Der Berliner Carsten Stahl ist einer breiten Öffentlichkeit seit seiner Rolle in der RTL2 Reality-TV Serie „Privatdetektive im Einsatz“ bekannt. Der ehemalige Türsteher, der in seiner Kindheit selbst Opfer von Mobbing wurde und sich daraufhin dem Kampfsport zuwendete, setzt sich bereits seit 2014 mit seiner Bürgerinitiative „Stoppt Mobbing!“ gegen Diskriminierung und Gewalt in Berliner Schulen ein. 2018 erweiterte Stahl seinen Wirkungskreis durch seinen Verein „Camp Stahl“, mit dem er bundesweit Aufklärungsarbeit zum Thema Mobbing an Schulen anbot.
Ebenso begründete Stahl das „Bündnis Kinderschutz“, mit dem er sich in Deutschland und Österreich dem Kampf gegen Kindesmissbrauch verschrieben hat. Mit seiner, nach Eigendefinition, lauten Stimme trug er dazu bei, dass die Strafen für Kindesmissbrauch, sowie den Besitz und die Weitergabe von Kinderpornographie in Deutschland in den letzten Jahren verschärft werden konnten. Ebenso war Carsten Stahl von 2021 bis 2022 Mitglied der Freien Wähler Berlins, verließ die Partei jedoch wieder, als diese sich für die Impfpflicht aussprach.
Als prominentester Kinderschützer des deutschsprachigen Raumes, begleitete Carsten Stahl den Prozess von Florian Teichtmeister als Kommentator in den österreichischen Medien und fand sich nun bereit mit Tichys Einblick ein Gespräch über die Folgen des Teichtmeister-Prozesses, sowie den allgemeinen Stand des Kinderschutzes im deutschsprachigen Raum zu reden.
Tichys Einblick: Herr Stahl, Sie sind infolge des Teichtmeister-Falls in regem Kontakt mit Kinderschützern in Österreich. Die Milde des Urteils schlug dort in der Öffentlichkeit hohe Wellen. Wie geht es da jetzt weiter?
Carsten Stahl: Zunächst bin ich jetzt nicht nur in Kontakt mit Kinderschutzvereinen, sondern bin ja selbst im Vorstand eines Kinderschutzvereins, einem Ableger von Bundeskinderschutz Deutschland, dem Bundeskinderschutz Österreich. Damit machen wir uns schon seit fast zwei Jahren dort im Kinderschutz stark. Als stellvertretender Obmann war ich dort natürlich auch mit dem Obmann und einigen Mitgliedern vor Ort und wollte dort auch ganz klar ein Zeichen setzen und uns stark dafür machen, dass die Aufmerksamkeit auf dieses Thema noch größer wird. Vor allen Dingen hofften wir, dass eine angemessene Strafe gesprochen würde. Aber, und das habe ich schon im Vorfeld gesagt, ich glaubte nicht, dass dieser Mann einen Tag im Gefängnis sitzen würde, weil die Gesetze halt so sind, wie sie sind, und in Deutschland und Österreich Täterschutz vor Opferschutz gehen. Anscheinend muss ich immer wieder darauf hinweisen, dass Deutschland und Österreich Paradiese für Kinderschänder, die Verbreitung von Kinderpornografie und für Vergewaltiger sind.
Solche Urteile, wie sie jetzt wieder gesprochen wurden, sind ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und ihrer Familien. Im Gegenteil, sie fördern Kindesmissbrauch und die Herstellung von Kinderpornografie, denn das schreckt nicht ab, es fördert höchstens, und die Beweise dafür sieht man bereits in den sogenannten Foren, die es ja auch von Kinderschändern oder Pädophilen gibt, die nun dieses Urteil feiern, sich selbst auf die Schulter klopfen und Teichtmeister jetzt als Helden symbolisieren. Das zeigt mir, da gibt es überhaupt keine Reflexion, kein Schuldbewusstsein, keine Wahrnehmung. Aber woher denn auch? Die Justiz ist ja bekanntlich blind, aber das war mal anders gemeint. Denn momentan ist sie vor allem blind im Bezug auf den Kinderschutz. Aber die Justiz kann nur in dem Rahmen arbeiten, den die Politik vorgibt, und da liegt das Problem.
Führt die öffentliche Aufmerksamkeit in Österreich jetzt dazu, dass die Dinge in Bewegung kommen, dass sich etwas tut? Gibt es Initiativen, diese unzureichenden Gesetze anzupassen?
Dass jetzt überhaupt in Österreich ein bißchen mehr darüber gesprochen wird, liegt nur am Fall Teichtmeister, denn es handelt sich um eine prominente Persönlichkeit, sonst redet dort keiner großartig über dieses Tabuthema. In Deutschland war es beim Fall Metzelder genauso, vor zweieinhalb Jahren wurde da viel darüber geredet, aber dass jeden Tag Kinder missbraucht werden, in Deutschland fast 50 jeden Tag, und in Österreich sind es auch mindestens um die zehn, darüber wird nicht geredet. Es ist ein Tabuthema, es ist nicht Mainstream wie andere Themen, da wird schön geschwiegen. Ja, jetzt gibt’s nur durch den Fall Teichtmeister ein wenig Bewegung in der Politik, um die Sachen kaum spürbar zu verändern. Aber Dinge, die wir in Deutschland zum Beispiel schon bewegt haben und umgesetzt wurden, sogar als Gesetz, die werden noch immer nicht ernst genommen.
Ich sage das ganz deutlich: Wie will man denn einer Politik und einer Justiz glauben, dass sie mehr für den Kinderschutz und gegen Kindesmissbrauch machen möchte, wenn sie es nicht mal bereits ist darüber nachzudenken? Ein Handbuch für Pädophile, eine Anleitung, wie man Kinder missbraucht, über 1000 Seiten, wo Pädophile, die sich über Jahre Wissen angeeignet haben, dieses weitergeben an die, die gerade anfangen ihren Trieb nach Kindern auszuleben? Wie wollen mir die Politik und die Justiz glaubhaft erzählen, sie wollen Kinder schützen, wenn man nicht bereit ist, einen Bausatz dafür, wie man Kinder missbraucht, zu verbieten? Und warum wollen sie es nicht tun? Weil es von Leuten wie uns kommt, weil es nicht gewollt ist, weil es unbequem ist, sich einzugestehen, dass das seit zig Jahren geduldet wird.
Da gibt es noch viele andere Dinge: Kindersexpuppen sollten mit einem lebenslangen Eintrag ins Führungszeugnis geahndet werden, all das sind Dinge, die bisher nicht geschafft wurden, die wir aber fordern. Dies versuchen wir jetzt sowohl mit starken Persönlichkeiten, aber auch mit einem Volksbegehren für eine Anpassung der Gesetze auf den Weg zu bringen. Denn diese Sensibilisierung, die jetzt da ist, klingt täglich ab. Nun gilt es den Schock dieses Skandalurteils dazu zu nutzen, nochmal Druck auszuüben, um das Strafmaß zu erhöhen. Aber es gilt immer wieder: Die Politik folgt nur ihren eigenen Interessen und reagiert nur auf Dinge, die ihr entweder nutzen oder die ihr schaden können. Beides muss durch die Gesellschaft, durch Personen, die für Öffentlichkeit sorgen, erwirkt werden. Man hat ja den Aufschrei der Gesellschaft gesehen, 80 Prozent aller Österreicher empfanden dieses Urteil als zu milde, als beschämend, als Skandal. Die Politik und die Justiz machen aber einfach weiter, wir sehen ja in den letzten Jahren, dass sie darauf scheißen, was die Menschen wollen.
Sie hatten es vorhin schon angesprochen, die Frage: Täterschutz/Opferschutz. In der Beurteilung des Täters verteidigen ja manche Leute das Strafmaß mit dem Argument, Pädophilie wäre eine Krankheit, und man darf die Leute nicht wegen einer Krankheit wegsperren. Früher war es aber durchaus üblich, das zu tun, weil ja auch viele Geisteskrankheiten – man denke an Schizophrenie – durchaus eine Gefahr für die Mitmenschen darstellen können. Ist also dieser schön klingende Gedanke „Therapie statt Strafe“ mittlerweile ad absurdum geführt, und was bräuchte es Ihrer Meinung nach, damit die Gesellschaft dieser Situation wieder Herr wird?
Also erst mal fängt es doch schon mit der Frage an, ob jemand eine Therapie macht oder überhaupt bereit ist, eine Therapie zu machen. Und ich sage ganz klar, wenn ein Mensch, bevor er zum Täter wird und ein Kind missbraucht, sich hinstellt und sagt, ich möchte nicht zum Täter werden, ich brauche Hilfe, dann muss man den mit allen Mitteln unterstützen. In Deutschland gibt es da Programme, in Österreich gibt es das so noch nicht. Das muss gefördert werden, gar keine Frage. Aber jeder, der ein Kind missbraucht hat, ist eine Gefahr für die Gesellschaft und ganz besonders für Kinder. Und wenn man sich anschaut, wie viele Täter rückfällig werden, die doch in Therapien waren, oder diese abbrechen, dann habe ich da eine ganz klare Einstellung: In dem Moment, in dem ein Mensch sich entscheidet – obwohl er weiß, dass es falsch, dass es ein Verbrechen ist und sich nicht helfen lässt, sondern ein Kind und dessen Seele missbraucht – muss Opferschutz und vor allem Kinderschutz vor dem Täterschutz stehen!
In diesem Moment müssen wir die Gesellschaft vor solchen Menschen schützen, und man muss auch ein abschreckendes Beispiel setzen. Die Gesetze und Strafen, die es jetzt gibt, sind da nicht genug. Ich meine, es ist doch ganz klar, wenn ein Täter weggesperrt wird, dann kann er in dem Zeitraum, in dem er weg ist, kein Kind missbrauchen. Und wenn er dann da drinnen eine Therapie macht, okay, das kann er ja machen. Aber bei denen, die draußen rumrennen, sieht man ja immer wieder, dass sie häufig rückfällig werden und wieder Kinder missbrauchen. Ja, mit Sicherheit ist auch der eine oder andere dabei, der es vielleicht wirklich schafft, das zu überwinden – ja super, aber das muss prozentuell abgewogen werden.
Es gibt einen Fall von einem Mann, der ein Kind 129 mal missbraucht hat. Der Richter entschied auf Bewährung! Das muss man sich mal vorstellen. Alleine das, was man dem Kind angetan hat. Und jetzt soll dieser Mann freikommen? Was, wenn er dann dein Kind, mein Kind oder sonst irgendein Kind missbraucht? Sollen wir sagen, oh Mann, er hat aber noch eine Chance verdient gehabt und darf es wieder machen? Kommt er dann wenigstens rein, oder wie viele Kinder darf er noch missbrauchen? Also, ich habe da eine ganz klare Einstellung. Wir müssen den Gesetzesrahmen erhöhen, wir müssen höhere Strafen verhängen, und wir müssen sie auch vor allen Dingen mal verhängen, denn möglich wären sie auch hier gewesen, aber diese Strafen wurden nicht angewandt.
https://twitter.com/MatjesM2012/status/1624007366059429888
Und wir müssen auch andere Dinge verbieten oder zumindest klarstellen: Wie kann es denn sein, dass jemand ein Kind missbraucht und nach zehn Jahren erlischt der Eintrag aus dem Führungszeugnis? Die Person kann dann wieder in der Kita arbeiten, in der Schule arbeiten, im Sportverein mit Kindern arbeiten? Wer würde denn so jemand nach zehn Jahren ohne Angst wirklich sein Kind anvertrauen wollen? Die Politiker oder die Bürger, die gar keine Kinder haben, vielleicht, aber die, die Kinder haben, haben Angst, und ein Schulleiter würde sich das auch dreimal überlegen, aber er hat gar keine Möglichkeit wenn er nicht im Führungszeugnis sehen kann, dass diese Person ein Kind missbraucht hat oder Kinderpornografie konsumiert hat, dann kann er nicht wissen, dass er so jemanden an seiner Schule hat.
In Deutschland haben wir es geschafft, dass solch ein Eintrag jetzt lebenslang im Führungszeugnis ist, was bedeutet, dass so jemand nie wieder an einer Schule arbeiten kann. In Österreich haben wir auch versucht, das zu verbieten, das Gesetz ist aber immer noch nicht da. Sie reden und denken über ein Berufsverbot nach. Wow! Berufsverbot ist aber nur ein Aspekt, denn das heißt, dass jemand, wenn er Lehrer war, in seinem Beruf nicht mehr arbeiten darf. Aber jemand, der nicht Lehrer ist, sondern einen anderen Job hatte und dort nicht mit Kindern arbeitete, der kriegt kein Berufsverbot, der kriegt keinen Eintrag. Wenn er aber keinen Eintrag im Führungszeugnis hat und sich nach fünf Jahren entscheidet, im Sportverein mit Kindern zu arbeiten, dann hat der Verein keine Möglichkeit das zu sehen.
Deswegen ist ein Eintrag ins Führungszeugnis so wichtig, denn man kann das von mir aus zusätzlich mit Berufsverbot machen, aber es muss doch klar sein, dass alle geschützt werden, damit ein Täter dann nicht auf einmal sagen kann, ich arbeite jetzt mit Kindern. Ich habe dem Anwalt von Teichtmeister eine Frage gestellt, denn viele Menschen haben sich beschwert, dass sein Mandant jetzt in Urlaub fahren und verreisen kann. Ich habe nur gefragt, ob der Mann jetzt wieder mit Kindern arbeiten darf, und er sagte ja, wenn seine Strafe abgesessen wäre, könnte er auch wieder mit Kindern arbeiten. Das muss man sich mal vorstellen, der hatte also in seiner Arbeit als als Schauspieler auch Kinder fotografiert, die mit ihm zusammengearbeitet haben und hat diese Bilder dann mit Texten versehen, perversester, abartigster Art, und nun will man mir erklären, dass der Typ wieder mit Kindern arbeiten dürfte? Wer sowas akzeptiert und sowas vernünftig findet, der kann nicht klar denken, hat keine Kinder, oder möchte selbst etwas anstellen.
Oder es ist den Menschen egal und sie sind ideologisch verblendet, ist mir auch vollkommen egal. Deswegen sage ich ja immer, Kinderschutz darf keine politische Farbe haben. Aber es gibt Leute aus ideologischen Blasen, die sich jetzt hinstellen und sagen, Kinderschutz ist rechtsradikal, das muss man sich mal vorstellen. Damit wollen sie die Leute abstempeln und andere daran hindern, sich für den Kinderschutz einzusetzen. Und Leuten, die sowas sagen, kann ich nur entgegnen: Ihr müsst selber solche Gedanken haben, weil anders ist das nicht mehr zu erklären. Natürlich, wenn Leute mit dem Galgen rumlaufen, distanzieren wir uns. Aber meine Freundin ist Muslima, meine Kinder sind polnisch – und ihr wagt es, mich als Rechtsradikalen anzumachen? Sagt mir das mal ins Gesicht, dann kriegt ihr eine, ich sag euch, ich scheiß euch so zu, das glaubt ihr gar nicht mehr. Es wird gezielt versucht Angst zu schüren, dass, wenn man sich für das Thema einsetzt, in eine bestimmte Richtung gedrückt wird.
Aber diese Keule hat sich abgenutzt, sie funktioniert nicht mehr. Hier geht es um Kinder, und wir werden weitermachen! Warum hören die Leute mir denn zu? Die Leute, die darüber reden könnten mit großen Reichweiten, sind oft zu bequem, zu feige oder denken nur an ihre Verträge, Sponsoren oder Fernsehsender. Warum spricht nicht ein Markus Lanz mal richtig klar über das Thema? Weil er es nicht darf? Vielleicht würde er es gerne machen, aber darf es nicht, weil der Sender das nicht zulässt. Und jetzt müsste man eine Debatte führen über das Thema, denn es kann nicht sein, dass Täter frei herumlaufen, dass mehr über diese Täter gesprochen wird, aber die Opfer im Stich gelassen werden. Die kriegen bloß ein halbes Jahr Unterstützung, wenn überhaupt, und sollen mit solchen Urteilen leben.
Das ist sehr eindrücklich…
Das Problem ist ja, dass da draußen Dinge geschehen, die die Gesetze zu regeln haben. Das musste doch nicht sein, dass Kindersexpuppen oder ein Handbuch für Pädophile erst durch unseren Einsatz verboten wurden, wo eine Regierung doch die Möglichkeit hätte, das mit einem Federstrich zu erledigen. Den Federstrich hat sie erst gesetzt, nachdem wir es öffentlich gemacht haben. Vorher war das denen egal oder sie haben es nicht beachtet. Aber wenn keiner drüber redet und es sich öffentlich macht, musst du polarisieren und das Thema klar und deutlich ansprechen. Und ob ich nun gemocht werde oder nicht, ob in Hamburg eine Tube Senf platzt oder ne Bockwurst vom Grill fällt, ist mir so scheißegal, denn es geht hier nicht darum beliebt zu sein. Ja, bin ich laut! Ich bin doch verdammt leise dafür, dass Kinder weiter im Stich gelassen werden, dafür, dass Kinder missbraucht und getötet werden, oder dass Kinder sich wegen Mobbing umbringen. Dafür bin ich verdammt leise, aber ich werde immer lauter. Hey, ich bin noch im ersten Gang und meine Stimme hat sechs Gänge. Ich kann noch lauter werden, und das musst du, denn man muss sie für die Kinder erheben und für die Eltern, die keine Stimme haben und verzweifelt sind.
Ich kann nur dazu sagen, schaut mal die nächsten Tagen Sat1 Frühstücksfernsehen, schaut mal, wem ich da meine Stimme gegeben habe. Ein Kind hat sich das Leben genommen wegen Mobbing, ein Thema, das ebenso totgeschwiegen wird. Das Kind hat einen Abschiedsbrief hinterlassen und sich gewünscht, dass dieser Abschiedsbrief veröffentlicht wird, damit alle daraus lernen, wie gefährlich Mobbing ist. Sie ist dabei sogar nett zu ihren Tätern. Sie bittet daraus zu lernen, aber sie konnte nicht mehr leben. Sie hat sich umgebracht, und ihre Mutter wandte sich ein paar Tage nach dem Tod ihrer Tochter an mich und sagt: Herr Stahl, ich weiß nicht, woher ich die Kraft nehmen soll, aber das war der Wunsch meiner Tochter, und da habe ich gesagt, ich werde alles dafür tun, dass das veröffentlicht wird. Aber einige Zeitungen wollen nicht darüber berichten, weil es ein empfindliches Thema ist.
Es geht darum zu verstehen, was durch Mobbing und Gewalt an Schulen passieren kann. Jeden Tag bringen sich Kinder in Deutschland wegen Mobbing um, und das muss man doch ansprechen! Und wenn ich damit unbequem bin, dann ist es so. Raus aus eurer Komfortzone! Es geht hier um Kinder! Erst wenn es eure Kinder trifft, ist es wichtig. Dann ist es zu spät, aber dann wollt ihr alle Hilfe der Welt haben. Aber wenn es andere Kinder trifft, seid ihr genauso verpflichtet, und ganz besonders die Leute mit Reichweite, die großen Stars, die Millionäre durch Kinder geworden sind, die Fußballer, die alle den Mund halten, wenn es darum geht, Kinder zu schützen. Warum wohl? Weil es nicht sexy ist, weil es nicht Mainstream ist. Aber dann müssen wir es zum Mainstream machen und dafür werden wir sorgen!
Um an diese Frage anzuknüpfen: Vor einigen Monaten kam der Film „Sound of Freedom“ in den USA in die Kinos und war ein Riesenerfolg. Aber in weiten Teilen der Medien hagelte es Kritik, es würden Verschwörungstheorien bedient, bzw. die Verantwortlichen würden sich nicht genügend von Verschwörungstheorien distanzieren. Auch im Fall von Jeffrey Epstein wurde das Geschehen medial vielerorts relativiert. Es entstand der Eindruck, dass mehr Energie darauf verwendet wird, das Geschehene kleinzureden, anstatt eine lückenlose und umfangreiche Aufklärung zu fordern. Warum machen die Medien das? Wenn man sich nicht einmal bei Fragen des Kinderschutzes und von Missbrauch einig sein kann, dann fördert solch ein Verhalten ja genau diese Verschwörungstheorien über groß angelegte Netzwerke im Hintergrund nur.
Also grundsätzlich kann ich zu dem Film nichts sagen, ich habe ihn nicht gesehen, er kommt ja jetzt erst in die Kinos. Aber prinzipiell muss man schon festhalten: Natürlich gibt es Kindesmissbrauch auch in gehobenen Kreisen, gar keine Frage, und man sieht auch immer wieder, dass es ein unbequemes Thema ist. In Deutschland gibt es einen Leitsatz: Ein Problem, über was wir nicht reden, das haben wir auch nicht. Und wenn wir dann dieses Problem haben, dann diskreditieren wir den, der dieses Problem anspricht, anstatt sich um das Problem zu kümmern. Wenn man nämlich die Glaubwürdigkeit von dem diskreditiert, der das Thema anspricht, dann macht man damit auch das Thema unglaubwürdig.
Fakt ist, dass in Deutschland offiziell 48 Kinder jeden Tag missbraucht werden. 48, das sind fast 18000 jedes Jahr in Deutschland. Dabei handelt es sich um die offizielle Zahl, die inoffizielle Zahl ist drei bis fünfmal höher. Das ist ein Fakt. Fakt ist auch, dass sich jeden Tag fünf bis sechs Kinder versuchen, wegen Mobbing in Deutschland das Leben zu nehmen. Das ist ein Fakt. Fakt ist ebenfalls, dass wir jede Woche 500000 bis 1 Million Fälle von Mobbing, Gewalt, Hass und Rassismus an den Schulen haben. Das sind keine Spinnereien, keine Theorien – das ist echt! Wir haben hilflose Lehrer, verängstigte Schulen, die Angst um den Ruf der Schule haben. Anstatt aber das Thema anzugehen, haben wir eine Politik, die sich für alles interessiert, nur nicht für den Kinderschutz. Fakt.
Wir sehen, dass Präventionsmaßnahmen eingestellt werden, Gelder gestrichen werden für die Bildung, für Prävention, aber woanders hingeschoben werden. Das ist keine Verschwörungstheorie, das können wir alles belegen und zeigen. Welche Dinge es sonst wo gibt, kann ich nicht sagen, ich lebe hier und jetzt, und das Material ist greifbar. Darum kümmere ich mich, und wer irgendwelche anderen Dinge aufklären will, prima. Aber schützt die Kinder, die da sind. Vor allen Dingen ist es keine Frage, dass Kinder ein gewaltiges Business sind. Weltweit werden Kinder missbraucht für die Gier von Leuten wie Teichtmeister, und wer sagt, die haben ja kein Kind missbraucht, soll daran denken: 76000 Dateien hatte er, das sind 76000 Kinderseelen, die für seine perverse, abartige Phantasie missbraucht wurden. Er hat das über zehn Jahre lang mit gefördert und bekommt dafür zwei Jahre auf Bewährung, da brauchen wir nicht drüber reden, da möchte ich im Strahl kotzen. Und wenn das irgendjemand als legitim sieht, dann soll er mir den Gefallen tun und Moral und Anstand googeln. Vor allen Dingen solltet so jemand mal in die Kinderstation gehen, wenn Kinder geboren werden, und sollte wissen, dass Kinder sogar schon als Säuglinge missbraucht werden. Dann soll er das nochmal sagen.
Herr Stahl, vielen Dank für Ihre offenen und deutlichen Worte zu dieser äußerst sensiblen Thematik.
Gerne. Und wir haben noch was Wichtiges vergessen: Die Würde des Menschen ist unantastbar, Artikel eins unseres Grundgesetzes. Das gilt für alle, und ganz besonders sollte es für Kinder gelten, denn Kinderschutz ist eine unverhandelbare gesellschaftliche Verpflichtung. Darüber gibt es nichts zu diskutieren. Er geht uns alle an und deshalb bitte ich alle da draußen, sich dafür auch stark zu machen. Wenn Ihr mir nicht glaubt, macht euch selber eure Meinung, aber schaut nicht weg, nur weil es euch nicht betrifft. Und an die Politik: Es ist euer verdammter Job, die Bürger in unserem Land zu schützen, dem deutschen Volke, dem seid Ihr verpflichtet. Die Moral einer Gesellschaft zeigt sich an dem, was sie für ihre Kinder tut. Also überprüft euren moralischen Kompass, der ist nämlich am Arsch.
Ein spontan zu Recht alarmierendes und empoerendes Thema, das tatsaechlich nicht einmal annaehernd die Behandlung bekommt, die es verdient. Die „spannende“ Frage ist, warum. Nur am Rande waere es interessant zu wissen, wem Herr Stahl, wenn er denn wählt, seine Stimme gibt. Daraus koennte man einiges ablesen, unter anderem such, ob er die Vielschichtigkeit und Komplexität tatsaechlich erkannt. Da werden gleich mehrere politische, soziale, psychische und ideologische und natuerlich auch juristische Aspekte angesprochen, was einige Kommentatoren auch zutreffend behandelten. Dass hier zumal in diesen transhumanistischen, feufalustischen Zeiten der Fruehsexualisierung, generell der Sicht auf Mensch und Sex, der allgemeinen Verwahrlosung derartige „Phaenomene“ begünstigt werden, liegt auf der Hand. Vereinfacht und zusammengefasst formuliert kann ich nicht die Gruenen mit ihrer speziellen Verbindung zu bestimmten „elitären“ Kreisen waehlen, mit ihrem speziellen Verhaeltnisse zu Law and Order,zu Recht und Strafe, waehlen und mich zugleich ueber die Folgen beklagen. Man moechte das Eine, die Erscheinungen und Auftritte dazu sind bekannt, aber bitte nicht deren Auswüchse, wobei ich mir, was die Auswüchse betrifft, nicht sicher bin. Dekadenz und Regression begünstigen unweigerlich auch sehr unangenehme Phaenomene. Dass es „Verstrickungen“ groesseren Ausmaßes gibt ist bekannt. Ebenso die seltsame Rolle dessen, was man Rechtsprechung nennt. Aber dazu muesste man die grundsaetzluliche und gewollte Transformation der Justiz, nicht nur aber vor allem auch der Strafjustiz erkennen und begreifen. Diese Transformation betrifft natuerlich nicht nur aber auch den Umgang mit Kinderschaendung. Sie betrifft den Blick auf Taeter, auch bestimmte Taeter, ebenso wie die Kategorisierung der Opfer. Und natuerlich machen gewisse gesellschaftliche „Entwicklungen“ auch in diesem Bereich nicht vor dem Personal, das heute als Richter fungiert, Halt. Es begann mit einer interessanten Psychologisierung der Taeter in Tateinheit mit einem neuen Blick auf die Strafe. Findige Anwälte erkannten das Potential in einer neurotischen Gesellschaft und am Ende gab es wenn ueberhaupt nur noch die Gesellschaft, unglückliche Umstaende oder Sozialisationen als Taeter, der selbst zum Produkt wurde, das zur Selbstbestimmung nicht in der Lage war. Aus der Strafe wurde verständnisvoll bestenfalls eine Therapie und in den ‚Experten“ fanden sich sofort die gleichen, wie wir sie in anderen Bereichen auch zuhauf finden. Der Untertan, in diesem Fall ein Kind, so what, im anderen Fall eine Erstochene, letztlich nur Objekte, groesseren gesellschaftlichen Experimenten unterzogen, hatte einfach Pech. Dass es in diesem System und bei dieser Transformation gewisse feudalistische „Privilegierungen“ gibt und die Elite kolludiert, muesste sich inzwischen herumgesprochen haben. Wer hier ansetzen will, sollte wie immer etwas groesser und tiefer, und vor allem metapolitisch ansetzen. Ob Herr Stahl die Gruenen wählt, weiss ich nicht. Mit der AfD hat er wohl ein Problem. Nun denn. Uebrigens wird es auch unter einer AfD diese Tatbestände weiter geben, weil sie leider zur conditio humana gehoeren. Aber eine gesellschaftliche Aechtung und eine harte Bestrafung, ggf mit weitreichenden Folgen zum Schutze der Kinder, waeren mittel – bis langfristig realistisch. Bleiben die Transformatoren an der Macht, darf sich Herr Stahl weiter empoeren.
Warum nichts unternommen wird? Es geht m. E. nicht nur um Pädophilie, sondern auch um Macht. Betrachtet man exemplarisch mal Jimmy Savile: er hat über Jahre alles vergewaltigt, was er „kriegen“ konnte. Man hat weggesehen, obwohl schon früh Gerüchte über Vergewaltigungen aufkamen. Er hatte das Geld und die Kontakte und war somit geschützt. Die BBC selbst hat alles dafür getan, um seine Verbrechen zu vertuschen.
Ebstein hatte ein ähnliches Geflecht.
Und seit geraumer Zeit plädieren Pädophilie dafür, dass ihre „Neigung“ queer ist, sie keiner Monster sind und beanspruchen ganz offen einen Platz bei LGBTIQA* (man google bitte mal krumme13 – ich möchte die Seite nicht verlinken).
Erinnern Sie sich an das Interview mit Alice Weidel letzte Woche im ZDF? Der Moderator sprach von sexueller Identität (womit Pädophile auch immer argumentieren). Im Zuge der Transdebatte tauchen hier auch immer wieder Forderungen von (wen wundert es) den Grünen, Linken und der SPD auf, dass der Artikel 3 im Grundgesetz um „sexuelle Identität erweitert werden sollte.
Kinderschutz wird somit Stück für Stück abgeschafft – und das unter dem Deckmantel der Toleranz.
Ist das nicht der gleiche Herr Stahl, der auf youtube gegen die AfD hetzt und diese als faschistische Organisation bezeichnet? Ist das der gleiche Herr Stahl, der bei eben jenen Videos die Kommentarfunktion abschaltet? Sein Engagement für Kinder ist sehr löblich. Aber man wird den Verdacht nicht los, dass er intellektuell herausgefordert und aufmerksamkeitsheischend ist.
Es gab ja den Fall Dutroux / Nihoul.
Etwa 2004 in Belgien abgeurteilt.
Nihoul bekam fünf Jahre und war nach einem Jahr wieder frei und konnte weitermachen.
Dutroux sitzt heute noch.
Der Prozess wurde verschleppt. 27 Zeugen und Ermittlungsbeamte sind wenige Tage vor ihren Aussagen überraschend „verstorben“. Hohe Politiker scheinen die Freuden des Kindersex mit tödlichem Ausgang genossen zu haben. Aufgeklärt ist der ganze Mist bis heute nicht.Soviele einschlägig eingeweihte Zeugen und Ermittler sind ja jetzt nach Jahrzehnten auch nicht mehr übrig.
Die Verstrickungen von Geheimdiensten, NATO Offizieren und der EU in Brüssel wurden niemals aufgedeckt.
Teichmeister aber hatte „nur“ Fotos, wenn auch in Riesenmengen. Da er Ersttäter war, bisher nicht einschlägig vorbestraft, ist aus meiner Sicht ein Bewährungsstrafe vertretbar.
Zu berücksichtigen sind beim Strafmaß eben auch die Folgen für sein Berufsleben. Den will sobald niemand mehr sehen. Nicht auf der Kinoleinwand, nicht im Fernsehen und auch nicht auf der Bühne. Der taugt nur noch zum Frittenverkäufer.
von dem würde ich noch nichtmal pommes kaufen, igitt! wenn es für irgendetwas krasse strafen geben muss, dann für kinderschänderei! auch, wenn man „nur“ fotos hat. die haben eine rote, DIE rote linie überschritten, keine gnade, kein verzeihen! das gilt für sexuelle gewalt jeder art, die opfer leiden lebenslang, dazu die angehörigen. stellen sie sich kurz das leid der eltern vor…in solchen fällen kann ich selbstjustiz nicht wirklich gutheissen, aber zu 100% nachvollziehen…
Haben Sie Alle vergessen, wie die Grünen zu diesem Thema stehen, stellvertretend sei Cohn Bendit genannt. Glauben Sie wirklich, das sei Alles Schnee von gestern! Diese Partei ist Gift für das Land.
Sehr schön dass mal jemand vom Team Klartext reden darf. Weiter so, verehrte Redaktion!
Wir bräuchten viel mehr Menschen wie Herrn Stahl: Des eigentlich Problem dieser Welt mit Ihren Streitigkeiten um Macht und Geld ist am Ende immer pädokriminelle Energie. das ist das eigenltiche Virus dieser Weltl!!! Ich wage nun mal eine steile These: Nahezu der ganze Machtapparat der Welt, sowie ein Großteil der Prominenz, ganz stark hier ist Hollywood, ist pädophil…siehe Fall Eppstein in den USA wo nahezu die komplette links-grüne Elite des Landes direkt oder indirekt darin verwickelt sind (Obma, Clinton, Biden)…und Parolen im Ukraine Krieg „der Westen muss gewinnen“ werden nicht ohne Grund ausgesprochen: Ukraine ist eins DER Länder wo intensiv Menschen- , Kinder- und Organhandel betrieben wurde….und man will ja nicht das sowas raus kommt….man kann nur hoffen das Russland hier die Beweise gesichert hat. Und die pädo- Ideen, ins Besondere bei links-grün-pädophil, kommen ja nicht von ungefähr….sind diese doch jahrzehntelanger Bestandteil in den Köpfen (und evtl. in der Realität?) dieser Kreise. Hierzu immer wieder gerne genommen das Beispiel Daniel Cohn Bendit.
weitere Beispiele: Der Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche“ der Grünen in Baden-Württemberg erklärte im April 1985: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein“. Und weiter: „Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihre Rechte auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen“.
Die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) erklärte in einem Wahlprogramm: „Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen.“
Emmaus-Zentrum Dachsberg
Nach den Schilderungen zweier ehemaliger Mitbewohner kam es in der Emmaus-Gemeinschaft in Kamp-Lintfort in den 80er-Jahren regelmäßig zu sexuellen Übergriffen dort lebenden Kindern gegenüber. Laut Angaben dieser Zeugen war Hermann Meer, der Chef dieser Kommune, aktiv daran beteiligt. Meer, der sich offen zu seiner Pädophilie bekannte, war zu dieser Zeit auch Mitglied im NRW-Landesvorstand der Grünen.
Auf dem ersten Parteitag in Karlsruhe traten Vertreter der Indianerkommune auf. Die aggressiv auftretende Indianerkommune aus Nürnberg propagierte ein Recht auf „freie Liebe“ zwischen Kindern und Erwachsenen. Mitglieder der Indianerkommune nahmen an dem Kinder- und Jugendkongress im Emmaus-Zentrum Dachsberg und im Juni 1984 auch am Treffen der BGA-Kommune auf Burg Stettenfels teil.
Dies nur einiege wenige Bespiele wie die GrünInnen direkt mit Pädophilie verknüpft waren…..und trotz zig-facher Beteuerungen zur Aufarbeitung, ist dies immer noch in dieser Partei drinnen!!!
Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegten Sozialforscher im Jahre 2021 Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck.
Auch die damalige Jugendorganisation der FDP, die Jungdemokraten, kämpfte für die Aufhebung der entsprechenden Paragraphen, wie die Forscher aufdeckten. Die hessische FDP-Politikerin Dagmar Döring veröffentlichte damals einen einschlägigen Aufsatz.
Auch der damalige FDP-Generalsekretär und spätere SPD-Politiker Günter Verheugen trat den Wissenschaftlern zufolge für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein.
In einer Wohngemeinschaft in Nordrhein-Westfalen sollen Kinder über Jahre hinweg von einem Landesvorstand der Grünen missbraucht worden sein. Auch Gäste eines Kinder- und Jugendkongresses der Partei sollen sich dort an Minderjährigen vergangen haben.
hollywood ist eine paradies für pädokriminelle, offenes geheimnis. und die spuren weisen oft in höchste kreise, deshalb passiert auch nichts…da muss dringend aufgeräumt werden, die opfer müssen gehört und möglichst geheilt werden, dazu gehören krasse strafen. wir alle sind gefordert. wehret den anfängen, d.h. keine frühsexualisierung! der nächste schritt ist die normalisierung des ganzen, alter ist doch nur ein konstrukt…da kann man nur noch k****n.
Diese Detektivserie ist/war ein ganz flaches Format – gut für bildungsarme Gebührenzahler.
Ansonsten ist Carsten Stahl in seiner Kinderschutzrolle für mich ein ganz ganz Großer. Seine rustikale Sprache ist eben deutsch, stört bei dem Thema auch gar nicht.
…und in erster Linie geht es um Kinder, da kann die Sprache auch mal hart sein.
Stark auch sein Austritt bei den FW!
Wenn ein Carsten Stahl mit seinem „reality“-TV, wo er permanent den unterbelichteten, erregt-wütenden Silberrücken der gewalttätiger Selbstjustiz vorführt, nicht einen völlig kontraproduktiven input in die Gesellschaft liefern würde, würde es mich vielleicht interessieren, ob er zu irgendwas auch eine vernünftige Meinung hat und ganze Sätze kann.
Bitte an TE, das Wort „Pädophile“ ist ein Euphemismus um zutiefst gestörte, allgemeingefährliche und feige KRIMINELLE öffentlichkeitswirksam zu entkriminalisiseren.
Inzwischen nennen sich diese perversen Kriminellen nmK. verniedlichend „MAP“ -Minor Attracted Person- und finden wohl weiterhin insbesondere bei den „bunt“GRÜNEN Schutz & Handlungsräume, und laufen wildkreischend bei diesen Buchstabensalatblödsinn-CSD ua. mit. Die dringen sogar schon in Kindergärten ein um manipulativ Beute zu suchen, gestützt auch von den Betreibern wie AWO und Kirchenträgern.
Was die, nmM., Täterkomplizen in der Juxiz angeht, die im Namen des Volkes solche modernen & fortschritlichen Urteile verhängen, wird das Netz wohl eher nichts vergessen.
Bereits wer von Mißbrauch spricht, verachtet bewußt oder unbewußt die Opfer. Mißbraucht kann man einen Gegenstand, ein Stoff. Ein Schraubendreher mit dem man einbricht, Alkoholmissbrauch.
Tatsächlich muß man mindestens von Vergewaltigung sprechen. Den Opfer wird man nur gerecht in dem man ihm vermittelt, daß dieser Täter nie wieder vergewaltigen kann. Das der Täter zu keinem Zeitpunkt ein besseres Leben führt, als das Opfer. Dann erst hilft vielleicht etwas der Rest (Therapie, sollte sie es tatsächlich geben).
So lange eine Gesellschaft Verbrechen gegen Menschen in Literatur und Kunst zuläßt und sogar noch toll findet, wie: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“, „Homo Faber“, „Die Blechtrommel“ und „Die Verwirrungen des Zöglings Törleß oder die Bilder von Gloeden, solange staatliche Einrichtungen wie in Berlin geschehen Kinder Vergewaltigern zuführt (Stichwort Helmut Kentler), muß sie (die Gesellschaft) sich vorwerfen lassen, daß sie pervers ist, da sie Menschen Rechte aberkennt und damit verachtet.
Danke für das Interview, Herr Stahl ist ein Mann klarer Worte und das tut in einer weichgespülten Gesellschaft gut, die auch in anderen Belangen Täter- vor Opferschutz stellt. Wann hat sich denn diese Perspektive so drastisch geändert, in einem demokratischen Land?
Allerdings sollte man die Hintergründe dieser Abscheulichkeiten genauer aufarbeiten. Es gibt den Straftäter einfacher Herkunft, milieubedingt, und Straftäter, die sich in Kreisen mit Einfluss bewegen oder selbst der Einfluss sind, da wären wir wieder bei Epstein, Dutroux und Teichtmeister. Und wir finden auch in einer politischen Partei, bei den Grünen, ein dezidiertes Sammelbecken dieser Straftäter! Dazu sollte man sich nur die von der WHO herausgegebenen Richtlinien zur Frühsexualisierung, selbst bei Babys, anschauen, die hier, in Deutschland, gerade in linksgrünen Bundesländern auf fruchtbaren Boden stoßen, schwul-lesbischer Kindergarten in Berlin, dessen Ideengeber ein Bekannter Pädophiler in grünen Kreisen ist, dann haben wir aktuell einen Nacktduschzwang (!). bei Kindern, die am Berliner Schwimmunterricht teilnehmen wollen (s Reitschuster). Mir kann ebenfalls keiner sagen, dass es kein sexueller Missbrauch von Kindern sei, sich gezwungenermaßen mit sexuellen Abartigkeiten, die auf CSDs präsentiert, zB in Berlin, aber da wird es von Eltern getriggert, oder in Schulen (Bildungsplan von Grundschulen, sexuelle Techniken usw) zu besprechen.
Es muss laut (!) und deutlich gegen diese politischen Auswüchse, Pädophilie als gesellschaftlichen Normzustand zu installieren, Stellung genommen werden. Dann wird das auch mit angemessenen Strafen!
Welchen Wert haben Kinder für die Gesellschaft?
Wie es Herr Stahl im Interview sagt. Es kann nur eine logische Erklärung für das Wenig- bis Nichtstun seitens der Politik und der Justiz geben und die liegt auf der Hand: Eigenschutz! Bis in die allerhöchsten „Etagen“. Marc Dutroix und dessen „Kunden“, Jimmy Savile, Epstein und sein Lolita-Express, Prince Andrew, u. v. a. lassen grüßen. Auch Joe Biden steht zumindest in Verdacht.
Eine weitere Person die sich, wie Herr Stahl, für die Kinder bz. gegen deren Missbrauch stark macht ist die Kinderärztin Dorothe Thull. Die nennt mitunter sogar Ross und Reiter und statt diesen Anschuldigen „judikativ“ nachzugehen durfte sie ihr Engagement mit Freiheitsentzug bezahlen. Keine weitere Fragen.
Mt 18.1-14
Das ist die Stelle mit dem Mühlstein …
Dieser Mann hat mich mit seiner drastischen Ausdrucksweise sofort abgeholt. Sofort! Zum Glück gabs hier keine Sternchen für ehrliche und gefühlte Ausdrücke, sprich keine Zensur der verwendeten Wörter.
Bravo! Denn bei diesem Thema ist keinerlei Mainstream-Wattebäuschchen-Sprache erlaubt! Sehr gut, dass Herr Stahl einen Fernsehmoderator direkt in die Pflicht nimmt, ich hätte sehr gerne eine Antwort von Herrn Lanz, warum er diesbezüglich noch niemals wirklich eingegriffen hat – denn: er hat die Macht, auf einen Schlag hundertausende Menschen zu erreichen und zu mobilisieren.
Als ich in meinem Kommentar zum Urteil dieses abscheulichen Ungeheuers Teichtmeister schrieb, dass die Öffentlichkeit das „Urteil“ selbst herbeiführen muss, nämlich die öffentliche Brandmarkung mit allem was dazu gehört, bekam ich kaum Zustimmung. Schon daran sieht man, wie wenig wichtig es den meisten Menschen tatsächlich ist, wenn sie nicht direkt betroffen sind.
Bei der vermeintlichen Klimarettung stehen die Menschen da wie eine Eins mit Ausrufezeichen, aber wenn Kinder zu Opfern werden, vergewaltigt und seelisch zerstört werden, halten sie still – siehe Frühsexualisierung in Schulen, Akzeptanz von Kinderehen von archaischen Einwanderern und und und.
Das ist die maximale Gleichgültigkeit und offenbart eine Heuchelei, die mir jeden einzelnen Tag Übelkeit verursacht.
Herr Stahl ist wesentlich mehr als nur ein Bürger dieses Landes. Er ist ein anständiger Mensch. Ich wünschte, es gäbe mehr davon.
Herrn Stahl kann man auch buchen. Er verlangt nur die Reisekosten. Er ist ein Held !
Wenn man Bio Kinder mit Kriegskindern und womöglichen Kindersoldaten 8 Stunden in einen Raum pfercht und das dann noch „Schule“ nennt, wie nennt man das denn?
Pädagogisch wertvoll oder was?
Dieser Medien Rambo hat ja seine Mission gefunden, aber man sollte bei den akuten Problemen anfangen und dazu gehört es Politiker, die das angerichtet haben zum Teufel zu jagen. So wird das Thema nur wieder von der Bande gekapert und noch mehr Bürgerrechte einkassiert
a. In den USA müssen verurteilte Pädophile einen MindestwOHNabstand zu Schulen / Kindrgärten haben. Waren es 1 oder 2 Kilometer?
b. Die Wohnsitze der Staftäter sind online abbrufbar. Man kann wissen
on man nebeneinem harmlosen, nette Homosexuellen Paar óder einem „Kinderfreunden“ wohnt.
c. Ich habe es nicht verfolgt, meine aber das T. schon vorher den Ruf
hatte. Den Hufschmied Willy hätte man eingebuchtet.
Übrigens soll es JEDER gewusst haben das Schweiger ein Alkohol
Problem hat. Ich nicht. Woher?
d. Wenn ihr mal viel Langeweile hab
t findet heraus welchen „Deal“ Epstein mit der Justiz hatte? Was konnte er anbieten? „Ich machs nicht wieder.
großes Jaghwe Ehrenwort?“
e. Es gibt Kindersexpuppen? Nie darüber nachgedacht, aber klar, wenn
es Frauen und auch Männersexpuppen gibt, wird es auch einen (kleineren) Markt für Kindersexpuppen geben.
Sollte man diese verbieten, oder duden, weil besser K.-puppen als Kinder?
Beim Thema Kindesmißbrauch ist unsere Politik und Justiz schon seit Jahrzehnten im Eimer. Ich sehe noch Bilder mit von der Leyen vor mir. Da steht sie hinter den Polizisten die vor einem PC sitzen und Pädophile im Darknet aufspüren. Da war sie wohl gerade Fachkraft im Familienministerium und wollte mal zackig was regeln.
Durch Themen wie Corona und Wahl“unfällen“ ist diese Art von Justiz mal ein paar Menschen mehr ins Bewußtsein gelangt.
Ich weiß nicht warum wir uns hier noch Demokratie nennen. Der Kreis derer, die Anspruch auf Recht oder gar Gerechtigkeit haben, wird immer kleiner.
Ich glaube nicht das Stahl mit seiner Kraft und Empörung irgendetwas ändern kann, wünsche ihm trozdem gutes Gelingen.
Die Justiz interessiert sich nur noch für den Eigenschutz. Und für den Schutz der sie finanzierenden Institutionen. Wenn die Situation in der EU aber weiter eskaliert und der Notstand, Ausnahmezustand oder sogar der Verteidigungsfall eintritt, wird dieses komplette Umfeld umgangen werden.
Und ob das passiert oder nicht, liegt nicht allein im Ermessen Deutschlands.
Ganz große Klasse, dass TE den Carsten zu Wort kommen läßt. Seine Detektivserie ist Kult. Aber vor allem ist er eine ehrliche Haut, ich nehm ihm seine Wut ab.
Dieses Gespräch mit Carsten Stahl ist der mit Abstand wichtigste Artikel, den ich in den letzten Jahren im Internet gelesen habe. Nicht nur hier bei Tichys, sondern überhaupt. Ganz herzlichen Dank dafür!
Solche Artikel sollten in sämtlichen Medien erscheinen. Mindestens zehn Jahre lang. Tag für Tag. In zehn Jahren werden dann vielleicht zwei bis drei Leute kapiert haben, daß diese Kinderfickerei ein unfaßbares Verbrechen ist. Meiner Ansicht nach muß es auf dieses Verbrechen eine MINDESTstrafe von fünf Jahren Freiheitsentzug geben. Und eine Verjährung muß genauso ausgeschlossen sein wie bei Mord.
Lachen mußte ich dann aber, als ich den Kommentar von Ludwig von Gerlach las. Er schrieb darin:
Da bin ich aber heilfroh, daß ich noch nie im Leben Grün gewählt habe. 😉
Wow, wie dieser Mann für seine Themen brennt! Toll! Und mit Recht!
Ich wünsche mir bürgerliche Politiker, die das genauso machen für diese und verwandte Themen wie Rechtsstaat, Grund- und Bürgerrechte, Freiheit und die soziale Marktwirtschaft!
Leider bei der Union und FDP fast immer Fehlanzeige …
Vorausgeschickt: ich finde es als Mann äußerst verwerflich, eine Frau ohne deren klar erkennbares Einvernehmen auf den Mund zu küssen. Wenn ich aber vergleiche, was die feministische Szene aus dem Kuß des spanischen Fußballfunktionärs macht und das in Beziehung setze zum Umgang mit Kinderschändern, scheint mir, dass jeder moralische Kompass verloren gegangen ist. Das ist auch wenig verwunderlich: die heute in der veröffentlichten Meinung (noch) dominierenden Grün-Woken verteufeln jedes natürliche Interesse von Männern an Frauen (was sich angesichts des bei den Grünen dominierenden Frauentypus ohnehin bei normalen Männern niemals einstellen wird), promoten jede Art der Perversion und haben m.W. in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts durchaus (einvernehmlichen) Sex mit Minderjährigen befürwortet. Nachdem nun das Selbstbestimmungsgesetz durch ist, fragt sich, was als nächstes von den Woken kommt. Mehr als Pädophilie, Nekrophilie und Zoophilie bleibt ja für sexuelle Antidiskriminierungsbestrebungen nicht mehr. Wundere sich also niemand, wenn spätestens im nächsten Koalitionsvertrag einer Ampel steht, dass die Diskriminierung dieser Personenkreise aufhören muss, weshalb das Standesamt Lebenspartnerschaften z.B. mit Ziegen (Böhmermann lässt grüßen) zu beurkunden hat, Kommunen auf das nächtliche Verschließen von Leichenhallen zu verzichten haben und Minderjährige jeden Alters die volle Beweislast dafür tragen, dass ein Missbrauch ohne ihr Einverständnis geschah. 2025 ist daher die letzte Chance, der woken Hölle mit knapper Not noch zu entgehen, gegen die Dantes Vorstellungen in der divina comedia geradezu idyllisch anmuten.
Man gewinnt den Eindruck, daß Kindesmißbrauch und Kinderpornographie immer nur dann als Argument aus der Tasche gezogen wird, wenn es darum geht, Bürger im Internet zu bespitzeln, um sie hinsichtlich ihrer politischen Auffassungen zu kontrollieren. Man weiß, daß die Bürger den Kindesmißbrauch verabscheuen und macht sie mit solchen vorgetäuschten Argumenten geneigt, jeder weiteren Umdrehung bei der Beseitigung bürgerlicher Freiheit zuzustimmen.
… man benötigt ein Argument, gegen die freie Meinungsäußerung vorzugehen. Dass aber im Gegenzug Straftäter dann mildeste Strafen, nein, Sträfchen bekommen, sie sogar eine Fußfessel ablehnen, weiterhin mit Kindern arbeiten können, dass scheint in diesem Zusammenhang das große Normal zu sein! Billigstes Politgetöse!
Gesellschaftsumbau und Kontrolle. Hier muss man den Hebel ansetzen, indem die „hohl drehenden Teile“ dieser (hier linksgrüner Wokeism im Zusammenspiel mit Kriminellen) Gesellschaft wieder mit der Realität konfrontiert.
Was hier überhaupt nicht thematisiert wird ist das Thema Frühsexualisierung, u.a. von unserer Innenministerin gefördert. D.h. es werden sexuelle Inhalte illustriert und bereits Kindergartenkindern vermittelt oder sollen laut Empfehlung vermittelt werden. Fakt ist, dass Kinder noch keine Bücher schreiben, noch illustrieren, mit Penissen und Vulvas, d.h. die Autoren sind Erwachsene, die meinen Kindern ihre sexuellen Vorstellungen vermitteln zu müssen. Kinder interessieren sich nicht dafür wie Papa mit Papa schläft, usw., sie kommen nicht auf die Idee für „Lustgewinn“ zu masturbieren, das sind erwachsene Gedanken und die Thematik wird erst in der Pubertät wichtig.
Für mich ein Skandal, der in dem großen Thema Pädophilie Raum braucht.
Die Faeser ist also auch im Rotlichtmilieu aktiv tätig? Na, vielleicht geschieht das mittels ihres Beraters, eines ehemaligen Grenztruppen-Angehörigen der DDR, Sven Hueber, siehe https://apollo-news.net/faesers-schattenmann-ex-ddr-grenzer-sven-hueber-und-sein-maechtiges-netzwerk/
Wobei wir bei der gesellschaftlichen „Randgruppe“ sind, die aus wohlmeinenden Sendungsbewusstsein die Themen des Alltags für ihre Zwecke steuern und beeinflussen. Die Menschheit, die Welt, die Natur retten ja, alles andere sind Kollateralschäden auf dem Weg zur ideologisierten Glückseligkeit.
Warum wurde Teichtmeister nur sehr milde bestraft? Ganz einfach. Teichtmeister ist Mitglied der Loge. Der Wiener Justizapperat, Staatsanwälte und Richter sind zu einem beachtlichen Teil ebenfalls in diesen Gruppierungen engagiert, die menschliche Natur durch „Eigenanstrengung“ zu „veredeln“. Teichtmeister hat auf seinem eigenen Grundstück einen Tempel der Humanität eingerichtet, wo er an seiner „Veredelung“ arbeitete. Letztendich und auf metaphysischer Ebene handelt es sich um rituellen Satanismus in Reinkultur.
Diese Vermutung habe ich auch. Schon beim Fall Dutroux in Belgien damals sind mehrere Zeugen auf merkwürdige Weise um’s Leben gekommen, so dass sich der Verdacht erhärtete, hier wurde der Haupttäter absichtlich unter Protektion gehalten. Vermutlich sollte vermieden werden, dass einige Zeugen auspacken, weil sonst aufgeflogen wäre, wer so alles als Nebentäter oder sogar Auftraggeber mit in das Kinderschänder-Netz verstrickt war.