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Schlaganfälle nach Corona-Impfung

Neuer Biontech-Impfstoff unter Verdacht

von Gastautor

19.01.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Verdacht über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Covid-19-Impfstoff von Biontech und Schlaganfällen bei älteren Personen muss weiter abgeklärt werden. Doch zeigt das, wie fahrlässig die Zulassung und sogar Empfehlung dieser nicht an Menschen getesteten Impfstoffe war. Von Lothar Krimmel

Die obersten US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA haben über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem neuen bivalenten Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer und ischämischen Schlaganfällen bei Personen über 65 Jahren berichtet. Auch wenn dieser Verdacht erst weiter abgeklärt werden muss, so zeigt es doch, wie fahrlässig die Zulassung und sogar Empfehlung dieser nicht an Menschen getesteten Impfstoffe im September letzten Jahres war.

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Am 13. Januar haben die beiden obersten US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und FDA (Food and Drug Administration) in einer gemeinsamen Pressemitteilung über ein mögliches Risiko des neuen bivalenten Corona-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer berichtet. Danach besteht ein Anfangsverdacht, dass dieser neue Impfstoff, der vor seiner Zulassung im September 2022 nicht an Menschen getestet worden war, bei Personen über 65 Jahren einen ischämischen Schlaganfall auslösen kann.

Zur Erinnerung: Beim neuen bivalenten BioNTech-Impfstoff transportiert die injizierte messenger-RNA die genetische Information zur Herstellung von Spike-Proteinen sowohl für das ursprüngliche Covid-19-Virus als auch für die neuen Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5.

Wörtlich heißt es jetzt in der Pressemitteilung von CDC und FDA zu diesem Impfstoff: „Nach der Zulassung und Anwendung der aktualisierten (bivalenten) COVID-19-Impfstoffe erfüllte das Echtzeit-Überwachungssystem Vaccine Safety Datalink (VSD) von CDC die statistischen Kriterien, um zusätzliche Untersuchungen einzuleiten, ob Sicherheitsbedenken für einen ischämischen Schlaganfall bei Personen ab 65 Jahren bestehen, die den bivalenten Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Eine Rapid-Response-Untersuchung des Signals im VSD warf die Frage auf, ob Personen ab 65 Jahren, die den bivalenten Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben, in den ersten 21 Tagen nach der Impfung mit größerer Wahrscheinlichkeit einen ischämischen Schlaganfall erleiden als in den nachfolgenden 21 Tagen.“

Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Obwohl die Gesamtheit der Daten derzeit darauf hindeutet, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass das Signal im VSD (Vaccine Safety Datalink) ein echtes klinisches Risiko darstellt, halten wir es für wichtig, diese Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie wir es in der Vergangenheit getan haben, wenn eines unserer Sicherheitsüberwachungssysteme ein Signal erkennt.“

Der US-Nachrichtensender CNN berichtete unter Berufung auf einen CDC-Beamten, dass etwa 550.000 Senioren, die den bivalenten Booster von BioNTech/Pfizer erhielten, vom VSD nachverfolgt wurden und dass 130 von ihnen innerhalb von drei Wochen nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten. Der Mitarbeiter sprach unter der Bedingung der Anonymität, da er nicht berechtigt war, die Daten weiterzugeben.

DIE „UNKNOWN UNKNOWNS“ SCHLAGEN ZU
Unbekannte Risiken der mRNA-Impfstoffe
Das Thema wird jetzt auf der Januar-Sitzung des Impfausschusses der FDA erörtert. Andere Überwachungssysteme hatten bislang keine Auffälligkeiten zum neuen BioNTech-Impfstoff gemeldet. Und zum vergleichbaren Moderna-Impfstoff gibt es überhaupt keine Meldungen hinsichtlich eines erhöhten Schlaganfall-Risikos. Doch unabhängig vom Ausgang der weiteren Untersuchungen zeigt dieser Vorgang, wie unverantwortlich die weltweite Zulassung dieser neuen Impfstoffe im September vergangenen Jahres war.

Tichys Einblick hatte damals darauf aufmerksam gemacht, dass damit de facto Impfstoffe zugelassen und sogar empfohlen wurden, die zuvor nicht an Probanden klinisch getestet worden waren. Wörtlich hieß es bei TE am 3. Oktober letzten Jahres:

„Bei den mRNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 wird dagegen bei neuen Varianten am Spike-Protein manipuliert, also genau an dem Teil, welches für die zahlreichen seltsamen Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen oder Blutgerinnungsstörungen verantwortlich sind. Die zugrunde liegenden immunologischen Prozesse sind noch überhaupt nicht verstanden, aber dennoch wissen EU-Kommission und STIKO, dass eine Veränderung des für die Nebenwirkungen verantwortlichen Spike-Proteins nicht zu einer Veränderung der Impfrisiken führt? Das ist wissenschaftlich unhaltbar und unter Aspekten des Patientenschutzes unverantwortlich.“

Dem ist auch heute nichts hinzuzufügen.


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34 Kommentare

  1. Nach zwei Jahren endlich Bewegung. Der Verdacht stand doch schon zu Beginn der Impfkampagne im Raum.

  2. Das Allerschlimmste ist doch, wenn man als ungespritzter Angehöriger um die Nebenwirkungen (und all die üblen Machenschaften) weiß und nichts für den Gespritzten tun kann, als zu hoffen, der Kelch möge an ihm/ihr bitte, bitte, bitte vorüber gehen! Ich weiß, wovon ich spreche. Mein Sohn hat sich 2021 mit 18 Jahren spritzen lassen. Ihm wurde seitens der Ausbilder im Betrieb ein Floh ins Ohr gesetzt, dass danach alles wieder gut werden würde und man dann wieder zum normalen Ausbildungsbetrieb mit Anwesenheit über gehen würde. Es war eine Finte und er nicht so gefestigt und/oder fähig, sich alternativ zu informieren. Junge Menschen, verbildet durch rotgrün, sage ich dazu nur! Ich war unfassbar sauer, aber es ändert nichts daran. Nun ist das Zeug in seinen Adern und wahrscheinlich überall im Körper. Wir sind jetzt in USA und er musste in den letzten 3 Monaten 3x zu einer Untersuchung (der Sportclub ordnet diese regelmäßig an). IMMER hat er viel zu hohen Blutdruck! Mit 20 Jahren! IMMER gibt es Schwierigkeiten bei der Blutabnahme. Beim letzten Mal musste er mehrfach wieder kommen, weil in beiden Armen keine Vene zu treffen war bzw. bei dem erneuten Versuch nach 2h die Venen platzten, wenn er eine Faust machte. Das Blut ist derart zähflüssig und dunkel, dass man angst bekommt. Wenn man jetzt weiß, dass einige Wissenschaftler prognostiziert haben, dass die Gespritzen in den nächsten 3 Jahren krank werden oder versterben könnten, weiß man nicht mehr, wie man die Ruhe bewahren soll. Mich macht es traurig, wütend, schlaflos,… und doch kann ich ihm nicht (mehr) helfen. Es bleibt allein die Hoffnung, dass es wieder besser wird, sich ausschleicht oder es evtl. ein Gegenmittel geben wird.
    Und diese Verbrecher wagen es noch immer diese Impf-Suppe anzupreisen wie warmes Brot! Sie möge der Blitz beim *** treffen!

    • Liebe(r) AnSi!
      Bitte machen Sie schnell einen Termin bei einem Orthomolekularmediziner! Großes Blutbild und alle Mineralien sowie Vitamin D3 und C messen lassen. Ja, ich weiß, das ist teuer, da es in Deutschland die Kassen nicht übernehmen, aber das ist sehr wichtig!
      Mein Neffe (26 Jahre alt und sonst kerngesund) musste sich auch impfen lassen, er hatte auch ähnliche Beschwerden. Er war dann in Berlin beim Orthomolekular-Doc und hat sich gründlichst durchchecken lassen. Neben einem starken C- sowie auch D3-Mangel hatte er sehr große Defizite an den lebenswichtigen Mineralien Kalium und Magnesium. Er hatte bereits Verklumpungen im Blut wie ein 70-jähriger Mann. Über mehrere Wochen musste er Infusionen bekommen, jetzt bekommt er immer noch Vitamin C als Infusion, aber es geht ihm so viel besser. Die Blutwerte sind auch fast wieder im Normalbereich. Bitte gehen Sie in Amerika zu einem guten Doc, in den USA ist man schon viel weiter mit der Orthomolekularmedizin und Analyse. Sicher hat Ihre Sohn auch irgendwelche Defizite, das muß man aber erst mal im Labor testen lassen (geht schnell, 1x Blut und Urin abgeben)…
      Gute Besserung für Ihr Kind!
      Ja, es ist hochkriminell, wie sie unsere Kinder verdummen…

      • Kleiner Tipp, Vitamin D3 sollte immer mit K2 zusammen eingenommen werden. Ich mache seit 20 Jahren ein große Blutbild und kurz vor Corona mal einen Vitamin D3 Test gemacht, der war so was von im Keller, also Hochdosiert (300.000 I.E. im Monat mit K2) eingenommen und mein Spiegel ging hoch auf 80. Ich denke, ich bin so auch besser durch die Coronazeit gekommen, nicht einmal gehabt.

    • Mein Chef hatte auch sobald der Impfstoff verfügbar war druck gemacht, er habe am Morgen direkt alle Ärzte angerufen und beim ersten der gesagt hat er hat den Impfstoff, da hin und sich impfen lassen. Und das hat er direkt im Teammeeting allen nahegelegt ebenso zu machen.
      Ich hielt das fast schon kriminell, ich drücke jedem der sich, vor allem mit den mRNA Impstoffen, hat impfen lassen, die Daumen.
      Ich habe selbst nun nach drei Jahren dass erste mal Corona gehabt(dank der Aufgabe von zero covid in China) und habe beim Heimbesuch auch gleich meinem Vater und dessen Frau angesteckt. Ich garnicht geimpft, die beiden 4x inklusive der omikron angepassten Suppe.
      Die Krankheitsverläufe waren 80% die selben, nur seine Frau hatte für ca. drei Wochen ihren Geschmack verloren, ansonsten wie eine Grippe aber schon recht unangenehm.

  3. Kein Verdachtsfall, auch nicht geäußert von der obersten US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA, wird dazu führen, daß unser Minister vom „Fach“ die Beschaffung und/oder die Verwendung des „Impfstoffes“ stoppt. Und würden die Impflinge wie die Fliegen umfallen, es würde fleißig weiter geimpft, „damit wir alle gut durch den Winter kommen“.
    Die tatsächlichen Ausgaben (die Schäden sind ohnehin unbezifferbar) werden den Bürgern verschwiegen.
    Unsere Politdarsteller sind nicht einmal in der Lage, den Corona-Impf Unfug sofort zu beenden.

  4. Wenn man ihnen die Wahrheit präsentiert hätte, hätten sich sicherlich die Leute mehrheitlich anders entschieden. Da liegt der Hase im Pfeffer.

  5. Aus dem Bereich der Allgemeinheit werden sowohl bei Sportlern ,bei älteren Menschen als auch bei Jüngeren Erkrankungen am Herzen ,Schläganfälle um . und plötzliche Todesfälle gemeldet . Und das in nicht kleiner Zahl ( Übersterblichkeit ) . Alle geimpft .
    Und aus dem Bereich der Politiker ? auch angeblich alle geimpft .Nichts !
    Womit erklärt sich diese Diskrepanz ? Oder gibt es wie bei der Schweinegrippe gleicherweise Impfstoffe für das Volk und Impfstoffe für das „ bessere Volk „ ?

  6. Professor Winfried Stöcker / Juni 2022

    Gen-basierte Anti-Corona-Impfungen sind gefährlich:
    Das „PSEUDO-COVID-Syndrom“
    Von verschiedener Seite wurde darauf hingewiesen, dass nach Gen-basierten Impfungen gegen Corona manche gravierende Nebenwirkungen auftreten können, die aufgrund ähnlicher Pathomechanismen eine Symptomatik hervorrufen wie die Krankheit selbst: Die sich etablierende Immunität gegen Corona-Antigene lässt entzündungsfördernde Immunkomplexe entstehen und greift darüber hinaus die körpereigenen Zellen an, seien sie mit echtem Virus oder nur mit Genbausteinen des Virus infiziert. So kann sich infolge der Impfung eine Myocarditis oder eine Pericarditis einstellen, wie bei einer Corona-Infektion. Ebenso verhält es sich mit Erkrankungen wie Schlaganfall, Hirnvenen-Thrombose, Guillain-Barré-Syndrom und Diabetes mellitus. Protein-basierte Impfungen (mit fertigem Antigen) richten keinen solchen Schaden an. Aus ärztlicher Sicht ist daher eine Impfung mit einer Genfähre auf einen vorimmunisierten Organismus ein Kunstfehler. Die Gefahr nimmt mit jeder einzelnen Auffrisch-Impfung zu!
    Entsprechend dem genetischen Code der eingeschleusten RNS oder DNS bilden die Zellen der verschiedenen Organe und Gewebe Corona-Antigene, gegen die der Impfling bestimmungsgemäß eine Immunität aufbauen soll. Es entstehen Antikörper, die ihn vor Covid-19 schützen, die aber andererseits mit den durch jede Auffrisch-Impfung immer wieder neu induzierten Antigenen Immunkomplexe bilden. Diese führen Entzündungen herbei, Gewebs-Thrombokinase wird freigesetzt und das Gerinnungssystem wird aktiviert.
    Neben der humoralen Stimulation des Immunsystems werden gleichzeitig auch zelluläre Immunreaktionen aufgerufen (was von offenbar verblendeten Wissenschaftlern und Pharmazie-Unternehmern als ein QUANTENSPRUNG bei genetischen Immunisierungen angepriesen wird), indem an der Oberfläche der körpereigenen Zellen diese Corona-Antigene massenhaft in hoher Dichte dem Immunsystem präsentiert werden, zusammen mit HLA-Antigenen des Impflings. Dadurch wird ein Übermaß an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten generiert, die dann unzählige der missbrauchten körpereigenen Zellen sinnlos vernichten, als wären sie mit echten Corona-Viren infiziert.
    Die genetische Impfung verursacht durch diese humoralen und zellulären Abwehr-Reaktionen häufig gravierende Nebenwirkungen, die der Symptomatik bei einer echten Corona-Infektion gleichen: Ein „PSEUDO-COVID-Syndrom“. Der Missbrauch der körpereigenen Zellen für die Antigenproduktion ist die wahrscheinliche Hauptursache für viele schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der Genfähren. Über ein „Multisystemisches Entzündungssyndrom nach Covid-19-Impfung“ berichten unter anderem Kathrin Gießelmann und Mirjam Martin im Deutschen Ärzteblatt 119, Heft 19, 13. Mai 2022.
    Die für die bedingte Zulassung der genetischen Impfungen verantwortlichen Behörden geben zu, dass bei 0,02% dieser Injektionen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Allein die auch vom Paul-Ehrlich-Institut beschriebenen (zugegebenen) Fälle schwerer Myocarditis und Pericarditis, über 50 auf zwei Millionen Impfungen bei männlichen Personen unter 30 Jahren, eine auf 40.000, wären Anlass genug, die verursachenden genetischen Impfungen umgehend aus dem Verkehr zu ziehen – wenn alles mit rechten Dingen zuginge! Zumal es vernünftige, schadenfreie Alternativen gibt.
    Aus der Sicht der praktizierenden Ärzte sind die Zahlen der Behörden weit untertrieben, nahezu jeder von ihnen wird immer wieder mit solchen Schadensfällen konfrontiert. Wer etwas anderes berichtet, wird seines Amtes enthoben oder kaltgestellt, es herrschen zurzeit Verhältnisse wie in China und Russland. Aber auch 0,02% gefährliche Nebenwirkungen wären schon viel zu viel: Eine auf 5.000 Impfungen! In Deutschland werden also durch Staatsgewalt mindestens 16.000 Personen Opfer dieser Zwangsmaßnahme – eine Katastrophe, die von den Verantwortlichen ignoriert wird! Im Vergleich dazu hat es bei bisher 60.000 (legalen) Applikationen des LubecaVax erwartungsgemäß keinen einzigen solchen Fall gegeben, dessen Antigenbestandteil nur ein kleines bagatelläres Protein darstellt.
    Die resultierenden Impfschäden werden von Amts wegen mutwillig verschwiegen. Vielleicht um zu verhindern, dass das Versagen der Behörden offenkundig wird, aufgrund dessen bereits weltweit tausende Menschen ihr Leben verloren haben, oder vielleicht um Impf-Invaliden und Angehörigen der Impf-Toten ein Recht auf Entschädigung im Sinne des Bundesversorgungsgesetzes zu verwehren (Paragraph 60 des Infektionsschutzgesetzes). Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Prof. Peter Schirmacher, bemerkt dazu: „Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen in unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang“. Man müsse davon ausgehen, dass diese Fälle ohne eine Obduktion überwiegend nicht erkannt würden.
    Nach dem Bericht aus Heidelberg wurden 90 Prozent der Betroffenen tot zu Hause aufgefunden. „Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt“, sagt Schirmacher. Aus diesem Grund geht der Pathologe von einer eklatanten Unter-Erfassung im Bundesgebiet aus. Ein Fokus richtet sich auf Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang. Drei Viertel der Verstorbenen mit Impfzusammenhang sind Männer. Bei knapp einem Viertel der Obduzierten tritt der Tod bis zum dritten Tag nach der Impfung ein, bei über einem Viertel bis 14 Tage danach und bei knapp der Hälfte nach zwei Wochen.
    Für das zuständige Paul-Ehrlich-Institut bedeutet dieser Alarm aus Heidelberg „kein Risikosignal“. Im Sicherheitsbericht (bis Ende 2021) verzeichnet das Institut insgesamt 2.255 Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen, davon 1.671 durch den Biontech-Impfstoff, der „in sehr seltenen Fällen zu Herzmuskelentzündungen führen kann“. Wenn man alle diese tödlich ausgehenden Impfungen mit der gebotenen Sorgfalt erfassen würde, käme man wahrscheinlich mindestens auf zwanzig Todesfälle bei einer Million Genfähre-Impfungen – ein Zehntel davon wäre aber auch schon zu viel! Wenigstens wird den Impflingen inzwischen von den deutschen Behörden empfohlen, innerhalb dreier Wochen nach einer Genfähre-Impfung körperliche Belastungen zu vermeiden. Auf den Grabstein der Impf-Toten kann man zum Trost schreiben, dass die verwendete Vakzine vom Paul-Ehrlich-Institut zumindest bedingt zugelassen war.
    An diesen gefährlichen Genfähre-Impfungen festzuhalten, ist nicht gerechtfertigt und in mancher Augen kriminell, da es erwiesenermaßen Alternativen gibt, die keinen Schaden anrichten. Niemand dürfte gezwungen werden, sich diesem Angriff auf die eigene Gesundheit auszusetzen. Anstelle dessen müssen die Behörden umgehend dafür sorgen, dass Impfungen wie LubecaVax zum Einsatz kommen, deren bewährtes Prinzip jeder wirkliche Fachmann sofort als unbedenklich erkennt, die Impfung mit LubecaVax sollte umgehend eine wenigstens begrenzte Notzulassung bekommen (mehr haben Genfähre-Impfungen auch heute noch nicht zu bieten). Das weltumspannende Experiment mit Genfähren hat bereits viel zu viele Menschen das Leben oder die Gesundheit gekostet.
    In unserer derzeit ideologisch überbauten Demokratie geht der Staat gegen „Aufrührer“ vor, die bei diesem Spiel nicht mitmachen wollen, nach einem in Deutschland mittlerweile üblichen Muster. Richter, die unerwünschte Urteile fällen, werden mit Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen bedacht, ebenso Wissenschaftler und alle anderen, die dem globalen Experiment mit einer gefährlichen Massen-Impfkampagne nicht zustimmen wollen. Ärzten wird der Verlust ihrer Approbation angedroht, wenn sie von ihrem verfassungsgemäßen Grundrecht Gebrauch machen, sich im Rahmen der Behandlungsfreiheit einen Impfstoff selbst herzustellen und ihn individuell ihren eigenen Patienten zu verabreichen. Wie überall mischt sich der Staat mehr als er darf in unsere Angelegenheiten ein und versucht, mit neu erfundenen Vorschriften und Regeln unsere Freiheit zu beschneiden. Wer sich nicht von Behörden bevormunden lässt, denen die Kompetenz fehlt, und wer eine abweichende Meinung äußert, wird ausgegrenzt und kriminalisiert. Manche nennen das Impf-Faschismus.

  7. Ostern 2021, also nach dem ersten Coronajahr, lebten in einer Hausgemeinschaft 11 Personen, alle im Rentenalter, weitestgehend fit, bis auf einen seit Jahren Herzkranken.
    Bis zum Sommer 2022 waren 10 davon teilweise bis zu vier Mal geimpft.
    Die Statistik im Dezember 2022:
    Eine Frau lag mit ?? länger Im Krankenhaus.
    Ein Mann war wegen Depressionen wochenlang in stationärer Behandlung.
    Eine Frau erlitt einen Schlaganfall.
    Eine Frau wurde am Herz operiert.
    Der Herzkranke ist gestorben.
    Keiner wird mit der Impfung in Verbindung gebracht.

    • Ich glaube aber, daß mindestens ein Teil der von Ihnen Genannten Zweifel hat. Das werden Sie Ihnen gegenüber ja nicht zugeben, denn das käme einer Bankrotterklärung gleich. Bei mir in der Verwandtschaft ist auch ein Fall (3x geimpft, jung, jetzt Thrombosen und in ständiger Behandlung), er ist er einzige, der die Größe hat zuzugeben, daß er falsch lag mit seiner Einschätzung.
      Von den anderen, die auch teilweise Impfschäden haben, hört man gar nichts…

  8. Wenn man auch nicht von einer akut lethalen Wirkung der Injektion sprechen kann, wird man dennoch meines Erachtens nicht darum herumkommen, festzustellen, dass die Injektion lebenszeitverkürzend wirkt. Individuell von Proband zu Proband unterschiedlich, aber doch schon jetzt nach Fallgruppen aufzuteilen über „plötzlich und unerwartet“ und „nach kurzer schwerer Erkrankung“ bis hin zu „nach langer schwerer Krankheit“. Das ganze Ausmaß wird für die Mehrzahl der Betroffenen erst dann sichtbar, wenn sich in ihren Alterskohorten überproportional viele Krankheitsfälle zeigen. Bis dahin können durchaus noch ein paar Jahre ins Land gehen, aber diese Fälle werden stetig zunehmen und auffälliger werden. Parallel dazu wird die Politik die Datenerfassung weiter abbauen. Da eine Heilung ausgeschlossen ist, muss eben vertuscht werden. Wer schon einmal einen Frosch gekocht hat, weiß, wie das geht.

  9. Gestern habe ich ausnahmsweise mal die Tagesschau angeschaltet. Erstaunlicherweise gab es einen Bericht über das Chronische Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS).
    Es wurde berichtet, dass die Zahl der Betroffenen dieser Krankheit enorm steigt in der Bundesrepublik. Grund dafür seien die Folgen von einer Covid-Erkrankung und in sehr seltenen Fällen die Impfung. Das „in sehr seltenen Fällen“ hat der Sprecher sehr stark betont.
    Man lügt sich also weiter seine Wahrheit zurecht. Für die ganzen Impfschäden wird nun LongCovid als Ursache herbei geschwurbelt.
    Ob es auch hierzulande eine juristische Aufarbeitung all dieser Verbrechen an den Menschen in diesem Land geben wird? Werden Verantwortliche und Wahrheitsverdreher von den ÖR irgendwann zur Rechenschaft gezogen? Ich hoffe es sehr.

  10. Man muss sich das immer wieder in Erinnerung rufen: Bei keinem Thema haben sich in so kurzer Zeit alle als Mythen und Verschwörungstheorien diffamierte Befürchtungen bewahrheitet. Man wartet jetzt faktisch nur noch darauf, dass die Legende um die Gates’schen Nanochips belegt wird. Erschreckend finde ich dabei aber, dass alles Gesindel, was uns auf der Welt regiert und diese noch nicht mal abschätzbare Katastrophe eingebrockt hat, immer noch unbehelligt regiert, kassiert und weiter an den kruden Thesen festhält. Wie abgestumpft und dressiert sind wir als Menschheit und Völker geworden!?! In Davos spricht man wieder offen vom „Reset“. Warum drücken nicht wir hier unten den Reset-Knopf nach oben statt uns von denen resetten zu lassen????

  11. Das war bei meiner Mutter (72) eindeutig auch so zu beobachten. Seit den „Impfungen“ erkenne ich sie nicht wieder! Zudem wurde sie vor einem Jahr am Unterleib operiert, weil eine Geburtsverletzung von vor über 35 Jahren! plötzlich Probleme machte! Jetzt ist sie in einer Psychatrie, weil sie unberechenbar geworden ist. So krass!

    • Furchtbar, das mit Ihrer Mutter. Gute Besserung, hoffentlich erholt sie sich wieder.
      Ja, die psychischen Erkrankungen haben durch Impfungen und den langen Lockdown auch dramatisch zugenommen.
      Ich finde auch (weiß aber nicht, ob es nur meine subjektive Wahrnehmung ist), daß all‘ die Mehrfach-Geimpften nicht mehr so gut drauf sind.
      Sehe es an vielen meiner Arbeitskollegen: kognitive Fähigkeiten und schnelles Denken und Reagieren haben total nachgelassen, viele sind schnell erschöpft und können sich nicht mehr über längere Zeit auf ihre Tätigkeit konzentrieren. Diese Leute sind aber nicht alt, sondern die meisten von ihnen 35-50! Spricht man sie darauf an, streiten sie es ab…

  12. Ich bin ja grundsätzlich gegen diesen Impfstoff. Aber bei Menschen über 65 steigt die jährliche Inzidenz für Schlaganfall auf 508 (pro 100.000 Menschen), ab 75 auf 1226 und ab 85 auf 2117 (Deutschland). D.h., wenn ich nur die 65-75 nehme, komme ich auf jährlich 2794 Fälle bei 550.000 Menschen. Das wären pro Woche 53 und bei drei Wochen 153. Wenn ich irgendwelche über 65-Jährigen auch ohne Impfung drei Wochen beobachte, müßten statistisch auch ohne Impfung bei einer Inzidenz von 508 bei 550.000 Personen in dieser Zeit 153 Leute einen Schlaganfall erleiden. Von daher ist der Wert von 135 sogar noch niedrig. Oder hat man irgendwie einen Weg gefunden, diese Schlaganfälle zusätzlich zu den ohnehin statistisch möglichen zu erfassen, d.h. die Auslösung des Schlaganfalls dem Impfereignis zuordnen zu können? Das geht aus dem Text nicht hervor. Wie gesagt, ich bin gegen diesen ungetesteten Impfstoff, weil ich das für verantwortungslos halte, aber jede auch sonst häufig auftretende Erkrankung sollte man ihr nun auch wieder nicht in die Schuhe schieben.

    • Die Auflösung Ihrer Frage ist in der zitierten Pressemitteilung enthalten: Offensichtlich gab es einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen der Zahl der Schlaganfälle in den ersten 3 Wochen nach der Impfung und der entsprechenden Zahl in den nachfolgenden 3 Wochen. Die ungewöhnliche Konzentraion der Schlaganfälle auf die unmittelbare Zeit nach der Impfung hat das statistische Alarmzeichen ausgelöst. Das wird jetzt weiter abgeklärt.

      • In der Pressemitteilung steht das mit den 130 Personen ja nicht. CNN sagt dazu: „Of about 550,000 seniors who got Pfizer bivalent boosters and were tracked by the VSD, 130 had strokes in the three weeks after the shot, according to a CDC official who spoke to CNN…“. Da ist eben nur von einer absoluten Zahl von 130 auf 550.000 die Rede. Und das entspricht eben grundsätzlich der normalen Inzidenz für die Altersgruppe für einen Zeitraum von drei Wochen. Weiter unten heißt es dann: „The agency noted that it has looked for and failed to find the same increase in strokes in other large collections of medical records,…“, d.h. es ist in meinen Augen nicht auszuschließen, daß es sich in dem einen erfaßten Bereich gar nicht um einen Anstieg, sondern um das normale Schlaganfallgeschehen gehandelt hat. Es wird zwar von „increase in strokes“ gesprochen, aber, wie gesagt, oben steht eben nicht, daß 130 Leute mehr als normal einen Schlaganfall hatten, sondern nur „130 had strokes“. Da hat sich also leider jemand sehr unklar und auch etwas widersprüchlich ausgedrückt, was ich bei einem so wichtigen Thema sehr unglücklich finde.

      • Sie wollen es wahrscheinlich nicht verstehen: Die Nachbeobachtungszeit war 6 Wochen. Dabei kam es in den ersten 3 Wochen zu einer auffälligen Häufung der Schlaganfälle gegenüber den nachfolgenden 3 Wochen. Dadurch ergibt sich der Verdacht, dass diese Häufung mit der Impfung zu tun hat.
        Vielleicht hilft Ihnen das weiter: In den ersten 3 Wochen nach der Tschernobyl-Katastrophe gab es in der Ukraine deutlich mehr Strahlentote als in den darauf folgenden 3 Wochen. Das legte den Verdacht nahe, dass diese gehäuften Strahlentoten etwas mit der Katastrophe zu tun haben mussten. Genau so ist es hier!
        Es ist richtig, dass die genauen Zahlen nicht veröffentlicht wurden. Aber Sie können sich darauf verlassen, dass CDC und FDA, die beide starke Impfbefürworter sind, die Mitteilung nicht gemacht hätten, wenn die Differenz zwischen den ersten drei und den nachfolgenden drei Wochen nicht extrem auffällig gewesen wäre.
        Allein der Vergleich mit einem allgemeinen Schlaganfall-Erwartungswert kann und darf bei einer solchen statistischen Auffälligkeit nicht zur Entwarnung herangezogen wäre. Das wäre in höchstem Maße fahrlässig.

  13. Mit heißer Nadel politisch gestrickt !
    Für den MRNA Impfstoff, Hersteller, Ärtzte und Politiker wurde das (AMG) „Arzneimittelgesetz“ geändert um jedwelche Verantwortung für ihr Handeln straffrei und entschädigungsfrei zu stellen.
    Ja man sogar die rechtliche Unwissenheit der Menschen schäbig ausgenutzt, diese eine Einverständniserklärung zu unterschreiben lassen, was jedes Recht auf Entschädigung ausschließt.
    Es wurde eine neue rechtliche Kategorie von Medikament geschaffen, sogenannte „Medikamente neuer Technologie“.

    • das jahrzehntelange gesetzliche Zulassungsverfahren wurde für „Impfstoffe neuer Technologie“ ausser Kraft gesetzt
    • die Inverkehrbringung solcher MRNA Impfstoffe durch Hersteller und Ärtzte wurde straffrei gestellt.
    • Hersteller wurden lt. Gesetz von der Verantwortung für Folgeschäden befreit
    • dadurch wurde auch die Politik, durch Gesetz, von dieser Verantwortung befreit
    • insbesondere wurde die nationalstaatliche Verantwortung auf die nichtstaatliche Institution EU delegiert
    • zusätzlich musste jeder der sich impfen ließ eine Einverständniserklärung unterschreiben, dass er damit einverstanden ist, diese Impfung zu bekommen, was jeden Rechtanspruch auf Entschädigung bei Folgeschäden ausschließt.
    • deswegen gab es auch nie einen gesetzlichen Impfzwang, aber Maßnahmen der Schikanierung Ungeimpfter um diese in strafbarer Weise zur Impfung zu nötigern.
  14. Immer nur lächeln und immer vergnügt
    Immer zufrieden, wie’s immer sich fügt
    Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen
    Doch wie’s da drin aussieht, geht niemand etwas an.
    Biontech ist das Land des milliardenschweren Lächelns.
    Und Lauterbach verschüttet Milliarden an Volksvermögen
    für das Zeug.
    Und lächelt dabei.
    Der Staat schafft neue Milliardäre.
    Und Mittelschicht und Mittelschicht springen über die Klinge,
    damit Lauterbach neue Milliardäre schaffen kann.
    Die lachen über Euch. Wo bleibt die Gegenwehr ?

  15. Machen wir uns nichts vor, auch die herkömmlichen Impfstoffe waren weitaus unsicherer als wir gemeinhin glauben. Jeder menschliche Körper hat seinen einzigartigen Genpool und damit auch individuelle körperliche Schwächen und Vorerkrankungen . Das was bei dem einen Menschen unproblematisch ist, kann bei dem nächsten Menschen vielleicht sogar zum Tod führen. Zu glauben, dass man mit einem Präparat alle Menschen vor irgendwelchen Krankheiten schützen kann, ist deshalb eher fragwürdig.
    Zweifellos ist das was mit den Corona Impfstoffen gelaufen ist, fahrlässig gewesen und aus dieser Fahrlässigkeit heraus gab es mehr Opfer als bei herkömmlichen Impfstoffen.
    Will man Impfstoffe wirkungsvoll mit sehr niedrigen Nebenwirkungen einsetzen, braucht es weitaus mehr als nur eine Injektion zu setzen. Es muss mehr getestet, besser dokumentiert und ehrlich kommuniziert werden.
    Ich möchte in dem Zusammenhang noch einmal auf die nachfolgende Dokumentation hinweisen, welche die Problematiken bei Impfstoffen sehr gut herausstellt.
    https://www.ardmediathek.de/video/alpha-thema/impfen-die-ganze-geschichte/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzQwNGVmNDMxLWVjMWItNDcxNS1hZDk0LWI5ZWRkNzU4MDEwOA

    Wenn wir nicht ehrlicher und sorgfältiger mit dem Thema umgehen, wird sich bald niemand mehr impfen lassen.

    • Ich bin inzwischen tatsächlich ein Imfgegner und glaube auch, daß die früheren Impfungen, die wir intus haben nicht „OHNE“ sind, auch wenn sie regulär zugelassen sind! Ich frage mich schon lange, warum z.B. so viele Kinder schon Sehbeinträchtigungen haben, Krebs, Autismus etc. Ich würde heute meine Babies mit drei Monaten! nicht mehr in die Hände eines Arztes geben, damit er ihnen eine 6fach!!!Impfung , und das in regelmäßigen Abständen!, verpasst!

      • Je mehr die Menschen wissen, umso größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen so reagieren wie Sie. Nicht alle Impfungen sind schlecht. Vielmehr gibt es Probleme bei der Kombination verschiedener Impfungen oder einer unzureichenden Betrachtung des Gesundheitszustands. So ist auch der Impfstoff nicht immer das Problem, sondern das was sonst noch im Präparat enthalten ist. Das alles sind Dinge, welche verbessert werden können. Diese Verbesserungen bringen jedoch keine Gewinne, so dass man offen darüber sprechen muss wie man die Probleme löst. Wäre das Geld aller Aktivitäten der Pharmaindustrie zur Unterdrückung von Berichten, zur Diskriminierung von Kritikern oder auch zur Gewinnung von Politikern in die Forschung geflossen, wären wir heute sicherlich schon einen großen Schritt weiter.

  16. Korruption. Das ist die simpelste Erklärung. Ich sehe keinen Willen, diese zu beenden. Im Gegenteil, es wird noch viel schlimmer mit digitalen Impfpässen und digitalen Währungen…

  17. “Die obersten US-Gesundheitsbehörden haben…!
    Wenn ich schon das lese, bekomme ich einen Pansen!
    Es ist ALLES bekannt und der Michel kann auch nur ansatzweise nichts dafür, sich hinter das Licht geführt zu wissen!
    Schlussendlich frage ich mich wer tatsächlich mein Feind ist. Sind es Solche, die immer wieder beeinflusst sind, oder sind es solche, die keinen Verstand mehr besitzen?
    Von Joachim Witt gibt es übrigens ein Song, der “tut mir leid” heisst!
    Wahrscheinlich geht es um Drogenmissbrauch, aber ich empfehle jedem dieses Lied!
    Schlussendlich geht es nämlich um dem Selbstmord unseres Vaterlandes.
    Allen hier ein fröhliches Aufwachen!

  18. Und wer finanziert die Zulassungsbehörden? Na? Big Pharma. Alles klar?

  19. Ich kannte eine ältere Dame Ende 60, die topfit war und der genau das passiert ist. Sie ist eine Woche nach ihrer Impfung an einem Schlaganfall während der Autofahrt plötzlich und unerwartet verstorben.
    Mich macht es sauer und traurig wie mögliche Nebenwirkungen von den großen Medien, aber auch besonders von Ärzten und Medizininfluencern heruntergespielt wurden! Sie haben sich in meinen Augen genauso schuldig gemacht. Es hat dazu geführt, dass mein Vertrauen in die Ärzteschaft erodiert ist und ich fortan medizinische Behandlung genauso sorgfällig prüfe und behandel wie z.B. einen Autokauf.

    • Genau das ist das Problem. Die Mehrheit der Menschen hätten beim Kauf eines Autos, einer Waschmaschine etc. mehr Sorgfalt an den Tag gelegt, d.h. sie hätten sich weitaus besser und umfangreicher informiert, als dies beim Verabreichen der Spritze der Fall war bzw. ist. Soviel zur Mündigkeit von „normalen“ Leuten.

  20. Und dies ist nur ein Kritikpunkt neben mehreren anderen, welche die Unverantwortlichkeit und in meinen Augen Strafbarkeit der Einführung der mod. RNA und Nötigung zur Injektion belegen. WO sind die Staatsanwaltschaften, WO sind die Juristen und WO die Journalisten, die uns schockierten Bürgern den Glauben an Recht und Freiheit wiedergeben?

    • Der Justizminister ist weisungsbefugt gegenüber der Staatsanwaltschaft.

  21. Lauterbach weiß nix sieht nix und auch sonst steht er für alles nur nicht für den Schutz und die Gesundheit der Menschen. Jetzt ist mir auch klar warum der RKI Hühnervirologe sich in die Pension absetzt.

  22. Tja, werter Herr Krimmel, so kommt denn doch scheibchenweise ans Licht, was im Dunkeln bleiben sollte! Mir fällt vor lauter Gift und Galle spontan nur ein abgewandelter Vers aus der Ballade vom „Doktor Eisenbart“ ein: „Er wollt‘ so gern geboostert sein / Man impft’s ihm mit dem Bratspieß ein…“. Gewiss geschmacklos angesichts der Todesfälle und Dauererkrankungen im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis, wo ich – selbst als Nicht-Mediziner aufs Höchste alarmiert – schon früh und vergeblich zur Vorsicht gemahnt habe. Ich frage mich aber, was da noch so alles sichtbar werden wird – wir kratzen wahrscheinlich nur an der Spitze des Eisbergs herum…

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