Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 drängte sich die Europäische Union – angeführt von Deutschland – in eine Rolle, die an Größenwahn grenzt. Die beharrliche Bereitschaft, den Konflikt mit finanziellen Mitteln in Milliardenhöhe, Waffenlieferungen und provokanter politischer Rhetorik zu unterstützen, wirft Fragen auf: Ist diese Politik noch rational oder hat sie sich in eine ideologische Fixierung verwandelt, die die Realität des Krieges und die Interessen der eigenen Bevölkerung ignoriert? Welche besondere Dynamik steckt hinter der Haltung der EU und Deutschlands? Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Politik und der zunehmenden Diskrepanz zwischen den Eliten und den Bürgern?
Macron, Starmer und das geopolitische Vakuum
Naives Denken der Sofa-Krieger
Der Krieg in der Ukraine ist ein komplexes geopolitisches Geflecht, das tief in die Geschichte Osteuropas und die Spannungen zwischen Russland und dem Westen verwoben ist. Die EU hat sich jedoch entschieden, nicht den Weg der Diplomatie einzuschlagen, sondern den Konflikt als eine Art moralisches Schauspiel zu inszenieren: Auf der einen Seite die „gute“ Ukraine, die für Freiheit und Demokratie kämpft, auf der anderen Seite Russland als Inbegriff autoritärer Aggression. Diese Narrative vereinfachen die Realität erheblich und ignorieren die internen Probleme der Ukraine – von Korruption bis hin zu politischer Instabilität – die hinlänglich bekannt sind. Deutschland, das sich gerne als Hüter europäischer Werte sieht, scheint hierbei eine besondere Rolle einzunehmen. Die deutsche Politik agiert, als könne sie durch ihre Unterstützung nicht nur die Ukraine retten, sondern auch die eigene historische Schuld tilgen und sich als moralische Großmacht etablieren. Dieser Ansatz ist naiv und gefährlich.
Die finanzielle und militärische Unterstützung hat massive Konsequenzen für die Ukraine und auch für die Mitgliedsstaaten der EU. In Deutschland zeigen sich die Auswirkungen in einer angespannten Haushaltslage, steigenden Energiekosten und einer zunehmend unzufriedenen sowie verunsicherten Bevölkerung. Diese wird immer tiefer gespalten. Wer für Frieden eintritt, wird verbal angegriffen und in die rechte Ecke gestellt. Sofa-Krieger erobern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Meinungsherrschaft und vereinnahmen die Deutungshoheit, obwohl die Mehrheit der Menschen in Deutschland für Frieden ist. Ein skurriles Phänomen!
Eskalation und Kriegsrausch
Die Energiekrise, die durch die Sanktionen gegen Russland und den Wegfall günstiger Gaslieferungen verschärft wurde, trieb die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Viele Bürger fragen sich, warum ihre Regierung Milliarden in einen Krieg investiert, während Schulen marode sind, Renten nicht ausreichen und die Infrastruktur bröckelt. Die Antwort der Politik – dass dies ein Kampf für die Demokratie sei – klingt für viele wie Hohn, wenn sie selbst die wirtschaftlichen Folgen tragen müssen. Doch anstatt diese Sorgen ernst zu nehmen, schwingt sich die deutsche Regierung – und höchst wahrscheinlich auf die Nachfolgeregierung – weiter in die Rolle des europäischen Vorreiters auf, der keine Zweifel an der eigenen Mission duldet.
Die woke Fraktion der EU benutzt die Ukraine
Die Ukraine wird dabei zur Bühne eines geopolitischen Prestigekampfes, in dem es weniger um die Ukrainer als um die Demonstration westlicher Überlegenheit geht. Dass dieser Kurs die Spannungen gegenüber Russland weiter anheizt und ein Ende des Krieges in weite Ferne rückt, wird ignoriert. Stattdessen wird die ukrainische Führung unter Wolodymyr Selenskyj als unfehlbarer Held gefeiert, während kritische Stimmen innerhalb der EU, die auf Verhandlungen oder eine Deeskalation drängen, als naiv oder gar russlandfreundlich diffamiert werden.
Die Stimme des Volkes wird nicht gehört
Ein weiteres Problem ist die mangelnde demokratische Legitimation dieser Politik. In Deutschland zeigt sich ein wachsender Graben zwischen der Regierung und der Bevölkerung. Umfragen deuten darauf hin, dass viele Bürger Waffenlieferungen und die hartnäckige Unterstützung der Ukraine kritisch sehen. Sie wünschen sich eine Politik, die sich mehr um die inneren Probleme des Landes kümmert, statt in einem fernen Krieg eine Führungsrolle übernehmen zu wollen. Doch die Regierung scheint diese Stimmen kaum wahrzunehmen. Die Diskrepanz zwischen Bürgerwille und Regierungswille ist offenkundig. Statt die Bevölkerung ernst zu nehmen, wird jeder Widerspruch als mangelnde Solidarität oder gar als Unterstützung für Putin ausgelegt. Dieser autoritäre Reflex, Kritik zu unterdrücken, steht im Widerspruch zu den Werten, die sich EU und Deutschland auf die Fahne geschrieben haben und angeblich verteidigen wollen. Auch in Deutschland scheinen von den Politikern Kriegsgelüste auszugehen. Die Folgen werden nicht zu Ende gedacht, die Bürger nicht gefragt.
Donald Trump, Mathias Döpfner und das Ende der Welt, wie wir sie kennen
Was ist das Ziel?
Die Rolle Deutschlands ist in diesem Szenario besonders ambivalent. Einerseits möchte das Land seine historische Verantwortung als Pazifist hinter sich lassen und sich als militärisch relevante Macht zeigen. Andererseits fehlt es an einer klaren Vision, wie dieser Krieg enden soll. Die Bundesregierung spricht von einem „Sieg“ der Ukraine, doch was das konkret bedeutet (die Rückeroberung aller Gebiete einschließlich der Krim? Eine Schwächung Russlands bis zum Regimewechsel?) bleibt unklar. Diese Ziellosigkeit bei gleichzeitigem engstirnigen Agieren ist ein Zeichen für den Größenwahn, der die Politik durchdrungen hat: Man glaubt, die Geschichte kontrollieren zu können, ohne die Mittel oder Konsequenzen wirklich zu durchdenken. Man glaubt, die Gegenwart militärisch kontrollieren zu können, ohne die Mittel und Ressourcen dafür aufzuweisen.
Sagt Ursula von der Leyen: Sie sind niemals allein, Präsident Selenskyj – ist das Schall und Rauch
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH ist Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe und Mitglied des Europäischen Parlaments
Die Aufrüstung Europas richtet sich ausschließlich gegen den imaginierten Gegner Rußland, was dort auch sofort richtig verstanden wurde. Die Folge wird ein neues Wettrüsten sein – diesmal aber ohne die USA, die vielmehr einen Ausgleich mit Rußland suchen. Sozusagen einen Vertrag zu Lasten Dritter.
Es ist die Hybris, genauer: die deutsche, denn D. ist hier federführend. In Deutschl. ist man nicht kritisch, es ist immer dasselbe, es ist auch immer dasselbe, was man beschreibt. Clinton begann mit charakterlosem Spott über Russland, er brüstete sich, Russland über den Tisch gezogen zu haben. Heute hassen sie Russland, spielen Krieg, um sich zu brüsten, anstatt mit Trump zusammen den Krieg zu beenden u. die Gebietsabtretungen, die seit jeher, seit die Menschen als solche gelten können, ständig vorkommen, eben zu akzeptieren. Die Gebiete waren mehrheitlich von Russen bewohnt, von denen freilich viele in der Ukraine bleiben wollten, viele aber nicht. Die Krim war früher russisch, wurde an die Teilrepublik Ukraine abgetreten.
Wenn man nicht gewinnen kann, dann muss man verhandeln u. in der schwächeren Position etwas abgeben. Alle wissen das, nur die nichtgewählten Oberen der EU nicht und nicht die dt. derzeitigen Machthaber.
„Friedensdividende“ gibt es nicht, es ist ein ungeheuer naiver Ausdruck „feministischer Außenpolitik“, wie Merkel und Bärbock sie toll finden.
Es ist eigentlich Teil der journalistischen Sorgfaltspflicht, die Partei-Zugehörigkeit von Dr. med. Friedrich Pürner anzugeben: zuerst bis vor kurzem BSW, jetzt „parteilos“ (ein Sarah-Opfer ?).
Wäre das im Kopf des Textes gestanden hätte man sich die Lektüre desselben sparen können.
Warum bekommen solche Putin-Trolle vom äußersten politischen Rand ein Forum ?
Naja. Deutschland halt.
Die EU rennt von einer Falle in die nächste, indem sie sich den Ukraine-Bären aufschwätzen ließen und nun die kleinen Wadenbeißer an der Russenfront Angst vor der eigenen Courage haben und eine erneute fatale Situation noch vor der Ukrainischen Westfront aufbauen wolllen, weil sie zu Recht die Russen fürchten und hätten sie nicht so ein großes Mundwerk wie die Ukraine würde allen nichts geschehen, solange man die Russen nicht auf´s Blut reizt, daß sie nach vorne preschen.
Das ganze Gezedere derzeit in Brüssel ist nichts anderes als ein Schaulaufen von Ohnmächtigen und wenn sie dem Ratschlag von Macron folgen, könnte der Ami dann auf seinen atomaren Schutzschirm verzichten, weil er damit Kosten und Ärger spart, was Trump nur recht sein könnte.
Unser derzeitiger Verwalter auf Abruf hat sich nun in einem Statement dazu verleiten lassen, daß er auf einen „fairen Frieden“ in der Ukraine pochen muß und das ist das gleiche dumme Geschwätz, wie das Angebot des fairen Preises irgendwelcher Betrüger im Geschäftsverkehr, was völlig unverbindlich ist und auch eine Frage der Definition ist, die im Grunde genommen niemand beantworten kann und deshalb auch keinerlei Wert wenn man ihn nicht kalkulieren kann und nur in der Aussage begründet ist oder das Sofa ist gut, was man dann drei Wochen später beurteilen kann, wenn man schon bezahlt hat.
So hangelt er sich halt durch über allgemeine Formalien, was er im übrigen immer schon so gemacht hat und auf ihn folgt wahrscheinlich den Handlungen der Lügereien nach ein Neuer ins Amt, denn dessen Wort ist soviel wert wie das eines früheren Viehändlers, wo man auch wußte, was dessen Handschlag für die Güte der Wahl bedeuted hat und ein unterirdisches Niveau aufzeigt, bezogen auf die Stellung die ihn wahrscheinlich erwartet.
Dieses ganze Sammelsurium von Unfähigen und Ratlosen wird noch unser Untergang sein und der Franzose pfeift doch schon lange finanziell und wirtschaftlich aus dem Loch und seine Masche dabei ist, die anderen auszunehmen wo er kann, damit er selbst nicht stürzt, denn wenn die erst mal merken wie es um sie wirklich bestellt ist, kann er gleich abdanken und er hält sich nur über Wasser, daß die Opposition auch dort zu dämlich ist, um alles zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Der Krieg ist gelaufen, Selenskj wurde von seinem eigenen Parlament übergangen, welches den Deal mit der USA befürwortet, worauf Selenskj nachgezogen hat. Stand der Dinge ist momentan, dass Trump und die USA das Mandat erhalten haben, um mit Russland in Kontakt zu treten und Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland in die Wege zu leiten. Ein Waffenstillstand wäre anzustreben, bis die Friedensverhandlungen zum Zuge kommen. Die Russen haben keine Eile, diese Verhandlungen werden dieses mal nach ihren Regeln ablaufen.
Hätte die Ukraine, bzw. Selenskj, sich anno 2022 in Istanbul nicht von den Europäern über den Tisch ziehen lassen, die Bedingungen für einen Frieden wären zu diesem Zeitpunkt, von Seiten Russlands, wesentlich moderater gewesen und der Ukrainische Spielraum weit grösser. War es Grössenwahn, der Glaube man könne Russland militärisch und wirtschaftlich besiegen? War es einfach die Überheblichkeit der westlichen Politik? Welche Versprechen und Zusicherungen wurden den Ukrainern gegeben, damit sie diesen blutigen Krieg weiterführen wollten? Dies wird sicher Stoff für die Geschichtsbücher sein.
Die USA legt momentan gerade eine Aussenpolitische und Innenpolitische 180°-Wende hin (nicht wie bei uns die Baerbocksche 360°-Wende). Trump verabscheut Krieg und soweit sich dies beurteilen lässt, befand sich der Westen unter Biden und Russland am Rande eines Atomkrieges. Trump wird mit allen Beteiligten zu Gesprächen bereit sein, um das Töten zu stoppen. Er hat den Deep-State bereits erheblich zurück-gestutzt und seine Finanzierungsmöglichkeiten stark eingeschränkt und zum Teil beendet. Die USA kümmern sich nun um ihre internen Konflikte und werden gleichzeitig das externe Konfliktpotential massiv reduzieren. Die Zeiten der Neocons und Globalisten sind vorbei, Aussenpolitische Differenzen werden in Zukunft offen adressiert und wirtschaftlich ausgetragen. Dazu braucht kein Tropfen Blut zu fliessen, denn wer miteinander Handel betreibt, bzw. auf andere angewiesen ist, schlägt dem anderen bei Differenzen nicht gleich den Schädel ein. Man wird mir wohl Recht geben, dass eine aggressive Rhetorik und die Androhung von finanziellen Konsequenzen eine ganz andere Liga sind, als wenn man sich gegenseitig zusammenschiesst. Im privaten Rahmen würden sie ja auch nicht die eigenen Arbeitnehmer mittels Waffengewalt zu Überstunden zwingen, Geschäftspartner, mit welchen sie nicht einverstanden sind, exekutieren und bei einer Scheidung die eigene Hütte sowie Frau und Kinder abfackeln. Eben so wenig würden sie sich auf Kosten anderer, sowie ihrer Kinder und Enkel bereichern, Betrügen, Lügen und anderer Leute Geld für die Befriedigung eigener Interessen ausgeben. Was im privaten Rahmen ein absolutes No-Go ist, bzw. unter geltendem Recht strafbar, die eigene Reputation schädigt und ihnen die freiwillige Zusammenarbeit mit anderen verunmöglicht, ist in der Politik an der Tagesordnung und nur mittels Zwang zu erreichen.
Der Staat muss von den Mafia- und Geiselnehmermethoden absehen, welche er anderen Staaten oder der eigenen Bevölkerung gegenüber anwendet. Konflikte gehören auf den Tisch und man darf in Zukunft auch von den Politikern erwarten, dass sie jene Versprechen, welche sie vor den Wahlen gegeben haben, auch einhalten werden, bzw. Politiker juristisch dafür zur Verantwortung gezogen werden können, wenn dem nicht so ist. (Ich spreche damit gerade die scheidende, sowie die kommende deutsche Regierung an.) Eine für die Bürger gesunde Wirtschafts- und Gesellschafts-Politik findet national und regional statt, ebenso wie ein gesundes Geldsystem national und regional verankert sein sollte. Das Globale kann ruhig eine Domäne der Handelsbeziehungen sein und bleiben, so lange man sich dort einig ist und sich die Wirtschaft auf Standards geeinigt hat, braucht es kaum oder gar keine Regierung dazu. Es braucht sowieso kaum oder wenig Regierung zu irgendwas, die wichtigsten und meiner Ansicht nach einzigen Domänen einer Regierung, bestehen im Schutz des Eigentums (da gehören solche Dinge wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, die persönliche Unversehrtheit, der Schutz der Familie und des Lebens dazu) seiner Bürger, so wie in einer Rechtsverfassung und Rechtsprechung, welche diesen Schutz als oberste Priorität ansieht und alle anderen Interessen diesem unterordnet. Dieser starke Eigentumsschutz gilt insbesondere für die kleinste Minorität, dass Individuum. Demgegenüber muss die persönliche Verantwortung ein wichtiger Bestandteil der Rechtsprechung sein. Egal ob in persönlichen oder wirtschaftlichen Dingen, werden die Verantwortlichen, unbesehen ihres Status, ihres Reichtums und ihrer Herkunft, vor dem Gesetz identisch behandelt.
Die Nation ist Gemeinschaftseigentum der Staatsbürger, alle anderen sind Gäste, welche die Hausregeln zwingend einzuhalten haben. Bei Nichteinhaltung, bzw. Verstoss gegen die Eigentumsrechte der Bürger, wird man nach absitzen der Strafe, mit Nachdruck zum verlassen des Landes aufgefordert, oder wenn nicht anders möglich dazu gezwungen.
Der Gedanke, dass Putin an einer Friedenslösung interessiert ist und durch Verhandlungen besänftigt werden kann, war das politische Programm Merkels, Steinmeiers und anderer „Nieten“, das krachend gescheitert ist. Sich vorzustellen, dass Putin nach der Kapitulation der Ukraine mit seinen Aggressionen aufhören würde, verrät einen erstaunlichen Kinderglauben. Wenn Europa nicht die illusionäre Politik der 30-er Jahre des letzten Jahrhunderts wiederholen will, führt weder an einer massiven Unterstützung der Ukraine noch an einer Aufrüstung ein Weg vorbei. Dass die russische Armee nicht gerade zu den stärksten der Welt gehört, hat sich übrigens in den letzten drei Jahren deutlich gezeigt.
Was denn, ca. 80 Prozent der deutschen Wähler WOLLEN doch, daß der Krieg weitergeht und es vielleicht zum dritten Weltkrieg eskaliert.
Haben wir doch erst gesehen.
Jetzt fehlt in Deutschland und der EU nur noch der Satz: „Wir werden siegen, weil wir siegen müssen“! Da sage einer, Geschichte wiederhole sich nicht.
Neben verbindlichen Volksabstimmungen auf Bundesebene – die das Grundgesetz ausdrücklich vorsieht – brauchen wir auch eine Polititkerhaftung analog zum Gesellschaftsrecht.
Der Krieg in der Ukraine ist Folge komplexer geopolitischer, militärischer und wirtschaftlicher Interessen von Staaten und Investoren.
Die sozialpsychologischen Erscheinungen [Grössenwahn …] von dabei in der Öffentlichkeit stehenden Personen [UvdL …] und beeinflussten Bürgern lenken nur von o. g. Interessen und den dahinter stehenden Staaten und Investoren ab.
Wem nützt und wem schadet der Krieg?
Die europäischen Politiker sind inzwischen dermassen in einer Illusionsblase gefangen, dass der Realitionsbezug nicht mehr gegeben ist. So, wie es aussieht, sind die Amerikaner ernsthaft gewillt, den Ukrainekonflikt zu beenden. Die Waffenlieferungen werden sistiert.Der nächste Schritt wird das Kappen der militärischen Aufklärung sein. Und dann, was wollen die EU und die Briten in der Ukraine unter diesen Umständen ausrichten? „Friedenstruppen“ stellen? Bei der Ausrüstung müsste man dann für jeden einzelnen Soldaten einen Leichensack mitliefern. Etc.
Zeit, zur Abwechslung einmal auch das Politikerhirn – soweit noch vorhanden -einzuschalten, bevor es zu spät ist.
Die von Pazifisten vorgeschlagene Strategie zur Beendigung oder Einhegung des Krieges in der Ukraine hat stets -Thema Größenwahn – den entscheidenen Fehler, daß kein Staat der Welt, auch nicht China, über Druckmittel oder Hebel verfügt, Russland zum Einlenken, zur Aufnahme von Gesprächen oder gar einem Waffenstillstand zu bringen.
Nun ist das auch jedermann klar. Also wertet man zunächst die Ukraine als faschistisch oder korrupt ab, spricht ihr offen oder verdeckt das Existenzrecht ab und fordert dann, das Land durch Einstellen jeder Hilfe so zu schwächen, dass es kapitulieren muss. Dann, so die Hoffnung, endet der Krieg. Moralisch wird das so legitimiert, dass nur eine rasche ukrainische Niederlage das Sterben an der Front beenden könne. Darum müsse die Ukraine nun von jeder Hilfe abgeschnitten werden.
Man kann unterstellen, dass eine Kriegsbeendigungsstrategie, die auf einer einseitigen Schwächung der Ukraine aufbaut, insoweit zielführend ist, als dass sie zu einem russischen Sieg und – so die Hoffnung der Pazifisten – wieder zu einem Zustand ante-bellum hinsichtlich der russisch-europäischen Beziehung führt. Dass die Ukraine dann als Staat verschwunden sein wird, wird als Kollateralschaden akzeptiert.
Ob es dazu kommt, ist indes ungewiß. Ein russischer Sieg bedeutete nur das Ende der regulär geführten Kämpfe entlang der Front. Neben massiven Flüchtlingsströmen in Millionenzahl würde der Konflikt jedoch nicht pazifisiert, sondern, so wie auch nach 1945, in einen Guerillakrieg mit ebenfalls zahllosen Toten übergehen. Inwieweit die Russen wirklich über die Mittel verfügten, ein dauerhaftes Containment des ukrainischen Widerstandskampf zu ereichen, ist auch zweifelhaft. Selbst die ruchlose SS schaffte das im 2.WK in Osteuropa nicht. Möglicherweise würde Russland versuchen, den Westteil der Ukraine an Polen oder Rumänien zu übergeben – kaum wahrscheinlich, dass die darauf eingingen. Das wirft wiederum die Frage auf, was Russland überhaupt noch erreichen will über das hinaus, was es bereits erreicht hat. Ich bin mir sicher, dass eine Totalbesetzung der Ukraine keine ernsthafte Option in Moskau ist.
Am Ende muss also ein Sieg Russlands zwar die Ukraine so demoralisieren, dass sie sich auf sehr ungünstige Friedensbedingungen einläßt und auf Jahrzehnte Russland folgt, darf aber ihre staatliche Existenz im Restgebiet nicht unmöglich machen.
Dr. Pürner hat recht, dass die von den westlichen Anführern vorgegebene Strategie, ihrerseits Russland in eine „Niederlage “ zu treiben, gleichermaßen illusionär ist. Dazu ist und bleibt Russland zu autark und militärisch zu stark. Es ist auch unklar, was genau eine russische Niederlage ausmachte. Ukrainische Panzer vor dem Kreml? Ein Sturz Putins? Würde vermutlich eher zu einem noch schärfer auftretenden Nachfolger führen.
Auch ist nicht ausgemacht, dass eine russische Niederlage den für Deutschland vorteilhaften Zustand ante-bellum wiederherstellte. Es wäre eher zunächst mit einem Zerfall oder Bürgerkrieg in Russland zu rechnen, eventuell mit einem Eingreifen oder Einmarsch Chinas und Indiens. Das wäre kaum in deutschen Interesse.
Hier aber endet aller Einfluß. Das stets wiederhote Mantra der Pazifisten oder Neutralisten, das sich auch in diesem Beitrag findet „…eine pragmatische und friedliche Lösung anzustreben,“ überschätzt die Bedeutung Deutschlands und seine Möglichkeiten vollkommen. Wir werden in diesem Konflikt keine Peacemaker sein. Es bleibt nur die ungemütliche Position des Beobachter, die aber weder moralische Erleichterung noch neue Rendite verspricht.
Die Mehrzahl der Ukrainer ist nicht bereit, unter russischer Vorherrschaft zu leben. Daran wird man nicht vorbeikommen. Ich meine: Ein Gaza reicht. Daher setze ich durchaus auf Trump, der den Krieg beenden kann. Das Aushandeln der Friedens aber können nur die Kombattanten. Wenn Moskau sich da nicht bewegen wird, hat es eben noch 50 Jahre Krieg, und die Ukaine ist nicht die Provinz Ulster. Auf die Dauer würde es Russland auch zersetzen.
> Also wertet man zunächst die Ukraine als faschistisch oder korrupt ab
Das tun die Banderas selber mit derer Tun – vor dem Krieg ganz offiziell das korrupteste Land Europas. Wem diente noch mal der „Nationalheld“ Stepan Bandera? Wer trug vor 80-90 Jahren die (in Deutschland heute verbotene) Wolfsangel, welche die Asows nach wie vor auf den Uniformen tragen?
Warum die beiden nicht längst wegen der vorliegenden Verdachtsfälle von Korruption auf der Anklagebank sitzen, ist mit rechtsstaatlichen Argumenten nicht begründbar.
Und der kleine Wolodomir berauscht sich offensichtlich nicht nur mit dem Krieg, der zu totalen Entvölkerung seines Landes führen wird.
Wenn das nicht sofort aufhört, werden wir das totale Chaos in Osteuropa und im nördl. Asien erleben. China ist bereit, eine Schwächung von Russland durch eine intensivierte Westfront als Opportunität im Osten zu nützen.
Gleichzeitig sichern sich die USA die Pipelines, deren Bau größtenteils aus deutschem Steuergeld finanziert wurde, um vom russischen Gasexport nach EU zu profitieren.
Wir West-Europäer sind die dümmsten Menschen unter der Sonne!
Nun ja, als jemand der vom ersten Tag des russ. Einmarsch im Feb.2022 auf Seite der Ukraine gestanden habe, will ich auch hier gerne noch mal kurz und grob wiederholen, dass ich mit Blick auf die Zeit von vor den russ. Einmarsch und was der Diktator Putin zu den Zeitpunkt über Wochen hinweg alles über seine imperialistischen Großmachtträume von sich gegeben hat und welche Ländereien wieder zurück in den Schoß von Mütterchen Rußland gehörten, dass es hier durchaus richtig war, dass den Ukrainern mit westliche Waffen geholfen wurde als Putin-Rußland von drei/vier Seiten in die Ukraine ein- und auf Kyjiw zumarschiert ist um ihn die sog. roten Linien aufzuzeigen. Denn niemand konnte damals wissen, dass wenn der Diktator Putin Kyjiw und damit auch die Ukraine eingenommen hätte, ob er das dann nich als Gottes Fingerzeig gesehen hätte um anschließend auch noch in die Baltic-Staaten, in Moldau(inkl Rumänien) oder in Finnland einzumarschieren.
Ein Umdenken hätte für mich beim vor allem EU Werte-Westen zu den Zeitpunkten stattfinden müssen/sollen, als sich nach einigen Monaten gezeigt hatte das es noch nicht mal fast 30 EUropäische Länder hinbekommen die Ukrainer zumindest mit ausreichend schwerer Ari-Munition zu versorgen und/oder als Putin die besetzten ukrain. Ostgebiete (inkl Krim) nach seiner „Volksbefragung“ zu Teile von Rußland gemacht hatte und als die zweite ukrain. Offensive völlig daneben ging. Zu diesen Zeitpunkten hätte im EU Westen ein Umdenkem beginnen solllen/müssen da nier der Kampf für die Ukraine so nicht mehr zu gewinnen war. Und das Putin die teilbesetzten ukrain. Gebiete, die er per Unterschrift zu Rußland gemacht hat, freiwillig nicht wieder zurückgeben würde weil er sich dann damit vor seiner eigenen Bevölkerung sozusagen zum rückgradlosen Affen gemacht hätte, war eigentlich auch vorhersehbar und klar.
Doch der EU Werte-Westen hatte immer so getan als wenn die Ukraine diesen Krieg trotz nur ungenügender Waffen-/Munitionlieferungen und fehlender Menpower noch gewinnen und die Putin-Russen außer Landes drängen könnten (womit?).
Abschließend will ich aber gerne auch noch besonders mit Blick auf den EU Werte-Westen anmerken und eingestehen, dass es er abnatürlich auch schwer ist einen Waffenstillstand und Frieden anzustreben wenn auf russ. Seite ein Diktator sitzt der auf seine Forderungen und Bedingungen besteht UND wenn man selber als EU Werte-Westen -außer Stuhlkreisrunden- nichts vorzuzeigen und einzusetzen hat was Putin-Rußland beeindrucken könnte.
….und so wird nun eben Trump die Verhandlungen in die Hand nehmen weil Trump im Gegensatz zur EU durchaus etwas vorzuzeigen und einzusetzen hat. Nämlich sich selber und die USA!
,,…als jemand der vom ersten Tag des russ. Einmarsch im Feb.2022 auf Seite der Ukraine gestanden habe…“
Als jemand der auf der Seite Deutschlands steht,halte ich es für absurd,die deutsche Wirtschaft und Energieversorgung durch irre Sanktionen zu ruinieren.
Statt fremde Kriege zu finanzieren,wäre es an der Zeit,Steuermilliarden für Bildung,Rente,Infrastruktur und die eigene Verteidigung auszugeben.
Das Streichen der Bürgergeldzahlungen für illegale Migranten(50Mrd./Jahr),der Entwicklungshilfe für Raumfahrtnationen,inklusive Gendererziehung in Tansania und E-Rikscha-Führerscheine für Transmenschen etc.(gesamt 60Mrd.),sowie der 200 Mrd./Jahr für die Klimareligion,würde weitere Schulden unnötig machen.
😉
Mit Blick auf Ihre Worte stimme ich Ihnen hier durchaus zu.
Dennoch war es aber aufgrund der damaligen Situation und mit dem damaligen Wissen kurz vor und ab Kriegsbeginn richtig das man den Ukrainern u.a. westliche Waffen geliefert und Putin-Rußland sanktioniert hat um ihn rote Linie aufzuzeigen und unter Druck zu setzen.
Denn hätte der Westen zu Kriegbeginn und nach dem Einmarsch wie bei der Krim wieder nicht reagiert und nichts getan, wäre Putin-Rußland wohl bis Kyjiw durchmarschiert und hätte die gesamte Ukraine beschlagnahmt.
Und wenn dann Putin seinen Sieg über die „Nazis“ und Ukraine als Gottes Fingerzeig gesehen hätte um dann anschließend – so wie auch vor seinen Einmarsch in seinem imperialistischen Geblöke herumposaunt, auch noch in die Baltic-Staaten, Finnland oder Moldau einzumarschieren, DANN wäre es für den Westen -in mehr als einer Hinsicht- noch viel, viel teurer geworden.
Es hätte dann aber beim Westen, so wie auch in mein obigen Kommentar gesagt, später ein umdenken beginnen sollen/müssen und die Ukrainer nicht immer nur darin zu bestätigen das sie ihren Kampf immer noch gewinnen würden/könnten. Dieser Traum vom ukr. Sieg und die Putin-Russen wieder außer Landes zu drängen, war allerspätestens mit der völlig daneben gegangenen zweiten Offensive vorbei und ausgegeträumt.
Allerdings sei auch hier abschließend nochmals erinnert: WIE will man UND wie soll dieser schwache EUropäische Werte-Westen mit einen russ. Agressator verhandeln der nur auf seine eigenen Sichtweisen und Forderungen besteht?
Man kann nur hoffen, dass dieser Krieg für die Ukraine bestmöglich, schnell und dauerhauft beendet wird….. .
,,Dennoch war es aber aufgrund der damaligen Situation…“
Aha.Wenn also die Meiers,zwei Straßen entfernt,mit deren Nachbarn,den Schulzes, streiten,erklären Sie Ihren Kindern,dass es nichts zu Weihnachten gibt, die Heizung kalt und die Haustür kaputt bleibt?
Dies begründen Sie dann damit,dass Meyer Ihnen sympathischer ist ,als Schulze und sie deshalb das Familienvermögen in die Bewaffnung des Nachbarn investieren,damit Schulze nicht eines Tages vor Ihrer Tür steht?
Und das alles,während sich ein Einbrecher in Ihrem Haus aufhält,der den Kühlschrank leert,Ihre Frau und Tochter begattet und ,,Das Kalifat ist die Lösung“ruft?
Genau mein Humor😉
Es geht hier micht darum, ob und wer mir vielleicht sympathischer ist, es geht darum, das Putin-Rußland navh seinen wochenlangen Großmanövern an den ukrain. Grenzen nach wiederholten abstreiten und schwurbereien dann doch und ohne Recht von vier Seiten in die Ukraine einmarschiert ist und somit klar und deutlich der Aggressor und Kriegstreiber war. Und auch was dann gleich kurz nach den Einmarsch u.a. in Butcha und Irpin an russ
Schlächtereien geschehen ist und die mit Ukrainern gefüllten Massengräber die gefunden wurden, ist doch in Bild und Ton mehr als gut dokumentiert und zeigt ob nun Meyers oder Schulzes die Verursacher und Täter sind.
Putin-Rußland hatte keinerlei Recht in die Ukraine einzumrschieren und -bis heute- auch noch die zivile Infrastruktur und ukr. Bevölkerung zu bombardieren.
,,,…und zeigt ob nun Meyers oder Schulzes die Verursacher und Täter sind.“
Richtig.
Die Medien die das berichteten,haben bereits bei der ,,Brutkastenlüge“und den Massenvernichtungswaffen im Irak ihre Zuverlässigkeit bewiesen.
Auch bei C-19,Klima etc.ist deren Wahrheitsgehalt Legende😉
Es geht hier um die Ukraine und was dort direkt nach den russ Einmarsch und durch die Putin-Russen geschehen ist. Und Belege und Filme von z.Bsp den gemeuchelten Ukrainern in den Massengräbern kann man z.Bsp bein „goggeln“ finden.
Und das es auch mit Blick auf den Werte-Westen (inkl USA) so Einiges zu bemängeln gibt und Fehler begangen wurde, das streite ich gar nicht ab. Im Gegenteil. Mir ist durchaus bewußt, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt und das auch die Ukrainer den Heiligenschein nicht für sich gepachtet haben. Dennooch hat Putin mit aeinen Soldaten und Soldnern getan, was sie getan haben.
Russland hat den Krieg gewonnen und seine Kriegsziele fast erreicht. Es fehlt noch die Entmilitarisierung der gesamten Ukraine und die Absetzung der Nazis in Kiew. Die USA wollen den Krieg beenden, dessen Hauptverursacher sie sind. Die „Reparationen“ zahlt vorrangig die Ukraine mit hunderttausenden toten Soldaten, mit Landverlusten und zerstörter Infrastruktur. Zahlen werden auch die dummen EU-Potentaten, erst mit mehr Waffen, dann mit noch mehr Wiederaufbau. Amerika hat es besser. Verlangt Dankbarkeit für sein Kriegsverbrechertum und Bodenschätze für seine „Fehlinvestition“ in einen nicht zu gewinnenden Krieg.
Im Gegensatz zum Selenskyi wurde Präsident Putin bei den Wahlen 2024 unter 72 Parteien demokratisch erneut gewählt.
Na klar, waren es nicht sogar 74?
Vielleicht sollte man Purin auch noch für den Friedensnobelpreis vorschlagen😙
Summa summarum: Geld und den Great Reset/die große Transformation in eine EUdSSR.
Einen anderen Sinn hat doch diese ganze Veranstaltung nicht. Die großen Blubber-„Pazifisten“ sind doch gar nicht daran interessiert, den sinnlosen Stellungskrieg in der Ukraine zu beenden. Ein Fleischwolf, der junge Leben frisst, wofür? Für Donezk, für die Krim? Deren mehrheitlich russischstämmige Bevölkerung seit 2014 immer wieder von ukrainischen Banderisten terrorisiert wurde, denen die eigene Muttersprache verboten wurde? Bitte bei Anne Will, Panorama-Sendung vom 06. 03. 2014 ARD Mediathek schauen! Heute scheint die Ukraine nur von Heiligen bevölkert zu sein und der Oberheilige mit Schnupfnase flog pikanterweise vor kurzem in Washington DC aus dem Palast! Wenn man jetzt noch dazuaddiert, dass USAID wohl maßgeblich die schmutzigen Finger (hier: Nuland/Obama) bereits 2014 auf dem Maidan drin hatte, wundert einen nicht, dass der „Diener des Volkes“ über die Jahre frech geworden ist. Und die „dummen Deutschen“ haben sowieso untertänigst zu parieren, das hatte Melnyk bereits so gesehen. Der Herr Ex-Botschafter und Banderist, der jetzt in Brasilien sitzt…
Ein Teil der EU befindet sich allenthalben im Kampf gegen das autochthone Volk, in GB, in Frankreich und selbstverständlich in Deutschland. Da passt so ein kleiner Atomkrieg doch wunderbar ins Konzept? Sarkasm off! In Deutschland sind Atomkraftwerke des Teufels, gefährlich usw., aber Atombomben sind das Must have von Merz und Hofreiter. Und die Deutschen quaken mehrheitlich nach, was ihnen vorgekaut im ÖR geboten wird, anstatt einmal wenigstens in alten Mediathekbeiträgen herumzusuchen. Sinnlos, sich noch darüber aufzuregen. Ich vermute mal ganz stark, dass sich Macron und Starmer abgesprochen haben, um Deutschland bei absoluter Eskalation als einzig verantwortlichen Kriegstreiber hinzustellen, so wie anno 1918. Auch damals war es die immanente Blödheit der Deutschen, sich für etwas verantwortlich zu fühlen, was sie gar nichts anging. Aber hehe, auf in den nächsten Versailler Vertrag 100 Jahre später, Deutschland wurde noch nicht endgültig zerstört, da gibt es noch was zu holen!
Sie haben immer nur der Obama-Biden-Administration gehorcht.
Oder dem WEF, was eigentlich dasselbe ist.
Von Blackrock-Merz ist da natürlich auch nichts Anderes zu erwarten.
Politik ist immer Interessenpolitik, Ideologie lediglich Marketing zur Durchsetzung von Interessen.
Europäische oder gar deutsche Interessen werden aktuell nicht vertreten.
Der Name Merz garantiert, daß es dabei bleibt.
BlackRock ist gerade dabei, von einer Hongkonger Firma für über 20 Milliarden beide Panamakanal-Häfen zu kaufen – die scheinen auch mit Trump gut vernetzt zu sein. Jetzt wird Buntschland für BlackRock-Ackerland in der Ukraine kämpfen müssen?
Wenn man selber fett gepolstert mit Steuergeldern ist, dann hat man nicht so den Kontakt zur darbenden und von der eigenen Regierung geschädigten Bevölkerung.
Wer öfters mal eine Rede von Putin oder seinem Außenminister zuhört ist erstaunt wie realistisch die den durchgedrehten Westen einstufen. Wahrscheinlich verdanken wir diesen Realpolitikern den Umstand, dass wir uns nicht schon längst im Krieg mit Russland befinden. Grund haben wir ihnen bereits mehrfach geliefert. Allein Baerbocks Kriegserklärung, den Sanktionskrieg um Russland in die Knie zu zwingen, Waffenlieferungen noch und nöcher.
Z.B. sind die „Neuanschaffungen für unsere Bundeswehr, das 100Milliarden Sondervermögen“ augenblicklich in die Ukraine verschafft worden. Und jetzt soll auch noch die Schuldenbremse fallen
Sehe ich nicht so. Die BaFin weist leider keine Käufe von Politikern oder Firmen, die sie „beraten“ aus.
Sehe ich die Kurssprünge für Kriegsspielzeug, ist ein treibender Faktor die Gier, die der Steuerzahler wieder befriedigen soll.
Ein wohlgefälliger Kommentar. Die Deutschen hatten erst kürzlich die Gelegenheit sich gegen den Ukraine-Krieg zu entscheiden. Schon vergessen? Sie haben sich aber in Mehrheit für die Parteien entschieden, die Krieg wollen.
Große Teile der Bevölkerung sehen die Waffenlieferungen nicht nur kritisch, sondern lehnen sie ab. Dasselbe gilt für Finanzhilfen, die nur einem Ziel dienen, den Krieg fortzusetzen, weil eine handvoll Leute kräftig daran verdienen. Die aktuelle Doktrin der EU und Deutschlands unter Merz grenzt schon an Besessenheit. Wer denkt eigentlich an die vielen unschuldigen Opfer, an die Soldaten, die gegen ihren Willen an der Front ihr Leben aufs Spiel setzen müssen? Wer denkt an die Frauen und Kinder, die ihre Männer und Väter verloren haben. Die Sofakrieger, nicht selten Wehrdienstverweigerer definitiv nicht. Man riskiert ganz locker einen europäischen, vielleicht einen 3. Weltkrieg. Der Ukraine sowie den EU- Ländern und deren Bewohnern hilft das nicht. Kriegsrhetorik ist völlig Fehl am Platze. Offenbar ist vielen noch nicht bewusst, dass wir schon wieder mal näher an einem Krieg stehen, wie schon lange nicht mehr. Wir können nur hoffen, dass Putin trotz aller Provokationen von Seiten der EU weiter Zurückhaltung an den Tag legt, ansonsten gnade uns Gott.
Unsere Potentaten betteln geradezu darum es hier Haselnüsse regnen zu lassen. Rational ist das alles nicht zu begreifen. Der Irrsinn hat Methode.
Wenn man Achim Winters Umfragen mit Passanten sieht, kommt einem das kalte Grausen über die Mehrheit der bigotten ARD/ZDF-Nachbeter.
Alles schon wieder anders. Wenn es stimmt, ist Selenskyj zu einem Waffenstillstand bereit, nachdem die USA sämtliche Hilfen eingefroren hat:
„I would like to reiterate Ukraine’s commitment to peace.
None of us wants an endless war. Ukraine is ready to come to the negotiating table as soon as possible to bring lasting peace closer. Nobody wants peace more than Ukrainians. My team and I stand ready to work under President Trump’s strong leadership to get a peace that lasts.
We are ready to work fast to end the war, and the first stages could be the release of prisoners and truce in the sky — ban on missiles, long-ranged drones, bombs on energy and other civilian infrastructure — and truce in the sea immediately, if Russia will do the same. Then we want to move very fast through all next stages and to work with the US to agree a strong final deal.
We do really value how much America has done to help Ukraine maintain its sovereignty and independence. And we remember the moment when things changed when President Trump provided Ukraine with Javelins. We are grateful for this.
Our meeting in Washington, at the White House on Friday, did not go the way it was supposed to be. It is regrettable that it happened this way. It is time to make things right. We would like future cooperation and communication to be constructive.
Regarding the agreement on minerals and security, Ukraine is ready to sign it in any time and in any convenient format. We see this agreement as a step toward greater security and solid security guarantees, and I truly hope it will work effectively.https://x.com/ZelenskyyUa/status/1896948147085049916
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Wie aber steht die EU jetzt da – um einen Satz von Kretschmer in anderem Bezug zu nutzen?
Denn vdL kommt in den USA so an: „EU President Ursula von der Leyen represents the most dangerous threat to Europe’s future. Her open borders policy and fight to prevent deportations is destroying European culture. Her desire to import hostile fake refugee invaders will lead to civil war.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1896880999042297973
Toll, Selenskyj schlägt „Waffenruhe am Himmel und im Meer“ vor. Was soll denn eine Waffenruhe ohne „zu Lande“?
Der Mann ist ein Trickser, sowas kann er mit Trump nicht allzuoft versuchen, wenn der doch saurer wird ….
Aber immerhin: Trump wirkt, der Nachschub rollt nicht mehr, es kommt Bewegung auf und Selensyj muss sich tief bücken „I stand ready to work under President Trump’s strong leadership“ um überhaupt hoffen zu können, im Gespräch zu bleiben.
Es geht um eine „Waffenruhe“ genau dort, wo Russland die meiste Überlegenheit hat. Gleich könnten die eine Waffenruhe für russische Waffen fordern.
Es ist infantile Trickserei auf einem Level wie Sich-ankleben als „Beweis“ für Klimadings – auf ÖRR-Hörige gemünzt.
Er hat halt immer noch nicht gemerkt, dass es gar nicht mehr an ihm und der Ukraine liegt, irgendwelche Bedingungen in den Raum zu werfen.
Zudem gibt er immer noch den Umständen die Schuld – und nicht seiner Dummheit. Aber das kennen wir hier ja bestens von unseren Brandmaurern – oder?
Nein. Damit wird er nicht durchkommen – aber als ersten Schritt wird das als brauchbar zu erkennen sein.
Die dummen Gesichter derer, die vor kurzem noch in London etwas aushandeln, die würde ich halt jetzt gerne sehen.
sollte D und die EUDSSR eine „Demokratie“ darstellen,wäre es unabdingbar,die Meinung des „Demos“,also des Souveräns zu einer Frage ob Krieg oder Frieden,einzuholen…
wir sind keine Demokratie,ganz besonders nicht die EUDSSR mit dem lächerlichen „Parlament“ ohne Befugnisse
-zeigte sich eine Eskalation, die kaum jemand vor drei Jahren für möglich gehalten hätte-
Dem würde ich widersprechen.
Die Eskalationsdynamik von Kriegen ist doch allgemein bekannt, zB Vietnam.
Nicht auszudenken was wäre wenn die Lieblinge der Deutschen Kamala (Obama) jetzt am Ruder wären.
Trump ist offenbar fest entschlossen den Konflikt zu beenden auch wenn das unterm Strich eine Niederlage für die USA ist (was er Biden unterschieben wird).
Kaja Kallas, Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, reiste nach Washington, um Außenminister Marco Rubio zu treffen.
Das Interview wurde betont unverschämt in letzter Minute vom Sekretariat von Herrn Rubio abgesagt.
Die alte Welt ist zerbrochen. Jetzt heißt es, sich nicht in den Abgrund reißen zu lassen. Trump macht das recht geschickt. Bisher hat die EU gar keine neuen Ideen. Nicht eine neue Idee.
So richtig dieser Artikel ist, so kommt mir doch eines zu kurz: was nützen all die schönen Waffen, wenn keiner mehr da ist, der sie tragen kann, was nützen all die Stahlhelme, wenn es keine Köpfe mehr gibt, die sie schützen sollen? Was ich damit sagen will, ist, dass, wie in jedem Krieg, die jungen Menschen, eine Generation, und es sind nicht die Schlechtesten, die bleiben und kämpfen statt die Vorzüge des verbrecherisch gespendeten Bürgergeldes zu genießen, die Zukunft eines jeden Landes, demographisch einfach verschwindet. Und diesen Verlust an Leben kann keine Rüstung ausgleichen und kein Sieg kompensieren.
Und noch eines: wenn man schon weiß, dass man neben der Höhle eines schlecht gelaunten Bären lebt, dann zeugt es nicht von großer Klugheit, wenn man vor seiner Höhle großen Lärm macht, auch wenn man meint, dass man das Recht auf seiner Seite hat: Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit, Trump hats begriffen!!
Die Ukraine stand und steht hinsichtlich Korruption auf einem Spitzenplatz und wurde wohl auch deshalb und wegen der Lage ausgewählt, diese Rolle zu spielen.
Hier eine Kurzchronik dessen, was dort seit 1990 angezettelt wurde: https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/
Denn der Konflikt besteht beileibe nicht erst seit Februar 2022.
Erwähnt wird dort auch:
„Wie der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande, die alle an den Verhandlungen teilnahmen, Jahre später zugaben, diente Minsk-II es lediglich dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine auf einen offenbar geplanten Stellvertreterkrieg gegen Russland vorzubereiten.“
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Hier noch einmal von anderer Seite kurz erklärt, wie und seit wann sich die NATO ausbreitete und Russland sich dadurch bedroht fühlte: https://x.com/WallStreetMav/status/1895850260024668325
Sehr guter Text, Herr Pürner!
Da ich heute etwas mit dem Wetterwechsel im Voralpenraum kämpfe, verweise ich, so das denn hier erlaubt ist, auf ein paar sehr interessante Artikel der NachDenkSeiten, die ich hiermit gerne weiter empfehle.
Ich meine: Es ist und bleibt ein Wirtschaftsinteressen-geleiteter Krieg – wie so oft!
Kein Bürger würde dem zustimmen, so er es denn richtig erklärt bekäme und alle auch nur mal andere Medien konsumieren würden!
Und Herr Söder (und Co.): Meinen Mann bekommen Sie nicht an die Front! Schlimm genug, dass die Nazis meinen Opa in der Ukraine in den Tod geschickt haben und meine Mutter ihn nie kennenlernen konnte!
Und Gates Ansage: „Entweder ein Krieg oder noch eine Pandemie!“ kennen leider auch die Wenigsten! Ich schreibe jetzt hier besser nicht, wie ich die Persönlichkeit solcher Menschen einschätze…!
In den USA tweetet man unzensiert so:
„The human population won’t be safe until Bill Gates has passed away.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1880368479037161594
Nicht nur im Ukrainekrieg zeigt sich der Größenwahn unserer „Eliten“. Schon vorher meinten sie, das Klima retten zu können und ein Erkältungsvirus besiegen zu müssen. Wenn man nur ganz fest dran glaubt, müssen sich Physik, Biologie, Mathematik usw. der Ideologie beugen. Das klappt ganz sicher!
Das ist natürlich so, und es ist ja nicht das erste Mal: Auch bei anderen zentralen Themen hält man die Menschen nur mit einer sich moralisch gebenden Drohkulisse, und seit einiger Zeit auch mit juristischen Konsequenzen selbst bei Kleinigkeiten, scheinbar bei der Stange.
> Der Krieg in der Ukraine zeigt die Grenzen europäischer Macht auf, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Mit etwas Glück sind wir diese korrupte Krake los, was Pepe Escobar fest glaubt: https://uncutnews.ch/pepe-escobar-vom-donbass-bis-zum-suedlibanon-und-in-allen-brics-staaten-geht-es-um-widerstand/ „… Ohne einen einzigen Schritt zu machen, hat Putin, indem er einfach Sun Tzu spielte, Trump bereits dazu gebracht, den Akteur aus Kiew vor den Augen der ganzen Welt zu demütigen und die EU de facto auf den Müllhaufen der Geschichte zu verbannen. …“
Plandemien, Klimagedöns, Kriegsgedöns, totalitäre Zensur – ich werde dieser Korruption-Anstalt nicht nachweinen.
Meine Güte, ich bin platt. Dieser Analyse stimme ich voll zu.
Es ist aber in Deutschland (und auch in konservativen Medien) immer wieder zu beobachten, wie lange diese Erkenntnisse dauern.
Dass die Ukraine diesen Konflik militärisch ungünstig beendet (ich bin bei den Worten verlieren und siegen in Kriegen vorsichtig, denn ich bleibe dabei, das ist oftmals Definitionssache der zu erreichenden Ziele, und hier wird auch Russland durchaus mit schweren Schäden herausgeben, obwohl es insgesamt besser dasteht) ist für jeden schon länger klar, der die Augen vor unterschiedlichen Quellen nicht verschließt und diese diffamiert. Bei uns wurde hier massiv Propaganda betrieben, und ja, m.E. nach auch im Informationsraum gegen das eigene Volk und dieWahrheit gekämpft. Wir mussten alle unbedingt pro Ukraine sein und diese unterstützen wollen. Ein „ich bin auf keiner Seite und will mich aus solch dummen zerstörerischen und kostenintensive Abenteuern raushalten“ wurde nicht erlaubt, denn dann begünstigt man ja, dass Putin Morgen vor der Tür steht (was Jedem der auch nur ein bisschen militärischen Sachverstand besitzt und ne Karte lesen kann als Bullshit erscheinen muss-es sei denn er nutzt as Narrativ dankbar aus um entweder als Waffenhersteller zu profitieren oder um der Bw zu Haushaltsmitteln zu verhelfen).
Und jetzt setzen unsere Politiker schon wieder auf den falschen Zug.
Herr im Himmel, das muss geplant sein. Wenn es nur Dummheit und Inkompetenz wäre, müsste irgendwann mal wenigstens per Zufall ne Entscheidung getroffen werden, die uns nicht schadet, sondern mal nützt.
1. APPELLE an die Taeter, bitte vernünftig zu werden, sind sinnlos. Hier helfen nur ganz andere Mittel.
2. Diese Taeter verfolgen selbstredend bestimmte Ziele und haben fuer ihr Treiben durchaus nachvollziehbare Motive, aus der Sicht der Machthaber, der failed states und der Probleme im eigenen Haus. Aus diesem Gebräu entstehen gerne groessere Konflikte.
3. Es gibt Motive und Ziele untereinander, denn die Taeter sind natuerlich keine Freunde. Um was und gegen wen es ( auch) geht, darf man vermuten. Das war 1914 und sogar 1939 nicht anders, obwohl man 1914 auch qua Dummheit hineinstolperte. Das kann sich durchaus wiederholen. Dieses „Europa“ der Inzeressentraeger ist ein nicht unproblematisches Gebräu.
4. Ob die Michel tatsaechlich mehrheitlich gegen was auch immer sind, weiss ich nicht. Dazu muessten die erst etwas wissen und dieses dann auch noch verstehen. Es darf gelacht werden. Wenn man die richtigen Fragen richtig stellt, kommt da Erstaunliches heraus. Dass Putin noch vor Trump und der AfD zu den Bösen gehoert, ist mehrheitlich gesetzt. Und zwar unabaenderlich. Dass die Michel keine Hyperschallrakete auf den Kopf bekommen wollen ist klar. Davon gehen sie, jeder Einzelne, auch nicht aus. Sowenig wie sie glauben, von einem Auto oder Messer “ erwischt“ zu werden. Es trifft, dem bekannten Feuerspruch zufolge, immer den anderen. Der Michel braucht nur die „richtige“ Geschichte. Dann macht er mit. Oder laesst andere mitmachen. Wuerde man die Elite, die NGOs, die höheren Beamten, die Unterhaltungskuenstler und Medienschaffenden sowie die Omas gegen rechts einziehen, waere der Spuk schnell beendet.
Besser kann man den Ist-Zustand der herrschenden Malaise nicht darstellen!
Möge sich jeder der derzeitigen politischen Machthaber in Europa den Artikel ausdrucken und an den Spiegel klemmen. Vielleicht hilft das gegen den total unkritischen Größenwahn.
Das hat nichts mit dem grauenhaften russischen Verhalten oder Schuld und Sühne zu tun, sondern es ist ein Weckruf nötig, um wieder in der Wirklichkeit anzukommen und aus einem besoffenen und bekifften Zustand aufzuwachen.
Wissen EU und Deutschland, weiß Selenskyj denn wenigstens, wieviel Milliarden angekommen sind und wofür sie verwendet wurden? Erfahren wir es jemals?
Könnte man vor weiteren Milliarden erfahren, wofür diese konkret ausgeben werden können und warum man jetzt sofort über astronomische Beträge entscheiden muss, die wohl kaum in 2025 verwendet werden können? Dieses handling stinkt vom Start weg gewaltig. Da füllt die Politik die Kassen im Hau-Ruck-Verfahren um jahrelang Ausgaben tätigen zu können, ohne diese im parlamentarischen Verfahren zu diskutieren und zu legitimieren.
Thomas Röper schreibt: Selenskyj weiß nicht, wohin die von den USA bereitgestellten 200 Milliarden Dollar geflossen sind
Wenn er das nicht weiß, weiß er auch nicht wohin Gelder und Waffen aus der weiteren westlichen Welt diffundierten – was ein Tribunal für alle beteiligten westlichen Politiker, denen man nicht einmal mehr Treu und Glauben im Umgang mit ihnen anvertrauten Steuergeldern zusprechen kann, bedeuten muss: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Auslandshilfen_f%C3%BCr_die_Ukraine_seit_2014
Die Waffen findet man inzwischen überall auf der Welt – und sie werden gegen uns gerichtet.
Ist Kriegstreiberei lt unserem Grundgesetzt nicht untersagt. Was denken die Kinder dieser Dame wohl von ihrer Mutter? Oder wurde deren – der Kinder – Gewissen anderweitig beruhigt und stillgestellt. Wo sind die lauten „Schwerter zu Pflugscharen“-Rufer?
Ich frage mich vor allem was dahintersteckt. Geldwäsche? Organhandel? Menschenhandel? Ich kann mir keinen sinnvollen Grund vorstellen, warum man plötzlich am Dnepr/Donezk „Deutschland verteidigen“ soll.
Dass das am Hindukusch geschehen könnte haben die Deutschen doch auch geglaubt – oder?
Die Amerikaner vermuten u.a. Geldwäsche – aber auch die Biolabore, Kinder und Organhandel werden wieder an die Bildfläche kommen – und die Bidens natürlich auch.
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Wenn man vdL solche Sachen managen lässt müsste man doch eigentlich wissen, was folgt. Bin neugierig, wann sie die gelöschten Daten auf ihrem Handy diesmal melden wird.
Knast, Aberkennung jeglicher Bezüge und Pensionen wie Einzug sämtlicher Vermögenswerte wären in solchen Fällen angesagt – oder?
spricht mir total aus dem Herzen! Schlimmer noch, sollte sich doch Deutschland nun wegen seiner Geschichte eben gerade NICHT in Kriege involvieren.
Europa erlebt ein politisches Blackout. Wer glaubt, eine Konfrontation, die man selbst am laufen hält, gegen einen Gegner, der im unwahrscheinlichen Fall, ihn zurück zu schlagen, von Atomwaffen Gebrauch machen wird und das dann gewinnen zu können…dem ist nicht mehr zu helfen.
Das ist so irrational, dass es einen anderen Grund für diesen offensichtlichen Irrsinn geben muss. Meine Meinung.
Militärischer Größenwahn hat in Deutschland leider eine lange Geschichte.
Jaja, das „Friedensprojekt EU“ ist abgebogen, da Kasse und Birne leer.
> Auf der einen Seite die „gute“ Ukraine, die für Freiheit und Demokratie kämpft
Und zwar für die „Freiheit“, Kinder zu verkaufen: https://uncutnews.ch/ukraine-hat-ein-lukratives-geschaeft-mit-dem-verkauf-von-kindern-aufgebaut/ Wie auch Waffen für Drogenkartelle, wie Tucker Carlson enthüllte – hier hat Trump die Lieferungen gerade gestoppt.
Tucker Carlson dieser Tage im Interview mit Human rights lawyer Bob Amsterdam, der die letzten Jahre in der Ukraine arbeitete: https://x.com/TuckerCarlson/status/1892337325218082915
> Es fehlen nicht nur die Mittel, sondern bereits realistische Perspektiven und Ziele.
Das Ziel ist klar – wie bei Orwell („1984“) sichert ewiger Krieg die totalitäre Herrschaft. Mittel lassen sich schon irgendwie aus den Untertanen auspressen – zumindest aus den blökenden Michels.