Eigentlich sollte man Mohammed Alkhalaf für seinen in der «Süddeutschen Zeitung» erschienenen Artikel über das «obszöne Eisessen» im Sommer, das für ihn «typisch deutsch» sei, dankbar sein, natürlich auch der «Süddeutschen», die ihn veröffentlicht hat. Der Journalist aus Raqqa, der nach seinem eigenen Bekunden keinen Alkohol konsumiert, gewährte einen seltenen Einblick in das Weltbild vieler muslimischer Araber, die in den vergangenen Jahren zu Hunderttausenden in den Westen kamen – und nicht die Absicht haben, in ihre Heimat zurückzukehren, obwohl der Krieg längst vorbei ist und damit die Fluchtgründe weggefallen sind.
Ich selbst kann über ein ähnliches Erlebnis berichten, das ebenfalls sehr aufschlussreich war.
Durch Zürich, wo ich wohne, fließen zwei Flüsse: die Sihl und die Limmat. Seit 1945 wird, sofern es die Wetterverhältnisse zulassen, das sogenannte Limmatschwimmen, eine Grossveranstaltung des Breitensports, durchgeführt. Auch ich habe dreimal daran teilgenommen. Die Veranstaltung findet jeweils im August an einem Samstag statt. Die Schwimmer begeben sich ausgestattet mit einem aufblasbaren Tierchen, welches als Schwimmhilfe dient, jeweils beim Frauenbadi in der Nähe von Bellevue ins Wasser und lassen sich flussabwärts treiben, durchschwimmen die Altstadt, kommen beim Landesmuseum vorbei und steigen beim Flussbad Oberer Letten aus. Die ganze «Fahrt» dauert rund 30 Minuten. Für die Teilnahme braucht es eine Voranmeldung, damit man eine Startzeit zugeteilt bekommt, weil nicht alle rund 4000 Schwimmerinnen und Schwimmer gleichzeitig ins Wasser gehen können.
Vor einigen Jahren, als das Limmatschwimmen stattfand, befand ich mich für Einkäufe in der Innenstadt und war etwas spät dran, weshalb ich beschloss, ein Taxi zu mir nach Hause zu nehmen, damit ich meinen Start nicht verpasste. Das Limmatschwimmen lief bereits und das Taxi, in dem ich sass, fuhr auch über die Limmat. Der Taxifahrer war ein Syrer und neu in der Stadt. Er fragte mich, was das sei, worauf ich ihm angab, dass das eine traditionelle Sportveranstaltung der Stadt sei, bei der alle mitmachen könnten. Er fragte mich anschliessend, ob Frauen und Männer gleichzeitig das Wasser betreten würden, was ich bejahte. Er schüttelte ganz entsetzt den Kopf und schwieg. Ich beschloss, ebenfalls nichts mehr zu sagen.
„Bevor die Scharia alles vermasselte“
Beim gemeinsamen Limmatschwimmen, welches als unsittlich wahrgenommen wird, geht es einerseits um mögliche Hautberührungen zwischen Frauen und Männern beim Schwimmen aber auch ganz grundsätzlich um die gesellschaftliche Teilhabe von Frauen. Der Islam sieht eine strenge Geschlechtertrennung vor, bei der nur die Männer im öffentlichen Leben teilnehmen, während Frauen nur unter sich gesellig sein dürfen, und dies natürlich nicht in der Öffentlichkeit. Die Scharia sieht, um dies zu gewährleisten zudem die sogenannte Einsperrung der Frau vor. Demnach soll die Frau das Haus nur verlassen, wenn dies unbedingt nötig ist und auch nur, wenn ein männlicher Verwandter dabei ist. Mit anderen Worten: es wird alles getan, damit die Sexualität der Frau, die als öffentliches Ärgernis wahrgenommen wird, nicht zum Vorschein kommt. Sie wird versteckt und ist einzig dem Ehemann vorbehalten. Eine eisschleckende Frau ist das Gegenteil davon. Sie zeigt sich öffentlich und unternimmt keine Anstalten, damit Männer nicht sexuell erregt werden.
Eis essen in der Öffentlichkeit- „obszön“ oder fortschrittlich?
Die Sittlichkeitsvorstellungen und -erwartungen von Menschen, die so denken, stehen in einem diametralen Widerspruch zu den Sittlichkeitsverhältnissen, die wir in Westeuropa haben. Hier ist es überhaupt kein Problem, wenn Frauen öffentlich Eis schlecken, eine Banane verspeisen, zusammen mit Männern schwimmen, wobei sich ihre Körper auch berühren (so what?), und wenn sie ausgehen. Und wenn sie wollen, schlafen sie auch mit Männern, ohne mit diesen verheiratet zu sein.
Diese Selbstverständlichkeiten befinden sich aber ausserhalb von dem, was für viele Syrer, die mittlerweile permanent in Deutschland leben, die Norm ist, was für mich ein Problem darstellt. Hinsichtlich derer Töchter kann erwartet werden, dass diese nie öffentlich Eis schlecken werden. Vermutlich werden die Eltern diesen jungen Mädchen auch nahelegen, das Kopftuch zu tragen, sobald sie geschlechtsreif sind. Man wird es ihnen nicht gestatten, mit Freundinnen und Freunden schwimmen zu gehen. Einen Freund werden sie auch nicht haben dürfen – und sicher auch nicht ausgehen, selbst wenn sie über 18 sind und weiterhin bei den Eltern wohnen, die schon begonnen haben, nach einem geeigneten Mann Ausschau zu halten.
Da die islamische Sexualmoral eine Geschlechterapartheid beinhaltet, die Frauen von der Öffentlichkeit verbannen will, weil ihre Sexualität als ein Ärgernis wahrgenommen wird, habe ich diese bekämpft, solange ich zurückdenken kann. Ich bin davon überzeugt, dass Toleranz gegenüber dieser intoleranten und frauenfeindlichen Ideologie falsch ist, weil hier keine Kompromisse eingegangen werden dürfen. Ganz im Gegenteil ist hier eine Herr-Im-Haus-Mentalität angezeigt, mit der man konservativen Scharia-Muslimen klarmacht, wie es bei uns hier läuft, und welche moralischen Vorstellungen nicht nur komplett unmassgeblich sind.
Sondern auch unerwünscht.
Emrah Erken ist Schweizer Rechtsanwalt. Er befasst sich außerdem mit gesellschaftspolitischen Themen, Geschichte, Kunst und altem Jazz aus den Zwanzigerjahren.
Dieser Beitrag ist auch bei Publico erschienen.
Bin dem Typ dankbar:
Setz mich jetzt zum aufheizen vor die Eisdiele und schau den Frauen zu beim Eisessen.
Wär da nicht draufgekommen
Es bleibt dem Herrn Mohammed Alkhalaf und seinem noch sensibleren Begleiter ja völlig unbenommen, nach Syrien zurückzukehren und sich an der dort von vielen geübten Sittsamkeit zu erfreuen.
Massenzuwanderung bedeutet mit den Menschen auch die Probleme der Länder zu importieren aus denen diese gekommen sind. Es interessiert mich aber gelinde gesagt einen Schmutz, ob diese Leute Frauen respektieren, eine mittelalterliche Gottesvorstellung haben, keinen Bock auf Arbeit haben und was weiß ich noch alles! Entweder die halten sich hier an die Gesetze und Gebräuche oder sie fliegen raus! Das alles den Einheimischen aufzubürden, die einfach nur ihr Leben leben wollen darf man dieser verfluchten Politkaste niemals verzeihen, niemals und es muß das Ziel sein wieder halbwegs normale Zustände in diesem Land zu erreichen!
Wenn jemand beim Anblick Eis schleckender Frauen etwas anderes als Eis schleckende Frauen sieht, muß er wohl ein sexbesessener Psychopat sein. Und wie ergeht es diesem offensichtlichen Muslim, wenn er Eis schleckende Männer sieht? Will er die nach der gängigen Methode vom Hochhaus stoßen? Und erst der Anblick Bananen essender Männer und Frauen, vielleicht auch noch zusammen?
Auch als Nicht-AfD-Mitglied finde ich, die SZ sollte unbedingt eine Serie daraus machen Der syrische Autor muss ja hier sicher auch seine Brötchen verdienen.
Freuen würde ich mich etwa auf „Mohammed und Ibrahim beim Christopher Street Day“. Bleibt es da bei Schamesröte oder gibt das schon Kreislaufprobleme?
Obwohl ich die Antwort zu wissen meine ein Gedanke: Was ich bei den muslimischen HERRen wie auch jenen Mohammed Alkhalaf nicht verstehe, ist, WARUM kommen die aus ihren islamisch-rückständigen Drittweltstaaten und Shithole-Countries hierher ins moderne, offene und fortschritliche Deutschland oder EUropa ohne das sie sich zuvor ausgiebig über diese Zielländer informiert haben?
UND was mir ebenso unverständlich ist: WARUM laufen die Moslems sozusagen aus ihren islamischen Elend weg hin in ein modernes westliches Land um dann aber dort ihren islamisches Elend nicht nur weiter zu leben, sondern dann auch noch verbreiten und verfestigen zu wollen ?
Bei solcher Denkensweise kann bei vielen Moslems doch in deren Oberstübchen irgendwas nicht stimmen und es wäre mwiner Meinung nach wahrlich angebracht sich ein Dauer-Abo für den Erbsendoktor und seiner Couch zu besorgen.
Würde z.Bsp ich vor irgendein Elend weggelaufen sein, dann will ich doch davon an meinen neuen und besseren Wohnort nix mehr sehen und wissen wollen.
Also ich finde das von deren Seite ziemlich logisch: zuhause kein Geld und Stress, hier Daueralimentierung und woke Claqueure, die nicht nur (bei denen) deren Lebensweise mit Klauen und Zähnen verteidigen (während sie das bei den „länger hier Lebenden“ verteufeln im Übrigen) sondern die auch noch selber dauerhaft bezahlen. Herz, was willst Du mehr?
In den Islam geboren und mit Geburt unterworfen – da kommen nur Intellektuelle wie Hamed Abdel Samad tief reflektierend raus – und müssen in Deutschland 24/7 von der Polizei geschützt werden.
In Alkhalaf scheint Islam inside – unhinterfragt.
Der Syrische Freund hat unheimlich schmutzige Gedanken in seinem islamischen Kopf und wenn es ihm hier nicht passt, es gehen täglich Flieger in die Heimat, keiner hält ihn auf. Es reicht langsam, was sich diese Leute hier erlauben lässt den Hals von Tag zu Tag dicker werden.
Ist es denn in Syrien normal, dass Männer, die von sich behaupten Frauen zu sein, als Hunde verkleidet, sich gegenseitig an der Leine führen?
Ich warte gespannt auf einen Bericht darüber in der SZ.
Nun ist es so, dass es in Syrien selbst auch Frauen gibt, die offene Haare haben und nicht im Traum daran denken, sich zu bekopftuchen, die gemeinsam mit anderen Frauen aber auch mit Männern Partys feiern, die am syrischen Badeort Latikijah ihre Badeferien verbringen und dort gemeinsam mit Männern ins Wasser steigen und Alkohol trinken.
Aber nur solange der böse Assad regiert. Wenn die „Guten“ gewonnen hätten, diese von uns und dem IS unterstützten Rebellen, dann wäre damit Schluss.
Hier in Bild und Ton: https://twitter.com/manaf12hassan/status/1680235109901795328
„Das hier ist eines von zig tausenden Videos von Partys in #Syrien. Das hier ist in der Hauptstadt #Damaskus. Ich selbst war schon auf solchen Partys. Ich teile dieses Video, weil viele – wegen der Medien & Politik – denken, Syrien sei Steinzeit. Ist es nicht. Das werden auch Ibrahim & Mohamed mit FakeNews in der SZ niemals ändern, nur weil sie ihre Denkweisen aus der Steinzeit salonfähig machen wollen. Frauen in Syrien sind weltoffen & modern. Einige tragen Kopftuch, andere nicht. Einige trinken Alkohol, andere nicht. Aber noch nie habe ich gehört, gesehen oder erlebt, dass es dort nicht normal ist, Eis in der Öffentlichkeit zu essen & dass man sich dafür zuhause verstecken muss. Außer in Parallelgesellschaften…“
Und es gibt viele, die Assad als Präsidenten weiter unterstützen.
Das Hauptproblem sehe ich vor allem darin, dass diese Menschen mit einem klaren Wertebild im Kopf herumlaufen: mit dem Bild guter, züchtiger Moslem-Frauen, die schön zuhause gehalten werden und deutschen Schlampen, die nichts wert und primär zum „abreagieren“ da sind, weil sie halt von Grund auf verdorben sind und um die sich ja auch kein Familienmitglied mehr schert, wenn die irgendwo rumjuchedeln.
Bei diesem Weltbild braucht man sich über immer häufigere Massenvergewaltigungen nicht zu wundern.
Und um dem Zynismus noch die Krone aufzusetzen, kolportieren ÖRR-Medien in ihren Serien noch das Bild vom nordafrikanischen „Traumschwiegersohn“ und schicken so junge, unerfahrene und unschuldige Mädchen bewusst „in den April“ – um nicht zu sagen ins seelische Verderben.
Insofern denke ich sind Zucht und Ordnung selbst m. E. nicht das Problem. Wie der Name „Frauenbadi“ zeigt, gabs das früher bei uns ebenso.
Dass die uns hier für „Schlampen“ halten und was sie vorhaben, die Invasoren, erklärte Bassam Tibi bereits im Juli 2016: https://www.bassamtibi.de/wp-content/uploads/2016/07/Tibi-gesamt-Interview-Basler-Zeitung-vom-6.7.pdf
Er soll jetzt wieder in den USA leben, weil er die Deutsche Dummheit nicht aushalten will.
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Was Merkel/Scholz nicht abhält, gegen derartige „Migration“ insbesondere auch noch illegale, seitdem vorzugehen, sondern sie zu forcieren
Vielleicht schafft es noch jemand, 1+1 zusammen zu zählen und zu erkennen, was hier tatsächlich am Laufen ist?
Wie aus den meisten Herkunftsländern, geht es nur darum, den gesellschaftlichen Druck im Kessel durch die überzähligen Söhne abzulassen. Wenn dies alleine durch Krieg nicht funktioniert, in dem sich auch streng- gläubige immer weniger verheizen lassen wollen, geht dies nur durch Migration. Syrien hat sich damit von einem großen Teil der islamistischen Bevölkerung entledigt, was dem Regime natürlich zu gute kommt. Nordafrika leert gerne Gefängnisse und Psychiatrien Richtung Europa. Hinzu kommt noch das bei Türken zu beobachtende Phänomen, das die Folgegenrationen wieder plötzlich traditionell werden wollen. Prompt hat man eine Bevölkerung im eigenen Land, die in ihren Herkunftsländern im Falle einer Rückkehr tatsächlich Probleme hätte. Stichwort Deutschländer in der Türkei.
Wenn nach 300 Jahren der Aufklärung in Deutschland wieder diskutiert wird wie moderne, gleichberechtigte Menschen sich zu verhalten haben, dann müssen doch bei allen woken, feministischen Verbände und linke Gruppen die Empörungsmaschine samt Verbalsirenen losgehen! Komisch man hat kein Zirpen gehört! Und zur Sache, wenn Eis essende Frauen schon die männliche Zirbeldrüse von einer bestimmten religiösen Gruppe anregen, dann muss einem Angst und Bange werden, wenn diese Leute ein Freibad besuchen! Es wird dann nicht der Pommes Preis sein, sondern wohl die Pommes Form die stört! In früheren Jahren soll es auch vorgekommen sein, dass diese Anhänger der Religion des Friedens, beim Durchblättern diverser Versandhauskataloge, in der Sparte Mieder und Damenunterwäsche teils Anspannung und ungläubiges Staunen bekamen.( Satire aus) Fazit: Wer bei den vielen kleinen Mosaiksteinen des Verständnis, der Zugeständnisse, des Entgegenkommens oder der devoten Schweigespirale in Richtung nur dieser einen Glaubensethnie immer noch von Integrationshilfe spricht, der glaubt auch das „Indian Removal Act“ Gesetz von 1830 in den USA war der Vorläufer der UN-Menschenrechtscharta! Wir schaffen das!
Dieses ganze Geschwätz von der angeblichen Obszönität und der mangelnden „Züchtigkeit“ der westlichen Frauen kann man nicht mehr hören.
Im Grunde geht es nur darum, sicherzustellen, dass die Frauen keinen „Flugsamen“ aufschnappen und keine Kuckuckseier ins Nest gelegt werden und die Frau sich ständig untertänigst für den Mann „empfangsbereit“ hält. Nirgendwo ist das Gespräche über Sex so verbreitet wie hinter der geschlossenen Tür bei den Frauen über die Zeugungsfähigkeit der Männer und bei den Männern über die Fähigkeit Söhne zu gebären wie bei den Muslimen.
In muslimischen Ländern haben die Männer die Pflicht für ihre Frauen uns Kinder wirtschaftlich zu sorgen, in Europa und speziell in Deutschland übernimmt das inzwischen der Staat und Steuerzahler. Für diesen Service werden wir verlacht und verspottet und zur Kasse gebeten.
Es gibt im 21. Jahrhundert keinen Grund mehr, die Hälfte der Bevölkerung zu entrechten und einzusperren. Die Scharia- Machos betreiben mit physischer Dominanz Ressourcensicherung in einer Welt, die mehr oder weniger nur noch nach „Brain“ schreit. Die Welt geht ins digitale Zeitalter, das erfordert immer mehr hochkomplexe divergente Anforderungsprofile bezüglich der meisten Berufsfelder. Sich hinter seinem Testosteron zu verstecken bzw es ungehemmt wie in der Bronzezeit ausleben zu wollen, bringt auf Dauer nichts in einer technologisierten und digitalisierten Welt. Denn der bequeme Standard, der mit modernen Errungenschaften einhergeht, kann nur aufrechterhalten werden, wenn gebildete Menschen ihn quasi pflegen, hegen und weiterentwickeln. Instinktiv wissen Männer mit archaischem Weltverständnis (Keule auf Kopf, Auge um Auge Zahn um Zahn, ich bin der Stärkere also bekomm ich drei Frauen und du keine, ich hab das sagen und ihr müsst mit mir eurer Futter teilen, ihr geht für mich arbeiten, ich will viele Söhne zeugen um zu zeigen was ich für Kerl bin ..), dass sie ein Auslaufmodell sind, etwas nicht mehr Gefragtes, etwas Destruktives, etwas Belächeltes.Gleichzeitig sind sie zu oft nicht willens bzw nicht in der Lage, ihre Rückschrittlichkeit selbst zu überwinden, denn das ist mit Anstrengungen verbunden wie etwa einer Berufsausbildung oder einem Studium nach moderner Art. Also in Kabul ne Imam-Ausbildung zu absolvieren oder in Teheran islamisches Recht zu studieren zementiert zwar das eigene rückständige Fundament, reicht aber nicht um diese Länder ökonomisch prosperieren zu lassen. Die Annehmlichkeiten, die Dinge, die vornehmlich von Europäern erfunden wurden, weil sich die Menschheit schon immer danach gesehnt hat, sich schwere Arbeiten von Gerätschaften und Maschinen etc abnehmen zu lassen oder über weite Distanz kommunizieren zu können, werden auch gern in patriarchalen, eher rückständigen Gesellschaften genutzt, oder fahren in Afrika keine Autos, klingeln keine Handys, gibts kein Internet?
Den Geist des Fortschritts bekommen die Paschas der Welt nicht mehr in die Flasche zurück. Ihr krampfhaftes Beschwören und Festhalten an ihrer Steinzeitideologie und ihr Gemäkele und ihre Drohungen ggü den Regeln moderner Lebensart zeigen nur ihre Hilflosigkeit und ihre Überforderung.
Es braucht keines strafenden und grausamen Wüstengottes mehr, sie brauchen nicht mehr zig Kinder zeugen, ihre Frauen unterdrücken, auf Raubzug gehen und ständig den Macker machen und Unschuldige „klatschen“.
Es reicht eine gute Berufsausbildung, damit das 21. Jahrhundert „Willkommen“ sagt!
Deshalb „hängt“ ja auch über jedem, der nur zweifelt, gar seine Zweifel an dem Konstrukt öffentlich macht, die Todesfatwa – sagen die einzig wirklich Gläubigen.
Denn all das, was da geschrieben steht, ist Gotteswort und damit unangreifbar auf ewig gültig – und deshalb müssen wir hier, die wir nicht diesem Gott gefällig leben, aus dem Weg.
Weshalb aber bei diesem Vorhaben westliche Staatenlenker unterstützend zur Seite stehen – wer kann das schon wissen?
Denn der „Geist des Fortschritts“ wird uns von denen mit dem Abstellen der Energie gerade ausgetrieben.
Nun muss ich mal was zum Titel sagen!
Unter Assad (der ja auch wie Putin überall nur verteufelt wird) kann man in Damaskus durchaus Eis auf der Strasse essen! Und ich wage sogar die Behauptung, dass man dort bald unbeschwerter sein Eis essen kann als in einer deutschen Grossstadt da ja all die Sittenwächter Syrien ja bereits Richtung Deutschland verlassen haben!
Ich kann es nicht mehr ertragen immer von den durch Assad verfolgten zu hören!!! Ja wen hat er denn verfolgt?! ISLAMISTEN!!!! Genau diese haben dann hier in Europa Asyl bekommen! Da sollte man mal recherchieren!
Sie kommen aus dysfunktionalen, weil seit 1.400 Jahren unter der Knute einer primitiven Pseudo-Religion stehenden Gesellschaften, wo sie nach eigenen Angaben – unter was auch immer – zu leiden hatten: Wenn nicht, hätten sie ja dort bleiben und ein glücklich-frommes Leben führen können. Nun, da sie im ’sicheren Hafen Europa‘ gelandet sind, lässt sie der ‚Kulturschock‘ u.a. in Gestalt eiskugel-schleckender Frauen ebenfalls leiden. Folge: Sie versuchen nun, der (noch) Mehrheitsgesellschaft jene Verhaltensmuster/Vorschriften der Scharia aufzuzwingen, die als Hauptursache für die Übelstände in ihren Herkunftsländern gelten dürften (Anmerkung: Im Koran ist von Eiskugeln m.W. nirgends die Rede).
Dem Herrn Mohammed Alkhalaf aus Raqqa ist daher dringend zu empfehlen, in eines der vielen abgelegenen Täler Afghanistans umzuziehen, wo der Frühislam, gemischt mit ganz besonderen Komponenten vorislamischer Prägung (Stichwort: Bacha bazi), noch in seiner unverfälscht-wilden Intensität blüht…
Nur bevor ein falscher Eindruck entsteht: Die Frauen die sich dieser Moralvorstellung unterwerfen und dann unter sich Grüppchen bilden, sind die Profis darin diese internen Gruppenregeln durchzuboxen.
Man ist als Frau also nicht nur isoliert, sondern wenn man sich von dieser Moralvorstellung abwendet wird man vom einzigen sozialen Umfeld welches man kennt, direkt diffamiert und geächtet.
Es kommen alle wundervollen gruppendynamischen Prozesse zum tragen wie man sie aus Sekten oder anderen ideologisch verblendeten Gemeinschaften her kennt.
In der muslimischen Welt sind Männer sind also von ihren Trieben gesteuerte Schwächlinge, die Reizen ausgesetzt keinerlei Selbstkontrolle haben? Der Rest der nicht muslimisch-männlichen Welt ist Frauen gegenüber respektvoll und genießt den Anblick holder Weiblichkeit. Aber ausschließlich hier gibt es Diskussionen über toxische Männlichkeit. Gleichzeitig wird Europa ( DE ) mit Männern geflutet, deren „Männlichkeit“ eine Gefahr für Frauen und Mädchen darstellt. Warum will die Regierung das?
Meine Güte, wo sind wir nur gelandet, dass wir Taxifahrer ins Land holen?
Es steht diesen Leuten, die sich an der westlichen Lebensart stören, frei, zurück in ihre Heimatländer zu gehen. Dort dürfen sie nach ihren Geboten und der Scharia leben. Wenn ich einen Gast in meiner Wohnung habe, dem meine Einrichtung nicht gefällt und er meint, er müsse mir vorschreiben, was ich zu ändern habe, fliegt er raus.
Islamische Propagandisten dehnen ihren Einfluss auf Westeuropa bereits seit den 1960ern aus. 1969 wurde eigens dazu die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) gegründet, der alle islamisch beherrschten Staaten angehören. Den islamischen Propagandisten geht es um die Verbreitung des Islams und seiner Herrschaft.
Messen Sie an folgender Skala von Dr. Peter Hammond („Slavery, Terrorism and Islam“) wo wir bereits hinsichtlich der Auswirkungen des Islam auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung zu stehen kommen:
In der Praxis beginnen dann jedoch die verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams, sich gegenseitig zu vernichten. (Danke dem Mitkommentator, der das hier veröffentlichte!)
Es ist doch sehr freundlich, dass unsere „Gäste“ uns via SZ und Alkhalaf über ihre Gepflogenheiten aufklären. Alkohol und Schweinefleisch tabu, Frau verhüllt und 5 Schritte hinter dem Mann laufend, nun also Eisessen. Sind wir noch bei Trost, uns ständig von Leuten belehren zu lassen, die ungefragt in unsere Kultur einwandern, hier rundumversorgt werden und zum Dank ihre archaischen Sittenvorstellungen einfordern ?
Dass solche Leute (über die sich Politiker wie die KGE auch noch freuen, dass sie hier sind) überhaupt hier aufgenommen werden, ist schon eine Schande. Dass aber deutsche Zeitungen, wie die SZ, diesen Personen auch noch Raum und Bühne bieten ist für mich ein Skandal!
Sehr gut geschrieben und sehr richtig. Was die Syrer betrifft, muss man unterscheiden, so wie Sie das auch schildern. In den Mainstream Medien wird regelmäßig so getan, als wäre Syrien unter Assad eine Hölle und er würde alle Syrer unterdrücken und schlecht behandeln, alle Syrer wären quasi wie seine Sklaven. Tatsache ist, wie Sie auch schildern, dass es ein gesellschaftlich und kulturell geteiltes Syrien gibt. Die Städte unter Assad Führung sind modern, friedlich, ohne IS Bedrohung und ohne Scharia. Die Syrer leben dort wie in demokratischen Ländern und die Frauen leben ebenfalls so, sind frei. Ist man als Europäer dort, bemerkt man kaum einen Unterschied zu einem westlichen Land.
In den anderen Teilen Syriens dagegen, gibt es viele Fanatiker und IS Anhänger, die die Scharia leben und einfordern. Das fatale ist, dass genau diese Syrer dann nach Europa fliehen. Die in den Städten unter Assad Führung leben, wollen Syrien gar nicht verlassen. Denn ihnen geht es gut, sie haben alle Jobs oder studieren, feiern Partys und leben eher sehr europäisch. Sie denken nicht im Traum daran auszuwandern. Dort gibt es auch die meisten Fachkräfte, da sie die Möglichkeit zu einer guten Ausbildung vor Ort haben.
Für die Europäer bedeutet es aber, dass genau die Syrer zu uns kommen, die kaum Bildung haben, in der Scharia aufgewachsen sind und diese auch hier bei uns weiterleben wollen. Für diese ist auch eine Koranschule wichtiger als eine Schule, die ihnen Bildung vermittelt. Was die Frauenrechte betrifft, haben Sie es ja ausführlich beschrieben. Somit können diese sich gar nicht mit der hiesigen Kultur, Freizügigkeit und Freiheit der Frauen anfreunden, schon gar nicht mit LGBT. Für sie ist es ein Kulturschock, den sie nicht dadurch überwinden, indem sie ihre Einstellung ändern sondern sie fordern von uns sich ihrer Scharia anzupassen.
Eine Änderung ihrer Ansichten ist extrem schwer, da sie auch bei uns genug Gleichgesinnte antreffen und sich somit in Koranschulen und Moscheen zurückziehen können. Ferner gibt es keinen staatlichen Zwang von unserer Seite, die Scharia Einstellung aufzugeben und stattdessen unsere gesellschaftlichen und kulturellen Regeln zu akzeptieren. Daher sind Probleme quasi vorhersehbar.
Natürlich betrifft es nicht nur Syrer, denn viele andere Nationalitäten, die ebenfalls die Scharia leben, treffen ebenfalls hier ein.
Es gibt einen weiteren Grund, Herr Erken, warum ich solche Leute nicht in meinem Umfeld und nicht in großer Anzahl in meinem Land haben möchte.
Als Frau, die ihr ganzes Leben in einer gleichberechtigten Gesellschaft verbracht hat, wo ein freundschaftlicher, achtungsvoller und respektvoller Umgang miteinander die Normalität darstellt und das Lebensgefühl davon geprägt ist, möchte ich keine Leute, egal ob Mann oder Frau (ja, die auch), die mich mit Herablassung und Arroganz behandeln und mich entwerten, und sei es auch nur durch entsprechende Blicke oder einen Unterton. Ich möchte sie auch dann nicht haben, wenn sie mir nichts zu sagen haben, denn ein solches Gebaren verändert das Lebensgefühl und die Atmosphäre sehr zum Negativen. Ich spreche hier aus reichlicher Erfahrung und nicht etwa aus Verunsicherung, wie die Politik es ja gerne unterstellt.
Mir geht es ähnlich mit verhüllten Frauen. Für mich sind es nichts anderes als laufende Mahnmale für die westliche Welt und eine Beleidigung für eine moderne und freie Frau. Für einen Mann übrigens auch, bei dem angenommen wird nicht der Herr seiner Sinne zu sein, wenn eine nicht komplett vermummte Frau draußen läuft. Diese Sitten degradieren die Menschen zu wilden Tieren.
Verhüllung zeigt deutlich, dass die Separierung von Gläubigen und Ungläubigen im Kopf fixiert ist. Und was sie hinsichtlich der Ungläubigen in die Wege zu leiten haben, findet man in der Scharia unter der Seite Kafir oder der über den Dhimmi: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Auch Herr Erken wird betroffen sein, so er als „abtrünnig“ vom einzig wahren Glauben erkannt wird.
Sollten weiterhin Araber in deutschen Medien über Sitten und Sittlichkeit in meinem Land dahin gehend referieren, dass es mein Gewohnheitsrecht verletzt, werde ich eine pauschale Abneigung gegen sie entwickeln. Der Kampf um unser Land ist in vollem Gange. Der Schwächere wird fallen.
Herr Alkhalaf scheint ja einen sehr „rechtgläubigen“ Moralkompass zu besitzen. Daß er ausgerechnet aus der ehemaligen IS-Hochburg Raqqa stammt, wäre für mich Anlaß genug für eine Reihe von Fragen, die sein früheres Leben und seinen Fluchtgrund betreffen. Ob man das bei der „Süddeutschen“ ähnlich sieht?
Interessant ist, die EU hat besonders viele aus den Gebieten bekommen, die nicht von Assad kontrolliert wurde. Die Syrer in Essen stammen aus dem Gebiet, die von den USA kontrolliert wird.
Ich arbeite mit Syrern aus Damaskus und Latakia, da scheinen Welten zwischen denen und dem „Landvolk“ zu sein.
Zu Ihrer ‚rhetorischen‘ Frage am Schluss: Ich denke, eher nicht – im Gegenteil: Raqqa-Wurzeln werden in SZ- und anderen mainstreamenden Redaktionsstuben wahrgenommen wie Adelsdiplome in längst vergangenen Zeiten…
Die Bezeichnung „Journalist“ wird gerne gewählt. Angeblich kritisierte er als damals 27jähriger in einem Artikel den damaligen Gouverneur von Raqqa und landete im Gefängnis. Dann floh er nach Deutschland. Liest sich wie ein Spaziergang und alles sehr merkwürdig vor dem Hintergrund der tatsächlichen Greueltaten des IS. So dünn seine Geschichte, so voll ist die SZ mit triefenden Pamphleten, ab 50 hörte ich auf zu zählen. Der Typ scheint den ganzen Tag am Beobachten. Widerlich, beim Eis beglotzt zu werden.
Das Ausmaß, in dem Frauen sich verschleiern müssen steht in direktem Verhältnis zur Unfähigkeit der Männer, ihre Triebe zu kontrollieren.
Kinderehen werden hier schon toleriert – widerlich und beschämend für ein Land mit einem Grundgesetz Art.1.
Wem es hier nicht passt, sollte schleunigst verschwinden !! Das die SZ solch einem religiösen Blödsinn Raum gibt, bringt das Blatt auf das Niveau des „Der Stürmer“.
Dieser Artikel in der SZ sollte für den aus Raqqa stammender Autor das Rückflug- ticket in seine Heimat bedeuten. Wir müssen hier ganz klar machen, daß wir diese Lebensansichten auf das Schärfste ablehnen und solche Meinungen strikt ahnden – mit Ausweisung aus Deutschland.
Warum? Was ist falsch wenn dieser Mensch uns sagt, wie er und seinesgleichen ticken.
Noch mehr von solchen Artikeln wären gut,
Ich finde sowieso, wir sollten vielmehr mit den migranten sprechen, als über sie. Und wenn ich sprechen sage, meine ich dass so. Ich nenne nicht, ihnen nach dem Mund reden und sie wie kleine Kinder behandeln.
Meine syrischen Kollegen (einer ist Muslim, und einer Christ), sehen es genauso. Die wollen keine neuen syrischen Verhältnisse, auch wenn sie als Demokratie bezeichnet werden.
Ein Verwandter (Muslim) kam zu Besuch aus Australien „ihr habt euch die Tagelöhner geholt“
Themenvorschlag an TE:
Bitte mal einen Artikel/eine Serie über und vor Allem mit sogenannten Schutzsuchenden in D, die nicht mehr zurückgehen werden.
Interviews mit gezielten Klartext-Fragen, mit dem Ziel herauszufinden was diese Leute denken über ihr Heimatland, die Entscheidung zur Auswanderung nach D, ihre Zukunftspläne. Und was sie ehrlich über die Deutschen denken.
Leider hat man sowas in den MSM und dem ÖRR noch nie gesehen.
Themenvorschlag, Interview mit den Länger-hier-lebenden Migranten, früher auch als Gastarbeiter bezeichnet. Was die davon halten, dass Personen ohne Pass ins Land kommen, hier alimentiert werden, keine Arbeit haben nach 8 Jahren, Sprachkurse, Wohnungen etc.
Auch gerne deren Erfahrungen aus den 60, 70, 80er Jahren, ob Westen oder Osten.
Gerne auch mit Vertriebenen und Flüchtlingen nach WWII.
Auch denen stehen Fragezeichen im Gesicht geschrieben – auch, hinsichtlich derer aus der Ukraine und des Füllhorns, aus dem da beständig und gänzlich ohne Nachweise zu fließen scheint.
Es geht nicht um sexuelle Erregung. Es geht darum, dass es keine Möglichkeit für eine Frau geben darf, einen Mann und dessen Gefühle in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Es könnte als eine Art Macht wahrgenommen werden, die einer Frau nicht zustehen darf. Und klar. Sexuelle Reize üben eine Macht aus, der ein Mann manchmal schlecht widerstehen kann/will.
Ich will gar nicht wissen, welches Kopfkino bei denen abgeht, die seit 2015 in Sammelunterkünften verbleiben und nichts als ihr smartphone und den Gebetsteppich als Zeitvertreib kennen. 25% derer aus 2015 sollen dort noch verharren, schreibt die Welt.
Was mit denen ab 2016 ist wurde dort gar nicht erwähnt.
»… Die Scharia sieht, um dies zu gewährleisten zudem die sogenannte Einsperrung der Frau vor.« – in Anbetracht der sich bei uns entwickelnden Verhältnisse ist die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen.
Wenn die Muslime wirklich so moralisch sattelfest wären, dürften sie eigentlich das Bürgergeld nicht annehmen, da es von ca. 50 % von erwerbstätigen und nach ihren Begriffen „obszön arbeitenden“ Frauen erwirtschaftet wird.
Das ist in deren Augen Dschizya, also Kopfgeld von Dhimmis, das ihnen der Allergrößte zuschustert. Oder hat sich schon mal einer von den Daueralimentierten bei Ihnen bedankt?
Barbara Köster geht in ihrem Artikel davon aus, dass die eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – was unglaublich schwere Zeiten voraus für uns bedeutet: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Dass das alles nicht gut für uns alle ausgehen wird scheinen immer mehr Menschen zu bemerken.
Danke für die Replik dieses weltoffenen Menschen, der beide Welten kennt.
Was aber nun – wo es solche, mit denen es sich gut leben lässt und zu viele der anderen, zumal noch mehr als auffälligen jungen Herren gibt?
Beim Lesen erinnerte ich mich an eine kurze Begebenheit, als so einer mit seinem „Bruda“ auf mich zu kam und durch mich hindurch laufen wollte, was, da ich stehen blieb, zum Zusammenstoß führte, dem er dann, wie von einer Tarantel gestochen, im Nachgang noch schimpfend ausweichen wollte. Alleine das.
Leider gibt es keine Moral mehr in Deutschland, sondern allenfalls Moralisten. Die Moral wurde mindestens seit Merkel abgeschafft, aber wahrscheinlich noch früher. Damals gab es sogar noch den Straftatbestand der „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Vieles, was heute passiert und von ARD und RTL mit Freude präsentiert wird, wäre darunter gefallen.
Würde ein deutscher Mann ähnliches von den Frauen fordern, würde er von den Woken öffentlich gesteinigt. Der deutsche Mann ist mittlerweile zum Bürger dritter Wahl geworden. Kritisiert man diese Islamisierung, wird man ausgegrenzt und als Rassist und Nazi beschimpft. Die ständig größer werdende Gefahr für die Frauen wird einfach ignoriert. Wollen die Frauen wirklich von solchen Männern als Huren bezeichnet und betrachtet werden? Wollen sie sexuell belästigt werden oder gar Massenvergewaltigt werden? Diese Männer glauben nicht einmal, dass sie Unrecht und ein Verbrechen begehen. Respekt, Gleichberechtigung und Frauenrechte oder gar eine feminine Politik sind vielen dieser Männer völlig fremd. Das Problem wächst von Tag zu Tag und wird auch noch von der Politik gefördert. Es wird nicht gut enden für die Frauen.
Zitat: „Ein aus Raqqa stammender Autor thematisierte in der «Süddeutschen» öffentlich eisessende Frauen in München: Das sei für den syrischen Freund ein Kulturschock.“
Ganz ehrlich? Mich stört eigentlich überhaupt nicht mehr welche mittelalterlichen, kranken Ansichten all die eingewanderten Moslems hier mitbringen. Ich halte diese Kultur ohnehin für inkompatibel, nicht nur mit Deutschland, sondern mit allem Abseits der westlichen Welt. Aber das steht auf einem anderen Blatt und spiegelt nur meine Ansicht der Dinge wieder.
Was aber überhaupt nicht geht, das solche Irren aus dem Mittelalter hier einwandern, und unsere angeblich „demokratische, freie Presse“ mit ihrer mittelalterlichen Einstellung unterwandert. Gibt es keine gebildeten Deutschen mehr oder warum lässt man jetzt dem geistige Erbe der 8. Jahrhunderts in Deutschlands Medien so viel Raum, das die ihren menschenverachtenden, frauenfeindlichen Müll auch noch hier verbreiten können?
Haben die Anhänger dieser Frauenfeindlichen Kultur nicht bereits genug Länder in Mord und Totschlag verwandelt? Reicht die Fremdenliebe der durchgeknallten EUropäischen Linken jetzt wirklich schon so weit, das sie nach „keine Kinder wegen dem Klima“ jetzt auch noch den Frauen das Eis essen verbieten wollen? Echt jetzt?
Ganz ehrlich, Deutschlands Linke widern mich einfach nur noch an. So viel Ekel kann man überhaupt nicht mehr aufbringen wie gegenüber diesen Zeitgenossen eigentlich erforderlich!
Nebenbei an den Syrischen Autor: Geh dahin zurück von wo Du angeblich „geflüchtet“ bist. Deine eigenen Ansichten sind es, die erst den Grund zu Deiner Flucht geschaffen haben. Du bist nicht willkommen! Wir hier leben in Freiheit und wir pfeifen als säkuläre freie Menschenauf jedwede importierte islamische Sitten! Wir wollen in unserem eigenen Land genau so weiterleben wie bisher. Das ist nicht verhandelbar, merk dir das. Wir wollen diese kranken,menschenverachtenden mittelalterlichen Moralvorstellungen nicht. Nein wir DULDEN Eure islamischen Vorstellungen auch nicht, wir respektieren die Rechte unserer Frauen. Hier gilt das deutsche Grundgesetz und keine Sharia!
Es geht ja mal darum,daß diese Männer sich nicht im Griff haben und deshalb Frauen am liebsten Verhüllen und wegsperren wollen.Es sind die Gedanken der Männer die eine Frau beim Eis essen sehen und innerlich kollabieren.Ergo wäre ein Gespräch beim Therapeuten angebracht.Ein „normal“ sozialisierter Mann dreht ja nicht am Rad wenn eine Frau Eis ist oder am Strand nen Bikini trägt.Eventuell findet er es nett anzuschauen 🙂 und das wars 🙂
Kein Therapeut, ein Polizist, der sie in Abschiebehaft nimmt. In Deutschland ist kein Platz für perverse Moslems.
Man sollte mal erkunden, wo die vielen Syrer, die in den letzten Jahren hier so liebevoll aufgenommen und alimentiert wurden, denn wirklich herkommen. Aus dem Norden oder aus Damaskus. Das würde einiges klären. Wir sind hier der sicherste Ort für Islamisten geworden, dank unserer „Eliten“.
Wenn man dem Nachgehen würde würden sich Abgründe auftun! Man muss doch nur mal schauen wer denn die von Assad verfolgten waren! Christen waren es auf jeden Fall schon mal nicht! 😉
Dort ist kein Krieg mehr – und Assad hat mehrfach eine Amnestie ausgerufen und die Syrer aufgefordert, zurück zu kommen und das Land aufzubauen.
Alleine deshalb ist interessant, dass dieser Ibrahim jetzt erst hier anlandet. Wahrscheinlich flieht er vor der Aufbauarbeit?
Der heidnisch arabische Sonn- und Mondgottkult der sich fälschlich als abrahamitischer Eingottglaube gebärdet, hat nicht umsonst mit der germanisch heidnischen Hakenkreuzideologie gemeinsame Schnittstellen gehabt.
So etwas „Moralkontrolleur“ zu nennen, wertet diese armselige Figur doch nur auf. Dem war Syrien vermutlich zu weltlich und er hat sich in der Fluchtrichtung geirrt, wollte wohl in den Iran oder nach Afghanistan.
Aber wo bleibt hier eigentlich das laute Geplärr im mainstream, dass einer versucht „die Grenzen des in Deutschland Sagbaren zu verschieben“?
Ich bin jedenfalls nicht bereit, das Anstößige von in der Öffenlichkeit Eis schleckenden oder Würstchen essenden Frauen zu diskutieren. Dem und ähnlichen Auftritten, gehört krachend ein Riegel vorgeschoben, bevor nächstens die Eisesserinnen zu wenig anhaben und die Bärte der Männer zu kurz sind.
Ayaan Hirsi Ali schreibt in der NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/in-amerika-greift-die-ideologie-des-wokeismus-um-sich-ld.1745600?mktcid=smch&mktcval=twpost_2023-07-18
Und Josef Kraus über das neue Buch „1984 – Wir wurden gewarnt“.
Und Klaus-Rüdiger Mai hat sich bereits vor 2 Jahren über das Vorwort von Habeck in einer Neuübersetzung des Orwell-Romans ausgelassen, was u.a. so kommentiert wurde:
„Habecks Satz „Sprache schafft dir/die Wirklichkeit“ ist eben gerade nicht sinnlos, sondern er ist nur die halbe Wahrheit einer tiefgründigeren Sichtweise, nämlich des Konstruktivismus. Ihre Kritik zeigt, dass Sie noch vom (naiven) Realismus her argumentieren. Der ist aber in Wissenschaft, Politik und Medien nicht mehr haltbar und vor allem nicht mehr nützlich.Seit Einsteins „Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann.“ ist auch in der Physik klar, dass Wirklichkeit nicht abbildend durch Sprache und Theorien beschrieben wird, sondern mittels Sprache und Theorien immer erst konstruiert, d.h. festgestellt wird. Das ist die halbe Wahrheit, die Habeck, die Genderisten und die Ökosozialisten kennen und benutzen.
Die andere Hälfte dieser Wahrheit ist, dass alle von uns durch Sprache und Theorien geschaffenen Wirklichkeiten sich an den Erfahrungen bewähren müssen, wenn sie nützlich sein sollen. Und dass Wirklichkeitskonstruktionen regelmäßig an den Erfahrungen, in die sie uns führen, scheitern.
So können wir, ganz im Geiste der Genderisten, an einer Straße stehen, auf der ein Bus heranfährt, und könne dann für uns die Wirklichkeit schaffen, dass Busse und Straßen bloß willkürliche Festlegungen waren, die für uns ab jetzt keine Rolle mehr spielen. Wenn wir damit dann einen Schritt nach vorne treten, wird uns zwar kein Bus mehr überfahren, aber trotzdem werden wir dann die Erfahrung machen, dass wir sterben. Und dass damit unsere Wirklichkeitskonstruktion an der Erfahrung in die sie uns geführt hat, gescheitert ist.
Ich befürchte, dass es leider viel zu lange dauern wird, bis die Wirklichkeitskonstruktionen von Habeck, von den Genderisten oder von den Ökosozialisten an den Erfahrungen, in die sie uns führen, gescheitert sein werden. Und bis dahin können diese Leute noch viel schädliches Zeug erzählen und entscheiden.“
Bleiben wir also immer in der Realität und in der Wahrheit. Alleine das ist Provokation für die, die uns ihre Narrative aufnötigen und als „Glauben“ verkaufen wollen.
Die Süddeutsche Zeitung sollte sich besser in Scharia-Zeitung umbenennen, weil deren woke Leserschaft lieber autoritären Ideologien und Religionen hinterherläuft statt liberale deutsche Traditionen zu bewahren und zu verteidigen.