Die Abwahl der niederländischen Regierung, die Mark Rutte immerhin 5 Sitze im Parlament in Den Haag kostete und die holländischen Sozialdemokraten mit einem Stimmenverlust von 19% quasi pulverisierte, wurde EU-weit als Sieg der „pro-europäischen“ Kräfte gefeiert.
Merkel pries die Wahl als überwältigendes Votum für Europa. Ausgerechnet Sozialdemokrat Gabriel war „froh und glücklich“ und sah diese Wahl als Signal, Europa jetzt weiterentwickeln zu können. Die Worte zeigen, wie groß die Angst der etablierten Politik war und wie sehr sie diese Wahl als Befreiungsschlag empfinden. Jetzt hoffen sie auf ein ebenfalls „pro-europäisches“ Ergebnis in Frankreich. Die „pro-Europäer“ werden deshalb in der wahrscheinlichsten Stichwahl Emmanuel Macron die Daumen drücken.
Beide Kandidaten haben sehr unterschiedliche Lösungsvorschläge für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Frankreichs. Während Le Pen ihren Bürgern mit dem Austritt aus dem Euro und einer restriktiven Handelspolitik die Abschottung von der rauhen Weltwirtschaft verspricht, setzt Macron auf höhere Transfers aus Deutschland. Anders als in Holland, wo die Migration das bestimmende Thema war, ist in den meisten europäischen Ländern die nach wie vor ungelöste Eurokrise das wichtigste Problem.
Diese Situation ist in den südeuropäischen Krisenstaaten der Eurozone viel präsenter als bei uns in Deutschland. Sie sorgt im Süden für politische Instabilität und ist damit existenzbedrohend für die gesamte Brüsseler Eurokratie. Die EZB und die EU haben in den letzten Jahren den Versuch unternommen, mit ihren Mitteln und sogar durch Übertretung des rechtlichen Rahmens Zeit für politische Reformen zu kaufen. Diese Politik war nicht erfolgreich und steht nunmehr vor dem Scheitern.
Keine tatsächlichen Reformen
Die Gründe für das Scheitern des Euro sind bekannt: Zunächst war es ein Fehler zu glauben, dass man die Bevölkerungen unterschiedlicher europäischer Länder und Regionen quasi per Dekret dazu bringen könne, ihre eigene Mentalität zu ändern und sich so zu verhalten wie die Deutschen. Die Wettbewerbsfähigkeit bleibt weiterhin kulturell bedingt unterschiedlich. Weiterhin sind die Mittel der EU nicht ausreichend, um die grundlegende Schwierigkeit der Überschuldung vieler Wirtschaftsteilnehmer zu lösen. Insbesondere für die grundlegende Neuaufstellung der maroden Bankensysteme fehlt Geld. Auch die Durchführung von Reformen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit kostet Stimmen und stockt. Anstatt Reformen durchzuführen, schieben die lokalen Politiker die Schuld gerne auf die EU und auf Deutschland.
Während in anderen Ländern die Gespenster der Arbeitslosigkeit und der Perspektivlosigkeit umgehen, hat man sich hierzulande eingerichtet. So sorgen nicht zuletzt die niedrige Arbeitslosigkeit und die hohen Gewinne der Industrie für Ruhe und für volle Staatskassen. Viele Menschen glauben der offiziellen Linie der Politik, dass die Euro-Krise überwunden sei. An die jährlichen Zahlungen für Griechenland haben viele sich bereits gewöhnt. Sie haben in ihrem täglichen Leben nicht das Gefühl, davon betroffen zu sein. Der schleichende Verlust ihrer Kaufkraft und ihrer Altersvorsorge durch Draghis Niedrigzinspolitik ärgert zwar die Menschen, bewegt sie aber nicht zu einer Änderung ihres Wahlverhaltens.
Wenigen ist bewusst, dass in den sieben Jahren von Merkels Rettungspolitik gewaltige Haftungssummen entstanden sind. Allein die Target II-Salden, die eine Mischung von deutscher Exportstärke und südeuropäischer Kapitalflucht darstellen, haben sich in dieser Zeit von rund 100 Mrd. auf jetzt über 800 Mrd. Euro verachtfacht. Eine marktwirtschaftliche Abwicklung der Schulden ist politisch heute kaum noch denkbar. Der politische Handlungsspielraum der deutschen Politiker sinkt mit jeder weiteren Steigerung der Haftungssummen und ihre Erpressbarkeit durch die Schuldner steigt.
Deutsche Schulden von 100 auf 800 Milliarden
Den deutschen Wählern ist bisher nicht klar, dass sie diese Schulden übernehmen werden müssen. Bisher haben Merkel und Schäuble den Deutschen versprochen, dass es im Euro keine Haftungsübernahme geben werde. Selbst eine Rückzahlung der griechischen Kredite haben sie hoch und heilig versprochen. Angesichts der Schuldenberge Südeuropas ist dieses Versprechen unhaltbar. Es geht also nicht mehr darum, ob Deutschland bezahlt, sondern nur noch um das ‚wie‘.
Im Gegensatz zu den Wählern dürfte den meisten Politikern die Brisanz der Situation durchaus klar sein. Zumindest die Karrieren vieler Politiker, eventuell die Zukunft der politischen Klasse hängen aber vom Erfolg der Rettungspolitik ab. Für die etablierte Politik stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, den Weg des EU-Einheitsstaates zu gehen, wenn Deutschland doch sowieso zahlen muss? Ein Zerbrechen der beiden Systeme Euro und EU wäre für sie der größtmögliche Schaden, wobei eine Trennung von beiden gar nicht mehr in Erwägung gezogen wird. Ebenso wenig wie eine grundlegende Reform der EU. So lange die deutsche Bevölkerung über ihre eigene Rolle im Unklaren ist, scheint der bisherige Weg der schleichenden Vergemeinschaftung von Schulden wohl der am leichtesten gangbare.
Der Plan der „pro-europäischen“ Brüsseler Eliten, die illegitime Politik der EZB durch gewaltige offizielle Transfersysteme zu ersetzen, schreitet unterdessen voran. Einige Ideen wurden bereits im Jahr 2015 mit dem „Bericht der fünf Präsidenten“ vorgestellt. In der Plenarsitzung am 16. Februar 2017 hat das Europäische Parlament drei Papiere (Verhofstadt-Bericht, Bresso-Brok-Bericht, Entschließung zur Haushaltskapazität) abgestimmt, die eine Sammlung dieser Reformvorschläge enthalten. Kommissionspräsident Juncker hat am 1. März 2017 fünf mögliche Wege zu einer Reform der EU vorgestellt.
Zu gewaltigen offiziellen Transfersystemen
Die Inhalte der angedachten Reformen sind höchst problematisch. Sie schlagen gewaltige Umverteilungssysteme vor, um deutsches und nordeuropäisches Geld nach Südeuropa zu pumpen. Dazu zählen die Schaffung europäischer Steuern (Verhofstadt-Bericht, Bresso-Brok-Bericht), das Recht zur eigenständigen Steuererhebung durch das Europäische Parlament (Verhofstadt), die Schaffung europäischer Verschuldungskapazitäten (Verhofstadt, Entschließung zur Haushaltskapazität), die Abschaffung des Prinzips des angemessenen Kapitalrückflusses (Verhofstadt), die Schaffung einer europäischen Bankenabwicklung und Einlagensicherung (Bericht der fünf Präsidenten) bzw. Bankenunion (Verhofstadt). Dazu stehen weitere Vorschläge im Raum, wie die Idee der Einrichtung einer europäischen „Bad Bank“ zum Ankauf fauler südeuropäischer Kredite (Vorschlag von Andrea Enria, Chef der Europäischen Bankenaufsicht im Februar 2017), und viele weitere Vorschläge zur Zentralisierung der EU und zur Machtverlagerung nach Brüssel.
Das alles klingt absurd. Ist es realistisch oder nicht? Bisher jedenfalls fehlt die notwendige öffentliche Debatte. Zumeist wird über die Frage eines Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten diskutiert, eine Frage, die für viele Wähler sicher eher abstrakt und unverständlich ist. Viele Beobachter scheinen diese Reforminitiativen für nutzlos zu halten, weil sie die EU aktuell für reformunfähig halten. Weder eine stärkere Zentralisierung noch eine Dezentralisierung seien umsetzbar, und was ist am Status Quo überhaupt so schlecht?
Es darf aber keine Option sein, diese Vorschläge mit dem Hinweis abzulehnen, dass sie unrealistisch seien. Wir alle kennen das Juncker-Prinzip, das besagt „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Diese Vorschläge sind zu bedeutsam, als dass man sie nicht beachten dürfte. Praktisch das gesamte politische Establishment hat ein vitales Interesse, diese Ideen auch in die Tat umzusetzen. Es ist deshalb realistisch, dass einige dieser Reformvorschläge in dieser Legislatur des Europäischen Parlamentes, also vor Sommer 2019, dem Deutschen Bundestag vorgelegt werden. Wenn nicht zumindest einige der angedachten Transfersysteme kommen, wird die politisierte EZB so lange Geld drucken müssen, bis das Geldsystem versagt.
Scheinberichterstattung
Zwar gibt es hier in Brüssel eine gewählte deutsche Opposition, aber es gelingt uns kaum, uns Gehör zu verschaffen. Zu gering ist das Interesse an Alternativen. Insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht eine Art Scheinberichterstattung. Dort werden als Opposition gerne FDP oder Grüne gezeigt, die aber beide sehr „pro-europäisch“ im Sinne der Institutionen der EU denken. Parteien, die nicht in den Rundfunkräten sitzen, werden dagegen nach Kräften boykottiert. Insofern erinnert das Ganze ein bisschen an die DDR-Volkskammer: an eine Scheinopposition der Parteien der Nationalen Front. Aus diesem Kreis gibt es keine öffentliche Kritik an den Reformvorschlägen.
Was der Wähler nicht weiß, das macht ihn nicht heiß. Die Kommunikationsstrategie ist klar: man informiert den Wähler nur über andere EU-Reformen, die in einem Gesamtpaket enthalten und damit leichter vermittelbar sind. Dann erinnert man noch an das europäische Friedensprojekt und verschweigt dabei die angedachten Transfersysteme. Ein Beispiel für diese Art der Kommunikation finden Sie in einem scheinheiligen Artikel von CSU-Mann Manfred Weber und Guy Verhofstadt im Focus mit dem Titel „So machen wir Europa besser.“
Diese Strategie könnte erfolgreich sein. Den meisten Bürgern in Deutschland ist nicht bewusst, welch Unwetter sich über ihnen zusammenbraut. Die große Koalition im EP bestehend aus CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP unterstützt oder toleriert diese Pläne. Sägt man doch nicht an dem Ast, auf dem man sitzt. Durch ihre Medienmacht können sie sicher sein, dass sie die Deutungshoheit behalten und bisher kaum Nachrichten über die eigentlichen Pläne der EU den Wähler erreichen. Eine kritische Debatte wird mit zwei Totschlagargumenten unterbunden:
- „Die EU und der Euro sichern den Frieden.“ Wer die heutige Ausprägung der EU, die etablierten Politiker oder den Euro in Frage stellt, wird zum Friedensgegner gemacht. Primitiver geht politische Argumentation kaum noch. Als hätte es vor dem Vertrag von Maastricht, der die Schaffung der Währungsunion vereinbarte, keinen Frieden gegeben.
- „Deutschland ist der große Profiteur des Euro.“ Ja, die Exportindustrie profitiert vom Euro. Die Rechnung für die verkauften Waren geht aber an den Steuerzahler. Es ist eine Umverteilung von unten nach oben, von den Sparern und Arbeitnehmern zu den meist ausländischen Aktienbesitzern. Dass ausgerechnet Martin Schulz für europäische Transfersysteme wirbt und sich gleichzeitig als Anwalt sozialer Gerechtigkeit darstellt, ist schon unglaublich.
Es hängt wohl an der Entscheidung des Bundestages und des Bundesverfassungsgerichtes, ob diese neuen Transfersysteme verhindert werden können. Betrachte ich in den letzten Wochen die Berichterstattung deutscher Medien über diese Reformvorschläge, bezweifle ich sehr, dass eine breite und ergebnisoffene gesellschaftliche Debatte stattfinden wird.
Ulrike Trebesius ist Europaabgeordnete (Liberal-konservative Reformer).
Hoffentlich geht das auch in die Geschichtsbücher ein, was Bundeskanzlerin Angela Merkel vollbracht hat – sie soll sich noch im Grabe umdehen!
Die wenigsten Menschen in Deutschland haben jemals etwas von Target 2 Salden gehört. Entsprechend fahrlässig, nein inzwischen kann ich nicht mal mehr naiv sagen, gehen die Deutschen damit um. Das Dogma Europa ist selbst den Intellektuellen in Köpfe gepflanzt, dass Argumente für die Umsetzung von Nationalstaatsinteressen im Sande verwehen. Die T2S wachsen inzwischen monatlich in zweistelliger Milliardenhöhe und belaufen sich aktuell auf 829 Mrd. Euro. Forderungen, die die deutsche Bundesbank ggü. anderen Notenbanken hat. Wir sind inzwischen nicht nur das Volk mit den geringsten Vermögen in Europa (Ja, selbst Griechenland, Italien, Spanien liegen vor uns), sondern offensichtlich auch die Dümmsten. Wie sagte H.W.Sinn so schön: ,,wir tauschen Premiumprodukte gegen kaligraphische Dokumente,,. Ich bin mal gespannt, ob Europa Deutschland hilft wenn es knallt, ich hab da aber so meine Zweifel.
Der nächste Schritt nach den Wahlen wird ein „alternativloser“, unter welchem Namen auch immer eingeführter „Europäischer Länderfinanzausgleich“ sein. Dass Deutschland dessen Hauptlast als erkannter und bekennender Verursacher der Staatsschulden des ClubMed zu übernehmen hat, ist bereits ausgemacht (Gabriel u. Co.) und wird durch das Getrommel „Deutschland profitiert am meisten“ unterbaut.
Unklar ist hingegen, wie lange Deutschland trotz zu erwartender Steuererhöhungen diese zusätzlichen Lasten tragen kann. Mangels Übernahme in den Arbeitsmarkt und weiterer Einwanderung von mehrerer Hunderttausend Menschen jährlich, Familiennachzug nicht zu vergessen, erhöhen sich die Gesamtkosten der Alimentation ständig im Milliardenbereich.
Dass die Abnehmer deutscher Exporte im Euroraum die Goldene Kreditkarte zur Finanzierung ihrer Einkäufe durch das geniale Verrechnungssystem der Zentralbanken aus der Hand legen werden, ist ebenso unwahrscheinlich wie die Einstellung der Staatsfinanzierung Griechenlands durch die Gemeinschaft.
Einiges ist mir immer noch mehr als schleierhaft ……
Es gibt doch tatsächlich Mitbürger , die der Meinung sind , dass “ unsere “
Justiz , insbesondere der Bundesgerichtshof , unabhängig sind .
Das ist absolut lachhaft !
Die Letzteren kamen fast alle mit dem Parteibuch in der Jackentasche zu
diesem Job .
Wieso sollten sie plötzlich nach der Ernennung neutral und objektiv denken
und handeln ????
Ähnlich verhält es sich mit all den Ämtern , die von den Parteien
vergeben und mit Parteisoldaten bestückt werden .
Es glaubt doch keiner ernsthaft , dass es hierbei um so etwas
wie Qualität geht bzw, gegangen ist .
Darum bekommen wir auch die Ergebnisse , die wir bekommen !
Tagtäglich !
Ein paar sattsam bekannte Beispiele gefällig ?
EU , EURO , Griechenlanddesaster , NATO , der Zustand der
Sozialversicherungen , die Geldpolitik , die Medienlandschaft and so on ……
Die Liste der Versäumnisse , des Versagens , der Verantwortungslosigkeit – ohne jegliche Konsequenz für diese Figuren – ist nahezu endlos .
Und jetzt kommt die Frage aller Fragen ……
Wieso bekommt die Bevölkerung ihren Arsch vom Sofa nicht hoch ?
Ich erinnere an Herrn Draghi’s Paradigmenwechsel wie es Prof. Lucke (LKR) am 31.1.17 in „Weser Kurier“ feststellte: „….. Draghi bestreitet nicht mehr die Moeglichkeit eines Euro-Austritts-sondern er spricht ueber die Abwicklung des Austritts“.
Anlass waren die Ausserungen von Bankenchefs in aller Orffentlichkeit ueber einen Zerfall des Euros. Falls Italien aus dem Euro ausscheide, oder Frankreich oder die Niederlande. Italiens Notenbank schuldet der EZB ueber 300 Milliarden Euro.
Allerdings werden die Stimmen der Unter-5%-Parteien von den etablierten als Nascherei dankend entgegengenommen. Besser wäre es, wenn die LKR sich wieder mit der AfD vereinigen würde. In meinen Augen ist die LKR ein von CDU/CSU betriebener Auffangbehälter, um der AfD potentielle Wähler abspinstig zu machen!
Allerdings werden die Stimmen der Unter-5%-Parteien von den etablierten als Nascherei dankend entgegengenommen. Besser wäre es, wenn die LKR sich wieder mit der AfD vereinigen würde. In meinen Augen ist die LKR ein von CDU/CSU betriebener Auffangbehälter, um der AfD potentielle Wähler abspinstig zu machen!
„Die EZB kauft weder Staatsanleihen unmittelbar von Staaten an, noch werden dort direkt Banknoten gedruckt.“
Natürlich druckt die „unabhängige“ EZB (elektronisches) Geld! Sonst könnte sie ja nicht die weitgehend wertlosen Staatsanleihen aus privatem Besitz aufkaufen. Woher soll denn auch das benötigte Geld kommen? Das ist natürlich „legale“ Falschmünzerei und führt zur gewollten Geldentwertung, denn durch Inflation befreien sich seit altersher Staaten von ihren Schulden.
Die EZB erteilt lediglich die Genehmigungen zur Ausgabe des Euro-Papiergeldes – die Ausgabe selbst erfolgt durch die nationalen Zentralbanken z.b. der Deutschen BundesBank.
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Zentralbank
Die Polen haben das Thema Scheinberichterstattung bereits gelöst, Donald Trump wird das für die USA hoffentlich auch lösen.
Solange aber bei uns 50%+ sowieso nur das Unterschichtenfernsehen schauen wird sich bei uns nichts ändern. Die staatliche Propagandamaschine rollt und rollt
Deshalb werden wir auch keine weitere BT-Wahl mehr bekommen!
Es weist alles darauf hin, dass es keine weitere BT-Wahl geben wird. In 4 Jahren wird die Not so groß sein, dass die „Rechtspopulisten“ die Wahl gewinnen könnten. Das kann der Kampf gegen Rechts aber nicht zulassen, weshalb dann die Demokratie vor sich selbst gerettet werden muss. Wie macht man das? Ganz einfach! Indem man eine sozialistische Diktatur errichtet.
Ich verallgemeinere das: SPON ist die Bild für den Abiturienten, Zeit die Bild für den Studierten. Allen gemeinsam ist, dass sie ein Publikum ansprechen, dass eben gerne gesagt bekommt, was gerade so beim Denken in Mode ist.
Alles gut, blos kein unnötiger Stress. Um zu verstehen was das unsinnige an der „Geldmengensteurung“ ist, muss man sich die hintergründe der damaligen Situation bewusst machen, welche zu dessen Einführung geführt haben. Diese sind leider nicht Bestandteil der ökonomischen Lehrmeinung und genau darin liegt das eigentliche Problem. Siehe dazu:
http://www.keynes-gesellschaft.de/wp/monetaristische-gegenrevolution/monetaristische-gegenrevolution/
mfg
Heutzutage noch zelten in der freien Natur?
Sie haben da wohl so einiges nicht mitbekommen…“Balkonien“,
aber nur mit Natodraht gesichert wird es werden!
Ab es ja nur gut gemeint???
Wir lachen uns heute noch darüber kaputt, dass unsere Vorfahren riesige Länder mit Glasperlen gekauft haben und lassen uns selbst wertloses Papierfetzen andrehen… Hochmut kommt vor dem Fall!
“ Insofern erinnert das Ganze ein bisschen an die DDR-Volkskammer: an eine Scheinopposition der Parteien der Nationalen Front.“
Na, warum glauben Sie, rät Fr. Merkel uns, mehr „Blockflöte“ zu spielen?
Na, dann will ich aber doch mal schwer hoffen, dass wenigstens alle die, die hier unzufrieden sind, den Worten auch Taten folgen lassen! Ich für meinen Teil bin es extrem leid und werde ohne Wenn und Aber die einzige Alternative wählen, die es gibt. In der Hoffnung, dass es für eine vernünftige Opposition reichen wird.
Leider wird die AfD tatsächlich aktuell von allen Medien und politischen Gegnern dermaßen totgeschwiegen, dass sie evtl. aus der Wahrnehmung der Menschen wegfällt. Allerdings kann man aus meiner Sicht eigentlich nichts anderes mehr ohne schlechtes Gewissen wählen, denn der aktuelle Regierungsbrei geht gar nicht und die FDP hat es versäumt sich vernünftig zu positionieren. Der Zug ist aus meiner Sicht bereits abgefahren. Denn wer als wichtigstes Thema in diesen Zeiten die Breitbandversorgung hat, hat entscheidende Dinge verpasst. Gut…und links ist halt noch linker als das, was wir aktuell haben…
Nicht mehr lange…verlorenes Land?
unsere Terroristen benutzen LKW, PKW, Axt, Machete und Messer. zumindest in letzter Zeit ….
Erheben kann man sich auch mit Armbrust, Schleuder, Steinen, oder wie in der DDR mit Füßen (weggehen) und Teekerzen (still dastehen).
Das Mittel des Gneralstreiks habe wir leider nicht, würde uns aber wohl eh nix bringen, die Deutschen halten nämlich nicht zusammen.
In Polen (oder wo war das noch?) wurde von den Bürgern das Parlament eingesperrt, bis es richtig entschied. Warten wir es doch mal ab, bis die Generation der Nach-68er in Rente geht und damit Zeit hat sich um die Politik zu kümmern….
Die Leute werden keine Revolution vom Zaun brechen. Aber z.B. im entscheidenden Moment das Kreuz vielleicht weit rechts auf dem Stimmzettel machen oder die Leistungsträger wandern einfach still und leise in großer Zahl aus und nehmen ihre Firmen, ihr Geld und damit die Zukunft einfach mit. Gerade das letzte kann sich Deutschland in der derzeitigen Situation am Wenigsten leisten und es ist bereits in vollem Gange. Das schädigt Deutschland um eine vielfaches mehr als Demos oder eine Inszenierung als Revoluzzer.
Meines Erachtens ist es ein Grundirrtum zu glauben, dass nur durch Wahlen ein Umlenken stattfindet. Zunächst einmal werden bestimmte politische Parteien medial verschwiegen bzw. plattgemacht. Dadurch kennt der Durchschnittsbürger garnicht deren Wahlprogramm. Zum anderen gibt es noch soetwas wie den Deep State bzw. administrativen Staat. Die Grünen waren doch nicht so erfolgreich weil sie so erfolgreich bei Wahlen waren! Sie waren so erfolgreich weil Sie den Weg durch die Institutionen genommen und dafür gesorgt haben, dass ihre Utopien dort implementiert wurden. Ob Gewerkschaften, Gleichstellungsbeauftrage, Umweltschutzverbände und Posten, etc. die Grünen haben die Posten an sich sich gerissen und dafür gesorgt, dass immer mehr solche Stellen geschaffen wurden und ihr Nachwuchsklient diese Stellen besetzen dürften. Angefangen hat dieses übrigens bei Brand/Schmidt
Wie bekämpft man also solche Extremisten von der linken Seite? Solche Utopisten die diese Land ein drittes Mal in die Verderbnis führen werden? Nur durch Wahlen? Oder Generalstreik? Oder Demonstrationen? Oder durch die Teilhabe und das Verdrängen dieser Verfassungsfeinde von ihren Posten!
Oder zieht man sich ins Exil zurück, versucht möglichst wenig Steuern zu zahlen oder keine, klatscht sogar fleißig mit wenn noch mehr umverteilt werden sollen und noch mehr Menschengeschenke gemacht werden und schaut von deren Aussenlinie zu, wie der Sozialstaat an die Wand fährt?
Danach räumt man den Schutt wieder auf oder hat sich im Exil ein besseres(?) Leben aufgebaut.
Ein sehr guter Beitrag ! Es bleibt nur die Frage, wollen das die Deutschen nicht wissen oder können sie es nicht begreifen ? Vielleicht ist es aber auch eine Schutzhaltung, was ich nicht weiß – kann so nicht passieren. Mit einen gesunden Menschenverstand, Verantwortung für sein Land, Familie , Kinder und Kindeskinder sollten die große Koalition CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke keine Stimme bekommen .
Fachidioten können so etwas nicht begreifen! Und die meisten derjenigen, die doch etwas ahnen, stecken einfach den Kopf in den Sand.
Welche Transferlestungen bieten Sie an? ? AfD wird es nicht einfach schaffen die ausgetrettene, kompetente Mitglieder zu ersetzen! AfD kaempft noch immer damit die Ausrichtung der Partei festzulegen! Nur weiter so.
ich rechne heute noch um, als ich dies vor Jahren Kollegen sagte, guckten die mich immer komisch an. Wir rechneten schon 2 Jahre vor der Einführung (der Währung offiziell) in Euro u. ich behielt es sozusagen als „Tick“ bei. Gibt mir ein vermeintlich „gutes Gefühl“….
Wobei das Argument mit den Kursschwankungen ausgerechnet von der Wirtschaft kam, was in der Realität aber eher eine Petitesse war, abgesehen davon, konnte man u. kann man sich dagegen mit Derivaten absichern.
Lafontaine wiederum dachte damals, man könne danach gemeinsam „große“ Programme gegen die Arbeitslosigkeit auflegen (sozusagen alle zusammen), naja indirekt ist es so ja gekommen nur auf ne andere „Art“ u. wird weiter forciert. (Gemeinschaftshaftung !!!)
Glückwunsch an die Autorin. Ich hoffe, dass es dem kleinen Kreis der kritischen EU-Abgeordneten, die ja, wie alle anderen auch, relativ gut bezahlt und gut ausgestattet sind, ihre volle Arbeitskraft, 40-50 Wochenstunden, in die Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen investieren, von denen sie per Liste gewählt wurden. Die Wähler warten darauf, dass Lucke & Co viel mehr von sich hören lassen. Die Target-Salden sind natürlich sehr wichtig, aber sie sind in der Breite praktisch nicht verständlich zu machen. LKR, verbünden Sie sich auf Bundesebene und für die BT-Wahl mit einer politischen Kraft, die realistisch als Opposition in den BT einziehen kann. Von Weber, Brok oder Schulz ist kein europapolitischer Realismus zu erwarten.
Der absolutistische Monarchenhof hat das Geld immerhin noch in so etwas wie Schloss Versailles gesteckt. Das war vielleicht Verschwendung, aber immerhin mit Stil und Grandezza, was heute noch bewundert wird. Juncker, Schulz und ihre grünen Ideologiefreunde haben weder Stil noch Niveau. Sie sind nicht mal grandiose Tyrannen, wie manch römischer Caesar. Die Kulturgeschichte Westeuropas endet mit einem größenwahnsinnigen Wicht mit Fettfrisur und spießiger Brille.
Natürlich gibt es keine „ergebnisoffene gesellschaftliche Debatte“, und wird es auch nicht geben. Juncker hat sein „Prinzip“ in den letzten Jahren vermutlich noch einmal verschärft. Der Mehrheitsbürger merkt nicht nur nichts, er lässt sich auch zur gewollten Meinung steuern. Kein Desaster, „Refugees“, Terror, auftürmende Verschuldung hat das aufgebrochen. Einzige Voraussetzung: der Mainstream eines Landes, Politik, Medien, Prominente, muss sich einig sein. Wäre in Großbritannien nicht der Mainstream gespalten – Queen, Michael Caine und Staubsaugerunternehmer Dyson als Beispiele prominenter Brexiteers – hätte es auch keinen Brexit gegeben. Im Umkehrschluss heißt das für Deutschland, Frankreich und weitere westeuropäische Länder, dass es trotz Le Pen und AfD keine Abkehr von der eingeschlagenen Richtung geben wird, das Establishment sitzt fest im Sattel. Die Deutschen werden sogar eine schleichende Verarmung hinnehmen, weil sie sie gar nicht bemerken als von ihren eigenen Mächtigen gesteuert.
Da trifft es sich gut, daß ich gerade ein Buch über die abzuschließenden Handelsverträge der Weimarer Republik mit Frankreich im Jahre 1925-26 lese, als einige Statuten des Versailler Vertrags ausliefen und das Dawes Abkommen 1924 abgeschlossen worden war. Deutschland zahlte also nun an die USA, hauptsächlich mit Krediten von den USA, und Letztere glichen mit den Zahlungen die Schulden von Frankreich und den Briten ab.
Da die Briten nun nichts bekommen, auferlegen sie deutschen Exporten eine 26%ige „Reparationsabgabe“, die den deutschen Exporteuren dann von Berlin, also dem deutschen Steuerzahler wieder zurückerstattet wurde. Das fanden die Franzosen toll, nur bekamen sie kostenlos Kohle, Koks und andere Güter, und deshalb sträubten sich die Deutschen.
In den Verhandlungen zum Handelsvertrag stellte sich sehr schnell heraus, daß die Franzosen die Privilegien und Rechte aus dem Versaillers Vertrag verlängern und dann zementieren wollten, daher der Ausspruch heute, daß die EU für Deutschland ein Versailles ohne Krieg sei.
Nur eben mit dem Unterschied, daß die deutschen Politiker damals, auch wenn sie in der Not Zugeständnisse machen mußten, immer unser Interesse, das der Bevölkerung und des Landes, im Auge und als Ziel hatten. Die heutige Bagage würde freudig lieber heute als morgen zur Unterzeichnung eines weiteren Versailler Diktats rennen, um diese Transfers von nun 100 Jahren endlich zu zementieren. Eine Schande ist das!
Die Spezis, von denen wir sprachen, können wir auch vergessen. Eine starke Opposition wäre schon mal gut, dass den Schwachmaten auf die Finger geschaut wird. Time isch over. Genug gelacht. Haben Sie sich mal mit Dr. Nikolaus Fest beschäftigt? Steinchen werfen können wir auch per Kreuzchen. Dieser Bericht von dem EU-Gruselkabinett sollte selbst die letzten Tiefschläfer aufwecken. Dreistigkeit ist für mich nicht mehr verhandelbar (um auch mal dieses Adjektiv zu gebrauchen). Dass der Pfingstgeit noch was bewirkt, ist hoffnungslos. Die Puppen- und Taschenspieler-Tricks ziehen nicht mehr. Die Ostertage sollten wir dieses mal wörtlich nehmen und deren Sinn verteidigen. Noch ist Demokratie.
wie wäre es denn wenn diese Politkasper zur Verantwortung gezogen würden. Es kann doch nicht angehen dass immer mehr Schulden aufgetürmt werden und diese Traumtänzer straflos davonkommen. Sie müssen endlich merken dass sie nicht ungestraft weitere Schuldenberge zu Lasten Dritter auftürmen können ohne dafür je zur Verantwortung gezogen zu werden. In der Privatwirtschaft wird jeder, der so etwas anrichtet zur Verantwortung gezogen. Notfalls auf Sozialhilfeniveau gesetzt. Für Politiker sollte dasselbe gelten. Diese risikolose Einkommenanhäufung ohne Verantwortung in diesem Bereich ist der eigentliche Skandal. Jeder sollte wissen wem er bei der nächsten Bundestagswahl sein Vertrauen schenkt. Die Etablierten haben damit jahrelang Schindluder getrieben und leere Versprechen gemacht. In de rEU genauso wie in den nationalen Parlamenten.
Mich und sicher auch uns interessiert aber das unsägliche neue Transfervorhaben, lieber Twsan. Warum so pessimistisch!
Eine Europaabgeordnete der LKR Kleinpartei sagt uns was Sache ist. Und kein Aufschrei mehr? Endlich jemand aus der Politik der informiert, -und kein Klatschen auf TE für diese Arbeitshaltung einer unserer wenigen deutschen Aufrechten im Europaparlament? Keine Hinterfragung, was ist LKR, kann man das zur Abwendung unserer Miseren auch noch wählen?
Immer nur dieser status quo auf der Diskussionsseite, kein Mumm zum Statement für eine neue demokratische politische Kraft und zum Aufbegehren per Wahlstimme.
Ich mache das hier mal.
Der Euro ist der Anfang unserer Misere, aus der sich die Autorin politisierte. Der Euro ist bekanntlich für Deutschland unterbewertet. Sorgen wir dafür, dass er verschwindet. Dann gibt es die bereinigende Aufwertung von ca. 25%, kurzzeitig Arbeitslosgkeit und damit fliegt das Allparteienkartell endlich aus der Kurve.
PS
Heute lese ich von Macron: „Deutschlands wirtschaftliche Stärke nicht mehr tragbar“.
Geben Sie, Frau Merkel, den Franzosen doch den EURO zurück, dann haben wir per Aufwertung unserer neuen Währung die Lösung. Jeder in Europa hat dann seinen Frieden…
Danke, Ulrike Trebesius,
ich finde das alles gaaanz, gaaaanz dolll!
Ihre Nachrichten sind beglückend – echt närrisch gut. Ich war schon traurig, dass der Schauspieltruppe möglicherweise die Ideen ausgehen und die Bretter, die die Welt bedeuten, zusammenkrachen. Aber es geht weiter, läuft doch auch gerade so gut. Da hat sich der Theater – Regiseur aber was vorgenommen. Donnerlittchen. Gleich f ü n f Wege zur Reform. Hoffentlich machen das die Knochen noch mit! Mit so schwerem Gepäck? Kein Wunder, dass diese Künstler immer so schnell Schweiss auf der Stirn haben. Die reinste Aufopferung. Und für wen das alles?
Haben Sie, Frau Trebius, ganz herzlichen Dank für Ihre offenen Worte und grüssen Sie alle, die unsere Steuergelder mit so viel Nächstenliebe und ohne unseren Segen an die Ärmsten dieser Welt verteilen.
Wirklich dramatisch ist allerdings, dass zig Millionen Mitbürger diesen Regenten auf den Thron geholfen und sich unwissentlich zu Hofnarren gemacht haben. Ich hoffe, dass sich dieses mal die Wähler gegen eine weitere Theater-Vorstellung entscheiden, eine Pause einlegen und sich mit ihrer eigenen Familie vergnügen.
In diesem Sinne ein frohes Osterfest!
Mein Favorit
Die anderen geben Deutschland und der EU die Schuld!
Heißt, die haben noch Durchblick.
Wem sonst sollte man die Schuld am angerührten Kuddelmuddel geben?
Das Siechen des Südens ist direkte Folge der deutschen Exportstärke ohne eigene, südeuropäische Abwertungsmöglichkeit und die EU wird stark zugunsten Deutschlands Exportwirtschaft moderiert, damit sie den letzten großen Nettozahler nicht verliert, das unterm Strich die ganze Politshow finanziert.
Die Zeche des deutschen Erfolges zahlen die 50% Jugendarbeitslosen in Südeuropa, deren Zukunft zerrinnt, die chronisch an der Staatspleite schrammenden Südstaaten.
Auch Frankreich und Italien haben wenig Grund, sich über den Euro mit Deutschland als Mitglied zu freuen.
Die alten Vorteile der billigen Zinsen sind an ihrer Grenze angekommen, bringen für die Zukunft also nur noch wenig bis nichts.
Qui Bono läßt sich mittlerweile auf Deutschland eingrenzen, weshalb auch deutsche Politiker scheinbar keine Problem mit der Idee haben, daß sich Deutschland in der EU auflöst, also zur neuen D.EU wird.
Kaiser Karl der Große hätte wohl seine reine Feunde an diesem Plan, sich faktisch so die ganze EU unter den Nagel zu reißen.
Denn selbst wenn sich Deutschland morgen DeutschEuropa oder nur Europa nennen sollte, ändert das nichts an der deutschen Wirtschaft und ihrer Dominanz, macht sie nur etwas unsichtbarer.
Aber all diese Gedankenspielen funktionieren nur solange, solange der deutsche Laden brummt. Mannarbeitet gerade kräftig daran, diesen Glücksfall der deutschen Geschichte zu beerdigen.
Und ein nicht mehr zahlungskräftiges Deutschland ist für den Rest völlig reizlos.
GB hat das früh erkannt und die Scheidung eingereicht und ich bin mir persönlich sicher, auch wenn es natürlich nur eine subjektive Vermutung ist, daß andere GB folgen werden.
Die Nachteile der EU aktueller Prägung nebst Eurogruppe, überwiegen für viele, außer Deutschland, mittlerweile zu deutlich.
Manchmal beneide ich die Menschen, die etwas weniger „IQ“ haben (das soll jetzt nicht herabwürdigend sein). Die machen sich einfach weniger Gedanken, genießen den schönen Sonnentag und schauen ihre „Daily Soap“.
Wieder ein Artikel, der mir zeigt, dass es Tichy & Co. in diesem Lande dringend braucht!
„Sie (die Bürger) haben in ihrem täglichen Leben nicht das Gefühl, davon betroffen
zu sein. Der schleichende Verlust ihrer Kaufkraft und ihrer
Altersvorsorge durch Draghis Niedrigzinspolitik ärgert zwar die
Menschen, bewegt sie aber nicht zu einer Änderung ihres Wahlverhaltens.
Wenigen ist bewusst, dass in den sieben Jahren von Merkels Rettungspolitik gewaltige Haftungssummen entstanden sind.“
–> Wenn ich mich im privaten und beruflichen Alltag umsehe, kann ich diese Aussage leider nur bestätigen. Den allerwenigsten ist bewußt was diese Politetage mit ihnen treibt und das zeigt sich dann auch in den Wahlergebnissen.
„Den meisten Bürgern in Deutschland ist nicht bewusst, welch Unwetter sich über ihnen zusammenbraut.“
–> Erst wenn das Sparbuch staatlicherseits leergeräumt ist, die Rentnerschlange bei den Tafeln immer länger wird und der Migrant im Vorgarten steht, geht dem ein oder anderen vielleicht ein Licht auf.
Dem Einen geht genau dann das Licht auf. Der Andere, dem es noch gut geht, wird ihn dafür als Rechtspopulist beschimpfen und entgegenhalten „Deutschland geht es gut, die Qualitätsmedien schreiben es!“.
Es ist eine Mär zu glauben, die EZB wäre unabhängig. Staatliche Einflussnahme der jeweiligen Länder auf den EZB Rat ist Teil der Wirtschaftspolitik. Leider verfügt die Bundesbank nur über eine Stimme, genau wie z.B. Malta. Der tapfere Herr Weidmann warnt zwar ständig, kann aber im Grunde nichts gegen die südeuropäische Geldpolitik ausrichten. Die EZB hat sich schon lange von der ursprünglichen, nach deutschem Vorbild der Bundesbank gewollten Ausrichtung, verabschiedet.
Im Übrigen macht die EZB bereits seit längerem über die Geldpolitik Fiskalpolitik und subventioniert die deutsche Exportindustrie, zu Lasten der Binnennachfrage und zu Lasten des realen Aussenwertes des deutschen Euros. Mir ist schleierhaft, warum diese Verarmung gegenüber den meisten Aussenwährungen (Wertverlust gegenüber SFR 60 üProzent in 10 Jahren) nicht stärker thematisiert wird.
Darüber hinaus haben die südlichen Staaten durch die Politik der lockeren Budgetbeschränkungen bereits bis zu Krise Nachfragesteuerung betrieben, allerdings nicht investiv, sondern konsumtiv, welche zwar kurzfristig zu einer Wirtschaftsbelebung führte, aber nicht nachhaltig war.
Aber für die Folgen sind wir ja jetzt da…..
An sich hab ich das ja auch nicht behauptet.
Das die angebotene Geldbasis der EZB, lediglich als Systemgeldmenge M3 in Überschussanteil der Aussenhandelbilanz abfließt, liegt alleinig daran das keine Gelddrehung der entsprechenden Zentralbankgeldmenge im Bargeldumlauf (Geldkapital im Wirtschaftskreislauf) stattfindet.
Die Ursache dafür ist die, aufgrund einer Schwachsinnigen Nationalen Wirtschaftspolitik z.b. ein durch Indifferente Fiskałpolitik angetriebener Aussenhandel, entstandene Liquiditätsfalle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4tsfalle
Ein Indifferent fiskalpolitisches Instrument ist z. B.:
Senkung der Lohnstückkosten (Stichwort Niedrieglohnsektor/Zeit- u. Leiharbeit = nach unten unflexibele Löhne) erhöht evtl. die Auslandsnachfrage (bei Marktverzerrung durch Wettbewerbsvorteil) gegenüber gleichzeitigem Sinken des gesamtwirtschaftlichen Lohnniveaus, also sinkende Kaufkraft bzw. sinkende Inlandsnachfrage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fiskalpolitik
Als Devisenwährung ist der Euro im Devisenmarkt extrem stark. Die international gebräuchlichen Reservewährungen US-Dollar, Euro, japanischer Yen und britisches Pfund sowie die Regionalwährung Australischer Dollar sind die am meisten gehandelten Währungen am Devisenmarkt. Das höchste Handelsvolumen weist dabei das Währungspaar EUR/USD auf (28 % aller Umsätze), gefolgt von USD/JPY (14 %) und GBP/USD (9 %).
Preisbildung in der makroökonomischen Theorie:
Das Angebot stellen die Nettoauslandsinvestitionen dar, also das Angebot an Devisennachfrage. Sie sind unabhängig vom realen Wechselkurs (nur abhängig vom Realzins auf dem Kreditmarkt). Die Nachfrage kommt durch die Nettoexporte zustande, also die Nachfrage nach Devisenangebot. Aus dem Marktgleichgewicht ergibt sich Nettoexporte = Nettoauslandsinvestitionen. Devisenmarkt und Kreditmarkt hängen u. a. auch über die Auslandsinvestitionen zusammen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt
mfg
Wenn wir erst alle unsere Grenzen und alten Währungen wieder haben, die Gäste von unserem P’Personal wieder abgereist sind, wir das schöne Europa endlich in vollen Zügen (und Autobahnen) geniessen können, sollen die NWOler doch machen was sie wollen…… Wir wissen – daheim ist’s am schönsten!
Einen angenehmen Sonntag wünscht
Wenn man den sinnsuchenden Schneeflöckchen das neue Spiel Wechselkurse via App vorschlägt, wird Geldumtausch und am Urlaubsort die Preise vergleichen der Hit des Jahres. Geiz ist coolgeilsuuuupiiiii!
Also Auslandsreisen innerhalb Europas wieder voll trendy-stylisch-mega-in. Mit Knopf im Ohr und ohne Roaming-Gebühren plappern bis der Arzt kommt wird jeder Stau zum Highlight. Offene Grenzen kann jeder und ist so was von out. Gääähhhn, hingegen ein richtiges Adventure mit schmuggeln und so …. echt jetzt! Als sahnehäubchen vielleicht Camping auf dem Grünstreifen. Wie der Name schon sagt – gesuuuuuund mit voll Co².
Was heißt „trotzdem“. Gerade deshalb bekommen die nichts mit, wollen auch nicht, interessiert auch nicht.
Es hat keinen Sinn, bei einer Masse, die politisch nichts drauf hat und eigentlich auf Anleitung wartet, auf eine Art „Erweckung“ zu hoffen. Das wissen unsere Mächtigen auch genau. Nur wenn man „Tichy“ zB aggressiv in ein Massenmedium entwickeln würde, wäre eine Meinungsveränderung bei Mehrheiten möglich.
Ab 24.09.2017 wird es den Deutschen weiterhin so gut gehen. Dass es den Deutschen noch nie so gut ging wie heute, ist doch nur eine Fake-News und wird weiter behauptet werden, auch wenn jeder das Gegenteil davon empfindet. Woher will Merkel überhaupt wissen, wie es den Deutschen wirklich geht? Sie interessiert sich doch nicht dafür.
„Risse in Brüssel.“ – Fr. U. Trebesius
Wächst aus dem Riss ein Löwenzahn? – Mal sehen; ob wir das Unkraut vernichten oder zu Verstand kommen.
Ich weis gar nicht, was dieses Rumgeeiere immer sein soll!
Wenn der Autor und andere der Meinung sind, dass der EURO und mit ihm auch die EU gescheitert ist, dann steht verdammt auch dazu und schreibt es auch so auf den PUNKT und hört mit dem rumgeeiere auf. Danke!
Dieses Wischi-Waschi geht einen langsam auf den Sack…Entweder habe ich ein klare Haltung und vertrete diese sachlich oder ich lasse es ganz bleiben…aber etwas Todes am Leben erhalten zu wollen…das hat mit klarer Kanten Haltung nichts zu tun sondern eher mit Zombie-Berichterstattung…weder Tod noch Lebendig und erhält nur den momentanen Zustand bei bzw. verschärft die Probleme EU/Euro für die europäischen Bürger. Danke!
Gegen wen richtet sich das? Jedenfalls nicht gegen diese Autorin: Frau Trebesius und ihre Partei, die Liberal-Konservativen Reformer, LKR, waren schon immer gegen die Eurorettungspolitik, für den Austritt einzelner Länder aus der Eurozone (zunächst einmal für den Austritt Griechenlands), und, sollte das nötig sein, für eine völlige Auflösung. Von Wischi-Waschi kann da nicht die Rede sein!
Der EURO ist schon lange tot.
Doch niemand will es den Deutschen sagen, denn die sind DIE ZAHLMEISTER.
Alles deutsche Vermögen ist bereits jetzt weg, verpfändet, verbrannt.
Die Deutschen werden für alles zahlen, EFSF, Target, ELA etc.
Der Tag rückt näher.
Es gibt keine Lösung für die angehäuften Schulden, als das die deutschen Guthaben dagegen verrechnet werden.
Unsere Politikmarionetten wissen das ganz genau. Doch sie stopfen sich vor dem Tag „X“ noch mal,so richtig die Taschen voll.
Denn hätte irgend jemand eine andere Lösung, dann müsste man nicht seit langem Geld drucken, Inflation befeuern und versuchen Zeit zu kaufen.
Niemand konnte in der Vergangenheit lange ungestraft Geld drucken. Der Crash ist die Lösung, die einzige.
In Sache Geldmenge wird dieser kurze Beitrag Ihnen die Augen öffnen……vielleicht.
https://www.youtube.com/watch?v=JqPiUPrRTmk
Danke Hans Durchschnitt, man lernt halt immer noch dazu. Hoffentlich auch viele andere Mitbürger. Denn wenn man sich, wider besseren Wissens, etwas vorgaukeln läßt. …….
Ah ja, dann Erzähl mir zuerst einmal welche Geldmenge du überhaupt meinst: Geldbasis, Zentralbankgeldmenge, Bargeldumlaufmenge, Geldmenge M0, Geldmenge M1, Geldmenge M3?
Das ist es, was ich fürchte. Die dunkle Seite unserer Nation. Nur: die Lösung, die Politik und Medien sich dafür ausgedacht haben, führt leider zum genauen Gegenteil. Sie versuchen, mit aller Gewalt den Deckel auf dem Dampfkochtopf zu halten. Je länger, desto größer der Knall.
Ich denke nicht dass die Deutschen „böser“ sind als andere Nationen oder Menschen im allgemeinen, eigentlich sogar ganz im Gegenteil. Eher duldsamer und im Grunde konfliktscheuer als andere. Das wissen andere für sich auszunutzen bis das Fass irgendwann überläuft. Und im Moment kommt eben nicht Tropfen für Tropfen dazu sondern man kommt auf die dumme Idee einfach mal einen ganzen Fluss in Richtung Deutschland umzuleiten, in der Hoffnung dass dadurch dass Fass nicht nur überläuft (hochgradig gefährlich, wissen weltweit alle) sondern innerhalb kürzester Zeit völlig zerlegt und weggerissen wird. Dann ist auch kein Aufstand mehr zu befürchten. Leider ist dann der Zahlemeister auch weg. Ob man schon einen Plan in der Tasche hat wer die Idiotenrolle Deutschlands als Zahlmeister der Welt dann übernehmen soll? Mein Tip an Junker, Soros & Co: Eine Kuh die man melken kann schlachtet man besser nicht.
Nein, an der Bildungspolitik liegt es nicht. Meine Bekannten mit Abitur und Studium in den 1970’ern glauben ebenfalls an den Euro; es ist unmöglich, ihnen Wechselkursmechanismen zu erklären. Wenn man es versucht, halten sie einen für einen Verschwörungstheoretiker oder sagen, nach 30 Minuten anstrengender Erklärung, Abfälliges wie etwa, „Volkswirtschaft ist ja sowieso Glaubenssache“ — Zeichen also, dass sie nichts verstanden haben. Darunter Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Ein Steuerberater sagte mir doch unlängst „der von Guttenberg fehlt halt“.
Da war ich froh, dass ich erst gar nicht versucht habe, mit ihm ih eine Diskussion einzusteigen. Zeitverschwendung.
Nachdem die EU-Granden gemerkt haben, dass sie in die falsche Richtung paddeln, haben sie jetzt klugerweise einfach mal die Schlagzahl erhöht.
Sehr treffend analysiert!
So lange wie Presserat und Fernsehräte maximale, gesinnungstideologische Beeinflussung mittels entsprechender Richtlinien ausübt, werden wir keine freien Medien haben.
Die sind Teil der Truppe, die auch zur Rechenschaft gezogen werden müssen. „Wehret den Anfängen“!
Das war ja auch die Sache, die irre ist, das „Unwichtigste“ nämlich der Tausch von Währungen, Wechselkursen wurde damals von den Befürwortern d. Euro als Hauptgrund genannt, dagegen VW und BW eher unwichtig in Wahrheit. Und nun ist es für die Masse auch der Hauptgrund für den Euro zu sein, dabei eher uninteressant. Dummheit ist nicht aufzuhalten….leider….
Und ich dachte doch tatsächlich, dass die Politik aus dem Brexit etwas gelernt hätte. Das Gebilde EU klappert und knirscht an allen Ecken und Enden, man kann sich auf kaum etwas einigen… und darauf soll ein Schuldenvergemeinschaftungssystem gesetzt werden, mit völlig undemokratischen Strukturen, mit Steuererhebungsrechten für Brüssel? Juncker scheint nicht zu verstehen, dass das der schnellste Weg wäre, die EU endgültig in den Orkus der Geschichte zu jagen. Wenn der EU-Bürger zum ersten Mal mit einer Steuer konfrontiert wird, die sein nationales Parlament nicht beschlossen hat, sondern die ihm von irgendwelchen Bürokraten weit weg übergestülpt wird, dann werden Regierungen fallen. Und die -exits werden sich vermehren wie Karnickel!
Das Totschlagargument „Friedensgarant EU“ kam ja bereits auf der Balkanroute zum Einsatz. Nur dass die Spannungen zunahmen, solange die offenstand. Kaum handelten die Balkanstaaten in Abstimmung untereinander, ohne Brüssel oder Merkel zu fragen, kehrte wieder Ruhe ein.
Wenn am Ende eine Partei, Deutschland nämlich, das alles alleine tragen soll, dann wird am Ende passieren, was die Weimarer Republik zerstört hat. Der Vertrag von Compiegne war der Zündfunke für die Bombe, die Europa 15 Jahre später gesprengt hat. Sowas funktioniert nie, und sobald der wirtschaftliche Abschwung kommt, wird das System zusammenbrechen.
Sie machen Politik nur für die Wirtschaft, aber die Menschen sind aus ihrem Blick geraten. Das geht nicht gut. Je mehr ich von diesen Idioten in Brüssel lese, desto größer wird meine Angst.
A propos „Ich dachte….“Dachten Sie wirklich oder wollten Sie nur denken? Wie könnte man sonst auf die Idee kommen, die Politik habe aus irgendwelchen Weckruf-Ereignissen etwas gelernt. Dazu wurden – zumindest für nicht so leicht Einsichtige – ausreichend aufschlußreiche Szenarien im Beitrag von Ulrike Trebesius vorgestellt. Und daß man noch realitätsfern meinen kann, Juncker habe nichts verstanden, ist nur eine Erklärung dafür, daß man selbst schon rein gar nichts begriffen hat. Juncker – und das mußte nicht noch einmal mit dem im Beitrag wieder-holten Zitat untermauert werden – hat es faustdick hinter den Ohren. Deswegen – um auch noch die hier schon angeführten Karnickel
nochmals ins Spiel zu bringen: Bevor Regierungen fallen, weil die von ihnen verratenen Bürger auf die Barrikaden gehen, hofft doch Juncker diese Quislinge in den Regierungen selbst abgeschafft zu haben, indem er die im Beitrag vorgestellten Programme mit Hilfe der Hiwis im Europäischen Abnickparlament längst Gestalt hat annehmen lassen. Da stehen ihm dann auch genügend Büttel zur Verfügung, die endlich aufgewachten und zum Denken und Aufmucken gebrachten Schlafmüt- zen zur dann (brüsselerseits) angestebten Friedhofsruhe zu bringen. Aber…die dämlichen Karnickel hat der längst an den Ohren gepackt und in die Käfige verfrachtet, wo sie allenfalls nur noch dumm durch die Gitterstäbe glotzen können. Aber genau deswegen sollte nicht so wirklichkeitsfremd von Idioten in Brüssel gedacht werden, da doch den Tanzbären im EU-Parlament ein gewiefter Zirkusdirektor den Takt vorgibt. Und noch eines als Hausaufgabe: Bevor man abschätzt, wo sich der nächste Baum befindet, auf dem man sich in Sicherheit bringen könnte, sollte man sich wirklich erst versichern, daß man gut ausge- schlafen, wach und in der Lage zu denken ist; dann erst sollte man den Denkprozeß in Gang setzen.
Wie kann die Eurokrise überwunden sein, wenn der Euro nicht funktioniert?
Laut Brüssler Vorstellung lautet die Generalformel für die EU Rettung in etwa: Die Deutschen rennen zur Arbeit bis sie tot umfallen und deren erwirtschaftete Steuereinnahmen werden per gigantischer Transfersystem an die verteilt, die chronisch blank sind und keine eigene Industrie haben.
Ist Sklavenhaltung nicht schon längst geächtet?
Die Deutschen bezahlen einfach alle Rechnungen in dieser tollen, „superdemokratischen“, „völkerverbindenden“ EU und schon läuft der Laden.
Zuzüglich eine mega fahrlässigen Geldpolitik, mit Schattenhaushalten, Bad Banks, Ankauf von Schrottanleihen ohne Gegenwert, künstliche Inflation etc. Ein Verschiebebahnhof für Geld.
In 30 Jahren sehe ich den europäischen Kontinent, wenn das Schneeballsystem endgültig zusammengebrochen ist, als das abgewirtschaftete Armenhaus der Welt. Als Lachnummer von Phantasten, die dachten, Geld könne man sich leistungslos aus den Fingern saugen. Oder als Musterbeispiel, wie man andere für sich schuften lässt.
Wer profitiert von dieser unterdrückerischen EU? Die Südstaaten ächzen unter ihrer Schuldenlast. Und die Nordstaaten zahlen sich zu Tode. Die Völker Europas unter dem Joch vereint?
Nur dass die Deutschen sich in Bewegung gesetzt haben. Richtung Ausland, am besten gleich Nicht-EU. Der Einbruch wird kommen, und der herangeschaffte Ersatz für die fleißigen Deutschen, die so klaglos schufteten, ist zu nichts zu gebrauchen. Sie haben Wind gesät und werden Sturm ernten, diese Dummköpfe. Und jeder, der hier nicht rechtzeitig rauskommt, wird die Rechnung mitgezählten. Die wahren Schuldigen aber werden die ersten sein, die sich absetzen.
Genau die, die hasenfurz so gut beschrieben hat, profitieren davon. Und der deutsche Blöd-Wähler bildet sich ein, alles wäre paletti. Je später das Erwachen, desto fürchterlicher der Kater. Und da sind ARD, ZDF und die anderen Lügenmedien vor- vor dem Erwachen – flankiert von den Taugenichtsen in den Polittürmen. Vermutlich ist es wirklich der letzte Rettungsanker für Deutschland, auf eine Neuauflage des (gr.) Bauernkrieges oder der französischen Revolution – hier natürlich – zu hoffen. Dabei wäre es so einfach, munter zu werden und die Verräter in die Opposition zu schicken…
Für „Otto Normalverbraucher“ wird es nach den BT-Wahlen ein böses Erwachen geben, wenn er schmerzlich spüren wird, wie schwer verdaulich die ganzen Kröten sind, die aus dem Sumpf der Verdrängungspolitik herauskriechen werden.
Das glaube ich auch….und zwar ein sehr böses Erwachen, so etwa Heh…..???
Hey??? Gar keine Sklaverei mehr? War nur ein böser Traum – alles wieder auf RESET!!!!!! Keine No Go Areas, keine LKWs, keine Vorfälle mehr, reisen in 16 In- und 29 Ausländer – Urlaub am Meer, an den Seen, in den Bergen – alles ohne Angst und Visa. Wie in den Gute-Nacht-Märchen von Oma und Opa. Endlich frei!!!!
Na das geht eigentlich recht einfach, indem wir die Siegelrechte zurück bekommen. Eiinfach mitmachen in Ihrem Landesverband der Wählervereinigung von Einiges Deutschland!
Für mich, der ich kein Finanzexperte bin aber ernste Sorgen um mein Erspartes habe, liest sich der Bericht wie ein Horrorszenarium. Das Junker Prinzip „Schritt für Schritt bis es kein Zurück mehr gibt“ ist doch die Quadratur des Perfiden. Und das betrifft beileibe nicht nur den monetären Aspekt …
Ich kann Ihnen da auch nicht helfen, weiß auch nicht, was man machen kann u. ich kenne mich etwas im Bereich VW, BW und Bankbereich aus…..
Zusammen sind wir hilflos!
Lesen Sie goldseiten.de und ähnliche Seiten, Artikel von Gburek, Dirk Müller, F. Hellmeyer, Siebholz, C. Voigt und v.a., dort wird Sie geholfen! Dem Einsichtigen bieten sich Auswege, dem Einfältigen nur das „weiter so“! Aber: Den Verantwortlichen (und zwar der ganzen Bandbreite, nicht bloß den Politikern) für den bevorstehenden Bankrott sollten „Wir“ diesen Ausweg nicht zugestehen!
Ich glaube nicht, dass wir irgendetwas aufhalten können. Ich habe resigniert. Ja, vor 10, 15 Jahren, da hätte man vielleicht noch etwas erreichen können, inzwischen nicht mehr. Egal was D macht, es wird immer auf der Hauptschuldenlast sitzen. Target 2 Saldo, ESM und 27% oder mehr der EZB.
Man wollte die Lebensumstände in der gesamten EU auf den gleichen Stand bringen hieß es. Das geht nur nach unten, nicht nach oben. Nur wenn die einen ihren Standart senken können die anderen ihren mit dem Geld ein klein wenig heben. Durch die Massenmigration von Sozialgeldempfängern hat man schlicht dafür gesorgt, dass über kurz oder lang die Sozialhilfe schlicht gestrichen wird. funktioniert doch in Griechenland und Italien auch ohne. Die gesamten Transferleistungen innerhalb der Staaten werden sich auf dem untersten Level angleichen. Ebenso die Bildung, zumindest soweit vom Staat finanziert. Die Steuern werden sich am obersten Level orientieren.
Irgendwann implodiert dann das System – in 5 oder in 50 Jahren – das ist egal – jedes totalitäre System zerbricht irgendwann.
Man kann ALLES ändern wenn man nur will. Nur die Lösungen um dies zu bewerkstelligen werden mit fortschreitender Zeit immer drastischer.
Ja, das schrieb ich hier schon vor über 1 Jahr, es ist so u. bleibt so, die Frage ist nur wann. Man kann Fakten nicht wegreden oder manipulieren. Das funktioniert hier nicht, maximal bis zum Crash geht eine Poilitik d. Verschweigens u. der Desinformation. Daher ist Schäiuble für mich einer der Täter u. mir absolut rätselhaft, wie er hier als CDU Alternative genannt wird. Der hat sehenden Augens alles mitgemacht.
Bzgl. der anderen Sache, siehe Fakten und Analysen u. Thesen v. Prof. Heinsohn.
Man kann davon ausgehen, dass manche Journalisten TE lesen. Also sollte spätestens in den nächsten Tagen eine Berichterstattung in den Tageszeitungen bzw. den öffentlich – rechtlichen Medien beginnen. Oder die Aussage der EU-Abgeordneten ist richtig, dass man eine Diskussion über dieses, uns alle betreffende Thema, unterdrücken will. Es geht um die Zukunft unseres Landes, wann wachen die Bundesbürger auf und erkennen, dass wir als letzte Melkkuh einer verfehlten europäischen Finanzpolitik dienen ?
Sollten Sie in den MSM eine fundierte Berichterstattung zu dem Thema finden, dann lassen Sie es mich bitte, bitte wissen.
Es wäre märchenhaft schön, wenn Berichte auf TE auch andere Journalisten mitnehmen würden. Fänd ich klasse! Aber ich wette dagegen – gerne auch mit Einsatz :-).
Lesen schon, aber sonst nichts…..
Lesen: Wenn überhaupt.
Wer will denn schon vor der Wahl schlafende Hunde wecken? Weder Berichte in den gängigen Medien noch Diskussionen. Nix werden wir erleben. Die Lämmer schlafen.
wie kann ich um etwas wetten, wenn die Chance 1: 100 ist ? 🙂