das Problem durch kulturfremde und bildunsferne Masseneinwanderung in Abermillionenhöhe zu „lösen“ wird krachend scheitern – mit Ansage. Trotz flankierender Umerziehung(sversuche) in voller Breite (von der Kita, Schule, Hochschule bis zu Unternehmen/Arbeitgebern und Multikulti-TV-Spots, Multikulti-Fußballnationalmannschaft, etc. pp.) durch das herrschende konzertiert abgestimmt agi(tie)rende polit-mediale System.
    Nur wer mitdenkt, kann gewinnen.

  16. „Die Gegenargumentation in Deutsch­land lautet, durch Qualifizierung lie­ßen sich Einwanderer aus Afrika und Arabien schnell auf das Niveau eines Industrielandes bringen.“
    Man bringt hier Leute aus der Steinzeit, aus Stammesgesellschaften her und meint, die dann schnell mal qualifizieren zu können. Wozu dann eigentlich noch mühselig einen Beruf erlernen oder studieren? Das kann man doch einfach mal so anqualifizieren.
    Der Gambier, den sie da gerade mit dem Messer auf der Straße erwischt haben, kommt aus „The Gambia“. Ein Land, in dem der durchschnittliche IQ bei 66Punkten liegt. Aber bald wird er hier einen Master-Titel bekommen. Ist „Master“ nun eigentlich rassistisch?

  17. „Hamburgs neue Leistungswelt“ ich lach mich schlapp. Gerade Hamburg, von woher das Abitur in Bayern kaum anerkannt ist. Hamburg droht als erste Stadt an seiner Mittelmäßigkeit zu ersticken.

    • Die Nordländer werden da schon eine Mauer bauen um Hamburg nicht zu übernehmen! Vielleicht ein paar gute Viertel integrieren, aber nicht mehr!

  18. Es fällt mir unsagbar schwer, das so formulieren – aber dieses Deutschland hat fertig. Und noch schwerer wiegt das Eingeständnis, dass das Fiasko nahezu ausschließlich selbst gezimmert wurde. Was noch übrig ist vom ehemaligen Glanz der Dichter und Denker, der Wissenschaftler und Ingenieure, Ärzte und Industriekapitäne, der Genies und Koryphäen auf nahezu allen kulturellen Gebieten, wird grade vom woken Zeitgeist in Stücke geschlagen. Und die Deutschen (so sie sich noch getrauen, sich als solche zu fühlen) sehen ohnmächtig dem Treiben zu, das gendernd, regenbogenbunt, ewigschuldig, antirassistisch, gegen rechts, willkommensbesoffen, me-too-beseelt, BLM-preisend, klimahysterisch, FfF-hüpfend, kollektiv kniebeugend, leistungsfeindlich und ressourcenplündernd in den schon lange von Ideologiezombies gekaperten Medien, Parlamenten, NGOs, Kirchen und Verwaltungen geplant und Schritt für Schritt umgesetzt wird: deutscher Fleiß, deutscher Schweiß, alles andere – weg der Sch….

  19. Ein Volk, dass bereits 16 Jahre lang die oftmals irrsinnige und den Fortschritt des Landes hemmende Politik der Kanzlerin Merkel und ihres Anhangs klaglos erträgt, wird schon in naher Zukunft nicht mehr zu den führenden Völkern der Welt gehören.
    Die Inkompetenz in allen Führungsebenen unserer Gesellschaft ist mittlerweile nicht mehr korrigierbar.

    • Was sollen da dann unsere Nachbarn sagen, FR, PO, GB, IT? Russland?

  20. Wir brauchen aber Fachkräfte, die hier fehlen. Und da wären mir 500.000 fleissige Asiaten allemal lieber, als zwei Millionen ungebildete Afrikaner, Araber und Türken. Auch gerne Zuwanderer aus anderen christlichen Ländern, die zu unseren Werten und Kultur weitaus besser passen würden.

  21. Ich schon recht viel älter, habe noch ein Deutschland erleben dürfen, in dem “ made in Germany“ noch ein Gütesiegel war. In der in den Schule noch Wert auf gute Allgemeinbildung und Benehmen Wert gelegt wurde. Andere Länder uns um unsere Forschung, Wissenschaft, Produktivität beneidet haben. Das haben die linken Sozialisten alles mit Erfolg zu Grunde gerichtet. Merkel war darin nur ein weiterer Sargnagel.

  22. FLEIß UND DISZIPLIN ZAHLEN SICH AUS

    Es ist eben nicht so, wie uns linke Bildungsideologen seit 68 weis machen wollen: dass Disziplin und schulische Leistungen sich ausschließen. Im Gegenteil: Unser Wort „Disziplin“ kommt vom lateinischen „disciplina“. Und das hat neben der bei uns bekannten Bedeutung im Lateinischen auch noch die Bedeutungen „Unterricht, Lehre, Wissenschaft.“

    Es ist also, auch nach der klassischen Vorstellung, eher so, dass Disziplin und Bildungserfolg sich gegenseitig bedingen. Das Grundproblem des Westens ist, dass er, nach 68, vor allem im Bildungsbereich immer linker wurde. Und links reflektiert gesellschaftlichen Niedergang, für Dekadenz. Eine Gesellschaft, die gesund ist kann sich unmöglich mit so etwas wie „Gender“ befassen.

    Hoffnungsvolle Reformansätze, wie die von Donald Trump gestartete Revitalisierung, wurden vom Establishment mit Hetze und Wahlbetrug zunichte gemacht.

    Auch in Bezug auf „links“ lohnt sich ein Blick auf die lateinische Sprache, das heißt dort nämlich „sinistra“. Und Letzteres hat auch noch die Bedeutungen „dunkel, linkisch, unheilvoll, ungeschickt.“ „Rechts“ hingegen heißt „dexter“. und das hat auch die Bedeutungen „geschickt, segensbringend, richtig herum.“

    Links ist eigentlich in keiner (indoeuropäischen) Sprache positiv konnotiert. Und das passt doch zum Wesen des Sozialismus, der vor allem wirtschaftlich noch nie etwas zustande brachte.

    Auch hierzulande ist das Establishment inzwischen links – man sieht es an den Mainstreammedien. Jämmerlich, erbärmlich, daneben, unheilvoll, ungeschickt – alles was es an negativen Attributen geben kann passt. Unser Land befindet sich daher in einer Abwärtsspirale. In Gesellschaft, Wirtschaft, aber auch vor allem im Sport zeigt sich der Niedergang.

    Wenn wir die linken Teufelskreise nicht durchbrechen gehen wir unter.

  23. Eine Fähigkeit Europas und ganz besondere Deutschlands scheint dagegen das Schwarzmalen zu sein. Bei allen Problemen, die wir haben, und bei aller Hochachtung vor den asiatischen Staaten (die allerdings fast immer reichlich undifferenziert von Japan bis Thailand in einen Topf geworfen werden): Wenn das völlig überschuldete und hoffnungslos überalteterte Japan nun Vorbild sein soll, wird es fragwürdig. Immerhin für die EZB scheint die BoJ beim Gelddrucken tatsächlich vorbildlich zu sein, das sei zugestanden.
    Wenn Ostasien so überlegen ist, sei auch die Frage erlaubt, warum sich die dortigen Finanzmärkte seit einiger Zeit schon recht verhalten entwickeln, während die US-Börsen auf Rekordjagd sind und es selbst in Europa bei Aktien zuletzt besser aussah. Bekanntlich wird an den Finanzmärkten die Zukunft gehandelt, da müsste das Geld doch ungehemmt nach Fernost fliessen.

  24.  Herr Heinssohn hat meines Erachtens mit allem Recht. Mit einer Ausnahme:
    „Ich denke, dass neue politische Einheiten entstehen, die nichts mit dem Rückzug auf nationale Enge zu tun haben. Ich habe schon vor einem Jahrzehnt eine Northern Alliance vorgeschlagen, zu der auch Schleswig-Holstein und Hamburg gehören könnten.“ 

    Hier irrt er. Wir haben schon genug damit zu tun, die Meinung zur Migration in der EU und in den bestehenden Nationalstaaten wie Deutschland zu ändern. Jetzt auch noch neue politische Einheiten zu bilden, ist heller Wahnsinn. Sie können jahrhundertealte Kulturnationen wie Polen oder Frankreich nicht einfach politisch umbilden. Und das muss auch nicht sein. Wir können schon froh sein, wenn es gelingt, dass die europäische Gemeinde (inkl. Schweiz, Norwegen, Island, etc.) es schafft, dem Wirtschaftsflüchtlingsansturm aus Afrika und Westasien Herr zu werden. Das wird schwer genug. Alles andere ist völlig illusorisch, vor allem, wenn man bedenkt, dass für einen ausreichenden Grenzschutz und Verteidigung jetzt schon die jungen Leute knapp sind.

    Wenn schon, dann müsste die Northern Alliance auch Ländern wie Kanada, Japan, Australien und Neuseeland umfassen. Allerdings wäre sie dann nicht mehr „Northern“…^^

    • Eine solche Northern Alliance könnte helfen, die islamische Zumutung ab zu wehren und draußen zu halten. Wir brauchen die nicht. Wenn sie uns brauchen (wollen), dann müssen sie sich benehmen. Gilt auch für Russland. China ist zum Glück weit weg, aber es gilt für die dito. Wir sind stark und groß genug, um uns nicht von denen versauen zu lassen.

  25. Das größte Problem in Deutschland besteht im Niedergang des ursprünglich einmal vorhandenen Bildungssystems + einer qualifizierten schulischen + beruflichen Ausbildung durch Unterwanderung des Systems durch grün-links Indoktrinierte … Früher waren keine Ausbildungsfächer abwählbar … Heutzutage genügt schon ein BBS-Abschluß mit Kunst, Sport + Fremdsprache Deutsch für einen 1ser-Abschluß + einen bevorzugten Zugang zu einem Medizinstudium … der schon zu über 50% nach spätestens 2 Jahren geschmissen wird … Aspiranten mit qualifiziertem Gymnasialabschluß + minimal schlechterer Benotung – haben erst einmal keinerlei Chancen + werden für viele Jahre bei der Aufnahme eines Studiums blockiert … Viele Abiturienten sind heutzutage weder in der Lage die Aussage + den Sinn eines ihnen vorgelegten Textes wiederzugeben und/oder einfachste Berechnungen vorzunehmen, daß sogar Handwerksmeister – nach vielfältigen Fehlversuchen – das Handtuch werfen + keine Zeit mehr für die Suche nach Auszubildenden verschwenden …
    Das sind die Folgen der – von Ideologen als fortschrittlich proklamierten – „antiautoritären Erziehung“ …
    Wäre ich jünger, so würde ich Fersengeld geben + mich mit irgendeiner in D erworbenen Qualifikation so schnell wie möglich in ein weniger destruktives Land absetzen, das mir weniger Steuern + Abgaben abfordert + mir ein Leben von dem – durch mich erwirtschafteten – Einkommen ermöglicht !

  26. Naja, der Schwäbli-Klaus hat es ja mit vdL und Merkel längst geplant und durchgerechnet:

    1. “You’ll own nothing” — And “you’ll be happy about it.”
    2. “The U.S. won’t be the world’s leading superpower”
    3. “You’ll eat much less meat” — Meat will be “an occasional treat, not a staple, for the good of the environment and our health.”
    4. “A billion people will be displaced by climate change”
    5. “Polluters will have to pay to emit carbon dioxide” – “There will be a global price on carbon. This will help make fossil fuels history”
    6. “You could be preparing to go to Mars” — Scientists “will have worked out how to keep you healthy in space.”
    7. “Western values will have been tested to the breaking point.” – “Checks and balances that underpin our democracies must not be forgotten”

    Das mit dem Happy verstehe ich dabei so: Entweder es gibt für jeden jedes Jahr einmal ein Happy-Meal bei McDonalds, allerdings mit vegetarischen Burgern für die Bürger, oder es gibt zweimal im Jahr eine Spritze mit irgendwelchen Drogen für die Deutschen, genannt „Happiness“, die total glücklich machen, aber auch ein bisschen das Hirn aufweichen, damit man nicht allzu nachdenklich wird. Dass irgendwer außer den Deutschen CO2-Emissionen bezahlt, halte ich dagegen für ausgeschlossen. Die anderen kriegen ja auch nicht ihr Zwangsdosis Happiness, schon gar nicht in Asien. Die kriegen stattdessen eine App.

    Nachtrag: Auswandern geht dann nur noch Richtung Mars. Reisen in andere Länder sind untersagt, insbesondere Flugreisen. Es soll ja Leute geben, die Schwab folgend schon heute die Koffer packen und sich vorbereiten für den Mars .

  27. Natürlich werden die anderen aufholen, allen voran die asiatischen Mitbewerber. Noch spielt die Musik bei uns, aber das wird sich ändern – zum Nutzen und Frommen aller. Wenn wir uns nicht von „Islam“ versauen lassen, dann bleiben wir im Spiel, sonst nicht. Ein bisschen Anstrengung mecht schon netig sein. Die neue „Seidenstraße“ endet am größten Binnenhafen Europas, in Duisburg. Jetzt noch eine Milliarde Menschlein weniger pro Jahrzehnt, zumindest mal eine Weile, global gesehen, und das Paradies ist nahe – in this best of all possible worlds. Sonst eben nicht. Gerade wir in Europa haben es in der Hand.

  28. Bei aller Liebe für Heinssohn, aber dass die Westslawen mit uns so eine Allianz eingehen, wie am Ende beschrieben, kann ich mir nicht vorstellen. Nicht, wenn sie sehen, wie es bei uns mittlerweile abgeht und wie selbstüberheblich-arrogant wir sie gleichzeitig behandeln.

    • Sobald die auch mal was zu bieten haben, hört die Arroganz ganz von alleine auf, wetten dass?

  29. Weitgehende Zustimmung. Allerdings, was das Thema Kompetenz angeht, sehe ich das anders. Der Westen, insbesondere Deutschland hat enormes Potenzial was Kompetenz angeht. Was aber in den letzten Jahren, vllt sogar Jahrzehnten massiv aufgefallen ist, nicht die Spitzenleistung sondern die Mittelmäßigkeit zählt.

    In asiatischen Ländern ist zudem die Einstellung eine komplett andere als in Deutschland oder im Westen im allgemeinen. Laut dem Leitfaden einer sehr inkompetenten Stiftung, ist Leistungswille, Strenge und Gehorsam ein Anzeichen von Rassismus.

    Es mag sich jetzt vllt bescheuert anhören, doch ich wähle diese Filmszene bewusst aus. In Idiocracy wird relativ nachvollziehbar erklärt, warum die Geburtenrate der Wunderkinder massiv am sinken ist.

    Das wir hier seit Jahrzehnten, zum großen Teil nur ungebildete ins Land holen beschleunigt das ganze nur. Ein weiterer Irrwitz ist der, das Einwanderer die wirklich einen Nutzen haben oder hätten, dermaßen Steine in den Weg gelegt bekommen, das man es nicht glauben mag.

    Wie auch immer, mit einer vernünftigen und vorallem rationalen (Einwanderungs)Politik könnte man später wieder was reißen. Die Generation Snowflake (Baerbock, Neubauer & Co) ist eh verloren und um die Nachfolger steht es wahrscheinlich noch schlechter. Nicht zuletzt, weil die Schule seit über einem Jahr ausgefallen ist.

  30. Die Frage, die sich die europäischen Länder stellen müssen, ist: Bleiben wir offen für die Einwanderung von Geringqualifizierten, oder werden wir Kompetenzfestung?

    Für diese überlebenswichtigee Entscheidung bräuchten wir kompetente Entscheider. Wir haben aber leider fast nur noch durch die Bank realitätsferne, moralblubbernde Blender und Täuscher, denen die Zukunft dieses Landes am A. vorbeigeht.

    • Nicht die breite Masse der Wähler vergessen, die ebenfalls bildungsfern ist und eigenen Anstrengungen möglichst aus dem Weg geht.

  31. Danke für den Artikel, dem ich mich vollens anschliessen kann. Man braucht nur zu schauen, welchen Wert Asiaten, die hier in Deutschland leben, auf eine gute Bildung und Erziehung ihrer Kinder legen. Warum Deutschland statt dringend benötigte Fachkräfte, über 1,5 Millionen Migranten aufgenommen hat, die zumeist noch nicht einmal eine Schulbildung, geschweige denn eine fachliche Qualifikation besitzen, erschliesst sich mir bis heute nicht. Denn diese zumeist muslimisch rückständig geprägten jungen Männer, samt deren Familiennachzug, verursachen Milliarden Kosten und verursachen fast kaum noch zu lösende Probleme. Da sind viele asiatische Länder schlauer und folglich auch erfolgreicher!

    • Japan nimmt nur Migranten der gleichen Kultur und nur Fachkraefte, Suedkorea aehnlich. Muslime schon gar nicht und Regenbogen ist auch verpoennt.

  32. Solange ich als Intertel-Mitglied quasi meine Lebensberechtigung in diesem Land nachweisen muß und meine Verweise auf den Zusammenhang zwischen Leistung und Gegenleistung zwischen Sozialspast und Nazi pendeln, wird diese Multinullengesellschaft auf Nimmerwiedersehen im Treibsand ihrer kreischhalsigen Quotenweiber und Sackhaarrasierer verschwinden. Gute Reise! Ich bin vorher wech.

  33. „Das Einzige, was hilft, im globalen Wettbewerb zu bestehen, ist die Errichtung einer Kompetenzfestung.“.
    Danke für diesen klaren Worte. Sie sprechen jedem international orientiertem Liberal-Konservativen aus der Seele. Nichtsdestoweniger ist die links-grüne Gehirnwäsche in Deutschland dank Angela Merkel bereits so weit fortgeschritten, dass ich keine Chance sehe, das Ziel einer Kompetenzfestung zu erreichen oder auch nur annähernd wieder zu den Technologieführern aufzuschliessen. Deutschland wird aufgrund der Migration aus der Dritten Welt in wenigen Jahren zunächst in die 2. Welt absteigen und international nur noch als sog. „Verlängerte Werkbank“ genutzt werden. Wenn sich das für ausländische Konzerne nicht mehr lohnt, kommen Massenarbeitslosigkeit, Hyperinflation, soziale Unruhen und eine Massenflucht von Geldkapital und Humankapital ins Ausland. Anschließend sind wir dann in der 3. Welt angekommen mit all der Gewalt, Armut, religiösem Wahn und Verzweifelung, die aus den Zuwanderungsregionen Afrika und Mittlerer Osten allseits bekannt sind. Da diese Entwicklung durch Angela Merkels Zerstörungswerk nicht mehr umkehrbar ist, stellen sich eigentlich nur noch zwei Fragen: Für Jüngere: Was ist der beste Auswanderungszeitpunkt und das beste Auswanderungsziel? Für Ältere: Wie schütze ich mein Vermögen und meine Renteneinkünfte vor der Hyperinflation und einem immer gierigeren deutschen Staat während des Lebensabend?

    • Bin zwar Wessi, aber ich übertreibe mal etwas: vielleicht muss sich der jetzt leistungsbereitere und vernunftbegabtere Osten Deutschlands eines Tages von den Kommunisten, den Slums und den eingereisten Clans und islamistischen Fundamentalisten im Westen lossagen, wenn er das Deutschland retten will, das wir im Westen mal hatten.

  34. Heinsohn ist, was Kanada betrifft, nicht mehr am neuesten Stand. Auch in Kanada wird inzwischen das Tor für unqualifizierte „Zuwanderung“ weit geöffnet, speziell für Muslime und Afrikaner, ebenfalls als „Flüchtlinge“. Insbesondere hat sich diese Entwicklung in den letzten 5 Jahren verstärkt. Kein Wunder. beim „vorzeigewoken“ Herrn Trudeau

  35. Ausgezeichnet! Nur über den „failed state“ Hamburg als möglichen Teil einer nordeuropäischen Kompetenzfestung sollte Herr Heinsohn noch einmal nachdenken – am besten bei einem ausführlichen Spaziergang durch die Innenstadt.

    • Das mit Schweden würde ich mir nochmal überlegen, wenn ich mir ansehe, was der Danisch darüber schreibt.

    • Für den Fall, dass es mal nicht so gut aussieht, haben die mit dem Kainsmahl der Zerstörung geborenen Sozialisten immer eine rosa Brille dabei.

    • Als Hamburger bestätige ich das, gebe aber auch zu bedenken, dass das Problem der nutzlosen Transferempfänger und Störer lösbar ist. Es wird teuer, aber am Ende wären diese Menschen sicherlich glücklicher, wenn sie in ein einfacheres (und wärmeres) Land zurückgebracht werden. Aber schon beim Beschreiben dieser Lösung gehe ich wie auf rohen Eiern, laut auszusprechen würde ich mich das nicht trauen.

  36. die zeit der weißen europäer ist vorbei….in der geschichte sind schon viele völker verschwunden nachdem sie ganz groß waren….China war auch mal ganz groß!

  37. Ohne jeden Zweifel gibt es hierzulande auch den Glauben, man könne „konstruktivistisch“ aus jedem Alles „machen“ und ohne Zweifel gibt es das, was man als Gutmenschentum bezeichnet, die Schuld – und Suehnekomponente, die Entlastung und Beruhigung durch Alimentation. Persönlich bleiben auch die Gruenen lieber auf Distanz. Das Regime oder allgemein die Betreiber und Förderer des Resettlements leiden nicht unter derartigen Abwandlungen. Sie, man kann es nicht oft genug wiederholen, verfolgen andere Plaene. Sie wissen, was langfristig passiert, wenn dieses Land millionenfach Menschen mit IQ-Werten um die 70, max 80 aufnimmt. Und exakt das, was (nicht nur deshalb) passieren wird, ist so gewollt, vermutlich mit dem Schaeuble‘ schen Mischungs – und Neukreationsziel. Der “ neue“ Mensch der Merkelgruenen und ihrer Finanzierer soll und wird in jeder Hinsicht anders sein als der Biodeutsche und „jede Hinsicht“ schließt alle Humanfaktoren ein. Schlauer ist er ganz sicher nicht, wobei es nicht ganz einfach ist, das aktuelle Niveau noch deutlich zu senken, etwa auf das Niveau vieler Vertreter des politmedialen Komplexes. Aber wir arbeiten dran.

  38. Danke für die Untermauerung meiner These, dass Europa in Richtung Billiglohnland für Asien sich bewegt! Wer das nicht so sieht, der denkt maximal 2 Jahre im voraus. Die Nordländer waren clever und haben ausser Finnland keinen Euro. Finnland kann mit Hilfe der anderen relativ einfach aus dem Euro austreten!
    Meine kleine Tochter macht höchstens alle Jahre ein paar Wochen Urlaub in Deutschland, solange das noch erträglich ist! Sie geht auf eine guten Privatschule und macht nebenbei intensiv englisch.
    Ich hoffe nur, dass die Rentenkasse noch etwas länger überlebt, jedoch arbeitet man in der Politik extrem daran die Sozialkassen kaputt zu machen!

    • Unsere gesetzliche Rentenversicherung benötigt schon jetzt jährlich 100 Milliarden an staatlicher Unterstützung. Als nächstes kommen die gesetzlichen Krankenversicherungen dran. Wenn es so weiter geht, ist der Zusammenbruch unsere Sozialsysteme unausweichlich.

  39. „Es gibt allerdings die Zuwanderung von Japanischstämmigen, deren Vorfahren etwa nach Südamerika emigriert sind.“
    Es gäbe da auch ein enormes Potenzial an Deutschstämmigen, halb Südbrasilien ist z. B. deutschstämmig. Denen werden aber sämtliche Steine in den Weg gelegt, die man so in den Weg legen kann, selbst wenn die deutsche Abstammung absolut zweifelsfrei nachweisbar ist und sogar noch Deutsch gesprochen wird. Dafür nimmt man lieber Afrikaner, die an der Grenze mal schnell Asyl sagen. Und selbst die, die zum Arbeiten nach Deutschland gegangen sind und die dazu nötigen erheblichen Hürden überwinden konnten, wandern inzwischen in nicht unerheblichen Zahlen wieder zurück, weil sie keine Lust mehr auf die höchsten Steuern und Energiepreise der Welt haben und das Wetter in der „alten Heimat“ sowieso besser ist. Lieber Oberschicht/obere Mittelschicht in Südamerika als Zahldepp in Deutschland.

    • Weil es der „Plan“ ist, dass das sozialistische Deutschland mindestens – mindestens, denn die deutschen politischen Eliten waren immer für Größenwahn gut – so viele Araber, Türken und Afrikaner ins Land lassen soll, wie der Rest der EU zusammen, die zum Teil alte Kolonialstaaten waren. So geht die Wette. Die Sozialisten kennen da keine Schmerzgrenze beim Bürger.

  40. Um den heißen Brei herum. Wer wissen will, wie sich zivilisatorische Unterschiede ergeben, schaut sich die IQ-Verteilung an: https://i.redd.it/vjq8v9kl59z21.jpg

    Europa braucht wie Ostasien eine Anhebung der eigenen Geburtenraten und im Falle von Westeuropa Rückwanderung.

    • Wir brauchen keine Anhebung der Geburtenraten in Europa – sondern eine weltweite Reduzierung der Geburtenraten – mit Hilfe einer weltweiten 1-Kind-Politik => 50% Reduzierung der Weltbevölkerung innerhalb einer Generation + weitere Reduzierung der Weltbevölkerung innerhalb der nachfolgenden Generation durch eine weitere Fortsetzung der 1-Kind-Politik auf ca. 2.5 Mia.
      Alle weiteren Auswirkungen auf die Reduktion heutiger – durch permanente Überbevölkerung z.Zt. noch bestehender – Probleme überlasse ich der Beurteilung des kritischen Lesers !!!

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