<
>
Wird geladen...
Vertrauensverlust

Die Ständige Impfkommission – Ein überflüssiges und gefährliches Gremium

von Gastautor

27.04.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat nun endlich – jedoch viel zu spät – ihre Covid-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aufgehoben. Mit Argumenten, die bereits lange bekannt gewesen sind. Von Friedrich Pürner

Die Stiko hat mit ihrer Covid-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche gezeigt, dass sie kein unabhängiges Gremium ist und so manchem Kind oder Jugendlichen mit dieser Empfehlung großen Schaden zugefügt.

Nun also vollzieht die Stiko das, was schon längst hätte getan werden müssen. Was aber bisher nicht erfolgte, weil es politisch und medial nicht erwünscht war.

Die Stiko hat nun endlich – jedoch viel zu spät – ihre Covid-Impfempfehlung für Kinder- und Jugendliche aufgehoben.

Argumente der STIKO schon lange bekannt

Die Begründung ist so unzulänglich, wie es das gesamte Stiko-Gremium geworden ist. Auf der Internetseite des RKI ist nachzulesen, dass sich die epidemiologische Situation von Covid-19 innerhalb der letzten drei Jahre stark verändert habe, dass SARS-CoV-2 weiterhin in der Gesellschaft zirkuliere, schwere Verläufe aber aufgrund der Basisimmunität deutlich seltener geworden seien.

TICHYS LIEBLINGSBUCH DER WOCHE
Das Corona-Experiment und seine verzögerte Aufarbeitung
Noch deutlicher wird die Stiko dann unter der Überschrift „Empfehlung für die gesunde Allgemeinbevölkerung (bis 59 Jahre) im Hinblick auf Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren“. Denn nun wird für diese Altersgruppe keine Covid-19-Grundimmunisierung oder Auffrischung mehr empfohlen. Die Begründung mutet seltsam an. So habe sich erst unter der Omikron-Variante die Erkrankungsschwere inklusive potenzieller Langzeitschäden zu überwiegend milden und asymptomatischen Verläufen entwickelt. Die vorliegende Evidenz zeige, dass SARS-CoV-2 Infektionen bei Kindern und Jugendlichen in aller Regel problemlos verlaufen würden.

Diese Begründung der Stiko ist korrekt, jedoch für ein Expertengremium beschämend spät erfolgt, weil diese Erkenntnisse bereits lange bekannt sind. Die Ausführungen der Stiko triefen nur so voller politisch getragener „Wissenschaft“. Denn zu keiner Zeit in der Pandemie – auch nicht unter der Delta-Variante – waren Kinder und Jugendliche besonders gefährdet. Bei den meisten verlief die Erkrankung mild und glimpflich. Covid-19 zeigt sich in der Regel bei Kindern und Jugendlichen nicht als schwere Erkrankung. „Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen sind eine absolute Seltenheit.“ Das schrieb das RKI in seinem Epidemiologischen Bulletin bereits im August 2021 – zur damaligen Impfempfehlung der STIKO für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahre.

Es gab somit zu keiner Zeit einen fachlichen Grund für eine solche Impfempfehlung.

Empfehlung für Kinder ab fünf Jahren – statt Rücknahme

Als die Stiko vor etwa einem Jahr und unter dem Druck der Medien und fragwürdiger Experten die Impfung für Kinder ab fünf Jahren empfahl, war die milde Variante Omikron bereits vorherrschend. Weshalb empfahl die STIKO dann diese Impfung ab fünf Jahren, anstatt die gesamte Empfehlung für Kinder und Jugendliche zurückzunehmen?

Man kann gewiss davon ausgehen, dass die Stiko fachlich bestens informiert ist. Auch ist zu unterstellen, dass die Mitglieder dieses Gremiums die Tatsache, dass für Kinder und Jugendliche das Coronavirus nicht besonders gefährlich ist, kannten.

CORONA-AUFARBEITUNG IST NOTWENDIG
Zu den Opfern der Corona-Politik gehörten vor allem Kinder und Jugendliche
Die Wahrheit über diese fatale Impfempfehlung, die völlig abseits wissenschaftlicher Fakten und Erkenntnisse getroffen wurde, ist eine andere. Die Stiko traf ihre Entscheidung unter Druck. Sie ist kläglich vor der Politik, den Medien, der Pharmaindustrie sowie deren Verkündern eingeknickt und hat damit die Schäden bei vielen Kindern und Jugendlichen billigend in Kauf genommen. Wer diese Impfempfehlung der Stiko kritisierte, der wurde von halbgebildeten Faktencheckern niedergeschrieben.

Die vorherrschende Relativierung, es habe sich hierbei nur um eine bloße „Empfehlung“ gehandelt, geht fehl. Natürlich war es dem Wortlaut nach nur eine Empfehlung. Das ist unstreitig. Doch diese Empfehlung wurde geradezu wahnwitzig und brutal missbraucht. Und obwohl die Stiko, die womöglich das soziale Ausmaß ihrer politischen Entscheidung ahnte, sich explizit dagegen aussprach, dass der Zugang zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens für Kinder und Jugendliche vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht werde, passierte es doch.

Ausgrenzung aufgrund Empfehlung

So wurden Kinder und Jugendliche von Veranstaltungen ausgegrenzt, wenn sie die empfohlene Covid-19-Impfung nicht vorweisen konnten. Teilnahme an Festen, an Sportveranstaltungen, an Reisen und an Ausflügen wurden ungeimpften Kindern und Jugendlichen mit Verweis auf die Impfempfehlung der STIKO untersagt.

Und auch, wenn die militanten Impfbefürworter dies zu negieren versuchen – ohne Zweifel trug es sich so zu. Der Druck auf ungeimpfte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern war enorm. Sogenannte „Experten“ haben mit ihren gefährlichen, leichtfertigen und kurzsichtigen Aussagen dafür gesorgt. Davor kann sich niemand mehr verstecken. Das Internet, Zeitungsausschnitte und Statements in den Radio- und Fernsehsendern zeugen von diesem Frevel an Kindern und Jugendlichen. Dass fachlich unbedarfte Politiker und halbgebildete Journalisten marktschreierisch nach der Impfung für Kinder und Jugendliche plärrten, ist schlimm genug. Dass jedoch Kinder- und Jugendärzte, Allgemeinmediziner sowie Kinder- und Jugendpsychiater eine Impfempfehlung oder direkt eine Impfpflicht forderten, ist unbegreiflich.

STIKO als politisches Instrument

Diese neue Impfempfehlung entblößt nun die STIKO als politisches Instrument. Die STIKO hat mit dem Vertrauen der Bürger gespielt und schafft sich selbst in der öffentlichen Wahrnehmung dadurch endgültig ab. Und ja, es wird Zeit, dass dieses Gremium aufgelöst wird. Es hat sich zum willfährigen Handlanger bestimmter Personen und Institutionen machen lassen.

GRüNER HARDLINER IN PANDEMIEPOLITIK
Janosch Dahmen gegen Kommission zur Corona-Aufarbeitung – weiteres Vertrauen gehe verloren
Ein unabhängiges Gremium ist die STIKO schon lange nicht mehr. In der Pandemie hat sich gezeigt, dass die Stiko überflüssig ist. Für einen Neustart braucht es ein völlig unabhängiges Gremium. Das verspielte Vertrauen in andere, durchaus sinnvolle Impfungen wäre sonst auf Jahrzehnte rettungslos verloren.

In der bereits oben genannten Erklärung der Stiko zur Aufhebung der Impfempfehlung findet sich noch folgender Satz: „Es bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken bei der Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen.“

Wer angesichts der deutlichen Warnsignale – sichtbar durch die steigende Anzahl der Impfkomplikationen – solche Aussagen trifft, der kann für eine aufgeklärte Bevölkerung nicht mehr vertrauensvoll sein.


Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

49 Kommentare

  1. Empfehlungen?
    Von abhängigen, sonderbaren, immer falsch liegenden selbsternannten Fachleuten? Experten(?)? Denen Vertrauen? Das grenzt an Kamikaze.
    Zunächst ist immer zu fragen: Wer ist der Auftraggeber, wem nutzt es, was ist das Ziel.
    Ein gesundes Misstrauen ist da sehr hilfreich.
    Und auch ein Blick in die Vergangenheit
    dann wären Viele vielleicht stutzig geworden und hätten sich genau überlegt, gönne ich mir diese Impfung wirklich?

  2. „primum nil nocere“ (Vor allem nicht schaden) hätte als wichtigster Grundsatz der Medizin sogar auch schon gereicht.
    Aber leider haben das wohl viele Ausführende als „Vor allem meinen finanziellen Interessen nicht schaden“ verstanden.

  3. Irgendwo müssen ja die fast 9 Dosen hin die Frau vdL gekauft hat. In diese Impfkommision: Diesen Leuten glaube ich kein Wort mehr.

  4. Dokumentieren Sie bitte inmer (!) die Namen und Funktionen, auch der Vorgesetzten und der politisch Verantwortlichen. „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“

  5. Ich kann mich gut erinnern, dass der STIKO-Chef der Kinderimpfung von Anfang an kritisch gegenüber stand: „Nein, zum jetzigen Zeitpunkt würde ich meine eigenen Kinder nicht impfen lassen!“ hatte er ausdrücklich im TV gesagt. Was wurde er dafür von Medien und Politikern in der Luft zerrissen! Die gar nicht merkten, sich selbst größere Kompentenz zu unterstellen, als der Stiko?! Seitdem war Mertens nicht mehr im TV zu sehen, die Stiko wirde unter noch mehr Druck gesetzt, sie knickte bei den Kindern ein und die Empfehlungen wurden statt ihm von einer Mitarbeiterin verlesen. – Spätestens ab da muss doch jedem Bürger klar geworden sein, dass die ganze Impferei völlig unseriös abläuft?!: Wenn statt Medizinern plötzlich Politiker und Journalisten über das Impfschema entscheiden?!

  6. Sind die im Artikel genannten Informationen vollständig?

    Im (lt. RKI „aktuellen“) Epidemiologischen Bulletin 8-2023 wird eine Liste von „Personen mit besonderer Indikation für eine COVID-19-Impfung z. B. aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos oder des Risikos für einen schweren Verlauf“ genannt, denen die Impfung empfohlen wird.

    Angesichts der mittlerweile bekannten Nebenwirkungen liest sich diese Liste wie ein „Aussortieren“ von Menschen, die den „Gesundheitskassen“ aufgrund ihrer Vorerkrankungen besonders zur Last fallen … „Gesundheitsökonomie“ könnte man meinen …

  7. Nebenbei: Ich kenne überhaupt keinen Fall eines tödlichen Covid19 Krankheitverlaufes, weder im persönlichen oder im erweiterten Hörensagenumfeld. Ich weis allerdings von 20 Todesfällen, davon die Hälfte aus meinem persönlichen Umfeld, im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze.

    • Es ist schade, daß so wenige Leser an so wertvollen Aussagen scheinbar garnicht interessiert sind. Sie müßten doch eigentlich 30 Zustimmungs-Punkte haben. Will sagen, Sie haben völlig recht mit ihrer Beobachtung.
      Nur, ich weiß aus einschlägigen Kreisen und Verlaufsberichten durchaus von Todesfällen durch die Delta Variante in den ersten paar Monaten nach Ausbruch der Pandemie.
      Allerdings stand die Anzahl dieser Todesfälle in keinem Verhältnis zu den hysterisch, diktatorischen, verrückten staatlichen „Maßnahmen“ durch ahnungslose, und hilflose Politiker und selbsternannten Experten, so wie den 2-3stelligen milliardenschweren Profiteuren der der Pharma-Bande, die nicht selten auf beiden Hochzeiten tanzten (s.o. einzelne Politiker bzw. sog. Experten.)

      • Die, die sich haben ‚impfen‘ lassen, haben Angst, zum großen Teil jedenfalls. Denn sie wissen eben nicht, ob es Spätfolgen geben könnte oder nicht. Und sie müssten sich eingestehen, dass sie sich selbst bzw. ihre Kinder geschädigt haben. Wer gibt so etwas zu?

  8. Die Impfung war ein Verbrechen. Die Impfung ist ein Verbrechen. Die Impfung wird ein Verbrechen sein (ich spreche über die Covid-Impfung). Niemand wird bestraft werden. Und die Verbrecher von der STIKO werden weitermachen. Jeden Tag eine neue Impfung empfehlen gegen wen oder was auch immer. By the way – ich bin kein Impfgegner, ich achte peinlichst auf meinen Tetanus-Schutz! Und Polio. Auch hier in Norwegen werden die Impf-Irren nicht belangt werden, aber immerhin haben die den Hoax nicht so weit getrieben, Impfverweigerer zu ruinieren. Ein wichtiger Unterschied zum deutschen Faschismus.

  9. Wenn wir in Deutschland funktionierende Staatsanwaltschaften hätten, dann würden diese sich jetzt um die Mitglieder der Stiko kümmern. Die Impfempfehlungen der Stiko waren ursächlich für schwere Impfschäden und die Tötung von Menschen, die sich bzw. ihren Kinder aufgrund der Stiko-Empfehlungen die modRNA-Injektionen haben geben lassen. Die Stiko-Mitglieder sind Mittäter eines Verbrechens gegen die Menschheit.

  10. Es ist doch ganz einfach. Die Stiko ist Teil des RKI, das RKI ist, anders als der Name vermuten läßt, kein unabhängiges Institut, sondern eine dem Gesundheitsministerium unterstellte weisungsgebundene Bundesbehörde.
    Wie kann man bei einem solchen Konstrukt je von Unabhängigkeit oder Wissenschaftlichkeit ausgegangen sein?

  11. Immerhin weiß man jetzt was man von davon zu halten hat, wenn der Staat irgendwas empfiehlt und behauptet es sei sicher. Nämlich nichts.

    • Das freut mich schon fast. Ich komme as den tiefen Osten und wir wussten das schon längst da. Die meiste Wessis wissen aber immer noch nichts darüber, weil sie es nicht wissen wollen. Schon mehrmals hier gesagt aber ich wiederhole es weil es weh tut: auch hier gibt es viele die immer noch an FDP und CDU glauben. So ist damit nichts zu machen auch wenn es plötzlich AfD sehr oft in den Medien zu sehen ist: weil sie ja wohl genauso plötzlich rechtsradikal und (oh weia) in Umfragen vor den Grünen ist.
      Ich frage mich ob das jeweils aufgeklärt wird. Normalerweise kriegen dann hunderte oder tausende Leute eine höhe Entschädigung vor einem US Gericht. Nur so wie das mit der Justiz in USA aussieht, wird es nichts davon. Ich hoffe zwar immer noch aber ich befürchte dass es nichts davon wird.
      Die deutsche Justiz bestraft fromm die pösen Abweichler für die Regeln die heute als schädlich angesehen werden.

  12. Wieder eine (halb-)staatliche Instanz, die ihre Vertrauenswürdigkeit komplett verspielt hat. Und da wundert man sich über die zunehmende „Delegitmierung des Staates“. Man delegitimiert sich selbst.

  13. Willkommen in der neuen DDR. Wie früher untersteht alles dem Politbüro: Regierung, Stiko und RKI. Da ziehen alle zum Wohle des Sozialismus der Pharmaindustrie an einem Strang. Ein Abweichen von der Linie der Partei ist absolut verboten und wird geahndet. Alle Abweichler werden als Schwurbler, Nazis oder Konterrevolutionäre bezeichnet und aus Staatsdienst und Staatsvolk ausgeschlossen. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.

  14. Festzuhalten ist in diesem Zusammenhang:
    STIKO, RKI, PEI & Co haben nicht versagt. Versagen setzt Bemühen voraus.
    Hier war Vorsatz am Werk – und das nicht nur bei uns in Deutschland. Wer die Pfizerfiles kennt, weiß, was (frühzeitig!) schon alles an Risiken bekannt war. Hier nicht abzubrechen und die Produkte umgehend vom Markt zu nehmen, stellt ein Verbrechen gigantischen Ausmaßes dar. Wir reden nicht über ein paar bedauerliche Einzelfälle Viele Millionen, vielleicht sogar Milliarden Menschen, haben schwere, teilweise sogar tödliche,Schäden durch die Spritzen erlitten.
    Allein was die Herzschäden angeht, zeigen prospektive Studien, z.B. aus Thailand oder der Schweiz eine Rate von ca. 3%. Nochmal: Ca. 3% der Geimpften, insbesondere der Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben durch die Impfung Herzschäden davongetragen. Das ist keine „sehr seltene“ oder „seltene“ Nebenwirkung. „Sehr selten“ sind Nebenwirkungen mit einer Rate von 1 : 10 000 (= ein Zehntel Promille), „selten“ meint alles zwischen 1:10 000 und 1:1000. „Gelegentliche“ Nebenwirkungen treten zwischen einem Promille und einem Prozent der Fälle auf. Alles über 1% ist bereits „häufig“. Und jetzt lassen Sie einfach mal folgende Sätze sacken: Die Coronaimfungen führen häufig zu Herzschäden. Sie wurden und werden von der STIKO empfohlen. Da muss man sich doch fragen: Empfehlen sie es trotz der zu erwartenden Schäden oder deswegen?
    Wer Thomas Röpers Buch „Inside Corona“ gelesen hat, hat auch einen ersten Überblick über die Netzwerke, die uns das ganze Theater der letzten drei Jahre bescherten.Es ging nie um eine „Pandemie“, die durch eine Impfkampagne beendet werden sollte, im Gegenteil:
    Es ging darum, die Leute an den Gedanken zu gewöhnen, sich ohne zu fragen mit genexperimentellen Substanzen spritzen zu lassen. Es ging darum, die Leute daran zu gewöhnen, dass sie den Staat erst um Erlaubnis fragen müssen, um beim Bäcker frühstücken, oder ins Kino gehen zu können. Es ging ebenfalls darum, einen (weiteren) Keil in die Gesellschaften zu treiben. „Divide et impera“ ist das Prinzip, das hier greift.
    Der Kontrollwahn wird wieder kommen – ob (noch einmal) durch eine „Pandemie“ oder im Zuge der Klimapolitik – Stichwort: 15min-Städte. Dabei werden wir Lockdowns oder ähnliche Zwangsmaßnahmen sehr wahrscheinlich auf europäischer Ebene erleben. Schließlich kann die EU-Kommision mit Inkrafttreten der Verordnung 2022/2371 jederzeit den Gesundheitsnostand ausrufen – auch aus Klimagründen.

    Deswegen ist es so wichtig, dass wir jetzt nicht locker lassen und Aufarbeitung fordern und auch in unserem privaten Umfeld praktizieren. Sonst kriegen wir den ganzen Mist bis zum Herbst wieder serviert.

    • Sehr richtig: Vorsatz. Die Verbrechen begannen bei der WHO, wurden vom dt. Regime gedeckt, vom PEI und von der STIKO. Alle vollkommen unglaubwürdig, eine absolute Katastrophe.

  15. Ich drücke es mal kürzer aus.

    Stiko = Tätergruppe.

    Und habe eine schlechte Nachricht:

    Sie wird, wie Bundesregierung, Länderregierungen, Gerichte (insbes. BVerfG), ALLE Altparteien, fast alle Medien, die gesamte GEZ, die meisten ‚Kulturschaffenden (wer war das noch mit rechts ‚gepiekt‘ und Foto mit Pflaster links …), und – als größte Schande – der Großteil der Mediziner,
    straflos davonkommen.

    Denn wer sollte sie richten? ALLE Genannten (und mehr) haben sich am größten Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten wissentlich beteiligt!

  16. Zitat: „Die Impfung ist Nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden“. Ist sie das jetzt doch nicht? Herr Lauterbach und Herr Mertens? Bin ich jetzt schon wieder ein sogenannter Schwurbler? Ach nee! Reichsbürger. ‚Tschuldigung. Oder Nazi?? Suchen Sie sich etwas aus. Vlt. etwas aktueller? Russlandversteher oder Wärmepumpenleugner? Will nur raus hier

  17. Die Wahrheit ist, dass SELBSTVERSTÄNDLICH zu jeder Zeit (!!!) bekannt war, das Kinder von Covid nichts zu befürchten haben. Sie wurden trotzdem der inoffiziellen Impfpflicht unterworfen, um die Älteren zu schützen, indem man Kinder und Jugendliche als Überträger minimiert. Ein paar lausige Prozentpunkte, die die Impfung dazu beitrug, reichten, um unsere Kinder potenziell tödlichen Risiken auszusetzen.

    Ein Land, das so weit geht, ist moralisch und menschlich komplett am Ende. Komplett! Eltern die ihre Kinder haben impfen lassen, sehe ich als massive Gefahr für mich und meine Freiheit an. Diese Individuen sind erkennbar für absolut jeden Schweinkram zu haben und leicht dahin zu treiben, Andere zu verletzen.

  18. „Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen ohne Vorerkrankungen sind eine absolute Seltenheit.“
    Aber es ging bei der Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche doch nicht um deren Gesundheit. Nein, es ging um Oma und Opa und darum, daß Kinder und Jugendliche eben Oma und Opa killen, wenn sie sich nicht impfen ließen. Killerkinder, Killerjugendliche. Sprach da nicht sogar einmal einer von Pestratten?

  19. „Es bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken bei der Impfung…“
    In meinem weiteren Umfeld schlägt es derzeit mit Vehemenz ein. Schlaganfall, Hirnbluten, Herzinfarkt, Leute im Alter zwischen 35 und 65 sind betroffen, alle 2-4-fach solidarisch.
    Aber mit der „Impfung“, da sind sich die Ärzte gaaanz sicher, hat das überhaupt nichts zu tun.
    Einfach nur noch gruselig!

  20. Die Stiko, RKI, PEI, Kassenärztliche Vereinigung können alle weg. Die sind nicht für die Menschen da sondern Bücklinge des Systems und wie man in der Coronazeit sehen konnte, kriechen sie der Politik in den A…..
    All diese horrend bezahlten Leute, die da sitzen dienen ausschließlich der Politik und der Big Pharma und deshalb brauchen wir sie nicht. Das gesamte Gesundheitswesen muss völlig neu gedacht werden und dann wird es auch bezahlbar, weil die Masse an überbezahlte Jobs dann nicht mehr benötigt werden. Hier liegt ein extremes Einsparpotential.

  21. „der kann für eine aufgeklärte Bevölkerung nicht mehr vertrauensvoll sein.“
    Wieviel Bevölkerung in Deutschland ist aufgeklärt? Vielleicht 20 %? Ich denke, da greift wieder das Pareto-Prinzip. Ein Großteil will gar nicht aufgeklärt werden.

    Ansonsten würde mich mal interessieren, wieviele von den vielen Kindern, die im Krankenhaus gelandet sind, gespiked waren. Niemand will darüber reden Überall wird diese Frage totgeschwiegen.

  22. Die Stiko hat sich lange Zeit gegen die Covid-Impfung für Kinder ausgesprochen. U.a. Herr Mertens hat 2021 klar Stellung dagegen bezogen, danach ist die mediale Inquisition über ihn gekommen. Erst dann ist die Stiko – für jedermann sichtbar – eingeknickt. Für mich das allerkleinste Problem während der Coronamaßnahmenphase.
    Wichtig wäre es, sich mit dem „Deutschen Ethikrat“ zu befassen, einige Äußerungen seiner Mitglieder aufzuarbeiten (Kein Krankenversicherungsschutz für Ungeimpfte mit Covid19, Impfen lassen oder auf Beatmung verzichten, usw.) und ihn dann aufzulösen.

    • Aber genau deshalb gibt es eine STIKO, um nicht einzuknicken, sondern auf wissenschaftlicher Grundlage zu entscheiden. Eine weitere bundesdeutsche Kontrollinstanz, die in dieser Sache komplett versagt hat, wie der Bundestag, der Bundesrat, die einzelnen Bundesländer, das Bundesverfassungsgericht und an ganz prominenter Stelle die „Vierte Gewalt“. Habe ich wen vergessen? Ich versteige mich zu der Aussage: auch das Grundgesetz hat in der ersten großen Krise leider komplett versagt.

  23. Empfehlung aufgehoben? Nein, nicht wirklich. Sie schreiben man könne aber eigentlich nach wie vor Kinder mit der Jauche spritzen, es würden nur „extrem selten“ Probleme geben.

    Diese STIKO ist eine Zumutung. Die haben wohl einen Vogel! Die sollten bitteschön erstmal abwarten, bis die große Abrechnung kommt über hunderttausende, wenn nicht Millionen möglicherweise lebenslang Geschädigte POSTVAC Opfer. Das ganze ist nicht ein Skandal, es ist etwas viel Schlimmeres!!

    Dahinter steckt vermutlich die Impfmafia und die EU (EMA), die das Zeug „zugelassen“hat. Ich möchte garnicht wissen, was für verantwortungslose, von keiner geringsten Ahnung getrübte Pfeifen und Schreibtischtäter diese „Zulassungen“ sanktioniert haben.

    Dahinter ist unschwer deren Problem zu erkennen, daß die Millionen Impfdosen für zweistellige Milliarden an Euros aufgekauft haben ohne zu wissen was sie taten und nun weiter betreiben. Die Milliarden sind nun bei der „Goldgrube“ und in anderen pharmazeutischen Waschküchen gelandet, garnicht zu reden von möglichen (!) Lobbyisten in der Politik, die garnicht mehr wissen, wie sie ihre Provisionen verbraten sollen.

    Dieser Lauterbach „empfiehlt“ jetzt noch immer den Dr… in Gesunde zu spritzen wobei die Pandemie spätestens seit der Omikron Variante definitiv vorbei ist. Haben Sie gehört Herr Lauterbach? Es ist vorbei!

    Die Profiteure der Seuche wissen bis heute nicht, was das Zeug macht, wie es das macht und welche Altersgruppen tatsächlich als vulnerabel gegenüber einer Impfung (!) und nicht einer Erkrankung, zu bezeichnen sind. Das weiß doch bis heute kein Mensch wirklich. Das müssen doch nicht alte Menschen um die 80 sein. Können doch auch gerade Jugendliche und bis zu 30 jährige sein,oder? Dafür gibt es Verdachtsmomente zu Hauf!

    • Als Ergänzung zu dem unverändert herrschenden Impf-Wahnsinn ein Zitat eines Absatzes aus der heutigen 28.04.23 „Medical Tribune“:

      Die COVID-Spritze ist nun Teil der Regelversorgung. Wie das in den Arztpraxen umzusetzen ist, haben G-BA und BMG aufgeschrieben. Zusammen mit den ersten Impfvereinbarungen der KVen zeigt sich folgendes Bild: Es gibt weniger Honorar bei unverändertem Verwaltungsaufwand“.

      Die meisten COVID-Impfstoffe kann man in der Praxis weiterhin nur applizieren, wenn man mindestens sechs „Impflinge hat. Am Bezugsweg des Impfstoffs ändert sich bis Ende 2023 nichts. Es gibt weiterhin die zentrale Beschaffung durch den Bund und das wöchentliche Bestellverfahren. Allerdings wird seit dem 8. April 2023 das Impfzubehör nicht mehr mitgeliefert.

      Leider gibt es noch immer Ärzte, die jedes berufliche Ethos mit der Kassenzulassung abgegeben haben. Es geht nach wie vor und nun deutlich entlarvend, nur um Geld. Niemand kommt auf die Idee die potentiell tödliche „Impfung“ grundsätzlich in Frage zu stellen.
      Und das ohne weitere Diskussion oder Problematisierung völlig unaufgeklärter Schäden und höchst fraglichen Nutzens dieser Dr…-Impfungen. Aber Hauptsache, es ist geklärt wie die staatlichen, „honorigen“ Institutionen ihren Geldfluß in den „Gesundheitstopf“ lenken.

  24. Sowohl die STIKO als auch der GBA waren schon immer politische Institutionen, die sich in ihren Entscheidungen primär an den Interessen der Stakeholder im Gesundheitswesen ausrichten. Am Ende geht es immer nur um die Verteilung des Kuchens im Milliardengeschäft mit der Gesundheit der Menschen. Und dass die Herrschaften von der Goldgrube eine ausgezeichnete Lobby im System haben, dürfte eigentlich jedem klar sein. Insofern bedient die STIKO die entsprechenden Interessen, solange sie es irgendwie noch argumentieren kann.

  25. In dem aktuellen Selbstverständnis von „etablierter“ Politik sind keine Institutionen mehr vorgesehen, die den „Etablierten“ im Weg stehen könnten.
    Der Parteienstaat duldet keine unabhängigen Institutionen, die sich seiner politischen Kontrolle entziehen, schon gar nicht, wenn sie Gewicht oder Einfluss haben.
    Die wohl wichtigste Institution der staatlichen Kontrolle, das Bundesverfassungsgericht, ist aufgrund der Gewaltenteilung strukturell unabhängig, aber nicht personell. Der politische Einfluss auf die Berufung der Richter am BVerfG ist enorm, in den Verfassungsgerichten der Länder ebenso.
    Die Präsidenten/Leiter der Bundes und Landesbehörden und Gesellschaften sind keine politischen Beamte wie Staatssekretäre und dennoch werden sie politisch besetzt, von Bundeswehr bis Polizei, von Lottogesellschaften bis Behördenleiter der Justiz. Und die Ministerien reden schon im Vorfeld mit, wer auf Karriereposten kommen kann und wird, bzw wer eben nicht. Natürlich gilt das für die jeweiligen Ministerien selbst erst recht.
    Das Bundesgesundheitsamt war unabhängig und wurde aufgelöst und zum RKI als Teil des BMG.
    Mögen in vielen Behörden, Ämtern, Instituten, Unis usw viele ehrbare und fachkundige Mitarbeiter tätig sein, ist dennoch klar, dass die eigene Karriere schnell beendet sein kann, wenn man in die politischen Mühlen gerät oder gar öffentlich eine Position vertritt, die einer Position oder „Erzählung“ der Regierung entgegensteht.
    Ob General oder Präsident des Verfassungsschutzes, ob Leiter eines Gesundheitsamtes oder oder, sobald man für die Regierung zum (medialen) Problem werden kann oder wird, ist die Karriere im Parteienstaat vermutlich bald beendet.
    Bezüglich Institutionen ohne „Macht“ wie zb den Rechnungshöfen mag eine längere Leine existieren, aber auch nur solange von dort kein Staub über Medien aufgewirbelt wird, der Regierungen ernsthafte Probleme bereitet.
    Die zahlreichen Amateuere und Dilettanten in politischer Führung, die es irgendwie auf Ministerposten geschafft haben, leben von dem medialen Ansehen des Amtes. Ohne diese rein mediale Aura sind sie halt Normalsterbliche die mit Wasser kochen, manchmal nicht einmal das.
    Und sobald aus den Strukturen Fachleute laut werden, die die Aura der Minister beschädigen könnten, droht der Kaiser nackt dazustehen. Und je unfähiger die jeweiligen Minister sind, umso totaler sind sie auf die Aura des Amtes angewiesen, irgendeine Autorität für ihre Phrasen (um nicht Geschwätz zu sagen) reklamieren zu können. Waren die Regierungen Merkel schon fachlich hochproblematisch, hat die Ampel für eine teilweise aberwitzige Ministerriege gesorgt.
    Lauterbach hat seine Position als Medienliebling mit klassischer Demagogie erreicht, bis dessen imaginäre Horrorvarianten und Angstmantras selbst vielen Journalisten zum Hals raus hingen. Dennoch ist es noch im Amt. Dass die Stiko nun im Schneckentempo den Hysterielevel reduziert, könnte sogar als kleine Revolution angesehen werden, aber zu welchem Preis?
    Was wurde Kindern und Jugendlichen nicht schon alles von Lauterbach, Stiko, RKI, BigPharma, Lehrerinnen und Medien angetan? Von stundenlangen Maskentragen, bis frieren bei offenen Fenstern, Impfen ohne persönlichen benefit aber mit Nebenwirkungen, Diffamierung als Oma-Killer oder Superspredder und ewigem Ausfall des Präsenzunterrichts – ein Sammelsurium des Schreckens, von Menschen angeordnet und ewig aufrechterhalten, die sehr früh wußten, dass all das epidemiologisch wirkungslos und sinnfrei war.
    Mir fällt nichts netteres als „Monster“ zu diesen „Fachleuten“ in Amt und Würden ein – Monster!

  26. Der politische Druck auf Mertens war unübersehbar, man erinnere sich an die Lanz Auftritte, er leistete anfänglich noch Widerstand, er beklagte sogar, daß seine Kommission lächerlich unterbesetzt sei, sie könnten so nicht schneller entscheiden, damit hatte er die Wahl: die wissenschaftlichen Ergebnisse abzuwarten oder der Politik zu gehorchen, zurückzutreten oder einzuknicken: er wählte den deutschen Weg!
    Er hat der STIKO einen finalen Schaden zugefügt, da hat Petronius arbiter leider Recht!

    • Die einzige Alternative wäre Rücktritt gewesen. Aber meine Lebenserfahrung sagt mir hier eindeutig: Persönlichkeiten, die soweit nach oben gerückt sind in diesem System, denken nicht an Rücktritt, sonst hätten sie es schon auf der jahrzehntelangen Karriereleiter des Öfteren tun müssen.

  27. Gegen eine wirklich unabhängige STIKO ist ja nichts einzuwenden.
    Herr Mertens hat anfangs auch versucht, eigenständig zu denken, das wurde ihm aber von Politik und Medien ausgetrieben, er ergab sich dann dem Schicksal wie ein gezähmtes Pferd.
    Also eine STIKO unter folgenden Richtlinien wäre schon sinnvoll:
    Ernennung der Mitglieder ohne Politikerbeteiligung, nur wirkliche Fachleute haben Stimmrecht.
    Versuchte Einflußnahme von Politikern ist zu melden und zu sanktionieren.
    Abwahl nur durch wirklich unabhängiges Expertengremium wie bei Wahl und nur bei strafbaren Vergehen, Einflußnahme z.B. durch Pharmaunternehmen muss effektiv verhindert werden.
    Wirklich transparente Entscheidungsfindung, Kritik von außen muss! seriös berücksichtigt werden.
    Gesicherte Finanzierung z.B. über Stiftung, nicht beeinflußbar durch Politik.
    Eine 100%ige Sicherheit ist natürlich auch hier nicht möglich, die Wahrscheinlichkeit von vernünftigen Empfehlungen wäre aber sehr hoch.

  28. Covid-19 war nicht gefährlicher als Influenza. Das war sehr bald klar. Klar war auch schon immer, daß die Impfung gegen Influenza nur sehr bescheidene Erfolge aufweist, weil durch nur im Blut vorhandene Antikörper, das Eindringen in Zellen der Atemwege, wo die Antikörper nicht vorkommen, kaum verhindern kann. Die Ungefährlichkeit und der problematische Impfschutz, waren kein Grund dafür, einen Impfstoff zu entwickeln, auch wenn dies ein konventioneller gewesen wäre. Die Zulassung des mRNA Impfstoffes wurde mit eine Notlage begründet, die es bei weitem nie gab. Das ganze Corona-Dilemma wurde von Politikern befeuert, die selbst zu dumm waren und sich auf Berater verließen, die zumindest an der Diagnostik hervorragend verdienten. Den Fachmann für molekulare Virologie Drosten als Infektiologen an der Bewältigung der nie bedrohlichen Krankheit zu beschäftigen ist so, als wenn man den Klavierstimmer dazu auffordert den Solopart in einem Klavierkonzert zu spielen.

  29. Die STIKO hatte sich initial sehr schwer getan, eine Impfempfehlung für Jugendliche abzugeben. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich mal auf streamed- up das COVID update Folge 27 . Die Ausführungen von Prof. Fred Zepp, Pädiater und Mitglied der STIKO ist sehr aufschlussreich. Es bestand eher eine kritische Distanz zur Impfempfehlung bei Kindern. Ich glaube es bestand ein erheblicher Druck auf die STIKO. Woher dieser Druck kam, ist mir unklar. Letztendlich sind die Mitglieder ehrenamtlich tätig und können , da meist emeritiert ,keine beruflichen Nachteile erfahren. Für mich als Arzt in der Praxis, der keine Zeit zum Lesen von Studien zu Imfungen hat, waren die Empfehlungen der STIKO meine „Bibel“. Dieses Vertrauen in die STIKO ist nicht mehr vorhanden.

    • Wieso war für mich als Nicht-Arzt aber sofort und von Anfang an klar, dass diese „Impfung“ gar keine gute Idee war? Was Impfungen angeht, war ich bis 2020 eigentlich von ihrem Nutzen überzeugt. Zwei unumstößliche Fakten waren und sind die Grundlage meiner Einschätzung: 1.niemand ist in der Lage einen hochwirksamen und nebenwirkungsarmen Impfstoff in wenigen Wochen zu entwickeln ( laut Biontech von Ende Januar bis April 2020, dann begannen die „Sicherheitsstudien“ ) mit dem man die gesamte Menschheit impfen will mit 2. einem „Impfstoff“, der auf einer Biotechnologie basiert, die fast 30 Jahre vergeblich versucht Medikamente für die Humanmedizin zu entwickeln. Was würden Sie tun, wenn Sie am Rande einer Wüste stehen und sie durchqueren müssen? Es gibt zwei Möglichkeiten: beschwerlich mit einer erfahrenen Karawane auf dem Rücken eines Kamels oder vertrauen Sie auf einen „Daniel Düsentrieb“, der Ihnen verspricht ein absolut neuartiges und unerreicht komfortables Wüstenfahrzeug in wenigen Wochen bereitzustellen, der sich aber in den letzten 30 Jahren nicht einmal traute einer seiner bisherigen Prototypen beim TÜV vorzustellen??

      • Was mich umtreibt ist folgende Frage: Was hat die Kehrtwende der STIKO-Mitglieder eingeleitet. Am Anfang gab es keine Zustimmung zur „Impfung“ von Kindern oder Jugendlichen. Warum ist die STIKO umgefallen ? Von wo und bei wem wurde Druck ausgeübt ? Das muss aufgeklärt werden!

  30. „Sie ist kläglich vor der Politik, den Medien, der Pharmaindustrie sowie deren Verkündern eingeknickt und hat damit die Schäden bei vielen Kindern und Jugendlichen billigend in Kauf genommen.“ 
    NEIN, sie ist(resp. war) nicht eingeknickt – sie war der Arm selbiger. Wie übrigens auch die „Ethik“-Kommission, u. a.

  31. Die STIKO-Empfehlungen waren mein bisheriges Medizinerleben mit über 40 Jahren immer die „Bibel“. Diese Reputation ist unwiederbringlich ruiniert! Mertens und Co. haben die Glaubwürdigkeit einer der wichtigsten Medizininstitutionen geschrottet, auch eine Lebensleistung!

    • Irgendwie fehlen mir hier bei diesem Kommentar die Worte: über 40 Jahre Erfahrung und nichts aufgefallen? Ende 2020 Anfang 2021 können verschiedene Pharmakonzerne im Wochentakt quasi gleichzeitig ihr eigenes hochwirksames und „nebenwirkungsfreies“ Wundermittel präsentieren. Frühjahr 2021: Phase mit Engpass der „Impfstoffe“ für die zweite Spritzung. Experten: zweite Spritzung muss nicht mit demselben Hersteller erfolgen, ganz im Gegenteil, man hätte sehr gute Erfahrungen mit gemischter Anwendungen gehabt. „Erfahrungen“ von wieviel Tagen oder Stunden?? Damals musste ich bei dieser Aussage lachen und gleichzeitig verzweifeln. Und quasi täglich noch viel mehr…

      • Ganz zu Anfang der angeblichen Pandemie (eher wirklichen pLandemie) haben ca. 3000 Mediziner in einem Offenen Brief protestiert. Die Unterzeichnerliste hann man im Netz finden, runterladen und nach PLZ ordnen.
        So findet man noch Mediziner, denen man vertrauen kann.

        ALLEN anderen würde ich noch nicht mal mehr mein Fahrrad zum Putzen überlassen!

  32. Auch das Geschwurbel der Stiko zu Impfschäden, nachdem das eher ein „immunologisches Problem“ sei und weniger mit den Impfstoffen zu tun habe, ist schlicht skandalös.
    Nach der Logik würde man nach der Einnahme von Arsen nicht an dem Arsen sterben, sondern nur an der Reaktion des Körpers darauf.
    Das Verhalten der Stiko wäre in einem Rechtsstaat ein Fall für den Staatsanwalt – schließlich leisten sie wider besseren Wissens Beihilfe zu einer kriminellen Politik.

    • “ … – schließlich leisten sie wider besseren Wissens Beihilfe zu einer kriminellen Politik.“

      nur Beihilfe? Nein!
      Die Stiko hat durch ihre ‚Empfehlungen‘ die z. T. irreversible Körperverletzung an tausenden Impfgeschädigten bis hin zu deren Tötung PLUS (!) das Verstecken eben hinter dieser ‚offiziellen und parallel moralisch zwingenden Erlaubnis‘ für alle involvierten Täter – von impfenden Ärzten über Schulleiter bis zu den gesetzgebenden Politikern – 1. gesetzlich überhaupt erst möglich gemacht und haben 2. damit einen fast perfekten Schutzwall geschaffen.

      Denn die o. g. Maßnahmen-Ausführer können und werden bei eventuellen Anzeigen besagte ‚offizielle Empfehlung‘ formaljuristisch natürlich vorschieben und so der persönlichen Verantwortlichkeit entgehen.

      Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn die ersten Mütter und Väter jetzt UNNÖTIG kranker Kinder ebenfalls solche Schlussfolgerungen ziehen.
      Als Stiko-Mitglied würde ich mir daher schon mal prophylaktisch Gedanken um einen Wohnwechsel SEHR WEIT WEG machen …

  33. „Es hat sich zum willfährigen Handlanger bestimmter Personen und Institutionen machen lassen.“ Das gilt nicht nur für die STIKO. Fast ausnahmslos sämtliche öffentliche Institutionen wurden auf staatlich hörig gebügelt. Der bekannte Marsch durch die Institutionen. Aber es wird nichts bringen. Immer mehr Menschen erkennen die Lügen und Lügner. Irgendwann rappelt es in der Kiste. Das Habeck’sche (ja mit Deppen-Apostroph) Wärmepumpengesetz mit seinen direkten Auswirkungen dürfte erst der Anfang sein.

  34. „Ich will Handschellen klicken hören.“ sagte Peter Hahne neulich.
    Recht hat der Mann.
    Und zwar je eher desto besser.

    • Na klar. Recht hat der Mann.

      Aber Handschellen klicken hören werden er und werden Sie nicht; zumindest nicht bei Corona-Verantwortlichen!

      Dafür aber vielleicht bei „Corona-Maßnahmen-Kritikern“, bei staatstreuen sog. „Querdenkern“, bei alten Rollator-„Reichsbürgern“, bei „AfD-Mitgliedern“ und sonstigen Rechten, bei unliebsamen „Kommentatoren und Bloggern“ des Zeitgeschehens, etc. etc.

      Nancy ist dem Vernehmen nach zumindest „gedanklich“ schon auf einem guten Wege und wird bestimmt eine staatstragende Lösung finden!
      Auch die Gedanken sind nämlich neuerdings nicht mehr frei (!)

  35. Die Coronakritiker sind bis beute nicht rehabilitiert worden.
    Die Abgreifer und Steuerverschwender immer noch im Amt.

  36. Hört tatsächlich noch irgendein normaler Mensch auf die Covid-Impfempfehlung der STIKO?

Einen Kommentar abschicken