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Sprache spiegelt Denken

SPD-Regierungsprogramm – Ohne Deutsche

27.06.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Sachlich bringt das eben beschlossene Programm der SPD nichts Neues; überraschend ist aber ein sprachliches Merkmal: Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands vermeidet das Wort Deutsche.

Am Sonntag hat in Dortmund ein außerordentlicher Bundesparteitag der SPD das „Regierungsprogramm“  für die Bundestagswahl 2017 beschlossen. Titel: „Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit: Zukunft sichern, Europa stärken “. Umfang: 88 Seiten. Sprache: Deutsch. Sachlich bringt das Programm nichts Neues; überraschend ist aber ein sprachliches Merkmal: Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands vermeidet das Wort Deutsche.

Programmschriften sind kommunikativ gesehen Appelle, sie sollen mobilisieren: Das SPD-Programm wendet sich an die Mitglieder der Partei, die „Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“, und darüber hinaus an alle Staatsbürger. In Frankreich bezeichnet man diese als Franzosen, in Großbritannien als Briten, in den USA als (US)-Amerikaner. Und in Deutschland? Hier sind es Deutsche, aber im SPD-Programm werden sie nur einmal namentlich genannt, in der Forderung nach „Erleichterung der Stimmabgabe für Deutsche im Ausland“.

Ein Sprachforscher von einem anderen Stern, der anhand des SPD-Programms untersuchen müsste, wie die Bewohner des Landes Deutschland heißen, käme zu dem Ergebnis: Der Volksname (Ethnikon) ist Mensch(en). In der Tat: Das Wort kommt 118-mal vor, pro Seite ein- bis zweimal.

Das Programm nennt den Menschen an sich ‒ „Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Menschen“ ‒ und bestimmte Menschengruppen, insgesamt siebenundzwanzig. Am häufigsten sind junge Menschen (18-mal) sowie alle Menschen und Menschen mit Behinderung  (jeweils 11-mal). Daneben treten u.a. auf:

‒  Menschen ohne Abitur
‒  intergeschlechtliche Menschen
‒  geflüchtete Menschen
‒  schutzsuchende queere Menschen
‒  Menschen mit familiären Einwanderungsgeschichten
‒  Menschen im globalen Süden

Mit alle Menschen ‒ „Wir wollen, dass alle Menschen an der Rendite der Energiewende teilhaben“ ‒ sind meistens nur die Menschen in Deutschland gemeint, also rund 1 Prozent der Weltbevölkerung.

Deutsche kommen, wie gesagt, im SPD-Programm nur einmal vor. Gibt es Ersatzwörter? Am ehesten die Formel Bürgerinnen und Bürger (25-mal), die hier allerdings nicht „deutsche Staatsbürger“ bedeutet, sondern „Einwohner in Deutschland“. Zehn Prozent dieser Einwohner sind Ausländer, aber das Wort wird im Programm nur dreimal verwendet, und zwar im Zusammenhang mit Kriminalität:  Zum Beispiel will die SPD „Ausländerinnen und Ausländer, die schwere Straftaten begehen“ ausweisen.

Ein Deutschland ohne Deutsche, bewohnt vom Volk der Menschen ‒  wie ist diese Sprachwelt des SPD-Regierungsprogramms 2017 zu erklären? Die SPD ist die älteste deutsche Partei, sie  war in ihrer 150-jährigen Geschichte nie nationalistisch, aber durchaus in der Nation verankert: „Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands lebt und wirkt im ganzen deutschen Volke“, beginnt das Godesberger Programm von 1959. „Wir Deutsche sind trotz allem eine Familie, eine Schicksalsgemeinschaft“, heißt es 1961 im Wahlprogramm unter Willy Brandt, und noch 1998, unter Gerhard Schröder, zog die SPD als „Wir deutsche Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“ in den Wahlkampf ‒  und gewann.

Aber hat vielleicht in den letzten neunzehn Jahren ein Sprachwandel stattgefunden, der das Wort Deutsche verdrängte ‒  ähnlich wie den DDR-Bürger, der heute nur noch im geschichtlichen Rückblick vorkommt? Eindeutig nein: Die digitale Analyse großer Textmengen zeigt, dass pro 1 Million Wörter rund 1.400-mal der Volksname Deutsche(r/n) vorkommt ‒  und das ziemlich konstant seit 1950. Fazit: Zu den hundert häufigsten Wörtern gehört dieser Name nicht, aber zu den tausend häufigsten, also zum Grundwortschatz der deutschen Sprache.

Das tendenzielle Nullvorkommen von Deutschen im SPD-Programm liegt nicht am allgemeinen Gebrauch des Wortes. Der Text ist vielmehr in einer politischen Sondersprache geschrieben, worauf  auch ein sofort auffallendes sprachliches Merkmal hinweist: Das grammatische „Gendern“.

Darunter versteht man die Verwendung der maskulinen + femininen Form zur Bezeichnung gemischtgeschlechtlicher  Personengruppen: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Soldatinnen und Soldaten usw. Neben diesen politischen Routineformeln bietet das SPD-Programm auch Neubildungen wie Pendlerinnen und Pendler oder für Haustiere fachkundige Halterinnen und Halter.

Sprachdidaktisch fällt allerdings auf, dass die Verfasser des Programms das Genderdeutsch nicht richtig können und zahlreiche „Fehler“ machen, wobei ‒  wie in der Standardsprache außer bei Anreden üblich ‒  eine Personengruppe, die aus Männern und Frauen besteht, nur mit der maskulinen Form bezeichnet wird: Analphabeten, private Investoren, ehrenamtliche Streitschlichter, abgelehnte Asylbewerber, u.Ä. Manchmal steht im selben Satz oder Absatz die gendersprachliche Form neben der standardsprachlichen: „Durch eine Auskunftspflicht der Vermieter stärken wir die Stellung der Mieterinnen und Mieter.“

Hinter dem sprachlichen Gendern und „Menscheln“ im SPD-Programm steht eine kommunikative Absicht: Durch das Gendern soll eine Personengruppe, die Frauen, plakativ hervorgehoben werden. Beim Menscheln hingegen lässt man eine andere Gruppe unauffällig verschwinden: die Deutschen, die sich im Gattungsbegriff Menschen auflösen.

Sprachlich kommt das SPD-Regierungsprogramm 2017 „Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit“ zwar fast ohne Deutsche aus, aber es vertritt ein typisch deutsches Anliegen, das schon Goethe auffiel. In seinem Nachlass fand sich ein undatierter Zettel mit der Notiz:

Gerechtigkeit

Eigenschaft und Phantom [= Trugbild] der Deutschen

Goethe erfand auch für die Urheber von Trugbildern ein ‒  heute vergessenes ‒  Wort, das für die Verfasser des Programms gut passen würde: Nebler.


Helmut Berschin ist Professor em. für Romanische Sprachwissenschaft.

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78 Kommentare

  1. Wobei die täglichen „Umfragen“ allermöglicher „Institute“ mit dem Ergebnis einer sich seit Monaten angeblich an der 5%-Hürde knappsenden Afd und einer immer beliebter werdenden „Kanzlerin“ uns auf das von allen Möglichen Hackern aufbereitete ,jetzt schon festgeschriebene Wahlergebnis vorbereiten. Wahlfälschung seit 2013 von SPD/CDU/GRÜN/Rot ? NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ-

  2. Die Vernarrtheit in Kleinigkeiten wie das Wort „Deutsche“ ist es, was Menschen vor rechts-konservativen Positionen abschreckt. Es ist schlich irrelevant und interessiert nicht, ob im Wahlprogramm der SPD von „Menschen“ oder „Deutschen“ die Rede ist.

  3. Also bitte: Zwei Weltkriege!
    Es waren nicht die Schlechtesten, die
    weggeschossen und zerbombt wurden.
    Mit den „Resten“ muss man sich abfinden… .
    Ich denke da an irgendwelche Bundestagsvize… .

  4. Frau Gmeiner: unbedingter Lesetipp, neuester Artikel von Herrn Herles!!!!! Sie werden es kaum glauben, so schön!

  5. Falsch, wir sind Deutsche. Da wir eine klar definierte Kultur haben. So wie Chinesen Chinesen sind, Russen Russen sind und Türken Türken sind.

  6. „Was für mich zählt, ist, dass Schulz nicht Angela Merkel ist. “
    Stalin war auch nicht Mao 😉 Nur, weil er eine andere Person ist, heißt er nicht, dass er andere Pläne hat. Schulz Programm ist fast identisch mit Merkels.

  7. „Religion ist ein altes Werkzeug hierfür. Karl Marx hatte das wohl schon gut analysiert, nur seine Folgerungen waren fatal!“
    Seine Forderungen waren ebenfalls ein Werkzeug, um Macht über Menschen auszuüben.

  8. Ich frage mich eigentlich nur: Warum lassen wir uns das alles gefallen? Und: Warum scheint das einer großen Zahl von Wählern auch noch zu gefallen? Wie gehirngewaschen muss man sein, um zu seiner eigenen Abschaffung noch Hurra zu schreien? Mir kommt da immer „Clockwork Orange“ und „1984“ in den Sinn.

    • ALs Jugendlicher hatte ich 1984 immer für Blödsinn gehalten. Ich dachte, das könnte der modernen Gesellschaft nciht mehr passieren. Doch nun- Schlag auf Schlag- wird alles davon umgesetzt. Neugliederung der Gesellschaft, Kampf gegen „Hass“, Überwachung, Kontrolle der Sprache.

  9. Dieses sogenannte Parteiprogramm, das wohl nicht mal als Toilettenpapier taugt, zeigt nur eines: Diese SPD ist NICHT WÄHLBAR!

  10. Sowas passiert, wenn die Partei eine komplett andere Richtung einschlägt, den Kern und das Wesen indirekt sogar noch verleugnet. Die Stammwählerschaft( meine Eltern wählten schon SPD…)ist total verunsichert. Die Politikverdrossenheit legitimiert dieses Klientel aus ihrem Unverständnis und tiefgreifendem Obrigkeitsgehorsam(..die da oben werden es schon richtig machen, wir können da auch nix ändern…) zu einem „weiterso „!
    Dem kann man nur mit Unverständnis begegnen ; aber das sind Tatsachen.
    Oft begegnen mir diese Leute, manche sogar mit Erfahrungen im Nationalsozialismus , gerade SIE müssen doch hier hellhörig werden..Fehlanzeige!

    Diese Leute brauchten eigentlich ein wenig mehr Zeit! – nein das ganze Land bedarf mehr Zeit .
    Zeit – um mal Luft zu holen , sich neu zu orientieren , sich umzusehen … die wirkliche Erschöpfung misst sich an der Nervosität, wenn klare Fragen gestellt werden sollten ! …als da wäre „WOLLEN WIR DAS?
    Die Strategie dieser Politik ist aber eine andere.
    Massierte emotionsbetonte Verwirrung zum Zwecke des Abbaues von eigenständiger Entscheidungsfindung.

    Gerade registriere ich eine Rede von AM /Regierungserklärung ;
    zum europ. Rat:
    „Europa und insbesondere D. muss sich seiner Verantwortung bewußt werden, hat noch viel Hausaufgaben zu machen.
    Wir werden eine Vertiefung der Eurozone mit dem französ. Pr. anstreben ; indem die Einheit durch eine Zusammenfassung sämtl. Aufgaben konzentriert sein wird …bla, bla …
    Jeder, der meint sich abschotten zu müssen, alleine seinen Weg beschreitet – wird scheitern ( hello Mr. Trump/ v. Orban – östl. Staaten)Nur gemeinsam können wir etwas erreichen ; deshalb werde ich an der multilateralen Entwicklung stetig mitarbeiten. Das ist mein Ziel.

    Ein durchschnittlicher , deutsch. Rentner ist sich nur bedingt über die Tragweite jedes einzelnen Satzes, im Klaren.
    Die Verquickung der Aussagen dieser BK ist nur noch eine Absage an das eigene Volk.
    Nicht einmal wurde „Deutschland „erwähnt … der Zustand unseres Landes als Rolle in dem Gefüge wird nur in der Form von Verzicht erklärt. Fast 3 Minuten lang ergeht sie sich an der „Völkerwanderung Afrikas“, die es uns Europäer und der ganzen Welt auferlegt , Verzicht und Aufwand zu aktivieren..näher zusammen zu rücken.
    Bei Rednerwechsel/D. Bartsch/Linke ….
    Er bemängelt als erstes ;
    Haushaltsetat für Militär etc. um 17% – bis noch zu 42% gestiegen in dieser Legislaturperiode..
    Einziger Lichtblick…
    Er betritt das Pult mit dem süffisanten Satz;
    „dies war die letzte Rede , der noch amtierenden BK!“ – schön wär´s !

  11. Leider tut’s meine Stimme alleine nicht…… Da haben Sie schon recht.

  12. Es nützt nichts auf Einsicht und Hirn bei Politikern zu hoffen, seit fünfzig Jahren schließe ich sie in mein Nachtgebet ein, aber ohne Erfolg.

    Es nützt auch nichts eine neue Partei zu gründen, in der man alle seine politischen, ethisch- moralischen und menschlichen Grundsätze und Vorstellungen einbringen kann, weil sie nie an die Macht kommt. Politische Veränderung muss aus der Mitte der großen Parteien heraus geschehen. Es muss eine Revolution innerhalb der CDU stattfinden, damit Merkel die Lust am regieren verliert.

    Eigentlich hat sie ja nie regiert, in Krisenzeiten hat sie reagiert, europapolitisch hat sie kapituliert aber auch manipuliert, den Regierungshaufen hat sie nicht einmal orchestriert, ihre Ausstrahlung versteht man als frustriert………Eine Erfolgsbilanz sieht anders aus, und da wir nicht die Kanzlerin sondern eine Partei wählen müssen, sollten wir uns genau überlegen, ob wir uns Merkel weitere vier Jahre leisten können.

    • Die großen Parteien werden sich nicht mehr zum Positiven ändern. Neue Parteien brauchen zwar Zeit, aber nur sie sind überhaupt gewillt, zu verändern.

  13. Das hat die SPD mit Merkel gemein: Die vermeidet ja auch das Wort „Deutsche“ und ersetzt es durch so verquaste Formulierungen wie „Die schon länger hier Lebenden“.
    Kotzt mich nur noch an.

  14. Der Genderzauber ist überdies haarsträubend paradox, denn er geht Hand in Hand mit der Auffassung, das Geschlecht sei – wie auch der Begriff ‚Volk‘ – lediglich ein soziales Konstrukt. Und diese seien belanglos. Wenn das Geschlecht also belanglos und nur konstruiert ist bräuchte es nicht diese Verrenkungen um eine Belanglosigkeit in den Vordergrund zu zerren. Sollte es doch nicht belanglos sein, gilt das natürlich auch für andere soziale Konstrukte, wie eben ‚Volk‘.

  15. Immer diese Diskriminierung der Rentner. Nur weil wir alt sind sind wir nicht blöder als die Jugend, die wahrlich mehr mit Genderquatsch am Hut hat als wir.
    Ich war auch mal SPD-Wählerin, wird nicht mehr passieren. Aber es ist doch sowieso egal was man wählt – am Ende siegt doch immer … genau das was man nicht will.

  16. Im Gegenteil zum Menschen, der immer Maskulinum ist, also dann konsequenterweise auch „Menschinnen und Menschen“ geschrieben werden müsste oder „Menschierende“, was den ganzen Blödsinn sofort ins Auge springen lässt, bietet sich dabei „Deutscher“ geradezu aus Gender-Gesichtspunkten an. Denn es heißt sowohl „die Deutsche“ als auch der „Deutsche“, im Gegenteil zu den meisten anderen Landsleuten, wie der Brite, die Britin, der Franzose, die Franszösin, … . Von daher ist dieses Substitut besonders dumm. (Dass von denen niemand auf die kam, „die Leute“ zu verwenden, muss einen fast schon erstaunen.)

    Was den Nazi betrifft, vermute ich, dass „die Naziinnen und Nazis“ korrekt wäre.

    • „Kinderinnen“ hatten wir ja gearde erst …

  17. ‚Sozialdemokratische Partei der Menschheit‘ klingt noch besser.

  18. Thilo Sarrazin hat sich geirrt
    Deutschland schafft sich schneller ab, als er je gedacht hat

    Es gibt tatsächlich nur noch eine wählbare Partei

  19. Das passt schon, die SPD als die Partei, die auch behauptet, die Deutschen haben keine Kultur abseits der Sprache (exakt mit dieser Behauptung durch die Sozis fing die eigene Kulturzersetzung in Schweden vor Jahren auch an), ist für Deutsche ja auch nicht mehr wählbar.

  20. Ja.
    Aber da sollte sich doch eine Partei finden lassen, die in Deutschland auch Politik für die Deutschen machte möchte (so wie das auch in anderen Ländern ist, dass Politik für die eigenen Leute gemacht wird).

    Es gibt genug Beispiele dafür, dass die SPD – wie auch deren All-Parteien-Koalitions-Partner CDUCSULinkeGrüne plus FDP – nicht Politik für die Einheimischen machen wollen.
    Dass ein normal verdiendender Deutsche kaum noch eine Wohnung in Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, München, Hamburg, Berlin, … zu bezahlbarem Preis bekommt – wegen der verantwortungslosen Migrations-Politik und der damit zusätzlich stark gestiegenen Nachfrage – ist nur ein Beispiel.

  21. Ohne eine „nationale“ Komponente wird die bisherige BRD von den eigenen Bürgern nicht mehr akzeptiert werden. Dies auf breiter werdender Front. Wenn der Mittelbürger auf das Kampfmittel „Steuervermeidung“ kommt, ist die Herrlich-keit des Erfolgs für sozial verwendbare Mehreinnahmen vorbei. Damit ist das polit. System der sozialen Marktwirtschaft mangels Geldes am Ende.

  22. Da fällt mir Onkel Vesters Geliebte, die Menschia ein.
    Adams-Familie II

  23. Das ( das Abhandenkommen des Markenkerns ) haben die CDUler in der gestrigen Kreistagssitzung massiv geleugnet, während sie diesen Sozialisten wie die Hündchen folgen, weil ihre Neosozialistische Gebieterin ihnen keine Luft zum Atmen lässt. Ich unterstelle keinem von denen, die Situation nicht zu begreifen. Die betreiben lieber destruktive Politik gegen die AfD als ihrem Auftrag, zum Wohle des Deutschen Volkes zu wirken. Die Sozen und ihre geistigen Abspaltungen Linke und Grüne lassen den Noske wieder auferstehen; allerdings waren dessen Truppen wenigstens noch Patrioten. Was die Schulztruppe bis hinunter zu den Kommunalfraktionen abzieht, ist einfach nur Verrat am Bürger..

    • Lesetipp: neuester Artikel von Herrn Herles, unbedingt!!!! Deutlicher geht’s kaum in der Merkelkritik!

  24. Ich geh dann also Morgen ins Bürgerbüro und lasse meinen Personalausweis ändern. Staatsangehörigkeit „Mensch“…

  25. Von hier aus kann ich nicht beurteilen, was Sie eingenommen haben. Aber Ihrem Geschichtslehrer sollten Sie auf jeden Fall böse sein.

  26. Und wir werden dazu gezwungen. Flüchtlinge bekommen eine Doppelstaatsbürgerschaft, wir haben gar keine mehr

  27. Prima Artikel!
    Habe den SPD-Parteitag auch verfolgt und sehr unter dem fürchterlichen Durch-Gendern gelitten, das die Reden neuerdings um ein Drittel Redezeit qualvoll verlängert.
    Wie unkompliziert war das „damals“ doch, wenn man z.B. nur von „Zuhörern“ sprach und dabei beide, Männlein und Weiblein, meinte.
    Und genau wie Sie ist mir aufgefallen, dass das Wort „deutsch“ möglichst vermieden wurde. Das auch von den Medien gern gebrauchte „Mensch(en)“ kommt viel sanfter und weniger nationalistisch daher. Willkommen im Land der Unverbindlichkeiten!

    • Genau, Sonni, ein Artikel, der mir sehr aus dem Herzen gesprochen hat. Darum habe ich ihn auch „honoriert“, was eigentlich alle Kommentatoren hier machen sollten. Dann bleibt uns der kluge Blog mit seinen scharfsinnigen Autoren noch lange erhalten!
      Übrigens ist es anderen Gazetten noch gar nicht aufgefallen, dass die SPD die Bezeichnung der „Deutschen“ aus ihrem Repertoire gestrichen haben und diffus Menschen bzw. Gruppen derselben anspricht. Menschen wohnen nun mal auf der ganzen Welt, aber die will der Schulz doch nicht alle beglücken?

  28. Dass die Deutschen sich willig abschaffen, hat schon Sarrazin beschrieben. Er wurde dafür beschimpft, weil man die Zeichen an der Wand nicht deuten konnte. Die Deutschen sind, offensichtlich mehrheitlich, so verbohrt, so leichtgläubig und so leicht zu ideologisieren, dass sie nicht merken, welches Spiel mit ihnen getrieben wird. Sie werden auch nicht merken, dass die SPD das Deutschsein verbannt hat, in treuem Gefolge der Ex-SED-Funktionärin Merkel, die die sozialistische Internationale offenkundig niemals aufgegeben hat. WArum auch, sie ist so sozialisiert worden und hat sehr viele Privilegien genießen können. Und wie ich als ehemaliges SPD-Mitglied den Laden kenne, sind die sehr, sehr naiv, heute offenkundig, wenn ich sie so höre und ansehe, noch naiver, und deshalb bin ich, einige Jahre nach Schmidt, ausgetreten. Als Naturwissenschaftler war die Mitgliedschaft nicht mehr erträglich.
    Wir machen willig ein verheerendes Experiment mit: Wie 12, 15 oder mehr Milliarden Menschen auf dem kleinen Planeten miteinander umgehen, konzentriert auf das Labor Deutschland. Die Geister, die sie riefen, können nicht mehr in die Flasche gestopft werden, denn in den nächsten 20 Jahren etwa wächst Afrika auf rund 2, 5 Mrd. – Verdoppelung. Die Begehrlichkeiten sind geweckt, nicht zuletzt durch Merkels Verhalten. Wenn heute schon, lt. UN-Bericht, 6,6 Mio. in Nordafrika auf Überfahrt warten, wie viele sind es dann in 5 oder 10 Jahren?! Und die Muslime vermehren sich teils in ähnlich absurder Höhe.
    Ich schätze, es kann nicht ohne Krieg enden – einfache Logik.

  29. Wenn schon – dann konsequent! Wann wird das „D“ in den Parteinamen entfernt oder umbenannt! Alternativen wie „SPB = Buntland, SPM = Muslimland bieten sich an oder umbenennt das „D“ im Namen als „Doof- oder Deppenland“! Kein Wunder bei dieser „intelligenten“-Parteispitze – es soll ausgemerzt werden, dass ein Bezug zum ehemaligen Volk der Dichter und Denker besteht und wie unsäglich „dämlich“ unsere „politische Eliten“ inzwischen sind!

  30. Konsequent wäre es, wenn sich die SPD in Sozialdemokratische Partei Menschlands umbenennt.

  31. „Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.“
    Deutsche kommen jedenfalls in den Herzen der linken Globalisten nicht vor, folglich spricht man auch nicht von ihnen.

    Deutsche sind ein retardierendes Moment bei der globalistischen Transformation zum feudalistischen Planeten der ununterscheidbaren glabalen Wanderarbeiter, gleich und „vereint“ im ausweglosen für alle gleichen Elend.
    Deutsche, so fürchten diese Ideologen, das erinnert die Menschen daran, wie schön die Freiheit, wie wohltuend Heimat, Kultur, Zivilisation und Eintracht sind, daran wie weit wir schon in der Zukunft waren, wie human, wie aufgeklärt, wie fortschrittlich, wie glücklich.
    Deutsche, das lässt Erinnerungen aufblitzen, tiefe Empfindungen einer Schicksalsgemeinschaft im schwärzesten Schatten und im strahlendsten Licht, eine stille Verbundenheit, eine Ahnung der jahrtausendealten Geschichte.
    Deutsche, das assoziiert man mit Bildung, mit Bürgertum, mit erstklassigen Schulen, mit Allgemeinbildung, Universalgenies wie Leibnitz, kurz – mit dem über den alles erstickenden Sumpf des Primitiven Hinauswachsen und wenn es nur für einen Augenblick gelingt.

    All das ist Ketzerei, ist Ursünde, ist Antithese dessen, was der globalistische Feudal-Kommunismus für uns auf Lager hat, nämlich die Reevolution, die Dezivilisation, die Xenarchie und die Agonie.

  32. Herr Kauder hat heute bei dem Trauergottesdienst Helmut Kohl als „grossen Europäer und deutschen Patrioten“ bezeichnet. Patriot zu sein bedeute in heutiger Zeit, Europäer zu sein. Der deutsche Patriot kommt also auch hier nur in der Vergangenheitsform vor und man gesteht lediglich noch einem Toten die Bezeichnung zu. Ich weiss nicht, warum gerade die Alten wie er und Schäuble sich so überaus gern ihrer nationalen Identität entledigen möchten, dass sie sich am liebsten noch genetisch umarbeiten würden (ich sage nur Degeneration durch Inzucht). Ist Europa hier gar kein echter Traum, sondern lediglich eine Schimäre, um darin etwas offenbar verhasstes und gefürchtetes Eigenes loszuwerden?

    • Eine kleine Truppe der von der Frankfurter Schule und ihren Epigonen Besessenen Alt- und Neulinken, aber auch scheinbar Konservativen droht die Allgemeinheit mit in den Abwärtsstrudel ihres eigenen Horrortrips zu reißen.

  33. Das muss heißen Volltrottelinnen und Volltrottel. 😉

  34. Da plagiarisiert die EssPeeDee, ganz frech, die Kanzlerette, die bereits vor einigen Jahren die Worte Bürger, Wähler, Deutsche durch den Begriff die Menschen substituierte, wohl glaubend, daß es niemand merkt.
    Falsch. Sowohl bei ihr und der SPD und den Grünlingen merkt man es und ist verschnupft. Ich bin Deutscher, Bürger und Wähler und damit kontrolliere ich die Regierung. Wenn ich merke, daß ich zum generischen Menschen degradiert werde, dann ärgert mich das und werde mir andere Parteien aussuchen, bei denen ich noch Wähler (mit Wahlrecht), Bürger (mit Bürgerrechten) und Deutscher mit beidem vorgenannten bin. Es ist eine sprachliche Degradierung, ja Enteignung der Bürger.

  35. Also für mich sieht das nach einer Umbenennung zu
    SPaM aus..
    Sozialdemokratische Partei aller Menschen.
    aber bitte das Parteiprogramm nicht direkt dem Namen unter ordnern und in den Spam Ordner schieben, oder?

  36. 1919 (nach WW I), 1946 (nach WW II) oder bspw 1977 in China (nach Mao) war glasklar dass die Jahre vorher eine Meschpoke aus Verbrechern, Ideologen, Opportunisten und stets mitlaufenden Kollektivmenschen eigentlich nur groben Schwachsinn gelabert haben (abgesehen von den verbrecherischen Taten).

    Ein Jahr vorher wäre Widerspruch gegen diesen Schwachsinn aber noch das eigene Todesurteil gewesen.

    Man sollte sich also inhaltlich mit diesem Unsinn gar nicht auseinandersetzen sondern diese Leute entmachten. Mit dem Verlust der Macht der Verräter lösen sich auch die Sprachprobleme von selber.

  37. Korrekt gegendert heißt es Nazis und Nazissen!

  38. Danke! Es gibt doch immer mal wieder etwas zu lachen.

  39. Wie wäre es mit Nazine?
    Ich frage mich gerade, wenn es keine Deutsche mehr gibt, sondern nur noch Menschen, ist dann Deutsch als Sprache auch schon Nazi? Welche Sprache darf noch gesprochen werden? Menschisch?

    • „Nazine“ geht gar nicht. Denn Worte, die irgendwie negativ besetzt sind, werden niemals gegendert. Da bleibt es beim Maskulinum. Darum schreibt die SPD „Vermieter“ – pfui Teufel! – und läßt die Vermieterin weg. Darum wird man auch nie von „Drahtziehern und Drahtzieherinnen“ oder von „Hintermännern und Hinterfrauen“ horen.

  40. Alles verhunzen Merkels rote Steigbügelhalter: die Finanzen, Erspartes, Lebensplanungen, ganze Stadtregionen, Lebensgefühl, öffentliche Sicherheit
    und nun auch noch die Sprache. Alles stellen sie auf den Kopf und heischen auch
    noch Applaus dafür. Der Teufel soll sie holen!

    • Holen? Nein, er hat sich schon unter die Genossen gemischt.

    • Die Landschaften bitte nicht vergessen, die werden auch mit den rot-grünen Windrädern erbärmlich verhunzt und verschandelt.

  41. Spricht Frau Merkel tatsächlich von Deutschen?
    In der Vergangenheit hatte mich immer schon massiv gestört, dass sie in Reden immer nur von „Menschen“, „die Menschen in unserem Land“ sprach.
    Vielleicht ist es auch nur wieder dem Wahlkampf geschuldet, wenn sie plötzlich von Deutschen und Deutschland spricht.

    • Leitartikel von Herles auf der Titelseite, heute am 1. Juli! Ich kann mich nicht erinnern, dass ein renommierter Journalist Frau Merkel bzw. ihr Verhalten schon einmal so direkt als falsch und verlogen bezeichnet hat.

  42. Die „Sonderbare Partei Deutschlands“ hat es geschafft hat, sich für die meisten Deutschen praktisch unwählbar zu machen. Man muss es daher schon verstehen, wenn hier schon seit geraumer Zeit, nach einer anderen/neuen Wählerschaft gebuhlt wird.

    Die von Rot-Grün eingeführten Geniestreiche wie die doppelte Staatsbürgerschaft o. den sog. „islamischen Frauenbadetag“, waren also weniger dem freiheitlichen Sozialhumanismus der Genossen (denn dann müssten sie etwas völlig anderes ausstrahlen) , als vielmehr ihrem eigenen, beruflichem Überleben bzw. dem Verbleib an den Futtertrögen der Macht geschuldet.

    Inzwischen scheint bei den Spezialdemokraten jedes Mittel recht, um – unter der Losung des „totalen Multikulturalsimus“ – den eigenen Haufen zu retten, während man dabei die BRD u. ihre Restdeutschen skrupellos in die Grütze reitet (Stichwort: Gabriel fordert Wahlrecht für Türken und andere „Nicht-EU-Ausländer“).

    Wenn nun für die SPD die AfD nicht – der Islam hingegen ZU Deutschland gehört, ziehe ich die von Herrn Tichy geklaute, eingangs erwähnte Bezeichnung (weil viel zu zärtlich) zurück. Denn wer für diesen Slogan steht, steht in der Konsequenz eben auch dafür, dass die Scharia zu Deutschland gehört. Und daher passt „Scharia Partei Deutschlands“ tatsächlich wesentlich besser.

    Ehre, wem Ehre gebührt.

  43. Umerziehung aus allen Rohren. Trotzdem wird sich diese absurde Kunstsprache nicht durchsetzen. Sprache kann man nicht verordnen, sie entwickelt sich selbst.

    • So Formulierungen wirken unterschwellig. Die klare Abgrenzung und Eindeutigkeit von Gruppen verschwimmt.

  44. Aber das sind nartürlich alles nur ‚Verschwörungstheorien‘, schon klar. Erschreckend, wie die Realität jegliche noch so obskure ‚Verschwörungstheorie‘ in den Schatten stellt.

    Erschreckend.

  45. Was wird demnächst im Personalausweis unter Staatsangehörigkeit stehen? Mensch?

    • Immerhin besser als „Ungläubiger“. (Ironie aus)

  46. warum regt man sich über die sogenannten Wahlprogramme auf? Es wird halt Papier beschmutzt weil man es erwartet. Was drinn steht ist unerheblich. Es hält sich so und so niemand dran. Man muß immer sehen. Diese Politgünstlinge leben auf Steuerzahlerkosten. Aus diesem Grunde darf man auf ihr Geschwätz nichts geben. Von diesen Leuiten wird der sie Finanzierende immer das zu hören bekommen was er gerne möchte. Ob dies dann tatsächlich geleistet wird ist unerheblich. Politikergeschwätz ohne Tiefgang eben. Schulz war im Europaparlament Beliebigkeit gewöhnt und wurde dafür üppigst alimentiert. Diesen Vorteil möchte er weiterhin haben.

  47. Das Witzige ist ja, dem MIelke nehm ich das im Vergleich zu Schulz und Merkel sogar noch ab.

  48. Die Streitschlichter machen mir etwas Kopfzerbrechen, aber ansonsten sind „rein zufällig“ eher die negativ besetzten Worte maskulin ungegendert geblieben: Analphabeten, Investoren, abgelehnte Asylbewerbe, Vermieter.

  49. „Dass Jeder lesen lernen darf, verdirbt auf Dauer nicht allein das Schreiben, sondern das Denken selbst.“

    (F. Nietzsche, Also sprach Zarathustra)

  50. Es ist nichts anderes als dem Eigner von Sonderrechten (der Deutsche), die Rechte, die sich aus seiner Staats- und Volksangehörigkeit ergeben (und die im Grundgesetz garantiert sind) , per Wischi Waschi „Definition“ abnehmen und willkürlich auf eine beliebige Gruppe (auf alle Menschen in der Welt) auszudehnen.

    So geht Entrechtung heute.

    DAS IST EIN SEHR WICHTIGER SATZ!

  51. Vielleicht hätten sie besser Hubertus Heil zum Kanzlerkandidaten erkoren? Ganz unverfänglich, natürlich,

    • Naja, der ist doch immerhin schon (wieder) „General“-Sekretär…

  52. Vor einiger Zeit besuchte Königin Mathilde, Königin der Belgier, meine
    Arbeitsstätte. Königin der Belgier. Diesen Titel kann man sich als Deutsche/r auf der Zunge zergehen lassen. Ich bin neidisch auf die Belgier. Wäre Frau Merkel Kanzlerin der Deutschen und Herr Schulz Kandidat für das Kanzleramt der Deutschen wäre vieles anders.

  53. Esperanto. Deutsch zu schreiben oder zu sprechen ist bereits ein Affront gegen nicht- oder nicht gut deutsch sprechende MenschInnen. Das geht weit über Mikroagression hinaus. Das ist strukturelle Gewalt.

  54. Mein Fehler: Die däml…weiblichen Sprachakrobatinnen der SPD müssen natürlich auch explizit erwähnt werden – Pardon.

  55. Merkel hat in einer ihrer merkwürdigen Aussagen gesagt das Deutsche andere Menschen nicht vom Deutsch sein ausschliessen dürfen.

  56. Entgermanisierung mal ganz anders. Konsequenterweise sollte die SPD auch nicht länger als „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ firmieren. Wie wäre es statt dessen mit SPaM, „“Sozialdemokratische Partei aller Menschen“?

  57. Schöne neue Genderwelt.

    Viel Spaß, den Kindern der noch nicht so lange hier Lebenden und ihnen selbst, beim Deutschunterricht (wenn nicht geschwänzt wird) das -Innen, oder _ und * für Gendergap beizubringen.

    Viel Spaß, in den kommenden Jahren schutzsuchende queere Menschen hier in Menschenland aufzunehmen. Ich denke, da werden einige unserer Mitmenschen (in dem Fall funktioniert’s sogar ^^) ein Problem mit haben. Ich würde sagen, vor allem die Menschen mit familiären Einwanderungsgeschichten.

    Viel Spaß, den Menschen im globalen Süden (die ja anscheinend bald hier sind, sonst würden sie wohl kaum im Programm der SPD vorkommen) beizubringen, was ein intergeschlechtlicher Mensch ist.

    Aber hey, das sind doch alles keine Herausforderungen für Euro-Schulz und seine Sonderbarpartei.

    Dem Rest empfehle ich mal auf Ebay Kleinanzeigen vorbeizuschauen. Es gibt ganz niedliche Bauernhöfe in Brandenburg, für kleines Geld. Dann ist man zwar immer noch in Menschenland, aber der Osten ist schon ein spezieller Fall. Wer weiß…Sezession und osteuropäischer Wirtschaftsverbund. Klingt nach Spinnerei, aber wer hätte denn 2014 gedacht, dass sich Deutschland innerhalb von 2 Jahren in Menschenland verwandelt und den Brückenkopf des weltweiten Dschihadismus darstellen wird?

    „Früher“ hatte man das Gefühl, gesellschaftliche Veränderungen würden Jahrzehnte dauern, aber man sieht, mit der entsprechenden Motivation und der richtigen Crew, geht sowas ganz schnell.

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