Trump ist kein Konservativer. Es gibt aber auch nicht mehr viel zu bewahren in den USA. Er ist ein konservativer Revolutionär, der das Erhaltenswerte erst einmal wieder aufbauen will, damit man es anschließend schützen kann. Trump zieht auch deshalb Hass auf sich, weil er jenes Bürgertum bloßstellt, welches die eigene Kultur und Gesellschaft im Stich gelassen, es wolkigen und woken Ideen von der Weltoffenheit preisgegeben hat.
Die fortschreitende Selbstzerstörung der USA – diejenige Großbritanniens scheint schon unumkehrbar zu sein – und damit jedenfalls der angelsächsischen Welt hat ihren Ausgang in der Auflösung jener protestantischen Ethik, die erst die Disziplin und den unbedingten Erfolgswillen ihrer Gesellschaften hervorgebracht hat. Trump ist gewiss kein kulturchristlicher Erneuerer, aber er, der noch nie einen Tropfen Alkohol angerührt hat, verkörpert bei aller Lebensfreude jene Disziplin und den Erfolgsdrang, der von jener strengen Lehre übrig geblieben ist. Zumindest weiß Trump um die Bedeutung religiöser Ethik, insbesondere in einem Land, in dem das Christentum noch in der Lage ist, Wahlen zu entscheiden.
Trump, Harris und Musk – und das Ende der römischen Republik
Die alte Ethik verband noch Freiheit und Verantwortung, Rechte und Pflichten zu einem bürgerlichen Ethos der Selbstbehauptung auf jeder privaten wie öffentlichen Ebene. Sie unterschied sich damit grundlegend vom nihilistischen Neoliberalismus, der die eigenen Werte soweit relativierte, dass sie auf alle Funktionssysteme und Kulturen ausdehnbar erschienen. Politischer Universalismus, ökonomischer Globalismus und kultureller Relativismus schaukelten sich gegenseitig hoch.
Der Ordo-Liberalismus will hingegen die Gegensätze des Lebens zu Gegenseitigkeiten transformieren. Er fordert nicht einfach nur „mehr Markt“, sondern betont zugleich auch die moralische Verantwortung der Marktakteure. Trump ist nicht einfach gegen „freien Handel“, sondern für fairen Handel. Die alte Praxis, jene von Peking geförderten Dumpingprodukte zollfrei ins Land zu lassen, bedeutete eine Zulassung, ja Förderung eines einseitig gelenkten Handels.
Trump gibt eine richtige Antwort auf die neue Weltunordnung. Er sieht Russland und China nicht als Feinde, sondern als potentielle Partner. Dies bedeutet: Anerkennung der Multipolarität insbesondere der Weltmächte statt der angemaßten Universalität des Westens, der damit zuerst andere und dann sich selbst – von Kabul über Bagdad bis Kiew – immer tiefer ins Unglück gezogen hat.
Zu dieser neuen Strategie gehört eine gute Position Anti-Idealismus, Geschäftssinn, Pragmatismus. So wie er als Immobilientycoon in New York sicherlich nicht nur mit kommunalen Sozialarbeitern verhandelt hat, so kann man in einer Welt, die mehrheitlich von Oligarchen und Diktatoren regiert wird, auch nicht nur mit Demokraten reden.
Trump ist kein Idealist, sondern Realist
Kamala Harris floppt auch bei Fox News
In einer multipolaren Welt muss der idealistische Imperialismus der USA, der für die Interessen seiner Oligarchen die Ideale der politischen Linken einzuspannen wusste, an sein Ende kommen. Dieser Imperialismus hatte jeden Nachteil nicht nur für die Europäer, sondern auch für die eigene Bevölkerung in Kauf genommen. Das Ausmaß der sichtbaren Armut in amerikanischen Städten hat viel mit der Welt- und Außenhandelspolitik der USA zu tun.
Die amerikanische Außenpolitik der vergangenen drei Jahrzehnte war getragen von neokonservativer Großmannssucht, neoliberalem Profitstreben und wokem Werteidealismus. Künftige Historiker müssen sich an der Frage abarbeiten, wie es der CIA und den von ihm finanzierten NGOs gelungen ist, die einst antiimperialistische, zumal antiamerikanische Linke mit der globalen Offenheit, die allem Schutz kleiner Leute widerspricht, in Übereinstimmung zu bringen. Ein wichtiger Schritt dafür war die Ablenkung von der im globalen Wettbewerb vollends unmöglich gewordenen sozialen Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft zur globalen Gleichwertigkeit aller Kulturen, aller möglichen Geschlechter und aller denkbaren sexuellen Interessen.
Nachdem der sozial-ökonomische Marxismus die kommunistische Welt zerstört hat, droht dieser neue Kulturmarxismus den Westen geistig und sozial zu zerrütten. Die strukturellen Zerstörungen folgen wenig später. Der Erfolg des Kulturmarxismus beruht auch darauf, dass er statt einem mühsamen dialektischen Denken die Schlichtheiten bloßen Moralisierens begünstigt. Eine reine Wohlfühlgesinnung ohne jede Kompetenz und Differenzierungsfähigkeit reicht heute oft schon zur Karriere. Mit dem weltweiten „Affirmative Action“ wurden zahllose Titelhungrige an die Universitäten gehievt, die unter rationalen Maßstäben dort keine Chance gehabt hätten. Sie konnten nur bestehen, indem sie den Übergang vom Analysieren aufs Moralisieren erzwangen.
Trump – ein Kaufmann in der Politik
Der in einer Demokratie eigentlich ungeheuerliche Vorwurf des „Populismus“ zeigt die ganze Verachtung der elitären Moralisten für die Massen. Es ist nur folgerichtig, dass der Siegeszug der woken Gesinnung über die Realität an Hochschulen seinen Ausgang nahm. Zuerst in den USA, woher er dann wie ein Virus auf europäische Universitäten übersprang, deren Absolventen in die Medien und schließlich bis in Regierungen vordrangen.
Die sogenannten einfachen Leute, jedes Gespräch mit einem Handwerker belehrt einen darüber, durchschauen den non-binären und woken Unsinn sofort und fühlen sich dementsprechend von Donald Trump verstanden. Ihre Urteilsfähigkeit ist weitaus höher als die all der akademischen Spinner, die sich im Reich der Gedankenfantasien tummeln. Sie müssen täglich mit ihren Beständen rechnen, ihre Planungen am Möglichen ausrichten, ihre Kunden pünktlich beliefern.
Harris vs. Trump: Die bedeutendste Wahl für Deutsche in den nächsten Jahren
Umgekehrt bedeutet dies aber auch, dass wir unseren Wohlstand nicht mit der weiten Welt teilen können. Die wahnhafte gefeierte Grenzenlosigkeit der eigenen Staatenwelt nach außen und innen wird einer Begrenzung der eigenen Einflusssphären und Schutz durch kontrollfähige Grenzen weichen müssen. Selbstbehauptung durch Selbstbegrenzung ist die einzige Strategie, die dem Westen in einer aus dem Ruder laufenden Weltunordnung noch zu helfen vermag.
Trump weiß, dass es Bosheit und Feindschaft gegen den Westen gibt, aber er verortet sie nicht bei den autoritären Regimen, mit denen wir koexistieren können, sondern bei den totalitären Kräften des Islamismus, die wir eindämmen müssen. Seine einstmalige Entscheidung, keine Muslime mehr ins Land zu lassen, trifft genau den Punkt. Vietnamesische Einwanderer bereichern jede Gesellschaft. Ob konfuzianische Ethik oder die Gebote des Heiligen Krieges macht einen Unterschied.
Die politische Rechte besteht Gott sei Dank nicht nur aus einem Mainstream, sondern aus unterschiedlichen Kräften. Diese können aber nur von einer charismatischen Person zusammengefügt werden. Was sie aber gemeinsam wollen, ist angesichts der Folgen offener Grenzen leicht zu erkennen. Sie wollen die selbstauflösende, geradezu selbstmörderische Politik der global denkenden Eliten stoppen und diese in einer Politik der Selbstbehauptung zunächst der einheimischen Local Player stoppen. Die Ernennung von J.D. Vance, der eben aus dem von globaler Offenheit zerstörten Kleinbürgertum des mittleren Westens stammt, bringt das Selbstbehauptungsanliegen auf den Punkt.
Diese Grundlage für eine Selbstbehauptung der Familie, der bürgerlichen Gesellschaft, des eigenen Staates, der kein Nationalstaat sein muss, bis hin zur westlichen Kultur von Christentum und Aufklärung ist die Aufgabe aller bürgerlichen Kräfte. Brandmauern zwischen ihnen sind eine Art Sabotage an dieser Aufgabe. Mit der Einigung der Republikaner hat Trump in den USA alle Brandmauern auf seiner Seite eingerissen.
Die Mitstreiter Trumps
Die Neoliberalen um Ronald Reagan haben mit ihrer bedingungslosen Freisetzung der Marktkräfte erst jene liberale Oligarchie hervorgebracht, die heute an die Stelle der Mehrheitsdemokratie getreten ist. Ordoliberale wie auch Javier Milei wollen nicht nur mehr Freiheit für den Markt, sondern fordern zugleich auch mehr Verantwortung von den Marktakteuren. Der Staat hat dafür die Voraussetzung und Kontrolle zu erbringen.
Britische Zensur-NGO: „Tötet Musks Twitter”
Robert Kennedy jr. soll das überteuerte und zugleich marode Gesundheitssystem neu aufbauen. Die Hersteller von Medikamenten sollen wieder für diese haftbar sein, was in den 1980er Jahren abgeschafft wurde und die nicht hinreichend geprüften Impfprodukte der Covid-Zeit ermöglichte. Kennedy soll auch die CIA zusammenstutzen, deren „Wirken“ auch außerhalb der USA ungeheuren Schaden angerichtet hat. Die Akten im Mordfall John F. Kennedy sollen endlich offengelegt werden. Keine guten Nachrichten für den CIA.
Vivek Ramaswamy und Ron Paul, die sich dem Trump-Lager zugeordnet haben, können als die Javier Mileis der USA gelten. Radikale Einschnitte beim Staat gehen in deren Lehre mit der radikalen Forderung nach Wahrnehmung seiner Verantwortung einher. Statt eines gewissermaßen nihilistischen Weltmarktes sollen Zölle jene Fairness im Welthandel erzwingen, die chinesischen Dumpingprodukten den Vormarsch erschweren sollen. Ein riesiger Binnenmarkt und die stärkste Volkswirtschaft der Welt ermöglichen eine solche Steuerung, die keine Deglobalisierung, aber ihre Einhegung bedeutet.
Konsequenzen für Europa
Teflon-Trump im Endspurt unantastbar
Mehr Stabilität im Nahen Osten würde auch den Europäern zugutekommen, die all jene Folgen der verunglückten amerikanischen Interventionen oder auch humanitär gemeinten Naivitäten ausbaden müssen.
Während die Antiimperialisten Europas in den USA eine Art Besatzer sehen, will Trump die angeblich Besetzten nur dann weiter schützen, wenn sie sich selbst wieder zur eigenen Wehrhaftigkeit bekennen. Europa wird von Trump gezwungen werden, wieder für seine eigene Selbstbehauptung – auch an seinen offenen Grenzen – Verantwortung zu übernehmen. Hilfe zur Selbsthilfe gilt dann auch innerhalb der Nato, die zugleich von einem überdehnten Global Player wieder zu jenem Defensivbündnis schrumpfen muss, um der Strategie der Selbstbehauptung durch Selbstbegrenzung entsprechen zu können.
Nach einem Wahlsieg von Trump dürfen wir auf eine schnelle Einstellung des Ukraine-Krieges hoffen. Selbstverständlich wird die Ukraine danach geteilt sein. Korea, Zypern und vierzig Jahre auch Deutschland mussten dieses Opfer für den Weltfrieden bringen.
Dies bedeutet gewiss keinen „gerechten Frieden“, aber lieber einen ungerechten Waffenstillstand als Hunderttausende weiterer Tote, um die liberale Oligarchie der Ukraine vor der autoritären Oligarchie Russlands zu retten.
In Europa werden Viktor Orbán und all die anderen „Rechten“, also diejenigen, die Selbstbehauptung zum Hauptprogramm erklärt haben, endlich jene Unterstützung erhalten, die für einen Paradigmenwandel notwendig ist. Ein Wahlsieg Trumps könnte auch in Europa jene Kehre zur Selbstbegrenzung hervorbringen, die der Westen zu seiner Selbstbehauptung dringend braucht.
Prof. Dr. Heinz Theisen, Jahrgang 1954, lehrte bis 2020 Politikwissenschaft an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und an Universitäten im Nahen Osten. Er arbeitet als freier Autor unter anderem für die „Neue Zürcher Zeitung“, „Tichys Einblick“ und „Die Neue Ordnung“. Schwerpunkte sind: die Rolle des Westens in der neuen Weltordnung, Konflikte der Kulturen, Europa und der Nahe Osten. Sein Werk „Selbstbehauptung. Warum Europa und der Westen sich begrenzen müssen“ ist im TE Shop erhältlich.
Ich freue mich auf all die Austritte und auf die Besetzung der Ämter! Vor allem wird es spannend, wie er Trampolina oder Flintenuschi empfangen wird. Dann werden wir sehen, wie die vielen Trump-Hasser reagieren werden. Einige wollten ja das Land verlassen. Da freue ich mich schon auf den Konvoi der Umzugswagen! Oder auf die Anklagen der Verbrecher, die jahrelang versuchten, ihn auszuschalten! Musk und Kennedy werden einen guten Job machen. Ebenso wird Vance besser agieren, als Kamelhaar. Putin, Orban, Xi & Co. werden ihm mit Respekt begegnen. Es wird auf jeden Fall spannend! Es kann nur besser werden! Ich freue mich darauf!
TRUMP wird keine Außenministerin empfangen, das wird er GRENELL, falls dieser Außenminister wird, überlassen, und der wiederum hat einen engen Zeitplan.
Womöglich erfahren wir jetzt auch, wer die Gasleitungen gesprengt hat….
Uns Olaf weiß das. Und da er in der PK mit Biden bestätigt, dass sie das gemeinsam tragen werden?
Biden/Scholz in Bild & Ton hinsichtlich „ihres“ Vorgehens zu Nordstream: https://www.youtube.com/watch?v=oSPfXLPUJHM&ab_channel=Reuters
Einer der besten Kommentare die ich hier gelesen habe.
Leider fehlt zur Abrundung der Blick auf Indien und ASEAN.
Wer wohl diese maßgebliche Person sein wird, die er in seiner Victory-Speech erwähnt, die er am Telefon wohl eine ganze Weile warten ließ, während er im tv beobachtete, wie Musks Rakete wieder aufgefangen wurde?
Und die wartete und nicht aufgelegt haben soll?
Ein grandioser Artikel, den ich in dieser Klarheit aus Deutschland für nicht mehr möglich gehalten hätte. Vielen Dank, Prof. Theisen! Sie nennen alle aktuellen Probleme in der Welt beim richtigen Namen und mit den richtigen Lösungsansätzen. Hoffen wir, daß Trump ein Team aufstellen kann, daß in diesem Sinn auch arbeitet und den linken Wokeismus in die Bedeutungslosigkeit schicken wird.
Sie haben mit vielem recht. Allerdings ist es nicht Trump, der diese Art „geistig-moralischer Wende“ ggf. vollbringen wird. Das Project 2025 geht von Hintermännern aus (wahrscheinlich libertäre und konservative Milliardäre & Vordenker). Trump ist nur die Gallionsfigur.
Er selbst besitzt – im Gegensatz zu Milei – weder den Charakter noch die intellektuellen Fähigkeiten dazu. Jeder Tag im Präsidentenamt war für ihn Show und wird es wieder sein. Seine Meinungen ändert er innerhalb von Stunden um 180 Grad. Ihm geht es nur ums Gewinnen.
Seine erratische Art wird diesen Hintermänner noch viel Freude bereiten, spätestens dann, wenn er die installierten Minister und Berater beim ersten Widerwort feuert. „The Apprentice“ lässt grüßen.
Außerdem scheint Trump mental inzwischen auf dem Weg zu sein, auf dem Biden schon sehr weit gekommen ist: https://www.psychopac.org/open-letter/
Ich freue mich immer von welchen zu lesen, die den Mann persönlich kennen müssen, um zu solchen Wertungen zu kommen. Danke Ihnen sehr.
1) Immer gerne! Wie die Millionen anderen, so auch die geschätzten Mitforisten, die Scholz & Co. persönlich kennen und sich ein Urteil erlauben.
2) Einfache Frage: Würden Sie Trump als ihren direkten Vorgesetzten haben wollen?
Das würde ich nach dem Jobinterview entscheiden. Oder eben er.
„Seine Meinungen ändert er innerhalb von Stunden um 180 Grad“ aha, ich wusste gar nicht, dass der Wahlkampf nur ein paar Stunden gedauert hat, denn m.E. hat er während der ganzen Zeit immer an seinen Standpunkten (Meinungen) festgehalten. Und dement wie Biden? Bin immer wieder erstaunt, woher die öffentlich verächtlich gebildeten Menschen in D so ihre Erkenntnisse gewinnen.
1) Die Erkenntnisse stammen von Menschen, die Trump persönlich erlebt haben. Ich habe sie aus dieser Doku, die durchaus neutral versucht, die beiden Kandidaten aufgrund ihrer Herkunft und Geschichte zu verstehen:
https://www.arte.tv/de/videos/119971-000-A/harris-gegen-trump/
2) @ Demenz: Lassen Sie sich die verlinkte Diagnose der amerikanischen Psychiater von Google übersetzen. Dann werden Sie verstehen. Ansonsten: Time will show …
3) Ich darf den TE-Autor Laszlo Trankovits aus seinem heutigen Beitrag wie folgt zitieren:
„konservative Think Tanks haben den Republikaner nun mit Analysen und Projekten gefüttert“
„worauf seine erratische, völlig undiplomatische Art selbst in der Außenpolitik hinweist.“
Mehr oder weniger meine Worte …
eine starke Analyse – vielen Dank.
Mir schwebten beim Lesen viele Personen vor Augen, die ich vor Jahrzehnten im Geschäftsleben und auch bei Reisen durch das Land kennenlernen durfte, die die amerikanische Überzeugung wirklich lebten, sie stolz und positiver Gesinnung waren.
Hoffentlich wird TRUMP die Chance haben, seine Ansätze gemeinsam mit dem ihn unterstützenden Team zu verwirklichen. Gelänge darüber hinaus ein schnelles Sichtbarmachen der Veränderungen, würden die Europäer rasch merken, dass sie besonders in den letzten 20 Jahren den Linken aufgesessen sind, und sie in Bezug auf die Person TRUMP den Falschen verschmäht haben.
Besonders MERKEL und OBAMA, doch auch Hillary CLINTON haben gerade hier in Deutschland viele Gehirne vernebelt, schamlos alle Register gezogen, um ihren Ideologien freien Lauf zu lassen. Deren Einfluss machte sich auch innerhalb der EU breit.
Man kann nur beten, dass in Brüssel Erkenntnis einzieht und die Richtung rasch korrigiert wird. Falls TRUMP der Präsident wird, sei angemerkt, dass er nur starke Persönlichkeiten respektiert und ergo nur mit denen verhandeln würde. Ratsam wäre, in Brüssel schon mal ein Personen-Screening durchzuführen, um zukünftige Verhandlungspartner auf Augenhöhe zu installieren.
Das Klein-Klein-Denken, was in Brüssel herrscht, wird hoffentlich dann auch ein Ende haben.
Das liest sich zwar ganz nett, aber nach meinem Eindruck ist das Wunschdenken. Selbst wenn Trump wirklich solche Pläne hätte, kann man sich zB nicht vorstellen, dass er sich gegen die anders gerichteten Interessen durchsetzen könnte. Und die sind ja bei den westlichen Eliten deutlich – sie setzen auf Ausdehnung und Franchise-Revolutionen und ihre Hauptgegner sind schon Russlan und China, weil man sich denen um Märkte und Rohstoffe streitet. Islamisten dagegen sind für die Eliten kaum eine wirkliche Gefahr, denn Islamisten sind so klug, sie nicht zu treffen. Und in historischen Perspektiven denken die westlichen Eliten nicht, bzw. sie tun es in einer Weise, die eben für uns problematisch ist. Sie sehen als Weg, die eigene Kultur zu „überwinden“ und dann maximal anschlussfähig zu sein.
Und ob gerade Trump und Musk das ändern können, weiß ich wirklich nicht. Wäre natürlich gut, aber ich würde mich doch wundern.
„[..] keine Muslime mehr ins Land zu lassen, trifft genau den Punkt. Vietnamesische Einwanderer bereichern jede Gesellschaft. Ob konfuzianische Ethik oder die Gebote des Heiligen Krieges macht einen Unterschied.“
Die Umsetzung dieser Erkenntnis wäre auch für Europa und Deutschland zielführend.
Aber dazu müsste man die SELBSTERHALTUNG an erste Stelle setzen: „Germany and Europe first!“
Ein erfrischend anderer Blick auf die Weltlage und insbesondere auf die des sogenannten „Wertewestens“. In der Tat hat Herr Trump seit seiner letzten Amtsperiode viel dazugelernt. Das beeindruckende Team von Unterstützern, welches er geschafft hat, um sich zu versammeln, spricht hier Bände. Da ich Englisch muttersprachlich beherrsche, habe ich mir schon seit längerem selber ein Bild von Herrn Trump machen können.Ja, er wirkt auf uns Europäer etwas, na, ja, sagen wir mal, eigenwillig. Aber Amerikaner sind eben keine Europäer. Aber Herr Trump ist ein Mann der klaren Worte und er zeigt an den Menschen in seinem Land wirkliches Interesse. Ja, er ist ein „Man’s man“, aber in der internationalen Politik ist kein Platz für weichgespülte Kuschelbären. Da sind sowieso fast nur Männer unterwegs und Herr Trump hat sich dort nachweislich Respekt verschafft. Man redet mit ihm, man nimmt ihn ernst und er weiss sich durchaus auch durchzusetzen. Und darauf kommt es schliesslich an, nicht auf Geldgeschenke oder eine schöne Frisur.
Sollten die Herren Musk und Kennedy nach Trumps Ernennung tatsächlich tatkräftig in seiner Regierung mitwirken, gäbe es berechtigte Hoffnung auf einen nachhaltigen Umschwung, nicht nur in den USA. Denn beide stehen für Innovation, Unbestechlichkeit und Tatkraft, den Mut zur Veränderung und die Mittel, diese auch durchzusetzen.
Naja, das Thema „Stellvertreterkonflikte“ ist ja nicht neu. Da war die entsprechende Aussage von Victoria Nuland anlässlich des Regime-Changes im Zuge der „Orangenen Revolution“ in der Ukraine unmisstverständlich.
Das Land hat sich damals entschieden, sich auf die Seite „des Wertswesten“ zu schlagen, genauer gesagt der USA. Dass das riskant werden konnte, muss klar gewesen sein.
Sicher: das ist für US-Verbündete bitter, wenn eines Tages die militärische Unterstützung eingestellt wird, und es endet eigentlich immer auf eine recht ähnliche Weise, siehe Vietnam, Afghanistan, Irak etc. pp.
Welch ein Hochgenuss doch dieser Artikel ist! Vielen Dank! Bitte mehr davon!
Bravo!!!!!!!! Der erste Artikel zur US-Wahl hier der mit gefällt und den ich unterschreiben kann !!!!!!!!!!
2:50 min, die, glaube ich, sehr gut zu dem Artikel passen: „Donald Trump’s closing message at 2 am on election day: „For the past 9 years we have been fighting against the most sinister and corrupt forces on earth. With your vote…you can show them once and for all that this nation does not belong to them. This nation belongs to you.“ https://x.com/MaryMargOlohan/status/1853793916237045857
Auch schön, das: https://x.com/liamrafi/status/1853852812104335454/photo/1
Denkt man an den Sprung im Wahlergebnis Bidens, der ja mit mehr Stimmen gewählt wurde als Obama, ja mit mehr Stimmen als jeder Präsident vor ihm: https://x.com/NautPoso/status/1360314880788746251
Ab 2014 gab es etliche Referenden im Donbass – und alle gingen zu Gunsten einer Zugehörigkeit zu Russland aus.
Und ab 2014 wurden um 14.000 russisch-stämmige Ukrainer dort Opfer von anderen Ukrainern – in einem „Bürgerkrieg“. Bevor Russland Land nahm.
Ich habe mal einen russischsprachigen Kollegen, einen sog. Rußland-Deutschen, gebeten, darauf zu achten, welche Sprache die Flüchtlinge aus der Ukraine, die es auch bei uns in großer Zahl gibt, sprechen. Nach seinen Angaben hat er nur russischsprachige Leute angetroffen, die alle in dem typischen Akzent dieser Region, den sog. Boretsch (oder so ähnlich) sprachen, also keine „russischen Russen“ waren. Ukrainisch hingegen hat er noch nie jemanden sprechen gehört, weder vor 2022, noch danach. Natürlich ist so eine „Straßenbahn-Probe“ nicht wirklich statistisch belastbar, bestätigt aber, was ich sonst so höre, nämlich das die nach Deutschland geströmten Menschen überwiegend aus dem „Neu-Rußland“ genannten Gebiet östlich des Dnjepr stammen. Es sind also ethnisch und kulturell Russen. Warum aber sind sie nach Deutschland gekommen, anstatt nach Mütterchen Rußland? Schlägt schnöder Konsumismus doch Patriotismus?
Unbesteitbar gab es eine massive Ukrainisierungskampagne nach 2014, als sich der Konflikt deutlich zu ethnisieren begann. Es kann auch sein, daß die ursprünglich von Oligarchen-Interessen getriebene Sezession des Donbass dadurch deutlichen Zulauf bekam. Ich gehöre auch – obwohl mich klar als Parteigänger Kiews verordend, nicht zu denen, die die Grenzen von 1990 für der Weisheit letzten Schluß halten. Als Nationalist finden Sie mich aber stets an der Seite der Völker, die um ihre Unabhängigkeit kämpfen, ob nun Katalanen, Gagausen oder Ukrainer.
,,Warum aber sind sie nach Deutschland gekommen, anstatt nach Mütterchen Rußland?“
Weil es in Russland keine 563€/Monat +Wohn-und Nebenkosten+Krankenversicherung ohne Gegenleistung gibt.
Dort gibt es Brot,Bett,Seife.Für alles Andere muss man in Russland arbeiten. 😉
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/ukrainische-fluechtlinge.html
Heute klärt es sich in den USA, wahrlich eine Richtungswahl, ein echtes Entweder-Oder.
Davon können wir aus Wählersicht, bei mindestens 4 Weiter-So-Parteien und nur einer ca 20% Alternative, nur träumen.
Von Merz eine wirkliche Richtungsänderung zu erwarten, zumal er sicher mit SPD oder Grünen oder beiden koalieren werden muss, ist wohl extrem abwegig. D.h. für uns, dass vor 2029 keine Richtungswahl vorstellbar bleibt, selbst wenn sich durch Trump in den USA schon vieles ändern wird.
Morgen sind wir klüger.
Exzellent, denn es geht um mehr, es geht um die Anerkennung der Wirklichkeit und der Reaktion auf die Wirklichkeit! Die lässt sich nicht flirtend weglachen und Bestehen auf Schnapsideen.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser, dass es sehr wahrscheinlich die wirklich letzte Chance fuer die US – Amerikaner ( ausserhalb der Elite) und vermutlich den Wertewesten insgesamt sein duerfte. Ich hoffe, den Waehlern ist das klar. In Europa habe ich da erhebliche Zweifel, in Sch’land koennte die Messe wieder einmal bereits gelesen sein.
Wobei Harari vom wef um die NWO fürchtet:
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
Was der, Schwarz, Soros & Co. fürchten, ist für Menschenfreunde eine gute Nachricht. Klar, dieser Planet und seine Bewohner haben Probleme. Diese werden wir aber nicht lösen, indem wir einen Großteil der Menschen für überzählig erklären und sie zur zu verwaltenden Herde degradieren.
Da kann man ja nur hoffen, dass Trump, sollte er gewinnen, noch lange genug klar bei Verstand bleibt. der Mann wird 2026 80 Jahre alt – da rückt eine evtl. Demenz monatlich näher …
Nein. Nicht jeder alte Mensch wird senil. Wiewohl man jüngere Menschen kennt, die Senilität nur vorspielen.
Natürlich wird nicht jeder senil – mein Chef ist 81 und geistig noch recht flexibel. Aber er wird etwas langsammer – er kann sich das leisten – ein Präsident der USA aber nicht …
An Biden müssten sie doch erkannt haben: yes – he can!
Trump würde schneller gegangen werden …
Aber bis er so wie Bidden wird – dürften die 5 Jahre rum sein …
Wenn Trump krankheitshalber ausfiele, stünde ein junger, schlauer, durchsetzungsfähiger und populärer Vizepräsident bereit, der obendrein aus der Arbeiterklasse stammt und ihre Probleme kennt.
Danke für diesen überzeugenden Beitrag, der hoffentlich so manchen Trump-Hasser zumindest in Ansätzen ins Grübeln bringen könnte.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Mann in 4 Jahren sehr viel ändern kann. Die linksextreme Wokeria hat sich überall so stark ausgebreitet, dass es schon in den Behörden und Bundesgerichten scheitern wird. Der normale Menschenverstand wird erst nach unserem Untergang eine reale Chance haben.
In den USA scheinen arg viele Menschen „dem Untergang“ weit näher als bei uns und können sich von ihrem Einkommen weder Wohnung noch Nahrungsmittel leisten.
Auch die Gewalt von „illegal aliens“ wird öffentlich gemacht und ist den Menschen dort viel präsenter als bei uns – wo die Stellungnahme dazu schon zensiert wird.
„When I go vote for Trump tomorrow on Election Day I’ll be picturing all these faces of innocent people who were kiIIed by the violent criminal illegal aliens who Kamala let into our country.“ https://x.com/libsoftiktok/status/1853662479429026109
Wäre solches bei uns noch möglich?
Sollte Trump gewinnen, wird der „gesunde Menschenverstand“ sogleich auf die Probe gestellt, was den Iran betrifft und ob er sich noch an seine Gespräche mit General Mark Milley erinnern kann, der ihm tunlichst und veranschaulichend die Konsequenzen eines Angriffs auf den Iran erläutert hatte. Bleibt die Hoffnung, dass Ron Paul, Tucker Carlson und Elon Musk hier im Notfall Trump „zur Seite“ stehen werden.
Das ist doch einmal eine schön reißerisch-hysterische Titelzeile. Robert Habeck ist die letzte Chance für die deutsche Wirtschaft…
Super Beitrag. Alles gesagt, was die aktuelle Situation im Wertewesten inkl. des angelsächsischen Raums auf den Punkt bringt.
Solange die europäische und deutsche Rechte narrens genug ist, sich ausgerechnet einen Waldimir Putin als Schutzpatron und Bündnispartner auszuerkehren, wird sie die Herzen und Zustimmung der westeuropäischen Mittelschicht nicht gewinnen und der Verlierer bleiben. Die bisherigen Wähler, zumeist eine autochthone Zwischenschicht zwischen Mittelschicht und Kleinbürgertun, reicht dafür nicht aus. Die Unterschicht ist im Westen rein migrantisch und hat mit den Rechten keine gemeinsamen Interessen, die Reichen sind ohnehin allesamt linksliberal. Die Mittelschicht des Westens war aber noch nie russizisisch.
Insoweit halte ich den letzten Absatz von Herrn Theisens Essay für fragwürdig, weil er eher auf sehr deutschem Wunschdenken beruht denn auf harten Fakten. Auch wenn unterstellt werden kann, daß Trump den Krieg in der Ukraine liquidieren will, so muß er dennoch amerikanische Interessen beachten. Anders alsfür die Deutschen oder ähnlich pazifistisch gesinnte Völker ist jedoch ein Ende der Feindseligkeiten derzeit nicht im amerikanischen Interesse. Dieses ist, da folge ich Hrn. Theisen, keineswegs die Bewahrung der territorialen Integrität der Ukraine in der Form ihrer Gründung, wohl aber die Schwächung Rußlands.Trump weiß zweifellos, das internationale Abkommen immer ein Geben und Nehmen sind. Was aber könnte Rußland den Amerkanern anbieten? Daß sie bei BRICS ausscheren? Wohl kaum.
Erwartungshaltung europäischer Russizisten ist es, aus dem Krieg herauszukommen, ohne die Kosten dafür tragen zu müssen, das bedeutet neben einer Wiederherstllung des Zustandes ante bellum insbesondere, auch zukünftig keine Aufwendungen für Verteidgung und Sicherheit leisten zu müssen, da die alternden Völker Europas sie als Renten verkonsumieren wollen. Einer aber muß sie tragen. Wäre den Siegern von 1945 nicht die Sicherheit gemeinsam gewesen, daß sie die Kosten des 2. Weltkrieges komplett den Deutschen (und Japanern) aufbürden können, wäre es nicht zum Frieden aufgrund des Abkommens von Jalta gekommen, sondern die USA hätten versucht, Stalin, also den Russen, diese Kosten aufzuerlegen, indem sie nicht an der Elbe gestoppt hätten, sondern erst am Bug oder vielleicht sogar am Dnjepr (wozu sie zweifellos in der Lage zu gewesen wären).
Insoweit endet der Krieg in der Ukraine erst, wenn sichergestellt ist, daß weder Russen noch Amerikaner ihn bezahlen müssen, sondern – na? Richtig! Deutsche und bestenfalls noch die Ukrainer. Hier wird sich die Weggabe der eigenen Verteidigungsfähigkeit durch die Deutschen noch bitter rächen, und nicht, wie von der deutschen Rechten erhofft, als Tugend auf ein imaginäres Konto, das sie bei den Russen haben, einzahlen. Und das läge auch ganz im Interesse Trumps.
Spricht das dagegen, sich seinen Sieg bei der Wahl in dieser Nacht europäischer Zeit zu wünschen ? Nein. Keineswegs. Aber man sollte Realist bleiben. Nicht alles, was für die USA gut ist ist auch für uns gut – und umgekehrt. Alles andere führte nur wieder zu dem bösen Erwachen, das wir bei zuvor herbeigesehnten US-Präsidenten es nicht das erste Mal erlebten.
Solange Leute wie Sie diesen Blödsinn der Medien glauben und das immer weiter verbreiten, wird das sicher schwer.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Hörigkeit und neutralen Handelsbeziehungen!
Übrigens wird auch Trump nicht sinnlos gegen Russland schießen, sondern ebenfalls diesen Kurs einschlagen. Mit ihm und der AfD könnten wir jedoch nicht nur mit dem Osten, sondern auch dem Westen endlich wieder vernünftige Geschäfte ohne Ideologie in die Wege leiten.
Ihr Erguss ist wenig gehaltvoll.
In einem haben sie recht.
Bezahlen werden das die Europäer.
Bzgl. der physischen Wiederherstellung der Ukraine und den Kosten empfehle ich den Artikel von DW 2022. “ Muss Russland Reparationszahlungen leisten „?
Das wird richtig schwierig, mal abgesehen von der Verweigerung.
@ Will Hunting, ich könnte auf Ihre Einwände durchaus antworte, sehe aber aufgrund Ihres beleidigenden Tonfalls davon ab. Schade drum.
Nun ja. Es geht wie immer um die Interpretation. Beleidigend war das nicht, eher geringschätzend.
Das haben sie aber selbst provoziert. Sei,’s drum.
Die dt. Linksroten haben doch längst der Übernahme großer Teile der Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine zugestimmt! Alter Tobak! Nichts ist von Bestand, auch keine Länder, oder gab es noch nie in der Geschichte Grenzverschiebungen? Insofern wäre es für uns besser, wenn die Ukraine Teile verliert!!!
Im Übrigen: Wer partout darauf besteht, Tatsachen zu verleugnen, und das heißt hier, das Kriege fortwährend geführt werden und es zu Machtverlusten kommt, der nimmt die Wirklichkeit, bestimmt durch das Menschsein schlechthin, nicht wahr. Man muss mit denjenigen, die aus irgendeinem Grund wichtig sind, trotz Krieg mit anderen in Kontakt bleiben. Es gibt eine Zeit nach dem Krieg, daran muss man denken. Hätten die Siegerstaaten des WK2 „Nie, nie wieder mit denen …!“ gesagt, tja, wie sähe D. dann heute aus?!
Das Gerede von „Putin-Freund“ ist somit nur höchst emotional-kurzsichtig!
@bwied, was macht Sie glauben, daß das Putin-Regime überhaupt zu einem Zustand wie vor dem Krieg zurück will? Rußland braucht Deutschland für nichts, kann seine Rohstoffe auch an andere verkaufen, muß das überfremdete, vergreisende und wehrunwillige Deutschland auch militärisch nicht fürchten. Mit anderen Worten, wir sind denen egal. Das ist die Schwachstelle des Putinismus. Er geht von Prämissen aus, die möglichweise in den 1990ern noch ihre Gültigkeit hatten, aber in den 2020ern nicht mehr. Putinisten überschätzen kollossal die Bedeutung Deutschlands für die Russen.
Das einzige, was für uns „gut“ ist, wäre daß die Kosten, die wir durch den Ukraine-Krieg tragen, entfallen, und die bestehen ja nicht nur aus Militär- oder Finanzhilfen an die Regierung in Kiew, sondern vor allem auch aus den Transferleistungen an ukrainische Flüchtlinge. Würde aber ein Waffenstillstand diese Kosten verschwinden lassen? Bisher „fliehen“ nach Deutschland kaum sog. „echte“ Ukrainier, sondern Angehörige der russischen Minderheit im Land, die eigentlich schon seit Beginn der Ukrainisierungkampagnen in den 2010ern weg wollten und 2022 die Chance genutzt haben, hier billig reinzukommen. Solange sie sich als „Ukrainer“ verkaufen, müssen sie nicht mit Diskrimierungen rechnen, finden aber die Parallelgesellschaft der „Rußland-Deutschen“ vor, wo sie andocken können. Neben dem einfach so gewährtem Bürgrgeld macht das Deutschland für diese Russo-Ukrainer so attraktiv. Diese Löcher im Zaun stopft ein Kriegsende nicht.
Sie können davon ausgehen, das da nach Kriegsende noch einmal ein großer Schwung kommen wird, zumal die Russen gerne die gehen lassen werden, die nicht unter ihrer Herrschaft leben wollen. Ich rechne da locker mit einer weiteren Million. Nach Kriegsende wird man an der Demarkationslinie ein massives Verteidigungssystem aufbauen, das ebenfalls kosten wird, und Deutschland wird wieder den Löwenanteil zu tragen haben. Zu guter letzt muß die ukrainische Armee wieder aufgerüstet werden. Vergessen Sie nicht: Die Kosten des Kalten Krieges haben damals schon auf Dauer die Sowjetunion überfordert, denn entgegen allen Illusionen gibt es auch einen Kalten Krieg nicht „umsonst“.
Ein Kriegsende, lieber bwied, bedeutet bloß, daß sich die Amerikaner billig davonstehlen werden. Das bedeuet nicht, daß eine Fortdauer des Krieges für uns vorteilhafter wäre. Man sollte nur sehr realistisch sehen, welche Folge welcher Kriegsausgang auf Deutschland haben wird.
Da haben Sie durchaus in Vielem recht. Ich rechne keineswegs damit, dass Russl. sich zurückziehen wird, sondern, dass die Ostgebiete schlicht verloren sein werden. Wir wissen natürlich alle nicht, wie Russl. sich verhalten wird, wenn die Nato bzw. USA Druck ausüben u. die mit hohen Kosten verbundene Aufrüstung der Ukraine durchführen. Ich denke, es muss sein, denn die Vereinnahmung der Ukr. durch Russl. dürfte den Appetitt auf das Baltikum anregen. Dann stecken wir erst recht im Schlamassel.
Kriege werden nun mal ständig geführ, es ist leider nichts Besonderes, daher rechnet man am besten mit den obigen Möglichkeiten. Im Übrigen muss die somit befriedete Ukraine sich selbst, wenn auch mit Anschubhilfen, aus dem Morast ziehen. Dafür müssen auch die Ukrainer in D. alle wieder in ihr Land zurück – statt Hängematte Aufbauarbeit. Die Aufnahme in die EU wäre nichts anderes als ein Sozialamt für die 36 Mio.
Wenn man sich weigert,fremde Kriege mit Steuergeld zu finanzieren und dabei die eigene Wirtschaft und Energieversorgung zu ruinieren,wünscht man sich,,Waldimir Putin als Schutzpatron und Bündnispartner“?
Geht es noch absurder?!
Trump ist wirklich die letzte Rettung. Harris wird weitere 4 Jahre Woken Kommunismus als menschenverachtende Ideologie weiterbetrieben. Das heißt auch in Schland wird der Wokismus weiter seine abartige Ideologie verbreiten.
Mit Trump wird der Ukraine Krieg bald vorbei sein, dann kann sich Schland gleich 1. Millionen Mitesser entledigen.
Naher Osten wird auch befriedet, dann können wir gleich alle Syrer, Iraker, Palis etc. rauswerfen.
Ich sehe bis dato keinen einzigen Nachteil bei Trump’s Wahl.
Wenn Trump gewinnt würde, sofern ich könnte, ich sofort in die USA ziehen. Dann kommt ein goldenes Zeitalter für die Amis.
Ich denke eher nach dem Ukraine Krieg werden sich sehr viele weitere Ukrainer nach Deutschland begeben.
Aber mit welcher Begründung soll ihnen dann, in Friedenszeiten, unser soziales Netz weiter offen stehen?
Sogar Assad verspricht erneut und immer wieder für seine syrischen Landsleute Generalamnestie – aber hier politisch keine Aufforderung zur Ausreise kommt?
Weshalb machen „unsere“ Politiker das?
So glorifizieren muss man das jetzt auch nicht, aber falls die aktuelle Regierung ihren Todes-Kurs nicht beendet, könnte es ein paar wirtschaftliche Strafen gegen Deutschland geben.
Das ist trotzdem besser als was uns mit Harris alles bevorstehen würde, dessen Kosten und irreversible Folgen gar nicht abzuschätzen wären.
Nach dem Krieg in der Ukraine werden wir den Aufbau bezahlen …
So sagen „sie“. Wobei ich auf die Begründung neugierig bin, weshalb „wir“?
die Syrer und Afghanen könnten sofort nach Hause. In Pakistan war überhaupt nie Krieg. Die „religiöse“ Spinnerei ist kulturtypisch und sollte hier nicht ausgelebt werden dürfen, dann trennt sich ohnehin die Spreu vom Weizen.
„Dies bedeutet gewiss keinen „gerechten Frieden“, aber lieber einen ungerechten Waffenstillstand als Hunderttausende weiterer Tote, um die liberale Oligarchie der Ukraine vor der autoritären Oligarchie Russlands zu retten.“
Was fü ein simplistischer geschichtsloser Unsinn !!!
Im Interesse und Sicherheit Deutschlands ist das nicht.
Das hat schon Merkel seit 2014 versucht und ist gescheitert an so einer Hinterlistigkeit.
„die liberale Oligarchie der Ukraine“ war nicht Putins Ursache des Krieges,
sondern der „stalinistische Imperialimus“ den Putin selber 2 Tage vor dem Kriegbeginn verkündet hat, „russiche Erde und russisches Volk zu vereinen„, was gar keine russiche Erde und kein russisches Volk ist.
Schon vegessen das Putin Ansprüche auf das Baltikum und die Moldau angemeldet hat ? Das war es was im Westen die panik ausgelöst hat.
Was tut der Held Trump wenn Putin seine Drohung war macht und in Litauen einmarschiert? Wieder keinen „gerechten Frieden“ und Waffenstillstand?
Was tut der Held Trump wenn Putin seine Drohung war macht und in die Moldau einmarschiert? Dann haben wir einen offenen Krieg in Europa in den auch Deutschland involviert sein wird, weil sich dann Frankreich militärisch angangieren wird zur Verteidigung ihres historisch Verbündeten, der Moldau.
Ein „nicht gerechter Frieden“ ist kein Frieden sondern Kapitulation
und ein „nicht gerechter Friede“ ist auch kein Waffenstillstand, sondern blos ein „eingefrorener Krieg“ der jederzeit wieder auftauen kann.
Was soll die Amis Litauen und Moldau interessieren. Das geht uns Deutsche auch gar nichts an. Soll Putin doch weiter vorrücken.
Nicht wenige Deutsche würden Putin als Befreier von der kranken woken Ideologie sehen.
Polen, Frankreich und die Balten sind Kriegsgeil. Sollen die ruhig mit Russland in den Ring steigen.
Wer lesen kann ist glatt im Vorteil, trifft auf sie nicht zu.
Ich schrieb ganz deutlich, dass es Deutschlands Sicherheit interessiert.
Im Rest lassen sie es gut sein, sie haben keine Ahnung von Geschichte um meinen Kommentar zu verstehen.
„Das geht uns Deutsche auch gar nichts an“
Da liegen sie ahnungslos grundfalsch.
Herr Pascht – hier steht inzwischen ein von uns finanziertes ganzes Heer unbekannter Stärke von ganz anderswo. Weshalb sollte ich mich vor den Russen fürchten?
Lassen sie sich nicht beirren. Ihre Sicht auf Putin und auf Trump ist der gesunde Menschenverstand. Trotz mehrer interessanter Gedanken und kulturphilosophischen Perspektiven des Autors, ist zum realen hier und heute nichts davon.
Danke !
Der Autor ist „Politologe“ und offenbar kein Geschichtskenner.
Keine Sorge, ich habe ein tiefe Kenntnis der Geschichte, insbesondere des 20.Jhd. und weiß aus eigener Lebenserfahrung wovon ich spreche wenn ich den „stalinistischen Imperailismus“ Putins anspreche.
Gibt es etwa einen „gerechten Frieden“?! Nonsense, denn das Leben ist ein Kampf, was allerdings hierzulande vor lauter „Gerechtigkeitswahn“ und Wokeness ängstlich vergessen wurde – und dabei sind die woken Gerechtigkeitsfanatiker selbst außerordentlich ungerecht und militant. Wenn Russl. das Baltikum angreift, kommt es zum Nato-Fall. Niemand kann es sich leisten, Russl. dort einmarschieren zu lassen, denn das wäre ein Freifahrtschein für Russl.
Außerdem: Warum soll denn die Menschheit, deren Geschichte eine einzige Geschichte von Mord und Totschlag ist, plötzlich anders geworden sein? Es herrschen derzeit etwa 23 Kriege weltweit, und das wird sich nicht ändern.
Es war „bescheuerte“ Traumtänzerei, das dt. Militär zum zahnlosen Kätzchen zu schrumpfen, weil man glaubte, dass jetzt der große Frieden ausgebrochen wäre. Was für eine Dummheit. Und zu glauben, dass Frankreich im Falle eines Krieges gegen Polen und Deutschl. z. B. Deutschl. verteidigen würde, dürfte sicher eine Fehleinschätzung sein. Deutschl. würde das Schlachtfeld werden! Warum sollten die Franzosen ihre Leute opfern, nur weil D. zu dumm war, sich zu wappnen?! Daher handelten die Regierungen von Merkel und Scholz völlig unverantwortlich und kindisch.
Volle Zustimmung !
In den Jahren 0-1945 führte die Menschheit 2000 Jare kang Krieg.
Da sind nur die größten und relevantesten mitgezählt. Dabei ist etwa 20% der Menschheit umgekommen.
Soviel zum „friedlichen Menschen“ in einer „friedlichen Welt“
Auch Trump wird diesen Ukraine Krieg nicht beenden, weil ihm niemand zu Kreuze kriechen wird.
Im Gegenteil, es könnte sein dass er ihn nur noch verschlimmert.
Vordergründig würde Trump einen Diktatfrieden zugunsten Putins erzwingen können. Es wäre aber kein Frieden für und in der Ukraine. Ein Guerrillakrieg gegen alles Russische wäre so gut wie sicher, und, möglicherweise würden die eine oder andere Million von Ukrainern nicht mehr dort leben wollen, d.h. nach Polen und zu uns streben. Ein wirklicher Frieden für die Ukraine müßte nicht nur von einer großen Mehrheit der Ukrainer getragen werden, er müßte auch eine staatliche Sicherheit bedeuten, die stabiler und vertrauenswürdiger wäre als das Budapester Memorandum von 1994.
Super informativer und gut geschriebener Artikel, danke!
Eine sehr weitsichtige Analyse. Diese Weitsicht hatten die gegen den Schah demonstrierenden iranischen Studenten offensichtlich nicht:sie bekamen die Scharia schon bald danach. Sie wird auch uns Deutschen blühen. Nicht Putin sondern der Islam bedroht unsere Freiheit, die gerade in Gaza von den Israeli verteidigt wird.
Dies ist ein sehr kluger Kommentar. Die Wahl heute entscheidet tatsächlich über die Zukunft Amerikas und des Westens. Noch 4 Jahre Kulturmarxismus halten auch die USA nicht aus. Wenn Harris gewählt wird, dann wird es überall so enden wie in San Francisco im Besonderen und wie in Kalifornien im Allgemeinen. Es gibt mittlerweile eine regelrechte Fluchtbewegung weg aus Kalifornien.
Zumindest die wirtschaftliche Fluchtbewegung existiert seit über einer Dekade.
Damals las ich als Beispiel: Eine Firma wollte eine Fassade neu streichen und musste dazu 63 (!) Behörden fragen. Da zog sie nach Arizona um. Wie viele andere sichauch in andere Staaten sich verlagerten. Nun ist Lagendienstahl in Kalifornien bis 900 $ straffrei geworden. Vielen Bürgern geht diese „Menschenfreundlichkeit“ der Dems zu weit. Sie sehen darin nur eine staatliche Förderung von Krimimalität. Nach einem Bericht in der Weltwoche,ch soll sich Kamala Harris in diesen Politik.steuernden Milieu hochgeschlafen haben. Bis sie die Morduntersuchungen an Phillip Marshall und seinen Kindern verhindern konnte. Der schrieb nämlich gerade das 3. Buch über die Unstiimigkeiten von „911“, die ich u.a. auf meiner Webseite nenne(hier: https://polpro.de/tm24.php#20240909 und auch aktuell). Böse Zungen können jetzt sagen: der Posten des VP der USA war die Belohnung dafür. Wenn das stimmt, hat sie mit ihrer Bewerbung als Präsidentin hoffentlich den Bogen überspannt.
Dabei ist Trump bestimmt auch nicht „das Gelbe vom Ei“ wenn er sagt, er will die deutsche Industrie in die USA holen. Es wäre langfristig für die USA besser, dort das Bildungssystem aus Zentraleuropa zu adaptieren, – soweit es nützlich ist. Ich denke da an Worte wie „Lehrling-Geselle-Meister“ oder die hier aufgegebene Ausbildung zum Diplom-Ingenieur.
Ivanka war zur ersten Amtszeit ihres Vaters in Deutschland, um sich über das Modell Berufsakademie zu informieren. Ich denke, dieses zu implementieren wäre ein Einstiegsmodell, und ich könnte mir vorstellen, dass sich viele Firmen daran beteiligen würden. Würde auch dem derzeitigen Stand des ‚Highschool-Abschlusses‘ gerecht, der so weit abgesenkt wurde, dass er einer Mittleren Reife hier in Deutschland entspricht.
Parallel müsste die Schulausbildung niveaumäßig erhöht werden, um die Voraussetzungen zu schaffen, eine Ausbildung zum Diplom-Ingenieur auf Universitätsbasis standhalten zu können.
Anmerkung mit Schrecken: hier in Deutschland wurde das Schulsystem ja auch nach unten nivelliert. Ein Thema für TE.
Tucker Carlson hatte gestern Chris Moritz im Interview, der beschreibt, wie Mrs. Harris mithalf, Kalifornien zu zerstören: https://x.com/TuckerCarlson/status/1853158844924416197
wobei die Flüchtenden allerdings so bescheuert sind, daß sie am Zielort den gleichen woken kranken Mist wieder wählen.
„Trump und die Rückkehr des gesunden Menschenverstandes“
Das hat er aber bisher sehr gut getarnt, dass es niemand sehen konnte.
Ja sogar des Gegenteil von gesundem Menschenverstand erwiesen.
Warten wir erst einmal die kommenden Fakten ab, bevo wir unser Haleluja singen.
Bis hin zu diesen Einsichten ist es noch ein weiter Weg für Deutschland.
Dazu gehört auch ein demokratischer Umgang mit der AfD. Das wäre das Ticket für Merz als nächsten Kanzler. Statt dessen zieht er wohl vor sich mit Grünen und SPD an die Macht zu kungeln, um dann so zu tun als ob er Reformen umsetzt.
Ein weiteres Siechtum Deutschland ist damit vorprogrammiert. Vor allem: NACH dem Ukraine-Krieg ist VOR der Aufbaufinanzierung.
Merz ist im Kern kein Geschäftsmann wie Trump sondern genauso woke wie alle anderen …
Dennoch: je schneller die Schießereien vorbei sind, desto günstiger, wenn man davon überhaupt sprechen kann, wird es für uns.
Denn egal ob Harris oder Trump – die Deutschen wurden ausgesucht, Herrn Selenskyjs Land, weit länger als seit 2022 im Sanierungsstau, wieder aufzubauen.
Aus welchem Grunde auch immer. Denn ich habe unser wie der EU Engagement dort nie verstehen können.
Den Clip von der PK von vor 5 Jahren, als der Ukrainer bei Trump vorsprach und beschieden wurde, dass der POTUS größtes Vertrauen habe, dass Selenskyj die Probleme in seinem Land wie vor seiner Haustür selbst lösen könne und mit Putin verhandeln solle kennt ja inzwischen fast ein jeder: https://www.youtube.com/watch?v=w3V4jPs-6Wo
Dann kam halt das Dreamteam Biden/Harris und nach Corona dann der Krieg. Und seltsam, dass die 46 Biolabore dort so gut wie vergessen sein sollen: https://www.dailymail.co.uk/news/article-10615639/I-said-no-thing-Tulsi-Gabbard-denies-claiming-making-bioweapons-Ukraine-says-Mitt-Romney-RESIGN-doesnt-evidence-claims-treasonous.html
Bismarck sagte: „Gott liebt Kinder, Betrunkene und Amerika“.
Die USA haben wirklich alles. Von Hawaii bis Alaska. Rohstoffe, Farmland, Natur, einen riesigen Markt, genügend Konsumenten dafür. Die Weltleitwährung Dollar. Englisch als die Weltsprache. Faktisch nur eine Grenze. Die Küsten des Atlantik und des Pazifik.
Diese Wahl (und der darauf folgende harte Kampf gegen die „Maschine“) entscheidet über das Schicksal der Welt.
Diese Auseinandersetzung hat auch eine spirituelle Ebene.
PS Erstmalig gehen die Amish, die sonst nie wählen, in Pennsylvania zur Wahl.
Bismarck hat auch noch Folgendes gesagt: „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet es, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends.“ Nehmen wir als Ausgangspunkt die Zeit seit dem 2. Weltkrieg. Von 1945 bis 2025 sind 80 Jahre vergangen. Setzt man eine Generatio mit 25 Jahren an, dann sind wir jetzt also in der 4. Generation.
Zu Bismacks Zeiten waren die USA weltpolitisch unf technologisch völlig unbedeutend. Und ohne Deutschland und die geraubten Patente nach jdem der beiden Weltkriege wären sie es heute noch.
Die USA haben mit ein Ende mit den Barbareskenstaaten und der von dort ausgehenden Sklaverei gemacht – schon 1801 – 1805 und 1815: https://de.wikipedia.org/wiki/Barbaresken-Korsaren
Bismarck wurde 1815 geboren.