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Antijüdische Aufmärsche in Neukölln

Falko Liecke: Wo bleibt die klare Kante gegen Israelfeinde, Frau Faeser?

26.04.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Neuköllner Stadtrat Falko Liecke beklagt seit langem das Wegsehen deutscher Behörden beim Problemfeld radikaler Islam. Die eskalierten Aufzüge hält er nicht für einen Ausrutscher. Nancy Faeser attestiert er ein „Gesinnungsproblem“: Auf dem linken Auge blind, ignoriere sie den Islamismus vollständig.

Falko Liecke, CDU-Stadtrat in Neukölln, hat nicht auf die Gesprächsanfrage von TE gewartet, um sich zu den eskalierten Anti-Israel-Demonstrationen vom Wochenende in seinem Bezirk Neukölln zu äußern. Kein Einzelfall im „sonst herrlich bunten Multikulti-Traum“ sei das, tweetete er, vielmehr ein Ereignis, das uns die Augen über die Realität öffnen könne.

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Am Wochenende fluteten die Bilder und Videos von mehreren Demonstrationen im Berliner Bezirk Neukölln die sozialen Medien. Die darin nicht zu überhörenden antijüdischen Parolen, Beschimpfungen und Bedrohungen haben eine größere Öffentlichkeit entsetzt und viele wachgerüttelt, die Gleichem oder Ähnlichem bisher keine Beachtung geschenkt haben. Das Phänomen geht über Berlin hinaus, hat aber eine besondere Basis im berüchtigten Problembezirk Neukölln.

Mit den Zuständen im Bezirk kennt sich Liecke bestens aus, der seit Jahren, derzeit als Sozialstadtrat im Rathaus Neukölln arbeitet. Für TE sprach Matthias Nikolaidis mit dem Buchautor („Brennpunkt Deutschland“) und stellvertretenden Landesvorsitzenden seiner Partei.

Tichys Einblick: Am Wochenende war in Neukölln Stimmung: Tausende Muslime zogen mit Palästinaflaggen durch den Berliner Bezirk und riefen Parolen wie „du dreckiger Jude“. Soll das jetzt die neue Normalität im Land sein?

Falko Liecke: Das ist alles andere als normal, aber es ist leider auch keine Neuigkeit, sondern eine traurige Realität, gerade im Palästinenserkontext. Ich nenne nur die Al-Quds-Märsche, die ja auch regelmäßig in der Stadt stattfinden. Und wenn in dieser Weise offen zur Judenfeindlichkeit aufgerufen wird und antisemitische Sprüche skandiert werden, noch dazu vor einem Amtsgebäude, dann ist das ein absolutes No-Go. Eine wehrhafte Demokratie darf so etwas niemals als Normalität hinnehmen und irgendwie abtun, nach dem Motto: Na ja, ist halt ’ne kleine Minderheit. Ganz im Gegenteil, hier ist aus meiner Sicht die ganze Kraft des Staates gefordert. Und da passiert mir zu wenig.

Was kommt da Ihrer Meinung nach zum Ausdruck?

Der blanke Antisemitismus. Und den beobachten wir leider an ganz vielen anderen Beispielen in Neukölln, etwa wenn jüdische Kinder beim Sport oder auf der Straße angefeindet werden, Regenbogenflaggen abgerissen und zerstört werden. Mit unserer freiheitlich-liberalen Lebensweise können offenbar viele Menschen nichts anfangen. Das ist aber das, was die Mehrheit sich wünscht. Und deshalb sind solche Gruppen, die ganz offen zum Hass aufrufen, klar in die Schranken zu weisen. Ich finde, dass solche Demonstrationen auf unseren Straßen keinen Platz haben, zumal wenn solche Eskalationen von ihnen ausgehen.

Auch direkt auf den Treppen vor dem Rathaus Neukölln hat sich eine Menge versammelt. In einem Tweet heißt es, die Treppe sei gestürmt worden. War das so angemeldet?

Das weiß ich tatsächlich nicht, weil das im Bereich des Bürgermeisters [Martin Hikel, SPD, Anm. d. Red.] liegt. Der Rathausvorplatz ist kein öffentliches Straßenland. Aber es kann gut sein, dass die Versammlungsbehörde darüber entschieden hat. Das machen die manchmal, um andere Plätze freizuhalten.

Aber das ist schon eine sehr merkwürdige Verbindung: Allahu-akbar-Rufe von der Rathaustreppe, geschützt von der Berliner Polizei?

Ja, die Polizisten werden so wieder zum Prügelknaben der Nation, die das alles aushalten müssen, die versuchen, unsere Grundrechte durchzusetzen, und dabei verfassungsfeindliche Parolen auch noch schützen müssen. Tatsächlich wäre die Versammlungsbehörde – wenn sie dafür die Verantwortung trägt – gefordert, so etwas zu unterbinden.

Dann gab es diese merkwürdige Szene, in der ein Polizist einem Journalisten sagt, er müsse sich von der Demonstration fernhalten. Der Organisator geriert sich in diesem Moment, als ob er ein „Platzrecht“ ausübt. Was wurde denn hier durchexerziert?

Aus meiner Sicht ist das eine Einschränkung der Pressefreiheit, die nicht akzeptabel ist. Es geht ja gerade darum, über solche Veranstaltungen zu berichten und zu dokumentieren, was da skandiert und geäußert wird. Dass die Polizei dabei immer auf einem schmalen Grat wandert, um nichts zu eskalieren, ist mir auch klar. Aber für mich sind die Aggressoren ganz klar diese Demonstranten, die aus meiner Sicht unsere friedliche Ordnung stören und auch stören wollen.

Gäbe es denn Möglichkeiten, derartige Demonstrationen, auf denen ja nun wirklich Hass und Hetze verbreitet wird, auf dem Wege des Versammlungsrechts zu verhindern?

Wenn Sie mich politisch fragen, dann sage ich: Ja, solche Demonstrationen haben auf unseren Straßen nichts zu suchen. Versammlungsfreiheit hin oder her, aber wenn Menschen gezielt diffamiert werden, egal ob sie nun aus Israel kommen oder woanders her, dann wäre ich in der Abwägung der Grundrechte – Versammlungsfreiheit hier, Beschimpfungen und Diffamierungen da – gegen solche Demonstrationen. Im Zweifel muss so etwas natürlich auch verwaltungsgerichtlich standhalten. Aber da könnte der Senat ja auch mutig sein und eine Versammlung untersagen. Dann müssen die Veranstalter eben zum Verwaltungsgericht gehen, das dann darüber entscheidet.

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zu den Geschehnissen einen Tweet veröffentlicht: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. Hier muss der Rechtsstaat konsequent handeln. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ Was fällt Ihnen dazu ein?

Daran ist erst mal nichts Verkehrtes, aber gerade als Innenministerin könnte sie ein solches Thema sicher stärker forcieren, selbst wenn sie es nicht in ihrem Ministerium entscheiden kann. Manchmal wirken Anrufe bei der Amtskollegin im Land Wunder, das wäre in diesem Fall die Berliner Innensenatorin Iris Spranger [auch SPD, Anm. d. Red.]. Faesers Aussage ist schön und gut, entspricht auch völlig meiner Auffassung. Aber die Frage ist, wer die politische Verantwortung hat und wer bereit ist, ein solches Thema anzugehen und auch klar durchzuziehen, damit solche Demos und Aufmärsche keinen Platz mehr auf unseren Straßen haben.

Frau Faeser sagt ja sonst immer, dass Rechtsextremismus unser größtes Problem sei, während der Islamismus bei ihr nie vorkommt. Und, oh Wunder, er kam auch in diesem Tweet mit keinem Wort vor.

Das ist tatsächlich ein Gesinnungsproblem bei der Bundesinnenministerin, dass sie immer nur nach rechts schielt. Aber das hier sind ganz klare islamistische Auswüchse beziehungsweise auch ein Missbrauch der Religionsfreiheit. Und die Demokratie hat viele Feinde, Verfassungsfeinde, von rechts wie von links – Linksextremisten sind ja teilweise bei solchen Aufmärschen auch dabei –, und das ist alles schädlich und muss ganz klar von den politisch Verantwortlichen im Land benannt werden. Da hat Frau Faeser tatsächlich eine Schwachstelle, dass sie auf dem linken Auge offensichtlich ganz blind ist und sich beim Thema Islamismus auch nicht klar positioniert. Wer als oberste Verfassungsschützerin solches nicht klar benennt und stattdessen herumlaviert, der hat sein Amt nicht verstanden und ist dieses Amtes auch nicht würdig. Hier braucht es klare Kante und kein Reden um den heißen Brei herum.

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66 Kommentare

  1. Ja, wer sehen will, kann es sehen!

    Und zwar schon lange. Und die Hasskriminalität (nein, nicht der „Rechten“) wird sich nicht auf Juden und „Regenbogen“ beschränken. Das wird zukünftig auch immer häufiger Christen treffen.

    Je stärker man den Islam in Deutschland (und Europa) werden lässt, desto stärker wird er sich gegen alle „Ungläubigen“ und gewisse gesellschaftliche Entwicklungen hierzulande (LGBDingsda etc.) wenden. Es sind ja derartige Dinge auch schon passiert, z.B. der Schwulenmord in Berlin, und Angriffe auf Christen gab es zumindest in Frankreich auch schon.

    Im Gegensatz zum gängigen Lügen-Narrativ ist der Islam eben NICHT friedlich und tolerant. Das Gegenteil ist der Fall. Und ich spreche hier nicht vom sogenannten „Islamismus“, denn der ist nur eine Nebelkerze, mit der ein „eigentlicher“ angeblich friedlicher und toleranter Islam vorgetäuscht werden soll, der von den angeblichen „Islamisten“ missbraucht werde. Wird er aber nicht. Was die tun und predigen, steht im Koran und den Hadithen.

    Spätestens in den 90er-Jahren konnte man auf westdeutschen Schulhöfen das Wort „Du Jude!“ als Beschimpfung aus muselmanischem Schülermund hören. Was haben sich dabei die verantwortlichen Deutschen gedacht, wenn sie überhaupt bereit waren, das Problem wahrzunehmen (waren sie meistens nicht!)? Dass die lieben Kinderlein nur Spaß machen und spielen wollen? Es sprach schon immer aus diesem Usus der Judenhass, den Muselmanen offenbar mit der Muttermilch einsaugen, zumindest wenn sie aus religiös-traditionellen Milieus stammen (und das sind die meisten). Noch ein Beispiel gefällig? Bitteschön: „Was haben Sie gegen Hitler? Der war doch gut, der war gegen Juden!“ Diesen Ausspruch hörte ich vor ca. 12, 15 Jahren von einem 14jährigen Muselmanen. Dürfte inzwischen häufiger zu hören sein.

    So, wie ich Frau Faeser einschätze, wird sie sicher gegen Judenhass vorgehen. Aber nur gegen Judenhass bei Nazis bzw. „Rechten“. Der K(r)ampf gegen „Rechts“ muss schließlich weitergehen.

    Nein, Deutschland ist keine Demokratie mehr. Bekämpft werden ausschließlich Deutsche, die nicht regierungskonform denken und daher als „Rechte“ diffamiert werden. Die müssen mundtot gemacht werden, um den Endsieg der Ökosozialisten nicht zu gefährden. Um nichts sonst geht es. Alles andere ist nur Spiegelfechterei.

  2. Die CDU ist maßgeblich verantwortlich für den ungeregelten Zustrom unqualifizierter Ausländer (nicht Einwanderer) aus moslemischen Gebieten. Die Folgen kann man hier sehen. Welchen Schluss zieht der CDU-Provinzbonze? Die Grund- und Bürgerrechte müssen kassiert werden, damit sich diese Herrschaften nicht mehr öffentlich äußern können. Kleiner Kollateralschaden: Die Deutschen auch nicht mehr. So entstehen die „freie Gesellschaften“ nach Art der Globalisten und das beste Deutschland aller Zeiten, in dem sich so gut leben lässt – wenn man die Mentalität eine Ameise mitbringt.

  3. Ja, das ist so und nicht nur der Islamismus. Die Ideologie wohnt schon dem Islam inne. Es ist sogar so, wer den Islam konsequent lebt, lebt islamistisch. geht gar nicht anders.

  4. In meinem Umfeld höre ich nur Bewunderung über Juden und vor allem den Judenstaat IZRAEL. Tenor: Die Juden wissen, wie man sein Land verteidigt. Richtig, das können die Juden hervorragend. Da können viele eine Menge lernen, vor allem im satten Westen. Juden haben halt aus ihrer Geschichte gelernt. Das BRD-Volk hat auch aus der Geschichte gelernt, nämlich Pazifismus bis zur Selbstaufgabe. Ob das weiterhin gutgeht? Sicher nicht. Von Juden lernen, heißt siegen lernen, wenigstens aber überleben lernen.

  5. „Wehret den Anfängen“ – wie oft haben wir das in den letzten Jahrzehnten in Gedenktagsreden gehört? Im Jahr 2022 ist es dafür zu spät. Die Strukturen, die für den eingewanderten Antisemitismus verantwortlich sind, haben sich in Parallel- und Gegengesellschaften längst unumkehrbar verfestigt. Demo-Ort Neukölln – noch Fragen? Solche Stadtteile gibt es heute in vielen dt. Großstädten. Und selbst jetzt, da die Alarmglocken laut schrillen müssten (!), erscheint der politisch-mediale Komplex wie gelähmt, lässt Worthülsen ab und bleibt tatenlos. Kann schließlich nicht sein, was aus deren Perspektive nicht sein darf. Nach wenigen Tagen wendet man sich dann wieder dem „Kampf gegen Rechts“ zu.

  6. Berlins Innensenator Andreas Geisel im Sommer 2020 zur Begründung eines Verbots einer Demo gegen Corona-Auflagen: „Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird“.

    Geisel und Faeser – beide SPD. Mit dem Gebrauch Berlins als Bühne für zugewanderten Extremismus und Judenfeindlichkeit hat man in dieser Partei offenbar kein Problem (ganz abgesehen davon, dass Geisel damals gezielt die mehrheitlich friedlichen Protestierer aus der Mitte der Gesellschaft diffamierte). Leider ist diese Doppelmoral und Heuchelei der absolute Normalfall geworden im „besten Deutschland, das es jemals gab.“ Unterstützt und gedeckt von „Qualitätsjournalisten“, die sich ebenfalls dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben haben und andere Formen des Extremismus geflissentlich übersehen. Wäre ja sonst „Wasser auf die Mühlen der Falschen“. Dann doch lieber die Parole ausgeben: „Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!“

  7. Die BRD-Ideologie lautet: RRRRechts ist an allem Schuld, deshalb alles gegen rrrrechts. Und weil das so ist, hat importierter Antisemitismus in der BRD Hochkonjunktur. Der herkunftsdeutsche Antisemitismus ist nur noch in homöopathischer Dosis vorhanden. Und wenn man mal einen deutschen Antisemiten trifft, dann ist der nicht gewaltbereit. Sondern hat nur ein freches Mundwerk.

  8. Tja, manchmal denke ich, wir sind bereits ein Übernahmefall!

  9. „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz.“

    Benedikt Lux, Bündnis90/Die Grünen, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Interview in der nd, 14.08.2020.
    Die Maoisten und Islamisten haben nicht nur die Farbe gemein, sondern auch dieselben Feindbilder.

  10. Mir fallen auch für nicht-jüdische Menschen immer weniger Gründe ein, hier zu bleiben. Man kann sich doch schon an einer Hand abzählen, was einen in absehbarer Zeit stolpern lässt.

  11. Die Beziehung zwischen der politischen Linken per se und Menschen mit moslemischen Sozialisationshintergrund ist keine lokale Rarität. In Frankreich wird die „gegenseitige freundliche Zugetanheit“ bereits als „Islamogauchisme“ bezeichnet. Ein sehr hoher Anteil der Nachrückerplätze der SPÖ bekleiden sich mit Bürgern moslemischer Prägung.
    Dass ein grosser Kulturkreisunterschied bei aktiver Zuwanderung gewisse Begleiterscheinungen zeitigen würde, war klar. Extremismus-unverdächtige Personen wie Peter Scholl-Latour haben das frühzeitig adressiert. Huntington und Heinsohn waren da deutlicher.
    Im moslemischen Kulturkreis ist der Anteil von religös-ideologisch aktivierten Personen bevölkerungsanteilig deutlich höher, Deutungen des Weltgeschehens werden in höherem Mass von religiösen Vorstehern ausgedeutet und nicht individuell reflektiert. Eine Trennung von Kirche und Staat wurde nicht historisch geboren, sondern in beiden Richtungen extern induziert. Derzeit nimmt die religiöse Motivation wieder zu, ein enger Kontakt der europäischen Subkulturen ist dank Al-jazeera und Internet möglich. Das Grundtemperament ist vergleichsweise „temperamentvoll“, das Rollenverständnis „eher traditionell“ und die kulturimmanenten Techniken der Konflikbeilegung sowie die Stellungnahme zum westlichen Modell des „Bildungs-Aufstiegs“ kontrastrieren tw. signifikant mit den Gepflogenheiten Europas. Zudem spielen sich im Bereich der moslemischen Länder seit über 30 Jahren Kriege ab, bei denen die „Westliche Welt“ oft die Rolle als „Feindstruktur“ zugeschrieben wird.
    Dass Personen aus diesem Kulturkreis ihre spezifische Prägung in unterschiedlicher Intensität mitbringen und weiterpraktizieren würden bzw. könnten, sollte SPD und Grünen als Parteien von Kulturanthropologen, Soziologen, Psychologen und intellektuellen Enkeln von Arendt, Adorno eigentlich klar sein. Offenbar sah man das alles eher aus der Perspektive des innenpolitischen Kalküls.
    Somit war klar, dass jede noch so massvolle, berechtigte Kritik unwillkommen war. Auch die C-Parteien bewiesen in dieser Frage auffallendes Anpassungsgeschick, indem interne Zukunftsprognosen das Wählerklientel der Zukunft als „eher weiblich und migrantisch“ beschrieben. „Wertkonservative“ native Bevölkerungsgruppen wurden als zunehmend vernachlässigbare Wählergruppe der AFD vor die Haustür geschmissen. Eine hausinterne Strategie zur Bindung junger, konservativer Leistungsträger existiert faktisch nicht. Man lebt vom mickrig sickernden Beitritts-Rinnsal infolge folkloristischer Brauchtumspflege.
    Die Begleitumstände zwischen kulturkreisfremder und kulturkreis-interner Migration wurden von beiden Parteiblöcken nicht verstanden oder ignoriert.
    Daher existiert heute keine rechtstaatliche, integere politische Kraft, die mit lokalen Auswüchsen wie auch mit Grundsatzfragen unbefangen, glaubhaft und massvoll umgehen könnte.

  12. @ Der Prophet

    Da sollten sie zuerst mal AM von der CDU fragen, sie hatte die alle geholt und den letzten IM von der CSU, der hatte das unsägliche Verhalten der Islamisten nie richtig bekämpft.

  13. Was da in Neukölln abgelaufen ist, ist unerträglich.
    Und keiner macht was dagegen. Und das ist noch unerträglicher!
    Es gibt Videomaterial von der Demonstration, wo der Veranstalter einen Presservertreter immer wieder auffordert; „Sei ein Mann!“.
    Und was passiert?
    Presse UND Polizei halten nicht etwa dagegen und zeigen, dass sie Männer sind, sondern sie knicken ein! Und genau das ist der Fehler!
    Die nehmen uns nicht erst, weil hier keiner den Mund aufbekommt und unsere Werte und unser Recht nicht mit Macht durchsetzt.
    Haltet endlich dagegen! Die Muselmanen erwarten das von uns!

    • Absehbar wird es um die Kulturen/Zivilisationen gehen, welche sich durchsetzt! Eines ist gewiss: Bleiben die Grünlinken an der Macht, geht unsere Zivilisation zugrunde und die islamische, die eben nichts hervorgebracht hat seit – eigentlich seit 1400 Jahren -, was das Überleben der heute 8 Mrd. Menschen ermöglicht, wird die europäische Kultur und Zivilisation, zumindest in Deutschl., ersetzen. Und so lässt das Mittelalter fröhlich grüßen.

  14. „Eine Frau schreit den filmenden Journalisten auf dem Video an: „Was wollt ihr von uns? Ihr seid Rassisten!“ Auf den Hinweis des Journalisten, er habe einen Presseausweis und dürfe sich auf der Demonstration aufhalten, antwortet der Veranstaltungsleiter aggressiv: „Sie sind ein Rassist. Ihr Rassismus disqualifiziert Sie als Journalist.“ (Welt, 26.4.22)
    Wem gehört das Land, wo ist das Grundgesetz? Wer genießt hier „Asyl“? An anderer Stelle war schon eine Afrikanerin zu sehen, die Deutschland als „Stück Scheiße“, „Rassisten“ etc. anwütete, aber das haben ja auch schon Grüne getan, die wir dummen Arbeitsameisen dafür bestens bezahlen.

  15. Ein bisschen sind die Juden an dieser Entwicklung selbst Schuld, denn ihre offiziellen Vertreter haben jahrelang gegen die AfD gehetzt und sie als Nazis, antisemitisch und intolerant beschimpft. Dabei war die AfD die einzige Partei, die sich konsequent gegen den unkontrollierten Zustrom von arabischen Judenhassern gewandt hat. Es wäre für die Juden in Deutschland besser gewesen, wenn ihre Vertreter nicht dauernd Lügen über die „antisemitische“ Partei AfD verbreitet und gegen die AfD gehetzt hätten, sondern die wahren Antisemiten deutlich benannt hätten… Da die neue Regierung offensichtlich nicht gewillt ist, entschieden gegen diesen importierten Antisemitismus vorzugehen, könnte die von den jüdischen Verbänden so hochgehaltene „Toleranz“ den hier lebenden Juden noch auf die Füße fallen. Andererseits werden die führenden Vertreter der jüdischen Bevölkerung ihren Fehler nie zugeben und immer behaupten, das sei der Antisemitismus der alteingesessenen deutschen Bevölkerung, und damit auch in der nicht zugewanderten deutschen Bevölkerung Aversionen gegen die Juden schüren. .

  16. Herr Liecke gehört der Partei an, die diese Probleme erst geschaffen haben und gehört leider auch zu denen, die nun diese selbst geschaffenen Probleme bejammern. Die CDU hatte im Bund viele viele Jahre das Innenresort. Die Probleme mögen in Berlin am deutlichsten zu sehen sein, sie sind aber in ganz Deutschland offenkundig.

  17. Natürlich ist Frau Faeser auf dem linken islamistischen Auge blind- der Feind steht rechts und wer was anderes sagt ist ein N……
    Was genau hat Frau Faeser gegen Islamisten bisher unternommen? Exakt nichts.
    Noch Fragen ?!

  18. Der Tag, an welchem dem ersten dieser antisemitischen Zuwanderer der geschenkte deutsche Pass entzogen wird und seine unverzügliche Ausweisung zur Folge hat, könnte der Neubeginn Deutschlands als Rechtstaat sein. Alles andere ist die Bestätigung des Gegenteils davon.

  19. Die von Merkel, Scholz und Co. massenhaft importierten Judenhasser sind leider nun einmal da, und somit wächst mit zunehmender Radikalisierung dieser Personen der Antisemitismus und zwar überall in Europa und in Deutschland noch ein bisschen mehr. Wer weiß denn schon, dass mittlerweile einige Mitglieder der AfD jüdische Wurzeln haben?

  20. Die Behörden werden zwangsläufig unterwandert werden, wenn man eine Migrantenquote anstrebt.
    Haben sie je gehört, dass Muslime sich von einem islamisch motivierten Anschalg distanziert haben? Ihn als unislaimisch verurteilt haben?
    Ich nicht. Wenn Schweigen Zustimmung bedeutet, dann werden die Behörden langsam unterwandert.

  21. Der Kampf gegen Rechts frisst alles auf.
    „Den Rechten“ wird auch alle Schuld zugeschrieben wenn etws nicht so klappt oder ist wie Man (links) sich vorstellt.
    „Rechte“ die mit maximaler Härte bekämpft werden müssen sind Alle, die nicht gleicher Meinung sind wie man selbst der man eigentlich links ist.
    Multi Kulti ist auch ganz wichtig, daß man da alles schützt und unter den Teppich kehrt was negativ ist, sonst gäbe man ja zu, daß man mit der eigenen Ideologie falsch liegt.
    Wenn manche dann durch eine immer drastischer werdende Realität doch aufwachenm ist es meist um einiges zu spät

  22. Das sind auch Hamas Anhänger die da marschieren. Toll, oder? Hat man alle importiert.
    73% der „Palästinenser“ glauben, dass Israel laut des Korans im Juni 2022 als Staat zerfällt. Haben islamische Gelehrte errechnet. Auch bekannte arabische Youtuber schüren diese Theorie. In Israel wird diese Prophezeiung als Grund für die Vermehrte Gewalt der letzen Monate gesehen.

    Die Hamas hat weltweit zum Hass gegen Juden aufgerufen. Deren Anhänger sind auch in zahlreich in Deutschland vertreten, also nicht wundern über solche Bilder wie in Berlin.
    Sowas wird in der Presse leider gar nicht thematisiert. Da muss man schon andere Quellen lesen. Israelische Zeitungen berichten ganz offen über die Vorgänge im Hintergrund, die kein deutsches Medium erwähnt.

    • In der Gründungssatzung der Hamas wird den Juden der Krieg erklärt. Ganz offiziell.

  23. Herr Liecke ist immerhin keiner der Blinden, sondern nur der Einäugigen.
    Einer derer, die so tun, als ob ein bisschen öffentliches Profilieren als Vertreter eine C-Partei genügt, um die immer stärkere Dynamik zu stoppen. Der Zerstörung der Gesellschaft und des Sozialstaates durch faktisch unbegrenzte, sogar geförderte, Zuwanderung aus muslimischen Ländern.
    Leute wie mich, die schlicht SEHEN, dass nichts von dem was der Staat tut genügt, „Nadelstiche“ gegen Clans, ein paar Abschiebungen, usw., hat er meines Wissens als politische „Hasardeure“ bezeichnet. Ich finde allerdings gerade nicht die Quelle.
    Leute die resignieren angesichts sinnloser politischer Showkämpfe und Rhetorik, werden jedenfalls vom Establishment als Spielverderber ausgegrenzt.
    DENN: was ist die Konsequenz wenn man ehrlich analysiert und zum Ergebnis kommt, dass das Land langfristig verloren ist? Die ist in der Tat unvorstellbar.
    Ein sehr seriöser alter Journalist hatte mal in einem Interview gesagt, dass ihm „die Fantasie fehle“, was die Folge sei, wenn man die Unvereinbarkeit des Koran mit dem Grundgesetz feststellt. Und weil die fehlt, tut man einfach weiter so, als sei die gegeben. Daher ist es offenbar wichtiger die Spielregeln der politischen Korrektheit einzuhalten und „konstruktiv“ zu bleiben. Denn wir sind ja so vernünftig…

  24. „Am Wochenende fluteten die Bilder und Videos von mehreren Demonstrationen im Berliner Bezirk Neukölln die sozialen Medien. Die darin nicht zu überhörenden antijüdischen Parolen, Beschimpfungen und Bedrohungen haben eine größere Öffentlichkeit entsetzt und viele wachgerüttelt, die Gleichem oder Ähnlichem bisher keine Beachtung geschenkt haben.“

    Nein, seit Jahren immer wieder das Gleiche. Die Reaktionen sind immer die Gleichen. Man ist empört, man verurteilt- und dann vergisst man wieder schnell. Man müsste sich ansonsten unangenehmen Fragen stellen. Nein, in vier Wochen ist die Sache wieder vergessen. Vor allem von unseren „Haltungspolitikern und -Journalisten“. Je weiter oben in der Hierarchie um so schneller verläuft der Prozess der Amnesie.

  25. Was hat die Berlner CDU jemals gegen die Masseneinwanderung, insbesondere gegen die Ansiedlung von Muslimen, nach Berlin oder Deutschland getan? Von Anbeginn war sie stets eine treibende Kraft bei der Einwanderung.

    Das Problem sind nicht ein paar „Islamisten“. Böse Jungs gibt es immer, bei allen, zu jeder Zeit. Wer aber Muslime einwandern lässt, bekommt zwangsläufig auch diese Klientel mit ins Land. Mit der sozialen Herkunft der Zuwanderer, fast alle sind Armutseinwanderer, hat das nichts zu tun. Die Attentáter von 9/11, die sich in Deutschland zusammenfanden, waren Akademiker und oberflächlich „gut integriert“ bevor sie im Namen Allahs zu Massenmördern wurden. Dagegen nimmt sich der Ghetto-Digger, dessen Eltern aus der Bekaa-Ebene, Afgahnistans oder Anatoliens stammen, vergleichsweise harmlos aus. Aber er ist wie er ist. Man erwarte von ihm nicht, daß er magisch ein Deutscher werde. Oder daß er die Sitten und Ansichten eines Lastenfahrraddeutschen übernehme.
    Das aber ist doch genau die Denkweise von modernen, nach links anschlußfähiger CDUlern wie Falko Liecke. Wenn es so sein sollte, daß er diese Ansichten und das Auftreten gewisser Zuwanderer nicht goutiert, gibt es nur eins: Die Ausländer einsammeln, zum BER fahren, vorher genug Leute für die Gepäckabfertigung finden, ins Flugzeug setzen, ein Insch’Állah wünschen und auf wiedersehen.

    Ich bin mir sicher, daß Liecke das für seinen so wunderbar bunten Bezirk ausschließt. Dann aber lerne er, mit der Realitát zu leben. Und da steht es in Berlin 350000 Muslime gegen ein paar wenige Juden. Das hátte nie so sein müssen.

  26. In der BRD gibt es Antisemiten in allen sozialen Schichten! Bemerkenswert fand ich immer die subtilen Äußerungen bzgl. der Juden in gutsituierten und Akademiker- sowie Beamtenkreisen. Und wenn man sich beim carnivoren Mahl nur über die Mißachtung des Tierwohls beim schächten empörte. Aber Antisemiten waren immer die anderen, die underdogs.
    Leute die offen in der BRD gegen Antisemitismus auftreten, tun das nur für Geld und wenn es nicht gefährlich ist. Der importierte Antisemitismus war nie im Fokus staatlicher Macht (siehe oben).

    • Netter aber ungeeigneter Versuch die sichtbar muslimischen Hasspöbler reinzuwaschen.

    • Das Schächten ist andere Baustelle, das hat hier in Deutschland überhaupt nicht stattzufinden, ganz egal ob wegen Judentum oder Mohammedanerei. Erst betäuben, dann Kehle durch.
      Der Israelhass der Araber indes dürfte mit „Antisemitismus“ nur wenig zu tun, sind sie doch selber Semiten. Rein sprachlich jedenfalls.

      Einerlei, das hier weiter auszuführen ist eh ohne Belang, ich ärgere mich am meisten, daß es diesen Leuten überhaupt gestattet ist, auf deutschem Boden ihre Hassveranstaltungen abzuhalten. Einkesseln und abschieben, mit Passagierdampfer gen Gaza, das wäre meine Idee dazu.

  27. Frau Faesers Kampf gegen rechts verbietet Ihr schlicht und einfach jeglichen Kampf gegen Ausländer. „Rechte“ sind Rassisten und Ausländerhasser. Also sind sie die Opfer der „Rechten“, immer und überall pauschal und ohne jegliche Ausnahme. Also müssen Sie geschützt werden. Egal wie sie sich verhalten. Ganz einfaches Denken einer ganz einfachen Frau.

    • Sie sagen es: simples Denken einer einfachen Frau. So war das auch bei den Kommunisten, die in meiner Studienzeit die Seminare sprengen wollten. Sie verbreiteten selbstgewiss einfach gestrickte Narrative, fern der Wirklichkeit und daher angefeindet von den Arbeitern, die sie „befreien“ wollten, was die wiederum gar nicht verstanden und sie zu armen Gehirngewaschenen degradierten.
      Faeser ist, genau wie die damals, offenkundig nicht in der Lage, ihr Weltbild an die Wirklichkeit anzupassen. Eigentlich: arme Frau, aber da an dieser Position: armes Deutschland.

    • Eine „einfache Frau“ käme wohl eher zur einfacheren Lösung: Abschieben.
      Faeser ist aber keine „einfache Frau“, sie ist hochbezahlte Spezialdemomokratin im Kabinett eines noch besser bestallten Kanzlers und Genossen. An den würde ich die Kritik richten, wäre ich „einfache Frau“.
      Leider bin ich nur einfacher Mann.

  28. Für mich ist RRG klar antisemitisch, zumindest in deren Parteizentralen, sonst würden die anders reden! Dieses Land ist kaputt, zur Zeit moralisch und wenn der Staatsbankrott kommt werden wir viel Spass haben. Dann gibt es einen kleinen Bürgerkrieg mit den Freunden von RRG.

    • Dass zumindest die Grün*innen antisemitisch sind, muß niemanden wundern. Schließlich waren die Gründer*innen der Grünen Partei allesamt Anhänger und Sympathisanten der Mörderbande „Rote Arme Fraktion“ und diese wurden in Palästinenserlagern im Bombenlegen und Morden ausgebildet.

  29. Die Politik, Justiz, Polizei und alle Verantwortlichen haben Angst die nackte Angst weil dieser fanatische Schlag Menschen keine Skrupel hat. Die würden Terror und Bürgerkrieg bringen ohne wenn und aber. Feiglinge sind das. In meinem Bekanntenkreis muss sich eine sechzehn jährige {16} vor Gericht verantworten weil sie an einer Bushaltestelle, Maskenpflicht und Abstand nicht beachtet hat. Irgendwann werden die normalen Menschen das sich nicht mehr gefallen lassen. Der deutsche Michel ist sehr träge aber wenn er aufwacht wird es brenzlig. Ich frage mich haben die gar nichts gelernt aus der Weimarer Republik!

  30. Könne wir von infantilen, feigen, bildungsbefreiten Politikern ernsthaft die Verteidigung unserer freiheitlich rechtsstaatlichen! Gesellschaft erwarten? Es handelt sich bei unserer medial-politischen Kaste nicht um Naivität. Vor unseren Augen zerstört besagte Kaste unsere Gesellschaft – weil sie es kann.

  31. Die Zeit des Redens ist lange vorbei. Wenn die Politiker wirklich etwas ändern wöllten, müssten sie JETZT handeln, d.h. die Demonstrationen verbieten, Beteiligte gerichtlich zur Rechenschaft ziehen und ggf. auch Ausweisungen vornehmen. Das alles wird natürlich nicht geschehen, weil Politiker (siehe z.B. die Glückwünsche zum Ramadan und Zurückhaltung an Ostern) auch von diesem Klientel weiter gewählt werden wollen, darin ihre zukünftige Wählerschaft und Diätenbeschaffer sehen. Und so bleibt es bei Worthülsen. Unterdessen werden es immer mehr. Das kann auf Dauer nicht gutgehen und gefährdet langfristig die innere Stabilität des Landes. Deutschland wird wohl den Weg des Libanons gehen, wenn es so weiterläuft.

  32. Sind die Behörden schon vom Islam unterwandert?
    Ja, sind sie leider teilweise. Berliner Clans soufflieren ihre Mitglieder sich bei der Polizei zu bewerben. Es gibt noch andere Querverbindungen. Als Beispiel seien Politiker*innen wie Aydan Özoğuz genannt, aber auch der Einfluss den Organisationen wie der Zentralrat der Muslime bereits auf die Politik ausübt, sind nicht zu unterschätzen. Wenn solche antisemitischen Demonstrationen geduldet werden, aber Kritiker und Warner vor solchen Strukturen wie Hamed Abdel Samad und Mina Ahadi („Zentralrat der Exmuslime“) ihre Meinung nicht mehr ohne Gefahr für das eigene Leben äußern können, sagt das doch wirklich alles, oder?

  33. Ich frage Frau Faeser, wo blieben die Wasserwerfer und die Polizeiknüppel, die Sie ja so gerne bei friedlichen Spaziergängern gegen die Freiheitseinschränkungen und Impfzwang eingesetzt sehen?
    Wenn sich das Christen in muslimischen Ländern leisten würden, was dieser islamistische Mob sich hier unter dem Schutz Ihrer Polizei leistet, was mein Sie, was mit denen passieren würde, Frau Faeser!
    Die Saat der staatlich verordneten Toleranz gegenüber dem politischen Islam geht auf.

  34. „Aber die Frage ist, wer die politische Verantwortung hat…“
    Da sind wir ja nun tatsächlich total ratlos und reiben uns die Äuglein nach 16 Jahren Merkel. Die hätte übrigens zu den antisemitischen Demos sehr weise angemerkelt: „Straftaten sind in Deutschland nicht erlaubt.“

  35. Wieso soll sich Frau Faeser gegen Antisemiten stellen? Sie will ja viele neue ins Land holen. Ich verstehe die Fragestellung nicht.

    • Das Klientel der Demos ist genau die Provokation für die Rächten.
      Je mehr solcher Provokationen stattfinden, umso mehr hat Frau Fäser auf ihrem Hauptschlachtfeld gegen Rechts zu tun.

  36. Noch interessanter ist nicht nur hier die immer wieder „vergessene“ Frage nach dem Grund oder Motiv der Dame Faeser und ihrer Spiessgesellen. Inzwischen, nach vielen Jahren, sollten wir ueber das Stadium des Irrtums oder Versehens und Versagens der Politmischpoke so ganz allmählich hinausgekommen sein. Zum inzwischen x. Male : Es gibt einen „Normalen“ linken Antisemitismus, der quasi Ideologie immanent ist. Man kann nicht zugleich links sein und nicht Antisemit. Natuerlich gibt es hier keinerlei religiöse Erklärung, sondern eine rein weltanschauliche. Zum zweiten sollte man irgendwann die fast zwingende (ideologische) Verbindung zwischen Sozialismus und dem Islam begreifen. Die Elemente, die beiden Ideologien gemein sind, sind ebenso zahlreich wie man sie fast krampfhaft, aber medial verständlich tabuisiert. Der „Witz“ ist, dass man nicht erkennen will, dass es sich beim Islam um eine Ideologie handelt und vom Sufismus abgesehen nicht um eine „klassische“ Religion. Exakt hier, bei der Ideologie mit sozialistischer Praegungbtreffen sich nun die „christlichen“ Kirchen und der Islam, was natuerlich nur moeglich ist, wenn der spirituelle Teil, bei den Protestanten nie besonders ausgeprägt, durch den ideologischen abgeloest und ersetzt wird. Der Wandel der Kirchen, fuer den ja auch der Papst und Befreiungatheologe steht, schafft die „Annäherung“, natuerlich gegen alle, die hier nicht mitmachen. Dass die Linken, allen voran die Nazis, zudem schon immer gerne mit den islamischen Staaten sympathisiert und paktiert haben, hatte von 33 bis 45 seine Bluetephase, fortgesetzt in der DDR, die im Zuge der „Machtergreifung“ der linken, DDR – sozialisierten Merkel (die Abstimmungen in der UN lassen gruessen) und nun ihrer Nachfolger selbstredend weiter praktiziert wird. An die Kontakte und Grussbotschaften der prominenten Linksgruenen mit und fuer die islamischen Theokratien sei erinnert. Auch wenn „links“ eine bestenfalls unzureichende Kategorie der deutschen Regimes darstellt, bleibt die Verbindung zum Islam sehr aktiv und Frau Faeser steht bekanntlich sehr weit linksaussen. Dazu muesste man aber irgendwann erkennen, dass die SPD insgesamt durch ihr Personal weit nach linksaussen gewandert ist. Das sind keine Sozialdemokraten, sondern bestenfalls Sozialisten mit einem Hang zum Kommunismus stalinistischer Prägung. Umso bemerkenswerter ist der mediale Umgang auch der „Liberalkonservativen“ mit DIESEM Personal im Vergleich zu dem der AfD. Rot, wie stark auch immer, ist hierzulande immer besser als Blau. Da sollte man sich die Krokodilstraenen ueber den linken Antisemitismus (und die laufende Verelendung) besser verkneifen.

  37. Nancy F. Ist schwer mit dem umstürzlerischen Rechtsextremismus, wie gestern bei Vox zu hören, beschäftigt da hat hat sie nun wirklich keine Zeit sich mit israelfeindlichen Aufmärschen zu beschäftigen. Wo ist eigentlich Herr Merz, interessiert ihn das nicht, hat er Angst etwas Falsches zu sagen oder Frau Faeser zu kritisieren? Was für eine jämmerliche Opposition dieses CDU.

  38. Ab welchem Punkt wird ein Bezirk demaßen untragbar, dass auch die dortigen Politiker zur Verantwortung gezogen werden? Überdurchschnittlich viel Kriminalität scheint ja mittlerweile kein Leistungsmesser für die Qualität der Arbeit der zuständigen Politiker zu sein. Wenn in einem Bezirk größtenteils die untere Soziale Schicht ist, ist vermutlich auch nicht der Bezirksbürgermeister schuld. Und offener tausenfacher Antisemitismus scheint auch nur ein „och menno, macht mal nicht so laut“ seitens der Innenministerin zu verursachen.

  39. Was erwartet man denn von einer Faeser? Oder, was erwartet Hr. Liecke von dieser Frau? Soll sie ihre ideologische Blindheit, ihre einzige Daseinsberechtigung ab diesem Zeitpunkt leugnen? Faeser ist eines dieser leeren Gefäße das zu irgend einer Zeit gefüllt worden ist mit linker Agitation, mit kommunistischen Ansichten, mit dem Hang zur Selbstzerstörung und der Unfähigkeit Realität und Ideal zu unterscheiden. Sie ist das personifizierte Gelöbnis seine Selbstzweifel auf die Gesellschaft abzuwälzen um dann, in dieser geistigen Umnachtung all das gut zu heisen was zur Anarchie beiträgt. Es widert sie augenscheinlich an, die Dinge beim Namen nennen zu müssen, sie würde noch heute die Konservativengesetze erlassen und alle die nicht dieses hasserfüllte linke Indeologieweltbild, das Gewalt als Voraussetzung für ihren roten Pazifismus zwingend fordert, ein für alle mal in den Gulag schicken. Was erwartet man von einem Menschen der mit ewig linken Parolen und dem ewigen Hinweis alle Gefahr käme von Rechts es bis zur INNENMINISTERIN eines mitteleuropäischen Landes geschafft hat? Sie plant aus Deutschland eine übervölkertes Land zu machen in dem Linksfunktionäre die ausbeuten, die sich nicht wehren können. Sind die Leute denn blind geworden und sehen die Gefahr nicht, die von solchen Menschen ausgeht?

  40. Es gehört zu den Absurditäten bei unseren Linken im Lande, dass sie Menschen schützen wollen, die in einer mittelalterlichen Welteroberungsideologie schwelgen und letztlich alles hassen, wofür die woken, linken-grünen Gesinnungslumpen stehen. Sollten die Muslime eines Tages die Mehrheit der Bevölkerung in unserem Lande stellen – mein fortgeschrittenes Lebensalter wird mich davor bewahren, dies noch erleben zu müssen – dann wird es den Linken und Grünen nicht viel helfen, dass sie die nützlichen Idioten des Islam gewesen sind. Sie werden entweder getötet oder im Dhimmi-Status verharren. Über die Borniertheit von Feministen, die das Kopftuch für ein Symbol der Befreiung halten, schweigt des Schreibers Höflichkeit. Die Gleichgültigkeit des organisierten Judentums in unserem Land gegenüber dem weiteren Import von Judenhassern aus dem Mittleren Osten, lässt mich etwas ratlos zurück. Auf was wartet der Zentralrat der Juden in Deutschland denn? Wann erhebt er seine Stimme gegen diese unsäglichen Äußerungen von Judenhass auf unseren Straßen und gegen die aktive Duldung solcher Zustände durch die Bundesregierung?

    • es ist nicht absurd: es ist ein Teufelpakt gegen die FGDO. Jede Seite will seine „Diktatur“

  41. Da dieser Antisemitismus nicht von Deutschen ausgeht, sondern von den unter Artenschutz in DE stehenden Muslimen, kann die liebe Nancy nichts unternehmen. Dafür kämpft sie noch härter gegen Rechts.

  42. Eine Demonstration mit offensichtlich verfassungsfeindlichem Hintergrund und strafrechtlich relevante Parolen grölend kann ungestört und fröhlich durch Berlin ziehen.
    Friedliche Corona-Demonstranten, die für ihre verfassungsrechtlich geschützten Rechte auf die Straße gehen, werden zumindest gegängelt.
    Die hierfür Verantwortlichen dieser Stadt sind eine Schande für einen angeblich demokratischen Staat.

    • Ich erinnere an den Wasserwerfereinsatz bei den Demos gegen den Bahnhofneubau in Stuttgart.

  43. Zitat Tichys Einblick (lt. DLF von gestern 25.04. ein Populistisches Magazin (lt. Framinghandbook DLF ?)):
    Am Wochenende war in Neukölln Stimmung: Tausende Muslime zogen mit Palästinaflaggen durch den Berliner Bezirk und riefen Parolen wie „du dreckiger Jude“. Soll das jetzt die neue Normalität im Land sein?
    Hatte uns Bonze Steinmeier nicht was von Hetzjagden in Chemnitz erzählt und die ganze SPD Führung erzählt seit gefühlt 200 Jahren von „nie wieder auf Deutschem Boden“, macht aber seit 20 Jahren nichts anderes als gegen Volkeswille den radikalen Islam nach Deutschland zum importieren.
    Merke: der Linke finden den politischen Islam als „Geistesverwandten“ zur Systemveränderung ganz „sexy“.
    Hinweis: Das hat im IRAN auch sehr gut geplappt, oder ? Seit 40 Jahren Religionsdiktatur … Dank der iranischen Linken, die zwischenzeitlich fast vollständig nach Europa und USA ausgewandert ist, oder verstummte …

  44. Die eskalierten Aufzüge hält er nicht für einen Ausrutscher.

    Sind es auch nicht. Schon bei den Al-Quds-Märschen wurden die gleichen Parolen geschrieen. Auch damals hielt sich die Polizei zurück. Sie schützte sogar diese Märsche und verbot Gegendemonstrationen. Personen, die das alles kritisierten (z.B. Herr Mansour) wurden des Ortes verwiesen. Also kein neues Thema. Habe vor Jahren schon Kommentare dazu geschrieben. Für mich zeigt sich immer mehr, daß wir schon in einem bereits vom Islamismus unterwanderten Staat leben. Man erkennt das auch an der zweierlei Rechtsprechnung.

  45. Liecke spricht von „wehrhafter Demokratie“, die solche Ausschreitungen niemals hinnehmen darf. Wo, bitte schön, sind wir denn wehrhaft? Unsere Armee könnte, leicht übertrieben, nicht mal Mecklenburg-Vorpommern verteidigen, und das Wort „Demokratie“ sollte man in diesem Land mittlerweile mit einem großen Fragezeichen versehen. Wer, wie Faeser, auf dem linken Auge blind ist und nur nach rechts schielt, will zumindest nicht wissen, was hierzulande wirklich auf den Straßen abgeht. In Köln und anderswo gehen seit Anfang Dezember tausende Spaziergänger auf die Straße und nicht ein einziger relevanter Vorfall der angeblichen „Rechten“ und „Querdenker“ zumindest im Westen ist aktenkundig. Und was „solche Gruppen (betrifft), die ganz offen zum Hass aufrufen (und) klar in die Schranken zu weisen (sind, Zitat Liecke) bleiben nur bis ins Grundgesetz hineinreichende Gesetzesänderungen, so dass solche Anti-Demokraten unverzüglich des Landes verwiesen werden können. Erst recht, wenn sie nicht einmal einen deutschen Pass oder nur eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Aber erst einmal brauchen wir völlig neue und endlich qualifizierte Politiker. Aber genau damit fängt das Übel schon an: Diäten und Pöstchen, lasst Euch umarmen!

  46. Müssten sich da nicht auch mal die hier lebenden Juden lautstark zu Wort melden, anstatt sich in Gestalt etwa des Vorsitzenden des „Zentralrats der Juden“ Schuster mit Vorwürfen gegen AfD lieb Kind bei der Regierung zu machen, den islamischen Judenhass aber völlig zu ignorieren ?

  47. ““Am Samstag (20220423) marschierten in Berlin abermals Hunderte „in Solidarität“ mit Palästina und gegen den Staat Israel.
    Es sind Hetz- und Hassveranstaltungen.
    Der muslimische Judenhass übernimmt die Straßen Berlins – und Berlin entwickelt sich unter diesem Einfluss immer stärker zur Hauptstadt des Antisemitismus.““

    Antisemitismus in DE durch muslimische Migranten?

    Dafür ist eine IM-Nancy-SPD-Faeser nicht zuständig und KEIN Ansprechpartner.
    Sie ist ausschließlich für alle Armen aus dieser Welt verantwortlich, deshalb wurde sie auch von ihrer Partei dafür ausgewählt!

    Das Innenministerium mutiert unter einer Faeser zum Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS.

    Dafür (ver)braucht sie alle verfügbaren Ressourcen.
    Und sie sorgt für den weiterhin überproportional starken umfassenden SEAL- (Zu Wasser, zu Lande, zu Luft) Nachschub ihres Clientels.

    Wofür ist sie zuständig?
    – Für eine programmgemäß gesteuerte & probate ÖRR-MSM-Anwendung des preisgekrönten Elisabeth-Wehling-Framing-Cookbook – „Vertuschen-Kleinreden-Verdrehen-Diffamieren“ – „Kann nicht sein, was nicht sein darf!“ – (Lügenpresse)! – Diese muslimischen Event-BDS-Vorkommnisse unter den „Fliegenden Islam-Teppich“ zu kehren.
    – Für die Zuordnung der antisemitischen Straftaten und Vorkommnisse in die Statistik des IM zur Schaublade AfD, damit VS-Hochkommissar Haldenzwang auf genügend argumentatives Futter für seine nächste AfD-Bekämpfungen bauen kann.

    Sie entsinnen sich noch der Worthülse – Merkel 2008 vor der Knesset:
    „Die gesicherte Existenz Israels liegt im nationalen Interesse Deutschlands, ist somit Teil unserer Staatsräson.“

    DE-Demokratie – Wie tief bist DU gesunken!

  48. Jaja, ich erinnere mich gut, wie der Stadtrat damals gegen Merkels Grenzöffnung gewettert hat und wir ein islamisches Land geworden sind. Sie haben ihn deshalb fast aus der Partei geworfen.

  49. Interessant ist, dass der Organisator der Demo (mit der passenden Arafat-Windel um den Hals) dem Journalisten mehrmals rät „Sei ein Mann“. Seit wann soll ein Deutscher ein Mann sein? Das ist Sexismus! Wäre der Journalist tatsächlich ein Mann gewesen, hätte er dem Windel-Mann ein blaues Auge verpasst. Aber als deutscher Mann hat er sich brav verdrückt, wie gewünscht. Das ist genau das, was die Moslems verinnerlicht haben: Wenn du ein deutscher Mann bist, hau ab, du bist eine Lusche und hast in unserer Community sowieso nichts verloren. Bist du ein tapferer Palästinenser, dann greif‘ zu Axt, Messer und Eisenstange und verkloppe Andersgläubige, niemand hindert dich in Berlin daran. Auf dem Tempelberg ist das leider nicht so einfach. Aber bei den feigen Deutschen klappt’s wunderbar. Da hauen die Männer immer gleich ab.

  50. Ach, deswegen war wohl gestern bei unserem Montagsspaziergang keine Polizei anwesend und ortsübliche Antifa nur sparsam besetzt – die waren alle in Berlin, um friedliche Mohammedaner vor rasenden Judenzusammenrottungen zu beschützen. An- und Abreise mit dem Lastenfahrrad dauert ja etwas.

    Alles klar soweit 😉

  51. Wer als oberste Verfassungsschützerin solches nicht klar benennt und stattdessen herumlaviert, der hat sein Amt nicht verstanden und ist dieses Amtes auch nicht würdig.“
    Natürlich hat die ihr Amt verstanden. Dessen Aufgabe ist es nämlich Freiheit und Rechtsstaat zu beseitigen. Und daran arbeitet sie stringent und effizient.

  52. Die CDU sorgt sich um Regenbogenflaggen. Das sagt alles. Mit ordentlicher Oppositionsarbeit statt Anbiedern an den woken Zeitgeist hätten wir das Land schnell wieder in Ordnung. Aber das will man bei CDU und CSU ja nicht. Vielleicht sind die beiden Parteien auch schon zu sehr linksgrün unterwandert. Von Demokratie, Rechtsstaat, freier Marktwirtschaft und freie Meinungsäußerung hält man dort ja auch nicht mehr viel. So lange man nicht begreift, dass LGTB, Schwule, Lesben, Gendern und „Klima“ nicht für die Mehrheit der Bevölkerung stehen, wird das nix. Das Wohl und der Wohlstand ALLER Menschen hier in Deutschland sind ja nichts wert.

  53. Es ist traurig anzusehen, wie eine offene und tolerante Gesellschaft sich der Möglichkeiten des Selbstschutzes entledigt.
    Es ist sehr human, JEDEM Schutz zu bieten, nur was passiert, wenn die Geschützten nicht miteinander klarkommen?
    Was passiert, wenn die Geschützten die Lebensweise der Schützer ablehnen?
    Welche Möglichkeiten der Abwicklung bleiben noch?
    DE muss dafür sorgen, dass die deutschen Bürger die Entwidklung ihrer Gesellschaft steuern. Die Möglichkeit, Konflikte von Außen zu importieren, muss minimiert werden. Und die Rückabwicklung muss gegeben sein.

  54. Sie nur als „Israelfeinde“ einzugruppieren schönt und verkleinert das uns inzwischen immanente Problem. Derartig hier alimentierte moslemische Fundamentalisten sehen sich laut den Schwertversen befugt, gegen alle aus ihrer Sicht „Ungläubigen“ blutigst vorzugehen. Dass es Massen sind, wurde bei den Demonstrationen am Wochenende erneut deutlich.
    Dieser Staat schützt weder unsere Grenzen noch uns selbst – übt also das ihm gegen Steuerzahlungen überlassene Gewaltmonopol seit Jahren nicht mehr aus.
    Wir selbst müssen uns wehren. Wenn es nicht eh schon zu spät ist.

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