Der Syrer Ali A. kam wie so viele seiner Landsleute über die fast unkontrollierte Staatsgrenze nach Österreich, schlug einen Polizeibeamten nieder, verletzte diesen. Aber der Migrant hat nach seiner Verurteilung mehr Glück als jeder Einheimische: Während zu Schmerzensgeld-Zahlungen verurteilte Staatsbürger bei Zahlungsschwierigkeiten einfach gepfändet werden, steht dem Zuwanderer die Rechtsberaterin des Vereins „Dokustelle Österreich – Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“ zur Seite.
Im Namen dieses Vereins, der auf seiner Homepage auch die EU und das Gesundheitsministerium als Sponsoren nennt, wurde beim bekannten Wiener Rechtsanwalt Dietmar Heck vorerst um die Gewährung einer Ratenzahlung für Ali A. ersucht. Als dies abgelehnt wurde, folgte eine Überweisung von 2800 Euro, die mit dem Namen der Rechtsberaterin des Vereines gezeichnet ist.
Die Rechtsberaterin der „Dokustelle gegen Islamfeindlichkeit“ dürfte also offensichtlich dafür gesorgt haben, dass dem syrischen Migranten die Schmerzensgeld-Zahlung an den österreichischen Polizisten abgenommen worden ist. Der Lerneffekt für den verurteilten Schläger wird damit nicht gewaltig groß sein: Wer einen Polizisten in der EU niederprügelt, der erhält dann für die verpflichtende Schmerzensgeld-Zahlung auch noch eine feine Rechtsberatung von einem Verein.
Falls Ali A. ein Smartphone besitzt, wird er diese Kuriosität vielleicht auch schon seinen Verwandten und Freunden in Syrien erzählt haben: Da prügelst Du in Deinem Gastland einen Polizist nieder – und die Gastgeber zahlen dann auch noch jenen Betrag, der dafür eigentlich von Dir kommen müsste.
Der „Verein Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“ gibt übrigens auch jährlich einen Bericht über seine Tätigkeit heraus: So sind von dieser Gruppe im Vorjahr 1522 Fälle antiislamischen Rassismus dokumentiert worden, das wäre eine Verzehnfachung der Vorfälle innerhalb von neun Jahren.
Die EU unterstützt mit dem Steuergeld der Europäer das Projekt „Butterfly“ des Wiener Vereins. Dieses Projekt – Zitat – „konzentriert sich auf den Aufbau von Kapazitäten der Zielgruppe, um neue und innovative Lösungen zu finden und anzuerkennen, dass die Bekämpfung von Hass in der Verantwortung aller liegt“. Auch das Gesundheitsministerium und die Stadt Wien subventionierten bereits den Verein.
Der Europäer an sich und der Polizist im Besonderen, wird halt als Mensch zweiter Klasse von diesen Organisationen und Vereinen angesehen. Aber Rassismus gegen Weißbrote gibt es natürlich nicht. Gäbe es diesen, hätte man hier allerdings wieder ein schönes Beispiel.
„Degeneration ist ein Zeichen des Verfalls eines Wertesystems“ sagte einst mein Geschichtslehrer. Bekannt unter „Spätrömische Dekadenz“!
Woke-Sozialistische entblödung ist untrüglich das der westlichen Selbstzerstörung.
Der Bürger und der Polizist wählen auch in Österreich mehrheitlich diese Schwachsinnigen die an der Macht sind. Also einfach Schnauze halten und durch. Dieses ewige Gejammere ist nicht mehr zu ertragen. Mehrheitlich wollen die Blödmenschen in Westeuropa diese Zustände, sonst würden sie ja anders wählen. Der Schmerz ist noch nicht groß genug.
Wieso ist das überhaupt legal?
Gefängnisstrafen können doch auch nicht von Stellvertretern abgesessen werden.
Woher er Beschuldigte das „Geld“ bekommt kann man ihm ja nicht vorschreiben… also kann der Verein auch gleich direkt zahlen als erst umständlich diesem Neubürger das Geld aushändigen, dass dieser dann an das Gericht weiterleitet…
Es ist schon eine kranke Welt in der wir leben!
Wer weiss: Vielleicht hat der Verein auch die Sorge, dass der „Neubürger“ das Geld anderweitig verwendet.
In D ist es eigentlich so, dass Verurteilte ihre Strafe selbst bezahlen müssen.
So lautete das Urteil gegen eine Versicherung für Verkehrsbußgelder. Ist ja auch logisch, sonst ist es keine Strafe mehr.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in A anders sein soll. Oder wäre da einer von dem Verein in den Knast, wenn der Syrer dazu verurteilt worden wäre?
Sehr irritierend. Aus welcher Intention fühlt sich ein Verein gegen Islamophobie für diesen Fall zuständig? Amtlich festgestellt wurde, dass der syrischstämmige Bürger der Aggressor war. Für Eskalationen ursächlich muss, anbei gesagt, nicht unbedingt Hass sein, sondern kommen auch Rauschmittelmissbrauch, niedere Beweggründe oder Affekt in Betracht. Der „Diagnose“ „Hass“ liegt i.d.R. ein komplexes, subjektives Begründungsgebäude von gesteigerter „Abneigung“ zu Grunde.
Die Eigeninitiative des Vereins könnte man als unausgesprochenen Vorwurf gegen den bedrängten Polizisten interpretieren, dass dieser in der Interaktion mit dem Angreifer islamophobe Hassgefühle gehegt hätte. Ein gänzlich konstruiertes, verquertes Gedankenkonstrukt.
M.E. sollte dieser, wie viele andere Vereine auch, überprüfen, ob sie bei ihrem Anwurf von „Hass“ auf allgemeingültige Definitionen der deutschen Sprache aufbauen, oder etwa eher auf tief ideologisierte Eigendefintionen eines einschlägigen Milieus?
Jeden gewaltsamen oder nicht gewaltsamen Konflikt pauschal mit einem (nochdazu nur ideologisch einseitig definierten) Hass-Vorwurf zu belegen, ist ganz offensichtlich ein logisch-analytischer Unsinn.
Wurde dieser „Migrant“ nur zu Schmerzensgeld verurteilt? Und der Polizist war alleine, anstatt wie üblich in Begleitung eines Kollegen? Und die Behörden machen diese Unterlaufung des Sanktionscharakters mit? Es ist genau das, was in England unter dem Stichwort „two-tier-policing“ spätestens seit dem 3-fachen Mord an kleinen Mädchen erbittert diskutiert wird. Man kann sich bereits vorstellen, wie die angekündigten Messerkontrollen ablaufen.
Die Berliner Zeitung beginnt eine Serie über die „Gewinner“: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wer-in-berlin-verdient-an-der-fluechtlingskrise-lukratives-geschaeft-mit-der-barmherzigkeit-li.2252537
Man mag es kaum noch glauben…… 🤬
Es wäre doch zu schön gewesen, wenn man auch die Begründungen von diesen Verein und von all den Geldgebern hätte hören dürfen und was die darüber denken, dass sie für solch Schläger die Strafe am zahlen sind.
Ich glaube ich liege nicht völlig falsch, wenn ich sage, dass es mir so vorkommt, dass sie in Österreich genau so dämlich sind wie wir hier in Deutschland. Wobei das aber vermutlich auch noch auf dasveine,oder andere RU-Land mehr zutreffen wird.
P.S.
Ob sich Ali aus Syrien wohl auch in der Türkei oder in Polen oder Rußland gegenüber einen Polizisten so verhalten hätte?
Uebel ist , wer zum eigenen Nutzen freundlich ist .
„Der Syrer Ali A. kam wie so viele seiner Landsleute über die fast unkontrollierte Staatsgrenze nach Österreich, schlug einen Polizeibeamten nieder, verletzte diesen.“
2.800,– Euro! So billig ist es also vor Gericht, einen österreichischen Polizisten aus dem Verkehr zu ziehen? Und dann findet sich auch noch ein „Verein“, der Steuergelder für solches zu Verfügung stellt?
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Sind da inzwischen nicht manche für einfache Politikerbeleidigung mit höheren Strafen dabei?
Bei uns zahlt der Staat doch sogar die Schlepperkosten. 500 Mio. Euro jedes Jahr an die kath. und ev. Kirche!
> Sind da inzwischen nicht manche für einfache Politikerbeleidigung mit höheren Strafen dabei?
Es reicht, wenn Sie in einer öffentlichen Rede zufällig einen banalen Satz sagen, den der NSDAP-Schriftführer von Dingelskirchen schon mal vor 90 Jahren sagte. Schon erstaunlich, wie auswendig die Woken sämtliche NS-Texte kennen – als ob die nichts anderes studieren würden.
Man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll. Mal unabhängig von der hier thematisierten Zahlung der Strafe durch den Verein: „Islamfeindlichkeit“ ist ein abstraktes Schlüsselwort, unter das man wie bei vielen anderen politischen Buzzwords auch alles und jedes packen kann. Wie bei zahlreichen Meldestellen werden von der österreichischen Dokustelle offenbar subjektive Beschwerden, auch anonyme, gesammelt, die am Ende rigoros als zweifellos geschehene faktische 1.522 „rassistische Übergriffe gegen Muslim:innen und muslimisch wahrgenommene Personen“ interpretiert werden. Differenziert werden dabei: Ungleichbehandlung, Beleidigung, Hass, Polizeigewalt, Vandalismus, usw., wobei oft wohl unklar bleibt, was genau passiert ist, ob es exakt so passiert ist wie geschildert und wer die Täter waren. Ob überhaupt immer die Eigenschaft Muslimsein ausschlaggebend war. „Im Oktober werden zwei Menschen mit einem Luftdruckgewehr angeschossen: eine 46-jährige Frau, die Kopftuch trägt, und ein 26-jähriger Mann. Beide werden verletzt.“ Frage: Ist sicher, dass allein das Kopftuch den Angriff auslöste?
Vieles ist offenbar ganz schön nebulös: „In der Dokumentation der Fälle zieht das Team der Dokustelle Österreich Merkmale der Täter:innen heran. Hier ist anzumerken, dass die gemeldeten Angaben über Täter:innen in den meisten Fällen eine Fremdwahrnehmung darstellen und wir daraus nur bedingt Erkenntnisse gewinnen können. [!] So verhält sich das auch mit der Statistik des wahrgenommenen Gender der Täter:innen. Diese wird erfasst, jedoch sind aufgrund der weitaus großen anonymen Täter:innenschaft keine aussagekräftigen Zahlen vorhanden.“
Es soll wohlbemerkt nicht in Frage gestellt werden, dass Muslime wie andere Bevölkerungsgruppen zum Teil schlecht behandelt werden (können), die Art der praktizierten Meldestellen-üblichen statistischen Sammlung und Aufbereitung birgt aber die Gefahr, oft nicht nachprüfbar und objektiv justiziabel zu sein, parallel zum offiziellen staatlichen Rechtssystem zu laufen. Bei dieser Art der Erhebung ist bemerkenswert, dass das das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und die Stadt Wien den Report unterstützen.
> „Islamfeindlichkeit“ ist ein abstraktes Schlüsselwort, unter das man wie bei vielen anderen politischen Buzzwords auch alles und jedes packen kann
Jetzt nicht mehr – es bedeutet, wenn man sich nicht widerstandslos verprügeln lässt. Der Polizist wurde nicht sanktioniert? Demnächst kommt es vielleicht auch noch.
Was lernt man hieraus? Ich denke, dass eine außerordentlich starke u. durch rigides Verfolgen ihrer Ziele auffällige Gruppe in so manchen deutschsprachigen Ländern alles Deutsche schlicht hassen, s. Grüne, die Deutsche, auch Österreicher, ohnehin als die geborenen Verbrecher ansehen, weil sie ein primitives Geschichts-, Welt- u. Menschenbild als Balken vor ihren Augen vor sich hertragen und so immer nur, und zwar ausschließlich, Hitler in jedem Menschen sehen, der bei ihrem Wahn nicht mitmacht. Man kommt nicht umhin, dieses Verhalten als psyhisch auffällig zu betrachten. Es keimt möglicherweise berechtigt die Hoffnung auf, dass so langsam auch die schwerfälligsten Deutschsprachigen merken, dass sie eigentlich zu Freiwild erklärt worden sind und ihr Land verlieren sollen.
Das Helfer- und Mitleidssyndrom ist ein echtes Kreuz, das v. a. die mitleidsanfälligen Frauen in Besitz genommen hat. Aber man kennt ja auch einige Fälle, in denen Gefängnispsychologinnen Mördern zur Flucht verholfen haben.
Wozu soll man sich eigentlich bei solcher Politik und bei der maßgebenden Gesellschaft beruflich anstrengen und gute Leistung erbringen, zumal der Betrieb in D. sowieso höchstwahrscheinlich verkauft wird od. abwandert, Forschungen nicht mehr erwünscht u. daher nicht gefördert werden. Wie sehr dieser Wahn schadet, zeigt in Bezug auf D., dass D. nicht einmal mehr unter den 20 erfolgreichsten Industriestaaten rangiert.
In der Dokustelle arbeiten anscheinend auch überwiegend Frauen. Auf dem Team-Foto sind von 14 Personen 10 „weiblich gelesen“. Antirassimus ist gefühlt vor allem ein weibliches Arbeitsgebiet.
Es sind die vielen „kleineren“ Einzelereignisse, die sich mittlerweile zu einem riesigen Haufen kumulieren.
Um dem zu begegnen, werden dann in D mal eben 28 Verbrecher ausgeflogen und mit einem Jahresgehalt gepampert. „Wir greifen hart durch.“, heißt es dann. Überall der gleiche Sch…
Ich finde es abartig, dass es Menschen gibt, die über Vereine mit wohlklingenden Namen diese Verbrecher noch unterstützen. Gleiches gilt auch für die Bundesregierung.
Aber wehe, wenn das Volk bzw. ein Teil davon danach falsch wählt. Leider sind es noch viel zu wenige!
„1522 Fälle antiislamischen Rassismus“.
Wenn dem ernsthaft so wäre, wäre jeder einzelne Fall in einer ÖRR-Sondersendung nach der Tagesschau/vor dem Tatort behandelt worden.
Habe nichts bemerkt 😎
Der österreichische Polizist hat riesig Glück gehabt, dass ihm der syrische Migrant nicht mit einem 🗡️ 🔪mit max 5,9 cm Klingenlänge in die Halsschlagadern gestochen hat, dann hätten rot grün im Bundestag “ mimimi, der verstorbene Polizist soll sich nicht so anstellen!“
Ich gehe da noch einen Schritt weiter. Ich finde, man sollte ihn für diese Tat noch belohnen. Am Besten mit einem Flugticket nach Damaskus – one way.
Warum hat sich der Polizist nicht einfach unmittelbar vor den Schlägen zur schwarzen Transfrau erklärt? Oder geht das in A nicht?
Was hätten die wohl in Syrien mit dem Mann gemacht, wenn der dort einen Polizisten geschlagen hätte? Aber hier in Europa passiert ja den armen „Zugewanderten“ nichts.
In England ist man schon soweit, dass die Polizei muslimische Straftäter gar nicht mehr verhaftet. Wer allerdings englische Flaggen schwenkt oder gar einen zynischen Social Media Eintrag gegen die grenzenlose „Zuwanderung“ abgibt, geht für längere Zeit ins Gefängnis.
Es muss ein riesiger Umschwung kommen, sonst ist dieser Kontinent verloren. Ich empfehle mal auf Twitter nach „RadioGenoa“ zu suchen. Sollte man aber vielleicht nicht ganz nüchtern anschauen, denn Teile könnten die Bevölkerung verunsichern…
wundert mich überhaupt nicht,die Phaszination der linksextremen für den Islam in all seinen Ausformungen ist bekannt und in der EUDSSR sind sehr viele altlinke unterwegs