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Das Palmström-Prinzip oder:

Wenn wissenschaftliche Fakten nicht in den politischen Kram passen

11.11.2020

| Lesedauer: 12 Minuten
In der "Jenaer Erklärung" schaffen Wissenschaftler einfach ab, was ihnen nicht in den Kram passt. Wenn schon Wissenschaftler sich an politischen Botschaften, statt an überprüfbaren Fakten orientieren, sollte uns das große Sorgen bereiten. Von Max von Tilzer.

Die politisch aufgeheizte Atmosphäre unserer Tage führt in zunehmendem Maße dazu, die Existenz all dessen zu leugnen, was einem nicht in den Kram passt. Ganz so neu scheint diese Haltung allerdings nicht zu sein, denn bereits 1909 brachte das Christian Morgenstern in seinem Gedicht „Die unmögliche Tatsache“ überzeugend auf den Punkt. Es ist ganz einfach: Durch Ignorieren oder Totschweigen glaubt man, sich unerwünschter Probleme entledigen zu können. Gegenmaßnahmen sind demzufolge auch nicht erforderlich. Das erleben wir im Zusammenhang mit dem im Vergleich zu Frankreich doppelt so hohen deutschen Pro-Kopf-CO2– Ausstoß als Folge des überstürzten Atomausstiegs, oder wenn es um die von Regierungsseite systematisch verschleierten Kosten der deutschen Migrationspolitik geht.

Hier wird im Folgenden ein weiteres Tabuthema behandelt, dessen offene Diskussion in Deutschland bereits ausreichen kann, den Job zu verlieren: Die verschiedenen Menschenrassen. Am besten, man schafft diese einfach ab. Ob man es glaubt oder nicht: Das ist tatsächlich bereits geschehen! 

Wissenschaft im Dienste der Politik

Die Rede ist von der „Jenaer Erklärung“ aus Anlass des 100. Todestags des deutschen Zoologen Ernst Haeckel, veröffentlicht im Herbst 2019 durch die Deutsche Zoologische Gesellschaft, die Universität Jena und das dort angesiedelte Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte. Ihr lapidarer Titel lautet: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung. Diese Erklärung erfüllt mich aus zwei Gründen mit Sorge: 

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Als Wissenschaftler habe ich gelernt, mich an überprüfbare Fakten, statt an Glaubenssätze zu halten. Was hier unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit geschrieben wurde, ist ganz offensichtlich in erster Linie eine politische und keine wissenschaftliche Botschaft. Die Jenaer Erklärung wurde gleich viermal im Internet „gepostet“, durch Artikel in wissenschaftlichen Journalen vertieft und in zahlreichen Medienberichten verbreitet. Dies entspricht einer seit Jahrtausenden vor allem durch die Religionen verfolgten Strategie: Denn Aussagen werden ungeprüft für wahr gehalten, wenn sie nur oft genug wiederholt werden. Das bringt bis zum heutigen Tag Menschen dazu, wider besseres Wissen an rational unhaltbaren Lehren festzuhalten. Wie bei religiösen Dogmen wird jeder Zweifel an ihrem Wahrheitsgehalt zur Sünde. Und dem Zweifler widerfährt beinahe das Schlimmste, was einem heute passieren kann: Als Rassist „exkommuniziert“ zu werden. Meine zweite Sorge bezieht sich auf mögliche Konsequenzen derartiger Manifeste für die Zukunft der Zivilisation. Denn die Leugnung von Unterschieden zwischen Menschen aus verschiedenen Weltgegenden stellt einen großen Hemmschuh für die Lösung eines der schwerwiegendsten Weltprobleme dar: Die Zweiteilung der Welt in reiche Industrie- und arme Entwicklungsländer. Wie in der Medizin wäre auch in diesem Falle eine gute Diagnose Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.

Die Abschaffung der Menschenrassen

Ich zitiere wörtlich aus der Erklärung: „Am 9. August 2019 jährte sich der 100. Todestag des Jenaer Professors Ernst Haeckel, des „deutschen Darwins”, wohl des bekanntesten deutschen Zoologen und Evolutionsbiologen. Ernst Haeckel, der Begründer der Stammesgeschichtsforschung hat durch seine vermeintlich wissenschaftliche Anordnung von Menschen„rassen” in einem „Stammbaum” in fataler Weise zu einem angeblich wissenschaftlich begründeten Rassismus beigetragen“. 

Das Betrachten des von Haeckel in sehr künstlerischer Weise entworfenen Stammbaums des Menschen ergibt nicht den geringsten Hinweis auf eine als „rassistisch“ interpretierbare Botschaft. Denn sechs Zweiglein mit der Bezeichnung „Menschen“, und nichts anderem, weisen nach oben, eingerahmt von einem Zweig mit dem Schild „Gorilla“ und einem mit dem Schild „Orang“. Die pauschale Diffamierung dieses Stammbaums zeigt deutlich, dass bereits das Schwingen der Rassismuskeule, der Allzweckwaffe der neu erstarkten politischen Korrektheit, ausreicht, um einen der bedeutendsten deutschen Naturforscher 100 Jahre nach seinem Tod zu demontieren, quasi zu seinen „Ehren“. Und das, ohne sich wenigstens die Mühe gemacht zu haben, den Haeckel’schen „Stammbaum“ auch nur flüchtig in Augenschein zu nehmen. Mit dieser Ignoranz riskiert man nichts, denn wer wird schon eine Aussage, verkündet ex cathedra vom Parnass der hehren Wissenschaft, kritisch hinterfragen? 

Sollte man nicht überhaupt erst einmal definieren, was damals unter dem Begriff „Rasse“ verstanden wurde und was man heute darunter versteht? Warum diese Scheu, einen Begriff zu verwenden, der doch per se völlig wertfrei sein sollte? Dadurch unterstellt man implizit, dass Rassen (oder einige unter ihnen?) etwas Schlechtes sind, und entlarvt sich auf diese Weise selber als Rassist. Die ausgedehnten Erörterungen der Exzesse der Nazizeit in der „Jenaer Erklärung“ tragen wenig zur Sache bei. Denn das ist glücklicherweise schon lange ad acta gelegt, und alle, die sich seinerzeit diesen verbrecherischen Missbrauch der Wissenschaft zu Schulden kommen ließen, haben längst das Zeitliche gesegnet. Aber bekanntlich wird ja die Opposition gegen die Nazis umso „mutiger“, je weiter dieses finsterste Kapitel der deutschen Geschichte zurückliegt. Es fühlt sich eben immer gut an, „auf der richtigen Seite“ zu stehen.

Die wissenschaftliche Fragwürdigkeit der „Jenaer Erklärung“ wird überdeutlich, wenn man diesen redaktionell schlampig zusammengestellten Text im Detail liest. Da erfährt man unter anderem, dass die Haustierrassen, sehr im Gegensatz zu den Menschenrassen, weiterbestehen dürfen: „Dass es sich bei den Rassen von Haustieren um etwas ganz Anderes [als bei den Menschenrassen] handelt, erkennt man schon an der fehlenden geographischen Gliederung. Haustierrassen sind ausschließlich das Ergebnis menschlicher Züchtung und nicht das Ergebnis eines natürlichen biologischen Prozesses“. Hier muss man die naive Frage stellen, warum denn die Zucht von Haustieren kein „biologischer Prozess“ sein soll, nur weil diese nicht das Ergebnis der natürlichen Evolution, sondern menschengemacht ist? In beiden Fällen ist doch die Differenzierung unterschiedlicher Formen das Ergebnis von genetischer Isolation!

Wie „gleich“ sind alle Menschen wirklich? 

Überrascht es bei dieser vermeintlichen Sachlage noch, dass selbst einer der bedeutendsten Evolutionsbiologen seit Darwin und Haeckel, Ernst Mayr, mit seiner Aussage, die Existenz von Menschenrassen sei ein „biological fact“, zumindest implizit des Rassismus bezichtigt wird, und das, obwohl er sich selber expressis verbis von einem solchen distanziert hat? Es ist eben heutzutage generell unzulässig, zwischen Menschen verschiedener ethnischer Zugehörigkeit zu unterscheiden. Das gilt sogar, wenn dadurch Leben gerettet werden könnten: Ein solcher Fall ist die Untersuchung der Epidemiologie von Erbkrankheiten, die ausschließlich bei Menschen südlich der Sahara auftreten. Wenn man auf derartiges auch nur hinweist, setzt man sich dem Vorwurf aus, „mit dem Rassismus zu flirten“, wie es dem damals jungen, heute hochangesehenen Harvard-Professor David Reich widerfahren ist. Allein die Erwähnung gewisser Differenzen zwischen Menschen verschiedener Herkunft, und sei es nur die unterschiedliche Anfälligkeit für manche Krankheiten, darf ganz im Sinne von Palmström eben nicht sein!

Zur Beantwortung der Frage, ob wir im Hinblick auf unsere ererbten Merkmale wirklich alle gleich sind, wie wir das intuitiv für eineiige Zwillinge vermuten (was aber selbst dort nicht stimmt), müssen wir ein wenig ausholen: Die zentrale These der Jenaer Erklärung stützt sich vermutlich auf eine 1972 veröffentlichte Studie des amerikanischen Genetikers Richard Lewontin, der nachweisen konnte, dass 85 Prozent der genetischen Variabilität innerhalb von menschlichen Populationen und nur 15 Prozent zwischen Populationen unterschiedlicher Herkunft auftreten. Das ist in der Tat ein Paradox, denn intuitiv widerspricht es der Beobachtung, dass wir Leute, denen wir auf der Straße begegnen, auf den ersten Blick als Europäer, Ostasiaten oder Leute afrikanischer Herkunft identifizieren. Das könnte tatsächlich bedeuten, dass die unleugbare Differenzierung des äußeren Erscheinungsbildes von Menschen aus verschiedenen Weltgegenden keine genetische Basis hat. 

Die Erkenntnis, dass diese Interpretation auf einem Trugschluss beruht, verdanken wir unter anderem einer im Jahr 2002 in der Zeitschrift Science erschienenen Veröffentlichung. Diese Arbeit über die genetische Struktur menschlicher Populationen (Genetic Structure of Human Populations) beruht auf der Untersuchung des Genoms von 1.056 Personen aus insgesamt 52 Populationen, deren geographische Herkunft zunächst bewusst unberücksichtigt blieb. Es ergab sich dabei, dass 93-95 Prozent aller genetischen Vielfalt innerhalb der untersuchten Populationen auftraten und nur 3-5 Prozent zwischen verschiedenen Populationen. So wurden Lewontins Ergebnisse nicht nur glänzend bestätigt, sondern sogar noch übertroffen! Das zeigt auf eindrucksvolle Weise die Übereinstimmung im Genom aller Menschen, bedingt durch einen intensiven Genaustausch im Verlaufe der Menschheitsgeschichte. Aber es ist nur ein Teil der Wahrheit: Denn es zeigte sich auch, dass an insgesamt 377 verschiedenen Genorten innerhalb von Populationen gleicher Herkunft genetische Gemeinsamkeiten („Cluster“) auftreten, die sich deutlich von den DNA-Sequenzen an diesen Genorten bei Menschen aus anderen Weltgegenden unterschieden. Auf diese Weise konnten fünf Cluster folgenden Regionen zugeordnet werden: Afrika, Europa, Ostasien, Ozeanien und Amerika. Ähnliche Schlussfolgerungen auf Grund eines anderen methodischen Ansatzes wurden ein Jahr später unter dem Titel „Lewontins Irrtum“ (Lewontin’s fallacy) veröffentlicht. 

Warum wurden diese Forschungsergebnisse durch die Autoren der Jenaer Erklärung nicht berücksichtigt? Es kann doch nicht sein, dass sie diese 16 bzw. 17 Jahre früher erschienenen Arbeiten nicht kannten! Durch das Ignorieren entscheidender wissenschaftlicher Ergebnisse, die gegen die eigenen Thesen sprechen, verliert jede wissenschaftliche Aussage ihre Glaubwürdigkeit. Sollten die Autoren der Jenaer Erklärung über neuere Daten verfügen, welche diese beiden Arbeiten widerlegen, hätte das unbedingt diskutiert und belegt werden müssen. Die Aussage, es gäbe nur fließende Übergänge zwischen verschiedenen menschlichen Populationen, hilft da auch nicht weiter. Denn fließende Übergänge in den Eigenschaften von Menschen bedeuten nicht, dass sich menschliche Populationen aus verschiedenen geographischen Regionen nicht im Hinblick auf wichtige, nur in einem kleinen Teil des Gesamt-Genoms kodierte Gruppenmerkmale deutlich voneinander unterscheiden. 

Geographische Herkunft und geistige Fähigkeiten

Es kommt noch schlimmer, wenn wir zum „politisch unerwünschten“ Kern der Angelegenheit vordringen: Die Aussage der Jenaer Erklärung „Es gibt auch keinen wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Intelligenz und geographischer Herkunft, aber einen deutlichen mit sozialer Herkunft“ ist bestenfalls eine Halbwahrheit. Jedenfalls reicht die dogmatische Aussage „kein wissenschaftlich nachgewiesener Zusammenhang“ ohne jede Begründung zur Untermauerung dieser sehr weitreichenden Behauptung keineswegs aus. In Einzelnen geht es um die folgenden Punkte:  

  1. Die Messung der geistigen Leistungsfähigkeit: Überlegungen zur geographischen Verteilung der durchschnittlichen Intelligenz und ihren Ursachen erfordern zunächst einmal ein quantitatives Maß für die kognitiven Fähigkeiten von Einzelpersonen. Ein solches gibt es bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert in Form des Intelligenzquotienten (IQ), der durch das Stellen einer breiten Palette von Aufgaben ermittelt wird. Für internationale Vergleiche wird dieser auf den Mittelwert für die britische Bevölkerung als Referenzgröße bezogen, dem ein IQ von 100 zugeteilt wird. Gegen dieses erstmals in Frankreich, inzwischen aber weltweit angewandte Verfahren wird als im Prinzip berechtigter Kritikpunkt sein „Eurozentrismus“ vorgebracht, da für das Leben in außereuropäischen Kulturen mitunter andere Fähigkeiten als in Europa erforderlich sind. Der Intelligenzquotient ist aber nicht primär ein Maß dafür, wie „klug“ oder „dumm“ ein Mensch ist, sondern erlaubt Prognosen darüber, wie gut ein Mensch in der Lage sein wird, sich in der modernen Welt zu behaupten. Und diese Anforderungen sind überall sehr ähnlich. Ländervergleiche der durchschnittlichen Intelligenzquotienten zeigen demzufolge auch enge Beziehungen zu Kennzahlen bezüglich des Funktionierens der Gesellschaft der betreffenden Länder, wie etwa zum Brutto-Inlandsprodukt, zur politischen Stabilität und zur Lebensqualität. Ein anderes Verfahren zur Ermittlung geistiger Leistungen sind die seit 2000 durch die OECD koordinierten PISA-Tests, an denen sich 2018 insgesamt 77 Länder beteiligt haben. Mehrere indirekte Abschätzungen des mittleren IQ in Ländern, aus denen keine IQ-Daten vorliegen, sowie die PISA-Ergebnisse führen zu sehr ähnlichen Schlussfolgerungen. Das Fehlen von Daten aus den allermeisten afrikanischen Ländern und der Mehrzahl der muslimischen Länder des Mittleren Ostens kann als Hinweis auf den geringen Stellenwert angesehen werden, den man der geistigen Leistungsfähigkeit der Bevölkerung in diesen Ländern beimisst. 
  2. Geographische Herkunft: Neben anderen Webseiten präsentiert auch Länderdaten.info eine Weltkarte der mittleren Intelligenzquotienten. Zusätzlich werden in einer Tabelle für sämtliche Staaten Daten zum durchschnittlichen Einkommen, den Bildungsausgaben pro Person sowie den mittleren Tages-Höchsttemperaturen gegeben. Die höchsten Intelligenzquotienten werden in den ostasiatischen Industriestaaten und mit großem Abstand die niedrigsten IQ in Afrika südlich der Sahara beobachtet. Nach neueren Untersuchungen des Intelligenzforschers Heiner Rindermann von der Universität Chemnitz ergeben die Intelligenzquotienten aller afrikanischen Länder zusammengenommen einen Durchschnittswert von 75. In den meisten Industrieländern beträgt der mittlere IQ um 100, in vielen ostasiatischen Ländern um 105. Es ist unbegreiflich, dass sich die Autoren der Jenaer Erklärung anscheinend nicht die Mühe gemacht haben, derartige Karten aufzurufen, was in Sekundenschnelle per Mausklick möglich gewesen wäre. Aber ganz offensichtlich erwiesen sich die Verfasser auch hier als gelehrige Palmström-Eleven. Man muss sich aber fragen, welche Gründe für das schlechte Abschneiden der Afrikaner und das gute der Ostasiaten verantwortlich sind. Geographische Herkunft bedeutet ein bestimmtes Klima, eine bestimmte Topographie und Vegetation und, ganz allgemein, die Gunst oder Ungunst der Lebensbedingungen. Auf der Webseite der Länderdaten.info steht dazu zu lesen, dass: „wissenschaftlich inzwischen nachgewiesen ist, dass ein wärmeres Klima einen merklich schlechten Einfluss auf den Intelligenzquotienten hat“. Leider ist diese Aussage bereits durch das Studium der Daten auf dieser mit bewundernswerter Sorgfalt zusammengestellten Webseite unschwer zu widerlegen. Weder weltweit, noch innerhalb Afrikas gibt es eine Korrelation zwischen den Intelligenzquotienten und der Temperatur. Einige Beispiele sollen das verdeutlichen: In Äthiopien mit einer vergleichsweise niedrigen Tages-Höchsttemperatur von 27,2°C beträgt der mittlere IQ 61, in der Demokratischen Republik Kongo ist bei 30,0°C der mittlere IQ 63 und in Ghana, bei 31,5°C, beträgt der mittlere IQ 69. Noch deutlicher wird das Fehlen eines Zusammenhangs zwischen Temperatur und Intelligenz in den außerafrikanischen Tropen. Singapur, am Äquator gelegen, hält mit einem IQ von 108 den Weltrekord, und das bei einer Tages-Höchsttemperatur von 31,5°C. Auch in Thailand ist es mit 32,8°C sehr heiß, der IQ erreicht aber 89 Punkte. Und in Brasilien beträgt der IQ 83 bei 30,6°C. Von “wissenschaftlich inzwischen nachgewiesen“ kann daher keine Rede sein. Dies bedeutet, dass sich auch die Autoren dieser Weltkarte dem Palmström-Prinzip verschrieben haben. 
  3. Soziales Umfeld und Vererbung: Wie in der Jenaer Erklärung richtig ausführt, ist das soziale Umfeld ein wichtiger, die Intelligenz eines Menschen bestimmender Faktor. Der sozio-ökonomische Status (SES) einer Familie ist meist signifikant mit der durchschnittlichen Intelligenz ihrer Mitglieder korreliert, da es vor allem dieser bestimmt, unter welchen Bedingungen Kinder heranwachsen. Es ergibt sich aber hier ein Henne-und-Ei- Problem: Ist die Intelligenz einer Familie Ursache oder Folge ihres sozio-ökonomischen Status? Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, da die Intelligenz eines Einzelmenschen, wie alle anderen Merkmale auch, durch die Vererbung wesentlich mitbestimmt wird – ein Umstand, der in der Jenaer Erklärung unerwähnt bleibt. Aus Zwillingsstudien ergeben sich Anteile zwischen 50 und 80 % für den ererbten Anteil der individuellen Intelligenz. Beobachtungen zeigen, dass unter ungünstigen Bedingungen die Intelligenz einer Person vor allem durch die Lebensbedingungen bestimmt wird. Im Umkehrschluss müsste das bedeuten, dass unter günstigen Bedingungen die manifeste geistige Leistungsfähigkeit einer Person wesentlich von ihren ererbten Begabungen abhängt. Eine Langzeitstudie an norwegischen Schülern hat gezeigt, dass deren durchschnittliche Intelligenz zwischen etwa 1950 und 1995 stetig zunahm und danach ein Plateau erreichte. Ähnlich verhielt sich auch die Körpergröße. Der Anstieg beider Parameter wurde durch die Verbesserung der Volksgesundheit und des Bildungssystems während dieser Zeitspanne erklärt. Das nach 1995 erreichte Intelligenzplateau könnte bedeuten, dass zu diesem Zeitpunkt das genetisch bestimmte maximale Intelligenzpotential ausgeschöpft war. Ähnliche Befunde liegen inzwischen auch aus anderen europäischen Ländern vor. Daraus kann man den Schluss ableiten, dass das schlechte Abschneiden der afrikanischen Bevölkerung zumindest zum Teil mit den ungünstigen Lebensbedingungen zusammenhängt. 
  4. Beobachtete Intelligenzunterschiede: Aus Weltkarten der Intelligenzquotienten sowie den PISA-Testergebnissen ist ersichtlich, dass es, im Gegensatz zu den Aussagen der Jenaer Erklärung, sehr wohl deutliche Unterschiede in der geistigen Leistungsfähigkeit zwischen menschlichen Populationen verschiedener geographischer Herkunft gibt. Das zeigt sich in den USA überdeutlich, wo seit Jahrhunderten Menschen verschiedenster Herkunft zusammenleben. Diese Erfahrungen können als Modellfall für die Welt in ihrer Gesamtheit dienen. Mehrere Untersuchungen in den USA ergaben Unterschiede von 15 IQ-Punkten zwischen Menschen europäischer und afrikanischer Herkunft. Zwischen Afrika und Europa, oder anders ausgedrückt, zwischen den ehemaligen Kolonien und den ehemaligen Kolonialherren, ist der Unterschied in der kognitiven Leistungsfähigkeit noch um 10 IQ-Punkte größer. Ganz ähnliche Schlussfolgerungen ergeben sich auch aus den seit 1927 in den USA jährlich durchgeführten Standard Admission Tests (SAT), die amerikaweit an jeweils etwa 5 Millionen Sekundarschul-Absolventen durchgeführt werden und über die Aufnahme an eine Hochschule entscheiden. In diesen Tests schneiden die „East Asians“ stets am besten ab, gefolgt von den „European Americans“ und danach den „Hispanics“ (Schulabsolventen vor allem mexikanischer und kubanischer Herkunft). Die „African Americans“ bilden stets mit Abstand das Schlusslicht. Warum werden nicht ebenfalls Entschuldigungen für unsere geistige Unterlegenheit den Ostasiaten gegenüber gesucht?
Der Begriff „Rassismus“ bezieht sich vornehmlich auf Afrikaner 

An der Jenaer Erklärung, aber auch an dem Kommentar auf der Webseite Länderdaten.info wird eines deutlich: Die aktuelle Rassismus-Diskussion bezieht sich praktisch ausschließlich auf eine einzige Menschengruppe: Die Afrikaner. Warum nicht auch auf die Ostasiaten, Ozeanier oder Indios? Daraus kann ich nur einen Schluss ziehen: Die Reduktion der Rassismus-Diskussion auf die Schwarzen ist nichts anderes als Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen, motiviert durch unsere kollektiven Schuldgefühle. Denn alle im Vorstehenden dargestellten Argumente zeigen doch nur eines: Es soll „bewiesen“ werden, dass für die Benachteiligung der Menschen aus Afrika alle anderen verantwortlich sind, nur eine Gruppe nicht: Die Afrikaner selber. Den auf diese Weise definierten „Opfern“ wird dabei automatisch die Rolle der „Guten“ zugeordnet und uns, den „Tätern“, die der „Bösen“. Der verabscheuenswürdige Mord an George Floyd durch die amerikanische Polizei im letzten Mai kam in diesem Zusammenhang für #Black Lives Matter wie gerufen. Er katapultierte die Bewegung auf der ganzen Welt in schwindelerregende Höhen. (Der Umstand, dass George Floyd wegen eines bewaffneten Überfalls zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt und anschließend begnadigt worden und davor bereits achtmal wegen Drogenbesitz im Gefängnis war, wird in der Regel vornehm übergangen, auch wenn das natürlich in keiner Weise als Rechtfertigung für seine Ermordung dienen darf). Interessanterweise hat im Protestrausch auch niemand gewagt zu fragen, ob „Black Lives Matter“ im Umkehrschluss nicht auch bedeuten könnte, dass andere „Leben“ weniger wert sind. Der Vorwurf des strukturellen Rassismus gegenüber der Polizei wurde sofort auch auf Deutschland übertragen und löste diesbezügliche Recherchen aus, mit „enttäuschendem“ Ergebnis. Das Schimpfwort „Rassist“ wird neuerdings auf die Kritiker von Gruppen ausgeweitet, welche beim besten Willen nicht unter den Begriff „Rasse“ fallen, wie etwa die Muslime. Das gemeinsame Merkmal dieser Gruppen ist ihre vermeintliche Schutzbedürftigkeit vor den Übergriffen der „Bösen“, die man bereits seit langem mit dem Bannfluch „Rechte“ belegt hatte. 

Kehren wir aber wieder zu den „People of color“ zurück: Wie die Migrationsforscherin Sandra Kostner überzeugend darlegt, erfolgt unsere Selbstanklage, wie auch das den vermeintlichen Opfern gewährte Generalpardon, losgelöst von tatsächlichen Verantwortlichkeiten. Der deutsche Diplomat Volker Seitz, der auf eine insgesamt 17-jährige Erfahrung in sieben verschiedenen afrikanischen Ländern zurückblicken kann, bestätigt in seinem Buch „Afrika wird armregiert oder Wie man Afrika wirklich helfen kann“ diese Schlussfolgerungen. Unsere aus Schuldgefühlen geborene Geisteshaltung hat fatale Konsequenzen. Solange die Entwicklungshilfe reichlich fließt und die korrupten afrikanischen Eliten diese ungestraft verschwenden dürfen, werden sich die Lebensumstände der Bevölkerung nicht zum Guten wenden. Wie der Deutsch-Äthiopier Asfa-Wossen Asserrate in seinem Buch „Die neue Völkerwanderung“ schreibt, haben sich die Lebensbedingungen der Afrikaner seit dem Ende der Kolonialzeit nicht verbessert. 

Diese Aspekte gewinnen in Anbetracht des EU-Flüchtlingspakts noch an Brisanz, weil jener höchstwahrscheinlich eine neuen Flüchtlingswelle, vor allem aus Afrika, auslösen wird. Das betrifft besonders Deutschland mit seiner extrem liberalen Asylpolitik. Alle demographischen Modelle sagen voraus, dass sich die Bevölkerung von Afrika südlich der Sahara bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Dann werden allein dort so viele Menschen leben wie hundert Jahre früher auf der ganzen Welt, wodurch sich der Migrationsdruck in Zukunft noch verstärkt. Was dies für Europa bedeutet, kann man sich an den Fingern einer Hand abzählen.

Die Jenaer Erklärung ist ein politisches Manifest

Die „Jenaer Erklärung“ weist einen himmelschreienden Widerspruch auf, der sich direkt auf den Zusammenhang zwischen der Verwendung der Vokabel „Rasse“ und dem Begriff „Rassismus“ bezieht: Zunächst wird die Befürchtung ausgesprochen, „dass eine bloße Streichung des Wortes ‚Rasse‘ aus unserem Sprachgebrauch Intoleranz und Rassismus nicht verhindern“ [wird], denn „…ein Kennzeichen heutiger Formen des Rassismus ist bereits die Vermeidung des Begriffes ‚Rasse‘ gerade in rechtsradikalen und fremdenfeindlichen Milieus. Rassistisches Denken wird mit Begriffen wie Selektion, Reinhaltung oder Ethnopluralismus aufrechterhalten“. Allerdings ist ein paar Zeilen weiter unten dann die Empfehlung zu lesen, dass „…der Nichtgebrauch des Begriffes Rasse … heute und zukünftig zur wissenschaftlichen Redlichkeit gehören“ sollte. 

Was sollen wir also tun, um nicht als Rassisten abgestempelt zu werden? In Anbetracht der im Vorstehenden dargelegten inhaltlichen Mängel der Jenaer Erklärung erscheint der Ausdruck „wissenschaftliche Redlichkeit“ wie blanker Hohn. Und in Anbetracht der Stellung der Autoren in der wissenschaftlichen Hierarchie können die in der „Jenaer Erklärung“ enthaltenen Fehler schwerlich auf Unwissenheit beruhen. Ist nur das „redlich“, was der politischen Korrektheit entspricht? Es drängen sich da unweigerlich Assoziationen mit der „Heiligen Inquisition“, aber auch mit der immerhin von zwei Nobelpreisträgern vorangetriebenen „Deutschen Physik“ der Nazizeit und der Verleugnung der Darwin’schen Evolutionstheorie in Form des Lyssenkoismus im Russland der Stalinzeit auf. Was zusätzlich befremdet, ist die Verwendung von abgegriffenen, politisch belasteten Schlagwörtern, die der Boulevardpresse entnommen zu sein scheinen, aber in einer Abhandlung, die Wissenschaftlichkeit für sich beansprucht, völlig fehl am Platz sind. 

Zusammenfassend zwingt sich eine höchst deprimierende Schlussfolgerung auf: Die Jenaer Erklärung zeigt in erschütternder Deutlichkeit, wie weit Teile der deutschen Wissenschaft unter einem überwältigenden politisch-ideologischen Druck bereits abgeglitten zu sein scheinen. Dass diese Entwicklung, die bisher auf die Geistes- und Sozialwissenschaften beschränkt war, nun auch auf die Naturwissenschaften überzugreifen droht, stellt dem deutschen Geistesleben insgesamt ein vernichtendes Zeugnis aus. Die Negierung empirisch belegbarer Tatsachen, aus dem kollektiven Schuldkomplex einer unterprivilegierten Gruppe gegenüber heraus, hat mit „Moral“, welche die Autoren dieser und ähnlicher Pamphlete für sich selbst beanspruchen, nicht das Geringste zu tun. Denn diese Haltung dient, anstatt den Betroffenen zu helfen, allein der Beruhigung des eigenen schlechten Gewissens. Schon gar nicht wird sie dazu beitragen, die anstehenden Probleme zu lösen. Ganz im Gegenteil.


Max von Tilzer war Professor für Aquatische Ökologie an der Universität Konstanz und von 1992 bis 1997 wissenschaftlicher Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven.

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100 Kommentare

  1. Die ideologische Überformung der Wissenschaft hat sich längst breitgemacht und tritt nun offen zu Tage. Aber es gibt noch die Redlichen und Anständigen! Diese gilt es bei der Aufdeckung von Unwahrheiten und beim Finden sowie der Verbreitung der Wahrheit zu unterstützen und zu motivieren. Fehler und Lügen eignen sich nicht als Fundament der Zukunft. Sollte die Wahrheit nicht siegen, wird die Gesellschaft im Lügensumpf untergehen.

  2. Wie „gleich“ Menschen wirklich sind, wird in dem Moment deutlich, wenn jemand ein Spenderorgan braucht. Und siehe da, es ist außerordentlich schwierig, Organe zu finden, die „gleich“ sind und sich problemlos in unseren Körper integrieren lassen. Denn es müssen wenigstens 8 von 10 HLA-Merkmalen erfüllt sei, damit überhaupt eine Chance besteht, dass das gespendete Organ anwächst. Das dauert und ist oft erfolglos.
    Nun übersetzen wir das ganze mal in die politische Realität: der Körper ist dann die Zivilgesellschaft, die harmonisch aufeinander abgestimmt ein gesundes Leben führt. Dann werden, weil sie uns ja angeblich fehlen (Fachkräftemangel), von außen fremde Organe (vulgo Migranten) eingepflanzt, mit der Behauptung, die könnten problemlos integriert (transplantiert) werden. Und die acht von zehn Merkmalen sind auch nicht gegeben, das wird einfach ignoriert.
    Aber in Wirklichkeit macht man genau das, was man bei Organtransplantationen anschließend auch macht. Die Regierung verwendet Immunsuppressiva, die das gesellschaftliche (körpereigene) Abwehrsystem unterdrücken. Diese Immunsuppressiva für die Zivilgesellschaft heißen Strafbarkeit der Ablehnung von Muslimen, Strafbarkeit der Ablehnung von Wohnungsbewerbern, falls sie ausländischer Herkunft sind, Strafbarkeit der Ablehnung von Arbeitsplatz-Bewerbern, wenn sie ausländischer Herkunft sind etc. Außerdem wird die Berichterstattung über die gravierenden Nebenwirkungen dieser Transplantation einfach unterdrückt.
    Es ist bekannt, dass Immunsuppressiva schädlich wirken können, bei Langzeitanwendung Krebs befördern und sehr anfällig gegen Infektionen machen.
    Möge sich jeder selber ausmalen, wo das im übertragenen Sinne hinführen wird.

  3. Kosten für Migrationspolitik? Erst heute war im Münchner Merkur ein Artikel zu lesen, dass in Ebersberg eine Millionärsvilla für die Unterbringung von Flüchtlingen angemietet wurde – mit 250 m2 Wohnfläche und 1700 m2 parkähnlichem Garten. Ja, warum nicht? Während dem deutschen ALG II-Empfänger jeder Quadratmeter zuviel vorgerechnet wird und er notfalls zu einem Umzug genötigt wird, wenn seine Wohnung auch nur ein bisschen zu groß ist. Und das obwohl er zuvor jahrelang dieses System mitfinanziert hat.

  4. Hab mir das Pamphlet durchgelesen.

    Auszug aus der Jenaer Erklärung:
    „Nicht-Afrikaner unterscheiden sich von Menschen, die südlich der Sahara wohnen vor allem in genetischen Spuren, welche die Verbindungen mit Neandertalern und Denisovanern hinterlassen haben.“ (S.4)

    „Die Hautfarbe eines Khoisan aus Südafrika ist weniger pigmentiert als die von Menschen, die in Südostasien oder in Südamerika entlang des Äquators leben. Hautfarbe spiegelt hauptsächlich eine biologische Anpassung an den Grad der Sonneneinstrahlung wieder und variiert dementsprechend kontinuierlich mit der Strahlungsintensität auf der Erde.“ (S.4)

    Rassenbegriff aus einem deutschem Schulbuch der 1990er:
    „Angehörige einer Art, die sich durch äußere Merkmale voneinander unterscheiden, aber zeugungsfähige Nachkommen erzeugen“

    Auszug aus einem wissenschaftlichen Paper, über die Entwicklung der Rassentheorie:
    „In 1749, Comte du Buffon published L’Histoire naturelle. As in Linnaeus’ system, it was the colour of the skin and the geographic position that defined the positions of the human types in this classifying scheme.“
    Aus: Ulrika Kjellman (2013) A Whiter Shade of Pale, Scandinavian Journal of History, 38:2, 180-201, DOI: 10.1080/03468755.2013.769458

    Nachzulesen auf: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03468755.2013.769458

    Wissenschaftliche Schlussfolgerungen: Der Intellektulle Carl von Linné hat bei seiner Rassentaxonomie nie Gene als Grundlage seiner Argumentation genommen. Ebensowenig andere Rassentheoretiker. Die „Jenaer Eklärung“ hat nie eine klare Definition von „Rasse“ geliefert und verändert im Laufe ihrer Argumentation die Bedeutung des Begriffes mehrmals. Dies ist eine sophistische Argumentationsweise bzw. ein Trugschluss, der normalerweise nach dem zweiten Semester abgelegt sein sollte.
    Politische Schlussfolgerung: In der deutschen Wissenschaft geht es genau in eine Richtung: Steil bergab Richtung Sonne und Feigheit. Dort wartet dann das bunten, weltoffene, Regenbogenfarbenland in denen alle gerhingewaschen aber glücklich sind.

  5. Überprüfbare Fakten für Wissenschaftler – das ist sowas von räächts, also N…i pur! Muss verboten werden!

  6. Der weiße Rassismus in Deutschland, von Weißen gegen Weiße, ist schlimmer als alle anderen Rassismus-Probleme gegen Afrikaner und andere Völkergruppen zusammen.

  7. Sehr guter Artike! Betrachte ich Ethnien wie Eskimos, Berber, Naturvölker im besten Sinn, eröffnet sich eine völlig andere Sicht, die am besten in ihrer Tradition bleiben!
    Es lohnt auch der Blick nach Saudi-Arabien und weitere afrikanische Staaten, keineswegs sind diese“ „Länder“ mit Intelligenz gesegnet. Sie schielen nur dümmlich korrupt nach Europa ohne eigene Intelligenz. Diese Herrschaften entwicklen keinen „Bentley“ und werden auch künftig nicht mit Innovationen glänzen.
    Je mehr „Afrikaner,Syrer,Iraner,Iraker,Türken,Roma,Albaner,Tscheschenen, Russen,Polen, ultraorthodoxe Juden mit ihrer „Vermehrungswut“ gegen Israel auf den Weg nach Europa sind, desto schneller wird man wie zu Kolonialzeiten mit diesen Kräften allerhöchstens und nur schlampig ein „Hotelzimmer“ gereinigt bekommen!

  8. Ich bin davon überzeugt, daß die Intelligenz ein sehr stark genetisch festgelegtes Merkmal ist, aber ebenso, daß kein Merkmal so stark durch widrige Umstände gerade während der Kindheit und Kleinkindphase verkümmert werden kann. Vermutlich hat die Komplexität der Muttersprache und darin das Sprachniveau der Eltern einen enorm anregenden Einfluss. Allerdings sind die Sprachen wiederum Entwicklungs-Produkt eines gewissen Intelligenzniveaus, deren Ausdruck sie dann quasi sind. Kurz: in Afrika hätte das Japanische nicht entstehen können und in Japan keine afrikanische Sprache.
    Daß man einige wichtige Grundtatbestände menschlicher Zivilisationen nicht mehr ansprechen oder eben zugrundelegen darf, und das gerade in der Entwicklungshilfe schon seit längerem, ist sicher ein wichtiger Grund für das grandiose Scheitern der Entwicklungshilfe.

  9. Der Aborigine mag in der Wüste Australiens überleben, aber Sie bauen sich ein Haus mit Klimanalage und tiefen Brunnen. Wer kommt nun besser weg, der Aborigine oder der Siedler, der Sydney gebaut hat?
    Das der Anteil der Weißen auf 8% gesunken ist, liegt nicht an der Mischung, sondern daran, daß Asiaten und Afrikaner sich unheimlich stark vermehrt haben und dies auch weiter tun.
    Finden Sie das wirklich eine gute Idee, wenn sich jemand mit einem IQ von 100 mit jemanden mit einem IQ von 75 vermischt? Der Artikel hat doch herausgearbeitet, daß Intelligenz zu einem erheblichen Anteil vererbt wird. Ich persönlich würde meine Kinder nicht mit solch einem Handicap ausstatten wollen. Für den 75er mag das natürlich sehr attraktiv sein, sofern er überhaupt von dieser Thematik weiß.

  10. Leider muß ich auch in den Naturwissenschaften immer häufiger Gendersprache lesen. So wird von „Forschenden“ statt von Forschern gesprochen. Neulich war bei der Sendung „nano“ eine Gruppe von Forschern zu sehen, die doch tatsächlich als „Forscher*innen“ bezeichnet wurde.
    Alle reden von Corona, doch der wirklich gefährliche Virus frißt die Gehirne der Menschen auf. Lockdown zwischen den Ohren.

  11. Danke für den informativen Artikel. Eine Fundgrube für neue Gedanken.

  12. Rasse ist ein biologischer Fachbegriff, genauso wie Art und Gattung, und da die Art als die Fortpflanzungsgemeinschaft definiert ist, und Rassen/Unterarten in einer Art enthalten sind, ist der Rassenbegriff naturgemäß schwammiger als der klar zu definierende Artbegriff. Aber diese Aussage trifft auf alle anderen Einteilungen der biologischen Nomenklatur genauso zu.
    Selbstverständlich können Sie jedes menschliche Individuum einer bestimmten Rasse zuordnen. Wenn die Jenaer Welterklärer dies leugnen, dann treffen sie hier eine ausschließlich politische Aussage im Sinne des Zeitgeistes. Wer keiner bestimmten Rasse zuzuordnen ist, zeigt eine Mischung aus mehreren Rassen. Dies ist nichts weiter Ungewöhnliches, denn da alle (heutigen) Menschen zur Art Homo sapiens gehören, sind sie laut biologischem Verständnis Mitglieder einer Art und damit untereinander kreuzbar, wobei ihre Nachkommen wiederum fortpflanzungsfähig sind.
    Ihre Aussage über die „negativ konnotierten“ Begriffe Mischling oder Bastard, das sich hinter ihrem „etc.“ versteckt, zeigt auch, daß Sie politisch argumentieren, denn Bastardisierung ist nun einmal ein normaler biologischer Begriff. Kreuzt man verschiedene Rassen, entstehen automatisch Mischlinge. Wer diese Tatsache auf Tiere beschränkt, wirft die biologischen Wissenschaften auf ein Niveau vor Darwin zurück, weil er den Menschen aus der Biologie ausklammert. Aber Sozialismus ist eine Religion und damit natürlich vordarwinistisch.

  13. „Durch Ignorieren oder Totschweigen glaubt man, sich unerwünschter Probleme entledigen zu können.“
    Welches Subjekt verhält sich Klassischerweise so? Kleinkinder. Die infantile Gesellschaft – ein globales Problem, der sogenannten Eliten. Wer sein täglich Brot mit eigener Hände Arbeit in einem Umfeld starken Wettbewerbs erbringen muss sieht das gewiss anders und wird daher auch von den „Infantilen“ regelmäßig zur Kasse gebeten.
    Es gibt zwei Gruppen. Die einen, die produktiv arbeiten und die anderen, die gerne davon leben und alle Kraft aufwenden, um an die Ernte der Produktiven zu kommen, ohne selbst etwas „Sinnvolles“ zu tun. Es wird Zeit diese elitären Schwätzer auf eine Marsmission zu schicken.

    • @drnikon: Sie sprechen zurecht die von der grottenschlechten Politik (diesseits und jenseits des Atlantiks) nachhaltig zementierten Bruchlinien innerhalb der Gesellschaft an, etwas mehr ins Detail gehend sind diese:

      • Arrogant urban vs. bodenständig ländlich
      • Staatlich abgesichert vs. prekär zitternd
      • Leistunglos vollversorgt vs. täglich 4:30h Frühaufsteher
      • In Bullshit Jobs sitzend vs. hand(werk)arbeitend tätig
      • Anywheres mit AP mitwandernd vs. Somewheres global arbeitslos
      • (NEU!) Automatengelddauerversorgte Lockdownbefürworter vs. Mieten/Pachtzahlungsrückständige, also Bald-Pleitiers und damit Vorgehenskritiker

      Diese Bruchlinien sind nie absolut scharf umrissen, das waren sie noch nie, aber es ist dabei immer eine Kategorie aus Gebern vs. den mittlerweile unzähligen Handaufhaltern auszumachen.
      Diese schier unüberwindbaren Gräben sind die Root Causes für den beginnenden Niedergang. Die elitären Schwätzer überziehen – auch weil sie sich im Publizierungsvorteil sehen – gnadenlos, aber wie schon mein Werkzeugmachermeister zu mir als Stift immer sagte: Nach fest kommt ab!
      Und wie man die Figuren kennt werden sie sich mit Händen und Füßen gegen Macht- und Saugverlust stemmen, es wird eine disruptive Epoche werden.

  14. Hundebesitzer, Hundeliebhaber und Interessierte aufgepasst!RasseHundeAusstellung 2020 in Rostock, vom 16.-17.Oktober.
    „Das abwechslungsreiche Programm in der Showarena machte die Ausstellung zu einem Event …“

  15. Respekt für Ihren Mut, ein derart heißes Eisen anzupacken, Herr von Tilzer! Auch wenn Ihnen beruflich niemand mehr etwas anhaben kann: es sind schon aus geringeren Gründen Fensterscheiben durch – staatlich für ihren „Kampf für Demokratie und Toleranz“ alimentierte – Linksextremisten eingeworfen worden…

    Ich zitiere erst einmal aus dem Text:

    Da erfährt man unter anderem, dass die Haustierrassen, sehr im Gegensatz zu den Menschenrassen, weiterbestehen dürfen: „Dass es sich bei den Rassen von Haustieren um etwas ganz Anderes (als bei den Menschenrassen) handelt, erkennt man schon an der fehlenden geographischen Gliederung. Haustierrassen sind ausschließlich das Ergebnis menschlicher Züchtung und nicht das Ergebnis eines natürlichen biologischen Prozesses“.

    Da wir erstmal nichts anderes sind als intelligente Säugetiere, sollte man, wie auch im Text schon angeklungen ist, den Begriff „Rasse“ bei den verschiedenen „Menschenrassen“ neu definieren und durch den passenderen, meines Wissens schon seit Linné gebräuchlichen Begriff der „Art“ bzw. „Unterart“ ersetzen. Das hätte auch den großen Vorteil, dass man nicht mehr so leicht von sozialistischen Gleichmachern beschimpft werden kann, wenn man auf zweifellos bestehende Unterschiede zwischen den verschiedenen Unterarten der Menschenaffenart Homo sapiens hinweist. „Rassist“ ist negativ belegt, aber „Artist“ nicht wirklich… 😉

    Aber auch die Arten bzw. Unterarten anderer Säugetierfamilien sind an ihre Umgebung genetisch angepasst, sowohl optisch als auch durch angeborene Verhaltensweisen.

    Dementsprechend würde niemand, am wenigsten die Grünen, unter Verweis darauf, dass z. B. die ebenfalls natürlich entstandenen Unterarten Braun,- Grizzly-, Kodiak- und Eisbär, außerdem sehr wahrscheinlich auch Malaien- sowie Schwarzbär, ja irgendwie „gleich“ seien, weil sie untereinander fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen könnten, die Abschaffung einer dieser Unterarten und deren Aufgehen in einer Mischpopulation fordern.

    Von einer einzigen, weltumspannenden „Bärheit“, für deren grenzenlose Migration selbst über Kontinentalgrenzen und Weltmeere hinweg sich bestens alimentierte „Bärenrechtsaktivisten“ aus honigreicheren Weltregionen einsetzen, habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.

    Bei den Unterarten des Homo sapiens wird diese Forderung nach totaler Auflösung in einer gemeinsamen „Mischform“ hingegen sehr wohl erhoben, allerdings überwiegend gegenüber der europäischen Unterart von deren eigenen Vertretern. Aus biologischer Sicht ist das ebenso kontraproduktiv wie bei den Bären, zumal man andererseits jede noch so kleine Menschenpopulation auf irgendeiner Südseeinsel zu einem „bedrohten Volk“ macht, sobald die Geburtenrate dort leicht zurückgeht.

    Aber halt! Für diese Form der Argumentation auf Basis naturwissenschaftlicher Fakten statt geschwätzwissenschaftlicher Hypothesen gibt es ja auch schon ein passendes Pejorativum, den „Biologismus“. Schon praktisch, wenn die Linksaußen mit Hilfe der Medien selbst wissenschaftliche Fakten, die ihnen nicht in den Kram passen, ideologisch abwerten und irgendwie mit dem Nationalsozialismus assoziieren können…

  16. Für den Linken ist alles politsch. Darin unterscheiden sich der heutige in nichts vom braunen Rassehygieniker. Und Bildung ändert nichts am Charakter, sie hilft nur, ihn ggf. besser zu verschleiern. Die Aufklärung ist übrigens nicht tot, nur liegt sie akuell im Wachkoma. Dafür haben die Gläubigen aller Couleur Hochkonjunktur. Witzig ist, daß sie für ihren Krieg gegen die Zivilisation alle die Errnungenschaften der Aufklärung und eben dieser Zivilisation wie selbstverständlich nutzen. Linke sind m. E. eine Art zivilisatorische Autoimmunerkrankung, über deren geeignete Therapie wir noch nicht verfügen. Vielleicht ist es wie beim Fieber, es fühlt sich schlecht an, aber geht vorüber. Und wenn’s dann nicht mehr weh tut, sind wir entweger gesund oder tot.

  17. Fantastischer Artikel in enormem Detail.
    Es geht bei der Jenaer Erklärung offensichtlich um ideologiegetriebene Politik und nicht um Wissenschaft. Man will nichts neutral beschreiben, sondern eine gesellschaftliche Änderung herbeiführen.
    Das mag von einem guten Ansinnen getrieben sein, geht aber an der Realität schlicht vorbei und löst damit das Problem nicht.
    Das Wort Rasse zu streichen, wird den Rassismus nicht aus der Welt schaffen.
    Genauso wenig, wie das Streichen des Wortes „Krebs“ aus dem Wörterbuch die Ausbildung von Tumoren im menschlichen Körper verhindern würde.

    Ich gebe mal meine praktische Erfahrung aus dem Sicherheitsbereich wieder, bei dem ich mit sich unterschiedlich verhaltenden und unterschiedlich aussehenden Menschen tagtäglich zu tun habe und hole dafür etwas aus:

    Dass unterschiedliche Rassen existieren, steht außer Frage. Das kann nur jemand bezweifeln, der mit geschlossenen Augen durch die Welt geht, denn die unterschiedlichen visuellen Merkmale der unterschiedlichen Rassen sind bereits auf den ersten Blick erkennbar.
    Die Frage wäre, wie relevant sind diese Unterschiede für das jeweilige Verhalten der unterschiedlichen Rassen und das alltägliche Miteinander zwischen ihnen. Und da läuft es zunächst auf die unterschiedliche Optik hinaus.
    Was nicht erstaunt, denn der Durchschnittsmensch macht bei seinem Gegenüber natürlich keinen Gentest, um ihn einzuschätzen, sondern nutzt als erstes seine sieben Sinne zur Einschätzung der Person, die ihm da gegenübersteht.
    Der Sehsinn hat die höchste Informationsdichte, Reichweite und Geschwindigkeit und bestimmt deshalb den Ersteindruck, was erklärt, warum die Hautfarbe nebst Physiognomie eines Menschen für ihn und sein Gegenüber überhaupt ein so relevanter Punkt ist.
    Jetzt kommen weitere Faktoren hinzu, die sich jedoch erst durch genaueres „Abtasten“ des Gegenübers mittels der anderen Sinne, sowie durch den Aufbau von Erfahrungswerten im Umgang mit diesem Gegenüber langsam offenbaren.
    Und wenn sich hier Regelmäßigkeiten ergeben, also jemand mit einem bestimmten optischen Erscheinungsbild bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legt, so wird diese Information im Kopf abgespeichert, was zu einer zukünftigen Erwartungshaltung gegenüber Menschen führt, die in etwa gleichartig aussehen.

    Diese Phänomen macht sich im übrigen nicht nur bei der Hautfarbe bemerkbar, sondern auch beim Kleidungsstil:
    Bestimmte gesellschaftliche Gruppen kleiden sich in ähnlicher Art und Weise. Was teils mit Gruppenidentität, teils einfach nur mit dem Berufsstand zu tun hat. Ein linker Anarcho ist an seinem optischen Stil genauso zu erkennen, wie ein rechter Hooligan. Ein frommer Jude ebenso, wie ein islamischer Fundamentalist. Ein Polizist an seiner Uniform ebenso, wie auch ein Soldat.
    Eine bestimmte optische Erscheinung einer Person führt zu einer auf Erfahrungswerten basierten Erwartungshaltung gegenüber allen Personen, die in etwa so aussehen. Eine Verbrecher in Tatausübung wird z.B. sofort das Weite suchen, wenn er einen uniformierten Polizisten an der Ecke auftauchen sieht.
    Das ist Fakt, resultiert aus der instinktbasierten Freund-Feind Erkennung, die in jedem Menschen eingebaut ist und fällt in den Bereich Überlebenstrieb.

    Jetzt stellt sich die Frage, warum dies auch bei den unterschiedlichen Ethnien bzw. Hautfarben ein relevanter Punkt ist und dies hat nach meiner Berufserfahrung damit zu tun, dass sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und damit unterschiedlicher Ethnie bzw. Hautfarbe, in der Tat sehr häufig sehr unterschiedlich und teils feindlich gegenüber einander Verhalten.
    Was letztlich damit zu tun hat, dass in den Ländern, wo diese Ethnien zuvorderst heimisch sind, bestimmte geopolitische Gegebenheiten und teils daraus resultierend auch unterschiedliche kulturelle Gewohnheiten das Verhalten bestimmen. Auch das ist Fakt und überall auf der Welt zu beobachten.
    Der alte Grundsatz „andere Länder, andere Sitten“ hat noch immer seine Gültigkeit. Was nicht verwundert, denn die Erde auf der wir leben ist immer noch die selbe.

    Was hat das jetzt alle mit dem IQ zu tun? Herzlich wenig.
    Denn ob mein Gegenüber mir freundlich oder feindlich gesinnt ist, macht sich nicht daran fest, ob er oder sie 1 und 1 zu 2 zusammen addieren kann, oder nicht. Die Bandbreite an Denkleistung ist innerhalb einer Ethnie meist deutlich höher, als zwischen verschiedenen Ethnien.
    Was jeder bestätigen wird, der innerhalb seiner eigenen Ethnie, aber außerhalb seines eigenen Bildungsstands und/oder auch seiner Generation, viel mit anderen Menschen in unterschiedlichen Bildungsschichten, Altersgruppen und vielleicht sogar mit Behinderten in Kontakt kommt.
    Relevant wird der IQ dann, wenn es ums Geld bzw. um das Erwirtschaften des selbigen geht. Denn ein höherer IQ eröffnet den Zugang zu besser dotierten Jobs, weil die Anzahl an passenden Bewerbern mit sinkendem IQ natürlich abnimmt. Menschen mit geringem IQ sind weltweit deutlich in der Mehrheit und die mit einem hohen IQ deutlich in der Minderheit.
    Ein rares Gut wird eben höher gehandelt, als ein im Überfluss vorhandenes.
    Einfach ausgedrückt: Raketentechniker sind seltener als Tellerwäscher und werden deshalb üblicherweise deutlich besser bezahlt.

    Was bestimmt jetzt den IQ eines Menschen und kann man dies beeinflussen?
    Natürlich ist die Genetik die existenzielle Grundlage, auf der alles aufbaut.
    Ein geistig behinderter Mensch wird niemals Raketentechniker werden.
    Ist das aber die relevante Größe im Zusammenspiel zwischen den Ethnien?
    Nein, das ist sie nicht. Denn ein vorhandenes Potential entfaltet sich nur dann, wenn es gezielt gefördert, genutzt und nicht unterdrückt wird.
    Und hier kommen geopolitische Voraussetzungen und die lokale Kultur ins Spiel: Eine Gesellschaft, die ihre Kinder zu gehorsamen Bücklingen erzieht, ihr Potential also unterdrückt, wird natürlich weniger Nobelpreisträger ausspucken, als eine Gesellschaft, die ihre Kinder gezielt fördert und fordert.
    Eine Gesellschaft, die ihren Wohlstand einzig aus dem Abbau und Verkauf von Bodenschätzen erzielt, wird weniger Nobelpreisträger auswerfen, als eine Gesellschaft, die ihren Wohlstand auf der Erlangung und Nutzung von individuellem Wissen erzielt.
    Eine gezielte Förderung bzw. der Zwang dazu, eröffnet also erst die Nutzung des genetisch maximal möglichen Potentials.

    Jetzt ist die entscheidende Frage, ob die zugrunde liegende Genetik einer jeweiligen Ethnie das maximale Potential bereits begrenzt und gezielte Förderung keine besseren Ergebnisse mehr hervorbringt, so wie es der Autor des Artikels mit dem Verweis auf die vorherrschenden Gegebenheiten in den USA dazulegen versucht. Und das glaube ich nicht.
    Man muss sich zwei Punkte vor Augen halten:

    1. In den USA ist der Bildungsweg weitgehend privatisiert und in weiten Teilen durch individuelle Geldflüsse beeinflusst. Wer mehr Geld hat, kann sich eine bessere Bildung leisten, was in besserer Förderung und damit in einer höheren Nutzung des maximalen Potentials resultiert.
    2. Die USA sind de facto „multikulti“. Das bedeutet, dass Zuwanderer in die USA, und das sind fast alle Einwohner dort, ihre kulturellen Grundlagen und Verhaltensmuster mit der Einwanderung nicht(!) vollends ablegen. Womit das greift, was ich oben zu den Auswirkungen der lokalen Kultur auf die individuelle Nutzung des maximal möglichen IQ ausgeführt habe.

    Beide Punkte verwässern also die Analyse, ob die Genetik hier den Flaschenhals spielt, oder nicht.
    Und es zeigt sich auch beim Blick auf die Erfolgreichen in den USA:
    Der Anteil an Schwarzen in den USA liegt etwa bei 12% der Bevölkerung.
    Wenn man diese 12% abgleicht mit den 20 reichsten amerikanischen Promis, so landet man ziemlich genau in diesem Schnitt. Die Schwarzen in den USA sind also im Durchschnitt genauso erfolgreich und reich, wie alle anderen.
    Und das wäre wohl nicht so, wenn die Schwarzen generell dümmer wären, als die Weißen.

    Wo kommt also die Denke her, dass Schwarze unterdrückt wären und deshalb in den USA weniger erfolgreich sein könnten?
    Aus dem linken Paralleluniversum, dass gezielt daran arbeitet, Minderheiten gegen die Mehrheiten aufzuhetzen, um das „Proletariat aller Länder“ zu einen.
    Dass es in den USA unter der Bevölkerung prozentual weit mehr ungebildeten und völlig verarmten „White Trash“ in Trailerparks gibt, als schwarze Ghettojunkies, wird von den Linken aus dem propagandistischen Weltbild ganz bewusst ausgeklammert. Denn sonst funktioniert die Mär vom „systemischen Rassismus“ und der unterdrückten schwarzen Minderheit nicht mehr.

    Was die Menschen brauchen, damit sie ihr individuelles Potential frei entfalten können, ist der gleiche Startpunkt für alle. Und zwar unabhängig davon, ob die Eltern arm oder reich sind, man schwarz oder weiß ist, oder gelb oder rot.
    Das funktioniert jedoch nur dann, wenn finanzielle und kulturelle Aspekte bei der individuellen Förderung vollkommen ausgeklammert werden können.
    Und das bekommt man einfach nicht hin, weil die Welt eine sich drehende Kugel mit unterschiedlicher Verteilung von Bodenschätzen und Lebensbedingungen ist und Menschen aufgrund ihrer Biologie dazu tendieren, an dem festzuhalten, was sie als Kinder gelernt haben. Und wenn das an einem Ort der Welt etwas anderes ist, als an einem anderen, und dieses Erlernte beim Auswandern von einem Ort an einen anderen Ort dann mitgenommen wird, dann tut man sich in fremden Gesellschaften unter fremden Lebensbedingungen eben schwerer. Oder vielleicht sogar leichter, wenn das vom Auswanderer mitgenommene Erlernte das Erlernte der im Zuwanderungsland lebenden Menschen im Potential übersteigt. Genetik spielt hierbei nur die zweite Geige.

    Der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Gesellschaft, liegt im konstanten und flächendeckenden Aufbau von Wissen und dem Ausbau von individuellen Fähigkeiten. Und dieser Aufbau von Wissen und der Ausbau von individuellen Fähigkeiten basiert zuvorderst auf den kulturellen gesellschaftlichen Gegebenheiten und nicht auf der Genetik. Was jedoch nicht bedeutet, dass Unterschiede in der Genetik zwischen den Ethnien nicht existieren würden. Das tun sie.
    Sie sind jedoch nicht der Flaschenhals für die geistige Entwicklung.
    Sie sind aber für eins relevant: Für die schnelle Freund-Feind Erkennung.

    Wer wirklich etwas gegen Rassismus tun will, der muss zusehen, dass sich zwischen unterschiedlich aussehenden Menschen kein Konfliktpotential entwickelt, sich alle zivilisiert benehmen und rücksichtsvoll miteinander umgehen. Denn dann wird die Hautfarbe überhaupt nicht erst zu einem relevanten Faktor.

    • Informativer Kommentar
      Zwei Anmerkungen
      1. Die US Hochschulen der Ivy league etc. sind nicht so erfolgreich,
      weil sie für reiche dandies offen sind, sondern weil es
      scholarships und die GRE für Hochbegabte gibt.
      2. Es macht einen Unterschied, ob man mit Sport oder
      Kunst oder als Unternehmer oder Spekulant reich wird.

      • Zu Punkt 1:
        Worauf ich hinaus wollte, ist folgendes: es gibt Gesellschaftsmodelle, da gehen alle Schüler durch das selbe System durch. Ganz vorne sind hierbei die Skandinavier dabei, wo möglichst jeder Schüler individuell unabhängig seiner Herkunft und des zur Verfügung stehenden Vermögens der Eltern bzw. irgendwelcher philantropisch tickenden Gönner von klein auf durch das System geführt wird.
        Es kommt also dem Ziel, dass sich ein jedes Kind anhand seiner ganz eigenen Fähigkeiten möglichst maximal entwickeln kann, sehr entgegen. Letztlich zählt da das Potential eines jeden einzelnen Kindes und nicht das seiner Eltern oder seines Umfeldes.
        Dieses System stößt aber dort dennoch an Grenzen, wo die Eltern bzw. das sozialkulturelle Umfeld des Kindes dabei nicht mitspielt und die Arbeit der Schule faktisch sabotiert. Bei uns in Deutschland sehen wir das Phänomen auch. Geld spielt bei uns die zweite Geige, dennoch ist es bei bestimmten Voraussetzungen des familiären Umfeldes einfach nicht möglich, das volle Potential des Kindes zu entfalten, weil die Familien die funktionieren.

        Zu Punkt 2.
        Ich habe mir schon gedacht, dass dieser Einwand kommt. Und wenn man Intelligenz primär im MINT Bereich verortet, haben Sie recht.
        Oprah Winfrey würde bei der Entwicklung von Raketen sicherlich nicht besonders gut aussehen. Aber: Ist es wirklich intelligenter, für ein überdurchschnittliches monatliches Salär Raketen zu entwickeln, oder ist es nicht vielleicht auf eine bestimmte Art und Weise ebenso intelligent bzw. vielleicht sogar noch intelligenter, mit eher banalen Talksshows + geschicktem Marketing Milliarden an Dollar einzufahren? Oprah Winfrey dürfte ein deutlich höheres Vermögen und einen deutlich höheren Wohlstand eingefahren haben, als jeder Raketentechniker in den USA. Intelligenz ist relativ. Was mittlerweile ja auch in IQ Tests berücksichtigt wird.

      • Korrektur zwecks Verständnis:
        „…, das volle Potential des Kindes zu entfalten, weil die Familien NICHT funktionieren.“

  18. „…ein ausgeprägter Hang zum Schnorren…“ So kann man es vielleicht sagen, aber fair ist es nicht. In Schwarzafrika existiert traditionell die absolute soziale Pflicht, alles an Wohlstand miteinander zu teilen. Das ist die „Sozialversicherung“ der Stammesgesellschaft, kein Charakterfehler, und ist in dem Umfeld überlebensnotwendig.

    Für den Aufbau einer modernen Wirtschaft mit Wachstum usw. ist es aber dysfunktional. Es passt nicht in unsere westlichen Gesellschaften. Ein weiterer „Zusammenprall der Kulturen“, über den Multi-Kulti nie nachgedacht hat.

  19. Ich weiß nicht, warum eine der seriösesten liberalen Plattformen im Netz, die ich auch noch mit meinem Geld unterstütze, dem ewig gestrigen Geschwätz von „Menschenrassen“ ein Forum bieten muss. Vergleicht man die Ergebnisse der Populationsgenetik (Cavalli-Sforza) mit denen der „Rassen-Lehrer“, so ergibt sich ein klares Bild. Keine der so genannten „Menschenrassen“ ist irgendwie geeignet, die gefundenen genetischen Ähnlichkeiten bei Menschen sinnvoll zu gruppieren (Tetushkin, 2001). Kann Tilzer eigentlich die Primärliteratur nicht lesen, oder will er es nicht? Wo ist seine Punkt-für-Punkt-Auseinandersetzung z.B. mit Tetushkin, der ja noch so dicht an der Lehre von den „Menschenrassen“ ist, wie man überhaupt noch sein kann, ohne sich lächerlich zu machen? Woher stammen eigentlich die IQ-Daten? Doch nicht etwa vom ewigen JP Rushton? Gibt es hier eigentlich eine Qualitätskontrolle?

    • Janapier – die Daten stehen z. B. bei dem Palöogenetiker David Reich (viel von dem bei der NYT online) und bei dem Genetiker Robert Plomin (Blueprint – How DNA makes us who we are – sehr gutes „Dosssier“ über den in der ZEIT von Ulrich Bahnsen „Die Macht der Gene“). Sehr instruktiv ist auch die minutiöse Diskusssion von Leuten wie Angela Saini, die James Thompson auf seinem Blog Psychological Commenter der hat angedeihen lassen. Dass der IQ real ist, finden Sie nicht nur bei Jordan B. Peterson und Steven Pinker (The Blank slate), sondern auch in vielen Beiträgen von Claire Lehmanns Online-Wissenschaftzeitschrift Quillette.

    • Sie sind wohl Geisteswissenschaftler, wenn Sie hier der „Primärliteratur“ so ausschließlichen Raum geben und sollten Politik und die biologische Wissenschaft trennen. Aber eine Diskussion mit dem Argument des ewig gestrigen Geschwätzes abzutun, zeigt, wo Sie politisch und damit auch geistig zu verorten sind.

  20. Wenn es keine Rassen (und somit Rassenunterschiede) gibt, dann kann man sich ja auch die Herstellung unterschiedlicher Medikamente für unterschiedliche ….ja, ähhh, (doch Rassen?) sparen!

    Die „Erkrankung“ Favismus IST aber rassistisch, denn sie betrifft überwiegend und fast ausschließlich nicht-Kaukasier (= Nicht-Weiße) sondern Schwarzafrikaner.

    Wenn man hier nicht …ähhh…ja….(rassenspezifische) Medikamente verabreicht, bedeutet das den Tod vieler Menschen (da viele Schwarzafrikaner z.B. kein Aspirin vertragen – und daran sterben würden!).

  21. Is doch Wurscht. Tschland geht eh den Bach runter. Bald sind solche und andere Wissenschaftler völlig unnütz. Der Koran braucht keine Wissenschaft, der steht fest.

  22. Wie von vielen vermutet, stimme ich besagtem Satz zu.
    Ich glaube es liegt nicht nur daran, dass ich mit der Zauberflöte und Kater Mikesch groß wurde.
    Die Parameter einer globalisierten Welt von KI bis zur Zauberflöte bieten genug Raum, alles mit allem in Verbindung zu sehen. „Sag mir du lustiger Freund, wer du bist. <-> Dumme Frage, ein Mensch wie du.“
    Der Liebe oder Gesellschaftlichkeit „opfert alle Kreatur“.
    Das Problem sind eher jeweilige Unfähigkeiten, sich als Teil einer Gesellschaft zu erkennen, ob nun als Weltgesellschaft oder in einem kleinen Dorf oder in einem bestimmten Land.
    Es geht nur nicht auf Knopfdruck oder unter Androhung von göttlicher Strafe für Schuld, etc.
    Ich benutze besagtes Wort nicht, für nichts und niemanden.
    Ich sehe überall nur die Möglichkeit von gelingendem Zusammen-Leben.
    Schon deshalb war ich nie für das Überdauern von Macht.
    Leben wirft Fragen auf und am ehesten werden diese von Lebenden beantwortet, nicht von nur Mächtigen.
    Vielleicht ist es so, dass die, die leben, Macht ohnehin entsagen, höchstens Verantwortlichkeit sich beugen?
    Und trifft das auf die eine oder andere Weise nicht auch sowohl auf Trump zu, als auch Biden? Beide haben viel gelebt und können deshalb Politik?
    Hoffentlich bleibt alles friedlich.
    Gesellschaftlichkeit ist ein Zauberwort für alle Bereiche.
    Segmentieren und Klassifizieren hat mich noch nie interessiert.
    Naturwissenschaften können auch anders, hoffe ich.
    Nur von ganz weitem geschrieben

  23. Die Politik dengelt doch gerade bereits die reine „Wissenschaft“ indem sie re. Corona nur dem Drostologen/RKI (RKI ist Bundesbehörde und Spahn weisungsbefugt!) zuhört und alle anderen Wissenschaftler/Ärzte (zb. Wodarg, Bhakdi, Frank u.v.a.m.) als Corona-Zweifler/Leugner desavouiert. So wird die Mär der Spahndemie aufrechterhalten. Wer sich fragt, wo die Grippe im Jahr 2020 geblieben ist:
    https://www.achgut.com/artikel/wo_ist_die_grippe_geblieben
    Durch die Finanzierug der wissenschaftlichen Publikation (Open Access) kontrolliert der Staat und seine Satelliten (z.B. die DfG) bald, wer publizieren darf. Alle die nicht von diesen finanziert werden, müssen zukünftig selbst bezahlen….. Oder einfach nicht publizieren!
    Ein Ploy um die Lufthoheit über die Wissenschaft zu erlangen….
    Einmal DDR, immer DDR. Honi soit qui mal y pense!

  24. Wer genetische Unterschiede zwischen den verschiedenen Populationen des Homo sapiens leugnet, der leugnet doch damit die Evolution des Menschen! Ein Niveau, wie weiland zu Lyssenkos Zeiten. Schämen sich die Herren Professoren denn gar nicht?

  25. Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Letztendlich geht es nicht um „Rassen“, am allerwenigsten geht es diesen Leuten um die „Vermeidung“ von Rassismus. Vielmehr ist es eine Art moderne Apartheit, nur dieses Male mit umgekehrten Vorzeichen! „Weiß“ ist das neue, POLITISCH KORREKTE Hassobjekt!
     
    In diesem Zusammenhang, achten Sie mal auf die neuesten Werbespots großer internationaler Firmen. Den neuen Elektro-Benz fährt der farbige Hippster, Familien sehen nur noch aus wie aus allen Kontinenten zusammengemischt. Ein Trend? Natürlich, aber ein zutiefst rassistischer.

    Würde jeder (böse) Weiße sich die Mühe machen und diesen Firmen (mit ihren „bunten“ (rassistischen) Marketingfirmen) mal eine E-Mail schreiben, nach dem Motto „Tolles Produkt, schade das ich aufgrund meiner Hautfarbe nicht mehr zu Ihrer Zielgruppe gehöre, nun kaufe ich eben bei der Konkurrenz“, dann wäre diese Spuk in razfaz zu Ende.

    Stattdessen aber hat jeder Angst er könne als Rassist abgestempelt werden. Dabei ist es doch längst umgekehrt, man stempelt weiß und homogen als Minderwertig ab!

  26. „Dass diese Entwicklung, die bisher auf die Geistes- und Sozialwissenschaften beschränkt war, nun auch auf die Naturwissenschaften überzugreifen droht…“
    Ist schon lange der Fall. Energiewende und E-Mobilität sind schlussendlich die prominentesten Beispiele für das Negieren von Naturgesetzen. Übrigens wurden auch in der DDR, politisch begründet, Naturgesetze negiert. Ist doch ein Wesensmerkmal des bisher immer weltweit außerordentlich erfolgreichen Sozialismus.

  27. Also ich habe beim Studium gelernt: Der Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus ist eine Gesetzmäßigkeit. Ein Naturgesetz. Noch Fragen? Geschichte wiederholt sich. Ideologie statt Hirn. Und nur wer diesen Schwachsinn mitmacht bekommt „Forschungsgelder“. Das läuft auch beim Klimawandel so und den Sozial“Wissenschaften“.

  28. Die „politische korrekte Wissenschaft“ hat auch international viele Opfer. Eines der bekanntesten ist James D. Watson, Nobelpreisträger für Biologie, Entdecker des Doppelhelixmodells der DNA.
    Watson erklärte bereits im Jahr 2007 er sei „pessimistisch hinsichtlich der Aussichten Afrikas“, weil „alle unsere politischen Maßnahmen auf der Tatsache beruhen, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere – während alle Test das Gegenteil sagen“. Er erklärte ferner: „Es gibt keinen festen Grund für die Annahme, dass sich die intellektuellen Fähigkeiten von Völkern, der in ihrer Entwicklung geografisch getrennt waren, identisch evolutionär entwickelt haben sollten. Unser Wunsch, gleiche Verstandesfähigkeiten als ein universelles Erbe der Menschheit zu behalten, wird nicht ausreichen, um dies Wirklichkeit werden zu lassen.“
    Dies führte dazu, dass er von seiner Position im „Cold Spring Harbor Laboratory“ zurücktreten musste, wo er seit 1968 entweder als Direktor, Präsident oder Kanzler tätig war. Watson wurde jedoch später zum emeritierten Kanzler von CSHL ernannt. Nachdem er im Jahr 2019 in einer PBS-Dokumentation seinen Standpunkt wiederholte, schmieß ihn das „Cold Spring Harbor Laboratory“ vollständig raus, und annullierte alle seine Ehrentitel.
    Bezeichnend auch die Redaktion der deutschen Linkspresse:
    Der deutsche Relotius-Magazin titelte damals. „Nobelpreisträger Watson verliert Ehrentitel wegen rassistischer Äußerungen“-.Ob Watsons Aussagen ob sie wahr waren oder nicht, ob sie evidenzbasiert waren oder nicht, interessiert den SPIEGEL natürlich nicht. 

  29. Ich nehme ein bestimmtes Medikament gegen zu hohen Blutdruck. Auf dem Beipackzettel wird gewarnt (auf Polnisch): „Nicht einnehmen, wenn Patient der schwarzen Rasse angehört.“

  30. Letzteres ist schon der Fall. Siehe etwa die Lehrpläne für den Schuldistrikt von Seattle, WA. Alles im Web zu finden.

  31. Dem haben die Ideologen ja vorgebeugt, indem sie den „Rassismus“-Begriff von der Biologie entkoppelt und auf die sozio-kulturelle Ebene verlagert haben.

  32. Lebensgefährlich wird es, wenn diese ideologische Ignoranz in die Medizin durchschlägt. Bisher werden neue Arzneimittel rassespezifisch getestet – aus guten Gründen.

  33. Mit diesen Beteuerungen versucht der Autor, sich vor dem Vorwurf des Rassismus zu schützen. Sie haben mit dem Thema des Artikels absolut nichts zu tun. (In der Tat ist m.W. offen, ob ein Mord vorlag oder ob George Floyd an den Folgen eigenen Drogenkonsums starb.) Solche Sätze zeigen, wie brutal die Diskussion heute ist.

  34. „Es ergibt sich aber hier ein Henne-und-Ei- Problem: Ist die Intelligenz einer Familie Ursache oder Folge ihres sozio-ökonomischen Status?“

    Es gibt bereits eine aufwendige Langzeit-Studie, die sich mit dieser Frage beschäftigte, und zugleich auch weiteren Gegenbeweise lieferte für solche Thesen, wie sie in der Jenaer Erklärung verbreitet werden.
    Die Rede ist von der „Minnesota Transracial Adoption Study“ von Richard Weinberg & Sandra Scarr, deren finalen Ergebnisse 1992 veröffentlicht wurden:

    • Richard Weinberg, Sandra Scarr, Irvin Waldman: The Minnesota Transracial Adoption Study: A follow-up of IQ test performance at adolescence. In: Intelligence. Nr. 16, 1992, S. 117–135

    Der englische Wikipedia-Artikel gibt einen guten Überblick über die Studienresultate: https://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study
    Diese Studie beobachte über einen Zeitraum von 17 Jahren 130 schwarze, weiße und gemischtrassige Kindern, die von weißen Familien der oberen Mittelschicht („upper middle-class“) adoptiert wurden, und untersuchte deren durchschnittlichen IQ und schulische Leistungen.
    Das Ergebnis:
    – Im Alter von 17 Jahren unterschied sich der durchschnittliche IQ der rein schwarzen Adoptivkinder nicht vom damaligen durchschnittlichen IQ der schwarzen Bevölkerung in Minnesota (89 IQ-Punkte).
    – Der durchschnittliche IQ der weißen Adoptivkinder betrug 106.
    – Den höchsten in der Studie IQ hatten übrigens die nicht-adoptierten (weißen) leiblichen Kinder (109 IQ-Punkte), was zusätzlich die hohe Erblichkeit von Intelligenz unterstreicht.

  35. „Dass diese Entwicklung, die bisher auf die Geistes- und Sozialwissenschaften beschränkt war, nun auch auf die Naturwissenschaften überzugreifen droht

    Droht ist gut. Das ist doch schon längst so, siehe Klima-Gedöns und nun den Blindflug im Corona-Geschehen.

  36. Eigentlich schade, dass Deutschland mal wieder den Sonderweg der fast schon relgiös ideologisierten Wissenschaftsleugnung geht und sich selbst in einem global wichtiger werdenden Forschungszweig aus dem Rennen nimmt.
    Es gibt einen Grund warum die Verdauungstraktkrebsbehandlung in Ostasien die Beste der Welt ist. Das liegt daran, dass die Menschen dort seit Jahrhunderten häufiger als im Westen an solchen Krebsarten erkranken (liegt am Räucherfisch), weswegen man auch mehr Geld in die Behandlung steckt.
    In Israel haben manche Bevölkerungsgruppen von Generation zu Generation ihren IQ um 0,3 Punkte gesteigert. Heutzutage im Schnitt bei 120, was auf „selektive Zucht“ (Cochran et al., 2006) zurückzuführen ist und natürlich andere Probleme mit sich zieht, die wiederum in Israel am Besten behandelt werden können.Jede Ethnie hat ihre individuellen Kranheitsbilder.
    Ich glaube nur das Zehren von alten Diplomjahrgängen, die Globalisierung und die Kannibalisierung der besten Leute aus der Dritten und zweiten Welt hält deutsche Biounternehmen weltweit noch halbwegs Konkurrenzfähig. Bin gespannt wie lange das möglich ist, wenn man den Weg in Richtung eines politisch klerikalen Systems geht.

  37. Auf der einen Seite soll es keine Unterschiede geben auf der anderen Seite sollen wir sie schätzen (Diversity).
    Logik und Wissenschaft war noch nie die Stärke von Ideologien.

  38. Die Jenaer Erklärung ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht.
    1) Es gibt keine Rassen wegen der großen Übereinstimmung der Genome?
    Mäuse und Menschen teilen über 99% ihrer Genome. Ist die Maus also nur ein anderer Mensch?
    Oder anders gesagt: ist ein Smartmobil gleich einem Formel 1-Rennwagen? Beide besitzen Getriebe, Motor, vier Räder, ein Lenkrad, eine Bremsanlage usw. Und doch würde wohl keiner behaupten, dass diese beiden Autos identisch sind, oder etwa nicht?
    Bei ihrer aktuellen Analyse fanden die Genetiker nun nur 20.210 Mäusegene. Beim Menschen seien es nur 19.042, also über 1000 weniger als bei der Maus. 15.178 Gene bei Mensch und Maus sind der neuen Analyse zufolge funktional verwandt und stammen von einem gemeinsamen Vorläufer ab – waren also schon Teil des Erbguts, als sich die Linie der Primaten vor rund 90 Millionen Jahren von der der Nager trennte. Das entspricht 75 Prozent der Mäuse- und 80 Prozent der menschlichen Gene.
    https://www.welt.de/gesundheit/article3807182/Maus-uebertrifft-Mensch-um-mehr-als-tausend-Gene.html
    2) Warme Temperaturen behindern die Intelligenzentwicklung?
    Wo sind eigentlich die ersten Hochkulturen unserer menschlichen Geschichte entstanden? Im Mittelmeerraum, wo es zu dieser Zeit richtig schön warm war! Hannibal konnte mit seinen Elefanten die weitgehend schneefreien Alpen überqueren! Die kulturellen Leistungen aus dieser Zeit weisen eine hohe Intelligenz dieser Völker nach, die sich leider im nordafrikanischen Raum über die Jahrtausende nicht erhalten hat und, insbesondere unter dem Einfluss des Islam, verschwunden ist.
    Wer jetzt einwirft, dass wir dem Islam profunde Kenntnisse in Astronomie und Medizin zu verdanken haben (z.B. Maimonides oder Averroes), dem sei gesagt, dass dies zwar stimmt, dass es sich dabei jedoch im Prinzip um Apostaten handelte, die stets in Gefahr waren, umgebracht zu werden, weil ihr Tun unislamisch war. Denn laut dem Koran hat Allah schon alles Wissen vorgedacht und wird es, wenn er die Zeit für gekommen hält, den gläubigen Muslimen offenbaren. Wissen vorzeitig zu enthüllen ist Gotteslästerung!
    Intelligenz ist aus meiner Sicht ein Evolutionsparameter, der insbesondere dort zum Tragen kam, wo widrige Lebensumfelder nur diejenigen überleben ließ, die aufgrund geistiger Fähigkeiten zu Lösungen für ihr Überleben kamen. Dabei spielte die Hautfarbe überhaupt keine Rolle, wohl aber die genetische Disposition. Wer über viele Generationen solche Herausforderungen nicht hatte („Garten Eden“- Population), der brauchte nicht viel nachzudenken um zu überleben. Und entwickelte daher auch seine geistigen Fähigkeiten nicht weiter. (Sieht man das nicht auch an unserer Fridays for Future-Generation? Und warum war den stets der Krieg Vater vieler Erfindungen?)
    Wer sich allerdings täglich wechselnden Anforderungen stellen musste, bei dem musste sich der Kopf ganz schön anstrengen, sonst wurde er von der Evolution aussortiert. Nur die Schlaueren blieben übrig und pflanzten sich fort. In einer eiszeitlichen Umgebung, die offenbar auch Grund für die Hellhäutigkeit war, war das an der Tagesordnung. Vielleicht ist die Erklärung ganz simpel: Dunkelhäutige Jäger, die sich gegen den weißen Schnee stark abzeichneten, konnten die Beutetiere schon von weitem erkennen und flüchteten. Deshalb waren dunkelhäutigen Jäger in der Eiszeit sehr viel weniger erfolgreich als die hellhäutigen. Sie hatten weniger zu essen, sie pflanzten sich weniger fort. Und letztlich starben sie aus.
    Und wenn es wahr ist, dass all unsere Vorfahren aus Afrika stammen, tja, dann werden diese nach Europa eingewanderten Urafrikaner wohl unter der evolutionär bedingten Aufgabe ihrer Hautfarbe zu Weißen geworden sein. Ein Vorgang, der sich allerdings nicht so schnell wiederholen wird.

    • Der Anlass für die „Jenaer Erklärung“ ist die Politik. Frau Merkel ist dieser Hinsicht eine Stalinistin. Eine Erklärung, wie Stalin für sein Regime genutzt hat, ist unter dem Stichwort „Lyssenkoismus“ zu lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus Hier ist die Handschrift von Frau Merkel zu erkennen. Sie will die Wissenschaft unter das Primat ihres Verständnisses von Politik zwingen. So wie Stalin die russische Literatur mit Hilfe von Maxim Gorki unter seine Fittische zwang.

    • „In einer eiszeitlichen Umgebung, die offenbar auch Grund für die Hellhäutigkeit war,“

      Da widerspreche ich: IMHO ists die Sonneneinstrahlung mit der Vitamin-D-Produktion. Die Hautfarbe ist auch nicht „weiß“, sondern transparent. Und wer in einer Eiszeit jagt, der muß sich auch kleiden. Ob’s so viele weiße Felle gab?

  39. In diesem Zusammenhang sei auf Prof. Ulrich Kutschera und sein „Klimawandel im Notstandsland“ hingewiesen. (Amazon Media) Untertitel: Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien. – Zwar recht anstrengend zu lesen, aber Alles erstklassig belegt und in Zusammenhänge gesetzt.

  40. Diese Jenaer „Wissenschaftler“ erinnern mich an die Pfaffen, die stur darauf beharrt haben, das die Erde eine Scheibe ist. Realitätssinn gleich null.

  41. Zitat:“….unter einem überwältigenden politisch-ideologischen Druck …“
    Und genau das passiert in allen wesentlichen Teilen dieser Gesellschaft und zerrüttet und zerstört.
    Was bereits 1920 Programm war und nur die Rechtsfaschisten dazwischen kamen, jetzt ist es soweit. Diesmal übernimmt der Linksfaschismus in Deutschland die Macht.

  42. Es geht damit badei VIEL MEHR, denn mit der geplanten Abschaffung, die aber eine Umbedeutung des Rasse-Begriffes im Grundgesetz ist, sollen Gesetze geschafften werden, um Deutsche gezielt zu benachteiligen.

  43. Es gibt derzeit drei große CO-19 Impftests – zwei mit Kaukasiern, und einen mit Japanern – u. a. weil die Zahl der ACE 2 Rezeptoren bei beiden – Abstammungslinien, – – – unterschiedlich sind.
    Das Grimmsche Wörterbuch verwendet die Ausdrücke Rasse, Abstammung und Linie als identische Ausdrücke, deren Verwendung deshalb wechselseitig erklärt werden kann. – Hie knüpft Steve Sailer in seinen FAQ about Race an. Wer Englisch kann und interessiert ist an solchen Fragen sollte sich das nicht entgehen lassen – man kann es leicht auf iSteve Punkt com finden.

    Vielen Dank Max von Tilzer!

  44. Das diese vermeintlichen Wissenschaftler noch in den Spiegel schauen können. Sie ruinieren das Ansehen der Wissenschaft und wollen das nicht bemerken nur aus politischen Opportunismus, haben diese Leute jegliche Ehre für ihren Beruf abgelegt, widerlich?

    • Die wissen gar nicht und begreifen wohl auch nie, was echte Wissenschaft ist

    • Diese Leute haben Angst vor Hunger, der tut bekanntlich besonders weh

  45. Es war schon immer immanenter Bestandteil einer jeden Ideologie, dass die Realität und unbequeme Wahrheiten entweder ignoriert oder „umformuliert“ werden.
    Wenn jedoch wieder einmal sich die Wissenschaft zum Bettel der Regierenden und des Mainstream macht, dann sollte man wissen, was man von solchen „Experten“ zu halten hat!
    Wie das realiter aussieht, kann man derzeit Tag für Tag beobachten!

  46. Die ganze wissenschaftliche Argumentation mit Hilfe der Genetik trägt nur zur Verwirrung bei und ist Gscheithaferltum.
    Um das zu Erläutern, müssen wir bei Adam und Eva, die von der Frucht des Baumes der Erkenntnis gegessen haben, anfangen. Wissenschaftliche Erkenntnis liegt genau dann vor, wenn wir Schlussfolgerungen ziehen können.
    Wir stellen uns zwei Paare (Mann und Frau, ja so was gibt es!) und jeweilige dazugehörige Kinder vor. Ein Paar, beide dunkelhäutig, kleinwüchsig und drahtig und das andere Paar, beide hellhäutig, großwüchsig und muskulös. In einem Versuch soll man die Kinder den Eltern zuordnen, wenn man nicht weiß, wer zu wem gehört.
    Nun die messerscharfe Schlussfolgerung: Die Kinder sind eindeutig den jeweiligen Eltern zuzuordnen. Wir haben es mit irgendeiner Art von Erkenntnis und somit mit Wissenschaft zu tun.
    Jemand ganz gescheites führt nun das Experiment durch und führt den Probanden hinters Licht und teilt ihm mit, dass dies gar nicht die leiblichen Eltern waren. So bleibt aber immer noch, die genauso messerscharfe Schlussfolgerung, dass die Paare niemals Eltern von phänomenologisch andersartigen Kinder sein können. Also man kann eine gewisse Elternschaft schlicht ausschließen, auch eine Schlussfolgerung.
    Und schon haben wir den Begriff der Rasse über gleichartige Phänomenologie, als nützlich für die Erkenntnis und damit Wissenschaft eingeführt. Wir vergeben Namen: Pygmäen und Nordische.
    Wohlgemerkt: Die Einführung erfolgte ohne irgendwelche Wertungen vorzunehmen.
    Das Problem der politisch Korrekten ist, dass Logos und Ethos miteinander unentwirrbar verwoben werden. Mit pseudowissenschaftlichen Gender-Studies und ähnlichem Verwirrsinn versucht man den Ethos aus dem Logos zu erklären, oder gar den Logos aus dem Ethos. Wir wollen Götter sein. Schon Hobbes hat allerdings festgestellt, dass es keinen Weg vom Sein zum Soll gibt, und das umgekehrte kam ihm nicht mal in den Sinn.
    Indem die politisch Korrekten den Logos leugnen – ist ja nur ein soziales Konstrukt – machen sie sich immun gegenüber jeder logischen Argumentation, wie z.B. dieser hier über den Begriff der Rasse.
    Erst wenn das Handy nicht mehr funktioniert, wird man verstehen, dass es den puren Logos, unabhängig vom Ethos, braucht.

  47. Historisch betrachtet waren es die Araber, die Jagd auf schwarze Afrikaner machten, diese als Sklaven verkauften, und mit ihrer Geschichte auch heute kein Problem haben. Wir hingegen, die Weißen, kümmern uns seit der Einführung des Frauenwahlrechts immer mehr um Gleichstellung, um schließlich ganz abstrakte Erkenntnisse daraus abzuleiten. Da werden schlechte Launen der Natur, oder atypische Lustvorstellungen als 3. Geschlecht verkauft, und dutzende Lehrstühle geschaffen. Deshalb darf man nicht alles für bare Münze nehmen, ansonsten wird man depressiv.

    • „Gleichgstellung“ bedeutet heutzutage aber bereits vielfach Bevorteiligung Derer die offizielL gleich gestellt werden sollen und Benachteiligung, oder moderner gesagt, Diskriminierung der Anderen.

  48. Freiwillige geistige Blindheit. Wie im 18 und 19 Jahrhundert in der Geologie. Unter der Annahme Gott hätte diese Welt erst vor ein paar tausend Jahren geschaffen, ignorierte man lange Zeit Fosilien und offen daliegende geologische Schichten, die eine ganz andere Aussage machten.
    Oder die geistige Blindheit nur den Weißen Übeltaten anzulasten, während z.B. 1000 Jahre moslemischer Sklavenfang in Afrika keinerlei Erwähnung findet. Das sind eher Rituale denn „Wissenschaft“.

    • Ich glaube, „Cargo Cult“ ist der treffendste Begriff.

    • Mit dem Hinweis auf die moslemischen Sklavenjäger fassen sie ein heißes Eisen an. Das will hier und heute nun überhaupt keiner wissen….das die schwarzen Sklaven die in die USA verbracht wurden überwiegend von „schwarzen Sklavenfängern“ anderer feindlicher Stämme an die Sklavenhändler geliefert wurden, wird auch nirgends erwähnt. Das Narrativ von „Roots“….wo im Film die Weißen Sklavenhändler Expeditionen ins Inland machten und dort Schwarze fingen, hat sich in die Köpfe eingebrannt. Dabei brauchten die Sklavenhändler meist nur am Strand zu warten, bis die „Ware Mensch“ durch die eigenen Brüder herangeschafft wurde.

  49. Diese „wissenschaftliche Funktionärs-Garde“ der SED, die persönlich den leninistisch marxistisch Kult lehrten, waren mit dem Mauerfall nicht plötzlich verschwunden, sie wechselten lediglich ihre „Forschungs-Fachbezeichnung“.
    Staatlich finanziert wie zuvor, von der Parteipolitik und zusätzlich von US-Großinvestoren, für die sie nun in Sachen Klima usw., in Funktionärsposten ihre perfide Indoktrination betreiben.

  50. Das Wissenschaftler/innen/divers Ergebnisse abliefern, die politisch erwünscht sind, oder die Hoffnung auf Forschungsgelder versprechen, ist nicht neu. Die DDR hat eine ganze Reihe von „Forschungsergebnissen“ produziert, das Dritte Reich noch mehr. 
    Doch eins hatten die Forschungsergebnisse gemeinsam! DIE ANDEREN SIND SCHULD oder blöd oder haben es nicht gescheckt ! 
    Man kann weiterhin davon ausgehen, dass die Ideologie eines Ameisenstaates ( ich nenne sie jedenfalls so ) sich verselbstständigt hat und eigene Knospen treibt. In diesem Fall mit einem scheinbaren, wissenschaftlichen Erguss.
    Doch nun zum Fazit: Ein Wort kann nicht böse sein! Es ist der Kontext oder die Absicht in der es gedacht wird. Man kann das in Deutschland an dem Wort Rasse sehr gut belegen. Dieses Wort wurde nach Ende des zweiten Weltkrieges in Zusammenhang mit menschlicher Herkunft/ Sozialstruktur/ Kulturraum nicht mehr benutzt und es ist der Sprache und dem Denken fremd geworden. Es geht ja sogar soweit, dass man dem Wort eine Mitschuld an Verbrechen gibt. 
    Nochmal! Es war die Absicht, die menschliche Absicht welche Schaden angerichtet hat und eben nicht ein einzelnes Wort, dass im positiven Sinn klar macht, das Menschen auch verschieden sein können, JA sogar selbstdenkende Individuen und Gruppen ! 
    Ein weiterer, mir unheimlicher Aspekt ist, die Konditionierung der Sprache und somit des Denkens und Handelns- ist nicht von mir sondern von Orwell! 

  51. Ja, es gibt Wissenschaftler und es gibt Ideologen. Beides in einem Topf verrühren funktioniert nicht. Zur Unterscheidung eines echten Wissenschaftlers der im Wortsinn Wissen schafft, schafft der Ideologe das Wissen das ihm nicht passt ja eben ab. Daher ist er kein Wissenschaftler sondern ein Lügner, ein Demagoge, ein Schwindler, ein Freiheitsfeind. In Ideologien entsprechend befindliche angebliche Wissenschaftler sind nicht Wissenschaftler sondern bleiben Ideologen, wenn sie für Karriere, persönlichen Profit und Privilegien jenen Teil des verfügbaren Wissens ausklammern oder leugnen, um an ihre persönlichen Vorteile zu gelangen oder keine Nachteile zu erleiden. Einstein war Wissenschaftler durch und durch und er hätte wohl noch in den Folterkellern von Hitler oder Honecker niemals seinem Wissen abgeschworen, sondern hätte jeden Nachteil in Kauf genommen seine Erkenntnisse die unumstößlich sind, nicht zu leugnen.
    Rasse – wir gehen im Geiste auf die Gallapagos Inseln oder auf irgendeinen Hundeplatz auf dieser Welt und wissen längst, das die Unterscheidung von Lebewesen in Rassen eine Grundlage der Wissenschaft darstellt, die ganz gewiss nicht vor dem Lebewesen Mensch halt machen kann, der sich natürlich den unterschiedlichen evolutionären Entwicklungen durch unterschiedliche regionale Einflüsse genauso wenig entziehen kann, wie die Hauskatze und der Löwe.
    Was soll also überhaupt die neokommunistische Deutelei und ewige kommunistische Manipulation am Wissen, an Fakten, an unumstößlichen Grundlagen und Fakten des Wissens der Moderne?
    Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.
    An dieser sich gegenseitig bedingenden Grundsätzlichkeit menschlicher Überhöhung zwecks „Profitoptimierung“ hat sich indes nichts geändert, da kann der wieder um sich greifende kommunistische Terror nicht von ablenken, auch wenn er noch so viele als Wissenschaftler getarnte Ideologen das neue Nichtwissen ausrufen läßt mit nur einem Ziel, das es schon immer gab und das auch der angeblich gute Sozialismus zu seinem Lebensinhalt schon immer gemacht hat.
    Die expandierenden Dummen, die dem heiligen römischen Reich des Sozialismus im strikten Glauben und in großer Verdummung anheim fallen, lassen sich gut arm halten und die Prediger der Dummheit reich werden.
    Niemals hätte die DDR 40 Jahre durchgehalten, hätte man die meißten der 17 Millionen nicht in gnadenloser Lüge und entsprechender Dummheit arm gehalten, denn nur der Kluge ist wirklich immer reich und frei.
    Freiheit zu vernichten erfordert natürlich die für jeden Klugen sofort erkennbaren demagogischen Irrlehren aberwitziger geistig kranker Sozialismusprediger, u.a. bei Menschen gäbe es keine Rassen und das Geschlecht wäre nur ein soziales Konstrukt. Ja und um das zu glauben brauchts schon ordentlich Haltung und Gesinnung, die immer Wissen, Wissenschaft und die Freiheit vernichteten.
    Der herrschende von alten und neuen wieder errichtete Sozialismus ist ein reines Konstrukt fußend auf Dummheit und Wissenschaftsfeindlichkeit und kann in seiner Unnatürlichkeit und Unwissenschaftlichkeit niemals dauerhaft Bestand haben, Herr Karl Marx! Wenn es eine soziologisch wissenschaftliche Grundregel gibt, dann diese und nicht der ganze verlogene Schmarrn von Klassen und Klassenkampf, der immer eines war – Unwissenschaft, Lüge, Volksverhetzung um die Menschen dumm und folglich arm zu halten und aufeinander zu hetzen, zu spalten und in gegenseitigen Hass zu stürzen, damit die Prediger solchen Unsinns reich werden – aber klug sind sie deswegen noch nie gewesen sondern zu dumm zu glauben, das die Menschen sich für immer dumm und arm machen lassen.
    Nein, das ist nicht so.
    Es gibt Menschenrassen und das Geschlecht ist KEIN soziales Konstrukt!
    Da könnt Ihr kruden Kommunisten Euch noch so sehr als Wissenschaftler tarnen und das Wissen noch so sehr biegen und krümmen und verändern und ausradieren wie Ihr wollt, damit die vielen Dummen, die Euch für Wissenschaftler halten, Euch weiter zu jubeln und wählen, statt Euch ins Nirvana Eurer impertinenten Bösmenschlichkeit zu schicken, in dem Euch „Wissenschaftlern“ einfach niemand mehr zuhört und zurück kehrt ins Licht der Klugheit, des Wissens, der FREIHEIT, die die logische wissenschaftliche Folge von WISSEN ist, wie 1989!
    Erst wird das Wissen vernichtet, dann die Menschen – und wieder will eine angebliche Mehrheit von Verdummten dieses Schmierentheater des aggressiven Menschenfeindlichen Sozialismus mitmachen, weil auch Dummheit problemlos demokratisiert sein kann indem man das Wissen abschafft. Das macht es aber nicht richtiger oder gar demokratischer. Demokratie ohne Wissen geht, hat aber mit Freiheit nichts zu tun, denn Dummheit ist die Gefangennahme des Wissens.
    Haltet sie alle wieder dumm, bis das Wissen sich automatisch wieder Bahn bricht, die Dummheit der Menschen ist unbegreiflich.

  52. Wissenschaftsbetrieb als verlängerter Arm von Regierungspropaganda. So war es im Dritten Reich. Heute nicht mehr.

  53. Das gesamte westliche Wertesystem beruht im Großen und Ganzen auf Lügen. Die Gleichheit der Menschen, Rassen, Kulturen, Geschlechter etc. alles Lügen. Diese Lügen sind allerdings Grundlage der Idee der Demokratie, und sie sind Voraussetzung für die Ideologie des Sozialismus und des Globalismus. Deshalb leben wir in der Lüge, weil die Wahrheit das gesamte Wertesystem auf den Kopf stellen, und vor allem sämtliche Machthaber und Meinungsmacher nackt dastehen lassen würde.

    • Sehe ich anders. Nur weil Werte pervertiert werden ( von den Machtinhabern )
      sind sie nicht schlecht! Weitergedacht, wenn man etwas streichen will, muß man auch sagen womit man es ersetzen will.

  54. Das habe ich schon beim bedingungslosen Grundeinkommen gemerkt, der sowohl den Gesetzen einer funktionierenden Wirtschaft als auch (Ja, ich wage es zu sagen) der Psychologie widerspricht. Allerdings spreche ich da von der Psychologie, die nicht versucht den Menschen als zwanghaft gut darzustellen, sondern sich traut nüchtern die Verhaltensschwächen als das zu beschreiben was sie sind.

  55. Vielen Dank! – Der Autor ist im Ruhestand; nur deshalb kann er sich auf die Seite der Redlichkeit der Wissenschaft stellen. Wer seine Karriere noch vor sich hat, hält lieber den Mund.

    Wir erleben eine Wiederkehr des Zeitalters der Hexenverbrennungen. Anstatt die Probleme anzugehen, werden lieber angebliche Hexen verbrannt. Unsere Zivilisation hat dabei versagt, die Barbarennatur des Menschen einzuhegen. Wie konnte das passieren?

    • Das ist leider ein wesentlicher Punkt mit dem Ruhestand, Marcel Seiler. Aber selbst viele Ruheständler sagen nichts, u. a. weil sie fürchten, dass der Mob Hausbesuche macht…Hier ist auch der Bundespräsident gefragt, derlei mal deutlich abzulehnen.

      • Ich kenne auch eine ganze Reihe Ruheständler, die so saturiert sind, dass sie das alles nicht kümmert. Die sehen ARD/ZDF, lesen FAZ und finden, dass Merkel sie beschützt. Auf einen Politik-Besorgten wie mich gucken sie herab: „Hat der aber ein merkwürdiges Hooby. Also, mir würde das keinen Spaß machen.“ Und sie reisen viel!

      • Wenn Sie nur nicht recht hätten! Die Reiserei ist aber eine Sache, die sich quasi selber depotenziert – nach ein zwei Jährchen auf Achse ähneln sich die Erzählungen, die sie aus der Ferne mitbringen so sehr, dass alle sich tief gelangweilt abwenden – oder, dann wird es diabolisch: Auf die Gelegenheit lauern, mit eigenen vollkommen öden ellenlangen Reiseberichten hervorzutreten. – Und dann geht es ums Essen, und dann II: um die liebe Gesundheit :II und – ahh, das war ja wieder ein schöner Abend – bis zum nächsten Mal, vielen Dank für die Einladung -etc. pp. – – – – dann doch lieber TE ein bissl anreichern!

  56. „Unsere aus Schuldgefühlen geborene Geisteshaltung“ hat sich schon die katholische Kirche zunutze gemacht.

    • eventuell bekommt man die auch erst, wenn man in der kath. Kirche war?!

  57. Nicht Wissenschaft, sondern Ideologie hat zu Hitler geführt, zu Stalin und zu Mao, den drei größten Massenmördern aller Zeiten. Dieselbe Ideologie, die heute wieder durch linke, grüne und bunte Köpfe wabert: Den neuen, den besseren, den Übermenschen zu schaffen, die neue, die bessere, die perfekte Gesellschaft.

    Nicht der Umstand, dass es verschiedene Rassen gibt, ist das Problem, sondern die Frage, wie man damit umgeht. Man kann intelligent damit umgehen und sagen: „Verschiedene Rassen existieren, davon abgesehen sind aber alle Menschen gleichwertig.“

    Oder man kann dumm damit umgehen, die offensichtlichen Unterschiede leugnen und glauben, dass sich damit die Überlegung „Alle Menschen sind gleichwertig“ erübrigte.

    Dieselbe bodenlose Dummheit sehen wir auch bei den ideologisch völlig verblendeten, also blinden und blindwütigen Bilderstürmern. Diese gehen davon aus, dass man Straßen, Apotheken und Wirtshäuser mal nach Leuten benannt hat, um diese zu beleidigen.

    Mir ist es völlig wurscht, ob es nun Rassen im wissenschaftlichen Sinne gibt oder nicht. Für mich zählt nur: Verhält sich jemand wie ein A…….h oder eben nicht? Und ich komme zum Schluss, dass sehr viele Angehörige meiner eigenen „Rasse“ sich eben genau so verhalten: Sie sind A………r und daran ändert auch keine akademische Bildung oder „zivilgesellschaftliche“ Haltung etwas.

  58. Veritas omnia vincula vincit – Die Wahrheit überwindet alle Grenzen

  59. Um eine Ideologie zu verteidigen oder zu leben bedarf es keiner Intelligenz oder Wissen, es reichen Behauptungen. Gruß an die Grünen.

  60. Der Artikel offenbart den Streit zweier Blinder über Farben. Max von Tilzer wirft den Autoren der Jenaer Erklärung ideologische Verblendung vor, obschon er selbst – nach der Entdeckung von Doppel-Helix und DNA – Darwins Irrlehre (die übrigens schon zu Darwins Lebzeiten in allen wesentlichen Punkten widerlegt wurde) der Evolution der Arten anhängt: Wer die Irrlehre des „Urknalls“ glaubt, wird zugeben müssen, dass die Zeit für die winzige Wahrscheinlichkeit, DNA sei „zufällig“ entstanden, nicht ausreicht; dass DNA selbst bei einem „ewigen“ Universum nicht „zufällig“ entstanden sein kann, würde an dieser Stelle zu weit führen.
    Herr von Tilzer hat Recht, wenn er betont, es gebe unterschiedliche Rassen (derselben Art), aber er sollte hierzu nicht auf einen „Stammbaum“ verweisen, der selbst jeder Wissenschaftlichkeit entbehrt. Im Übrigen gilt auch für heutige „Wissenschaftler“ – Paradigmenwechsel (siehe Thomas S. Kuhn) sind keine friedvollen Prozesse, an deren Ende das klügere/bessere/richtigere… Argument gewinnt – sondern die Vertreter der vormals herrschenden Meinung schlicht den Weg alles Irdischen gegangen sind.

    • In einem ewigen und damit auch unendlichen Universum muß sich zwangsläufig alles irgendwann verwirklichen. Denn wenn z.B. die DNA nicht zustande käme, wäre die Ewigkeit / Unendlichkeit um jenen Zeitraum beraubt, der von der DNA-Entstehung beansprucht wird und wäre damit weder ewig noch unendlich. Capito?

  61. Danke für diesen erhellenden Bericht. Bezeichnend ist, dass Wissenschaftler mit anderer Meinung (nicht zuletzt bei Corona) sich oft nur aus der Deckung trauen, wenn sie ihre Laufbahn nicht mehr gefährden können und/oder sie aus der Position des „elder statesman“ argumentieren können. Bereits Kopernikus hat seine Entdeckung zurückgehalten aufgrund (berechtigter) Angst vor Repressalien.

  62. Die Klimahysterie ist an Fakten-Perversität nicht zu überbieten. Jahrzehnte lang haben Linke vergeblich versucht Klimahysterie zu schüren. Waldsterben, Saure Regen, Ozonloch, Treibhauseffekt, Erderwärmung und Klimawandel sind nur Reinkarnationen der gleichen Argumenten. Die Wissenschaft hat bisher immer dagegen gehalten. Danach haben die Linken (geführt von Al Gore – et. Al.) einfach eine politische Teilorganisation der Vereinigten Nationen ins Leben berufen (IPCC), deren einzige Raison d’Être ist es, zu beweisen, dass «Globalwarming» überhaupt existiert. Und dass CO2 als einzige Gas, die im Verbindung mit dem Mensch gebracht werden kann, die Ursache des Übels ist. Danach hat man im Sinne der radikalen linken Forderung «DEFUND THE POLICE», eben die Teile der Wissenschaft ihre Finanzierung entziehen, die nicht mit diesem ideologischen linken Doktrin einverstanden sind. Letztendlich eine Perversität der Wissenschaft.

  63. Der verabscheuenswürdige Mord an George Floyd…“
    Hätte nicht der Zusatz „mutmaßliche“ statt „verabscheuungswürdige“ hierher gehört, solange der Beschuldigte nicht wegen Mordes verurteilt ist?
    Schade… Dadurch erhält der Artikel eine Schlagseite, gegen die er wohl anschreiben will.
    Man stelle sich vor, man selbst sei Polizist und begegnete einem, der „wegen eines bewaffneten Überfalls zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt und anschließend begnadigt worden und davor bereits achtmal wegen Drogenbesitz im Gefängnis war“, der sich unter Drogen mehr als renitent einer Verhaftung entziehen will, man stelle sich vor, wie man da möglicherweise gehandelt hätte, da doch offensichtlich gerade kein Palmwedel zur Hand war.
    Möglicherweise ist er an einem Drogenkonsum verstorben. Soweit mir bekannt ist, ist das noch nicht abschließend geklärt, erklärt aber den Umstand, daß der mutmaßliche „Mörder“ wohl auf freiem Fuß ist.

    • Georg Floyd war schwarz und es ist im pöhsen Amerika passiert.
      Mehr wollen die Leute nicht wissen…

    • Sehr gut auf die Schlagseite des ansonsten lesenswerten Artikels hingewiesen!

  64. Wenn die Wissenschaft verbietet, ihre eigenen Erkenntnisse anzuzweifeln wird sie Religion (z. B. Klima). Auch die Existenz des Teufels wahr mal wissenschaftlich bewiesen. Panta rhei.

  65. „Wissenschaft im Dienste der Politik“wir haben verlernt klar & deutlich zu sagen, dass es die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen des Landes sind, die die Wissenschaftler/Innen bezahlen und nicht nur die Wissenschaftler, auch die Politiker/Innen.
    Aber woher soll ein Volk, das sich mit der Wahl einer „Mutti“ vor Jahren selbst entmündigte, auch das Selbstbewusstsein dafür nehmen? Demokratie ist anstrengend und das will die Mehrheit nicht.

    • Viele haben ja schon darum gebettelt Verbote zu bekommen.
      Jetzt sind die Grundrechte eingeschränkt, und der Michel freut sich wie ein kleines Kind drauf. Hauptsache das böse Monster Corona geht schneller weg.
      Frei sein ist halt doof.

    • „Wissenschaft im Dienste der Politik“

      Genau deshalb setzt die Bundesregierung Jahr für Jahr alles daran, den Etat für „Wissenschaft“ und „Forschung“ zu erhöhen.

  66. Solange die Entwicklungshilfe reichlich fließt und die korrupten afrikanischen Eliten diese ungestraft verschwenden dürfen, werden sich die Lebensumstände der Bevölkerung nicht zum Guten wenden.“

    Das versuchte ich seit Jahren den Gutmenschen klar zu machen. Kapieren die aber nicht. Sie glauben ernsthaft, dass sie es einfach nur nicht gut genug versucht haben, oder dass andere Weiße schuld sind, dass die Entwicklungshilfe nicht fruchtet.

    Der Gedanke, dass die Afrikaner selbst das Problem sind, wollen sie nicht wissen in ihrem Narzissmus

  67. Hautfarbe, Haarfarbe und Augenfarbe sind durch Erziehung bedingt, bloß für Männer in Frauenklamotten gibt es ein Gen mit unwiderstehlicher Wirkung. Und Kiffen steigert den IQ.
    Willkommen in der bizarren Welt der Linxbunten.

  68. So neu ist es nicht: Schon oft musste sich die Wissenschaft von zu Zeit gesellschaftlichen Ideologien unterwerfen. Sei es im Mittelalter, der NSDAP oder Trofim Lyssenko im Kommunismus.

    Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis man die Geschlechter Mann und Frau abschafft im Sinne der Genderideologie.

    Aber ein Trost haben wir: Früher oder Später setzt sich die Realität doch durch.
    Auch wenn es heißt, dass ganz viele Idioten erstmal die Bäuche knurren muss.

  69. …..die differentialdiagnose wurde sauber durchgeführt und das ergebnis ist frappierend!

  70. Ein durchaus interessanter Artikel, nur eines verstehe ich nicht: Warum wird im Zusammenhang mit den Autoren der „Jenaer Erklärung“ von „Wissenschaftlern“ gesprochen? Diese Personen als „Wissenschaftler“ zu bezeichnen, scheint mir etwas zu viel der Ehre. Bezeichnen wir sie doch besser als das, was sie unzweifelhaft sind: verbissene Ideologen.

    • Es sind die Wegbereiter der von den Grünen in Auftrag gegebenen Abschaffung des Begriffs Rasse im Grundgesetz.

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