Nachdem Friedrich Merz von seiner Freundin, der lieben Angela, um den Fraktionsvorsitz im Deutschen Bundestag gebracht worden war, machte er seinem Ärger öffentlich Luft. „Auf alles waren wir vorbereitet“, schimpfte er, „nur nicht auf den Machthunger eines Stasi-gehärteten Mädchens aus dem Osten.“ Wir, das waren die Mitglieder des damals sogenannten Anden-Pakts, eines Zusammenschlusses junger, ehrgeiziger CDU-Nachwuchspolitiker zu wechselseitigem Nutzen. Das Stasi-geschulte Mädchen war Angela Dorothea Merkel.
Frau Merkel hatte zwei Lehrherren, Erich Honecker und Helmut Kohl. Von beiden hatte sie dasselbe gelernt: dass man, um seinen Platz im ersten Rang zu behaupten, die Plätze neben sich mit Leuten besetzen sollte, die in den zweiten oder dritten Rang gehören, mit dicken Männern also, die des Nachts gut schlafen. „Du suchst Anhänger?“, hatte Nietzsche gefragt, und empfohlen: „Schreibe Nullen!“ Das hat sich Frau Merkel nicht zweimal sagen lassen und sechzehn Jahre lang befolgt.
Daraus sind so eindrucksvolle Nullen wie Peter Altmaier und Helge Braun hervorgegangen, aber auch Rüpel wie Roland Pofalla, Weinköniginnen wie Julia Klöckner, Nussknacker wie Annegret Kramp-Karrenbauer und Plagiatoren wie Annette Schavan oder der Freiherr von und zu Guttenberg: Sie fraßen ihrer Herr*in aus der Hand. Nur einer fehlte: Friedrich Merz. Er wollte nicht gefüttert werden, sondern selbst füttern.
Jetzt darf er. Und wie macht er das? Genauso wie Frau Merkel. Er wechselt – mal das Thema, mal die Richtung, mal den Partner. Er hat gemerkt, dass man auf dem Weg zur Macht nicht prüde sein darf, und hält sich dran. Frau Merkel war erst für, dann gegen die Atomkraft; erst für, dann gegen Putin; erst für die Wehrpflicht, dann dagegen, und so weiter. Es ist nicht leicht, die tausend Haken, die sie in ihren sechzehn Kanzlerjahren geschlagen hat, im Kopf zu behalten. Nötig ist es auch nicht, weil es auf Haken, Wechsel, Widersprüche gar nicht ankommt.
In der Diktatur, schrieb Konrad Heiden, der erste (und immer wieder lesenswerte) Hitler-Biograph, gibt es keinen Widerspruch zwischen Wort und Tat; es gibt nur Widersprüche in der Praxis selbst. „Die Diktatur handelt nicht anders als sie spricht, sie handelt heute anders als gestern und hier anders als dort.“ Sie hat kein Programm und keine Theorie. Deswegen ist es sinnlos, sie an Versprechen zur erinnern oder von Wortbruch zu reden, wenn sie das Gegenteil von dem tut, was sie angekündigt hat. Die Diktatur ist Praxis, Herrschaftspraxis und sonst nichts. Was sie tut, ist alternativlos, faktischer Zwang. Sich ihr gegenüber auf Anstand, Logik oder Konsequenz zu berufen, bringt nichts, „denn die Macht disputiert nicht“.
Merz auch nicht. Da ihm der Kompass fehlt, bewegt er sich in alle Richtungen. Er bezieht Stellungen, die er schnell wieder aufgibt – oder umgekehrt, ja nach Windrichtung. Parteien, die dasselbe wollen wie er, sind ihm verhasst; dafür verhandelt er mit denen, die er jahrelang bekämpft hatte, inzwischen ja auch mit den Grünen. Dass er auf diesem Weg den Stand der öffentlichen Schulden über die von ihm leichtfertig avisierte Marke von 900 Milliarden Euro hinaustreibt, ist ihm egal. Er ist ein Geschöpf der Parteiendemokratie, die ohne Richtung, Ziele und Programme auskommt. Am Ende wohl auch ohne Volk.
Dr. Konrad Adam ist Journalist, Publizist und ehemaliger Politiker der AfD. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefkorrespondent und Kolumnist der Tageszeitung Die Welt in Berlin.
Heidens Beschreibung ist die exakte Gegenwartsbeschreibung. Mit Corona fiel sozusagen die Maske. Vorher hat uns nur die lächelnde Maske einer absolutistischen Herrscherin angelächelt. Irgendwie denkt man an Preußen und Friedrich d. Gr.
„ Merz der Kompass fehlt“ – sehe ich nicht so.
Um bei der Analogie des Kompass zu bleiben, der Norden, Süden Westen und Osten ist für Merz das Kanzleramt, egal was es den Wähler kostet!
Menschen die mit einer massiven Wahllüge ins Amt starten, sollten sich zumindest erklären müssen. Ich weiß auch nicht was schlimmer ist! Die Wahllüge oder die impertinente Arroganz sich nicht rechtfertigen zu wollen, müssen.
Demokratie Ade!
Als ob nur dem notorisch lügenden Windfähnchen Merz der „Kompass“ fehlen würde. Die gesamte EU-Apparat dreht nach Jahren der Vasallen-Stellung jetzt mit der neue, alten US-Situation absolut überfordert, nun restlos frei. Von Protektion und Korruption bis aufs Mark zerfressen, wird der letzte Rest eines zumindest wirtschaftlich einst führenden Kontinents zerlegt und verkauft. Die harten Zeiten haben nicht mal ansatzweise begonnen – das Ganze wird noch richtig hässlich werden, wenn die breite Masse der EU-Bürger im Spektrum rechts der Mitte tatenlos zusieht.
Ich habe es mir angetan, heute drei Stunden die Bundestagsdebatte mehr oder minder live zu verfolgen.
Fazit:
Wenn sich die Grünen mit „versprochenen“ Milliarden einfangen lassen, so sind auch sie nicht besser als andere „Handlanger“ des wahrscheinlich unfähigsten Kanzlers aller Zeiten (in spe).
Der topt sogar den Erinnerungs-nix Scholz noch.
Die vollkommene abgewatschte SPD neben den Grünen, wird u.U. wieder mitregieren, weil die CDU das so braucht. Ständige Loser sollten aussortiert werden und erst mal nicht mehr in Regierungsverantwortung kommen.
Besondere und/oder schwierige Zeiten, erfordern Mut, auch was zu riskieren und andere, neue Wege zu gehen.
Das wird nichts mit Merz, CDU und der SPD.
Mit den Grünen dazu, noch weniger.
Und Merz hat sich in nur 20 Tagen selbst so diskreditiert und jegliche Reputation verloren…das kann er nicht mehr „hinbiegen, hinlügen“.
Das wars für Merz und die CDU, wenn die Abgeordneten „Mut“ beweisen.
Nie vergessen; Das ganze Elend ist eine Folge der Merkel-Jahre
Meine Sicht der Dinge:
Keine Angst, liebe Mitbürger. Staaten zahlen keine Schulden zurück. Wennˋs zuviel des Guten wird, ist der Staat halt pleite. Aber macht nix. Dann werden eben die Staatspretiosen liquidiert oder als fette Beute in Besserländer verteilt, ein paar von besonders verhassten Figuren werden vor Gericht gestellt und theatralisch abgeurteilt. Diese werden dann in Stuttgart Stammheim für max. 2 Jahre zwischengelagert und dann wegen guter Führung oder weil sie jeden Tag fein geduscht haben, freigelassen. Die engagieren sich dann irgendwo, wo die Sonne scheint, für einen guten Zweck in einer Abgreifer-NGO oder wie auch immer dann diese Räuberbanden genannt werden und werden dort gut versorgt. Die bestohlenen Steuerpflichtigen werden für ein paar Jahre in Armut und Angst gehalten. Ein kleiner Stellvertreter-Krieg zwischendurch bereitet allerhand Kurzweil, lenktvdie Stimmung, dezimiert Anspruchs- und Versorgungsberechtigte und wenn alles restlos hinüber ist, steigt ein neuer guter „Merz“ aus der Asche, der alles wieder heile machen will, alle Verarmten müssen ihm zujubeln und, um „entschuldet zu werden“, jeden Tag „nie wieder“ rufen und dann fängt der ganze Wahnsinn wieder von vorne an.
Was heißt denn Mut? Die AfD als Koalitionspartner schloss die cdu aus, da es kaum Schnittmengen zwischen beiden Parteien gibt. Blieb nur die spd. Es geht eben nur mit Kompromissen. Leider nun das fragwürdige Vorgehen in puncto Schuldenbremse und dieses absurde Geschiebe mit den Grünen. Zweifellos, Merz macht Fehler, aber es ist unfair, jetzt derartig auf ihn „einzuprügeln“.
Für mich stellt sich nur noch die Frage wer schneller den Weg der DC, democrazia italiana, geht, SPD oder CDU/CSU?
Weder noch. Das ganze System ist derart vernetzt und unangreifbar,, daß die noch die nächsten 20 Jahre die Regierung bilden werden. Eine Änderung ist erst nach einem totalen Kollaps möglich.
Die „Alte“ hat ihn nicht umsonst entmachtet, weil er damals schon nicht nach ihrem Verständnis berechenbar war und das hat sich auch nicht geändert und nennt man Polsprung, der nicht nur im hohen Norden statt findet sondern auch i menschlichen Gehirne Einzug halten kann, wenn da zuviel magnetische Werte vorhanden sind, die dann die Kreiselbewegungen auslösen können und fast könnte man meinen er sei ein Fall für besondere Behandlung, denn normal ist sein Zickzack-Kurs nicht und noch nicht einmal der Taktik von Trump gleicht, weil der die anderen knechtet und nicht sein eigenes Land, was ihm anscheinend ein Herzensanliegen ist um möglichst noch vor dem Ende seiner Tage Kanzler zu werden, koste es was es wolle.
Dieser Mann wird das Land vollends zugrunde richten, unwürdig das einst prosperierende, in der Welt anerkannte Deutschland zu führen. Aber wie dieses Land heute aussieht scheint das ohnehin egal wer das Kanzler ist!
„Da ihm der Kompass fehlt, bewegt er sich in alle Richtungen … je nach Windrichtung.“
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Der Wind, der Merz und Merkel bewegte und bewegt, ist derselbe Wind, der auch die Politiker der anderen Blockparteien bewegt und nein, es sind nicht die Wähler.
Es ist der Wind des Kommunismus meine Lieben.
Merz hat von Merkel viel gelernt: Vor allem, dass er dem Affen des grünroten Zeitgeistes Zucker geben muss. Die Abstimmung zum 15 Punkte Plan hat ihn gelehrt, dass er sich sonst die Finger verbrennt und von den Sturmabteilungen der Grünroten – auf der Straße, im ÖRR und den MSM – zur Schnecke gemacht wird. So gesehen ist er eine echte politische Marionette.
Merz hat in den letzten Tagen alles verscherbelt was nicht niet- und nagelfest war. Merz fehlt nicht nur der Kompass, nein, ihm fehlen deshalb neuerdings auch alle Tassen im Schrank.
Es soll doch tatsächlich Leute geben ,
die behaupten , Herr Merz wäre gar kein Demokrat !
Kann da was dran sein ?
Er ist vor allem ein Herr Merz und sonst gar nichts.
Nein, ein Machiavelli ist der Sauerländer Lulatsch mit dem etwas blöden Blick nicht. Sonst hätte er sich mit seinem Brandmauer – Dogma nicht jeglicher Verhandlungsmacht beraubt. Sonst würde er mir der gleichen Entschlossenheit, mit der er am ersten Tag sein Wahlversprechen gebrochen hat, die Linke in ihre Schranken weisen und sich jetzt mit der AfD. zusammentun. Dazu fehlen ihm Wille, Mut, strategisches Denken, einfach alles.
Sicherlich am Ende ohne Volk. Das deutsche Volk wird es nicht mehr sein.
Wer kann, geht („voting by feet“).
Und der Rest, vor allem die „Kunden“ des Weltsozialamtes BRD, können den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen, obwohl sie „Fachkräfte“ sind.
Dass er die zweite Kanzlerin werden will, die von den linken Machthabern im ÖR, den
NGO, den Medien und Kirchen geliebt wird, ist eine Theorie, der ich auch anhänge. Allerdings drängt sich so langsam eine zweite in den Vordergrund. Wenn man nämlich „vom Ende her denkt“, dann sieht man, dass Merz´ Taten entweder nur vortäuschen, etwas zum Wohle Deutschlands zu tun (Migration, NGO-Finanzierung) oder aber Deutschland und den Deutschen direkt schaden (Brandmauer, gigantische Schulden). Deswegen gehe ich inzwischen davon aus, dass Merz Merkels Zögling ist und dass er die Kanzlerschaft ebenso wie seine Herrin nur will, um maximalen Schaden anzurichten. Dass er sich freiwillig in die linke Geiselhaft gebracht hat, um seine Version von „alternativlos“ durchzuziehen und dass seine Tolpatschigkeit nur gespielt ist, um das groteske Monster dahinter zu verbergen. In der Politik sollte man nie Ziellosigkeit und Zufall vermuten, wenn man die Handlungen (nicht die Worte!) auch durch die sinistre Bösartigkeit von Psychopathen erklären kann. Sich jahrelang immer und immer wieder von der eigenen Partei(führung) und den Medien demütigen zu lassen, das schafft man nur, wenn man ein ganz klares Ziel, einen festen Kompass vor Augen hat.Aus dem Artikel: „Merz auch nicht. Da ihm der Kompass fehlt, bewegt er sich in alle Richtungen.“
Selbstredend muss Merz orientierungslos sein, da er seitens seiner Auftraggeber (Seehofer, ehemaliger BRD-Bundesinnenminister, im Jahr 2010: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!“) den Befehl erhielt, die Heimat des indigenen Deutschen Volkes, sprich eine Gemeinschaft mit Abstammungsgeschichte, umfassend „zu transformieren“ (die Zielsetzung formulierte der ehemalige BRD-Bundesfinanzminister Lindner https://www.fdp.de/lindner-will-transformation-von-wirtschaft-und-gesellschaft), um dadurch die sogenannte (sozialistische) „Neue Weltordnung“ zu erreichen, in der Geist, sprich Kultur, abgeschafft ist und in der lediglich der Materialismus herrscht!
Die prägnanteste Darstellung des Merkel’schen Machiavellismus, vielen Dank!
Eine Variante zum Kohl’schem Aussitzen.
Wenn ein Land stark ist, hält es das eine Zeit lang aus. Ist es schwach und wird zusehends schwächer nicht mehr. Dann bleibt als Notbremse (vor der Anarchie) nur die Diktatur – die ist dann eindeutig!
P.S.
Warum hört & sieht man von Maggus Söderla“c“SU nichts?
Fritzchen Merzkel“c“DU sitzt doch nicht alleine beim Strip-Poker, von den Roten & GRÜNEN Saboteuren völlig ausgezogen & blank am Tisch, oder?
Lauert er darauf, daß wenn Fritzchen es verka….-Pardon!- verbärbockt, ihn zu „beerben“ als Not & Interims-MinderheitsreGIERungskanzler?
Und wenn´s klappt, ist er derjenige der immer hinter ihm steht, mit dem Dolche im G´wand….
Was will er tun? Den Sozialstaat, welcher jedes Jahr 83 % der Steuereinnahmen verschlingt, auf 0% kürzen? All die Zuschüsse, Subventionen, Kinder und Bürgergeld, Renten, Sozialgelder, Gesundheitsausgaben etc. auf null zurückführen, damit sich die Steuerabgaben auf einen Schlag auf 250 Milliarden reduzieren lassen? Richtig, der ganze Reststaat inkl. Infrastruktur kostet uns 250 Milliarden (Bund, Länder und Kommunen) und auch dabei gäbe es noch optimierungspotenzial. Stellen sie sich mal vor, sie müssten nicht mehr 50% Steuern, sondern nur noch 10% Steuern bezahlen? Die Wirtschaft würde abgehen wie eine Rakete.
Dieses Vorhaben ist ohne ein veritables Mileisches Kettensägenmassaker an der Bürokratie und am Sozialstaat nicht durchführbar. Wir wissen ja was der Merz über libertäre Ansätze denkt, bzw. dass er darüber grundsätzlich nicht nachdenkt.
Es ist so wie Thomas Sowell sagte:
„Seit den Tagen der Sklaverei hat es nicht mehr so viele Menschen gegeben, die ein Anrecht auf das haben, was andere Menschen produziert haben, wie im modernen Wohlfahrtsstaat, sei es in Westeuropa oder diesseits des Atlantiks.“
„Mystische Verweise auf die Gesellschaft und ihre Hilfsprogramme mögen die Herzen der Leichtgläubigen erwärmen, aber in Wirklichkeit geht es darum, mehr Macht in die Hände von Bürokraten zu legen.“
„Der Sozialstaat ist das älteste Betrugsspiel der Welt. Erst nimmt man den Menschen still und leise das Geld weg, und dann gibt man ihnen einen Teil davon in großem Stil zurück.“
„Wohlfahrtsstaaten auf beiden Seiten des Atlantiks haben festgestellt, dass Großzügigkeit gegenüber Verlierern deren Feindseligkeit gegenüber der Gesellschaft nicht verringert, sondern nur noch verstärkt. Großzügigkeit führt nicht zu Dankbarkeit, sondern wird als Schuldeingeständnis gewertet und die Wiedergutmachung als unzureichende Entschädigung für Ungerechtigkeiten – was zu einer Verschlimmerung des Verhaltens der Empfänger führt.“
Wenn man zufrieden und arrogant grinsende Grüne im Bundestag sieht, dann weiß man, dass Merz alles falsch gemacht hat.
Die so eroberte Macht ist bloß eben keine Macht mehr sondern nur noch ein schädliches Herumgeeier.
• Diskussionen, die nur innerhalb eines festgelegten Rahmens geführt werden, führen zu kontrollierter Opposition.
• Wer die Prämisse nicht hinterfragt, debattiert über Symptome, nicht über Ursachen.
• Systeme erhalten sich selbst, indem sie Kritik nur auf oberflächlicher Ebene erlauben.
„Wer die Fragen bestimmt, kontrolliert die Antworten.“
Genau das hat Merz mit der CDU aus der Hand gegeben, mit den 501 Fragen an die Restampel – über die die Sozis und erst recht die Grünen nur lachen.
Merz Kompass ist eine sich immer drehende Rosette. Und an der Rosette hängt ein ganzer Kerl, der genau dann stoppt, wenn Larry Fink es befiehlt.
Übrigens: Koch und Schäuble gehörten ebenso zu den Männern, die Merkel erfolgreich weggebissen hat.
Die Dominanzgesellschaft ist in ihrer Schlagkraft der zweifelnden Wertegesellschaft haushoch überlegen! Das ist nicht nur die verheißungsvolle Erkenntnis eines von Übernahmephantasien beseelten, und somit nach langer Durststecke wieder auf dem aufsteigenden Ast sich befindenden, Islams, – dies war auch seit spätestens roundabout 2010, die Politik von Frau Merkel (gewesen). Merz begreift sich durch sein Verhalten, verholen als ihr gelehrigster Schüler. Diese Politik mit „Funktions- = Karrieregarantie“ hat nur einen einzigen Schönheitsfehler: es wird hierzu ein Wehrloser gebraucht, der sich nach Strich und Faden ausnehmen lässt.
Mal angenommen, die 500 Mrd. € für Investitionen im Lande würden aktiviert – es fehlt inzwischen sowohl an der personellen als auch der materiellen Grundlage, dieses Geld überhaupt z.B. zu verbauen.
Das Ende vom Lied wird sein, dass die wenigen umsetzbaren Investitionen die Preise so hoch treiben, dass das Geld am Ende auch alle ist – für vielleicht nicht einmal die Hälfte der Leistung, die eine nicht vorher ruinierte Wirtschaft erbringen könnte – zu niedrigeren Preisen.
zwei Dinge aktuell:
1. die BT-Debatte ist außer von AfD, Linke und BSW die blanke Kriegshetze
„Die Bedrohung Deutschlands durch Putin ist gigantisch“ 😱🤮
2. die Lobhudelei von Sozis und CDU für die Grünen in eben dieser Debatte ist so ekelig.
Da hilft nur noch Sezession des ehemaligen Ostblocks inkl. der 5 NBL
Ich habe meinem Umut mal Luft gemacht und Herrn Linnemann mehrere E-Mail geschrieben. Und es kamen auch häufig Antworten. Zuletzt habe ich ihm mitgeteilt, dass noch keiner Wahlversprechen so schnell und in einer solche katastrophalen Dimension gebrochen hat wie Merz mit seiner CDU. Als Antwort bekam ich zu hören, dass man meinen Unmut zwar verstehen könnte, aber die SPD dies eben fordert. Genial. Eine super Erklärung für die Schuldenmacher der CDU. Ich habe darauf erwidert, dass es einzig und alleine an der CDU selber liegt, in einer solch beschi…….. Verhandlungsposition zu sein. Das Wahlvolk hat klar gezeigt, welche Regierung es zukünftig haben will. Die Brandmauer zur AfD hilft ausschließlich den roten Genossen von SPD und Grünen (und natürlich auch Linken, die noch roter als rot sind). Die CDU wird daran zu Grunde gehen und unser Land gleich mit. Zusätzlich wurde mir mitgeteilt, dass es ja auch gute Dinge gibt, die die CDU mit Merz umsetzen will. Also mal schnell vom Grundthema abgewichen. Dort wurde mir mitgeteilt, Migration werden wir stoppen und Bürgergeld beenden und eine Grundsicherung einführen. Verschwiegen hat mir der Sekretär von Herrn Linnemann (Oliver Winkler), dass dieser Passus mit zwei entscheidenden Zusätzen dort steht: 1.) Zurückweisungen an den Grenzen nur in Kooperation mit den EU-Nachbarstaaten und 2.) Zurückweisung nur dort, wo überhaupt kontrolliert wird. Nochmals genial. Nur in Kooperation mit den EU-Nachbarstaaten bedeutet, eine europäische Lösung zu finden. Die suchen wir schon seit 10 Jahren und werden sie nie finden. Das weiß jeder. Und die „grünen Grenzen“ bleiben weiterhin ungeschützt und offen. 2 Kilometer neben der „kontrollierten“ Grenze strömen die Massen an Facharbeiter aus allen Herren Länder dann weiterhin ungebremst in unser Land. Ich habe Herrn Winkler zu verstehen gegeben, dass die SPD diese „Zusätze“ locker und vielfältig zu nutzen weiß. Es wird sich nicht
s ändern. Null. Placebo für
s Volk, mehr (wiederum) nicht. Die SPD Obermigrantenhelden aus der linken Ecke haben schon bekannt gegeben, wie sie diese Regelung umsetzen wollen. 500.000 pro Jahr sind O.K. Natürlich unter dem Vorwand „Facharbeiter“. Jeder weiß, dass nur ein ganz geringer Bruchteil dieser Menschen jemals in Deutschland einer Arbeit nachgehen werden, können und überhaupt wollen. Und zum Bürgergeld braucht man auch nicht weiter zu diskutieren. Namen ändern, Rest bleibt gleich. Ein bisschen medial wirksame Kosmetik, die überhaupt nicht`s bringen wird und schon ist das arbeitende Wahlvieh ruhig. Ich dachte, nach Merkel kann es nicht mehr schlimmer werden. Dann kam die Hampel. Danach dachte ich, jetzt kann es aber wirklich nicht noch schlimmer werden ……… und dann kam Merz. Ich befürchte ich habe mich nicht zum letzten Mal getäuscht. Ade Deutschland. Du wurdest von einer machtbesessenen und nur für sich und Ihre Netzwerke handelnde Horde von Politclowns zerstört. Das Ende wird fürchterlich werden. Auch für diese Politclowns.Wir werden erleben, wie Merz – wenn er denn Kanzler wird – scheitert. Nicht zuletzt, weil er nur Taktiker ist. Der Volksmund nennt solche Typen überschlau. Irgendwann werden Mut, Prinzipientreue, Standhaftigkeit verlangt, wenn nämlich echte Krisen zu bewältigen sind. Und die kommen riesenhaft auf die nächste Regierung zu.
Warum will Merz Bundeskanzler werden? Das weiß er wohl selbst nicht – oder hat es inzwischen vergessen.
Dazu hörte oder las ich kürzlich einen interessanten Vergleich. Der neue amerikanische Gesundheitsminister Kennedy sei von seinen Freunden gewarnt worden, Donald Trump zu vertrauen. Er würde ihn am Ende über den Tisch ziehen. Kennedy habe seinen Zusagen dann aber doch vertraut und Trump hat sich an seine Zusagen gehalten. Man konnte ihm also vertrauen.
Wenn ich mir dagegen Friedrich Merz ansehe und dazu Ihren Artikel nehme, sehr geehrter Herr Adam, dann frage ich mich, wer kann Friedrich Merz vertrauen?
Die Antwort ist „Niemand“!
Weder die SPD, noch die Grünen; weder die CDU, noch die AfD. Weder die Deutschen noch die Europäer, noch sonst irgendwer auf der Welt kann Vertrauen in Friedrich Merz setzen. Allein deshalb wird er es auch nicht zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland bringen.
Und ich möchte hinzufügen: da sei Gott vor!
Die Diskussion über politische Partizipation und Wahlverhalten wirft komplexe Fragen auf, die eine differenzierte Betrachtung erfordern. Es lässt sich argumentieren, dass die Qualität einer Demokratie maßgeblich vom Informationsstand und der kritischen Reflexionsfähigkeit ihrer Wählerschaft abhängt. In diesem Zusammenhang wird oft auf bestimmte Wahlentscheidungen hingewiesen, etwa die fortwährende Präferenz von Rentnergruppen für traditionelle Volksparteien wie SPD und CDU. Dies könnte als Ausdruck einer generationsbedingten politischen Sozialisation oder auch als Ergebnis von Vertrauen in etablierte Strukturen interpretiert werden – eine These, die jedoch empirisch zu prüfen wäre.
Die Rolle emotionaler Kampagnenführung, insbesondere die Instrumentalisierung von Ängsten, ist ein wiederkehrendes Phänomen der politischen Kommunikation. Historische wie aktuelle Beispiele zeigen, dass solche Strategien durchaus wahlentscheidend sein können, da sie unmittelbare Betroffenheit erzeugen. Hier stellt sich die Frage nach der Verantwortung politischer Akteure: Sollte Politik vorrangig reagieren – oder aktiv durch sachorientierte Aufklärung Vertrauen stärken?
Die Kritik am vermeintlichen Fehlen „patriotischer Führungspersönlichkeiten“ im Sinne einer nationalen Priorisierung bedarf einer Einordnung. Die genannten Beispiele internationaler Politiker*innen stehen für ein spezifisches, oft polarisierendes Governance-Modell, das nicht selten im Widerspruch zu multilateralen Werten steht. Ob ein solcher Kurs langfristig tragfähig ist, bleibt Gegenstand kontroverser Debatten. Gleichzeitig offenbart die Äußerung eine generelle Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Elite, die als zu kompromissorientiert oder visionär schwach wahrgenommen wird.
Letztlich spiegelt die Kritik eine fundamentale Spannung wider: zwischen dem Ideal mündiger Bürger*innen, die rational abwägen, und der Realität einer emotional geprägten Meinungsbildung. Statt pauschaler Schuldzuweisungen braucht es daher eine Stärkung politischer Bildung, transparentere Entscheidungsprozesse und eine Führungskultur, die gesellschaftliche Spaltung überwindet – ohne dabei dem Populismus Vorschub zu leisten. Nur so kann das Vertrauen in demokratische Institutionen nachhaltig gestärkt werden.
In meinen Augen entbinden Sie die Amts- und Mandatsträger von der Verantwortung. Politiker zu sein ist ein Job, den jeder machen kann. Aber nicht jeder Politiker kann z.B. außerhalb seines Amtes beruflich erfolgreich in der Freien Wirtschaft sein.
Der Wähler kann, muss sich aber nicht bilden und was „politische Bildung“ sein soll oder ist, bestimmen die jeweiligen Machthaber.
Der Wähler wird jene, mit denen er sich identifizieren kann.
Die Gewählten haben einen klaren Auftrag der sich im Artikel 56 GG findet. Der Amtseid lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Es ist nicht Aufgabe des einzelnen Bürgers die Taten der Politiker und Beamten auf Gesetzesübertritte und Verstöße gegen das GG zu überprüfen und diese zu ahnden. Dafür sind Kontrollinstanzen installiert.
Wenn diese Kontrollinstanzen versagen / ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen, dann nennt man das einen „Staatsstreich“. Ab diesem Punkt sollte man als Bürger und Investor gehen.
„Da Merz der Kompass fehlt“ vor allem fehlt ihm Rückgrat.
„Man kann die Faust nicht ballen, wenn man die Finger überall drin hat.“ Zitat Dieter Hildebradt.
Aber schön wie die Grünen ihn am Nasenring durch die Manege führen. Ich hab da richtig meine Spaß dabei, wohl wissend, dass Merz umfallen wird. : „Lassen Sie mich ein Wort des Dankes an die Grünen ausrichten“, leitete Merz seine Rede im Bundestag ein und fragte dann irgendwann „Was woll Sie denn mehr?“
Musils Mann ohne Eigenschaften hatte mehr Eigenschaften, als Merz und unsere Berufspolitiker zusammen.
Was soll das jetzt überhaupt mit der Änderung des Grundgesetzes? Ich stimme der Aussage von Hans W. Sinn, dass die neue Regierung eine Notlage, die ein solch hohes Sondervermögen rechtfertige, erklären und mit einfacher Mehrheit absegnen könne, zu. Dann müsste die cdu jetzt nicht als Bittsteller und mit Geschenken vor die Grünen treten.
Nein, ein Machiavelli ist der Sauerländer Lulatsch mit dem etwas blöden Blick nicht. Sonst hätte er sich mit seinem Brandmauer – Dogma nicht jeglicher Verhandlungsmacht beraubt. Sonst würde er mir der gleichen Entschlossenheit, mit der er am ersten Tag sein Wahlversprechen gebrochen hat, die Linke in ihre Schranken weisen und sich jetzt mit der AfD. zusammentun. Dazu fehlen ihm Wille, Mut, strategisches Denken, einfach alles.
Kompass? Welcher Kompass? Dieser Mann findet mit beiden Händen, am helllichten Tage, seinen eigenen Hintern nicht.
Sehr wahr. Allerdings geht Merz völlig das ab, was Merkel hatte: Kaltschnäuzigkeit, Machtinstinkt, Schläue. Deshalb wird er eher früher als später scheitern.
Sein Kompass ist jdf. insoweit intakt, als er direkten Kurs aufs Kanzleramt hält. Alles andere ist ihm sch…egal. Auch der Wähler ist ihm sch…egal. Man muss sogar davon ausgehen, dass ihm eine Wiederwahl 2029 sch…egal ist. Hauptsache, er hat es Welcome-Angie gezeigt, dass er auch zum Kanzler „taugt“. Denn so wie er sich geriert werden 28,5% Wählerstimmen nicht auch nur annähernd wieder erreichbar sein. Der Wähler ist schon ziemlich dumm und vergißt schnell, dank der merzelschen Politik wird er aber immer wieder und immer deutlicher erinnert.
Merz „spuckt“ quasi auf den Bürger. Alle Weichenstellungen der Ampel „ins große Unglück“ werden beibehalten.
Am Ende ohne Volk ? geht schlecht . Das Volk muss die Chose ja bezahlen !
Herr Merz will BKanzler werden, „what ever it takes!!!“.
Merz bewegt sich keineswegs nach allen Seiten, schon gar nicht um der Macht willen. Wäre er so prinzipienlos wie behauptet, würde er die Brandmauer aufgeben und mit der AfD eine stabile Koalition eingehen. Dann hätte er Macht und Ruhe.
Merzens Schlingerkurs liegt eher darin begründet, daß er die Merkelsche Parole vom geringsten Widerstand verinnerlicht hat; er will an die Macht, aber das darf niemandem weh tun. Er will Kanzler werden, aber keine bösen Schlagzeilen lesen. Er will in’s Kanzleramt, aber ohne sich vor der Antifa schützen zu müssen.
Zumindest in bezug auf Hitler hat Heiden unrecht. Hitler arbeitete sehr wohl nach Plan, hatte feste Überzeugungen und führte stringent.
Eine Diktatur, die sich nicht nur auf die Bajonette des Militärs stützen will, muß dem Volk etwas bieten, damit es stillhält: materieller Wohlstand, private Freiheit, Planbarkeit der Lebensführung, gesellschaftlicher Aufstieg etc. Nur dann ist die Diktatur stabil. Deshalb gelingt es nüchternen, nur auf den Machterhalt ausgelegten Diktaturen auch besser, sich zu stabilisieren. Sprunghaftigkeit stört dabei.
Sprunghaft sind eher ideologische Diktaturen, die die Wirklichkeit an ihre Weltanschauung anpassen wollen und immer wieder Vorgehen, Taktik und Zeitrahmen anpassen müssen, weil sich immer wieder Undurchführbarkeit einstellt. Um die Ideologie zu retten, werden Logik, Stringenz und Worttreue aufgegeben.
Wenn Merz die Blackrock-Marionette ist, für die ich ihn halte, dann hat er keine Macht und braucht auch keine.
Er tut, was man ihm aufträgt.
Die Wiedervereinigung stand unter einer Bedingung. Diese mußte Kohl erfüllen.
Und der Kandidat wird auch jede Bedingung erfüllen, um sein Ziel zu erreichen.
Ein Wahnsinn, wenn ich über die 500Mrd Sondervermögen lesen muss. Dieser Schuldenberg wird Deutschland nie wieder zurückzahlen können und auch der EU das Genick brechen. Darum braucht man unbedingt den Krieg, koste es was es wolle, danach ist alles wieder auf Null.
Wendig ist er schon, euer Merz, so schnell wie der die Richtung wechselt habe ich noch nie erlebt.
Schade, das alles wäre mit einer 25,1% AFD nicht machbar gewesen.
Ihr habt leider schlecht gewählt.
Ich behaupte, es wurde vorsätzlich falsch ausgezählt. Die 214000 Auslands-Wähler, die man außen vor gelassen hat, sind ja nicht aus Begeisterung für CDU/SPD/GRÜN im Ausland. Da kann man sich vorstellen, wie das Wahlergebnis hätte aussehen können. Die heimischen Manipulationsmöglichkeiten hinzu, und schon wurde es passend gemacht.
„Nussknacker wie Annegret Kramp-Karrenbauer“
Die Kramp-Karrenbauer wurde schon zu ihrer Zeit als Ministerin zur erbitterten Feindin von Merkel. Merkel hat sie bewusst mit dem Verteidigungsministerium beaufschlagt, um sie dadurch davon abzuhalten, die CDU zu reformieren! Zur CDU nur so viel, dass KK in der CDU eine echte Basisdemokratie einführen wollte, in der die Mitglieder spürbaren Einfluss auf große wie kleine Entscheidungen haben. Das Ergebnis hat KK zutiefst geschockt und verunsichert, die CDU-Mitglieder haben ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass für sie nur Prozente, Posten und Mandate zählen, die Demokratie überlässt man gern der Merkel. Gezielt von Merkel überlastet als CDU-Vorsitzende und Verteidigungsministerin in einer Person hatte KK daraufhin bald kein Interesse mehr an Bundespolitik. Sie scheint mir einer der fähigeren Politiker gewesen zu sein, die Merkel auf dem eiskalten Gewissen hat.
Da ist was dran. Sie war im Saarland äußerst beliebt und erfolgreich. Mit ihrem seinerzeit agierenden Innenminister Bouillon, der bei Asylverfahren nicht lange fackelte und klare Ansagen machte, zog sie sich auch fähige Leute ins Boot.
Um endlich Kanzler spielen zu können, würde Merz wahrscheinlich seine Seele, die Seele der CDU und die Seele unseres Landes verkaufen.
Solche Leute bringen nur Unheil und haften nie für den angerichteten Schaden.
Schulden machen nur die Unfähigen. Wie sie sich auch bei jedem anbiedern, der ihnen auf die Sprünge hilft.
Echte Kerle lösen Probleme, indem sie sie anpacken, auch gegen Widerstände. Echte Kerle – meinetwegen auch Echte Weiber – machen, was sie sagen. Ein Kanzler mit Format täuscht und belügt nicht seine Wähler…
„Er wechselt – mal das Thema, mal die Richtung, mal den Partner.“ Er stellt sich damit natürlich auf der psychologischen Ebene auch als sehr schwach und willenlos dar, Spielball der anderen. Wer nicht weiß, was er will, ist am Ende niemandes Freund, wird maximal benutzt. Vielen Unions-Wählern muss da das Herz bluten.
die Frau Merkel, die gerade die Erkenntnisse des BND (und damit der CIA) von 2020 leugnet und sich damals (mutmaßlich) schwerst fehlerhaft bis (mutmaßlich) kriminell verhalten hat ?
Und vermutlich war sie wohl kaum die Einzige die seit spätestens damals informiert war….
Hoffen wir AfD und SED (die hatten allerdings auch mitgemacht) bekommen einen Untersuchungsauschuß hin…
Merz „hat gemerkt, dass man auf dem Weg zur Macht nicht prüde sein darf, und hält sich dran.“
Also ist er im Narrenschiff Utopia unter Deck gegangen und lässt sich im rot-grünen Schwingerclub den Rest an konservativen Überzeugungen… lassen wir es lieber!
Kurs halten kann er nur beim Zurückrudern….
Der politmediale Komplex hat Friedrich Merz von den Wahlen hochgeschrieben: Man wollte den Schwächsten der Schwachen haben. Aber jetzt taumelt Merz so lächerlich in seiner neuen Rolle als Pseudokanzler, dass es sogar denen aufstößt, die von seiner Wackelei den größten Vorteil haben. Wie konnte man sojemanden bzw. dessen Partei überhaupt wählen? (Ich tat das jedenfalls nicht.)
Sollte das BVerfG Merzens Pläne durchkreuzen – woran ich zwar nicht glaube, aber ausschließen kann ich es auch nicht – dann werden wir erleben, dass Merz sich und seine (Blockflöten-)Partei für eine Zweidrittelmehrheit auch die umbenannte SED verramschen wird. Trotz angeblichem „Unvereinbarkeitsbeschluss“.
Man darf gespannt sein, welche Wendungen und Haken es noch gibt doch schlussendlich:
Wenn die Lawine kommt, ist jede Schneeflocke schuld.
Merz hat sehr wohl einen Kompass, nur zeigt der nicht nach Norden, sondern auf sein Amt als Kanzler. Und die Kompassnadel wird durch linksgrünen Druck abgelenkt, denn SPD und die Grünen erpressen Merz und damit die CDU nach allen Regeln der Kunst – Merz braucht die als Kanzlermacher.
Wer – wie Merz und fast alle Politiker der Altparteien heutzutage – keinen sich an Werten und Traditionen orientierenden inneren Kompass hat, der muss auf den „äußeren“ Kompass vergtrauen, der von linksgrünen Medien und ihren Schreihälsen, den vergrünten CDU-Oberen und natürlich dem Druck der Linksgrünen orientieren. Er muss und wird also zwangsläufig katastrophale linke Politik abliefern.
Aber das konnte jeder wissen, der die vergangenen 20 Jahre dem Herrn Merz zugeschaut hat. Es war und ist konsequent.
—und er wird zwangsläufig scheitern!
MENSCH OHNE RÜCKGRAT
kann das ein wünschenswertes Ziel sein? Was nützt da aller „Erfolg“ ( denn ein solcher ist es ja dann eigentlich nicht)? Als was wird Merz wohl eines Tages in die Geschichte eingehen? Als großer Held, der seinem Land in äußerster Bedrängnis Beistand geleistet hat? Oder als Opportunist, der eher über die Leichen seiner Mitbürger geht, der sein Land verrät, uns allen weiter unmenschliche Lasten aufbürdet? Einen Altar wird dem ganz sicher keiner bauen. Und wenn er will kann er darauf dann auch noch stolz sein.
Pfui.
Das mit Merz wird nichts werden.
Er soll die totale Verarmung der Deutschen vorantreiben. Auf den Sparbüchern ist ja noch soviel Geld, das von Blackrock und Vanguard nicht langsam über ETFs, sondern schnell in großem Stil abgeräumt werden soll.
Ähnlich wie 2008 und noch besser als über die Corona-Masche.
Bei dem geplanten großen Coup bleibt für die kleineren Akteure, wie Merz, sicher auch einiges hängen.
Wie ist die Antwort der SPD auf die NGO-Fragen?
„Keine Angaben.“
Trump spricht in den USA ganz offen über Kickbacks der NGO-Gelder.
Defund the NGOs!
Und Follow the Money!
Alle, die keinen Gegenwind ertragen können, werden zum Fähnchen im Wind.
Ein Gummimann als Kanzler? Das geht natürlich schief.
Wir brauchen jetzt einen richtigen Kerl als Kanzler, der die großen Probleme auch anpackt und löst.
Das fängt mit Sparen bei den Ausgaben an. Entwicklungshilfe von 33 Milliarden Euro im Jahr auf 10 Millarden runter. Atomkraftwerke sofort wieder ans Netz. Bürokratie rapide abbauen. Grenzen und Sozislsysteme für Fremde schließen. Klimagesetze und Umweltgesetze der wirtschaftlichen Vernunft anpassen. Der ganzen Genderirrsinn reduzieren…etc…
Dazu braucht man einen Kanzler mit Mut und Rückgrat.
Schulden machen ist das Konzept der Unfähigen…
Der Vorname Friedrich ließ auf Großes hoffen, aber man hätte ihn Wendelin nennen sollen.
Wobei der Name Wendelin von dem althochdeutschen Namenselement „wendel“ abgeleitet ist, was wörtlich übersetzt „der Vandale“ heißt. Durchaus passend, wenn man die Wirkung dieser Schuldenorgie auf die Staatsfinanzen bedenkt.
„Führen wir Krieg gegen Eurasien oder Ostasien?“ „Egal, Hauptsache Krieg…!“