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Hagia Sophia

Wir müssen dem Machtanspruch Erdogans konsequent begegnen

27.07.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Die DITIB, der größte Moschee-Dachverband Deutschlands, untersteht der türkischen Religionsbehörde, deren Leiter mit dem Schwert in der Hand in der Hagia Sophia gedroht hat. Dieser Verband darf kein Partner für den Religionsunterricht sein. Von Sylvia Pantel, MdB.

Am Freitag wurde die weltbekannte Hagia Sophia („Göttliche Weisheit”) in Istanbul zum ersten Mal seit 85 Jahren wieder als Moschee genutzt. Gebaut wurde die ehemalige byzantinische Kirche von 532 bis 537 nach Christus. Als die Osmanen, angeführt von Sultan Mehmed Fatih, 1453 das damalige Konstantinopel eroberten, wurde aus der Hagia Sophia erstmals eine Moschee. Erst nach dem Ende des Osmanischen Reichs ließ der erste Präsident der Türkei, Kemal Atatürk, das Gotteshaus ab 1935 als Museum nutzen. Atatürk wollte die Türkei als einen modernen säkularen Staat mit verlässlicher Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Pluralismus und der Garantie religiöser Freiheiten errichten.

Darauf nahmen auch die Reden Bezug, die am Freitag in der Hagia Sophia gehalten wurden. Der Imam Ali Erbas, Leiter der türkischen Religionsbehörde Diyanet, drohte dabei unverhohlen: „Sultan Fatih hat diesen prächtigen Tempel bis zum Jüngsten Tag zur Moschee erklärt. Wer sich gegen dieses Erbe wendet, wird verdammt sein.“ Kurz zuvor war er mit einem Schwert in der Hand an die Kanzel herangetreten.

Eine beunruhigende Symbolik, die nur als Kampfansage verstanden werden kann; insbesondere durch Andeutungen, in denen von der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem die Rede war. Die aber in der islamischen Welt überwiegend gefeiert wurden, so die türkischen Medien. Initiiert wurde die Umwidmung der Hagia Sophia von dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der bei seinem „VIP-Gebet“ aus dem Koran las.

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Wochenlange Proteste europäischer und auch deutscher Politiker wurden im Vorfeld der Umwidmung ebenso ignoriert wie die Kritik des Papstes. Die Türkei beeindruckte all dies nicht; als Griechenland Kritik an der Umwidmung der Hagia Sophia in eine Moschee äußerte, verstieg sich ein Sprecher des türkischen Außenministeriums gar dazu, dies als „feindselige Äußerungen“ zu verurteilen. Weiter sagte er: „Die verwöhnten Kinder Europas, die es nicht akzeptieren können, dass wir uns in der Hagia Sophia erneut tief verneigen, haben Wahnvorstellungen.“

Nun könnte man sagen: Die Türkei ist weit weg. Nur ist sie das eben nicht, denn die DITIB, der größte Moschee-Dachverband Deutschlands mit Sitz in Köln, ist aufgrund ihrer Satzung an die Weisungen eben jener Diyanet gebunden, deren Leiter mit dem Schwert in der Hand in der Hagia Sophia gedroht hat. Faktisch ist die DITIB nichts anderes als die Deutschland-Vertretung der Diyanet, sie ist der deutsche Arm der Diyanet als politischen Akteur in unserer Mitte. Deshalb ist auch die von vielen Politikern häufig erhobene Forderung, die DITIB solle sich von der Türkei lösen, völlig unsinnig – dies ist nach ihrer eigenen Satzung gar nicht möglich.

Hinzu kommt, dass viele Türkischstämmige in Deutschland genau auf alles achten, was im eigenen oder im Herkunftsland der Eltern und Verwandten passiert. Nicht wenige von ihnen besitzen auch weiterhin die türkische Staatsangehörigkeit und dürfen nur oder auch zusätzlich in der Türkei an Wahlen teilnehmen. Neben türkischen Oppositionellen, darunter vielen Opfern der dortigen Entwicklung der letzten Jahre, leben auch Viele bei uns, die Erdogan, seine Partei AKP sowie vor allem seine Politik der nationalen und insbesondere der zuvörderst islamischen Rückbesinnung befürworten. Das Auftreten der 40.000 Erdogan-Anhänger, die 2016 in Köln zusammenkamen, ist vielen noch in Erinnerung. Nicht wenige von ihnen werden die Vorgänge am Freitag aufmerksam verfolgt haben. Und sie werden auch genau beobachten, wie wir reagieren, ob ängstlich oder empört, klar oder zaghaft.

Die von Erdogan provozierte Herausforderung und deren Rezeption in Deutschland sollten wir genau zur Kenntnis nehmen und angemessen beantworten, denn die DITIB ist ein untrennbarer Teil der Diyanet. Die DITIB kann kein Partner für den hierzulande geplanten und durchgeführten islamischen Religionsunterricht mehr sein; denn sie ist eben keine Religionsgemeinschaft, sondern vor allem der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland. Dessen Einfluss auf hier lebende erwachsene Menschen aus der Türkei und erst recht auf deren Kinder müssen wir eindämmen, denn es ist vor allem ein spaltender Einfluss, der sich in Vielem den Bemühungen um Integration und ein gedeihliches Zusammenleben widersetzt und diese konterkariert. Es ist ein Einfluss, der Menschen gegen Andersgläubige einzunehmen und diese anzuleiten sucht, sich rücksichtslos über die Wünsche Andersdenkender hinwegzusetzen. Die Zukunft unserer Kinder, die eine Zukunft ohne hierzulande ausgetragene Kulturkämpfe sein muss, sollte uns das wert sein.


Sylvia Pantel (CDU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Düsseldorf-Süd.

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38 Kommentare

  1. Sehr Geehrte Frau Pantel.
    Bitte gestatten Sie mir die Frage. Was bedeutet noch das „C“ des Parteinamen CDU? Analog, das „S“ ihres Koalitionspartners?
    Seit 2015 besteht ein per Dekret ihrer „Chefin“, Willy-Brandt-Str.1, praktisch uneingeschränktes kulturell/politisches Apeasement, iwS Duldung und Förderung von importierter Drogen-, Gewalt/Sexualkriminalität, illegale Migration ua mit Hilfe von AmtsGeschäftsKirchen-Fürsten -die auch mal gerne ihre Religion „verschweigen/verstecken“- eine desolate daseinsbedrohende Energie-Wirtschaftspolitik, man könnte auch „großer Sprung 2.0“ sagen, sowie ein Versagen der „Gesundheitspolitik“, ua infolge nicht eingehaltener Pandemiepläne mit unabsehbaren Folgen, durch einen iS der kranken Kassen und GesundheitsIndustrie agierenden regulierungswütigen Bankkaufmann -ua.- verursacht. Was daran ist noch „C“= christlich?

  2. Es ist immer wieder lustig, von einzelnen Abgeordneten der „vereinten Linken Parteien“ Gedanken zu lesen, die absolut dem offensichtlich wahrnehmbaren Geist der eigenen Partei widersprechen. Daher sind das wohl alles nur Mäntelchen zur Rechtfertigung des einmal geltenden Parteiprogramms!
    Ich kann diese Menschen nicht mehr für glaubwürdig erachten!

  3. Volle Zustimmung, Frau Pantel.
    Ich frage mich nur schon die ganze Zeit, warum Stimmen wie ihre, ich denke u.A. dabei auch an ihren Kollegen Tipi, bei dem Thema in der CDU/CSU so selten sind.

  4. „Wochenlange Proteste europäischer und auch deutscher Politiker“?
    Das haben unsere Medien offensichtlich nicht mitbekommen. Welcher deutsche Politiker hat denn wie und wo protestiert?

  5. Um es auch mal rechtlich einzuordnen, dieser menschenverachtende Akt des türkischen Präsidenten verstößt gegen das Völkerrecht und alle UNO-Konvention für Menschenrechte.
    Nein, auch wenn diese christliche Kathedrale auf türkischem Boden steht, darf der türkische Staat nicht nach eigenem Gutdünken diese in eine Moschee umwandeln.
    Dagegen stehen das Völkerrecht mit den UNO-Konventionen der Menschenrechte.
    Zumindest das hätte ich als Klarstellung seitens der Bundesregierung erwartet.
    Was hören wir stattdessen, „die Bundesregierung bedauert es“. Geht’s noch lachhafter?

    Dass schon der einstige ursprüngliche Akt völkerrechtswidrig im heutigen Verständnis war, bestärkt nur diese Ansicht.

    Als Antwort darauf, nach der gleichen Vorgehensweise, müsste man nun alle Moscheen in Deutschland schließen oder in christliche Kirchen umwandeln. um die Vertreibung des osmanischen Reiches aus Europa aus dem 18. und 19. Jhd., abzuschließen.

  6. Der deutsch ägyptische Politikwissenschaftler Hemd-Abdel Samad, der den Islam als „faschistische Ideologie“ bezeichnet hat, Sohn eines sunnitischen Geistlichen,

    hat am 14. Juli 2014 in sozialen Netzwerken verkündet, nach 19 Jahren Aufenthalt in Deutschland unser Land zu verlassen, was er auch getan hat.

    Als Grund nannte er unter anderem, dass Deutschland zu einem Land geworden ist in dem Leute wie er nicht mehr ihre Freie Meinung äußern können, für die es immer ungemütlicher werde und dass daraus ein nicht mehr auszuhaltender Druck auf ihn entstanden sei.
    Soviel zum „geistigen Wandel“ der letzten Jahre in unserem Land.

  7. Man stelle sich vor, der deutsche Geheimdienst hätte eine App in Umlauf gebracht, durch welche deutsche Urlauber zu denunzieren sind, die sich in der Türkei gegen den Katholizismus in Deutschland aussprechen.
    Man stelle sich vor, der deutsche Geheimdient unterhielte in der Türkei eine „Religionsgemeinschaft“ als Tarnorganisation, welche für den deutschen Geheimdient tätig ist.
    Dass geheimdienstlicher Tätigkeiten unter verschiedensten Motiven und Organisationsformen getarnt werden, sollte auch deutschen Politikern keine Geheimnis sein.

  8. Vor allem muss es aufhören in diesem Lande, Lügen zu verbreiten, von Kirchenvätern und Politikern, diese ausgesprochen Antisemitische und Antichristliche „faschistische Ideologie“ (Abdel Hamed Samad) zu verharmlosen und als Religion zu bezeichnen.
    Es muss auch aufhören in diesem Lande genau diejenigen als „Faschisten“ und „Rechtspopulisten“ zu bezeichnen welche diese „faschistische Ideologie“ offenlegen.
    Ja da entgeistet sich sogar ein Bundespräsident nicht, 70 Jahre nach einer faschistischen Diktatur in Deutschland, diese „faschistische Ideologie“ als zugehörig zu Deutschland zu bezeichnen. Wie geistig verkommen ist dieses Land?

  9. Dokumente zeigen: Imame in Deutschland spionieren für Erdogan
    Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib ist der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt und betreibt in der Bundesrepublik über 900 Moscheen. Das Diyanet ist wiederum direkt dem Präsidenten Erdogan unterstellt. Da die Imame von der türkischen Regierung gesandt werden, war der Einfluss der Türkei immer schon hoch.
    Die Nachrichtenseite „Die Welt“ zitierte nun aus Dokumenten, die die Vorwürfe der Spionage bestätigen. Dabei handelt sich demnach um interne Berichte der türkischen Generalkonsulate Köln, Düsseldorf und München. Die Vertretungen hätten darin die Informationen zusammengefasst, die von den Imamen der Ditib-Moscheen über Gülen-Anhänger und Oppositionelle gesammelt wurden.
    Wir brauchen in Deutschland keine ausländische Spione, also alle unverzüglich nach Hause in ihr Heimatland abschieben.

    • „Der deutsch-türkische Moscheeverband Ditib ist der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt “
      In einem Rechtstaat der kein „failed state“ ist, ist das gemäß Recht und Gesetz, der strafrechtliche Tatbestand des „Spionieren“. Dazu gibt es auch in unserem Lande die nötigen Gesetze, die nur angewandt werden müssen.
      Das es dazu auch eine *“Denunziation-App“* gibt, Menschen die in Deutschland leben und einige sogar den Schutz der deutschen Staatsbürgerschaft genesen, beim türkischen Geheimdient jene zu denunzieren die sich gegen diese Ideologie richten, ist wohl Beweis genug, welches die Absichten dieser Ideologie in Deutschland sind.

  10. „Neben türkischen Oppositionellen, darunter vielen Opfern der dortigen Entwicklung der letzten Jahre, leben auch Viele bei uns, die Erdogan, seine Partei AKP sowie vor allem seine Politik der nationalen und insbesondere der zuvörderst islamischen Rückbesinnung befürworten.“

    Die türkischen Oppositionellen die bei uns leben, dass sind zahlenmäßig Einzelfälle
    und insofern als Anzahl nicht erwähnenswert. Aber auch deren Opposition richtet sich nicht gegen den Islam, sondern gegen die Diktatur in der Türkei. Das Übel, die Ursache dieser Diktatur, den Islam, benennen auch sie nicht beim Namen,
    Die prinzipielle Unvereinbarkeit von Islam und Demokratie wird auch von diesen Oppositionellen nicht thematisiert.

    Einzig allein, der ägyptische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, der bei uns lebte, hat es gewagt den Islam als „faschistoide Ideologie“ zu bezeichnen, weswegen gegen ein „Todesbefehl“ (Fatwa) (StGB Aufruf zum Mord) im Namen dieser Religion von religiösen Fanatikern ausgesprochen wurde.
    Ma stelle sich diesen Vorgang mal umgekehrt vor, ein katholischer Geistlicher spricht so einen „Todesbefehl“ aus.

    Es gibt kein einziges Land in der Welt in dem Islam und Demokratie gleichzeitig gelebt werden, weil unvereinbar.

    Und ns machen sie etwas von Demokrat und „Arbeitskollege“ vor, bis man ihnen die Maske vom Gesicht reißt, oder sie sich eine Blöße geben, wie beim Besuch von Erdogan, schleichen sie in alle möglichen demokratischen Machtpositionen ein, in allen Parteien (außer AfD) bis auf Bundesebene aber insbesondere auf Kommunalebene, eben „die (grauen) Wölfe im Schafspelz“.
    Für mich als Kenner dieser Kultur ist das nichts überraschendes.

    Wie aber sagt doch schon ein Sprichwort:
    „Der Wolf (Graue Wölfe) wechselt sein Fell,
    aber seine Unarten nicht.“

  11. So lange Erdogans Imame in ihren Moscheen in Deutschland ihren Gläubigen predigen, dass sie sich unter keinen Umständen in Deutschland integrieren dürfen, weil Integration in einem fremden, christlichen Land die größte Gefahr für den Islam und seine Absichten ist, so lange wird es auch keine Integration von Muslimen in Deutschland geben.
    Also niemals.

  12. „Die verwöhnten Kinder Europas, die es nicht akzeptieren können, dass wir uns in der Hagia Sophia erneut tief verneigen, haben Wahnvorstellungen.“
    Er hat recht, und zwar auch mit der Formulierung! Die Bessermenschen sind verwöhnte Kinder, und sie haben Wahnvorstellungen darüber, wie die Welt bzw. das Leben läuft. Alles von den Türken, auch von den Immamen in Kairo Gesagte, sind doch deutliche Schriften an der Wand, die nicht einmal enträtselt werden müssen, denn es ist das Ziel des Islam, die Welt zu beherrschen. Auch jetzt stehen wieder die Zeichen an der Wand: Umwandlung einer christlichen Kirche/Museum in eine Moschee, Schwert und Kanzel, die ständigen Aufforderungen an die Türken in D., ihr Türkentum zu leben, nicht zu vergessen, die Kriegshandlungen Erdogans. Alles ist ausgerichtet darauf, den Islam auszudehnen und durchzusetzen. Unter Schmidt, wahrscheinlich auch unter Schröder, hätten die Türken nur einmal, wenn überhaupt, eine Straße anlässlich einer Hochzeit gesperrt, in die Luft geballert etc. Die Alles-Versteher, die alles verzeihenden Frauen, die jedem „gerecht“ sein wollen, lassen das Land sich in einen Chaoshaufen verwandeln und fühlen sich als Mütter von allen, die schon alles schaffen, wenn die Kinderchen, die bösen Männer, ihnen gehorchen (s. Genderlehrstühle und absurd dämliche Aussagen von Politikerinnen, die meinen, das von „Männern Verbockte reparieren“ zu müssen, und das, indem sie alles verstehen und verzeihen und dafür auch das Recht so beugen, dass es am Boden liegt!).
    Alles erreicht irgendwann seinen Zenit, von dem aus es abwärts geht. Ich denke, der Punkt, ab dem die zumutbaren Veränderungen ins Unerträgliche umschlagen, wird bald erreicht sein. Dann wächst in Sprüngen der Widerstand, und am Ende steht ohne Zweifel die gewalttätige Auseinandersetzung, die Segregation und/oder der Hinauswurf der nicht hierher Passenden, die nur ihre Kultur/Zivilisation, die in ihrer Heimat zu kaum etwas geführt hat, hier etablieren und noch so lange, wie es geht, partizipieren wollen am durch die europäische Kultur Erreichten.
    Merkel hat eine feministische Regierung zusammengestellt, mit den falschen Frauen. Es gibt auch andere, aber die wurden von denen weggebissen wie die Männer. Der Feminismus ist eine Ideologie, die eine bestimmte Verhaltensweise hervorbringt, die jedoch nicht zum Wohle der Bürger dauerhaft funktionieren kann, da sie gegen die außerhalb der Familie in der gesamten Natur vorhandenen Regeln verstößt, nach denen der eigene Kreis gegen die Konkurrenten/Eindringlinge verteidigt wird. D. h.: Zusammenarbeit, wo es sinnvoll ist, Bruch mit der eigenen Kultur/Lebensweise und Übernahme einer fremden, auf keinen Fall.

    • Bravo, genau so sehe ich das auch. Ich denke nur, dass der Zenit schon längst zum Nachteil von Deutschland überschritten wurde. Ich sehe z.Z. auch niemanden, der das wüste Treiben der Weiber Einhalt gebieten könnte. Diese Weiber haben es geschafft, das Frauenbild in unserer Gesellschaft für alle Frauen zu beschädigen.

  13. Welche Partei ist noch mal an der Regierung und hätte die Möglichkeit diesem oder allen anderen Machtansprüchen entgegen zu treten? Es gibt da leider diese Frau, deren Name nicht genannt werden soll, die leider jedem noch so halbseidenen Machtanspruch entspricht, solange er nicht gegen sie persönlich gerichtet ist und nur das Land betrifft.

  14. Tolles Plädoyer, Frau Pantel. Die Frage wird sein, ob Sie sich mit dieser konsequenten Haltung auch innerhalb der CDU oder gar der GroKo werden durchsetzen können. Angela Merkels desaströser „Migrationspakt“ deutet in eine diametral andere Richtung, nämlich Beschwichtigung per fortlaufender Geldüberweisung, wodurch für alle sichtbar das Gegenteil eintritt: Erdogan und die Muslimbrüder werden immer stärker und wir Nicht-Muslime werden immer schwächer – international und auch im eigenen Land.

  15. Da sich die Türkei immer mehr von den Prinzipien Atatürks entfernt (zurückentwickelt?), sollte sie vielleicht an eine Umbennung denken. Wie wäre es mit Kalifat Erdostan?

  16. Jeder Bau einer neuen Moschee in Deutschland macht mir mehr Sorgen als die Umwidmung der Hagia Sophia in Istanbul. Da wäre ich sowieso nie hingefahren…also kann man das Ding vor mir aus auch Abreißen oder ein Parkhaus draus machen.

  17. *

    Die Christdemokratin sollte dem Erdogan „danke“ sagen – ist es doch ein Thema das sich mit Emotionen bis zum rande füllen lässt und vom leeren Topf mit den Euro-Milliarden-Hilfs-und-Lebensverlängernden-Maßnahmen ablenken kann. …man liest auch gar nix mehr darüber…

    auch von der Sache mit dem Anstrich von den
    Enkeltrick-Betrügern bei den Wirecardlern. Nur ist Angela Merkel keine Oma, die schamlos vom bösen Karl-Theodor über den Tisch gezogen wird, sondern die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Normalerweise haben Menschen in dieser Position ein hochprofessionelles Team mit exzellenten Beziehungen zu den Geheimdiensten, die gerade so etwas verhindern sollen. Aber die Bundesrepublik wird ja schon lange wie ein Kaffeekränzchen geführt. Und ein Kaffeekränzchen ist nicht vor einem feschen Freiherrn gefeit. …

    …genug jetzt „Wir müssen dem Machtanspruch Erdogans konsequent begegnen“

    -und weiter – mit dem Wetter…

    ***

  18. „Dieser Verband darf kein Partner für den Religionsunterricht sein.“
    Dieser Verband gehört verfassungsrechtlich verboten, aufgrund der Inhalte im Koran, die in erklärter un manifester Weise eine islamische Unterwerfung Europas fordern, welche dieser Verband nicht aus dem Koran entfernt hat. Dieser Verband vertritt als ganz klar, gemäß seiner schriftlich verfassten Ziele, verfassungsfeindliche Ziele, nämlich die Abschaffung der freiheitlichen Grundordnung in Deutschland.
    Dass sich Politik und Rechtstaat dem Druck der hier wohnenden islamischen Masse beugt, ist Verrat am Grundgesetz.

    Das eine exterritoriale Organisation, die der Hoheit des türkischen Staates untersteht, hier in Deutschland, nach nicht deutschem Recht, tätig sein darf, ist ein einzigartiger Vorgang des Bruch der Souveränität unseres Landes. So ein Handeln ist weder mit Gesetz noch Grundgesetz vereinbar.

    Die islamische Umwandlung der Hagia Sofia im Namen der gesamten „Umah“, die das beklatscht hat, ist keine neue Kriegserklärung des Islam an den Westen, sondern die Fortsetzung des nun bereits seit 800 Jahren andauernden Krieges des Islam gegen Europa, mit der erklärten Zielsetzung Europa islamisch zu Unterwerfen, „bekriegt sie bis sie sich Unterwerfen und Tribut zahlen“, steht im Koran
    Der nur scheinbar ruhende Konflikt wurde nun wieder reaktiviert.

    Unsere Politiker waren und sind er Meinung, wie Vogel Storch, den Kopf in den Sand stecken würde helfen, schlichtweg aus Angst vor sozialen Unruhen, der bereist in beträchtlicher Anzahl bei uns lebenden Muslime.
    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schecken ohne Ende.

  19. In der AfD und bei mir würden Sie mit ihren Äußerungen offene Türen einrennen. Wie sieht es aber mit Ihrer Partei, der CDU aus. Von den Anderen will ich erst gar nicht sprechen.

  20. Was ist schon Moral, was unsere Politiker anbelangt? Sie sind ,,Pragmatiker,,! Auf ,,Teufel,, komm raus. Darum sollten wir uns keine Illusionen machen, wer zuletzt seine Grossmutter ,,verkauft,,!

    • Sie sind ,,Pragmatiker,,! Waas? Pragmatiker? Hahahaha!
      Wohl eher Phlegmatiker ! Legastheniker ! Dogmatiker !
      aber immer schön alles nur dem einen Ziele unterordnen, der eigenen Tasche,
      denn wofür gibt es den Diäten und Ausschusszuschüsse.

      Meine Großmutter verkauf niemand !

  21. Da muss ich ja etwas Grundlegendes verpasst haben. Wochenlange Proteste von deutschen Politikern? Habe ich den Protest von Merkel, Maas, Steinmeier und anderen irgendwie überhört oder überlesen? Haben die vielleicht nur frech unter dem Tisch hervorgeschaut und – auch das kann ich mir nicht vorstellen – mit den kleinen Fäustchen gefuchtelt? Deutsche Politiker, die etwas gegen die Türkei oder den Islam allgemein sagen, gibt es doch gar nicht. Übrigens warte ich nur auf den Moment, wo man die Mosaiken und Bilder der Hagia Sophia wieder hinter Putz verschwinden lässt.

  22. Wir?
    Vielmehr „unsere“ linksgrünen Dumm- und Schwachköpfe in „unserer“ Regierung, sprich jene in Verantwortung.
    Doch von denen nur ein leeres Pfeifen im Walde. Kollektives Schwänzeinziehenm, oder Merkel Scheißt mal wieder mit Steuergelddukaten um sich.
    Das ist der Lösungskompetenz, ganz nach linksgrünen Manier.
    Ich sehe nur Kindergarten Romantik und Gehabe aus „unserer“ Regierung gegenüber Autokraten wie Erdogan.

  23. Die Türken, und wohl ein Großteil der islamischen Welt, freuen sich über die Empörung des nach ihrer Meinung dekadenten Westens. Erdogan hat es uns wieder einmal gezeigt. Vielleicht wäre Hohn und Spott, und mitleidiges Bedauern über den unzivilisierten Kulturbanausen Erdogan die bessere Tonlage. Niemand stellt in Frage, dass die Türken mit dem Bauwerk umgehen können wie sie wollen, “ Kultur “ ist aber wie ein Land mit dieser Macht, diesem Recht und dieser Freiheit umgeht.
    Zum sonstigen Thema der Autorin, Diyanet/DITIP in Deutschland möchte ich anmerken, dass die CDU/CSU, die seit 2005 die Kanzlerin stellt, nicht damit hervorgetreten ist, das deutsche Recht konsequent gegen die türkischen Organisationen in Deutschland anzuwenden, bzw. im Interesse der “ Menschen die schon länger hier sind “ zu gestalten. Selbst im Aussenministerium kann Herr Maas zu Religionspolitik offensichtlich machen was er will, ohne dass im der Bundestag in die Parade fährt. Die Bürger haben Abgeordnete nicht dazu gewählt dass diese ab und zu einen netten Artikel schreiben, sonst aber nichts in der Sache tun.

  24. „…als ich erfuhr, dass das deutsche Auswärtige Amt, das vom Sozialisten Heiko Maas geführt wird, beschlossen hat, eine Islamistin mit Verbindungen zur grössten rechtsextremen Organisation in Deutschland, namentlich zu den «Grauen Wölfen», als Beraterin anzustellen. Wer denkt, dass dies einfach bloß ein weiterer Fehlentscheid eines ahnungslosen oder gar geistig eingeschränkten Sozialisten sei, irrt sich. Ein solcher Entscheid ist wohl kalkuliert und nur die logische Folge der Politik der politischen Linken in Deutschland, die sich mit Islamisten unterschiedlichster Couleur solidarisieren, Kinderkopftuch- und Vollverschleierungsverbote bekämpfen, den Muezzin-Geschrei als eine Bereicherung empfinden, keinerlei Berührungsängste zu Organisationen wie Millî Görüş haben (auch nicht wenn sie über die oben erwähnten Zusammenhänge Bescheid wüssten) oder islamistische Regimes wie jenes im Iran, wo Menschen gefoltert, willkürlich eingesperrt oder hingerichtet werden, als politische Verbündete wahrnehmen. Es ist allerdings die Sache der deutschen Bevölkerung, politisch auf solche Sachverhalte zu reagieren. Mit Schweizer Verhältnissen haben solche Sachverhalte eher wenig zu tun, zumal die politischen Linken in meinem Land zu meiner großen Beruhigung und Erleichterung eine politische Minderheit bilden, die ihre schädliche proislamistische Politik höchstens auf kommunaler und eingeschränkt auch auf kantonaler Ebene betreiben können.“

    Von Emrah Erken, Rechtsanwalt, Zürich

    Danke Emrah Erken

  25. „Dessen Einfluss auf hier lebende erwachsene Menschen aus der Türkei und erst recht auf deren Kinder müssen wir eindämmen (…)“

    Völlig unrealistisch. Man kann im modernen Kommunikationszeitalter mit Satelliten-TV, Internet usw. nicht den Einfluss auf drei Millionen Türken einschränken. Zumal da noch die unzähligen Kultur- und Moscheevereine sind, die keiner mehr kontrollieren kann. Diese Strukturen haben sich über Jahrzehnte fest etabliert und weit verzweigt. In den Heimaturlaub fahren die deutschen Türken auch alle noch. Dazu kommen noch Besuche der weit verzweigten Verwandtschaft. Nicht zu vergessen die Importbräute. Türken heiraten selten Türken aus Deutschland, sondern (vom westlichen Einfluss unverdorbene) Türken aus der Türkei.

    Die Bundesrepublik hatte noch nie den türkischen Einfluss auf die Diaspora unterbinden können. Was ihr schon vor 50 Jahren nicht gelang, wird sie jetzt erst recht nicht mehr schaffen. Ohne sich mit den Türken anzulegen und Aufstände zu riskieren, wird das alles sowieso nichts. Das will die Bundesregierung natürlich vermeiden und daher wird es auch nur ein paar wirkungslose kosmetische Maßnahmen geben, mit dem der leichtgläubige Bürger beruhigt und hinters Licht geführt wird. Wir kennen doch die typische BRD-Politik.

    Das einzig Richtige wäre jetzt: Einwanderungsstopp, Einbürgerungsstopp und so viele von den 1,4 Millionen nicht eingebürgerten Türken wieder nach Hause zu schicken. Anfangen kann man gleich mit den arbeitslosen Hartzern unter ihnen. Mit den übrigen 1,6 Millionen Eingebürgerten hat man bis zum Ende aller Tage noch genug Probleme. Die werden ein permanenter Unruhefaktor bleiben. Aber 1,6 Millionen Türken sind besser zu handhaben als drei Millionen.

    Ich weiß, das bleibt alles nur eine Illusion. Stattdessen wird weiter sinnlos rumgedadelt werden.

    Schon Scholl-Latour betonte: „Die osmanischen Träume der Türkei waren nie ausgeträumt“. Niemand hörte auf ihn, weil die Wahrheit zu unbequem ist für die bequemliche Bundespolitik.

    Und den drei Millionen Türken in Deutschland und folgen Millionen Araber und muslimische Afrikaner auf dem Fuß. Danke BRD, danke CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke.

    • Von 1,6 Millionen „Deutschen“ (= i.S.d. Art 116 I GG) mit „Türkeihintergrund“ haben wohl an die 1 Million (nachträglich) auch die türkische Staatsangehörigkeit (zusätzlich/nachträglich erworben). Da lohnt ein genauer Hinguck und alsbald Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit allemal. Von wegen, werden wir niemals los, mimimi. Da ist noch ganz, ganz viel Spielraum, um Parallelgesellschaften die rote Karte zu zeigen. Aber bitte erst die Bertelsmann-Stiftung auflösen, wegen ihres grandiosen Schlusses, das spätestens 2040/2050 MiHiGru keine Rolle mehr spielt, weil dann alle einen haben oder so. Pas du tout!

  26. „Dessen Einfluss auf hier lebende erwachsene Menschen aus der Türkei und erst recht auf deren Kinder müssen wir eindämmen, denn es ist vor allem ein spaltender Einfluss, der sich in Vielem den Bemühungen um Integration und ein gedeihliches Zusammenleben widersetzt und diese konterkariert.“
    Talk is cheap. Den (Gesprächs-)Faden der Türkeistämmigen ins Mutterland abzuschneiden, dürfte nur mit verfassungswidrigen, grundrechtsverletzenden Eingriffen gelingen. Propaganda (hier: pro Buntland) beherrscht der Großtürke besser. Es soll, muss und wird auf weitere Segregation hinauslaufen, und irgendwann auf ein Entweder-Oder.

  27. Zitat: „Wir müssen dem Machtanspruch Erdogans konsequent begegnen.“

    Hier geht doch gerade das Auswärtige Amt als Teil der amtierenden Bundesregierung mit gutem Beispiel voran. Hat es doch gerade erst mit Nurhan Soykan eine muslimische Verbandsfunktionärin in die Abteilung „Religion und Außenpolitik“ berufen, die antisemitische Al-Quds-Märsche verteidigt und als Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime auch Islamisten vertritt.

    Läuft….

  28. Wir [Regierungen, Parlamente] hätten spätestens ab 1969 dem Machtanspruch des Islams konsequent begegnen müssen, denn damals wurde die Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] gegründet, mit der Türkei als einem Gründungsmitglied.

    Anstelle dessen suchte insbesondere die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil [1962-1965] den ‚Dialog der Religionen‘, wodurch dem Islam die Türen und Tore Europas sperrangelweit geöffnet wurden.

    Jetzt, nach dem über Jahrzehnte stattfindenden Zuzug etlicher Millionen islamischer Versorgungsforderer, dem Bau einiger Hundert islamischer Bethäuser und Moscheen allein in Deutschland, der Drohung der islamischen Welt nach dem Karikaturenstreit sowie der Merkelschen Grenzöffnung für weitere Millionen islamischer Versorgungsforderer, braucht man sich über die Eindämmung des Machtanspruchs des Islams in Deutschland nicht mehr so viel Gedanken machen: Sie sind hier, sie bleiben hier und sie werden immer mehr.

  29. In welcher Partei ist die Autorin mit ihrem durchaus zutreffenden Befund? Hat sie sich schon mal mit ihrer Fuehererin, der bekanntlich alle CDU – AbgeordnetInnen begeistert zujubeln und die sie „kadavermaessig“ mit 100 % Ergebnissen bei Laune halten, ausgetauscht? Weiss man, wie die Despotin zu ihrem Bruder im Geiste steht? Ihre „Politik“ mit der Aufschrift :“Erdogan, erpress mich bitte“ laesst die Vermutung zu, dass hier exakt das Gegenteil von diesem Befund praktiziert wird. Und nun? Was ist es, das Frau Merkel so handzahm gegenüber den Totalitaeren dieser Welt, China nicht vergessen, macht? Und so dominant bei Demokraten? Verständlicherweise hat man vor der millionenstarken, gewaltbereiten 5.tuerkischen Kolonne Angst, zumal beim Blick auf unsere? Sicherheitskräfte. Ich wuerde der Autorin einen etwas grundsaetzlicheren Blick auf Merkel und ihre linksgruenen FreundInnen empfehlen, der sofort zur Frage fuehrt, ob sie (noch) in der richtigen Partei ist. Oder „glaubt“ sie an Wunder? Das waere politisch fatal. Kleine – Hartlage wuerde hier das klassische Bild einer Konservativen erkennen, die (zutreffend) mault, aber nie (nach oben) beißen wird. Und hier liegt das eigentliche Problem dieses Landes.

    • Ich finde es stark irittierend das eine CDU Politikerin irgendwas an Erdogan kritisiert. Die CDU hat doch bisher alles aus der Ecke goutiert und unterstützt Erdogan.

  30. Nach der Wahlreform könnte Frau Pantel trotz Direktwahl nicht mehr im Parlament sitzen. Vielleicht ist sie auch wie Herr Tipi, der gewählt für etwas verantwortlich ist und beklagt, dass nicht das passiert, was er sich wünscht.
    Liebe Frau Pantel, ich habe nichts gehört von einem Aufschrei in der katholischen Welt. Der Pabst hat nicht zum Kreuzzug aufgerufen, Frau Merkel hat nicht die Bundeswehr an den Bosporus geschickt und auch sonst war der Aufschrei der katholischen Welt verhalten. Entwaffnet kämpft es sich halt schlecht gegen Erdogan und den Islam. Man muss heute auch befürchten, dass weder die türkische Gemeinde noch die Polizei oder Bundewehr gehorcht, da die grauen Wölfe aktiv Von der Regierung unterstützt werden, nicht nur seit gestern, sondern seit Jahren. Ich bin in Köln geboren und weiß so ein bisschen, wovon ich rede. Die Moschee in Köln ist ein Fanal türkisch islamischer Macht in Deutschland, wohlfeil beklatscht von kölner und sonstigen Politikern.
    Liebe Frau Pantel, marschieren sie los, sammeln Sie die katholischen und wertkonservativen CDU Mitglieder und Amtsträger, vergessen Sie ihre Lupe nicht, denn es wird schwierig sie zu finden. Machen Sie Alarm und besorgen sie sich eine Audienz bei der großen Vorsitzenden, damit etwas „rückgängig gemacht wird“. Passen sie auf, dass Sie dabei nicht unter die ökosozialistischen multikulturellen Räder kommen, denn sonst sind Sie flugs die Ökosau, die im Hühnerstall Motorrad fährt. Alternativ wäre Sie auch die Nazisau, auch wenn Sie nicht so alt sind, denn die Zahl der Nazis ist eher überschaubar.
    Ich wünsche Ihnen ehrlich viel Erfolg und immer einen angenehmen Blick morgens in den Spiegel.

  31. Oben Geschriebenes bitte vor versammelter Mannschaft im Bundestag, wahlweise in der CDU-CSU-Fraktion oder im Aufzug mit AM kundtun. Mal schauen, was dann passiert…

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