Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will, dass Deutschland ein „Zentrum für Long-Covid-Forschung in ganz Europa“ werden soll, denn Long Covid würde „die Gesellschaft in Gänze herausfordern“, wie am 4. Dezember 2023 in der FAZ zu lesen war. Als Schätzwert für an Long-Covid-Erkrankte verkündet Lauterbach 3 Prozent im Fall einer Neuinfektion Geimpfter, und 6 Prozent drohen den Ungeimpften. Eine Heilung für Betroffene sei nicht in Sicht, und diese würden mit Schäden noch nach vielen Jahren zu rechnen haben.
Wie immer verrät der Bundesgesundheitsminister nicht, auf welchen Daten seine Schätzungen und Befürchtungen basieren. Womöglich gehört dazu die bisher größte Studie einer schwedischen Forschergruppe (Erstautorin Lisa Lundberg-Morris), die am 22. November 2023 im British Medical Journal, einer der meistzitierten medizinischen Zeitschriften der Welt, veröffentlicht wurde. Die Studie hat fast 600.000 Personen aus zwei bevölkerungsgrößten Regionen Schwedens (Regionen Stockholm und Göteborg) hinsichtlich Long- bzw. Post-Covid untersucht (das RKI bezeichnet als Long Covid alle Spätfolgen der Covid-Erkrankung, auch die, die in einigen Studien als Post-Covid benannt werden). Alle Untersuchten waren im Laufe der Pandemie mindestens einmal Covid-krank. Ungefähr die Hälfte von ihnen wurde vor der Erkrankung geimpft, die andere Hälfte nicht.
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Der Artikel wird in der Zeitschrift durch eine spezielle Redaktionsmeldung (Editorial) annonciert, deren Autoren (einer davon ist ein Post-Covid-Patient – wobei unklar ist, ob geimpft oder nicht) die Bedeutung einer rechtzeitigen Impfung in der Vorbeugung von Post-Covid unterstreichen.
Doch berechtigt die Studie tatsächlich zu dieser Schlussfolgerung? Die Antwort wäre ein klares Ja, wenn sich die zwei Kohorten, die geimpfte und die ungeimpfte, nur in ihrem Impfstatus unterscheiden und in allen anderen Hinsichten gleich oder zumindest ähnlich wären. Wenn man aber im Artikel von Lundberg-Morris und Koautoren nicht nur die Zusammenfassung, sondern den gesamten Text liest, wird einem schnell klar, dass dies nicht der Fall war. Die Schlussfolgerung, die Covid-Impfung schütze vor Post-Covid, kann aufgrund dieses methodischen Mangels im Fundament der Studie nicht als berechtigt betrachtet werden.
Dieser grundlegende Mangel lässt sich in doppelter Hinsicht näher charakterisieren: Erstens wurden zwar sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte in der Studie Covid-krank, aber nach Infektion mit verschiedenen Stämmen des Sars-Cov-2-Virus. Die Ungeimpften wurden – sage und schreibe – 131 Mal häufiger mit dem originalen Wuhan-Stamm und 17 Mal häufiger mit der Alpha-Variante infiziert als die Geimpften. Dagegen wurden die Geimpften 2,4 Mal häufiger mit dem Delta-Virus und 6 Mal häufiger mit Omikron infiziert als die Ungeimpften.
Weil die späteren Mutationen immer weniger gefährlich waren als die früheren, haben die Ungeimpften insgesamt schwerere Krankheitsformen erlebt als die Geimpften. Die Mortalität von Omikron lag nur bei einem Viertel bis zu einem Fünftel der Mortalität der vorangegangenen Virusversionen. Dem entspricht, dass in der Studie die Ungeimpften fast 2,5 Mal häufiger wegen Covid im Krankenhaus behandelt wurden als die Geimpften. Dieser Unterschied konnte aber auf keinen Fall ein Ergebnis der Impfung sein: Die meisten Ungeimpften waren angesteckt worden, als es noch keine Impfung gab. Die Hypothese, dass sie schwerer erkrankt waren, weil sie ungeimpft waren, ist deshalb vom Tisch. Der Vergleich von ungeimpften und geimpften Patienten, die nicht parallel in einem Zeitraum an verschieden pathogenen Virustypen erkrankten, ist ein Vergleich wie zwischen Äpfeln und Birnen.
Die Autoren waren sich dieser verzerrenden Wirkung des Schweregrades bewusst. Daher haben sie zur Kontrolle zusätzliche Analysen durchgeführt. So haben sie zum Beispiel die wegen Covid hospitalisierten Patienten getrennt von denen untersucht, die die Krankheit zu Hause überstanden. Dabei haben sie festgestellt, dass die höhere Häufigkeit von Post-Covid bei den Ungeimpften auch in diesen beiden Untergruppen auftritt. Allerdings kann dieses Resultat die Hypothese, dass die Häufigkeit von Post-Covid vom Schweregrad der Erkrankung und nicht von der Impfung abhängt, nicht endgültig widerlegen, da auch innerhalb einer Gruppe (zum Beispiel nur hospitalisierte Patienten) sehr unterschiedliche Schweregrade möglich sind.
Doch der unterschiedliche Schweregrad ist nur ein Problem. Für die grundsätzliche Unvergleichbarkeit der beiden gewählten Kohorten spricht zweitens auch die Spezifik der Personengruppen, die zu verschiedenen Zeiten infiziert worden waren. Denn die schwedische Pandemiegeschichte kann grob in zwei Phasen gegliedert werden. Durch die erste Corona-Welle wurde das Land besonders stark getroffen, die Covid-Sterblichkeit war hier im Frühjahr 2020 höher als in den meisten europäischen Ländern. Die meisten Todesopfer waren Bewohner von Alters- und Pflegeheimen.
Das war die Zeit, in der ein Großteil der Ungeimpften infiziert wurde. Ab 2021 dagegen beruhigte sich die Lage, und am Ende kam Schweden aus der Pandemie sogar mit besseren Resultaten heraus als andere Länder des Westens wie zum Beispiel Frankreich, Großbritannien oder Belgien. Die meisten Vertreter der geimpften Kohorte fingen die Erkrankung in dieser relativ ruhigen Phase ein. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ausgerechnet die Personen, die in der ersten Pandemiephase erkrankten, später zufällig aus der Impfkampagne ausfielen, während diejenigen, die von den ersten Wellen verschont blieben, zu großen Fans der Impfung wurden.
Viel wahrscheinlicher ist anzunehmen, dass wir es mit zwei verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu tun haben, obwohl wir ohne weitere Analyse lediglich spekulieren können, was genau ihren Unterschied ausmacht: berufliche Tätigkeit, soziale Schichtung, Nähe zu Altersheimen, Wohndichte oder anderes. Die Autoren haben sich zwar Mühe gegeben, auf einige dieser Faktoren zu achten (unter anderem unterschieden sich die Gruppen nicht nach Alter, Bildungsstand, Häufigkeit von Arztbesuchen vor der Pandemie, nationaler und ethnischer Herkunft), aber sie konnten nicht alle möglichen Faktoren verfolgen, die den Unterschied bestimmen könnten.
Drittens wissen wir nicht, wie die Impfung auf die Ungeimpften gewirkt hätte, wenn sie doch geimpft worden wären. Das liegt daran, dass Antikörper, die durch eine Impfung entstehen, sowohl gegen eine weitere Infektion schützen als auch, im Gegenteil, diese Infektion sogar begünstigen (infektionsverstärkende Antikörper, antibody dependent enhancement) können. Und es gibt Daten, dass das Verhältnis zwischen diesen „guten“ und „bösen“ Wirkungen der Impfung vom Virusstamm abhängt. In anderen Worten, selbst wenn wir das Ergebnis für bare Münze nehmen, dass die Impfung vor einer (zum Beispiel) Omikron-Erkrankung tatsächlich die Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen senkt, so besagt es gar nicht, dass dieselbe Impfung bei der Erkrankung, die vom Alpha-Stamm oder vom ursprünglichen Wuhan-Stamm ausgelöst wurde, die gleiche Wirkung gehabt hätte.
Unabhängig von diesen methodischen Defiziten bezüglich der Vergleichbarkeit weist die Studie auch Details auf, die vielmehr auf ein gegenteiliges Ergebnis hindeuten – dass die Impfung vielleicht mehr schadet, als nützt. So sind in der geimpften Kohorte im Laufe der Untersuchung mehr Menschen gestorben (1.076, oder 0,36 Prozent) als in der ungeimpften (821, oder 0,28 Prozent). Wie der Unterschied im oben angeführten Fall der Postcovidrate, ist auch dieser Unterschied nicht groß, aber statistisch hochsignifikant. Dieser Fakt ist mehreren Kommentatoren aufgefallen. Sie merkten an, dass die Mortalität nicht nur das wichtigste Wirkungskriterium ist (das Endziel jeder Medikation besteht ja darin, Menschenleben zu schützen!), sondern auch das objektivste: Es gibt zwar zahlreiche Fehldiagnosen, aber ein Toter ist nicht mit einem lebenden Patienten zu verwechseln.
Die Autoren der Studie aber winkten diese Kritik mit den Argumenten ab, dass die Sterberate eben nicht der Gegenstand ihrer Studie gewesen sei und dass der Unterschied in der Sterblichkeit womöglich von unberücksichtigten Faktoren abhing, zum Beispiel von einer höheren Zahl chronischer Erkrankungen (Komorbidität) bei den Geimpften. Ihnen fällt nicht ein, dass dieses Argument auch gegen ihr proklamiertes Hauptergebnis, die Ungeimpften würden häufiger an Post-Covid erkranken, angewendet werden kann: Dieses Ergebnis könnte genauso gut von solchen unberücksichtigten Faktoren abhängen.
Auch der aus Sicht der Autoren entscheidende Beweis der Schutzwirkung, den sie im Dosis-Effekt sehen, ist nicht aussagekräftig. Sie stellten fest, dass die Häufigkeit von Post-Covid in der geimpften Kohorte höher unter den nur einmal Geimpften und niedriger unter den drei- oder viermal Geimpften war. Doch auch hier bleiben die Besonderheiten der genannten Gruppen unberücksichtigt: Weil die angewendeten Impfstoffe eine mindestens zweifache Impfung unbedingt voraussetzen, besteht die kleine Gruppe der nur einmal Geimpften hauptsächlich aus den Personen, die sich bewusst gegen die zweite Impfung entschieden haben – meistens, weil sie die erste Spritze schlecht vertragen haben. Weil die sogenannten Booster-Impfungen erst im Herbst 2021 losgingen, besteht die Gruppe der erst nach drei oder vier Dosen Erkrankten fast ausschließlich aus Omikron-Patienten.
Die goldene Regel eines korrekten Gruppenvergleichs lautet: Das Ergebnis ist erst dann stichhaltig, wenn sich die Gruppen nur nach dem untersuchten Faktor, hier der Impfstatus, unterscheiden, ansonsten aber so weit wie möglich gleich sind. In der Studie von Lundberg-Morris und Koautoren wurde diese Regel weder beim Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften noch beim Vergleich zwischen einmal, zweimal und mehrmals Geimpften eingehalten. Auch im Falle des Dosis-Effekts unterschieden sich die Gruppen nach mehreren, vom Impfstatus unabhängigen Variablen. Also sind ihre Vergleiche nicht aussagekräftig.
Last but not least, bietet die Diagnose Post-Covid selbst Möglichkeiten zu Verzerrungen, da es kein charakteristisches (wie Mediziner sagen: „pathognomisches“) Symptom dieser Krankheit gibt. Typische Symptome sind Müdigkeit, Atmungsschwierigkeiten, Kopf- und Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Konzentrationsstörungen, Herzrasen. Diese Symptome können bei zahlreichen anderen, vor allem chronischen Erkrankungen auftreten. Die Tatsache, dass diese chronischen Erkrankungen in der schwedischen Studie häufiger unter den Geimpften als Ungeimpften diagnostiziert wurden, deuten die Autoren als zusätzlichen Nachweis der Schutzwirkung: Die Geimpften erkranken seltener an Post-Covid, obwohl sie häufiger chronisch krank sind!
Plausibler aber ist genau das Gegenteil: Wenn ein Patient mit chronischen Herz-, Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen die oben aufgelisteten Symptome berichtet, interpretiert der Arzt sie sehr einfach als Erscheinungen der zugrundeliegenden Krankheit. Der Arzt muss dabei gar nicht an Post-Covid denken, denn der Patient hat bereits eine Diagnose, die seine Beschwerden vollständig erklärt. Die Komorbidität kann daher die Häufigkeit der Diagnose Post-Covid bei den Geimpften künstlich unterdrücken. Hinzu kommt die erstaunliche und von den Autoren nicht kommentierte Tatsache einer hohen Rate psychischer Erkrankungen (28,6 Prozent der Gesamtstichprobe). Eine Zuordnung von Post-Covid-Symptomen bei diesen Patienten ist eine besondere Herausforderung.
Diese diagnostische Unschärfe macht die ärztliche Entscheidung, ob die Symptome für Post-Covid sprechen oder anders interpretiert werden, anfällig für subjektive Urteilsfaktoren, etwa eine Voreingenommenheit bezüglich der Schutzwirkung der Impfung, zumal der Impfstatus ja Patient wie Arzt bekannt ist. Aus methodischer Sicht müsste dieser Subjektivitätsfaktor durch Blindung des Impfstatus eliminiert sein, aber in solchen retrospektiven Studien ist die Blindung nicht mehr möglich. Die Autoren erwähnen zwar in der Diskussion die Möglichkeit dieser Subjektivität, ziehen aber dann doch ohne ausreichende Begründung den Schluss, dass die verzerrende Wirkung dieser Voreinstellung zu vernachlässigen sei.
Welche Lehre können wir aus der schwedischen Studie ziehen? Zum einen – was man eigentlich längst wissen sollte – können auch gute Kohortenstudien niemals randomisierte kontrollierte Studien, in denen Patienten per Zufall zwischen den Gruppen verteilt werden (das Goldstandard der medizinischen Forschung), ersetzen. Und schon sowieso darf man keine politischen Maßnahmen auf solchen retrospektiven Studien stützen. Der Grund dafür ist einfach, dass man nicht alle relevanten Wirkfaktoren berücksichtigen kann. Was auf den ersten Blick als Resultat einer bestimmten Ursache (hier: Impfung) erscheint, kann in Wirklichkeit von vollkommen anderen Einflüssen abhängen. Es ist ein grober Irrglaube, dass Stichprobengröße allein Objektivität gewährleistet. Diese Annahme ist zwar für randomisierte Studien begründet (weil das Gesetz des Zufalls umso stärker auftritt, je größer die Patientenzahl), aber keinesfalls für retrospektive Kohortenstudien. Denn es gilt: Wenn nur ein wichtiger unkontrollierter Faktor die Datenlage verzerrt, so kann diese Verzerrung durch eine Vergrößerung der Stichprobe nur verstärkt, nicht aber korrigiert werden. Mehr Daten führen hier nur zu „mehr Müll“.
Zum anderen wird nach solchen verzerrenden Faktoren lieber nur dann gesucht, wenn die Ergebnisse dem herrschenden Narrativ widersprechen – aber nicht, wenn sie das Narrativ stützen. In der Kohortenstudie von Lundberg-Morris und Koautoren sei die höhere Sterberate der Geimpften kein Zeichen der möglichen Gefährlichkeit der Impfung, sondern Zufallsprodukt unberücksichtigter Faktoren; die höhere Häufigkeit der Diagnose Post-Covid bei Ungeimpften beweise aber über jeden Zweifel das Nutzen der Impfkampagne. Aber eine methodische Reflexion der Studie kann diese Schlussfolgerungen nicht als gesichert gelten lassen.
Prof. Dr. Boris Kotchoubey lehrte 1997–2020 am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensbiologie der Universität Tübingen und leitet aktuell noch Forschungsprojekte an diesem Institut.
Die Corona-Impfung ist unwirksam und schützt vor gar nichts. Im Gegenteil, sie macht krank und ist lebensgefährlich.
wurde in der Studie auch die unterschiedliche Wirkung der einzelnen Chargen berücksichtigt?
Es gibt dazu ja aufschlußreiche Statistiken des britischen NHS in Korrelation Charge xx zu Sterblichkeit nach der Impfung ?
Über die Gefährlichkeit dieser zusammengepanschten Gen-Veränderungsbrühe hat man anscheinend nicht geforscht.
Was ist mit den Post-„Impf“-Schäden? Wie viele Menschen sind aufgrund der (Pseudo-?) Impfung gestorben oder lebenslang gezeichnet? Wie hoch sind die Schäden dieser Imfpung, die das persönliche Imunsystem ausschaltet bzw. manipuliert? Wie lange? Und wie sehr betrifft das auch andere Erkrankungen danach?
Ich gehe jede Wette ein, dass die Langzeitschäden bzw. der Exitus in diesem Zusammenhang wesentlich schlimmer sind. Nur leider läßt sich das nicht beweisen, denn solche Forschungen sind ja extra lange Zeit verhindert worden. U.a. mit einem Obduktionsverbot. Das absurdeste daran ist: Bei genveränderten Tomaten gehen viele Leute auf die Barrikaden, aber bei sich selbst sehen sie da keine Probleme. Das ist echt ohne Worte.
Für mich steht eines auf jeden Fall fest:
Man darf den Regierungen nicht trauen. Eigentlich gar keinen staatlichen Stellen. Denn im Zweifelsfall entscheiden die nicht zu „unserem Besten“, sondern immer nur zu ihrem eigenen. Das beweist doch schon der Zwang, die Restriktionen gegen Zweifler und die Gewalt, mit der das Volk mit allen Mitteln mundtot gemacht und unter die Knute gezwungen werden sollte.
Schützt die Corona-Impfung gegen Long Covid?
Eindeutig nein !!!
Im Gegenteil, die Corona Impfung verursacht Long-Covid je nach individuellen Merkmalen der Person.
Das haben schwedische Forscher schon vor 2 Jahren in einer Studie erklärt.
Sie sagen die Impfung schwächt das unspezifische Immunsystem langfristig.
So ein dämlicher Propaganda Bullshit gekaufter „Wissenschaftler“.
Als ob man Geimpften Birnen und Ungeimpften Glühbirnen zu essen gibt, um dann zu behaupten, die Impfung schütze vor Magen- und Darmblutungen.
Die Impflinge sind alle ständig krank. Wir Ungeimpften nicht. Wir sterben auch nur höchst selten „plötzlich und unerwartet“. Den Fakt könnt ihr Bratwurstboosterlinge von mir aus gern solange wegschwurbeln bis ihr tot umfallt… tick tack. An eurer Stelle würd ich mich damit beeilen.
Da die Impfung erwiesenermaßen kurz- und langfristige gravierende Schäden und Todesfälle verursacht, hätte ich als Gesundheitsminister auch großes Interesse daran, daß die sog. „Long-COVID-Forschung“ in Deutschland stattfindet und liebsten durch die eigenen Institute durchgeführt wird. So kann man die verheerenden Impfschäden am einfachsten vertuschen und umetikettieren……
Ich bin seit über 2 Jahren in einer Vergleichsstudie Geimpfte-Ungeimpfte, und da gibt es den eindeutigen Trend, dass die Geimpften seitdem gesundheitlich 3 bis 4 mal mehr Probleme haben als die Ungeimpften.
Und wenn man die gesamten Zahlen im Gesundheitssystem sich anschaut, dann gibt es einfach erdrückend viele Indizien dafür, dass parallel zur Impfung viele Erkrankungen rapide zu genommen haben.
Es gibt kein „Long Covid“
Die Forschung in Deutschland zu LongCovid ist mehr oder weniger Simulation, um die Erkrankten zu beruhigen. Entscheidende Medikamente wurden vorenthalten, werden vorenthalten, Medikamentenstudien zu einem wichtigen Medikament wurden verzögert und ich vermute sogar, was jetzt zu BC007 läuft, ist mehr oder weniger eine Fake-Studie. Ein Verantwortlicher für dieses Medikament sagen Unwahrheiten zu seiner Wirkung öffentlich auf einem Kongress. Die Firma wohl unter Druck gesetzt. Von wem auch immer. Die Situation der ca. 750.000 Betroffenen von LongCovid-MECFS, PostVAC-MECFS und MECFS in Deutschland ist eine einzige Katastrophe. Man kann diese Krankheit wohl nur an der Wurzel packen… einer Wurzel, an der noch viele andere chronische Krankheiten dranhängen, mit denen Big Pharma viel Geld verdient….
Natürlich schützt die Impfung!
Und nicht nur vor Long Covid – auch vor Long Living, Long Gesundbleibing und „No Post-Vac-Bekomming“ schützt sie zuverlässig!
Denn Tote tragen keine Karos und haben garantiert nie wieder Nebenwirkungen.
Und wer nach „an oder mit“ einem von Pfizer-Spritzern gesponserten Schlaganfall im Rollstuhl sitzt und dann trotzdem noch Corona bekam, ist vielleicht ganz froh, immer müde zu sein und sein Schicksal einfach verschlafen zu können.
Auch die mit dem Post-Vac-Turbokrebs trösten sich sicher mit dem gleichen Argument wie die vielen, die nach Impfung eine Erkältung nach der anderen durchmachen, daß nämlich OHNE die Impfung alles noch viel schlimmer gekommen wäre.
„Das bißchen Biontech – daran liegt es nicht, sagt mein Mann …“
Es muß sich bei ihnen um die gleichen 64 Prozent handeln, die sich laut GMX von heute jetzt lieber
Boris „Es macht überhaupt keinen Sinn, mit Ihnen über Corona und Covid-Impfungen zu diskutieren!“ Pistorius als Kanzler wünschen der sich noch im November als einer der letzten beratungsrefraktären, den Schuß nicht gehört habenden, impfzwanghaften Biontechbefürworter für seine Truppen geoutet hat, wie u.a. Reitschuster am 30.11.23 berichtete.
Jetzt wollen sie es also mal mit der Cholera probieren, diese 64 Prozent, denn die Pest haben sie ja schon.
Dieser „Impfstoff“ hat bislang lediglich eine VORLÄUFIGE Zulassung. Warum wird er nicht endlich formell zugelassen, wenn er denn diese segensreiche Wirkung hat?
Weil Lauterbach ein skrupelloser Scharlatan ist und die an seinem Ministerium angegliederten Organisationen ihm in nichts nachstehen.
Wenn ich mir die Übersterblichkeit in Deutschland anschaue, dann gehe ich davon, dass der kritische Teil der Geimpften bereits verstorben ist und somit nur resistente Menschen an der Studie teilnahmen. Die Ungeimpften sind nicht gleich verstorben, hatten aber zum Teil belastende Folgen der Infektion. Dieses Phänomen findet man auch bei Grippeinfektionen. Die Schwere ist immer davon abhängig, was in dem aktuellen Virus für Bestandteile unterwegs sind.
Dazu passt auch, dass in Schweden die Übersterblichkeit etwas geringer als in allen anderen europäischen Ländern war. Mehr Menschen haben überlebt, aber einige davon haben Nebenwirkungen davon getragen.
Da bleibt nur noch die spannende Frage, wer hat die Studie finanziert und welche Verbindungen gibt es zur Pharmaindustrie?
Die Übersterblichkeit lässt meines Wissens noch nicht nach.
Im Übrigen wird sie auf niederträchtig verlogene Art gezählt. Die „Abgänge“ und die sterilisierten Frauen werden nicht gezählt.
modulierte RNA hatte vor einem viertel Jahrhundert auf den Philippinen den Charakter einer Massenhinrichtung. Aber heuer sollte es besser verlaufen? Es war weit außerhalb menschlichen Ermessens und ist ein groß angelegtes Verbrechen. Und die Täter kommen damit durch.
„Und die Täter kommen damit durch.“
Aber nur die an Spitze. Die, die genau Bescheid wissen und sich Wasser haben spritzen lassen.
Die Mitläufer, die Gläubigen, die medialen Brüllaffen… die kommen damit nicht durch. Die haben das Gift selbst im Blut. Mit allen Folgen.
Wir können uns noch auf viele Fälle von „plötzlich und unerwartet“, „Long-Covid“ und Turbokrebs in deren Reihen freuen.
Die Studie hat das Problem, die Probanden waren keine Zeitgefährten, soweit wie ich das verstanden habe.
Verstehe nicht warum der Autor das alles so kompliziert erklärt.
Long Covid ist nichts Anderes als die Nebenwirkungen der Gen-Spritze.
„Das Ergebnis dieser Studie spricht doch Bände: die Ungeimpften erkrankten etwas häufiger, oft am Original-Virus“
Nicht mal das stimmt. Ich kenne überhaupt niemanden Ungeimpften, der Covid hatte oder auch nur eine Erkältung. Ich spreche da von einer wirklichen Erkältung und nicht von bisschen Husten und Schnupfen. Dafür kenne ich in der Familie und unseren Nachbarn im Hause welche, die in diesem Winter an an schlimmen Formen von Erkältungen bis hin zur Lungenentzündung leiden.
Also ich gebe zu, ich glaube nicht an „Long-Covid“ und auch nicht an Covid selbst. Ich halte diese Krankheit für erfunden. Für mich sind es schlicht und ergreifend Folgen eines grippalen Infektes. Ja, man kann mich Corona-Leugner nennen und ja, ich denke, es ist ein normaler „Schnupfen“ mit allen Nebeneffekten, wie eine Erkältung / Grippe auch. Ich selbst hatte nie „Corona“, weil ich mich nie getestet habe (aber mein Blut habe ich auf Antikörper untersuchen lassen und da ich welche hatte, war ich raus). Ich bin auch erfolgreich 6-fach UNgespritzt. Ich war allerdings in den letzten Jahren 3x erkältet (1x etwas heftiger mit höherem Fieber). Nach jeder Erkältung/Grippe braucht jeder Körper eine gewisse Zeit, um wieder auf den Zustand vor der Erkrankung zu kommen. Bei dem Einen länger, bei anderen kürzer. Jeden trifft es anders. Mal mehr, mal weniger und natürlich sind Menschen mit Vorerkrankung viel anfälliger (labiler) für Folgeerscheinungen, als ein kerngesunder Triathlet.
Was diese Spritze angeht (ich nenne es NICHT Impfung, weil es keine ist und ein Arzt sollte das m.E. auch nicht tun!), bin ich überzeugt, dass sie genau GAR NICHTS verhindert oder verbessert! Sie macht krank. DAS ist der einzig erwiesene Fakt! Ich glaube auch nicht, dass sich seit dem ersten „Impf“stoff am „Impf“stoff selbst etwas geändert hat. Da wurde die Brühe einfach neu abgefüllt, neue Chargen-Nr. drauf und fertig. Kohle kommt. Niemals ist eine Anpassung an irgendwelche Varianten erfolgt! So etwas muss man auch klinisch testen und kann das nicht innerhalb von 2 Wochen schon verspritzen! Warum sonst benötigt man bei Influenza immer Monate für die Anpassung? Nein, das Zeug ist und bleibt Gift für den Körper! Jede Studie, die diesem Zeug irgendeine Wirkung zuschreibt ist gefälscht und bezahlt entweder durch NGO’s, die korrupte EU und/oder den WEF. Follow the money!
Ob Influenza oder Corona Virus ist doch eh Jacke wie Hose.
Keine Spritze, kein Long-Irgendwas.
Ich war übrigens in den letzten 3 Jahren überhaupt nicht krank. Und überhaupt nicht vorsichtig. Ich gehe nach dem Training mit durchgeschwitztem Shirt durch die Kälte, ich halte keinen Abstand zu Leuten mit Erkältungssymptomen, ich desinfizier mir auch nicht ständig die Hände.
Das einzige, was mir weniger Angst macht als Corona, ist der Klimawandel. Dabei bin ich ja ein Typ, der jede Menge irrationale Ängste mit sich rumträgt. Ich habe z.B. Angst vor Masserafrabiern und der Regierung.
Bisher fehlt jedweder Hinweis, daß die Impfung überhaupt gegen Corna wirkt und keine Nebenwirkungen hat.
Warum sollte die Impfung plötzlich gengen Long Covid wirksam sein?
Ausgerechnet Lauterbach.
Wer dies glaubt, sitzt mit dem Regenschirm im Bett.
Es reicht schon der Verdacht aus, dass ein Medikament, was schaedigt und um die Ecke bringt vom Markt zu nehmen ist, basta! . Dies ist bei dieser „Suppe“ mehr als gerechtfertigt und seit Anfang der toxsischen Genmanipulation am Menschen mehr als ueberfaellig und ein Verbrechen, welches mit normalen Verstand kaum zu verarbeiten ist. Genauso ist es ueberfaellig, dass Verantwortliche „Anpreiser“ , „Hetzer“ gegen das Heilmittelwerbegesetz, vor allem fuer eine „Impfpflicht“ strafrechtlich zu belangen waeren und eher in einer Sicherheitsverwahrung ihr neues Zuhause finden sollten. Da spielt „Long Covid“ als Ablenkung eine laecherliche Rolle. Ob es „Long Covid“ genannt wird oder ect., es ist der Inhalt in der Spritze, der hoechstwahrscheinlich vorsaetzlich schaedigt und um die Ecke bringt, egal wie es benannt wird. Und wenn, wie gewollt, alle klassischen Impfungen bald auf mrnA Basis umgestellt werden sollten, wie auch die WHO und das WEF bald komplett in Deutschland regieren sollten, dann Gute Nacht. Es ist bereits das groesste globale Medizinverbrechen und es scheint kein Ende in Sichtweite. Wie koennen Veratwortliche und Zuarbeiter mit dieser Wahrheit und Realitaet eigentlich klar kommen?. Daemonisch.
Der Artikel und die Studie lassen einen wesentlichen Punkt ganz außer Betracht, nämlich die von zwei dänischen Forschern festgestellte und von zwei deutschen, darunter Prof. Dr. Jörg Matysik, Chemiker an der Universität Leipzig, bestätigte Tatsache, daß sich in allen verspritzten Dosen zu 95% Placebos befanden! Nur 5% enthielten, in unterschiedlicher Konzentration und Verschmutzungsgrad, das eigentliche Gift.
Daß Lauterbach und Co. schwere Spritzschäden als Long COVID umframen wollen, wird schon lange vermutet. Man denke an das Schicksal Margarete Stokowskis!
Eines ist doch klar: Die „Impf“-Verbrecher versuchen mit allen Mitteln, ihr schändliches, widerwärtiges Tun in irgendeiner Weise zu relativieren, ob das Erfindungen wie „Long-Covid“ oder pseudowissenschaftliche „Studien“ jeglicher Art sind. Es besteht nicht die geringste Bereitschaft des Pharmakartells und der Politik, seriöse wissenschaftliche Ergebnisse zur Kenntnis zu nehmen oder gar selbst zu veranlassen, dann würde nämlich das Corona-Kartenhaus von heute auf morgen zusammenfallen. Und sie wissen nur zu genau, welche persönliche Konsequenzen ihnen dann drohten…
„Die Impfung schützt“! Ja, den Hersteller vor der Haftung für Impfschäden! Impfen bis der Arzt kommt ODER der Bestatter! Zum Glück haben es zumindest inzwischen Einige kapiert, dass sie nicht Corona (zum Teil mehrfach!) und anschließend „Long Covid“ haben obwohl sie „geimpft“ sind, sondern WEIL!
Ich führte gestern ein Telefonat mit einem langjährigen Geschäftspartner. Während der Coronamaßnahmen trennten sich unsere Wege. Nicht im Streit, wir orientierten uns beide gelassen in verschiedene Richtungen. Der Grund: Er der totale Zeuge Coronas – ich der totale Impfverweigerer. Er ließ sich über die Jahre, mitsamt sämtlicher Familienmitglieder, vier bis fünf mal impfen. Gestern nun das Telefonat. Seine Stimme war rau, er hörte sich verschnupft an. Ich fragte ihn ob er sich erkältet habe. „Zu Weihnachten war noch alles gut. Das Übliche. Wir verbrachten viel Zeit in unserer (großen) Familie. Über Neujahr waren wir dann alle (!) krank. Corona. Meine Frau hat sich heute getestet und war den ersten Tag negativ. Ich warte mit dem Test bis morgen….“
Die Impfung hilft nicht gegen Covid und nicht gegen Longcovid. Sie macht krank mit Covid und vielen, vielen anderen Erkrankungen. Für diese Erkenntnis brauche ich keine Studien, dafür reicht ein normales Telefon.
Ich sowie viele Familienmitglieder sind ungeimpft. Ich hatte nie dieses Covid, einige meiner Familienmitglieder hatten es einmal und dann nicht mehr. Meine Frau, so alt wie ich, hatte es ebenfalls nie. Die Familienmitglieder die es hatten sind allesamt viel jünger als wir. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis hatten viele Ungeimpfte in unserem Alter niemals Corona, ebenfalls aber auch dort jüngere Ungeimpfte einmal erkrankt daran.
Daraus kann man zweifelsfrei schließen – wiederum ohne Studie und ohne ähnliches Blabla – dass die Infektionsfähigkeit mit Corona noch zusätzlich als nur mit der „Impfung“ gesteigert wurde. Wahrscheinlich sind hier Impfungen gegen andere Erkrankungen, die meine Frau und ich sowie Gleichaltrige nicht haben, wohl aber jüngere.
Ich versichere, dass in meiner Familie weder ich noch sonst irgendjemand sich zukünftig gegen irgendwas impfen lässt. Wir sind schließlich nicht wahnsinnig.
Wir beobachten das gleiche Thema, dass Erkrankungen bei Impflingen – im Gegensatz zu Ungeimpften – zunehmen, bei Haustieren. Hunde, Pferde, sogar bei Kaninchen.
Das Thema ist kein Spaß. Die Berichterstattung darüber ist viel zu lasch, viel zu leise. Diese Impfungen sind eine tausendmal größere Gefahr für die Gesundheit von Tier und Mensch als es Asbest, Kernkraft, Nikotin, BSE, Nematoden im Fisch, Aids, Formaldehyd in Möbeln usw jemals war.
Lasst Euch dieses Formaldehyd (in JEDER Impfung enthalten) nicht spritzen !
Bleibt gesund und denkt quer!
JEDES Ihrer Worte möchte ich unterschreiben. In meiner Bekanntschaft gibt es auch so einen Fall. Klarer Spritzbefürworter, nicht umstimmbar. Später Einsicht gezeigt. Zu spät. Die ganze fünfköpfige Familie krank, zum Teil schwer.
Aber auch sonst, man muß nur mit offenen Augen sehen wollen, wie unsagbar viele krank sind. Und wieviele sterben im eigenen Umfeld!
Ich brauche auch keine solcher Studien. Bhakdi hatte es von Anfang an (!) gesagt. Jeder hätte es wissen können.
Bei mir im Bekanntenkreis ist es ganz ähnlich. Da brechen plötzlich überall Krankheiten aus. Viel häufiger als früher und vermehrt auch schlimmer und immer wieder testen sie sich „positiv“. Mehr Krebs gibt es auch und merkwürdigerweise mehr Augenerkrankungen. Aber man zieht keine Schlüsse, sondern lässt sich noch einen Termin für den nächsten Booster geben. Warnungen prallen an ihnen ab. Ich kann da nur immer wieder mit dem Kopf schütteln!
Genau so ist es. Meine Enkelin (jetzt Klasse 11) hat sich spritzen lassen, weil sie in Konzerte ihrer Lieblingsgruppen gehen wollte. Sie kränkelt seit dieser Zeit immer herum. Es ist nichts Halbes und nicht Ganzes. Ich habe ein komisches Gefühl bei ihr. Hoffentlich hat sie sich nicht alles für’s ganze Leben versaut.
Ich beobachte auch, dass alle meine gespritzten Kollegen ständig krank werden (oft mit Corona) und dann gleich zwei Wochen am Stück. Ich hatte meinen letzten Fehltag wegen Krankheit im Februar 2020. Das war Magen-Darm und mein Glück, dass ich Klopapier nachkaufen musste, denn drei später gab es keines mehr. Davor hatte ich wegen Erkältungen mal ein, zwei Fehltage, weil das mit Fieber einherging. Die Corona-Erkältung jedoch scheint die Leute mehrere Tage ans Bett zu fesseln.
es gibt jetzt auch eine neue studie, die nachweist, dass man sich häufiger mit corona infiziert, desto mehr booster man bekommen hat, was sich mit meinen beobachtungen deckt.
bitte nicht das wort impfung benutzen, es ist keine klassische impfung, sondern eine experimentelle gentherapie, was auch der ehemalige pfizer chef sagte. das wort wurde laut ihm für das marketing benutzt. die firma ist kriminell, war sie auch schon vorher. gekaufte und verfälschende studien, verheimlichen von negativen folgen, unwissenschaftliche und chaotische trials und zwei verschiedene produktionsverfahren für die zulassung und massenproduktion, beeinflussung von social media und korruption…die geschichte von pfizer hat mir gereicht, um ihr angebot abzulehnen! wer denen vertraute, war nicht informiert, wer denen immer noch vertraut, hat die kontrolle über sein leben verloren!
Richtig krass finde ich auch, dass das „Paul-Ehrlich (was für eine Ironie!)-Institut“ überhaupt nicht selbst überprüft sondern sich nur auf die Protokolle der Hersteller verlässt! Das muss man sich mal vorstellen!
Jetzt mußte wohl unbedingt etwas Gutes zu dieser „Impfung“ gefunden werden.
Ganz ehrlich habe ich meine Zweifel an „Long Covid“. Schau ich mir die Symptome an und auch, wer über Long Covid klagt, verstärken sich meine Zweifel. Immer mehr komme zu dem Ergebnis, dass Long Covid eine Erfindung der Pharmaindustrie ist.
Zwei meiner Kollegen, die es 2020 erwischt hatte sagen etwas anderes. Vor allem der eine musste sehr lang kämpfen um wieder auf die Beine zu kommen.
Ich will nicht zu viel schwurbeln, aber die Beschwerden klingen in vielerlei Hinsicht Richtung psychosomatisch. Wobei ich fairerweise auch die gleiche Behauptung für Post-Vax aufstellen kann.
Manchmal glaube ich, wir machen uns die Realität immer ein bisschen selbst.
Ich habe auch Post-Covid. Wesentlichstes Symptom ist tiefstes Staatsmißtrauen.
Ich leide auch sozusagen unter „Long Covid“. Bei mir ist die Erkrankung psychischer Natur und wurde durch eine sequenzielle Traumatisierung durch die Anti-Covid Maßnahmen ausgelöst. Jeden Abend wurde auf mich eingeredet, mir sollten Menschenrechte entzogen werden, ich wurde aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, durfte nicht mehr mein Gesicht zeigen, ich durfte meinen Beruf nicht mehr ausüben, manche wollten mich sogar internieren. Ich hätte diese Strafe nur abmildern können, indem ich mich einer experimentellen Gen-Therapie unterzogen hätte.
Seitdem bin ich depressiv, motivationslos, habe den Glauben an die Gesellschaft und die Vernunft des Menschen verloren.
Die Menschen die mir das angetan haben sind im übrigen immer noch auf freien Fuß.
Eine Heilung von meinem Long-Covid kann nur durch eine Aufarbeitung erfolgen und nicht durch die Substanz, zu dessen Einnahme mich die Täter bringen wollten.
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das ging mir auch so, zwang wegen des jobs, habe ich aber nicht gemacht und habe mich nicht brechen lassen. ich habe damals bewusst weggehört und mir das gar nicht reingezogen, auch keine coronaptopaganda im tv. mich hat das nicht so erstaunt, da milgram, ash etc. schon vor jahrzehnten gezeigt haben, dass ca.80% der menschen tun, was ihnen von oben gesagt wird, habe ich noch nie getan. ich wünsche ihnen alles gute, versuchen sie, irgendwie aus dem loch zu kommen, sie werden gestärkt sein, lassen sie sich von den psychos nicht ihr leben zerstören, entziehen sie denen die macht über sie und werden sie möglichst unabhängig und souverän, dazu bedarf es, in seiner mitte zu sein. sie können aus den erfahrungen lernen, vergessen sie die menschen, die sie bedrängten und suchen sie sich welche, die sie akzeptieren, wie sie sind, auch wenn es nur einer ist. GUTE BESSERUNG!
Ich habe mir auch anfangs noch denen oder anderen ARD-Schwerpunkt reingezogen, aber war dann schnell weg. Den DLF habe ich auch endgültig abgeschaltet, nachdem ich übel gelaunt nach der Presseschau am Morgen aufgestanden bin. Dort wurden Corona-Maßnahmen-Kritiker übelst beschimpft und auch das sonstige Morgenproramm war nicht zimperlich. Ich bin trotz des Drucks ungespritzt geblieben, in der Überzeugung, dass ich richtig liege. Diesem Druck widerstanden zu haben, hat mich stark gemacht.
Ich weiß nicht, wie die Kollegen über mich und meine Entscheidung hinter meinem Rücken redeten. Ein Kollege wurde ungehalten laut, als ich im Sommer 2020 durchblicken ließ, dass ich das ziemlich übertrieben fände, bei einer Krankheit, die die Gefährlichkeit einer Grippe vorweist. Spätestens mit der Diamond Princess, wo Menschen unfreiwillig an einem Experiment teilnahmen, hätte man alles abblasen müssen. Der Kollege schrie förmlich: „Aber gegen Grippe gibt es eine Impfung! Da kann sich jeder selbst entscheiden!“
Ich weiß nicht, wie sie jetzt über mich denken, weil ich ja stark geblieben bin. Aber dazu gehört erstmal die Einsicht, falsch gelegen zu haben.
Eine Kollegin ist mit Beginn der Impfkampagne mit Krebs in den Vorruhestand gegangen. Ein Kollege starb plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt, im April 2022 mit 63 Jahren, aber normalgewichtig und Nichtraucher, also kein Risikotyp, aber zehn Wochen nach der Boosterung. Ich mochte den Kollegen und ich kann mich noch gut erinnern, dass ich endlich wieder ins Büro kommen konnte (Auslauf der 3G-Regelung) und er sich auch endlich mal wieder wagte oder wagen durfte.Seine Frau war da sehr bestimmend. Er trank in meinem Büro auch Kaffee und wir plauderten. Einen Tag später war er tot.
Ich erinnere mich in der Zeit, wie einmal schlecht über Querdenker gesprochen wurde, in unser Küche, als ich gerade vorbeiging. Und ich hörte zu, wie die 150-prozentige Sekretärin die Putzfrau in einem herrischen Ton belehrte, dass die 3G-Regeln starten würden und dass sie nun immer einen negativen Test vorweisen müssten. Und dass die Firma nicht zahlen würde, wenn der Test positiv ausfallen sollte. Die Putzfrauen haben ein paar Wochen später gekündigt. Die Putzfrauen kamen zweimal die Woche um fünf Uhr morgens. Wie hätten die einen tagesaktuellen Test vorweisen? Der ÖPNV war ja zu dieser Zeit auch 3G. Ich konnte mich ja ins Home Office verkrümeln.
Ich blicke gespannt in die Zukunft. Ich erwarte noch Todesfälle im Kollegium, auch jüngere Kollegen. Bei manchen weiß ich gar nicht, ob die überhaupt noch in der Firma sind. Es ist Home Office für alle freigegeben und die Firma spart sich Strom- und Heizkosten. Ich bin einer, der regelmäßig ist Büro fährt.
In irgendeinem Bundesland werden zwei Dinge beginnen: a) die Abschaffung des Zwangsfunks, b) die Aufarbeitung des Corona-Unrechts.
Dafür ist nur nötig, dass der betreffende Ministerpräsident nicht von CDU,SPD,Grüne, FDP oder Linke stammt.
Und genau darauf freiut mach sich schon in Sachsen – und genau deswegen haben die Corona-Täter derzeit ein so dickes Muffensausen, dass sie alles versuchen werden, um das zu verhindern.
Aber es wird ihnen nichts nützen: deren Zeit ist um, und wenn es gut läuft, sehen wir so machen Corona-Profiteur (der ja immerhin bedenkenlos zum eigenen Vorteil über Leichen gegangen ist!) noch seine Haftstrafe antreten!
Also, lieber Herr Voluntaer: durchhalten. Unsere Zeit wird kommen!
Nicht nur internieren. Man wollte uns auch aus dem „Volkskörper“ herausschneiden, weil man einen Blinddarm nicht unbedingt benötigt, d.h., dass sich sogar welche darin verstiegen haben, uns töten zu wollen. Das waren schlimme Zeiten. Im Buch „Mit den Fingern soll man auf sie zeigen“ (oder so ähnlich) findet man viele schlimme Aussagen, die nicht „nur“ bei der Internierung blieben.
Schützt die Corona-Impfung gegen Long Covid?Nicht nur das, sie schützt selbstverständlich auch vor Post-Vac.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Pharmareferenten Ihres Vertrauens, Karl L.
Glaubt wirklich jemand, hier dreht es sich um Gesundheit? 1980 war Rapsöl verboten. Heute hängt es überall in den „Lebensmitteln“.
Daraus würde ich folgern, das Raps eine anspruchslose, billige Pflanze ist, die im Rahmen der Energiewende einen kaufmännischen Vorteil darstellt.
Das Rapsöl vor 1980 hätte Ihnen nicht geschmeckt aufgrund des Erucasäuregehaltes. Erst mit den Eru. freien/ armen Sorten konnte dieses Öl Speiseöl werden und der Presskuchen ein wertvolles, rohproteinhaltuges Futtermittel, das bei einigen Nutztieren Soja ersetzt hat.
Nur einige Hardcoregourmets vermissen das Aroma des „alten“ Rapshonigs.
Raps ist mit der anspruchsvollste Anbau den ich kenne. Ihre Schlussfolgerungen sind falsch. Beliebt ist der Anbau deshalb, wird gut bezahlt und passt als Blattfrucht gut in den Anbau und kann durch die Winterung die Winterfeuchtigkeit gut nutzen. Es gibt so gut wie keinen BIO Raps weil das dort fast unmöglich ist anzubauen.
Heute gibt es Raps mit sehr geringen Gehalten von Glukosinolaten, sogenannter 0,0 Raps, das ist der eigentliche Grund und hängt mit der Pflanzenzucht zusammen.
Die Temperaturansprüche der Rapspflanze sind relativ gering.
Winterfest ist der Raps, wenn er das 6 – 8 Blattstadium vor Beginn der Winterperiode erreicht hat. In diesem Entwicklungszustand kann der Raps Temperaturen von bis zu -15 °C, bei geschlossener Schneedecke noch tiefere Temperaturen, tolerieren. Eine Frostschädigung der Rosettenblätter kann der Raps in vollem Umfang tolerieren.
Sommerraps ist hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit anspruchsloser als der Winterraps. Von den Standortansprüchen des Rapses sind jedoch die klimatischen Bedingungen wichtiger als die des Bodens.
Unter normalen Anbau- und Witterungsbedingungen kann allerdings aufgrund des ausreichenden Bodenvorrats und der Mineralisation auf eine Stickstoff-Düngung im Hebst verzichtet werden. Eine Spätsommerdüngung ist nicht zu empfehlen. Der Winterraps ist ein guter Verwerter organischer Dünger.(Gülle reicht also, wenn die Vorfrucht passend gewählt wurde.).
Ungeeignete Böden sind Moore, Seen und Straßenbeläge. Die Intensität des Pflanzenschutzes ist sehr hoch. Aber Gift wird dem Bauern heute von vielen Seiten in hohen Mengen angeboten.
Bis zu den 1970er Jahren konnte man Raps kaum als Lebens- und Futtermittel verwenden, denn er enthielt erhebliche Mengen der einfach ungesättigten Erucasäure und an Glucosinolaten.
Demenz und Herzschwäche stammen aus der Säure, die von den Glucosinolaten zu unterscheiden ist.
Bitte, was war noch einmal ihre Bemerkung?
Man sollte sich an lang erprobte Dinge halten. Kaltgepresstes Olivenöl wird seit Jahrtausenden an Millionen Probanden getestet. Bis heute ist kein einziger Schadensfall bekannt.
Was ist „Long Covid“ und was ist „Post Vac“?
Die Wirksamkeit einer Impfung belegt man mit einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie – oder eben gar nicht.
Und eine solche Studie ist bis heute nicht erstellt worden.
Die Behauptungen über die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sind daher bislang unbewiesen.
Nicht nur unbewiesen. Man hat auch zugegeben, dass die Genspritze nicht wirkt.
Ich denke, dass es sich bei Long Covid um die unerwünschten Nebenwirkungen der Spritze handelt.
bei vielen wird das bestimmt so sein, man bräuchte daten, die den impfstatus einbeziehen. es gibt aber auch ungeimpfte mit langzeitsymptomen, z.t. psychisch, aber nicht nur. corona ist eine seltsame kranheit, vielleicht wirklich eine art biowaffe aus dem labor? ich hatte seltsame symptome, nicht dramatisch, aber total ungewohnt, z.b. wochenlange gedächtnisprobleme und ein gefühl, das eher einer leichten vergiftung ähnelte, es wurden auch proteine von schlangengiften gefunden, was auch kurz im ms berichtet wurde, gewisse beteiligte haben auch an schlangengiften geforscht, das ist undurchsichtig, ich würde corona nicht komplett verharmlosen, für einige war die kranheit sehr problematisch..
So habe ich es auch erlebt. Nahezu 1 Jahr hatte ich keinen Geruchssinn mehr. Gedächtnisprobleme / Konzentrationsstörungen habe ich bis heute. Auch scheine ich Probleme mit dem Imunsystem zu haben, denn ich erkranke inzwischen 2 mal im Jahr an einen grippalen Effekt.
Mit Interesse habe ich in diversen Foren verfolgt, dass offensichtlich niemand einen Ungeimpften mit ‚Long Covid‘ kennt.
Was kein Wunder wäre, wenn alle Impfnebenfolgen einfach unter diese Überschrift gezwungen werden – dann kann automatisch ein Ungeimpfter das nicht bekommen!
Richtig , genau hier liegt die Absurdität der Geschichte ! Ein durch die Gentherapie verursachter gesundheitlich schwerster Nachteil soll durch ebend diese Gentherapie im Nachgang wieder neutralisiert werden , so man dem “ Oberschamanen “ KL Glauben schenkt ? Welche Idiotie will man noch zur Aufrechterhaltung des „Impfnarrativs“ rüberbringen ?
Das glaube ich nicht. Da auch Ungeimpfte an Symptomen leiden, die denen von Long-Covid entsprechen, wäre eine gleiche Wirkung von Virus und Spritze nur verschwörungstheoretisch erklärbar. Die Spritze war wohl der untaugliche Versuch, etwas einzufangen was nicht unbedingt in Wuhan begann.
Geht man von der Laborthese aus und den Tatsachen, dass im Oktober 2019 „Event 201“ stattfand und wenige Zeit später ein überhasteter Impfterror begann, dann erahnt man, dass einiges aus dem Ruder lief.
Ach gehen Sie weg. Jeder Grippekranke, wenn die Grippe stark war, kann wochenlang noch hinterher sich schlapp und unwohl fühlen. Das kenne ich selbst aus früheren Jahren. Dazu kommt, dass es einfach chic war, zu sagen, man habe Long-Covid. Da hatte man sofort alle mitfühlenden Herzen auf seiner Seite. Das hilft natürlich. (Ich bin jetzt mal sexistisch als Frau) Auch gibt es Frauen, denen man das nur lange genug erzählen und im Internet verbreiten muss, wie schlimm Long-Covid ist und in allen Einzelheiten die Symptome dafür schildern. Und plötzlich haben die dann Long-Covid, weil sie sich nach einer Erkältung noch länger schlapp, unwohl fühlen und Gliederschmerzen haben. Das Aufbauschen einer Erkältung, die sehr wohl zu einer Lungenentzündung in Einzelfällen sich mausern kann, ist doch gewollt gewesen. Alle Long-Covid Nebenwirkungen sind gleich der Nebenwirkungen der Genspritze. Alle sollen nur Angst haben und dieses Long-Covid war im Prinzip nur dafür gedacht, dass man den Impfverweigerern so richtig Angst einjagen wollte. Und die Angst wird weiter geschürt.
Ich breche das mal auf eine Kurzformel herunter: Comirnaty ist das Experiment im Experiment, nicht die Biowaffe.
„Da auch Ungeimpfte an Symptomen leiden, die denen von Long-Covid entsprechen, wäre eine gleiche Wirkung von Virus und Spritze nur verschwörungstheoretisch erklärbar.“
Durch die Spritze produziert der Körper selbst die gleiche zytotoxische Substanz (Spike-Protein), die man bei einer Infektion abkriegt.
Und trotzdem soll die Schlussfolgerung einer gleichen Wirkung von Virus und Spritze nur verschwörungstheoretisch erklärbar sein???
Könnten Sie mir diese Logik bitte in einfacher Sprache erklären?
Die offizielle Erklärung habe ich leider nicht verstanden, sie lautete: Kreisch, kreisch, du Covidiot, Leugner, Nazi, kreisch, kreisch.
Das waren mir zu viele Fachbegriffe.
Warum wird das tote Corona-Pferd jetzt auch bei tichyseinblick noch einmal geritten? Bislang gibt es keinerlei Belege, dass das sogenannte Long Covid überhaupt existiert und die Symptome nicht in Wirklichkeit Spätfolgen der Impfung sind.
Die wirkliche Frage ist, ob es denn überhaupt Covid 19 gegeben hat. Jede Grippe führt unterschiedliche Viren mit sich in unterschiedlicher Prozentzahl und natürlich auch Coronaviren in unterschiedlicher Menge. Woher weiß man denn überhaupt zu 100%, dass die Menschen an Covid-19 erkrankt waren? Es wird doch nur der Test dazu benutzt, um das zu bestimmen. Es sollte doch schon jeder mitbekommen haben, dass der Test nicht für die Diagnostik einer Krankheit je zugelassen worden ist. Der Test hat doch erst die Covid-Zahlen hervorgerufen. Weiterhin ist es doch die Frage, ob es überhaupt Long-Covid gibt. Sind die sogenannten Long-Covid-Fälle nicht eher das Ergebnis der Spritze? Wer eine starke Grippe gehabt hat, weiß auch, dass man sich hinterher noch lange schwach fühlen kann. Aber die sogenannten Long-Covid-Fälle sind auffallend identisch zu den Nebenwirkungen der Genspritze.
Das ist eine der Kernabsurditäten der sogenannten Pandemie.
Es ist weniger, dass ein COVID-Infizierter schwer erkrankt.
Es ist sehr wahrscheinlich stattdessen eher, dass ein schwer Erkrankter sich mit COVID infiziert.
Dass kann auch durchaus parallel passieren. Alle von mir beobachteten Patienten haben Nebeninfektionen gehabt. Isoliert tritt das eigentlich nicht auf. Simple Logik und Erfahrung würden sagen: Ein immunkompromittierter Organismus ist für Infektionen anfällig. Ganz bahnbrechende Erkenntnis.
Man kombiniere das mit dem PCR-Test, der jedes inaktive Schnippselchen Virus-RNA findet, und man hat ein gutes Rezept für eine völlig überzogene Massenpsychose.
Ich werde jeden Tag Medial, ohne das ich es möchte, vom ÖRR geimpft, ich glaube ich habe LONG TAGESSCHAU. Gibt es dafür schon eine Spritze?
„… LONG TAGESSCHAU. Gibt es dafür schon eine Spritze? …“
Eine Spritze gibt es hiergegen nicht – wozu auch.
Tageslügenschau nicht mehr ansehen und anhören. Rundfunkbeitrag nicht (mehr) zahlen.