In Deutschland regiert die Zaghaftigkeit. Das jüngste Beispiel dafür ist die Aussetzung der Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Bei 13 Geimpften wurden Blutgerinnsel in den Hirnvenen festgestellt, nachdem ihnen der Wirkstoff von AstraZeneca gespritzt worden ist. Drei Tote sind zu beklagen. Insgesamt wurden bis dahin 1,6 Millionen Impfdosen von AstraZeneca gespritzt. 13 Fälle schwerer Nebenwirkungen auf 1,6 Millionen, das macht eine statistische Häufigkeit von 0,0008125 Prozent.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Hätten unsere Gesundheitspolitiker die Frage mit „ja“ beantwortet, hätte sich daraus die nächste Frage ergeben: Rechtfertigt die Corona-Lage es, dass der Staat den Tod von einigen wenigen Menschen in Kauf nimmt, um andere hunderttausende Ärzte, Pfleger, Lehrer durch eine Impfung vor einer Ansteckung zu schützen?
Auch diese Frage muss berechtigt sein, so hart diese Entscheidung für Politiker auch sein mag. Doch Politik bedeutet, Entscheidungen zu treffen, abzuwägen zwischen den Interessen der einen zulasten der Interessen von anderen. Es ist die Aufgabe von Politikern, auf Fragen wie jene, die das Coronavirus aufwirft, Antworten zu geben. Das ist die Verantwortung, in der Politiker stehen.
Unsere Politiker jedoch stellen sich ihrer Verantwortung nicht. Sie versuchen, die Entscheidungen abzuwälzen, auf Ärzte, Virologen, medizinische Einrichtungen wie das Robert-Koch-Institut oder das Paul-Ehrlich-Institut. Die Folge: Deutschland wird wie ein Krankenhaus regiert, in dem niemand mehr ein Risiko eingehen will. Ein Land, zumal von der Größe Deutschlands, lässt sich nicht wie ein Krankenhaus verwalten.
Unsere Entscheidungsträger treffen keine Entscheidungen. Sie stehlen sich davon, aus Angst vor einer Entrüstungswelle in den sozialen Medien und Fernseh-Talkshows. Aus Angst verwechseln sie in einem fort Risiko und Gefahr. Schlimmer noch, sie setzen sie gleich. Dabei ist eine Gefahr etwas völlig anderes als ein Risiko. Wenn ich mit meinem Fahrrad losfahre, setze ich mich der Gefahr aus, dass bei hoher Geschwindigkeit ein Reifen platzt. Diese Gefahr ist real. Und trotzdem setze ich mich ihr regelmäßig aus. Aus einem einfachen Grund: Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, ist denkbar gering. Und selbst wenn dieser unwahrscheinliche Fall eintritt, ist das Risiko noch geringer, dass ein solcher Reifenschaden schlimme Folgen für mich oder andere Menschen hat. Das Risiko ist eine statistische, eine theoretische Möglichkeit. Ja, die Gefahr droht, dass mir bei der nächsten Fahrradtour ein Reifen platzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies eintrifft, ist gering.
Unter der Verwechslung von Risiko und Gefahr leidet die gesamte Bevölkerung seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als einem Jahr. Darunter litten in Deutschland monatelang auch die 80.600 Friseursalons mit rund 240.000 Beschäftigten. Es besteht tatsächlich die Gefahr, dass sich das Coronavirus über Friseursalons verbreitet. Unbestritten. Doch dank eines umsichtigen Hygiene- und Abstandsplans in den Salons konnte das Risiko, dass sich jemand bei seinem Friseurtermin infiziert, denkbar geringgehalten werden. Zwischen dem ersten und zweiten Lockdown im vergangenen Jahr wurden bei 700.000 Kundenkontakten täglich, nicht mehr als insgesamt zehn Corona-Infektionen von Friseuren auf Friseurtermine zurückgeführt. Um das Risiko einer Infektion beim Friseur in Prozent auszudrücken, bedarf es eines Rechners, der sehr viele Nullen hinter dem Komma berechnen kann.
Ich lebe gerne in einem Land, in dem ich weiß, dass seinen Politikern das Leben jedes einzelnen Bürgers wichtig ist. Viele Menschen müssen in einem Staat leben, in dem dies nicht selbstverständlich ist. Es ist auch richtig, dass unsere Politiker alles daransetzen, die Bevölkerung vor einer Infektion zu bewahren. Gleichzeitig sollte uns jedoch auch bewusst sein, dass ein Leben auf diesem Planeten nur möglich ist, wenn wir bereit sind, Risiken einzugehen. Ständig setzen wir uns Gefahren aus, ob wir aus dem Haus gehen, mit dem Auto fahren, oder ob wir zu Hause bleiben.
Das soll natürlich nicht bedeuten, dass wir Gefahren suchen sollen, wenn wir sie vermeiden können. Vielmehr muss uns bewusst sein, dass wir ständig Abwägungen treffen müssen. Welches Risiko will ich eingehen? Und welches nicht? Welche Wahrscheinlichkeit ist akzeptabel, welche nicht?
Viele Friseure waren durch die Schließung ihrer Salons von der Insolvenz bedroht. Am Ende war es jedoch nicht ihr Leid, dass ein Umdenken bei den Politikern bewirkt und die kontrollierte Öffnung der Salons ermöglicht hat. Es war die Angst vor einer unkontrollierten und unkontrollierbaren Schattenwirtschaft in den Küchen der vielen Friseurkunden. Diese Nebenwirtschaft drohte, die Inzidenzzahlen dramatisch steigen zu lassen.
„Mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, müssen keine Friseure mehr schließen und kein Einzelhandel“
Politiker stehen in der Verantwortung für ihre Entscheidungen, und es sei es für ihre Nicht-Entscheidungen. Aber sie können sich nicht aus dieser Verantwortung stehlen. Denn die Pflicht, Entscheidungen zum Wohl der Allgemeinheit zu treffen, entsteht aus dem öffentlichen Amt, um das sie sich beworben und dass sie angenommen haben. Verweigern sich Politiker dieser Verantwortung, weigern sie sich, ihre Pflicht auszuüben und betreiben Als-ob-Politik.
Noah Wild ist Sprecher der Geschäftsführung und Teilhaber der Wild Beauty GmbH in Seeheim-Jugenheim, einem Dienstleister und Lieferanten für Friseure.
Absolut richtig! Durch die Rückatmung des CO2 wird bei uns allen eine Acidose hervorgerufen – oder zu deutsch: Wir übersäuern. Dagegen nehme ich (also schon vor Corona – seitdem aber die doppelte Dosis) Basen Citrate.
Mithilfe von Weizen- und Gerstengraspulver, Spirulina und Vitamin D3 bekommt mein Immunsystem, was es braucht. Ich war seit über 2 Jahren nicht krank – darüber hinaus sind auch zwei Alterswarzen und eine Schuppenflechte verschwunden.
Unterstützen statt bekämpfen ist der einzig vernünftige Weg für Gesunde.
Ihr Denkfehler beginnt im ersten Absatz: Es ist eben keine Impfung, sondern eine experimentelle Gentherapie und wir sind die Versuchskaninchen.
Das eigentliche Problem bei der zunehmenden Nicht-Akzeptanz ist doch die Ungleichbehandlung – sprich bewußte Benachteiligung vieler Gruppen in Deutschland. Während sich die Menschen in Bussen und Bahnen drängeln dürfen wegen der Fahrt zur Arbeit, sind Einkäufe in z.B. Baumärkten oder Bekleidungsgeschäften verboten, wo viel weniger Gedränge herrscht. Nach Mallorca darf man in den Urlaub fahren, an deutsche Küsten- und anderen Urlaubsregionen aber nicht. Wer auf der Durchreise eines Kreisgebiets zur oder von der Arbeit ist, darf die Tankstelle abends im Ausgangssperrengebiet anfahren und benutzen, der dort Lebende aber nicht. Einige erhalten großzügige monetäre Hilfen, andere gar nichts. Ein Muster ist nicht erkennbar. Und so geht es weiter und weiter.
Täglich werden Bestimmungen umgestoßen und neue erlassen und niemand weiß mehr genau, was eigentlich nun wieder gerade von der Politik gefordert und erlassen wurde. Das schützt aber leider nicht vor hohen Geldstrafen.
Während uns eingehämmert wird, dass alles nur aufgrund von wenigen, vorhandenen Krankenhausplätzen abhängt, werden gleichzeitig Krankenhäuser in Deutschland geschlossen.
Eine Logik ist in diesen Handlungen nicht mehr erkennbar. Gleichzeitig überströmt uns eine mediale Propaganda-Show, die sich gewaschen hat.
Nee, in Schulnoten ausgedrückt ist das Ganze eine glatte 6.
Aus Sicht des Staates muss mit AstraZeneca weiter geimpft werden. Es gibt eindeutig viel weniger Tote. Die Herdenimmunität steigt.
Der einzelne Bürger kann AstraZeneca ablehnen. Auch wenn das Risiko verschwindend gering ist: Warum soll sich der Einzelne mit AstraZeneca impfen lassen, wenn es Impfstoffe ganz ohne bekannte Risiken gibt? Ist der Einzelne für die Herdenimmunität zuständig oder für seine eigene Gesundheit.
Bundespräsident Steinmeier lässt sich (angeblich) demonstrativ mit AstraZeneca impfen. Wer am Bildschirm kann denn beurteilen, welcher Impfstoff sich in der Spritze befand. Ich traue heute den Politikern jede Schweinerei zu. Da ist auch der Bundespräsident nicht ausgenommen (besonders nach Wulff).
Der Autor hat immer noch eine sehr idealisierte Vorstellung vom deutschen Politikbetrieb. Nehmen wir das Beispiel Fahrrad, geplatzter Reifen – Gefahr und Risiko. Unsere Politik will einen weltoffenen Nationalstaat in ein Multiethnisches/multireligiöses Gebilde umwandeln, die Grünen sind ja schier besessen von der Idee. Zweifellos ein Plan mit Risiken, obwohl ständig nur von Chancen gefaselt wird. Gibt es aber eine belastbare Statistik, welche die Risiken auf Grund einer geringen Gefahrenlage vertretbar erscheinen lässt? Oder anders: Gibt es historisch und/oder geographisch irgendein soziales Multi-Gebilde was nicht über kurz oder lang implodiert (ist)? Also, Zaghaftigkeit ist eins der wenigen Dinge, die ich der Merkel-Truppe nicht vorwerfen würde. Und Corona losgelöst von der Merkelchen Umwandlung zu sehen ist weder möglich noch sinnvoll.
Das Aussetzen von Astrazeneca anhand von 13 schweren Zwischenfällen in Deutschland, incl. der drei Todesfälle, scheint für manche Menschen unverhältnismäßig zu sein. Jedoch nicht, wenn man die Nebenwirkungen der Impfungen von ganz Europa betrachtet, was seitens der deutschen Medien und Behörden offenbar sorgsam vermieden wurde.
Der Epoch Times, 15.2.2021, ist aus einer Veröffentlichung der Britischen Arzneimittelbehörde (entspricht dem Paul-Ehrlich-Institut) für GB Folgendes zu entnehmen:
Bis dahin 30.000 Geimpfte, gemeldet 100.000 unerwünschte Impfreaktionen:
Darunter:
Todesfälle: 236, (76 durch Pfizerimpfstoff, 64 durch Astrazeneca).
Von den 236 sind 15 unmittelbar nach der Impfung „umgefallen“ (9 durch Pfizerimpfstoff, 6 durch Astrazeneca)
Vollständig Erblindete: 13
Optische Behinderung und Blindheit: 53 Fälle durch Pfizerimpfstoff, 26 durch Astrazeneca
Fehlgeburten: 8
Bis zum 31.3.2021 gab es in Deutschland 31 Verdachtsfälle auf Sinusvenenthrombose, davon 9 verstorben.
Todesfälle wurden vor allem durch Astrazeneca auch aus Österreich, Dänemark, Bulgarien, Norwegen, Italien, Spanien, Südkorea gemeldet, dazu je 1 aus USA und Spanien durch Biontechimpfstoff. Hirnblutungen wurden auch aus Indien gemeldet. (Diese Meldungen, soweit ich sie recherchieren konnte.)
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn sogenannte Impfgegner und Hypochonder sich ein Urteil über den Impfstoff von Astra-Zeneca anmaßen. Die selben Leute haben tags darauf keine Probleme damit, sich mariniertes Grillfleisch (Hauptsache billig!) aus der Tiefkühlung von ALDI/LIDL einzuverleiben.
Aber: Die Gesundheitsämter kennen auch nach einem Jahr immer noch Feierabend und Wochenende und Feiertage. So wichtig und gefährlich kann der Virus also nicht sein. Vielleicht sollte Minister Spahn an die Gesundheitsämter ein Rundschreiben verschicken: Liebe Gesundheitsämter, Corona ist sehr gefährlich,bitte passien sie ihre Arbeitszeiten an die des Coronavirus an.
Der Autor irrt. Die Impfung mit unzureichend geprüften Impfstoffen ist etwas anderes als der Ziegelstein, der mir auf den Kopf fallen könnte. Dass ich in meinem üblichen Umfeld den dort vorkommenden Gefahren begegne und Risiken in Kauf nehme, ist normal.Gesundheitsgefahren durch neue Impfstoffe sind jedoch eher vergleichbar der Gefahr, dass mich am Ostseestrand ein Tiger anfällt. Wenn jetzt schon propagiert wird, jeder solle sich selbst entscheiden, ob er sich mit unsicheren medizinischen Stoffen behandeln lässt, dann könnte der Supermarkt demnächst mitteilen, wer Champignons kaufe, könne Pech haben, es könnte auch mal ein Knollenblätterpilz dabei sein.
Das ist halt das Problem wenn man immer nur Parteisoldaten in die Parlamente wählt! Die haben den Kopf mit soviel Partei-Mist voll, dass die nicht mehr klar denken können! Beispiel Lauterbach: Der hat studiert, schön! Und dann? Der Steuerzahler hat dem das Studium gezahlt und dann geht der in der SPD und macht seine Praxisarbeit in der Partei! Man sollte endlich Studiengebühren für alles verlangen und dann sollte man die Kosten erstattet bekommen anhand der geleisteten Arbeit! Wir alimentieren zigtausende Studenten, die besser eine Lehre oder ein Praktikum gemacht hätten! Geld für Bildung ist genug da, nur ist die Effizienz eine Katastrophe. Wir bilden nur noch Scheinriesen aus!
Danke für diese Worte! Bin selbst in der Pflege tätig und sehe tagtäglich, wie es mit dem Immunsystem der Menschen bergab geht. Über ein Jahr mehr oder weniger eingesperrt, nicht genügend Sonnenlicht, kaum Bewegung etc., all das hinterläßt massive Spuren. Man könnte auf den „verqueren“ Gedanken kommen, dass die Regierung anscheinend alles tut, um die Menschen krank zu machen bzw. bereit für den Einsatz der Spritze.
Und das mit unseren alten Menschen, die sich für uns und unser Land eingebracht haben.
Es sind 31 dokumentierte Fälle und 9 Tote. Das ist nicht tolerierbar bei einer Impfung, die jungen Geimpften nichts bringt, zumindest i.d.R.
Und es ist wohl eine Autoimmumreaktion beteiligt. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass das nur junge Frauen betrifft.
Das Risiko, an Covid19 zu sterben, hat sich in den Altersgruppen unter 60 Jahren als äußerst gering herausgestellt. Das sollte man bedenken, ehe man die Leute mit einem Vakzin impft, das überhaupt zu Todesfällen führen kann.
Das Risiko von unter 60 jährigen, an Corona zu sterben, beträgt allerdings noch viel weniger als 0,0008125 Prozent!
„Politiker verwechseln in einem fort Risiko und Gefahr“ in bezug auf die Impfung? Was war denn davor da, die Impfung oder der Virus? Wieso sollte man durch Impfung gegen einen grippeähnlichen Virus das Leben von Tausenden jungen Menschen Opfern, nur damit ein paar Tausend im Durchschnitt weit über 80 Jahre alte und schwerkranke Menschen noch ein paar Monate länger leben oder leiden können?
Es ist doch so: Es geht gar nicht darum, das ein paar Tausend im Durchschnitt weit über 80 Jahre alte und schwerkranke Menschen noch ein paar Monate länger leben.
Ich finde es unfair, den alten und kranken Menschen die Schuld in die Schuhe zu schieben für das, was hier und in anderen zumeist westlichen Industrienationen los ist.
Gibts auch einen link zum Artikel?
Wenn man sich diese Politiker*innen ansieht, wundert das nicht. Merkel ist der einzige Kerl bei den Altparteien.
„Politiker verwechseln in einem fort Risiko und Gefahr“ IN BEZUG AUF DAS VIRUS, sonst gar nichts.
Ein weiterer Unsinns-Beitrag zum Thema Virus. Vernünftiges zum Thema war hier bisher eigentlich nur von Herrn Goergen zu lesen. Ansonsten weitgehend Fehlanzeige.
Spätestens seit 2015 ist offensichtlich, dass die Regierung weder Gefahr noch Risiko einschätzen kann. Und diese Heuchler sollen nicht so tun, als läge ihnen die Gesundheit und das Leben der Menschen am Herzen
„ dass die Regierung weder Gefahr noch Risiko einschätzen kann2
ersetze „kann“ durch „will“. Die Politiker des Landes sind weder den Gefahren noch den Risiken ausgesetzt. Die Bevölkerung ist es.
Eilmeldung:
Erstimpfung erhalten
Bundespräsident Steinmeier mit Astrazeneca geimpft
01.04.2021, 12:01 Uhr
Viel Glück, hoffentlich wirkts auch.
Hoffentlich kein April-Scherz.
Exakt! Diese Propaganda-Kampagne mit Halbpromis und Politikern, diese Selfies mit der Spritze im Oberarm sind so etwas von abstoßend und haben mit seriöser medizinischer Behandlung rein gar nichts mehr zu tun. Das ist einfach nur krank. Man soll also ein Arzneimittel nehmen, weil „alle dies so machen“? Mein Gott, wie verblödet ist die Menschheit!
Die Impfung führt zu Trombosen, Blutgerinnungsstörungen überall im Blutgefäßsystem. Der Spezialfall der Hirnvenentrombose ist nur sehr selten und dramatisch. Beinvenentrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkte, Organinfarkte sind häufige Ereignisse und können so leicht wegerklärt werden. Kleinere trombotische Komplikationen führen nur zu Kopfweh, Schwindel, kurzfristigen neurologischen Auffälligkeiten, Schüttelfrösten, Gliederschmerzen und und und.
Daran erkennt man dann schön, dass das Immunsystem richtig auf die Impfung reagiert, wunderbar.
Bei all diesen Beschwerden im Zusammenhang mit der Impfung müssten die Gerinnungsfaktoren laborchemisch überprüft werden, wenn man denn an Erkenntnisgewinnung interessiert wäre. Kostet wenig, macht man aber nicht.
Realistische Risikobewertung ist auf dem derzeitigen Erkenntnisniveau nicht möglich, zumal es für diese neuartigen, nur vorläufig zugelassenen Vakzinen weder abgeschossene Tests gibt noch eine Erfahrungs- und Anwendungshistorie vorliegt wie für konventionelle Impfstoffe.
Es handelt sich um medizinische Menschenversuche im Großformat, die jetzt auch noch auf Kinder ausgeweitet werden sollen.
Und das bei einer grippalen Erkrankung mit einer Infektionssterblichkeit ähnlich der Influenza.
Das Fahrrad ist kein gutes Beispiel: Zwei geplatzte Reifen in 15 Jahren, einmal mit schweren Verletzungen als Folge.
Aber Sie haben recht. ‚Gefahr‘ ist die potentielle Quelle eines Schadens, Risiko ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Schaden eintritt. so gehen von Merkel viele Gefahren aus. Sie könnte straucheln und dabei Jemanden zu Boden reißen, der sich verletzt. Das ist eher unwahrscheinlich, die Leute in ihrer Umgebung scheinen robust. So dürfte Altmeier recht standfest sein. Merkel könnte aber auch Länder und ihre Exekutive dazu bringen, die Menschen einzusperren – mit allen denkbaren Folgen. Das ist eher wahrscheinlich und mit einem sehr hohen Schaden verbunden. Das Risiko ist also hoch.
Vergleicht man Merkels Regime mit dem immer wieder an die Wand gemalten GAU eines Atomkraftwerks, ist Merkel das größere Risiko.
ANBEI
Folgende Meldung hab ich grad im Teletext entdeckt….
> Polizeigewerkschaft: Sorge vor Ostern
„Die Deutsche Polizeigewerkschaft rechnet an den Ostertagen mit schwierigen und gefährlixhen Polizeieinsätzen. Grund sei die schwindende Akzeptanz der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie bei den Bürgern, sagt Rainer Wendt.
Die Stimmung heißt sich auf. Die Leute werden immer nervöser und aggressiver, Viele nehmen keine Weisungen der Polizei mehr an. Randale und Pöbeleien seinen inzwischen an der Tagesordnung.“
Na so what aber auch.(Zynismus/Iro off)
Ich werde mich solange es geht der Impfung entziehen, jedoch mache ich mir Sorgen um meinen Nahestehenden, die sich unbedingt impfen wollen. Dass die Liebsten womöglich durch die Propaganda sterben können, ist kein schöner Gedanke…
So machen, wie man es bei kleinen Kindern tun sollte: Einmal die Gefahr ausführlich erklären und eine Warnung aussprechen. Wenn sie nicht gefolgt sind, ein bißchen Bedauern heucheln.
Es gibt auch Menschen die, aber nur für sich selbst, Verantwortung zeigen.
Newsblog zu Covid-19
Seehofer will sich nicht mit Astrazeneca impfen lassen
01.04.2021, 10:37 Uhr |
Er ist weiblich und unter 60. Ich dachte mirs ja schon lange.
Lachen ist einer verbesserten Immunreaktion förderlich. Ich danke Ihnen.
Die koennten nicht mal ein Besauefnis in der Brauerei organisieren, wollen uns aber taeglich mit Zwangsmassnahmen begluecken. Merkel und ihr Gruselkabinett kann man hoechstens die Huehner fuettern lassen. Und da bin ich mir nicht sicher!
Eigentlich müsste man meinen die Pharmaindustrie und ihre Freunde leben von kranken Menschen.
Heute muss man sagen sie leben mittlerweile noch besser von gesunden Menschen.
Da hat doch einer ein völlig neues Geschäftsmodell erfunden mit dem sich Billionen verdienen lassen.
So kann man zum mehrfachen Milliardär und noch mehr werden.
Der erste Billionär soll anscheinend Bill Gates heißen.
Die Hilfsorganisation Oxfam hat nämlich in einer Ungleichsstudie ausgerechnet, dass es in 25 Jahren den ersten Billionär auf der Welt geben könnte: Bill Gates.
Momentan weist dessen Vermögen ein exponentielles Wachstum auf.
Aber nicht nur bei Bill Gates, bei einigen Politikern der CDU und CSU auch.
In 25 Jahren wird eine Billion (gemeint ist wohl eine US-„Trillion“?) nicht mehr so aufregend sein – bei der heutigen exzessiven Geldschöpfung der Notenbanken. Habe kürzlich ein Interview mit Gates gelesen, in dem er stolz verkündete, sein Vermögen werde ständig kleiner, wegen seiner Spendenaktivitäten. Wenn er so weiter macht, benötigt er in 25 Jahren als über 90-jähriger milde Gaben von Oxfam.
Die deutsche Corona-Politik frei nach den Motto, wir haben keine Zeit, aber wir nehmen sie uns.
Die Frage sollte eher lauten, rechtfertig es eine herbeigeschriebene Pandemie überhaupt auch nur einen einzigen Menschen, egal welchen Pseudoimpfstoff zu verabreichen, von denen bis auf Nebenwirkungen eigentlich gar nichts bewiesen ist.
Völlig richtig! Entscheidungen, also Risiken, Chancen, Kollateralschäden gegeneinander abzuwägen könnte ja Umfragewerte kosten. Da wälzt man Verantwortung doch lieber an Gremien ab, die demokratisch gar nicht legitimiert sind. Bei Corona sind dies PEI und RKI, bei der Energiewende war das eine äußerst unlegitimierte Zusammenstellung von Menschen, die keine Ahnung vom Thema hatten, beim Kohleausstieg dito. Deutschland hat: eine Parteiendiktatur (Stichwort Fraktionszwang), die mit Demokratie so viel zu tun hat wie ein Dackel mit einem Känguru, verantwortungsscheue und unqualifizierte Politiker zu Hauf, überbordende Demokratie, einen zwangsfinanzierten gleichgeschalteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der mehr Politik betreibt als alle Politiker zusammen, statt zu berichten und zu informieren, einen aufgeblähten Bundestag, der kaum noch straffe Entscheidungen fällen kann, einen nicht mehr zeitgemäßen Förderalismus und fast zwei Jahrzehnte Reformunwillen. Aber eines haben wir im Überfluss: HALTUNG und Arroganz des Weltverbesserers. Im Übrigen ist unsere Kanzlerin der Meinung, alles sei doch ganz gut gelaufen und sowieso alternativlos. Also „Zukunft, nein danke“. Ein Mann fällt vom Dach und als er im zweiten Stock vorbeifliegt denkt er: „bislang ist doch alles ganz gut gelaufen.“
Der Autor setzt stillschweigend voraus, dass die Massenimpfung der gesamten Menschheit die einzige Möglichkeit sei, aus dieser „Pandemie“ herauszukommen. Die Behauptung müsste erstmal belegt werden. Bevor man sich über die Aussetzung der Impfung Gedanken macht, sollten geklärt werden: Ist Corona eine derart gefährliche Krankheit, dass eine dauerhafte Einschränkung der Grundrechte und ein endloser Lockdown gerechtfertigt sind? Wo bleibt die Risikoabwägung im Fall Corona? Wenn es heisst, jeder Coronatote sei einer zuviel, warum dann nicht auch jeder Impftote? Ob die Impfung bewirkt, dass ein Geimpfter niemanden mehr anstecken kann, ist zweifelhaft. Warum soll dann eine gesunde Frau unter 50, für die Corona eine äußerst geringes Risiko darstellt, das Risiko auf sich nehmen, an einem Blutgerinsel durch die Impfung zu sterben? Außerdem: Kann man von Menschen verlangen, das eigene Leben zu riskieren, weil sie dadurch möglicherweise jemand anderes schützen? Denn für sich selbst kann ein junger Mensch gut auf die Impfung verzichten.
So wie es aussieht, ist diese Impfung keineswegs freiwillig. Zum einen herrscht ein hoher moralische Druck, zum anderen ist damit zu rechnen, dass Ungeimpfte nicht mehr voll am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen. Und all das wegen einer Krankheit, deren Opfer nach wie vor in der überwiegenden Mehrzahl hochbetagt und meist vorerkrankt sind, wir 2020 keine signifikante Übersterblichkeit hatten, unsere Intensivstationen nicht mehr ausgelastet sind als während Grippewellen in vergangenen Jahren.
Würde diese, ich nenne es mal „Selbstbedienungs- und wir sind das bessere Pack“ mal der gesunde Menschenverstand treffen, wäre ich auch bereit mitzuwirken. Der Begriff: Verantwortung für ihre Entscheidung, ist doch ein Griff ins Klo. Wo wird denn Verantwortung übernommen? Nirgends! Wenn ich mit einem Reisebus- als Fahrer, unterwegs bin habe ich Verantwortung für 50 oder mehr Fahrgäste. Und fragen sie mal wen es trifft wenn was passiert. Diese „Selbstbediener“ bekommen soviel Geld für nichts, dass es mir speiübel wird noch irgendwelche Nachrichten zu lesen. Es gibt auch gute Nachrichten, ich werde jetzt ALG2-Empfänger.
„Politiker stehen in der Verantwortung, Entscheidungen zu treffen.“
Ja, die RICHTIGEN Entscheidungen zu treffen und nicht den Gouvernantenstaat auszurufen. Statt die Fürsorgepflicht des Staates wahrzunehmen und Impfstoff zu beschaffen, hat diese Regierung das in die Hände der EU gegeben. Dafür will sie regeln, ob ich Freunde, Verwande in mein Wohnzimmer lassen darf.
Die wirklich Schutzbeürftigen in Pflegeheimen und Krankenhäusern wurden dem Virus sehenden Auges ausgeliefert. Die Regierung versäumte Tests zu kaufen und die Grenzpendler aus Billiglohnländern auch zu testen. In den Pflegeheimen in Niederbayern an der Grenze zu Tschechien grassierte das Virus. Die Landrätin vom Landkreis Regen hat als Schuldige die Tanktouristen ausgemacht, die CZ billig tanken und Zigaretten kaufen.
Die Grenzen sperrangelweit offen halten, erst jetzt haben die Malle Urlauber mit ihrem zivilen Ungehorsam erreicht, dass nach einem Jahr Pandemie auch unsere Regierung Negativtests für die Einreise per Flugzeug fordert. Wer mit dem Auto die Landesgrenzen von Tirol und Tschechien passieren wollte, musste das schon lange. Auf dem Luftweg kam jeder ungehindert aus Brasilien, Südafrika ins Land.
In kleinteiligen Regelungen , Verboten an die Bevölkerung ist diese Regierung groß.
Die Aussage passt nicht „13 Fälle schwerer Nebenwirkungen (der Impfung) auf 1,6 Millionen, statistische Häufigkeit von 0,0008125 Prozent“
Zu allererst es handelt sich nicht um eine Impfung, es ist eine Gentherapie. Wir können nicht mit Bestimmtheit die langfristigen Folgen beurteilen. Stellen wir uns zum Beispiel einen schweren Reaktorunfall vor bei dem eine Großstadt betroffen ist, im ersten Schritt sterben durch den Unfall 4 Menschen, ein Großteil der Bewohner wird radioaktiv verseucht. Würden wir dann auch davon ausgehen das 4 Menschen auf 500.000 vertretbar sind und die Zukunft der Verstrahlten außen vor lassen?
Zusätzlich stelle ich die komplette Pandemie in Frage, es werden Verstorbene umgelabelt, selbst wenn sie bei einem Autounfall versterben oder sich im Endstadium einer schweren Krankheit befinden. Die einzig zielführende Zahl wäre die von bisher eher „gesunden“ Menschen die an direkt, nachweisbar an Corona versterben. Zusätzlich finde ich es bedenklich Ärzten und Kliniken quasi ein „Kopfgeld“ zu zahlen wenn diese Verstorbene zu Coronatoten erklären.
Wir werden NIEMALS erfahren welche negativen Folgen diese „Impfungen“ mit sich bringen, von den Verantwortlichen ist doch niemand so blöd gegen sich selbst zu ermitteln.
Astrazeneca bis 64j. – nun auch ab 64j. – jetzt nur noch ab 60j… ach, egal, wir bennen den Mist einfach um, dann weiß niemand mehr was er injeziert bekommt und schon ist das Problem erledigt. Und das diese „EMA“ Vorsitzende REIN ZUFÄLLIG zuvor Cheflobbyisten von u.a. Astrazeneca war, egal, wen kümmerts, nur gewußt wie man die Rentenkassen saniert.
Der Impfstoff von Astra Zeneca ist kein mRNA- Impfstoff, er beruht auf einer Vektor-Methode – eine Methode, die schon länger bekannt ist.
Die große Corona-Lüge des linken Parteienspektrums ist aufgeflogen.
Jetzt liegt es an den Bürgern zukünftig dementsprechend richtig zu wählen.
Naja, so wie es aussieht ist der Impfstoff gefährlicher als die P(l)andemie! Denn die Nebenwirkungen und Schäden werden überall unter der Decke gehalten und auf der anderen Seiten die Gefährlichkeit der Corona-Grippewelle massiv aufgebläht. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die Realität wird durch Propaganda extrem verzerrt.
Die alte Geschichte: Benutze gegenüber einem Politiker nie das Wort Risiko. Dann gerät er nämlich in Panik, weil er Gefahr für seine weitere Karriere sieht.
Das ist Nonsens. Eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung mit was auch immer hat nur der Betreffende zu treffen. Dazu konsultiere er den Arzt seines geringsten Mißtrauens.
Was ist da los? Hier werden auch die Relationen grob missachtet!
■ Opferzahlen Januar 2021: 23.706 Tote
■ Opferzahlen Februar 2021: 12.054 Tote
■ Opferzahlen März 2021: 6.075 Tote
Also, die einzige wirklich wichtige Zahl, die Opferzahl hat sich in den letzten 3 Monaten stark, auf ein Viertel, reduziert. Warum macht man weiterhin ein solches Theater? Warum will man sogar Ausgangssperre? Was ist da los?
Ein schlichter Artikel, unprätentiös und beinahe schon banal. Und völlig richtig!
Ich finde es schlimm, dass auf solche Selbstverständlichkeiten überhaupt hingewiesen werden muss. Noch schlimmer, dass sie uns abhanden gekommen zu sein scheinen.
In den meisten Ländern weltweit ist die deutsche Vollkaskomentalität unbekannt und wird von den Menschen dort inzwischen kopfschüttelnd belächelt.
Genauso könnte man hinsichtlich Corona argumentieren: Die Menschen in Deutschland wollen, dass der Staat dafür sorge, dass niemand im hohen Alter an einer Atemwegserkrankung namens Corona sterbe (an anderen Krankheiten oder auch Impffolgen darf gestorben werden).
Was soll der Impfaktionismus? Warum der Plan, die gesamte Menschheit durchzuimpfen gegen ein Virus, das für die Mehrzahl der Menschen gar nicht sonderlich gefährlich ist? Als gäbe es keine anderen Krankheiten oder Probleme. Zudem kann man damit rechnen, dass diese Impfung jedes Jahr wiederholt werden muss.
Aber diesen Irrsinn findet man mittlerweile normal, man beschäftigt sich stattdessen mit der Frage, warum die Impfung ausgetzt wird bei ein paar Toten. Jeder Coronatote sei einer zuviel, wird gern hochmoralisch argumentiert. Bezüglich Impftoten gilt das nicht. Denn der neue Glaube heisst: Nur die ausnahmslose Massenimpfung kann die Menschheit retten.
Prof. Stefan Hockertz (Biologe, Toxikologe, Immunologe, Pharmakologe), der seit 30 Jahren in der Arzneiprüfung tätig ist: Radio München: Prof. Stefan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung | VÖ: 17.07.2020. Problematik: Bisher arbeitete man in der Impfung erfolgreich mit abgetöteten oder abgeschwächten Erregern/Bakterien, die man verimpfte um uns zu infizieren, sodass unser Immunsystem ungefährlich lernen konnte, damit umzugehen, dass, wenn wir tatsächlich infiziert werden sollten, uns schnell schützen können. Mit der SARS CoV 2 Impfung geht man einen neuen Weg (bisher dauerte allein nur die Impfstoffherstellung 1-2 Jahre …), es ist ein System, welches nur die genetische Information eines Virus imitiert, diese genetische Information (Messenger RNA/DNA) wird über einen Carrier, einem Transportmechanismus (Vektorsystem) in die menschl. Zelle hineintransportiert. Ein völlig neuer Ansatz: Es gibt weltweit keinen einzigen Impfstoff auf dieser Basis, der zugelassen worden wäre, der in eine menschl. Zelle hineintransportiert wird um dort abgelesen zu werden. Es ist keine Frage, dass es sich lohnt, dafür zu forschen, weil es einfach ist, genetisches Material zu produzieren. Die Wissenschaft muss aber genau Bescheid wissen über die Verteilung des Impfstoffes im Körper, über die Funktion und über etwaige Nebenwirkungen…
„Ich lebe gerne in einem Land, in dem ich weiß, dass seinen Politikern das Leben jedes einzelnen Bürgers wichtig ist.“
Aufhören! Es droht ein Zwerchfellriss. Wenn irgend etwas Politiker nun überhaupt nicht interessiert, dann sind das die Bürger. Oder sagen wir es anders: Wenn jemand auch nur ein marginales Interesse daran hat, dann wird er es in der Politik (und politikähnlichen Organisationen) nicht weit bringen.
Politiker tragen per se keine „Verantwortung“, weshalb sie sich auch nicht aus selbiger „stehlen“ können. Denn Verantwortung kann man nur tragen, wenn man den „Skin in the game“ hat. Anders, als z.B. die Herrscher der Maya, die den Göttern geopfert wurden, wenn der Laden nicht lief. Das vereint sie übrigens mit anderen Teilen der sogenannten „Eliten“, wie angestellten Vorständen großer Kapitalgesellschaften oder sonstigem staatsalimentierten Anhängseln.
Statt dessen hat sich in den letzten Jahrzehnten in allen Industriestaaten eine „Elite“ gebildet, der es gelungen ist Entscheidungsmacht völlig von der Verantwortung zu trennen. Sie entscheiden (und zwar ausschließlich im Eigeninteresse) und die Kosten tragen andere.
Vollständige Verantwortungslosigkeit ist die konstituierende Eigenschaft von „Elite“ am Ende eines zivilisatorischen Zyklus. Und genau in dem befinden wir uns.
Mein Gott, bevor Sie solche Artikel schreiben, sollten Sie sich mal hinsetzen und rechnen: Wie hoch ist das Risiko in JEDER ALTERSKOHORTE an COVID 19 zu sterben? Und wie hoch ist das Risiko in JEDER AKTERSKOHORTE eine ernsthafte Erkrankung durch die Impfung zu bekommen? Da werden Sie feststellen, dass bei AZ das Risiko-Chancen-Verhältnis für alle (Frauen) unter 60 negativ ist! Und zwar nur mit den Fällen von Gehirnthrombosen gerechnet. DAS MACHEN EPIDEMIOLOGEN SEIT HUNDERT JAHREN SO. Wenn man nun noch die mehr als 90 000 in Eurosurveillance gemeldeten schweren Nebenwirkungen in den Blick nimmt, gab es gar keine andere Möglichkeit als so zu entscheiden. Außer man hatte in Mathe eine Fünf…
Wie sagte Söder – „Wer sich traut, soll die Möglichkeit haben“ – sich impfen zu lassen.
Wer gequält, gegängelt, bevormundet, eingesperrt und wer des Lebens müde ist kann das durchaus tun. Ich bin nicht dabei.
Am Ostersamstag ist deutschlandweite Querdenker-Großdemonstration in Stuttgart. Dort wird nicht gegen Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert, wie von den Linksgrünen und der L-Presse fälschlicherweise behauptet und verbreitet wird, sondern gegen Verbote, die die Abwehr- und Freiheitsrechte aller Bürger gegenüber dem Staat massiv beschneiden, für Friede, Freiheit und gegen Diktatur.
Ich bin dabei.
Ein kleine Korrektur. Die Unterscheidung liegt in der konkreten und abstrakten Gefahr einer Infektion mit Krankheitsverlauf oder alternativ und frei nach Gigerenzer in der Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos einer Infektion sowie in der (Schwere) Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Die konkrete Gefahr (oder das Risiko) einer bloßen Ansteckung kann sich dadurch steigern, dass ich im Raum mit vielen Personen sehr! engen Kontakt ueber eine gewisse Zeit pflege. Die Gefahr wird konkret, wenn ich mit einer Person mit Symptomatik sehr engen Kontakt ueber eine laengere Zeit pflege. Je weniger dieser Faktoren realiter vorliegen, desto abstrakter wird die Gefahr. Durch die bekannten Konzepte der Dienstleister ist die Gefahr nur noch abstrakt und entspricht nicht einmal mehr dem Unfall im Haushalt. Sie naehert sich dem Flugzeugabsturz. Gefahr entspricht hier der Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos, wobei dieses Risiko noch einmal massiv reduziert wird, wenn man die Erkrankung(Symptomatik) als Risiko definiert und nicht die Virusaufnahme. Das Regime weiss das auch und „argumentiert“ mit dem „koennte“ und der rein abstrakten Gefahr, die natuerlich nie ganz auszuschließen ist. Es modelliert mit untauglich Zahlen und schließt von diesen, partiell sogar falschen, Zahlen auf eine moegliche Erkrankungszahl. Dass dieser Schluss in verschiedener Hinsicht falsch ist, sollte inzwischen bekannt sein. Zugleich ist das Regime natuerlich nicht willens, zwischen den Ausloesetatbeständen zu unterscheiden, der Massenknutscherei (unter Fremden), im Extremfall mit Symptomen, einerseits und den Dienstleistungen (mit Hygienekonzept) andererseits, wobei der Kreis weit ueber die Friseure hinausgeht. Inzwischen laufen die Leute bereits draußen voellig allein (Aufnahme! risiko oder die abstrakte Gefahr ist gleich Null, der Flugzeugabsturz ist wahrscheinlicher) mit Maske herum, was nichts anderes bedeutet als eine erfolgreiche Triggerung des Angstzentrums und eine damit verbundene Verunmoeglichung jeglichen Nachdenkens, mission accomplished. Das ist kein Zufall oder der Sorge um den einzelnen deutschen Menschen geschuldet, sondern Absicht und Taktik. Selbst bei Ärzten waere ich mir keineswegs ueber die Motivlage im einzelnen sicher. Der Vorteil des Konjunktiv ist, dass man damit letztlich Alles rechtfertigen kann. Nicht zufaellig unterscheiden wir zwischen moeglich“und „wirklich“. Eine Gesellschaft in der Moeglichkeitsform und gewollt weit weg vom Indikativ ist fuer Regimes ideal. Man kann ihr alles erzählen, weil alles moeglich ist. Eine Prüfung anhand der Wirklichkeit findet nicht mehr statt. Am Ende ist ja sogar jeder Todesfall fuer dieses Gesellschaft ein moeglicher! Coronafall, solange er nicht untersucht wird, was bekanntlich unerwünscht ist. Man will/kann nicht mehr das „ist“ sehen, sondern das „koennte“ in seiner abstraktesten Form als reine Vorstellung. Damit ist die Zeit der vorantiken Scharlatan, Verkuender, Weiss – und Wahrsager und Apokalytiker angebrochen, heute verkleidet als“Wissenschaftler“, aktuell als Virologen oder Klimaforscher.
Die politische Laienspielschar in Berlin und den einzelnen Bundesländern orientiert sich an einer großen Zahl ihrer Wähler. Die deutsche Vollkasko-mentalität grassiert flächendeckend. Eigenverantwortlichkeit ist eng mit dem Begriff Freiheit verbunden. Die Mehrheit der Deutschen würde jederzeit auf alle möglichen Freiheiten verzichten, nur um ein klein wenig an meist trügerischer Sicherheit zu gewinnen. „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ (frei zitiert nach Benjamin Franklin).
Wer das Risiko von Astra Zeneca beurteilt, sollte die aktuellen Zahlen verwenden! Mittlerweile gibt es 31 Fälle und 13 Tote, vorwiegend junge Frauen. Hinzu kommt, dass diese Personengruppe, wie alle unter 70, einer geringen Gefahr ausgesetzt ist, an Corona zu sterben.
Was man unseren Politikern und Gesundheitswissenschaftlern vorwerfen muss ist, dass die „Datenlage“ so grottenschlecht ist. Man weiß nicht (oder will es nicht sagen?), wie hoch die Gefahr für diese Personengruppe ist, an Corona zu sterben. Man weiß nicht, wie viele Frauen und wie viele Männer mit Astra Zeneca geimpft wurden. Daher kann man nicht entscheiden, ob nicht auch junge Männer relativ gefahrlos geimpft werden können. Man weiß nicht, warum es in England nur 6 junge Männer erwischt hat, in D jedoch mit viel weniger Impfungen viel mehr junge Frauen.
Man weiß also nur, dass man nichts weiß. Das schlimme daran ist, dass es niemanden der Entscheider zu interessieren scheint!
Jeder Corona-Tote ist einer zu viel. Jeder Impf-Tote ist ebenfalls einer zu viel. Vor allem dann, wenn man bedenkt, das der Tod bzw. gravierende Gesundheitsschäden durch die Impfung vorsätzlich herbei geführt werden.
Kein Politiker ist in sein Amt gezwungen worden. Er hat sich beworben und und es angenommen.Stellt er sich nicht seinen Pflichten, Entscheidungen zum Wohl der Allgemeinheit zu treffen, so ist er fehl am Platz und hat diesen zu räumen. Und will er das nicht einsehen, so haben diejenigen, denen er sein Amt verdankt, dafür zu sorgen. Unmissverständlich.
Nein, die Corona-Lage rechtfertigt es tatsächlich nicht, dass der Staat den Tod von einigen wenigen in Kauf nimmt.
Durch Krankenhauskeime sterben jedes Jahr mindestens so viele Menschen.
Das hat bis jetzt nicht allzu viel Aktionismus hervorgerufen, obwohl schon wenige Maßnahmen hilfreich wären (siehe Niederlande).
Ich sehe das aus einer völlig anderen Warte.
Das Aussetzen der Impfung gehört nicht zu einer fahrlässigen Handlung. Die Blutgerinnsel sind nur eine von vielen schon bekannten Nebenwirkungen.
Die Langzeitnebenwirkungen stehen noch aus.
Corona ist eine Gefahr, ja. Hier wird das Risiko (gewollt???) überschätzt. Dort liegt der Hase im Pfeffer.
Bitte WHO und Ioannidis-Einschätzungen der Gefährlichkeit des Virus beachten.
Von Herr Wodarg und Herrn Bakhdi schreibe ich jetzt keine Einschätzung – die sind schon durch ÖRR und MSM und Politiker diskreditiert, obwohl sie international anerkannte medizinische Fachleute sind.
Drei Tote sind zu beklagen und 13 Fälle schwerer Nebenwirkungen die wir wissen.
Den Rest wissen wir nicht.
Aber geimpft werden soll, obwohl die ganz genau wissen, dass Impfen gegen ein sich exponentiell veränderndes Virus rein gar nichts nützt.
Auch Impfen mit mRNA Impfstoffen für die Zukunft ist unsinnig, da niemand wissen kann wie das Virus in drei Monaten aussieht und welche DNS es haben wird.
Impfen gegen das Covid-19-Virus ist folglich genau so unsinnig wie Impfen gegen das Influenza-Virus, das es anscheinend nicht mehr gibt.
Aber Geld lässt sich mit Corona und der Gesundheit von gesunden Menschen verdienen, sehr viel Geld sogar.
Und nur um das geht es.
Und das äußert sich dann in monatelangen wegsperren der Alten in Heimen, der Schließung von Schulen und Kindergärten, dem ruinieren der wirtschaftlichen Existenz 100000er, verschlossenen Sportstätten und der Verhinderung jeglichen seelichen Ausgleichs dur das dichtmachen von Kultureinrichtungen, dem Einzelhandel und der Gastronomie.
Mit Verlaub, diesen Satz kann ich nur als kindlich naiv bezeichnen.
nicht nur Naivität sondern verordneter Vorsatz geht auf das Konto dieser „Verantwortlichen“ – Gottes Mühlen mahlen langsam…
Schlimmster Killervirus aller Zeiten, Leichen pflastern das Land. Nur eine Impfung kann jetzt noch die ersehnte Rettung bringen, doch die muss leider wegen Osterurlaub der Impfzentren warten hahaha….
An oder mit verstorben an Corona sind Ca. 800 Frauen zwischen 0 und 59 Jahren. Diese 13 Fälle(inzwischen sind es wohl mehr + Dunkelziffer) machen somit 2,25 Prozent in dieser Gruppe aus. Im Sicherheitsbericht des PHI gibt es dann noch weitere 386 Todesfälle mit Verdacht auf Tod durch Impfung nach Biontec Verabreichung. Nochmals, unglaublich was sie hier schreiben.
Und diese „Corona-Toten“ wurden mit einem PCR Test ermittelt der nachweislich nicht funktioniert. Die Zahlen könnte man also eben so gut ausknobeln, das wäre fast seriöser.
Warum denken Sie ist das so ? Ganz einfach: Man will nicht die Impfwahl, sondern die Impfpflicht. Dabei gilt bei dem Virus das selbe wie bei der Impfung: Es gibt ein Risiko und eine Gefahr. Ok, 3 Tote bei so vielen Impfungen ist nicht viel, aber schlecht wann man zu den 3 gehört. Wenn also das Risiko an der Impfung zu versterben so gross ist wie die Gefahr an dem Virus zu versterben, warum sollte man sich dann impfen lassen. Darin besteht meiner Meinung nach das perfide hier: Man will sagen können, dass der Impfstoff keinerlei Gefahr birgt, damit man den Bürger zwingen kann sich impfen lassen zu müssen, da die Gefahr des Schadens ausgeschlossen werden kann, was wie wir alle wissen höchstens bei Placebos der Fall ist.
Ich kann auch jeden Verstorbenen auf Fusspilz untersuchen und am Jahresende behaupten, 36.000 Menschen sind MIT oder AN Fusspilz verstorben… also Impfen, Impfen Impfen, und stelle dann die Impfopfer in Relation zu den 36.000 MIT und AN Verstorbenen.
Der Biologe Clemens Arvay erklärt die Risiken des nicht ausreichend getesteten Impfstoffes (unter G. Kaiser: „Wissenschaft oder Propaganda“ – C. Arvay gegen MaiLab). Durch die straffe Verkürzung der Forschung zu den Nebenwirkungen des Impfstoffes geht man unkalkulierbare Langzeitrisiken ein (die auch der Top Virologe Bossche beschrieben hat: die Reaktionen des menschl. Körpers auf die neuartige Impfung sind unbekannt (bisher nur stufenweise getestet, an Affen, aber nie richtig ausgeführt). So ist zu befürchten, dass das Coronavirus auf die Immunreaktionen des menschl. Körpers (durch die Impfung) reagiert, also schneller mutiert und unberechenbarer wird, was erklärt, warum Geimpfte andere plötzlich mit Corona anstecken konnten (auch Rückenmarksentzündungen bei Affen wurden in der Testphase festgestellt, die Untersuchung dazu abgebrochen). Laut dem Coronauntersuchungsausschuss sind in einem Altenheim in Berlin, direkt nach der Impfung, 8 von 31 Personen gestorben, auch musste eine Schule komplett schließen, weil die Lehrerschaft wegen starker Übelkeit zuhause bleiben musste.
Das begann aber nicht mit dem Impfstoff sondern bereits mit der Beschränkung der Grundrechte, mit dem Weiterführen der „Pandemie“.
Es ist nicht nur die fehlende Verantwortungsbereitschaft der Politiker allein, die fehlt bei fast allen. Dahinter steckt ein über Jahrzehnte gezüchtetes falsches Menschen- und Weltbild. Das macht die Sache ja so kompliziert. Ein solches Bild legt man nicht mal einfach so ab. Vielleicht hilft ja Corona dabei. Das Fiasko ist ja ja offenkundig, was noch fehlt ist die Fehlerdiskussion. Warum wurden all die vielen falschen Entscheidungen getroffen? Bitte keine Hinweise, auf die Great-Reset-Verschwörung. Ich kann diesen Stuss nicht mehr hören.
Ich kann diesen Stuss nicht mehr hören. Von einem Doktor hätte ich mehr erwartet. Man braucht es ja nur nachzulesen. Was ist daran so schwierig?
Ich ärgere Sie mal ein wenig. Der große Reset hat in unserem Land bereits stattgefunden. Alle wichtigen Schaltstellen sind bereits mit Ideologen besetzt, die dem Kollektivismus frönen und den Bürgern jede selbständige Entscheidung abnehmen wollen, um dann noch davon zu sprechen, dass es nur zum Wohl der Bürger sei. Die gesamte Politik, der öffentliche Rundfunk, der Staatsdienst, die NGO all das sind riesige Versorgungsanstalten für Kostgänger. Das ändern wir nicht mehr ohne einen kompletten Zusammenbruch.
Das WEF schwafelt in seinen offiziellen Verlautbarungen ganz frank und frei von der Chance, die die CORONA-Pandemie für die Durchsetzung des RESET´s bietet.
Man muss schon Verschwörungstheoretiker sein, um die, die das zur Kenntnis nehmen pauschal als Verschwörungstheoretiker zu diffamieren.
Meinen Sie, das WEF inklusive all der offiziell unterstützenden Regierungen, NGO´s und Konzerne meint gar nicht das, was es verlautbart?
https://www.weforum.org/
selber lesen, selber denken
Das Vorsorgeprinzip wird lediglich als Instrument genutzt. Die Kunst ist es, grundsätzliche gesellschaftliche Veränderungen entgegen des ursprünglich rechtlich Intendierten legalistisch durchzusetzen. Eine sehr gute und effektive Strategie. Die bizarre Koalition von Linken und Finanzindustrie nutzt die Bausteine der freiheitlichen Gesellschaften, um die Gesellschaft wenig freiheitlich umzubauen. Wie bei Lego…aus einem Familienhäuschen haben Sie ruckzug einen Raubtiergehege gebaut.
Die Voraussetzungen für die legalistischen Transformationen waren die ideologische Homogenisierung der Massenmedien und die Politisierung der Justiz.
Das verwechseln die nicht. Sie lügen! Und das vorsätzlich. Sie wollen täuschen, dem Volk Schaden zufügen und sich das Überleben und die Macht sichern.
Der Tenor des Artikels mißversteht den Sachverhalt einmal mehr grundlegend.
Die Politiker verwechseln nicht Risiko mit Gefahr.
Die Politiker propagieren vorsätzlich und manipulativ Risiko als Gefahr.
Wie man immer noch an der Intentionalität der verwendeten Rhetorik und damit des politischen Handelns zweifeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel.
Alsobpolitik trifft zu. Aber das „als ob“ täuscht nicht über Nichthandeln hinweg, sondern über ein konkretes Handeln,das verdeckt werden soll.
Das offenbar gelingt leider bestens.
Wer nach den letzten 15 Monaten immer noch an die angeblich besten Absichten der Politiker für die Menschen glaubt, von denen Schaden abzuwenden sie eigentlich geschworen haben, hat das, was vor sich geht, wirklich nicht besser verdient.