Nach dem Glauben weltfremder Idealisten soll die Utopie vom „Ende der Prostitution“ gesetzlich erzwungen werden können. Mit Sexkaufverbot und Freierbestrafung wollen die Befürworter des „Nordischen Modells“ die staatliche Lufthoheit über den Schlafzimmern gewinnen. Statt Schutz für von Gewalt betroffene Frauen bieten sie moralische Bevormundung. Plötzlich zählt die sexuelle Selbstbestimmung nicht, sondern simpler Populismus. Sie glauben: Alle Begleiterscheinungen der Branche, wie Zwangsprostitution, Zuhälterei und Menschenhandel würden mit einem Sexkaufverbot verschwinden. Sie vermuten, dass es mit dem Verbot keine Prostitution mehr gäbe, dabei befördern sie in ihrer Naivität genau das Gegenteil.
Zwangsprostitution gehört bestraft – Sexuelle Selbstbestimmung gehört zu einer offenen Gesellschaft
Menschenhandel, Zuhälterei und Zwangsprostitution sind bereits verboten, gehören verfolgt und bestraft. Warum legale Prostitution verboten werden soll, während man verbotene Tätigkeiten wie Zwangsprostitution nicht aufdeckt, erschließt sich mir nicht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dann führte die Corona-Bekämpfung zu geschlossenen Prostitutionsstätten und einem Prostitutionsverbot. Prostitution wurde aus dem öffentlichen Raum verdrängt – mit schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Frauen. Für unterstützende Fachberatungsstellen und Behörden sind die Frauen nun nicht sichtbar und erreichbar. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass Frauen von einem Prostitutionsverbot oder einer einseitigen Kriminalisierung der Freier nicht getroffen werden. Vielmehr wandert Prostitution dadurch ins Dunkelfeld und die Angebote unkontrolliert in Online-Foren und versteckte Räume ab.
Beim Thema Prostitution wird oft unehrlich argumentiert
Ich komme aus einer Großstadt, wo die Probleme im Zusammenhang mit Prostitution offener zu sehen sind als in der Vorstadt-Idylle oder im ländlichen Raum. Doch auch dort findet Prostitution statt – in Wohnungen, im Hinterhof, auf Toiletten, in Wohnwagen oder an versteckten und ungeschützten Orten. Viele Akteure und unterschiedliche Interessenslagen sind zu beachten – oft wird verdeckt und unehrlich argumentiert. Ich habe mir zu Eigen gemacht bei Gesetzesvorhaben mit allen Akteuren und Interessierten über deren Lebenswirklichkeit zu sprechen – um ohne Tabus die Situation zu erfassen und dann realistische, gute Gesetze machen zu können. Ich habe beim Prostituiertenschutzgesetz mit Prostituierten, Bordellbetreibern, Polizisten, Richtern, Rechts- und Staatsanwälten, Mitarbeitern von Ordnungsdiensten und Fachberatungsstellen, Verbänden, Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden, sowie Therapeuten, insbesondere Sexualtherapeuten gesprochen. Auf die Gespräche mit all diesen Menschen stützt sich meine Bewertung des Themas. Damit alle Beteiligten berücksichtig werden, haben wir eine umfassende Evaluierung des Prostituiertenschutzgesetzes beschlossen.
Ein Sexkaufverbot hilft bei der Bekämpfung des Menschenhandels nicht
„Kinderrechte“ im Grundgesetz? Die Änderung sollte unterbleiben
Nordisches Modell – Mehr „Moral“ und mehr Geschlechtskrankheiten
„Nordisch“ ist das Modell vor allem deshalb, weil die schwedische Regierung es zu ihrer Außenpolitik gemacht hat, das sogenannte Sexkaufverbot europaweit zu verbreiten. Streng genommen gibt es aber kein länderübergreifendes „Nordisches Modell“. Die Ausgestaltung der Gesetze in der Europäischen Union und konkret in den skandinavischen Ländern ist sehr unterschiedlich. Unabhängige Beobachter der schwedischen Gesetzgebung sind längst zu dem Schluss gekommen: Die angeblichen Erfolge bei der Bekämpfung von Menschenhandel und Zwangsprostitution stützen sich auf keine solide Datenbasis.
In Ländern mit Sexkaufverbot kommt es nachweisbar zu einem Anstieg von sexuell übertragbaren Krankheiten und Gefährdungen der Sicherheit von Frauen. Eine Wissenschaftlerin der Universität Göteburg sprach im Rahmen einer Anhörung des Landtags von Nordrhein-Westfalen vom Sexkaufverbot als Teil eines außenpolitischen „Werbefeldzugs“ der schwedischen Regierung, in den „beachtliche Summen und viel Zeit“ investiert werden. Es habe mit dem „Bedürfnis zu tun, eine nationale Identität als moralisches Gewissen der Welt zu schaffen“. Im Bereich der Sexualgesetzgebung war das angeblich so „liberale“ Schweden ohnehin immer besonders. So wurde – europaweit einmalig – 1987 in Schweden ein Gesetz erlassen, das Sex in Saunen verbot, um die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten in „homosexuellen Dampfbädern“ zu bekämpfen. Das Verbot wurde 2004 wieder aufgehoben, weil sich herausstellte: Kondome schützen besser vor HIV als Sexverbote. Auf der Webseite unseres Auswärtigen Amtes wird heute explizit unter den Reise- und Sicherheitshinweisen für Schweden zur Vorsicht gemahnt: „Ein geändertes Sexualstrafrecht verlangt, dass beide Partner ausdrücklich und klar erkennbar mit dem Geschlechtsverkehr einverstanden sein müssen.“ Alles andere wird nach einem schwedischen Gesetz vom 1. Juli 2018 als „unachtsame Vergewaltigung“ gewertet. Es geht soweit, dass in Schweden nun diskutiert wird, was als „verbale“ und was als „nonverbale“ Zustimmung zum Sex gilt. Eine wirklichkeitsfremde Debatte über Sexualität ist die Folge. Die sozialdemokratisch-grüne Regierung Schwedens heizt europaweit große Diskussionen an, die aus meiner Sicht in der Sache nicht weiterhelfen.
Die naive Haltung der SPD: Alles könnte ohne Regeln angeboten werden
Nigerianische Mafia in Deutschland: Migration von Frauen in die Zwangsprostitution
Die dramatischen Veränderungen veranlassten uns als CDU/CSU, das Gewerbe zu regulieren. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz vor vier Jahren haben wir dann wesentliche Forderungen durchgesetzt. Die Verhandlungen mit unserem sozialdemokratischen Koalitionspartner waren ausgesprochen schwierig. In der SPD herrscht nach wie vor oftmals die naive Haltung: Nichts müsste geregelt werden, alles könnte frei und ohne Regeln angeboten werden. Prostitution wäre ein Beruf wie jeder andere. Da war und bin ich genau anderer Meinung. Es ist eine legale, aber auch eine gefährliche Tätigkeit mit vielen Risiken. Deshalb brauchen wir Schutzvorschriften für die Frauen! In langen Verhandlungen konnten wir als CDU/CSU durchsetzen: eine Anmeldepflicht für Prostituierte, eine Erlaubnispflicht für das Prostitutionsgewerbe, Hygiene- und Sicherheitsvorschriften für Bordelle und die Überprüfung der Betreiber. Dadurch konnten z.B. allein 2018 in circa 120 Fällen die Genehmigung nach Überprüfung der Antragsteller verwehrt werden. Unseriöse Betreiber wurden erst gar nicht zugelassen. Auch die Kondompflicht war eine wesentliche Neuerung, für die ich in Freierforen beschimpft wurde – „Mutter der Kondompflicht“ war darunter noch die harmloseste Beleidigung. Zur Kondompflicht wird heute aus der Praxis berichtet, dass sie die Position der Frauen gegenüber den Freiern gestärkt hat und Gesundheitsschutz für viele Frauen erwirkte. Zwar ist es unmöglich von staatlicher Seite zu kontrollieren, ob Kondome immer und überall benutzt werden – aber: die Frauen können sich jetzt auf ein Gesetz berufen und es darf nicht mehr für Sex ohne Kondom geworben werden.
Das deutsche Strafrecht anwenden – realistische Ziele verfolgen
Das deutsche Strafrecht verbietet Zuhälterei (§181 a StGB – bis zu 5 Jahre Gefängnis), Menschenhandel (§232 StGB – bis zu 10 Jahre Gefängnis) und Zwangsprostitution (§232 a StGB – bis zu 10 Jahre Gefängnis). In dem Zusammenhang stehen außerdem Einschleusung von Ausländern (§96 AufenthaltG – bis zu 10 Jahre Gefängnis), sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung (§177 StGB – bis zu 10 Jahre Gefängnis) unter Strafe.
Zwangsprostitution muss verhindert werden
Das Prostituiertenschutzgesetz braucht Kontrolle und Umsetzung. Bei Nichtbeachtung kann es nicht wirken. Von Bundesseite mussten wir das Prostituiertenschutzgesetz „zustimmungsfrei“ gestalten, das heißt ohne die Zustimmung des Bundesrates. Die rot-grün regierten Bundesländer hätten es sonst im Bundesrat verweigert. Die Verfolgung und Kontrolle verblieb somit in der Zuständigkeit der Länder. Die rot-grün regierten Bundesländer blockierten, wo sie nur konnten – und hielten das Gesetz insgesamt für nicht notwendig.
Justiz, Polizei und Ordnungsdienste müssen besser ausgestattet werden!
Wo das Prostituiertenschutzgesetz angewendet wird, haben wir den Zugang zu den Prostituierten und können Zuhälter und Menschenhändler wirksamer verfolgen und bestrafen. Die Umsetzung des Gesetzes liegt aber in der Hand der Länder. Die zuständigen Behörden und deren Ausstattung legt jedes Bundesland selbst fest. Die Bundesländer müssen zukünftig ihren Aufgaben besser gerecht werden, wenn sie Zwang und Ausbeutung bekämpfen wollen. Das hat auch das SPD-geführte Bundesfamilienministerium festgestellt: Der im Sommer 2020 vorgelegte erste Zwischenbericht zur Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes stellt fest, dass die Abläufe in den Ländern oftmals unklar sind. Rot-grün regierte Bundesländer und Großstädte sollten deshalb endlich Justiz, Polizei und Ordnungsdienste so ausstatten, dass sie Kriminalität im Zusammenhang mit Prostitution bekämpfen können.
Zwang und Gewalt bekämpfen – Sexuelle Selbstbestimmung erhalten
Von der sogenannten Seenotrettung direkt in die Zwangsprostitution
Prostitution während Corona – Sie findet weiterhin und ungeschützt statt
Undifferenzierte Maßnahmen und Gesetze helfen den Frauen nicht. Darin bin ich mit vielen Fachberatungsstellen einig. Die AIDS-Hilfe weist zurecht daraufhin, dass die Befürworter des Sexkaufverbots nur weibliche Sexarbeit thematisieren, aber männliche Prostitution ausblenden. Die immer noch wichtige Bekämpfung von HIV wird durch Kaufverbote von Sex nicht gelingen.
Während der Pandemiebekämpfung 2020 und auch jetzt aktuell können wir den Prozess beispielhaft erleben: Die Schließung der Bordelle verlagert Prostitution ins Unsichtbare. Sie findet im Wald, auf der Straße, in Privatwohnungen oder Hotels statt. Zudem sind die derzeit gültigen Corona-Verordnungen der Länder oft nicht eindeutig genug.
Fazit
Die Argumentation – „Frauen sind immer Opfer, die Männer immer Täter“ – ist viel zu einfach. Mit der Einführung eines Prostitutionsverbots, das das Nordische Modell vorsieht, werden wir die Ausbeutung der Frauen nicht verhindern, sondern verschleiern. Eher werden wir noch die Scheu erhöhen, sich an die Polizei zu wenden, zumal viele Prostituierte aus dem Ausland unsere Strukturen und Gesetze nicht kennen. Zwangsprostitution, Zuhälterei und Menschenhandel sollten wir weiter konsequent bekämpfen – und dafür brauchen wir das Prostituiertenschutzgesetz, das dringend durchgesetzt werden muss.
Sylvia Pantel (CDU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Düsseldorf-Süd.
Wenn das „Sexkaufverbot“ wirklich Gesetz würde, dann wäre Merkel der DDR wieder ein großes Stück näher. Denn Prostitution war in der DDR gesetzlich verboten. Trotzdem nahmen sich einzelne Frauen zu den Leipziger Messen diese persönliche Freiheit. Prostitution ist so alt wie die Menschheit.
In arabischen Ländern ist Prostitution auch verboten…und?….es gibt dort wohl um den Faktor 10 mehr Prostitution als in West-Europa. Wer es genau wissen will….muss mal zuhören…denn wer nicht zu Prostituierten gehen kann, bedient sich gern an den „kleinen Brüdern“ und leiht die seinen dem Nachbarsjungen aus….ein Riesen-Tabu und natürlich einen Höllensünde…aber im Prinzip Tagesgeschäft…vor allem in Nord-Afrika und Persien. Egal…unsere links-grünen (im Sozialismus gab es ja auch keine Prostitution..haha)…wollen eben die DDR 2.0 + Gender….da passt käufliche Liebe nicht rein….eigentlich wäre es doch besser gleich Männer zu verbieten?….äh…Kunden meine ich. In UK kommt nun die Forderung auf, nach Ausgangssperren für Männer ab 18.00 Uhr….evtl. sollte man als Mann doch über einen Umzug nach Nah-Ost nachdenken….Nachthemd an + Latschen…5 x am Tag für 10 Minuten Bodengymnastik….dafür hat man dann seine Ruhe vor dem real existierendem Gender/Öko-Sozialismus.
Nie hätte ich für möglich gehalten, dass von Seiten einer CDU-Abgeordneten soviel gesunder Menschenverstand, gepaart mit unpretentiöser Analyse, anzutreffen wäre. Deshalb Hut ab! Die Frau weiss genau wovon sie redet. Eine Wohltat. Zudem steht sie voll auf Seite der betroffenen Frauen und durchschaut das Gewerbe in all seinen Facetten. Nur Zuhälter und die allerschlimmsten Hurenböcke werden ihr nicht zustimmen können. Sogar den rot-grünen Wolkenkuckucksheim-Bewohner sollten ihre Aussagen einleuchten.
Keine Prostitution, kein Fleischkonsum, kein Verbrennungsmotor, gender- und rassismusbereinigte Sprache, verklemmte Sexualität dank Gesetzen zur Belästigung, ungehemmtes Feiern im großen Kreis mit Alkoholkonsum seit einem Jahr verboten usw. Der neue Puritanismus ist auf bestem Wege, das Paradies auf Erden zu schaffen – und zu vergessen, dass derartige Versuche stets mit höllischen Folgen endeten.
Selbst die Kirchenväter waren vor weit über tausend Jahren weniger realitätsfremd. So bezeichnete etwa Augustinus die Prostitution als bedauernswertes, aber gesellschaftlich notwendiges Übel.
Es drängt sich ein Vergleich der Argumentationskette zur Legalisierung von Drogen auf: Wenn der Ansatz ist, dass es keine wirklich freie Entscheidung Basis eines solchen Vertrages ist – und deshalb eine solche Dienstleistung nicht angeboten und/oder nicht angenommen werden darf: Wie ist das dann beim Drogenhandel? Handelt der Süchtige freier oder unfreier als eine Prostituierte? Warum wird diese Argumentation dann dort nicht angewandt? Darin tritt die Scheinheiligkeit der Debatte zu Tage: Es geht nicht um die Wahrung der Freiheit (durch Verbote!?). Es geht darum das eigene märchenhaftes Menschenbild bei anderen durchzusetzen – also um die Einschränkung von Selbstbestimmung und Freiheit. Die Grenzlinie für eine auf Freiheit gegründete Gesellschaft fängt tatsächlich erst beim Zwang in Form eines Angebotes an, das man nicht ablehnen kann: Ein solches Geschäftsmodell kann nicht hingenommen werden. Hier schließt sich übrigens auch die Argumentationskette zum Drogenhandel, denn man kann ja auch umgekehrt fragen, warum der nicht legalisiert werden sollte, wenn die Beteiligten nur einem Bedürfnis der anderen Art nachgehen wollen? Weil sich hier zwar nicht – wie bei der Prostitution – die Frage nach der Zwangslage des Anbieters stellt, aber die nach der Zwangslage des Konsumenten (also des Abnehmers): Während ich mir allerdings sehr wohl auch Menschen vorstellen kann, die mein Schamgefühl oder meine Vorstellung von Sexualität gar nicht teilen – sowohl auf Anbieter- als auch auf Abnehmerseite -, fehlt mir die Phantasie, dass der Drogenkonsum für eine große Anzahl der Konsumenten in gleicher weise steuerbar ist, weil hier auf Körper und Psyche durch Giftstoffe gezielt eingewirkt wird. Auch das ist übrigens ein interessanter Unterschied zur Prostitution, die trotzdem – das halte ich für richtig – ein Risikoberuf darstellt. Nur am Rande: Der Zwang, für seinen Unterhalt sorgen zu müssen (wenn man nicht auf ALG II angewiesen sein will), ist kein Zwang wie oben beschrieben: Jeder muss für seinen Unterhalt sorgen und dafür nicht selten auch körperlich arbeiten; sogar den eigenen Körper verbrauchen. Der notwendige Lohnerwerb ist eine natürliche Notwendigkeit zum Überleben, der uns als Menschen bereits vorgegeben ist und uns daher als Mensch sogar kennzeichnet. Auch darin tritt zu Tage, dass es bei dem Verbot nur um eine moralische Radikalität, jedoch nicht um die Sorge um die Menschenwürde geht, mit der der Entzug des Selbstbestimmungsrechts ohnehin nicht vereinbar ist.
Beim Durchsetzen des märchenhaften Menschenbildes bin ich noch bei Ihnen, der Rest ist …ähm… von Unkenntnis der Sache(n) geprägt.
Wenn ich schon das Wort „Drogen“ höre…
Ich habe noch nie jemanden getroffen, der dieses Wort richtig verwendet. Es wird „Drogen“ gesagt und gemeint werden „illegale Betäubungsmittel“.
Immerhin wird implizit eingeräumt, daß es eine kleine Anzahl geben könnte, welche aus nicht suchtgetriebenem Anlaß zu „Drogen“ greifen könnte…
Es gibt übrigens auch sexsüchtige Personen, welche durchaus Entzugserscheinungen bei Unterversorgung bekommen.
Lohnerwerb sei natürlich und würde jemanden als Mensch kennzeichnen? Aua…
Nahrungsbeschaffung und Sexualität sind natürliche Notwendigkeiten, die ein Lebewesen als solches kennzeichnen.
Drogenkonsum ist eine (nicht die einzige) kulturelle Notwendigkeit, die den Menschen als solches kennzeichnet und ihn vom rein auf Funktion beschränkten Lebewesen abhebt.
Lieber Herr Schmidt, was Sie hier versuchen, ist nichts anderes als das, was Sie anderen vorwerfen, nämlich das Durchsetzen eines märchenhaften Menschenbildes.
Prostitution in Schweden als Mittel zur Aufrechterhaltung des realexistierenden Sozialismus unter weiblicher Dominanz
Ja Sexkaufverbot brauchen wir bei uns nicht weil wir das bessere Modell, das ProstschG haben. Aber Schweden braucht die Prostitution um sein Modell vom realexistierenden Sozialismus unter weiblicher Dominanz aufrecht zu erhalten. Denn das Sexkaufverbot und das Sexunglück (früher Vergewaltigung) ist in Schweden das Werkzeug, um den realexistierenden feministischen Sozialismus zu erhalten, sprich alle Männer sind gefährliche, manchmal böse Wesen, daher braucht die Welt weibliche Dominanz.
Also ein Mann überlegt Spaß zu haben und wägt zwei Möglichkeiten ab. In einen angesagten Club zu gehen, eine Frau kennen zu lernen und Sex mit ihr zu haben oder zu einer Prostituierten zu gehen und mit ihr Sex zu haben. Nach kurzer Überlegung innerhalb seiner Parallelwertung in der Laiensphäre kommt er nicht immer aber immer häufiger zu dem Ergebnis, dass die Prostituierte für One Night Stands die bessere Wahl ist.
Schwedisches Modell.
Viele denken dabei nur an § 11 in Kap. VI des Schwedischen StGB, wo dass Sexkaufverbot geregelt ist. Prostitution im engeren Sinn ist dort aber in § 1, 1a, 11, 12 Kap. VI Schwedisches StGB geregelt. Ich schau auf § 1, 1a, wo das Sexunglück, was hier besser passt, sonst Vergewaltigung genannt wird, geregelt ist, wobei sich § 1 und § 1a durch Vorsatz und Fahrlässigkeit unterscheiden. Denn vor kurzen hatte Schweden die Zustimmungslösung eingeführt. Sprich beim Sex müssen beide freiwillig zustimmen, was auf den ersten Blick gut klingt, aber im feministischen Sozialismus schwere Folgen hat und auch so in der Begründung zum Gesetzesentwurf (Regeringens proposition 2017/18:177) auf Seite 22 drin steht:
„Domstolarna kommer vilja veta vad som fick den tilltalade att tro att den sexuella handlingen var önskad av motparten.“
Was Google so übersetzt: Die Gerichte werden wissen wollen, was den Angeklagten zu der Annahme veranlasste, dass die sexuelle Handlung gewünscht wurde von die andere Partei.
Sprich der Mann muss dem Gericht beweisen, dass die Frau zum Sex mit ihm einwilligte, gelingt ihm der Beweis nicht, dass die Frau beim Sex „glücklich“ dabei war, wird er wegen vorsätzlichen Sexunglück verurteilt, was im Strafmaß wie bei Vergewaltigung mindestens 2 bis 6 Jahre Knast bedeutet. Wenn er sich auf Trunkenheit oder sonstige Ausfallerscheinungen ausnahmsweise erfolgreich berufen kann, dann wird er wegen fahrlässigen Sexunglück der Frau nach § 1a Kap. 6 Schwedisches StGB zu maximal 4, aber immer zu Gefängnisstrafe verurteilt, die dort auch bei bis 2 Jahren zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Nur der Sexkauf nach § 11 kann statt mit Gefängnis nur mit einer Geldstrafe geahndet werden. Alle anderen Sexstrafen im Schwedischen StGB bedeuten immer Gefängnisstrafen. Aber wenn ein Mann wegen Sexunglück ob nach § 1 oder 1a verurteilt wird, wird er zugleich zu einen Schadensersatz von zirka 12.000 Euro an die Frau verurteilt.
Sprich wenn sich ein Mann mit einer Frau aus dem angesagten Club auf schnellen Sex einlässt und die Frau danach enttäuscht war oder von Anfang an nur eine männliche Geldquelle suchte, wird sie zu ihren Lover-Opfer nach dem Sex noch freundlich sein und ihn um irgend welche Persönlichen Merkmale zwecks Identifizierung bitten, weil er so toll war. Dann wird sie möglicherweise zu dieser schwedischen Anwältin, Elisabeth Massi Fritz gehen, (https://www.advokatfritz.com/ Tochter libanesischer Einwanderer) die ihr hilft ihre Anzeige mit den richtigen Worten zu schreiben. Und dann kann es sein, dass der „schöne Abend“ für den Mann zwei Jahre Knast bedeutet und er der unglücklichen Frau noch mindestens 12.000 Euro „Schmerzensgeld“ zahlen muss.
Daher werden viele Männer in Schweden den Gang zur Prostituierten wählen, weil der auf längere Sicht zu erwartende Schaden geringer ist. Denn der Sexkäufer hat ja gezahlt, sprich es war ja irgendeine Einwilligung da. Das trotz Bezahlung mögliche Sexunglück nach § 1 Abs. 2 Schwedisches StGB muss von der Staatsanwaltschaft doppelt bewiesen werden, dass vorlag und der Kunde es wusste, ansonsten kommt wieder Fahrlässigkeit nach § 1a in Betracht. Denn diese Geld-Zustimmung ist danach unbeachtlich, wenn sie Folge einer Zwangslage ist. Aber diese Zwangslage zu beweisen, ist auch politische schwierig, das europäische Ausland würde Schweden ungläubig anschauen, wenn ein Sexkäufer, der normal überhaupt nicht bestraft wird, einfach so wegen Sexunglück mit 2 Jahren Knast bestraft werden würde. Auch die Wahrscheinlichkeit wegen Sexkauf dort erwischt zu werden hält sich mangels ausreichender Polizeikräfte in Grenzen.
Deswegen wird die Nachfrage nach käuflichen Sex in Schweden nicht geringer als bei uns, sondern „fortentwickelter“ sein, dass Männer dabei keine Rechte haben. Schweden ist daher Europa größtes Domina Studio.
Ich finde käuflicher Sex gehört verboten, die meisten „Sexarbeiterinnen“ sind doch Frauen aus dem Osten Europas, die das oft machen, weil sie auf Geld angewiesen sind. Bis auf wenige hiesige macht sowas doch keine Frau freiwillig. Ich muss konstatieren, dass es bei uns Frauen kein massenweise Angebot von männlichen Prostituierten gibt, bis auf ein paar Escort Services. Wieso sollen nicht Männer, genauso wie wir Frauen auch, sich genauso selbst genügen sollen? Wieso sollten Männer einen gesonderten Anspruch auf die Erfüllung gewisser Bedürfnisse haben?
Ich bin dafür, dass Arbeiten an der Kanalisation verboten werden. Die meisten Kanalarbeiter (-innen braucht es hier nicht) machen das doch nur, weil sie auf das Geld angewiesen sind…
Mal im Ernst: Warum sollen Männer aus finanzieller Not in der Scheiße fremder Leute tauchen und Frauen sind dafür zu <Ja warum eigentlich nicht?>
Mit einem Prostitutionsverbot bewerben sich dann evtl. auch ein paar Ehemalige bei den anderen ekelhaften Berufen.
Wenn ich so drüber nachdenke: Sie haben mich überzeugt.
</Sarkassmus>
Wenn ich es auf Sex anlegen würde……….. Ich denke der Unterschied ist, Männer können wohl mit jemand fremdem bedenkenlos Sex haben, als Frau kann ich das nicht, weil Vertrauen fehlt. Der Grund ist für mich nicht hauptsächlich der Sexualtrieb, sondern dass Frauen deswegen viel weniger für „nur Sex“ zur Verfügung stehen. Da schränken wir uns Frauen ein. Dass mit weiblicher Sexualität Werbung getrieben wird, da stimme ich ihnen zu. Egal ob es Eiscreme, Essen oder was weiss ich ist. Das stört mich, da sexuelle Anziehung entweder überpräsent ist oder von feministen verteufelt wird.
„Ich muss konstatieren, dass es bei uns Frauen kein massenweise Angebot von männlichen Prostituierten gibt, bis auf ein paar Escort Services.“
Mag sein, aber dafür ein um so umfangreicheres Angebot an männlichen Prostituierten im gleichgeschlechtlichen Bereich. Meines Wissens keine armen Jungs aus Osteuropa.
>Sexkaufverbot<
Wie jetzt – wird die Ehe verboten?????
Wir kennen doch schon die Zukunft schon lange aus dem Film Demolition Man. Da ist in den 2020er Jahren Sex verboten … der hat eine Zeitreise geschafft. Vor wenigen Wochen konnten wir auch lesen, dass in den USA die neue Regierung Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Onkel, Tante, Oma, Opa usw. in staatlichen Doukumenten, Gesetzen usw. abschaffen will.Die Seite habe ich jetzt nicht so schnell wieder gefunden. Aber es geht noch weiter. Nächstes Jahr werden hier bestimmt die Rentner auf der Straße weggefangen, in Müllcontainern gesammelt und zu „nachhaltigen“ Nahrungsmitteln verarbeitet. Wissen wir aus dem Film Soylent Green.
„Alle Begleiterscheinungen der Branche, wie Zwangsprostitution, Zuhälterei und Menschenhandel würden mit einem Sexkaufverbot verschwinden.“
Diese Behauptung ist schlicht falsch. Niemand glaubt so etwas. Erwiesenermaßen ist jedoch in den Ländern, die das Nordische Modell eingeführt haben, die Prostitution zurückgegangen. Außerdem wachsen dort Jungen und junge Männer nicht mehr mit der Vorstellung auf, es sei völlig in Ordnung, sich eine Frau für Sex zu kaufen. Um „Moralisieren“ geht es in diesem Zusammenhang also nicht, sondern um Menschenwürde.
Die Prostitution wird nicht verboten, d.h. die Prostituierten werden nicht kriminalisiert, nur ihre Freier werden bestraft, weil diese für den großen Markt des Menschenhandels erst sorgen.
Im Zusammenhang von Prostitution das Wort „sexuelle Selbstbestimmung“ zu verwenden, ist schon lachhaft. Wie viele Prostituierte im „Puff Europas“, in Deutschland also, arbeiten tatsächlich freiwillig? Höchstens eine kleine Minderheit, und selbst bei diesen ist das wohl zum Teil eine „Freiwilligkeit“, die mit dem „freiwilligen“ Tragen des Kopftuchs bei vielen Muslimas vergleichbar ist.
Nein, die Weltfremden sitzen nicht auf der Seite der Befürworter des Nordischen Modells. Es sind Leute wie Frau Pantel.
Zufällig habe ich einen ganz guten Überblick zu Dänemark. Damit kann ich aber auch Ihre Fragen zu Deutschland beantworten.
„Wie viele Prostituierte … arbeiten tatsächlich freiwillig?“
Auf ganz Deutschland gerechnet? Vermutlich fast alle. Warum tun sie das. Um schnell Geld zu machen.
„…die mit dem „freiwilligen“ Tragen des Kopftuchs bei vielen Muslimas vergleichbar ist.“
Nein. Es ist mit dem freiwilligen Arbeiten als Müllmann oder am Fließband im Fleischbetrieb vergleichbar. Und zwar auch nur dann, wenn man für sich selbst Sexarbeit negativ bewertet. Und ein Müllmann parkt ja kaum Hunderttausend EUR auf seinem Konto.
Zu unterscheiden ist. Jede Prostituierte setzt sich einem Risiko aus, Opfer von Gewalt oder eines Zuhälters zu werden. Die Frage ist, wie gut operiert die Polizei und wie schnell sie damit einen Zuhälter loswird.
Da ich mich auch dazu mit einer männlichen Prostituierten unterhalten habe:
Zum nordischen Modell. Nirgendwo bekommt man schneller eine Prostituierte aufs Zimmer als in Schweden. Die Strafverfolgung betrifft untreue Ehemänner. Sie werden von deren Ehefrauen angezeigt. Nur darum geht es. Der Sinn des Verbots ist also ein ganz anderer als Sie es darstellen. U.U. geht es nicht nur um Eifersucht, sondern auch darum das gemeinsam erarbeitete Erspartes zu schützen. Deshalb sind auch in diesem Modell keine Geschenke erlaubt.
Es geht dort also nicht wirklich um Prostituierte. Es geht generell um Frauen, die verheiratete Männer ausnehmen. Das Gesetz ist hier schlicht die Manifestation der Wut der Ehefrau.
Gibt es also doch noch CDU Abgeordnete die etwas taugen. Siehe Fr. Pantel.
Aber das ist eine Frau die im Leben steht und Kinder hat! Bei Rot-Grün ist das nicht der Normalfall!
ok das sehe ich genau so.
ich will aber auf den Film Lovemobil von Elke Lehrenkrauss hinweisen, der in die selbe Richtung geht. Sie drehte 3 Jahre mit den Huren und ihrer Vermieterin diesen Film, bekommt das Problem mit, dass die Frauen dort Nachts ungeschützt arbeiten und macht nichts. Das nachts alleine im Wald arbeiten entspricht nicht einen Sicherheitskonzept nach § 12 ff. ProstschG, dafür hätte die Betreiberin, oder durch Ersatzvornahme die Behörde in Gifhorn sorgen müssen.
Jetzt hat sich ein Mann !!! an Stelle von Frau Lehrenkraus an die Behörde in Gifhorn gewand und gefordert, dass ein Sicherheitsdienst dort hin kommt, entweder von den Betreibern oder von der Behörde auf dessen Kosten.
Daher könnte man den Film von Frau Lehrenkrauss als voyeuristisch bezeichnen. Ruhm war ihr wichtiger als das Leid der Huren zu bekämpfen.
Es geht nur um Geld und Sex – nicht um Moral oder Gesundheit, beides sollte man besser ausklammern. Entsprechend müsste doch alles dafür getan werden, dass die Frauen (sowie die wenigen Männer) für ihre Bereitschaft zum Sex auch komplett an ihr Geld kommen.
Beispielsweise sollte auch eine illegal sich in Deutschland aufhaltende Prostituierte ein leicht durchsetzbares Recht auf Geld haben, das sie ihrem Zuhälter abgeben musste, nur unter Abzug angemessener „Nebenkosten“.
Kontrolle: ja, aber Regelungswut (wenn noch so positiv gemeint): nein.
Sehr geehrte Frau Pantel,
ich stimme Ihnen zu 100% zu, dass ein Kaufverbot für sexuelle Dienstleistungen nicht mit einer freien Selbstbestimmung vereinbar ist. Warum sollte sich der Staat in sexuelle Handlungen einmischen, die Erwachsene freiwillig miteinander verabreden, für welche Gegenleistung auch immer? Das sogenannte „Nordische Modell“ ist ein rein ideologisches Modell, welches von radikalen Befürwortern propagiert wird, obwohl die Fakten eine andere Sprache sprechen!
Nun meine Kritikpunkte zum sogenannten „Prostituiertenschutzgesetz“, welches ja maßgeblich von Ihnen/ der Union propagiert wurde:
Amnesty International hat sich nicht umsonst weltweit für eine Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit ausgesprochen. Ich hoffe, dass wir dieses eines Tages in Deutschland hinbekommen!
ja mei
man könnte ja auch Sklavenhandel legalisieren, weil ansonsten gäbe es einen Schwarzmarkt….da wäre dann Sklavenhandel absolut sexy.
„Frauen sind immer Opfer, die Männer immer Täter“ – ist viel zu einfach.
ach echt…ich finde der Satz ist klar und deutlich…und stimmt zu 99%
Ich finde die Europäer sollten sich viel mehr Gedanken machen um Parteien loszuwerden und direkt wählen zu können für Sachentscheidungen.
„man könnte ja auch Sklavenhandel legalisieren, weil ansonsten gäbe es einen Schwarzmarkt“
Längst geschehen. Nennt sich „Leiharbeit“.
Nun ob das so ist weil man Prostitution legal behält oder weil die Behörden seit Dekaden schon die Zuhälter nicht unter Kontrolle kriegen weil das vlt Rassismus bedeuten würde? Was mit allen den Leuten die NG-Schlepper mit Hilfe des Staates, Kirchen usw hierher schleppt und dann ohne Chance an Anschluss lässt? Schlimmer noch – man zerstört die Industrie und erhöht die Lebenskosten und das ist für die Unterschicht ein Desaster. Was ich sehe ist nicht unbedingt das Scheitern eines Prostitutionsrechts es ist das Scheitern von fast allem was diese Regierung berührt. Egal was das ist – geführt an der Nase zu der schönen neuen Welt, ignoriert unsere Gesellschaft alles was nichts ins Bild passt. Es gibt keine Lösung ohne Kosten und negativen Konsequenzen. Man verbietet es so wie in Schweden – wird es teilweise also an manche Freier wirken – die Steigen dann in Porn um, der Rest macht es weiter. Die Freier mit Geld holen sich eine „Führung durch die Stadt“ die Freier mit weniger Geld holen sich das in Orten wo Justiz nur dann schaut, wenn der Frühling kommt oder nur wenn es eine Leiche zu abholen gibt.
Wenn die wichtigste Geldquelle der Frauen, nämlich Mann wegfällt, dann müssen sie selber für Geld ins Haus sorgen. Das kann anstrengend werden. Man stelle sich vor, die Männer würden sich nach Vorbild der meisten Frauen ebenfalls nur für die Geldquelle Frau interessieren und genauso wenig für Sex wie sie, dann bräche der Markt alsbald zusammen. Mangels Nachfrage hin und her. Deshalb schadet ein Sexkaufverbot in erster Linie den Frauen, das stimmt schon. Allerdings geht das weit über die direkte einfache Prostitution hinaus.
Den Failed State Schweden sollte man sich gerade in Sachen Frauen/Männer nicht als Vorbild nehmen. Kein anderer Staat betreibt mehr socialengineering vermeintlich zugunsten von Frauen und zersetzt damit die Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Insbesondere, wenn man bedenkt, dass dort wieder mittelalterliche Praktiken zur Normalität gehören und nicht annähernd mit derselben Intensität verfolgt/berichtet werden, wie Prositution, da die politische Korrektheit und feministische Ideologie zum verschweigen von Straftaten gegen Frauen in bestimmten Kreisen zwingt.
„P r o s t i t u t i o n s p o l i t i k“
Besser kann man nicht
Sagen was ist
Ihr offensichtlich ironisch gemeinter Beitrag hat einen sehr wahren Kern. Es hat in der Historie schon viele Versuche gegeben das älteste Gewerbe der Welt zu verbieten, welche sich ausnahmslos ins Gegenteil verkehrt haben. Gerade der Reiz des Verbotenen scheint da einen ganz besonders verruchten Kick auszumachen. Die Scheitern der Prohibition in den Vereinigten Staaten dürfte da ein vergleichbares Beispiel sein.
„Wir sollten uns auf die großen Verbrecher der Branche konzentrieren, das heißt Menschenhändler……..“
Sehr Wahr. In diesem Zusammenhang sollte man sich auch nicht scheuen die EKD beim Namen zu nennen. Diese grün durchseuchte Schleppersekte ist mitverantwortlich, wenn ihre geretteten Schäfchen in der illegalen Prostitution landen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/drama-auf-dem-mittelmeer-von-der-sogenannten-seenotrettung-direkt-in-die-zwangsprostitution/
Ab einer gewissen Grösse braucht eine Stadt einen Rotlichtbezirk. Oder die Zahlen für Vergewaltigung, häusliche Gewalt etc. schnellen in die Höhe. Und für manch einen Mann besteht die Dienstleistung darin, dass er sich ausquatschen kann, Prostitution bedeutet auch iwS. Psychotherapie für manche, die mit ihrer Beziehung oder ihrem Dasein nicht klarkommen, da steht Sex erst einmal an zweiter Stelle. Kein Rotlichtbezirk = Vieles staut sich an, bis es sich oft in kriminellen oder psychopathologischen Handlungen entlädt. Verfolgst Du das „Nordische“ Modell (was für ein Ausdruck…“Nordisch“), dann drängst Du alles in die dunkle Ecke – keine Kontrolle mehr über Geschlechtskrankheiten, illegale (Zwangs-) Prostitution, Kriminalität etc.
Gesetze zum Schutz von Prostituierten vor Zwang etc sind da, aber keiner will sie so recht anwenden. Es ist also nicht die Frage, ob wir im Zuge eines politischen Aktionismus eine gutmensch- moralische „Sauberkeit“, einhergehend mit Illegalität und Kriminalität erzeugen, oder ob wir das, was sich ohnehin nicht vermeiden lässt (Prostitution) steuern, in Teilen kontrollieren, vieles Illegale pönalisieren aber die positiven sozialen Aspekte der Gesellschaft zugestehen wollen.
Für die Moralinsauernden Pseudo- Gutmenschen unter uns ein Beispiel: es ist wie mit den Ratten in der Kanalisation. Eine Stadt braucht ca. 120 Ratten/ Einwohner. Hast Du mehr Ratten pro Kopf, hast Du eine Rattenplage, hast Du weniger Ratten, die Müll und gewisse Fäkalienreste wegmachen, dann hast Du Seuchen bei den Einwohnern. Du hast die Wahl – entweder kontrollierst Du das weitgehend, oder Du bist so oder so als Gesellschaft im Eimer.
Lieber hab ich kontrollierte Prostituierte und die Seuchengefahr weitgehend im Griff, lieber habe ich etwas wo sich kulturkreisfremde testosterongesteuerte Junghirsche oder alte, psychisch nicht mehr einwandfrei tickende Sexbestien gegen Geld erleichtern können (und wenn sie Stress machen, eine auf´s Maul kriegen), als dass kleine Kinder oder Frauen ins Gebüsch gezerrt werden – die Zahlen dieser Statistik sind schon hoch genug. Zu hoch. (Siehe zB Kölner Domplatte, nur mal so, bevor das wieder wie üblich unter den Teppich gekehrt wird – auch wenn es nichts mit Prostitution, wohl aber mit sexuell motivierter Gewalt zu tun hatte).
Stimmt. Es gab es noch nie einen erfolgreichen Versuch die Sünde zu verbannen. Prostitution kann man vlt außer Staatsgrenze drucken aber sie bleibt so lange die Frauen und Männer sich nicht verstehen können und 100% funktioniert das nie selbst wenn die Leute nicht durch Ideologie verblendet sind und das sind die Männer aber vor allem Frauen heutzutage – verblendet.
Dass in Schweden das Problem nicht verschwunden ist, kann man erahnen indem man die Zahlen der verhafteten Freier beobachtet. Das sieht man doch was – nämlich gar nichts. Die sind scheinbar komplett verschwunden. Es ist wie unter Kommunismus damals – wenn die Realität nicht zu Staatsideologie und Gesetzen passt wird sie verblendet und die Gesetze nur dann beachtet wenn es notwendig ist, zu zeigen dass man was macht und dass sie funktionieren. In Schweden gilt jetzt ein Stadtführerin für die wohlhabender und Straße für die weniger wohlhabender Freier. Bei manchen funktioniert das Gesetzt natürlich. Nun wie sie sagen die Kosten sind da nicht zu übersehen.
Wenn jemand jetzt mit dem Totschlagargument kommt – nein ich will nicht dass meine Tochter so Geld verdient. Nun selbst wenn, wenn sie als erwachsene Frau es tut werde ich als Vater nun akzeptieren müssen und sie helfen wenn sie es braucht. So wie sich gehört.
Am Ende ist das nun so – es gibt keine Ideale Lösung. Selbst wenn man allen Bürgern zwecks Verhaltenskontrolle Chips unter die Haut einbaut, wird man die Probleme nur verlagern. Was wiederum bedeutet – man muss schauen wo die unerwünschte Nebeneffekte am kleinsten sind.
Die italienischen Sozen haben bereits vor fünfzig Jahren versucht, mit ihrem Merlin-Gesetz, das Bordelle verbietet, die Prostitution abzuschaffen. Das Ergebnis der Bemühungen sind mindestens ein Straßenstrich in jeder größeren Ortschaft und auch Frauen, die auf der Müllkippe auf Freier warten.
Das Prostituiertenschutzgesetz war im Vorfeld u.a. von Prostituiertenorganisationen scharf kritisiert worden. Auch heute hält diese Kritik an. Beispielsweise findet sich auf der Seite donacarmen.de, Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten, eine Besprechung zum Zwischenbericht der Bundesregierung unter dem Titel „Intransparenz als Leitprinzip“. Das Fazit lautet: „Ein kritischer Blick in den ‚Zwischenbericht‘ zeigt jedoch: Er ist rundum misslungen und aufgrund durchgängiger Intransparenz eine einzige Zumutung. … die Bundesregierung unterlässt alles, was den komatösen Zustand eines allseitigen Desinteresses in Frage stellen könnte. Das wäre zweifellos anders, hätte der vorgelegte ‚Zwischenbericht‘ handfeste Hinweise für den Erfolg des Prostituiertenschutzgesetzes vorzuweisen. Davon kann aber trotz anderslautender Bekundungen nicht die Rede sein.“ Weiterhin wird auf der Internetseite auf rechtswidriges Vorgehen der Regierung gegen Prostituierte über einen unzulässig langen „Lockdown“ hingewiesen. Frau Pantel unterstützt diese Regierung und ihr sachlich untaugliches, mitunter gerichtlich als illegal gebrandmarktes Handeln nach wie vor. Deswegen stellt sich die Frage, warum sie nun ausgerechnet Tichy als Medium zur Selbstbeweihräucherung nutzen will. Ich habe jedenfalls kein Interesse an ihren Ausführungen.
Die Diskussion ist doch müßig! Deutschland hat sich an vielen Stellen von Recht und Gesetz verabschiedet. So gilt Deutschland als Rückzugsgebiet für Mafia, Clans, Islamisten und Terroristen in guter sozialistischer Tradition. Dazu kommt, dass Deutschland ein bekanntes Zentrum für Geldwäsche jeder Art war und ist. Und letztlich ist Deutschland der Puff Europas und des öffentlichen Drogenhandels.
Woran mag das liegen?
Man werfe einen Blick in die 68’er, den Marsch durch die Institutionen und die wenig konsequente Politik der Parteien. Die Grünen und in ihrem Schlepptau die anderen linken Parteien haben die Gesellschaft in ihrem Sinne sexualisiert. Das hat mittlerweile nichts mehr mit Aufklärung zu tun, sondern spiegelt die Einstellungen z.B. einen Daniel Cohn-Bendit wieder, der Sex mit Kindern für vollkommen normal hält. Dazu kommt die Negierung des „biologischen“ Geschlechts hin zum soziologischen, mit der Option einer Umwandlung des Geschlechts bereits in frühen Jugendalter. Tattoos erst ab 18, Geschlecht ab 14. Diese Einstellung schlägt im Übrigen auch auf die abscheulichen Taten zur Kinderpornographie durch, die über Jahre nicht verfolgt wurden.
Und Deutschland ist interessant für Prostitution und Menschenhandel, da wir die liberalste Gesetzgebung und den geringsten Verfolgungsdruck haben. Die Polizei ist schlecht ausgestattet (gerade mit Corona Maßnahmen beschäftigt), die Justiz harmlos und inkonsequent. Dazu kommt natürlich ein Gesellschaft, in deren Zentrum nicht die Familie steht, sondern der Einzelne. Geld ist ausreichend vorhanden, Sex ist getrennt von den klassischen werten wie Liebe und Vertrauen und die soziale Versorgung der Sexsklavinnen gesichert. Sex wird zur Ware, wie ein Schokoriegel. Da wundert es nicht, dass die nächste Welle der Sexsklaven nach Europa rollt. Berlin ist hier ein Muster für das, was unter einer R2G Regierung passieren dürfte und andere Großstädte, wie Köln, Hamburg und Frankfurt sind nicht weit entfernt. Es ist alles vorhanden, Geld, Ware, Moral und wenig Verfolgungsdruck auf die Profiteure, die Menschenhändler aus Osteuropa, Afrika und den arabischen Staaten.
Aber mit der Migration tut sich auch ein neues Feld auf – es ist für die deutsche Frau sexy aus Nächstenliebe mit eine Nafri ins Bett zu steigen.
Daher mein Appell Frau Pantel:
Es ist zwar schick über Frauenquoten in der Frauenunion zu diskutieren. An der Front der Migranten und Menschenhändler verlieren die Frauen in Deutschland gerade ihre Gleichberechtigung. Das trifft zwar nicht die linksgrüne Elite und nicht die Frauen in Politik und Wirtschaft, sondern die frau auf der Straße!
Werden Sie aktiv!
Das nordische Modell ist sehr wohl erfolgreich, es gibt dazu belastbare Studien, die man zur Kenntnis nehmen könnte. Warum gehören Freier bestraft und Prostituierte straffrei gelassen? Weil es frauenverachtend ist, wenn Männer sich für ein paar Euro (so billig ist das mittlerweile) an einer Frau befriedigen können. Der Mythos der selbstbestimmten Hure ist eine kranke Legitimation für Männer, die ihr widerliches Tun vor sich selbst rechtfertigen möchten.
Man schaue sich Internetforen an, wo Freier sich austauschen. Wer danach nicht kotzen muss, dem ist nicht zu helfen.
Diese Studien können Sie ja hier mal zitieren. Zunächst mein Literaturzitat: Kingston and Thomas (2019) No model in practice: a ‘Nordic model’ to respond to prostitution? Crime Law Soc Change 71, 423-439. Hier die relevanten Zeilen des Fazits übersetzt: „Dieser Artikel hat gezeigt, dass ein nordisches Modell auf dem Papier existiert, aber nicht umgesetzt wird… . … Der Artikel hat außerdem die Gründe aufgezeigt, warum das nordische Modell nicht funktioniert. Zunächst reduziert das nordische Modell nicht die Nachfrage [nach käuflichem Sex], Menschenhandel, Gewalt oder Ausbeutung. Im Gegenteil wirkt es als ein politischer Reizstoff, der diese Probleme verschärft.“ Für die Einzelheiten lesen Sie bitte das Paper.
Es stellt sich doch die Frage, warum eine CDU-Bundestagsabgeordnete mitten im Lockdown hier auf Tichy ausgerechnet mit dem Prostitutionsschutzgesetzt daherkommt.
Hier ist eine Übersicht:
https://sisters-ev.de/wp-content/uploads/2021/02/Uebersicht-Studien-Effekte-Nordisches-Modell.pdf
Daraus nur ein Beispiel:
5. Sunesson, Per-Anders, Fragen und Antworten zum Verbot des Kaufs sexueller Dienste in Schweden. 18.10.2020 http://twitdoc.com/view.asp?id=517149&sid=B319&ext=PDF&lcl=Fragen-und-Antworten-zumVerbot-des-Kaufs-sexueller-Dienste-inSchweden.pdf&usr=PASunesson&fbclid=IwAR3_L75nx054TyiQTzIBFM9wcqcqDtxtm26OQUgKW BZXLKSuVQ8kGUm6fow o Behauptung: Das Gesetz ist ein Misserfolg – es gibt in Schweden immer noch Prostitution. Antwort: Prostitution ist in Schweden wesentlich weniger verbreitet als in Ländern, in denen der Kauf sexueller Dienste nicht verboten ist. Es gibt einen starken normbildenden Effekt. Heute finden es nur noch wenige Schweden in Ordnung, Sex zu kaufen. o Behauptung: Die Prostitution hat nicht abgenommen – sie ist in den Untergrund gegangen. Antwort: Diese Behauptung ist nicht korrekt. Seit Inkrafttreten des Gesetzes ist die Prostitution in Schweden stark zurückgegangen. Es gibt keine Anzeichen für eine heimliche Prostitution in Schweden. Die Polizei findet den Anbieter genauso leicht wie es der Sexkäufer tut. Natürlich kann für kurze Zeit an einzelnen Orten, die von der Polizei noch nicht entdeckt worden sind, Prostitution vorkommen, aber erfahrungsgemäβ nur in sehr kleinem Umfang. o Behauptung: Seit Inkrafttreten des Gesetzes hat die Gewalt gegen Personen, die Sex verkaufen, zugenommen. Antwort: Im Gegenteil, sowohl Polizei als auch Frauen in der Prostitution bezeugen, dass das Gesetz zu einer Machtverschiebung vom Käufer hin zum Verkäufer sexueller Dienste geführt hat. Die Käufer wissen: Wenn sie einer Person, die ihnen sexuelle Dienste verkauft, etwas tun, kann diese die Polizei informieren, ohne dass sie selbst als „Verkäuferin“ juristische Konsequenzen zu befürchten hat. Fakt ist, dass in Schweden seit Inkrafttreten des Gesetzes Studien Nordisches Modell Seite 4 von 8 niemand, der sexuelle Dienste verkauft hat, im Zusammenhang mit der Prostitution getötet worden ist. o Behauptung: Kinder von Frauen, die in Schweden Sex verkaufen, werden von den Sozialbehörden in Obhut genommen. Antwort: Die Schwelle für eine Inobhutnahme ist sehr hoch und soweit es möglich war, Nachforschungen anzustellen, ist zumindest in den letzten zehn Jahren kein Kind in Obhut genommen worden einzig und allein aus dem Grund, dass die Mutter Sex verkauft hat. In den Fällen, in denen es zu einer Inobhutnahme kam, gab es dafür mehrere Gründe, darunter Missbrauch und Misshandlung. o Behauptung: Wer in Schweden Sex verkauft, riskiert den Verlust seines Mietvertrags und somit seiner Wohnung. Antwort: Diese Behauptung ist korrekt. Gemäβ einer Vorschrift in der schwedischen Gesetzgebung kann ein Mietvertrag gekündigt werden, wenn in der Wohnung kriminelle Handlungen stattfinden, beispielsweise Prostitution. Bevor eine Kündigung erfolgen kann, soll dem Mieter jedoch die Möglichkeit gegeben werden, den Kündigungsgrund auszuräumen, d. h. der Mieter wird aufgefordert, die kriminelle Handlung einzustellen. Der Unterzeichner hat keinen Fall finden können, in dem eine Person, die Sex verkauft, ihre Wohnung verloren hat. Indes gab es mehrere Fälle, in denen Wohnungen für eine befristete Zeit über Airbnb angemietet und für Prostitutionszwecke genutzt wurden und der Mietvertrag daraufhin vom Eigentümer vorzeitig beendet wurde. o Behauptung: Seit Inkrafttreten des Gesetzes ist es für Sozialämter und Hilfsorganisationen schwerer geworden, mit Personen, die Sex verkaufen, in Kontakt zu kommen. Antwort: Es deutet nichts darauf hin, dass Sozialämter und Hilfsorganisationen schwerer mit Personen, die Sex verkaufen, in Kontakt kommen. Es gibt Beratungsstellen in verschiedenen Teilen des Landes, an die sich Personen, die Sex verkaufen, anonym wenden können und es gibt eine enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Sozialämtern.
Nun wenn Sie diesen Studien glauben dann habe ich für Sie eine Brücke zu verkaufen.
Ich weiß noch, wie Rot-Grün damals Prostitution zu einem ganz normalen Job machen wollte. Mit Krankenversicherung, Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung (???) und ähnlichen.
Wie begeistert sie waren, dass jetzt endlich nachdem die Konservativen alles Gute immer blockiert hatten, sie an der Macht wären und endlich vernünftige Lösungen anbieten könnten, die allen nutzen.
Scheint alles nicht so geklappt zu haben. Aber wen interessierts?
Linksgrün ist eine Eventkultur. Man kämpft gemeinsam für etwas. Und wenn man dann die Macht hat, kann man endlich die Welt nach seinem Vorbild gestalten und alles wird gut. Und wenn es nicht ganz so gut wird, wen interessiert es. Man hat schon lange das nächste Event. Maximal ist man auf Dauer enttäuscht vom Menschen. Und um diesen Frust abzubauen, möchte man wenigstens etwas Luxus für sich selbst, wenn man sonst nichts mehr hat.
Genau so habe ich es im Umfeld der (in der Sache richtigen) Demos gegen S21 erlebt. Hauptsache Demo machen, Hauptsache sich mit Freunden treffen und sich gut fühlen. Deswegen wollen viele bis heute nicht aufhören mit dem „Widerstand“, obwohl seit fast 10 Jahren klar ist, dass S21 nicht zu stoppen ist. Aber es macht halt Spaß…
Schon witzig, die Linksgrünen: Kinder sollen in den Kitas masturbieren, aber Erwachsene sollen nicht Sex für Geld haben.
Total krank, deren Vorstellungen. Irgendwie müssen das selber lauter verkrachte Existenzen sein, die sich solches ausdenken.
Ich glaube mittlerweile, dass sich das jeweils eine kleine Minderheit innerhalb der Linken ausdenkt. Die müssen es dann in die übliche linke Sprache verpacken und mit der üblichen linken Eventkultur anpreisen. Der Rest der Linken will nur das Wohlfühlgefühl von Gemeinsamkeit haben und macht aus „Solidarität“ mit.
Ich glaube, Links ist vor allem eine Eventkultur. Und eine kleine engagierte Gruppe kann das für ihre Zwecke ausnutzen.
Im Grunde müsste nur eine konservative Gruppe, ohne jede konservative Vorgeschichte sich innerhalb linker Parteien einschleusen, bei allem linken Sch… mitmachen und langsam die eigene Agenda mittels Linkssprech durchdrücken.
Wow! Da könnte sich manche Linksgrüne vom Schlage Baerbock noch eine Scheibe abschneiden!
Den Inhalt des Textes kann man mitragen, nur Fr. Pantel ist nicht Opposition, sondern sitzt quasi in der Regierung. Und das seit Jahren, mit einer starken Kanzlerin, die ansonsten nicht zimperlich ist!. Warum also dieses jammern. Noch etwas ist mir aufgefallen: Immer wieder der Hinweis auf die meinung der „GRÜNEN“. Dabei stellen die Grünen nur einen MP in den Ländern. Warum eine so kleine Minderheit, eine so großen Einfluß hat, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Wir sind abhängig von einer kleinen Partei mit extremem Positionen. Kein Kanzler in der BRD der Vergangenheit hat sich so von einer kleinen Oppositionspartei durch den Ring ziehen lassen. Ist dies das Alleinstellungsmerkmal unserer KANZLERIN?
Wow sie haben des Pudels Kern getroffen.
…des Pudels Kern — oder ins Schwarze. Und am Sonntag sind Landtagswahlen, ja sowas. Braucht die CDU noch dringend Stimmen?
Aber, aber…
Guckst du mal ins nächstbeste Trans-Forum, so viele Möchtegern-„Hobbyhuren“ auf einem Haufen… Wer zwingt die eigentlich dazu? Die Grünen?
Überhaupt, wieso sind die Frauen Opfer, wenn es doch gar keine Frauen im biologischen Sinne gibt? Und wenn sich der Freier nun als Frau fühlt? Da müsste es doch ein Gute-Freier*innen-Schutzgesetz geben.
das gendert man wie alles andere: FreierEnde.
Also, um mal offen & ehrlich zu sein: Ich habe mich ein paar Jahre lang intensiv als Kunde im Rotlichtmilieu herumgetrieben. Die von Politikern, selbsternannten Frauenrechtlerinnen, übereifrigen Christen, Puritanern, Verklemmten, Mainstreammedien und den anderen üblichen Verdächtigen stets behaupteten Zustände habe ich nirgends angetroffen. Ich will nicht abstreiten, dass es sicher auch elende Schicksale gibt – die gibt es aber überall, wo Geld verdient wird. Wahrscheinlich sind sie dort häufiger, wo der Drogensumpf nicht weit ist. Wie der Staat aber dort agiert, sieht man am Beispiel Görlitzer Park: Wegschauen, um keine mißliebigen Debatten hochzukochen.
Die Frauen, die ich in dieser Zeit traf, waren überwiegend integre Personen, selbstbewusst – und intelligenter als so manche Politikerin. Und – was selbsternannte Frauenrechtlerinnen auf den Tod nicht ausstehen können – die meisten hatten Spaß an der Sache, wenn sie nicht gerade müde waren.
Nicht wenige dieser Frauen sagten mir übrigens, dass sie grundsätzlich keine Türken und Araber mehr als Kunden empfängen, denn mit denen hätten sie schlechte Erfahrungen gemacht. Osteuropäische Kunden seien ok, solange sie nicht betrunken sind.
Also: Achtet darauf, dass Frauen, die diesen Beruf wählen, ihn auch anständig ausüben können und beendet endlich die ewige, verklemmte Schmutzkampagne, in der alle diese Frauen als unselbständige, hilflose Opfer und ihre Kunden als irgendwie krank oder zumindest bösartig dargestellt werden.
Bildet endlich die Wahrheit ab, so wie sie ist: Es ist ein Gewerbe, in dem sich Menschen begegnen. Nur, weil IHR nicht nachvollziehen könnt, was und warum sie es tun, habt ihr noch lange kein Recht, aus eurer persönlichen Voreingenommenheit Verbote zu stricken!
Super zusammengefasst, ist genau auch meine Meinung! Zudem gehen die Straftaten im Bereich der Zwangsprostitution seit Jahren kontinuierlich zurück und bewegen sich auf ganz niedrigem Niveau. Ich habe den Eindruck, dass ein Schutzbedürfnis konstruiert wird, dass völlig an der Realität vorbei geht!
Faellt das durchaus geschaetzte und bei Herrn Backes in SWR 3 bereits wohlwollend besprochene Sugar Daddy – Modell, interessant offenbar vor allem fuer Studentinnen unter Prostitution? In der damalige Runde zumindest nicht. Solange es einen Bedarf gibt, und das gilt fuer beide Seiten, oder einen Markt, duerfte die angestrebte „schoene neue Welt“ zumindest in diesem Punkt scheitern. Natuerlich koennte manche Damen auch mit einem Einkommen aus einer anderen Beschäftigung zufrieden sein, aber sie sind es nicht. So what. Das Ganze gehoert zum Erziehungsprogramm der Linksgruenen, gerichtet an die Herren, und hat mit dem voellig berechtigten und notwendigen Kampf gegen Zwang, Ausbeutung und Handel realiter nichts zu tun. Dieser Kampf muesste sich dann mit spezifischen Fragen auf der Taeterseite, hier sind nicht die Freier gemeint, beschäftigen, die sie an die Grenzen der p. c. führen. Die Korrelationen sind bekannt und unlängst war im ÖR ein p. c. Film zu sehen, in dem ein Herr mit Migrationshintergrund seine sehr junge deutsche“ Freundin“ zum Anschaffen aus „Liebe“ schickte. Den Anfang machten mehrere Herren mit demselben Hintergrund. Linksgruen, gleich ob hier oder in Schweden, bekaempft und das ist auch nicht die Absicht, nicht etwa die Gewalt gegen Frauen, uebrigens auch nicht in anderen Formen und Parallelgesellschaften, sondern die verhassten weissen Männer, deren Existenz sie ja neu konstruieren, spaeter auch ersetzen wollen. Eine skandinavische Politikerin offenbarte das eigentliche Ziel durch die Aussage, dass die Vergewaltigung durch einen fremdlaendischen „Gast“ viel weniger schlimm fuer die Frau sei, als die durch einen weissen Herren. Nachzulesen bei Klonovsky. Fazit : Wenn es den menschenverachtenden linksgruenen Ideologen tatsaechlich um den Schutz und die Rechte der Frauen ginge, muessten sie ihren Kurs radikal aendern und qua law and order durchsetzen, auch gegen „Migranten“. Etwa so wie gegen die Dealer in Berlin. Kleiner Scherz. Und nebenbei und nur am Rande waere das Ende der linksgruenen Heuchelei auf dem gesamten Gebiet der Sexualitaet zu pruefen. Hier paßt Einiges auf der hedonistischen Seite von Linksgruen, der “ Befreiungsseite“, nicht ganz zusammen. Promiskuitaet der Damen sehr gerne, aber bitte ohne weisse Herren oder nur nach Vertrag und mit Zeugen.
Ich glaub, vor allem sind die linksgrünen Damen neidisch, weil sie selber keine Kunden abbekämen….
In den USA führte die „Prohibition“, der vollkommene Verbot des Alkoholausschanks („PROST-itution“ ?), zu einem enormen Anstieg der organisierten Kriminalität, die Gestalten wie Al Cappone hervorbrachte, und einer kompletten Verachtung für den Staat, der Gesetze erließ, die er nicht durchsetzen konnte – einer der Gründe für die bis heute in den USA herrschende Gesetzlosigkeit und Akzeptanz krimineller Gängs. Nur zur Illustration: Al Cappone konnte den „Hoodlums“, der untersten Stufe seiner „Mitarbeiter“, $ 350 die Woche zahlen… unter Berücksichtigung der Kaufkraft ein heutiges Ministergehalt.
Da fragt man sich: Sind die linkisch-linken Verfechter des „Nordischen Modells“ so unwissend, oder geht es ihnen in Wirklichkeit genau darum – Verachtung für den Staat zu schüren und den Boden für eine Ausbreitung der organisierten Kriminalität zu schaffen?
Hatten wir doch unter der katholischen Kirche schon. Die Menschen mit der Verteufelung dessen unter Kontrolle bekommen, was sich des Menschen Kontrolle entzieht: Dem Sexualtrieb.
Ich versuche mal Ihre (rhetorische) Frage zu beantworten, aus meiner Sicht, mit lebenslanger Erfahrung mit Linken.
Die Religion und das Lebensmodell ihrer Eltern ist Linken zuwider, also basteln sie sich eine Ersatzideologie. Selbstreflexion kennen sie nicht und wenn doch werden die Ergebnisse verdrängt. Sie türmen immer einen Popanz an Bösem auf, gegen den sie wieder Amok laufen können, wie gegen ihre Eltern.
Sexuelle Durchbrüche von Gier haben sie auch, müssen sie aber verheimlichen. (Stichwort Ehebruch, Prostitution, Porno, Mißbrauch, Kinderschändung, Vergewaltigung)
Mit ihrer verlogenen Moral richten sie ständig mehr Unheil an (oder mindestens genauso viel) wie verbohrte Christen.Es handelt sich um unreife Persönlichkeiten die sich ihre verlogene Welt basteln. Immer brauchen sie Schuldige und müssen sich ständig, wegen eigener Schwächen und Fehlleistungen, über Andere aufregen und sie bekämpfen. Gilt auch für Frauen.
Kriminalität ist ihnen grundsätzlich willkommen, da sie ihre Existenz und ihren Kampf rechtfertigt. Alles was von der eigenen Person ablenkt ist gut.
Zusammengefaßt, würde ich sagen, haben Sie hier eine sehr kluge Frage gestellt.
„Frauen sind immer Opfer, die Männer immer Täter“
Den Spruch finde ich schon länger recht amüsant, wenn man an die bösen Täter an afrikanischen (und anderen) Küsten denkt, welche sich für arme deutsche Frauen jenseits der 50 opfern.
Ja, ich gebe zu, ich bin „Auf Streife“-Fan.
Und ich habe mir mal den Spaß gemacht, eine Statistik zu erstellen, welche Geschlechterzugehörigkeit im klassischen Sinne der Täter hatte.
Es waren zu 82% – Männer…..
Klares Denken drückt sich in klarer Sprache aus. Ein Slogan wie „… die staatliche Lufthoheit über den Schlafzimmern …“ zielt meilenweit an dem Thema vorbei, weil – wie espäter auch im Tet enthalten – weder die Schlafzimmer noch irgendeine Oberhoheit gemeint sind.
Dass Ausbeutung und Gewalt mit Gesetzen allein nicht erfolgreich bekämpft werden können, sondern dass dazu eine bessere Polizeipräsenz und leistungsstarke Staatsanwaltschaften sowie schnell agierende Richter notwendig sind, gilt nicht nur für dieses Thema.
Bevor weitere Gesetze erlassen werden, sollten Recht und Gesetz konsequent umgesetzt werden. Die Autorin als Abgeordnete der Regierungspartei trägt für den Verfall der Rechtssaatlichkeit eine Mit-Verantwortung dafür, dass Polizei und Justiz systematisch delegitimiert werden.
Treibende Kräfte dazu sind die beiden Parteien, mit denen die CDU für die nächste Regierungsbildung flirtet.
Wenn Sie alles Leben von Polizei und Justiz regeln lassen wollen, wachen Sie in einer nicht sonderlich lebenswerten Welt auf. Es reicht, wenn Sie ein gutes Vorbild sind.