Nach einem halben Tag stand bereits das Urteil fest. Euroimmun-Gründer Winfried Stöcker muss 250.000 Euro Strafe zahlen, weil er gegen das Arzneimittelgesetz verstieß. Das verkündete der Richter am Amtsgericht Lübeck. Damit ging er über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus.
Konkret geht es um den 27. November 2021, als zwei Ärzte den von Stöcker selbst hergestellten Corona-Impfstoff „LubecaVax“ bei einer Veranstaltung am Lübecker Flughafen, der Stöcker selbst gehört, verimpft haben. Bevor die Impfaktion von der Polizei gestoppt wurde, haben sich schon rund 50 Menschen freiwillig impfen lassen. Winfried Stöcker ging sogar von 107 Personen, unter anderem er selbst, aus. Das Problem: Der Impfstoff, der auf Basis von Antigenen hergestellt wurde, hatte keine Zulassung.
„Gegen Covid-19 impft man am besten mit einem ungefährlichen kleinen Protein“, schreibt Stöcker in einem Beitrag für das Journal of Vaccines, Immunology and Immunopathology. Bei Tichys Ausblick erzählte Stöcker schon im August 2021 von seinem konventionell entwickelten Impfstoff und wie er ihn an sich ausprobierte: „Ich habe das Antigen, das das Virus auszeichnet, isoliert, es mir persönlich injiziert und bin darauf immun gegen diese Krankheit geworden,“ sagte er TE.
Die Patienten haben ausdrücklich zugestimmt
Daher erließ das Amtsgericht Lübeck einen Strafbefehl. Doch Stöcker weigerte sich, die Geldstrafe zu bezahlen. Juristisch vertreten lässt sich Winfried Stöcker übrigens von FDP-Politiker, Bundestagsvizepräsident und Rechtsanwalt Wolfgang Kubicki. Dieser kündigte bereits an, dass man den Fall bis vors Oberlandesgericht bringen werde.
Ein erstes Verfahren gegen Stöcker wegen der Impfung von Freunden und Mitarbeitern war bereits im Mai 2022 eingestellt worden. 65 bis 100 Fälle sollen es gewesen sein. Die Strafe, die dafür zu erwarten gewesen wäre, wäre aber zu gering gewesen, um die Ermittlungen in dieser Sache fortzuführen, hieß es damals von der Staatsanwaltschaft Lübeck. Einen nicht zugelassenen Impfstoff zu verimpfen, sei mit Geldstrafe oder im Höchstfall mit einem Jahr Gefängnis bewährt. Außerdem hätten alle Patienten der Impfung ausdrücklich zugestimmt.
Wirksamkeit der Impfung erwiesen
Und nicht nur das. Auch die medizinische Aufklärung dürfte bei der Stöcker-Impfung um einiges besser gewesen sein als bei den genbasierten Injektionen. Dieser Meinung ist auch der Medizinrechtler und Autor Carlos Gebauer. „Den Geimpften wird der experimentelle Charakter der Injektionen sehr kleinteilig erörtert worden sein“, erklärte er gegenüber Tichys Einblick. „Sie waren also aller Voraussicht nach besser aufgeklärt als alle anderen Bundesbürger, die nur mit dem (unzureichenden) Formular des Grünen Kreuzes konfrontiert wurden, das leider auch von RKI und Bundesärztekammer empfohlen wurde.“
Während der Stöcker-Impfstoff in Laboren wie Hamburg und Berlin als wirksam getestet wurde, gab es in der Vergangenheit immer wieder Zweifel der Verhältnismäßigkeit bei Injektionen von Biontec und Co. Bis heute fordern, auch wegen der Impfschäden und Impfnebenwirkungen, viele Bundesbürger eine umfassende Aufklärung.
Dr. Stöcker hielt Impfungen gegen Corona für absolut notwendig und verunglimpfte Menschen, die das grundsätzlich anders sahen. Er hat zwar einen „konventionellen“ Impfstoff entwickelt, aber in der Haltung, möglichst viele Menschen gegen Corona impfen zu wollen, und alle, die das grundsätzlich nicht wollen, verächtlich zu machen, nahm er sich gar nichts zu den bekannten Impfdiktatoren.
Dabei hat sich nach der Corona-Impfkampagne, nicht zum ersten Mal, wieder gezeigt, wie zweifelhaft und gering der Nutzen von Impfungen gegen Erkältungsviren überhaupt ist. Andere Mediziner sagten das von Anfang an.
Grotesk! Warum sitzen dann nicht die Vertreter der ehemaligen und heutigen Bundesregierung auf der Anklagebank? Nach Entschwärzung der RKI-Files ist evident, dass sie Präparate als Impfstoffe hochgelogen haben, deren Wirkungslosigkeit, jedoch erhebliche Schädlichkeit ihnen bekannt war? Stöckers Impfstoff hat keinen einzigen umgebracht oder zum Schwerbehinderten gemacht.
Was mir am Fall Stöcker wiederum auffällt: die unteren Gerichte neigen ganz stark dazu, stets pro Regierung zu urteilen, die oberen Gerichte (gottseidank) noch nicht in diesem Ausmaß. Mag es daran liegen, dass die Richter der unteren Gerichte alle noch was werden wollen und sonst ihre Karriere zum Oberlandesgericht gefährdet sehen? Die Richter der OLGs hingegen wissen, dass ihre Chancen, zum BGH zu kommen, relativ gering sind, insbesondere, wenn sie nicht den Regierungsparteien hörig sind. Wer das nicht will, kann weiter nach Recht und Gesetz urteilen.
Das alles mutet an wie eine idiotische Farce.
Derjenige, der den Leuten eine freiwillige, ungefährliche und wirksame Impfung gegen eine mögliche Infektion anbietet wird verurteilt und diejenigen, die rumgepfuscht und qua Staat Gewalt ausgeübt haben, gehen als Sieger vom Platz.
Deutschlands Richtern fehlt oft eine Menge, insbesondere aber der Blick für das große Ganze und was Rechtsprechung eigentlich bedeutet.
Nun ja, die Amtsgerichte sind die unterste Stufe der Rechtsprechung. Wahrscheinlich hat solch ein Urteil auch mit der Qualifikation zu tun und manch ein Richter erhofft sich vielleicht eine „Belohnung“ für sein künftiges Wirken? Sind auch nur Menschen. Und dieser Richter hat man Sicherheit schon die Revision seines Urteils mit eingeplant, damit eine „höhere“ Stelle sich mit diesem Thema rumplagen muss.
An Untertanen mangelt es in Deutschland jedenfalls nicht. In keinem Berufszweig.
Die Gruppe der Richter kann man in einige Kategorien aufteilen:
Angst um die KarriereAngst vor Strafverfolgung wegen „falscher“ Urteile (siehe Richter Dettmar aus Weimar)OpportunismusÜberzeugung wegen ParteizugehörigkeitHoffnung auf bessere Karriere bei WillfährigkeitDas alles hat mit einer unabhängigen objektiven Gerichtsbarkeit und Rechtsprechung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Allerdings gab es das schon immer:
Wer half beim Aufstieg der Faschisten? Pfarrer, Ärzte und JURISTEN!
Wenn einer schon 2015 zum Sturz der Kanzlerin aufruft, soll er wohl auch sonst kein Bein mehr auf den Boden bekommen: https://www.winfried-stoecker.com/blog/rote-karte-dr-merkel-aufruf-zum-sturz-der-kanzlerin-11-12-2015
Unterschrieben so:
„Lübeck, den 6. Dezember 2015 Prof. Prof. h.c. Dr. Winfried Stöcker
Kein Fremdenfeind oder Rassist, sondern Philanthrop, noch bei Verstand, dem die Narretei der Kanzlerin wie Millionen anderen den Schlaf raubt“
Es zeigt einmal mehr, dass nur die Produkte einer bestimmten Firmengruppe und „Investoren“ gern gesehen sind und BELOHNT werden, bei denen weder genau hingesehn wird, noch interessiert, ob diese wirken, dafür bewusst weggesehen wird, wenn es umIpfschäden geht.
Kommt dann einer mit einem funktionierenden, preisgünstigeren Impfstoff, stört es die Gewinnerwartungen von Billy Boy und den Seinen so sehr, dass man wahrscheinlich schnell einige bezahlte Politschranzen mobilisierte, welche aktiv werden müssen. Damit das Produkt KEINE ZULASSUNG bekommt. Was dieser Fall prächtig beweist.
Nun letzendlich sollte dann der Staat aufpassen, denn dieses Urteil fällt auf seine Produkte zurück. Die RKI Protokolle sagen eindeutig aus, dass diese „Experten“ keinerlei Ahnung von der Wirkung und den Nebenwirkungen hatten, das sie nicht wussten, wie das Zeug wirkt. Somit haben diese Experten gegen medizinische Grundsätze verstoßen. Ich denke wenn man richtig nachschaut, wird auch die vorläufige Zulassung von Pfizer und co nicht standhalten, sonst wüsste man um die Wirkung und Nebenwirkung beim RKI….
Die Gruppe der von Stöcker geimpften Menschen ist sehr klein. Trotzdem wäre es interessant zu wissen, wie sein Impfstoff gewirkt hat: Gab es Nebenwirkungen und rätselhafte Todesfälle?
Natürlich war die Pharma-Mafia nicht interessiert an einem Open-Source-Impfstoff und hat ihm die Aufsichtsbehörden auf den Hals gehetzt. Stöcker wollte das Rezept ja öffentlich machen, so dass es jeder Apotheker und jeder Arzt es hätte selbst anmischen können.
Die Professoren A. Burkhardt (leider verstorben) und Schirmacher von der Uniklinik Heidelberg (mundtot gemacht, wie seinerzeit Prof. Stöcker) konnten durch ihre Obduktionen nachweisen, dass die mNRA-Impfstoffe Todesfälle verursacht haben. Es wird also eine angebliche Verletzung des Arzneimittelgesetzes durch Prof. Stöcker ohne Schädigung der Geimpften geahndet. Während diejenigen, die aufgrund der Herausgabe eines experimentellen Impfstoffes Todesfälle und z.T. gefährliche Nebenwirkungen verursacht haben straffrei ausgehen. Diese schreiende Ungerechtigkeit ist entsetzlich und passt dennoch zum gegenwärtigen politischen System mit dem Ziel linker Ideologen „Bestrafe einen, erziehe hunderte“. Ich bin Herrn Prof.W. Stöcker noch heute mehr als dankbar für die Entwicklung seines Impfstoffes mit den 3 Eintragungen in meinem Impfpass . Sogar Schweizer und Österreicher wollten seinen Impfstoff. Auch gehörte zu seinem festen Programm der Nachweis von Antikörpern. Wer wusste das schon von den mNRA-Geimpften. Informationen zur Existenz des preiswerten Stöcker-Impfstoffes wurde von den Medien damals sehr schnell gestoppt bzw. in die falsche Richtung gelenkt. Alles im Interesse der Pharmalobbyisten, von denen eine der größten die EU-Kommissionspräsidentin VdL ist.. Nur die wenigsten Bürger wussten überhaupt davon.
Bedauerlich ist, wie Sie gleich mehreren Fehlinformationen aufgesessen sind. Prof. Burkhardt har die Obduktionen gar nicht selber durchgeführt. Konnte er gar nicht mehr weil er längst pensioniert war. Er hat sich Proben von Obduzierten zuschicken lassen und hat sich diese angeschaut. Dabei wurde kaum etwas dokumentiert, z.B. von wem die Probe stammt, Alter, Vorerkrankungen etc. Führende Pathologische Verbände haben seine Untersuchungen als grob unwissenschaftlich, falsch und nicht nachvollziehbar dargestellt.
Auch dass Sie auf den Stöckerimpfstoff reingefallen sind. Sie haben keine Ahnung, was Ihnen da verimpft wurde, nicht nur, weil der Impfstoff nicht zugelassen war sondern weil auch weil nichts dokumentiert wurde. Eine Placebo-Gruppe gab es auch nicht. Sie kritisieren die mRNA-Impfungen. Das ist Ihr gutes Recht. Aber im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen hatte Stöcker seinen Impfstoff
Ich bin immer wieder erstaunt, wie kritisch Menschen teilweise auf offiziell zugelassene Medikamente und Impfstoffe schauen, gleichzeitig aber völlig leichtgläubig sich Dinge verabreichen lassen, die in keinster Weise getestet und schon gar nicht zugelassen waren.
Da muss ich wohl den Ball an Sie zurückgeben, nur mache ich es höflicher. Prof. Stöcker hat aus der Zusammensetzung seines Impfstoffes nie ein Geheimnis gemacht, es wurde von ihm sogar auf seinem Blog veröffentlicht. Sie wissen nicht, dass sich viele verzweifelt an ihn gewandt haben zu erfahren, welche Ärzte seinen Stoff impfen. Es gab auch einige Ärzte, die direkt vor der mNRA-Gabe gewarnt haben. Es obliegt jedem selbst, sich zu informieren. Das funktioniert aber nur ohne Scheuklappen. Wir sehen ja nun, was die entschwärzten Files offenbaren. Und das wird nicht das letzte sein. Und außerdem ist Prof. Stöcker kein Neuling auf dem Gebiet von Impfstoffen. Im Gegensatz sieht man ja, wie nach- und fahrlässig im Umgang mit der mNRA-Impfung umgegangen wurde. Im Übrigen wurde die 3. Studie abgebrochen. Es gab keine Differenzierung mehr mit Placebo-Probanden. Das Schlimmste aber war, den Menschen wurde die Eigenverantwortung abgesprochen bzw. z.T. schickanös erschwert. Und gelogen wurde wie selten zuvor.zum Zwecke der Panikmache. So Herr Lauterbach: Geimpft, genesen oder gestorben. Man könnte das Thema fortsetzen, aber darauf kam es Ihnen vermutlich nicht hauptsächlich an. Ich jedenfalls wünsche Herrn Prof. Stöcker, dass er erfolgreich aus der unsinnigen Anklage hervorgeht. Es gehören ganz andere vor Gericht.
Mit Verlaub: Es geht nicht nur um die Zusammensetzung des Impfstoffes. Es geht um die Qualitätsüberprüfung der einzelnen Chargen und deren Dokumentation. Und schon gar nicht gehört sowas in einen Blog! So etwas gehört in eine offizielle Studie für die Zulassung eines Impfstoffes.
Nichts dergleichen hat Stöcker getan, und er wusste, dass er hier gegen geltendes Recht sowohl in Deutschland als auch der EU verstößt!
Dass keine der Impfungen – egal welche Impftechnik – nicht ganz ohne sind, weiß jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt. Auch ich fand die Schikane gegen Ungeimpfte falsch ebenso wie Aussagen „quasi nebenwirkungsfrei“.
Auch wurde die Zulassungsstudie der mRNA (nicht mNRA!) Impfstoffe nicht abgebrochen und schon gar nicht stimmt, dass es keine Differenzierung mehr mit Placebo-Probanden gab (eine Placebo-Gruppe gabs bei Stöckers Versuch übrigens überhaut nicht). Was man tat war, Placebo- und Impfgruppe nach Abschluss und Auswertung der aktiven Testphase zu entblinden, als man feststellte, dass die Impfung wirkt und akute Impfnebenwirkungen minimal sind – aus ethischen Gründen, und das geschah auch erst nach intensiver Diskussion der zuständigen Ethikkommissionen. Ich hielt das anfangs für richtig, habe heute aber auch gewisse Zweifel, weil Impfgegner von den zugelassenen Impfstoffen das als Schmu abstempeln, so wie Sie es tun.
Es ist nur hanebüchen, auf Impfstoffen, die umfangreiche offizielle Studien durchlaufen haben zu kritisieren gleichzeitig aber einen Impfstoff zu hypen, der auf nichts dergleichen getestet wurde und ein Pharmaindustriellen, der diesen nicht getesteten Impfstoff einfach mal abseits jeder Zulassungskriterien an Menschen getestet wurde zu als Held zu feiern. Man stelle sich vor, Pfizer, BT, Moderna, Astra Zeneca oder Johnson&Johnson hätten ihre Impfstoffe mal einfach so an rd. 100 Probanden ohne Placebogruppe, ohne vorherige Sicherheitstests und abseits offizieller Zulassungregularien ausprobiert und würden auf Basis dessen ihren Impfstoff bewerben.
Ich empfehle Ihnen die Lektüre des nachfolgenden Buches:
https://www.buecher.de/artikel/ebook/corona-impfstoffe-rettung-oder-risiko-ebook-epub/60786565//wea/1192132?gad_source=5&gclid=EAIaIQobChMI8bSPgNbahgMVsKdoCR0lbwcREAAYAiAAEgLcZPD_BwE
Berücksichtigen Sie bitte den Zeitpunkt der Erst-Veröffentlichung bei der Bewertung des Geschriebenen.
Ich bin mir sicher, Ihr Hohelied auf die ach so streng regulierte Pharmaforschung bekommt Mißtöne.
Hahaha! Zu schön, wie Sie die Vorgehensweise beschreiben! Die mRNA-Plörre wurde doch auch nicht getestet. Nicht 1x und schon gar nicht 2 oder 3x! Toxizität konnte denen sogar nachgewiesen werden! Da waren sogar Embryozellen in der Suppe! Placebogruppe? Gibt es nicht! Die Ethikkommission mit so einer Dame wie die Buyx, die sogar ihre Kinder abspritzen ließ? Oh bitte! Die Zulassung hatten die doch schon 2019 in der Tasche. Das war alles ein abgekartetes Spiel und es ging denen absolut NICHT um den Schutz von irgendeinem normalen Menschen! Der Plan war ein ganz anderer. Vielleicht schaffen Sie es noch bis ans Ende Ihrer Tage, den zu begreifen. Ich habe da allerdings meine Zweifel…
Sorry, aber das ist einfach Unsinn.
Alle Impfstoffe wurden auf Toxizität getestet, bevor sie an den ersten wenigen menschlichen Probanden in Phase 1 verabreicht wurden. Es folgten Phase 2 und dann Phase 3 Studie an über 40.000 Probanden mit Placebogruppe. Und wo Sie den Quatsch mit Embryozellen herhaben, wissen auch nur sie.
Und dann verwechseln Sie auch noch Ethikkommissionen, die es an allen großen Unikliniks gibt, mit dem Deutschen Ethikrat. Zwei komplett verschiedene Institutionen.
Sie sollten sich schlau machen, bevor Sie hier so einen Unsinn verzapfen.
Am 2.4.21 schrieb die welt:
„Stöcker ist verärgert über das PEI. Anfang Januar etwa schrieb er dem Institut in einer Mail: „Ihre Antwort kommt leider viel zu spät, und mit …“
Der Rest ist hinter der Bezahlschranke.
Vielleicht kann jemand ergänzen..?!
https://archive.ph/yRTA2
Stöcker ist verärgert über das PEI. Anfang Januar etwa schrieb er dem Institut in einer Mail: „Ihre Antwort kommt leider viel zu spät, und mit einer so unprofessionellen und innovationsfeindlichen Behörde muss ich nicht mehr lange telefonieren.“
Deutschland komplett bekloppt! Es ist wie in einem kranken Unternehmen: Wenn die Unternehmensleitung bekloppt ist, ist das ganze Unternehmen bekloppt!
Ein Hersteller eines Impfserums, das tatsächlich wirkt, wird auf 250.000 € Strafe verklagt – da bin ich mal gespannt, wie nun die Firmen Biontec und Co verklagt werden, nachdem ihre Impfplörre zwar genehmigt, aber nicht getestet und die Umstände nicht wahrheitsgemäß an die Impfklientel weitergegeben worden waren. Zudem sind Tausende aufgrund der Impfung ernsthaft erkrankt. Das wird ja richtig teuer werden für Biontec.
Aber wer verklagt das RKI, das den ganzen Affentanz mitgemacht hat? Wer verklagt Jens Spahn und Karli Lauterbach, die den Ärzten, Immunologen und Epidemiologen übers Maul gefahren haben und das angeordnet haben?
Das sind pro Impfling ca 2.500 €.
Bei bedingter Zulassung unter zugegebener, nicht nachgewiesener Wirksamkeit, nicht beendeter Klinischer Studien, gehübschten Zahlen und mangelnder Aufklärung, macht das bei insgesamt 200 Millionen verspritzter Dosen 500 Milliarden Euro Strafe..?!
Das wäre dann auf die Hersteller, EMA und Kommissionspräsidentin anteilig aufzuteilen.
Ihre Rechnung gefällt mir, aber leider sind manche halt gleicher. Noch.
Wenn ein Arzt einen sogenannten IIT (investigator initiated trial) anmeldet und dies genehmigt wird, darf er auch nicht zugelassene Substanzen applizieren.
Hat er dies getan ?
P.S. Herr Lauterbach hat mindestens gegen das Arzneimittelwerbegesetz verstossen und die „Unwahrheit“ bezueglich der Nebenwirkungen gesagt.
Nein.
Und auch die nicht zugelassenen Prüfpräparate müssen gewisse Qualitätsstandards aufweisen.
War zu seiner Impfung angemeldet, aber diese verd……n, gewollt hysterischen Idioten haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ok, hatte dann doch Corona, 2 Tage 40 Grad Fieber und gut war es; eine Grippe eben. Herr Stöcker gehört gefeiert, geadelt, und die Pharmakonzerne, Gates und Konsorten, WHO, WEF, UN, UNO etc. gehören enteignet.
Die WHO ist lobbyverseucht, – und Gates Reichtum basiert auf Steuervermeidung. Steuern die US-Bürger stattdessen aufbringen mussten. Denen gehört also eigentlich das Kapital der BMGF. Und dass die UN mit Unterorganisationen korrupt ist, ist ein offenes Geheimnis, zu viele Einzelfälle belegen es. Diese Organisationen sollte jedes Land meiden. Die Länder Florida und Oklahoma haben das sogar final bereits beschlossen. … was Mainstreammedien wohl bewußt unterdrücken! (siehe Link bei tkp.at)
Wenn die Organisierte Altparteien-Kriminalität „ihre Justiz“ problemlos zum größten Mittäter machen kann, dann ist der Apparat heute wieder so, wie er 1933 ff war: einfach nur noch erbärmlich.
Dass Herr Stöcker selbstlos Menschen vor den mRNA- Impfstoffen bewahren wollte, ist ihm durchaus anzurechnen. Dennoch hat er offenbar vorsätzlich gegen geltendes Recht verstoßen. Mag sein, dass Pfizer und Co viel größeres Unrecht begangen haben und dennoch ungesühnt davon kommen werden. Dennoch gilt, dass es keine Gleichheit im Unrecht gibt. Insofern dürfte das Urteil in der Sache richtig sein, denn am Ende hat auch Herr Stöcker den Impfwahnsinn mitgemacht, obwohl er es in der Sache aufgrund seiner Vorbildung eigentlich hätte besser wissen müssen.
Als Mediziner, Wissenschaftler und Gründer des Euroimmun-Unternehmens wusste Stöcker um die Voraussetzung für die Zulassung eines Impfstoffes. Prof. Cichutek, Präsident vom PEI hat ihn darauf auch nochmal hingewiesen und die Unterstützung des PEI angeboten, was Stöcker ausschlug. Einwilligungserklärungen von Testprobanden sind hier bei weitem nicht genug. Zunächst müssen umfangreiche Sicherheitstests durchgeführt werden und der Impfstoff dann Phase 1, 2 und 3 Studien mit rd. 40.000 Probanden (doppelblind) durchgeführt werden, nach Sichtung und Freigabe einer Ethikkommission. Nichts davon hat Stöcker getan. Wie Stöcker auf der Basis von rd. 100 Probanden (noch nicht mal einfach blind) zu der Aussage, der Impfstoff wirkt, weiß wohl nur er.
Stöcker hat also wissentlich und vorsätzlich einen nicht sicherheitsgeprüften und nicht zugelassenen Wirkstoff an Menschen getestet, abseits jeder wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Standards. 250.000€ Strafe bezahlt er als Milliardär wahrscheinlich aus der Portokasse.
Völlig unverständlich ist, wie viele Impfskeptiker auf diesen Stöckerimpfstoff reinfallen. Wer Bedenken bzgl. der neuen mRNA-Impfstoffe hatte, die anders als der Stöckerimpfstoff alle obigen Zulassungskriterien und -phasen durchliefen, hatte schon mit Astra und J&J als Vektorimpfstoff eine Alternative und ein Jahr danach mit Novavax einen ebenso klassischen Proteinimpfstoff.
Sie wissen aber auch, dass Pfizer das vorgeschriebene Zulassung Protokoll vorzeitig abgebrochen hat, indem es das Cross-over und die Doppelblindung während des laufenden Prozesses unterbrochen hat und somit die Zulassung Studie wertlos wurde, insofern befinden sich Stöcker und BioNTech, Pfizer auf dem selben Niveau.
Außerdem wurde der Impfstoff nach der Zulassung Studie modifiziert, so dass dieser nicht mehr identisch mit dem war für den die Zulassung ausgesprochen worden war.
Sie wissen, warum die Studien – erst nach Abschluss der aktiven Testphase wohlbemerkt! – entblindet wurden, nachdem es eine intensive Diskussion darüber in der zuständigen Ethikkommission gab. Man kann darüber zu einer anderer Meinung kommen als die Ethikkommission, aber zu behaupten, der Impfstoff von Stöcker befände sich deswegen auf dem gleichen Niveau wie der von BT/Pfizer ist schlicht hanebüchen.
Stöcker hat seinen Impfstoff vorbei an allen Zulassungsprotokollen, ohne vorherige Toxizitätstest einfach an einer Handvoll an Freiwilligen getestet, offen (nicht doppelblind), ohne Placebokontrolle und ohne Zustimmung einer Ethikkommission, die diese auch nie erteilt hätte, weil Stöcker eben keine Toxizitätsstudien vorher durchgeführt hat und auch keine Phase 1 (Ersttestung auf Akutnebenwirkung) und Phase 2 (Dosisfindung). Auch hab es keinerlei Dokumentation und Analyse, was genau er da verimpft hat.
Letztlich weiß man so gut wie gar nichts über das, was Stöcker da gemacht und Menschen verabreicht hat.
Ethikkommission das ist für mich auch etwas das abgeschafft werden kann weil unnütz. Bei den Entscheidungen die ich kenne waren unnötig und zumindest vielfach Blödsinn
Sie verwechseln den Deutschen Ethikrat mit den Ethikkommissionen, die an vielen großen Studienzentren und Universitätskliniken in allen Ländern etabliert sind und dort Prüfungen von Medikamenten aber auch andere Studien oder auch die Durchführung von Tierversuchen bewerten, freigeben und begleiten. Ohne diese Ethikkommissionen (oder auch Ethical bzw. Institutional Review Boards) würden weltweit keine Studien an Menschen stattfinden können.
Ich weiß nicht, was Sie an meiner Erklärung, warum Stöckers Vorgehen illegal war, nicht verstanden haben.
Das, was Sie im „Sinne von Pharmamafia“ aburteilen sind die erheblichen Auflagen, die zurecht jedem Hersteller von Medikamenten und Impfstoffen (der „bösen“ Pharmaindustrie) auferlegt werden. Herr Stöcker hat all dies umgangen.
Dann müssten auch die anderen Impfstoffhersteller auf die Anklagebank. Bei den Opferzahlen, eigentlich normal. Da aber viele Politiker die Hände aufgehalten haben, wird das wohl nicht erfolgen.
Führt man sich vor Augen, dass das Genexpirement in Form von Pfizer/Biontech oder J&J nur mit Notzulassungen versehen war, um den größten illegalen Feldversuch zu ermöglichen (denn wie wir wissen war Corona nicht die morbide Seuche zu der es gemacht wurde sondern ein Benchmark zur Erruierung der Kontrolle und Gefügigkeit der Massen), dann wirkt das juristische Vorgehen hier tatsächlich unverhältnismäßig. Wenn hier angeklagt wird dann bitte von vdL über BigPharma bis zu den Gesundheitsministern von Bund und Ländern mit auf die Anklagebank setzen. Final natürlich noch die ganzen kranken Charaktere, die in Wuhan und an anderen Orten diese Seuchen fabrizieren, entwickeln und dann entfleuchen lassen…..
Im Buch von Frau Dr. Sabine C. Stebel (Einmal mit Profis arbeiten) ab Seite 158 ff ist sehr schön nachzulesen warum die Genbrühe von Ugur Sahin und Özlem Türecis nicht funktionieren konnte und fatale Nebenwirkungen entwickelte. Es ging darum die Proteinfaltung zu beschleunigen. Dies fürte zur vermehrten Bildung von Einschlußkörperchen (Amyloide), gummiartige Verstopfungen. Auf diese gefährliche Entwicklung hatten Fachleute schon sehr früh darauf hingewiesen. Die verantwortlichen Politiker hätten also die Möglichkeit gehabt, wenn sie schon selbst fachlich nicht dazu in der Lage waren diesen Irrsinn zu hinterfragen. Statt dessen versuchte man sogar einen Impfzwang durch zu setzen. Welche Geisterfahrer werkeln da eigentlich herum. Mir kommt dies so vor wie der Umgang der Menschen mit der Natur. Es wird Müll produziert und gedankenlos entsorgt. Entsorgung des Plastikmülls in die Meere. Vergleichbar der Entsorgung der Genbrühe in das Transportsystem (Blutbahnen) des Menschen ohne zu berücksichtigen welche Auswirkungen dies hat.
Tja. Immer scheinen sie auf der falschen Seite – die Po-litiker – und machen natürlich weiter so:
„Kurzes Treffen in Genf mit Nobelpreisträgerin Katalin Karikó, der Entdeckerin der mRNA Impfstoffe. Millionen verdanken ihr das Leben. Eine sympathische superintelligente Frau, die jahrelang auf fast verlorenem Posten an der Entwicklung von mRNA Impfstoffen gearbeitet hat.“ 27.05.2024: https://x.com/Karl_Lauterbach/status/1795195727615774869
Ja, mRNA und modRNA sind halt zwei paar Stiefel. Es wurde halt mal schnell A-T gegen G-C getauscht (Wasserstoffbrückenbindungen) zur Beschleunigung der Proteinproduktion mit entsprechenden, nicht berücksichtigten Nebenwirkungen. Natürliche Wirkungsweisen kann man ohne Newbenwirkungen eben nicht verändern. Dasselbe Theater findet momentan bei der Klimabeeinflussung statt. Man sehe sich nur mal die Klimaklempner an. Da gibt es nur einen die von ihnen überzeugt sind. Nämlich sie selbst. Kann ja was werden.
Im übrigen gab es irgendwann einen Proteinimpfstoff, der nach gültigen Regularien zugelassen wurde, und kontrollierten klinischen Studien: Novavax.
Das ist vollkommen richtig. Allerdings wurde dieser Proteinimpfstoff, über den sich übrigens auch Herr Stöcker anfänglich noch lobend geäußert hatte, von interessierten Kreisen als „kein Totimpfstoff“ diskrediert. Und das so wirksam, dass sich kein investigativer Journalist für die Gründe interesssiert, weshalb es mit der Zulassung dieses Impfstoffs denn eigentlich so lange gedauert hat – und welche Steine noch heute interessierten potenziellen Impflingen in anderen Ländern in den Weg gelegt werden, z. B. in den USA, Kanada oder Australien.
Eine tiefergehende Recherche würde hier vermutlich ergeben, dass bei gewissen Impfstoffkandidaten allerhöchste regulatorische Maßstäbe angelegt wurden (und immer noch werden), bei anderen jedoch weniger. Und das wirft schon Fragen auf…
Es gibt mit gutem Grund das AMG und klinische Studien, die gewisse Reguarien erfüllen müsssen.
Ein Herr Stöcker meint, das gelte für ihn nicht. Ist aber so.
Was die „Wirksamkeit“ angeht, wird man davon genausowenig immun, wie von den anderen Wirkstoffen.
Ach so, und bei den anderen wurde es erfüllt? Gibt es Menschen mit schweren Nebenwirkungen durch Stockers Impfstoff?
Ja, bei den anderen wurden Studien durchgeführt und ZUlassungen erteilt. Es wird zu Recht bemängelt, das beides mangelhaft war……
Stöcker hat nicht mal das für notig befunden.
Ob es schwere Nebenwirkungen gab, wird man deshalb nicht ermitteln können. Das Protein selber ist toxisch.
Bei den rd. 100 Probanden, die den Stöckerimpfstoff erhalten, wohl kaum, zumal völlig unklar ist, was Stöcker da verimpft hat. Das ist nämlich nicht analysiert und dokumentiert worden.
Hätte man die anderen Impfstoffe auch nur an 100 Probanden getestet, hätte man sicherlich auch nichts gesehen. Selbst bei den 20.000 Probanden der Phase 3 hat man diese sehr seltenen Nebenwirkung statistisch nicht signifikant erfassen können sondern konnte diese erst nach millionenfacher Anwendung statistisch signifikant dingfest machen. Und diese seltenen Nebenwirkungen wurden dann ja auch sogleich in das Beratungsprotokoll mit aufgenommen.
Ja, gibt es. Da schließe ich mich Ihnen an. Mal sehen, was in der Berufung rauskommt.
Dennoch wundere ich mich, dass keine Ermittlungen gegen Politiker, Behördenleiter von RKI und PEI oder die Bundesärztekammer stattfinden. Denn der mRNA Impfstoff war ja wohl nur zur Behandlung einzelner Patienten zugelassen, nicht aber für Massenimpfungen. Aber vielleicht war das eine Fake Nachricht.
Manchmal muss man ein wenig suchen – aber dann findet man schon. Der „Clou“ wurde wahrscheinlich schon damals ausgeheckt, denn Sahin war mit seiner Firma an der Goldgrube in Mainz damals nur ein winzig kleines Licht, das in der Pandemie „Goldstandard“ erreichte: https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/
Das Wegretouchieren von Personen kennt man noch aus Zeiten Stalins – oder?
Zum internationalen Gesundheitsforum 2018 in Berlin mit einer Eröffnungsrede von Spahn gehts hier: https://www.worldhealthsummit.org/media/video/2018.html
Hinsichtlich Curevac in Tübingen soll es zu Palmer Verbindungen geben – aber die kamen eher nicht zum Zuge.
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Winfried Stöcker war auf die Veranstaltung gar nicht geladen?
„Vor Gericht bekommt man nicht recht, sondern ein Urteil“.
So lautete ein abgedroschener Spruch mit einem langen Bart. Interessant ist, dass man in ‚diesem unserem Lande‘ nun noch nicht einmal mehr das erhält!
Man erhält vielmehr ein Exempel, das andere daran hindern soll, bei der nächsten Regierungsübergriffigkeit sich ähnlich unbotmäßig zu zeigen.
Was das mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu tun hat? Ganz einfach: es beweist, das beides hier nur noch schöne Erinnerungen sind.
Und das hat Tradition: was, glauben Sie denn, wurde seiner Zeit bei der „Fa. Freisler“ (Broder) produziert? Urteile waren es jedenfalls nicht!
250000 Euro sind für Winfried nicht mehr als eine Tasse Kaffee. aber darum geht es nicht. Er ist ein Held! Er hat viele vor Tod und Krankheit bewahrt, auch meine Kinder, denn auf seinen Bagatell-Impfstoff darf kein mRNA verimpft werden, das hat er ihnen gut erklärt. Dass über Stöcker gerichtet wird, zeigt nur, wie kaputt unser Land ist. Kriminell sind hier ganz andere!! Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken, das will ich wieder haben, rufen Politiker und Richter. Erbärmlich!
Stöcker wurde aus politischen Gründen verurteilt, nicht weil sein Impfstoff tatsächlich geholfen hat. Man möchte alle Kritiker, Alternativen mundtot machen, in Voraussicht, was noch kommen mag (WHO). Dieses ganze „Corona“-System, was man implementiert hatte, war (und ist weiterhin) höchst kriminell und zwar in allen Bereichen (!).
Wenn man sich die Tatsachen noch mal anschaut, wird einem schnell deutlich, dass der Richter offensichtlich den Sachverhalt nicht verstanden hat oder haben wollte. Stöcker hat das so genannte Spike Protein isoliert und als Antigen als Impfstoff direkt verwendet, exakt das Vorgehen, dass allen bisherigen konventionellen Impfstoffen zu Grunde liegt. Die mRNA Impfstoffe hingegen haben die genetische Information in kleine Fettblasen eingebracht, den Menschen intramuskulär indiziert und, damit nicht mehr kontrollierbar, allen Zellen zur Verfügung gestellt, die diesen genetischen Bauplan aufnehmen und erst dort das Spike Protein produzieren, in nicht mehr kontrollierbarer Menge und ebenso auf nicht mehr beeinflußbare Dauer. Stöcker hat also den gesamten, letztendlich in Gänze nicht verstandenen und unkontrollierbaren genetischen Vorlauf vermieden und hat direkt das Antigen geimpft, dass bei BioNTech und anderen erst durch Eingriff in die genetischen Abläufe produziert werden musste. Während Stöcker sich also an die millionenfach geübte und erfolgreiche Impfpraxis gehalten hat, wurde weltweit und von der WHO gepusht, ein völlig neues und nicht ausreichend getestetes (das vorgeschriebene Testprotokoll wurde von Pfizer frühzeitig abgebrochen, so dass es wissenschaftlich wertlos wurde) Verfahren der Bevölkerung, zum Teil mit Gewalt, aufgezwungen.
Wer hier gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen hat, liegt offensichtlich auf der Hand und das könnte, eine objektive Rechtsprechung vorausgesetzt, Einigen schwer auf die Füße fallen.
Unsinn. Sie sind es. der da was nicht versteht.
Es hätte Stöcker frei gestanden, eine klinische Studie anzumelden, die Daten auszuwerten und diesen Imstoff zuzulassen durch die zuständgen Behörden.
Das haben die anderen Herrsteller gemacht, so fragwürdig deren Daten auch sind.
Natürlich hat er gegen das AMG und diverse EU-Regularien verstoßen.
Interessant wäre zu erfahren, wer oder was ihn daran gehindert hat. Diese Information fehlt noch. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine staatlich gepushte Lobby hier viel Einfluss hat.
Niemand, er hatte kein Interesse daran. Und er wusste ganz genau, dass er gegen das AMG, ICH-GCP und sämtliche medizinische Standards verstieß.
Die Zulassung ist nur notwendig wenn das Vakzin auf den Markt gebracht wird. Wenn Stöcker als Arzt dieses Patienten verabreicht und der Patient diesem zustimmt, ist eine Zulassung nicht notwendig!
Aber nicht im größeren Maßstab, und auch das muß angemeldet werden
Wenn die Daten der anderen Hersteller fragwürdig sind, dann sind sie wertlos. Er stellt sich dann die Frage, auf welcher Grundlage die Zulassungsbehörden die Zulassung ausgesprochen haben, wenn es keine validen Daten für Wirksamkeit und angemessenes Risiko/Nutzen Profil gab.
Wenn er gegen das AMG und diverse EU Regularien verstoßen hat, dann gilt dieses genauso für BioNTech und Pfizer.
Dem ersten Absatz schließe ich mich an. Herrn Lauterbach und Co, dem Behördenleiter des RKI, des PEI und der Bundesärztekammer gehört auf die Füße getreten.
Ist es denn eigentlich wahr oder Fake, dass die mRNA Impfstoffe gar nicht für Behandlung von Massen zugelassen wurden?
Ist das nicht wunderbar, dass die Diskussion darüber auf dem Weg eines Gerichtsurteils in Revision in Gang zu kommen scheint?
Hätten sie sich besser mal ein wenig zurück gehalten, die Richter, die sich nun auch hinsichtlich des Urteils über den örr und das Einhalten des Rundfunkstaatsvertrages in der Bredouille befinden.
Ich denke, Sie wissen ganz genau, dass gerade dieser einzelne Mensch die Zulassung niemals bekommen hätte!
Mooooment mal!
Ein Arzt kann doch ein „Rezept“ für ein Arzneimittel aufschreiben, das die Apotheke dann entsprechend anmischt (daher kommt der Name ja ursprünglich!).
Wenn Prof. Stöcker nun ein Antigen, eine Trägerlösung und evtl. ein Adjuvans als Rezeptur aufschreibt, nachdem er den Patienten untersucht hat (d.h. er seiner ärztlichen Sorgfaltspflicht nachgekommen ist!), warum sollte er dann gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen haben?
Er ist der Arzt, er legt fest, was verabreicht wird!
Ich sehe das Problem nicht!?
Gute Beschreibung. Mit dem mRNA – Impfstoff – mit modifizierter mRNA – wurde auf die Dosiskontrolle verzichtet, für eine Impfung ein schwerer Fehler.
Über das Rechtssystem in Deutschland kann man sich nur noch fremdschämen. Man findet reihenweise Urteile, die bei Anwendung der eigenen Urteilskraft (Kant) einem die Haare zu Berge stehen. Ein Schuh wird daraus, wenn man weiß, wer diese (Staaats)juristen auswählt. Ich habe den Eindruck, dass es überall modrig unter der Decke hervor riecht und das alles nicht mehr reformierbar ist.
In Deutschland gibt es kein Rechtssystem mehr! Es wurde nach und nach ersetzt durch ein Unrechtssystem
Hätte dieser Mann mit diesem Impfstoff Milliarden verdient und den einen oder anderen Spitzenpolitiker etwas teilhaben lassen, wäre das nicht passiert!
https://uncutnews punkt ch/japanisches-gesundheitsministerium-beginnt-mit-der-veroeffentlichung-von-todesfaellen-durch-covid-spritzen/
Stöcker wird nicht dabei sein.
„Japanese Professor Delivers Stunning Message Everyone Needs to Hear “The pandemic was used as a false pretext by the WHO to drive vaccinations of all peoples in the world.” He says the fraudulent use of “experimental gene therapy to healthy people” was not only an “extreme violation of human rights,” but “the result was the induction of the terrible drug-induced injury that has never [been] seen in human history.” – Prof Masayasu Inoue, Professor Emeritus of Osaka City University Medical School.“ https://x.com/VigilantFox/status/1778258323558523184
Dazu Bill Gates: Bill Gates says that making mRNA is „really easy and really cheap“ Over the next 5 years, he says that „we’ll be able to build factories worldwide“ and try it for „every disease that don’t have vaccines“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1796053607617360007
Prof Masayasu Inoue warnt zudem vor „Impfungen“ aller Arten in Gegenwart und Zukunft.
Die Wirksamkeit dieser Substanz wurde also im Labor nachgewiesen? Na, dann kann sich ja diese ganzen aufwändigen Zulassungsstudien sparen. Da produziert ein Dr. Stöcker, den ich durchaus für einen Fachmann auf seinem Gebiet halte, einen experimentellen Impfstoff, den er, zugegeben nach Aufklärung, ca. 100 Menschen injiziert. Er hat sich und auch Familienmitglieder das Mittel injiziert, daher ist davon auszugehen, dass er von dem Produkt überzeugt war und nicht in böser Absicht gehandelt hat.
Trotzdem hat er grob fahrlässig gehandelt. Zunächst einmal hätte er als Arzt wissen müssen, dass Impfungen gegen respiratorische Erkrankungen kaum eine Wirkung haben. Auch die Tatsache, dass jedes Medikament Nebenwirkungen mit sich bringt, scheint ihn nicht interessiert zu haben. Wie man inzwischen weiß, wirkt auch das Spike-Protein toxisch. Die von ihm Geimpften können von Glück sagen, wenn sie durch die injizierte Substanz keinen Schaden davongetragen haben. Hierzu scheint es jedoch keine Informationen zu geben.
Ich halte daher die Verurteilung für gerechtfertigt, auch wenn die 250.000 Euro für Dr. Stöcker wohl dem Betrag für ein Parkticket für einen Normalverdiener entsprechen.
Was die journalistische Qualität dieses Artikels angeht, ist da noch viel Luft nach oben.
So, so ein ARZT ist also grob fahrlässig, wenn er nach den derzeit aktuellen med. Erkenntnissen arbeitet und Patienten nach Stand behandelt ? Diese Art von Impfungen machen Ärzte in diesem Land bereits seit mehr als 200 Jahren und nie hat sich ein Jurist, oder sonstiger Besserwisser dabei eingemischt ! Frage sind sie Mitglied der SPD oder der Grünen – nur das würde diese Unterstellung erklären, dass sie gläubiger Mitläufer der Pharmalobby sind ..
Aber mit ZUGELASSENEN Impfstoffen.
Was er gemacht hat, war eben NICHT nach derzeitigem medizinischen Standard.
Interessant wäre zu erfahren, wer oder was ihn daran gehindert hat, das Zulassungsverfahren zu durchlaufen. Diese Information fehlt noch. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine staatlich gepushte Lobby hier viel Einfluss hat!
Meiner Erinnerung nach hatte Stöcker in irgendeinem Interview gesagt, der Knackpunkt für ihn sei nicht die Zulassungsstudie gewesen, die hätte er noch gestemmt, sondern die Befolgung der Good Manufacturing Practice, also der Guten Herstellungspraxis. Hier bräuchte es in der Tat mehr Infos dazu, was es genau damit auf sich hat. Nach meinem Laienverständnis ist nämlich Novavax genau daran gescheitert – die Komponenten, die es für die Herstellung gebraucht hätte, waren (warum nur, warum?) auf dem Markt nicht in ausreichender Menge verfügbar; daher musste ständig umdisponiert werden. Bei jeder neuen Umdisponierung (Plastikbeutel A wird z. B. nicht mehr von Hersteller X, sondern von Hersteller Y bezogen) hätte die gesamte Qualitätskontrolle für sämtliche (!) Komponenten von vorn durchlaufen werden müssen, und eben nicht nur für Plastikbeutel A – das ist zumindest das, was ich mir aus dem Internet an Infos zusammengeklaubt habe. – Regularien sind schön und gut, nur müsste man m. E. sorgfältiger beleuchten, wo Vorschriften Sinn machen und wo diese lediglich als Waffe dienen, um lästige Mitbewerber auszuschalten.
Vielleicht hilft seine Erklärung die Vorgehensweise zu verstehen: https://www.winfried-stoecker.com/blog/die-luebecker-gen-freie-impfung-gegen-covid-19-ist-rechtlich-nicht-zu-beanstanden-aktueller-stand-und-zusammenfassung
Na, das war ja dann doch zu erwarten, denn Herr Stöcker paßte einfach nicht dazu, daß dieser neue Genimpfstoff von Pfizer und Co unbedingt unter die Leute gebracht werden sollte.
Sollte Herr Stöcker tatsächlich gegen ein Gesetz verstoßen haben, so kann man doch nur sagen, daß das im Vergleich dazu, wie der Genimpfstoff zustande kam, nur ganz gering ist.
Aber so ist es doch immer schon gewesen: Die Kleinen hängt man, die Goßen läßt man laufen.
Das Skandalurteil veranschaulicht, wie gewissenlos Richter in Deutschland urteilen können. Erinnert ans 3. Reich. Da sollen auch noch am 8.5.1945 Todesurteile wegen Fahnenflucht verhängt und vollstreckt worden sein. Es bleibt nur ein Fazit: Die Verbrechen der gegenwärtigen und letzten Bundesregierung im Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie müssen juristisch aufgeklärt, die Täter (dazu gehören auch solche Richter) müssen zur Verantwortung gezogen werden. Wie der geschätzte Peter Hahne sagte: „ich will Handschellen klicken hören“.
Wenn genmanipulierte Injektionen der Impf-Mafia, die von einem Verbrecher-Kollektiv beworben, gestützt und mit unmenschlichem Druck Menschen verabreicht wurden, deren Gesundheit man damit nachweislich in vielen Fällen ruiniert hat und viele Impf-Opfer dies auch bereits mit dem Leben bezahlen mussten, dann zeigt dieses Urteil mehr als deutlich, was von einer Rechtsprechung wie im Fall Stöcker zu halten ist. Das unmenschliche und in unfassbarem Ausmaß geschehene Kollektiv-Verbrechen bleibt dagegen ungesühnt. Ein Urteil, das man nur fassungslos zur Kenntnis nehmen kann.
Pfizer und Biontech haben also nicht betrogen und damit Milliarden gescheffelt ?
Die haben nicht wirkungsloses Zeug zu Höchstpreisen verspritzen lassen ?
Es geht nicht nur darum, ein betrügerisches und korruptes Milliardengeschäft technisch abzusichern ?
Wirkungslos war dieses Zeug nicht. Allerdings wie es „gewirkt“ hat, das zeigte und zeigt sich bis heute. Für dieses Zeug eine Impflicht einführen zu wollen =verbrecherisch
Super, dass Kubicki den Arzt vertritt. Er hat wenigstens was nützliches gelernt und kann sich daher für einen Bürger nützlich machen. R.L. wäre dazu mangels Examina nach siebzehnsemestriger Immatrikulationszeit für Jura selbst dann nicht in der Lage, wenn sie Willens wäre.
Die Justiz in Deutschland erinnert jeden Tag ein bisschen mehr an die Justiz in der DDR und im Tausendjährigen Reich. Politisch motivierte Urteile sind inzwischen an der Tagesordnung.
Der Richter ist bestimmt nur angepisst, weil er sich fünfmal die Ami- Plörre reingezogen hat. Man kann Herrn Stöcker nur maximalen Erfolg wünschen. Sein Anwalt möge das Gericht nach allen Regeln der Kunst „zusammenfalten“. Vorbild Elon Musk, der zu Fauci das gesagt hat, was zu sagen ist.
Eine Frage: Sollen die 250.000 € Strafe an die Pharmaindustrie gezahlt werden als Entschädigung für entgangene Gewinne?
Das ist alles nur ärgerlich. Die ganze Corona Geschichte muss aufgearbeitet werden. Nur wer wagt es?
Die gesamte staatliche Impfaktion muss man als kriminelles Geschehen einordnen, denn eine amtliche Impfpflicht hat es nie geben, trotzdem wurden die Menschen mit staatlicher Nötigung und Erpressung zu den Impfungen gewzungen, durch staatliche Verweigerung ihrer Grundrechte der Bewegungsfreiheit und Versammlungsfreiheit.
1.) Politiker die nichts von Medizin verstehen (von Recht und Mathematik. schon gar nichts)
2.) Mediziner die nichts von Mathematik Verstehen
3,) Bundestagsabgeordnete die nichts von Rechtwissenschaft verstehen
Das sind die „Kompetenzen“, die Corona-Maßnahmen und Impfung beschlossen haben,
die über Grundrechte, Gesundheit, Leben und Tod von Menschen, bestimmt haben.
Ihre persönliche Motivation ist die menschlich imanente Unbelehrbarkeit und Arroganz der Dummheit, die sich immer einbildet am gescheitesten zu sein.
Gediegene Schulbildung und Allgemeinbildung brauchen sie dazu nicht, ja sie verachten und verspotten diese geradezu. Allerdings berufen sie sich mit religiöser Inbrunst und Eifer darauf, was sie meinen davon zu verstehen.
Dazu gehört eine politische Justiz die bei all dem beflissendlich die Augen verschließt.
Das ist das beste Deutschland aller Zeiten.
Herrn Stöcker alles Gute für eine erfolgreiche Berufung.
Die Einführung der mRNA-Impfstoffe (via Notzulassung) diente in erster Linie Geschäftsinteressen, daher auch die Fokussierung auf die (bessergesagt nur diese) Impfung. Daher die Repressalien gegen Impfkritiker, Impfgegner und Impfunwillige – und Impfstoff-Konkurrenten.
Die Verlogenheit der ganzen Erzählung „Impfstoffeinführung für Pandemie“ wird im Umgang mit Herrn Stöcker und seiner Entwicklung von Anfang an deutlich. Es schaut, wie so vieles, eher nach dem Titel „Pandemie für Impfstoffeinführung“ aus.
Während offizielle Stellen des Bundes von „Delegitimierung staatlicher Funktionen“ hallizunieren, zeigt die causa Stöcker überdeutlich, daß Delegitimierung eine „Autoimmunerkrankung“ der davon betroffenen Stellen ist. Während immer mehr bekannt wird, was alles an den offiziellen Covid „Impfstoffen“ falsch war, kommt ein deutsches Gericht zum Schluss, daß der Schöpfer eines konventionellen aber dafür wirksamen Impfstoffes bestraft werden muss. Das erscheint mir ohne jede rechtliche Grundlage, da jeder Mediziner solches machen darf. Grundlage ist allerdings die umfängliche Patienten Aufklärung, die offensichtlich stattgefunden hat. Das erinnert fatal an die vielen Todesurteile, die kurz vor dem militärischen Zusammenbruch am Ende des 2. Weltkrieges verhängt wurden wegen Fahnenflucht, in denen die urteilenden Richter dem Delinquenten wortreich erklärt haben, warum es unabdingbar wäre, ihn erschießen zu lassen. Treu-dumm-deutsch halt.
Im ersten Schritt Verstoß gegen das ArzneimittelG: Wieso wird eigentlich nicht gegen diejenigen ermittelt, die den mRNA Impfstoff entgegen der Not-Zulassung als Impfstoff für einzelne Patienten als Massenimpfstoff beworben haben? Das RKI unter Herrn Wieler, der Gesundheitsminister Herr Lauterbach. Wieso wird nicht ermittelt gegen die Behörde, die in D für Arzneimittelzulassung zuständig ist und die nichts getan hat, um diese nicht zugelassene Verwendung zu stoppen? Das PEI unter Leitung von Herrn Cichutek. Was ist mit der Bundesärztekammer unter Herrn Reinhardt? Die sich jetzt übrigens hinstellt und ein Werbeverbot für Alkohol ausspricht. Na ja, wird dann ersetzt durch Werbung für Cannabis. Oder Beförderung von ärztlicher Trans Behandlung in den Schulen.
Und im zweiten Schritt: Die „Bewerbung“ für mRNA Impfstoffe über das Privatrecht grenzte ja schon an Nötigung. Unterstützt vom BVerfGE. Der Arzt auf der Straße konnte sicher niemanden nötigen.
Merkwürdig, wie über eine sinnvolle und ungefährliche Hilfe eine Strafe entstehen kann während man andere Banditen immer noch frei herumlaufen läßt, die nachweislich über ihr schändliches Treiben Millionen schwerst beschädigt haben, bis hin zum Tod und nichts geschieht, wo man langsam daran verzweifeln kann und hoffentlich erfolgt noch die späte Genugtuung, denn die dürfen nicht davon kommen, wenn uns das Recht noch etwas wert ist.
Da hat wieder ein Richter mit Parteibuch zugeschlagen, der ganz nebenbei der Pharmalobby in die Hände spielt … einfach grauenhaft, welche Vorstellungen diese Menschen haben und wie dringend notwendig es ist, diese aus Ämtchen und Pöstchen zu vertreiben … 250.000 EUR Strafe ist klar ein Mittel andere zum Schweigen zu bringen und ich in medizinische Behandlungen einzumischen. Fazit: diese „Rechtsprecher“ sind BRANDGEFÄHRLICH und bereiten den Boden für eine neue, SOZIALISTISCHE DIKTATUR, bei der Konzerne und Einzelpersonen dann so richtig abräumen und andere SCHMIEREN (damit es läuft).
„Die Patienten haben ausdrücklich zugestimmt“
So wie es jeder zwangsweise tun musste, der Corona zwangeimpft wurde, durch die staatlichen Stellen.
Noch nie in meinem Leben mussts ich eine „Einverständnis Erkärung“ unterschreiben bei einer Impfung, ausser bei Corona. Denn lt. Gesetz besteht Freiwilligkeit bei „gentechnisch veränderten Organismen“, wie der Corona-Impfstoff es war.
Vor allem auch der durch die amtlichen Stellen verimpfte Stoff hatte keine Zulassung in Deutschland.
Verwiesen wurde auf die EU Zulassung, die jedoch jeder rechtstaatlichen Zulassung entbehrt und in Deutschland keine rechtliche Grundlage besitzt. Vor allem müssen wir von einer EU-Fake Zulassung sprechen, denn Wissenschaftler, Ärtzte, Statistiker, haben dem EU-Zulassungprozess schwere fachliche und wissenschaftliche Fehler nachgwiesen.
Dafür speziell wurde das AMG „Arneimittelgesetz“ entsprechend gefakt,
für „Impftsoffe neuer Technologien“, wodurch Hersteller, Vertreiber und impfende Ärzte die den Stoff verimpften von jeder starfrechtlichen und haftungsrechtliche Pflicht befreit wurden, falls gesundheitliche Schäden auftreten sollten. Man aus dem vom Contergang Skandal gelernt, wie der Herrschaftsapparat des Staates sich seiner Verantworung entziehen kann.
Als Anwalt sollte Kubicki wissen, dass der deutsche Rechtstaat blos richterliche Willkür ist, in dem gilt „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“.
Noch deutlicher in diese Reihe passt die „Impfung“ bei H1N1 2009 – die erste, nachdem die who wie jetzt erneut die Sprachregelung, was sie als „Pandemie“ versteht, änderte – und in der die gleichen Kombattanten, Merkel, Drosten und Lauterbach für die Impfung warben – allerdings nach den ersten auftauchenden Narkolepsiefällen die damalige Chose beendeten und die „Restseren“ für Millionen entsorgen ließen.
Die inzwischen nicht mehr auffindbare Medizinjournalistin Jane Buergermeister sprach schon bei H1N1-Injektionen von Genozid: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Hier das ganze Desaster von 2009/2010, das uns seit 2020, verbessert mit Drostens Teststäbchen, mit Zwang und Propaganda, erneut zugemutet wird, der Öffentlichkeit vorgestellt auf einem Symposium in der Schweiz: https://www.anti-zensur.info/azk5/impfterrorismus
„Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?“
Und jetzt ist die who, wie Buergermeister schon damals in ihrer Ansprache erklärt, erneut dabei, durch die bereits 2009 geänderte Erklärung, was eine Pandemie ist, die Macht in allen 194 Mitgliedsländern über alle gewählten Parlamente hinweg an sich zu reißen, wenn sie selbst einen Seuche ausruft. https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
Dr. Wodarg schildert ähnliches wie Buergermeister in dem Interview vom 14.11. bei uncutnews. Er beruhigte allerdings schon 2020 und sagte, dass Coronaviren bei allen vorherigen Grippewellen bereits dabei waren – und ein Grundschutz besteht. Und Prof. Bhakdi warnt eindringlich vor der über DV geführten Patientenakte – die inzwischen als eingeführt gelten kann.
Auch Biontech wusste über die Risiken.
Denn wenn das stimmt meldete das Sahin-Unternehmen gegenüber der US-Börsenaufsicht!!! in einer „Risikobewertung“ an, dass mit seinen „Seren“ etwas gehörig schief laufen könnte – wie hier im April 2022 berichtet.
„Gegenüber der US-Börsenaufsicht wurde zugegeben: Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.: https://report24.news/biontech-meldet-zweifel-an-sicherheit-der-impfung-fuerchtet-schadenersatz-und-langzeitfolgen/
Auch Pfizer wird der US-Börsenaufsicht frühzeitig einen solchen Fragebogen ausgefüllt haben – wann und wie wäre jetzt Aufgabe für Investigativjournalisten, zu erforschen und zu veröffentlichen.
Wem man das Bundesverdienstkreuz umhängt, entscheidet nicht die Wirksamkeit einer Impfung sondern politische Willkür.
„Das Problem: Der Impfstoff, der auf Basis von Antigenen hergestellt wurde, hatte keine Zulassung.“
Da die Seren von Pfizer, Biontech, ModeRNA oder AstraZeneca die auch nicht vorweisen können wird das Urteil sicher als Präzedenzfall genutzt werden können.
„Primum non nocere“ scheint ja von Herrn Stöcker beachtet worden zu sein. Bei den anderen steht das Urteil darüber noch aus.
In GB wird gegen AstraZeneca geklagt – und die haben das „Serum“ inzwischen vom Markt genommen.
Das ist der Punkt. Der Impfstoff hatte keine Zulassung durch die zuständige Behörde. Keine weiteren Fragen.
Unfassbar was sich diese Richterlein da rausnimmt! Solche Richter gehören abgesetzt und des Richteramtes verwiesen! Wer auf Grund dieser Datenlage zu solch abstrusen Urteilen kommt KANN und DARF das Richteramt nicht weiter ausüben!
Möglicherweise war es ein Fehler die Aktion „Impfung“ zu nennen ? Soweit bekannt , dürfen Ärzte mit Einverständnis der Patienten , experimentelle Medizin einsetzen ? Da darf man gespannt sein , was Anwalt Kubicki erreicht ?
Winfried Stöcker schreibt auf seinem blog:
„In Deutschland und mehreren anderen Ländern wird approbierten Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit zugestanden und durch die Verfassung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis einen Wirkstoff selbst herstellen und ihn individuell im Rahmen der Therapiefreiheit ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).
Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adjuvans zusammen mischen (erst dann ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adjuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immunsystem. Ohne Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).
Für die Ärzte wurde ein Weg zur Ausübung ihres Rechts gefunden, das Lübecker Verfahren bei ihren Patienten anzuwenden, sie haben bis jetzt etwa 50.000 solche Impfungen legal verabreicht. Ich selber überblicke etwa 2.000 Patienten und habe keine gravierenden Nebenwirkungen gesehen: Keine Thrombosen, keine Herzmuskelentzündung, keinen Herzinfarkt, keine Nervenentzündung, keine Todesfälle. Hätte es bei den anderen Impfungen einen einzigen solchen Zwischenfall gegeben, hätte ich davon erfahren. Aber niemand wurde von der Lübecker Impfung krank.“ https://www.winfried-stoecker.com/blog/lubecavax-die-individuelle-anti-corona-impfung-aus-luebeck-version-2022-05-09
Dort findet man übrigens auch Hinweise auf Schädigungen durch die von der „Regierung“ bereit gestellten Seren.