Vom legendären CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß stammt eine der anschaulichsten Beschreibungen des Sozialismus: „Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp.“
Bei Karl Lauterbachs Version sozialistischen Unvermögens hat es nur drei Jahre gedauert, bis in Deutschland das Kochsalz knapp wurde. Zugegeben: nur das Kochsalz in Lösungen für den Medizinbetrieb. Aber diese Kochsalz-Lösungen sind für Krankenhäuser in etwa so essenziell wie das Auto für den Individualverkehr.
Solche Natriumchlorid- oder NaCl-Lösungen werden überall in der Patientenversorgung eingesetzt. Von der Spülung von Kathetern bis zur Infusion von Arzneimitteln und von Arztpraxen über Pflegeheime bis zur Maximalversorgung in der Intensiv- und Rettungsmedizin: Ohne Kochsalzlösungen läuft dort absolut nichts.
Handelt es sich bei den Spüllösungen um Medizinprodukte, so sind die Infusionslösungen als Arzneimittel definiert. Für Beides ist in Deutschland das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im Geschäftsbereich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zuständig.
Operative Krankenhausabteilungen besonders betroffen
Inzwischen schlagen immer mehr Apotheker und Krankenhäuser Alarm. Offenbar werden deutsche Kliniken bereits seit Monaten nur noch mit rund 80 Prozent der benötigten Kochsalz-Lösungen beliefert, zuletzt sogar nur noch mit rund 50 Prozent. Besonders betroffen sind die operativen Krankenhausabteilungen, da bei Operationen für das Freispülen des Operationsgebietes und zur Behandlung von Wunden extreme Mengen an Kochsalzlösung benötigt werden.
Überparteilicher Skandal – Der Spahn-Lauterbach-Komplex
Fast kindlich mutet da die Hoffnung mancher Krankenhäuser an, die maßgeblichen Produzenten wie Fresenius Kabi und Braun Melsungen würden ihre Ankündigungen einhalten und gleich nach dem Weihnachtsfest wieder etwas mehr Kochsalzlösungen liefern. Die Apotheker kennen dieses Spiel bereits seit Jahren: Kurz vor dem Termin der versprochenen Steigerung des Lieferumfangs wird von den Produzenten verkündet, unvorhersehbare Verzögerungen in den Lieferketten hätten die beabsichtigte Produktionsausweitung leider verhindert.
Lauterbach macht den Habeck
Angesichts dieser veritablen Versorgungskrise grenzt die von Lauterbachs Gesundheitsministerium betriebene Haarspalterei an Realitätsverweigerung. Es handele sich beim Mangel an Kochsalzlösungen nicht um einen Versorgungsengpass, sondern nur um einen Lieferengpass, da anstelle von Kochsalzlösungen andere Lösungen verwendet werden könnten. Welche das sein sollen und inwieweit sie zur Verfügung stehen, bleibt dabei völlig offen.
Lauterbach gibt jetzt offiziell zu: Die Beiträge zur Pflegeversicherung steigen rasant
Die Schaumschläger-Gesetze der Ampel
Dabei ist diese neuerliche Kochsalz-Krise nur die Spitze des Eisbergs in der anhaltenden Lieferkatastrophe. Bereits Ende September hatten die deutschen Apotheker erneut gewarnt, dass die Lieferengpässe sich – entgegen Lauterbachs Ankündigungen – eher verschärfen als entspannen.
Angesichts der derzeit rund 500 von Lieferengpässen betroffenen Arzneimittel müssen die Apotheker inzwischen bei jedem zweiten Rezept wegen Lieferausfällen nach Alternativen suchen. Täglich sind von dieser Form der improvisierten Mangelverwaltung bundesweit 1,5 Millionen Patienten betroffen. Und das, obwohl nach den Eklats um fehlende Krebsmittel für Frauen und Fiebersäfte für Kleinkinder von Lauterbach ein großartiges Gesetz angekündigt worden war, das dann am 27. Juli 2023 als Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) in Kraft trat.
Trotz des rekordverdächtigen Namens mit sage und schreibe 21 Silben hat dieses Gesetz jedoch faktisch nichts bewirkt. Die aktuell bedrohliche Kochsalz-Krise hat es schon gar nicht verhindert. Und die Zahl der betroffenen Arzneimittel ist in den beiden vergangenen Jahren sogar von 300 auf 500 gestiegen.
So ist es bei der Krise der Arzneimittelversorgung wie bei der Migrations- oder der Energiekrise: die Schaumschläger-Gesetze, mit denen die Ampel zeigen möchte, dass man „verstanden“ habe, zeigen immer wieder, dass sie tatsächlich nichts verstanden haben, weil sie weder verstehen wollen noch überhaupt verstehen können.
Antibiotika aus Kamerun sollen es richten
Bei der Behandlung sexuell übertragbarer Erkrankungen wird jetzt immerhin ein Lichtblick gemeldet. Die deutschen Apotheker erwarten in freudiger Erregung Antibiotika aus dem subsaharischen Kamerun, die dort wohl angesichts grassierender sexueller Enthaltsamkeit nicht mehr benötigt werden. Für die deutschen Patienten mit Chlamydien, Gonorrhoe oder Syphilis ergibt sich, sofern es sich nicht um Arzneimittel-Fälschungen handelt, der erfreuliche Nebeneffekt, ihre Französischkenntnisse aufbessern zu können, da deutschsprachige Packungsbeilagen nicht zur Verfügung stehen.
Cannabis statt Kochsalz
Explosionen in Köln – eine neue Qualität des organisierten Verbrechens in Deutschland?
Der real existierende Ampel-Irrsinn hat in Lauterbachs Amtszeit somit ein neues Anschauungsbeispiel gefunden: Während bei Cannabis und Kokain die kriminellen Lieferketten nach Deutschland nach wie vor wie geschmiert laufen, müssen medizinische Kochsalzlösungen wegen Lieferketten-Problemen kontingentiert werden, um wenigstens zum Monatsanfang Operationen durchführen zu können.
Doch spätestens im September nächsten Jahres haben die deutschen Wähler es in der Hand, den Albtraum des Ampel-Sozialismus zu beenden und ein Ampel-Entsorgungs-Gesetz zu verabschieden. Die tröstliche Botschaft für die unfähigste Regierung in der bundesdeutschen Geschichte könnte dann lauten: Die Ampel ist nicht tot, sie hört nur auf zu regieren.
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
Es ist wie bei der illegalen Migration, den Corona-Spritzen, dem wirtschaftlichen Niedergang oder den Messereien der Fachkräfte: nichts hat mit nichts zu tun und die Regierung hat alles richtig gemacht. Bitte weitergehen!
„Ein Grund für den Mangel ist laut der Deutschen Pharmazeutische Gesellschaft,
dass es am Markt für viele Substanzen immer weniger Hersteller gebe, manchmal sogar nur noch einen. Sollte ein Hersteller aus finanziellen Gründen den Markt verlassen, könnte das zu Problemen führen. „Hat er große Mengen hergestellt, können andere Firmen häufig die entstehende Lücke nicht mehr füllen“, so Ulrike Holzgrabe von der Universität Würzburg.“
„Fresenius-Kabi“ ist offensichtlich nicht mehr in der Lage den Bedarf für ganz Deutschland zu decken!
Die Frage ist: Sind die anderen bedeutenden Hersteller von hunderten weiteren unterschiedlichen Pharmaka auch schon im Rahmen der planvollen sozialistischen „industriellen Ausdünnung“ schon aus diesem ehemals nahezu perfekten Land, was die Produktion lebensnotwendiger Produkte, die für eine Daseinsvorsorge unerläßlich wären, in noch normale europäische Staaten oder sogar ins Ausland vorsorglich geflohen?
Ich will Ihnen nicht Ihren Optimismus nehmen, aber das Problem ist nicht die Ampel. Das Problem ist das System BRD. Es ist am Ende.
Das Fehlen der Kochsalzlösungen überrascht mich nicht, kennt man doch das spezielle Verhältnis von Karl zum Salz.
Aha, die deutsche Pharmazie ist zu dumm Kochsalzlösung herzustellen, ist mein Eindruck Anfangs des Artikels. Wir haben Apotheker, die nur Apotheker sind, weil sie eine entsprechende Ausbildung dafür haben. Da denke ich, müssten doch einige dabeisein, die das Verfahren nicht vergessen haben. Wir haben Labors in jedem Krankenhaus, das auf sich hält.
Wieso besteht da nicht die Möglichkeit diesem Druck in angemessener Weise zu begegnen?
Ach so, ja, unsere Gesetzgebung bestimmt darüber, wer diese einfachen Dinge herstellen darf und wer nicht. Da gibt es doch tatsächlich das Bollwerk der medizinischen Gesetzgebung, die verhindert, das Wasser dem Patienten nicht verabreicht werden darf, Aqua dagegen schon.
Spaßig, würde man mich fragen. Aber mein Credo lautet: Not kennt kein Gebot!
Und wenn schon unsere Volksbehüter sich um die Einhaltung der Gesetze kümmern, können diejenigen,die das Metiers beherrschen für Abhilfe Sorgen. Und jedem dieser vorwitzigen Lösungsverhinderern mal so richtig eine verpassen, so quer über den schiefen Rand.
Deutschland paralysiert sich zusehends und es wird Zeit die geistigen Fesseln abzuwerfen.
Hier liegt der Ansatz zur Bewältigung der Misere. Es wird auch höchste Zeit diesen Augiasstall, der ärger nicht zum Himmel stinken könnte, auszumisten.
Dieser sogenannte Gesundheitsverhinderungsminister hat Flasche leer. Er sollte das einsehen, denn für Ihn gibt es besseren Ersatz, und er sollte sich eine Strategie ausdenken, wie er den anstehenden Untersuchungsausschuss bzgl. Corona überstehen will.
Lauterbach, Lauterbach, das Spiel ist aus, pack deine 7 Sachen und geh ganz schnell nach Haus.
Sie haben keine Ahnung, wie aufwendig es ist, physiologische Kochsalzlösung aseptisch in sehr speziellen Kunststoffbeuteln, nach hunderten vorgeschriebenen Prozeduren, Haltbarkeiten und Widerstandsfähigkeit millionenfach herzustellen.
Ich kann es mir sehr gut vorstellen, jedoch um so schlimmer ist es, dass das hier in Deutschland nicht mehr möglich sein sollte, wenn ich Sie richtig verstehe mit ihrem Einwand.
Ich denke aber der Verdienst an dieser Tätigkeit ist für die großen Pharmaplayer hier nicht groß genug.
Bislang dachte ich nur, daß „wir“ zu blöd sind, moderne Flughäfen und Bahnhöfe zu bauen. Jetzt auch noch NaCL-Lösung??
Schon richtig Herr Dr. Krimmel; ein „Ampel-Entsorgungs-Gesetz“ wird kommen bzw. klammheimlich zur Verdummung des Volkes in Kraft gesetzt.
Leider wird das aber nicht den Albtraum des Ampel-Sozialismus beenden. Die Seilschaften des Ampel-Sozialismus werden auf viele Jahre hinaus und auf allen relevanten Ebenen den Kurs einer jeden Nachfolgeregierung maßgeblich mit bestimmen. Die Leute und ihr Einfluss sind eben nicht weg!
Und außerdem wird ein neues „Schwarz-Grün Revival-Gesetz/SGRG“ verabschiedet werden; und was bitte soll sich dann danach am althergebrachten Ampel-Öko-Sozialismus de facto ändern?
Nichts! Ist halt so, wie Habeck sagen würde.
Haben wir es immer noch nicht begriffen? DIE GESUNDHEIT DER BEVÖLKERUNG SPIELT BEI DER AMPEL KEINE ROLLE, EBENSO WENIG DIE INTERESSEN ODER BERECHTIGTEN WÜNSCHE DER BÜRGER.
Zu DDR-Zeiten hieß es, „wenn sie Westverwandschaft haben, besorgen sie sich die Medikamente aus dem Westen“. Der Rest hat in die Röhre geschaut, also die, die keine Westverwandschaft hatten. Tja, das nützt nun auch nichts mehr, da sich die DDR-Wirtschaft massiv in westliche Richtung ausgebreitet hat. Die Westverwandschaft wollte es so.
Wer hat schon Verwandschaft in Kamerun? Zugereiste sind wohl auch da noch im Vorteil.
Man bekommt im umliegenden Ausland eigentlich alles. Also gut. Man muß dabei nur vergessen, daß man Monat für Monat Geld an ein System zahlt, das anscheinend – wenn man die Wartezimmer und Notaufnahmen ansieht – hauptsächlich mit der Behandlung ukrainischer Gebißfehlstellungen, nahöstlichen Diabetes und ähnlicher Grundversorgungen befaßt ist.
Leider Gottes wird gar nichts ersetzt werden und die Ampel funktionstüchtig bleiben. Lediglich das Gelb in der Mitte wird durch Schwarz ausgetauscht. Man muss genau hinsehen, ob das überhaupt leuchtet (arbeitet). Also ich prognostiziere, ohne hellseherische Fähigkeiten zu haben, es wird weiter so gehen.
Medizinische Kochsalzlösungen konnte früher jeder Apotheker herstellen. Einem Krankenhauslabor dürfte das dann wohl auch gelingen.
Ach nee, ich Dummerchen. Die Labore sind häufig schon an externe Dienstleister ausgelagert worden, die sich natürlich nicht mit so profanen Dingen befassen wollen.
Hauptsache, wir haben ein paar Zigmillionen unbenötigte Covid-Impfdosen: Corona kommt ganz bestimmt wieder!
Anstelle einer richtigen Politikerhaftung könnte jeder Betroffene sich persönlich beim Verantwortlichen, entweder im Wahlbezirk in Leverkusen oder in Berlin in der Mohrenstraße (!) melden und freundlich um Solidarität und Unterstützung bitten. Ich bitte ausdrücklich darum NICHT über Los zu gehen, vorher KEINE Bahnsteigkarte zu kaufen und das Fidel Konterfei mit der Bildunterschrift Viva la Revolucion! auch zuhause zu lassen.
Der gute FJS und seine Sprüche; kein anderer Bundespolitiker war in derart viele unsaubere Skandale verwickelt, die noch lange nach seinem Ableben für Unterhaltung sorgten. Dank seiner Milliarde konnte die DDR wieder Kredite am internationalen Kapitalmarkt aufnehmen. Sahara-Honecker war ihm sehr verbunden und hat das mehrmals geäußert (und die Milliarde in Rekordzeit brav getilgt). Sozialistisch ist an unserem heutigen Gesundheitssystem gar nichts; hier geht es um Profite, Rendite und Mauscheleien. Die und korrupte Politiker und Gesundheitsbürokraten sind verantwortlich für den Mangel, nicht irgendein Sozialismus. Zum Vergleich: die USA haben das teuerste Gesundheitssystem mit dem geringsten Output. Warum wohl? Weil sie dort Sozialisten sind? Nein, weil es nur und einzig und allein um Profite geht, nicht um gesunde Menschen.
Wie beabsichtigt erfassen Tichys Einblicks Titelbild regelmäßig nachstehende Artikel prägnant. So auch hier.
Als habe er mit seinem „Corona-Wirken“ die deutsche Gesellschaft nicht schon genug geschädigt, signalisiert der Zerstörer des deutschen Gesundheitswesens dem „Deindustrialisierungsminister“ mittels erhobenen Daumen augenscheinlich den zufriedenstellenden Zustand seiner Politik.
Mal wieder dieses gänzlich unbelegte Bashing der Cannabis Entkrimminalisirung, weil es ja so schön passen könnte. Ernstes Thema und dann so eine billige Polemik. Schade und sehr enttäuschend. https://hanfverband.de/reul-luegt-saeule2jetzt-dhv-news-437
Gerade selbst erlebt, Infektion durch Zeckenbiss. Die notwendige Menge für die erforderlichen Antibiotika über drei Wochen Behandlungszeit musste ich mir im Rahmen einer Apotheken-Safari selbst organisieren. Keine Apotheke hatte dieses 08/15 Antibiotikum in ausreichender Menge vorrätig. Nur noch Reste, hinten aus der Schublade. Bisweilen riet man mir sogar, mir ein Ersatzpräparat verschreiben zu lassen, was eigentlich nicht für meine Infektion gedacht war, aber „vielleicht auch irgendwie gehen würde.“
Frage mich allerdings, wo denn genau das praktische Problem bei der Lieferung liegt. Lauterbach bestellt doch die Klamotten nicht alle persönlich. In unserem Gesundheitssystem sollten doch noch wenigstens ein paar Leute vorhanden sein, die in der Lage sind, ohne Minister Medikamente zu bestellen oder dem Bedarf entsprechend zu produzieren. Das verstehe ich nicht und es wird auch in diesem Beitrag zum Thema nicht behandelt. Also, was ist da los?
Es ist atemberaubend, mit welcher Unvermeidlichkeit sozialistische Mangelmutanten eine florierende Wirtschaftsnation innerhalb kürzester Zeit an den Abgrund führen können. Unvermögen, Ignoranz und ideologische Verbohrtheit dieser Typen lassen das schlimmste erwarten, wenn man sie noch ein Jahr weiterwursteln lässt.
Unter Lauterbach ist dies marode System lediglich kollabiert. Seit über 30 Jahren wurde das System nur verwaltet und wenn was geändert wurde dann immer zum Nachteil des Systems und zu Gunsten der Pharmaindustrie. Ich glaube Deutschland ist am Ende angekommen. Egal wo man schaut, sämtliche Kassen leer, kein System funktioniert mehr in normalen Parametern. Die Infrastruktur am kollabieren, Behörden gelähmt vor Überlastung, Schulsystem am versagen….kurzum Deutschland ist auf den Weg zum Schwellenland und keinerlei Besserung ist in Sicht.
„Sozialistische Mangelwirtschaft erreicht Krankenhäuser“
…soweit sie noch bestehen. Bilanz der sozialen und menschenfreundlichen grünen Regierung in Ba-Wü allein in Oberschwaben:
Klinik Bad Waldsee geschlossen
Klinik Weingarten geschlossen
Klinik Pfullendorf geschlossen
Klinik Leutkirch geschlossen
Klinik Isny geschlossen
Klinik Tettnang teilweise geschlossen
Klinik Wangen teilweise geschlossen
Es sollte erwähnt werden, dass „Gesundheitsminister“ Manne Lucha in der Diskussion die Gegner der Klinikschließungen sinngemäß als Idioten bezeichnete, denen der positive Zweck der Schließungen nicht klar sei.
2010 / 2011, als das Stuttgarter „Ölgäle“, damals noch unter Unionsregierung, geschlossen werden sollte, hörte sich das bei den Grünen noch ganz anders an.
Operationen nur noch am Monatsanfang?
Aber nur wenn die Sonne ☀️ scheint und der Wind 🍃 weht.
Wahlen erst nächstes Jahr im September?
Die Engpässe in allen Bereichen des täglichen Lebens sind noch nicht eng genug.
Dass Lauterbach inkompetent und ein Lügner ist, sollte inzwischen allgemein bekannt sein. Auch dass viele Medikamente häufig nicht lieferbar sind. Insofern nichts Neues. Aber wo liegt das Problem bei NaCl-Lösung? Was sollen denn die in dem Artikel als Grund für den Mangel genannten Lieferkettenprobleme sein? Weder an NaCl noch an H2O herrscht auf der Erde Mangel. Natürlich wird man für medizinische Zwecke kein Meerwasser oder in Leitungswasser gelöstes Speisesalz verwenden können. Aber weder die Herstellung von destilliertem Wasser noch von reinem NaCl sind Hexenwerk. Daher hätte der Autor vielleicht den wirklichen Grund für die Lieferprobleme nennen sollen. Verdienen die Hersteller in D nicht mehr genug daran?
Was interessiert Lauterbach ob Krankenhäuser ausreichend mit Kochsalzlösungen versorgt sind?
Der bekommt doch schon Zähneklappern, wenn er in die Nähe eines Salzstreuers kommt.
Wer Asylanten retten wollte, muss mit den Folgen leben.
Jeder Euro für den Asylanten feht für uns. Es ist sehr einfach.
Richtig wäre, Asylanten dorthin zu bringen, wo das Leben nur einen Euro pro Tag kostet. Dann wären sie sicher und wir hätten Mittel für uns.
Bei der nächsten Wahl soll man sich fragen, ob einem warme Wohnung für eine Asylantin oder eigene Gesundheit wichtiger ist.
Ein UNO Zelt für eine Asylantin ist gut genug.
Das politische Visionen das Land nicht verwalten und erhalten können und es obendrein noch zu einem Dritte-Welt-Land machen ist höchsten einem Drittel der Bürger in diesem Land klar geworden.
„Wir brauchen Veränderung, Modernisierung, bla bla“ ist das Geschwätz von Leuten die keine Ahnung haben was es für ein Geschenk es war, in einem funktionieren Land zu leben. (alles Spießer die das wollen)
Doch zu unseren Gesundheitsministern. Viele von denen beraten auch noch die Pharmaindustrie die über Jahre unser Gesundheitssystem ausgeblutet hat.
Und wenn ich wetten sollte, so wette ich, dass Span mehr Milliarden versenkt hat als Lauterbach. Ungesühnt! Und vermutlich wirft man ihnen noch einen Orden hinterher.
Nicht nur das Gesundheitssystem ist am Ende, sondern auch unsere Demokratie, zumindest charakterlich.
Die Meldung ist Erschreckend, aber der ÖRR bringt nur die Erfolge des Politbüros. Fazit, 95 % bekommen es erst mit, wenn Sie in der Apotheke nichts mehr bekommen. So läuft unserer Siegeszug auf Hochgeschwindigkeit weiter und keiner merkt, dass wir schon auf den Prellbock zurasen.
Die Ampel hält sich einen Psychopathen, um später sagen zu können, sie habe nicht gewußt, daß er nicht und zu keinem Zeitpunkt zurechnungsfähig gewesen sei.
Das entschuldet dann alles katastrophale Verhalten und furchtbare Fehler der Regierung in den Jahren der Merkel- und Folgezeit bis zu einem absehbaren bitteren Ende.
Ich bin zwar kein Arzt, aber ich frage mich, warum Herr Lauterbach nicht anordnet, die fehlenden Kochsalzlösungen durch die millionenfach ’rumliegenden Corona-Impfdosen zu ersetzen. Das würde nicht nur den Mangel beheben, sondern wäre auch billiger, weil die ja schon bezahlt sind.
Aber ich denke, da wird der Herr mit der langen Leitung auch noch von selber drauf kommen.
Übrigens:
„……das dann am 27. Juli 2023 als Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) in Kraft trat.“
Liebe Redaktion, das muß doch sicherlich
„….das dann am 27. Juli 2023 als Gutes-Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) in Kraft trat.“
heißen.
Danke noch einmal an die Wähler!
Ist doch gut für die Kostendämpfung: Was nicht geliefert wird, brauchen die Krankenkassen auch nicht zu bezahlen.
Ich finde die TE-Berichterstattung unfair. Der verrückte Professor hat doch gerade erst mit einem genialen Hitzeschutzplan reüssiert. Das auszublenden und ihm im selben Atemzug vorzuwerfen, er hätte Probleme mit Krankenhäusern (verursacht/befördert) ist nicht fair. Außerdem ist verdammt noch mal noch keine neue Pandemie in Sicht, die Marburg-Invasion in Hamburg hat sich dummerweise auch in Luft aufgelöst! Da kann er doch nix dafür, dass er seine wahren (Panik-) Fähigkeiten nicht anwenden kann!!
Das Titelbild symbolisiert vortrefflich, was zur Figur Lauterbach passt. Die Tatsache, dass Lauterbach noch immer im Amt ist, zeigt auch, was unsere ehemalige Rechtsstaatlichkeit an Verhöhnung noch zu bieten hat.
Geliefert wie bestellt. Die Mehrheit der Wähler sind zufrieden, zähneknirschend, aber zufrieden. Denn über 60% (davon 30% für die angeblich bürgerliche CD/CSU) wählen auch weiterhin die demokratische Einheitsfront. Die Mehrheit macht das freiwillig. Dann ist das halt so. Schau mer mal, dann werden wir sehen.
Tja, so ist das in sozialistischen Ländern mit Planwirtschaft…
„Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“
Seit den 1990er, als der Prof(fragliche Habil) KL aus Haarvaard mit überommenen „Gesundheitsökonomietheorien“ via Dienstwagen-steht-mir-zu-Ulla Schmidt,“s“PD begann, das einst der besten Gesundheitssysteme anfangs zugunsten der kranken Kassen, privaten KH-Betreiber & politische Einflußnehmer zu „transformieren“, geht es bergab. Es wurde eine PARTEIstaats & Konzernmedizin etabliert, auf den Rücken der Angestellten & Patienten -> „blutige Entlassungen etc. -> „Der Verkaufte Patient“ Es ist genauso gekommen, wie es mal ein KV Chef und ein Pharamamanger sagten, um das Ziel des „sozialverträglichen Frühablebens“-> Carsten Vilmar- zu erreichen, man könnte es auch „T4-2.0“ nennen.
Nun gut, 2022 – 23 haben ca. 5000(!) gut ausgebildete Ärzte D verlassen -> KBV/DÄB- das dürfte sich weiter beschleunigen. Hinzu kommt, daß die „Boomer“ jetzt in Rente gehen oder gleich wegsterben, und die Praxen nicht mehr weitergeben werden können, weil 2/3 der jährlich ca.10.000 Medizinabsolventen Frauen sind, die keinswegs bereit sind 150-200% zu arbeiten, und dann noch von ihrem Gehalt, bzw. Honorar >>50% an diesen versxxxxxxxx PARTEIENstaat, kranke Kassen & KVen etc. abzudrücken. Das 1/3 Männer macht sich wahrscheinlich eher noch schneller in´s Ausland davon, und werden dort als wirkliche Fachkräfte gern gesehen. Zu Recht.
Deshalb MESA -Macht euren Sch*** alleine-
Naja, ein paar Gründe, warum es nun schon wieder zu Lieferengpässen kommt, wären schon hilfreich. Bei Arzneimitteln habe ich dafür Verständnis, da die Pharmahersteller in Deutschland fast nur noch Galenik betreiben. Die Wirkstoffsynthese ist in Deutschland wegen der hohen Energiekosten und der Überregulierung (hier insbes. durch die EU) nicht mehr sonderlich sinnvoll. Aber bei den NaCl-Lösungen wüsste ich jetzt durchaus gerne, wo das Problem in der Lieferkette liegt. So betreibt B. Braun in Glandorf eine Anlage, die 3000 Flaschen pro Stunde herstellen kann. NaCl p. a. scheint am Markt weiterhin verfügbar zu sein. Wasser auch. Mit der recht neuen Technik, wird die Flasche gleichzeitig mit dem Befüllen extrudiert. Fehlt nun also Polymer-Granulat? Das ließe sich wieder mit hohen Energiekosten und Überregulierung begründen. Also, woran liegt es denn aktuell?
Wohin man in Schland auch blickt – Niedergang! Zwar war das beim durch Einwanderung und Zeugungsverweigerung der klugen Alteingesessenen eingetretene Absinken der durchschnittlichen Intelligenz zu erwarten, der rapide Einbruch innert weniger Jahre ist allerdings eher durch das Versagen der kognitiven „Elite“ auf ganzer Linie bedingt. Deren Austausch könnte dem Land für einige Jahre Luft verschaffen. Der Wähler hätte es in der Hand, wenn da nicht die ziemlich wirksame Staatspropaganda wäre. Ob Alice und Sahra das Ruder herumreißen können?
Schade, dass Sie den Leser nicht erstmal über den Unterschied zwischen Lieferengpass und Versorgungsengpass aufklären.
Ein Lieferengpass bezieht sich auf ein bestimmtes Medikament. Es besteht kein Versorgungsengpass, solange „Wirkstoffe andere Hersteller oder eine therapeuthische Alternativen für den betroffenen Patienten zur Verfügung stehen.“, vgl. BKK Dachverband von 2020.
Und bedauerlich, dass Sie nicht darauf eingehen, was wir denn nun z. B. in Bezug auf Kochsalzlösung oder in Bezug auf andere Medikamente tatsächlich haben. Kopfschmerztabletten A lassen sich ersetzen. Schildrüsenersatzpräparate eher nicht. So empfinde ich den Aufsatz leider als wenig hilfreich.
Sozialistische Mangelwirtschaft erreicht Krankenhäuser….kapitalistisch-sozialistische wirtschaft! Es ist ja nicht so das kein geld da wäre und deswegen ein mangel besteht sondern es ist viel geld da nur wird viel davon „abgezweigt“. Eins habe ich im meinem leben gelernt – überall wo es um viel geld geht kommen auch die „ratten“ und nehmen sich so viel sie können bzw man es ihnen „erlaubt“ oder möglich macht siehe zb ex-cum.
Glauben diese Leute wirklich, dass auch nach dem Ender der Ampel kein Ungemach über sie hereinbrechen wird ? Ist man sich so sicher ? Das Ausmaß des Versagens ist zwischenzeitlich den Auswirkungen eine Krieges gegen die eigene Bevölkerung gleichzusetzen … die Ampel ist der Größte Feind der Mehrheit der Bürger dieses Landes und in Teilen klar gegen die Freiheitlich Dings Ord der Brrrt …
Ich würde mir eine Politikerhaftung wünschen, da für mich erkennbar ist, dass es sich um Misswirtschaft und auch BETRUG handelt. Vor alle Lauterbach ist ein notorischer Falschdarsteller und Phantast …
Hat jemand seinen Kontostand (alle Banken auch Cayman, etc) ?
Man kann es nicht oft genug sagen, aber ein scheinbar nicht klar bei Verstand befindliche Gesundheitsministerdarsteller mit mittelalterlicher Zahnhygiene… macht das mit dem deutschen Gesundheitswesen, was er mit seinem Kauapparat macht! Er lässt es verkommen!
Es gibt schon einen Grund warum man bei Vorstellungsgesprächen IMMER auch auf das Äussere des Kandidaten schauen sollte… Dieser Mensch hätte bei KEINEM seriösen Vorstellungsgespräch auch nur einen Hauch einer Chance auf Anstellung bekommen!
Und mittendrin die „wirtschaftsliberale“ FDP hahaha….
Der salzfrei lebende Lauterbach überträgt seinen Lebenswandel nun eben konsequent auf des Gesundheitssystem. Sollen die Wunden doch mit Weißwein ausgespült werden und die Infusionen mit Rotweinlösung erfolgen.
na dann haben wir ja bald britische Verhältnisse….Herzklappen OP….in drei Jahren….entweder schaffst du es oder du stirbst. Wie auch immer….keiner muss sich über die Entwicklung wundern. Wenn ich Millionen Leistungsempfänger die niemals eingezahlt haben noch einzahlen werden und die sich nach einer gewissen Wartezeit von oben bis unten „Voll-sanieren“ lassen, ins System aufnehme….wird es zusammenbrechen. Ehrlicher war das alte System, in dem der Asylant noch Privat-Patient war und die Rechnung von der Kommune beglichen werden musste. Da hatte man dann die Kosten sofort im Blick. Heute gehen die in der gesetzlichen Krankenkasse unter allen anderen unter. Aber ein Blick ins Wartezimmer/Krankenhaus offenbart, wer hier vor allem ärztliche Leistungen in Anspruch nimmt und zwar in einem Umfang der Staunen lässt. Aber auch das….wie vieles andere…..ist ja eine „rassistische“ Feststellung.