Die Fußball-Weltmeisterschaft ist vorbei. Der neue Weltmeister heißt Frankreich! Für Schlagzeilen ganz anderer Art sorgte der Vielfalts-Beauftragte der FIFA, Federico Addiechi, er fordert, bei der Fernsehausstrahlung von Fußballspielen weniger schöne Frauen zu zeigen. Hatte er damit gemeint, weniger Frauen zu zeigen, die schön sind oder mehr Frauen zu zeigen, die weniger schön sind? Wie dem auch sei: Augenscheinlich erfüllt schon das Betrachten schöner Frauen den Straftatbestand des Sexismus. Schön, dass auch der Weltfußballverband dem Patriarchat das Handwerk legen will.
Ähnliche Vorstöße gibt es auch in Deutschland. Die Landesregierungen von Berlin und Bremen fordern ein Verbot sexistischer Werbung – also von Plakaten, auf denen leichtbekleidete Frauen Produkte anpreisen.
Angriff auf die Schönheit
Schuld ist wie immer der Kapitalismus
Schuld ist – wie immer in marxistischen Deutungsmustern – der Kapitalismus. Dieser profitiere gleich doppelt: Zum einen kann ein ganzer Industriezweig kräftig Geld verdienen. Es gibt Diätpillen, Fettabsaugungen, Silikonimplantante, Anti-Falten-Crems, Make-Up usw. Zum anderen seien Menschen sehr durch den Druck, immer schön zu sein, abgelenkt und könnten sich nicht mehr auf das eigentliche Problem, nämlich die Überwindung des Kapitalismus konzentrieren. Beweise? Fehlanzeige! Wer nur auf die Logik des cui bono (wem nützt es?) schielt, der kann auch glauben, dass Eisverkäufer den Sommer erfunden haben.
Schönheit ist die neue Revolution
Diesem Dogma gemäß sind auch alle Menschen gleich hübsch – egal wie offensichtlich diese Behauptung dem gesunden Menschenverstand widerspricht. Wer ins Tierreich blickt, wo beispielsweise der Pfau mit seinem Federkleid die Weibchen beeindruckt, kann auf den Verdacht kommen, dass auch beim Menschen die Schönheitsideale biologisch verankert sind. Und so ist es dann auch.
Aufschlussreiches zur Schönheit
Untersuchungen aus der Psychologe zeigen: Schönheit liegt eben nicht im Auge des Betrachters. Es gibt einen breiten Konsens im Schönheitsempfinden. Dass sich 10 Männer nicht darüber einig werden, ob nun Beyoncé oder Rihanna die schönere Frau ist, widerspricht diesem Befund keineswegs. Stellt man den beiden Pop-Diven Cindy aus Marzahn zur Seite, wird das Urteil, wer die am wenigsten schöne Frau ist, einstimmig fallen. Das Schönheitsempfinden ist also bei allen Menschen im wesentlichen gleich, lediglich in Detailfragen gibt es Unstimmigkeiten.
Gute Reise in die Vergangenheit!
Durchschnittlichkeit ist der Schlüssel zu hübsch
Was aber macht ein hübsches Gesicht aus? Die Antwort lautet: Durchschnittlichkeit. Diese Antwort mag verwirren. Ein durchschnittliches Gesicht ist doch schließlich durchschnittlich und nicht hübsch. Tatsächlich ist ein durchschnittliches Gesicht aber kein Gesicht von durchschnittlicher Attraktivität, sondern ein Gesicht, dessen Proportionen genau dem Durchschnitt ersprechen. Lässt man aus den Fotos vieler verschiedener Frauen ein Mischprodukt errechnen, sieht das Ergebnis tatsächlich attraktiv aus.
„Bevor die Scharia alles vermasselte“
Reine, glatte Haut wird universell als schön empfunden. Und auch das Durchschnittsgesicht älterer Frauen wäre attraktiv – weil die Falten eben nicht bei jeder Frau an der gleichen Stelle sitzen und sich bei großer Stichprobenzahl gegenseitig ausgleichen. Als attraktiv wird auch die Symmetrie eines Gesichts empfunden. Laut einer Studie, bei denen Frauen an T-Shirts schnüffeln mussten, riecht sogar der Schweiß symmetrischer Männer besser. Außerdem gelten bei Männern ausgeprägte Kiefernknochen, bei Frauen ausgeprägte Wangenknochen als hübsch.
Fat Acceptance
Jüngst hat der Feminismus zu „Fat Acceptance“ aufgerufen. Fortan sollen Frauen nicht nur toleriert und respektiert, sondern als sexy angesehen werden. Wer dessen ungeachtet auf schlanke Frauen steht, hängt nach wie vor dem Patriarchat an. Dieser Vorschlag ist nicht nur weltfremd, sondern geradezu gesundheitschädlich. Diäten werden von Feministinnen beschimpft, weil sie angeblich eine psychische Belastung für Frauen darstellen. Dass Übergewicht ohne jeden Zweifel zur Krankheiten führt, wird brüsk zurückgewiesen. Die Mediziner hinter den Studien handelten ja doch nur im Auftrag des Patriarchats.
Angeblich würden sich Frauen beim Betrachten „sexistischer Werbung“ unterdrückt fühlen. Doch wer so denkt, handelt selbst sexistisch. Nimmt Frauen nur noch als arme, unterdrückte Wesen wahr, die eines speziellen Schutzes bedürfen. Selbstbewusste Frauen, die mit ihren Problemen alleine zurechtkommen, sind dem Nannyfeminismus unbekannt. Übrigens dachte man im Adenauer-Deutschland kaum anders. Damals hieß es, man müsse Frauen vor den Härten des Arbeitslebens schützen.
Gemälde „Hylas und die Nymphen“ wird abgehängt
Helmut Kohl sprach von der „Gnade der späten Geburt“ und meinte damit, dass jüngere Generationen das Glück hatten, nicht die nationalsozialistische Diktatur miterlebt zu haben. Mittlerweile scheint es für Linke geradezu den „Fluch der späten Geburt“ geben. Wer heute jung ist, ist zu spät geboren, um an der Seite Martin Luther Kings oder Alice Schwarzers mitmarschiert zu sein. Tatsächlich gehören Rassismus in Sexismus in der westlichen Welt mitterweile weitgehend der Vergangenheit an. Wer heute noch Held sein will, um die Welt vor dem Bösen zu retten, muss sich seine Opfergruppen schon selbst konstruieren.
Lukas Mihr
Fat Acceptance , Face Acceptance …..
Toll ! in Frankreich hätte man für solche Formulierungen eins auf die Dattel bekommen.
Wenn ich in der Uni bin – könnte ich das noch akzeptieren , ABER DER NORMALE DEUTSCH SPRACHGEBRAUCH , ist durchaus in der Lage, dieses Sachverhalte zu beschreiben. Hätte dann auch einen ganz anderen Klang – hinsichtlich der Bedeutung .
Außerdem finde ich – allgemein betrachtet, also nichts gegen den Autor ,
dass jeder der mit irgendwelchen Fremdworten, Ausdrücken aus der „Forschung“ um sich wirft, nur den Eindruck zu erwecken will, dass sie etwas von der Materie verstehen würden. Hauptsächlich Politiker nutzen diese Sprachausdrücke um Sachverstand vorzutäuschen.
Brauchen wir das ?
Zu dem obigen Artikel glaube ich aber, dass sich der Autor im Denksprech der Karikierten bewegt hat.
Ein Thema fürs Sommerloch. Wie steigert man seinen Produktionsabsatz durch Werbung mit hässlichen Wxxbxxn? Dabei gibts schon sehr viel schlechte Werbung, bei deren Betrachten mir übel wird, und ich mich frage, warum zum Teufel in Deutschland mit Nxgxxn Werbung gemacht wird? Mich schreckt das ab. Vielleicht könnte man Werbung generell so machen, dass da immer nur mit dem Warzen-Mann geworben werden darf, der von A-Z alles bewirbt.
Ergo: Liebe macht sehend, nicht blind, lieber Wolfgang M. So ist es, deshalb hat die Evolution eben nicht (nur) die Durchschnittsfrauen und -männer kreiert – ist das nicht tröstlich? Die Messung, die Frau Wernli zitiert, ist trotzdem richtig und sagt etwas aus – und sei es nur über den „ersten Blick“, wie Sie sagen.
Der glückliche Hylas, hat gleich jede Menge Nymphchen um sich, die alle sehr durchschnittlich, damit attraktiv aussehen, muss sich keine Gedanken machen, muss nicht kämpfen … . (Es gibt Leute, denen dieser Umstand gar nicht passt, die wollen lieber, dass der kämpft, in den Dschihäd zieht etc. – für alte Männer zumeist, die nichts mehr zu verlieren haben und bloß neidisch sind. Wer einen Sohn hat, dem rate ich: Pass auf ihn auf, die Jungs sind am meisten gefährdet durch die Jungs der Anderen, die ihrerseits von alten Männern losgehetzt werden – nach Methode Blutpumpe vor Verdun, Methode Timur/Tamerlan, Methode ISIS, Ruanda lässt grüßen, dort Frauenüberschusss, weil hauptsächlich Männer der einen Ethnie zerhackstückt worden sind – von den Männern der anderen Ethnie). Und was lehrt uns dieses wunderbare, romantische Gemälde aus einer besseren Zeit? Ein Mann genügt völlig, um, laut Moslem, vier Frauen schwanger zu halten, plus X (auf dem Bild ist das 1:7). Fazit: Es gibt viel zu viele Männer und Buben. In China merken die das, weil dort durch Abtreibung von häufiger weibl. Föten ein millionenfacher Männerüberschuss herrscht – also Verschärfung der eh schon prekären Lage durch falsche „Ein-Kind-Politik“. Die sollten die männl. Föten abtreiben. Warum sind alle Eltern so verrückt nach Söhnen? Dabei weiß der Viehhirte: Die männl. Tiere fressen zu viel, bringen nix, legen keine Eier, geben keine Milch, werfen keine Jungtiere, kurz, sie nerven bloß und kosten. Deshalb hält er sich nur wenige Exemplare zu Zuchtzwecken. Schlau, der, wa?
Lektüre: Gunnar Heinsohn:“Söhne und Weltmacht: Terror …“, Orell-Füssli-Verlag 2005. Wir erkennen: Das Gemälde mit Hylas und seinen reizenden Gespielinnen ist hochpolitisch … .
giesemann
Um es ganz kurz zu machen: Gefallen macht schön.
Es gab mal eine Zeit, Da müssten Frauen wirklich fuer sich kämpfen, um zum Beispiel das Wahlrecht zu bekommen. Heute haben Sie alle Chancen, können Sie aber nicht nutzen, weil es halt auch nur zehn Prozent hoch intelligente unter Ihnen gibt. Stattdessen erwarten Sie, dass sich alles nur um sie dreht. Seien wir aber doch mal ehrlich, Die Spielerfrauen unserer Topstars sind selten hässlich. Ja und letztlich werden sich halt nur die Frauen vermehren, Die einen echten Mann begeistern können. Da fallen von 69 Geschlechtern schon mal 67 raus. Was bleibt sind Mann und Frau, wie seid Urzeiten.
Der ideale Steuer- und Arbeitssklave soll blind, taub, asexuell, Single und blöd sein. Auf dieses Ideal arbeitet unsere Regierung hin.
TE: „Schönheit liegt eben nicht im Auge des Betrachters.“ Wenn der Durchschnitt eine Frau schön findet, muss das nicht jeder einzelne. Für den ersten Eindruck mag ein allgemeines Schönheitsideal vielleicht noch gelten. Gewachsene Sympathien können über kleine optische Fehler hinwegsehen lassen. Männer können ihre geliebten Frauen, die nicht dem BMI-Vorgaben entsprechen, schön finden. Eine schöne Frau kann sofort viel von ihrer Schönheit des ersten Eindrucks verlieren, wenn sie ihren Mund aufmacht (Stimme, Sprache).
Wenn ein „Actionheld“ was rettet – hoffentlich meint niemand den Trump – vielleicht sogar gleich die ganze Welt, so muss man, vor allem aber frau sich schon fragen: Warum tust du das? Wenn ein Mann jeden Tag auf Maloche geht, die Frau, je traditioneller, desto mehr, aber nix tut für das Fam.-einkommen, dann muss frau sich fragen: Warum tust du das? Wenn die jungen Damen massenhaft die Unis bevölkern mit dem Studienfach „Germanistik“, so muss frau sich fragen: Was willst du werden damit? Germanin? Wir singen mit Claire Waldoff: Mein Jott, wat sin‘ de Männer dumm.
Was haben Sie gegen Trump? Lesen Sie mal das hier: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10764576-weltpolitik-made-by-donald-trump
Ironie ist halt nicht Jedermann’s Sache, gelle?
Auf die WM-Bilder aus Katar darf man gespannt sein…. nix mit Kußhändchen und lachenden, gutaussehenden Frauen.
PS: In vielen europäischen Museen wird der Schönheit der Frau gehuldigt. Es gibt noch viel zu tun!
Sie meinen doch sicherlich das blindwütige Zerstören jeglicher darstellender Kunst durch die Taliban, den IS und sonstige muslimische Überzeugungstäter?
Dass Bilderstürmerei keine muslimische Erfindung ist wissen Sie schon?
P.S:: Man kann dem Moslem ja vieles anhängen, bestimmt aber nicht, dass er jemals was erfunden hat. Die „arabischen“ Ziffern und das Zehnersystem sind aus Indien.
Sie haben völlig recht:
Am Ende gewinnt die Biologie. Ich ergänze: Rer. nat, Realitäten.
Allerdings: Bis der Kommunismus als Staatsdoktrin verschwand (in der ehemaligen UDSSR) dauerte es 70 Jahre. – Ein Menschenleben! – Zwei Generationen! –
– Und hier??? –
Hier feiert gewisse „Staatsdoktrin“ gar FRÖHLICHE URSTÄND.
Unter dem „Mantel“ einer CDU (CSU).
Und mit tiefgrün/tiefroter „Unterwäsche“.
Längst im „(Unter-)Bewusstsein“ selbst bravster CSU-Wähler F E S T verankert.
Und DAS in einem Land dessen Menschen es noch nie (immer noch) so gut geht wie NIE zuvor. Allerdings existiert D I E S E S Bewusstsein – dank entsprechend tendenziöser „Armut-Statistiken etc. pp. + entsprechender Propagandda zu 85% linker Medien – so gut wie garnicht. Sogar der Gedanke, „besser“ ist nur mit „Sozialismus“ möglich. –
Dass dieser Wohlstand auf Wettbewerb, Konkurenz, Leistung …beruht, dieser Gedanke existiert nur bei einer Minderzahl von Menschen. Bei der Mehrzahl von Menschen ist link-grüne „Tagesschau-Staatsdoktrin“ Seins-bestimmend. – Die Abkehr vom Kant’schen „bedenke die Folgen deines Tuns“ vollständig vollzogen. –
Sebst in der AfD gibt es eindeutig „linke“ Tendenzen. –
Ich habe nicht die geringste Ahnung wie – generell – eine Umkehr in Richtung „Aufklärung“ (im weitesten Sinne) angestoßen werden könnte. AUSSER: Durch eine wirklich gigantische Katastrophe. Plus Neuanfang. –
Aber selbst DANN bin ich mir nicht sicher, ob nicht eine Mehrzahl von Menschen nicht DOCH eher nach einem MEHR vom selben FALSCHEN Rezept“ schreit. Bzw. sich HÖCHST autoritär linke Tendenzen WIEDER durchsetzen. Getreu dem Motto des „genialen“ Heimwerkers der meinte: Und will die „Schraube“ (sic!) nicht mit dem keinen „Hammer“ (sic!) in die Wand, dann nehm ich halt den größeren Hammer. –
Wenn Biologie gegen Ideologie steht, gewinnt am Ende immer die Biologie. Eher verschwinden die Femmie-Schabraken aus dem Genpool, als schöne Menschen.
Gefährlich sind sie nur, weil sie nützliche Idioten sind, deren Gekreisch ein weiteres Rädchen in der Zersetzungsmaschinerie ist, welche gerade unser Land in den Abgrund reißt.
Für sich genommen sind die SpinnerInnen bedeutungslos. Ein paar Auswüchse einer Dekadenten Gesellschaft, die aber von deren Meinungsmachern für ihre ebenso spinnerte und ruinöse Agenda eingesetzt werden.
Sehr schön!!!
Und aus dem linken Wahnsinn der „universellen Gleichheit“ folgert selbstverständlich, dass Die die das feststellen ein Regelwerk ableiten das genau IHNEN das Recht gibt Verstöße zu ahnden. –
– „Ermächtigungsgesetz“ per IRRER nur ANGEBLICHER Ethik nenne ich das. –
Darüber hinaus noch jeder Biologie/Evolution widersprechend.
Aber das ist ja rer.nat. und damit vollautomatisch BÖSE!
WAHR ist die Logik DER Ideologie die sich selbst zur Wissenschaft erhoben hat.
Der Muxxxismus.
Zynismus OFF!
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Übrigens: Die WHO Definition von „Gesundheit“ als anzustrebenden Ziel stellt NOCH so einen Wahnsinn dar: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“[2] („Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.“)
– Demnach (!!!) ist JEDER Mensch I M M E R krank. –
Und zwar gleichgültig was WHO (oder Sonstwer) auch immer dagegen unternimmt.
Und da die WHO ja SELBST und „konkret“ garnichts unternimmt – ausser Forderungen an Andere zu stellen – geht ihr die Arbeit nie aus. –
Das „Strickrezept“ solcher Forderungen ist IMMER:
Stelle so realitätsfremde wie utopischer Forderungen. Wie universelle Gleichheit (Aussehen,Intelligenz, Fähigkeiten, das GELD SELBSTVERSTÄNDLICH nicht zu vergessen + allumfassende Gerechtigkeit (immer und in jedem einzelnen Fall und gleichgültig wo auf der Welt) etc.pp. Und es wird immer genug Idioten, Staatsmänner, Leute die auf der Brennsuppn daher geschwommen kommen geben die dir Geld u. M A C H T(!!!) anvertrauen letztlich unverantwortlichem Schwachsinn ENDLOS hinterher zu laufen. –
Summa Summarum: Ganz analog diese Funktionsweise dem oben hinreichend qualifizierten Muxxismus, bzw. SOGAR in diesen MÜNDEND. –
Ein geschlossenes sich selbst rechtfertigendes Gedanken-Universum (Ideologie) schaffen, der sich Alles aber auch wirklich Alles bis zutiefst ins Private und DENKEN hinein UNTER ZU ORDNEN hat. – Orwell 1884 in Perfektion! –
Hübsch zu wissen, das mit der Durchschnittbildung der Gesichter. Aber es ist nur eine grafische Spielerei ohne Aussagewert. Das Ergebnis widerspricht dem empfundenden Durchschittseindruck, der anders zustandekommt.
Spätetestens bei der Faltenglättung wurde es klar, aber auch bei dem gelungenen Witz, dass alle hässlichen Gesichter im Durchschnitt hübsch sind. Da verschwinden Falten, die es de facto gibt. Hätte man alle Faltentiefen addiert und durch die Zahl der Falten geteilt, wäre eine durchschnittliche Faltentiefe rausgekommen, die abzubilden gewesen wäre. Andere Merkmale entsprechend genauso.
Kurzum, das vorgestellte Bildverfahren ist irrelevant. Es ist eine bloße Fehlerglättung (logisch, das etwas hübsch wird, wenn die Fehler beseitigt sind). Es arbeitet aber keine durschschnittlichen Charakteristika heraus.
Na gut, lieber W., wenn wir alle auf „Fehlerglättung“ hereinfallen, dann ist das vielleicht doch nicht so ganz irrelevant? Wir mögen ja auch abweichende Meinungen nicht, vom mainstream abweichend, gelle?
Erzählen Sie das bloß nicht den Mainstreamprotagonisten, lieber g.! Die machen aus der besagten Collage mit den Frauen gleich eine einzige Welt-Durchschnittsfrau, ach was sag ich, zusammen mit den entsprechenden Männern ein Durchschnitts-XXL, das dann allerdings mindestens 60 Geschlechterbezeichnungen hat.
Hä?
Plakate brauchen wir nicht, dieser Sommer zeigt es überdeutlich.
Frauen in Bekleidungen, für deren Ansichten man vor nicht allzu langer Zeit noch verschwiegene Strassen mit Sichtblenden an beiden Enden aufsuchen musste, tanzen in Rudeln durch die Städte. Plakatiert sind sie meistens auch, mit fragwürdigen „Tattoos“ auf allen Körperteilen.
Wer begreift endlich das Werbepotential! Statt Geweih eine Schokoladensorte, statt Urwald auf den Armen blumige Gartencenter-Werbung, statt chinesischer Schriftzeichen Edelmarken-Logos; je pikanter die Stelle, desto höher der Werbewert und die Plakatflächenmiete.
Es geht, man muss es nur versuchen. Begeisterte Probandinnen fänden sich mit Sicherheit zuhauf.
Was man allerdings sofort verbannen sollte, sind die Werbungen für „Saunaclubs“, deren Texte sich nebst beispielhaften Abbildungen der dort agierenden „Damen“ derzeit auf den großen Plakatwänden im öffentlichen Raum breit machen. So wird die Jugend gleich mit den zu erwartenden „Freuden“ des Erwachsenendasein beglückt … non olet.
„Frauen in Bekleidungen, für deren Ansichten man vor nicht allzu langer Zeit noch verschwiegene Strassen mit Sichtblenden an beiden Enden aufsuchen musste, tanzen in Rudeln durch die Städte.“
1. Passen Sie sich schon an die Sichtweise, vieler unserer Neuzugewanderten an?
Jede Frau, die sich freizügig kleidet, wird in die Nähe von Prostituierten gerückt?
2. Dass ca. 18-Jaehrige ihre Wirkung „austesten“ war immer schon normal. Insgesamt sehe ich aber eher eine Rückkehr zu eher zuechtigen Kleidungsstilen, auch mit flachen oder verhältnismäßig flachen Schuhabsaetzen.
Hab abgesehen davon, neulich Bilder früher angeschaut. Selbst das Hochzeitskleid meiner Schwiegermutter war so knapp, dass der Po fast rausgeschaut hat.
Wieso Sie früher angeblich, in irgendwelchen zwielichtigen Straßen, nach Frauen Ausschau halten mussten, kann ich nicht nachvollziehen.
Das Aussehen von Frauen ist das Ergebnis des jahrtausendalten Selektionsdrucks unserer Vorväter, wie übrigens auch umgekehrt. Dabei wäre es zu einfach, gesundes Aussehen mit Schönheit gleich zu setzen. Wie die höchst unscheinbaren Pfau-Damen empfinden auch wir Menschen männliche Pfauen als schön, obwohl ihre Pracht rein sportlich das Überleben nicht gerade begünstigt. Die Natur geht dabei shon manchmal merkwürdige Wege.
Auf die Tatsache, dass Männer und Frauen z.T. unterschiedliche Optimierungsstrategien verfolgen, hat German Michel schon unten hingewiesen. Frauen sind aufgrund ihrer beschränkten Zahl der Eizellen, im Unterschied zu Männern, auf eine besonders kritische Auswahl ihrer Sexualpartner angewiesen. Dazu gehört die Fähigkeit von Männern, ihre Nachkommenschaft zu schützen. Dies geschieht in menschlichen Gesellschaften schon lange nicht mehr nur durch körperliche Stärke, sondern auch durch Macht , Einfluss und Geld. Onassis wusste das, als er sagte, sein Sex-Appeal wäre seine Brieftasche. Trump hat sich übrigens ähnlich geäußert. It’s biology, stupid! Obwohl die Biologie nicht so einfach ist. Der Autor irrt z. B. in der Annahme, schon der Durchschnitt (von Gesichtern) wäre schön. Das würde aber nur bei der Annahme einer Gauß’schen Normalverteilung der Merkmale gelten, die aber z. B. bei der Mischung von alt und jung nicht gegeben ist. Kulturelle Einflüsse spielen bei Schönheitsidealen einer Gesellschaft ohne Zweifel eine Rolle. Die als Kleiderständer dienenden superschlanken Mode-Models sind eher das Produkt (schwuler) Mode-Designer, als der sexuellen Träume von Hetero-Männern. Diese findet man in Pornofilmen.
Merkwürdig nur, dass sie immer noch relativ unterschiedlich aussehen, oder? Hat da die Evolution etwa geschludert? Wer Evolution allerdings richtig versteht, der weiß: Sie ist ein blindes Spiel, ohne Teleologie, ohne Zweck und Ziel (das passt ihren Kritikern ja gerade nicht) und sie lässt alles, aber auch wirklich alles durchgehen, überleben, DAS NICHT SCHADET. Das meinte wohl auch Darwin mit „the fittest“. Wir müssen nur aufpassen, das nicht gilt: „the survival of the fattest“ – denn das könnte eines tages tatsächlich schaden und wir landen als Beute im Kochtopf der Evolution, bei Entfernung aus dem Genpool, als „winner of the Darwin price“.
Dass die ganzen Linken und Feministinnen ziemlich durchgeknallt sind, steht inzwischen außer Frage. Wir sehen das tagtäglich an derartigen „Forderungen“ und Aussagen. Die derzeitigen linken Wirrungen des Westens, das irrationale, selbstzerstörerische Handeln, der Hass auf alles Gute, Schöne und Erfolgreiche: der Ex-KGB Agent Yuri Bezmenov hat bereits vor über 30 Jahren erklärt warum das so ist.
Extrem sehenswert!
https://www.youtube.com/watch?v=OfLs_XTS0wQ
Wie immer übertreibt die linke Seite und verliert sich dann im absolut Idiotischen. Zwischen angeblicher sexistischer Werbung mit leichtbekleideten Frauen und tatsächlichem Sexismus gibt es noch einen riesenlangen Unterschied.
Aber wir können ja schon mal damit anfangen Werbung für Produkte zu machen mit Merkel, Nahles, Roth und Konsorten. Deren Ärzte sind bestimmt auch voll des Lobes für ihre Übergewichtigkeit und ihr gutes Beispiel (Ironie aus).
Fraglich nur, ob das zielführend ist. Die Werbefirma jedenfalls wird innerhalb kürzester Zeit pleite sein, wetten dass?
Es braucht nicht unbedingt Schönheit, um erfolgreich zu sein, obwohl angenehme äußere Attribute hilfreich sind. Mein Beispiel: Ich empfinde Meryl Streep nicht unbedingt als Schönheit, aber ihr Erfolg und ihr Charisma lassen sie im Glanz der Schönheit erstrahlen.
Lasst uns lieber mal über NEID sprechen.
Wie immer spielt wohl Neid eine ganz große Rolle. Der Neid der von der Natur weniger Begünstigten.
Häßlich, dumm, schrill und weitgehend fortpflanzungsverweigernd, selbst wenn sie noch ein paarungswilliges Beta-Männchen finden. Diese Seitenlinie unserer Spezies ist eine evolutionäre Sachgasse.
Das Thema stirbt irgendwann von selbst aus.
Dass es kein Huebsch und Hässlich gibt, wünschen sich vielleicht Manche, die von Natur aus viel Pech gehabt haben.
Letztendlich gibt es aber ein natürliches Empfinden für Ästhetik.
Dabei geht es nicht einmal um dünn/dick oder Ähnliches, sondern in erster Linie um Proportionen.
Man kann beispielsweise (bei Frauen) Umfang von Po und Taille ins Verhältnis setzen und bei einem bestimmten Wert, wirkt dieser gesamte Körperabschnitt besonders attraktiv (hab selbst Bilder verglichen, es stimmt).
Für Männer gibt es Berechnungsmethoden, bezüglich der Becken- und Schulterbreite im Verhältnis zueinander.
Ich weiß es nicht sicher, aber vermute, diese Berechnungen wurden in irgendeiner Form vom goldenen Schnitt abgeleitet.
Dieses natürliche Empfinden für Ästhetik ist für uns Menschen eher ein universales Gesetz, weil es so tief in unserer Entwicklungsgeschichte verankert ist. Seine Wurzeln sind wahrscheinlich älter als die Spezies selbst.
Der goldene Schnitt ist ein gutes Beispiel. Ein Größenverhältnis, das von Menschen stets als harmonisch uns ästhetisch empfunden wird und wurde. Das galt zu allen Zeiten und in allen Kulturen, ausnahmslos. Das steckst so tief in uns drin, dass es zu den Dingen gehört, die uns als Menschen ausmachen. Wir sind so. Wir ticken so. Wir haben uns so entwickelt, seit ungezählten Jahrtausenden.
Daran werden ein paar häßliche Weiber bestimmt nichts ändern.
Da lässt sich erahnen, warum die Linken keine Gefahr im Islam und der Scharia sehen. Denn dann werden endlich alle Frauen gleich sein und sich nur noch mit Vollverschleierung in der Öffentlichkeit zeigen (aber bitteschön einheitlich schwarz, sonst geht das Gekeife schon wieder los). Ein Kollege meinte kürzlich, dagegen sei auch aus ästhetischen Gründen nichts einzuwenden 😉 .
Mir fielen dazu noch andere Vorzüge ein, man müsste sich z.B. nicht mehr mit gendergerechten Formulierungen beschäftigen und mit der Vielehe würde auch der Pflegenotstand eingedämmt …
Den Linken und Feministinnen geschähe es ja recht, wenn sich so ihre Träume erfüllten. Schade um die Anderen.
Ich finde, man sollte auch die Männerwelt von schwer erreichbaren Idealbildern befreien und bei den Fußballübertragungen im Fernsehen weniger durchtrainierte Männer auf dem Spielfeld zeigen.
Danke Gabriele, habe sehr gelacht.
Ich halte den sich in Europa ausbreitenden Islam als totalitäre Ideologie für eine ernsthafte Bedrohung der europäischen Zivilisation. Wenn ich dann aber den zunehmend dekadenten, linken, grünen, feministischen Schwachsinn lese, erscheint mir sogar der unangenehme Islam langsam als das geringere Übel.
Es heißt, in den Jahren vor 1453, als Byzanz endgültig dem Islam zum Opfer fiel, habe man dort über die Geschlechter von Engeln debattiert. Falls dies war sein sollte, wundert mich nichts mehr von allem, was heute in Deutschland passiert.
Gleichberechtigung für alle:
Das Betrachten schöner Männer erfüllt dann aber auch den Straftatbestand des Sexismus.
Frauen dürfen dann also nicht mehr ins Stadion und 22 halbnackte Kerle in kurzen Hosen anglotzen.
PECH!
„…ein Gesicht, dessen Proportionen genau dem Durchschnitt ersprechen. Lässt man aus den Fotos vieler verschiedener Frauen ein Mischprodukt errechnen, sieht das Ergebnis tatsächlich attraktiv aus……Entdeckt wurde dieser Effekt von Francis Galton…“
Galton hat vielleicht einfach nur die „Kritik der Urteilskraft“ (1790) gelesen. Darin hat Kant für die Gesamtstatur (also nicht nur das Gesicht) des Menschen schon so ziemlich dasselbe unter dem Begriff der „ästhetischen Normalidee“ beschrieben.
Wieso fällt es allen so schwer, die Wahrheit über die Motive der linken Feministen auszusprechen? Es sind nahezu ausschließlich hässliche Frauen, die es nicht ertragen, niemals die Ballkönigin sein zu können. Weil sie hässlichlich sind, darf es eben „offiziell“ keine schönen Frauen mehr geben. Der sog. Lookismus ist Ausdruck eines erbärmlichen Charakters von neidzerfressenen Frauen. Einfach nur jämmerlich.
Feminismus ist die Rache der unattraktiven Frauen an den Männern mit den attraktiven Frauen ( Plagiat ).
Der um sich greifende Pseudofeminismus ja.
Kann man das überhaupt noch Feminismus nennen?
Wenn alle gleich wären, gäbe es doch gar nichts mehr Maskulines oder Feminines, das man wertschätzen und für das man sich einsetzen könnte.
Das ist ein Widerspruch in sich.
Ich gibt aber auch seit einiger Zeit schon männliche Feministen, die man in 2 Kategorien unterscheiden kann: grenzenlos geltungssüchtig (Boxer, Bergsteiger, … und Feminist), oder grenzenlos opportunistisch (Zeitgeist befiehl, wir folgen …)
Ich muss bei den Erklärungen, „alles sei schön“ immer an den Film Die Unglaublichen denken. Dort heißt es „If everybody is super, nobody is“. Wenn im wahren Leben alle schön sind, ist keiner mehr schön.
Ach, Quatsch!
Ich verlasse mich da voll und ganz auf die Männer, die, wie seit Anbeginn der Zeit, auch weiterhin den attraktiven Frauen hinterherschauen werden – und sich keinerlei trüben Gedanken hingeben, ob das nun „Lookismus-gerecht“ ist, oder nicht ?
Ich weiß nicht mehr, wer es sagte, aber dieser jemand sagte: Der Feminismus ist der Kampf des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene.
Superidee. Es gibt dann auch nicht klug und dumm.
Das würde auch den Leistungsdruck in der Schule beseitigen. Es gäbe keine Noten, kein Sitzenbleiben, alle bekämen am Ende der Schulzeit ein einheitliches Abiturzeugnis und würden anschließend Pädagogik oder Politologie studieren.
Quax, der Bruchpilot gibt alttestamentarisch bekannt:
Wenn Tiefflieger zum Höhenflug ansetzen, landen sie nicht etwa uff der Gass, sondern immer off der Gosch.
Der Mensch ist ja erstmal auch eine Tierart, und wenn man das ganze wichtigtuerische Dauergerede in vogelähnliches Gezwitscher transformieren würde, ohne erkennbaren Inhalt, würde das an den ganzen Abläufen, insbesondere am Verhältnis der Geschlechter, gar nichts ändern.
Es geht um die Weitergabe der eigenen Gene, und Männer optimieren dabei vor allem in Bezug auf die Kombination der eigenen Gene mit hervorragenden weiblichen Genen (die durch Schönheit und erkennbare Gesundheit signalisiert werden), während Frauen eine Optimierungsaufgabe mit 2 Zielen lösen müssen (bzw bis vor wenigen Jahrzehnten lösen mussten): optimale Gene UND optimale Versorgung und Schutz.
Daher kann ein Mann auch erfolgreich anstatt attraktiv sein, um eine attraktive Frau zu bekommen, wobei ihm dann im Zweifelsfall auch der diskrete Vaterschaftstest bei seinen Nachkommen anzuraten ist, die Optimierungsaufgabe der Frauen lässt sich nämlich am allerbesten durch 2 Männer lösen: einen wohlgestalteten, der die Kinder zeugt, und einen erfolgreichen, der sie ernährt und großzieht.
Was glauben Sie denn, wieso Twitter so erfolgreich ist?
„Alle Sicherheiten in der Erkenntnis sind selbstfabriziert und damit für die Erfassung der Wirklichkeit wertlos.“ (Hans Albert (1968; 5. Aufl. 1991) Traktat über kritische Vernunft S. 36) d. h. alle Aussagen über andere sind Aussagen über uns.
Sehr apodiktisch, aber da ist was dran: Sage ich etwas über ein Gegenüber, so gibt es mindestens zwei Möglichkeiten, das einzuordnen:
1. Ich kenne den/die/das so genau, dass die Aussage stimmt
oder
2. Ich projiziere meine eigenen Wünsche, Motive, Emotionen etc auf das Gegenüber.
Beispiel: Der ist doch bloß neidisch; 1 oder 2? So bin ich durch’s Leben gekommen, mit der psychologischen Haupt-Bauernregel.
Was sie wohl eigentlich sagen wollen: Darwin hat immer Recht.