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Migration und plurale Demokratie

Integration als Umsturzplan

29.07.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Eine Integrationspolitik muss scheitern, in der die wirkliche Gesellschaft sich immer weiter von der Utopie einer pluralen Demokratie entfernt. Das ist das eigentliche Paradoxon der «Einwanderungsgesellschaft».

In ihrer Großerzählung «Die Postmigrantische Gesellschaft. Ein Versprechen der pluralen Demokratie» sowie in zahlreichen Interviews verspricht Naika Foroutan, Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität und Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), einen «normsetzenden Verweis auf eine gesellschaftspolitisch anzustrebende Entwicklung» sowie eine «über das Migrantische hinausweisende Utopie der Gleichheit, die außerhalb der Herkunft» verhandelt werde.

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Die «plurale Einwanderungsgesellschaft» habe sich die Überwindung sozialer und symbolischer Ungleichheiten zum Ziel gesetzt. Notwendig seien daher «narrative Deutungsverschiebungen» sowie die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Konflikten um symbolische und materielle Anerkennung, welche Migranten und ihren Nachkommen häufig verwehrt blieben.

Ziel des neuen Gesellschaftsnarrativs sei die Schaffung «eines gemeinsamen Raums der Diversität jenseits von Abstammung», sowie eine «politisch umsetzbare Vision einer wirklich pluralen Demokratie». Eine «postmigrantische Allianz» müsse für gleiche Positionen für alle in der Gesellschaft kämpfen. Die Illusion, man könne die Kämpfe um Repräsentation von Geschlecht und Herkunft von den Klassenkämpfen trennen, sei der «Trugschluss des Populismus».

«Integration für alle»

Die kritische Einstellung der autochthonen Bevölkerung zur muslimischen Minderheit gründe auf einem «normativen Paradoxon», das aus dem Widerspruch zwischen der wachsenden emotionalen Ablehnung der durch Zuwanderung ausgelösten sozialen Veränderungen und der moralisch gebotenen Akzeptanz migrantischer Selbstentfaltung erwachse.

Deutschland müsse auf sein Versprechen verpflichtet werden, ein Einwanderungsland zu sein. Ziel sei eine migrationsoffene nationale Identität, die sich «mittelfristig in ein kollektives Gedächtnis einspeist», wobei sich die gesellschaftliche Haltung gegenüber einer «sich pluralisierenden und heterogenisierenden Gesellschaft» vor allem in den Islam- und Muslimbildern ausdrücke.

DIE UNHEILIGE FAMILIE
Necla Kelek: Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet
Was Naika Foroutan «postmigrantische Analyse» nennt, ist offenbar das perfekte Framing zum vorsätzlichen Nichtverstehen kultureller Ängste in der Bevölkerung. In ihrem «Neuen Deutschland» hängt die weitere Entwicklung der Gesellschaft allein von institutioneller Affektkontrolle sowie von der Fähigkeit der Einheimischen zur moralischen Besserung ab.

Wer die «gelebte deutsche Pluralität» nicht akzeptiere und seine Vorstellungen von Sicherheit und Stabilität an homogene Strukturen binde, leide vermutlich unter «Pluralitätsabwehr» und «Ambiguitätsintoleranz». Um den Leuten die revisionistische Sehnsucht nach Eindeutigkeiten auszutreiben, schlägt Foroutan allen Ernstes ein «Reeducation-Programm» vor, wie es die Alliierten nach 1945 den mehrheitlich antisemitischen Deutschen angedeihen ließen.

Mittels moralisch-normativer Leitbilder müssten die künstlichen Trennlinien zwischen Migranten und Nichtmigranten eingerissen, die Migrationspolitik im Rahmen einer linken Gesellschaftsperspektive neu definiert, Konflikte im Umgang mit Religionen, (institutionellem) Rassismus, Gender, sexueller Selbstbestimmung, besonders aber mit Schicht und Klasse, eliminiert werden. Migration sei zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts geworden.

Weil die Gesellschaft nicht an der Migration scheitere, sondern am Problem sozialer Gleichheit, sei die Systemfrage virulenter als jemals zuvor. Es gehe in der pluralen Demokratie nicht um Integrationspolitik für Migranten, sondern um teilhabeorientierte Gesellschaftspolitik für alle. Notwendig sei ein Integrationsvertrag für alle, der nicht Herkunft, sondern soziale Ungleichheit adressiere.

Anomie

Im «Postmigrantismus» wird erkennbar die Ideologie einer «inklusiven Gesellschaft» wiederbelebt, in der jede exkludierende Gegenüberstellung von «Wir» und «Ihr» überwunden, alle sozial konstruierten Unterschiede zwischen Menschen und ihren Überzeugungen eingeebnet sind. Über das Konzept Integration laufen Aktivitäten zum Totalumbau der liberalen Gesellschaft.

Nun führen moderne Gesellschaften gegen Diskriminierung und Unterdrückung von Minderheiten in der Regel das Prinzip «Solidarität» ins Feld. Durch Zuwanderung werden die Strukturen einer integrierten Zivilgesellschaft, in denen sich spezifische Formen wechselseitiger Anerkennung und Solidarität ausbilden, jedoch stark belastet.

DAS I-WORT IST ILLUSION
Assimilation statt Integration
Unklar ist, wie aus abwertenden Einstellungen gegenüber bestimmten Gruppen diskriminierendes Handeln wird und inwieweit faktische oder eingebildete Diskriminierung die Integrationsleistungen von Zuwanderern beeinträchtigt. Ebenso unklar ist, wie Prozesse aggregierten Akkulturationsverhaltens sich angesichts von Masseneinwanderung und gesellschaftlicher Polarisierung auf die Beziehungen zwischen Bevölkerungsmehrheit und -minderheit auswirken.

Sicher ist hingegen, dass dauerhafte (Selbst-)Distanzierung und Segregation den sozialen Zusammenhalt – und die dafür notwendigen Ressourcen Vertrauen und verbindendes Sozialkapital – erodieren lassen und die Wiederbelebung kultureller Traditionen fördern. Gemäss empirischer Studien lassen sich Flüchtlinge überwiegend in sozialen Brennpunkten nieder, wenn es nicht gelingt, sie sozial gerecht zu verteilen. Und wer wegen geringer Qualifikationen strukturell marginal bleibt, neigt zum Rückzug in die eigene kulturelle Identität.

Während Hochqualifizierte, die ihr mitgebrachtes kulturelles Kapital auf dem Arbeitsmarkt der Einwanderungsländer nicht verwerten können und in Tätigkeiten unter ihrem Qualifikationsniveau verharren, oft anomische Spannungen zwischen Erwartungen und Wirklichkeit aufweisen, die sich in «fundamentalistischen Komplexitätsreduktionen» bzw. Strafaktionen im Aufnahmeland entladen.

Strukturelle Ignoranz

Als Gegenmittel empfiehlt die Staatssekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen, Serap Güler (CDU), eine Integrationspolitik, die in Symbole zur «Identifikation mit dem Deutschsein» und Erzählungen von der «Aufsteigerrepublik» investiert. Analog zum «American Way of Life» oder zu «Stars and Stripes» lasse sich das Zugehörigkeitsgefühl von Einwanderern auch in Deutschland über solche nationalen Symbole steigern.

TEIL 3 VON 3
Über den UN-Migrationspakt – Eine Debatte, die keine war (Teil 3)
Zu befürchten steht indes, daß eine forcierte Stimulierung patriotischer Gefühle angesichts der wachsenden Statuskluft zwischen den Gruppen die Entstehung neuer Formen von «Gegenidentifikation», Selbstsegregation und Verschanzung in der eigenen kollektiven Identität begünstigt – gerade in Deutschland, wo im Vergleich der OECD-Einwanderungsländer die größten Statusunterschiede zwischen Einheimischen und Migranten bestehen.

Diese Gefahr wird ebenso ignoriert wie die Tatsache, dass die deutschen Leitmedien das virulente Thema Migration mehrheitlich wie ein abstraktes Aushandlungsobjekt der institutionellen Politik behandeln. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung zum Medienverhalten in der Flüchtlingskrise kam zum Schluss, dass die meinungsführenden Medien sich immer weiter von der konkreten Erfahrungsebene der Bürgergesellschaft entfernt haben.

Die Studie konstatiert überdies eine Gleichschaltung der Presse durch Bildung eines thematischen Kontextes, der eine bestimmte politische Einstellung zum Common Sense erhebt – etwa die «offene Gesellschaft» oder die «europäische Solidarität». Die journalistische Vermittlung des Flüchtlingsthemas ertöne in auffälligem Gleichklang zwischen Bundespolitikern, Leitmedien, Lokalpresse und Merkels Migrationspolitik. Die Willkommenskultur sei von allen herbeigeredet und gegen Kritik immunisiert worden.

Fazit

Eine Integrationspolitik muss scheitern, die moralische Mängel und Psychopathologien der Aufnahmegesellschaft für migrationsbezogene Probleme verantwortlich macht, während die Verstetigung struktureller Segregation und kultureller Separation in Teufelskreise sozialer Exklusion führt, in denen die wirkliche Gesellschaft sich immer weiter von der Utopie einer pluralen Demokratie entfernt. Das ist das eigentliche Paradoxon der «Einwanderungsgesellschaft».


Thomas A. Becker, ehemaliger Forschungsleiter des Gottlieb-Duttweiler-Instituts, Berater und Autor.

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96 Kommentare

  1. kommt drauf an….es kommt vor allem drauf an wer kommt. In einem „Presseclub“ sagte einer der Teilnehmer…ich glaube es war ein Herr vom Cicero Magazin….dass, wenn 2015/16 zwei Millionen Süd-Koreaner nach Deutschland gekommen wären, wir nur einen Bruchteil der Probleme hätten, die wir jetzt haben. Insofern….Multi-Kulti ist schon möglich…nur eben mit den Richtigen. In den USA ist die erfolgreichste Migrantengruppe, die der Asiaten insbesondere Chinesisch stämmige….die sind fleißig, strengen sich enorm an und halten sich in der Regel aus allem Ärger raus. Währen die 13% POC auch nach knapp 160 Jahren „Befreiung“ es immer noch nicht geschafft haben, sich in der Gesellschaft zu integrieren.

  2. …und wie Recht Sie haben Es ist, wie Sie sagen „… selbsterklaerend“!
    …Moslems und pluralistische Gesellschaft, ist pseudo-intellektuelles Geschwaetz von mit unseren Steuergeldern finanzierte Personen und Gruppen
    ..sieht man in den Koran, und wenn auch nur auszugsweise, dann weis man wohin die Herren und Damen aus den Moscheevereinen u.a. und mit Hilfe von dummen Buergermeistern und anderen hier in unserm Land ankommen wollen….
    …wissen Sie, die in Spanien, Isabella I. von Kastilien (1451–1504) und König Ferdinand II. von Aragón (1452–1516), die waren da wohl eindeutig intelligenter und auch entschiedener, als die politischen und kirchlichen Intelligenzbolzen heute, als die ihre -RECONQUISTA- 1495 zu Ende brachten
    ..sie haben sie dahin zurueck geschickt, von wo sie zum Sturm auf Europa aufgebrochen waren
    …na also, manchmal ist jedem ein Blick in die Geschichte zu empfehlen, der die Entscheidungsfindung „befluegelt“ und ist deshalb dringendst jedem zu empfehlen, so er an seiner und der seiner Kinder und Enkel interessiert ist

  3. Wenn die ungehinderte „migrantische Selbstentfaltung“ Kennzeichen einer Einwanderungsgesellschaft sein soll, dann frage ich mich, auf welcher Rechtsgrundlage sich jemals jemand anmaßen konnte zu „versprechen“, Deutschland zu einem solchen Einwanderungsland zu machen. Dass die migrantische Selbstentfaltung auf unsere Kosten seit längerem politish ungehindert aber zum Verdruss der Bürger Fahrt aufnimmt, ist ein jahrelanger Verrat an der ungefragten Aufnahmegesellschaft, die an ‚Gastarbeiter‘, ‚politisch Verfolgte‘ und ‚Ausgebombte‘ glaubte. Die Täuschung der einheimischen Gesellschaft wird sich rächen.

    • Nichts wird sich rächen….der Drops ist gelutscht. Die Mehrheit ist längst da. Die Geburtenraten tun ihr übriges…dazu braucht es gar keinen Nachzug (der noch dazu kommt). In 30 Jahren haben Migranten die Mehrheit….in 50 Jahren sind Indigene Deutsche eine Seltenheit und in 100 Jahren weitgehend assimiliert bzw. nicht mehr vorhanden.

      • So wirds wohl werden. Das ist der Anspruch dieses Planeten vom stetigen Wandel. Aber ehrlicherweise muss man ja auch zugeben, dass die eigene Bequemlichkeit einen Preis hat.

  4. Warum zieht jemand in ein Land dessen Religion, Gepflogenheiten und Kultur auf ihn abstoßend wirken? Ich komme zu folgendem Schluss.
    – man nutzt das Sozialsystem aus. Zuhause selbst hat man es zu nichts gebracht.
    – man will das Land übernehmen und umgestalten

    Es sollte jedem klar sein, dass keine Menschen kommen die sich in ihrem Land was aufgebaut haben. Wer Hab und Gut hat, und zudem an Religion, Gepflogenheiten und Kultur seines Heimatlands hängt, geht nicht einfach weg. Aufgrund dessen bekommen wie auch zum großen Teil nur die Ausländer hier zu sehen, die in ihren Ländern schon zu den Abgehängten gehören. Und wie soll ein Abgehängter eines Entwicklungslandes in einer westlichen Zivilisation sich integrieren können? Können mir das mal die Bärbocks, Habecks, Roths, Merkels usw. erklären?
    Von mir aus können alle kommen die sich und ihre Familie hier in Deutschland ernähren können. Allein dieses Kriterium würde den Zustrom massiv begrenzen.

  5. Es gibt einige wenige Worte/Sätze, die es evtl. erlauben, diese Texte später zur Legitimierung eines dann Hier und Jetzt whatever zu nutzen.
    Auch das Wort „postmigrantisch“, will evtl. sagen, Migration war und ist und wurde für gut befunden. Die Autorin schaut nur noch nach der Verfasstheit einer Gesellschaft eines Einwanderungslandes?
    Das kann man ihr nun wirklich nicht verwehren.
    Es ist evtl. dann ein Land, in dem Migration die Grundlage der Verfasstheit darstellt.
    Es ist evtl. ein Systemwechsel.
    Vom Anspruch her, eine Klassengesellschaft aufzulösen in ein Ganzes, soll evtl. die Pluralität unterschiedlicher Einwanderungsgruppen zu einem neuen großen Ganzen verschmelzen.
    Ich frage Sie alle hier im Ernst, was Sie glauben, wie moderne Gesellschaften aussehen werden? Science Fiction dürfte doch allen hier bekannt sein in der einen oder anderen Form. Wer hier hat nicht „Star Wars“ gesehen“ und wenn doch, was schlussfolgern Sie für sich daraus?
    Die Gesellschaften könnten wunderbar sein, aber auch das glatte Gegenteil, wenn die Pluralität nicht die einer von mir aus neuen Gruppenzusammensetzung ist, sondern das Nebeneinander sich nicht integrierender Gruppen in ein Ganzes, ganz unabhängig von denen die zuerst hier waren.
    Regeln eines Zusammenlebens der ganzen Welt in jedem einzelnen Punkt derselben.
    Da kann man wieder sagen, dass es doch ein Beginnen sein kann, bis die Welt eben überall genau so funktioniert.
    Ich würde das gar nicht abstreiten wollen als eine mögliche gemeinsame Zukunft, mich stört dann aber das Wörtchen „muss“, im Sinne eines moralischen Gesetzes.
    Entschuldigung, das ist nicht Welt, das ist, allerdings eventuell abgewandelt, Kant.
    Nun war Frau Merkel evtl. leider nur in der Lage zu sagen, dann ist das so oder wenn nicht, dann ist das nicht mein Land.
    Da haben wir dann evtl. ein kleines Problem mit dem Wörtchen „muss“, das läuft dann aber hoffentlich unter „Sapere aude“? Aber vielleicht doch realistischer Weise unter „re-education“? Wenn für Alle, ist doch schwerlich viel dagegen einzuwenden?
    Wie auch immer, die Debatte wird analog zu „Merkels Sprachlosigkeit“ nachgeholt und ich hoffe sehr für die Professorin, dass es sich um ihre Sprache handelt, sie also kein Sprachrohr darstellt, wenn auch auf hohem Niveau.
    Meiner Überlegung nach hat Kant jeglicher Vereinnahmung Grenzen gesetzt durch „das Ding an sich“ oder positiv durch das Werden zu einem „Ding an sich im Vollzug der Kategorien der Vernunft“. Das Ding an sich hat Heidegger dann wohl in die Identität mit sich selbst übersetzt, a ist mit sich selbst identisch in „Identität und Differenz“? Das ist wirklich ein Jahrhundertwerk!
    Ich glaube nicht, dass Kant davon ausging, jemand werde etwas anderes als er selbst, wenn er vernünftig handelt.
    Er hatte so schon zutun, aber auch aus solchen Gründen entstanden die vielen idealistischen Varianten auf sein Thema, gerade auch die romantischen. Sie alle lohnen lebenslanges Studium.
    Hätte ich das mal weitergemacht, es läuft dann zwar nicht auf die Frage zu, warum gibt es überhaupt etwas und warum ist nicht alles in einem Nu, sondern darauf, warum gibt es Pluralität und warum ist nicht eins wie das andere?
    Der Buddhismus, der Hinduismus, das Judentum, der Islam, das Christentum, alle scheinem mir Varianten derselben Themen, mit evtl. unterschiedlichen Schwerpunkten und doch funktioniert ein Zusammenleben an einem Ort BISLANG noch nicht wirklich erfolgreich.
    Das kann aber doch für Europa möglich werden – ich wäre eben nur vorsichtig bei mancher Wortwahl der Professorin, die evtl. die Education für Alle zu wenig beleuchtet. ein Beispiel wäre doch, verpflichtender Ethikunterricht für ALLE, bei privater religiöser Ausrichtung…da bin ich aber mal gespannt – fast halte ich es nur in Europa für möglich wegen der exorbitant hohen Toleranzfähigkeit!
    Ein weiteres Phänomen der Welt ist das Zusammenleben neben/mit dem zufällig sich Berührenden. Allein das Wort „Kontingenz“ füllt wissenschaftlich betrachtet Bibliotheken.
    Ich weiss nur, dass es das alles gibt, ich bin da nicht bewandert.
    Ich nehme an, das Spannungsfeld von Zusammenleben und Kontigenz füllt das Universum.
    Da kann man sich natürlich auch fragen, muss die Venus die Venus sein, würde nicht ein Stückchen Mars passen oder was noch immer angeflogen kommt?
    Ja, man kann sich solche Fragen stellen, ich habe so etwas eigentlich auch immer geliebt, aber nicht ausgebildet.
    Ich bin mittlerweile der Meinung, man sollte den planetarischen Massstab miteinbeziehen.
    Wird sich nicht dennoch immer leichter zusammenfügen, was beieinander sein möchte oder kann, gegenüber jedem noch so freundlichen Akzidentiellen und haben wir damit nicht dann doch das Problem von dauernd noch zu verfassender, sich verständigender Gesellschaft oder nur noch einen losen „Haufen“ von Sternenstaub, denn das bliebe es immer – Also Respekt -, wenn nur Pluralität?
    Nicht umsonst nenne ich mich Mozartin, also es stellt sich dann evtl. auch die Frage, gibt es noch verfasste Musik oder nur noch Töne?
    Gibt es Zu-ordnungen von Tönen und wenn universell, welche Musik wäre es, für wen ergäbe sich Klang?
    Rein theoretisch, vom Anspruch her für Alle, aber ist es als ein Muss nicht immer auch gefährdet, nicht zu klingen?
    Wird es ein Abstractum sein oder lebendig?
    Wenn es nicht lebt, kann es nicht die Grundlage für noch so selbstbestimmtes Leben sein/werden?
    Gibt es sich verstetigende Bezüge zwischen Menschen, die sie zu einer neuen Qualität fügen, gar zu neuem Leben oder gibt es nur „Kontingenz“ und daraus, ja was dann? Ist die Welt Zufall oder Gesetzmäßigkeit und welchen Sinn macht ein MUSS für Zufälle?
    Ich finde, das sind eventuell alles spannende Fragen und man sollte unbedingt dazu forschen, sich aber vor Kurzschlüssen hüten und den Anspruch sich aus dem Leben entwickeln lassen, wie in wachsenden Gesellschaften, mindestens in Nähe zu Leben betrachten, nicht das Leben auch noch aus eigenen und sei es aus besten moralischen Ansprüchen zusammenbauen, wie m.E. in der DDR geschehen.
    Entschuldigung, sie wirkten tendenziell wie extrem überspitzt gesagt, „““Zombies“““ auf mich, gelenkt.
    ABER andersherum gesagt, nur weil etwas besonders gut zusammenpasst, passen alle anderen doch aber auch zu jeweiligen Bedingungen, ergibt sich daraus also keine INCLUSIVITÄT, ich würde aber noch meinen, das gesamte Leben in allen seinen Varianten, als Erde, Sirius etc, weil Alles auch die Frage nach Raum und Zeit stellt? In gewisser Weise also „positiv“ als Problem gesehen dieser Satz von Orwell, „Alle Tiere sind gleich. Aber manche Tiere sind gleicher als andere“. Vom pluralen Kommunismus her ist es fraglos negativ zu sehen und führt zu Herrschaft einer Clique. Ist gleicher als andere ein Irrtum des Lebens, ganz sicher aber Gottes und was wird, wenn alle gleich sind in einem Nu, das gehört ja auch dazu?
    Die Forschungsarbeit der Professorin ist m.E. wichtig und ganz sicher legitim, nicht nur für eine Migrantin.
    Bitte Auszüge oder jedenfalls ein Paper der Professorin und gelehrte Debatte darüber, vielleicht mit Herrn Murray?
    Was ich hier schreibe ist wissenschaftlich komplett unangemessen, mein Wunsch nach Frieden und Verständigung ist es hoffentlich nicht.
    Ich bekomme dennoch bei allem Optimismus manchmal das Gefühl, dass das Leben mit sich überfordert ist.
    Wenn aber auch ALLES Gott ist, wird es eine Lösung langfristig geben?
    Möglich, dass mein Text wirklich schlecht ist und nicht hierher passt, aber, wenn auch negativ, befasst man sich hier bei TE damit.
    Kann man aber schon negativ eingestellt sein, wenn man sich nicht umfassend damit befasst?
    Was macht die negative Einschätzung aus?
    Dazu kann man die Kommentare lesen, evtl. aber auch „Gegen“-Texte.
    Multikulti als gelebtes Programm einer Gruppe macht noch keine neu verfasste Gesellschaft.
    Ich bin nicht dagegen, denke eher nach.

    • Das Herkommen darf nicht entscheidend sein für eine Gesellschaft, ist es nicht aber das Ankommen?
      Und dazu macht die Professorin sich ja Gedanken.

  6. Die Dame will eine ahistorische Gesellschaft, aber Gesellschaft selbst ist das sowieso, was sie vorfindet, weil in der Gegenwart lebend, denn die Gesellschaft entspricht nicht der ganzen Kultur, denn Wissen, Geschichtsbild, Wissenschaft, Staat usw. liegen woanders. „Bevölkerung“ besteht aber nicht aus Gesellschaft, sondern auch aus allerlei Gemeinschaften und deren Herkunft und Geschichte, an erster Stelle bleibt hier natürlich diejenige Gemeinde, die sich hier historisch verwurzelt sieht. Die Anderen können versuchen, sich selbst hier zu verwurzeln, alte Traditionen anzunehmen oder sie lassen es eben bleiben und bleiben dann Außenseiter, also Unterschicht oder Subkultur, so zum Beispiel als Professoren einer Subkultur.

  7. Was mich immer wieder in diesem Zusammenhang zum Nachdenken bringt, ist die Frage wie dieses Deutschland entstehen konnte und dabei, nach zwei verlorenen Kriegen auch noch die halbe Welt sponsern kann, oder besser soll. Und dabei kommt mir immer der Gedanke, dass unser Gemeinwesen so schlecht eigentlich nicht sein kann, als dass man sich als Hinzugekommener mit dem angetroffenen Staat nicht wirklich anfreunden kann. Und dann schleicht sich in meinen Kopf die Frage, wenn dass doch alles so schlimm ist, was man hier als Migrant antrifft, warum diese Leute nicht schleunigst das Weite suchen und sich in den Weiten des Erdballs die Region zum Leben aussuchen, die am ehesten ihren Vorstellungen entspricht. Selbstverständlich leuchtet mir das ein, dass man nicht noch mal so weite Reisen bewerkstelligen will, bis man das Richtige gefunden hat. Aber da gibt es ja am Ende auch noch uns, und wir würden halt unseren Alltag so regeln, wie sich das für unsere Bedürfnisse am besten eignet. Wer da von außen kommt, dem muss man schon signalisieren, dass es in erster Linie nicht nur um das Wohlergehen der neu hinzu Gekommen geht, sondern erst mal um die, die soviel Wohlstand generiert haben, dass noch so viel für die Neuen übrig bleibt, dass wir sie pampern können, oder ?

    • Herr Schuckmann, Ihre Gedanken und Fragen umkreisen mich auch immer. Und das Beste ist, dass wir uns für die hiesigen Umstände und so, wie wir sind, auch noch entschuldigen sollen. Oder noch besser, niederknien sollen.

      • Das , lieber Mitkommentator, würden meine politischen Knie nicht mitmachen.

  8. Das kulturelle Kapital ist die Scharia und hochquaifiziert sind sie im Anwenden derselben. Man nenne das dann verharmlosend „Ehrenmorde“. Dabei ist Mord niemals ehrenhaft!

    • Ehrenmorde sind das eine, die Scharia, die die gesamte muslimische Gesellschaft durchdringt und bestimmt, das andere. Der Auftrag des nicht veränderbaren Koran ist, die ganze Welt durch Unterwerfung damit zu „beglücken“ und der Umma zuzuführen. https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      Hinsichtlich zusätzlich verinnerlichter Ehrenkodexe lese man beispielhaft über das afghanische Paschtunwali oder das albanische Kanun – wobei afrikanische und sonstige „Hexerkulte“ noch gar nicht erwähnt sind – eine brisante Mischung, und uns hier inzwischen vollkommen fremd.

  9. Ich seh schon die kraftstrotzenden Jungmänner mit Bart und Gebetsteppich unterm linken Arm, die rechte Hand aufs Herz gelegt und im Angesicht der Flagge die Nationalhymne singen. Welche Hymne und welche Flagge, das dürfte dann, wenn es soweit ist, auch nicht mehr von Interesse sein. Die bunte Zeit ist dann vorbei und eine „wirklich plurale Demokratie“ (so etwas ist Professor!) möchte kaum noch jemand, denn man möchte ja noch am Leben bleiben. Diktaturen haben eine mysthische Kraft, egal ob braun, rot oder bunt.

  10. Geht es nur mir so? Nach Elaboraten aus der Feder solcher Edelsoziologen (und natürlich Innen) habe ich den Eindruck, eine Mischung aus schlechter Poesie und automatischen Schreibens aus der Feder realitätsgestörter Patienten gelesen zu haben. Was in diesen Texten sofort auffällt ist ein borniert-desorientierender Geschichtsbezug. Das Wort „Reeducation“ im Zusammenhang mit einer doch wohl ökonomisch motivierten Migrationsförderug (Stichwort: Schaffung eines billigen Arbeitsproletariats) zu benutzen zeugt zudem von einer geradezu abenteuerlichen Diffamierung einer Bevölkerung, die nach wie vor die Kosten dieser netten soziologischen Experimente trägt und sogar noch die Kollateralschäden in Form von Migrationssoziologen nicht nur vom Schlage der Frau Foroutan alimentiert. Zudem: wann ist denn die „postmigrantische Gesellschaft“ errichtet – die Kategorie ist ebenso vage wie die seinerzeit zu errichtende sozialistische Gesellschaft. Vielen Dank aber für einen weiteren Einblick in die Märchenwelt deutscher Sozialwissenschaftler.

    • Eine islamische Gesellschaftsordnung würde uns, den Ungläubigen, den Status des „billigen Arbeiterproletariats“ zuordnen. Von welcher Warte solche Soziologin spricht, dürfte zunehmend klar werden!

  11. Wer Demokratie ernstnimmt, der muss die Gesellschaft fragen, was sie möchte. Nicht nur beim Thema Zuwanderung/ Integration wird das bewusst verhindert. Man fürchtet offensichtlich das vermutliche Ergebnis einer solchen Befragung.

  12. Zitat: „Während Hochqualifizierte, die ihr mitgebrachtes kulturelles Kapital auf dem Arbeitsmarkt der Einwanderungsländer nicht verwerten können und in Tätigkeiten unter ihrem Qualifikationsniveau verharren“

    > Mhh, wobei sich mir hier ausgehend davon das Deutschland ein sog Hochtechnologyland ist, grad zwei Fragen gestellt haben:

    1.) Wenn also ein „Hochqualifizierter mit sein mitgebrachtes kulturelles Kapital“ hierher in unseren hochtechnologisierten Deutschland kommt, dann muß er doch aus einem Land kommen welches auf gleichen Stand ist wie Deutschland. Da frage ich dann,

    a) WARUM sollte überhaupt ein in seinem eigenen Land gewordener „Hochqualifizierter“ sein Land verlassen?? Und,

    b) WARUM sollte vor allem auch solch ein „Hochqualifizierter“ ausgerechnet nach Deutschland kommen wollen?

    Mal abgesehen davon, dass ja wohl mehr als gut sichtbar und auch Fakt ist das Deutschland ein Land der ARMUTSzuwanderung ist, kann ich diesrn ganzen Migrations- und Einwanderungsmist sowie vkor allem auch die ganzen Begründungen was dann doch WIR DEUTSCHEN alles „Tun u. Machen“ müssen einfach nicht mehr hören. Und das hinzu auch deshalb nicht, weil es doch genau genommen immer nur um die zwei gleichen -unangenehm auffallenden- Armutszuwandergruppen/-kulturen geht.
    Es gibt nun eben einmal einzelne Menschen und erst Recht ganze Kulturen die einfach nicht zusammenpassen. Punkt! Hinzu ist es für mich auch absolut unakzeptabel das ICH mich in meinem eigenen „Haus“ eingewanderten und illegal eingedrungenen Fremden in vielerlei Hinsicht anpassen und dirse auch moch aushalten und durchfüttern soll.

    Sollen diese „Hochqualifizierten“ doch besser in ihrem eigenen Land bleiben und ihre Qualitäten dort einbringen.

    • Ich glaube , Sie haben diese Dame nicht richtig verstanden. Es ist eben genau keine Armutszuwanderung, sondern arm sind sie ja nachdem wir die autochthone Bevölkerung mit ihnen „teilen“ , nur vorher , nicht hinterher.

      Ich stelle mir gerade vor, wie das im Wahlkampf in den USA kommen würde, wenn Biden oder Trump sagen würden. Wir holen 20 Mio Menschen ins Land und jeder US Bürger muss dann die Hälfte seiner Vermögens abgeben.

      Bei uns geht das. Man nennt es Steuern. Nennen wird man es „Corona Zuschlag“

      • Es geht nur, weil sie es hinter unserem Rücken machen und den demokratischen Prozess umgangen haben – oder haben sie eine Verlautbarung Merkels dahingehen gehört oder einen demokratischen Prozess erkennen können?

        Und nun sind sie nun mal da – und unsere „Elite“ zunehmend wech.

  13. Das kommt dabei heraus, wenn man jeden dahergelaufenen Fremden mit offenen Armen empfängt und in sein Haus lässt.
    Zuerst bedanken sie sich, dann bedienen sie sich und dann erzählen sie einem, dass man die ganze Zeit falsch gelebt hat und nun so leben soll, wie sie.

    Zuwanderung kann eine Bereicherung sein, sie kann aber auch eine existenzielle Bedrohung sein. Und das ist seit geraumer Zeit der Fall.

    Wenn Zuwanderer sich nicht an das Land, in das sie einwandern, anpassen, sondern der angestammten Bevölkerung, also die mit dem Hausrecht(!), einfach diktieren, dass sie ab jetzt so zu sein hat wie die Zuwanderer, dann ist das keine Integration, sondern eine feindliche Übernahme und damit eine Kriegserklärung.
    Und ja, das meine ich vollkommen ernst.

    Dieses dreiste Anspruchsdenken muss man den Leuten austreiben. Und wenn unsere Regierung dazu nicht in der Lage oder nicht willens ist, dann gehört diese Regierung abgesetzt.
    Die Luft wird dünner. Sehr viel dünner…

  14. und weiter gehts damit Integration als reine Bringschuld zu formulieren. Nur fördern , nichts fordern.
    Der Ansatz müsste sein: diese Orchideenstudien / Lehrstühle wie z.B. Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik, Genderwissenschaften, Interkulturelle Kommunikation ersatzlos zu streichen.

  15. Dieses brünstige Geschwafel einer offenbar Selbstverliebten ,sich in unverständlicher Sprache zu äußern ,den Anspruch eines allgemeinen Verständnisses meilenweit hinter sich zu lassen ,ist schon krass. Und dann noch den Anspruch zu erheben , Ihre Erkenntnis diene dazu das Volk zu „ verbessern“ ,dem Integrationsanspuch Nachdruck zu verleihen ,das ist unglaublich abgehoben .
    Diese „Forschung „ ist Bullshit !
    Denn der normale Volkswille entscheidet sehr genau selbst was er will .
    Und wenn dieser eben nicht islamisch werden will ,dann ist das so.
    Im Überigen ,nicht die fleißig arbeitenden Muslime werden abgelehnt ,nein es sind die Hunderttausende ,die sich die soziale Hängematte geflüchtet haben und vom Staat mittels solchen „ Forschungen“ als notwendig und relevant für das Volk beschrien werden .

    • Wann ging das gut? Wann kam mal was Positives dabei heraus? Was haben all die „Menschenverbesserer“ in der Geschichte der Menschheit so alles „angerichtet“!!!
      Die Aufzählung spr ich mir …

  16. unter „postmigrantisch“ stelle ich mir eine System NACH Migration vor. Unter „Asyl“ auch den Schutz eines Verfolgten.

    Aber immerhin habe ich schon begriffen, dass das BVerfG politisch gesteuert wird …

    • Das Asylrecht wird noch einmal sehr wichtig werden. Für die autochthonen Deutschen nämlich, wenn sie es in weniger Jahren beantragen müssen

    • O.K. aber dann kanst du nicht Leute wie autorin (islamische hintergrund) in die hohere Postitionen (wo du sie selbst alimentierst) aufsteigern lassen…

  17. Fourotan ist auch nur eine Repräsentantin der neuen sozialistischen Ideen. Heute heißt das dann postmigrantische Gesellschaft. Selbstverständlich muss die „Systemfrage“ gestellt werden. Immer dasselbe. Schlimm ist nur, dass wir den Unsinn bezahlen müssen.

  18. Wer den größten aber zeitgemäßen Unsinn von sich gibt wird umgehend mit einer Professur, bevorzugt weiblich, belohnt. Wie auf anderen Blogs schon ausführlich beschrieben, verkommen die Universitäten in den sogenannten Geistes- und Genderwissenschaften zu intellektuellem Müll.

  19. So lange die Bio-Deutschen bei der Masseneinwanderung massiv benachteiligt werden, kann man wohl kaum von einer gleichberechtigten, bunten Gesellschaft faseln.
    Die einen schuften und die anderen liegen in der Hängematte oder werden/sind kriminell (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    So wird das nichts.

    • Die Härte ist hier ja auch, dass -auch- diese (angeblich) so intellektuellen Menschenfreunde und -kenner immer so schön begründen u. viel labern können und von uns als Geselldchafft am fordern sind, doch sie selber wohnen merkwürdiger Weise nicht in den deutschfrei gewordenen bunten Ghettos und ihre eigenen Kinder bringen sie auf Privatschulen oder melden ihre Kinder bei Oma u. Opa im besseren Nachbarstadtteil an damit die dann dort eine (noch) buntfreie Schule besuchen können.

      Genauso wie die Politiker aus dem linksgrünen Merkel-Clan und aus dem ges. Altparteienkuschelclub sollte man auch diese (angebl.)intellektuellen Schwätzer u. Schönredner wie früher mit Knüppel und Forke aus dem Land jagen.

  20. Kurze Fußnote:

    Sowohl das Asylrecht wie auch die bis zur Unkenntlichkeit überdehnte GFK sind nur Aufenthaltsrechte auf Zeit.

    Danach sind entsprechende Hilfesuchende in ihre Herkunftsländer zurück zu führen.

    Hat man das in Deutschland auch mittlerweile vergessen?

  21. >’Deutschland müsse auf sein Versprechen verpflichtet werden, ein Einwanderungsland zu sein.'<

    Wer hat das jemals versprochen?

    Und bei der Vergabe des Asylrechts war niemals die Rede davon, dass hunderttausende muslimische männliche Glücksritter (samt potenziellem Familiennachzug) in die bestehenden Sozialsysteme einwandern.

    Das eigentliche Asylrecht (im Sinne der persönlichen Verfolgung) genießt bis heute nur ein einstelliger Prozentsatz aller in D anwesenden Migranten.

    Auf die GFK kann sich nach der Reise durch ganz Europa in D niemand mehr berufen.

    Die meisten hier anwesenden Migranten (zumindest der letzten 5 Jahre) sind illegal hier, werden aber nicht abgeschoben.

    Kein Recht auf irgendeinen Aufenthaltsstatus, aber Gott sei Dank ohne Papiere, staatenlos, Herkunftsstaaten verweigern die Aufnahme, 'krank', aufmüpfig, 'verschwundene Kinder', selbst verschwunden, und dank Corona natürlich sowieso unmöglich abzuschieben.

    Gleichzeitig läuft die Aufnahme trotz Corona tagtäglich weiter.

    https://www.theeuropean.de/the-european-redaktion/trotz-lockdown-tausende-neuer-asylantrage/

    WAS soll das?
    In Deutschland sowie in ganz Europa bricht die Wirtschaft zusammen, gleichzeitig leistet man sich zumindest in D den Luxus weitestgehend (nach unseren Standards) ungebildeter 3.Welt-Zuwanderer in Massen?

    WER soll die in Zukunft ernähren?

    • >’Deutschland müsse auf sein Versprechen verpflichtet werden, ein Einwanderungsland zu sein.'<
      Dazu würde aber auch die Sprache gehören, ganz so konsequent wollen die dann wieder nicht sein ….

    • Mhh, wenn man es mal genau betrachtet, ist das mit dem Punktesystem im Grunde doch auch nur Ablenkung und Geheuchel. Denn abgesehen davon, dass solch ein Punktesystem keinen hier eingefluteten Asyl-Touristen mehr außer landes bringen würde, so würde auch jeder der Deutschland legal oder illegal erreicht und der so grad noch Asyl kräksen kann, Aufnahme und Einlaß ins unser Land und SozialsystemE gewährt.

    • Sie haben vergessen, dass GB sich u. a. den Brexit deswegen leistet, dass D eben nicht in der Lage war, Migranten abzuwehren.

      Man hat nicht gefiltert, weder im eigenen Land D noch auf der Völkerwanderung von Griechenland über Mazedonien, Zwischenstaaten Ungarn und andere nach Österreich, von D über Frankreich nach GB.

      Irgendwie war das zumindest angeblich das Zünglein an der Waage des Brexits.
      Das wundert mich nicht.

      Dänemark ist regierungstaktisch ebenfalls umgeschwenkt, Schweden zieht nach unter dem Druck der ‚rechten‘ Schwedendemokraten.
      Macron in Frankreich ist nicht gerade Sozialdemokrat, Rutte in den Niederlanden ebenso wenig.
      Finnland zieht hinterher, Ungarn und Polen machen einen auf ‚Rechtspopulismus‘.
      Österreich hat den konservativen Sebastian Kurz.

      Spanien und Italien wackeln wie üblich hin und her, Griechenland hat inzwischen auch eine konservative (?) Regierung.

      Und da ist dann noch dieses Dorf in Germania.
      Ganz Germania…????

      Nein, nur dieses Dorfum Berlinia.
      Die wollen doch glatt die Welt retten. Und die wollen die EU sein.

      Ich steig jetzt in den Zaubertrank.

      Keiner kann das, keiner will das, keiner stützt das – nur in Zukunft die kleinen grauen Männchen in Germania, die ohne Eigengewinn klein und grau zur letzten Arbeitsstätte tappern, um ALLE zu stützen.
      Nur sie selbst haben nichts davon.

  22. Politiker, die sich vom Potsdamer Institut für Klimawahnsinn einen Plan für eine „große“ Transformation“ aufschwatzen lassen (keine Verschwörungstheorie, so sehr es danach klingen mag, es gibt diverse Quellen und sogar einen Wikipedia-Eintrag dazu), der läßt sich auch ein „re-education“-Programm aufschwatzen. So traurig ist es leider.

    Es gibt derzeit nur wenige Vorschläge der deutschen Linken, die zu abstrus sind, um zu versuchen, sie beispielsweise über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Politik unterzujubeln.

    Das Volk wird dazu nicht befragt. Selbst die hier aufgezeigte Theorie enthält bereits totalitäre Ideen, die offenbar keinen stören, zumindest gibt es keinen öffentlichen Aufschrei.

    „hängt die weitere Entwicklung der Gesellschaft allein von institutioneller Affektkontrolle sowie von der Fähigkeit der Einheimischen zur moralischen Besserung ab.“

    Das heißt nichts anderes als: Wir sollen uns den uns von oben verordneten Gegebenheiten gefälligst anpassen, wer das nicht will, soll vom Staat zur Raison gebracht werden – also mit Zwang – denn anders wird man breit angelegte „Linientreue“ nie erreichen können.

  23. Im Jahr 2019 lag die Geburtenziffer bei Frauen mit deutschem Pass im Schnitt bei 1,43 Kindern. Da kann man davon ausgehen, dass bei biodeutschen Frauen die Ziffer noch einmal deutlich darunter liegt.
    Wer ist dafür verantwortlich?
    Etwa unsere Eliten, die seit Jahrzehnten die Geschicke und die Gesetze und die öffentliche Meinung unseres Landes bestimmen? Dieselben Eliten sind doch dabei, so viele Migranten ins Land zu holen, dass die Bevölkerungszahl trotz verschwindender Geburten nicht sinkt, sondern steigt!

    • Genau diese „Eliten“, die die Rahmenbedingungen für junge Eltern nicht den Erfordernissen angepasst, die Familie als patriarchale Zwangsgemeinschaft und das Mutterglück als antifeministisch demontiert haben.
      Es hätte viele, viele Wege gegeben, die Geburtenrate auf das Bestandserhaltungsniveau zu heben, doch die Ideologie der 68er, die aus der Frau eine simple Kopie des Mannes zu machen versucht, stand dem entgegen.

      Wie es z.B. geht, zeigt Ungarn:
      (aus Handelsblatt)

      „So erhält jede Frau unter 40 zu ihrer ersten Heirat einen Kredit von zehn Millionen Forint (31.890 Euro). Bereits beim ersten Kind wird die Rückzahlung des Darlehens für drei Jahre ausgesetzt. Beim zweiten Kind wird ein Drittel der Darlehenssumme erlassen, beim dritten Kind sogar die gesamte Summe.

      Außerdem werden die Darlehen zum Kauf einer Wohnung oder eines Hauses für Familien mit zwei oder mehr Kindern ausgeweitet. Der Staat übernimmt abhängig von der Zahl der Kinder auch teilweise die Bürgschaft. Sogar der Autokauf wird gefördert.

      Für Frauen, die vier Kinder oder mehr gebären, hat sich Orbán ein in der EU einmaliges Steuerprivileg einfallen lassen: Diese Mütter werden lebenslang von der Einkommensteuer befreit.“

      Wo ein Wille, da ein Weg. Geld wäre genug vorhanden gewesen, nur der Wille unserer „Eliten“ hat gefehlt.

      • Genau das scheint auch ein Grund zu sein warum Orban unser Lieblingsfeind ist . Diese tollen ,wegweisenden Richtungen zur Unterstützung der Familiengründung muss man im Merkelland natürlich verschweigen . Es könnte ja Frau auf die Ideee kommen das das Fortschrittlich wäre.
        Nein, bei uns sollen Frauen weiter die höchsten Steuern bezahlen und sich durch blödsinniges Gendergeschwätz betäuben lassen .

      • Unser Feind ist Orban nicht. Im Gegenteil. So man seine Rechnungen bezahlt und die Gesetze achtet, wird man nirgends behelligt.
        Wird man als Ehemaliger DDrler erkannt, freundschaftlich behandelt.

      • @Rambatuba Zitat: „Es hätte viele, viele Wege gegeben, die Geburtenrate auf das Bestandserhaltungsniveau zu heben“

        > RICHTIG! Das sehe auch ich so.

        Wenn ich mich richtig rückerinnere, dann war die niedrige Geburtenrate und dass das zu Probleme führen wird schon vor mind. 15-20 Jahre bekannt. Wobei ich auch schon da immer mal wieder über die Politik hergezogen bin, weil ich der Meinung war, dass eine entsprechende kinderfreundliche Familien-Politik und Kinderförderung gegensteuern hätte können.
        Doch wie man heute sieht; NIX haben diese Polit-Versager bzgl der Förderung von deutschen Familien getan.

    • Wer „Elite“ ist wer nicht, darüber lässt sich trefflich streiten.
      Eindeutig bleibt, dass die dümmsten Schafe sich selbst den Metzger wählen.

  24. zu:
    *zu „warum ist Naika Foroutan hier in diesem Land?
    Warum soll ich mich ihrer geisteskranken Gedanken und Experimenten unterwerfen?

    und warum geht Naika Foroutan nicht dahin zurück wo sie hergekommen ist und experimentiert dort ein wenig mit ihresgleichen und ihrer Gesellschaft herum?
    Wo wäre das nötiger?“

    Wenn einschlägige Migranten sich für Migranten(selbstverständlich nur ihresgleichen) und Migration einsetzen ist(bzw. sei) das toll.
    Wenn Deutsche sich für Deutsche einsetzen ist das Nazi?*

    soweit ist es gekommen, dass man heimatlos im eigenen Land ist erkennt man daran dass man sich für sich und seineslgeichen einsetzen muss.

    Frau Foroutan spricht von muslimischer Minderheit.
    Soviel zu ihrer Objektivität. In „deutsche“ „Schul“klassen hat sie offenbar noch keinen blick geworfen.

    „Vielen Dank“ an unsere (Deutschen) Väter und Mütter für die (Ein)Ladung solcher … in dieses Land, mitten in Europa.

  25. Der Muezzin schreit es doch schon von den verschiedensten Minaretten in unserem Land:
    Allah ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
    Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah

    Uiguren, die in China verfolgt und „umerzogen“ werden, sind übrigens Moslems.

  26. Interessant, dass sie Frauen wie sie oder auch Kaddor vorschicken. Aber auch eine wie Ferda Ataman erklärt uns ganz deutlich, wo der Hase läuft:
    Deren unvergesslicher Auftritt mit Forderungen an die deutsche Gesellschaft auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36: https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA

  27. Taqiyya, auch das.
    Sie dürfen sich nicht uns „zugehörig“ fühlen. Da ist der Koran vor:
    „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ Sure 5, Vers 51.

    Fatwas regeln alles weitere wie folgt:
    „Da der Islam die Oberhand hat, gilt dies auch für die Muslime, d.h., die haben die Oberhand, keiner darf die Oberhand über sie haben.
    Einige der praktischen Konsequenzen dieser Aussage wurden von islamischen Gelehrten folgendermaßen zusammengefasst:
    Ein Ungläubiger darf nicht über einen Muslim regieren. Ein Ungläubiger darf keine Muslimin heiraten.
    Ein Ungläubiger darf keinen Muslim versklaven.
    Kein Friedensvertrag mit den Ungläubigen darf nach ihrem Willen geschlossen werden.
    Die Juden und Christen dürfen keine Häuser bauen, die genauso hoch wie die Häuser der Muslime oder höher als sie sind. Sie dürfen auch nicht auf den Plätzen der Anführer sitzen.
    Die Ungläubigen dürfen in Ländern der Muslime nicht zu ihren Religionen einladen.
    Gleichberechtigung unter den Religionen [zwischen Islam, Christentum und Judentum] darf unter dem Vorwand der Gleichheit der Religionen oder der Freundschaft unter den Religionen nicht gewährt werden.
    Wenn die Eltern eines Kindes unterschiedlichen Religionen angehören, übernimmt das Kind die Religion des muslimischen Ehepartners.
    Ein Muslim darf nicht hingerichtet werden, wenn er einen Ungläubigen getötet hat.
    Ein Richter muss Muslim sein. Ein Nicht-Muslim darf nicht als Richter tätig sein.
    Ein Richter für das Zivilrecht darf keine Urteile in Zusammenarbeit mit einem muslimischen Richter fällen.
    Zivilgesetze dürfen nicht auf Kosten der islamischen Gesetze durchgesetzt werden.

    https://www.islaminstitut.de/2017/was-bedeutet-die-aussage-der-islam-hat-die-oberhand-keiner-darf-die-oberhand-ueber-dem-islam-haben/

  28. Bleibt mir noch der gute alte Boumedienne, vormals algerischer Präsident (1923 – 78): „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
    https://gutezitate.com/zitat/138281

  29. Den Namen dieser Gefälligkeitsschreiberin muss man sich notieren. Noch immer gilt, das der Krug solange zum Brunnen ( der Subvention ) geht, bis er bricht.

  30. Die uns eingeimpfte „Integrationsillusion“ wird sich nicht erfüllen – da kann uns Foroutan und sonst noch wer mit noch so vielen verschachtelten Sätzen, gespickt mit Fremdwörtern, in die Irre führen und beschäftigen wollen.
    Tachesles reden andere – und das hat die Brisanz, dem gebeutelten Inländer die Augen zu öffnen:
    „Als Allah den Arabern den Koran offenbarte, habe er ihnen auch Führungseigenschaften verliehen, die andere Völker nicht haben. Er sagte, die Araber seien nicht geschaffen worden, um wirkliche Arbeit zu verrichten, sondern vielmehr, um Führer für die Nicht-Araber zu sein.
    Qudah fügte hinzu, dass die Araber die Herren der Welt sind, dass Allah sie schuf, um der Welt zu predigen, dass Araber andere Gene und angeborene Eigenschaften haben, und dass die Arbeit der Nicht-Araber den Geist der Araber ergänzt. Er sagte auch, dass er dies nicht aus Rassismus sage, dass es aber eine Tatsache sei, dass arabische Kinder anders handeln als nicht-arabische Kinder.“
    https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt/

    Zumal die durch Migration gerade aus arabischen Ländern entstandene Realität in unserem Land die Aussage des jordanischen Abgeordneten Tag für Tag unterstreicht.
    Michel, wacht endlich auf!

    • Eine Integration wird schon stattfinden. Die Integration unserer Enkel in die Migrantengesellschaft. Oder hat man schon einmal davon gehört, dass sich eine Mehrheit in eine Minderheit integriert?

  31. Mein Gott. Die Leute kommen nach Deutschland, weil sie von DEUTSCHLAND gehört haben. Der Markenkern/ die Kernkompetenz muss gewahrt werden, sonst kommt keiner mehr. Die Kernkomptenzen sind Ehrlichkeit, Fleiss, Treue, Disziplin, Pünktlichkeit, Ordnung und Rechtschaffenheit. Die verlotterten Linken und Grünen gefährden unseren Marktauftritt. Zuerst muss das interne Problem gelöst werden. Die Weicheier müssen endlich zur Arbeit gezwungen werden. Wir dürfen denen keinen Tag länger ihre unproduktive Existenz alimentieren.

    • Dass Tribut gezahlt wird, nur, weil einer die Grenze übertritt, ist ein nicht wieder gut zu machender „Fehler“: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
      „Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki

  32. Es wird in Deutschland keine massenhafte Integration der Muslime geben.
    So lange Erdogans Imame in ihren Moscheen in Deutschland ihren Gläubigen predigen, dass sie sich unter keinen Umständen in Deutschland integrieren dürfen, weil Integration die größte Gefahr für den Islam und seine Absichten ist, so lange wird es auch keine Integration von Muslimen in Deutschland geben.
    Und die mit unserem Grundgesetz unvereinbare Scharia ist mit dem Islam und den gläubigen Muslimen untrennbar verbunden. Ohne Scharia – kein echter Muslim.
    Sehr seltene Ausnahmen soll es aber geben.
    Also können sich die Linksextremen in unserem Land von der nur von ihnen erhofften und erzählten Integration verabschieden.
    Lassen wir die Muslime echte Muslime mit Scharia sein und schicken sie wieder nach Hause in ihre Heimatländer.

  33. „schlägt Foroutan allen Ernstes ein «Reeducation-Programm» vor“
    Ein solches Reeducation-Programm sollten zunächst diejenigen durchlaufen, die es am nötigsten haben. Mir fällt da der türkische Präsident Erdogan ein, der offensichtlich mit der Umwandlung der Hagia Sophia zur Moschee einen Keil zwischen Christen und Moslems treiben will. Zwei Drittel der Türken hierzulande wählen diesen Islamisten. Wenn die Reeducation dieser Erdogan-Fans erfolgreich verlaufen ist, können wir weiter reden.

  34. ich erwarte, daß es klar kommuniziert wird,
    wenn die gleichberechtigung von mann und frau abgeschafft ist,
    das politische recht auf asyl, das per se ein zeitlich begrenztes ist
    zur zutrittserzwingung für das prekariat der ganzen welt umfunktioniert wird
    und ganz nebenbei zur bewältigung der nebenwirkungen gefängnisse mit etwa 22sprachigem personal für jede stadt mit 100.000 einwohnern nötig macht….

  35. „Post-(Irgendwas)“ und „Meta-(Irgendwas)“ ist nichts weiter, als preiswertes terminlogisches Tuning und Wichtigschwätzerei für ziemlich inhaltsleere, triviale und letztlich links-totalitäre Gedanken: Solche Pol-Pot-mässigen Reframing-Experimente zur Schaffung eines „Neuen Menschen“, münden stets in autoritären Versuchen, Menschen losgelöst von ihrem kulturellen Hintergrund auf einen „neue Identität“ hin umzuerziehen. Es geht immer schief, wie die Geschichte zeigt: Lenin/Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot und die ganzen pan-arabischen Heilsbringer mit ihrer Bath-Partei wie Nasser, Saddam, Gaddafi, Assad (der wehrt sich noch) und bald (hoffentlich auch) Erdogan. Die einzigen, die bislang erstaunlich weit vorangekommen sind mit zentraler Gehirnwäsche ist die vermalledeite Frankfurter Schule als ideologischer Überbau der 68er und der Grünen. Die brauchen noch ein paar Jahre, um die ehemals 1. Welt komplett ins Elend zu stürzen und um hoffentlich anschliessend als hoch-gefährliche Ideologen und Rattenfänger im gesellschaftspoltischen Hochsicherheits-Labor der Menschheitsgeschichte dauerhaft isoliert zu werden.

  36. Bestes Beispiel hierfür ist ja Nordafrika selbst!

    Die Indigenen Nordafrikas sind die Kopten als Nachfahren der „echten“ Altägypter und die Berber!

    Die arabische Bevölkerungen Nordafrikas kamen ja erst im Zuge der arabischen Expansion im 7 Jahrhundert als Eroberer und Kolonisten in diese Staaten!

    Uns Alteuropäer droht also Minderes als das Schicksal der Kopten und der Berber, eine nicht arabische Minderheit mit einer arabischen Mehrheitbevölkerung!

  37. +++Was Naika Foroutan «postmigrantische Analyse» nennt, ist offenbar das perfekte Framing zum vorsätzlichen Nichtverstehen kultureller Ängste in der Bevölkerung.+++

    Das absurde Habermas-Sprech-Theater, hier vertreten von Naika Foroutan, andere moralisch in die Pflicht nehmen zu wollen, aber selbst nur dialektischen Hochmut/Hybris zu verbreiten, wird mit dem Beitrag zwar nicht grundsätzlich angesprochen, aber das obige Zitat und der Absatz „Fazit“ weisen in die richtige Richtung.

    Wie konnte dieses pseudowissenschaftliche Gesülze „Migration und so“ überhaupt eine solche Verbreitung finden? Das beschäftigt mich wirklich. Übernahm „meine Generation“ lediglich die Hybris von Marcuse (Der eindimensionale Mensch) oder Adorno (Minima Moralia) , die den jungen Intellektuellen zu Bessermenschen instruieren sollten und ihm den Sozialismus als geistigen Krückstock andienten (Bloch), so scheint das Fass, das Habermas mit seinen verdeckt pastoralen protestantischen und pseudostaatsmännischen Ausführungen und Binsen (Pragmatismus) aufgemacht hat, überwiegend Kirchentage und Parlamente beeindruckt zu haben. Seine sprachlichen Ausführungen vollziehen sich unter Prämissen, die dermaßen konstruiert und hölzern daherkommen, dass man als Mann mit praktischen Ambitionen (Ingenieur, Volkswirt, Unternehmer, im Ruhestand) und ausgeprägtem literarischem, kulturellem Background immer wieder nur fassungslos vor diesen Ergebnissen wohlmeinender Inhaltsleere und Verantwortungslosigkeit den Kopf schütteln kann.

  38. Wie ist das eigentlich mit „Erzählungen“, die Menschen umerziehen wollen?
    Und wenn die Realität eines Kardinalfehlers der Massenzuwanderung von Millionen an nicht sich assimilierenden, integrierunwilligen, nach unseren Wertvorstellungen asozialen Kulturfremden ins Land gelassen werden?
    Man hält einen Vortrag, gespickt mit bedeutungsvollen Termini, für die Otto Normalo ein Wörterbuch braucht, um dann hinterher festzustellen, dass jene Vokabeln zu nichts wert sind, als zum Schluß zu kommen: Da ist nichts als heiße Luft drin, die die Wirklichkeit umnebeln soll.
    Und dann noch das hier: Was fordert diese Frau? Etwas, was man schon von China kennt, Umerziehung(sLager)?

    Ich plädiere eher dafür, sich Wirklichkeit und Ratio nicht durch das Gift verblödender „Narrative“ zerstören zu lassen, durch eine vorzuschwindelnde Wirklichkeit, die nach Gusto man ersetzt, weil irgendwelche Leute fest dazu entschlossen sind, uns Migration aufzwingen zu wollen.

    Wir sind kein Einwanderungsland. Die Einwanderung wurde uns aufgezwungen. Ein gewaltiger Unterschied zu den klassischen Einwanderungsländern!

    Und jetzt höre ich gleich das Dementi, dass ja seinerzeit viele aus den Ostgebieten nach Deutschland gekommen sind. Ja, stimmt! Und die haben sich nicht nur integriert, sondern gleich assimiliert! Assimilation – bei Linksextremen und Migrationsexperten mindestens als rechtspopulistisch oder gleich nationalsozialistisch verschrien, und neuerdings sogar als rassistische Vokabel.

    Integration, gar Assimilation ist bei den Migranten, die hier aus dem Orient und dem vielfach muslimisch geprägten Afrika absolut nicht der Fall und wird auch niemals der Fall sein!
    Die überbordende Toleranz wird indigene Kulturen auf Dauer zerstören. Das Zurückweichen vor inkompatiblen Kulturen gleicht einer Aufgabe tradierter Werte, und letztlich folgt die Kapitulation.

    • „Und jetzt höre ich gleich das Dementi, dass ja seinerzeit viele aus den Ostgebieten nach Deutschland gekommen sind.“

      Aber das waren/sind DEUTSCHE. Mit der gleichen Sprache, der gleichen Religion, mit der gleichen Kultur. Keine asozialen Kulturfremden (richtig gesagt!) aus Ländern tausende von Kilometern entfernt. Maximal war das eine von der Roten Armee unter Androhung von Tod und Pein erzwungene Binnenmigration.

      Mithin: die Ostpreußen, Pommern, Schlesier waren im Westen nicht wohl gelitten. Damals wie heute scheint der Begriff „Mitbürger“, vielleicht sogar „Mitmensch“ nur auf Fremde anwendbar zu sein. Deutsche sind an den ihnen erlebten Schicksalen selbst Schuld und schuldig und brauchen keine Hilfe von ihren Mitbürgern zu erwarten, denen diese Schicksale NICHT passiert sind.

      (Falls Sie Polen, Ungarn, Rußlanddeutsche gemeint haben und ich Sie mißverstanden haben sollte…Entschuldigung!)

  39. David Alaba ist stolz für Bayern München spielen zu dürfen und hat die Werte des FC Bayern München verinnerlicht. Er ist somit nicht nur gut integriert, sondern ein echter „Bayer“.

    Und so verhält es sich auch mit allen Deutschen mit Migrationshintergrund.
    Wer stolz ist Deutscher zums2in und die Deutschen Werte pflegt ist für mich unabhängig von Hautfarbe, Pass und Religion ein Deutscher.

    Und für Diejenigen, die mit deutschen Werten nichts anfangen können, hier ein kleiner Auszug:
    Aufrichtigkeit
    Bescheidenheit
    Ehrlichkeit
    Fleiß
    Geradlinigkeit
    Gerechtigkeitssinn („Suum cuique“ = Jedem das Seine)
    Gewissenhaftigkeit
    Ordnungssinn
    Pflichtbewusstsein
    Pünktlichkeit.
    Redlichkeit
    Sauberkeit
    Sparsamkeit
    Toleranz
    Unbestechlichkeit
    Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
    Zielstrebigkeit
    Zuverlässigkeit

    • Na, aber bei dem kleinen Auszuug trifft aber Etliches nicht mehr für viele Deutsdche zu.
      Als Erstes fällt mir ds Bescheidenheit / Zurückhaltung ein.
      Dier überwiegende Zahl ist nach meinen Eindrücken überhaupt nicht mehr berscheiden und ist bemüht mehr zu scheinen als zu sein.
      Das wird aber auch von der Politik schon länger Gefördeert durch Propaganda alles Geld sofort auszugeben, mögluichst schon, das welches die Einzelnen noch gar nicht haben. Dies dfamit das derzeitige Wirtschaftssystem das nur mit ständigen Wachstum funktioniert (vergleichbar mit Schneebalklsystem). dies Gepaart mit Einbildung ist die verbreiteste Bildung. „Die Poliotik“ braucht dümmere Bürger als sie selbst sind. Je dümmer um so besserr lenk / bevormundbar.
      Toleranz,? Seit Aufhebung des „Radikalenerlasses“ von dem betreffenden Klientel das durch Toleranz an die Macht kam zunehmend beseitigt.
      Zuverlässigkeit? Gilt hauptsächlich noch beio Erhebung von Steuern und deren Eintreibung. Dies kasnn man in Verbindung nennen mit Geradlinigkeit? Gewissenhaftigkeit? Redlichkeit bzw. Unredlichkeit? Fleiß, zumindest was das echte Arbeitzen / arbeitswillen betrifft bei einem gewissen rapide größer werdenden Klientel masse nicht mehr vorhanden. Ehrlichkeit? Unbestechlichkeit?
      Ich sehe die Realität so daß Diejenigen welche die „ehemaligen Tugenden“ nochj befolgen von dem genannten Klientel vielfach als Nazis verscvhrien werden, dies sei alles „Nazi“
      So sieht für mich derzeit die Realität in Deutschland aus.
      Längst nicht mehr so gut wie einst. Heutzutage werden Verluste z.B. vielfach nicht mehr als Verluste bezeichnet sondern als ein „GUTES negatives ERGEBNIS“.
      Der Verlust wird Anderen Aufgebürdet und selbst steckt man weiterhin trotzdem immer mehr Geld ein für die verursachte „Misswirtschaft“, die erzielten „GUTEN ERGEBNIS
      Immer weniger echt arbeitende kann man nicht ewig auspressen und ausnutzen. Schneeballsysteme funktionieren auch nicht ewig, Aber die „Anzettler, Anführer machen für sich ohne viel Aufwand einen horrent guten Schnitt zum Nachteil der großen Masse

  40. Oh Gott, es wird täglich schlimmer. Was diese Dame mit Namen Foroutan, da ernsthaft von sich gibt bedeutet nichts anderes, ihr Deutschen unterwerft Euch endlich den illegal Zugezogenen aus aller Welt, lasst diese endlich die Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Gesellschaft besetzen und die von Merkel gewünschte, natürlich linke, Transformation kann umgesetzt werden. Mein Eindruck, nicht wenige der verwirrten linksgrünen Politikelite diese Landes hören der Dame aufmerksam zu und versuchen ihr willig zu folgen. Armes Deutschland, das solchen wirren Geistern Aufmerksamkeit schenkt und zu allem Übel auch noch aus Steuergeldern gut vergütet. Wie immer, keiner merkt was da gerade abläuft, wer zunehmend das Heft des Handelns übernimmt, Menschen wie Frau Foroutan.

  41. Was hilft es, wenn immer wieder darüber geredet, geschrieben wird?
    Es ist „höchste Eisenbahn“ zu handeln. Oder man sagt sich >ich lebe nicht ewig<, in Abhängigkeit zur eigen familiären Situation. Die Konsequenzen der unkontrollierten Masseneinwanderung werden die heute 20Jährigen wohl als erste richtig "mitbekommen".

  42. Interessant ist auch, wie die unkontrollierte Massenmigration durch Mami Merkel immer wieder zu einem „running gag“ verarbeitet wird.

    Auf dem Portal von DIE WELT schrieb Dieter M. zum Truppenabzug der USA aus Bayern und der Eifel:

    „Nun ja, 12‘000 Amerikaner gehen, dafür kommen 12‘000 Mitmenschen aus dem Nahen Osten. Ein guter und lohnenswerter Tausch :-)“

    • Nur, dass das gezeigte Blödheit ist. Oder erinnert sich einer, dass in den USA jüngst welche an Baukränen baumelten?
      Was für Idioten.

  43. BERLIN

    Reichstag. Die Regierung hat sich ein neues Volk
    erwählt. Das deutsche haben sie verraten.
    Das neue heißt nun: Bevölkerung. – Und mit
    einem Denkmal rühmt sich die Bande ihrer Taten.

  44. Die neue Einwanderungspolitik wird immer mit dem Namen MERKEL verbunden sein.
    In Weinfelden (nahe Konstanz) sagte jemand:

    „Mami MERKEL – synonym für Massenmigration“.

    Interessant:

    Auch AKK warnte auf n-tv die CDU: „Migration darf nicht unser Hartz IV werden“
    (Quelle: 17.11.2018, n-tv)

  45. «narrative Deutungsverschiebungen» Solche willkürlichen Instrumente, die ein gerüttelt Maß an Infallibilitätsneurosen zu ihrer Generierung benötigen, zeigen offenkundig wes Geistes Kind hier am werken ist! Der Begriff der moralischen Gültigkeit folgt jedoch erst aus einer bestimmten Ontologie, nebst einem bestimmten Menschenideal. Weder die Zuwanderer noch die Aufnehmenden, ganz egal in welchem Land oder welcher Bevölkerung (weltweit) man sich bedient, erfüllen diese Kriterien! Man versucht hier eine indigene Gruppe von Leuten zu vergewaltigen, indem man sich ihrer „Erbschuld“ zur Erpressung bedient. In Wirklichkeit wachsen Parallelgesellschaften, welche so weit von diesen Illusionen entfernt sind, dass selbst das Mögliche und Machbare konterkariert wird! Und solch einem Blödsinn wird noch zugejubelt!

  46. Naika Foroutan ist eine echte „spezial Tante“. Die „Gleichheit“ hörte sich in ihren „hybriden Modellen“ aber ein bischen anders an. Da gibt es den migrantischen „neuen Deutschen“ und den alteingessenen Deutschen, bei dem verhindern müsse, dass er Alteingesessenenrechte für sich in Anspruch nimmt. Von „Gleichheit“ quasseln wenn es darum geht nichtexistente Zugriffsrechte einzufordern und Ungleichheit zu Gunsten der eigenen Gruppe praktizieren.
    Auch das Wort „verhandeln“ deutet genau darauf hin. Sich nehmen was man sich weder erarbeitet hat noch sonstwie verdient hat … und wenn der andere sich bei den „Verhandlungen“ über den Tisch ziehen lässt? Selber schuld.

    Foroutan ist eine eiskalte Lobbyistin. Das ganze Gesülze geht darum zu verwischen wer Bürger- und Eigentumsrechte hat … und wer nicht.
    Manchmal denke ich mir wie es wohl sein wird wenn sich die Machtverhältnisse umgekehrt haben. Ob dann immer noch groß von Minderheitenrechten und gib mir, gib mir, die Rede sein wird. Irgendwie bezweifle ich das.

    Am Liebsten soll die Priviligierung der nichtqualifizierten, nicht leistenden Einwanderer nach Özoguz ins Grundgesetz geschrieben werden.

    Sorry, aber so benehmen sich Trickbetrüger und Diebe. Deutschland als Zuliefermaschine für meist unbrauchbare Migranten, die eigentlich gar nicht zu unserer Gesellschaft gehören wollen. Super Zukunft.

  47. Schon interessant, dass am Ende einer „sich pluralisierenden und heterogenisierenden Gesellschaft“ der islamische Einheits- und Unrechtsstaat stehen soll. Noch weitaus interessanter, dass die Wirrköpfige vom Desintegrationsministerum annimmt, ich ließe mich in ein Umerziehungslager stecken.

    Natürlich laß ich mich in der eigenen Heimat zugunsten kulturell rückständiger und religiös fanatischer Illegaler in ein Konzentrationslager deportieren ohne auf den Gedanken zu kommen, jede Form von Gewalt zum Widerstand zur Anwendung zu bringen.

    Und wieviel Zeit war so geplant mir meine tiefe Verachtung für die neben dem Kommunismus abscheulichste Ideologie der Weltgeschichte abzutrainieren. Menschen haben nicht viele Jahrhunderte Lebenserwartung, denn unter dem würde es nichts werden.

    Ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass der liberale Europäer zusammen mit seinen Überseeablegern den Islam beizeiten rigoros in seine Schranken weisen muß. Haarsträubende Utopien auf Vorschulniveau, die bestenfalls islamofaschistischen Wahnvorstellungen entspringen können, werden im Chaos enden, siehe Stuttgart, Frankfurt und Allerorten, wo, wie hieß es noch gleich in brüllender Naivität bei Palmer und Co, „eine kleine Gruppe von 50.000“ sich schon für die Mehrheit hält.

    Dazu noch die Lektüre des neuesten Interviews aus der „Zickbäckerei“, der allen Ernstes die Probleme der migrantischen Asozialisierung unserer Städte bei der Polizei verortet.

    Auch Frau Güler wird mit ihren Ideen scheitern. Wenn wir eine Art amerikanisches Modell einführen wollen, werden wir 2052 beim Einmarsch in die Durcherdoganisierte Großtürkei, dies mit einer Armee aus zur Hälfte Türken und Arabern machen müssen. Viel Erfolg!!!

  48. „moralisch gebotenen Akzeptanz migrantischer Selbstentfaltung erwachse.“
    Einen Vorgeschmack auf die Selbstentfaltung hatten wir ja schon mal in Stuttgart, Frankfurt und Köln, nun muss ich nur noch an der moralischen Akzeptanz arbeiten.

  49. „Die kritische Einstellung der autochthonen Bevölkerung zur muslimischen Minderheit gründe auf einem ‚normativen Paradoxon‘, das aus dem Widerspruch zwischen der wachsenden emotionalen Ablehnung der durch Zuwanderung ausgelösten sozialen Veränderungen und der moralisch gebotenen Akzeptanz migrantischer Selbstentfaltung erwachse.“ Das klingt in der Tat nach einem Spannungszustand. Wobei der springende Punkt ist, WIE VIELE Migranten in ein Land kommen.

    Schon ohne jegliche Theorie ist die Einwanderungsgesellschaft aber ein eher schwieriges Unterfangen. Sie bedeutet im Extremfall, Menschen aus fast 200 Ländern mit verschiedenen Sprachen, Lebensweisen, kulturellen Mustern, faktisch auch unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und beruflichen Kompetenzen zu einem Ganzen zu verschmelzen, das (anders als die Gesamt-Erde mit 200 Staaten) möglichst wenig Konflikte produziert.
    Und sie legt nahe, dass beliebig viele Personen, die von außen kommen, automatisch ein Recht auf Teilhabe (ein Anrecht auf Jobs, Wohnungen, Sozialleistungen usw.) erwerben. Mithin – ein entscheidender Punkt, der nicht so romantisch klingt – die Alteingesessenen Platz machen müssen und Dinge/Ressourcen abgeben, akzeptieren, dass sie gegenüber früheren Zuständen ggf. schlechter gestellt werden.

    Das Konzept der Einwanderungsgesellschaft hat auf jeden Fall seine Tücken, wenn nicht nur Menschen einwandern, die Staat und Wirtschaft „brauchen“, zum Beispiel als Fachkräfte, sondern ggf. längerfristig durch Armutszuwanderung der nationale Lebensstandard sinkt und (in der Tat dann) Lebensweisen zwischen alten und neuen Einwohnern ausgehandelt werden müssen. Und je mehr Zuwanderer (je höher ihr Bevölkerungsanteil), desto lauter wohl auch der Ruf nach „migrantischer Selbstentfaltung“.

    • Wieso soll die Akzeptanz migrantischer Selbstentfaltung eigentlich moralisch geboten sein?Und was genau bedeutet hier Selbstentfaltung?
      Außerdem was für eine dämlich phrasenhafte Sprache spricht diese Foroutan eigentlich?
      Und warum klingt das Alles wie eine Drohung?
      Warum kann jemand der solch hohle Texte absondert Professor an einer deutschen Universität sein?

      • Unterwerfung als „Selbstentfaltung“ zu framen ist schon ein echt starkes Stück – zumal die Ideologie nichts Gutes für „Ungläubige“ bereit hält.
        Hier Raymond Ungers Kritik der Betrachtung des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann , der mit solcher Klientel, allerdings aus der „upperclass“ arbeitet: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
        Wobei auch bei uns viele in solchem „Stadium“, wenn auch auf andere Art, stehen geblieben scheinen.

  50. Und schon wieder eine Dame, die auf Grund von Geschlecht und Migrationshintergrund Karriere macht. Migrationsoffene, nationale Identität, aha. Entweder bin ich migrationsoffen, dann baue ich nationale Identitäten gerade ab, oder ich bleibe bei der nationalen Identität, dann grenze ich Migration ein. Beides zugleich geht nicht wirklich. Da hat die Dame die „One World Theorie“ noch nicht richtig verstanden und verinnerlicht. – Ich bin es wirklich leid, immer wieder Dinge von „Migrationsquotistinnen“ zu hören. Sie leben hier gut und gerne, fühlen sich trotz aller Privilegien als Opfer und leisten – nichts.

  51. Die oben genannte Islamdame ist auch Inititiatorin der Jungen Islam Konferenz. Bezahlt aus Steuergeldern, versteht sich.

    • Daher weht der Wind.
      Sie „erobern“ gerade ein weiteres Land für die Umma.
      Unter dem Hintern der Indigenen hinweg – mit Unterstützung gewählter Po-litiker und Medien.

  52. …….bullshit, was die dame da abgesondert hat! und das sollte in dem vorstehenden artikel auch deutlich zum ausdruck gebracht werden! für mein gefühl übernehmen die mohammedaner mehr und mehr von deutschland! das muß endlich ein ende haben!

  53. Unglaubich,
    und so etwas wird in Deutschland verhalten als Wissenschaft, als Professorin,
    zählt zu „Leitelite“

  54. Der Text war mir zu abgehoben. Ich habe ihn nicht gelesen. Aber ein paar Punkte sind mir klar:
    – Für den linken Mainstream ist die Selbstversorgung über die Parteien, staatsnahe Medien, NGOs, tausende staatsfinanzierte Organisationen am wichtigsten.
    – Der Rest der Deutschen wird sich mit was auch immer arrangieren, eventuell umziehen.
    – Die üblichen Trottel werden nachplappern, was auch immer in der Propaganda kommt.
    – Wieso sollten Türken, Araber, … sich innerlich einer untergehenden, schwachen und vermutlich sterbenden Kultur anschließen? Einzelne ja. Aber in der Masse? Ich würde mich an deren Stelle auch der eigenen Kultur und Geschichte zugehörig fühlen.

    • Genau das ist der Punkt. „Wieso sollten die Türken, Araber,…sich innerlich einer untergehenden, schwachen und vermutlich sterbenden Kultur anschließen?“ Und wenn schon die grünlinken (aber auch schon vor Merkel vom angeblich konservativen Parteienblock) das, was sie in den letzten Jahrzehnten noch nicht als kulturellen, traditionellen, religiösen oder nationalen Wert langsam abgebaut haben, und nun die Reste dieser Werte mit Brachialgewalt beseitigen, dann bleibt nix an nationaler Identität. Identitätslosigkeit kann keine Integration erwarten, Identitätslose werden mit Fremdidentität gefüllt, oder gehen unter.

  55. „Deutschland müsse auf sein Versprechen verpflichtet werden, ein Einwanderungsland zu sein.“
    Deutschland muß, die Bevölkerung muß – wir müssen wohl alles mit Freude allen gewähren.
    Marcel Zhou führt an, warum Deutschland gar kein Einwanderungsland sein kann:

    „1. Deutschland als Kulturnation gibt es bereits seit der Gründung des Heiligen Römi sches durch Otto I. im Jahr 962 n.Chr.

    2. Deutschlands nationale Identität ist aus der Kulturnation und dem Nationalstaat heraus gewachsen.

    3. Nennenswerte Einwanderungen aus außereuropäischen Kulturkreisen sind in Deutschland Neuerscheinungen des 20. Jahrhunderts.

    4. Der heutige Wohlstand und die Fortschrittlichkeit Deutschlands sind vor allem auf die Errungenschaften des deutschen Nationalstaates und die im späten 19. Jahrhundert im Zuge der 2. Industrierevolution geschaffenen Industriezweige zurückzuführen.

    5. Westdeutschland hat bereits im Jahr 1949 in Sachen Modernität und Wohlstand das Vorkriegsniveau erreicht. Deutschland galt schon zu den reichsten Ländern der Welt mit den fortschrittlichsten Sozialsicherungssystemen, bevor es überhaupt eine nennenswerte Zahl von außereuropäischen Einwanderern gab.

    6. Große Bevölkerungsdichte. Längst erschlossenes und aufgebautes Staatsgebiet.

    Ein “Einwanderungsland” kann also kein Staatsmodell für Deutschland werden!“

    • Vor allem ein „Einwanderungsland“ für Unqualifizierte. Ein Anti Kompetenz Sammelbecken. Ein Gebräu aus archaischen Clanstrukturen und Moderne. Welches Land soll denn das aushalten?

    • Deutschlands Wohlstand basiert auf der Tatsache, dass es sich seit der Renaissance um eine wissenschaftsbeflissene Kultur handelt.

      Jeder, der diese Tradition weiterführt ist willkommen.
      Analphabeten, Clans und Randalierer wie in Stuttgart und Frankfurt gehören nicht im diese Kategorie.

    • Aber ,die Friedrich Ebert Stiftung der SPD hat das doch 2016 als Gutachten oder Studie veröffentlicht. Da müssen wir uns doch dran halten ! Außerdem hat die Museltante Özoguz doch gesagt, das wir das Zusammenleben täglich neu aushandeln müssen. Wer schneller mit dem Messer ist, hat die besseren Argumente. Satire.

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