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Null-Toleranz statt Bändchen

Silvester in Köln – ein Bändchen soll’s richten?

von Gastautor

16.12.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
Wichtig ist eine Null-Toleranz-Strategie der Polizei. Aber gerade in Köln kann das Folgen haben, nicht für die Täter, sondern für die Polizei.

Ein buntes Armband soll künftig dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen nicht nur auf der Kölner Domplatte zu Silvester sorgenfrei feiern können. Ein Napoleon I. Bonaparte (1769 – 1821) zugeschriebenes Zitat lautet: „Ich habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.“ Nun, das kann man in diesem Fall auch ins Gegenteil umkehren. Bunte Armbänder mit der Aufschrift „Respect“ verhindern zu Silvester in Köln Raubüberfälle, Taschendiebstähle durch den Antanztrick, Schlägereien, Sexualstraftaten und andere Belästigungen durch Männergruppen.

Im Krieg starben einst Männer bereitwillig für bunte Bänder – nun bekehren sie „junge Männer“ zum Positiven. Das potentielle Opfer muss nur daran glauben. Napoleon war wenigstens Realist. Ob die Kölner Maßnahme lächerlich ist, möchte ich nicht bewerten, jedenfalls ist sie in einer konkreten Gefahrensituation völlig sinnfrei. Es mag auf den ersten Blick ehrenwert erscheinen, dass Köln zu einem positiven Klima betreffs „Sicherheit“ in der Stadt zurückkehren will. Es gehört jedoch deutlich mehr dazu, als ein „guter Glaube“, ähnlich dem im ersten Weltkrieg „Helm ab zum Gebet!“.

Angsträume für das weibliche Geschlecht sind in Köln längst real und bekannt. So berichtet die Sängerin und WDR-Moderatorin Andrea Schönenborn (40) davon, dass sie als Frau abends nicht mehr Straßenbahn fährt, sie bevorzugt ein Taxi. Warum? So beschreibt sie, „insbesondere spät abends liegt oft eine ziemlich explosive Mischung aus betrunkenen Männern und teils aggressiven Jugendlichen in der Luft.“ Köln hat mehr als nur ein „Silvesterproblem“.

Es ist eine Illusion zu glauben, dass man Flüchtlinge, Migranten oder deutsche „junge Männer“ mit buntem Tand am Handgelenk besänftigen könnte. Wenig hilfreich war auch der Ratschlag von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, „eine Armlänge Abstand“ zu halten. Ich weiß nicht, von wem sich die OB beraten lässt, aber als zertifizierter Polizeitrainer weiß ich, dass in Krisenszenarien mit „Gefahr im Verzug“ eine Armlänge Abstand vergleichsweise so nutzlos wie ein Glas Wasser ist, um damit einen Waldbrand löschen zu wollen.

Eine Armlänge Abstand ist in unserem westlichen Kulturkreis der Mindestabstand, um nicht ungefragt in die persönliche Distanz eines Fremden einzudringen. Diese Verhaltensweise gilt für einen ungefährdeten und ungezwungenen Umgang im Alltag, mit Nachbarn, Bekannten oder Arbeitskollegen, ohne jeglichen Gefahrenbezug. Mit Sicherheit jedoch nicht für potentielle Gefährdungslagen, zumal sich dieser Hinweis als völlig lebensfremd erweisen muss.

Denn zu Silvester, beim Karneval oder anderen Mengenansammlungen ist es oftmals schlicht unmöglich, diese Mindestdistanz einzuhalten. Schier um Kopf und Kragen redete sich die Oberbürgermeisterin, als sie anfing, sich für diese „Armlänge Abstand“ zu rechtfertigen: „(…) man verhält sich auch klug, wenn man nicht in überschwänglicher Freude jedem, der einen sympathisch anlächelt, um den Hals fällt. Da könnten Angebote falsch verstanden werden und da sollte sich jede Frau und jedes Mädchen vor schützen.“ Ich kann im Alltag keine Situation feststellen, in denen Frauen fortlaufend wildfremden Männern um den Hals fallen.

Da haben wir es wieder: Das Opfer einer Vergewaltigung oder anderen Straftat sei also selbst schuld, – das passt zur verquasten Botschaft einer Armlänge. Traurig, wenn solche Stammtischparolen selbst von Frauen mit besonderer Verantwortung unbedacht in die Öffentlichkeit hinaus posaunt werden.

Das „neue Konzept“ für die Stadt Köln zu Silvester in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch und Farsi sieht vor: „Nein heißt Nein! Null Toleranz bei Übergriffen“ oder „Fröhlich, sicher und respektvoll feiern“. Es wäre ja schön, wenn sich die Täter daran halten würden, mit trauriger aber höherer Wahrscheinlichkeit aber ein Wunschtraum. In der Prävention erreicht man eher weniger die potentiellen Täter. Das implizierte Grundproblem ist eben nicht die ausgelassene junge Frau, die modern gekleidet und vielleicht auch ein wenig angeschwipst von der Party nach Hause möchte. All diese „Ratschläge“ lenken vom eigentlichen Problem ab: von den Tätern.

Männergruppen, die kriminell auf Frauenjagd gehen, erreicht man nicht mit präventiven Maßnahmen und einem öffentlichen Bewusstsein á la ein „Nein“ sei tatsächlich so gemeint und nicht vielleicht doch ein „Ja“. Erst recht nicht, wenn diese Männer kaum unsere Sprache sprechen und aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen, in der jede Frau, die nachts noch unterwegs ist, als „Hure“ gilt. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Antisoziales Verhalten ändert man nicht durch Händchenhalten, Kerzenschein, plakative Absichtserklärungen oder Armbänder.

Wichtig ist vielmehr eine Null-Toleranz-Strategie der Polizei. Aber gerade in Köln kann das Folgen haben, nicht für die Täter, sondern für die Polizei. Als die Einsatzkräfte an Silvester zu 2017 über 1.000 Personen nordafrikanischer Herkunft kontrollierten und rund 900 von der Domplatte verwiesen hatten, war das Geschrei groß. „Rassismus, Diskriminierung, Racial Profiling“ polterte es aus allen Rohren. Linke und Grüne überschlugen sich in ihrer Empörung. Den gleichen Einsatz habe ich vermisst, als es darum ging, sich für die Frauen und Mädchen einzusetzen, die zu Silvester 2016 Opfer der massenhaften Straftaten durch „junge Männer“ wurden. Es wurden damals 1.054 Strafanzeigen aufgenommen, darunter waren 454 Sexualdelikte inklusive drei Vergewaltigungen. Die einzig richtige Strategie kann bei solchen besonderen Lagen nur die zahlenmäßig ausreichend präsente Polizei sein und deren sofortiges konsequentes Eingreifen. Dass die Polizei gelernt hat, hat sie inzwischen bewiesen. Man muss sie nun arbeiten lassen und darf sie nicht ständig mit einer gekünstelten „hochmoralischen“ Empörungskultur überziehen.

Mit bunten Bändchen wird man auch nicht den Personalrückgang bei der Polizei in NRW – Ergebnis des jahrelangen Stellenabbaus – kompensieren können. Das erinnert mich an den verbreiteten Aktionismus im Partnerland Brandenburg. Hier hat man ebenfalls die Stellen bei der Polizei, allen Ratschlägen zum Trotz, abgebaut. Man wollte durch sogenannte „Künstliche DNA“ die Wohnungseinbrüche minimieren. Ein mit viel öffentlichkeitswirksamem Tamtam vorgestelltes Konzept, dass von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Die Berliner Polizei ging diesen Weg aus gutem Grunde nicht mit. Inzwischen spricht niemand mehr davon. Bändchen können nicht den Schutzmann auf der Straße ersetzen, an den man sich bei Gefahr wenden kann.

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Steffen Meltzer, Buchautor von „So schützen Sie Ihr Kind! Polizeitrainer vermittelt Verhaltensrichtlinien zur Gewaltabwehr“ und „Ratgeber Gefahrenabwehr Wie Sie Gewalt- und Alltagskriminalität in der Gesellschaft begegnen“.

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68 Kommentare

  1. Die Bändchen werden nur ein paar linksgrüne Jungs so verängstigen, dass die sich gar nicht mehr trauen, ein Mädchen anzusprechen…

  2. Die Deutschen sollten dem ganzen Zirkus mal ihre Ur-Kultur entgegensetzen und an Silvester zu Tausenden vor den Kölner Dom kommen. Und zwar mit Kuhglocken und anderen lärmenden Geräten und mit bunten alemannischen Masken. So nehmen wir vielleicht wieder UNSERE EIGENE Kultur an. Das, woher WIR kommen. Ja. Auch das gehört dazu, zu uns. Es ist nicht bloß ein Schauspiel, bei dem man zusieht und früher böse Geister vertrieben hat. Ich würde dann gerne die Halbstarken sehen, die auf der Kölner Domplatte ihr Unwesen treiben.

  3. Es werden viele sein. Die gleichen, wie etwa die sensationslüsternen Gaffer bei schweren Autounfällen, um auf Facebook posten zu können „Ich war dabei!“

  4. Warum sind wir da nicht schon früher drauf gekommen? Anstatt Hundertschaften von Polizisten inclusive teuern Fahrzeugen zu finanzieren, hätte man einfach an alle paar bunte Bändchen verteilen müssen. Dann gäbe es auch keine kriminalität mehr die zu ahnden ist. Keine Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle usw usw.
    Danke Köln, mit dieser Idee habt ihr dem Land Milliarden und Milliarden gespaart.
    Vielleicht sollten wir diese Idee mit der ganzen Welt teilen.

  5. Respekt muss man sich verschaffen, mit den buntem Tand am Handgelenk werden die Frauen in einer denkwürdigen parallele allenfalls ähnlich markiert, wie mit islamischen Kopftüchern. Das hindert in islamischen Staaten auch niemanden am Taharrusch dschamā’i, den öffentlichen sexuellen Übergriffen durch Männergruppen.

    Hier aber ist der zur infantilisierten und geistig entwaffneten „bunten Gesellschaft“ passende bunte Tand am Handgelenk eine Unterwerfungsgeste, weil man den Tätern aus den Staaten des vorderasiatischen, arabischen und schwarzafrikanischen Islamgürtels nichts entgegensetzt und ihnen nicht entschlossen entgegentritt.

    Das Juste Milieu [Grüne, Linke, SPD, verwirrte CDUler, Willkommensjubler, Leitmedienartikler …] liefert den Tätern die Frauen und unsere Gesellschaft aus, überlässt sie schutzlos diesem „Schicksal“.

  6. Mein Mitleid was Bahnhofsklatscher und linksgrüne Sojamännchen anbelangt hält sich in Grenzen.

  7. Kafkaesk. Anders kann man die „Politik“ (in Springeranführungszeichen) im Homeland NRW nicht mehr bezeichen. Am besten das bunte Bändchen über Augen, Mund und Ohren ziehen, damit man wenigstens zu den drei Affen wird, die Vorbild für diese idiotische Aktion waren: Billigster Aktionismus, um ja nur keine Ursachenbekämpfung machen zu müssen.

    -Ich warte noch auf den Tag, an dem die ersten Bürger die französischen Staatsphilosophen der Aufklärung beim Wort nehmen und proklamieren, dass ein seitens des Staates nicht ausgeübtes Gewaltmonopol automatisch wieder in Volkes Hand zurückfällt und den ersten Vergewaltiger, Mörder oder Weihnachtsmarktbomber stande pedes lynchen.

    Noch vor ein paar Jahren war ich mir sicher, dass so etwas in DE nie mehr passieren wird. Zwischenzeitlich bin ich mir absolut sicher, dass es passieren wird: Das ist nur noch eine Frage der Zeit, kombiniert mit dem Unwillen der Politik, den Rechtsstaat durchsetzen zu wollen. (Ja, es geht um das „Nicht-Wollen“, nicht etwa um das „Nicht-Können“!)

  8. Die Verschnullerung Deutschlands ist in voller Gange. Wenn sie vollendet ist, nennen wir es in Eloiland um.

  9. Nein, bitte nicht an die Politik, überhaupt nicht an Menschen!
    Woran dann glauben?
    Na, vernünftigerweise an den Mächtigsten und freiwillig Ohnmächtigsten, dessen Geburtstag demnächst wieder und leider kommerzorientiert „gefeiert“ wird.
    Worum ging´s nochmal an Weihnachten??
    „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (Luk 2,10.11)
    „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. “ (Joh. 3,16)
    „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Joh. 14,1)

  10. Ihrem Text ist vollinhaltlich zuzustimmen, den letzten Satz „Bändchen können nicht den Schutzmann auf der Straße ersetzen, an den man sich bei Gefahr wenden kann.“, möchte ich ergänzen:
    Auch der Schutzmann (einer, 100 oder mehr…?) auf der Straße kann schon lange nicht mehr die Sicherheit der Bürger garantieren, wenn sich wer an ihn wendet.
    Weil dieser Staat, seine Institutionen, die verantwortlichen Politiker, seine weisungsgebundenen Staatsanwälte dies regelmäßig und nachhaltig, aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen (jedoch mutmaßen…) kann, verhindern, torpedieren und sabotieren!
    Warum brauchen wir denn mehr Polizei?
    Es ist an der Zeit, die Ursachen für den Ruf nach mehr Polizei und „mehr Staat“ an der Wurzel anzupacken.
    Bevor es endgültig zu spät ist.

  11. Ein sicherlich radikal polemischer Vorschlag (und gleichzeitig bitter ätzend):
    Lasst doch in Zukunft nur nich Polizeiaufgebote gegen diese Bataillonsaufmärsche von Migranten einschreiten!
    Dann findet eben eine allsilvesterliche Schlacht traditionsgsgemäß auf großstädtischen Bahnhofsvorplätzen statt, und das deutschlandweit (wie schon 2016/17, denn auch im letzten Jahr konnten sie bereits ihr Triumphjahr von 2015/16 zelebrieren, mit noch höherem Aufgebot als in der Horrornacht ein Jahr davor).
    Migranten gegen Polizisten.
    Ein weiterer (provokativer) Vorschlag meinerseits:
    Man errichte Theaterränge angesichts dieses Spektakels und verlange Eintrittsgeld.
    Man hätte dann ‚Brot und Spiele‘, und gleichzeitig hätte man über die Eintrittsgelder die Kosten für den Polizeieinsatz wieder drin.
    Zu polemisch?
    Sorry, mir quillt immer mehr die Galle über.

  12. … ist ja alles gut und richtig, was in diesem Artikel steht.
    Das eigentliche Drama ist doch aber das die (Entschuldigung) flächendeckende Verblödung in diesem Land offensichtlich schon so weit fortgeschritten ist, daß man über solche grundlegenden Selbstverständlichkeiten in diesem Land ernsthaft diskutieren muß und von (angeblich) erwachsenen und intelligenten (???) Menschen Widerspruch bekommt.
    Der Grad an Realitätsverweigerung ist atemberaubend.

  13. Ich kann nur auf Murnansk in Russland hinweisen. Da kamen ca. 70 illegale Muslime über Norwegen. In einer Disco Frauen genötigt. Dachten sie sind in Norwegen oder Deutschland. Sie wurden so verprügelt das die Polizei sie vor dem Lynchen bewahrt hat. 40 im Krankenhaus. Nächsten Tag wollten alle nur weg. Egal wohin sagten sie. Deutschland macht sich lächerlich. Schutz vor angeblichen Schutzsuchenden. Eine Farce. Denke ich an Deutschland in der Nacht. ……

  14. Habe keinen „Respect“ vor einer solchen Oberbürgermeisterin: Peinlichste Vertreterin von Köln, und es gibt viele Vertreter dieser Clique. Wer wählt so was?

  15. die farbgebung ist höchst irritierend. man könnte „rape it!“ herauslesen.

  16. Ein Beweis mehr wie Wähler manipuliert und gezüchtet worden sind um das mit sich machen zu lassen bzw. freiwillig zu wählen – unglaublich. Der Links-Staat hat in den letzten 20 Jahren in den Medien und Schulen ganze Arbeit geleistet, pervers.

    Dank einer weiter ansteigenden wahlberechtigten Migrantenzahl in Köln, die zwar selber die Links-Grüne Ideologie zu tiefst ablehnen, werden unsere vaterlandslosen sektenähnlichen politischen Kräfte weiter gewählt. Man schafft sich die Wählerschaft selber, das nennt sich heutzutage „Demokratie“.

    Für mich habe ich diesbezüglich längst Bilanz gezogen und dem schier unüberwindbaren den ewigen Kampf angesagt.

  17. Habe einige Wochen hier nicht mitgelesen. So wie es aussieht, geht der Schwachsinn munter weiter. Hab´ ich auch nicht anders erwartet….

  18. Wozu braucht Köln dann überhaupt Polizisten zum Jahreswechsel ? Die könnten doch dann mal wohlverdienten Urlaub nehmen. Ein buntes Armbändchen und eine Armlänge Abstand, dann wird alles gut in dem Land wo wir gut und gerne leben!

  19. Sehr geehrter Herr Meltzer, vielen Dank; sehr guter Artikel! Es sind aber nicht die vielen Gutmenschen, oder Leute, die das Gutmenschen-Gerede nachplappern – die Ursache sind die Leute, die seit Jahrzehnten dieses Land „vor die Pumpe“ fahren lassen – nicht nur die Herrschaften im Bundestag aus den Altparteien, sondern auch aus der Großindustrie und in den Industrie- u. Handwerksverbänden in ihre „grenzenlosen Flexibilität“ gegenüber den jeweils Herrschenden. Gruß PD

  20. Bereits zur letzten Jahreswende wurden signifikant mehr Trupps ‚junger Männer’™ in ‚hochaggressiver Stimmung‘ in Großstädten durch ein deutlich erhöhtes Polizeiaufgebot prophylaktisch abgefischt, als es jemals zuvor der Fall war.
    Wie wird es dieses Jahr werden?
    Zur letzten Jahreswende berichtete die Hamburger Polizei von etwa ‚4.000 Personen, vorwiegend mit Migrationshintergrund‘, die sich alleine auf dem Jungfernstieg breitgemacht hatten.
    Wie wird es in 14 Tagen aussehen?
    Das Problem hat seit 2015/16 eher zugenommen, und der einzige ‚Poller‘ dagegen ist, dass überall Polizei patroulliert und immer weniger Frauen in der Öffentlichkeit feiern.
    Ich freue mich über dieses Land, in dem ‚wir gut und gerne leben’…

    • Die Politiker, die dafür verantwortlich sind, wurde alle wieder gewählt…

  21. „Armlänge Abstand“ zu rechtfertigen: „(…) man verhält sich auch klug, wenn man nicht in überschwänglicher Freude jedem, der einen sympathisch anlächelt, um den Hals fällt. Da könnten Angebote falsch verstanden werden und da sollte sich jede Frau und jedes Mädchen vor schützen.“

    Das erinnert fast schon an den „Kölner“ Salafisten Imam Sami Abu Yusuf, der auch sofort einen schuldigen ausgemacht hatte: Die leicht bekleidete, parfümierte Frau, die den Mann dazu treibt, sie zu vergewaltigen. ( http://www.dailymail.co.uk/news/article-3408033/Muslim-cleric-says-Cologne-sex-attacks-victims-fault-wore-PERFUME.html )

    Ein ägyptischer Anwalt (!) ist schon einen Schritt weiter. Der meine, Frauen in zerrissenen Jeans zu vergewaltigen, wäre eine „nationale Pflicht“ ( https://www.focus.de/panorama/welt/riesen-eklat-im-aegyptischen-tv-pflicht-frauen-in-zerrissenen-jeans-zu-vergewaltigen_id_7789743.html )

    Mensch, was für eine Bereicherung!

  22. Warum wird der Islam niemals dorthin kommen?

  23. In der Schwarzwald-Kleinstadt Offenburg verkündete die Polizei, dass man von Seiten der Polizei den Bürgern ein höheres Sicherheitsgefühl vermitteln will. Das heißt im Klartext, die Polizei will das Sicherheitsgefühl stärken und nicht die Sicherheit erhöhen. Das ist natürlich super, wenn jemand überfallen wird, dann kann er anschließend sagen: Macht nix, auf jeden Fall hatte ich ein sicheres Gefühl und dafür danke ich der Polizei.

  24. Hab gehört, es taugt auch zur Schwangerschaftsverhütung, wenn man nur ausreichend fest dran glaubt.

    • Richtig, wenn man es zwischen fest zusammengepressten Knien trägt!

  25. Es ist einfach nur noch lächerlich.
    Die Frau Reker ist eine absolute Granate und eine Empfehlung für die Nachfolge von UvdL.
    Ganz ganz großes Kino.

    • Gestern sah ich sie Weihnachtslieder singend in der WDR3-Sendung „NRW feiert Advent“
      Mir kam die Galle hoch und ich musste sofort umschalten.
      Die anderen nordrhein-westfälischen Politclowns waren natürlich auch alle da. Herr Laschet mit seinen Dauergrinsen war dann die „Krönung“.

  26. Möglicherweise wird dieses Armbändchen zukünftig eine wichtige Rolle spielen können: als eine Art Seismograph für sich anbahnende politische Vernunft.

    So könnte man z.B. alle ein oder zwei Jahre vor einer repräsentativ ausgewählten Gruppe dieses Armbändchen den Zweck beschreibend präsentieren. Dabei wird die Reaktion der Gruppe strikt beobachtet und dokumentiert. Wenn dann (vielleicht erst in ferner Zukunft) eine deutliche (!) Mehrheit der Gruppe mit Lachkrämpfen, Lachen, Kopfschütteln oder mit Sich-vor-die-Stirn-schlagen reagiert, dann ist es geschafft. Dann könnte sich die politische Vernunft wieder durchgesetzt haben …

  27. „Nein heißt Nein! Null Toleranz bei Übergriffen“
    Finde den Fehler…
    Unsere Neubürger kennen weder das Wort „Toleranz“ noch wissen sie, was „Übergriffe“ bedeutet. Wie will man Begriffe in eine Sprache übersetzen, die in deren Vokabular noch nicht mal vorkommen?

    Frage: Ist das Schreiben von „Respect“ mit c ein weiterer kleiner Baustein zur Abschaffung der deutschen Kultur? Oder war nur das k auf der Tastatur kaputt?

      • & Islam heißt Unterwerfung …

    • Vielleicht verstehen die Schaffer dieser Kampagne den Begriff Toleranz von seinem etymologischen Gehalt her nicht. Tolerare beutet erdulden oder auch ertragen. Entweder sie möchten also, dass die Damen die Übergriffe ertragen oder erdulden oder aber sie Verstehen den Begriff nicht. Naja, besonders intelligent scheint das in jedem Fall nicht zu sein. Zu so einem Programm bleibt einem nichts zu sagen ausser: Masel tov!

  28. „Nein heißt Nein! Null Toleranz bei Übergriffen“
    Finde den Fehler…
    Unsere Neubürger kennen weder das Wort „Toleranz“ noch wissen sie, was „Übergriffe“ bedeutet. Wie will man Begriffe in eine Sprache übersetzen, die in deren Vokabular noch nicht mal vorkommen?

    Frage: Ist das Schreiben von „Respect“ mit c ein weiterer kleiner Baustein zur Abschaffung der deutschen Kultur? Oder war nur das k auf der Tastatur kaputt?

  29. In der Schwarzwald-Kleinstadt Offenburg verkündete die Polizei, dass man von Seiten der Polizei den Bürgern ein höheres Sicherheitsgefühl vermitteln will. Das heißt im Klartext, die Polizei will das Sicherheitsgefühl stärken und nicht die Sicherheit erhöhen. Das ist natürlich super, wenn jemand überfallen wird, dann kann er anschließend sagen: Macht nix, auf jeden Fall hatte ich ein sicheres Gefühl und dafür danke ich der Polizei.

    • Es liegt für die Polizei ein kommunikatives PC-Problem vor: wenn man erklärt, die Sicherheit erhöhen zu wollen, gesteht man damit indirekt das Sicherheitsproblem ein. Da das auf jeden Fall vermieden werden soll, schwafelt man von Sicherheitsgefühl und erklärt damit zurecht besorgte Bürger zu neurotischen Angsthasen.

  30. Es lebe die Bändchenpolizei und Morgen lernen wir, wie wir aus Lebkuchen Pistolen basteln, die mit Wasser schießen. Ein hoch auf die Polizei in Köln, respektive, die Polizei“Chefs“ u. ihre „Schießbudenpolitiker“, vorallem die „Ärmenlängefrau“…..oder noch besser schickt BAP featuring Friedensguru Niedecken zusammen mit den Höhner vor, die regeln das auch….oder etwa nicht ? LOL

    • Niedecken und Höhner gibt hohen Blutdruck.
      Kulturschaffende Staatskünstler, pfui Teufel. BAP hatte mal “Kristallnach“ groß heraus gebracht. Sollten sie mal reflektieren, die A….geigen.

  31. „Bunte Armbänder mit der Aufschrift „Respect“ verhindern zu Silvester in Köln Raubüberfälle, Taschendiebstähle durch den Antanztrick, Schlägereien, Sexualstraftaten und andere Belästigungen durch Männergruppen.“… dumm nur, wenn die mutmaßlichen Tätergruppen das garnicht lesen können 😉

    • Oder zum ‚Lesen‘ dichter als auf Armlänge herankommen müssen?

      Vielleicht ist es auch eine Alphabetisierungskampagne? Oder dient zur Erreichung des B2-Levels der deutschen Sprachausübung?

    • Auch wenn die das lesen könnten …

      Es lag ja nicht am Lesen, … es lag auch nicht daran, dass die Täter die Körpersprache der sexuell Genötigten missinterpretierten, … es lag ganz einfach daran, dass … (jetzt müsste das kommen, was aber nicht mehr gesagt werden darf, wegen Maas’schem Hatespeech) …

      Tja, der werte Herr Maas, diese … jetzt hätte ich fast geschrieben „Eiche des Guten“ …, nein dieser „Dornbusch des sich als gut Gebärdenden“ hat verhindert, dass Sachverhalte formuliert werden dürfen (z.B. als Grundlage der erforderlichen Politik), wahrscheinlich hat er auch der Sozialwissenschaft ihre Basis (Datenerhebung) entzogen …

  32. Respekt vor Respect, vor anlassloser Verleugnung der eigenen Sprache auf eigenem Boden? Und dann auch noch diese bunte unleserliche Infantilschrift. Ob das bei der herkunftsstolzen und nur angeblich minderjährigen Zielgruppe verfängt? Vielleicht doch besser eine Armlänge Cologne distance? Und warum lädt eigentlich niemand Mama Merkel zu der Sause ein?

  33. Wir können gespannt sein, was geschieht. Die Polizei wird schon massiv vor Ort sein, und wenn nichts geschieht – offiziell jedenfalls -, wird das naiv-freundliche Armbändchen – ganz nach dem Verständnis Rekers – große Wirkung entfaltet haben! Den Polizeieinsatz wird man herunterspielen. Also wird es als bewiesen gelten, dass diese Art der Freundlichkeit bestens wirkt und die Integration ganz sicher möglich ist! Wenn jedoch wieder Vorkommnisse zu registrieren sein sollten, dann muss man die Integrationsanstrengungen noch ganz erheblich verstärken, natürlich auch die Toleranz – z. B. Haare-färben im Schwimmbad in Hannover! Schuld an jedem „Vorkommnis“, das, bei Licht betrachtet, einen absolut inakzeptablen Skandal darstellt, der noch vor wenigen Jahren auch als ein solcher begriffen worden wäre, werden entsprechend der herrschenden Ideologie natürlich die bösen „Schon länger hier Lebenden“ haben, die einfach nicht freundlich genug sind, sie diskriminieren und ihre Lebensart nicht mögen.
    Es ist sinnlos!

    • Nichts bzw. weniger geschehen würde nur bei einem kompletten „fallout“ der Bundesbahn am 31.12.2017.
      Aber darf man so früh schon darauf hoffen?

  34. infantil bzw bereits komplett debil, unfassbar diese Realitätsverweigerung; aber wahrscheinlich hatte Lance Armstrong noch reichlich seiner Bändchen übrig & dummerle Reker hat diese zum Freundschaftspreis von 1.8 Milliarden Dollar übernommen… 😉

  35. Verstehe ich da jetzt was falsch ? Merkel sagte doch zu kriminellen Flüchtlingen : “ Ihr habt keine Möglichkeit, euch bei uns aufzuhalten.“ Nun sind sie aber da , gehen freiwillig nicht mehr weg und die Kanzlerin tut nichts um sie endlich abzuschieben. Silvester sollen nun rd. 6000 Polizisten, Betonpoller, Armbändchen und Böllervebote unsere westliche Kultur noch einigermaßen (über) lebbar machen ?
    Wenn Merkel mal wieder in Paris ist, sollte sie sich mal von Macron zeigen lassen, wie weit die Islamisierung da schon vorangeschritten ist und was da ein “ faire un barbecue“ ( ein Grillfest) genannt wird . Da wird dann ein Polizeiauto von Islamisten umringt, in Brand gesetzt und die Insassen daran gehindert, das Fahrzeug zu verlassen, um sie bei lebendigem Leib zu verbrennen. Ein Polizist starb an seinen Brandverletzungen , ein anderer überlebte schwerstverletzt. Polizisten und Soldaten weigern sich da bereits Synagogen zu bewachen und wer diese Mißstände anprangert, bekommt vom Zentrum für Islamophobie ( Muslimbrüder) eine Anzeige. Lt. ET
    Politiker wissen ganz genau, was in der EU abgeht, aber sie schweigen, vertuschen und beschönigen weiter, damit diese Kultur- Bereicherung bei uns dann bald genauso aussieht.
    Die ganze Politbande sollte sich was schämen.

    • Die deutsche Wahlbevölkerung sollte sich schämen, daß sie die Verantwortlichen erneut mit großer Mehrheit gewählt hat! Die MSM/ÖR sollten sich schämen, weil sie die einzige erkennbare politische Alternative mit allen verfügbaren Mitteln für unwählbar erklärt hat. Die sind aber so von ihrem missionarischen Eifer (der wiederum der EKD völlig abgeht) beseelt, daß Selbstkritik nicht stattfindet.

  36. Da werden Wünsche auf bunte Bändchen geschrieben und ernsthaft erwartet, dass dies bei kriminellen Männergruppen Wirkung zeigt. So denken naive, hilflose Kinder.

    Der tatsächlich zur Verfügung stehende Handlungsrahmen nämlich Polizei und ernstzunehmende Strafen für Grenzüberschreitungen der Sonderklasse, werden ignoriert bzw sabotiert.

    Im Grunde ist dieses Bändchen eine Kennzeichnung eines wehrlosen Opfers.

    Es stimmt schon, man muss man sich Respekt verdienen. Mit bunten Bändchen verdient man sich keinen. Auch nicht wenn man jede noch so grobe Lüge schluckt und sich schamlos auf der Nase herumtanzen lässt.

    • Ganz ehrlich?
      Wer dieses Jahr als Eingesessener Silvester in einer größeren oder kleineren Stadt unter offenem Himmel „feiern“ will, ohne zu erkennen, was er oder sie da auf sich zieht…
      Ist mir vollkommen unverständlich, was so jemand im Hirn hat.

  37. Wie sehr der WDR das Problem versucht wegzureden, konnte man in der Sendung mit Anke Engelke sehen.
    https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/menschen-hautnah/video-sowas-wie-angst—eine-suche-mit-anke-engelke–100.html

    Da wurde dem Publikum eine Statistik vorgelegt (nach 15 Minuten) . 1,000 Männchen auf einem großen Papierbogen und, statistisch gesehen, sind es nur zwei die Opfer einer Straftat werden. Große Erleichterung bei Frau Engelke, ihre Ängste sind nur eingebildet, danke dem [verlogenen] Statistiker. In den 1,000 Männlein auf dem Papierbogen sind ja auch die Bewohner der Eifel mit eingerechnet, auch die, die nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr vor die Türe gehen, und auch die Männer die jung und kräftig sind und von daher als Opfer weniger in Frage kommen. Würde man die Statistik so aufbauen dass man nur die jungen Frauen die alleine, Nachts, abgelegen unterwegs sind oder mit der letzten Bahn oder Bus in der Vorstadt aussteigen oder alleine Nachts durch bestimmte Viertel tippeln, dann sähe die Statistik plötzlich ganz anders aus! Dann sind die Ängste gar nicht mehr eingebildet sondern real! Der WDR relativiert das Problem der nächtlichen Kneipenszene in dem die Eifeler Dorfidylle mit in die Statistik packt. Merkt ja keiner, und jede Frau die Nachts alleine durch Köln geht, keine Angst, immer an die Statistik des WDR denken, wird schon gut gehen….

  38. Hoffentlich werden genug Bändchen produziert. Die werden nicht nur aus ganz Deutschland, sondern aus ganz Europa anreisen um in Köln mal so richtig die Sau rauszulassen.

  39. Wenn Frau Reker nach der „Armlänge Abstand“ jetzt mit bunten Bändchen kommt, zeigt das nur, dass sie gar nichts verstanden und gelernt hat. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann.

    Und ich möchte auch keinen Ratgeber mit Verhaltensrichtlinien zur Gefahrenabwehr lesen müssen, um damit die Folgen von Staatsversagen kompensieren zu wollen.

    Die Forderungen sind ganz schlicht:

    1. Der Staat hält sich an das bestehende Recht. Das schließt die vollständige Kontrolle über Ein- und Ausreise ein.
    2. Alle 1900 bekannten Islamisten (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/verfassungsschutz-1-900-potentielle-islamische-terroristen-im-land/) werden sofort in Haft genommen und dann in ihre Heimatländer zurück geführt.
    3. Bei alle sonstigen Ausreisepflichtigen wird bestehendes Recht umgesetzt.

    • Die sog. Airline hieß nicht umsonst „Berlin“. Die hatten als Konkurrenz nur die Lufthansa und haben trotzdem grandios versagt.

  40. Der Gast-Auto Steffen Meltzer beschäftigt sich wortreich und differenziert mit einem Vorschlag (eine „Maßnahme“ gegen Gewalt in Form eines bedruckten Armbändchens), der von der Bevölkerung – also der vom Volksmund – knapp und zutreffend so bezeichnet würde, wie es hier im Kommentar-Portal nicht durchgehen würde.

    Also bleibt je nach Temperament nur, ruhig, versonnen und desillusioniert den Kopf zu schütteln oder sich mit der flachen Hand vor die Stirn zu schlagen.

  41. Ich finde es wunderbar, wenn „ein Zeichen gesetzt“ wird. Noch dazu ein so wirkungsvolles – einfach toll! Vor meinem geistig umnachteten Auge sehe ich schon an Silvester alle kreischend davonrennen, wenn sie solch ein Bändchen nur von ferne erblicken. Dazu noch die bewährte Armlänge Abstand und schon wird friedlich gefeiert, solange das Armband hält. Ein Armband für die Armlänge!
    Feiert man in Köln eigentlich Silvester am 1. April?

    • Knoblauch gegen Vampire und „Respect“— Bändchen gegen Grapscher und Vergewaltiger, Respekt! — kann man da nur sagen, für soviel Dummheit.

      • natürlich! dummheit kennt keine grenzen! deswegen ist deutschland ja auch grenzenlos!!

    • Ja, man sollte einen neuen Vampirfilm drehen – nur dann mit Bändchen statt Kreuz als Abschreckwaffe! Titel vielleicht: „Frau der Ringe“ – oder doch nur „Der Reigen 2“?

    • Als Kölner kann ich Ihnen sagen, dass wir Silvester und Karneval nur mit etlichen Polizeihundertschaften aus ganz NRW, Ordnern an allen Ecken und Generator-betriebenen Flutlichtmasten alle 50m feiern.
      Fühlt sich an wie in einem Kriegsgebiet, aber hey: Wir schaffen das!

      • Prima, ich hoffe Sie haben in die Produzenten von Flutlichtmasten investiert.

    • Die „Armlänge“ ist ein heikles Instrument. Falsch angewendet (Körperhaltung, rechter Arm) könnte sie dazu führen, den Titel „Nazi-Schlampe“ einzuheimsen.

  42. Das bunte Bändchen ist – wie auch die „Armlänge Abstand“ – nichts weiter als ein Placebo für Realitätsverweigerer. Darüber hinaus ist es ein Zeichen dafür, dass sich der Staat um seine Verantwortung – der inneren Sicherheit – drückt, und sie den Opfern in die Schuhe schiebt. Zynischer kann linke und grüne Politik kaum noch sein.

    Wer glaubt denn im Ernst, dass schwanzgesteuerte Machos mit einem mittelalterlichen Frauenbild aus dem Bereicherungsmilieu, noch dazu in größeren Gruppen, ihr Verhalten von so einem Bändchen abhängig machen?

      • Es ist die Unterwerfung. Diese Unterwerfung hat viel mit der Feminiserung unserer Politik zu sein. Das hat wiederum mit dem biologischen Programm einer Frau zu sein, die sich wenn sie sich unterwirft, sich biologisch fortpflanzen kann.

    • Vorschlag: Wir tanzen unsere Namen.
      Nur so als Vorschlag für die Stufe II dieser radikalen Bekämpfungsstrategien gegen diese sexualisierte Gewalt der Migranten.
      Und als letztes Mittel der Wahl müssen sie auf die ‚Stille Treppe‘, damit sie pädagogisiert-wertvoll lernen, über ihre Verfehlungen nachzudenken – das wirkt bestimmt ganz ganz dolle!
      Da bin ich sicher.

  43. „Dass die Polizei gelernt hat, hat sie inzwischen bewiesen. Man muss sie nun arbeiten lassen“
    Ich fürchte, dass Sie da evtl. doch etwas zu optimistisch sind. Bedenkt man das immer wieder beschriebene Ausmaß an massiver physischer Gewalt, das von bestimmten oft kampfsporterprobten Gruppen gerade auch in der Zusammenrottung ausgeht (mit Kopfnüssen, Messerattacken, Tritten gegen den Kopf etc.), dann frage ich mich, ob unsere Polizisten dem im Schnitt physisch gewachsen sind. Mit Platzverweisen und Gefährderansprachen werden sie jedenfalls auf Dauer nicht mehr auskommen.

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