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Gastbeitrag von Sylvia Pantel, MdB

Wir müssen die Islamismusbekämpfung von der Integrationspolitik trennen

26.10.2020

| Lesedauer: 7 Minuten
Der Kampf gegen den Islamismus ist aussichtslos, wenn er auf ideologischem Wunschdenken basiert, das die Täter zu Opfern der Umstände erklärt. Dazu kommen schlicht Feigheit und Bequemlichkeit. Von Sylvia Pantel

Auf die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty reagierte die deutsche Politik mit geradezu beschämender Gleichgültigkeit. Erst nach der Festnahme des mutmaßlichen Mörders von Dresden, Abdullah H., kam Bewegung in die Debatte.

Doch bei der Bekämpfung des Islamismus steckt Deutschland schon lange in einer Sackgasse. Begonnen hat dies mit der Vermischung des Themas mit der Integrationspolitik.

Selten hat die Politik in Deutschland und Frankreich so vollkommen unterschiedlich auf einen Anschlag reagiert wie im Fall der bestialischen Ermordung des Lehrers Samuel Paty vor etwas mehr als einer Woche. Während die regierenden Politiker Frankreichs Islamisten nun zu „Feinden der Republik“ erklären und dem ermordeten Lehrer Paty posthum die höchste Auszeichnung des Landes, den Orden der Ehrenlegion, verliehen und ihn mit einer Gedenkfeier in der Sorbonne gewürdigt haben, debattierten in Deutschland die Regierungspolitiker darüber, dass Migranten von der Corona-Krise die am stärksten betroffene Gruppe seien. Ich meine, dass diejenigen am stärksten von der Corona-Krise betroffen sind, die an dem Virus schwer erkranken oder sogar daran gestorben sind.

Außenminister Heiko Maas (SPD) und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak verurteilten den Terror-Anschlag bei Paris zwar pflichtschuldig auf Twitter. Es wurde bis jetzt aber vermieden, den islamistisch motivierten Täter auch als solchen zu benennen. Lediglich mein Partei- und Bundestagskollege Christoph de Vries nannte den Täter auch beim Namen. Aber nicht nur die deutsche Politik reagierte mit einer geradezu beschämenden Gleichgültigkeit auf die Enthauptung von Samuel Paty.

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Es sind gerade erst fünf Monate ins Land gezogen, dass der Tod von George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis (USA) auch in Deutschland zu Massendemonstrationen geführt hat. Sein Tod gibt Anlass zu berechtigten Fragen, mit denen Amerika sich politisch und auch juristisch auseinandersetzt. Dabei werden mehr und mehr aber nicht nur das weltweit bekannte Video, sondern auch bislang noch nicht in den Blick genommene Fakten, wie etwa die Fragen danach, warum sich der vorbestrafte Floyd seiner Festnahme widersetzt hat oder welche Rolle der Cocktail aus verschiedenen Drogen, die er dabei im Blut hatte, bei seinem Tod gespielt hat, zur Sprache kommen und in die Wertung einbezogen werden. Da Floyd dunkelhäutig war und bei einem Polizeieinsatz zu Tode gekommen ist, neigten viele auch hierzulande und damit aus weiter Ferne sofort zu dem Schluss, dass er ausschließlich ein Opfer von Rassismus gewesen sein konnte.

Der Tod von Samuel Paty hingegen, der als Lehrer mit seinen Schülern über Meinungsfreiheit diskutieren wollte und seine Aufklärung und Toleranz vermittelnde Pädagogik mit seiner Enthauptung bezahlen musste, ist in Deutschland ganz offensichtlich kein Grund für Demonstrationen oder Empörung. Woher aber rührt diese Gleichgültigkeit gegenüber Opfern des islamistischen Terrors? An der Entfernung zum Geschehen kann es nicht liegen; George Floyd kam im US-Bundesstaat Minnesota, also ebenfalls weit entfernt, zu Tode. Und trotzdem griffen viele Repräsentanten in Politik und Gesellschaft dies sofort auf, um eine breite Debatte über Rassismus auch bei der deutschen Polizei in Gang zu bringen, die bis heute nachhallt. Die Enthauptung von Samuel Paty hingegen löste bislang keine tiefergehende Debatte aus.

Anschläge in Deutschland nur knapp verhindert

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Dabei kann der islamistische Terror, der in Frankreich bereits Alltag ist, auch Deutschland jederzeit erreichen. Dies belegt nicht zuletzt ein Prozess, der gerade vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf stattfindet – unbemerkt von der Öffentlichkeit. Dort wird gegen den 30-jährigen Tadschiken Ravsan B. verhandelt, der mitten in Nordrhein-Westfalen eine Terror-Zelle gegründet haben soll, um hier Anschläge zu begehen. Wie viele andere islamistische Terroristen kam auch Ravsan B. als Asylbewerber nach Deutschland. Die von ihm vorgetragene Lebensgeschichte, er werde in Tadschikistan politisch verfolgt, wurde von den Behörden offenbar ungeprüft für wahr gehalten. So konnte er in Deutschland bleiben, hier Sozialleistungen beziehen und gleichzeitig eine Terror-Gruppe gründen, die laut Anklage mit hochrangigen IS-Terroristen in Syrien und Afghanistan in Verbindung stand. Anschlagsziele waren Luftwaffen-Stützpunkte, darunter auch die Nato-Airbase in Geilenkirchen im Kreis Heinsberg. Dort sind AWACS-Flugzeuge stationiert, die auch an Anti-IS-Einsätzen teilgenommen haben. Ein anderes Anschlagsziel war ein in Neuss lebender und zum Christentum konvertierter Iraner. Dieser hatte mit seiner pointierten Islam-Kritik angeblich „religiöse Gefühle“ verletzt. Also sollte er nicht nur ermordet werden; vielmehr soll weiter geplant gewesen sein, seinen Leichnam auf YouTube als Video zu präsentieren, um in der Bevölkerung Angst und Verunsicherung zu schüren. Eine Planung, die auffällige Ähnlichkeiten mit der Ermordung von Samuel Paty aufweist und nur durch die profunde Arbeit der ermittelnden Polizisten verhindert werden konnte.

Aber auch dieser Fall löste keine Diskussionen aus. Stattdessen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Politik und leider auch die Medien diese gescheiterten Anschläge rasch unter den Teppich kehren wollten.

Sicherheit von Terroristen wichtiger als die der Bevölkerung?

Wenige Tage nach dem Mord an dem Lehrer Samuel Paty wurde Abdullah H. ein 20-jährige Syrer, der am 4. Oktober in Dresden ein homosexuelles Paar mit dem Messer angegriffen haben soll, verhaftet. Einer der Männer wurde schwer verletzt, der andere starb. Nachdem Abdullah H. 2018 wegen Anwerbung von weiteren „Glaubenskämpfern“ für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ verurteil worden war, kam er fünf Tage vor seiner Tat aus der Haft frei und wurde observiert. Trotzdem war er in der Lage, sofort zuzuschlagen und die Männer mit dem Messer anzugreifen.

Wie konnte es zu dieser politischen Sackgasse kommen? Wie konnte eine solche Situation, die faktisch eine Einladung für Islamisten ist, auch verstärkt in Deutschland aktiv zu werden, überhaupt entstehen? In den Tagen nach der Enthauptung von Samuel Paty gab es viel Kritik, die politische Linke würde in „gute“ und „schlechte“ Täter und Opfer unterteilen und diese Einteilung davon abhängig machen, ob sie eine Gewalttat nach ihren Kategorien als empörend empfindet oder eben nicht. Das Problem ist die ideologisch bedingte Realitätsverzerrung der Linken, die aber leider auch auf die Integrationsdebatte übertragen wurde. Diese verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit reduziert die Welt auf zwei Gruppen von Menschen: Täter – Opfer, Mächtige – angeblich Ohnmächtige, Weiße – Schwarze, Böse – Gute, Reiche – Arme usw.

Konflikte und Ereignisse werden vorwiegend vor diesem Hintergrund gedeutet und eingeordnet. Dabei hat sich ein Narrativ etabliert, das nicht weiter hinterfragt wird: Wenn ein dunkelhäutiger Mensch in den USA von einem weißen Polizisten getötet wird, dann kann das nur Rassismus gewesen sein – und zwar nicht nur ein individueller, sondern ein gesamtgesellschaftlicher Rassismus. Dass die Linken hier längst jeden moralischen Kompass verloren haben, trifft zwar zu, greift aber als Erklärung viel zu kurz.

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Die „Mutter aller Fehler“ im Umgang mit Islamismus war die Vermischung des Themas mit der Integrationspolitik. Dies führte schnell zu der auch von den sogenannten Leitmedien bis heute eingenommenen Haltung, nach der eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islamismus sowie dessen konsequente Benennung und Bekämpfung mit einer Diskreditierung muslimischer Migranten gleich zu setzen sei. Mit dieser Unterbindung einer ehrlichen Debatte aber begann zugleich eine Relativierung und Verniedlichung des Islamismus auch durch eine Reihe systemrelevanter staatlicher und gesellschaftlicher Institutionen.

Damit einhergehend war auch schnell das ideologisch motivierte Konstrukt geboren, ein extremistischer Moslem werde nur deshalb zu einem gewalttätigen Islamisten, weil er zuvor in der Gesellschaft diskriminiert und ausgegrenzt worden sei. Experten, die dem widersprachen und darauf hinwiesen, dass sich Islamisten auf den Islam beziehen, wurden schnell aus ihren Ämtern entfernt ,weil sie der Ideologie, nach der die Gesellschaft diese Art von Gewalt miterzeugt habe, im Wege standen.

Und es kam noch schlimmer: Auf dieser rein ideologisch begründeten Annahme wurden Präventions- und Deradikalisierungs-Programme entwickelt, die Millionen Euro Steuergeld verschlungen haben. Diese Gelder sollten wir besser zur Förderung unseres Bildungssystems einsetzen, zum Beispiel für das notwendige Einüben aller Schüler in tolerantem und zugleich demokratischem Denken.

Die Bemühungen der Sozialarbeiter aber mussten im Ergebnis scheitern, weil sie diejenigen Islamisten, die aus einer totalitären Überzeugung heraus ohne Rücksicht auf jegliche Verluste handeln, gar nicht vor Augen hatten oder Kontakt zu ihnen finden konnten.

Eine Integrationspolitik, die sich mit dem Thema Islam befasst, ist nicht zu kritisieren. Aber dieses Bemühen als Vorwand zu benutzen, um am Ende gewaltbereite und gewalttätige Islamisten dahingehend für unmündig zu erklären, dass man sie als hilflose Opfer von Ausgrenzung ansieht und nicht als Terroristen, die sich bewusst zu ihren Taten entschlossen haben und auch vollkommen überzeugt von ihrem Tun dazu stehen, ist selbst eine im Kern rassistische Sichtweise. Damit wird die Ideologie der „kritischen Theorie“ der so genannten Frankfurter Schule, gesellschaftliche Konflikte unter dem Aspekt von „Macht versus Ohnmacht “zu deuten, auf sämtliche Bereiche des Lebens übertragen.

Abgesehen davon glaube ich, dass es noch zwei weitere Aspekte gibt, die hier eine Rolle spielen und allerdings nicht zuvörderst ideologisch, sondern zutiefst menschlich sind: Angst und Bequemlichkeit. Angst, weil eine Konfrontation mit dem Islamismus dessen Gewalt noch häufiger und deutlicher zum Vorschein bringt. Machen wir uns nichts vor: Es werden Menschen durch die Hand von Islamisten sterben, wenn wir dem islamistischen Terror und seiner totalitären Ideologie die Stirn bieten. Aber machen wir uns auch etwas Anderes nicht vor: Weitere Terroranschläge werden geplant und auch stattfinden, weil die Rahmenbedingungen dies aktuell ermöglichen. Schweigen aber wird uns nicht schützen.

Der zweite menschliche Faktor, die Bequemlichkeit, breitet sich derzeit aus, weil jeder, der das Thema Islamismus und Terror aufgreift, sich auch mit dem linken Mainstream auseinandersetzen muss und von diesem umgehend als islamophober Rassist abgestempelt wird. Sich zu äußern kann negative, existenzielle Auswirkungen auf jeden Mann und jede Frau haben, also ist es menschlich und verständlich, dass kaum jemand gern gegen den Mainstream argumentiert und diese Risiken für sich eingeht.

„Deradikalisierung“ folgt ideologischem Wunschdenken

Dass der Täter von Dresden von dem sogenannten Präventions-Dienstleister „Violence Prevention Network“ (VPN) betreut wurde, spricht Bände. Und dies ist nicht der erste Fall dieser Art: Der Jugendliche, der 2016 einen Bombenschlag auf ein Sikh-Gebetshaus in Essen versucht hat, wurde von dem Präventionsprogramm „Wegweiser“ betreut. Aber alle diese teuren und ergebnislosen Deradikalisierungs-Programme wurden von Journalisten bis heute nicht hinterfragt; stattdessen berichteten die meisten großen Medien darüber, als seien diese Programme alternativlos und der Weisheit letzter Schluss. Und selbst jetzt wollen viele immer noch nicht einsehen, dass eine Islamismus-Bekämpfung, die auf ideologischem Wunschdenken basiert und ansonsten nur finanzielle Mittel für sogenannte Präventions-Dienstleister verausgabt, in der Praxis nicht funktionieren kann.

GASTBEITRAG VON SYLVIA PANTEL, MDB
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Die Vermischung von Integrations- und Sicherheitspolitik hat aber zu der bizarren und skandalösen Situation geführt, dass sogar Vereine und Moscheen, die der Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft hat, gleichwohl von Integrationsministerien öffentliche Gelder bekommen. Dabei wäre der Ausweg aus dieser Sackgasse machbar: Politik und Medienschaffende müssten sich wieder an den anti-totalitären Konsens erinnern, nach dem jede Form des Extremismus und der Demokratiefeindlichkeit gleichermaßen bekämpft werden muss.

Es darf einfach keine Rolle mehr spielen, ob Anschläge politisch links oder rechts oder religiös motiviert sind. Jeder Extremist ist zu bekämpfen und das muss wieder von einer inhaltslosen Floskel zur täglichen Politik-Maxime werden. Dazu gehört natürlich auch, dass sich Integrationspolitiker nicht mehr in die Bekämpfung des Islamismus einmischen und diese wieder den Innenpolitikern überlassen. Und dass die dem Verfassungsschutz als islamistisch bekannten und auch so benannten Moscheen und Vereine keine öffentliche Mittel mehr erhalten. Hinzu kommt, dass es in einer humanistischen Gesellschaft eigentlich eine zivilisatorische Selbstverständlichkeit sein sollte, dass Opfer extremistisch motivierter Anschläge gleichermaßen beklagenswert sind und dass das Milieu der Täter gleichermaßen geächtet wird.

Natürlich wäre die Bedrohung durch den Islamismus damit nicht von heute auf morgen gebannt. Aber es würde die Ausbreitung dieser Seuche stark eindämmen und unser Land und Europa damit deutlich sicherer machen. Wir müssen anfangen, die Dinge beim Namen zu nennen.


Sylvia Pantel (CDU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Düsseldorf-Süd.

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103 Kommentare

  1. Man muss die Dinge beim Namen nennen. Die gute Frau güler aus NRW hat als integationsminusterin nichts weiteres zu tun, als sich in parteivorgänge in thüringen inzwischen. Mit ihr im regierungsteam geht es in der gleichen Richtung weiter, wie bisher.
    Und was ist mit der Bildungsminister in NRW?

  2. Danke für die differenzierte Stellungnahme. Wer einmal nach Hamburg kommt, dem zeige ich im Rahmen einer Stadtführung gern Beispiele für die gelungene Integration von vielen Mitgliedern der muslimischen Gemeinschaften (s. https://www.elb-plaza-philharmonie.guide/about-us/). Andererseits führe ich auch zu Orten, an denen die AG Islam der TU Hamburg ihren Ausflug am 9/11 vorbereitet hat (s. https://www.hamburg-by-rickshaw.de/bausteine/). Ein Angebot, dass in den letzten Jahren besonders rege von Touristen aus Übersee in Anspruch genommen wurde.

  3. Bevor man da irgendetwas trennen kann, müsste man erst einmal eine geeignete Einwanderungspolitik haben. Danach sauber umgesetzte Schutz- und Aufenthaltsrechte nebst Beendigung der jeweiligen Rechtszustände je nach den tatsächlichen Umständen im Herkunftsland bzw. den Gegebenheiten bei der betreffenden Person.
    Nur auf der Grundlage kann man Integrationspolitik überhaupt betreiben.
    Dass die Bekämpfung von Islamismus in all diese Bereiche hineinspielen kann und trotzdem eine separate Aufgabe ist, das versteht sich von selbst.

  4. Ich kann dem Gastbeitrag nur zustimmen, allerdings sind die Politiker der staatstragenden Parteien viel zu sehr mit dem Islamus verbandelt, als dass sie sich einfach davon lösen könnten. Die Unterwerfung unter den radikalen Islamismus der letzten Jahre trägt nun seine Früchte, die Terrorakte der letzten Wochen.

  5. Bei allem Respekt, liebe Frau Pantel, aber hat sich in der CDU-Fraktion mal jemand Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn „die schon länger hier Lebenden“ aufgrund steigender Fallzahlen migrantischer Übergriffe merken, dass der Staat den Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit der eigenen Bürger nicht mehr gewährleisten kann?
    Die Ignoranz von Regierung und Parlament, sowie deren Weigerung, durch rechtzeitige Abschiebungen präventiv tätig zu werden, führt ja letztlich dazu, dass die Sicherheitsbehörden nur noch im Nachhinein aufklären und oft nur mit viel Glück die Täter dingfest machen können. Für die Opfer und deren Angehörige ist das ein schwacher Trost, der schnell in Wut umschlagen kann, wenn es sich bei den Tätern um solche handelt, die als „polizeibekannt“ beschrieben werden.
    Und wenn Sie für das „Nichts-tun-können“ linke Ideologien als Entschuldigung nennen, sollten Sie sich fragen, wie es um die CDU tatsächlich bestellt und wie weit sie selbst schon nach links abgedriftet ist.
    Es würde mich nicht wundern, wenn wir schon in wenigen Jahren in deutschen Großstädten, in denen die Einheimischen bereits jetzt nur noch die größte Minderheit stellen, bürgerkriegsähnliche Zustände erleben. Dort werden sich gesetzestreue (und somit unbewaffnete) Bürger mit Menschen konfrontiert sehen, die den Islam als identitätsstiftendes Merkmal mit klarem Feindbild (den Ungläubigen) gemeinsam haben und vor keiner Brutalität (siehe Paty) zurückschrecken werden.
    Um es nicht soweit kommen zu lassen, gibt es bereits heute genügend rechtliche Möglichkeiten – von der Abschiebung bis hin zum Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft krimineller Clan-Mitglieder aus den so verniedlichten „rechtsfreien Räumen“, die in aller Regel im Besitz einer zweiten Staatsbürgerschaft sind und durch den Entzug der deutschen nicht staatenlos werden. Wenn die CDU die dann absehbare Konfrontation mit den Berufsempörten nicht aushält, ist sie für mich nicht mehr wählbar.

  6. Nichts, auch nicht dieser Beitrag, den ich wohlwollend betrachte, wird Deutschland je wieder zu dem machen, was es einmal gewesen ist.
    Niemand sollte glauben das Rad der Geschichte zurückdrehen zu können.
    Auch nicht Herr Macron! Das ist vorbei. Houellebecq hat Recht behalten.
    Frankreich steht noch schlechter da als wir.
    Nein, und in Deutschland die CDU, die schon lange Jahre vor diesem akuten Geschehen die Regierung stellte, ist mitnichten in der Lage sich aus dieser geschichtlichen Falle zu befreien. Auch wenn einzelnen Mitgliedern das Gewissen träut. Es wird nichts helfen.
    Dieser Staat wird nicht mehr respektvoll gesehen sondern gleicht einem ideologischen Irrenhaus, in dem sich jeder das nimmt, von dem er denkt, dass es seinen Zwecken dienlich ist.
    Deutschland steht schon lange nicht mehr auf dem festen Grund unserer grundgesetzlichen Verfassung, sondern wird regiert von Menschen die jede Bindung zur Basis verloren haben und daher überhaupt nicht merken, wie sie sich vom Geltungsbereich geschriebenen Rechts entfernt haben.
    Alleine das Agieren der Regierung Merkel zur Zeit im gesundheitlichen Kontext entbehrt jeder Rechtsgrundlage und setzt die gültige Verfassung außer Kraft.
    Der Bundestag, als einziger Träger der Regierung, ist entmachtet worden unter dem Tarnschild der Fürsorge für das Land vor einer Krankheit, die keiner mehr unter Kontrolle bringen kann und wird. Es kann nur darum gehen die Spielregeln unserer Demokratie wieder in Kraft zu setzen. Alles andere ist ein Staatsstreich.
    Sollten die noch mit einem Gewissen ausgestatteten CDU-Abgeordneten die Kraft finden dem Spuk dieser Regierung ein Ende zu setzen, so sollten sie es schnellstens tun. Diesem Land bleibt auf keinen Fall mehr so viel Zeit, als bisher schon unnütz vergeudet wurde.
    Ihnen Frau Pantel wünsche ich alles Gute insofern, dass Sie sich nicht für ein billiges Manöver verkauft haben, sondern ihr bemerkenswerter Beitrag als ernst zu nehmendes Menetekel betrachtet werden kann, um die Dinge beim Namen zu nennen.

  7. es braucht klare, allgemeingültige (…) Regeln.
    Soetwas nannte sich früher „Gesetze“.
    Langsam merkt auch der Letzte, das ständiges Appeasement, Ausnahmebehandlungen für einzelne Gruppen (man hört gar nichts von der buddistischen Integrationsabteilung unserer Politik..) vollkommen kontraproduktiv ist.
    Deutschland muß sich nicht an Einwanderer anpassen. Diese gehören auch nicht pauschal „zu Deutschland“ (wie ein hochrangiger Politiker so schön äußerte).
    Wer in diesm Land leben will, muß sich an die geltenden Regeln anpassen. Dazu muß das Land diese aber auch klar und konsequent vermitteln (und , nicht nur gegebenfalls, sondern immer) durchsetzen.

    Aber das fällt in unseren politischen Hoheitsgewässern ja wohl leider unter das Sprechverbot.

    .. ach so: Deutschland war einmal ein säkularer Staat. Seit ein paar Jahren diskutieren wir jeden Tag über Religion. Das paßt so nicht zusammen…

  8. Eine Differenzierung ist in politischen Fragen nicht zu kritisieren – sie muss aber an der richtigen Stelle vorgenommen werden. Und das gelingt Frau Pantel nicht. Die Abgrenzung von Islamismus und Islam ist künstlich und in der islamischen Welt daher auch unbekannt. Eine Religion mit politischem Anspruch, den auch das Christentum einst in Europa erhob, ist stets eine Bedrohung für eine liberale Gesellschaft, denn sie zielt auf deren Abschaffung. Es ist müßig zu diskutieren, warum der Islam den Anschluss an die moderne Gesellschaft verpasst hat: Ihre Mitglieder können jedenfalls nicht in unsere Gemeinschaft integriert werden, weil sie in Opposition zu ihr stehen und ihre Grundregeln als falsch und irre geleitet ablehnen. Heißt das, dass Moslems ausnahmslos keinen Platz in der westlichen Gesellschaft finden können? Nein, wenn man das Differenzierungskriterium anders setzt: Wer für seinen Unterhalt und den seiner Familie selbst sorgen kann (aber nur der) hat regelmäßig die Integrationsleistung erbracht, die man ihm abverlangen muss. Hier ist ein Anschluss zur Arbeitswelt und eine Anpassung in die bestehenden Verhältnisse gelungen; der Betroffene hat Anteil an der Gesellschaft und ihrem gelingen (und auch ein Interesse an deren Fortbestand). Die Loslösung der Zuwanderung von ökonomischen Grundlagen – kein Zugang für Schnorrer – hat das Problem erst geschaffen, weil ungeeignete Ausländer durch Teilhabe am Sozialstaat angelockt werden. Gerade die Gewährung von Sozialleistungen an Fremde macht die Eindringen in die Gastgesellschaft und das Abkapseln von der Gastgesellschaft erst möglich. Die Autorin bohrt daher an der falschen Stelle. Das ist übrigens auch der Grund, warum es ihr letztlich nicht gelingt, ein zusammenhängendes, praktikables Gegenkonzept hier zu skizzieren: Die Kritik setzt an den Symptomen an – nicht an der Ursache.

  9. Sie beklagen hier Missstände an denen ihre Partei einen großen Teil der Schuld trägt. Der größte Teil der TE Leser wusste das alles schon vorher. Es ist zwar löblich das Sie diese Dinge ansprechen aber es wäre sinnvoller diese in ihrer Partei anzusprechen. Das würde aber sicherlich ihre politische Karriere beenden.Also reden Sie mit ihren Parteifreunden und erst wenn es gefruchtet hat, bin ich bereit ihre Beiträge ernstzunehmen. Ihre Partei hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren und es wird ein langer Weg diese zurückzubekommen.

  10. Gut – Frau Pantel bestätigt letztendlich alle Kritiker der jetzigen Verhältnisse, die diese Analyse auch schon vorher angestellt haben. Aber wie und wann ist sie denn nun zu diesen Erkenntnissen gekommen und inwieweit hat sie die Politik die zu diesen Zuständen geführt hat denn mitgetragen ? Wie wird sie künftig diese Kritik in den Bundestag einbringen ? Kann sie eine Wahlempfehlung für die nächste Wahl abgeben ?

  11. Quatsch Integrationspolitik. Sowas darf es gar nicht geben.
    Wer Hilfe bei der Integration braucht, ist nicht integrierbar.

  12. Es ist genau diese von Ihnen richtig benannte Quintessens, die eine entschlossene, jedoch zahlenmäßig unzureichende Menge an Menschen seit Jahr und Tag an einem jeden Montag in Dresden auf die Straße bringt – ihr Leumund in der Öffentlichkeit jedoch ist schäbiger als der eines „armen, verwirrten, und durch Ausgrenzung traumatisierten“ Islamistischen Terroristen.
    Und daran, werte Frau Pantel, trägt nun mal Ihre Partei den gehörigsten Teil der Mitschuld; die Verantwortung der Regierung wird man Ihnen nicht abnehmen, auch wenn es offenkundig ist, daß im Regierungshandeln hier eigentlich den Agenden anderer Parteien und Strömungen Rechnung getragen wurde.

  13. die ganze Zuwanderung folgt seit Jahren ideologischen Wunschdenken. Zu viele Leute haben „irgendwas Soziales“ studiert und wollen jetzt nicht arbeitslos sein.

  14. Ein glaubwürdiger Kampf gegen Islamismus muss mit der sofortigen dauerhaften Veröffentlichung jeder Mohammed Karikatur beginnen, die greifbar ist. Dazu noch in jeder Schule im Politik Unterricht behandeln….erst dann hat man den ersten Schritt getan. Bei uns haben ja schon 99% der Medien die damalige Veröffentlichung abgelehnt, weil man Angst hatte….naja…aus gutem Grund, wie man zwischenzeitlich sieht. Also was nun….Angst haben oder antreten gegen den Islamismus?

    • Soviele Polizisten gibt’s im ganzen Land nicht, um die Lehrer und ihre Familien nach einer solchen Aktion (Aufhängen der Karikaturen) rund um die Uhr zu schützen.

  15. Feigheit und Bequemlichkeit“ – genau das sind die deutschen Ingredienzien, die jegliche Pflicht zur Integration ad absurdum führen und damit scheitert Integration in Deutschland grundsätzlich. Zum Schaden der Gesellschaft und der Bürger. Solange sich kein einziger Islam-Funktionär, kein einziger islamischer „Würden“-Träger deutlich und wahrnehmbar öffentlich von den verabscheuungswürdigen Metzeleien ihrer Glaubensbrüder distanziert, solange macht die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus überhaupt keinen Sinn. Solange ist diese Trennung lediglich ein vorgeschobenes Manöver, das es den Islam-Funktionären erlaubt, ihr Süppchen zu kochen und die deutschen Geldquellen anzuzapfen. Nur LinksGrünRotSchwarze fallen darauf herein – bzw. wollen darauf hereinfallen, weil es nun mal chiccer und bequemer ist. Die Drecksarbeit des Islam machen derweil die sogenannten Islamisten. Gerade hat sich der „gemäßigte“ Islamist Erdogan ge-outet als radikaler Islamist reinsten Wassers. Ihm folgt die ganze Islam-Corona von Kairo bis Saudi Arabien. Wann finden wir endlich den Mut, die klare Linie zu ziehen, dass dieser perfide, abscheuliche Islam nicht zu Deutschland gehört?

  16. Danke für die klaren und besonnenen Worte, Frau Pantel. Letztlich kann man das Ganze ganz einfach auf den Punkt bringen: Das größte Integrationshemmnis in Deutschland und Europa ist der Islam. Wer den Islam zurückdrängt, wird die Integration erhöhen. Wer den Islam in Europa einfach gewähren lässt, fördert Parallelgesellschaften und aufgrund der Geburtenstärke der Muslime langfristig die Islamisierung Europas. So einfach und schmerzhaft sind die Zusammenhänge.

  17. Der Islam ist bleibt eine Ideologie, die es nie schaffen wird, andere Werte zu tolerieren, bzw. zu respektieren. Es gibt Ausnahmen die aber nur die Regel bestätigen. Muslime werden in Westeuropa, von Politik, Medien und Bessermenschen, gehätschelt, getätschelt und hofiert. Man tut alles um denen ja nicht auf den Schlips zu treten. Jetzt hat Macron wirklich harmlos am muslimischen Schlips gezupft und das Gegröle geht sofort los und beim Gegröle wirds nicht bleiben. Das ist das Ergebnis europäischer Ergebenheit dem Islam gegenüber. Selber schuld. Macron wird erstmal nicht mehr ruhig schlafen können.

  18. Man sehe sich nur an, was aktuell Macron droht, der ja wirklich harmlos mit seinen Aussagen ist. Deutschland würde so etwas überhaupt nicht aushalten.
    Nein. Es wird so weiter gehen wie bisher. Jeder schaut, dass er sich selbst durch Wegducken retten kann. Bzw. durch lautes Mitschreien noch Vorteile (z.B. bei den Wählern mit dem entsprechenden Glauen) erringen kann. Jeder denkt noch, in trifft es schon nicht.
    Es wird sich gar nichts ändern. Die Leute wählen weiterhin die Grünen, weil man das halt so machen muss.

  19. …Ausriss aus dem Kommentar von Marcel Seiler:
    …“„Islamismus“ und „normaler“ Islam lassen sich nicht trennen“
    die Folge daraus:Eine Integration ist nicht moeglich
    …mehrere Jahrzehnte eines letztlich gescheiterten Versuchs in diese Richtung sprechen eine deutliche Sprache; in allen Staedten unseres Landes tagtaeglich zu besichtigen
    die zu ziehende Konsequenz: Es sind alle aus diesem Kulturkreis, die sich nicht assimilieren, auf schnellstem Wege in ihre Herkunftslaender -zurueck zu fuehren
    das Ergebnis: Eine –Reconquista moderna– ist die einzige Loesung; sie ist zudem im beiderseitigen Interesse!
    …denn dann leben die Moslems wieder und unwidersprochen nach ihrem Koran und wir haben endlich wieder unsere Ruhe

    • Wobei damals in Spanien König und Kirche an einem Strang zogen und alle, die sich nicht anpassen wollten, auswiesen. Es soll bis 1612 gedauert haben, bis dann endlich wieder Ruhe war.
      Heute sagt der Papst: „fratelli tutti“ und Merkel sagt nichts – hält aber die Tore und das Portemonnaie mit Steuergeld zur Vollalimentation aller, die sich da berufen fühlen zu kommen, weiter auf.

      • ja, Kasssandra
        …und deswegen nochmals klar und deutlich:
        …“Reconquista moderna“, Damit endlich wieder Ruhe und Sicherheit zurueckkommt
        …und das ist dann mal ausnahmsweise wirklich „alternativlos“

  20. Was für eine unsinnige Aussage: „Wir müssen die Islamismusbekämpfung von der Integrationspolitik trennen.“
    Jede, aber auch wirklich jede Form von Integrationspolitik, bedeutet bei uns letztendlich Islamismusförderung und Gutheißung des Islam.
    Von daher gilt es nicht eine verfehlte Integrationspolitik von der Islamismusbekämpfung zu trennen, sondern den Islam gar nicht erst in Deutschland einwandern zu lassen!
    Dadurch erspart man uns allen das unnütze und von Muslimen nicht gewollte und nicht akzeptierte Integrationsgequatsche. Der Islam wird sich nie integrieren und nie unterordnen !
    Im Gegenteil: Der Islam ist aggressiv und auf Unterwerfung Andersgläubiger aus; in Deutschland und Europa wird ihm das sehr einfach gemacht, …zu einfach !

  21.  So lange Erdogans Imame in ihren Moscheen in Deutschland ihren Gläubigen predigen, dass sie sich unter keinen Umständen in Deutschland integrieren dürfen, weil Integration in einem fremden, christlichen Land die größte Gefahr für den Islam und seine Absichten ist, so lange wird es auch keine Integration von Muslimen in Deutschland geben.
    Also niemals.

  22. Man möge doch mal dem geneigten Steuermichel, welcher schon eigentlich „verfassungswidrigdrig“ wie die bekannte Zitrone ausgequetscht wird, erklären, warum Millionen von ungebildeten Mohammedanern hier angesiedelt werden und diese im Endeffekt mehr Rechte als ein (Ur-)Deutscher bekommen?!

  23. Die Autorin hat recht. Danke! Ob sie als CDU-Kandidation wiedergewählt wird: Fragezeichen.
    Die Autorin diskutiert nicht, dass auch der nicht-terroristische Islam nicht grundgesetz-kompatibel ist, weil er Allahs Gesetz (Koran, Hadithen) immer über demokratisch gesetzte Gesetze stellen muss. „Islamismus“ und „normaler“ Islam lassen sich nicht trennen. Will sie das Problem angehen? Wie? – Immerhin macht diese CDU-Abgeordnete einen Anfang; das muss man schon mal loben.

  24. Hr.Paty wird immerhin noch mit Namen genannt.
    Deutsche Opfer von Islamisten bleiben namenlos.

  25. Sehr geehrte Frau Pantel, ich spreche Ihnen keineswegs ab, dass Sie diesen Beitrag ehrlich meinen, zudem haben Sie das Problem ja zutreffend erkannt. Doch eine solche Analyse greift nicht, wenn in einem solchen Artikel nicht einmal der Name Angela Merkel fällt, die ganz entscheidend in die schlimmen Fehlentwicklungen involviert ist, die uns allen seit 2015 schmerzhaft auf die Füße fallen. Ich hoffe, Sie bringen den Mut auf, dieser Frau Ihre Meinung auch persönlich zu sagen und dann auch Ross und Reiter zu nennen.

  26. Integration ist eine Illusion. Kein Moslem kommt hierher, um deutsch zu sein. Und mit den Folgegenerationen wächst – von wenigen Ausnahmen abgesehen – diese Abneigung. Es bilden sich Parallelgesellschaften, die leider immer mehr zur Gegengesellschaft werden. Sie beanspruchen nicht weniger als die bestimmende Macht im Lande zu werden.

    • Stimmt, die einzige reale „Integration“ ist Assimilation. Alles Andere ist oberflächliche Anpassung zum Abkassieren der dummen Deutschen.
      Nach m. M. ist die einzige reale Alternative Assimilation oder Ausreise/Abschiebung.

  27. Die mordenden und terrorisierenden radikal-fanatisch-islamischen Terroristen sind nur die Spitze der aus orthodoxen Korangläubigen bestehenden islamischen Gemeinschaft. Ziel des Islams war und ist die Errichtung einer totalitären Theokratie im Haus des Krieges [= Dār al-Harb = alle noch nicht vom Islam beherrschten Gebiete, also auch unser Land], wie man leicht selbst prüfen kann. Versteht man das nicht, kann man sich weder gegen radikal-fanatisch-islamische Terroristen wehren noch gegen die immer frecher und dreister werdenden Ansprüche des sich in Deutschland bereits massiv ausgebreiteten Islams. Man erinnere sich dazu an das Deutschland von 1950, als es eine historische Moschee in Deutschland gab und eine sprichwörtliche Handvoll Korangläubige. Heute gibt es über 200 grosse Moscheen in Deutschland und mehr als 2000 islamische Bethäuser, die die mehr als 5 Mio. Korangläubigen nutzen.

  28. Solange der Islam zu Deutschland gehört, wird auch der „Islamismus“ zu Deutschland gehören-leider!

  29. „…und dass das Milieu der Täter gleichermaßen geächtet wird.“ Das Milieu auf dem die Verachtung der freien Welt gedeiht sind alle Moslems, in aller Welt. Diesen gedanklichen Schritt zu vollziehen das eben jeder Moslem, jeder der seine Lebenswelt nach dem Koran ausrichtet, eine Bedrohung unserer Werte darstellt, dieser nicht allzu schwierige Gedanke muß in der Politik und der Gesellschaft ankommen. Integration von Muslimen ist einer Pseudokultur linker Prägung entsprungen. Also aus einer Ecke in der die soziale, gesellschaftliche Inkompetenz wirklich alles übersteigt was man so kennt. Wer die Jubelfeiern in allen islamischen Ländern dieser Erde (ganz vornweg die Türken) nach den Anschlägen von 9/11 verfolgt hat dem muß bei klarem Verstand bewusst geworden sein das man diese Menschen mit ihrer Massenpsychose nicht integrieren kann. Nein, man kann ihnen nicht einmal die rudimentärsten Verhaltensmuster beibringen die für ein ziviles Zusammenleben unabdingbar sind. Moslems sind für den heiligen Faschismus geboren, sie haben keine intellektuellen Möglichkeiten zu differenzieren, sie sind im Falle eines Falles doch immer nur Moslems. Auch wenn der eine oder andere heraussticht. In ihrer Masse sind sie eine Bewegung, einer bis ins Kleinste zersetzenden Ideologie des Hasses und der absoluten Intoleranz. Getrieben nur von dem inneren Zwang zu Unterdrücken, zu Foltern und zu Versklaven.

  30. Liebe Frau Pantel, es ist Ihre Kanzlerin, die seit Jahren die Resettlement Programme der UN zur Neubesiedlung und Umsiedlung durchsetzt. Widerspruch aus der CDU/CSU? Es wurde und wird ja nicht einmal darüber im Bundestag diskutiert. Die Fraktion schweigt, klatscht frenetisch und folgt gehorsam ihrer Vorsitzenden. – Was die fehlenden Aktionen und Proteste in Deutschland gegen die brutale Ermordung von Herrn Paty angeht, wundert Sie das im Ernst? Es gab keine Anweisungen von den globalen Milliardären. Herr Paty war kein Farbiger, kein Entrechteter, kein Unterdrückter laut UN- Strategie. Da zählt brutaler Mord nicht. Und bezogen auf Deutschland gilt: Morde von Migranten an der deutschen Bevölkerung müssen ruhig und gefasst hingenommen werden. Ruhe und Gehorsam sind die ersten Bürgerpflichten der deutschen Untertanen, ob jung oder alt. Und vergessen Sie nicht, dass man uns doch täglich erklärt, dass das deutsche Volk die größte Schuld in der Weltgeschichte trägt und immer tragen wird. Das rechtfertigt fast alles, oder…..

  31. Zu derselben Erkenntnis bin ich ebenfalls durch langjährige und intensive Beschäftigung mit dem Thema gekommen.

    Wer trotz aller das Gegenteil beweisenden Offensichtlichkeit immer noch auf eine „Integration“ des Islam in Europa hofft, ist ein ideologisch verblendeter Traumtänzer.

    Um uns zu retten, müssen wir uns vom Islam trennen. Klingt nicht nett, aber wenn wir kein „Gottesstaat“ werden wollen, führt kein Weg daran vorbei. Doch solange der Großteil der Deutschen der linksgrünen Propaganda und den Taqiyya-Lügen der Islamvertreter glaubt, wird unser Volk nicht die Kraft dazu aufbringen. Dasselbe gilt für die anderen europäischen Länder mit hohem Migrantenanteil.

    Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die in puncto Islam Klartext redet. Aber es ist natürlich viel einfacher, sie dafür als Nazi-Partei zu diffamieren als gründlich über ihre Kritikpunkte nachzudenken. Wer Deutschland als Deutschland und Europa als ein Europa der Vaterländer erhalten will, ist schließlich ein Nazi. Punkt. So einfach ist das für Altparteienpolitiker und Mainstreammedien. Leider glauben die meisten Deutschen immer noch deren für uns fatale Propaganda.

  32. Sehr geehrte Frau Pantel,

    als CDU-Mitglied haben Sie das Desaster der illegalen Einwanderung, den Bruch sowohl des Grundgesetzes als auch europäischen Rechts (gegenwärtiges Dublinverfahren, das immer noch, mit deutschen Stimmen angenommenes EU-Recht ist) explizit oder implizit mitzuverantworten. Anstatt ein Parteiausschlussverfahren zu initiieren, haben Sie auch akzeptiert, dass der CDU-Beschluss zur doppelten Staatsbürgerschaft auf dem Essener Parteitag von der frischgewählten Vorsitzenden Merkel ignoriert wurde.Soviel zu innerparteilicher Demokratie.

    Dieser Beitrag gehört an die Bundeskanzlerin gerichtet, die gerade – unter deutscher EU-Präsidentschaft – den Präsidenten Macron gegen den Muslimbrüdern nahestehenden Erdogan im Stich lässt. Nach den massiven Beleidigungen, dem Anvisieren eines französischen Kriegsschiffs durch die türkische Flotte, Einsatz islamischer Söldner in Libyen und Bergkarabach hat Frankreich seinen Botschafter aus Ankara zurückgerufen. Deutschland hat schmallippige verbale Solidarität geäussert. Erdogan hetzt die muslimische Welt auf, Deutschland schweigt, zieht lieber den rechtsstaatlichen Status von Mitgliedstaaten in Zweifel, die sich Merkels EU-Rechtsbruch nicht anschliessen wollen. Als französischer Staatsbürger kann ich auf solche Solidarität verzichten.

    Glauben Sie mir, damit hat Deutschland seinen letzten Freund verloren. Erinnern möchte ich auch daran, dass zwei Attentäter von Paris Asyl in Ulm erhalten hatten und von dort nach Paris gebracht wurden. Soviel zur Rolle Deutschlands zur Destabilisierung der EU in Sachen illegaler Migration.

    Statt Schweigen wäre unter der deutschen Präsidentschaft der Ausbau der EU-Antiextremismusinitiativen angebracht, die Übernahme der Macroninitiativen, denn wir stehen hier vor genau denselben Problemen. Unterstüten sie dies nicht, die AfD wird es schon tun.

    Die Bekämpfung des extremen Islams beginnt mit transparenter Information. Alles, aber auch alles wird unterdrückt oder verharmlost, vom Chemikalienkauf für Bomben in Hessen über Rizinkäufe in Köln…..wir sind extrem verwundbar und wenn es bislang nicht zu Schlimmerem gekommen ist, so liegt dass essentiell an ausländischen Geheimdiensten.

    Also versuchen Sie es, die Bundeskanzlerin zu einer Änderung ihrer desaströsen, Leib und Leben deutscher und EU-Bürger gefährdenden Politik zu veranlassen oder hören Sie auf Ihr Gewissen….

  33. Es wird in Deutschland keine massenhafte Integration der Muslime geben.
    So lange Erdogans Imame in ihren Moscheen in Deutschland ihren Gläubigen predigen, dass sie sich unter keinen Umständen in Deutschland integrieren dürfen, weil Integration die größte Gefahr für den Islam und seine Absichten ist, so lange wird es auch keine Integration von Muslimen in Deutschland geben.
    Und die mit unserem Grundgesetz unvereinbare Scharia ist mit dem Islam und den gläubigen Muslimen untrennbar verbunden. Ohne Scharia – kein echter Muslim.
    Sehr seltene Ausnahmen soll es aber geben.
    Also können sich die Linksextremen in unserem Land von der nur von ihnen erhofften und erzählten Integration verabschieden.
    Lassen wir die Muslime echte Muslime mit Scharia sein und schicken sie wieder nach Hause in ihre Heimatländer.

    • …aus Ihrem Text:….“Lassen wir die Muslime echte Muslime mit Scharia sein und schicken sie wieder nach Hause in ihre Heimatländer“.
      …nur so „wird ein Schuh draus“ und nicht anders
      …denn nur das ist in unserem eigenen EURPOAEISCHEN INTERESSE…
      …aber das muss dann s c h n e l l gehen; mit dem Einsatz aller humaner, aber effektiver Mittel und Wege
      …solchen Parteisoldatinnen oder auch – soldaten, wie diejenige, die hier zu Wort kommt, darf auf diesem Politikfeld keinerlei Aufmerksamkeit mehr zukommen
      …denn sonst errichten die Muselmanen hier wirklich noch ihr Kalifat und der -eventuell noch geduldete Kuffar, ist dann der,der weiterhin „malocht“ und zahlt und sich ansonsten zu -unterwerfen- hat
      …aber das dann unter noch schlechteren Lebensbedingungen, wie aktuell schon
      …lassen wir es also nicht zu,dass die Damen und Herren Abgeordnete aus der Politikblase Berlin und anderswo landauf und landab (und mit ihren „Bei-Fuss-Medien) nicht noch einmal mit den hierzulande bereits bekannten Standards um die Ecke kommen: „Das konnten wir doch nicht ahnen“ oder „Das alles haben wir nicht gewusst“
      …schlagen wir ihnen noch rechtzeitig „auf die Finger“, soll heissen: Wir waehlen sie einfach nicht mehr…und BASTA!
      …danach kann es sich nur noch zum Besseren wenden

    • Ein weiterer Fehler – weshalb haben die Türken auch in der 3, gar 4. Generation 2 Pässe?
      Und da sind die Türken ja bei weitem nicht die Einzigen, die gegenüber uns indigenen einen Vorteil haben.

  34. Einerseits: Eine lobenswert klare Analyse, in der Selbstverständlichkeiten in Erinnerung gebracht werden.
    Andererseits: Warum schreibt die Dame das hier? Adressaten sollten die Verursacher*innen der hiesigen Misere sein. Das sind in erster Linie die Bundeskanzlerin, der Innenminister und andere längjährig Macht habende Unionsplitiker. Stattdessen wird auf „die Linke“ (und „die Medien“) verwiesen, Merkel kommt in diesem Text nicht vor, die gibts gar nicht… Im Text wird häufig das Passiv verwendet, das bekanntermaßen dazu dient, Verursacher*innen zu verbergen… Antwort auf die Frage „Warum…?“: Es ist weniger als ein Jahr bis zur nächsten Bundestagswahl, wir werden solche Nebelkerzen in den nächsten Monaten verstärkt wahrnehmen können.
    Dass „die Politik“ hierzulande auf die Enthauptung nicht angemessen regiert hat, stimmt nicht, die AfD hat mit der gebotenden Deutlichkeit reagiert.

  35. Deutschland hat ein gewaltiges Problem und das ist die Mutter aller Probleme. Die Demokratie funktioniert nicht mehr. Egal ob „Genderwahn“, Energiewende, Migrationspolitik, Islamisierung usw., es dürfte für die Regierungspolitik selten echte Mehrheiten geben. Warum die Menschen so wählen bedarf später einer geschichtlichen Analyse. Fakt ist aber, dass die Menschen nicht das wählen, was sie eigentlich wollen. Ich habe einige stramme SPD-Wähler gesehen, die nach Nutzung des Wahl-O-Mat erschrocken zusammengezuckt sind, weil ihnen AfD und NPD als geeignetste Parteien vorgeschlagen wurden.
    Würde man beim Thema Islam und Migration wirklich demokratisch vorgehen, würde wahrscheinlich schon das Kopftuch in Deutschland verboten sein. Abgelehnte Asylbewerber würden abgeschoben werden, Grenzen würden kontrolliert werden, Moscheen würden nicht gebaut werden, kriminelle Migranten würden abgeschoben werden, Gefährder würden abgeschoben werden, die finanzielle Unterstützung von Flüchtlingen würde sich auf ein Minimum reduzieren. Integration wäre eine Bringschuld, Rückführung in die Ursprungsländer nach Wegfall der Fluchtgründe hätte äußerste Priorität. Hätte man an diesen Themen in den letzten Jahren mit der Energie gearbeitet, mit der man getäuscht und verschleiert hat, hätten wir heute ein für alle faires Asylsystem.
    Die Diskussion aus diesem Artikel ist müßig und bringt einfach nichts. Jeder hat die Pflicht zu helfen, aber jeder hat auch das Recht zu sagen: „bis hierher und kein Stück weiter“. Dieses Recht hat die Regierung Merkel den Deutschen genommen und sie damit in höchste Gefahr gebracht!

  36. Ein Ansicht der Dinge, die ich voll unterschreibe mit Ausnahme der Unterscheidung zwischen Islamismus und Islam. Es gibt nur einen Islam, Frau Pantel, und der ist nun einmal extrem, mittelalterlich, mörderisch. Die wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Leider halte ich ihre Ansätze zur Bekämpfung für zu ängstlich und einen zahnlosen Tiger. Natürlich wäre es absolut wichtig, diesen Terroristen – besonders in den Moscheen – den staatlichen Geldfluß zu entziehen, aber ich glaube, dass die Geldquellen aus dem Ausland weit höher sind.
    Die einzig wirklich nachhaltige Maßnahme wäre das Statement, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und demzufolge verboten wird …

  37. „Wir müssen die Islamismusbekämpfung von der Integrationspolitik trennen“. Vor allem müssen wir verhindern dass Eliten und eine einschlägige Forschergemeinde, die sich einig ist, der Gesamtbevölkerung fleißig und pauschal Islam/Muslimfeindlichkeit unterstellt und damit eine realistische Diskussion um muslimische Bevölkerungsgruppen unmöglich macht.
     

  38. Es gibt doch gar keine „Integrationspolitik“. Wenn man in der Politik in die Runde fragt, heißt es….Sprache lernen….Job bekommen….das war es dann. Das ist die Integrationspolitik seit 2015. Seitdem kein Konzept, keine Ideen, alles nur auf den Bürger abschieben. Dass weder Sprache noch Job klappt….kann man jeden Tag auf der Straße erleben. Und die, die einen Job haben (z.B. Zusteller) können ihn nicht ausüben, weil sie teils nur unzureichend lesen und schreiben können und sich mit Händen und Füssen verständigen. Die Reinigungskraft in unserer Firma hat nach 4 Jahren noch immer nicht verstanden, dass Restmüll nicht in den Papiermüll gehört. Bei uns trennt man aufwendig und anschließend landet alles in der Papiertonne. Übt man Kritik daran….ist man Rechts (wie immer). Über Islamismus muss man in diesem Zusammenhang gar nicht reden….der wird auf der Straße, in der Schule und in der Nachbarschaft offen ausgelebt….ohne Rücksicht mit viel Provokation und dauernden Forderungen (z.B. sich an Ungläubigen nicht zu verunreinigen).

  39. Meine Meinung:
    Es gibt nur einen ISLAM! Es handelt sich hierbei nicht um eine friedliche Religion, sondern um eine gefährliche Ideologie mit eindeutigem Eroberungs-und Unterwerfungsauftrag! Integration gelingt nur, wenn man sich vom „wahren Glauben“ abwendet. Apostasie führt allerdings unweigerlich zur Fatwas! Man sollte sich also dringend endlich von dem Lamentieren über Integrationsversäumnisse etc. verabschieden!

  40. Ich bin hocherfreut, in der Christlich Demokratischen Union noch eine Person zu finden, die unsere Werte der Aufklärung verteidigt.
    Ich bin vor 2 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten,weil ich es nicht mehr aushielt,wie nach dem Rücktritt von Papst Benedikt der Islam hofiert wird. Man muss nur den Koran lesen um zu erkennen, dass diese Schrift nur für das friedliche Zusammenleben untereinander eintritt und nicht für die ‚Ungläubigen‘. Ja sogar innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft bekämpfen sich Sunniten und Schiiten.
    Ich hoffe, dass Frau Pantel jetzt keine Schwierigkeiten in ihrer ‚C‘-Partei bekommt, ansonsten sollte man das C ersetzen durch Politmarketing. Frau Merkel macht nichts aus Überzeugung sondern nur das, was ihr ihrer Meinung nach im Augenblick gerade nützt.
    Ich bin in diesen Zeiten stolz auf Frau Pantel, die noch Christlich-Demokratische Haltung zeigt. Chapeau Frau Pantel, weiter so.

  41. Der Lehrer Paty erhält posthum die höchste Auszeichnung des Landes. In unserem Land wird er von den Dauersprechern Plasberg, Will, Lanz, Maischberger usw. mit keinem Wort erwähnt. Da weiß man zumindest, wer auf welcher Seite steht.

  42. Warum, Frau Pantel, isses so, wie es ist? Ich sag’s Ihnen aus meinem Blickwinkel gesehen. Dabei nehme ich billigend in Kauf, grenzwertig zur Nichtveröffentlichung zu argumentieren. Aber „meine „Wahrheit“, die nicht identisch sein muß mit „Ihrer Wahrheit“, bedarf deutlicher Worte. Unangenehme Wahrheiten mit beschönigenden Worten auszusprechen ist so, als ob man sie nie gesagt hätte.

    Haben Sie sich schon mal mit Jemandem unterhalten, bei dem Sie den Eindruck hatten: der hört Sie, der nickt mit dem Kopf, – und der grinst Sie an. Der lächelt Sie auf eine Weise an, die Ihnen signalisiert: der hat kein einziges Wort verstanden. Es gibt dieses Lächeln das Ihnen bedeutet, es in Hinblick auf das Gesagte mit „einem Idioten“ zu tun zu haben. Der versteht Sie nicht. Sie können ihm das mit anderen Worten nochmal erklären. Er wird es nicht verstehen. Sie können es ihm vorleben: Er wird es nicht verstehen. Er kann es selbst erleben: er wird es nicht verstehen. Nicht heute, nicht in 10, nicht in 100 Jahren.

    Und das sind unsere Idioten hinsichtlich der Migration: Leute, die einen Riesenaufstand machen wegen eines erkennbaren „Antifaschisten“, der seinen Arm zum Hitlergruß erhob und damit das ganze Parlament zu einer „Gefahr-von-rechts-Debatte“ veranlaßte. Das sind die gleichen Leute, die anläßlich eines Al Quds Umzugs, bei dem „Juden ins Gas“ skandiert wird, nur „milde und weise“ lächeln. Die Ihnen und mir erzählen, daß Worte zu Taten werden – aber nur, wenn es Worte „der AfdD“ waren. Und dann lächeln sie. Das Lächeln von Idioten halt.Die sich mit einer Situation konfrontiert sehen, die sie nicht verstehen – nicht verstehen können – nicht verstehen wollen. Mit genau diesen Leuten haben (nicht nur) Sie es zu tun: Bei der ungezügelten Zuwanderung in die Sozialsysteme, bei der nachlässigen Behandlung von „Gefährdern“, es sei denn sie stammten aus „der rechten Ecke“, bei der Abarbeitung von Corona, beim Handling der „Energiewende“, beim Klima“schutz“.

    Nachdem ich Ihren Beitrag gelesen habe, fühle ich überwiegend mit Ihnen.

  43. Gäbe es einen Willen dazu deutsch zu werden, wäre dies nach 60 bemühten Jahren zumindest im Ansatz gelungen. Fest steht aber, dass Migranten sich nicht integriert haben, sie sprechen schlechtes bis kein Deutsch, heiraten nur untereinander und nehmen am sozialen Leben der Deutschen nicht teil. Kein einziger Türke hat jemals den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr gefunden und Fußball spielt man vorzugsweise in eigenen Dorfvereinen, die dann auch zur Abgrenzung z. B. Türkiyemspor oder so ähnlich heißen. Man möchte auf gar keinen Fall wie die Deutschen sein, man möchte lediglich am Wohlstand und Sozialsystem teilhaben (mit Leuten des eigenen Kulturkreises selbst konnte dies nicht aufgebaut werden) und einen Oberklassewagen eines Premiumherstellers fahren (den im Heimatland auch niemand herstellen könnte). Ausnahmen bestätigen die Regel. Es wäre daher ehrlicher Migranten als Gäste zu behandeln, so wie es ursprünglich mal gedacht war und folglich jeden wieder nach Hause zu schicken, wenn er sich nicht wie ein willkommener Gast benimmt. Für Touristen, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge gilt dies sinngemäß natürlich auch.

    • Weil die linksgrüne Blase Deutsche hasst, aber alles Fremde für sakrosankt erklärt. Deswegen wollen diese geistig Verirrten alles Deutsche ausrotten. Das fällt ihnen leicht, da sie ja aufgrund der linksgrünen „Bildungs“politik der letzten Jahrzehnte keine Geschichtskenntnisse haben und daher die deutsche Geschichte auf 12 Jahre reduzieren.

      Leider sehen sie nicht, dass sie den Faschismus mit faschistischen Methoden bekämpfen und neuen Faschismen den Weg bahnen. Diese Blindheit wird – wenn alles so weiterläuft – schneller als gedacht zu ihrem eigenen Untergang und zur nächsten Diktatur auf deutschem Boden führen – der islamischen. Vielleicht erst nach einem kurzen Intermezzo einer Linksdiktatur.

  44. Die „Mutter aller Fehler“ ist nicht die Vermischung von Islamismus und Integration, sondern setzt schon viel früher und genereller an: es ist die Babylonisierung unserer ehemals homogenen Gesellschaft. Homogenität ist aber Voraussetzung für eine friedliche Gesellschaft. Die Herkunftsländer sind genau auch aus diesem Grund nicht leistungsfähig und voller Kriminalität und Korruption. Es sind tribale Gesellschaften. Fragmentiert und zerstritten, ohne jeglichen Gemeinschaftssinn. Und genau dieser Gemeinschaftssinn, unsere Identität und unsere Heimat, soll uns mit aller Gewalt ausgetrieben werden.

    „Diese Gelder sollten wir besser zur Förderung unseres Bildungssystems einsetzen, zum Beispiel für das notwendige Einüben aller Schüler in tolerantem und zugleich demokratischem Denken“.

    Zu meiner Schulzeit brachte das jeder Schüler schon von zuhause aus mit. Bildung war mal Bildung, Lernen, Vermittlung von Wissen, nicht das Einüben von Toleranz. Wer Schulzeit mit Dingen verbringt, die eigentlich selbstverständlich sind, ist auf einem schlechten Weg. Gott bewahre uns vor solchen Nachkommen.

    „Wir müssen anfangen, die Dinge beim Namen zu nennen“.

    Bei so einem Satz weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll. Es gibt sie schon seit vielen Jahren, diejenigen, die die Dinge beim Namen nennen. Angefangen von Sarrazin, über Orban, Le Pen und Salvini bis hin zu Trump. Von der AFD und einigen Bürgerbewegungen gar nicht zu sprechen. Allesamt als Nazis diffamiert.
    Der Mechanismus ist außerdem in Hauptsache ein anderer: es gibt eine gewisse Gruppe, die all diese Verheerungen verursacht hat. Man könnte sie mit dem Oberbegriff „Gutmenschen“ benennen. Ihre Protagonisten befinden sich in erster Linie in Politik, MSM, Kirchen, NGO’s, Kulturbetrieb, Lehrbetrieb an Schulen und Unis. Ihr gemeinsames Kennzeichen: sie empfinden sich als Weltretter, an deren Wesen mal wieder die Welt genesen soll. Hatten wir alles schon. Bloß dieses Mal eben von links. Sie bestreben die große Gleichmacherei. Das ist Kommunismus pur. Und ein typischer Reflex von Losern, die alle anderen ebenfalls zu Losern machen wollen, damit ihr eigenes Losertum nicht mehr auffällt.
    Und diese Gruppe setzt natürlich alles daran, die verheerenden Wahrheiten, die sie angerichtet haben, unter den Tisch zu kehren. Aus genau diesem Grund sind alle Vorfälle nur Einzelfälle und die Kölner Silvesternacht nur ein typisches Männerproblem. Sie werden weiterhin Nazis erfinden und gegen sie hetzen, denn sie brauchen diesen Nazifeind und die weitere Eskalation, um die bürgerliche Mitte nicht zu verlieren. Auch das kennen wir bereits. In der DDR hieß es Kampf dem Faschismus und Imperialismus. Doch dieses Mal kommt alles viel schlimmer: sie werden nicht nur die Wirtschaft vor die Wand fahren, sondern auch noch die eigene Kultur auslöschen.

  45. Die Islamismusbekämpfung läßt sich nicht von der Integrationspolitik trennen, weil es ohne Masseneinwanderung aus islamischen Ländern, mit besonderer Verschärfung des schon zuvor eklatanten Scheiterns der Integration seit 2015, gar kein Islamismusproblem hierzulande gäbe. Solange Union und SPD wider besseres Wissen die fortgesetzte Masseneinwanderung nicht strikt unterbinden und kein Einwanderungsstop erfolgt, ist es weitgehend sinnlos, über andere Fragen zu diskutieren. Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß Terroristen sich wie ein Fisch im Wasser in unserem Land bewegen können, weil es inzwischen überall eine entsprechende Subkultur gibt. Eine wichtige Form der Prävention weiterer Terrorangriffe bestünde daher darin, den Aufenthalt der zahlreichen Ausreisepflichtigen, zuvörderst aber der bereits straffällig gewordenen, auch faktisch zu beenden (hatte nicht sogar Merkel selbst mal von einer Abschiebeanstrengung gesprochen, aus der dann natürlich nichts wurde?). Ein wichtiger Bestandteil der Islamismusbekämpfung wäre auch eine sachgerechte politische Aufklärung darüber, warum der Islam mit der freiheitlichen Ordnung des Grundgesetzes inkompatibel ist. Dazu hat ja Thilo Sarrazin ein hilfreiches Buch geschrieben…

    • Alles richtig. Was uns aber auch noch fehlt, ist eine Gesetzesänderung, die verhindert, dass Ausreisepflichtige endlos prozessieren können, um die Ausreise zu verhindern. Eine Überprüfung, maximal noch eine nachgeschaltete Schiedsstelle, die innerhalb eines kurzen Zeitraums entscheiden muss, und wenn abgelehnt, dann abgelehnt, aus die Maus, nach Haus!

      Weiterhin geht ohne eine konsequente und robuste Sicherung der europäischen Binnen- und Außengrenzen gar nichts. Australien macht vor, wie es geht. Japan macht vor, wie man sich vor dem Islam schützt. In Deutschland wird alles falsch gemacht, und das sehr gründlich, nämlich grundgesetzwidrig.

  46. Integrationspolitik? Es läuft bald eher auf eine umgekehrte Integration hinaus. Dieses Gerede von Integration ist ohnehin nur eine Beruhigungspille für die Bürger, die sehen wie ihre Stadt und ihr Viertel in rasendem Tempo verausländert werden. Da integriert sich überhaupt niemand in die deutsche Gesellschaft. Wie gesagt, wenn überhaupt integrieren sich noch Restdeutsche und fangen an seltsame Pidgin-Dialekte zu sprechen. Für mich verschiedene Symptome des gleichen Leidens.

  47. Mit Verlaub, Frau Pantel, ich kann nicht sehen, dass es in diesem Land eine erfolgreiche Integrationspolitk gibt. Es gibt inzwischen mehrere parallele Gesellschaften in Deutschland, die nebeneinander herleben und sich gegeneinander abgrenzen. Die Integrationspolitik der letzten 50 Jahre ist gescheitert!
    Der Islamismus ist ein Teil des Islam, wenn man muslimische Menschen in Deutschland siedeln läßt, so kommen auch Islamisten ins Land. Verhindern könnte man das nur durch rigorose Grenzkontrollen und Zurückweisungen und Abschiebungen. Aber da man das nicht will, wird auch weiter in Deutschland im Namen Allahs getötet werden. Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns damit abfinden, Deutschland ist schon lange nicht mehr das Land der Deutschen. Verantwortlich dafür ist vor allem die Politik der CDU!

  48. Ich habe mich 30 Jahre lang beruflich sowohl praktisch als auch theoretisch mit Gewalt und aggressivem Verhalten befasst. Deshalb zwei Anmerkungen: 1. Für gewaltiges Verhalten gibt es nach dem Stand des Wissens weder ein erfolgreiches therapeutisches Verfahren, noch gar eine Möglichkeit der Prävention, was immer man darunter verstehen mag. 2. Integrationskonzepte, wenn es denn welche gibt, können schon deshalb nicht funktionieren, weil auch bei den entsprechenden Bundesbehörden niemand sagen kann, was unter Integration zu verstehen sein soll (empfehle Nachfrage beim Bamf). Abgesehen davon ist die Vorstellung man könne jemanden etwa durch staatliche Maßnahmen integrieren ein Widerspruch in sich. Entweder die Wertmaßstäbe und Überzeugungen des Migranten stimmen mit den herrschenden gesellschaftlichen Werten überein, dann braucht er vielleicht einen Sprach-, aber keinen Integrationskurs. Oder aber sein Wertesystem widerspricht dem westlichen, dann gibt es schon aus ethischen kaum eine Möglichkeit der Beeinflussung oder Veränderung. Einzig sozialer Anpassungsdruck kann zu Integrationsbemühungen führen. Allerdings schwindet diese Möglichkeit, je mehr sich durch massiven Zuzug parallelgesellschaften bilden und man sich damit zu einen dem Druck entziehen kann und zusätzlich abweichende Einstellungen erheblich unterstützt werden.

    • Das kann man aus Lebenserfahrung und aus geschichtlicher Erahrung nur bestätigen. Ich habe auch soch of die Frage gestellt, was soll Integration sein?
      Leider konnte keine Politiker oder Soziologe, als adept der Zuwanderung, etwas dazu erklären
      Die Geschichte lehrt uns dass es eine freiwillige Integration einer fremden Kultur in eine andere nicht gibt. Insbesondere ist es bei der islamischen Kultur nicht festzustelle, ja im Gegegenteil, der Koran fordert die Nichtitegration und die Untwerfung der Mehrheitskultur.

  49. Es gibt einen einfachen Maßstab um Islam und Islamistischen Terrorismus zu unterscheiden:Der friedliche Islam spricht durch seine religiösen Autoritäten eine Fatwa über die Terroristen aus die Verbrechen im Namen des friedlichen Islam begehen.

    • Der friedliche Islam spricht durch seine religiösen Autoritäten eine Fatwa über die Terroristen aus die Verbrechen im Namen des friedlichen Islam begehen.“

      Blöd nur, daß friedlicher Islam andere Vorstellungen von „friedlich“ und „Verbrechen“ hat, als ein Durchschnittseuropäer.

      • Zu Thema „friedlich“ im Zusammenhang mit dem Islam sollte man unbedingt noch wissen, dass nach muslimischer Vorstellung „der Friede Allahs“ erst dann erreicht ist, „wenn die grüne Fahne des Propheten über dem gesamten Erdball weht“. Bis dieses Ziel erreicht ist, wird jede Weltgegend, in der der Islam noch nicht herrscht, als „Haus des Krieges“ betrachtet, das es zu bekämpfen gilt.

    • Erdogan: Es gibt nur einen Islam. Wissen Sie mehr?

      • Nein, leider kann ich Herrn Erdogan da nur zustimmen.

        Der Islam ist eine so fest in Beton gegossene Ideologie, die zudem noch als das nicht hinterfragbare und unveränderbare „Wort Allahs“ daherkommt, dass die Hoffnung auf eine Säkularisierung, die einige Idealisten unter den Muslimen hegen, vergebens ist.

        Der Islam lehnt die Demokratie vehement ab als Menschenwerk und kann daher nicht auf Dauer in bzw. neben einer westlichen Demokratie existieren. Man trennt sich von ihm oder die eigene Kultur wird vernichtet, das eigene Land übernommen und das eigene Volk zu Dhimmi, also zu Rechtlosen. Der Blick in ein noch nicht vom linksgrünen Zeitgeist geklitterte Geschichtsbücher sollte für Zweifler aufschlussreich sein.

    • Welcher friedliche Islam?

      Es gibt nur einen Islam, und der war in seiner ganzen Geschichte weder tolerant noch friedlich, ist es heute nicht und wird es morgen nicht sein. Deswegen werden sich die religiösen Autoritäten hüten, die „Terroristen“ zu verurteilen, denn diese sind aus Sicht des Korans Kämpfer auf dem Wege Allahs.

      Dabei will ich hier gar nicht bestreiten, dass es vernünftige und friedliche Muslime gibt. Aber die werden sich nicht gegen die in Beton gegossene Ideologie des Islam durchsetzen.

      Ihre Informationen über den Islam scheinen nicht gerade umfassend zu sein. Vielleicht wäre fürs Erste die Lektüre von „Der islamische Faschismus“ (Hamed Abdel Samad) und „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ (Laila Mirzo) aufschlussreich. Beide Autoren nehmen kein Blatt vor den Mund und schreiben, was Sache ist. Ergänzend dazu wäre Thilo Sarrazins „Feindliche Übernahme“ zu empfehlen. Und keine Angst vor Sarrazin! Er ist weder „rassistisch“ noch ein Hetzer, sondern schreibt sachlich, fundiert und ehrlich.

  50. Wir müssen den Zuzug von Islamisten endlich unterbinden und die bereits vorhandenen Islamisten konsequent abschieben bzw. einsperren, wenn sie Straftaten begangen haben. Alles andere ist völlig sinnlos.

  51. Sackgasse?
    Tödliche Falle:
    Die Meinungsmacher in D stecken in der Falle und sie werden mit Fallenstellertricks versuchen auszubüchsen!
    Eine Kurskorrektur ggü. dem Politischen Islam käme einer 180°-Wendung gleich.
    Ein mea culpa, Schuldigung……….wir haben uns geirrt – und geloben der Besserung…. wäre folgerichtig….. stattdessen werden IRRE Ausflüchte kommen:
    Die Grünlünken werden so tun, als sei das Problem neu, zugleich werden sie die Lösung auf dem Hut zaubern:
    Mehr Integration, mehr Deutschkurse, mehr Bemühung um diese Menschen.
    Man habe in der Vergangenheit zuwenig getan.
    20 Jahre Islamkritik samt ihrer Kritiker werden sie versuchen wegzufegen – wie bisher auch – mit dem Argument, man habe das nicht kommen sehen – und wer meinte, er habe es kommen sehen, ist rääächzzz bis Nazi, schliesslich hatte man damals die Informationen nicht, die wir heute haben.
    So wird es kommen, wetten?
    Also schon mea culpa – die Klique wird aber damit die gesamte Gesellschaft in Haftung nehmen wollen – zuletzt sich selbst.
    Eigenes Verschulden der Klique wird umgemünzt in Schuld derer, die bisher geschwiegen haben ( die Gesellschaft ).
    Inklusive derer, die bisher vor dem Politischen Islam gewarnt haben.
    Sie werden weiterhin als rräääächttzz bis Nazi diffamiert werden.

    Wetten?

    • Mit dem „Argument“, man „habe das nicht kommen sehen“, kann man dem deutschen Dummmichel nur kommen, weil dieser so horrend uninformiert ist, was den Islam betrifft. Denn schon vor mehr als 20 Jahren hat man es nicht nur wissen können, man hätte es wissen müssen! Schon Anfang der 90er-Jahre veröffentlichte z.B. Bassam Tibi Bücher, die sich sehr kritisch mit dem Islam auseinandersetzten und plädierte für einen aufgeklärten Euro-Islam. Seither ist eine große Anzahl an islamkritischen Büchern erschienen, die allesamt von Politik und Medien entweder ignoriert oder diffamiert wurden. Gelernt hat man nichts daraus.
      Die größte Mitschuld am heutigen Informationsdefizit trägt die linksgrüne Propaganda von Politik und Medien, auf die so viele leider immer noch hereinfallen.

      Wenn die Wahrheit ein Nazi und berechtigte Warnungen „rassistisch“ sind, muss man sich ja damit nicht auseinandersetzen. Wie bequem für die linksgrüne Blase!

      • Zustimmung!
        Ich denke aber, das Problem reicht leider noch viel tiefer:
        Die Linksgrünen können und wollen sich nicht vorstellen, dass Angriffe auf unsere Demokratie, unsere Werte von aussen kommen können, z.B. durch Einwanderung eines archaischen und totalitären Weltbildes eines Kameltreibers aus dem 7. Jhdt, der seine „Werte“ mit dem Schwert verbreitet hat.
        Wenn die Linksgrünen sich das zugestehen würden, dann würden sie feststellen, dass es Unterschiede gibt in der Kompatibilität der Kulturen mit der unseren. Die Linksgrünen müssten dann differenzieren, was ihre Ideologie der Gleichmacherei und der Gleichheit aller Menschen wie ein Kartenhaus zusammenfalten liesse. Der wahre Linksgrüne würde sich eher die Zunge abbeissen, als an diesem Punkt ein Eingeständnis zu machen.
        Ich hoffe, diese Seuche geht bald vorüber und ich meine hier nicht Corona.

  52. Bravo Frau MdB Pantel!
    Jetzt müssen Sie nur noch irgendwie verhindern, dass wieder ein amtierender Bundespräsident und die Bundeskanzlerin Merkel zusammen , ja sogar Arm in Arm mit den Emiren der international operierenden Muslimbruderschaft., der Milli Göruz, der Ditib , des staatlichen Diyanet Erdogans und Grauen Wölfen unter unserem Nationalsymbol Brandenburger Tor „demonstrieren“ wollten, wie sie es schon getan haben.
    Diese Schlaumeier höchster Volksvertretung meinten sogar, sie demonstrierten damit pflichtschuldigst gegen Islamismus und Islamische Terroranschläge gar.
    Angenommen, sie könnte ihre CDU-Kanzlerin vor solcheiner Entgleisung künftig bewahren, dann ist zwar noch keine einzige Wahrheit über den Islamismus gewonnen, aber eine der vielen schäbigen Propagandalügen dieser Regierung und über den (politischen) Islam weniger in der Welt.

    Man muss ja ganz von Sinnen sein, wenn man als Regierung und als Regierungspartei CDU in solcheinem Pampern ausgerechnet der verfassungsfeindlichsten Islamisten , Dschihadisten, der lautesten und potentesten Islamophobieschreihälse und der fleißigsten Sonderstatus-Stricklieseln und Dschihad-Schönfärberkalifate ausgerechnet sich Antiterroreffekte versprechen wollte. Da gehört man doch eher in die Abteilung Selbstbefriedigung und Wishfull-Selfhypnosis oder eben Trickser, Täuscher Bauernfänger.

    Diese Brandenburgertor-Entgleisung Merkels und ihrer Regierungsentourage ist denn auch gar keine, sondern lediglich ein recht stilblütige und darum kennzeichnende regierungsamtliche propagandistische Operetteneinlage, eine unter vielen, die in Wahrheit ganz unmittelbar ein fundentales Staatsversagen dieser CDU-geführten Regierung und dieser CDU-Partei anzeigen. Wie fast alles was diese Regierung in Richtung Volksbelehrung/Inszenierungscamouflagen derzeit so drauf hat.

    Und, Frau Pantel, Sie dürften es besser wissen als ich, dass nicht Läuterung zur Islamwahrheit künftig angesagt ist in Ihrer Partei, sondern noch tiefere Amalgamisieren mit den unkontrollierten Mächten des Islamismus und des Gewaltislams, weil ihre CDU schon mit den Hufen scharrt, für eine Schwarz-Grüne Koalition.
    ( Merkel liebt ja den Islam antizipativ sozusagen, Koalitionen vorwegnehmend, in Richtung Grüne, SPD und Linkes Medienmilieu, wie sie ja auch zu diesem Behuf auf ReFUTSCHieswellkamm machte und macht ohn Unterlass.)

    Und wie lange wird sich noch die Islamskepsis und -Kritik des kleinen Häufleins der 7Aufrechten in der CDU und/oder die Werteunion noch halten können, wenn die nächste Kanzler*Innen-Wahlvereinskarawanen 2021 ihre einzig rechtgläubigen Proislam-Parteisoldaten aufsatteln lassen und zum alleinseligmachenden Krampf gegen Rechts und zur „Islamhassernazi“-Hatz blasen, trommeln und dauerschalmeien bis kein Doktor mehr kommt.
    Eher wird ein Aiman Mazyek CDU-Kanzler,als dass diese CDU je noch in dieser Welt durch das Nadelöhr gediegener Islamismuswahrhaftigkeiten ginge.

  53. Das Land, das Migranten und hoch gefährlichen Islamisten Schutz vor Strafbehörden in ihrem Heimatland bietet, muss mit allem rechnen – auch mit solchen schweren Straftaten wie in Paris und Dresden.
    Das gilt vor allem für Multikulti-Deutschland.
    Die linksrotgrüne deutsche Politik wird auf der ganzen Welt für ihre Migrantenpolitik gelobt, aber nur weil die anderen Ländern keine solche Islamisten wie den Attentäter von Paris in ihren Ländern haben wollen.
    Andernseits müssen, wie man aktuell in Paris und sonst wo schon des öfteren sehen und täglich in den Medien lesen kann, immer wieder völlig unschuldige Menschen für dies Migrationspolitik sterben.
    Für eine Umkehr von Merkel und ihrem linksrotgrünen Multikulti-Gefolge ist es nie zu spät.
    Wenn nicht jetzt, wann dann?  

  54. Die politische deutsche Gleichgültigkeit beginnt in solchen Fällen ja schon ganz oben und ist offensichtlich so gewünscht. Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel sind ja bekanntermaßen „Freunde“ der Islamisten. Wen wundert es also da noch, dass diese Stimmen stumm bleiben und sie lieber schweigen. Sie sind für mich im übertragenen Sinn die „Haupttäter“ für vergleichbare Fälle in Deutschland.

  55. Zitat:“Nachdem Abdullah H. 2018 wegen Anwerbung von weiteren „Glaubenskämpfern“ für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ verurteil worden war, kam er fünf Tage vor seiner Tat aus der Haft frei und wurde observiert. Trotzdem war er in der Lage, sofort zuzuschlagen und die Männer mit dem Messer anzugreifen.“

    DAS ist das eigentlich Hauptproblem. Der Sicherheitsapparat hat diese Leute nicht im Griff. Weil ihm die Ressourcen fehlen, all diese Leute auf Schritt und Tritt zu observieren bzw. zu begleiten und so von Straftaten abzuhalten.
    Oftmals sind dem Sicherheitsapparat die Gefährder gar nicht bekannt, oder werden fälschlicherweise als harmlos eingestuft, weshalb viele von denen völlig ungehindert bei uns frei herumlaufen und ihnen unliebsame Zeitgenossen völlig ungehindert aufs Korn nehmen können.
    Ich weiß genau, wovon ich hier schreibe. Ich bin bereits mehrfach mit diesem Problem konfrontiert worden. Was nur deshalb gut gegangen ist, weil ich selbst im Sicherheitsbereich arbeite und meine „Pappenheimer“ auf 10km Entfernung rieche.
    Dieses Land ist voll mit tickenden Zeitbomben. Und keiner macht wirklich was dagegen. Was zum Teil sogar damit zu tun hat, dass die amtierende Politik es ganz bewusst verhindert. Und zwar trotz der Tatsache, dass man diese Leute kennt. Und das wirft die Frage auf, von wem wir hier eigentlich regiert werden.
    Und nein, dieses Problem betrifft nicht nur die linken Altparteien.

    Wenn dieser Staat nicht fähig oder nicht willens ist, seine Bürger effektiv zu beschützen, muss das Waffenrecht gelockert werden, damit sich potentielle Opfer ihre potentiellen Mörder selbst vom Leib halten können. Wenn die Polizei kommt, wenn die Toten bereits auf der Straße liegen, ist das definitiv zu spät.

    Zitat:“Die „Mutter aller Fehler“ im Umgang mit Islamismus war die Vermischung des Themas mit der Integrationspolitik.“

    Es kommt darauf an, wie man das Thema angeht. Ich bin selbst im Fachausschuss für Asyl und Miogration der AFD und da spielt das Thema fundamentaler Islam und islamischer Terrorismus eine überaus gewichtige Rolle.
    Bei uns im Ausschuss ist keiner so vernagelt, das Problem auch nur ansatzweise relativieren oder unter den Teppich kehren zu wollen.

  56. Man braucht doch nur das Buch von Schreiber zu lesen, was selbst in den liberalsten Moscheen vor sich geht. Der praktizierte Islam ist dem europäischen Bildungsprogramm vollkommen entgegengesetzt, er treibt das Denken, das im realen deutschen Bildungssystem auch schon nicht mehr sondelrich befördert wird, endgültig aus den Köpfen heraus. Wir müssen weg von der Religionsfreiheit, die es gestattet, das Recht auf Gehirnberwirtschaftung im Kindes- und Jugendalter zu beanspruchen, zu bekommen und durchzuführen. Das ist einfach unsäglich. Im Kern ist und bleibt es eine Einführung ins magische Denken. Das ist vollkommen bildungskonträr, wo es um die Entwicklung des Denkens geht, also um differneziertes, vernetztes, widerspruchsempfindliches Denken, das sich immer mehr am Satz des zureichenden Grundes orientiert. Es ist klar, dass auch anderen Glaubensgemeinschaften dieses Recht aberkannt werden müsste. Das Recht auf Meinungsfreiheit (Informationsfreiheit, Freiheit der Wissenschaft) reichte vollkommen aus (und da hapert es leider seit einiger Zeit), wir brauchen kein verbrieftes Recht auf mittelalterliche Irrationalität und Gehirnbewirtschaftung von Kindern und Jugendlicchen in deren Namen, das ist abartig.
    Und bei der Betrachtung des Islams sollte man folgende Differenzierung einführen: den Islamismus und den legalistischen Islam. Beide haben das identische Ziel, nämlich den islamischen Staat. Sie unterscheiden sich nur bezüglich des Weges, die einen mit Gewalt, die anderen sehen den Weg im Bevölkerungswachstum. Hat man die Mehrheit, hilft die „demokratische Wahl“, die Demokratie abzuschaffen und den islamischen Staat einzuführen. Wie naiv muss man sein, um das nicht zu sehen?

  57. Warum dieses „laute“ Schweigen in Deutschland? Ganz einfach, weil unsere politisch Verantwortlichen letztendlich der AfD Recht geben müssten mit ihrer Kritik. Das kann und darf natürlich nicht sein. Man hat dem Treiben radikaler Anhänger der Religion der Unterwerfung viel zu lange zugesehen, man hat sogar mit ihren Repräsentanten enge Kontakte geknüpft, unser Bundespräsident hat dem Ayatollah-Regime zum 40. Jahrestag gratuliert, man hat die Massenimmigration schöngeredet und man tut es immer noch. Unsere Regierenden und Opponierenden (mit Ausnahme einer Partei) sind doch total unglaubwürdig geworden. Alle Attentate und Mordtaten, die mit der Religion zu tun haben, die nie mit etwas zu tun hat, hat man mit einem Achselzucken oder mit Schweigen zur Kenntnis genommen. Bloß kein Wasser auf die Mühlen der „Falschen“. Das Ganze kann eigentlich nur noch als erbärmlich bezeichnet werden.

  58. Genau so ist es. Der Westen ist sich – zumindest öffentlich – nicht darüber im Klaren, welchen Einfluss die Islamische Universität in Kairo hat. Sie deutet Suren für das tägliche Leben und gibt die Fatwas für das tägliche Leben heraus. Das kann man zwar immer wieder wiederholen, aber es interessiert niemanden, auch keine alternative Medien. Mir wurde kürzlich gesagt, als ich gegen den sogenannten friedlichen Islam und den Islamismus ansprach, dass man ja nicht die Leser vergraulen wolle. Ist dabei nur eine Mailingliste. Aber, wenn man immer die Wahrheit verschleiert und sich der PC-Sprache bedient, erreicht man erst recht nichts.

  59. Man solle doch endlich damit aufhören zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden. Da gibt es keinen Unterschied. Es ist ein konstruierter Begriff des Westens. Das was an Terrorakten passiert, passiert im Namen des Islam und ergibt sich aus den Tötungssuren des Koran. Niemand wird bei uns das Kind beim Namen nennen, weil jeder sofort als Islamophob in die krankhafte Ecke oder als Nazi hingestellt werden würde. In Deutschland wird nicht mehr diskutiert, sondern abgestraft, wenn die Meinung nicht der vorgegebenen entspricht. Eine Integration wird es nie geben. Warum auch. Besser gefragt, wo hinein? Die deutsche Kultur wird abgeräumt oder sie existiert nicht einmal, wie uns eine Türkin gesagt hatte. Deutsche dürfen als Köterrasse beschimpft werden. Alte weiße Männer, sind das neue Opfer von Rassismus gegen Weiße. Das ist die neue Normalität. Wo hinein soll sich also jemand integrieren? In ein herbeigeredetes Nichts? In ein Deutschland, was kein Deutschland mehr sein will, sondern Siedlungsgebiet der ganzen Welt? Da wird sich doch eher in einen islamischen Slum integriert, in die Clane, wo man richtig Geld machen kann. Solange unsere deutsche Kultur wie Dreck behandelt wird, solange wird kein Mensch in der Welt sich dort hinein integrieren wollen. Warum auch.

    • Deutschland hat in den langen Jahren unter A. Merkel verlernt, ein Staat zu sein. Es lebt die Identität einer NGO und das ist fatal für Kultur und Sicherheit.

  60. Frau Pantel meinen Respekt. Den werden sie aber von ihrer Partei nicht bekommen.

  61. Die Europäer denken immer noch, daß die Moslems überwiegend ihren Koran und den Islam so „wichtig“ nehmen, wie wir hier die Bibel und das Christentum. Das ist ein ganz großer unverzeihlicher Fehler. Es gibt sicher auch viele Moslems, die gerne ungläubig leben, aber der Druck, der von der muslimischen Gemeinschaft ausgeht, macht dies wahrscheinlich zunehmend unmöglich. Und je größer diese Gemeinschaft wird, desto schwieriger wird die Integration, denn der Islam bestimmt das Leben dieser Menschen von klein auf. Das kann man nicht wegintegrieren, da es fester Bestandteil der Psyche dieser Menschen ist. Da würde nur Gehirnwäsche helfen.

  62. Tja, vernünftige Worte. Taten werden nicht folgen, weil sie sich gegen die Presse u die SPD mit den Parteien links von ihr nicht durchsetzen lassen.

  63. Ergänzend ein paar Punkte:
    Welche Migrationspolitik? Kann immer noch keine erkennen, es sei denn „lasst sie alle herein“ wäre Politik?
    Steuergelder für Islamverbände sind, wie die für die meisten (meist politisch sehr linken) NGOs ein Schlag ins Gesicht der Bewohner Deutschlands.
    Als diskriminierend für islamische Zuwanderer scheint (auch für unsere rrg Politiker) unsere seit der Aufklärung bestehende, Trennung von Kirche und Staat, die daraus resultierende Meinungsfreiheit, sexuelle Freizügigkeit und Selbstbestimmung aller Menschen zu gelten.
    Das und unser soziales Kapital (v. a. gewaltfreier Umgang miteinander) dürfen wir auf keinen Fall preisgeben.

  64. „Jeder (links, rechts oder religiös motivierte) Extremist ist zu bekämpfen und das muss wieder von einer inhaltslosen Floskel zur täglichen Politik-Maxime werden.“ Jawohl, genau so ist es. Außerdem: Keine öffentlichen Ämter / Mandate an Extremisten und deren Unterstützer (z.B. Antifa) und keine Steuergelder für deren zahlreiche Vereine. So, nu Butter bei die Fische: Wo kann ich mein Kreuz machen, um das zu erreichen? Bei einer Koalition CDU/Die Grünen etwa? Wohl kaum. Nehmen Sie alle Personen, die sie kennen und so denken (und handeln) wie Sie und gründen sie eine neue Partei, dann bin ich dabei.

  65. Leider benennt Frau Pantel nicht die Hauptursache der aktuellen Probleme: Die Grenzöffnung durch Merkel von 2015 ff., die bis heute andauert und von der CDU ganz überwiegend mitgetragen wurde und wird. Dadurch sind bis heute unzählige Islamisten ins Land gekommen. Wenn Frau Pantel es ernst meint, müsste sie für eine radikale Umkehr in der deutschen Asylpolitik eintreten.

  66. Sehr geehrte Frau Pantel, wenn Sie mir auch nur 1/4 der 246 Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU nennen können, die so denken wie Sie, und die auch willens und vor allem
    nicht zu feige sind, entsprechend zu handeln, dann wähl ich wieder CDU.
    Ich befürchte allerdings, soviel werden sich in der von Merkel verzwergten CDU nicht finden lassen.

  67. Der Hinweis, daß es sich bei der Autorin um eine direkt gewählte Abgeordnete handelt, sagt einiges über den Zustand des Parlaments und ihrer eigenen Fraktion. Halte den gesamten Beitrag für hilfreich. Ob das die Große Vorsitzende wohl auch so sieht?

    • Der Artikel ist klasse, und die Autorin kann sich dafür meiner Hochachtung sicher sein.
      Aber es bleibt eben die Frage: Warum kein Ausscheiden aus Partei und Fraktion? Nicht reden – machen!

  68. Wie schon von anderen Kommentaren bemerkt: schön, dass so eine Stimme mal von der CDU kommt, aber wie viele Minuten Standing Ovations gab es noch einmal auf den letzten Parteitagen für die große Vorsitzende? Der Zug ist abgefahren, so meine bittere Erkenntnis.

  69. Schön, dass so eine Stimme auch aus der CDU kommt.
    Merkel meinte nach der Wahl 2017, sie wüsste nicht, was sie an ihrer Politik ändern müsste. Die CDU hat offensichtlich Politiker, die es wissen.

    • Aber diese Politiker diffundieren in der Marginalität. Ich gehe davon aus, dass Merkel auch jetzt noch jeden Ansatz von Kritik ersticken kann. Ich bin mir sicher, dass sie hinter der Verschiebung des Parteitages steckt, um Merz kaltzustellen.

  70. Wie soll man einen Staat nennen, in dem Bürgerkriegsflüchtlinge zum Urlaub in ihr Herkunftsland reisen können und sonnengebräunt wieder als Bürgerkriegsflüchtlinge zurückkehren? Wie soll man einen Staat nennen, in dem Schergen des Assad-Regimes Asyl beantragen, bei Ablehnung aber trotzdem bleiben dürfen, weil man mit dem Assad-Regime keine diplomatischen Beziehungen unterhält? (Dass beide Sachverhalte vorkommen, bestätigt der sächsische CDU-Innenminister).Dieser Staat nennt sich Bundesrepublik, sollte sich aber in Absurdistan umbenennen.

  71. „Wie konnte es zu dieser politischen Sackgasse kommen? Wie konnte eine solche Situation, die faktisch eine Einladung für Islamisten ist … überhaupt entstehen?“, so steht es im Text. Die Antwort liegt auf der Hand: Die unverantwortliche Migrationspolitik der Frau Merkel hat Deutschland mit Muslimen geflutet, von denen nun, ach welch Überraschung, einige sich als Islamisten entpuppen.

    • Vielen Dank für ihren wertvollen Beitrag. Ich fürchte was Sie erlebt haben, ist ein sehr wichtiges Moment, um zu verstehen, wie diese Gesinnungsgleichheit dieser Kreise zustandekommt: es werden nach und nach alle Widersprechenden aussortiert, bis alle in der Echokammer in derselben Frequenz senden. Und das betrifft sämtliche Bereiche.

    • Derlei erzählte mir schon Jahre vor 2015 ein Vereinskamerad, Türke, auch sozialarbeitend engagiert, gemütlich beim Bier. AfD war da noch gar kein Thema, der empfahl aus lauter Frust über deutsche Vorgesetzte, die so garnixkommanull vom Orient verständen, die NPD zu wählen – auch wenn die ihn als „Kanaken“ nicht mögen.
      Gut, war dessen Sicht der Dinge, aber ich verstehe durchaus, weshalb der so dachte/denkt, hatte der doch tagtäglich mit unionslinksgrünen Bessermenschen zu tun, aber eben auch mit deren Lieblingen.

    • Was für eine Art Migrant sind sie denn? Aus welchem Land stammen Sie ab. Ich frage das, weil für viele Linken eben heute längst nicht mehr alle Migranten gleichermaßen schützenswerte Opfer sind.

    • Liebe TE Redaktion,

      wieder ein sehr guter interessanter Artikel zum Thema „Massen Immigration,Islamismus“ !
      Liebe TE Leser, vielen Dank für Ihre sehr guten Kommentare zu o.g. Themen! Ihre Antworten hierzu zeigen mir, dass ich nicht allein auf weiter Flur bin !
      Als (deutscher) Politik Lehrer an einer öffentl. Schule in einem RRG Bundesland zeige ich meinen Schülern im Politik Unterricht auf, dass es zu den wichtigen Themen in der Politik unterschiedliche Meinungen gibt (alternative Opposition versus etablierte RRG- und GroKo Parteien); ich stelle die Fakten vor, und die Schüler haben dann die Möglichkeit, bei der nächsten BTW anzukreuzen.
      Wobei ich festgestellt habe, dass Handwerks Azubis aus E- Haupt-/ Gesamt Schule realistischer und praktischer denken/ fühlen und reden als viele intellektuelle Phantasten u. Traumtänzer.

  72. Es kann nicht Aufgabe einer Gesellschaft sein, jemanden zu integrieren. Die Gesellschaft hat Regeln zu setzen und nach einer festgesetzten Zeit den Integrationserfolg zu beurteilen. Bleibt der Erfolg aus, muss man sich trennen.

  73. Meinen Respekt Frau Prantel, punktgenauer Treffer Fregatte mittschiffs. Ein solches Statement aus der Merkel-Partei hätte ich gar nicht mehr erwartet. Diese Problematik haben bisher nur die Schwefelbuben angesprochen, die CDU hat die Dinge viele Jahre relativiert und jede Kritik diffamiert.
    Mögen den Worten Taten folgen!

  74. Oh Mann, das ist nie machbar. Die von ihnen anstrebe Trennung von Integrationspolitik und Islamismus, Frau Pantel, ist aus dem einfachen Grund nicht realisierbar, weil es fast alle Migranten Moslems sind, die „ihre Kanzlerin“ unter bewusster Verbiegung des Recht ins Land, an den gedeckten Tisch, gelassen hat. Und, haben nicht den islamistische Terror in Deutschland
    Vielleicht haben sie es vergessen, dass George Floyd ein Krimineller war, der bei einem legitimen Polizeieisatz ums Leben kam.
    Deutschland sollte selbst vor seiner Haustüre kehren, ehe es Amerika belehrt mit was sie sich politisch und auch juristisch auseinanderzusetzen haben. Auch würde keinen Politiker einfallen die Nationalfahne der Massen zu entehren, wie es Frau Dr. Merkel tat. Nicht einer.

  75. Sollen wir für orthodoxe, fundamentalistische Moslems, die den Koran wörtlich verstehen und umsetzen, tatsächlich den im Westen geprägten Begriff „Islamisten“ nennen?
    Müssen sie nicht, da sie sich auf den Islam und seine Regeln beziehen, „islamisch“ genannt werden? Denn sowohl der eine wie auch der andere hat im Namen Allahs gehandelt.
    Mit Reden werden wir diesem grassierenden „Phänomen“ nicht beikommen.

    • Unter „Islamismus“ wird im allgemeinen eine „politischer Islam“ verstanden.

      „Politischer Islam“ aber ist ein Pleonasmus wie „weißer Schimmel“, denn der Islam ist per se von seinem Ursprung und seinen „heiligen Texten“ her hochpolitisch, eine Ideologie, die alle Bereiche des Menschseins reguliert. Man darf auch nicht vergessen, dass sein Begründer in späteren Jahren ein Warlord war und kein Buddha.

      Dass der Begriff „Islamismus“ eine solche Verbreitung gefunden hat, dürfte daran liegen, dass die meisten Leute glauben, der Islam sei eine Religion wie jede andere und der „Islamismus“ nur eine Art Missbrauch derselben. Aber genau das ist falsch. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie mit religiösen Elementen. Daher wird er sich niemals in einen demokratischen Staat ein- oder gar unterordnen. Der Islam will die Weltherrschaft. Jede anderslautende Behauptung ist eine Taqiyya-Lüge.

      Und nein, mit Reden werden wir diesem „Phänomen“ nicht beikommen. Um uns zu wehren, bräuchte es Entschlossenheit und notfalls robuste Methoden. Wo aber in diesem abgeschlafften Land, dessen Bürger die linksgrüne Propaganda 24/7 aus ihren Handys saugen, plötzlich die notwendige mentale und physische Wehrhaftigkeit herkommen soll, ist die große Frage.

      Das Recht zum Widerstand hätten wir lt. Art 20 GG, wo es bezüglich unserer verfassungmäßigen Ordnung heißt: „(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

      Leider sind die Feinde der verfassungsmäßigen Ordnung Deutschlands heutzutage nicht nur unter Muslimen zu finden, sondern sie sitzen in unseren Parlamenten oder sind gar Funktionsträger ersten Ranges. Und sie arbeiten mit allen Mitteln an der Unterdrückung jeglichen Widerstands gegen ihre islamophilen Machenschaften. Es dürfte also nicht leicht werden, die Grundrechte wieder zur vollen Geltung zu bringen und Deutschland die Freiheit wiederzugeben und zu erhalten.

      • „Dass der Begriff „Islamismus“ eine solche Verbreitung gefunden hat, dürfte daran liegen, dass die meisten Leute glauben, der Islam sei eine Religion wie jede andere und der „Islamismus“ nur eine Art Missbrauch derselben. „

        Richtig. Das hat das Establishment den Deutschen ja auch Jahrelang eingebläut. Und das aus gutem Grund – um die Akzeptanz für Massenmigration aus dem islamischen Kulturraum hochzuhalten.

  76. Muslimische Migranten, die integriert werden müssen, sind nicht integrierbar.
    Sie dienen allein als Objekte zur Beschäftigungstherapie für Organisationen wie „Violence Prevention Network“ (VPN).

  77. Große Übereinstimmung mit allen Aussagen zu Islamismus und Integrationspolitik. Ebenso zur Gegenüberstellung der unterschiedlichen Reaktionen in Frankreich und Deutschland. Die deutsche Politik ist zu den Themen hochgradig konfus, mit erheblicher links-grüner Schlagseite.

  78. Frau Pantel, in den meisten muslimischen Staaten werden radikale Islamisten von der eigenen jeweiligen Regierung wirklich massivst bekämpft!

    Und auf der Flucht vor den jeweiligen Justiz- und Sicherheitsbehörden ihrer eigenen jeweiligen Heimatländer reisen diese radikalen Islamisten und Dschihadisten naturgemäß(!) in diejenigen Länder aus, in denen man am leichtesten mit gefälschten oder ganz ohne Personalpapiere dauerhaft einreisen kann!

    Und dieses neue Shangri La hinsichtlich Einwanderung für radikale Islamisten und Dschihadisten in Mitteleuropa heißt…

    .. RICHTIG erkannt, einmal dürfen sie raten!

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