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Gespensterbeschwörung

Migration, Nation und der Kampf gegen Rechts

von Gastautor

01.01.2024

| Lesedauer: 6 Minuten
Die europäische Migrationskrise bedroht nationale Identität und demokratische Entscheidungsfindung. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. Von Frank Furedi

Wenn man dem Mainstream und dem politischen Establishment Glauben schenkt, dann sind die größte Bedrohung für die westliche Welt die so genannte extreme Rechte oder die rechten Hasser. So heißt es in einem aktuellen Kommentar in Politico: „Nach dem schockierenden Wahlsieg des Anti-Islam-Politikers in den Niederlanden scannen die europäischen Eliten nervös die politische Landschaft nach Anzeichen für das, was noch kommen wird – einschließlich weiterer überraschender Siege rechtsextremer Kandidaten“.

Es hat den Anschein, dass die herrschenden Eliten jedes Mal, wenn eine Wahl nicht nach ihren Vorstellungen ausgeht oder wenn sie mit öffentlichen Protesten konfrontiert werden, Alarm schlagen, weil das Gespenst des Rechtsextremismus in der Gesellschaft umgeht. Diese panikartige Reaktion war nach den jüngsten Wahlen in Deutschland und Holland zu beobachten.

Kürzlich war der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), der deutsche Politiker Manfred Weber (CSU), an der Reihe. Er schlug Alarm wegen der Bedrohung durch die Rechtsextremen und warnte, die Europäische Union müsse in der Migrationsfrage die Kurve kriegen, wenn sie ein Erstarken der Rechtsextremisten auf dem Kontinent verhindern wolle. „Wenn wir keine Lösung oder kein richtiges gemeinsames Verständnis für die Steuerung der Migration finden, dann mache ich mir große Sorgen um die nächsten Europawahlen“, so Weber.

Webers Aussage veranschaulicht sehr gut, wie die Denkweise der politischen Elite in Europa funktioniert. Für ihn besteht das eigentliche Problem der Europäischen Union nicht so sehr darin, dass der Kontinent die Kontrolle über die Massenmigration verliert, sondern darin, dass die Angst der Menschen vor dieser Entwicklung zum Wahlerfolg von Rechtsextremen führen könnte. Was Weber und viele seiner Kollegen beunruhigt, ist nicht die Massenmigration als solche, sondern die Tatsache, dass viele Menschen wirklich besorgt sind über deren Auswirkungen auf ihr tägliches Leben. Sie befürchten insbesondere, dass diese Besorgnis der europäischen Bevölkerung zu Wahlerfolgen von Parteien führen wird, die sie nicht mögen.

POLITISCHE UND KULTURELLE REVOLUTION
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Der jüngste Wahlsieg der populistischen PVV von Geert Wilders in den Niederlanden hat Politiker der Mitte wie Weber dazu veranlasst, davor zu warnen, wie die Migrationskrise rechten Bewegungen und Parteien zugutekommt. Ihre Warnungen beziehen sich immer auf die Bedrohung durch die Rechten und nicht auf die zersetzenden Auswirkungen der Massenmigration auf die europäischen Gesellschaften. Ein vom britischen Observer veröffentlichter Leitartikel mit dem Titel „Die Sicht des Observer auf den Wahlgewinn Geert Wilders‘: Rechtsextremer Sieg ist ein Warnsignal für den Rest Europas“ ist in dieser Hinsicht paradigmatisch. Darin heißt es: „Die Wahl war kein Durchmarsch, aber sie zeigt die Gefahren der Untätigkeit bei Migration und Lebenshaltungskosten“. Für die Redakteure des Observer ist es aus wahltaktischem Kalkül heraus notwendig, die Migration in den Griff zu bekommen.

Nach den jüngsten Unruhen in Dublin warnten auch zahlreiche Kommentatoren und Politiker vor der Bedrohung durch die Rechtsextremen. Sie schienen die Auswirkungen der beispiellosen Zuwanderung auf die irische Bevölkerung vor Ort völlig außer Acht zu lassen und versuchten stattdessen, rechten Schlägern anzulasten, dass sie ein migrantenfeindliches Klima schaffen wollten. Obwohl die Besorgnis über das asoziale Verhalten einiger kürzlich angekommener Migranten seit Monaten zunimmt, erklärte der Chef der irischen Polizei, dass die Gewalt als Reaktion auf die Messerstecherei eines ehemaligen algerischen Migranten auf zwei junge Mädchen von Personen geschürt wurde, die von einer „rechtsextremen Ideologie“ beeinflusst sind. Was er dabei übersah, war, dass die Einwanderung zu einem wichtigen Thema in der irischen Gesellschaft geworden ist. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Business Post ergab, dass 75 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass das Land „zu viele“ Neuankömmlinge aufnimmt, eine Zahl, die bei den Anhängern von Sinn Fein auf 83 Prozent beträgt.

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Bemerkenswert an der Gleichgültigkeit der irischen Regierung gegenüber den Auswirkungen der Migration auf ihre Mitbürger ist die Tatsache, dass gegenwärtig etwa jeder fünfte Einwohner Irlands im Ausland geboren wurde. Man braucht keinen Doktortitel in Sozialwissenschaften, um die kolossale demografische Verschiebung zu begreifen, die diese Entwicklung darstellt. Eine solche demografische Veränderung in der Zusammensetzung der irischen Bevölkerung hat zwangsläufig enorme kulturelle Auswirkungen auf das Leben der einheimischen Bevölkerung. Irlands Premierminister Leo Varadkar ist es offensichtlich egal, wie der irische Normalbürger die neue demografische Realität erlebt. Er feiert ständig die Ankunft von Migranten und schwärmt von der großzügigen Gastfreundschaft seiner Gesellschaft ihnen gegenüber.

Das einzige Sorge, die Varadkar auf dem Schirm hat, ist die winzige Gruppe rechtsgerichteter Demonstranten, die gegen seine Politik der offenen Tür randalierten. Er konzentriert sich auf rechte Hooligans und übersieht dabei die Tatsache, dass in den letzten Monaten Tausende von Menschen friedlich gegen die Förderung der Masseneinwanderung durch die Regierung protestiert haben. Und diese friedlichen Demonstranten werden wie jeder andere, der seine Stimme gegen die Massenmigration erhebt, als rechtsextremer Abschaum der Gesellschaft verteufelt. Wenn es rechte Schläger nicht gäbe, müssten die Elite-Propagandisten sie erfinden. In Wahrheit ist der rechtsextreme Schläger in manchen Fällen das Produkt der Fantasie dieser Elite-Propagandisten, die von einigen echten Problemen, vor denen die Gesellschaft steht, ablenken wollen.

Die nonchalante Anwendung des Begriffs „rechtsextrem“ auf jede Gruppe oder Einzelperson, die den Elitenkonsens bei Migration und verwandten Themen in Frage stellt, ist ein zentraler Bestandteil der Strategie, jeden zu dämonisieren und moralisch zu disqualifizieren, der seine Stimme gegen den Status quo erhebt. Begriffe wie „rechtsextrem“ und „populistisch“ wurden so umgedeutet, dass sie jeden bezeichnen, der patriotische Ideale vertritt, an traditionelle Werte glaubt, sich gegen die Instrumentalisierung von Umweltproblemen ausspricht oder Ängste vor Massenmigration äußert.

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In der Vergangenheit bezog sich der Begriff „rechtsextrem“ auf autoritäre und militaristische Bewegungen, die die rassische und kulturelle Überlegenheit ihrer Nation propagierten. Der heutige Gebrauch des Begriffs hat wenig Ähnlichkeit mit seiner klassischen Bedeutung. Wie sein Pendant, der Begriff „populistisch“, dient er einzig und allein dazu, die Zielgruppen zu verunglimpfen und zu isolieren. Im Ergebnis ist das klassische politische Vokabular so korrumpiert worden, dass die meisten seiner Begriffe bedeutungslos geworden sind. Infolgedessen werden sogar klassische Symbole der nationalen Identität oft als Zeichen für Fremdenfeindlichkeit angeprangert. Dieses Narrativ ist zu einem so integralen Bestandteil der Politik der Eliten geworden, dass viele der Werte, die dem Leben der einfachen Menschen einen Sinn geben, von den Varadkars und Webers dieser Welt mit Verachtung gestraft werden.

Ein Vorfall, der eindrucksvoll verdeutlicht, wie die Sorge um die Migration verteufelt wird, ereignete sich im April 2010. Während des britischen Parlamentswahlkampfs wurde der damalige Labour-Chef Gordon Brown dabei belauscht, wie er eine 65-jährige Wählerin, Gillian Duffy, als „bigotte Frau“ bezeichnete. Diese ältere Anhängerin der Labour-Partei hatte es gewagt, seine Position in Sachen Wirtschaft und Einwanderung in Frage zu stellen. Für Brown hatte jeder, der das Wort „Einwanderung“ auch nur erwähnte, eine Grenze überschritten. Dass Brown die Bedenken einer älteren Dame ohne zu zögern auf so grobe Art und Weise abtat, zeigt, wie leichtfertig Menschen aus der Arbeiterklasse mit Beleidigungen wie „bigott“ und „rassistisch“ versehen werden. Heute würde Varadkar diese Dame – ohne eine Sekunde darüber nachzudenken – als rechtsgerichtete Fremdenfeindin bezeichnen.

Die Sprache, die das politische Establishment verwendet, um Kritiker seiner Migrationspolitik zu beschreiben, zielt darauf ab, das offene Äußern von Meinungsverschiedenheiten zu diesem Thema zu kriminalisieren. Es ist sich der Tatsache bewusst, dass die Mehrheit der Menschen in der europäischen Gesellschaft gegen die Massenmigration ist und dass es ihrer Politik zu diesem Thema die Legitimität fehlt. Um ihre Isolation in dieser Frage zu überwinden, greifen die politischen Eliten zu der Strategie, die Bürger daran zu hindern, ihre Ansichten zu diesem Thema offen zu äußern. Durch Dämonisierung und sogar Kriminalisierung jeglicher migrationsfeindlicher Äußerungen versuchen sie, die Diskussion über dieses Thema zu unterbinden. In Deutschland wird sogar die Möglichkeit eines Verbots der rechtsgerichteten AfD offen diskutiert. In Irland hat die Regierung auf Hate Speech Hassreden zu erlassen.

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Bis vor kurzem hat die Taktik, die Debatte über das Thema Migration zu unterbinden, funktioniert. Verschiedene Regierungen haben erfolgreich verhindert, dass diese Bedenken die politische Agenda beherrschen. Jetzt ist der Damm gebrochen und überall auf dem europäischen Kontinent fordern die Bürger, dass die Migration unter Kontrolle gebracht wird. Überall auf dem Kontinent konnten populistische Parteien mobilisieren und der Sorge der Öffentlichkeit über die Massenmigration eine Stimme geben. Die Taktik, Kritiker der Massenmigration als rechtsextrem zu verteufeln, hat viel von ihrer Kraft eingebüßt. Kein Wunder, dass die politischen Eliten Europas in Panik geraten sind. Wie Politico feststellt, reicht das, was die Eliten sehen, aus, „um jedem EU-liebenden Typen der Mitte einen Schauer über den Rücken zu jagen: In fast einem Dutzend europäischer Länder, darunter Frankreich und Deutschland, liegen einwanderungsfeindliche Parteien, von denen einige noch extremer sind als Wilders, in den Umfragen an der Spitze oder knapp dahinter“.

Bei der Frage der Migration geht es nicht nur um den Kontrollverlust über den Strom von Menschen nach Europa. Es geht vor allem um die Frage, welche Bedeutung die Gesellschaft der Gemeinschaft, dem Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Nation und dem Status eines Bürgers beimisst. Die Massenmigration untergräbt die Bedeutung des Nationalgefühls und die Entscheidungsfunktion der Bürger. In der Praxis schafft die Massenmigration die Voraussetzung für den moralischen Verfall der nationalen Identität. Der Status der nationalen Identität wird dadurch effektiv geschmälert. Nationale Identität hat wenig Sinn, wenn sich die Einheimischen in ihrer eigenen Heimat als Fremde fühlen. Der Krieg zwischen Israel und Hamas hat die Spannungen zwischen den europäischen Bürgern, die ihrer Nation treu sind, und den Anhängern des Islamismus, die sich einer ganz anderen Lebensweise verschrieben haben, deutlich werden lassen.

Die Massenmigration untergräbt die nationalen Grenzen und die Unterscheidung zwischen Bürgern, die aufgrund ihrer organischen Verbundenheit mit der Vergangenheit einer Nation berechtigt sind, über das Schicksal ihrer Gemeinschaft zu bestimmen, und solchen, die keine solche Verbindung haben. Wenn der Status der Staatsbürgerschaft ausgehöhlt wird, wird die Demokratie selbst untergraben. Letztlich stellt die Massenmigration die Rolle der demokratischen Entscheidungsfindung in Frage. Das ist der Hauptgrund, warum Europa sicher seiner Massenmigrations-Krise der stellen muss.


Dieser Beitrag ist zuerst auf Frank Furedis Substack erschienen.

Frank Furedi ist geschäftsführender Direktor des Think-Tanks MCC-Brussels, Autor zahlreicher Bücher und politischer Kommentator der Gegenwart. Mehr von Frank Furedi lesen Sie in den aktuellen Büchern „Die sortierte Gesellschaft – Zur Kritik der Identitätspolitik“ und „Sag was du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ sowie bei Substack.

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69 Kommentare

  1. Und weiterhin strömen die Massen an Kulturfremden ins Land, ohne jede Kontrolle und ohne eine Aussicht darauf, dass diese jemals arbeiten werden. Also werden die fleißigen Deutschen noch mehr abgeben müssen, um diese Leute verwöhnen zu können. Die Rückführung muss kommen. Daran wird die neue Parteienlandschaft gemessen werden, denn die fressen uns die Zukunft auf.

  2. Die Äußerungen der „Offiziellen“ von Irland hat meinen Blick verändert. Bezüglich BRD, Schweden, Frankreich, Niederlande, Belgien, … war mir die Lage klar.
    Mir war auch klar, dass es auf Grund des wirtschaftlichen Aufstiegs von Irland eine große Zuwanderung gab. Aber ich hatte noch das naive Bild der Iren, die vereint gegen die Engländer ihre Freiheit erkämpfen. Die Reaktion der Offiziellen zeigt mir: In Irland ist es genau wie bei uns und in den anderen aufgezählten Ländern Westeuropas.
    Meine Vermutung: Im gesamten Westen ist es überall gleich. Osteuropa ist noch nicht so fortgeschritten wie Westeuropa, aber genau wie Irland werden sie das nachholen. Das Problem sind also nicht die Grünen in der BRD, auch nicht die CDU oder FDP, sondern gesamte Westen scheint das Problem zu sein, wenn es überall ähnlich abläuft.

  3. Eine weitere Auswirkung der Massenmigration von kulturfremden Menschen, die allzu oft trotz großzügiger Unterstützung durch das Gastland die dortigen Werte ablehnen und die einheimische Bevölkerung ablehnen, ja, sogar verachten, wird immer noch praktisch nirgendwo auch nur erwhnt:
    Ein Staat wie in unseren Breiten üblich, kann nur existieren, solange die darin lebenden Menschen sich alle mit diesem Staat identifizieren, sich als Teil dieses Staates sehen. Dann sind auch verschiedene Ethnien innerhalb dieses Staates problemlos integrierbar. Beispiele sind klassischen Einwandererländer, wie die USA oder Kanada, in denen sich die Einwohner zuerst einmal als Amerikaner bzw Kanadier sehen, auch wenn die ursprüngliche Herkunft zur Identitätsfindung weiterhin wichtig bleibt. Die Staatsbürgerschaft ist ein verbindendes Element, was für Zusammenhalt und Akzeptanz von verfassungsgebundenen Regeln, aber auch von gesellschaftlichen Normen und Werten sorgt. Nur so ist es möglich, ein so heterogenes Land zusammenzuhalten und zu regieren.
    Wenn dies aber nicht mehr gegeben ist, wenn Menschen den Staat als Fremdkörper ansehen, keine gemeinsamten Ziele, Lebensanschauungen und Werte besitzen, zerfällt der essentiell notwendige, soziale Zusammenhalt. Wenn Menschen sich nicht mehr als Teil eines Staatsvolkes sehen, kann der Sozialstaat auch nicht mehr aufrecht erhalten werden. Der Generationenvertrag ist aufgekündigt und künftig sorgt sich jeder nur noch um sich selbst bzw um den eigenen Clan (äääh, Familie). Dies stellt gleichzeitig einen gesellschaftlichen und sozialen Rückschritt dar, da nur noch kinderreiche Familien ein gesichertes Leben führen können.
    Frage: Wollen wir das wirklich? In bestimmten Teilen des Landes wird es uns ja bereits vorgelebt, wie sich eine solche Gesellschaftsstruktur anfühlt.
    Und wenn nicht, warum wird nicht darüber gesprochen, dass die Massenmigration unsere Länder nicht nur finanziell ausbluten lässt, sondern auch unseren Staat zerstört. Denn ohne Staatsvolk auch kein Staat.

  4. Die Mär von den bösen „rechtsextremen Nazis“ in der Gesellschaft hatte lange gewirkt.
    Das war der Tatsache geschuldet, daß die Masse der Bevölkerung denen vertraute, welchen sie ihre Vertrauen geschenkt hatten. Das ist nachvollziehbar, da es auch lange Zeit, bis erste Zweifel aufkamen, keine wesentlichen Gründe gab, den Herrschenden zu mißtrauen.
    Größere Zweifel an der der dt.Politik kamen auf, als es um die Abschaffung der DM zugunsten des EURO und Verwerfungen innerhalb der EU, z:B. wegen Nichteinhaltung der Maastricht-Kriterien kam. In der Folge mit Tricksereien von gewissen Staaten, um beim EURO dabeizusein. Weitere Folgen daraus begleiten uns weiterhin.
    2008 war das Jahr, da wurden die Zweifel, ob der Richtigkeit deutscher Politik, größer und 2013 wandten sich erste, z,B.ehemalige Unions-Anhänger von Merkel ab und wandten sich einer herbeigesehnten Gegenpartei zu.Das war das Entstehen der AfD. – Was darauf, bis heute erfolgte war eine Hexenjagd ohne Beispiel, wohl erfogreich, zu sehen, daß sogar Putin sich dieser Hetze bedient. Er bezeichnet die Ukrainer auch als Neonazis.
    Das zieht aber nicht mehr so richtig, weshalb man sich neue Schw`en zurechtlegt, wie z.B. Parteiverbot. Na ja, die Rechtsstaatlichkeit ist nicht abgeschafft.
    AfD-Wählende sind nicht Dumm und schon gar keine Nazis, aber sie wissen genau warum sie wählen, wie sie wählen.

  5. 7000 deutsche Frauen sexuelle Opfer von Migranten: Diese Fakten zeigen brutal auf, dass die schlimmsten Fake News keine falschen Nachrichten sind, sondern das belehrende Schweigen der Medienhttps://weltwoche.ch/daily/7000-deutsche-frauen-sexuelle-opfer-von-migranten-diese-fakten-zeigen-brutal-auf-dass-die-schlimmsten-fake-news-keine-falschen-nachrichten-sind-sondern-das-belehrende-schweigen-der-medien/

  6. Wann haben die sogenannten Rechten eine derartig gewalttätige Gefahr dargestellt und ausgeübt, wie dieser islamische Mob? Tausende von Polizisten sind notwendig, um das Schlimmste zu verhindern. Das als Normal oder gar als Erfolg zu verkaufen, ist recht sportlich. Ob wohl von den Rollator-Putschisten so viel Gefahr droht, dass man sie über ein Jahr im Hochsicherheitsgefängnis einsperren muss? Stimmen die Relationen da noch, oder will man (Faeser) nur nicht zugeben, ins Klo gegriffen und sich vergriffen zu haben? Der Verdacht drängt sich einfach auf.

  7. Herr Weber hätte sich damals eher Gedanken machen sollen um die Demokratie, als Merkel ihn,den zur Kanditatur offiziell ernannten Politiker für den Posten des Präsidenten der EK, vom Thorn stieß und Ursula v.d. Leyern hinaufhiefte! Obwohl gegen sie ermittelt werden sollte wegen der hochen Beraterkosten.
    Der Begriff „rechts“ ist abgenutzt, es ist nur eine politische Richtung so wie links. Rechtsextrem ist im Moment weder ein Problem, noch existent, eher linksextrem. Aber auch hier wurde der VG Präsident eingefärbt – wie auch immer Merkel das gemacht hat, all diese Politiker umzudrehen, die zuvor das Gegenteil verlauteten (Seehofer), es ist mir heute noch unheimlich! Es sollte Extremismus in jedweder Form verfolgt werden, auch Islamismus, ER ist allgegenwärtig!

  8. die Massenmigration untergräbt sämtliche Fundamente der freiheitlichen Gesellschaft, und genau das ist auch ihr Sinn. Zuerst zerstört sie die Eigentumsrechte, die eine der Säulen der Freiheit sind, denn die Herzueilenden werden aus dem Eigentum der „schon länger hier Lebenden“ versorgt. Sie zerstört die politische Teilhabe, weil eine derart fragmentierte Gesellschaft zu keinem vernünftigen politischen Konsens mehr fähig ist. Sie zerstört Frieden und Sicherheit, weil die herzugeeilten Habenichtse immer nach dem Eigentum der Habenden trachten werden. Sie zerstört die wirtschaftlichen Grundlagen, weil eine industrialisierte Wirtschaft von Bildung und Arbeitslust lebt.
    Ein ganz kleines bisschen tun mir am Ende auch die Herzueilenden leid, denn sie begeben sich in eine Situation, in der sie am Ende schlechter dastehen werden als in ihrer Heimat. Bis auf die wenigen Strippenzieher wird es nur Verlierer geben

  9. Es wird immer mit dem Begriff rechtsextrem um sich geschmissen ohne zu klären was rechtsextrem ausser, nicht unserer Meinung=böse,böse bedeutet und welche Worte und Taten diese Einordnung rechtfertigen und der dumme Wähler schluckt den Mist.

    • Das ist doch einfach….rechts-extrem ist alles was der Mainstream Politik/Medien nicht gefällt und/oder sie kritisiert…jede Gegenmeinung….egal zu welchem Thema…ob nun Erziehung, Religion, Krieg, Frieden, Rüstung, Urlaub, Migration, Energie, Euro, EU, Landwirtschaft, Ernährung, Gendern oder einfach nur Sport….egal was…wenn man eine „abweichende Meinung hat“ ist man rechts-extrem. Peinlich wird es dann nur kurz, wenn der Mainstream merkt, dass es gar nicht mehr anders geht und umschwenkt…..dann aber….wenn man darauf hinweist….dass, das einstig „rechts-extreme“ Gedankengut jetzt auf einmal „Mainstream“ ist….dann ist eben der Hinweis darauf „rechts-extrem“….einfache Logik.

  10. Ich bin pessimistisch. In allen westlichen Ländern dominiert der real existierende Linksliberalismus. Er prägt nicht nur den öffentlichen Diskurs, er ist das Gravitationszentrum schlechthin geworden und jeder, der in der Öffentlichkeit steht oder eine öffentliche Rolle einnehmen will, muss seine Ideen zumindest in seinen ideologischen Grundzügen mittragen.
    Der Linksliberalismus hat sich nach außen nicht nur ausgebreitet, sondern auch nach innen radikalisiert, er hat den schulischen und universitären Betrieb vollständig in seiner Kontrolle, kann dort alle dissidenten Strömungen im Frühstadium herausfiltern und ideologisch gefestigte Absolventen en masse in alle Institutionen entsenden. Dagegen sind auch politische Parteien machtlos.
    Wie soll man das noch wenden?

  11. Es macht einen wahnsinnig, beobachten zu müssen, wie diese selbsternannten, strunzdummen, fremdgesteuerten Politikereliten alles daran setzen, die Gesellschaft, die Kultur, nämlich die westliche, die das Leben auf diesem Planeten erst erträglich gemacht hat, zu verunglimpfen und zu zerstören.
    Die Gesellschaft, die alle Erfindungen, Entdeckungen hervorgebracht hat, die es den anderen, jetzt angehimmelten Gesellschaften erst ermöglicht hat, sich in diesem Maße zu vermehren und sich trotzdem einigermaßen ernähren und medizinisch versorgen zu können.
    Seien es der Kunstdünger, die Medizin, die Fortbewegungsmittel, die Maschinen und die gesamte aktuelle Technik, alles, aber auch wirklich alles, was das Überleben der Menschheit garantiert, hat diese böse westliche Gesellschaft hervorgebracht, die ja angeblich an allem Schlechten auf der Welt schuld sein soll.
    Und diejenigen, die bei dieser positiven Entwicklung durch ihrer Hände Arbeit mitgewirkt haben, werden jetzt von diesen Idioten verunglimpft, die selbst meistens noch nie einen Finger für die Wertschöpfung gerührt haben und einzig und allein ihren ideologischen, von WEF und Co. eingetrichterten Senf beizutragen haben, also rein gar nichts.
    Wie gesagt, es macht einen wahnsinnig!

    • So ist es.
      Erst wenn die Idioten durch ihre Agenda nichts mehr, rein gar nichts mehr zu fressen haben und wieder zum Jagen zur Keule greifen müssen, dann wird die Stammesmutter am Lagerfeuer von den guten alten Zeiten erzählen, als es genug zu Fressen und gute Medizin gab.

    • Ich frage mich immer, ist das jetzt die oft beschworene „Wohlstandsdekadenz“? Denn nur so kann ich mir diese vollkommene Weltfremdheit erklären.
      Mich erinnert das Ganze ein bisschen an den im 19..Jhd. aufkommenden Mythos des „noble sauvage“, der zwar als positiv dargestellt wurde, allerdings aufgrund seiner unrealistischen Sichtweise und Beurteilung von Menschen aus bestimmten Ländern zu einer fundamentalen Ungleichbehandlung führte, die man nur als Rassismus bezeichnen kann.

  12. Wir müssen den Kampf um die Sprache aufnehmen, sonst haben wir schon verloren. Wenn die Kulturmarxisten mit ihrer Orwellschen Umdeutung der Worte durchkommen, bestimmen sie die Wahrnehmung der Realität und somit das Denken der Menschen.

    • Das ist schon längst eingetreten. Die einzige Hoffnung wäre, wenn die Linksgrünen in ihrem woken Puritanismus von der heranwachsenden Jugend verlacht würde und damit eine rebellische Haltung flächendeckend zu Subkulturen der politischen Unkorrektheit führt, die sich zum landesweiten Jugendtrend entwickeln. Aber ich glaube nicht daran. Die Jugend im urbanen Raum ist woke oder islamisch. Die ländliche Jugend ist andererseits weitaus boden- und damit widerständiger, aber kulturell in viel geringerem Ausmaß wirkmächtig.

  13. Das alles richtig.
    Die viel interessantere Frage ist aber, was eigentlich die Migrationsbefürworter umtreibt. Sind sie wirklich solch unverbesserliche Fanatiker, dass sie unbeirrt den Niedergang ihrer Länder, aber auch ihrer Parteien in Kauf nehmen? Neuwähler gewinnen sie mit dem Migratenzustrom ja offensichtlich nicht.
    Und wenn sie tatsächlich itgrndeinem „grossen Plan“ einer internationalen Elite folgen sollten, was ist dessen Ziel? Zerrüttete Gesellschaften, in denen bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, sind letztlich nutzlos – wirtschaftlich wie politisch. Sie sind nicht einmal beherrschbar, sondern als „failed states“ ein beständiger Unruheherd, den sich nicht einmal Staaten wünschen können, die Europa nicht allzu gewogen sind, denn als Absatzmarkt für Rohstoffe, Industrieerzeugnisse etc ist der europäische Kontinent nach wie vor enorm wichtig.

    • Die Migration fremder, nicht kompatibler Kulturen führt zwagsläufig zur Spaltung der Gesellschaft. Eine gespaltene Gesellschaft mit den unterschiedlichsten Wertemaßstäben ist unter einer freiheitlich, demokratischen Grundordnung nicht regierbar. Und genau das sind deren Ziele.

      • Schon klar teile und herrsche.Trotzdem was haben diese Politiker noch zu melden wenn der Islam übernimmt?
        Ich denke eher hier geht es mehr um Opportunismus und/oder Dummheit und in führenden Positionen vorwiegend Psychopathen.Diese Politiker haben doch auch Familien,Kinder?@

      • Im Endeffekt werden sich die muslimischen Massen aber nicht ökosozialistisch oder mit einer anderen Sozialismusform regieren lassen. Selbst die Sowjetunion hat es trotz massiver Repression nicht geschafft den muslimischen Teilrepubliken den Islam auszutreiben.

    • Erstens wird durch Armutsmigration der Druck auf Löhne und Mietkosten aufrecht erhalten, was die Eliten sicherlich nicht stört, da die Wohnungen und Firmen in ihren Portfolios liegen.
      Zweitens lässt sich ein heterogenes, zerstrittenes Land viel einfacher beherrschen als ein homogenes, einiges Land. Teile und Herrsche, das Prinzip ist Uralt.
      Ziel dürfte eine politisch gebrochene Masse aus Humankapital sein.

      • Sobald der Islam übernimmt ist der Streit überwiegend vorbei.Diese Theorie mag für Kurzfristziele gelten,ansonsten nicht befriedigend.

    • Es mag zwar Profiteure geben, aber es lässt sich auch ideologiegeschichtlich erklären. Ich glaube, wir haben hier eine unheilvolle Mischung aus Menschheitsabstraktion/Gleichheitsgrundsatz der Aufklärung, postreligiöse Affekte (Schuld- bzw. Erbsündedenken nun emotional gegen sich selbst angewandt) und die postmoderne Auflösung aller Bindungen der 68er. Resultat: alle Menschen sind in ihrem Streben und Willen gleich – damit beliebig austauschbar; die eigene Kultur/Geschichte ihrem Wesen nach sündhaft und daher zu überwinden; und am Ende soll eine Utopie einer Welt bestehend aus von allen Kontexten „befreite“ Individuen stehen.

      • Nicht zu vergessen: wir haben auch alle die gleichen Chancen, Fähigkeiten, Begabungen. Und wenn das mal nicht so stimmt, dann muss man eben solange den gemeinsamen Nenner heruntersetzen, bis es wieder passt.
        PISA Ergebnisse qed.

  14. Von Afghanistan, Irak, Syrien, die Türkei, über Schwarzafrika, Mittel- und Südamerika bis an die amerikanische Grenze befindet sich der halbe Erdball bereits jetzt auf der Flucht! Vornehmlich Europa und vor allem Mitteleuropa sind die bevorzugten Zielorte dieser Wanderbewegung! Demnächst wird die massenhafte Zuwanderung für uns zu einer Frage der Existerzerhaltung und des persönlichen Schutzes, beides können uns die herrschenden Politiker nicht gewähren. Sie spielen deshalb die Humanitätskarte und die Menschenrechte dagegen aus, als seien diese wichtiger als unsere eigene Existenzberechtigung. Was Weber und Konsorten uns unisono eintrichtern wollen, ist ihre Angst vor dem eigenen Machtverlust und vor dem Verlust der politischen Kontrolle. Deshlab wollen sie das Volk entmündigen mit dem propagandischtischen Trickt des Rechtsextremismus, der ja besonders in Deutschland sehr gut wirkt! Nicht die Rechten sind die Volksaufwiegler, sondern Weber und Konsorten mit ihrer Falschheit, Verlogenehit und ihren hintertriebenen Unterstellungen zur Sicherung der eigenen Priviliegien! Es wird höchste Zeit, dass wir diese „Politiker“ loswerden!

  15. Die Ursache für die rechtslastigen Rundumschläge der sogenannten Eliten ist Angst – Angst, dass die Pfründe dieser Damen und Herren in die Hände feindlich gesinnter Plebejer fallen und der damit einhergehende Machtverlust ihrem Patriziat jegliche Legitimation zur Vorteilsnahme entziehen und ein Abschmelzen ihrer Einkünfte einleiten wird…

    • Das ist völlig richtig. Es bleibt nur die Frage, warum man dann nicht die Positionen der „Plebejer“ zwecks eigenen Machterhalts übernimmt.

  16. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt….kein wunder denn hier ist verdammt viel geld zu machen. So profieren sehr viele unternehmen von dieser massenzuwanderung aber auch viele einzelpersonen*. Gerade der einzelhandel macht hier ein riesen profit und die entsprechenden hersteller. Auch für vermieter war/ist die hohe zuwanderung ein segen sondergleichen. Und jeder der dagegen ist wird eben in diese rechte ecke gestellt. Würde kritik dazu aus dem linken lager kommen dann wären die linken die „bösen“. Interessant ist auch das viele bürger denken das wäre alles links was hier passiert dabei hat das mit politik absolut nichts zu tun ES geht nur um eins = GELD!

    Ich sehe es so das die „oberen“ 30% dabei abkassieren und die 70% die doofen sind die das via steuern zahlen. Das „witzige“ an der sache ist aber das die mehrheit der 70% auch eben diese politik wählt oder gewählt hat also CDU CSU FDP SPD DieGrünen.

    *Köln – Es ist wie eine Gelddruckmaschine. Die Vermietung eines Hotels an die Stadt für die Unterbringung von Flüchtlingen.

    In Köln-Dellbrück hat CDU-Politikerin Andrea Horitzky jetzt ihr „Hotel zum Bahnhof” an die Stadt vermietet. Und es lohnt sich für die 57-Jährige.

    Seit Oktober zahlt die Stadt 35 Euro pro Flüchtling und Tag an die Hotel-Besitzerin. Das macht bei 31 Flüchtlingen 32 550 Euro – pro Monat.

    https://www.bild.de/regional/koeln/fluechtlinge/cdu-politikerin-vermietet-hotel-als-fluechtlingsunterkunft-55334872.bild.html

  17. Schöner Beitrag. Offen bleibt ja nach wie vor, wann jemand konkret rechtsextrem und populistisch ist?
    Die Definition von Rechtsextremismus im Verfassungsschutzbericht („ … entscheidet die Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Nation oder ‚Rasse‘ über den Wert eines Menschen. In einer solchen ethnisch-rassistisch definierten ‚Volksgemeinschaft‘ werden die zentralen Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung missachtet. Nationalismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wie Rassismus und Antisemitismus, Geschichtsrevisionismus sowie Demokratiefeindlichkeit …“) ist etwas unklar. Vor allem stellt sich die Frage, ob das Plädoyer für eine weniger heterogene Gesellschaft statt einer grenzenlos multikulturellen und vielsprachigen Grundgesetz-feindlich ist und rechtsextrem im obigen Sinne. Wer sich als Gruppe von Bevölkerungskreisen abgrenzt, sie nicht automatisch zum „Wir“ dazuzählt, weil sie nun mal hier leben oder hier leben möchten, grenzt diese nicht immer bösartig  und menschenfeindlich aus, wie einige Rechtsradikalismusforscher anscheinend meinen. Er hat nur eine bestimmte Vorstellung von sozialem/emotionalem Zusammenhalt.
    „Populismus“ ist auch so ein weiterer dehnbarer Begriff. Sind die Worte des Bundespräsidenten „Deutschland ist und bleibt ein gutes Land“ nicht auch sehr verallgemeinernd? Die Bertelsmann Stiftung neigt ja dazu, Populismus (rechten) vor allem darin zu sehen, dass Parteien und Politiker nicht genügend wertgeschätzt werden und die Bürger sich nicht hinreichend repräsentiert fühlen. „Populismus … ist definiert durch die Unterscheidung zwischen einem ‚wahren Volk‘ und ‚korrupten Eliten‘, … und die Idee gesellschaftlicher Homogenität.“ Na ja, kein vernünftiger Mensch wird wohl annehmen, dass 100 Prozent der Bevölkerung zur Migration, Klimaschutz, Gendern eine identische Ansicht haben, Trotzdem hat eine Entfremdung der Wähler von den sie regierenden Parteien und Politikern wohl auch reale Gründe und nicht nur mit mangelndem Respekt vor der „Elite“, die sich bemüht, zu tun.

    • Die Frage ist immer, wer sich hier abgrenzt. Es ist natürlich immer sehr einfach zu sagen: Die Jugendlichen haben keine Perspektive, sie haben nicht genügend Freizeitmöglichkeiten, sie fühlen sich abgehängt.
      Oder: Gewisse Religionen fühlen sich ausgegrenzt, weil sie hier nicht alle Aspekte ihrer Lebensweise so ausleben können, wie sie es gerne hätten.
      Tatsache ist doch: D bietet praktisch einzigartige Möglichkeiten, ein gutes Leben zu führen. Denn wo sonst ist hervorragende Bildung für jeden und zum Nulltarif zu bekommen, ist sogar ein Studium umsonst und während einer Berufsausbildung wird bereits bezahlt? Es gibt vielfältige finanzielle Unterstützung, eine immer noch vergleichsweise sehr gute Gesundheitsversorgung für a l l e und am Ende eine praktisch garantierte Anstellung.
      Wer sich aber in Berlin (!!) langweilt, in der Schule „kein Bock“ hat, keine Ausbildung macht, weder die übliche Kleidung tragen will, noch die Landessprache sprechen, wer kein Interesse an den landesüblichen Bräuchen und Verhaltensweisen hat, der darf sich dann auch nicht darüber beschweren, dass das Land und die Menschen einem fremd bleiben und sich viele Türen eben nicht auftun.
      Ich bin diese ewige Opfer- und Anspruchshaltung wirklich leid!

  18. Ja, viele Bürger werden „rechts“ und wählen Parteien die versprechen die Politik einer unbegrenzten Zuwanderung zu beenden.
    Viele Bürger geben auch einfach auf und wählen gar nicht mehr oder tragen sich mit dem Gedanken auszuwandern.
    Bei einem Verbot von rechten Parteien werden genau diese beiden Gruppen stark anwachsen.
    Ich persönlich bin zu alt für Auswanderung, und ich habe hier in Deutschland Familie & Freunde, aber ich denke immer mehr daran meine Arbeitszeit zu reduzieren. Warum für eine Rente knechten die unsicher ist und einen Staat mit Steuern und Abgaben zu finanzieren der mich hasst, statt die Zeit zu genießen die ich noch habe?

  19. All das Taktieren, Diffamieren und Skandalisieren hat schlicht nur einen Zweck: den eigenen Machterhalt! Nur auf diesen kommt es an, denn er ist die unverzichtbare Voraussetzung die bisherige Agenda unverändert durchziehen zu können.
    Jede Partei, Person oder Presse (mit Reichweite) die die „Etablierten“ herausfordern und sich gegen die Fortsetzung der bisherigen „Standardagenda“ (des Westens) wendet, ist Feind der Etablierten, ihrer Förderer, Geldgeber etc
    Von chaotischer Massenmigration leben ganze Herrscharen in der Wohlfahrts und Betreuungsindustrie, die vermutlich zu 99% links-rot-grün-liberal-progressive Wähler darstellen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wenig bis gar nicht „konservativ“ oder gar „populistisch“ wählen.
    Vom „Green Deal“ leben mittlerweile auch ganze Heerscharen, die zu Energieverbrauch beraten bis zu BlackRock mit seiner ESG-Kladistik der „guten“ Investments.
    Beide „Großthemen“ der Etablierten, Guten etc sind völlig zweifelsfrei BigBusiness geworden, gefüttert von zahllosen Milliarden Subventionen.
    Wie auch das extrem ausgeuferte „NGO“ Unwesen, in das im Westen von Staaten, EU, UN und Co mittlerweile Milliarden Steuergelder pro Jahr gekippt werden. Und auch hier ist festzustellen, dass all diese Organisationen (der Zivilgesellschaft – LOL) auf Linie der Guten, Korrekten, Etablierten etc trommeln, Campaigning betreiben, für mediale Aufmerksamkeit und Reichweite der offiziellen Linien sorgen usw.
    Bei diesen riesigen Summen für „Staatspropaganda“, Werbung für die Regierenden etc kann auch schon von Big Business gesprochen werden, jedenfalls versorgt auch diese staatsnahe Branche Abertausende „Aktivisten“ im ganzen Westen.
    Zählt man alleine diese drei Bereiche Massen/Chaosmigration, Green Deal und NGO-Aktivisten-Industrie zusammen wird klar, warum sehr viele, sehr besorgt über politische Veränderungen sind. Es betrifft ihren Job, ihre heute sehr komfortabele Versorgung etc zentral – für Abertausende, die sich heute als die Guten, Wortführer, Meinungsmacher etc ansehen.
    Hinzu kommen die üblichen Verdächtigen aus dem Umfeld der Waffenindustrie und den staatlichen Wasserkopfstrukturen. Unzählige Jobs beim Staat sind faktisch überflüssig und entbehrlich, bringen ihren Bürgern schlicht keinerlei Benefit. Sie dienen auch nicht den Wählern, sondern der Amigo-Versorgung der Etablierten. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine konservative, zweifelsfrei biologische Frau, die Ehe und Kinder befürwortet, zb Gender-, Gleichstellungsbeauftragte oder irgendwas ähnliches wird, dürfte nahe bei null liegen. Solche Stellen werden wie bei der Betüddelung der Millionen Migranten oder NGOs oder irgendwas mit Klima weit überwiegend bis ausschließlich mit Personen besetzt, die sich irgendwie links-grün fühlen, meinen, wählen etc
    Es sind Abertausende aus dem klassischen Unimilieu der sozial und geisteswissenschaftlich Orientierten, die ohne diese gigantischen, staatlich durchfinanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (als nichts anderes bewerte ich die Migrationskümmerer, NGOs und sonstige Klima-Aktivisten) irgendwo im akademischen Prekariat rumdümpeln und ihre Studienwahl bereuen würden.
    Eben das sind die kleineren aber sehr zahlreichen Profiteure dieser westlichen „Standardagenda“ und hinter ihnen die Wenigen, die richtig Big Money damit machen, von BigTech bis Wohlfahrtskonzerne.
    Kein Wunder, dass von BigTech Oligarchen bis zu unseren Amtskirchen (Caritad+Diakonie!) alle von dieser Agenda der Guten, Etablierten etc begeistert sind, sie kassieren gigantisch damit ab.
    Nur die Normalos, die nicht davon selbst profitieren, nur die Zeche dafür zahlen, haben nichts davon und tragen auch die sonstigen sozialen Kosten (Unsicherheit im Inneren, Konkurrenz um bezahlbare Mietwohnungen oder Altenheimplätze etc) alleine.
    Mag 1/4 oder gar ein 1/3 von dieser gigantischen ABM-Politik profitieren, die breite Mehrheit der Bevölkerungen haben nichts davon, nur echte und soziale Kosten. Und wenn dieser Mehrheit das für sie strukturell schlechte Geschäft der „Guten“ Politik klar wird, gewinnen Rechte, Populisten etc die politische Mehrheiten.
    Von Meloni bis Orban ist offensichtlich, dass ihre Politik weder für Ngo-Mitarbeiter. Klima-Aktivisten oder Migrations-Betüddeler optimal ist, also sie natürlich „Nazis“ sind, was sonst?
    Das reicht mittlerweile bis zu Dänische Sozialdemokraten, Schwedendemokraten, Trump usw, die den (primär staatlichen) Geldregen für diese Strukturen gefährden.
    Das ist schon alles: Machterhalt und Geld – wie immer. Wer Erhalt daran glaubt, dass irgendeine Steuererhöhung oder Co2 Bepreisung in Europa oder Nordamerika das Klima verändert oder gar rettet, glaubt vermutlich auch an den Klapperstorch. Wenn man für diesen Singsang allerdings gut bezahlt wird, ist das mit dem Klapperstorch vermutlich auch eher zweitrangig…
    Kumbaya – LOL

    • Nachvollziehbar und überzeugend! Dem ist nichts hinzuzufügen!
      Danke!

    • Im Anbetracht Ihres Kommentares wünsche ich mir erstmals , einer von diesen unbegabten Heimwerkern zu sein; denen man an jeder Hand fünf Daumen unterstellt ! Wären heute alle grün und dienten der Unterstreichung Ihrer klugen Worte …?

  20. Diese sogenannten Eliten sollten sich die Weissagungen eines Irlmaier ganz genau durchlesen. Auch wenn es bisweilen archaisch klingt, was Irlmaier so von sich gibt, so kann das sehr schnell bittere Realität für diese Herrschaften werden. Die Kombination aus Verarmung, gepaart mit dem Gefühl, mit dem Rücken zur Wand zu stehen / nichts zu verlieren zu haben und die Erkenntnis, wer genau dafür verantwortlich ist, könnte dann sehr schnell zu sehr unschönen Situationen für die als Schuldige erkannten Eliten werden. Wer keine Möglichkeit hat, aus einer solchen Gemengelage via Flugzeug schnell weit weg zu kommen, dem hilft auch keine gepanzerte Limousine mehr. Für einige dieser Leute wird wohl wieder Südamerika der Kontinent der Wahl werden – die Rattenlinien führte schon damals genau dort hin. In früheren Zeiten konnten sie dort sehr lange undercover leben, in Zeiten des Internets dürfte die Zeitspanne bis zur Entdeckung deutlich kürzer sein.

  21. Irland… War das nicht die Insel, die unter „internem“ Terror litt, weil die Engländer (Normannen) Irland erobert hatten? Eine Jahrhunderte zurückliegende Eroberung, die bis in die Neuzeit hinein zu Gewalt, Zerstörung und Tod führte.
    Und jetzt? Statt Eroberung freiwillige Übergabe an Zureisende? Mit dem Glauben an friedliches Zusammenleben mit Menschen, die nicht nur von der Nachbarinsel England kommen? Na, hoffentlich geht das gut.

    • Das friedliche Zusammenleben in Irland hat nicht einmal mit den Siedlern von der Nachbarinsel funktioniert…

  22. Es ist schon skurril was für Figuren an die Regierungsspitzen in Europa gespült werden. Ein homosexueller Halb-Inder freut sich über massenhaften Zuzug von Moslems, die Homosexualität vollkommen ablehnen und von denen viele Homosexuelle gerne am nächsten Baukran hängen sehen würden. Wie vollkommen realitätsfremd, machtgeil und korrupt muss man sein, um so dermaßen am Ast zu sägen, auf dem man sitzt? Die europäischen „Eliten“ sind vollkommen irre.

  23. Sehr guter Beitrag der diese Problematik perfekt auf den Punkt bringt. Noch haben die Einwanderungsbefürworter jeder Couleur allerdings noch die Oberhand, dessen sollten wir uns bewusst sein. Eigentlich müssten die einheimischen Bewohner speziell deutscher Großstädte längst auf den Barrikaden sein, denn ihnen wird zunehmend ihre Identität genommen, sind sie aber nicht! Also wird alles so weiterlaufen!

  24. Da haben Sie recht, aber warum wählen die Bürger in allen westlichen Ländern erst – oder auch weiterhin – diese Politiker, die diese Masseninvasion fördern. Über dier Unterwanderung habe ich ja schon in einem anderen Kommentar geschrieben. In Schottland, Irland usw. usw. sind die Regierungschefs ja schon „Menschen mit Migrationshintergrund und anderer Religion“. So etwas wissen die Bürger doch vorher. Bürgermeister in vielen Städten, auch Deutschen, sind Mohammedaner. Was erwarten die Bürger dann??

  25. Manchmal sagt ein Rechenbeispiel mehr aus als 1000 Worte:

    Aktuell: 6 Mio Muslime in Deutschland

    Wachstumsrate: p ca. 4 % laut STATISTIKA

    Wachstumsfaktor: q [ 1,04 ]

    Zeit: t [ in Jahren] im Bsp.: 50 Jahre

    FORMEL:

    Endbestand = Anfangsbestand x q^t

    Endbestand = 6.000.000 × 1,04^50

    42.640.100

    Bis zum Jahr 2074 werden aus den
    6 Mio. Muslimen über 42.000.000 Mio. .

    OHNE die jährlich neu dazukommenden
    Migranten !!

    D.h., diese mit eingerechnet , kämen wir bei jährlich 500.000 Neu-Migranten auf nur 50 Jahre gerechnet , auf weitete 4.000.000 .

    Progrose:

    Anno 2074:

    46.000.000 Muslime in „Deutsch“land

    MEHR als jeder ZWEITE
    kein BIO-Deutscher.

    IST DAS WIRKLICH SO GEWOLLT ??

    • Ja, das ist es. Die Vielzahl klammheimlich und seit Längerem offen propagierten „Agenden“ zeigen dies doch auf. Martin Renner/Bundestagsfraktion/ AfD hat seit 1964 die Statistiken durchforstet und kommt dabei auf jetzt schon über 39 Millionen Nichtdeutsche, die hier leben.
      Darunter natürlich eine Vielzahl Spanier, Portugiesen, Italiener, ehemalige Jugoslawen und Polen. Allesamt Christlich. Der Anteil an Muslimen dürfte mit dem „Familiennachzug“ ganzer Dorfgemeinschaften bei geschätzten 15-18 Millionen liegen.

    • Beim Kinderarzt fällt das schon seit Jahren auf: Im völlig überfüllten Wartezimmer hört man keinerlei Deutsch mehr. Ob bestimmte Gruppen einfach krankheitsanfälliger sind als Einheimische oder ob es wirklich kaum mehr deutschsprachige Familien gibt, soll sich jeder selber beantworten.
      Übrigens so erlebt in Städten, in denen das Stadtbild tatsächlich noch relativ homogen ist.

  26. Ein kleiner Tipp an unsere linken Pseudoeliten in der EU: Die wahren Rechtsradikalen sind die muslimischen Versorgungsmigranten. Wenn sich in Deutschland die erste islamische Partei zur Vertretung muslimischer Interessen gebildet hat, werden auch viele links-grün gehirngewaschene deutsche Untertanen sehen, was das Wort „rechtsradikal“ eigentlich bedeutet. Ich bin gespannt, ob diese faschistoide Welteroberungsideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt, von unseren links-grünen Weltbeglückern auch so bekämpft wird, wie die AfD. Wir werden in den nächsten Jahren erleben, wie das links-grüne Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim endgültig in sich zusammenfällt.

  27. ELITE – Eine Auslese darstellende Gruppe von Menschen mit besonderer Befähigung, besonderen Qualitäten; die Besten, Führenden; Führungsschicht, -mannschaft, auch „die gesellschaftliche, sportliche Elite“. (Zitat)

    Das ist die Bedeutung dieses Wortes. … „Elite“ hat umgangssprachlich an seiner wirklichen Bedeutung, Wert schon lange verloren. Wer sich heute so bezeichnet oder bezeichnet wird, ist meistens so weit davon entfernt wie irgend möglich.

    Der Gebrauch und die realistische Einschätzung von „Elite“ muss wieder neu erlernt werden. Ob das möglich ist, wird die Zukunft zeigen. – Die schreibende und berichtende Zunft wäre gut beraten sich zu überlegen, wann, wie, wo und Zusammenhang sie dieses Wort einsetzt. … Der Sprachraum spielt da keine Rolle.

  28. Leute wie Weber reden nicht zuletzt deshalb über den Umweg „rechte Gefahr“ über die Migration, weil jeder, der den Wahnsinn direkt kritisiert, nach wie vor sofort mit der Nazi-Keule bearbeitet wird. Die Texte aus dem Standard-Repertoire des politisch-medialen Komplexes kennt man seit über acht Jahren:

    Weber bedient rechte Ressentiments
    Weber betreibt das Geschäft der AfD
    Weber pauschalisiert und schürt Vorurteile
    Weber sucht Sündenböcke
    Weber zieht über notleidende Menschen her
    Weber will Menschen-/Grundrechte schleifen
    Rechtsruck bei der EVP
    Populist/Rassist Weber
    Usw., usw, usw., usw, usw., usw, usw., usw, usw., usw, …

  29. Richtig erkannt! Sie haben keine Angst vor der unkontrollierten Massenmigration und ihren Konsequenzen, das ist ihnen im Gegenteil sogar egal. Sie haben vielmehr Angst davor, abgewählt zu werden und ihre eigene Karriere den Bach hinunter schwimmen zu sehen. Armselig…..

  30. Es erstaunt schon, wenn Politiker wie Herr Weber und seine Counterparts in den nationalen Regierungen in lautes Warnrufen ausbrechen, wenn Wahlen nicht in ihrem Sinne ausgehen. Anstatt den oder die Gründe hierfür zu reflektieren, werden Schuldige außerhalb der eigenen Polit-Blase gesucht und selbstverständlich auch gefunden.
    Wer sich unfähig zeigt, Politik zum Nutzen (und nicht vorsätzlich zum Schaden!) der eigenen Bevölkerung zu gestalten, ist seiner Verantwortung nicht gewachsen und wird durch politische Kräfte ersetzt, denen die Befindlichkeiten und das Überleben der eigenen Bevölkerungen nicht am Hintern vorbeigehen.
    Diesen Vorgang nennt man Demokratie.
    Wo jedoch demokratisches Denken und Handeln wie z. B. als Sachwalter für die Bedürfnisse der eigenen Wählerschaft einzutreten aus der Mode geraten ist, verwundert der Mangel an Akzeptanz des Wählerwillens nicht.

  31. Also, jeder der Europa nicht hasst, abschaffen und zerstören will ist ein Nazi…
    aber was sind dann die Hasser und Zerstörer Europas, Obernazis ?
    Oder einfach nur planlose Idioten ?

  32. Das beobachte ich bei vielen Kommentaren und aus O-Tönen aus dem politisch (tiefgrünen-roten) Mainstream.
    Diese verhalten sich so, das es absoluter Common sense nur sein kann, es einfach so weiterlaufen zu lassen.
    Jegliche kleine Abweichung davon wird SOFORT beschämt (Du Menschenfeind!) und in eine politische Ecke gesteckt.
    Da wird dann schneller das 4. Reich beschworen, als Großmutter bis 3 zählen kann.
    Und für die ist auch absolut (Sonnenallee-) klar, das jegliche Stimmen für die AFD straight in ein NSDAP-Deutschland führen wird.
    Man muss neidlos anerkennen, das die Linken das ganz raffiniert gemacht haben.

    • Den politischen Diskurs immer weiter verengt (Die sogenannte Grenze des sagbaren).
    • Die Deutungshoheit auch durch mediale Sekundanten des ÖR erlangt.
    • Das Wört rechts dem Label verpassen = Rechtsextrem/Nadsiiie
    • Jeden mit voller Kanne persönlich angreifen/beleidigen/aus der Gemeinschaft ausgrenzen bereit, wenn der nur einen Millimeter diese „Deutungshoheitsartisten“ auch nur leise in Frage stellt.

    Kleiner Funfakt: Dieselben sind es übrigens, die allen Ernstes die taz,die SZ,die FR, Stroers-t-online, die (heutige) FAZ für die politische Mitte (bzw. neutral) halten.
    Das habe ich immer wieder rausgehört.Das glauben die WIRKLICH so! *grins*

  33. Leute wie Weber sind zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit ihren eigenen Entscheidungen doch gar nicht fähig.

    Es ist die bloße Angst vor Machtverlust.

  34. Auch solche Gesetze wie das Heizungsgesetz haben eine entsprechende Stoßrichtung. Das es vollkommener Unsinn ist, mit einem riesigen Milliardenaufwand ein paar Tönnchen CO2 zu sparen, leuchtet ja nun jedem ein. Denn darum geht es ja nun auch wirklich nicht. Es ist nur ein weiterer Baustein, das bürgerliche Milieu zu verarmen und zu zerstören. Und die Qu….köppe von der CDU merken es mal wieder nicht und geben sich mit kleinen Korrekturen zufrieden.

  35. Ich finde es ziemlich pervers, eine Partei deren aktuelles Wählerpotential landesweit über 20%, im Osten sogar über 30% liegt, derart zu diffamieren. Wer tatsächlich jeden 3. Wähler im Osten als „Nazi“ oder einfach nur zu dämlich betrachtet und deshalb praktisch seines Stimmrechts berauben will, sollte besser sein eigenes Demokratieverständnis überprüfen. Besonders suspekt wird es, wenn diese Verbotsforderungen von Parteien kommen, die gerade 12-15% der Wähler hinter sich haben.

  36. Wenn ihnen die Nazikeule aus der Hand gerissen wird und die Menschen keinerlei Angst mehr vor diesen verlogenen Verunglimpfungen und Diffamierungen haben, ist der Spuk und diese elende Heuchelei der Herrschenden und ihrer medialen Hofberichterstatter vorbei. Damit wäre ihnen sofort die Macht und Deutungshoheit über die Menschen genommen, die sie unter dem Deckmantel des angeblichen „Kampf gegen Rechts“ ausüben und ihr undemokratisches Tun damit rechtfertigen.

  37. „Wenn es rechte Schläger nicht gäbe, müssten die Elite-Propagandisten sie erfinden.“ Vielleicht passiert das ja schon? Bereits bei den Corona-Demonstrationen (z.B. in Leipzig) gab es Videos, die darauf hindeuteten, dass gewaltbereite Provokateure eingeschleust wurden, um die friedlichen Demonstrationen diskreditieren zu können. Warum sollte das nicht auch bei Demonstrationen gegen Migrantengewalt funktionieren?
    „Wenn der Status der Staatsbürgerschaft ausgehöhlt wird, wird die Demokratie selbst untergraben.“ Vielleicht ist das ja Sinn der Sache? Wie bei Corona, Klima, Ukraine provoziert man Ausnahmezustände, die das „Durchregieren“ erlauben ohne auf das lästige Volk Rücksicht nehmen zu müssen.

  38. Zitat: „Die Massenmigration untergräbt die nationalen Grenzen und die Unterscheidung zwischen Bürgern, die aufgrund ihrer organischen Verbundenheit mit der Vergangenheit einer Nation berechtigt sind, über das Schicksal ihrer Gemeinschaft zu bestimmen, … “
    Mir ist neu, dass es in den neueren Generationen – insbesondere in Westdeutschland – eine organische Verbundenheit mit der Vergangenheit einer Nation gäbe. Die Verachtung der eigenen Herkunft ist doch seit Adenauers Zeiten oberstes politisches Prinzip gewesen.
    Jetzt ist man eben nur noch Wahlgesinde(l).

    • Das mag in manchen Städten so sein, hier auf dem Land in der norddeutschen Tiefebene verachtet niemand seine Herkunft und Geschichte. Man sollte ein gesundes Selbstbewusstsein dafür entwickeln und nach vorn sehen. Mein Motto ist:
      Lerne aus Fehlern der Vergangenheit, lebe im jetzt und plane (realistisch) für die Zukunft. Allerdings ist das planen etwas schwierig geworden, seit dem Gesetze und Verordnungen sich im stundentakt ändern…

  39. Was bedeutet denn das Wort „populus“, von dem der Begriff populistisch abgeleitet wird: „Volk“.
    Eine populistische Partei ist also eine „Volkspartei“ wie CDU und SPD es einst waren!
    Wieder einmal ein schönes Beispiel, wie harmlose Begriffe von den Qualitätsmedien kontextgelöst für‘s Framing eingesetzt und mißbraucht werden. Und die „Eliten“ kontrollieren die Qualitätsmedien.

  40. Das inflationäre Aufblasen einer Gefahr von Rechts und ihre ständige Erwähnung ist die Waffe von Linken, Linkenden und den wahren Antisemiten, um Kritik und einen ungetrübten Blick auf die Tatsachen und die destruktiven Vorhaben und Veränderungen zu unterdrücken.

    Je lauter also „Gefahr von Rechts“ behauptet wird, umso genauer muss man hinschauen und die Rufer unter die Lupe nehmen.

  41. Divide et Imperia
    Great Reset benötigt viele willige, mit niedrigerer Bildung….
    Great Reset mit einem unausweichlichen Finanzkollaps, die Migranten werden als Bauernopfer von den wirklichen Schuldigen ablenken..

  42. Es ist mittlerrweile evident: Die größte Bedrohung für die europäischen Länder, unsere Lebensweise, Kultur, Bildung, Sicherheit, Sozialstandards usw. ist die unkontrollierte, überwiegend illegale Masseneinwanderung. Ich lasse mich gern als „Rechtsextremist“ titulieren, werde allerdings nicht nachlassen, diesen Wahnsinn, der besonders in Deutschland grassiert, zu benennen und zu kritisieren. Immer mehr Menschen erkennnen diese Gefahr, nicht nur an Silvester. Es ist bezeichnend, dass den Regierenden nichts anderes einfällt, als die Kritiker ihrer Politik zu beschimpfen und die einzige Opposition mit einem Bann zu belegen, ihr gar immer offener mit Verbot zu drohen.

  43. ang-Gewalt in EuropaWie ausgerechnet Schweden zum Schauplatz blutiger Bandenkriege wurdeIn den allermeisten europäischen Ländern sinkt die Mordrate. Nicht so in Schweden. In dem wohlhabenden Land explodieren Bomben; immer mehr Menschen sterben an Schusswunden. Wie konnte es so weit kommen – und was hilft?“ https://www.spiegel.de/ausland/schweden-wie-das-land-zum-schauplatz-blutiger-bandenkriege-wurde-a-84b95cc3-cb58-4d93-8e6e-4ef5292aa705
    Wie konnte es nur so weit kommen, in einem Land, das einst äußerst großzügig Migranten aufnahmen und versorgte?
    McKinsey beriet damals die schwedische Regierung zu Migration. 2015 beriet McKinsey dann die Bundesregierung zur Lösung der Flüchtlingswelle.

    • Schweden ist geradezu ein klassisches Beispiel wie großzügig ausgelegte Menschenrechte sich ins Gegenteil verkehren.
      Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche Gepflogenheiten.
      Großzügigkeit wird mancherorts als Schwäche gepaart mit Dummheit ausgelegt – und entsprechend ausgenutzt.
      Die von zumeist illegaler Massenmigration betroffenen Länder müssen wieder lernen nein zu sagen und rechtlich streng danach zu handeln. Alles andere führt zwangsweise zu unhaltbaren Zuständen.

  44. 2024: Milliarden für Migranten, Krieg in der Ukraine und Wirtschaftsweise, die Planwirtschaft und sinnlose Abzocke für den unnötigen und vorgeschobenen „Kampf“ gegen den Klimawandel: „ Zum Start des Heizungsgesetzes fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm einen höheren Preis für den Ausstoß von Klimagasen. „Die CO2-Bepreisung zu stärken und dann den Emissionshandel einzuführen, sind deutlich wirksamer als weitere Anpassungen beim Heizungsgesetz“, sagt die Ökonomin in den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Man wird erleben, dass sich alle Akteure – sowohl die Haushalte als auch etwa die Anbieter von Heizungen – auf die Rahmenbedingungen einstellen.““
    Uns erwartet: zahlen, zahlen, zahlen ! Was ist Ökonomisch wenn man den Markt ausschaltet?
    Dafür Billigimporte (oft gepanscht) für Honig statt Zölle wie in den USA um unsere aller Lebensgrundlage sprich Bestäubung zu sichern, denn erst stirbt die Biene ? und dann der Mensch!

    Absurdistan: Friedensbewegung und Umweltschutz sind gründlich eliminiert, es wird weiter gehen mit dem Kampf der Nazis und Kommunisten gegen Rechts (den arbeitenden Bürger und unsere Demokratie)!

  45. …und sie hetzen weiter und verbreiten Hassreden, tun also genau das, was sie den anderen vorwerfen zu tun.

  46. Man muss sich nicht der „Krise“ stellen. Man muss die Migration endlich beenden. Kriminelle und nicht arbeitswillige sowie überhaupt alle, die nicht aus wirklichen Asylgründen eingewandert sind, abschieben. Asyl nur auf Zeit gewähren und nach Ablauf der Bewährungsphase prüfen, ob überhaupt noch Gründe vorliegen, dass derjenige hier bleibt.

    • Das Grundgesetz regelt Asyl ganz klar: Politisch Verfolgte. Sonst ist nichts weiter genannt.

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