Unter dem Ministerpräsidenten Reinhard Höppner hatte die SPD in Sachsen-Anhalt 1998 ihr bestes Wahlergebnis erzielt – mit 35,9 Prozent fast so gut wie jüngst das Wahlergebnis für Reiner Haseloff (CDU). Danach verharrte sie in drei Landtagswahlen (2002,2006, 2011) bei 21 Prozent, stürzte 2016 auf 10,6 Prozent ab und kam schließlich 2021 nur noch auf 8,4 Prozent.
Dieses katastrophale Ergebnis kam zustande, obwohl die SPD in der Landesregierung die wichtigen Ressorts für Arbeit und Soziales sowie für Wirtschaft und Wissenschaft verwaltete. Damit hatte sie in der täglichen Regierungspolitik Profilierungsmöglichkeiten, die weit höher als ihr bescheidener Anteil an den Wählerstimmen waren.
Der erneute Rückgang auf 8,4 Prozent bringt die Landes-SPD allmählich in die Nähe der Fünfprozentklausel.
Als langjähriges SPD-Mitglied (1973-2020), enger Mitarbeiter von fünf SPD-Finanzministern und drei SPD-Ministerpräsidenten sowie erfolgreicher Finanzsenator in Berlin lässt mich der Absturz meiner ehemaligen Partei nicht unberührt.
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Die dominierenden Parteikader ziehen es vor, ungelöste Fragen und drängende Probleme rund um Asyl und Einwanderung zu beschweigen und stattdessen ihre erhoffte Wählerschaft mit teuren Vorschlägen zum weiteren Ausbau des Sozialstaats zu „beglücken“. Der öffentlich zelebrierte Abstand zu einwanderungs- und islamkritischen Stimmen wie der Meinen kann dabei nicht groß genug ausfallen.
Diese Strategie ist spektakulär missglückt. Der „typische“ SPD-Wähler hat das opportunistische Vermeidungsverhalten der sozialdemokratischen Funktionärskader nicht honoriert. Unter den jungen Wählern und bei den Arbeitern war jüngst in Sachsen-Anhalt nicht die SPD, sondern die AfD die größte Partei.
Wird diese Wahlkatastrophe von Sachsen-Anhalt bei den führenden Funktionären der SPD einem Umdenkungsprozess auslösen? Ich fürchte nein. Der weitere Absturz der SPD in Richtung Bedeutungslosigkeit ist damit auch für die Bundestagswahl vorprogrammiert.
Diese „Mitte“ liegt aber leider RÄÄÄÄCHTS des derzeiten (Fast-)Allparteienkurses. Also: Außer Spesen… 😉
Eines nötigt mir bei den Funktionären der SPD fast ein wenig Bewunderung ab: Sie sind bereit für ihren Glauben an Grenzenlosigkeit und Gleichheit mit fliegenden Fahnen unterzugehen.
Vorher drehen sie noch einige Geisterfahrerrunden mit der Anerkennung des Völkermords in Namibia und damit einhergehenden Wiedergutmachungsleistungen und mit dem Lieferkettengesetz, damit deutsche Unternehmen aus den entsprechenden Märkten gedrängt werden und dortige arme Familien zurück ins Elend gezwungen werden, weil deren Kinder dann nicht mehr am dringend notwendigen Verdienst teilhaben dürfen.
Was die Funktionärskasten der SPD und der LINKEN machen ist mir schlichtweg egal. Was ich ganz schlimm finde ist der Umstand, dass der täglich klaglos schaffende und verläßliche Arbeitnehmer hierzulande keine Lobby mehr hat, weder bei der LINKEN, noch bei der SPD, von den GRÜNEN ganz zu schweigen.
Das ist eigentlich auch ganz gut so. Ernsthaft! Die ganze Politik dieser „feinen“ Parteien fußte darauf, ihren Wählern Geschenke zu Lasten anderer — und mit Sicherheit nicht die der Schönen, der Reichen und der ganz schön Reichen, sondern den klaglos schaffenden und verläßlichen Arbeitnehmern und Kleinunternehmer, die nur etwas mehr als die von Ihnen angesprochene Gruppe verdient hat — zu machen. Zudem wurden die konsumtiven Ausgaben im Vergleich zu den investiven in die Höhe getrieben. Nur ohne Investionen kann das Niveau, das die konsumtiven Ausgaben erst ermöglicht, nicht gehalten werden. Aber dem Verteilungsapparatschiks ist das ja egal. Was sollten sie auch sonst tun? Keiner von denen hat einen sinnvollen Beruf erlernt, sofern überhaupt eine Ausbildung abgeschlossen (oder doch nur erfunden) wurde.
Mhh, ich hätte da für TE einen Vorschlag für eine neue Wette. Die Wettfrage lautet:
In welchen Bundesland wird die „100% Maddin SPD-Partei“ unter 5% fallen und nicht mehr vertreten sein?
Wenn ich die Reaktion von Esken, Borjahns, Klingbeil & Co. zu Jens Spahns angeblicher Maskenaffäre so anschaue. Die Masken sind sicher, der TÜV Nord bestätigte, dass die Masken geprüft wurden. Lediglich über die korrekt anzuwendenden Rechtsgrundlagen bei der Prüfung der Masken gab es zwischen dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) und dem Ministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) von Hubertus Heil (SPD) unterschiedliche Auffassungen.
Reflexartige Schnappatmung bei Esken, Klingbeil, Borjahns, Heil usw. weil die Masken an Hartz IV Empfänger abgeben werden sollten. Diese Schnappatmung gibt es nicht für Arbeitnehmer. Der Fokus der SPD liegt bei den Transferleistungsbeziehern.
Die linken Parteien sind zu einem verbohrten Sektiererblock verkommen. Das ließ sich schon Ende der 80er-Jahre erkennen, als viele Leute ohne Wissen, aber mit Sendungsbewusstsein, an Schaltstellen gelangten. Die wollten einfach nicht die wirklichen Verhältnisse kennen, z. B. zu Afrika oder in der Friedenspolitik. Die gingen besserwisserisch, ohne einschlägiges Wissen und Erfahrung an zusammengebastelte Agenden heran, auch wenn die Wirklichkeit entgegenstand. Erfolg hatten sie mit ihren Ideen keinen. Aber das ficht diese Leute nicht an, die verbreiten tatsächlich heute noch, sogar verstärkt, einen Sozialismus der Marx’schen Anfangsprägung. Daher sind alle des sozialistischen Blocks, auch Merkel, wie man am Desaster der deutschen Politik sieht, hoffnungslos veraltet. Dieses Personal kann nicht umdenken wie die Dänen und sogar die Schweden. Sie sind erratisch, und das bedeutet immer dumm und auf der Verliererseite. Einzig Wagenknecht ist gescheiter, aber leider auch noch viel zu sehr dem Sozialismus verhaftet.
Das Einfache liegt so nah – ein Praktikum bei den Genossen in Dänemark. Nur Mut.
Sarrazin hat mit Vielem recht behalten. Deshalb kündigte die SPD ihm ja auch die Partei Mitgliedschaft. Linke mögen keine allzu kritische Menschen, die nicht brav auf Linie sind.
Die SPD hat sich tottoleriert. Wer zu allem ja und amen sagt hat kein eigenes Profil. Höchste Zeit das die SPD unter 5 Prozent landet. Damit dürfte auch dem Spiegel ein ganzer Batzen an Zuschüssen wegfallen. 2 Fliegen mit einer Klappe.
Wer nach allen Seiten offen ist, der ist halt nicht ganz dicht. Das beschreibt den aktuellen Zustand der SPD ohne viele Worte.
Der alten SPD muss keiner nachweinen. Im Hinterzimmer vom Alten Wirt in Moosach wurde vor 55 Jahren über Fremdarbeiter hergezogen wie heute bei der AfD. The times they are a-changin‘.
….sagte ein jener von den nur noch 8% SPD-Wählern.
Sehen wir dem Vereinigungsparteitag der SPD mit der Linkspartei entgegen. Die Kommunisten können dann wieder den alten Namen SED führen.
Zwei altersschwache Rentner ergeben keinen kraftvollen Jüngling mehr… 😀
Vielleicht sollten die beiden Vereine den Realitätsgrünschnäbeln beitreten.
In Griechenland gab es auch mal eine sozialistische Partei. PASOK, von 48 % auf 7 %. Der wirtschaftliche Niedergang Griechenlands fing an, als diese Schwaetzer das Amt uebernahmen, 1981. Die Beamten verdreifacht, das Geld in die eigene Taschen. Betrug allerorten. Das Geld das fuer die Infrastruktur Griechenlands, wurde an die Apparatschiks verteilt. Sozialisten, Linke, Gruene sind alle Arbeitsfaul. Wer waehlt sowas. Und die groessten Islamanhaenger sind die verbloedeten Sozis. Sie denken der Islam ist ihr Verbuendeter. Ha, ha, ha, ha, ha. Einfach Buergerkrieg Libanon suchen. Die einfachsten Opfer der Islamisten wurden diese Idioten.
Personen und Persönlichkeiten der SPD, die Partei der Arbeiterbewegung. Keine Arbeiter und keine Bewegung mehr. Von Willy Brandt zu Helmut Schmidt.
Jetzt NoWaBo, Saskia Esken und Klein Kevin, der aus dem Kinderparadies in den Bundestag möchte. Der Suizid einer Partei, Friede ihrer Asche.
Erschwerend kommt meiner Meinung nach hinzu, dass sich die SPD zwar irgendwelchen Minderheiten als Wählerklientel hinwendet, ihre klassische Klientel aber gar nicht mehr vertritt. Selbständigen hat die SPD bereits 2017 den Kampf angesagt. Von denen wählt wohl kaum noch einer diese Partei. Unter den ständigen Angriffen der SPD auf freiberuflich tätige IT-Experten leiden inzwischen auch die Kunden, die sich gezwungen sehen, IT-Projekte ggf. ins Ausland zu verlagern oder eben Experten aus dem Ausland einfliegen zu lassen.Und die MA dieser Kunden wählen dann wohl auch nicht mehr die SPD.
Aber auch Arbeitnehmer leiden an den ständigen Angriffen der SPD z. B. auf ihre private Altersvorsorge und den Vermögensaufbau.
Dieses negative Verhalten der SPD gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ist in der Tat rätselhaft. In der Wirtschaft weiß man eigentlich, dass es deutlich einfacher ist, Bestandskunden zu halten als Neukunden zu gewinnen.
Die einzigen SPD-Funktionäre und -Mitglieder, die noch Kontakt zu den normalen Arbeitnehmern halten, sind die Gewerkschaftsfunktionäre, die sich regelmäßig von diesen in ihre freigestellten Funktionen als Betriebsräte/Innen wählen lassen. Wobei die Wahlergebnisse schon vor der Wahl bekannt sind.
Wie man sich der eigenen sozialdemokratischen Traditionen erfolgreich entledigt, zeigt ja der Umgang mit Thilo Sarrazin: Soviel Dummheit macht nur noch fassungslos. Die eigenen Wähler sind längst vertrieben und man buhlt um die woke Klientel der Grünen mit den Linken um die Wette.
Wer wird schneller in der Bedeutungslosigkeit versinken, es ist ein Wettrennen blöder sozialistischer Kader, die immer wieder vor die Wand rennen weil sie glauben die gibt irgendwann nach. Unterirdische Wahlergebnisse ändert man mit „weiter so aber jetzt erst recht“!
Dabei müsste man nur mal den Blick nach Dänemark richten und … lernen. Da Kader und Lernen sich aber ausschließen, kriegt dieses unwürdige Personal es eben auf die harte Tour. Schade eigentlich um die gute alte Tante SPD aber Kühnert, Esken & Co. wird niemend eine Träne nachweinen.
Borjans und Eskens sind die beiden letzten Sargnägel der SPD. Vollmundig angetreten und von der Basis gewählt, um die große Koalition zu beenden, sind sie sofort der Verlockung der gefüllten Fleischnäpfe erlegen und haben den Willen der Basis ignoriert.
Das alles ganz abgesehen von dem unsympatischen Auftreten und dem „Antifa-selbstverständlich“ Gerede.
Wer Politik ausschließlich für Minderheiten macht, wird auch nur von Minderheiten gewählt
Wenn ich mich recht erinnere, war die SPD zur Zeit Brandts und Schmidts so eine Art Anhängsel der FDP, die unter Scheel und Genscher die allzu strammen sozialistischen Allüren zu zügeln vermochte und mehr als einen stark gebremsten Sozialismus nicht zuließ. Soll heißen, die FDP gestattete der SPD, sich allein auf rechts- und gesellschaftspolitischem Gebiet auszutoben. Als der strammlinke Flügel der FDP von Otto Lambsdorff in seine Schranken gewiesen wurde, war es mit dem ‚Zauber‘ der SPD vorbei, denn die CDU mochte sich zu einer eindeutigen Bevorteilung der Frauen nicht recht verstehen. Schon Helmut Kohl erkannte frühzeitig und zutreffend, die wahre deutsche Arbeiterpartei sei die CDU.
Ich erinnere mich, dass die SPD „die Belastbarkeit der Wirtschaft prüfen“ wollte, als es im Westen Deutschlands noch Vollbeschäftigung gab. Da konnte man den öffentlichen Dienst als organisierte Wählerschaft noch bauchpinseln – Heinz Kluncker (ötv) wusste das mit seinen Müllmännern zu nutzen. Der neu eingeführte „Bewährungsaufstieg“ machte aus jedem Indianer im Regelfall einen Häuptling, und wer schon Häuptling war, wurde Oberhäuptling.* Die Kosten trug auch damals der auf dem Privatsektor tätige Steuerzahler, der neben seiner Altersvorsorge auch noch den „Arbeitgeberanteil“ der Zusatzversicherungen der Beschäftigten im ö.D. finanzieren durfte.
Kurzum: Die SPD warf zu Regierungszeiten der Herren Brandt und Schmidt das Geld anderer Leute mit vollen Händen zum Fenster hinaus und kaufte sich so ihre Wähler. Vor Anfall der Wiedervereinigungskosten galt Schmidt im Lande als größter Schuldenmacher aller Zeiten, und die FDP, die sich wegen eines geringen Haushalts-Fehlbetrags, der durch Kreditaufnahme gedeckt werden musste, einige Zeit vorher von einer weiteren Zusammenarbeit mit der CDU abgewandt und sich der SPD zur Verfügung gestellt hatte, machte dabei munter mit.
Der einzige Unterschied zwischen der alten und der jetzigen SPD besteht darin, dass teure Wahlgeschenke nicht mehr möglich sind und der Wähler nun mit Liebesentzug reagiert.
Die SPD hat ihr klassische Wählerklientel verraten. Damit begann der Abstieg. Mit den derzeitigen Vorsitzenden wird es zügig weiter bergab gehen. Rettung ist nicht in Sicht.
ES….geschah ende der 1990!….die SPD ist mit GAZprom Schröder in die MITTE gerutscht und so stand sie im wettbewerb mit der CDU FDP Grünen….UND diesen kampf konnte sie nur verlieren denn warum sollte ich SPD wählen wenn ich mit der CDU oder der FDP/Grünen das original bekomme…wäre ich MITTE wähler wäre die SPD nicht die erste wahl!
Die SPD deklarierte sich unter Schröder, der als „Genosse der Bosse“ verspottet wurde, lediglich als Neue Mitte. Das sollte wohl als die natürliche Folge bzw. nächste Stufe der von Wehner erzwungenen Hinwendung der SPD als ursprüngliche Klassenkampfpartei zu den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft verstanden werden und der Partei den Anstrich einer gewissen Bürgerlichkeit geben, die z.B. früher einmal die Hamburger SPD in der Zeit vor Aufkommen der Grünen so wohltuende auszeichnete und sie über das eigentliche Klientel hinaus wählbar machte. Gelungen ist dieser Roßtäuschertrick offenbar jedoch nicht.
Die SPD-Genossen glaubten also allen Ernstes, daß wir Wähler sie noch dafür lieben müßten, wenn sie uns Deutsche allesamt unter Generalverdacht stellen. Und sie glaubten auch, daß jeder Deutsche davon begeistert sein müßte, das eigene Land und die eigene kulturelle Identität aufzugeben, um einen wie auch immer gearteten Einheitseuropäer zu schaffen. Aus ihrer Sicht ist uns latent Rechten das Heilsprogramm der SPD für diesen Planeten noch nie so richtig erklärt worden. Dabei sollte doch jeder deutsche Staatsbürgernde noch dankbar dafür sein, daß mit seinen Steuergeldern Wohlstand und Frieden in aller Welt abgesichert werden. Der tieferliegende Grund für das schlechte Abschneiden der SPD in Sachsen-Anhalt kann doch eigentlich nur daran liegen, daß es uns Deutschenden zunehmend an Intellekt und Ethos mangelt. Im Mittelalter haben die Großinquisitoren der katholischen Kirche übrigens mal genauso gedacht. Der Punkt ist doch der: Die etwas diversere, überwiegend fleischverzehrende, dieselfahrende und ungegendert sprechende Arbeiterklasse hat es im Wesentlichen aufgegeben eine Partei zu wählen, deren Funktionäre sie kulturell zutiefst verachtet!
Das ist schon lange so, als Studenten zB in Berlin in den 70zigern die Machtpositionen in der Partei übernahmen. Die Arbeiter waren nur Staffage, gut genug zum Plakate kleben. Mit Diskussionen zu Stamokap und anderen sozialistischen Schwachsinn hatten die keine Zeit. Die mussten früh Morgens wieder an die Werkbank. Man traf sich mit Harry Rostock und die Herren und Damen Studenten machten Karriere. Es hat sich nichts geändert, nur die Arbeitnehmer lassen sich nicht mehr von diesen Knallchargen verar……!
In ferner Zukunft wird auf dem Planeten Frieden herrschen, jeder hat genug zu essen und zu trinken, lebt glücklich in bescheidenem Wohlstand wo immer er möchte auf der Welt. Nationen sind nur noch Verwaltungsbezirke und kulturelle Identität wird über Teilhabe und nicht über Vergangenheit definiert. Das sind die Träume der SPD und so in etwa lautet ihr ungeschriebenes Parteiprogramm. Daher haben die Genossen die Arbeiterklasse auch fallen gelassen, die ist auf dem Weg dahin nur hinderlich. Und der Einheitseuropäer ist auch nicht das Ziel, es würde alle Nichteuropäer ausgrenzen. Ziel ist der Eine-Welt-Bürger. Die SPD ist eine umlackierte Glaubensgemeinschaft mit dem Hauptziel Eine-Welt-Frieden. Am nächsten kommen sich SPD und Kirche bereits heute, auf Kirchentagen. Kumbaya kumbaya. Von diesem Ziel her gedacht erscheint das heutige Verhalten der Genossen absolut verständlich. Ich hoffe nur, unser Planet wird nicht von Ailiens besucht werden. Das würde die Genossen in eine tiefe Identitätskrise stürzen.
Man nimmt die Sozis – auch auf kommunaler Ebene- heutzutage halt bevorzugt zur Kenntnis, wenn es darum geht, ein transgenderkompatibles Verrichtungs- Etablissement einzuweihen, eine Mohrenstrasse einzureissen oder eine Frauenquote da zu installieren, wo keiner eine braucht. Für einen Facharbeiter, der wissen will, wie er die hohen Energiekosten noch stemmen soll, ist dies arg wenig….
Die führenden Kreise der SPD haben außerdem in den vergangenen 20 Jahren fleißig daran mitgewirkt, daß Deutschland mit einer beeindruckenden Dichte an Windrädern, Genderlehrstühlen und subventionierten Gesinnungsprojekten „Gegen-Rechts“ überzogen wurde. Mit anderen Worten: Die SPD hat ihre politische Macht bis dato vor allem dazu mißbraucht, um mit industriell generiertem Steuergeld diverse und woke Sub-Sub-Milieus zu fördern, welche heute im Westen hauptsächlich nur noch Grün und Links wählen würden.
….“Wird diese Wahlkatastrophe von Sachsen-Anhalt bei den führenden
Funktionären der SPD einem Umdenkungsprozess auslösen?
Ich fürchte nein.“
S.g. Herr Sarrazin,
ich fürchte das „JA„, mit dem die SEPDS noch eine Chance hätte.
Sie hatte mehrere Chancen wie die anderen Parteien, den eigenen
Niedergang durch Politikänderung abzuwenden.
Keine der jemals regierenden Parteien hat sie genutzt.
So ist es an der Zeit, dieses feudale Parteiensystem abzuschaffen.
Es hat mehr als genug Unheil angerichtet.
Demokratie sollte endlich zumindest in Ansätzen eingeführt werden.
Schluß mit dem LGE (Leistungsloses Grund Einkommen) für den
Politik- und Beamtenstaatsadel.
Eine Partei, die wissentlich einen derartig in die krummen Cum-Ex-Geschäfte verwickelten Kanzlerkandidaten aufstellt, ist längst am Ende. Dann erübrigt es sich auch, sich über das andere Spitzenduo auszulassen.
Nicht, dass der Mann in die Geschäfte verwickelt war ist das Schimmste, sondern dass er behauptet, sich daran nicht erinnern zu können!
Ja-und kaum war das mit Cum-Ex erledigt, kam die Wirecard -Geschichte. Aber daran hat er auch keine Erinnerung. Wie kommt dieser Mensch in eine solche Position? Beim Bund könnte so einer von vorneherein nicht einmal die Unteroffizierslaufbahn einschlagen.
Von den Dänen lernen, heißt….. 😉
also wenn, dann –
Was war ich stolz, nach der Wende endlich freie Wahlen und hab natürlich als Arbeiter die SPD gewählt in Treue zu den Großen der Partei. Natürlich begeisteter Spiegelleser/Abonent, Montag war Spiegeltag ohne wenn und aber. Alles vorbei! Sozialdemokrat durch und durch. Alles vorbei, alles erledigt. Was Frau Wagenknecht über die Linken schrieb könnte man genauso für die SPD übernehmen. Alles eine rote Suppe und obenauf schwimmen die grünen Fettaugen. Die Gewerkschaften, einmal das Pfund der Roten, ein Schatten ihrer selbst und wenn sie etwas von sich geben so labern sie den gleichen Zeitgeistsch**ß wie die Linken und Grünen auch. Keiner hat mehr Kontur, Charakter, Charisma, kritische Stimmen werden Mundtod gemacht. Andauernd wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und die Roten laufen hinterher, sich bei absoluten Minderheiten einzuschleimen bringt zwar in den gleichgeschalteten woken Medien nette Schlagzeilen leider aber keinen Wähler. Dazu, dem Zeitgeist geschuldet, zwei Unsympathen als Parteispitze zu präsentieren war der Gipfel. Ich dachte, nach dem Bibliothekar aus Würselen könnte es nicht schlimmer kommen, ich irrte gewaltig. Jetzt haben wir eine Nationale Front der Einheitsparteien unter Führung der CDU und Vorsitzenden der ehemaligen FDJ Agitatorin Merkel. Hätte mir das einer zur Wende gesagt, ich hätte den als Spinner abgetan aber da hätte ich mich gewaltig geirrt. Dieses Land ist ein demokratischer Totalausfall.
Ebenfalls ehem. Stamm-SPD-Wähler hier. Kann Ihnen nur 100% beipflichten.
Die SPD war mMn. schon vor der Wende inhaltlich entkernt, man denke nur an den Internats-Schüler Lafontaine, ein Elitenkind dass sich zum Schutzherren der Arbeiter erklärt. Er war dabei nur der Prototyp von Mensch mit denen sich die Reihen dieser Partei (und anderer linker Parteien) füllten (aber mit Marx, Satre oder Foucault bei weitem nicht der Erste seiner Art – und mit den Baaders, Trittins und Neubauers nicht der letzte).
Diese Entwicklung der Linken, ihre einst selbsternannten Schutzbefohlenen, die Arbeiter, abzustoßen und gegen Bäume, Drittweltflüchtlinge und angeblich marginalisierte Kleinst-Grüppchen einzutauschen findet bereits länger statt.
Und ist insofern schlüssig, als dass alle drei neuen Mündel eins nicht tun: Murren! (Entweder weil sie direkt profitieren, oder weil sie die Sprache gar nicht sprechen, in welcher die Linken ihre Forderungen veröffentlichen).
Wie gesagt, heutige AfD-Wählende Facharbeiter sind das selbe Phänomen, dass man schon 1968 mit Enoch Powells „Rivers of Blood“ Rede in England beobachten konnte: Die „Lobby“ der Arbeiterklasse war nie eine, sondern schon damals ein hinter rhetorischem Singsang versteckte Fabrik für staatlich alimentierte Hängematten, auf die vor allem Kinder aus der Oberschicht gierten (Nichts anderes ist der „Marsch durch die Institutionen“)
Und Herr Bsirske, Ex IGM Chef kandidiert bei den Grünen Fröschen. Der will in den Bundestag, noch ein paar Jahre schön Kohle abgreifen. Da freuen sich auch die Gewerkschaftsmitglieder auf die 16 Cent Benzinpreiserhöhung, angekündigt von einer Hochstaplerin.
Bsirske war ver.di Chef. Das macht das aber nicht besser. Als IT-ler bei einem großen Unternehmen habe ich die ganze Schoose selbst miterlebt (BR-Rundmails etc.), der war schon immer grün angehaucht, wurde hochgejubelt von den regional-lokalen Gewerkschaftsfans. Bei mir blieb nur Kopfschütteln übrig. Wir sind mit der Automotive Branche eng verzahnt!
Es muß irgendwas im Trinkwasser sein, keine Ahnung…
Auch als „nur“ hamburger Wessi stimme ich Ihnen hier absolut zu -besser kann man es nicht sagen.
Hahaha
Das schlechte Wahlergebnis 2021 für die „SPD“ hat sich die „SPD“ selber zuzuschreiben, – denn die „SPD“ hat DIREKT !!! ihre Wähler (wie auch die Links-Partei) aufgefordert, – die „CDU“ zu wählen, um angeblich eine starke „AfD“ zu verhindern, – wobei ich bis heute nicht weiss, wie man das eigentlich erreichen wollte, denn bekannte 20-22 Prozent für die AfD sind eine feste Zahl, egal welche Prozente CDU oder SPD und Co erreichen.
Jetzt lacht die CDU Tränen in Magdeburg und Berlin über die Dummheit der SPD-Genossen. davon bin ich überzeugt, – aber vielleicht gibt es als Bonbon noch eine CDU/SPD-Regierung ohne „Grüne“.
Die SPD ist das Partei-gewordene Totholz. Diese plötzlich zerfallende „Alte Eiche“ war für den Kenner schon länger innerlich zersetzt, ausgehöhlt und ohne jede Vitalität. Alle Rettungsversuche sind zum Scheitern verurteilt. Was für den Betrachter wie ein Resthauch Leben aussieht, sind in echt nur die vielen kleinen Nutznießer, die sich von der rasch dekompostierenden Substanz versuchen zu bereichern.
Genaugenommen sind die Sozen schon unter der 5%-Hürde in Sachsen-Anhalt…Bei einer Wahlbeteiligung knapp über 60% kann man wahrlich, aus Sicht der SPD, froh sein, dass man dieses Ergebnis erreicht hat. Prinzipiell müssen sich alle Parteien (bis auf eine) fragen, was hier in diesem Land geschehen ist. Das Jahr der politischen Bildung, mehr politische Aufklärung und Werbung für ein sich bereicherndes Parteiensystem soll helfen?
Betrügereien von der Maskenbeschaffung bis zum Fälschen von Lebensläufen, Cum-Ex-Geschäften und Verstrickungen sind an der Tagesordnung und fördern wohl kaum das Vertrauen! Gerade der Umgang mit der AfD auf „Sachebene“ (Zwinker!) zeigt eine unerträgliche politische Kultur, ein perfides unter Druck setzen, der Menschen, die Veränderung wollen! Man muss die AfD nicht wählen, man muss auch nicht SPD oder Grüne wählen, selbst sollte der Mensch, sprich Wähler, sein.
Ein Zeichen, ein Omen und ein Aufhorchen sollte der tiefe Fall der SPD sein.
Schlimmer, und das wiederum sollte dem Wähler bewusst werden: Eine Wahlverweigerung führt zwangsläufig zur Verschiebung der Machtverhältnisse- Minderheiten bestimmen über Mehrheiten!
Anmerkung: Die sinkende Wahlbeteiligung und die damit sinkenden Einnahmen der Parteien brachten nur eine Veränderung hervor: Man reformierte die Parteienfinanzierung mit den Stimmen aller Etablierten.
Wie auch, Herr Sarrazin? Wir erleben in fast allen Parteien, aber besonders in der SPD eine Überheblichkeit und Übergriffigkeit, die einen sprachlos macht. Narzissmus statt Volksnähe prägt die heutige Politik. Die Überzeugung, alles richtig zu machen und besser zu wissen als der dumme Wähler, der bestenfalls noch als Stimmvieh gebraucht wird, quillt vielen Parteipolitikern aus allen Poren, und oft auch aus ihren Mündern.
Wo sich Habeck für die Grünen wenigstens noch fragt, warum die im Osten sie nicht verstehen hat die SPD bereits die Antwort auf die Frage nach ihrem schlechten Abschneiden: Ihre Wähler wollten die AfD verhindern und haben deswegen die CDU mit ihrer Stimme gestärkt. Antifaschismus at its best.
Ich nehme an, die unsägliche Agenda 2010 hängt der SPD immer noch an. Seit dem verliert sie kontinuierlich an Stimmen. Es sind ja nicht nur Arbeitslose davon betroffen, Leiharbeit, in Minijobs umgewandelte Halbtagsjobs, sinkende Löhne betreffen ALLE. Und viele, die das früher ganz toll fanden und meinten, Hartz4 sei immer noch zu viel, sind jetzt in der Krise durch Arbeitslosigkeit selbst auf den Geschmack gekommen, darunter viele Selbständige, die ja sofort in Hartz4 rutschen. Die Zuwanderungs-, Europa- und Klimapolitik, die die SPD ja gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Einheitsparteien teilt, hilft natürlich auch nicht. Denn sozial ist, was die Bürger in diesem Land entlastet oder auch, dass sie bei Arbeitslosigkeit oder kleiner Rente halbwegs ordentlich leben können. Und nicht, die eigenen Bürger auszuquetschen, damit man sozial zu Fremden im In- und Ausland sein kann.
Kann ich nicht zustimmen. Die Agenda2010 war eine der bedeutendsten Errungenschaften der SPD, das Wirtschaftswachstum der Merkeljahre basiert einzig darauf. Der anschließende SPD-Absturz basiert auf dem Weigern zu der Reform zu stehen aus Bequemlichkeit und den Opportunisten, in Partei und anderen linken Lagern, welche nicht müde wurden Fake News zu verbreiten, die bis heute wiederholt werden:
– nein, ein corona bedingt abgestürzter Selbstständiger wäre heute nicht besser dran ohne Agenda2010 – der sozialhilfesatz war geringer, die Beantragung ausreichender Unterstützung komplizierter und das Dach über dem Kopf nicht gedeckt
– Es ist nicht sozial wenn ein Arbeitsloser Gutverdiener bis zur Rente 60% seines Gehalts bekommt. Der Gutverdiener bekam mehr Geld fürs Nichtstun als die meisten Finanzierer seiner Stütze (die Gringverdiener) durch Vollzeitmalochen verdienten.
– Abfindungen sind ein weiteres Beispiel. Man bekommt 4-5 Stellungen Beträge aber trotzdem darf die Putze einem noch das ALG finanzieren? Ich kenne viele die arbeitslos wurden aber so gut wie keinen der sich vor Ablauf von ALG1 wieder einen Job auch nur überlegte zu suchen. Allein dieser über bald 2 Jahrzehnte immer wieder erlebte Kontrast in der Motivation zeigt das HartzIV der richtige Weg war.
Man kann ja geteilter Meinung über den Sinn und Unsinn der Agenda2010 sein… aber Hartz4 ist tatsächlich viel weniger, als die ehemalige Sozialhilfe.
Das stimmt m.E.n. nicht.
Alle mir bekannten Langzeitarbeitslosen und schwer Vermittelbare erhielten netto mehr, was sozialer ist, weil bei Ihnen von viel grundsätzlicheren Problemen ausgegangen werden muss. Alle Anderen, die eigentlich arbeiten könnten erhielten weniger, was sozial ist, weil sie unter ALG I dem Rest auf der Tasche liegen und Ressourcen verbrauchen, die für echte soziale Schieflagen besser verwendet wären.
Ich erinnere mich noch sehr an die bilige Polemik Lafontaines (selber ja nie betroffen von jeglicher Armut, der alte Internatsschüler), wie er die Agenda kritisierte, weil sie ja gar kein Geld sparen würde – eben weil die Härtefälle oft 10-50€ mehr im Monat bekamen.
Bei der Agenda 2010 ging es ja nicht darum, daß nicht arbeitende Hartz4-Empfänger mehr Geld bekommen ( neben unverschuldet Arbeitslosen gibt es ja auch eine nicht unerhebliche Zahl Arbeitsscheue ), sondern daß mehr Arbeitsplätze für Arbeitswillige geschaffen werden.
Es muss doch noch was übrig bleiben, wenn die die Welt retten wollen. Diverse NGOs, Asyl, Mittelmeer, Wiedergutmachung in Afrika,Klima, CO2, Wald-und Wiesensterben. Da kann man sich doch nicht um die paar Rentner und Arbeitslose kümmern. Die faulen Arbeitslosen müssen sich schon selber kümmern, Arbeit gibt es genug. Wenn euch die Mieten in den Städten zu teuer sind, zieht aufs Land. Da gibts noch billigen Wohnraum. Also, Auf gehts!
Sie verstehen offensichtlich nicht, dass gerade der überbordende deutsche Sozialstaat die Migrationsanreize setzt. Hartz4 ist tatsächlich immer noch zu viel. Zuwendungen aus der Gesellschaft sollten nur Alte und Kranke erhalten. Für mich bleibt es absolut unverständlich, dass wir junge, arbeits- und leistungsfähige Menschen mit einem leistungslosen Grundeinkommen (Hartz4) dauerhaft alimentieren, da ist es ganz gleichgültig, woher die kommen.
Andere Länder, andere Sitten. In den USA gibt es sowas nicht. Etwas davon fehlt bei uns. Jeder sollte eine Chance bekommen oder Vogel friss oder stirb.
Mit dem derzeitigen „Personal“ besteht keinerlei Aussicht zur Rückkehr zu den sozialdemokratischen Wurzeln der einstigen Partei des kleinen Mannes! Die Entwicklung wie beim dänischen Pendant wird schon deshalb nicht möglich, weil bereits ein Großteil der basispolitischen Pöstchen aber auch höherer Ämter (siehe Özdemir, Chebli, Özoguz etc.) mit Leuten besetzt sind, die niemals eine vernünftige Einwanderungspolitik und eine echte Integration politisch einfordern würden.
Den Punkt des Bedauerns habe ich schon vor Jahren überschritten. Heute herrscht bei mir nur ein großes Gefühl der Genugtuung vor. Die spd bekommt ganz genau das, was sie verdient hat, sie hat ihre Mitglieder und ihre Menschen verraten und verkauft, ja sogar so richtig in den A… getreten. Die Krönung all dessen ist ein Bundespräsident zum Fremdschämen.
Man muss akzeptieren, dass die spd von früher schon lange Geschichte ist. Und das wird sie auch bleiben bei diesem „Personal“. Die Alten sterben aus oder gehen, die Jungen haben keinerlei vernünftige Gründe, sich für die spd zu entscheiden.
Der Niedergang ist schmerzhaft für alle in Deutschland, die noch die Granden der spd gekannt haben, war aber vorhersehbar. Das Abtriften in eine höchst sozialistische bzw. teilweise sogar kommunistische Denkweise schreckt jeden normalen Menschen ab.
Der Rest der spd kann sich noch mit der sed zusammen tun, dann halten die zukünftig gemeinsam mit etwas Glück noch die 5% Hürde. Aber sicher wäre ich mir da nicht.
Kommunistische Denke ist Träumen vom Paradies. In der Realität ( UdSSR/Russland) haben die Führungskräfte nur das Rote Mäntelchen abgelegt. Hervor kamen Oligarchen und autoritäre Politiker die sich mit Polizei, Armee und Geheimdienst in ihren Positionen abgesichert haben. In Deutschland schwimmen die alten DDR Fettaugen auch wieder auf der Suppe. Sie bestimmen sogar die Politik der Neuen BRD. Eine Kommunistin wurde zur Bundeskanzlerin gewählt. Siehe bei Anne Will. Lafontaine zu Beckstein https://youtu.be/xrgd8B5fhNw
Schon immer ist es ein großer Fehler, wenn politische Volks-Parteien, aus angeblich ideologisch dogmatischen Gründen eigentlich erfolgreiche Mitglieder und damit Mitstreiter ausschließen. Gerade Volks-Parteien leben nun mal davon, viele im Volk tatsächlich vorhandene Strömungen und Ansichten bedienen zu können. Oft ist es nicht einfach immer einen großen gemeinsamen Nenner zu finden, aber immer notwendig und erfolgreich dann einen kleineren zu finden und damit möglichst viel zu bedienen. Wenn bestimmte Spitzenpolitiker allerdings nur noch dogmatisch und einseitig reagieren und damit den Aktionsradius ihrer Partei bewusst immer weiter begrenzen, verlieren sie nicht nur Mitglieder, sondern schrumpfen auch beim Wahlvolk auf das Niveau von Randbedienern. Dann marschiert der Wähler zu denen, von denen er glaubt, dass diese seine Hauptinteressen deutlicher vertreten. Immer wenn man sich auch mit abweichenden Meinungen überhaupt nicht mehr auseinandersetzen will, zerstört man nicht nur die Partei, sondern auch Demokratie. Das ist der SPD in den letzten Jahrzehnten nun ganz besonders gut gelungen. Selber schuld, denn eigentlich wird sie dadurch auch nicht mehr gebraucht. Selbst bei der CDU/CSU beeinträchtigen bereits sich solche Fehler ihr Wahlvolk. Für entstehendes politisches Vakuum finden sich schnell andere, um es wieder mit Aktivität zu füllen. So bereits längerfristig die Grünen und jetzt auch die AfD. Wer diese allerdings nur als extrem oder radikal rechts verunglimpfen will, hat immer noch nicht verstanden, dass es demokratisch notwendig ist, wirklich alle vorhandenen politischen Strömungen mit gegenseitigem Meinungsaustausch zum Finden von gemeinsamen Nennern zu beachten. Denn unterschiedliche Ansichten entstehen auch immer durch oft unterschiedlichste Erfahrungen.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, ich kenne Sie noch aus Rheinland-Pfälzischen Zeiten, auch als Sie Senator der Finanzen in Berlin waren und weiß, dass Sie eine ehrliche Haut sind.
Stets habe ich mich gefragt, was Sie eigentlich in ihrer Partei bewegen wollten, die sich auf opportunistische Weise dem Wahlvolk und dessen Zeitgeist anbiederte, ohne auch nur die geringste Aussicht auf Honorierung durch den Wähler.
Da ich selbst 25 Jahre ausgehalten habe, und zum Schluss nicht mal eine Ahnung davon hatte, was die Parteioberen wirklich wollten, habe ich diese Partei letztendlich verlassen.
Heute schimpfe ich mit mir, weil ich diesen Schritt nicht schon viel eher getan habe.
In Bezug auf Sie habe ich nie verstanden, warum Sie immer wieder versucht haben die Partei davon zu überzeugen, dass ihr Weg ins politische Off führen wird, was wir ja anhand des Wahlergebnisses in Sachsen-Anhalt sehr gut verfolgen können. Ich würde mir wünschen, dass Sie nun politische Farbe bekennen würden und ihre Stimme in politischer Hinsicht jenen zu verleihen, die sicher nicht die Zerstörung unseres Staatswesens betreiben wollen, sondern versuchen Wege aus der dumpfen deutschen Wirklichkeit zurückzuführen auf fruchtbaren Boden der Demokratie.
Deutschland ist zu schade um es auf die Schlachtbank der internationalen Hochfinanz zu führen. Haben wir, Sie und ich und viele,viele Mitbürger dafür den Rücken krumm gemacht?
Dies möchte ich nicht glauben. Es widerstrebt meiner Ratio.
Wer sogenannte Flüchtlinge zu Ärzte und Ingenieure umdeklariert und damit aus ideologischen Gründen eine dahergelaufenen Mittelmäßigkeit, ja nicht Mal das, aufs Podest hebt, eine Opfer und Siegermedaille umhängt und zum neuen Maß aller Dinge und des Zusammenlebens erklärt; die dadurch entstandene Arbeit, die sozialen und gesellschaftlichen Kosten aber den deutschen Bürgern und NUR diesen aufhalsz, und gleichzeitig nicht genug von diesem Gewürge bekommen kann, der hat es NICHT besser verdient. Und außerdem
Hab ich den Benderquatsch schon erwähnt?
Hab ich den Quotenquatsch schon erwähnt?
Hab ich den Sprachquatsch schon erwähnt?
…
Jeder Einzelheit dieser in den letzten 20 Jahren aufgekommenen großen gequirlten … ist NICHT dem Deutschen Volke. Und in Summe stinkt dieser widerliche Haufen von den selbsternannten Eliten noch viel unbeschreiblicher.
Und die SPD ist Teil davon, gar mit Führungsanspruch, immer ganz vorne weg.
Ja selbst die sogenannten Flüchtlinge lachen ja darüber, und ziehen weiter wenn die Gans ausgenommen ist.
Alles bezahlt mit Geld, mit Lebensqualität, mit Sicherheit von wem? ja von wem? „Liebe“ SPD
Und gleichzeitig jeden Bürger der nicht bei drei auf den Bäumen ist als Nazi verunglimpfen oder sozial mit der „hast du schon gehört“ Methode isolieren wenn er oder sie es wagt auch nur im geringsten diesen von linken selbsternannten Eliten verzapften ideologischen Müll zu widersprechen.
Und das geht seit Jahren, ja Jahrzehnten so, immer ein Stückchen mehr.
Mit medialer Unterstützung.
Erzähle/Schreibe ich irgendwas neues? Nichts hat sich geändert!
Im Gegenteil, diese widerlichen Leute haben sich dieses Land und seine Bürger zur Beute gemacht!
Tja. In den USA wandelt jetzt bereits sogar Harris auf den Spuren Trumps: Do not come! https://twitter.com/argonerd/status/1401995524572696580
Hab ich auch gelesen, dieses linke Politiker- und Medien-Pa?k ist verlogen und heuchlerisch bis ins Mark.
Die tun alles um an die Macht zu kommen, um sich an die Spitze zu setzen – und dann spielen sie großkot?ig mit dem Geld der Leute heiliger Samariter – ohne auch nur einen Pfifferling an Eigenleistung erbracht zu haben, geschweige denn für entsprechende Rahmenbedingungen dem Bürger und Unternehmen gegenüber zu sorgen.
Die wissen es: wenn die Dems es in den USA ungesteuert überbordend laufen lassen würden, wären sie in 4 Jahren wieder weg vom Fenster. Nur bei uns, bei uns gehts weiter und weiter… bis es richtig knallt (dies hat ja quasi deutsche Tradition).
Das Personal ist das Problem! Ein Herr Wa-Bo, der sich durch halbkriminelle Informationsbeschaffung über Steuerflüchtlinge bemerkbar gemacht hat, ansonsten die neue deutsche Politikerkunst des Abtauchens perfekt beherrscht. Eine Frau Esken, deren einzige erinnerungswürdige Äußerung das Schimpfwort „Covidioten“ bleiben wird. Armer Willy, armer Helmut, all die anderen!
Thilo Sarrazin : SPD. Spielstand: 8 : 1.
Einem erfolgreichen Parteiausschluss stehen 8 inhaltliche Niederlagen entgegen.
1. Migrationspolitik
2. Energiepolitik
3. Geldpolitik
4. Fiskalpolitik
5. Verteidigungspolitik
6. Innenpolitik
7.Aussenpolitik
8. Familienpolitik.
Der Spielausgang ist nicht schwer vorherzusagen…
„Der weitere Absturz der SPD in Richtung Bedeutungslosigkeit ist damit auch für die Bundestagswahl vorprogrammiert.“
Nichts für ungut Herr Sarrazin, aber das ist genau das was die SPD braucht und sich redlich verdient hat. Die Partei sollte Esken und Kühnert viel mehr Freiraum geben, dann schafft sie es, auch im Bund einstellig zu werden. Wenn die SPD nicht den Weg der anderen europäischen Sozialdemokraten nehmen will, dann sollte sie nach der Wahl ihre Vorsitzenden feuern und bei den dänischen Sozialdemokraten um Nachhilfe in Sachen Popularität und Wahlergebnisse ersuchen. Diese SPD, die wir heute erleben, wird kein Mensch vermissen.
Wir Bürger hoffen gar nicht mehr auf soziale Wohltaten, die uns die SPD nur zu gerne verspricht. Wir wissen, dass dafür (bei der momentanen Geldverschwendung für unnütze Vorhaben) kein Geld vorhanden ist. Aber unverdrossen verspricht die Partei weitere monetäre Wohltaten.
Dringend zu lösende politische Probleme werden nicht angepackt, sondern verschoben. Lieber wird sich mit lächerlichen Themen wie das Genern befasst.
Ein drittes grosses Problem der SPD ist ihr Personal. Wer will von einem Kühnert, von einer Eskens, … die Welt erklärt bekommen? Warum stellt die Parteileitung solche Mitglieder auf?
Die SPD muss dringend an sich arbeiten, muss ihre Fehler einsehen, daraus lernen und diese Fehler dringend abstellen, sonst „landet“ die Partei bei 5% oder sogar noch darunter.
Die einzige Möglichkeit für die SPD dauerhaft auf >10% zu kommen ist es die gesamte Kader zum Workshop zu den „Genossen“ nach Dänemark zu schicken.
Der Workshop bringt nichts, die oberen Genossen sind beratungsresistent.
Als ehemaliges SPD-Mitglied kommentiere ich kurz und knapp: Wohlverdient und GUT SO!
Sehr geehrter Herr Sarrazin,
ich wünsche Ihnen von Herzen die vollständige Rehabilitierung in der SPD. Ich wünsche uns allen eine Erneuerung der SPD ohne dumme Weiber und kriminelle Selbstversorger.
Ihre Worte sind klar und wahr. Wer hätte gedacht, dass die wegweisenden Signale aus Sachsen- Anhalt kommen ? (Jeder, der Sachsen- Anhalt kennt ?)
Die SPD wurde gekapert. Werft die Pfeifen von Bord und dann geht es wieder vorwärts. Die dänischen Wikinger fahren schon mal voraus !
Wer seine Wurzeln verleugnet, bei dem vermisst man Bindung, positive Grundhaltung, sowie Selbstsicherheit. Keine dieser wichtigen Eigenschaften findet man bei der SPD vor. Das ganze Problem fing 1989 mit der Wende an. Während dieser
Zeit sprachen die
Genossen von der `Illusion, eines vereinten Deutschland. Danach der nächste Schwenk. Das Wort Genosse wurde unter Quarantäne gestellt. Sehr viel Energie wurde in den Kampf gegen Rechts, gemeint war Helmut Kohl, gesteckt. Auch während der Schröder Ära wurde viel Kraft verschwendet. Lafontaine, Scharping und der Krieg gegen Serbien lassen Grüßen. Alte verdiente Genossen wurden weggeekelt. Und nun am Ende angekommen, hat die Partei endlich festgestellt das der Wähler nicht mitgenommen werden will. Nun kämpft man verstärkt gegen den Klimawandel an. Wieder Pech gehabt. Alle kämpfen bereits.Die Spezialdemokraten auf dem Weg in die Ausserparlamentarische Opposition. Irgendwie sind sie überflüssig geworden, die Themen von anderen Parteien besetzt. Wenn ich sagen sollte, für was die SPD eigentlich noch steht, ich wäre ratlos.
Dieses, …ich zitiere: „katastrophale Ergebnis (für die SPD) kam zustande, obwohl die SPD in der Landesregierung die wichtigen Ressorts für Arbeit und Soziales sowie für Wirtschaft und Wissenschaft verwaltete.
Nein; … dieses katastrophale Ergebnis (für die SPD) kam zustande, weil (!) die SPD in der Landesregierung die wichtigen Ressorts für Arbeit und Soziales sowie für Wirtschaft und Wissenschaft verwaltete (!)
-und weil sie mit Arbeit und Sozialem schon lange nichts mehr am Hut hat
-und weil sie von Wirtschaft und Wissenschaft absolut keine Ahnung hat.
Da hätten sie noch nicht einmal 8,4 Prozent verdient !
Die Werte der Sozialdemokratie sind tot. Mausetot.
Aufstieg durch Leistung. Tot.
Solidarität. Tot.
Arbeiter in Wohlstand. Tot.
Das Wohl der Vielen über dem Wohl der wenigen. Tot.
Und die SPD steht mit der blutigen Machete lachend daneben und feixt „Wählt uns, wählt uns!“. Kein Wunder, dass diesen Horror-Clowns keiner mehr nahe kommen will.
Das Schlimme ist, dass diese Figuren vermutlich noch die Chance haben, mit in der Regierung zu sitzen, sofern sie in der Bundestagswahl die 5%-Hürde überspringen.
Die heutigen Linken sind alle auf den 68ger Kurs eingeschwenkt. Von der Auflösung von Gesellschaft und Geschlecht hat der kleine Mann nichts. Also kann man gleich die Grünen wählen.
„Horror-Clowns“. Sehr treffend gesagt.
Wenn man einige Statements hier so liest, AfD ist mit an „Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ nicht die Lösung.
Warum? Interessiert mich wirklich. Was wäre dann die Lösung?
Es mag sein, dass die AfD nicht die vollumfängliche Lösung bietet. Aber Ausweisung krimineller Migranten und Abschaffung der GEZ (und damit Abwicklung der öffentlich-rechtlichen Propaganda) sind Schritte in die richtige Richtung.
Wenn sich eine Partei von der Stammwählerschaft verabschiedet und stattdessen Randgruppen wie Migranten, LBGTQ, Moslems pampert, dann zeigt sich wieder, daß links nicht rechnen kann. Das sind nicht die großen Bringer. (Divers > 2.000 in BRD)
Sahra Wagenknecht erklärt den Niedergang der SPD und der Linken:
Viele der früheren (Stamm-)Wähler der SPD und der Linkspartei, die überwiegend der Unterschicht und der industriell geprägten alten Mittelschicht entstammten, haben sich mittlerweile von diesen beiden Parteien abgewendet.
Beides täten sie, weil die SPD wie die Linkspartei ihre politischen Ideologien und Agenden vorwiegend an der Weltsicht und den Interessen einer neuen Mittelschicht ausrichten. Diese sei im Zuge der allmählichen Herausbildung einer postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft entstanden und bestehe aus meist akademisch qualifizierten Fachkräften, deren Eltern noch vielfach Arbeiter oder kleine Angestellte ohne Hochschulausbildung waren.
Ihren Lebensunterhalt verdienten die Angehörigen dieser neuen Mittelschicht zum einen in einem deutlich vergrößerten öffentlichen Dienst bis hin zu den immer zahlreicher werdenden staatlichen und halbstaatlichen transnationalen Organisationen; zum zweiten aber vor allem in den rasant wachsenden, alten wie neuen Dienstleistungsbereichen einer globalisierten und digitalisierten Wirtschaft. Die Einkommens- und Lebensverhältnisse der alten Mittelschicht und Unterschicht haben sich im Zuge der neoliberalen Öffnung der Finanz- und Produktmärkte und der damit einhergehenden Verschärfung des globalen Wettbewerbs in den letzten Jahrzehnten nicht verbessert, sondern deutlich verschlechtert. Was für die Oberschicht und die neue Mittelschicht also eine Erfolgsgeschichte sei, bedeute für die alte Mittelschicht und die Unterschicht ein Desaster. Dieses Desaster äußere sich nicht nur im wirtschaftlichen und sozialen Abstieg dieser Bevölkerungsschichten, sondern auch in der Abwertung ihrer an Gemeinschaftssinn, Sesshaftigkeit, Leistung, wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit ausgerichteten konservativen Werte und Normen durch die neue, kulturell inzwischen dominierende Mittelschicht. Diese verbreite, unter tatkräftiger Mithilfe der herrschenden Medien, eine sich progressiv gebende Erzählung (Narrativ) der Weltoffenheit, der Diversität, der Selbstverwirklichung und individuellen Ungebundenheit, die mittlerweile den nicht nur von den Grünen, sondern auch von der SPD und der Linken repräsentierten heutigen Linksliberalismus auszeichne. Die Entfremdung gipfelt vor allem in der Übernahme der kulturellen Werte und Normen der neuen Mittelschicht durch SPD und Linke, verbunden mit dem Ziel, diese Werte und Normen mittels Vorschriften und Verboten (Political Correctness und Cancel Culture) zu allgemeingültigen Denk- und Verhaltensstandards zu erheben, gegen die nur noch um den Preis gesellschaftlicher Ächtung und Ausgrenzung verstoßen werden könne. Der heutige Linksliberalismus kann man daher als Linksilliberalismus bezeichen, der darauf aus sei, jeglichen Widerstand gegen eine Ideologie im Keim zu ersticken, die auf allen Kanälen immer lauter und aggressiver das hohe Lied der Weltoffenheit, der kulturellen Diversität, des Weltbürgertums, der Transnationalität, der Bindungslosigkeit und individuellen Selbstverwirklichung intoniere“
Die politischen Vertreter des neuen Linksliberalismus bei den Grünen, der SPD und der Linken verfolgen die neoliberale Politik, durch Migration das Arbeitskräfteüberangebot im prekären Niedriglohnsektor noch weiter zu erhöhen und so Lohndumping, Lohnkürzungen und die Schröpfung der Arbeitnehmer weiter zu verstärken. Sie verstehen sich nicht als „Interessenwalter der Arbeiterklasse“.
Neoliberale und Linksliberale ziehen an einem Strang, um die Zuwanderung von Arbeitskräften aus den Armutsregionen dieser Welt in die Märkte für einfache Dienstleistungen zu forcieren. Nutznießer dieses Zusammenspiels sind die Gewinner der Globalisierung aus der Oberschicht und der neuen Mittelschicht. Zur Deckung ihrer gestiegenen geschäftlichen wie aber auch persönlichen Bedarfe an einfachen Dienstleistern könnten sie mittels der Zuwanderung über ein stark erweitertes Angebot verfügen, während die Arbeitnehmer der alten Mittelschicht und der neuen Unterschicht sich gleichzeitig einer verschärften Konkurrenz an den Arbeits- und Wohnungsmärkten ausgesetzt sähen. Die Neubürger stehen in Konkurrenz zu Arbeitskräften, die momentan im Niedriglohn-Sektor beschäftigt sind. Oft sind das Alt-Immigranten. Deren Löhne werden von den neuen Immigranten gedrückt.
Die linksliberalen Parteien hätten insofern die Seiten gewechselt und würden inzwischen nicht mehr die Interessen der wirtschaftlich Unterprivilegierten, sondern der wirtschaftlich Privilegierten vertreten. Die SPD und die Linke haben Unterprivilegierten aufgegeben, während die Grünen noch nie an der Seite der Unterprivilegierten gestanden hätten. Um den Verrat an den Unterprivilegierten zu kaschieren, hätten die Linksliberalen von heute sich ersatzweise eine eigene, jederzeit erweiterbare Klientel an verschiedenen Opfergruppen gesellschaftlicher Diskriminierung geschaffen, für deren Interessen sie mittlerweile im Namen einer linken Identitätspolitik immer lautstarker eintreten, und der tatsächlichen oder auch nur erfundenen Diskriminierung der Frauen, der Homosexuellen, der Lesben, der Transsexuellen, der Migranten und neuerdings der People of Colour (PoC) den Kampf angesagt.
Sie haben das letzte Buch von Frau Wagenknecht zusammengefaßt. Ein ähnliches Buch könnte auch über die SPD geschrieben werden, vielleicht mit dem Titel: Die SPD- Opfer des Populismus oder wie eine Partei seine Anhänger verachtet!
Ich habe letztens von einer „Politologin“ einen Erklärungsansatz gehört, welcher dem von Herrn Sarrazin diametral widerspricht: die Entfremdung dee SPD von ihren Wählern hinge nämlich damit zusammen, dass heutzutage sämtliche Sozialdemokraten so überaus hoch gebildet seien und deswegen vom „klassischen“ Wähler nicht mehr verstanden würden.
Da habe ich vergebens nach dem Hinweis „Vorsicht, Satire“ gesucht. Mass, Kühnert, Esken oder in Berlin der Müller „hoch gebildet“? Na, ich lasse es einfach mal so stehen. So ganz zustimmen kann ich dem leider nicht…
Werter Herr Sarrazin, in Ihnen steckt ein echt zäher Kämpfer. Ich an Ihrer Stelle würde mir über diesen heruntergekommenen Haufen keinen Gedanken mehr im Hirn aufbauen. Genießen Sie und Ihre Gattin mit Ihrer guten Pension das Leben in vollen Zügen und produzieren Sie zum Ärger der Grünen und ihren Gleichgesinnten noch so viel klimaschädliche Gase wie nur möglich. Fliegen Sie einfach zum Eisessen auch nach Kalifornien.
Bitte nicht vergessen, wer diese Typen in den Vorsitz gewählt hat. Die sind ja nicht vom Himmel gefallen (oder aus der Hölle aufgestiegen – die Mitglieder wollten es so).
Gleichzeitig will die SPD, daß die Deutschen einen Mann zum Kanzler wählen, dem die eigene Partei den Parteivorsitz versagt oder nicht zutraut.
Auch ich war über viele Wahlperioden SPD Wählerin und heute bin ich AfD Wählerin und das aus Überzeugung. Ich habe großen Respekt und Anerkennung für Dr. Curio und Frau Dr. Weidel, ich habe das Wahlprogramm der AfD gelesen und wenn nur die Hälfte umgesetzt würde, wäre Deutschland auf einem guten Weg.
Zitat: „Die dominierenden Parteikader ziehen es vor, ungelöste Fragen und drängende Probleme rund um Asyl und Einwanderung zu beschweigen und stattdessen ihre erhoffte Wählerschaft mit teuren Vorschlägen zum weiteren Ausbau des Sozialstaats zu „beglücken“.“ Da ist Herr Sarrazin wohl noch zu sehr mit der SPD verbandelt. Es geht nicht um Verschweigen und teuere Vorschläge. Die SPD hat sich aktiv zu einer zutiefst sozialistischen Partei verwandelt, mit allem was dazugehört: Verbieten, Enteignen, Denunzieren und einem fanatischen Hass auf alle Andersdenkende.
Wer seine Stammwählerschaft nachhaltig verrät und glaubt mit einem wie Scholz punkten zu können, hat nichts verstanden. Scholz ist ein typischer Hamburger SPD- Bürgermeister wie alle vor ihm. Er ist linksliberal, eitel, beratungsreistent und taugt nicht zur Mobilisierung der Massen.
„Dazu kommt die SPD ist mittlerweile unterwandert von Moslems welche diese Partei ausschließlich als Transportvehikel für ihre eigenen Interessen verwenden.“
Scharia Partei Deutschland
Passt…
das mit der Tonne – ich hoffe, daß das nicht mehr so lange dauert, wie von Ihnen vorhergesagt.
Mein Vater, ein Maurer, hat sein Leben lang (es endete 1993) SPD gewählt und sie war immer gut zu ihm.
Immer ein Schuß mehr Soziales als die CDU, aber trotzdem nicht kopflos in Bezug auf die Wirtschaft und die Machbarkeiten.
Wenn ich meine Gespräche mit ihm rekapituliere, wäre er heute eher der AfD zugeneigt als der CDU.
Die SPD wäre für ihn absolut unwählbar.
Allein schon der Personalien wegen. Er hat Frauen(?) vom Typ Esken oder Nahles verachtet. Und er hätte sie nie als Führungspersönlichkeiten akzeptiert.
Er kam aus dem Krieg aus russischer Gefangenschaft mit nichts als leeren Händen und Wehrmachtsklamotten und gehörte zu denjenigen, die dieses Land aufgebaut haben. Vom Schutthaufen zum Wunderland.
Mit Überstunden, Schweiß und Alkohol.
Er besaß ein hart an der Realität orientiertes Gefühl dafür, was richtig und was falsch ist.
Und er hätte mir verboten, Leute wie Kevin Kühnert als Spielkameraden mit nach Hause zu bringen. „Wenzläpper“ hieß dieser Menschenschlag bei uns.
Was ist seit damals eigentlich passiert, Herr Sarrazin?
Bravo für diesen kleinen Einblick in Ihre persönliche Geschichte
So war es wohl bei den meisten „alten“ SPD-Wählern. Meine Eltern waren Kinder/Jugendliche, allein mit ihren Müttern und paar uralten Männern auf der Flucht. Die Ehemänner gefallen oder vermisst. Mit dem was man am Leib hatte zwangseingewiesen in ein Zimmer. Sofort Arbeit gesucht, die Kinder in die Schule, bzw. eine Ausbildung im Handwerk, in der Landwirtschaft oder in der Fabrik. Egal was – es musste voran gehen. Und heute muss man hören, dass uns die Türken als Gastarbeiter das Land aufgebaut haben.
Aber Gemeinsamkeit mit Union und „Grünen“.
Falls die SPD wissen möchte, wieso sie immer weiter abstürzt, empfehle ich ihr, alle Mitglieder zur Lektüre von Sahra Wagenknechts neuem Buch „Die Selbstgerechten“ zu verpflichten.
Dort können die SPD-Leute explizit erfahren, was sie falsch machen, und warum sie nicht mehr gewählt werden.
Wer seine Stammklientel im Stich lässt und sich vom „D“ im Parteinamen immer weiter in Richtung linksextremer Positionen entfernt, sollte sich über solche „Erfolge“ nicht wundern.
Einen hab ich noch:
Ich würde den Titel „Der Niedergang“ nicht über die SPD setzen, die wirklich total egal ist, wenn man kein Hardcore-Fan ist wie scheinbar Herr Sarrazin (vielleicht schöne Jugenderinnerungen?).
Ich finde der Titel passt besser für Europa und vielleicht den Westen allgemein.
Zur SPD passt der Begriff absolut zutreffend, etwas später wird es bei der Linken einschlagen, danach bei dem Restehaufen CDU. Kleine lokale Unterschiede wird es geben, Wählerverrat ist langfristig kein Erfolgsrezept! Und dann ereilen uns die nächsten Monate noch die ganzen eingerührten und bereits aufquellenden Schlamassel mit den toxischen Inhalten und Folgen….
Frau Esken und Herr Walter-Borjans machen ihren Job genau so, wie ich es mir für die heutige SPD wünsche und wie es diese Partei auch aktuell verdient.
Daher hoffe ich sehr, dass dieses erfolgreiche Duo seine segensvolle Tätigkeit als lebende Abrißbirnen vollenden kann. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Vielleicht wird mein Traum noch wahr und eín Vereinigungsparteitag mit der Linken befreit uns von beiden. Zwei auf einen Streich.Schade ist es lediglich um die armen Genossen an der Basis, die immer noch fleißig und ehrlich für das Wohl ihrer Mitbürger kämpfen. Es sind zwar arme Irre aber sie haben Gutes im Sinn.
Ich hoffe und träume weiter.
Schmidt oder Brandt hätten die nie in ihre Nähe kommen lassen. Auch nicht an die Tür.
So ein Absturz, trotz diesen Top Leuten: Esken, Borjans, Kühnert, Lauterbach usw. Absolut unverständlich (lach)
Diese Partei hat die Führung bekommen, die sie sich in den letzten 20 Jahren verdient hat. Erst Gerhard Schröder als “Genossed der Bosse“ und Brioni-Dressman, dann der aus den Gleisen geflogene Schulz-Zug, jetzt ein Kanzlerkandidat, der in Hamburg schon gezeigt hat, was er alles nicht kann und an der Parteispitze zwei Menschen, die man auch in der als Kundenschreck anstellen könnte. Die ehrlichen SPD-Genossen an der Basis haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt, als sie den Ausschluss von Thilo Sarrazin aus ihrer Partei so klaglos hingenommen haben.
Böse Zungen behaupten, einer von den vorgenannten solle unter einer Bundeskanzlerin Baerbock Bundesgesundheitsminister werden. Ganz im Ernst!
Sehr geehrter Herr Sarazin, leider gibt es in der deutschen Politiker-Riege kaum noch engagierte und nicht dem Mainstream sich unterwerfende Politiker. Ausserdem ist ein Grossteil der Parteien im Bundestag inzwischen nur noch opportunistisch unterwegs. Und viele, von den im Bundestag sitzenden Politikern hat noch nie einen wirklichen Arbeitsplatz für längere Zeit besetzt, um zu wissen, welche echten Probleme Menschen haben, die täglich ihrem Broterwerb nachgehen. Sie haben ein wenig Studiert und sich schleunigst in eine Partei begeben, „hochgedient“, u.a. mit Hilfe von Stiftungen (z.B. Heinrich-Böll-Stiftung, Antonio-Amadeu-Stiftung usw.), um dann im Bundestag kräftig Saläre zu kassieren und den Menschen im Lande anweisen, wie sie zu Denken und zu Leben haben. Und Politiker, wie Sie, die Probleme nicht verschweigen, sondern ansprechen, werden aus ihren Parteien geworfen. Was ist aus diesem Land geworden . . .
Aber Herr Sarrazin! Hat Ihnen noch niemand gesagt, daß es schon lange keine SPD mehr gibt? Das SPD-Logo ist nur ein hohlgefressener Torso. Das Wahlergebnis spiegelt nur den Anteil der Ewig Gestrigen wider, jene, die es nicht begreifen können oder wollen. Man sollte diese drei Buchstaben ins Deutsche Museum bringen. Da stehen viele Sachen, die früher mal schön waren, aber eben nicht mehr funktionieren.
Die Lust am Untergang ist manchmal größer als die Motivation zum faktenbasierten Handeln. Kennen wir das nicht aus der deutschen Geschichte ……..?
Der „typische SPD-Wähler“ ist zum Bespiel wohl der größte Verlierer der „kulturfremder Masseneinwanderung“, dass sieht jedermann auf dem (Berliner) Wohnungsmarkt, im Bildungssystem und auf dem Niedriglohnsektor. Nicht zuletzt werden Milliarden der Sozialhaushalte umgelenkt und die steigende Kriminalität ist auch das Ergebnis. Erst heute las ich, dass eine Lok-Führer von jungen Migranten verprügelt wurde, weil er sie zu Ordnung ermahnte.
Genauso ist er Verlierer der „Identitätspoltiitik“ – da werden auch andere Gruppen bevorzugt.
Die SPD ist zu eine Funktionärspartei verkommen, die in erster Linie die Interessen ihrer Funktionäre und deren direkte und indirekte Nutznießer vertritt.
Alleine daran, dass dieser Lokführer „sie zur Ordnung ermahnte“, erkenne ich, wie (ich muss es so deutlich sagen) naiv und dumm diese Leute sind.
War ja auch so bei der Sexuelle-Belästigungs-Episode der 2. Bürgermeisterin von Köln. Und die sitzt an der Informationsquelle. Aber selbst die leben weiter in ihrer BRD-Trottel-Blase.
Die SPD ist selbstreferentiell geworden. Vielleicht hat man als bestens versorgter Apparatschik in der Friedrich-Ebert-Stiftung oder irgendwelchen Fraktionen ja wirklich keine anderen Sorgen als das Binnen-I, noch mehr Ausländer ins Land zu lassen und auch wirklich den letzten Rest des Geldes der Bürger nach Brüssel zu verschicken. Allein der gemeine Büger, insbesondere der ehemalige SPD-Wähler, hat andere Probleme.
Die, die heute noch SPD wählen, tun dies idR aus jahrzehntelager Gewohnheit und versterben in absehbarer Zeit.
„…versterben in absehbarer Zeit.“ Das ist nun auch bei der Linken aka Alt-SED festzustellen. Alles natürliche Abgänge.
Zwar sinkt die SPD in ihren historischen Stammlanden Richtung Bedeutungslosigkeit, aber dies allein auf das Monothema „Asyl und Einwanderung“ zurückzuführen greift zu kurz.
Die SPD hat in der Welt von heute und morgen keine Funktion mehr, ihre klassische Wählerschaft verschwindet und das ist auch im Westen in vollem Gange bzw. weit fortgeschritten. Künftig gibt es statt der Arbeiterschaft einigermaßen gutbezahltes tech und hightech Personal und prekär Beschäftigte. Die können andere Parteien besser bedienen. Die SPD jedenfalls hat keinen Ansatz sich neue Wählerschichten zu erschließen.
Bis zur Ära Schröder habe ich – nicht immer mit voller Überzeugung – SPD gewählt und sie hatte bis dahin eigentlich immer Politiker, deren man sich nicht schämen musste und die ihre fünf Sinne beisammen hatten. Heute wüßte ich nicht einen zu benennen, der diese Kriterien erfüllt. Abgehoben, unehrlich, verschlagen, naiv wären die Adjektive, die mir zum SPD-Personal einfallen. Kein Wunder ist das Wahlergebnis so ausgefallen, wie es ausgefallen ist. Und kein Wunder ist die Sehnsucht der Wähler nach bodenständigen und vor allem ehrlichen Politikern so groß. Das könnte auch die große Chance für Armin Laschet sein.
„Und kein Wunder ist die Sehnsucht der Wähler nach bodenständigen und vor allem ehrlichen Politikern so groß. “
Fangen wir mal an mit den Bodenständigen und ehrlichen:
Georg Nüßlein
Alfred Sauter
Nikolas Löbel
Mark Hauptmann
Hubert Aiwanger
Andrea Tandler
Niels Korte
Alles CDU/CSU…
Mit diesen Konsorten soll ich eine CDU unter Lascht wählen ?
Na sie sind mir ja ein Lustiger…
Und die anderen Altparteien haben genau so ihre Doppelnull Agenten.
Siehe A.C.A.B. bei den Grünen… Die soll Bundeskanzler werden…?
Oder Dr. Franzi bei den Roten… Wird bald Bürgerkleister in Berlin ?
Lesen Sie mal nur CDU/CSU hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article229344827/CDU-CSU-Die-immer-laenger-werdende-Liste-der-Maskenskandale.html
Nee nee nee…. Meine Stimme bekommt nur Blau von der AfD.
Naja, ich habe ja nicht behauptet, daß die flächendeckend da sind, aber Laschet halte ich für ehrlich und bodenständig. Und mit ihm gäbe es zumindest die Chance, daß sich Leute mit diesen Eigenschaften wieder durchsetzen können. Vielleicht naiv, mag sein, aber Optimismus gehört zum Leben, zumindest zu meinem!
Das wäre auch meine Wortwahl.
Dritte Garnitur in jeder Firma.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, klagen Sie eigentlich immer noch gegen Ihren unbegründeten Ausschluss? Wäre in diesem Zusammenhang auch interessant.
Immer wieder stelle ich mir die Frage, wo die SPD heute stünde, wenn sie 2015 im Sinne ihrer ehemaligen Wählerbasis Frau Merkel bei der Frage unkontrollierte Masseneinwanderung rechts überholt und für eine Begrenzung plädiert hätte.
Die importierten Parallelgesellschaften werden irgendwann ihre eigenen Parteien in die Parlamente bringen. Dann hat die SPD überhaupt keinen mehr, der sie wählt.
Der Untergang der SPD wird nicht kommen. Die Leute müssen irgendwas wählen. Oder sie gehen nicht zur Wahl, aber die Parteien bekommen trotzdem ihre Prozentpunkte. Und irgendjemand muss sie halt bekommen. Warum nicht die SPD? Schlechter als Grüne, CDU, Linke, FDP ist die auch nicht. Die sind alle gleich. Dann entscheidet halt der Zufall, wer die meisten Stimmen und damit die meisten Gelder bekommt.
Im Grunde ist dieses ganze Stimmzettelabgeben schon lange ein Witz. Aber auch ein Witz kann endlos dauern. Aus dem Land selbst sind die „Eliten“ nicht bedroht. Wenn sie Prügel bekommen, dann aus dem Ausland. Und die werden größer werden.
Die SPD ist in einer „Todesspirale“, da ihre Funktionärsclique so langsam aber sicher wie die sprichwörtlichen Ratten das sinkende Schiff verlassen und sich lieber bei CDU oder Grünen anwanzen, um ihre Geschäfte wie Sozial- oder Migranteneinrichtungen zu betreiben. Übrig bleiben ganz wenige und dann ist APO angesagt …
AfD vergessen? Viele ehemalige SPD-Wähler gaben und geben der ihre Stimme.
Was das Problem der ganzen Parteienoligarchie und deren Führungsfiguren darstellt ist deren Glauben an den Rentierkapitalismus. Es ist das Einkommen ohne entsprechende Gegenleistung welches immer mehr zu nimmt und zu den Verwerfungen in unserer Gesellschaft und nicht nur dort führt. Der Neoliberalismus betet zwar immer in schöner Regelmäßigkeit diese Untugenden schön ohne jedoch Beweis dafür anzubieten dass es funktioniertt. Entrepeneurkapitalismus ist zu begrüßen. Dieser Unterschied wird allerdings in den ökonomischen Lehrbüchern nie gemacht. Zusammengeerbtes Vermögen sind sinnlos erworbenes Vermögen ohne Gegenleistung der Erben. Man höre dazu Prof. Dr. C. Kreiß.Erst wenn die Gesellschaft an die Wand gefahren wurde werden die Verantwortlichen ihren Irrwqeg erkennen. Ob die Saskias, Olafs, Annalenas und andere dies erkennen wage ich zu bezweifeln. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie mit politischen Brot. Da darf man nicht erwarten dass eine ökonomisch fundierte Erkenntnis sich durchsetzt. Einkommen dass man sonst mit seiner Schaffenskraft nie erworben hätte ist halt einfach zu verlockend.
Diese „Erbengeneration“ wird recht schnell das Geld ausgehen, da es keine Zinsen gibt und verkaufte Werte wie Immobilien nicht wieder ersetzt werden.
Spätestens wenn das Erbe der Baby-Boomer verteilt ist, wird sich Armut hier wieder breit machen. In 10 Jahren wird es losgehen, könnte aber schneller gehen, wenn die Auto-Industrie durch die Chinesen platt gemacht wird. (E-Auto)
Lieber Thorsten, die Autoindustrie wird von den Grünen und deren angegliederten NGOs platt gemacht – mit kräftiger Unterstützung von SPD und CDU/CSU. Die Chinesen werdens mal nicht gewesen sein. Die halten die deutsche Autoindustrie in Zeiten von CORONA doch am Leben.
„Der weitere Absturz der SPD in Richtung Bedeutungslosigkeit ist damit auch für die Bundestagswahl vorprogrammiert.“ Und das ist gut so!!!!
Sehr geehrter Herr Sarrazin,
inzwischen können Sie doch ganz froh sein, daß man Sie aus der Partei ausgeschlossen hat. So müssen Sie nicht in Bälde gemeinsam mit den sozialdemokratischen Lichtgestalten Kevin Kühnert, Saskia Eskens, Norbert Walter-Borjans, Karl Lauterbach und Pöbel-Ralle, etc. untergehen!
„Der weitere Absturz der SPD in Richtung Bedeutungslosigkeit ist damit auch für die Bundestagswahl vorprogrammiert“
Die Summe aller Minderheiten für die die SPD sich engagiert, ergibt noch keine Mehrheit!
Aber mit Zahlen hatten es die Sozialdemokraten ja ohnehin noch nie…
Die SPD ist doch nur ein Name für immer wieder das Gleiche. Ob jetzt in einem Bundesland die SPD vorne ist oder die Grünen oder die CDU oder die Linkspartei. Das gleiche Klientel wählt in jedem Bundesland eine andere Partei, obwohl sie immer das Gleiche wollen.
Stirbt die SPD, führt halt eine andere Partei ihren Weg fort. Die Auswirkung auf die Gesamtentwicklung ist gleich Null. Der Untergang der SPD würde an der Entwicklung der BRD nichts ändern.
„Wird diese Wahlkatstrophe von Sachsen-Anhalt bei den führenden Funktionären der SPD einem Umdenkungsprozess auslösen?“ Nein, wird es nicht.
Der SPD-Kopf stinkt von der Basis her. SPD Mitglieder, die Esken und Borjan zu Parteivorsitzenden wählen, lassen schon erkennen, dass es nicht nur in Funktionärskaste nicht stimmt. Desweiteren ist es unverständlich, weshalb die SPD einen Kanzlerkandidaten aufstellt, der ein solch überheblich, arrogant-dauergrinsendes Verhalten an den Tag legt wie Herr Scholz.
Es ist traurig, dass es soweit mit einer ehemals verdienten Partei mit sehr respektierten Kanzlern gekommen ist.
Exakt so ist es. So wie auch bei den „Grünen“. Es ist letztlich immer das „Fußvolk“, das solche Vorturner unterstützt.
…..und das ist auch gut so!
Die SPD liegt auf der Intensivstation, klinisch mehr tot als lebendig. Selber schuld, liebe SPD. Ruhe in Frieden. Amen.
Ich freue mich diebisch, als ehemaliger SPD-Wähler von 1980-2009 und Nie-wieder-SPD-Wähler. Ich werde mich daran delektieren, dieses Gebilde im Orkus der Geschichte verschwinden zu sehen. Das aktuelle Führungsduo wird ebenso verschwinden, und kaum jemand wird sich ihrer erinnern. Tempi passati.